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•SwissBanking insight 3.13 Avant la garde! Anreisstitel. (. 40 Z. inkl. Leerz.) Anreisstext. Die neue Europastrategie Das Jagdgebiet derder Schweizerischen Frauen lag in der Nähe Bankiervereinigung von zwei (Max. 90 Z. inkl. Leerz.) Law Anreisstitel. on dictators’ Dochassets Jaguar When Anreisstext. does aDes PEPwilden become Tiers a dictator? Lutte Anreisstitel. contre Ein le blanchiment Mädchen oder d’argent Les Anreisstext. banquesMein en tant Haburi qu’«agents» du fisc Beschäftigungsentwicklung Anreisstitel. Die Mutter Arbeitsplatzexodus Anreisstext. Und ließim sieBankensektor? eintreten 2 | insight 3.13 Inhalt Inhalt Top-Thema Brennpunkte Avant la garde! E-Mail-Adresse zur Kontaktaufnahme Blog-Beitrag 4 Heisser Stuhl 3 Fragen an Markus Fuchs 22 Pinboard 24 Law on dictators’ assets – When does a PEP become a dictator? more … Beschäftigungsentwicklung – Arbeitsplatzexodus im Bankensektor? mehr … Best of Blog Kompetent informiert 26 12 18 Hintergrund Mortgage market – Individual responsibility and regulation 28 Standpunkte Vernehmlassungen 32 Gesagt Die besten Zitate 36 Die neue Europastrategie der Schweizerischen Bankier vereinigung Die Kernelemente der neuen Strategie reflektieren einen Paradigmenwechsel. mehr … 6 Editorial Lutte contre le blanchiment d’argent – Les banques en tant qu’«agents» du fisc en savoir plus … Place financière Suisse – Parée pour le renminbi en savoir plus … Interna 38 14 20 Rückschau 40 Weitere Informationen •SwissBanking 4 | insight 3.13 Editorial Editorial Liebe Leserinnen und Leser D as zweite Quartal war so turbulent wie selten. Das Ringen um die Lex USA zog die gesamte öffentliche Wahrnehmung auf sich. Nichts zeigt dies besser, als der Umstand, dass wir quasi Stammgast in den PolitSendungen des Schweizer Fernsehens wie Arena und Infrarouge waren. Ich wiederhole hier nicht nochmals alle Gründe, wieso die Banken eine Rechtsgrundlage benötigen, um vom Programm der USA Gebrauch machen zu können. Ich habe Verständnis dafür, dass es sich die Parlamentarier nicht einfach gemacht hatten. Aufgeregt hat mich aber die pauschale Vorverurteilung der Banken. Dabei ist die Rechtslage nicht so einfach. Mit mehr als 30 000 Selbstanzeigen von US-Kunden verfügen die amerikanischen Behörden über eine grosse Anzahl von Informationen betreffend Schweizer Banken. Leider belasten diese US-Kunden die Banken und ihre Angestellten undifferenziert und mit den schwersten Vorwürfen, um eine Strafmilderung zu erzielen. Es ist daher legitim, dass eine Schweizer Bank zeigen kann, dass sie sich korrekt verhalten und kein Schweizer Recht gebrochen hat. Anders ist die Situation, wenn der Kunde aktiv in den USA beraten und möglicherweise US-Recht verletzt wurde. Diese Unterscheidung muss bei der Beurteilung der grenzüberschreitenden Aktivitäten berücksichtigt werden. Die Banken dürfen nicht öffentlich vorverurteilt werden, wenn sie nie Schweizer Recht verletzt haben. Hier erwarte ich mehr Sorgfalt in öffentlichen Äusserungen – gerade von Parlamentariern, also dem Gesetzgeber. Claude-Alain Margelisch CEO Schweizerische Bankiervereinigung •SwissBanking 6 | insight 3.13 Top -Thema Avant la garde! Die neue Europastrategie der Schweizerischen Bankiervereinigung Aktive Mitgestaltung am globalen Standard des AIA, Sicherstellung des EU-Marktzugangs, endgültige Lösung der Problematik der Altvermögen sowie Umsetzung internationaler Standards ohne schweize rische Sonderlösungen – das sind die Kernelemente der neuen Strategie und reflektieren einen Para digmenwechsel. Stefan Tobler Strategieentwicklung •SwissBanking 8 | insight 3.13 Top -Thema N och vor einem Jahr unterstützte die Bankiervereini gung das Konzept der Abgeltungsteuer. Sie tat dies, weil sie davon überzeugt war, und im Kern immer noch ist, dass dieses effizienter und effektiver ist als der automatische Informationsaustausch (AIA). Zudem können mit einer Abgeltungsteuer zwei unterschiedliche Ansprüche unter einen Hut gebracht werden: nämlich der Anspruch des Bürgers nach Schutz der Privatsphäre auf der einen und der Anspruch des Staates auf Durchsetzung seiner Steuergesetze auf Im Kern ist die SBVg immer noch überzeugt, dass die Abgeltungsteuer effizienter und effektiver ist als der AIA. der andern Seite. Nach der Ablehnung des Abgeltungsteuerabkommens im deutschen Bundesrat, der Unterzeichnung des FATCA-Abkommens mit den USA, der Akzeptanz Luxemburgs und Österreichs zur Einführung des AIA per 1. 1. 2015 und des bereits diesen Sommer im Auftrag der G20 zu erwartenden Vorschlags der OECD für einen AIA-Standard haben sich die Gewichte jedoch innert kürzester Zeit in Richtung Transparenz und Meldeverfahren verschoben. Die Gewichte haben sich aber innert kürzester Zeit in Richtung Trans parenz und Melde verfahren verschoben. Rechtssicherheit und Wachstum als Zielsetzungen Dass sich die internationalen Rahmenbedingungen gerade jetzt so rasant und fundamental verändern, konnte vor einem Jahr noch niemand mit Sicherheit prognostizieren. Dass sich die Dinge in diese Richtung verändern können und voraussichtlich in absehbarer Zeit auch werden, war für die Bankiervereinigung indes stets ein Sze- nario, auf dessen Eventualität es sich vorzubereiten galt. So hatte der Verwaltungsrat und Verwaltungsratsausschuss im ersten Quartal dieses Jahres eine intensive Diskussion über die Anpassung seiner Strategie geführt, deren Elemente hier kurz vorgestellt werden. Ausgehend von den Zielsetzungen Rechtssicherheit und Wachstum wurden drei Mittel definiert, wie diese Ziele kurz- und mittelfristig zu erreichen sind: 1. Steuerkonformität gilt als Mittel, um Rechtssicherheit für Kunden, Banken und deren Mitarbeitende zu erlangen. Dazu zählt die Lösung der Vergangenheit, die je nach Land über ein geeignetes Verfahren (Abgeltungsteuer, Offenlegung, Amnestie u. a.) zu regeln ist. Für die Zukunft sind die Banken bereit, auch über einen AIA zu verhandeln, diesen aber erst dann umzusetzen, wenn er ein globaler Standard ist. Dabei dürfen aber verstärkte Transparenzvorschriften für anonyme Strukturen wie Trusts oder Sitzgesell schaften nicht ausgeklammert bleiben. Reziprozität vorausgesetzt, kommt ein solcher allerdings nur mit Rechtsstaa ten in Frage, die die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien und des Spezialitätenprinzips sowie einen angemesse- nen Datenschutz garantieren können und letztlich auch über ein funktionierendes Steuersystem verfügen. 2. Marktzugang ist ein Mittel zur Ermöglichung von Wachstum, Wertschöpfung sowie Arbeitsplätzen in der Schweiz. Steuerkonformität allein schafft zwar Rechtssicherheit und erhöht zudem die internationale Akzeptanz der Schweiz und dessen Finanzplatz. Dies nützt aber nichts, wenn nicht zugleich die Kunden aus der Schweiz heraus bedient werden können. Deshalb ist kurzfristig absolut zentral, dass in Zukunft Finanzdienstleistungen auch unter MiFID II und EMIR – um nur die Akronyme der zwei wichtigsten EU-Regulierungsprojekte im Bereich Finanzmarkt zu nennen – weiterhin grenzüberschreitend erbracht werden können. Angesichts eines um sich greifenden Protektionismus ist ein diskriminierungsfreier Marktzugang mittelfristig wohl nur über ein umfassendes Dienstleistungsabkommen (DLA) mit der EU zu haben. Die Realisierung eines solchen Projekts dürfte freilich viel Zeit benötigen. Zudem hat es die Überwin dung zahlreicher innenpolitischer Hürden wie die Klärung der institutionellen Prinzipien oder der Frage nach den Staatsgarantien der Kantonalbanken •SwissBanking 10 | insight 3.13 Top -Thema zur Voraussetzung. Kommt dazu, dass der europäische Binnenmarkt im Dienstleistungsbereich noch weitgehend fragmentiert ist. Trotz solcher Herausforderungen bietet ein DLA eine ausgezeichnete Chance, das Verhältnis zwi schen der Schweiz und der EU auf eine neue Weise konstruktiv zu gestalten. Mit diesen Überlegungen gelangt die Bankiervereinigung zum ähnlichen Schluss wie die Expertenkommission Brunetti mit ihren Mitte Juni vorgestellten Empfehlungen. Es ist unübersehbar, dass sich das regulatorische Umfeld innert kürzester Zeit fundamental 3. Die neue Europa strategie der SBVg ist das Resultat kollektiven Lernens. Kompetitive Rahmenbedingungen sind schliesslich unabdingbare Voraussetzungen, damit sich die Schweiz im globalen Standortwettbewerb behaupten kann. Aus der spezifischen Optik der Schweiz als Land mit kleiner Binnenwirtschaft und grossen internationalen Verflechtungen bedeutet Wettbewerbsfähigkeit im Prinzip stets intelligente Differenzierung: Umsetzung internationaler Standards dort, wo dies unausweichlich ist (z. B. bei den Inhaberaktien, FATF-Empfehlungen), aber keine Schweizer Sonderlösungen, wenn diese international nicht als Standards akzeptiert werden (z. B. erweiterte Sorgfaltspflichten wie in der bundesrätlichen Weissgeldvorlage vorgeschlagen). Intelligente Differenzierung als Grundsatz auch beim Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG): So liberal und wettbewerbsorientiert wie möglich, so äquivalent wie dies als Voraussetzung für Marktzugang nötig ist. verändert hat. Dies zu leugnen, käme einer Realitätsverweigerung gleich. Die neue Europastrategie der Bankiervereinigung ist keine «Angst- und Appeasement-Strategie», wie das Kritiker bezeichnen, sondern das Resultat kollektiven Lernens und entspringt der Einsicht, dass langfristig nur erfolgreich bleibt, wer sich rechtzeitig anpasst, wenn sich das Umfeld verändert. [email protected] Stellungnahme der SBVg zum Schlussbericht der Expertengruppe Brunetti •SwissBanking 12 | insight 3.13 Brennpunkte Law on dictators’ assets When does a PEP become a dictator? PEPs are legal bank clients who are subject to a higher level of clarification obligations. The line between a PEP and a dictator is, however, “fluid”. In order to ensure legal certainty, the emergency law invoked to date is being converted into an ordinary law. A s a result of political upheavals, politically exposed persons (PEPs) from the Ivory Coast, Egypt, Tunisia and Libya are now classified as dictators. The Swiss Federal Council therefore froze the assets of these individuals in early 2011 – based on the emergency law (Art. 184, para. 3 of the Swiss Federal Constitution). The aim thereof was twofold: to prevent the outflow of the assets believed to have been illegally obtained, and to enable the possibility of restituting the assets by way of ordinary mutual legal assistance. Pascal Baumgartner Head of Compliance Call for a law The SBA welcomed the Federal Council’s decision in principle, but at the same time called for the creation of a law to ensure legal certainty in dealings with PEPs. This because the parameters required for legal certainty can only be firmly established through regulation. Ongoing consultation process This request was met by the Federal Department of Foreign Affairs. The legislative consultation process on the Federal Act on the Restitution of Assets illicitly obtained by politically exposed persons (PEPs) will be carried out until September 12 2013. The current draft law con- solidates the practices in place to date in the areas of freezing, forfeiture and restitution of dictators’ assets. The SBA is pleased to take note that a bill will further improve the reputation of the financial centre. The SBA welcomes in particular the fact that in general, there will be international coordination with other countries and organisations concerning asset-freezing measures. This should ensure that Switzerland is not put at a competitive disadvantage compared with other financial centres due to unilateral, uncoordinated anticipatory political decisions. The draft law presented by the Federal Council does not, however, take into account the concerns of the banks and bank clients in every particular (transfer of bank information, lack of a “one stop shop” etc). The SBA will place particular focus on this in its statement. [email protected] SBA statement on the draft legislation concerning the freezing and restitution of illicitly acquired assets of politically exposed persons •SwissBanking 14 | insight 3.13 Brennpunkte Lutte contre le blanchiment d’argent Les banques en tant qu’«agents» du fisc La lutte contre les délits fiscaux est au cœur d’efforts internationaux. La Suisse veut elle aussi la conformité fiscale pour sa place financière. Le système utilisé contre le blanchiment d’argent sera mis à profit dans le contexte de la lutte contre l’évasion fiscale. Pascal Baumgartner Responsable Compliance •SwissBanking 16 | insight 3.13 Brennpunkte L e GAFI a assimilé les délits fiscaux à une infraction préalable au blanchiment d’argent dans ses recommandations en 2012. Dans la loi fédérale sur l’impôt fédéral direct, la Suisse les érige maintenant en crime, soumis à l’obligation de communiquer au sens de la LBA. Les éléments constitutifs englobent le faux dans les titres, mais également le dol ainsi qu’un montant délictuel d’au moins 600 000 francs suisses. L’ASB rejette toutefois l’idée d’intégrer le dol, s’agissant d’une caractéristique subjective sujette à une grande marge d’interprétation. En effet, il est tout à fait impossible pour les banques de connaître les réelles intentions per sonnelles de chacun de leurs clients. Il L’ASB rejette l’idée d’intégrer le dol. faut également s’attendre à une forte augmentation des communications si le montant susmentionné retenu en tant qu’élément constitutif est atteint, ce qui n’est pas le but premier visé par loi. L’ASB doute également que la révision projetée de la loi en question mène effectivement au but recherché. Le Code pénal stipule au titre de l’acte de blanchiment d’argent que sera puni celui L’ASB doute égale ment que la révision projetée de la loi en question mène effectivement au but recherché. qui aura commis un acte propre à entraver l’identification de l’origine, la découverte ou la confiscation de valeurs patrimoniales dont il savait ou devait présumer qu’elles provenaient d’un crime (cf. art. 305bis CP). Ces éléments constitutifs du crime de blanchiment d’argent ne conviennent toutefois pas pour les délits fiscaux. Il s’agirait donc de créer ceux-ci par l’entremise de la loi sur l’impôt fédéral. Stratégie de l’argent propre Avec la «stratégie de l’argent propre» concrétisée par les mesures proposées par le Conseil fédéral, la Suisse va bien au-delà des standards internationaux. Les obligations de diligence imposées aux intermédiaires financiers devraient garantir que seuls des avoirs déclarés seront désormais acceptés à l’avenir. L’ASB a adopté depuis plusieurs années une stratégie de conformité fiscale mais elle estime que la proposition de loi sur la stratégie de l’argent propre doit être suspendue. L’OCDE envisage d’introduire l’échange automatique d’infor mations. La stratégie de l’argent propre s’en verrait alors dépassée d’un seul coup. l’argent propre s’en verrait dépassée d’un seul coup. Les données étant dès lors transmises aux autorités du domicile fiscal des clients, il deviendrait superflu d’établir préalablement leur honnêteté fiscale. Il faut donc éviter absolument de créer des bases légales qui seront rapidement dépassées! [email protected] Prise de position de l’ASB relative à l’adoption des obligations de diligence étendues en matière de fiscalité et de blanchiment d’argent Consultation de l’ASB relative à la mise en œuvre des recommandations du GAFI (allemand) Consultation de l’ASB relative à la stratégie pour la place financière (allemand) En effet, l’OCDE envisage actuellement d’introduire l’échange automatique d’informations. En tant que membre de l’OCDE, la Suisse se conforme à l’adoption de normes internationales reconnues. Il en résulte que la stratégie de •SwissBanking 18 | insight 3.13 Brennpunkte Beschäftigungsentwicklung Arbeitsplatzexodus im Bankensektor? Seit einiger Zeit wird von einer Konsolidierungswelle und damit einem Stellenabbau im Schweizer Bankensektor gesprochen. Die SBVg und der AGV Banken gingen dieser These auf den Grund. Raphael Vannoni Leiter Economic Analysis D er Stellenrückgang bei den Banken war in den Jahren nach der Finanzkrise 2008/2009 sehr moderat. Im letzten Jahr hat er sich beschleunigt. Eine von der SBVg und dem AGV Banken in Auftrag gegebene Studie hatte zum Ziel, den öffentlich angekündigten Abbau von Stellen auf Basis von Medienberichten zu erfassen. Durch den Einbezug des noch nicht materialisierten Stellenabbaus weist die Analyse einen Zukunftsbezug auf, der aus den Statistiken nicht hervorgeht. Grossbanken und Kanton Zürich am stärksten betroffen Im Schweizer Bankensektor wurde 2011 und 2012 ein Stellenabbau von rund 5’000 Vollzeitäquivalenten bekanntgegeben. Davon entfällt mit 3’400 ein Grossteil auf die beiden Grossbanken, 900 auf in der Schweiz tätige Auslandsbanken, 460 auf Börsen, Effekten- und Vermögensverwaltungsgeschäfte spezialisierte Institute, 224 Stellen auf Banken mit besonderem Geschäftskreis sowie 37 auf die Kantonalbanken. Bis Ende 2012 wurde etwa die Hälfte des angekündigten Personalabbaus umgesetzt. Da Unternehmen Massenentlassungen dem kantonalen Arbeitsamt mitteilen müssen, lässt sich auch eine geografische Unterscheidung machen. Erwartungsgemäss weisen diejenigen Kantone einen hohen Anteil von Massenentlassungen auf, in welchen der Bankensektor eine grosse Bedeutung hat. So hat der Kanton Zürich mit 556 in 2011 bzw. 803 in 2012 am meisten Arbeitsplätze verloren. Dahinter folgen Genf (272 bzw. 310), Basel-Stadt (51 bzw. 79), das Tessin (27 bzw. 21) und die Waadt (25 bzw. 20). «Strategie und Kosten» Hauptgrün de des Stellenabbaus 36 % der Antwortenden nannten «Strategie und Kosten», gefolgt von «Fusio nen» (32 %), worunter auch Zusammenlegungen von Abteilungen fallen. Strukturelle Gründe (inkl. «regulierungsbedingt») wurden in knapp einem Viertel, konjunkturelle Gründe in 9 % der Fälle genannt. Da die Meldungen ungewichtet erfasst wurden und nur eine begrenzte Anzahl Institute antwortete, sind diese Angaben mit Vorsicht zu interpretieren. Längerfristig dürfte sich die Beschäftigungsentwicklung leicht erholen, so dass der Bankensektor ein bedeutender Arbeitgeber in der Schweiz bleibt. [email protected] Factsheet Beschäftigungsentwicklung im Bankensektor Rückläufige Beschäftigung im Bankensektor •SwissBanking 20 | insight 3.13 Brennpunkte Place financière Suisse Parée pour le renminbi L’essor de la Chine en tant que puissance économique mondiale confère un rôle toujours plus important à sa monnaie, le renminbi (RMB) ou yuan. En Suisse, les banques proposent déjà une gamme importante de produits et services en RMB. Heinrich Siegmann Membre de la Direction L a Chine est actuellement la deuxième puissance économique mondiale et le premier exportateur. Tout laisse à penser qu’elle va poursuivre son développement fulgurant. Selon le FMI, un tiers de la croissance économique mondiale proviendra de Chine en 2016. Hong Kong est actuellement le centre des transactions en RMB off-shore et joue le rôle de pivot vers le RMB onshore en Chine. En Europe, Londres est sur le point de s’établir en tant que «hub» pour le RMB et Singapour, Luxembourg, Paris, Francfort et Dubaï nourrissent des ambitions similaires. La Suisse en tant que «hub» L’établissement du RMB en tant que monnaie internationale de négoce, de règlement et d’investissement et à plus long terme en tant que monnaie de réserve mondiale joue un rôle important. Le RMB est également de plus en plus utilisé comme monnaie off-shore. La place bancaire suisse cherche aussi à se faire une place parmi les centres de négoce en RMB off-shore. Avec son volume important d’actifs sous gestion, son rôle central dans le négoce international de matières premières et sa position de porte d’entrée vers l’Europe pour les sociétés chinoises, la Suisse offre des conditions avantageuses pour le négoce de RMB off-shore. Une gamme de produits étoffée L’accord de libre-échange récemment conclu va encore promouvoir les transactions avec la Chine pour les sociétés et les banques suisses. Aujourd’hui déjà, les banques en Suisse proposent de nombreux produits et services en RMB ou liés à la Chine dont des comptes et des paiements en RMB, des financements commerciaux et d’exportation, des couvertures de change, des produits structurés et des fonds de placement libellés en CNH ainsi que des obligations dim sum en CNH. Plusieurs banques suisses sont aussi présentes en Chine et disposent des autorisations en tant que Qualified Foreign Institutional Investor et Qualified Domestic Institutional Investor. Vous trouverez davantage d’informations dans la brochure «The Swiss Financial Center – Ready for Renminbi Business». [email protected] •SwissBanking 22 | insight 3.13 Heisser Stuhl 3 Fragen an Markus Fuchs Markus Fuchs, Geschäftsführer, Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA 1. 2. 3. Welche Schwerpunkte werden Sie in Ihrer neuen Funktion setzen? Die SFAMA ist heute gemessen an der Anzahl und Heterogenität der Mitglieder sowie der Akzeptanz des Verbandes gut positioniert. Auch künftig werden wir eine Lobby-Organisation sein. Jedoch werden wir vermehrt zum Dienstleister für unsere Mitglieder und damit – vor allem auch für kleinere Institute – einen unmittelbareren Nutzen erbringen. Ich gehe davon aus, dass inskünftig die Branchenverbände vermehrt Kooperationen eingehen werden, um die zentralen Anliegen mit einer Stimme zu vertreten. Für uns wird die Funktion des Asset Managements zentral sein. Heute ist der Fokus immer noch stark institutsbezogen (Banken, Versicherungen, Fonds leitungen, Depotbanken, Vertreter). Die ehemalige SFA heisst neu Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA. Warum dieser Namenswechsel? In den letzten Jahren haben wir eine graduelle Neuorientierung mit verstärkter Ausrichtung auf das Asset Management initiiert. Die zusehende Internationalisierung und Segregation der Fondswertschöpfungskette in Asset Management, Fondsadministration und Vertrieb verschieben unseren Fokus von der eher «traditionellen» Orientierung auf Schweizer Produkte und Fondsstrukturen auf eine zunehmende Offenheit gegenüber «best international practices». Dabei rücken der «Fondsinhalt», d. h. das Asset Management und die zugehörigen Dienstleistungen (Administra tion, Rechts- und Steuerberatung, Revision etc.) sowie Kundenbedürfnisse und Vertriebsfragen ins Zentrum. Welcher Stellenwert kommt in diesem Zusam menhang der Initiative Asset Management zu? Bedingt durch die Heterogenität der Marktteilnehmer ist in diesem Bereich eine Zusammenarbeit über instituts- und produktbezogene Grenzen hinaus zwingend. Die von der SFA und der SBVg gestartete Initiative erfordert eine Kooperation mit vielen Anspruchsgruppen – nicht zuletzt deshalb, weil eine dogmatische Behandlung von und die Fokussierung auf zu enge Partikularinteressen auf die Dauer nicht erfolgreich sein können. Unter diesem Aspekt hat die Asset Management Initiative eine enorme Bedeutung für den Finanzplatz Schweiz. [email protected] •SwissBanking 24 | insight 3.13 Pinboard Pinboard 01 MiFID II: Dedication to EU market access MiFID II will soon enter into the reconciliation process between the European Council and the European Parliament. It is likely that a provider from a third country will need to have a subsidiary in the EU if it wishes to offer advisory services to retail clients there in future. We are working towards being able to continue to offer as many services as possible from Switzerland: by 02 means of a broadly laid out and coherent EU-wide definition of the passive free movement of services, through the broadest possible definition of who classifies as a professional client, as well as through a narrow interpretation of those value creation segments which must be rendered by a subsidiary. [email protected] «Schulbanker» erstmals mit Schweizer Teams Dank der Kooperation der SBVg mit dem Bundesverband deutscher Banken konnten beim Bankenplanspiel «Schulbanker» (Schulstufe Sek II) 2012/2013 erstmals auch Deutschschweizer Klassen mitmachen. te es das Team «Money in tha Bank» von der Kantonsschule Aarau ins Finale der besten 20, welches im April 2013 in Potsdam stattfand. Die Anmeldefrist für «Schulbanker» 2013/2014 läuft bis Ende September 2013. [email protected] Von den über 750 teilnehmenden Teams aus Deutschland, Grossbritannien und der Schweiz (sie stellte 30 Teams) schaff- 03 Certification de l’ASB pour forma teurs pratiques Le système de certification de l’ASB pour formateurs pratiques a été lancé afin de renforcer l’attrait et la reconnaissance dont elle jouit. Depuis son lancement en 2005, l’ASB a délivré plus de 1500 certificats à des formateurs pratiques d’établissements certifiés. Avantages pour les établissements • Encourager la relève grâce à un encadrement structuré des personnes en formation. • Permettre la transparence et la visibilité de l’activité de formateur pratique. • Garantir la qualité de la formation commerciale de base. • Accroître l’attrait en tant qu’entreprise formatrice. Avantages pour les formateurs pratiques • Renforcer la reconnaissance de l’activité de formateur pratique. • Attester des compétences en matière de formation et de direction. • Accroître les compétences professionnelles et sociales. • Bénéficier de meilleures chances sur le marché du travail. [email protected] Factsheet: Certification ASB des formateurs de pratique Film d’information certification •SwissBanking 26 | insight 3.13 1.13 2.12 Best of Blog Best of Blog Kompetent informiert Erstellt am 31.5.2013 von Raphael Vannoni Wertschöpfung des Bankensektors zu hoch ausgewiesen? Fachleute behaupten, die Wertschöpfung des Bankensektors werde vom BFS zu hoch ausgewiesen. Von den Banken erhaltene Risikoprämien müssten aus der Wertschöpfung herausgerechnet werden, finden diese. Falsch, sagt Raphael Vannoni. Die Übernahme von Risiken ist eine der zentralen Dienstleistungen der Banken, für die sie entsprechend abgegolten werden. mehr … Erstellt am 13.6.2013 von Martin Hess Überbordende Staatseingriffe in der EU Die staatlichen Hilfen für Finanzinstitute in den EULändern steigen, ein Exit ist in weiter Ferne. Politische Entscheidungsträger missachten jegliche Marktmechanismen und versuchen, tiefgreifende Probleme mit geborgtem Geld zuzuschütten. Diese Staatsvöllerei hat bedenkliche Folgen. mehr … Erstellt am 23.5.2013 von Thomas Sutter Dem medialen Lärm entfliehen Der ausländische Druck auf den Finanzplatz ist oft imaginär und nicht real, aber die grossen Schlagzeilen verstellen den Blick aufs Wesentliche. Das erkannte Thomas Sutter mit etwas Abstand im Urlaub. Vielleicht sollte auch «Bern» öfters in Urlaub fahren? mehr … Erstellt am 15.5.2013 von Jakob Schaad Alle Macht den Steuerbeamten? Die aktuelle Konzentration auf die Bekämpfung der Steuerhinterziehung führt zu immer weitergehenden Befugnissen für die Steuerbeamten. Damit steigt aber auch die Gefahr des Machtmissbrauchs. mehr … Erstellt am 23.4.2013 von Markus Staub Stabile Rahmenbedingungen Ein Merkmal guter Rahmenbedingungen ist deren Stabilität. Die aktuelle Regulierungsdynamik ist daher gefährlich. Allzu hektisches Herumfrisieren an den regulatorischen Leitplanken ist teuer und gefährlich. Es braucht dringend mehr Gelassenheit. mehr … •SwissBanking 28 | insight 3.13 Hintergrund Mortgage market Individual responsibility and regulation The annual average increase in the price of real estate of over 3 % since the year 2000 raises fears of a renewed real estate crisis. What is required in order to ensure that no such crisis arises in future is not only the involvement of banks, but also that of other participants. Angela Knuchel Head Real Estate and Consumer Issues T he current data for the real estate and mortgage markets in Switzerland are well-known: the price of real estate is rising, interest rates are fluctuating at the lowest of levels, and as a result, mortgage volumes are rising. Despite the high prices – or thanks to the low interest rates? – the desire for home ownership appears to be unaffected. It is, however, not the steady increase in home ownership levels that is being eyed critically, but rather the accompanying rise in the price of real estate. The rising prices and the inherent rise in mortgage volumes have been repeatedly assessed as unsustainable. Measures are thus being called for – to date only on behalf of the banks and with no discussion regarding home ownership aid or supply-inhibiting factors. Supply and demand – also the basis for price formation in the real estate market Although the goal of preventing a real estate bubble is easily comprehensible, the situation as it presents itself today is difficult. Real estate crises are often the catalyst for economic crises, as seen in Switzerland in the 1990s, in the US in 2007, followed shortly thereafter by Ireland and Spain. Various measures have already been and are cur- Prices and mortgage volumes are rising. rently being implemented in order to avert another crisis in Switzerland. The easiest way – raising interest rates – is not possible in the current situation. In the course of the flood of regulations it should not be forgotten, however, that real estate prices are a function of supply and demand. If, as is the case at present, importance is placed only on the demand side, then it is possible that only an unsatisfactory result can be achieved. Low interest rates, a difficult environment for financial investments, economic uncertainty, population growth, the trend towards single-person households and a demand for increased living space are factors that drive the demand for real estate. Although 45,000 housing units are being produced yearly, the supply does not appear to •SwissBanking 30 | insight 3.13 Hintergrund be able to keep pace with the demand. In light of the massive rise in demand, even more units would have to be built in order for prices to stabilise. Measures by the banks Two existing self-regulation guidelines introduced by the Swiss Bankers Association (SBA) firstly create the basis for risk-appropriate, long term and sustainable mortgage lending, and secondly, set the minimum standards for mortgage financing. The banks thus ensure that on the one hand, the mortgage is affordable for the client, the respective In order to prevent possible corrections in the real estate market from becoming a problem for individual banks and from developing into instabilities in the financial system, higher capital requirements were introduced with the implementation of the revised Capital Adequacy Ordinance (1.1.2013) and with the activation of the anti-cyclical capital buffer (13.2.2013). The latter addresses mortgage loans for the financing of residential properties and is fixed at 1 % of the respective riskweighted positions. The buffer is to be implemented from 30.9.2013 onwards. The SBA introduced two self-regulation guidelines. There is no question that more capital renders the banks more resistant against shocks. How much of an impact the buffer will have on real estate prices and mortgage volumes, how ever, is questionable. bank has the credit risks under control and the property is appropriately valued. On the other hand, the client is required to contribute a minimum of 10 % capital not originating from second pillar assets to the purchase of the property and to pay off the mortgage. This is a means to ensure that loan defaults for the bank, and foreclosures on the property for the client, do not arise. Are the measures sufficient? The banks are the central actors in the real estate and mortgage markets, but they are not the only ones. To expect that they alone can prevent a real estate crisis would therefore be misguided. Political and legal framework conditions such as building regulations and referendums on the secondary residences initiative or the law on spatial planning should be just as much a part of the resolution of the problem as (future) home owners. With their desire or the demand for home ownership, the (Future) home owners can also help to prevent a real estate crises by taking responsibility for their financial matters. tioned factors can at the same time constitute the components of a dangerous combination. How the situation further develops will depend significantly on the market participants – the banks, the government and the home owners. [email protected] Guidelines governing the examination, valuation and treatment of mortgage-backed loans (German) Guidelines regarding the minimum requirements for mortgage financing (German) latter contribute to the accentuation of the situation. However, they can also help to prevent price corrections and interest rate increases from setting off a real estate crisis. They can do so by taking responsibility for their financial matters and by being aware that the high prices and the low interest rates are not likely to be permanent. In so doing, they can prepare for corrections and make financial provisions. In sum, it can be said that the fundamental data continues to explain the price trend. However, the abovemen- •SwissBanking 32 | insight 3.13 Standpunkte Standpunkte Vernehmlassungen FINMA Teilrevision FINMA-RS 09/1 «Eckwerte zur Vermögensverwaltung». BJ Eingereicht am 03.04.2013. BJ Änderung des Obligationen- und Revisionsaufsichtsrechts. Bundesgesetz über die Zusammenarbeit mit ausländischen Behörden und über den Schutz der schweizerischen Sou veränität. Bundesbeschluss über die Genehmigung von zwei europäischen Übereinkommen in Verwaltungssachen. Eingereicht am 29.05.2013. Eingereicht am 05.04.2013. EFD Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) – Stellungnahme zum Anhörungsbericht. CFA Institute Eingereicht am 05.04.2013. FINMA Anhörung zum Rundschreiben «Limitierung gruppeninterner Positionen – Banken». Submitted on May 31, 2013. FINMA Eingereicht am 23.04.2013. OECD OECD INTERNATIONAL VAT/GST GUIDELINES. SFI Revision der Nationalbankverordnung (NBV). Totalrevision FINMA-RS 2008/38 «Marktverhaltensregeln». Eingereicht am 13.05.2013. Rapport explicatif sur la conclusion d’une nouvelle convention entre la Suisse et la Hongrie en vue d’éviter les doubles impositions en matière d’impôts sur le revenu et sur la fortune. Transmis le 14.06.2013. Eingereicht am 03.05.2013. FINMA Anhörung zum FINMA-Rundschreiben «Vertrieb kollektiver Kapitalanlagen». Eingereicht am 03.06.2013. Submitted on April 30, 2013. SNB Guidance Statement on the Application of the GIPS Standards to Pension Funds, Endowments, Foundations, and Other Similar Entities. SFI Rapport explicatif sur la conclusion d’une nouvelle convention entre la Suisse et l’Australie en vue d’éviter les doubles impositions en matière d’impôts sur le revenu. Transmis le 14.06.2013. •SwissBanking 34 | insight 3.13 SFI Standpunkte Rapport explicatif sur la conclusion d’une nouvelle convention entre la Suisse et le Sultanat d’Oman en vue d’éviter les doubles impositions en matière d’impôts sur le revenu. Transmis le 27.06.2013. FINMA Anhörung zur Teilrevision des FINMA Rundschreibens 2008/21 «Operationelle Risiken Banken». Eingereicht am 27.06.2013. EFD Finanzplatzstrategie. Eingereicht am 28.06.2013. SIF Umsetzung der revidierten Empfehlungen der Group d’action financière. Eingereicht am 28.06.2013. NDB Entwurf zu einem Nachrichtendienstgesetz (NDG). Eingereicht am 28.06.2013. Vernehmlassungen Schweizerische Bankiervereinigung •SwissBanking 36 | insight 3.13 Gesagt Gesagt Die besten Zitate «Wir fänden es gut, wenn die Schweiz aktiv auf die EU zuginge. Ziel bleibt aber, dass wir für einen AIA nur einwilligen sollten, wenn dieser ein globaler Standard ist, also namentlich auch für Miami, Delaware oder Singapur gilt.» Thomas Sutter, NZZ am Sonntag, 5.5.2013 «Wir verurteilen den Entscheid der rheinland-pfälzischen Regierung, die gestohlenen Bankdaten zu kaufen. Damit macht sich Deutschland zum Hehler.» Rebeca Garcia, Süddeutsche Zeitung, 20.4.2013 «Die Bankiervereinigung unterstützt den Gesetzesvorschlag, da damit die Bankmitarbeiter besser geschützt sind und die Banken überhaupt erst die Möglichkeit erhalten, am US-Programm zu partizipieren. Nur so kann wieder Rechtssicherheit hergestellt werden.» Claude-Alain Margelisch, Finanz und Wirtschaft, 1.6.2013 “From our point of view it is positive that the federal law will offer the banks an opportunity to settle their tax related issues in a legal and definitive manner.” Sindy Schmiegel, World Radio Switzerland, 30.5.2013 «La présence d’une banque chinoise en Suisse serait un atout. De plus, il serait souhaitable que la Suisse soit reconnue comme une place de clearing pour le renminbi.» Thomas Sutter, Le Temps, 24.5.2013 «Anstatt der ursprünglichen Idee einer Harmonisierung findet eine nicht notwendige und unverhältnismässige Verschärfung des inländischen Steuerstrafrechts durch die Hintertür statt. Dies ermöglicht aber eine Steuerpolizei nach ausländischem Vorbild.» Rebeca Garcia, Basler Zeitung 31.5.2013 •SwissBanking 38 | insight 3.13 Interna Interna Neumitglieder In der Berichtsperiode wurden keine Institute aufgenommen. •SwissBanking 40 | insight 3.13 Rückschau Rückschau April Mai Juni 9.–10. April 2013 Informationsreise Brüssel 24. Mai 2013 Besuch des Chinesischen Ministerpräsidenten, Zürich 3.–4. Juni 2013 Journalistenseminar, Bern 12. April 2013 Treffen mit dem Liechtensteinischen Bankenverband, Vaduz 18.–19. April 2013 City of London – Swiss Financial Round Table, Basel 22.–23. April 2013 Informationsreise UK, London 3.–5. Juni 2013 BIAC-OECD Tax Meeting, Washington 5. Juni 2013 Informationsreise Italien, Rom 14.–15. Juni 2013 5-Ländertreffen, Luxembourg 17.–19. Juni 2013 Informationsreise OECD, Paris 20. Juni 2013 Informationsseminar Deutschland, Berlin •SwissBanking Kontakt Haben Sie Anregungen, Lob oder Kritik? Kontaktieren Sie mich! [email protected] • Schweizerische Bankiervereinigung Aeschenplatz 7 Postfach 4182 CH-4002 Basel T: +41 61 295 93 93 F: +41 61 272 53 82 [email protected] www.swissbanking.org twitter.com / SwissBankingSBA www.facebook.com / SwissBanking www.swissbanking.org / blog