Ich poschte im Thurgau» WEGA Halle 9

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Ich poschte im Thurgau» WEGA Halle 9
Kreuzlinger Nachrichten
Nachrichten
Kreuzlinger
Donnerstag, 24. September 2015
Nr. 39 • 34. Jahrgang • Auflage 35´367
Woche
ich jede
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in Ihre
DIE WOCHENZEITUNG | Bahnhofstrasse 4 | 8280 Kreuzlingen
Christoph
Lanter
Geschäftsführer
bei Chrisign
Weinfelden einmal ganz privat
Seite
3
Inseratenannahme und Redaktion Tel. 071 677 08 80 | [email protected] | www.kreuzlinger-nachrichten.ch
Christian Lohr
Im Gespräch mit
dem CVP-Nationalrat über die
anstehenden
Wahlen
Seite
6
Markus
Hausammann
Der SVP-Nationalrat stellt sich
zur Wiederwahl.
Das Interview!
Seite
Josef Gemperle
von der CVP
findet: Kulturland ist ein Gegensatz zu Entwicklung
8
Seite
10
«Ich poschte im Thurgau»
Verena
Herzog
wieder in den Nationalrat
2x auf Ihre Liste
verena-herzog.ch
16
Liste
26
Bildimpressionen
REGION Ob die Berufsmesse
Thurgau oder die Ziegenschau in
Weinfelden. Online finden Sie
die Bilder auf www.kreuzlingernachrichten.ch und hier auf den
Seiten 3 und 6
Der TGshop Fachgeschäfte
lanciert die Papiertragtasche
«Ich poschte im Thurgau».
Diese wird den Kundinnen und
Kunden in TGshop Fachgeschäften ab sofort gratis abgegeben.
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Sicherh .
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Veren
Seite
Die Woche
REGION Der TGshop lanciert neue Einkaufstasche
Nicht erst seit dem Sturz des Euros, sondern vor allem die Fachgeschäfte in Kreuzlingen leiden unter dem Einkaufstourismus in
Konstanz. «Mit der neuen Aktion
wollen wir als Verband die Menschen auf das Einkaufen in unseren Fachgeschäften sensibilisieren», sagt Matthias Hotz, Präsident der TGshop Fachgeschäfte
Thurgau, anlässlich der Präsentation der Papiertragtasche «Ich
poschte im Thurgau». Dass die Abgabe der Tragtasche allein noch
keinen Erfolg bringen kann, ist
auch dem Präsidenten bewusst.
«Wir vom Verband können unsere
Mitglieder nur unterstützen. Die
Fachgeschäfte sind jedoch selber
dafür verantwortlich mit Nischenprodukten entsprechend attraktiv zu sein», so Hotz. Tatsache
Maeve Kelly
Die irische Sängerin kommt am
25. September
ins «Out of
Bounds»
Open Days
KREUZLINGEN Neuheiten, Probefahrten, Spezialangebote und
Attraktionen für Gross und Klein
gibt es an den Open Days. Diese
finden am Samstag, 26. September von 9 bis 17 Uhr und
Sonntag, 27. September von 10
bis 17 Uhr in der AMAG Kreuzlingen statt. Seite 9
Bild:hru
Gewerbepräsident TG Hansjörg Brunner, Elisabeth Steiner (TGV), Matthias Hotz Präsident TG-Shop Thurgau und Gastgeber Urban Ruckstuhl, präsentieren die neue Einkaufstasche.
sei, dass die Thurgauer im Kopfe
haben, in Konstanz ist alles günstiger. Dies stimme nur bedingt.
«Auch Konstanz hat die Preise angehoben und wer wirklich billig
einkaufen möchte, müsse heute
weiter ins deutsche Ausland fah-
ren», sagt Urban Ruckstuhl, Geschäftsleitungsmitglied TGshop.
Dabei betont er, dass bei weitem
nicht alle Artikel in Deutschland
günstiger zu erwerben wären. Aber
auch die Nationale Politik sei aufgerufen, das einheimische Ge-
werbe besser zu schützen. «Dabei
denke ich in erster Linie auch an
die Limite zur MwSt. Rückerstattung resp. zollfreie Wareneinführung», sagt Hansjörg Brunner, Präsident des TG-Gewerbeverbandes.
Hanspeter Rusch
Willkommen an der WEGA
WEINFELDEN Heute, Donnerstag, geht's los
«Nach dem heissen Sommer
naht der Herbst und mit ihm
die 64. Auflage der WEGA.
Auch in diesem Jahr verspricht
die Messe zahlreiche Höhepunkte.
Die WEGA ist ein Ort wo man sich
trifft und von den vielen Angeboten an Dienstleistungen und Produkten begeistern lässt. Die spannenden Sonderschauen, dieses
Jahr unter anderem mit den The-
WEGA
Halle 9
(Marktplatz)
men Windenergie
und
Lohngleichheit, sind auf alle
Fälle ein Besuch
wert. Neue grosse
Wegweiser-Türme
sollen den Besuchern die Orientierung im rund
20'000 Quadratmeter grossen Gelände erleichtern. Den Weinfelderinnen und Weinfeldern möchte
ich besonders danken, die Jahr für
Jahr grosses Verständnis zeigen,
damit die wichtigste Thurgauer
Grossveranstaltung mitten in unserem Dorf stattfinden kann. Und
den Besuchern danken wir, die respektvoll mit dem Gastrecht in
Weinfelden umgehen. Wir freuen
uns auf interessante Tage und freuen uns, Sie an der 64. Wega, der Familienmesse für Generationen, begrüssen zu dürfen.»
Heinz Schadegg,WEGA-Präsident
National- und Ständeratswahlen 2015
REGION Wir stellen Ihnen auf
der Wahlbeilage in dieser Ausgabe verschiedene Kandidatinnen und Kandidaten für die anstehenden National- und Ständeratswahlen am 18. Oktober
vor. Seite 17 bis 21
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08.11. Traktorenmuseum Gebhardsweiler
25.11. Wissenswertes übers Kerzenlicht
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Altnau: Dürst Franziska, Eberle Reto, Eggenberger Jürg, Hofer Nik, Lüthi-Gantenbein Harry,
Schüpbach Bea und Werner, Schweizer Hans Rudolf; Amriswil: Brägger Joe, Hamburger Ernstt,
Hohengasser Janine, Ullmann-Müller Ruth und Bruno; Arbon: Ammann Roger, Feuerle Didi; Beerg:
Kleein-Jakob Regina und Daniel, Kohli Elisabeth und Karl, Lang Ursula und Bruno, Maurer Bettina
Osterwalder Beatrice und Albert, Ritzmann Heinz; Bottighofen: Häfliger Markus, Hess-Häni Gu
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Reichert-Wipf Barbara, Ryter Ueli, Schaad Sebastian, Theler Marion, Wehrli Danino, Wehrli Fabbio;
Ellighausen: Rufer-Stadler Claudia und Willi, Scheiwiller Stefan; Ermatingen: Dransfeld Peter,
Geisselhardt Saskia und Daniel, Niedermann Beatrice und Linus; Eschlikon: Meyer Robert;
Frauenfeld: Böhni Thomas, Leuthold Stefan, Meili Patrick, Meyer Irina, Orellano Lucas, Parad
Sascha, Schelling Andreas, Schmid Peter, Wildberger Peter, Winiger Katharina; Freidorf: Wältti
Bernhard; Fruthwilen: Grunder Hans Peter; Gachnang: Büchi Markus; Gottlieben: Somm Felix;
Güttingen: Müller Pix; Horn: Moos Markus; Kesswil: Bétrisey Karin, Stricker Hannes; Kreuzlingen:
Abegglen Walo, Allemann-Perini Seraina und Patrick, Ammann Reto, Appius Pirmin, Ban Jean
nnette und Bela, Bodmer Heidi und Reiner, Burkart Katrin, Egli-Gerber Renata, Engeli Brigitta
und Jörg, Fritschi Werner, Granacher Beatrice und Bernhard, Greco-Spiegel Barbara und Luigii,
Gut Thomas, Häberlin Eva und Georg, Keller Christof, Kesseli-Meier Barbara und Sepp,
un
nd Gunter, Moos Daniel, Müller Peter, Oberhänsli Urs, Pavlicek Florina und Vojta, Raggenbass
Beeringer Dorena, Rink Anna, Rüegg Jost, Schalk Ruth, Schreier Marie-Luise und Wolfgang, Somm
Ja
acqueline, Fabienne, Janina und Melanie, Steidle Susanne, Sutter Agnes, Thür-Ban Gabriela,
Urweider Nicole, Weber Andrea und Bernhard, Wohlfender-Oertig Edith und Roland, Zbornik
Sttefan, Zweifel René; Landschlacht: Bühler Beatrice und Rolf, Kradolfer René, Lang Cornelia und
Wa
alter; Lengwil: Kuhn Ursula und Hansruedi, Bregenzer Marianne und Jürg; Mattwil: Beatrice
Ba
aumann; Münchwilen: Kappeler Toni; Ottoberg: Fisch Sandra und Ueli; Romanshorn: Heeb
Hanspeter, Iseli Maya und Max, Oberholzer-Roth Urs; Salenstein: Baer Hanspeter; Sommeri:
H
Im
mholz Barbara und Josef, Kirchner-Kuhn Sandra; Steckborn: Dähler Pirmin, Heinz Stephan;
Su
ulgen: Andreoli Heidi und Paul, Arndt Michael, Ritzi Ernst, Stauffer Karin und Sascha, von Hofe
Keendrick; Tägerwilen: Fechner Petra und Stefan, Thalmann Zinniker Barbara und Markus;
Triboltingen:
T
Pfister Ito Christine und Stefan; Wallenwil: Bürge Gisela; Weinfelden: Alder
K
Katharina, Ammann Marcel, Hartmann Brigitta, Stokar Esther, Zuben: Meier Silvia und Eugen.
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Aktuell
24. September 2015
Seite 3
Viele Steine aus dem Weg geschafft
Nachgefragt
KREUZLINGEN Die AGATHU feiert 20-Jahr-Jubiläum
Zahlreiche Gäste und Mitarbeiter kamen am 16. September in den Kaffee-Treff der Arbeitsgruppe für Asylsuchende
Thurgau in die Freiestrasse
28a.
Vroni Zimmermann, Vizepräsident des Vereins erinnert sich: «Als
1988 die Empfangsstelle in Kreuzlingen aufmachte, war uns klar, dass
irgendetwas gemacht werden müsse.» Da die Asylsuchenden in der
Empfangsstelle damals nur zwischen 8 bis 18 Uhr aufgenommen
wurden, egal ob kalter Winter
draussen war, hätten die Helfer der
ersten Stunde sie häufig noch in ihre Privatwohnungen aufgenommen. So hatten die Asylsuchenden bis zum nächsten Morgen ein
Dach überm Kopf und bekamen
noch eine warme Suppe. Unterstützung erhielten die Pioniere der
AGATHU und dem Verein Fremde
und Wir v.a. durch die Katholische
Kirche mit Pfarrer Paul Rutishauser, und dem Albanische Verein, der
bereitwillig seine Räume zur Verfügung stellte. Ein Mal wöchentlich konnten hier Beratungsge-
Bild: jus
Leiterin Dominik Knüsel, Vizepräs. Vroni Zimmermann und Präs. Karl Kohli.
spräche geführt und die Entscheide beobachtet werden, die gefällt
wurden.
Heute grosse Akzeptanz
«Am Anfang waren die Kreuzlinger nicht so dafür», erinnert sich
Zimmermann. Sie dachten wohl,
durch die grosse Gastfreundschaft
werden noch mehr Flüchtlinge
kommen. Doch im Laufe der Jahre stosse die Arbeit der inzwischen über hundert Freiwilligen,
die sich für die AGATHU und Fremde und Wir engagieren, auf grosse
Akzeptanz in der Bevölkerung und
der Stadt. Immer mehr Private, Firmen und die Stadt Kreuzlingen unterstützen die AGATHU finanziell.
Stadtpräsident Andreas Netzle, der
zum Anlass sprach, betonte, dass
die AGATHU im Jahr 2014 gar mit
dem Prix Kreuzlingen geehrt worden sei, und von der Stadt als glaubwürdige und unideologische Institution sehr geschätzt werde. Stellenleiterin Dominik Knüsel freut
sich über den Erfolg und den Zuspruch, den die AGATHU heute erfährt, betont aber: «Wir wollen trotz
allem bescheiden und mit beiden
Füssen auf dem Boden bleiben und
für die Menschen da sein». In erster Linie gehe es um die Begegnung auf Augenhöhe mit den
Flüchtlingen, und darum, ihnen
nach den Strapazen und Traumata
der Flucht einen Ort zu geben, wo
sie zur Ruhe kommen und «sein»
können. «Wir wollen Menschen
nicht beurteilen und verurteilen.»
Über die Jahre hätten sie alle viel
voneinander gelernt, es sei ein Geben und Nehmen. Am Abend wären die Mitarbeiter der AGATHU
zwar immer k. o., aber dafür glücklich. Als Symbol für den Schutz, den
die Asylsuchenden hier erfahren,
überreichte Gemeinderatspräsident Thomas Leuch einen Regenschirm und erklärte, mit einem Regenschirm stelle man sich nicht
unter einen Wasserfall. Er könne
keine Fluten abhalten, aber er hält
Tropfen ab und schützt vor Nässe.
Ebenso könne die AGATHU keine
grossen Wunder in der momentanen Flüchtlingskrise leisten. Aber
die Arbeit aller Helfer sei effektiv
und wichtig, weil sie mit ihren Möglichkeiten und Kapazitäten einen
sehr wertvollen Beitrag zum Ganzen leisteten.
Judith Schuck
Neue Jugendgruppe in
der Sternwarte
Diskussion zur Einbürgerung
KREUZLINGEN Die Astronomische Vereinigung Kreuzlingen eröffnet ihre Jugendgruppe neu
(Mindestalter 11 Jahre). Marco
Stüssi sammelte viele Jahre Erfahrung als Pfadileiter, nun begleitet er als ehrenamtlicher Guide Kinder und Jugendliche mit Beobachtungen und praxisnahen Experimenten in die faszinierende
Welt des Universums. Der astronomische Nachwuchs trifft sich
wöchentlich zum gemeinsamen
Interessens- und Wissensaustausch immer freitags von 19 bis
22 Uhr in der Sternwarte Kreuzlingen. Informationen erfährt man
unter www.avk.ch oder bei Marco
Stüssi direkt per Tel. 071 677 38
00.
pd/rab
KREUZLINGEN SP-Stadtgespräch
Aktuell leben rund 11'500
Ausländerinnen und Ausländer
in Kreuzlingen. Mit 53.8 Prozent liegt diese Zahl weit über
dem kantonalen und nationalen Durchschnitt. Im Gegensatz
dazu ist die Quote der Einbürgerungen mit 0.3 Prozent viel
tiefer als im kantonalen und
nationalen Vergleich.
Die Podiumsdiskussion vom 30.
September um 20 Uhr im Torggel
beim Rosenegg widmet sich den
daraus resultierenden Fragen:
Wieso lassen sich in Kreuzlingen so
wenige Personen einbürgern? Wie
kann diese Einbürgerungsquote
verbessert werden? Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten für das
aktuelle Einbürgerungsverfahren?
Welche Bedeutung und welchen
Stellenwert hat die Einbürgerung
in der Kreuzlinger Bevölkerung?
Gibt es politische und gesellschaftliche Alternativen zur Einbürgerung? Die SP-Kreuzlingen
lädt Sie zu diesem Stadtgespräch
ein und gibt dem Publikum auch
die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Podiumsteilnehmer: Zeljka Blank
(Integrationsdelegierte der Stadt
Kreuzlingen), Anà Tomàs (Präsidentin Ausländerbeirat), Daniel
Lauber (ehemaliger Präsident Einbürgerungskommission,
SVP),
Giuseppe Custodero, Monica da
Silva. Moderation: Nina Schläfli (SP
Kreuzlingen). Die SP Kreuzlingen
freut sich auf Sie und offeriert im
Anschluss an die Diskussion einen
Apéro.
pd/rab
Grosses Interesse für
Berufsmesse
Entweder oder mit ...
... Christoph Lanter,
Geschäftsführer bei Chrisign
Weinfelden
Turn- oder Tanzschuhe?
Tanzschuhe – aber eigentlich
keine von beiden ;-)
Strand- oder Schneeurlaub?
Schneeurlaub – ich mag den
knirschenden Schnee unter
meinen Füssen. Am Strand wird
es mir zu schnell langweilig.
Restaurant oder selber kochen?
Restaurant – aus Zeit- und Kochkunst-Gründen.
Rock, Pop oder Klassik?
Bunt gemischt – je nach Stimmung Klassik, Jazz oder elektronische Musik.
Stadt oder Land?
Stadt.
ÖV, Auto oder Velo?
Wenn immer möglich mit ÖV.
Seit 20 Jahren habe ich ein GA
– Zug fahren wurde so zu einem
Hobby, bei dem ich mich gut
entspannen kann.
Wein oder Bier?
Früher Wein. Seit einigen Jahren trinke ich keinen Alkohol
mehr – ich entscheide mich fürs
Rivella grün.
Kino, Theater oder TV?
Die Mischung macht es aus. Beim
Kino-Besuch darf das (grosse)
Popcorn nicht fehlen. Je nach
Film war Popcorn auch schon der
einzige Grund für den Kinobesuch.
Bratwurst oder Salat?
Bratwurst und andere Leckereien vom Grill.
Was ist besonders an Weinfelden?
WEGA als fünfte Jahreszeit im
Herbst.
WEINFELDEN Tausende von Jugendlichen und Erwachsenen
besuchten die fünfte Thurgauer
Berufsmesse in Weinfelden. Das
in diesem Jahr ausgebaute Angebot stiess nicht nur bei den Jugendlichen, sondern auch bei
Lehrern und Eltern auf grosses
Interesse. Über 200 Berufe wurden den Messebesuchern auf einer Ausstellungsfläche von 4000
m 2 vorgestellt. Das Angebot ist
eine wichtige Hilfe für die angehenden Berufsleute auf dem
Weg zu ihrem Beruf.
Bilder: Werner Lenzin
Was fehlt Ihnen in der Gemeinde?
Ein Starbucks-Kaffeehaus ...
Wen sollen wir als nächstes befragen?
Erich Marte, Generalagent der
Allianz Suisse.
Nachgefragt hat:
Judith Schuck
Verena
Herzog
wieder in den Nationalrat:
www.verena-herzog.ch
…weil sie fremde Richter
und Gesetze aus Brüssel und
Strassburg strikte ablehnt.
Für Sie zusammengestellt von: Angelina Rabener
Edwin Billeter, Triboltingen
Konsumententipp
Seite 4
Flieg Drachen, flieg!
Eröffnung der
Gemeinschaftspraxis
Wind und Wetter machen den
Herbst zu einer stürmischen oder
bereits kalten Jahreszeit. Diese
schöne Zeit, wenn sich die Thurgauer Landschaft so bunt wie nie
zeigt, kommt bald.
Dabei Drachen steigen zu lassen,
macht besonders Spass. Das Coop
Ziil-Center in Kreuzlingen bietet passend dazu jetzt für die ganze Familie ein lustiges Drachenbasteln an. An
zwei Tagen findet jeweils ein GratisBastelevent direkt in der Eingangshalle des Ziil-Centers statt. Am Mittwoch, 30. September, von 14 bis 17
Uhr und am Samstag, 3. Oktober, von
11 bis 16 Uhr haben grosse und kleine Bastler die Gelegenheit, ihren
ganz persönlichen Flugdrachen zu
basteln. «Wir freuen uns auf zwei
lustige Basteltage im Ziil-Center. Die
ganze Familie kann hier beim Drachenbasteln helfen und diese draussen sofort auf deren Flug-Tauglichkeit prüfen», so stellt sich Centerleiterin Karin Chillari diese Herbstaktion im Ziil-Center vor. Das Angebot gilt für Kinder jeden Alters und
ihre Eltern oder Grosseltern; für das
Fertigen der Drachen erhalten alle eine gute Anleitung und vielfältige
Am 27. September eröffnet die
Gemeinschaftspraxis Physio- und
Ergotherapie Bottighofen im
Bahnweg 6 a mit einem Eröffnungsapéro ab 12 Uhr.
Bild: z.V.g.
Lustige Drachengesichter entstehen für den Tanz im Wind.
Materialien kostenlos zur Auswahl.
Für die kleinen Teilnehmerinnen und
Teilnehmer gibt es eine einfache Variante als Deko-Element. Mit schönen bunten Verzierungen und farbigen Bändern erhalten die kleinsten Bastler einen Drachen, mit dem
sie zum Beispiel ihr Kinderzimmer
dekorieren können. Die grösseren
Teilnehmer, die schon besonders geduldig arbeiten können, basteln den
Flugdrachen aus einer speziellen Polyesterfolie, die den Himmelstürmer
zum leichten Flugobjekt macht. Damit die Ungeheuer auch lustig und
bunt daherfliegen, werden diese anschliessend mit Textilmalstiften individuell verziert. Dann muss nur
noch der Wind richtig blasen, damit
das herbstliche Drachenjagen starten kann.
pd/jus
Basteln im Ziil-Center
Mittwoch, 30. September von 14
bis 17 Uhr und Samstag, 3. Oktober von 11 bis 16 Uhr Flugdrachenbasteln im Ziil-Center.
Wie lernt man effektiv Chinesisch?
Für jedermann ist das Erlernen
der chinesischen Sprache eine
sehr komplexe Angelegenheit,
sowie Deutsch lernen für Chinesen eine Frage des Willens und
der Ausdauer ist.
妈
Viele Nichtmuttersprachler in der
Welt können fliessend Chinesisch
sprechen. Um ein grundlegendes
Verständnis zu entwickeln, wie man
effektiv Chinesisch lernt, hier eine
Anleitung. Wir legen den Grundstein: Chinesische Sprache beinhaltet chinesische Zeichen, Pinyin und
die vier Grundtöne (āáaà). Wörter,
die die gleiche Aussprache mit verschiedenen Tönen und unterschiedliche Bedeutung haben können.
Zum Beispiel «die Mutter» 妈 ist mā
und «das Pferd» 马 wird ma gesprochen.
Es ist schwierig, die richtige Aussprache nur mittels eines Lehrbuches zu
Bild: z. V. g.
Die Geschwister Chloé und Adrien
erlernen. Besser ist es, sie durch einen Muttersprachler zu trainieren.
Lerne einfache Wörter auswendig: Beim Sprachenlernen ist es
wichtig seinen Wortschatz zu erhöhen, um fliessend zu sprechen und
zu schreiben. Am Anfang lernen Sie
马
am besten Vokabular
aus dem täglichen Leben wie Zeit, Körperteile,
Lebensmittel, Farben und Wetter.
Jeden Tag, wenn Sie Deutsch sprechen, denken Sie darüber nach, wie
man das Wort auf Chinesisch sagt.
Vertiefen Sie sich in chinesische
Kontexte: Eine der besten Möglichkeiten, um Ihr Chinesisch zu verbessern, ist es, mit chinesischen Muttersprachlern zu sprechen. Sie können
Ihnen bei der korrekten Aussprache helfen, das richtige Verständnis vermitteln sowie die Kulturgeschichte näherbringen – also Dinge,
die nicht in Lehrbüchern stehen.
Ein Tipp von Chloé und Adrien, die
seit Jahren Chinesisch lernen: «Machen Sie regelmässige Vokabeltests
und Hausaufgaben und prägen Sie
sich die Worte gut ein. Sie werden
schnell merken, dass Sie Fortschritte
machen und einen immer grösseren
Wortschatz bekommen werden.»
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Syno Wohnen Plus
Die Demographie fragt nach
neuen, innovativen und kostenverträglichen Dienstleistungen
für ein autonomes, aber begleitetes Wohnen im Alter. Syno
wohnen pluS ist eine Antwort
darauf.
Bis 2035 wird sich der Anteil der 65Jährigen von heute 17 Prozent auf
26 Prozent erhöhen, demgegenüber verdoppelt sich der Anteil der
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24. September 2015
Besserer Generationenausgleich
KREUZLINGEN Im Gespräch mit Nationalrat Christian Lohr CVP
Am 18. Oktober 2015 wählen
wir den National- und Ständerat für die nächste Legislatur.
Wir stellen Ihnen in den
nächsten Ausgaben die Kandidaten im Bezirk Kreuzlingen
vor. Heute der bisherige CVPNationalrat Christian Lohr,
Kreuzlingen.
Christian Lohr, Sie streben die
Wiederwahl in den Nationalrat an.
Woher nehmen Sie die Motivation dafür? Die Arbeit im Bundeshaus ist eine sehr anspruchsvolle.
Ich bin überzeugt, dass ich als Gesellschaftspolitiker weiterhin etwas in diesem Rat bewirken und
bewegen kann. Gerne bin ich dazu
bereit, die wichtigen Aufgaben
fortzuführen.
In einem Rating der Sonntagspresse heisst es, dass die Thurgauer Nationalrätinnen und Nationalräte kaum wahrgenommen
werden. Gleich fünf, darunter auch
Sie, können sich dem Artikel zur
Folge nicht durchsetzen. Für die
Zürcher Medien sind wir Thurgauer mit unserem zurückhaltenden, dafür umso ehrlicheren Politikstil sehr oft zu wenig interessant. Wir lassen uns nicht so in Geschichten einbinden und wirken
leiser im Hintergrund. Was ich in
den vergangenen vier Jahren getan habe, sind neben der vertieften Kommissionsarbeit eingereichte Vorstösse im Bereich des
Gesundheitswesens,
der
Jugend+Sport-Förderung, des öffentlichen Verkehrs, des Service
Public und spezifischer Belange des
Thurgaus. Zudem setze ich mich
ja auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung in diesem Land ein.
Ihrer Partei wird oft als «Windfahne» bezeichnet. Ist die CVP
wirklich nicht mehr Bürgerlich
und nach Links gerutscht? Wie
ordnen Sie sich ein? Die CVPFraktion versteht die politische
Tätigkeit als ein differenziertes
Vorgehen. Wir suchen nach Lösungen, aber nicht um jeden Preis.
Wir sind beweglicher, weil es bei
uns die Bereitschaft gibt, sich auf
Themen und die Problemfelder
wachstum wissen wir auch unsere
Grenzen erkennen.
Bild: z.V.g.
Nationalrat Christian Lohr stellt sich zur Wiederwahl (CVP/TG)
einzulassen. Persönlich sehe ich
mich in der Mitte, was ja auch das
kürzlich erschienene NZZ-Rating
belegt. Ich versuche eine ausgleichende Politik zu betreiben, bin
aber in einzelnen Sachfragen immer wieder auch sehr portiert unterwegs.
Was sind Ihre drei wichtigsten
Themen, für die Sie sich im Nationalrat in der kommenden Legislatur einsetzen würden? Zuvorderst steht die Reform der Altersvorsorge. Ich will hier dazu beitragen, dass wir eine mehrheitsfähige Lösung vors Stimmvolk
bringen können, die einen verbesserten Generationenausgleich
beinhaltet. Dann werde ich mich
auch stark den Gesundheitsfragen
widmen und dort die Stärkung der
Pflegeberufe und das Ausbildungsangebot für junge Mediziner
fördern. Als drittes Thema möchte
ich die zu beratende Sportförderung nennen, die gestärkt werden
soll. Für mich ist dabei zentral, dass
der Spitzensport und der Breitensport nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Die Regelung des Verhältnisses zur
EU ist die zentrale Frage, welche
die Schweizer Politik und Diplomatie in den nächsten 18 Monaten regeln muss. Die Politik beschäftigt sich sehr wohl mit der so
genannten Europa-Frage. Es ist absolut im Interesse der Wirtschaft
und der Gesellschaft, dass wir un-
ser bisher gutes Verhältnis mit Europa weiterentwickeln können. Die
Schweiz ist kein Inselstaat, legt
aber zu recht hohen Wert auf ihre
Souveränität. Nachdem tatsächlich einige Zeit vertrödelt wurde,
heisst es jetzt in den Gesprächen
mit der EU gute Resultate herauszuholen. Darunter verstehe ich Lösungen, welche tragbar sind.
Hat die strikte Umsetzung der
Masseneinwanderungsinitiative
Priorität vor dem Erhalt der Bilateralen? Das ist ein schwieriges
Paket, das so aufgeschnürt werden
muss, dass am Schluss etwas Vernünftiges herauskommt. Die kontrollierte Einwanderung mit einer
Ventil-Lösung ist für mich ein
gangbarer Ansatz. Die Preisgabe der
Bilateralen hingegen absolut keine
Variante. Als Exportnation haben
wir auch einiges zu verlieren.
Ihre Meinung zur Flüchtlingssituation? Wir sollten aufpassen,
dass wir die beiden Felder Zuwanderung und Asylwesen nicht
miteinander vermischen. In der
Asylpolitik sind wir bei diesem
Flüchtlingsdrama
gefordert,
menschlich zu handeln. Dazu zählt
für mich/ auch konsequent zu sein
bei der eigenen Gesetzgebung. Die
Schweiz muss und wird in Europa
mithelfen bei Kontingentübernahmen und damit eben dafür sorgen können, dass es nicht zu einem stärkeren Vollzugsproblem
kommt. Für das Bevölkerungs-
Wie kann es sein, dass nur ein
Sechstel unserer Politiker einen
Volksentscheid umsetzen will?
Obwohl ich nicht alle dieser wohl
angesprochenen Volksentscheide
mitgetroffen habe, steht für mich
absolut ausser Frage, dass sie aufgrund meines demokratischen
Grundverständnisses umgesetzt
werden müssen. Ohne jetzt auf ein
einzelnes Thema einzugehen, vertrete ich ganz dezidiert die Meinung, dass wir schauen sollten, dass
Initiativen künftig wieder klärender werden sollten. Die permanenten Diskussionen um die Umsetzbarkeit schaden uns und fördern nur die Politikverdrossenheit. Was ist machbar und welches
sind die Auswirkungen? Dies muss
für mich eigentlich im Voraus feststehen. An den Volksrechten will
ich allerdings nichts ändern.
Wie ist Ihre Meinung zum Atomausstieg? Der Atomausstieg wird
kommen, das ist für mich klar. Ich
halte es aber nicht für machbar,
diesen im Schnellzugstempo zu realisieren. Diesen überlegt und nicht
euphorisch, dafür aber geordnet zu
vollziehen, d.h. für mich, die Forschung und Förderung bei alternativen Energien zu unterstützen.
Eine wirkliche Energie- und Versorgungsstrategie muss aber auch
beinhalten, wie wir mit anderen
Ressourcen vernünftiger umgehen
können. Der schrittweise Atomausstieg bis zum Jahr 2050 soll ein
realistisches Ziel bleiben. Die älteren AKWs sollen in einer ersten
Phase vom Netz genommen werden - erst in einer zweiten Phase
die moderneren zwei in Gösgen und
Leibstadt.
Wie stehen Sie zu einer zweiten
Gotthardröhre? Persönlich glaube
ich, dass dieses Konzept mit einer
zweiten Röhre der richtige Weg ist.
Es ist wohl nicht von der Hand zu
weisen, dass in den vergangenen
Jahrzehnten bezüglich der Bewältigung des Verkehrsaufkommens
Fehlentwicklungen stattgefunden
haben.
Was unternehmen Sie, damit unsere Rentner noch eine gute Rente bekommen und die Krankenkassenprämien bezahlbar bleiben? In der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit im
Nationalrat nutze ich die Gelegenheit, mich aktiv in die Geschäfte einzubringen, welche diese zwei Bereiche betreffen. Wir
brauchen faire und gerechte Lösungen in dieser komplexen Thematik, die sowohl sozialverträglich als auch finanzierbar sind. Solidarität und Eigenverantwortung
sind dabei eng miteinander verbunden. Konkret: ich hinterfrage
und schaue dorthin, wo Änderungen beschlossen werden können,
die auch etwas bewirken.
Hat die Schweiz ein Sicherheitsproblem? Ganz objektiv betrachtet, leben wir aktuell noch in einer
sicheren Situation. Da wir jedoch
die künftige Entwicklung nicht abschätzen können, ist es wichtig und
richtig, sich auf gewisse Szenarien
aktiv vorzubereiten. Ich persönlich bin bereit, der Armee verlässlich die Gelder zur Verfügung
zu stellen, die es für die verschiedenen Herausforderungen braucht.
Wie wollen Sie die jungen Bürgerinnen und Bürger an die Urne
bringen? Den Bürgerinnen und
Bürgern auf Augenhöhe zu begegnen, das ist für mich der politische Alltag. Ich gehe auf die Menschen offen zu, stelle mich Gesprächen und nimm gerade auch
die Kritik ernst. Nationalrat zu sein,
das ist ein verpflichtendes Mandat
mit viel Fleissarbeit für die Gesellschaft und nicht etwa ein rein
prestigeträchtiges Amt. Wir müssen die Politik verständlicher und
nachvollziehbarer machen.
Weshalb sollen die Thurgauer ausgerechnet Sie wiederwählen? Ich
setzte mich ein für ethische
Grundwerte in Wirtschaft und Politik – nicht für mehr Sozialstaat.
Mein unabhängiges Handeln orientiert sich danach, den Menschen in unserer Gesellschaft Perspektiven zu bieten und dies für alle Generation. Hanspeter Rusch
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Den Puls weiterhin spüren
KREUZLINGEN Nationalrat Markus Hausammann SVP stellt sich zur Wiederwahl
Am 18. Oktober 2015 wählen
wir den National- und Ständerat für die nächste Legislatur.
Wir stellen Ihnen in den
nächsten Ausgaben die Kandidaten im Bezirk Kreuzlingen
vor. Heute der bisherige SVPNationalrat Markus Hausammann.
Markus Hausammann, Sie streben die Wiederwahl in den Nationalrat an. Woher nehmen Sie die
Motivation dafür?
In der Raumplanungspolitik und in
der Energiedebatte konnte ich Akzente setzen, obwohl ich nicht in
den zuständigen Kommissionen
bin. Weiter habe ich in meiner ersten Legislatur ein breites Netzwerk aufgebaut. Das gibt mir die
Hoffnung, meine politische Arbeit
in Zukunft noch schlagkräftiger
fortsetzen zu können.
Glaubt man dem aktuellen Rating
aus der Sonntagspresse, werden
die Thurgauer Nationalrätinnen
und Nationalräte kaum wahrgenommen. Gleich fünf, darunter
auch Sie, können sich dem Artikel zur Folge nicht durchsetzen
und hätten somit keinen Einfluss
auf die Politik aus Bern. Haben Sie
wirklich in den letzten vier Jahren nichts geleistet?
Ein wichtiger Faktor für die Wahrnehmung ist die Kommissionszugehörigkeit. Als Mitglied der Finanzkommission,
einer
Aufsichtskommission, habe ich nicht
so viele «gestalterische» Möglichkeiten wie in einer Legislativkommission. Im Gegenteil, es ist
meine Aufgabe zu schauen, dass die
«gestalterische Politik» finanziell
nicht über die Stränge haut.
Sie gehören im Bundeshaus der
SVP-Fraktion an. Sie werden als
klarer Landwirtschaftsvertreter im
Parlament eingeordnet. Sparen ja,
aber nicht bei der Subventionierung der Landwirte! Wie ordnen
Sie sich ein?
Da gibt es eine kleine Nuance: Sparen ja, aber nicht nur bei der Landwirtschaft! Während alle anderen
Aufgabengebiete des Bundes ein
jährliches
Ausgabenwachstum
ausweisen, das zum Teil weit über
das BiP-Wachstum hinausgeht,
Hat die strikte Umsetzung der
Masseneinwanderungsinitiative
Priorität vor dem Erhalt der Bilateralen?
Die Frage ist aus meiner Sicht falsch
gestellt. Ich bin überzeugt, dass sich
mit einem geeinten Auftreten der
Schweiz die Masseneinwanderungsinitiative ohne Verzicht auf
die Bilateralen umsetzen lässt. Dafür müssen wir uns zusammenraufen!
Bild: z.V.g.
Nationalrat Markus Hausammann.
sind die Ausgaben für die Landwirtschaft und die Landesverteidigung seit Jahren stabil bis sinkend. Ich bin mir bewusst, dass
Parlamentarierratings mit Vorsicht zu geniessen sind. Die Ratings des Schweizerischen Gewerbeverbandes (vorderster Thurgauer Nationalrat) und der Umweltorganisationen
(vorderster
SVP-Parlamentarier) zeigen aber
auf, dass ich durchaus nicht nur
einseitig politisiere und sehr wohl
eine differenzierte eigene Meinung
zu diversen Geschäften habe.
Was sind Ihre drei wichtigsten
Themen, für die Sie sich im Nationalrat in der kommenden Legislatur einsetzen würden?
Für die administrative Entlastung
der Wirtschaft, für einen haushälterischen Umgang mit den Bundesfinanzen und für einen sorgsamen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen.
Erstaunlich ist, dass keine der Parteien in ihrem Wahlkampf bisher
auf das Thema «Schweiz-Europa»
setzt.
Ein Beitritt der Schweiz zur EU wäre ein nichtwiedergutzumachender Fehler. Die umliegenden EULänder bleiben aber die wichtigsten Handelspartner unseres Landes und dem gilt es durch ein respektvolles, aber bestimmtes Auftreten in den Verhandlungen Rechnung zu tragen.
Wie stehen Sie zur Flüchtlingspolitik?
Wir werden von Entwicklungen wie
in Österreich und Deutschland
nicht verschont bleiben und deshalb auch zu restriktiveren Massnahmen, wie verstärkten Grenzkontrollen, greifen müssen. Die
mittel- oder nordeuropäischen
Länder, die zu zögerlich handeln,
werden die grössten Probleme haben.
Wie kann es sein, dass nur ein
Sechstel unserer Politiker einen
Volksentscheid umsetzen will?
Wieso geht man dann noch abstimmen?
Das muss das Stimmvolk selbst beurteilen. Ich persönlich bemühe
mich, den Puls der Bevölkerung
weiterhin zu spüren, indem ich
mich soweit als möglich in meinem herkömmlichen Umfeld weiterbewege und arbeite. Natürlich
bin ich auch froh darüber, ab und
zu eine Bestätigung zu erhalten
oder wenn nötig wieder auf den Boden zurückgeholt zu werden.
Wie ist Ihre Meinung zum Atomausstieg? Wann sollte das letzte
Schweizer Atomkraftwerk vom
Netz genommen werden?
Ich bin, wie schon vor vier Jahren,
für einen wirtschaftsverträglichen
Ausstieg. Die Ausserbetriebnahme
muss erfolgen, sobald sicherheitstechnische Bedenken vorliegen. Da
habe ich Vertrauen in die unabhängigen Kontrollorgane.
Wie stehen Sie zu einer zweiten
Gotthardröhre?
Über eine zweite Röhre am Gotthard darf erst definitiv befunden
werden, wenn der wirtschaftliche
Betrieb der NEAT gewährleistet ist.
Diese mit einer zweiten Röhre zu
konkurrenzieren wäre falsch. Ausserdem haben wir im Mittelland
weit dringendere Verkehrsprobleme prioritär zu lösen. Daher unterstütze ich das Referendum.
Was unternehmen Sie, damit
Rentner noch eine gute Rente bekommen, und die Krankenkassenprämien bezahlbar bleiben?
Was der Ständerat in diesen Tagen
beschlossen hat, geht in die richtige Richtung. Korrigieren müssen
wir im Nationalrat jedoch den Entscheid zur Rentenerhöhung. Das
wäre ein absolut falsches Zeichen
und von den nächsten Generationen kaum zu stemmen.
Müsste nicht endlich auch die Pensionskasse (2. Säule) überarbeitet
werden, damit ältere Arbeitnehmer die Unternehmer nicht zu viel
an Sozialleistungen kosten?
Wenn wir die Finanzierung unserer Sozialwerke für die Zukunft sichern wollen, müssen wir wieder
vermehrt auf die Eigenverantwortung setzen. In diesem Sinne, ja.
Hat die Schweiz ein Sicherheitsproblem? Dabei denke ich an die
Grenzkontrollen ebenso wie die
Unterstützung der Schweizer Armee.
Schengen-Dublin und unsere interne Sicherheitsorganisationen
sind in «Schönwetterlagen» entstanden und leider weitgehend darauf ausgerichtet. Die aktuelle
Flüchtlingskrise zeigt jetzt klar deren Grenzen auf. Die Mittel in diesem Bereich sind umgehend zu
verstärken, hoffentlich ist es noch
nicht zu spät.
Laut Umfragen will nur rund ein
Viertel der unter 40-Jährigen an
die Urne gehen. Wie wollen Sie
diese Bürgerinnen und Bürger an
die Urne bringen?
Als Vorbild. Es ist unerlässlich, dass
wir unseren Jungen auch im Bereich politische Rechte und Pflichten vorbildlich vorangehen.
Weshalb sollen die Thurgauer ausgerechnet Sie wiederwählen?
Weil ich das vertrete, was sie von
mir erwarten, eine bodenständige
und konstruktive Sachpolitik.
Interview: Hanspeter Rusch
uf te
a
2 x e Lis
Ihr
Markus Hausammann
wieder in den Nationalrat
Ich setze mich entschlossen für den Wirtschaftsstandort Schweiz ein,
um Arbeitsplätze für uns und unsere Nachkommen zu sichern.
24. September 2015
Für den Schutz der Wale
KREUZLINGEN Fünf Klassen aus
dem Wehrli Schulhaus organisieren am Freitag, den 25. Septem-ber
zwischen 9 und 11 Uhr einen Sponsorenlauf. Der Erlös soll dem WWF
für den Schutz der Korallenriffe und
den Erhalt der Lebensräume der
Wale zugute kommen. Der Lauf
wird in der Sportanlage Burgerfeld
durchgeführt. Wenn jemand Lust
hat vorbeizukommen und die Kinder anzufeuern, ist er herzlich eingeladen.
rab
Bewohnern der Baumhöhlen auf der Spur
KREUZLINGEN Im Seeburgpark
finden Fledermäuse, Spechte, Tauben und andere Tiere Unterschlupf in Baumhöhlen. Ihre Lebensweise steht im Mittelpunkt einer weiteren Exkursion im Rahmen der städtischen Veranstaltungsreihe «Natur entdecken» am
Samstag, 26. September um 16 Uhr.
Treffpunkt ist beim Büro Hafenmeister beim Kursschiffhafen. rab
Ohne Kaffee
und Kartoffeln
KREUZLINGEN Ein vergnüglicher
und interessanter kleiner Kochkurs mit Karin Hungerbühler findet am 1. Oktober um 18 Uhr im
Museum Rosenegg statt. Welche
Nahrungsmittel brachte die Hausfrau im späten Mittelalter auf den
Tisch? Wie beschaffte sie diese und
wie abwechslungsreich war der
tägliche Speiseplan? Anhand von
Beispielen zeigt die Referentin den
langen Weg zu unseren heutigen
Ess- und Trinkvergnügen auf. Rezepte können zum Nachkochen mit
nach Hause genommen werden.
Funkiges Saxofon
REGION Am 28. September spielen die Kreuzlinger «Ten Blue Shoes» an der Vollmondbar in Steckborn. Mit jazzigen und funkigen Eigenkompositionen und selbst arrangierten Hits von James Brown,
Michael Jackson, Bobby McFerrin
und weiteren bekannten Musikstars ist gute Stimmung vorprogrammiert. Ab 20 Uhr sind die Tore des Pumpenhauses geöffnet. pd
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Aus der Region
Seite 8
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24. September 2015
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von 9 bis 17 Uhr und Sonntag, 27. September von 10 bis 17 Uhr in der AMAG
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Kreuzlingen an der Hauptstrasse 99 ist die ganze Modellpalette von Audi, VW, VW-Nutzfahrzeuge und Skoda zu besichtigen. Spannende Neuheiten und Angebote stehen zur
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AMAG Kreuzlingen
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8280 Kreuzlingen
pd/rab
Bild: z. V. g.
Kommen Sie zu den «Test Days» zu Rutishauser Automobile AG an der Egelseestrasse 49 in Kreuzlingen
Testen bei Rutishauser Automobile
in Kreuzlingen
An diesem Samstag und Sonntag – jeweils von 10 bis 17 Uhr - präsentiert Rutishauser Automobile am Standort in
Kreuzlingen an seinen «Test Days» gleich
vier neue Modelle.
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VON SEINER DYNAMISCHEN SEITE.
Erleben Sie SEAT in ganzer Vielfalt:
TEST DAYS in Kreuzlingen
am Samstag/Sonntag, 26./27. September, 10 bis 17 Uhr
RUTISHAUSER AUTOMOBILE AG
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Von SEAT können die Neuausgaben der Grossraumlimousine Alhambra und des Evergreens
Ibiza näher unter die Lupe genommen werden. Von Honda sind die neuen Generationen des Kleinwagens Jazz und des urbanen
SUV HR-V verfügbar.
Der aufgefrischte SEAT Ibiza
SEAT «Ibiza»
Der «Ibiza» wurde von SEAT mit neuen effizienten Motoren ausgestattet und überzeugt
mit deutlich verbessertem Komfort sowie maximal integrierter Konnektivität für das Smartphone. Der komplett neu aufgelegte «Alhambra» glänzt mit seinen effizienten TSI- und
TDI-Motoren, mit der neuen Generation an Infotainment-Systemen sowie mit mehr Komfort durch Multikollisionsbremse, Totwinkelassistenz und Massagesitz.
Die dritte Generation von «Honda»
Die dritte Generation des Honda Jazz bietet
unter anderem ein frisches Aussendesign,
rundum erneuerte Motoren und Getriebe sowie für seine Klasse ein herausragendes Raumangebot. Der neue Honda HR-V vereint das dynamische Design eines Coupé mit der kraftvollen Form eines SUV und der Vielseitigkeit eines Minivans – und bietet zudem exzellente
Fahreigenschaften sowie geringen Kraftstoffverbrauch.
pd/rab
Bild: z. V. g.
Marktinfo
Seite 10
24. September 2015
Holistic Holidays in Mauritius –
mehr als nur Ferien
Seit einigen Jahren geniessen wir
einen besonderen Urlaub auf
Mauritius und kehren gestärkt
zurück, oft auch geheilt von Beschwerden. Dies dank den Behandlungen im Ved Holistic Care
Center von Holistic Healer, ReikiMeiser und Ayurveda-Therapeut
Raj Beedasy.
Unsere spürbare Vitalisierung blieb
unserem Freundeskreis nicht verborgen. So begannen wir zuerst für
unsere Bekannten und jetzt für alle
interessierenden - Reise, Unterkunft
und die Behandlungen bei Raj Beedasy in seinem Gesundheitszentrum Ved Holistic Care Center zu organisieren. Sein ganzheitliches Therapiekonzept beinhaltet nebst Natural Healing, Reiki, Ayurveda, Hot
Stone, Chakra Work und weiteren
Methoden auch Ernährung und Yo-
ga. Wir haben verschiedene Unterkünfte vom 5*-Hotel bis zum einfachen Appartement (ab 40 EUR pro
Appartement) persönlich geprüft
und ausgewählt. Der Transfer vom
Hotel zum Behandlungszentrum ist
gratis. Die Vertrauensperson in Mauritius steht Ihnen jederzeit mit Rat und
Tat zur Seite. Gerne organisieren wir
für Sie Yogalektionen, Ayurvedischen Kochkurs, Ausflüge mit dem
Katamaran zu traumhaften Inseln,
schwimmen mit Delphinen, Besuche von kulturellen und religiösen
Orten & Anlässen, Tauchkurse, Musik- Tanzworkshops bei einheimischen Spezialisten und vieles mehr.
Speziell auch unsere Hochzeits &
Honeymoon Reisen. Speziell für unsere Gäste – organisieren wir die gesamte Reise flexibel und genau nach
Ihren Wünschen - von der Abholung zu Hause – über Transfer zur Unterkunft, Hotels, Appartements, Behandlungen & Massagen, Ausflüge
und das zu eine sehr attraktiven Preis.
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1750 EUR. Wir freuen uns, wenn wir
Sie beraten dürfen!
Valérie Schreiber
Valerie Vitality GmbH
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8273 Triboltingen
Tel 071 558 56 16
pd/rab
Das begehbare Brustmodell
Zum Brustkrebsmonat Oktober
ist im Kantonsspital Münsterlingen ein begehbares Brustmodell
aufgestellt. Am 1. und 2. Oktober kann es besichtigt und «begangen» werden.
Das begehbare, dreidimensionale
Brustmodell veranschaulicht die verschiedenen Stadien einer Brustkrebserkrankung und gibt einen Eindruck des Aufbaus der weiblichen
Brust. Es werden vor Ort Fachpersonen der Thurgauischen Krebsliga,
Brustpflegespezialistinnen
und
Fachärzte der Frauenkliniken Frauenfeld und Münsterlingen für Fragen zur Verfügung stehen. Während den zwei Tagen sind zudem folgende Vorträge im Kantonsspital
Münsterlingen geplant: Am 1. Oktober um 19 Uhr der Vortrag «Medikamentöse Therapien des Brustkrebses» von Dr. med. Christian Ta-
Der «neue Hauptsitz» der Gabs AG
in Tägerwilen beeindruckt in verschiedener Hinsicht: 8'100 Quadratmeter Lagerfläche, Bürogebäude
im Minergie-Standard, modernste
Schulungsräume und eine Bauzeit
von nur gerade 13 Monaten. Entsprechend gross war das Interesse
von Kunden, Lieferanten, Behörden, Bevölkerung, Mitarbeitenden
und Partnern des Unternehmens an
der Einweihung des Neubaus Anfang September. Stephan Muntwyler, Geschäftsführer der Gabs AG,
durfte an den Eröffnungstagen rund
900 Gäste begrüssen. Unter ihnen
Regierungsrat Kaspar Schläpfer,
Vorsteher des Departementes für Inneres und Volkswirtschaft, eine Delegation des Gemeinderates von
Tägerwilen sowie Vertreter zahlreicher Branchenverbände. Muntwyler
betonte in seiner Ansprache die gu-
Am 26. und 27. September ist es
soweit: Der erste Schweizer
Outdoor-Fitnesspark eröffnet in
Winterthur. Testen Sie den Outdoor Fitness Park an den Tagen
der offenen Tür.
Dreissig Grad, Sonnenschein und den
ganzen Tag im Büro verbringen. Da
ist es kein Wunder, dass ein Grossteil der Sporttreibenden ihre Abendstunden gerne im Freien verbringt.
Der Trend geht in Richtung Outdoor
Fitness, der ab sofort, nebst den bewährten Modulen EMS, Milon-Circle und Vibrationstraining bei bodystation zusätzlich angeboten wird.
Zu den Tagen der offenen Tür am
Samstag, 26.9. und Sonntag,
27.09.2015 von jeweils 9 bis 18 Uhr
können Sie die Anlage ausprobieren
und den Fachleuten vor Ort Fragen
stellen. Kommen Sie vorbei und lernen Sie die erste und einzigartige
Outdoor-Anlage der Schweiz kennen. Sie profitieren an diesem Wochenende beim Abschluss eines Jahresabo ujnd sparen 100 Franken
(ausgenommen Limit).
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bodystation
Lagerhausstr.11
8400 Winterthur
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Coiffeur Vilma:
15-Jahr-Jubiläum
Im Jahr 2000 eröffnete Vilma
Dushaj ihren modernen und stilvollen Salon in Weinfelden. Seit
15 Jahren verwöhnt Coiffeur Vilma in angenehmer Atmosphäre.
verna, Leitender Arzt Onkologie. Am
2. Oktober um 17 Uhr der Vortrag
«Bestrahlung bei Brustkrebs» von Dr.
med. Hans Reichardt, OAmbF Radio-Onkologie. Am 3. und 4. Oktober ist das Brustmodell im Kantonsspital Frauenfeld mit folgende Vor-
träge aufgestellt: Am 3. Oktober um
14 Uhr: Chefarztvortrag PD Dr. med.
Mathias Fehr, «Moderne Therapie
des Brustkrebses»; Am 4. Oktober
um 14 Uhr: Chefarztvortrag PD Dr.
med. Mathias Fehr, «Moderne Therapie des Brustkrebses».
pd/jus
Investition in die Region
Anfang September hat die Gebäudehüllenspezialistin Gabs AG
in Tägerwilen ihr neues Minergie-Bürogebäude samt neuer
moderner Logistikhalle eingeweiht. Die Bevölkerung nahm
zahlreich einen Augenschein.
Outdoor-Fitness liegt
im Trend
te Zusammenarbeit mit den lokalen
Behörden. «Wir konnten den Neubau ohne eine einzige Einsprache
und in rekordverdächtiger Bauzeit
realisieren. Dafür bedanke ich mich
bei den Kantons- und Gemeindebehörden und der Bevölkerung
herzlich», sagte Muntwyler. Die Einwohnerinnen und Einwohner von
Tägerwilen und Umgebung nahmen am Tag der offenen Tür vom
12. September einen Augenschein
im «neuen Hauptsitz» der Gabs AG.
Rund 400 Personen liessen sich während Führungen die Logistikhallen
und das neue Minergie-Bürogebäude zeigen. Der Musikverein Tägerwilen spielte auf. Attraktionen für
Kinder in Zusammenarbeit mit der
Kinderkrippe Calimero, sowie Gratisverpflegung in der Festbeiz rundeten den Anlass ab. Die Gabs AG
hat rund 8.5 Millionen Franken in ihren «neuen Hauptsitz» investiert. In
den modernen Logistikhallen wurde
der gesamte Warenfluss von der Anlieferung über die Einlagerung und
die Bereitstellung und Auslieferung
optimiert. Die gesteigerte Kapazität
gewährleistet auch für die Zukunft
eine permanent hohe Lieferbereit-
schaft. «Unsere Investition ist auch
ein Bekenntnis zur Region Thurgau
und zum Standort Tägerwilen», betont Geschäftsführer Muntwyler. Das
Unternehmen beschäftigt rund 55
Mitarbeitende und bietet jungen
Menschen Ausbildungsplätze an.
Gebäudehüllenspezialist
Die Gabs AG ist der schweizerische
Leader als Zulieferer für Spengler und
Dachdecker. Vermehrt auch für den
Fassaden- und Metallbauer. Zudem
ist Gabs neu auch als Lieferant für
Displaymaterial für die Werbe- und
Printbranche tätig. Der Gebäudehüllenspezialist kann dank seines
breiten Sortimentes von über 16 000
Produkten, über 55 bestens qualifizierten Mitarbeitern und der eigenen, modern eingerichteten Fertigung auf alle individuellen Kundenwünsche eingehen. Im Bereich
Absturzsicherungen bietet die Gabs
Dienstleistungen von der Planung
und Montage bis zur Objektabnahme und Wartung an. Die Gabs AG
ist ein Tochterunternehmen der Pestalozzi Gruppe. Weitere Standorte
befinden sich in Wallisellen und Dietikon.
pd/jus
Bei ihrer Kundschaft bedankt sich
Vilma Dushaj für das jahrelange Vertrauen. Als Dankeschön gibt es auf
alle Dienstleistungen (exklusiv Produkte) einen Rabatt von 15 Prozent.
Zurück aus dem Mutterschaftsurlaub freute sie sich, wieder persönlich für Sie da zu sein, und Sie mit
den neuesten Trends zu beraten.
Hochmotiviert möchte sie nach der
Babypause noch näher mit der
Kundschaft zusammenarbeiten und
alle Wünsche rund ums Haar erfüllen. Bis Ende Jahr soll das Team von
Coiffeur Vilma erweitert werden.
Wer Lust hat, in einem freundlichen, aufgeschlossenen, qualifizierten und motivierten Team mit-
Bild: z.V.g.
Das Team von Coiffeur Vilma.
zuarbeiten, ist zu einem persönlichen Kennenlernen herzlich eingeladen.
Coiffeur Vilma, Marktstr. 12,
Weinfelden, Tel. 071 622 44 28,
www.coiffeur-vilma.ch
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag:
8 bis 12 und 13.30 bis 18.30 Uhr
Samstag:
8 bis 16 Uhr.
Schutz des Kulturlandes
und Entwicklung
290 Hektaren Kulturland gingen
im letzten Jahr im Thurgau verloren, auch wegen einstöckiger
Bauten und riesiger Parkplätze
auf der grünen Wiese.
Mit den Zwillingsinitiativen «Ja zu einer intakten Thurgauer Kulturlandschaft» stellen sich Josef Gemperle,
Bild: z.V.g.
CVP-Nationalratskandidat und sein
Mitinitiant Andreas Guhl gegen sol- Josef Gemperle ist für Kulturland.
chen Raubbau. «Der Kulturlandverlust stieg in den letzten Jahren mit der Initiative folgende Massdramatisch, obwohl 1300 Hektaren nahmen vor: Höhere Ausnützung,
nicht überbaute, schon eingezonte mehr Gestaltungsspielraum, FördeFlächen zur Verfügung stehen. Die rung der qualitativen Siedlungserseit 30 Jahren im kantonalen Richt- neuerung. «Damit ist gewährleistet,
plan festgeschriebenen hehren dass der Kanton sich wirtschaftlich
Grundsätze haben nachweislich wie baulich weiterentwickeln kann»,
nichts gebracht.» Gemperle schlägt sagt der 55-Jährige.
pd/jus
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Sport
Seite 12
24. September 2015
70. Historisches Schwaderlohschiessen
REGION Gewehr-, Pistolen-, und Militärwettkampf
Bild: z.V.g.
Toller Erfolg: Fast die Hälfte der jungen FE14-Kicker schafften es 2014/2015 von der
Bürgler Sport Tagesschule TST in die U15 der Profi-Clubs Wil oder St. Gallen.
Doppelter Boden
BÜRGLEN «Thurgauer Talentweg»
Tatsächlich haben manche das
Zeug dazu Fussballprofi zu werden
und es gibt heute solide Ausbildungskonzepte, die den Weg in eine Profikarriere ebnen können.
Nur: Die Garantie, dass es klappt,
die gibt es natürlich nicht. Eine
Zwickmühle für Eltern: Einerseits
möchten sie die Träume ihrer
Sprösslinge unterstützen, andererseits denken sie bereits ein wenig weiter: «Was, wenn es am Ende doch nicht reicht?» Diese Zweifel sind David Fall, Trainer an der
Bürgler Talentschmiede TST, bekannt. «Früher fielen hoffnungsvolle Jungkicker, die es nicht in die
U15-Mannschaft geschafft haben,
tatsächlich zwischen Stuhl und
Bank», sagt er. Aus diesem Grund
hat der Thurgauer Fussballverband, in enger Zusammenarbeit
mit den Thurgauer Vereinen, 2014
den «Thurgauer Talentweg» ge-
schaffen. Die TST ist die Abteilung
für junge Sporttalente an der Sekundarschule Bürglen. Sie ist das
Herzstück des Thurgauer Fussballverbandes. Die TST bietet hoffnungsvollen Kickern Strukturen,
die es ihnen ermöglichen, sich
schulisch und sportlich weiterzuentwickeln. «Unsere wichtigste
Aufgabe ist es, jungen Talenten ein
Umfeld zu bieten, in welchem sie
optimal gefördert und gefordert
werden», sagt David Fall.
Talente finden
Die Auswahl der Talente organisiert der Thurgauer Fussballverband. Am Anfang einer möglichen
Karriere beim TFV steht das jährliche Sichtungsturnier bei den EJunioren. Alle Vereine, die dem
Thurgauer Fussballverband zugeteilt sind, nehmen daran teil. Talente, die herausstechen, werden
ab diesem Moment an Trainings
und Spiele begleitet, gefördert und
getestet. Das Auswahlverfahren
orientiert sich an den Standards des
Schweizerischen
Fussballverbands.
pd/rab
Am Sonntag gelangen der Gewehr-, der Pistolen-, und der Militärwettkampf zur Austragung.
Stehend, kniend und liegend
Auf freiem Feld wird gegen den
Schiesswall der Feldschützengesellschaft Neuwilen auf insgesamt
24 Scheiben gefeuert. Die Gruppengrösse umfasst acht Schützen.
Je fünf Schüsse geben die Schützen stehend, kniend und liegend ab.
Probeschüsse kennt man nicht am
Schwaderlohschiessen und die
Scheibe ist jeweils lediglich vier
Sekunden sichtbar. In dieser kurzen Zeit gilt es mit dem Karabiner,
Sturmgewehr 57 oder Sturmgewehr 90 anzuschlagen und zu feuern. Es gibt lediglich einen Treffer
oder einen Nuller.
Schützen nehmen jeweils an diesem Ausstich teil, der folgendes
Programm umfasst: Stellung kniend, lange Distanz 170 Meter, Kopfscheibe K, fünf Schüsse in 30 Sekunden. In den vergangenen Jahren musste oft drei oder vier Mal gestochen werden mit diesem Programm, bis der Schwaderloh-Meister feststand. Als wertvolle Gaben
winken ein Sturmgewehr 57 und
ein Sturmgewehr 90 sowie eine
gravierte Zinnkanne.
pd/rab
Einzelschützen
Obwohl zwar der Tradition verpflichtet, möchten sich die Verantwortlichen der Schwaderlohkommission auch neuen
Trends öffnen. Parallel zu den
Gruppenwettkämpfen können
auch Einzelschützen teilnehmen.
Spannungsgeladener Ausstich
Alle Schützinnen und Schützen,
die das Maximum von 15 Treffern
erzielen, nehmen am Ausstich teil.
Dabei gilt es ruhig zu bleiben und
möglichst die Nerven zu behalten,
wenn, die entscheidenden Schüsse abgegeben werden. Rund 15
www.landi.ch
aktuell
19.
90
Menschen bewegen sich täglich von früh bis spät. Die Einen mehr, die Anderen weniger. Auch im normalen Alltag
oder bei der Arbeit ist oft körperlicher Einsatz gefordert.
e'motion – Ermatingen bewegt
Die Lösung heisst für sie und ihn:
«e'motion – Ermatingen bewegt».
Die neue regionale Plattform bietet Frauen und Männern jeglichen
Alters auf unverbindliche Art die
Möglichkeit, mit Spass vielseitige
sportliche Aktivitäten zu erleben.
So können nun neben den Turnverein Aktivriegen Damen und
Bild: wn
Mehr: www-kreuzlinger-nachrichten.ch
Für ein gesundes Leben
Doch sind diese Bewegungen und
Belastungen meist einseitig und
wenig abwechslungsreich für Körper und Gesundheit. Man fühlt sich
verspannt und spürt die Anstrengungen des vergangenen Tages.
Doch was kann man dagegen tun?
Dies beschäftigte auch den Vorstand des STV Turnverein Ermatingen. Es sollte doch etwas geben, wo man ungezwungen und ohne grosse Verpflichtung den Körper fitter machen kann. Ziel sollte
sein, den täglichen Belastungen
besser entgegen zu halten, ohne irgendwo Mitglied zu werden oder ein
Abo lösen zu müssen.
Wie einst bei den alten Eidgenossen, wird vor dem Schiessen am
Sonntagmorgen, 27. September um
8.30 Uhr zusammen mit Pfarrerin
Rosemarie Hoffmann ein ökumenischer Gottesdienst abgehalten,
welchen das symphonischen Blasorchester Kreuzlingen musikalisch umrahmt. Der Empfang der
Gäste ist um 10.30 Uhr «Im Risi»
in Alterswilen geplant. Nach dem
Abschluss des Schiessens treffen
sich am Sonntagnachmittag um
15.45 Uhr alle im Beisein der Musikgesellschaft Hugelshofen zur
Landsgemeinde unter der Leitung
von Präsident Heinz Nater. Diese
wird eingeleitet von den beiden
Alphornbläsern Ernst Ammann
und Andreas Zuber. Alle Stammsektionen sind stimmberechtigt.
Nach der Ansprache von Brigadier
René Wellinger gelangen die ordentlichen Geschäfte zur Abwicklung. Ein Höhepunkt ist das
Absenden des Gewehr-, und Pistolen- und Militärwettkampfes. Die
Standbetreuung gewährleisten am
Samstag und Sonntag Angehörige
des Festungsgürtels Kreuzlingen.
Ausgestellt sind drei Panzer und
drei neue Panzerfahrzeuge.
15 kg
Bild: z. V. g.
Sind Sie dabei?
Herren, der Volleyballgruppe und
der Faustballabteilung auch jene
mitmachen, welche mal unverbindlich ein tolles Angebot in der
Gruppe geniessen wollen.
Lauf durch Vitaparcours
Die ersten Termine von «e'motion
– Ermatingen bewegt» starten mit
dem Lauf durch den Vitaparcours
am Sonntag den 27. September um
8.30 Uhr. Treffpunkt ist am oberen Wolfsbergparkplatz in Ermatingen. Am 21. Oktober, 20. November und 9. Dezember folgt
«Winterfit» um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Ermatingen. Infos unter www.stv-ermatingen.ch oder
[email protected]. Die
technische Leiterin Erika Keller
erteilt gerne Auskunft. Der SVT Ermatingen freut sich auf viele Bewegungsfreunde!
pd/jus
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Nicht jedes junge Fussballtalent schafft nach dem Besuch
der Bürgler Sporttagesschule
(TST) den Sprung in die U15Mannschaft nach Wil oder St.
Gallen. Was passiert dann?
Das bedeutendste Schiessen
der Schweiz findet am Sonntag, 27. September 2015 unweit des Schlachtfeldes statt,
auf dem am 11. April 1499 die
Eidgenossen im Rahmen des
Schwabenkrieges siegreich
waren. Im «Bäärenmoos» bei
Neuwilen.
DIE THURGAUER MESSE
Die Familienmesse für Generationen! 24. – 28. Sept. 2015 in Weinfelden
Donnerstag, 24. September 2015
Bild. z. V. g.
08.00
Auffuhr der Kühe der 6. Vier-Rassen-Ausstellung
(Bauernhof-Arena, P4)
11.00
Öffnung WEGA
11.00
Eröffnung der Tierausstellung (Bauernhof, Halle 8)
13.00 – 15.00
Kurzberatungen: Meine Arbeit, mein Lohn (P5)
13.00 – 18.30
Fahrten mit dem WEGA-Bähnli (WEGA-Information)
16.00
Rodolfo’s Säulirennen (Bauernhof-Arena, P4)
17.00 – 18.00
Eröffnungsfeier der WEGA 2015 mit Regierungsrätin Cornelia
Komposch und mit anschliessendem Apéro (TKB-Bühne beim Rathaus)
17.45 – 19.00
TKB-Bühne: Schülerband «Fairy Tale»
17.00
Das Lohnmobil: Wein und Luftballons (P5)
17.30 – 20.00
Halle 7: Show-Time mit «Rappelkiste»
Patronat: De Vita Design, Weinfelden
18.00 – 01.00
Raiffeisen-Siebenschläfer-Alp mit Alpen Zick Zack (G13)
20.00 – 22.00
TKB-Bühne: Show-Time mit «Gion Stump and the
Lighthouse Project»
21.00 – 24.00
Halle 7: Show-Time mit «Combox»; Patronat: Kibag AG, Weinfelden
Freitag, 25. September 2015
Diese acht Finalistinnen um Königion Monika Ausderau stellen sich der Wahl zur Thurgauer Apfelkönigin 2015/16.
Die Kandidatinnen sind gewählt
Am Samstag, 26. September
2015 wird um 14 Uhr auf der
TKB-Bühne an der WEGA die
neue Apfelkönigin 2015/2016
gewählt. Witzig wie eh und je
wird Reto Scherrer das Finale
moderieren.
Die folgenden acht jungen Damen
haben sich in diesem Kopf-an-KopfRennen durchgesetzt und wurden für
das Finale am Nachmittag des 26.
September an der WEGA nominiert:
Anja Nagel aus Arbon, Ilona Fässler
aus St.Pelagiberg, Corinne Tinner aus
Frauenfeld, Andrea Todesco aus Felben-Wellhausen, Jasmin Fatzer aus
Zihlschlacht, Bernadette Böni aus
Rothenhausen, Marianne Rutz aus
Amriswil und Ursula Daepp aus Arbon.
Monika Ausderau gibt die
Krone ab
Gewohnt spritzig und mit charmantem Witz wird Reto Scherrer das
Finale moderieren und dabei den
Kandidatinnen nochmals auf den
Zahn fühlen, denn nur eine kann
schliesslich die nächste Thurgauer
Apfelkönigin werden. Der Siegerin
wird die amtierende Apfelkönigin
Monika Ausderau aus Märstetten
dann die Krone aufsetzen. Sie vertritt während ihres Amtsjahres den
Kanton Thurgau und das Thurgauer
Obst an diversen Anlässen im In- und
Ausland. Dafür erhält sie ein attraktives Preisgeld von CHF 2'000.sowie ein Honorar für jeden Auftritt. Sie darf ein Jahr lang einen Mitsubishi von der Emil Frey AG - Sonnenhof Garage Frauenfeld - fahren.
Von den Thurgauer Apfel-Experten
der Tobi Seeobst AG und der Mosterei Möhl erfährt die Apfelkönigin
in einer Schulung alles rund um den
Apfel. Damit sie bei ihren Auftritten
«wie auf Wolken geht» bekommt sie
ein Paar Kyboots direkt angepasst
vom Hersteller. Ausserdem kann sich
die Apfelkönigin ein Jahr lang kostenlos vom Hairstylist Pierre frisieren
lassen.
Angelina Rabener
11.00
Öffnung WEGA
13.30 – 14.30
TKB-Bühne: «Arineff & Mizzy»
13.00 – 15.00
Kurzberatungen: Meine Arbeit, mein Lohn (P5)
13.00 – 18.30
Fahrten mit dem WEGA-Bähnli (WEGA-Information)
15.00 – 18.30
TKB-Bühne: Show-Time mit «Blue Pearl», «Private Blend» und
«Superjam»
16.00 – 19.00
Halle 7: Show-Time mit «Swiss German Dixie Corp»
Patronat: Ebneter.ch, Weinfelden
16.00
Rodolfo’s Säulirennen (Bauernhof-Arena, P4)
17.00 – 18.00
Das Lohnmobil: Welche Lösungen bietet die Politik?! (P5)
19.00
Anwohner- und Aussteller-Apéro (Bauernhof, Halle 8)
19.45 – 21.00
Halle 7: Show-Time mit «Private Blend»
Patronat: Mobiliar Versicherung
20.00 – 22.00
TKB-Bühne: Show-Time mit «MG Grace»
Patronat: Thurgauer Kantonalbank
20.00 – 01.00
Raiffeisen-Siebenschläfer-Alp mit Wildbock (G13)
21.30 – 23.00
Halle 7: Show-Time mit «Bluepearl»; Patronat: Amag, Weinfelden
23.30 – 01.30
Halle 7: Show-Time mit «Superjam»; Patronat: Indaco AG, Bürglen
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Das neue Glasfasernetz:
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Die Technische Betriebe Weinfelden AG baut und
betreibt das neue Glasfasernetz in Weinfelden.
Für die Angebote Fernsehen, Internet, Radio
und Telefonie stehen Ihnen die verschiedenen
Produkte unserer Service-Provider zur Auswahl.
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• Empfang von über 150 Sendern – viele davon in HD-Qualität
Wir freuen uns, als eigenständiger Familienbetrieb,
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WILLKOMMEN
AN DER WEGA
• Zeitversetztes Fernsehen (TimeShift)
• Vielfältiges Filmangebot – Filme können Sie sofort in DVD-Qualität
downloaden (Video on Demand)
• etc.
Die neu gekürte Thurgauer Apfelkönigin
2015/2016 begrüsst Sie am Sonntag,
27. September 2015 von 13.00 Uhr bis
16.00 Uhr am TKB-Stand (Halle 6).
Besuchen Sie uns in der WEGA-Halle 12 auf dem Marktplatz.
Telefon 071 626 82 82, www.tbweinfelden.ch
www.tkb.ch
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Zu Gas
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16
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2015 /2
DIE THURGAUER MESSE
24. bis 28. September 2015
Die Familienmesse für Generationen!
Frisch vom Feld – direkt zu Ihnen
nach Hause
Offizieller Tag der Gastregion «Ferien auf dem Bauernhof»
Früher wie auch heute wird auf
dem Ziegelhof bei Familie Böhler
in Tägerwilen Wert auf nachhaltige Produktion und Nähe zur
Kundschaft gelegt. Ein Besuch an
der WEGA in Halle 12 lohnt sich.
Vor sechs Jahren suchte Marc Böhler
neue Absatzkanäle, Vertriebswege
direkt zum Kunden. Mit Salat.ch,
dem Hauslieferdienst frisch vom Hof,
war diese Alternative gefunden. Zusammen mit einem Team von zehn
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
wird hier jeden Tag in Eigenproduktion knackig, frisches Gemüse,
zarter Salat und saftige Früchte je
nach Saison geerntet.
Gesundes Herbstgemüse
«In einem Probeanbau bieten wir neu
Hirschhornsalat, Schnittknoblauch,
gelber Randen sowie Haferwurzel an.
Ein Wurzelgemüse das über Jahrhunderte hinweg beliebt war und
leider in Vergessenheit geriet», so der
Fachmann. Jetzt im Herbst wird mit
der Ernte von feinem Nüsslisalat, Endiviensalat und Chicorino Rosso begonnen. «Wir freuen uns auch viele
verschiedene Kürbisse sowie den
sehr gesunden Federkohl, Blaukraut
Conrad an der WEGA
Samstag, 26. September 2015
ab 08.00
Buebe-Schwinge (Freudigerwiese)
ab 09.00
Schafschau des Schafzuchtvereins Oberthurgau
(Markthalle im Sangen)
09.30
Öffentliche Herbstsitzung des internationalen Bodenseerats /
EUREGIO Bodensee (Rathaus-Saal); Thema: «Schweizer Zuwanderungsinitiative – Folgen und Lösungen für die Grenzgänger der Bodenseeregion»
10.00
Öffnung WEGA
10.00 – 12.00
Fahrten mit dem WEGA-Bähnli (WEGA-Information)
10.00 – 14.30
33. WEGA-Lauf (Anmeldung am Start an der Bankstrasse)
Patronat: Thurgauer Kantonalbank
13.00 – 18.30
Fahrten mit dem WEGA-Bähnli (WEGA-Information)
Marc Böhler (4. v. r.) und sein Team vom Ziegelhof in Tägerwilen liefern frisch vom Feld.
11.30
Empfang der Gastregion «Ferien auf dem Bauernhof»
(auf dem Marktplatz, P2, mit anschliessendem Apéro)
und Randen anbieten zu dürfen», so
Böhler.
13.30
Rangierung der 6. Vier-Rassen-Ausstellungskühe (Bauernhof-Arena, P4)
14.00
Miss- und Misterwahl des Schafzuchtvereins Oberthurgau
(Markthalle im Sangen)
14.00 – 16.30
TKB-Bühne: Wahl der Thurgauer Apfelkönigin
14.30
Wahl der Miss-WEGA und der Miss-Schöneuter
der 6. Vier-Rassen-Ausstellung (Bauernhof-Arena, P4)
15.00
Das Lohnmobil: Welche Rolle spielt die Lohngleichheit in
der Wirtschaft? (P5)
16.00 – 19.00
Halle 7: Show-Time mit «Wallbanger Jazzgroup»
Patronat: Mosterei Möhl AG, Arbon
16.30
Rodolfo’s Säulirennen (Bauernhof-Arena, P4)
16.30 – 17.30
TKB-Bühne: Show-Time mit den «Friedheimer Spatzen»
17.30 – 18.00
TKB-Bühne: Show-Time mit «Judo & Ju-Jitsu Club Weinfelden»
18.00 – 18.30
TKB-Bühne: Show-Time mit «Roundabout»
20.00 – 22.00
TKB-Bühne: Show-Time mit «Sanscrap»
20.00 – 01.00
Raiffeisen-Siebenschläfer-Alp mit Pulsschlag (G13)
21.00 – 01.30
Halle 7: Show-Time mit «Pläuschler»
Patronat: Huber-Umweltlogistik AG, Weinfelden
Bild: rab
Die beliebte Gemüsekiste
An vier Tagen in der Woche werden
Kunden in den Regionen Kreuzlingen, Frauenfeld, Weinfelden,Romanshorn, Arbon, Will und Hinterthurgau beliefert. Neu dazugekommen sind die Ortschaften Gossau,
Wittenbach und Flawil. «Mit der Gemüsekisten erhalten die Kunden eine Vielfalt saisonaler,frischer Produkte direkt vom Feld zu ihnen nach
Hause. Die Lieferung erfolgt in einer
Frischhaltebox. Gut verpackt bleiben die Produkte so frisch und knackig», meint Jungunternehmer
Böhler. Mit dabei ist jede Woche ein
tolles Rezept, welches nur darauf
wartet nachgekocht zu werden.
www.salat.ch Angelina Rabener
Der gesunde
Messestand
«Wir sind in Halle 12 beim Stand
Nr. 20 und freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher.Kommen Sie vorbei! Probieren Sie unsere frisch gezupfte Karotten und
leckere Tomaten. Ihre Fragen rund
um das Thema Gemüse und Salat beantworten wir gerne.»
BON
des Exemplar aufwendige Testläufe
auf allen Stufen.
Das neue bamix® Kochbuch
Aus Anlass des 60-Jahr-Jubiläums
sind «Das neue bamix® Kochbuch»
erschienen. Das Kochbuch zeigt auf
einfache und geniale Art und Weise
wie gesunde Gerichte mit dem bamix® schnell und einfach gezaubert
werden können. Das neue bamix®
Kochbuch ist zum Preis von 34.50
Franken auf der WEGA zu beziehen.
Besuchen Sie uns an der WEGA
Wir freuen uns, Sie anlässlich der
WEGA vom 24. bis 28. September
2015 am Stand Conrad begrüssen
zu dürfen. Es erwarten Sie wie bekannt die Vorführungen unserer
Messedamen, wo vor allem leichte
und schmackhafte Rezepte zubereitet werden und gekostet werden
können. Wir freuen uns auf Ihren
Besuch, und unser Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
W EGA-S o n d er a ng e b o t e
und viele
«S
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aus unserem
Sortiment
Sortiment
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Haushaltbedarf
Eisenwaren
Schliessanlagen
8570 Weinfelden
w w w.conradag.ch
      
        
       
10.00
Öffnung WEGA
11.30 – 12.00
TKB-Bühne: Frühschoppenkonzert mit dem «Handharmonika Club
Kreuzlingen»
10.00 – 12.00
Fahrten mit dem WEGA-Bähnli (WEGA-Information)
11.00 – 14.00
Halle 7: Show-Time mit «Streichmusik Alder»
Patronat: Gipsergeschäft Kradolfer GmbH, Weinfelden
11.00 – 23.00
Raiffeisen-Siebenschläfer-Alp mit Widdersteiner (G13)
12.00 – 15.00
Das Lohnmobil: Einsatz der Gewerkschaften (P5)
13.00 – 16.30
TKB-Bühne: Die WEGA-Schlagerparade mit «Alexandra Lexer»,
«Roger DeWin», «Pascal Silva und Ladyva», «Chris Metzger»,
Moderation: Nathalie Lenner
Patronat: Lendenmann Raumgestaltung GmbH, Märstetten;
Kasper AG Schreinerei, Weinfelden; Engel & Völkers AG,
Weinfelden/Kreuzlingen
Reservation Tribünenplätze CHF 15.– bei JHK, Telefon 071 660 02 85
13.00 – 18.30
Fahrten mit dem WEGA-Bähnli (WEGA-Information)
13.30
13. Kälberwettbewerb mit allen Milchvieh-Rassen
(Bauernhof-Arena, P4)
14.00
Halbfinale: Tschütteli-Turnier mit den Thurgauer National- und
Ständeratskandidaten (Politcorner, H6)
15.00 – 16.10
Halle 7: Show-Time mit «Billy und Benno (Kinderband)»
Patronat: US-Mex Salon, Frauenfeld
16.00
Rodolfo’s Säulirennen (Bauernhof-Arena, P4)
17.00 – 18.00
TKB-Bühne: Show-Time mit «Musikverein Weinfelden»
17.00 – 21.30
Halle 7: Show-Time mit «Alpstein Vagabunden»
Patronat: Mawi Reisen, Frauenfeld
17.00
Finale: Tschütteli-Turnier mit den Thurgauer National- und
Ständeratskandidaten (Politcorner, H6)
18.00 – 18.30
TKB-Bühne: Show-Time mit «Judo & Ju-Jitsu Club Weinfelden»
18.30 – 19.00
TKB-Bühne: Tanz- und Akrobatikshow von «cm-art»
22.00 – 23.30
Halle 7: Show-Time mit «Seeruggefeger»; Patronat: AXA Versicherung
30 Jahre Ofenbau Schadegg
Wir bedanken uns bei allen Kunden für Ihr Vertrauen.
Günstige Jubiläumsangebote
Füürwehrbeiz
Im Feuerwehrdepot
an der Bankstrasse.
Unsere TCM-Experten haben ein abgeschlossenes Universitätsstudium und
verfügen über 20 Jahre Berufserfahrung in TCM.
Mit Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt.
für eine Gratis-Probebehandlung (nicht kumulierbar)
Der Erfinder sah den grossen Vorteil
seiner Küchenmaschine darin, dass
das Gerät direkt im Gefäss mit den
zu verarbeitenden Zutaten angewendet werden kann. Das mühsame Umschütten von einem Gefäss
ins andere würde entfallen. Mit dieser Maschine könne man mischen,
Schönheitsprodukte
emulgieren,
Suppen und andere Gerichte pürieren. Soweit die Angaben des Erfinders des ersten Stabmixers der Welt.
Er nennt ihn bamix®, eine Kombination aus «battre et mixer», schlagen und mixen. Das Konzept des bamix® hat sich seither nicht verän-
dert. Im Laufe der
Zeit haben die Eigentümer
gewechselt,
die
Produktionsstätte
jedoch befindet
sich seit 1960 in
Mettlen im Kanton Thurgau. Hier
befindet sich die
Manufaktur, hier
entsteht auch das Herzstück des bamix®, ein leistungsstarker Wechselstrommotor. Alle Einzelteile, die es
für einen bamix® braucht, stammen aus der Schweiz. Die Zulieferer
sind langjährige Partner und garantieren die hohe Qualität und Präzision. 40 Mitarbeitende stellen jährlich rund 400.000 bamix® her. Neben computergesteuerten Maschinen sichert Handarbeit die Qualität
und Langlebigkeit der Küchenmaschine. . Je nach Modell schafft er
12000 bis 22000 Umdrehungen pro
Minute. Bevor der bamix® die Reise
in die weite Welt antritt, erfährt je-
Besuchen Sie uns im Zelt beim Geschäft!
An der WEGA-Messe laden wir Sie herzlich ein
Geschenken
zu einer unentgeltlichen TCM-Diagnose mit kleinen G
• Puls- und Zungendiagnose
• Gesundheitsberatung
in unseren Stand 21, Halle 5, 24.–28. September 2015
Das Engagement der Sinoswiss im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin
begann bereits im Jahr 2005. Mit der Überzeugung vom Erfolg der alten chinesischen
Heilkunst und den höchsten Qualitätsansprüchen dürfen wir Ihnen heute an 18 Standorten in der Schweiz unseren Dienst anbieten.
Die vom Schweizer Roger Perrinjaquet erfundene Küchenmaschine bamix® wurde 1954
erstmals verkauft und begeistert
seither Köchinnen und Köche
rund um den Erdball. Die jährlich
rund 400'000 Stück bamix®
werden in der Manufaktur der
ESGE AG in Mettlen im Kanton
Thurgau hergestellt.
Sonntag, 27. September 2015
Wieder die beliebten
Güggeli
vom Holzkohlengrill
Sinoswiss Praxis Kreuzlingen
Hauptstrasse 56 , 8280 Kreuzlingen
Tel. 071 672 58 58
www.sinoswiss.ch
Affoltern a.A. - Bern - Bremgarten - Buchs - Bülach - Kreuzlingen - Lausanne - Lenzburg - Luzern Muri b. Bern - Reinach/AG - Reinach/BL - Rorschach - Sarnen - Schwyz - Wohlen - Zofingen - Zug
Für Stimmung sorgt
Donnerstag, Freitag und Samstag
Trio Wirbelwind
Herzlich willkommen in der
Füürwehrbeiz
Der Feuerwehrverein Weinfelden
-Rabatte!
Auf ALLE Modelle WEGA
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Sutter
Bernina Näh-Shop
Rathausstrasse 32
8570 Weinfelden
Tel. 071 622 71 66
[email protected]
Rabatte gültig bis 28. Sept. 2015
Besuchen Sie uns an der WEGA auf dem Marktplatz
oder an der Hausmesse an der
Romanshornerstrasse 3 in Sulgen
am Freitag, 02. und Samstag 03. Oktober 2015
ab 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
NissaN Nutzfahrzeug-Center
Amriswilerstrasse 108
071 626 60 30, www.alfag.ch
Ofenbau und Ofenladen R. Schadegg
Tel. 071 642 41 51
Ihr Spezialist auf Speicherofen
DIE THURGAUER MESSE
24. bis 28. September 2015
Die Familienmesse für Generationen!
Frisch vom Feld – direkt zu Ihnen
nach Hause
Offizieller Tag der Gastregion «Ferien auf dem Bauernhof»
Früher wie auch heute wird auf
dem Ziegelhof bei Familie Böhler
in Tägerwilen Wert auf nachhaltige Produktion und Nähe zur
Kundschaft gelegt. Ein Besuch an
der WEGA in Halle 12 lohnt sich.
Vor sechs Jahren suchte Marc Böhler
neue Absatzkanäle, Vertriebswege
direkt zum Kunden. Mit Salat.ch,
dem Hauslieferdienst frisch vom Hof,
war diese Alternative gefunden. Zusammen mit einem Team von zehn
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
wird hier jeden Tag in Eigenproduktion knackig, frisches Gemüse,
zarter Salat und saftige Früchte je
nach Saison geerntet.
Gesundes Herbstgemüse
«In einem Probeanbau bieten wir neu
Hirschhornsalat, Schnittknoblauch,
gelber Randen sowie Haferwurzel an.
Ein Wurzelgemüse das über Jahrhunderte hinweg beliebt war und
leider in Vergessenheit geriet», so der
Fachmann. Jetzt im Herbst wird mit
der Ernte von feinem Nüsslisalat, Endiviensalat und Chicorino Rosso begonnen. «Wir freuen uns auch viele
verschiedene Kürbisse sowie den
sehr gesunden Federkohl, Blaukraut
Conrad an der WEGA
Samstag, 26. September 2015
ab 08.00
Buebe-Schwinge (Freudigerwiese)
ab 09.00
Schafschau des Schafzuchtvereins Oberthurgau
(Markthalle im Sangen)
09.30
Öffentliche Herbstsitzung des internationalen Bodenseerats /
EUREGIO Bodensee (Rathaus-Saal); Thema: «Schweizer Zuwanderungsinitiative – Folgen und Lösungen für die Grenzgänger der Bodenseeregion»
10.00
Öffnung WEGA
10.00 – 12.00
Fahrten mit dem WEGA-Bähnli (WEGA-Information)
10.00 – 14.30
33. WEGA-Lauf (Anmeldung am Start an der Bankstrasse)
Patronat: Thurgauer Kantonalbank
13.00 – 18.30
Fahrten mit dem WEGA-Bähnli (WEGA-Information)
Marc Böhler (4. v. r.) und sein Team vom Ziegelhof in Tägerwilen liefern frisch vom Feld.
11.30
Empfang der Gastregion «Ferien auf dem Bauernhof»
(auf dem Marktplatz, P2, mit anschliessendem Apéro)
und Randen anbieten zu dürfen», so
Böhler.
13.30
Rangierung der 6. Vier-Rassen-Ausstellungskühe (Bauernhof-Arena, P4)
14.00
Miss- und Misterwahl des Schafzuchtvereins Oberthurgau
(Markthalle im Sangen)
14.00 – 16.30
TKB-Bühne: Wahl der Thurgauer Apfelkönigin
14.30
Wahl der Miss-WEGA und der Miss-Schöneuter
der 6. Vier-Rassen-Ausstellung (Bauernhof-Arena, P4)
15.00
Das Lohnmobil: Welche Rolle spielt die Lohngleichheit in
der Wirtschaft? (P5)
16.00 – 19.00
Halle 7: Show-Time mit «Wallbanger Jazzgroup»
Patronat: Mosterei Möhl AG, Arbon
16.30
Rodolfo’s Säulirennen (Bauernhof-Arena, P4)
16.30 – 17.30
TKB-Bühne: Show-Time mit den «Friedheimer Spatzen»
17.30 – 18.00
TKB-Bühne: Show-Time mit «Judo & Ju-Jitsu Club Weinfelden»
18.00 – 18.30
TKB-Bühne: Show-Time mit «Roundabout»
20.00 – 22.00
TKB-Bühne: Show-Time mit «Sanscrap»
20.00 – 01.00
Raiffeisen-Siebenschläfer-Alp mit Pulsschlag (G13)
21.00 – 01.30
Halle 7: Show-Time mit «Pläuschler»
Patronat: Huber-Umweltlogistik AG, Weinfelden
Bild: rab
Die beliebte Gemüsekiste
An vier Tagen in der Woche werden
Kunden in den Regionen Kreuzlingen, Frauenfeld, Weinfelden,Romanshorn, Arbon, Will und Hinterthurgau beliefert. Neu dazugekommen sind die Ortschaften Gossau,
Wittenbach und Flawil. «Mit der Gemüsekisten erhalten die Kunden eine Vielfalt saisonaler,frischer Produkte direkt vom Feld zu ihnen nach
Hause. Die Lieferung erfolgt in einer
Frischhaltebox. Gut verpackt bleiben die Produkte so frisch und knackig», meint Jungunternehmer
Böhler. Mit dabei ist jede Woche ein
tolles Rezept, welches nur darauf
wartet nachgekocht zu werden.
www.salat.ch Angelina Rabener
Der gesunde
Messestand
«Wir sind in Halle 12 beim Stand
Nr. 20 und freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher.Kommen Sie vorbei! Probieren Sie unsere frisch gezupfte Karotten und
leckere Tomaten. Ihre Fragen rund
um das Thema Gemüse und Salat beantworten wir gerne.»
BON
des Exemplar aufwendige Testläufe
auf allen Stufen.
Das neue bamix® Kochbuch
Aus Anlass des 60-Jahr-Jubiläums
sind «Das neue bamix® Kochbuch»
erschienen. Das Kochbuch zeigt auf
einfache und geniale Art und Weise
wie gesunde Gerichte mit dem bamix® schnell und einfach gezaubert
werden können. Das neue bamix®
Kochbuch ist zum Preis von 34.50
Franken auf der WEGA zu beziehen.
Besuchen Sie uns an der WEGA
Wir freuen uns, Sie anlässlich der
WEGA vom 24. bis 28. September
2015 am Stand Conrad begrüssen
zu dürfen. Es erwarten Sie wie bekannt die Vorführungen unserer
Messedamen, wo vor allem leichte
und schmackhafte Rezepte zubereitet werden und gekostet werden
können. Wir freuen uns auf Ihren
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und viele
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Sortiment
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Haushaltbedarf
Eisenwaren
Schliessanlagen
8570 Weinfelden
w w w.conradag.ch
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        
       
10.00
Öffnung WEGA
11.30 – 12.00
TKB-Bühne: Frühschoppenkonzert mit dem «Handharmonika Club
Kreuzlingen»
10.00 – 12.00
Fahrten mit dem WEGA-Bähnli (WEGA-Information)
11.00 – 14.00
Halle 7: Show-Time mit «Streichmusik Alder»
Patronat: Gipsergeschäft Kradolfer GmbH, Weinfelden
11.00 – 23.00
Raiffeisen-Siebenschläfer-Alp mit Widdersteiner (G13)
12.00 – 15.00
Das Lohnmobil: Einsatz der Gewerkschaften (P5)
13.00 – 16.30
TKB-Bühne: Die WEGA-Schlagerparade mit «Alexandra Lexer»,
«Roger DeWin», «Pascal Silva und Ladyva», «Chris Metzger»,
Moderation: Nathalie Lenner
Patronat: Lendenmann Raumgestaltung GmbH, Märstetten;
Kasper AG Schreinerei, Weinfelden; Engel & Völkers AG,
Weinfelden/Kreuzlingen
Reservation Tribünenplätze CHF 15.– bei JHK, Telefon 071 660 02 85
13.00 – 18.30
Fahrten mit dem WEGA-Bähnli (WEGA-Information)
13.30
13. Kälberwettbewerb mit allen Milchvieh-Rassen
(Bauernhof-Arena, P4)
14.00
Halbfinale: Tschütteli-Turnier mit den Thurgauer National- und
Ständeratskandidaten (Politcorner, H6)
15.00 – 16.10
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Patronat: US-Mex Salon, Frauenfeld
16.00
Rodolfo’s Säulirennen (Bauernhof-Arena, P4)
17.00 – 18.00
TKB-Bühne: Show-Time mit «Musikverein Weinfelden»
17.00 – 21.30
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Patronat: Mawi Reisen, Frauenfeld
17.00
Finale: Tschütteli-Turnier mit den Thurgauer National- und
Ständeratskandidaten (Politcorner, H6)
18.00 – 18.30
TKB-Bühne: Show-Time mit «Judo & Ju-Jitsu Club Weinfelden»
18.30 – 19.00
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22.00 – 23.30
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Füürwehrbeiz
Im Feuerwehrdepot
an der Bankstrasse.
Unsere TCM-Experten haben ein abgeschlossenes Universitätsstudium und
verfügen über 20 Jahre Berufserfahrung in TCM.
Mit Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt.
für eine Gratis-Probebehandlung (nicht kumulierbar)
Der Erfinder sah den grossen Vorteil
seiner Küchenmaschine darin, dass
das Gerät direkt im Gefäss mit den
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Er nennt ihn bamix®, eine Kombination aus «battre et mixer», schlagen und mixen. Das Konzept des bamix® hat sich seither nicht verän-
dert. Im Laufe der
Zeit haben die Eigentümer
gewechselt,
die
Produktionsstätte
jedoch befindet
sich seit 1960 in
Mettlen im Kanton Thurgau. Hier
befindet sich die
Manufaktur, hier
entsteht auch das Herzstück des bamix®, ein leistungsstarker Wechselstrommotor. Alle Einzelteile, die es
für einen bamix® braucht, stammen aus der Schweiz. Die Zulieferer
sind langjährige Partner und garantieren die hohe Qualität und Präzision. 40 Mitarbeitende stellen jährlich rund 400.000 bamix® her. Neben computergesteuerten Maschinen sichert Handarbeit die Qualität
und Langlebigkeit der Küchenmaschine. . Je nach Modell schafft er
12000 bis 22000 Umdrehungen pro
Minute. Bevor der bamix® die Reise
in die weite Welt antritt, erfährt je-
Besuchen Sie uns im Zelt beim Geschäft!
An der WEGA-Messe laden wir Sie herzlich ein
Geschenken
zu einer unentgeltlichen TCM-Diagnose mit kleinen G
• Puls- und Zungendiagnose
• Gesundheitsberatung
in unseren Stand 21, Halle 5, 24.–28. September 2015
Das Engagement der Sinoswiss im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin
begann bereits im Jahr 2005. Mit der Überzeugung vom Erfolg der alten chinesischen
Heilkunst und den höchsten Qualitätsansprüchen dürfen wir Ihnen heute an 18 Standorten in der Schweiz unseren Dienst anbieten.
Die vom Schweizer Roger Perrinjaquet erfundene Küchenmaschine bamix® wurde 1954
erstmals verkauft und begeistert
seither Köchinnen und Köche
rund um den Erdball. Die jährlich
rund 400'000 Stück bamix®
werden in der Manufaktur der
ESGE AG in Mettlen im Kanton
Thurgau hergestellt.
Sonntag, 27. September 2015
Wieder die beliebten
Güggeli
vom Holzkohlengrill
Sinoswiss Praxis Kreuzlingen
Hauptstrasse 56 , 8280 Kreuzlingen
Tel. 071 672 58 58
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Für Stimmung sorgt
Donnerstag, Freitag und Samstag
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Herzlich willkommen in der
Füürwehrbeiz
Der Feuerwehrverein Weinfelden
-Rabatte!
Auf ALLE Modelle WEGA
         
Sutter
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Rathausstrasse 32
8570 Weinfelden
Tel. 071 622 71 66
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Rabatte gültig bis 28. Sept. 2015
Besuchen Sie uns an der WEGA auf dem Marktplatz
oder an der Hausmesse an der
Romanshornerstrasse 3 in Sulgen
am Freitag, 02. und Samstag 03. Oktober 2015
ab 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
NissaN Nutzfahrzeug-Center
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071 626 60 30, www.alfag.ch
Ofenbau und Ofenladen R. Schadegg
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DIE THURGAUER MESSE
Die Familienmesse für Generationen!
24. Sept. bis 28. Sept. 2015
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Auch dieses Jahr ist das renommierte Bettenfachgeschäft Marco's Schlaflose aus Kreuzlingen
(vormals Marco's Möbellade) an
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Bild: z. V. g.
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TKB-Bühne: Start Ballonwettflug
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Patronat: Thurgauer Kantonalbank
16.00
Rodolfo’s Säulirennen (Bauernhof-Arena, P4)
16.30 – 18.00
TKB-Bühne: Show-Time mit «Sharleen Gysi» und
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Patronat: Garage Ulmann, Weinfelden
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WEGA Schlagerparade:
Nonstop-Schlager
Drei Stunden Schlager nonstop –
das bietet die WEGA-Schlagerparade am 27. September 2015.
Der WEGA ist es gelungen, gemeinsam mit Eventpartner JHK
und ihren Sponsoren ein internationales Schlager-Feuerwerk
zu zünden.
Mit dem neuen Konzept präsentiert
die WEGA einen kompakten und facettenreichen Schlager-Marathon
voller Gefühl, Leidenschaft und guter Laune. Ab 13 Uhr folgt auf der
TKB-Bühne auf dem Rathausplatz
drei Stunden lang Schlag auf Schlager, moderiert von der charmanten
Nathalie Lenner. Der Eintritt zur Openair-Bühne ist frei.
Den Auftakt macht Chris Metzger,
der smarte musikalische Tausendsassa von der schönen Halbinsel
«Höri» am Bodensee. Beschwingt
und mit Frauen-Power geht es weiter im Programm. Die Sängerin und
Klaviervirtuosin Ladyva und Schlagzeugerin Carmen Lang sorgen für viel
Rhythmus. Ladyva ist die Schwester
von Pascal Silva und hat gerade Jerry Lee Lewis auf seiner Abschlusstour in England und Schottland begleitet. Für eine vertraute, heimische Stimme sorgt der Thurgauer
Singer/Songwriters Roger De Win.
Seinen neuen Tonträger «Unglaublich guet» hat er im Thurgauer Dialekt eingesungen und sagt: «Wer
in diesem Dialekt singt, muss musikalisch umso mehr überzeugen!»
«Von Null auf Hundert» startet die
Österreicherin Alexandra Lexer. Die
leidenschaftliche Schlager- und Musicalsängerin präsentiert die brandaktuellen Songs ihres neuen Albums. Das Schluss-Feuerwerk zündet Pascal Silva. Der Latino-Star sorgt
für heisse Schlager-Rhythmen zum
Mittanzen. An seiner Seite hat
Schwester Ladyva ihren zweiten
Auftritt. WEGA Schlagerparade
2015 am Sonntag, 27. September 2015, 13 bis 16.30 Uhr auf der
TKB-Bühne am Rathausplatz. Am
Schluss der Veranstaltung stehen die Künstler für Autogramme zur Verfügung.
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National- und
Ständeratswahlen
18. Oktober 2015
Steckbrief Kurt Baumann
Name: Kurt Baumann
Partei / Beitrittsjahr: SVP / 2004
Kandidiert: Nationalrat
Zivilstand / Familie: verheiratet,
drei erwachsene Kinder
Geburtsdatum: 13.3.1958
Beruf / Ausbildung: Gemeindepräsident / Elektroing. HTL, Wirtschaftsing. STV/PHW
Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern:
Föderalismus – Freiheit – Wohlstand – bezahlbarer Staat.
Das läuft falsch in der nationalen
Politik: Wichtige Entscheide wie
beispielsweise
– für die Sicherung der Altersvorsorge
– einem bezahlbaren Gesundheitssystem
Bisherige politische Ämter: Gemeindepräsident Sirnach, Kantonsrat, Fraktions-Vizepräsident,
Präsident Verband Thurgauer
Gemeinden VTG
Wieso will ich nach Bern: Weil ich
mich einsetzen will für eine freie
und unabhängige Schweiz mit föderalem System und hoher Kantons- und Gemeindeautonomie!
Kein EU-Beitritt, eine vernünftige Energiepolitik und tiefe Steuern.
Bild: z.V.g.
Kurt Baumann (SVP) kandidiert für den
Nationalrat.
Steckbrief Markus Hausammann
– der Weiterentwicklung der Armee
– für die Reformierung des Asylwesens
werden immer wieder blockiert
durch die Pattsituation der politischen Kräfte im Parlament. Es
braucht dringend eine Stärkung
der bürgerlichen Kräfte.
Meine Vision für die Ostschweiz:
Die Ostschweiz ist ein Landesteil
mit einer starken Wirtschaft und
einer hohen Lebensqualität. Sie
positioniert sich als selbstbewusste Region. Ihre politischen
Akteure vernetzen sich und vertreten geschlossen die Anliegen
unserer Kantone in Bundesbern.
Dieses Wahlversprechen halte ich
zu 100 Prozent:
– Erhalt und Stärkung des Föderalismus
– keine Anschluss an die EU und
keine Anerkennung fremder
Richter
– Begrenzung der Zuwanderung
– Ein bezahlbarer Staat
Name: Markus Hausammann
Partei / Beitrittsjahr: SVP / 1988
Kandidiert: Nationalrat
Zivilstand / Familie: verheiratet /
4 Kinder
Geburtsdatum: 20. Sept. 1964
Beruf / Ausbildung: Meisterlandwirt selbständig, Elektromonteur
Bisherige politische Ämter: Nationalrat, Kantonsrat, Gemeindeammann, Gemeinderat
Wieso will ich nach Bern: Meine
bodenständig konstruktive Poli-
Partei / Beitrittsjahr: CVP / 1989
Kandidiert: Nationalrat
Familie: 2 erwachsene Söhne
Geburtsdatum: 16.11.1965
Beruf / Ausbildung: Mitinhaber
und Geschäftsleiter KIFA AG, Aadorf; Betriebsoekonom HWV
Bisherige politische Ämter: Kantonsrat, Mitglied des Grossen Rates Thurgau
Wieso will ich nach Bern: Nach
dem Rücktritt des Thurgauer SVPNationalrats Peter Spuhler gehört wieder ein waschechter Unternehmer aus dem Thurgauer
Gewerbe nach Bern. Das Gewer-
be muss sich wieder selber aktiv
in die politische Debatte einbringen. Gewerbler sind keine
«Hors-Sol-Politiker» – frei nach
dem Tomaten-Prinzip «keine
Sonne und trotzdem rot werden».
Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern:
Weniger staatliche Behinderung
der Wirtschaft.
Das läuft falsch in der nationalen Politik: Zu langsam, zu wenig
konkret und ineffizient: Politik
macht man für Menschen, nicht
für Politiker. Den Debatten müssen nicht nur Beschlüsse, sondern auch Taten folgen.
Meine Vision für die Ostschweiz:
Die Ostschweiz bleibt ein Geheimtipp für erfolgreiches Unternehmertum. Hier pflegt man
noch eigenständige Tugenden wie
Bescheidenheit, Verlässlichkeit
und Fleiss. Spätestens mit der
«Expo 2027» können wir das beweisen.
Bild: z.V.g.
Ruedi Heim (CVP) kandidiert für den
Nationalrat.
Das läuft falsch in der nationalen
Politik: Aufgaben und Probleme,
die heute gelöst werden sollten,
werden allzu oft kommenden Generationen überlassen. Unbequeme Projekte werden auf die
lange Bank geschoben, Parteipolitik kommt oft vor der Sachpolitik.
Dieses Wahlversprechen halte ich
zu 100 Prozent: Dass ich mich
nach bestem Wissen und Gewissen für unser Land und seine Bevölkerung einsetze.
Bild: z.V.g.
Markus Hausammann (SVP) kandidiert
für den Nationalrat.
Deshalb ist niemand Bestimmtes
mein politisches Vorbild: Weil ich
von Jung auf lernte, eigenständig
zu denken, handeln und Verantwortung zu tragen.
Steckbrief Kaspar Schläpfer
Name: Kaspar Schläpfer
Partei / Beitrittsjahr: FDP / 1975
Kandidiert: Nationalrat
Zivilstand / Familie: verheiratet
Geburtsdatum: 22. April 1951
Beruf / Ausbildung: Regierungsrat / Dr. iur., Rechtsanwalt
Bisherige politische Ämter: Ge-
meinderat der Stadt Frauenfeld;
Regierungsrat
Wieso will ich nach Bern: Ich
möchte meinen reichen beruflichen und politischen Erfahrungsschatz in die nationale Politik einbringen.
Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern:
Freiheit,
Gemeinsinn,
Fortschritt, Wirtschaft, Energie
Das läuft falsch in der nationalen Politik: Zuviele denken an das
Wohl Ihrer Partei statt an das Wohl
der Schweiz
Meine Vision für die Ostschweiz:
Nirgends in der Schweiz ist das
Leben so schön wie in der Ostschweiz!
Dieses Wahlversprechen halte ich
zu 100 Prozent: … dass ich keine Wahlversprechen abgebe.
Deshalb ist Philipp Stähelin mein
politisches Vorbild: Gradlinig,
gescheit und wirkungsvoll. Philipp Stähelin hat den Thurgau landesweit geprägt wie kaum ein
zweiter. Seine Bescheidenheit und
Bürgernähe sind beispielhaft.
Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern:
Florierende Wirtschaft, Ressourceneffizienz,
haushälterische Finanzpolitik, (fünf in fünf
geht nicht ?).
Meine Vision für die Ostschweiz:
Sie wird durch selbstbewussteres
Auftreten in Bundesbern als wichtiger Landesteil wahrgenommen!
Steckbrief Ruedi Heim
Name: Ruedi Heim
tik einbringen Das heisst: Herausforderungen erkennen bevor
sie zum Problem werden und über
Parteigrenzen hinaus Lösungen
suchen und finden.
Dieses Wahlversprechen halte ich
zu 100 Prozent: gründliche Arbeit
Bild: z.V.g.
Kaspar Schläpfer (FDP) kandidiert für
den Nationalrat.
Deshalb ist Ex-Bundesrat Kaspar
Villiger mein politisches Vorbild:
Weil er den schönsten Vornamen
hat!
National- und
Ständeratswahlen
18. Oktober 2015
Steckbrief Vico Zahnd
Steckbrief Edith Graf-Litscher
Name: Vico Zahnd
Name: Edith Graf-Litscher
Partei / Beitrittsjahr: SVP / 1998
Kandidiert: Nationalrat
Partei / Beitrittsjahr:
SP Thurgau / 1995
Zivilstand / Familie: verheiratet
Kandidiert: Nationalrätin
Geburtsdatum: 17.04.1980
Zivilstand / Familie: verheiratet
Beruf / Ausbildung: dipl. Bauingenieur FH / Zimmermann
Geburtsdatum: 25. März 1964
Bisherige politische
Kantonsrat seit 2008
Ämter:
Wieso will ich nach Bern: Damit ich mich auf nationaler Ebene für das Wohl und die Sicherheit der Bevölkerung, gute
Rahmenbedingungen für die
Wirtschaft und eine freie und
unabhängige Schweiz einsetzen
kann.
Bild: z.V.g.
Vico Zahnd (SVP) kandidiert für den
Nationalrat.
Meine Vision für die Ostschweiz:
Die Ostschweiz braucht keine Visionen. Wir müssen in Zukunft
aber mit mehr Selbstvertrauen
auftreten und uns unserer Stärken bewusst sein.
Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern: Weniger Steuern, Bürokratie, Gebühren, Abgaben
Dieses Wahlversprechen halte ich
zu 100 Prozent: Ich werde mit allen Mitteln gegen den schleichenden EU-Beitritt kämpfen.
Das läuft falsch in der nationalen Politik: Die direkte Demokratie wird ausgehebelt, indem
Volksentscheide nicht umgesetzt oder torpediert werden.
Deshalb ist Ueli Maurer mein politisches Vorbild: Blieb sich immer treu, ist volksnah und bodenständig und wird seit jeher unterschätzt.
Beruf / Ausbildung:
Gewerkschaftssekretärin SEV,
Bahnbetriebsdisponentin SBB
Bild: z.V.g.
Bisherige politische Ämter:
Nationalrätin SP (seit 2005),
Kantonsrätin, Gemeinderätin
Wieso will ich nach Bern: Ich
möchte in Bern meine politische
Arbeit weiterführen. In den letzten Jahren habe ich mir ein breites überparteiliches Netzwerk
aufgebaut, das für Mehrheiten in
der Politik sehr wichtig ist.
Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen:
1. Sichere Arbeitsplätze, sichere
Löhne, sichere Renten
2. Öffentlichen Verkehr stärken
3. Energiewende mit Atomausstieg
Edith Graf-Litscher (SP) kandidiert für
den Nationalrat.
4. Netzneutralität und Big Data
5. Zusammenarbeit Schul- und
Komplementärmedizin
Das läuft falsch in der nationalen Politik: Die Energiewende
steht auf wackligen Füssen. Für
mich steht immer die Sicherheit
im Vordergrund und nicht die
Gewinnmaximierung.
Spätestens in 50 Jahren müssen alle
Atomkraftwerke
abgeschaltet
sein. Wir brauchen Rechtssicherheit, damit sich Investitionen in erneuerbare Energien
lohnen.
Meine Vision für die Ostschweiz: Die Menschen sollen im
attraktiven Thurgau wohnen und
arbeiten können. Wichtig ist mir,
dass die Arbeitsplätze nicht in
Billiglohnländer verlagert werden. Im Nationalrat habe ich mich
für eine vereinfachte Zulassungen von pflanzlichen Arzneimitteln in der laufenden Revision des Heilmittelgesetzes eingesetzt. Die Hürden der Zulassung
sind heute zu hoch. Im Thurgau,
wo wir verschiedene Firmen haben die diese Heilmittel herstellen, gehen so Arbeitsplätze verloren und Innovation wird verunmöglicht.
Dieses Wahlversprechen halte
ich zu 100 Prozent: Im Nationalrat setze ich mich für sichere
Arbeitsplätze, sichere Löhne und
sichere Renten ein und fördere
den öffentlichen Verkehr.
Deshalb ist Thomas Onken mein
politisches Vorbild: Thomas
Onken ist mein politisches Vorbild. Er war ein wichtiger Brückenbauer und hat den rot-grünen Anliegen des Kantons Thurgau im Ständerat eine starke
Stimme gegeben.
Gewerbler statt Bürokraten!
Hansjörg Brunner, 48 Jahre alt,
seit über 20 Jahren glücklich
verheiratet, zwei erwachsene
Söhne, Druckereiunternehmer
mit rund 25 Angestellten (Inhaber und Geschäftsführer der
Fairdruck AG), Präsident des
Thurgauer Gewerbeverbandes,
Kantonsrat FDP, Mitglied der
Schweizerischen Gewerbekammer, Verwaltungsrat und Gründungsinitiant der Lokalzeitung
Regi Die Neue.
Milliarden Franken betragen, was
rund zehn Prozent des Brutto-Inlandproduktes entspricht. Diesem
Wahnsinn gilt es endlich Einhalt zu
gebieten!
Immer mehr kleinliche Vorschriften
dringen in die Privatsphäre von uns
Bürgern ein. Wir irren durch einen
immer
dichteren
Paragraphendschungel. Wir sind umgeben von
unnützen Vorschriften, die wegen
einer Minderheit geschaffen werden, aber das Leben aller beeinträchtigen.
Allein das Bundesrecht verzeichnete im Jahr 2012 in seiner amtlichen
Sammlung einen Zuwachs von 7500
Seiten – ein Rekordwert!
In den Kantonen und ihren Gemeinden stiegen die Busseneinnah-
«Paragraphenreiter
gehören an den
Pranger gestellt»
des sozialen Umfelds regelten, übernimmt heute der Staat. Immer tiefer
dringt er in unsere Privatsphäre ein
und bevormundet uns. So kann und
darf es nicht weitergehen! Solche
Sachen gehören an den öffentlichen
Pranger gestellt. Sturen Paragraphenreitern müssen wir den Spiegel
vor Augen halten. Wir alle sind in
dieser Hinsicht gefordert!
Eine «Studie zur Messung von Regulierungskosten» zeigt auf, dass sich
nur schon in den Themenbereichen
© Fairdruck AG
«Dem Regulierungswahnsinn endlich
Einhalt gebieten»
Arbeitsrecht, Sozialversicherungen
und Lebensmittelhygiene die Regulierungskosten auf vier Milliarden
Franken belaufen. Auf Grund von
Hochrechnungen ist davon auszugehen, dass die gesamten Regulierungskosten in der Schweiz über 50
men zwischen 1990 und 2011 von
220,9 Millionen auf 795,6 Millionen
Franken. Und seither ist diese Zahl
gar auf über eine Milliarde Franken
gestiegen. Was wir früher innerhalb
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unser neuer Nationalrat
National- und
Ständeratswahlen
18. Oktober 2015
Steckbrief Karin Peter Kis
Steckbrief Markus Berner
Name: Karin Peter Kis
men aufgebaut
Name: Markus Berner
mitarbeiten.
Partei / Beitrittsjahr: BDP / 2015
Wieso will ich nach Bern: Weil ich
mich für den Kanton Thurgau,
speziell die Frauen, einsetzen
möchte, und weil ich Handlungsbedarf in verschiedenen Bereichen sehe, vor allem im Gesundheitswesen und der internationalen
Einbettung
der
Schweiz.
Partei / Beitrittsjahr: BDP, JBDP
/ 2010
Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern: Sicherheit, Kulturlandschutz, nachhaltige Energie, Sicherung der Sozialwerke
Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern:
Frauen, Wirtschaft, Bilaterale,
Gesundheit, Bildung
Geburtsdatum: 01.01.1965
Kandidiert: Nationalrätin
Zivilstand / Familie: 2 Kinder
Geburtsdatum: 23.10.1965
Beruf / Ausbildung: Unternehmerin / Dipl. Übersetzerin DOZ,
MAS Applied History
Bisherige politische Ämter: 2
Kinder alleine grossgezogen und
gleichzeitig ein Kleinunterneh-
Das läuft falsch in der nationalen Politik: es wird viel zu viel geredet und blockiert statt gehandelt
Meine Vision für die Ostschweiz:
starker,
lebenswerter
Wirtschaftsraum, eingebunden in die
Schweiz und die Region Bodensee
Kandidiert: Nationalrat
Zivilstand / Familie: verheiratet, 4 Kinder (23/22/13/10), verheiratet mit Colette geb. Höhener
Beruf / Ausbildung: Leiter Beratungen, dipl. Betriebswirtschafter des Gewerbes
Bisherige politische Ämter:
Kantonsrat seit 2012, Präsident
BDP-Thurgau
Wieso will ich nach Bern: Nicht
die «Faust im Sack» machen, aktiv an der Zukunft der Schweiz
Bild: z.V.g.
Markus Berner (BDP/JBDP) kandidiert für
den Nationalrat.
Das läuft falsch in der nationalen Politik: zu zaghaftes und inkonsequentes Auftreten, Schluss
mit unheiligen Allianzen zwischen Links und Rechts, deshalb
muss die Mitte gestärkt werden
Meine Vision für die Ostschweiz: eine grüne und trotzdem prosperierende Ostschweiz,
verbesserte Zusammenarbeit und
geeintes auftreten. Überprüfung,
ob bestimmte administrative Arbeiten in den Kantonsverwaltungen nicht zusammengelegt
werden könnten, um die Staatsquote zu senken.
Dieses Wahlversprechen halte
ich zu 100 Prozent: Ausbau der
Sicherheit, Ausbau der Energieziele 2050, Kulturlandschutz, Sicherung der Sozialwerke für diese Ziele werde ich mich in Bern
einsetzen.
Dieses Wahlversprechen halte ich
zu 100 Prozent: Voller Einsatz für
meine Anliegen
Bild: z.V.g.
Deshalb ist das Bienenvolk mein
politisches Vorbild: alle funktionieren zum Wohl aller
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Karin Peter Kis (BDP) kandidiert für den
Nationalrat.
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SVP ist die
einzige Partei…
Liste
… die garantiert, dass
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2 x e List
r
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Markus Hausammann
wieder in den Nationalrat
Ich setze mich für eine Siedlungs-, Verkehrs- und Energiepolitik ein, welche auf unsere beschränkten natürlichen Ressourcen Rücksicht nimmt.
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die Zuwanderung begrenzt wird
die Missbräuche im Asylwesen beseitigt
werden
kriminelle Ausländer ausgeschafft werden
ein Anschluss an die EU verhindert
wird
Hermann
Hess
in den Nationalrat
Darum am 18. Oktober
LISTE
6
Ein Kämpfer mit Weitblick und Kultur – aus Liebe zur Schweiz.
2x auf jede Liste
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SVP wählen.
SVP Schweiz, Postfach 8252, 3001 Bern, PC: 30-8828-5
National- und
Ständeratswahlen
18. Oktober 2015
Steckbrief Roland A. Huber
Name: Roland A. Huber
Hansjörg Walter
management und Verbandsrecht
Bisherige politische Ämter: Kantonsrat
Partei / Beitrittsjahr: BDP / 2011
Kandidiert: Nationalrat
Zivilstand / Familie: verheiratet, 3 Kinder
Geburtsdatum: 23. Mai 1957
Beruf / Ausbildung: Musikpädagoge, Musikdirektor,
Musiktherapeut;
Abgeschlossene Zusatzausbildung als Schulleiter; Fortbildung in den Bereichen Mediation, Betriebswirtschaft, Sozialversicherungswesen, Leadership, Prozess-
Wieso will ich nach Bern: Die Interessen
des Thurgaus vertreten - Als Mann der politischen Mitte mit meiner Fachkenntnis
mitbestimmen in meinen Themenschwerpunkten Finanzen, Soziales, Gesundheit, Familie, Bildung und Kultur, Bau
und Umwelt.
wieder in den Nationalrat
Eine massvolle Steuerbelastung sowie weniger
Auflagen und Vorschriften stärken unsere Wirtschaft
und sichern Arbeitsplätze.
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8
Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern: Sozialversicherungswesen, Duales Bildungssystem,
Energiewende, Bilaterale
Das läuft falsch in der nationalen Politik: blockierende Polarisierung linksrechts; Regulierungsdichte als Entwicklungshemmer in der Wirtschaft; rechtsbürgerliche Kräfte, welche zur internationalen Abschottung der Schweiz führen
Meine Vision für die Ostschweiz: stabile
Wirtschafts-Entwicklung, soziale Sicherheit, ein gut gepflegtes Verhältnis zu
den Nachbarstaaten
Bild: z.V.g.
Roland A. Huber (BDP) kandidiert für den Nationalrat.
2 x auf Ihre Liste
Dieses Wahlversprechen halte ich zu 100
Prozent: Mit meinem grossen Engagement als Kantonsrat habe ich gezeigt, wie
wichtig mir der Thurgau ist. Auch in Bern
werde ich kein Leisetreter sein und den
Anliegen unseres Kantons Gehör verschaffen.
Liste 6
Liste 10
Christian Neuweiler und
Ruedi Heim in den Nationalrat
Arbeitsplätze! Dafür kämpfen wir.
Weitere Wahlempfehlungen · Ständerat: Roland Eberle (SVP), Brigitte Häberli (CVP)
Nationalrat: Hansjörg Brunner (FDP), Diana Gutjahr (SVP), Hermann Hess (FDP)
mit dem Thurgauer SVP-Team für die National- und Ständeratswahlen 2015
Roland
Eberle
Ständerat
Dipl. Ing. Agr. ETH
Unternehmer
Weinfelden
Hansjörg
Walter
Nationalrat
Meisterlandwirt
Wängi
Markus
Hausammann
Nationalrat
Meisterlandwirt
Langrickenbach
Verena
Herzog
Nationalrätin
Geschäftsfrau
Frauenfeld
Kurt
Baumann
Gemeindepräsident
Elektroingenieur HTL
Kantonsrat
Sirnach
Diana
Gutjahr
Betriebsökonomin FH
Unternehmerin
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Amriswil
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National- und
Ständeratswahlen
18. Oktober 2015
Steckbrief Hansjörg Brunner
Name: Hansjörg Brunner
Partei / Beitrittsjahr: FDP. Die Liberalen / ca. 1995
Kandidiert: Nationalrat
Zivilstand / Familie: verheiratet,
2 erwachsene Söhne (17/20)
Geburtsdatum: 23.11.1966
Beruf / Ausbildung: Inhaber und
Geschäftsführer Fairdruck AG /
Buch- Offsetdrucker / Techniker
HF Polygrafie / Ing. EurEta
Bürgerinnen und Bürger leiden
unter der Regulierungswut.
Ausbildungsplätzen in unserem
Land muss Sorge getragen werden.
Meine Vision für die Ostschweiz:
Der Thurgau und die anderen
Ostschweizer Kantone verfügen
über eine starke Industrie, ein
starkes Gewerbe mit vielen Lehrstellen und eine leistungsfähige
Landwirtschaft. Das soll so bleiben. Dafür lohnt es sich zu kämpfen.
Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern:
Arbeit, Bildung und ein gutes Leben – für uns alle!
Das läuft falsch in der nationalen Politik: Zuviel administrativer, bürokratischer Unsinn. Nicht
nur die KMU sind betroffen, alle
Dieses Wahlversprechen halte ich
zu 100 Prozent: Nicht dauernd
nur «schwatzen», dafür mehr leisten!
Bisherige politische Ämter: Kantonsrat / Präsident Thurgauer Gewerbeverband
Wieso will ich nach Bern: Es hat
zu wenig Gewerbler und zu viele
Berufspolitiker in Bern. Etwas
mehr Handwerker, Unternehmer
und Gewerbler tun dem Parlament und der Gesetzgebung gut.
Wir brauchen einen starken Wirtschaftsmotor und weniger bürokratische Lasten, damit es uns allen gut geht. Den Arbeits- und
Steckbrief Christian Neuweiler
Mein politisches Vorbild… sind
alle jene, die nicht zu jedem hintersten und letzten Thema das
Wort ergreifen und wort- und gestenreich, jedem der es wissen oder
nicht wissen will, ihre Meinung
kundtun. «Liefern statt lafern»,
lautet das Motto. Meine Vorbilder
sind bescheidene und unaufgeregte Menschen, die sich beruflich, politisch oder gemeinnützig
in Vereinen und Organisationen
engagieren.
Bild: z.V.g.
Hansjörg Brunner (FDP) kandidiert für
den Nationalrat.
Name: Christian Neuweiler
Partei / Beitrittsjahr: FDP/ 1989
Kandidiert: Nationalrat
Zivilstand / Familie: verheiratet,
4 Kinder
Geburtsdatum: 28.09.1959
Beruf / Ausbildung: Dipl. Masch.Ing. ETH, Unternehmer Neuweiler AG Kreuzlingen
Bisherige politische Ämter: FDPOrtsparteipräsident Kreuzlingen
1991-1997, Präsident; Arbeitgeberverband Kreuzlingen und Umgebung 1997-2011, ab 2011; Prä-
sident Industrie- und Handelskammer Thurgau
Wieso will ich nach Bern: um
mehr unternehmerisches Denken in die Amtsstuben zu bringen.
Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern:
Erhalt Bilaterale,keine neuen
Subventionen, marktwirtschaftliche Energiewende, Stärkung Sicherheitspolitik
Das läuft falsch in der nationalen Politik: FDP, SVP und CVP
müssen wieder näher zusammenrücken
Meine Vision für die Ostschweiz:
Thurgau, St. Gallen und beide Appenzell bilden die Ostschweiz. Die
Kantone der Ostschweiz müssen
vermehrt regionale Anliegen gemeinsam in Bern vertreten, um
genügend Gewicht zu haben. Ich
befürworte den ETH-Ableger in
Wil und für die EXPO 2027.
Dieses Wahlversprechen halte ich
zu 100%: Ich werde mich wehren gegen sämtlichen neuen
Steuern, Gebühren und Abgaben.
Bild: z.V.g.
Christian Neuweiler (FDP) kandidiert für
den Nationalrat.
ber 2015
am 18. Oktode Liste
Rebecca Hirt
Kaspar
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2 x a jede
in den Nationalrat
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2 x auf
jede Liste
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Bewährt im Einsatz für erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Mit viel Kompetenz nach Bern.
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wieder in den Nationalrat
Liste
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Deshalb ist Peter Spuhler mein
politisches Vorbild.
Eidgenössische Wahlen
vom 18. Oktober 2015
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Ratgeber
Seite 22
Wäre vielleicht Frieden eine Lösung?
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Mit Schmunzeln lese ich deine
Antworten auf die oft kurligen
Fragen, die man dir stellt. Nie
hätte ich gedacht, dass ich selber nun auch zu jenen gehöre,
die sich an dich wenden. Mein
Problem: ich bin seit 30 Jahren
verheiratet, sie ist vier Jahre älter. Wir haben es recht miteinander, nur in Sachen Sexualität hapert es sehr. Sie zog sich
vor einiger Zeit diesbezüglich
zurück und eröffnete mir nun
in deutlichen Worten, dass sie
überhaupt keinen Sex mehr mit
mir wolle. Das traf mich hart.
Zwingen kann ich sie ja nicht,
aber muss ich nun lebenslang
auf Sex verzichten? Auf Reklamation hin sagt sie, ich könne ja in ein Bordell gehen – ist
das eine Lösung?
Dölf
Sie teilt ihm in deutlichen Worten
und Gesten mit, dass Sex passé ist.
Lieber Dölf
Zum Grundlegenden: deine Frau
hat das Recht auf Sex zu verzichten, wenn sie dazu kein Bedürfnis verspürt. Sie muss sich
nicht zwingen, sich dir hinzugeben – keine (Ehe-)Frau muss
das. Sexuelle Befriedigung des
Partners ist gegenseitig stets nur
ein auf Freiwilligkeit beruhender Akt. Zwang darf da keiner dabei sein. Doch habe ich Verständnis für dich. Mit gut 50 Jahren fühlst du dich zu jung für ein
Dasein in mönchischer Keuschheit. Deine Frau wird aber einen Grund haben für ihren
Beschluss – frage sie. Begegne
Ich bin Mitglied einer
WohnungseigentümerGemeinschaft und habe ein grösseres Problem. Unser luxuriöser
Wohnkomplex liegt nahe am Fluss. Auf dortigen Sandbänken rotten sich in den Sommermonaten Gestalten
zusammen, die mit
Geschrei
ständigem
und Gegröhle unseren
Frieden stören. Es
dürfte sich um 'Randständige' handeln. Einige haben Hunde dabei, die dauernd kläffen. Wir reklamierten
bei der Gemeinde und
der Polizei, aber ohne
jeden Erfolg. Was kann
man da nun noch tun,
weisst du uns vielleicht einen guten Rat?
Martha
Die Leute dürfen am Flussufer sein, ihre Hunde dürfen bellen und weder Gemeinde noch Polizei werden eingreifen.
Liebe Martha
Ich weiss nicht, ob der
Rat, den ich dir gleich geben werde, ein tatsächlich guter ist – ich hoffe
es – aber zumindest basiert er von der Sache her
auf empirische Erfahrung. Bevor ich zu deiner
Anfrage nun in 'medias
res' gehe, erzähle ich dir
eine kleine Geschichte,
die den Vorzug hat, authentisch zu sein. Nun
denn, vor Jahren verlor
ich mich dummerweise in
einen hässlichen Nachbarschaftsstreit. Es war
echt schlimm, wir taten
uns gegenseitig wirklich
Metier,
Erwerbstätigkeit
Sucht gemeinsam
}
einen seriösen Ehetherapeuten auf
~
span.
Stossdegen
ugs.:
spez.
Wurstart
jedoch ihrer Darlegung mit Respekt. Bringe über ein behutsam
geführtes Gespräch in Erfahrung, was sie zum Sexverzicht
führte und welche Lösung ihr
vorschwebt. Etwas bange blicke
ich dabei allerdings auf ihre Aussage, du sollest dich via Bordellbesuch schadlos halten.
Wenn sie dies in der Tat so ausdrückte, zeugt es von bedenklicher Lieblosigkeit und Gleichgültigkeit dir gegenüber. Wenn
es ihr echt egal ist, wo und mit
wem du deine sexuellen Bedürfnisse befriedigst, habt ihr
zwei kein sexuelles, sondern ein
emotionales Problem. Rede mit
ihr, verzichte aber auf Vorwürfe. Und suche zusammen mit ihr
raschmöglichst einen seriösen
Ehetherapeuten auf, der euch
mit Fachkompetenz beraten
wird. Viel Glück, lieber Dölf, du
wirst es brauchen – sie aber auch!
Dein Doktor Eros
persönliches
Fürwort
Bahnsteig
mir meiner vernichtenden Niederlage gewahr
wurde (auch das von mir
angerufene Gericht hatte
einen Nichteintretensbeschluss gegen mich gefällt), besann ich mich einer Option, die ich bislang negierte: ich rief einseitig den Frieden aus!
Wie? So: ich kaufte eine
gute Flasche Wein, besorgte mir in der 'Dorfchäsi' ein schönes Stück
'rässen Appenzeller 1/4
fett' (ja, der im Duft an
waffenfähige Kampfstoffe
gemahnt) und klopfte an
die Türe meines Nachbarn. Der Rest ist schnell
erzählt: beste Freunde
sind wir heute noch nicht,
aber wir respektieren uns
immerhin genügend, um
den Frieden zu bewahren. Und hier hake ich zu
deiner Sache ein. Liebe
Martha, ich sage es ungern, aber ich habe dir eine etwas unangenehme
Wahrheit mitzuteilen: Du
wirst auf deine Beschwerde hin weder von
der Gemeinde noch von
weh und zwar bewusst.
Polizei und Bezirksgericht wurden bemüht,
Anwälte hinterm Ofen
hervorgezerrt, böse Briefe geschrieben und wenn
einer von uns Zahnweh
hatte, bescherte dies seinem Widersacher orgiastische Gefühle. Was
mich jedoch in der Phase
am meisten ärgerte, war
der für alle sichtbare Umstand, dass mein 'böswilliger' Nachbar bei all
Streit geht man
}
aus dem Weg, wo
man nur kann..!
~
dem Streit viel gelassener agierte als ich. Wechselte ich die Strassenseite, wenn er mir auf dem
Trottoir entgegenkam, so
zog er freundlich grinsend den Hut und
wünschte mir einen
schönen Tag. Ekelhaft, ja!
Um es kurz zu machen:
Ich verlor den Streit mit
Bravour; er siegte an allen umkämpften Fronten. Und erst da, als ich
Haarwuchs Spitzenim Ge- schlager
(engl.)
sicht
Querstange
des
Barrens
Abk.:
angeblich Erklärer
1
eine
Farbe
DrauZufluss
zurückgehende
Verpackung
der Polizei die erwartete
Hilfe erfahren. Woher ich
das weiss? Weil ich in der
Sache mit dem Gemeindeammann am Telefon
sprach und vom Medienchef der KAPO deiner
Region eine Mailantwort
zur selben Anfrage erhielt. Beide Institutionen
zeigten zwar Verständnis
für deine Klage, verwiesen aber darauf, nicht
eingreifen zu können.
Grund: die meist jungen
Leute am Flussufer, dürfen sich da aufhalten, die
Hunde auch und die Viecher dürfen ihrem natürlichen Drang zum Bel-
}
Etwas Wein, ein
Stück Käse, ein
gutes Gespräch
len nachgeben. Tut mir
leid, Martha, aber die 'hohe Obrigkeit' kann und
will da nichts tun. Welche Option verbleibt also? Genau! Ein guter
Wein, ein herrlich duftender Käse und ein gutes Gespräch zwischen
dir und den jungen Leuten. Da müsste es doch
mit dem Teufel zu und
hergehen, wenn ihr da
keine Einigung erzieltet.
Zumindest ist es den Versuch wert. Eine Alternative hat es nach Stand der
Dinge ja eh nicht.
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
[email protected]
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Greifensee
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Europa
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Atlantik
nicht
diese
oder
jene
Seesaibling
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engl.
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Schweizer
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Fahndung
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24. September 2015
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Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
3
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 37
■ F ■■M■■ J ■■G■■■ S ■■■
■A L GE BRA■DEAN■K I E L
■HA I N■T UT E N■AGE NDA
■N I E S E L N■O F F E N■DA V
F A T I MA
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■G■G■B
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KRA L L E
G I GO L O
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S T RADA
■UN I ON
■A■N■B
■B L A S E■■E■■■RE Z E NT
■L I NARD■ J AGUAR■L E E
■A D AM■O E P F E L
■ROS T I G■DA NK
Leinen
(1-6)
Gewinner
/ in KW 37
Minh Man
Lösungswort: Leinen
slv1814.54-37
Charly Pichler
Lieber TV-KassensturzRedaktionsleiter
Wolfgang Wettstein...
... der Sie dem Vernehmen nach
eine Auszeit nehmen, Sie ahnen wohl mit Lektüre der ersten Zeilen, zu welchem Thema
wir Sie hier coram publico ansprechen. Wir können Ihnen
aber den 'Canossa-Gang' nicht
ersparen. Worum geht es? Es
geht darum, dass die von Ihnen
bislang geleitete TV-Sendung
aktuell unter schwerer Kritik
steht. Grund der allgemeinen
Empörung seitens jener Landespartei, die den 'Linken' diametral gegenübersteht oder aber
zur bürgerlichen Mitte hin
tendiert: TV-Kassensturz wird
vorgeworfen, im Vorfeld der anstehenden Wahlen vom 18.
Oktober einseitige Wahlpropaganda zu betreiben. So masste
sich TV-Moderator Ueli Schmezer (obsiegt in jedem TV-Streitgespräch, indem er dem Kontrahenten einfach das Wort
entzieht) jüngst an, die aus seiner Sicht konsumentenfreundlichsten und feindlichsten Parteien vorzustellen. Wobei er vor
Millionenpublikum zu einem,
nur für ihn klarem Urteil kam:
'Links' ist gut, 'Rechts' ist böse
und 'bürgerliche Mitte' ist ein
bisschen böse. Wir erinnern jedoch respektvoll daran: Nach
publizistischem Leitbild der
SRG hat sich die TV-Institution
speziell im Vorfeld eidgenössischer Wahlen um absolute Ausgewogenheit in der Berichterstattung zu bemühen. Da geht es
nicht an, dass ein TV-Moderator, in der Sendung nur mangelhaft kaschiert, persönliche
Wahlempfehlungen abgibt im
Stile eines politischen Meinungs-Talibans, der apodiktisch keine Fremdmeinung
zulässt. Sie, lieber Kassensturzredaktionsleiter Wolfgang
Wettstein, stellten sich öffentlich schützend vor Ihren TVModerator Schmezer und stärken so dessen parteinehmende
Polit-Agitation. Solch' einseitige
Prämissensetzung
zugunsten
der einen, zum Schaden der
anderen Partei hat mit erwähnter Pflicht zu ausgewogener Berichterstattung nichts zu
tun. Zutreffend darum die Aussage der schweizweit renommierten
Medienpolitikerin
Natalie Rickli, wenn sie tadelnd
vermerkt: «Das politische Vielfaltsgebot wurde verletzt!»
Greifen Sie ein, Herr Wettstein,
bevor Ihres TV-Moderators
eigenwillige
Wahlpropaganda
dem Sender noch mehr schädigende Kritik beschert.
E-Mail: [email protected]
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Zauberlaterne Weinfelden
Die Zauberlaterne Weinfelden
startet mit am Mittwoch, 30.
September im Cinema Liberty in
Weinfelden um 13.45 mit «Kevin
- allein zu Hause» in die neue
Saison.
Nun endlich startet die Zauberlaterne Weinfelden, der unvergleichliche Filmklub für Primarschüler, in die
neue Saison. Und das auch noch mit
einem der witzigsten Filme der letzten Jahrzehnte. Die Familie McCallister geht über Weihnachten mit
Sack und Pack und vielen Verwandten in die Ferien. Da kann vor
lauter Aufregung schon etwas vergessen gehen. Etwas? Nein, jemand! Es ist der neunjährige Kevin,
der sich nun darüber freut, endlich
einmal machen zu können, was er
will. Doch schon bald stören ihn zwei
Einbrecher in seiner Idylle. Aber Kevin ist nicht dumm. Im Gegenteil. Er
ist blitzgescheit und erfindungsreich. Und somit macht er den Räubern mit allerlei Tricks die Hölle heiss.
Wie diese unterhaltsame Komödie
ausgeht? Am 30. September 2015
um 13.45 Uhr im Cinema Liberty in
Weinfelden. Wie immer gibt es vor
der Filmvorführung viele wissenswerte Informationen zum Film und
ein kleines themenbezogenes Theaterstück. Schnuppern ist unbedingt erlaubt! Weitere Infos unter
www.zauberlaterne-weinfelden.ch
pd/rab
Philosophisches Café
Unter dem Thema: «Wissen und
Meinen – Was können wir wirklich wissen?» findet das nächste
Philosophische Café am 2. Oktober von 18.30 bis 20.30 im Out
of Bounds Café, in Kreuzlingen
statt.
Nachdem das Thema des Abends anhand eines Kurzvortrags eingeführt
wird, können die Anwesenden un-
ter der Moderation des Konstanzer
Philosophen Wolfgang Kornberger
miteinander diskutieren und ihre
Ideen und Meinungen in konstruktiver Weise austauschen. Das Philosophische Cafe versteht sich als ein
Ort der Kommunikation und der gemeinsamen philosophischen Reflexion über die wesentlichen Fragen
des Lebens. Mehr Infos unter
www.outofbounds.eu.
pd/rab
Donnerstag, 24. September
Durch die Obstanlagen
rund um den Bodensee
11.30 F’feld / 12.00 W’felden
Fr. 44.–
Freitag, 25. September
Über Furka- und Grimselpass
06.30 W’felden / 07.00 F’feld
Fr. 54.–
Variante: mit Furka-DampfbahnFr. 95.–
Sonntag, 27. September
Engstligental – Adelboden
08.30 W’felden / 09.00 F’feld
Fr. 49.–
Mittwoch, 30. September
Zur Insel Schwanau inkl.
Bootsfahrt und warmes Essen
11.30 F’feld / 12.00 W’felden
Fr. 74.–
Freitag, 2. Oktober
Zum Stoss und Fronalpstock
inkl. Bahnfahrt und Mittagessen
09.30 W’felden / 10.00 F’feld
Fr. 89.–
Sonntag, 4. Oktober
Zur Hengstparade im Hauptund Landgestütt Marbach (D)
06.30 W’felden / 07.00 F’feld
Fr. 55.–
Mittwoch, 7. Oktober
Zum Wochenmarkt in Luino
Sonntag, 11. Oktober
Zum Markt in Cannòbio
06.00 F’feld / 06.30 W’felden / 06.45 A’wil
6., 8., 12. und 15. Oktober
Zum Europaparkt Rust
07.00 W’felden / 07.30 F’feld
Dienstag, 13. Oktober
Zum Legoland Günzburg
07.30 F’feld / 08.00 W’felden / 08.15 A’wil
13. – 14. Oktober
Schwarzwald – Schleusenschifffahrt
und die Elsässer Weinstrasse
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Frauenfeld, Tel. 052 722 13 44
www.muhlebachreisen.ch
Kreuzlinger Nachrichten
Weinfelder Nachrichten
Wir suchen ab sofort zur Ergänzung unseres Teams eine oder
einen jüngeren
Volontär/in
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– Sie lernen das Recherchieren und Verfassen von Artikeln über
das Geschehen in unserem Erscheinungsgebiet
– Sie schreiben Reportagen, Porträts, Umfragen und PR-Artikel
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Bei uns sind Sie am richtigen Platz, wenn:
– Sie von der Medienwelt und ihrer Dynamik fasziniert sind
– Sie über eine gute Allgemeinbildung, ein stilsicheres Deutsch
verfügen und schreibgewandt sind
– Sie PC Erfahrung haben
– Sie mit dem Leben und den Menschen in der Region
vertraut sind
– Sie initiativ, belastbar, teamfähig, kommunikativ und
flexibel sind
– Abend- und Wochenendeinsätze für Sie kein Problem sind
– Sie den PW-Führerausweis besitzen
Was Sie von uns erwarten können:
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sehr viel Freiraum für Kreativität, Eigenverantwortung und
Kompetenzen
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lebhaften Team
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Medienschule St. Gallen (nicht Bedingung)
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mit Foto per Post oder E-Mail an:
Kreuzlinger/Weinfelder Nachrichten
Bahnhofstrasse 4, Postfach 1625
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www.kreuzlinger-nachrichten.ch
«Wir sind begeistert vom Gebotenen»
Das pensionierte Tierarzt-Ehepaar Ursula und Lucas Preiswerk
aus Wigoltingen nahm teil am
TCS- Kurs «Autofahren heute».
Begeistert berichten sie vom
Kurs.
Seit 55 Jahren ist der heute 73-jährige pensionierte Tierarzt für Grosstiere Lucas Preiswerk auf den Strassen unterwegs. Seine gleichaltrige
Gattin Ursula, pensionierte Tierärztin für Kleintiere, fährt seit 53 Jahren Auto. Er hat in seinem Leben beruflich und privat gegen eine Million
Kilometer zurückgelegt, sie etwa ei-
ne halbe Million. Was war für die Beiden früher anders im Strassenverkehr? «Viel weniger Verkehr auf den
Strassen, keine oder nur rudimentäre Autobahnen», erinnern sich die
Beiden. Als Assistent fuhr Preiswerk
noch einen VW Käfer und seine Gattin berichtet: «Mein Vater besass damals das Kontrollschild «TG 742»
und meinem Grossvater gehörte mit
dem Kontrollschild «TG 741» das
dritte Auto in Arbon». Sie erinnert
sich, dass es zu Grossvaters Zeiten
(1912) noch keine Autofahrschule
gab und man einander einfach zeigte, wie man Auto fährt.
Autofahren heute
bringt ein Plus an Sicherheit für langjährige Autofahrer
Programm
Theorie: Auffrischung der wichtigsten und neusten Verkehrsregeln
im Theorielokal.
Praxis: Befahren einer Teststrecke in Begleitung eines Fahrlehrers.
Schlussbesprechung /Auswertung im individuellen Gespräch.
Kurstag/-zeit
- Mittwoch, 7. Oktober 2015
- Donnerstag, 29. Oktober 2015
- Mittwoch, 4. November 2015
- Dienstag, 8. Dezember 2015
Gute Standortbestimmung
«Wir sind begeistert darüber, wie uns
Kursleiterin Yvonne Gasser Theorie
und Praxis im Kurs vermittelt hat»,
sagen die beiden pensionierten Tierärzte aus Wigoltingen. Insbesondere das Auffrischen der Vortrittsregeln und das korrekte Verhalten im
Kreiselverkehr bezeichnen sie als sehr
wertvoll. Neu war, dass «fäG's»
Fahrzeug-ähnliche Geräte sind. Dass
beim Abbiegen der Blick in den Rückspiegel mit dem Blick über die Schulter ergänzt werden muss, wurde ihnen sehr einprägsam in Erinnerung
gerufen. Lucas Preiswerk hat mit-
bekommen, dass man beim Abbiegen nach rechts, nachdem man sich
versichert hat, dass kein Zweiradfahrer kommt, den Velostreifen benützen muss. Die befohlene, plötzliche Vollbremsung war für beide eine besondere Erfahrung. Auch die
Empfehlung, für jeden Fahrzeugeinsassen und nicht nur allein für den
Fahrer eine Sicherheitsweste mitzuführen, ist für die elffachen Grosseltern wichtig, transportieren sie
doch Enkel und Teilnehmer an den
Seniorenwanderungen. Das Beantworten der 15 Theoriefragen und das
gemeinsame Auswerten derselben
wird vom Ehepaar ebenfalls als sehr
wertvoll bezeichnet: «Die Kursleiterin hat das mit viel Humor gemacht
und niemand wurde bloss gestellt».
Und da gibt es noch weitere zwei
wichtige Hinweise: Mit einem Tempo zwischen 80 und 100 km/h auf
die Autobahn einfahren und den Abstand zum vorderen Fahrzeug einhalten, indem man zwei Sekunden
zählt: «Ein Krokodil, zwei Krokodile». Das Rentnerehepaar aus Wigoltingen ist sich einig: «Der Kurs war
für uns eine wichtige Standortbestimmung und gibt uns Sicherheit auf
der Strasse».
pd/rab
«vom
h r sVerke srat
eit
h
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e
h
sic
hlen»
o
f
p
em
Kurzszeit: 08.30 – 11.00 Uhr
Für die praktische Analyse wird der Termin in der Theorie festgelegt.
Kursleitung
Yvonne und Jürg Gasser, dipl. VSR-Instruktoren
Kursort
Verkehrssicherheitszentrum Thurgau, Dufourstrasse 76, 8570 Weinfelden
Kurskosten
CHF 70.– für TCS-Mitglieder / CHF 90.– für Nichtmitglieder;
Die Rückvergütung vom Fonds für Verkehrssicherheit (CHF 50.–)
ist bereits im Kurspreis berücksichtigt.
Anmeldung
Telefonisch oder via E-Mail an die unten stehende Adresse:
TCS Sektion Thurgau, Frauenfelderstrasse 6, 8570 Weinfelden
T: 071 622 00 12, F: 071 622 00 18
www.tcs-thurgau.ch, [email protected]
Bild: wn
Lucas und Ursula Preiswerk sind begeistert vom TCS-Kurs «Autofahren heute».
Spiel und Spass
Seite 24
24. September 2015
Ich habe mich erkannt
39/2015
Gewinnen Sie 30 Franken
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns 30 Franken in bar. Der Betrag kann jeweils an
den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Kreuzlinger/ Weinfelder Nachrichten, Bahnhofstr. 4, 8280 Kreuzlingen.
S U D O KU
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Sie haben gewisse Vorstellungen von einer
anstehenden Veränderung. Fassen Sie Mut, und tragen Sie
diese doch einmal vor.
Lassen Sie sich nicht Ihre Ziele verbauen. Finden Sie schnell heraus,
wer der Urheber ist, und stellen Sie
ihn dann energisch zur Rede.
An entscheidender
Stelle wartet man auf
einen geeigneten Bewerber. Geben Sie Ihre Scheu auf, und
drängen Sie nach vorn. Sie haben etwas vorzuweisen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Hinsichtlich einer bestimmten Sache wissen
Sie genau, worauf es
ankommt. Das stärkt Ihr Selbstvertrauen, und Sie bringen sich in den
Vordergrund.
Stellen Sie einen bindenden Plan auf, und
handeln Sie auch strikt
nach ihm. Damit schaffen Sie sich
Freiraum für dann kommende Dinge.
Sie haben momentan
das Gefühl, Ihnen würde alles über den Kopf
wachsen. Wenn Sie es trotzdem
schaffen, durchzuhalten, können Sie
stolz auf sich sein.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Setzen Sie sich mal
auf den Hosenboden.
Das, was Sie vorhaben,
muss gut sein. Da Sie momentan über
viel Willenskraft verfügen, sollte alles
klappen.
Sie werden zum Nachdenken angeregt und
sehen daraufhin vieles
unter einem anderen Gesichtspunkt.
Das käme einer Beziehung sehr zugute.
Es fällt Ihnen auf, dass
Sie mit einer Gepflogenheit nicht weiterkommen. Wäre es da nicht endlich an
der Zeit, sie aufzugeben? Raffen Sie
sich jetzt dazu auf.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Eine Umgestaltung
muss vorgenommen
werden. Da man weiss,
dass Sie in der Lage sind, präzise zu
handeln, möchte man Ihnen die Aufgabe übertragen.
Lassen Sie sich nicht
blenden. Das Angebot,
das man Ihnen macht,
ist nicht sehr realistisch. Wenn Sie es
annehmen, fallen Sie mit Sicherheit
auf den Bauch.
Protest nützt jetzt gar
nichts. Besser wäre es,
sich mit Tatsachen abzufinden. Sie werden schnell merken,
dass Sie sogar davon profitieren können.
DENK-MAL
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Viel Spass!
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
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LÖWE 23.7. - 23.8.
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RÄTSEL-FRAGE
«Schweizer Künstler, der nur mit Vornamen auftrat.
Sein Publikum weinte vor lauter Lachen. Gab mal ein
längeres Gastspiel beim Zirkus Knie. Da träumte er.
Lebte längere Zeit in den Staaten und eines seiner
Stücke hiess: « …. bei der Post». Wer?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Veranstaltungen
Seite 26
24. September 2015
Judith’s Tipps
Tickets für Akkordeontage
Konzert, Theater und Galerie
KREUZLINGEN Es wartet in breites Musikprogramm
Redaktionsschluss: Mo. 12:00 Uhr
Tel. 071 677 08 84 • [email protected]
Schweizermacher
KREUZLINGEN In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft
für Migration und der Stadt Kreuzlingen zeigt das Z88 am 25. September, den Klassiker «Die Schweizermacher». Max Bodmer und Moritz Fischer, die Hauptfiguren dieser ironisch-satirischen Komödie
von Rolf Lyssi ums Schweizer-Sein
und Schweizer-Werden, gehören zu
jenen Beamten der Kantonspolizei, die einbürgerungswillige Ausländer unter die Lupe nehmen
müssen. Dass bei einem solchen
Überprüfungsverfahren verschiedene Methoden zur Anwendung
kommen, können in diesem Film
mehrere Personen erfahren. Alles
zwar frei erfunden, aber Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Verhältnissen sind nicht ganz ausgeschlossen ... Mit Emil Steinberger,
Walo Lüönd und Wolfgang Stendar. Das Z88 bietet diesen vergnüglichen Kinoabend im Rahmen
der Veranstaltungsreihe «Einbürgerung, fertig, los» anlässlich der
Interkulturellen Woche an, Türöffnung ist um 19 Uhr, der Film läuft
um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Fest rund ums Theater
KONSTANZ In der Spielzeit
2015/2016 präsentiert sich das
Theater als ein Haus inmitten der
Stadt, mischt sich ein, bezieht Position und vergisst darüber eines
nicht: Das Theaterspielen. Gestartet wird in die neue Spielzeit
traditionell mit dem Theaterfest
und drei Premieren – «Orpheus in
der Unterwelt», «Das Mass der Dinge» und «Miss Sara Sampson» – am
Wochenende von 25. bis 27. September. Unter dem Motto «Wir sind
zurück in der Stadt» lädt das Theater Konstanz am 26. September
von 14 bis 18 Uhr Theaterbegeisterte und Neugierige zu einem bunten Programm rund ums Stadttheater, die Werkstatt in der Inselgasse und auf den Münsterplatz
ein. Infos: www.theaterkonstanz.de
Mondfinsternis
KREUZLINGEN Am 28. September
findet die Erlebnisnacht Mondfinsternis in der Sternwarte statt.
Die Sternwarte Kreuzlingen ist ab
3 Uhr morgens geöffnet, um dieses
spezielle Himmelsspektakel der
totalen Mondfinsternis zu beobachten. Der Anlass findet nur bei
gutem Wetter statt.
Marious Tilly
im Bäckerstübli
SCHERZINGEN Im Bäckerstübli
Scherzingen beginnt die Konzertsaison: Am Samstag 26. September eröffnet die Marius Tilly Band
mit ihrer neuen CD im Gepäck ein
abwechslungsreiches Konzertprogramm. Man kann sich auf Top
Bands der europäischen und amerikanischen Blues und Bluesrock
Liga freuen wie Laurence Jones,
Meena Cryle, Dallas Hodge oder
Marcus Bonfanti, u.v.m. Marius Tilly und seine Band stehen für BluesRock der neuen Schule: Erdige Gitarrenriffs, treibende Beats und eine Stimme, die mühelos die Stimmung der Songs transportiert. Das
Konzert beginnt um 21 Uhr.
Infos: www.baeckerstuebli.ch
Nach den zwei erfolgreichen
Thurgauer Akkordeontagen in
den Jahren 2012 und 2014 folgt
nun vom 25. bis 27. September
die dritte Auflage.
Eröffnen wird die Akkordeontage
der blinde Wiener Akkordeonist
Otto Lechner, der im Trio mit dem
Geräuschkünstler, Obertonsänger
und Instrumentenbauer Hans
Tschiritsch und dem Bass-Akkordeonisten Franz Haselsteiner auftritt. Kaum näher vorgestellt werden muss wohl die Gruppe «Accordion Tribe» mit der Finnin Maria Kalaniemi, dem Wiener Otto
Lechner, dem Slowenen Bratko Bibic und dem Amerikaner Guy Klusevsek. Die international besetzte
Gruppe «Accordion Tribe» ist zu
einer Art Inbegriff für «Weltmusik» geworden. Zur Popularität bei-
getragen hat nicht zuletzt das Filmporträt des Schweizer Regisseurs
Stefan Schwietert, das vor dem
Konzert gezeigt wird. Sie spielen am
26. September um 19 Uhr in der
Psychiatrischen Klinik Münsterlingen, der Film ist dort um 16 Uhr
zu sehen. In der sonntäglichen Matinée im Museum Rosenegg Kreuzlingen am 27. September um 11 Uhr
wird die bekannte und hochgelobte Schweizer Akkordeonistin
Viviane Chassot ein Rezital spielen mit Bearbeitungen von baro-
cken und klassischen Klavierwerken, aber auch romantischer Literatur von Robert Schumann und
Leos Janaceck. Marco Ambrosini,
Nyckelharpa und Jean-Louis Matinier, Akkordeon, werden das kleine, aber feine Festival mit ihrem
Duoprogramm «inventio» beschliessen.
Infos/Tickets: www.akkordeontage.ch
Ticketverlosung
Die Kreuzlinger und Weinfelder
Nachrichten verlosen 2 x 2 Tickets für das Konzert in Münsterlingen. Rufen Sie hierzu am
25. September um 14 Uhr auf der
Redaktion an Tel. 071 677 08 80.
Den ersten Anrufern winkt das
Glück!
So viele Bands wie noch nie
KREUZLINGEN 26. September: BandXost Qualifikation im Z88
Irish Songs: Maeve Kelly
KREUZLINGEN «It's haunting, deep
and very passionate,» schrieb Eric
Campbell, NewMusicIreland, über
Maeve Kellys erstes
Soloalbum «Relative
Calm». Die gebürtige Irin verbindet
Traditionen des Geschichtenerzählens
ihres Heimatlandes
mit Akustik, Folkrock und Elementen
von World Music. Jeder, der sie gehört hat, weiss zwei Dinge: Man hört
eine solche Stimme nicht jeden Tag,
und sie schreibt tolle Songs, die in
der Tradition von Carole King oder
Suzanne Vega stehen. 2010 gewann sie den «Year of the Indie
Award» im Bereich Folk/Acoustic
Rock. Am 25. September um 20 Uhr
im Out of Bounds Café, Bahnhofstr. 39. Kollekte!
Infos: www.outofbounds.eu
Kula-Herbstfest
KONSTANZ Nach einem jeweils
sehr schönen und erfolgreichen
Frühlings- und Sommerfest geht's
am 26. September in eine neue
Festrunde. Dieses Mal wird der
Herbst gefeiert. Um 20 Uhr begrüsst Sie in der Kula-Bar das Duo
Son Tres. Sie interpretieren den
Kubanischen Musikstil «Son» und
bringen den Flair der von afro-cubanischen Trommelrhythmen und
das Gitarrenspiel spanischer Campesinos auf die Bühne. Bekannt ist
das Duo von Henry Eberhard und
Günter Kleinmann durch die Konstanzer Band Nuevo Cha. Danach
geht es im Club weiter mit den Londoner Jungs von WE-ARE-Z, die in
Begleitung der Luzerner Lokalmatadoren MAZE durch Schweiz
und Deutschland touren. Im Anschluss heizt Elektroswing den
Herbstfeiernden im Kula-Club ein.
Das Jubiläumsjahr vom «bandXost», dem wichtigsten BandContest der Ostschweiz und
dem Ländle, beginnt mit einem
Rekord. Noch nie haben sich so
viele Bands für den Wettbewerb angemeldet.
Seit 2005 fördert das «bandXost»
junge Musikerinnen und Musiker in
ihrer Entwicklung. Der Anlass hat
sich über die Jahre zu einem festen Bestandteil der Kulturförderung der Ostschweiz entwickelt.
Junge Bands aus der Region nehmen an diesem Contest teil. Für die,
die ins Final kommen, winken Studioaufnahmen, Konzertunterstützungen sowie wertvolle Tipps für
die Zukunft. Zudem sammeln sie
Champagner ist
keine Farbe
KONSTANZ Am 29. September eröffnet Markus Brenner seine Ausstellung «Champagner ist keine
Farbe». Sie zeigt Fotos und Videos
zum Thema Dekadenz. Die Galerie Grashey feiert mit dieser Ausstellung ihr 25-Jahr-Jubiläum. In
seiner aktuellen Ausstellung beschäftigt sich der Video- und Fotokünstler Brenner mit Champagnerflaschen als Symbol für das
Auseinanderdriften der Gesellschaft. Brenner sagt: «Champagner und Hochkultur stehen in unserer Gesellschaft für Spitzenqualität und Hochkultur. Es ist absurd, sich mit Champagner zu beschäftigen, während in Europa über
Flüchtlingsfragen gestritten wird.
Aber ein guter Grund für mich, es
zu tun». Eröffnung: 29. September
19 bis 21 Uhr. Einführung: AnnaLena Bruns, MA, Kunstwissenschaftlerin. Finissage: 31. Oktober
12 bis 16 Uhr, Galerie Grashey,
Schützenstrasse 14, Mi bis Fr 15
bis 18 Uhr, [email protected]
unbezahlbare Bühnenerfahrung
und bieten dem Publikum einen
unvergesslichen Abend. Jede Band
hat 15 Minuten Zeit für ihren Auftritt. Unmittelbar nach dem Auftritt gibt die Jury jeder Band in einem geschlossenen Raum ein
konstruktives Feedback. Bestehend aus professionellen Musikern, Produzenten, Veranstaltern
und Experten der Musikindustrie,
übernimmt die Jury eine wichtige
Rolle. Sie gibt den jungen Bands
wertvolle Tipps mit auf den musikalischen Weg. Das Publikum wählt
zudem an jeder Qualifikation ihre
Lieblingsband aus (Publikumssieger). Für «bandXost» steht der Förderungsgedanke im Zentrum. Im Z
88 spielen Delation (Thurgau),
Kaufmann (Graubünden), The Flamerians (Thurgau), Nekkbrekka
(Liechtenstein), Catalyst (St. Gallen) und The Rising Lights (Thurgau).
Die Konzerte beginnen um 20 Uhr,
Hauptstr. 88.
Infos: www.bandxost.ch
Tragische Komödie
Böse Nacht Geschichten
KREUZLINGEN
Rue de Moulin 14,
eine Sackgasse.
Ein verlassenes
Gärtchen, ein altes, heruntergekommenes Vorstadthäuschen.
Hier wohnt Claudine in freiwilliger Zurückgezogenheit, mitten in
einem staubigen Chaos. Sie liebt
das Glück nicht. Alle rennen dem
Glück hinterher, aber das Glück ist
oft nicht dort, wo wir gerade selber sind. Das Stück gibt einen Einblick in einige verborgene Stunden im Leben einer alten überraschenden Frau, die hinter ihrer
Barschheit eine Menschlichkeit
versteckt, eine feine Freude und ein
Glanz, der oft das Alter überstrahlt. Marjolaine Minot zeichnet
die liebenswerte Figur mit unzähligen Feinheiten und Facetten. Jede ihrer Bewegungen steckt voller
Poesie, Zartheit und grossartiger
Schauspielkunst. Marjolaine Minot: «Mir stinkt das Glück» spielt
am 25. September im Theater an
der Grenze, Beginn: 20 Uhr. Vorverkauf u. a. über Kreuzlingen
Tourismus oder www.starticket.ch,
www.marjolaine-minot.com
KREUZLINGEN Das Tournéetheater klima präsentiert «Böse Nacht
Geschichten», eine szenische Lesung mit Essen. Serviert werden
fünf makabre Kurzgeschichten und
ein mörderisch gutes 4-Gänge-Menü. Eine mutige Polizistin jagt blutrünstige Gartenzwerge. Derweil
begeht die brave Hausfrau Mary den
perfekten Mord an ihrem untreuen Ehemann. Die untote Hermione vergeht vor Sehnsucht nach ihrem Sohn – und an die Tür eines
einsamen Mannes klopft um Mitternacht ein ungebetener Gast ...
In stimmungsvoller Atmosphäre
lesen Tobias Stumpp und Eveline
Ketterer Geschichten von Edgar A.
Poe, Roald Dahl u. a. Für Gänsehaut sorgen zudem die unheimlichen Plastiken des Künstlers Erik
Jahn. Im Torggel Rosenegg, Bärenstrasse 6, am 26. September, 2.,
3., 23. & 24. Oktober um 18.30 Uhr.
Info: www.klima-das-theater.ch
Wochenkalender
24. September 2015
THEATER/KONZERTE
Kreuzlingen
25. September 20 Uhr: Maeve Kelly,
Irish Singer-Songwriter, Out of Bounds,
Bahnhofstr. 39
25. September ab 20 Uhr: The Glockenwise, Horst Klub, Kirchstr. 1
25. September 19.30 Uhr: «Die
Schweizermacher», Z88, Hauptstr. 88
26. September ab 20 Uhr: Bowl Benefit Nr. 2, Horst Klub, Kirchstr. 1
26. September 20 Uhr: bandXOst,
Z88, Hinterhaus, Hauptstr. 88
26. September 18.30 Uhr: Böse Nacht
Geschichten, klima – das theater, Torggel Rosenegg, Bärenstr. 6
27. September 11 Uhr: Viviane Chassot, Akkordeon Solo, Museum Rosenegg, Bärenstr. 6
Konstanz
24. September 20 Uhr: Heimspiel 8:
Beyond Headlines & Botter, K9
26. September 20 Uhr: Kula-Herbstfest, Duo Son Trese, We-Are Z, Maze,
Kula, Chérisy Areal
26. September 19 Uhr: Les Saxofous,
Ltg. Mike Schweizer, K9
30. September 20 Uhr: Taksim Trio,
Evang. Gnadenkirche, Allensbach
Berg
27. September 18 Uhr: Konzerte im
Haus Langrut, Bahnhofstr. 16
Ermatingen
26. September ab 19 Uhr: Les Menteurs, Les soirées inoubliables, Hotel Ermatingerhof
Gottlieben
27. September 11 Uhr: Claude Baumann: Robert Holzach, Bodman-Literaturhaus, Dorfstr. 1
Münsterlingen
26. September 16 & 19 Uhr: Accordeontribe, Psych. Klinik Münsterlingen
Weinfelden
27. September 17.15 Uhr: Premiere:
Elfriede & Gäste, Theaterhaus Thurgau
VERSCHIEDENES
Kreuzlingen
24. September bis 4. Oktober: Interkulturelle Woche Konstanz-Kreuzlingen, www.konstanz.de & www.kreuzlingen.ch, Rubrik: Interkulturelle Woche
24. September 18 Uhr: Franz. Sprachcafé, Out of Bounds, Bahnhofstr. 39
25. September 18 Uhr: Span. Sprachcafé, Out of Bounds, Bahnhofstr. 39
27. September 14 bis 17 Uhr: Familiensonntag mit Fledermauslaternenbasteln & Kaffi, Seemuseum
28. September ab 3 Uhr: Totale
Mondfinsternis, Planetarium
29. September 19.30 Uhr: Hl. Schriften der Menschheit, Der Islam und der
Koran, Evang. Kirchgmeindhaus
Konstanz
Mo bis Sa 10.30 & 14 Uhr: Gegenwart
der Vergangenheit, So 12.30 Uhr, Stadtführung, Treff: Tourist-Info am Bahnhof
Jeden Donnerstag 20 Uhr: Nachtwächterrundgang, Treff: Münster
bis 4. Oktober: Oktoberfest, Kl. Ven.
Weinfelder Nachrichten
Mannenbach-S.
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Bottighofen
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Schmidshof Schönholzerswilen
Berg
29. September 20 Uhr: Spiel- & Spassabend, Frauengem., Kath. Pfarreisaal
30. September 14 Uhr: Mutter-KindBasteln, Werkraum Primarschule
KINO KONSTANZ
Witz der Woche
CineStar – Der Filmpalast
Im Lago Shopping Center, Bodanstrasse 1,
78462 Konstanz
Tel. +49 7531 363 49 10
Bottighofen
Kinoprogramm vom 24.09. bis 30.09.2015
27. September 11 bis 15 Uhr: Ökum.
Erntedankfest, Dorfzentrum
29. September 9.26 Uhr: Herbstwanderung, Bodman-Marienschlucht, Treff:
Bushaltest. Zihlstr. (Bus 908)
Tägerwilen
27. September 11 bis 16 Uhr: Bürgerhallenflohmarkt
Weinfelden
24. bis 28. September: WEGA – die
Thurgauer Messe, Dorfzentrum
AUSSTELLUNGEN
Kreuzlingen
Ein Mann klagt beim Zahnarzt über heftige Zahnschmerzen. Darauf fragt
der Arzt: «Haben Sie denn
in der Nacht auch Zahnschmerzen?» Die Antwort:
«Das weiss ich nicht, nachts
schlafen meine Zähne
immer im anderen Zimmer.»
bis 29. September: Vom Lebensstil
zum Stilleben», Y. Kirschner, Fotografien, Out of Bounds, Bahnhofstr. 39
bis 2. Oktober: Dörflinger Pastelle,
Neuweiler AG, Seestr. 16
bis 2. Oktober: «Die schönsten Kreuzlinger», Fotoausstellung, Dreispitz
bis 2. Oktober tgl. 8 bis 19 Uhr: «Die
schönsten Kreuzlinger», Fotoausstellung, Dreispitz
bis 25. Oktober: 30 Jahre Adolf Dietrich Förderpreis, Projekt mit ehemaligen
Preisträger, Kunstraum Kreuzlingen
bis 30. Oktober: Öl-, Pastell- & Acrylbilder, Sylvia Kübler, Rest. Sternen,
Lengwil
bis 18. Dezember: «Sprechblasen &
mehr», Comis von Beni Merk, Kunstgang PMS
bis 25. Januar 2016: «Diametral», Bilder von M. Mantel, V. Schoop Kahr, E.
M. Wanner, Venenklinik Bellevue
Dauerausstellung: «Hüben und Drüben», «Persönlichkeiten», «Mass und
Gewicht», Museum Rosenegg, Mi 17
bis 19 Uhr, Fr & So 14 bis 17 Uhr
Sonderausstellung: «Historische Bodenseebilder», «Fledermäuse», Seemuseum, Mi, Sa & So 14 bis 17 Uhr
Katholische Kirche St. Ulrich:
27. September 9.30 Uhr: Santa Messe
in lingua italiana, 11 Uhr: Eucharistie
Evangelische Kirche:
27. September 9.45 Uhr: Erntedank,
Volkstümlicher Gottesdienst
Katholische Kirche St. Stefan:
27. September 10.30 Uhr: GD
Katholische Kirche Bruder Klaus
27. September 9.15 Uhr: GD
Konstanz
Weinfelden
28. September bis 30. Oktober:
«Kraft der Linie», Jahresausstellung
«Die Eule», VHS Katzgasse
29. September 19 Uhr: Vernissage:
«Champagner ist keine Farbe, M. Brenner, Videos und Fotografie, bis 31. Oktober, Galerie Grashey, Schützenstr. 14
bis 4. Oktober: «Konstanz um 1414 –
Städtischer Alltag zur Zeit des Konzils»,
Rosgartenmuseum
bis 22. Oktober: Das Jüdische Konstanz, Richentalsaal, Kulturzentrum
Johanna Zäske
39/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Kreuzlinger Nachrichten, Bahnhofstrasse 4, 8280 Kreuzlingen oder
[email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält
100 Franken.
KIRCHE
Kreuzlingen
Kathol. Kirche St. Johannes:
26. September 17 Uhr: Pfarreifest
Evang. Kirche Weinfelden:
27. September 10 Uhr: Wort-GD
HILFE
Kreuzlingen
26. & 27 September ab 13 Uhr: Mosaikskulpturen im Kunstgarten, Dorfstr.
9, Dettighofen
Zentrale Notrufnummer: Wählen Sie
in einem Notfall Tel. 0900 000 199, Mo
bis Fr 10 bis 17 Uhr, Do 10 bis 13 Uhr
Kostenlose Lebensmittel: VerWertbar, Öffentl. Kühlschrank: Open Place,
Kirche Kurzrickenbach, Di & Fr 10 bis 17
Uhr, facebook.com/verwertbarkreuzlingen
Salenstein
Weinfelden
Pfyn
bis 26. September: The View – Contemporary Art Space, Unsee and Favourites, Schreinerei 14, Do & Fr 17 bis
20 Uhr, Fruthwilerstr. 14
Weinfelden
bis 30. November: Renate Flury, Ausstellung, Frohsinn, Wilerstr. 12
Kreuzlinger Nachrichten
Weinfelder Nachrichten
Bahnhofstrasse 4
8280 Kreuzlingen
Telefon 071 677 08 80
Telefax 071 677 08 88
E-Mail: [email protected]
www.kreuzlinger-nachrichten.ch
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Angelina Rabener (rab), Hanspeter Rusch
(hru), Judith Schuck (jus),
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)
E-Mail: [email protected]
Maze Runner - Die Auserwählten in der
Brandwüste (3D)
Tägl. ausser Fr, Sa: 14:15, 17:15, 20:15.
Fr, Sa: 14:15, 17:15, 20:15, 23.15
Maze Runner - Die Auserwählten in der
Brandwüste
Tägl. ausser So: 14:15
So: 12:00, 14:15
Der Vater meiner besten Freundin
Tägl. ausser Mi: 18:00, 20:30
Mi: 18:00
Mann lernt nie aus
Do, Mo, Di, Mi: 15:00, 17:45, 20:30
Fr, Sa: 15:00, 17:45, 20:30, 23:15
So: 12:15, 15:00, 17:45, 20:30
Mann lernt nie aus (OV)
Mi: 20.30
The Visit
Tägl. ausser Fr, Sa: 18:30, 20:45
Fr, Sa: 18:30, 20:45, 23:00
Everest (3D)
Tägl. ausser Sa: 15:00, 17:15, 20:15
Sa: 15:00, 17:15, 20:15, 23:15
Everest (3D-OV)
So: 20.15
Sinister 2
Tägl. ausser Fr, Sa: 21:00.
Fr, Sa: 23:00
Fack Ju Göhte 2
Do, Mo, Di, Mi: 14:00, 15:00, 17:00,
18:00, 20:00, 21:00
Fr, Sa: 14:00, 15:00, 17:00, 18:00,
20:00, 21:00, 23:00
So: 12:00, 14:00, 15:00, 17:00,
18:00, 20:00, 21:00
Ricki - Wie Familie so ist
Tägl.: 18:30
The Transporter Refueled
Fr: 23:15
Hitman: Agent 47
Fr: 23:15
Straight Outta Compton
Do, Sa, Mo, Di: 17:00
Der kleine Rabe Socke 2 - Das grosse Rennen
Tägl.: 14:00
Mission: Impossible - Rogue Nation
Do: 20:00
Sa: 23:00
So, Mi: 17:15
Margos Spuren
So: 11:45
Weinfelden
071 622 00 33
EVEREST (3D) 2.Woche /ab12/Drama
DO bis DI 20:00 / FR & SA auch 22:45
2.Woche /ab12/Dokumentar
FACK JU GÖHTE 2 3.Woche/ab12/Komödie
Tgl. 17:00 & 20:00 / SA & SO & MI auch 14:00 /
FR & SA auch 22:45
TRANSPORTER: REFUELED
FR & SA 22:45
Kinoprogramm vom 24.09. bis 30.09.2015
Am Ende ein Fest
Tägl.: 16:15, 20:45
Schmidts Katze
Tägl. ausser Do, Mi: 20:45
Do, Mi: 18:15
Stella
Do, Mi: 16:00
Fr, Mo, Di: 18:30
Sa, So: 14:00, 18:30
Magie der Moore
Tägl.: 18:30
Menschliches Versagen
Do: 19:00
A Royal Night - Ein königliches Vergnügen
So: 17:00
Ich und Kaminski
Do, Mi: 20:30
Fr, Mo, Di: 20:00
Sa, So: 14:15, 20:00
45 Years
Tägl. ausser Mi: 16:15
Königin der Wüste
Fr, Sa, Di: 17:00
Mi: 20:00
Königin der Wüste (OV)
Mo: 17.00
Der Chor - Stimmen des Herzens
Sa: 14:00
Taxi Teheran So: 14:00
Mi: 17:45
FACK JU GÖHTE 2 3.Woche /ab12/Komödie
Tgl. 20:00 / DO bis SO & MI auch 17:00 /
FR & SA auch 22:45
OOOPS,
DIE ARCHE IST WEG
SA & SO & MI 14:00
6.Woche /ab0/Animation
Tickets: www.kino-tg.ch
Weinfelden: Gratisparkplätze
6.Woche /ab0/Animation
9.Woche /ab0/Doku
DER KLEINE RABE SOCKE 2
SA & SO 14:00
MINIONS (3D)
Tgl. 17:00
Marktstätte 12, 78416 Konstanz
Tel. +49 7531 90 34 21
4.Woche /ab12/Action
OOOPS, DIE ARCHE IST WEG
SA & SO & MI 14:00
GIOVANNI SEGANTINI
SA & SO & MI 16:00
Scala Filmtheater Betriebe GmbH
Frauenfeld
052 720 35 35
MAN LERNT NIE AUS CH-Premiere /ab12/Komödie
DO bis MO & MI 20:00
GIGANTEN Sondervorstellung /ab12/Drama
MI 19:30
PURA VIDA
Tgl. 18:00
Ooops! Die Arche ist weg (3D)
So: 12:00
Pixels (3D)
Tägl.: 16:00
Minions (3D)
Tägl. ausser So: 14:45
So: 11:45, 14:45
Minions
Tägl. ausser So: 14:00, 16:15
So: 11:45, 14:00, 16:15
Rico, Oskar und das Herzgebreche
So: 11:45
Ostwind 2
So: 12.15
Maze Runner 1 & Maze Runner 2 (3D)
Fr: 17:00
Roger Waters - The Wall
Di: 20.00
Sicario
Mi: 20.15
Sneak Preview
Mo: 20:30
9.Woche /ab0/Animation
12.Woche/ab6/Komödie
ZAUBERLATERNE
MI 14:00
ab6
Mütter- und Väterberatung: Mo bis
Fr 8 bis 9.30 Uhr, Bahnhofstr. 17, Tel.
071 626 04 54, www.perspektive-tg.ch
Caritas Thurgau: Mo bis Fr 9 bis 12 Uhr,
Tel. 071 626 11 81, [email protected]
Selbsthilfe Thurgau: Mo 14 bis 17 Uhr,
Mi 8.30 bis 11.30 Uhr, Do 9.30 bis 12.30
Uhr, Tel. 071 620 10 00
Impressum
Verkaufsleitung
Manuela Bonomelli
Administration/Inseratenannahme
Milena Costanzo
Verkauf
Astrid Haueter
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 12.00 Uhr
Auflage
35’367 Exemplare
Seite 27
Erscheinungsgebiet
Altnau, Alterswilen, Altishausen, Bottighofen, Dotnacht, Ellighausen, Ermatingen,
Fruthwilen, Gottlieben, Hefenhausen, Illighausen, Illhart, Kreuzlingen, Landschlacht,
Lengwil-Oberhofen, Lipperswil, Lippoldswilen, Mannenbach-Salenstein, Münsterlingen, Neuwilen, Raperswilen, Siegershausen,
Scherzingen, Schönenbaumgarten, Schönholzerswilen, Tägerwilen, Triboltingen, Zuben,
Amlikon, Andhausen, Berg TG, Bissegg, Bonau,
Bürglen TG, Bussnang, Engwang, Friltschen,
Graltshausen, Guntershausen b. Berg, Harenwilen, Hard b. Weinfelden, Hugelshofen,
Istighofen, Leimbach, Mauren TG, Märstetten,
Müllheim-Wigoltingen,
Oberbussnang,
Opfershofen, Oppikon, Ottoberg, Rothenhausen, Schmidshof, Weinfelden
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.25,
ausserlokal Fr. 1.48, Stellen lokal Fr. 1.48, ausserlokal Fr. 1.71, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.38,
Erotik Fr. 7.58.
1⁄1 Seite Fr. 4400.– 1⁄2 Seite Fr. 2750.–
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Herausgeber
Info Press AG Herisau
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch
besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung
auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für
die Druck-Herstellung des Produktes benötigen,
ist aus 100% Wasserkraft.»
gedruckt im
thurgau
Zu guter Letzt
Seite 28
24. September 2015
Attraktive Berufslehren erleben
«Wen kümmert's»
ERMATINGEN Gewerbeverein erarbeitet mit Schule neues Berufswahlkonzept
Kahlschlag bei der Post
Der Gewerbeverein Ermatingen und Umgebung hat zusammen mit der Sekundarschule ein neues Berufswahlkonzept erarbeitet.
«Wir wollen den Eltern zeigen, dass
man mit einer Berufslehre ein gutes Fundament legt für die Zukunft», betont Rolf Kunz vom Gewerbeverein Ermatingen. Er ist
überzeugt davon, dass sich schulmüden Schülern während oder
nach der Berufslehre zahlreiche
Möglichkeiten wie Berufsmittelschulen und andere Ausbildungen
anbieten, die später die Türe öffnen für ein Studium.
Start mit Elternabend
Mit einem Elternabend nahmen die
Ermatinger Berufswahltage ihren
Auftakt. Ruedi Tobler von der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ in Kreuzlingen informierte über die Durchlässigkeit des
dualen Bildungssystems und Michael Urwyler, Ilg Holzbau, Ermatingen, zeigte die Möglichkeiten des
Bildungssystems auf. Maximilan
Füchtenbusch lernte auf einer
Baustelle in Tägerwilen den Beruf
des Maurers kennen. «Ich wurde
informiert über die dreijährige
Lehrzeit, die Weiterbildungsmög-
Bild: wn
Pascal Widmer lässt sich von Drittjahrlehrling Nathanael Fischbacher einen Automotor erklären.
lichkeiten und konnte auch praktisch Hand anlegen, nämlich beim
Befestigten von Gipslatten im
Fachwerk.» Bauführer Pascal Schär
erklärte ihm, was eine Lehre bedeutet und konnte dem Jugendlichen im Rahmen des Schlussgesprächs zahlreiche Fragen beantworten.
Garage und Hotel
In der Garage Kern informiert sich
Pascal Widmer über den Beruf des
Automobilmechatronikers EFZ. Er
ist zusammen mit Drittjahrlehrling Nathanael Fischbacher mit der
Reparatur eines Motors beschäftigt. «Zuverlässigkeit und hand-
werkliches Geschick ist das A und
O in diesem Beruf», erklärt der
Lehrling und ergänzt: «Sehr wichtig sind aber auch ein grosses Interesse am Beruf und das Erbringen von schulischen Leistungen».
Ladina Staub und Desirée Kressibuch erhalten Informationen von
Marie-Anne Hostettler Cobigo, Besitzerin des «Ermatingerhof» über
den Beruf der Hotelfachfrau. «Für
diesen Beruf braucht es kommunikative und vielseitige Leute mit
einer guten Basisausbildung», sagt
sie. Wichtig sind der richtige Umgang mit verschiedenen Menschen
und ein freundlicher Empfang der
Gäste.
wn
REGION Am 24. September und 4. Oktober finden die Interkulturelle Woche statt
Im Rahmen der diesjährigen Interkulturellen Woche werden Veranstaltungen zu verschiedenen
Themen an unterschiedlichen Orten in Konstanz und Kreuzlingen
stattfinden. Die Veranstaltungen
werden von der Integrationsbeauftragten der Stadt Konstanz in
Kooperation mit der Integrationsdelegierten von Kreuzlingen organisiert und sind kostenlos.
«Kuhschweizer gegen Sauschwaben»
Am Donnerstag, 24. September
2015, 19 Uhr, findet am Hauptzoll
die Auftaktveranstaltung statt. Unter dem Titel «Kuhschweizer gegen Sauschwaben» treten in diesem Improvisationstheater zwei
Fussballmannschaften an und bespielen die bekannten Themen
tember, 19 Uhr, informieren Mitglieder der gemeinderätlichen Einbürgerungskommission über den
Erwerb des Bürgerrechts in Kreuzlingen und beantworten Fragen
zum Verfahren, zu den Voraussetzung sowie zu den Kosten. Der Anlass findet im Rathaus an der Löwenstrasse 7, in Kreuzlingen statt.
Veranstalter: Fachstelle Integration und Familie, Stadt Kreuzlingen.
dies- und jenseits der Grenzen. Das
Publikum beurteilt, welches Team
die besseren Szenen gespielt hat
und entscheidet am Ende des Matches, wer den Pokal nach Hause
trägt.
«Einbürgerung, fertig, los!»
Unter dem Motto «Einbürgerung,
fertig, los!» finden in Kreuzlingen
drei weitere Veranstaltungen im
Rahmen der Interkulturellen Woche statt. Am Montag, 21. Sep-
«Schweizer-Sein- und Werden»
Die ironisch-satirische Komödie
«Die Schweizermacher» ist am
Freitag, 25. September, 19.30 Uhr,
im Z88 an der Hauptstr. 88 in
Kreuzlingen zu sehen. Der Film von
Rolf Lyssy aus dem Jahr 1978 mit
Emil Steinberger, Walo Lüönd und
Wolfgang Stendar handelt vom
Schweizer-Sein und SchweizerWerden und gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Filmen. Veranstalter ist die Arbeitsgemeinschaft für Migration Kreuzlingen.
www.migration-kreuzlingen.ch.
rab
Wir sind
ONLINE…
… Sie auch ?
www.kreuzlinger-nachrichten.ch
www.weinfelder-nachrichten.ch
spät?
Noch
schlimmer ist es
in Weinfelden,
wo die Hauptpost erst um
8.30 Uhr öffnet. Richtig ist
auch, dass der
Service public
zu wünschen
übrig lässt. So kann man nur mittels Postkarte bargeldlos zahlen.
Eine Zeit lang ist es im Ziilcenter
mit EC gegangen und jetzt wieder
nicht mehr. Aber auch die späte
Postzustellung zu Hause, wo es oft
später als 13 Uhr wird, ist nicht gerade kundenfreundlich. Die Frage
stellt sich dabei, wer trägt Schuld
an den Sparmassnahmen? Sind es
nicht unsere Politiker in Bern, welche die staatlichen Betriebe (Post
und SBB) mit Sparübungen zu solchen Massnahmen greifen lassen?
Im Übrigen kann man auch ruhigen Gewissens die Öffnungszeiten
auf den Gemeindeverwaltungen
hinterfragen. Dabei denke ich vor
allem an Schalter wie die Einwohnerkontrolle. Ist es wirklich
nicht möglich, die Mittagspause der
Angestellten gestaffelt abzuhalten? Aber eben am Schluss soll gespart werden. Ein Teufelskreis!!
Hanspeter Rusch
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Grenzenlose Begegnungen
Ziel des grenzüberschreitenden Anlasses ist die Begegnung von Menschen unterschiedlicher Nationen und deren Kulturen.
Seit 2001 wurden im Thurgau 70
Prozent der Poststellen geschlossen. Zurzeit wird gegen weitere
Schliessungen
gekämpft.
Der
Thurgauer Nationalrat Christian
Lohr (CVP) hat vergangene Woche im Nationalrat eine Interpellation eingereicht. Unterschrieben
haben dabei nicht nur parteiübergreifend, sämtliche Thurgauer Nationalräte, sondern auch Parlamentarier aus verschiedenen
Kantonen. Lohr und die weiteren
Unterzeichnenden stören sich dabei nicht nur an den wenig kundenfreundlichen Öffnungszeiten,
sondern vor allem, dass inzwischen sogar in zentralen Orten,
Poststellen geschlossen werden.
Zur Ehrrettung der Post muss ich
allerdings festhalten, dass sich die
Öffnungszeiten doch etwas verbessert haben, mindestens in grösseren Städten. So ist in Kreuzlingen die Hauptpost von 8 bis 18.30
Uhr durchgehend geöffnet, und die
Poststelle im Ziilcenter hat neuerdings sogar die gleichen Öffnungszeiten wie das Center. Zu
hinterfragen ist jedoch die Öffnungszeit am Morgen. Ist 8 Uhr vor
allem für Geschäftsleute, welche
ein Postfach haben und trotzdem
an den Schalter müssen, nicht
mindestens eine halbe Stunde zu
Kreuzlinger Nachrichten
17°
6°
Vorhersage
Bei eher schon herbstlichen
Temperaturen überwiegt an
diesem Wochenende schwacher Hochdruckeinfluss. Daher zeigt sich auch die Sonne
zumeist länger am Himmel.
Ein paar Wolken-, Nebel- oder
Hochnebelfelder könnten aber
lokal die Sonne etwas länger
stören.
Biowetter
Die allermeisten Wetterfühligen können die auftretenden
Biowetterreize recht gut ausgleichen und haben deshalb
auch kaum mit Beschwerden zu
kämpfen. Am ehesten Probleme
könnte es bei Personen mit bereits bestehenden Rheumaleiden geben.
Bauernregel
Sankt Kosmas und Sankt Damian
(26.9.) fängt das Laub zu färben an.
Sonne: Auf- und Untergang
7:15 Uhr
Vollmond:
17:47 Uhr
19:20 Uhr
28.09.2015
18°
9°
17°
6°
15°
5°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-7°
3000 m
-1°
2000 m
6°
1000 m
13°
3:40 Uhr
17°
8°
ODi39
Sonntag
17°
7°
Weniger Stress, mehr Gelassenheit, Freude und Erfüllung
Stressbewältigung durch Achtsamkeit
MBSR 8-Wochen Kurs in Bottighofen
Wundermittel gegen Stress gibt es nicht! Aber Sie können lernen, mit allen belastenden Herausforderungen in Ihrem Leben, seien es Stress, chronische Schmerzen, Ängsten und Konflikten, gelassener und leichter umzugehen. Eines der
erfolgreichsten Trainingsprogramme hierfür ist der von Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn
an der Universität Massachusetts entwickelte Kurs Stressbewältigung durch
Achtsamkeit, kurz MBSR-Kurs (Mindfulness Based Stress Reduction) genannt.
Dieser Kurs kann Ihr Leben bereichern. Entfalten und nutzen Sie die in Ihnen
ruhenden Ressourcen, um Ihr Leben leichter und freudvoller zu meistern.
Forum für MBSR und Meditation
Verlangen Sie ausführliche Informationen: 071 672 55 62
www.stressfrei-leben.ch
[email protected]
Kursbeginn: 21.10.2015
8 Kursabende am Mittwoch
von 18:30-21:00 und ein
Samstag von 9:00-15:00.
Voraussetzungen: keine
Kursleitung: Martin Onken,
MBSR-Lehrer,
Mitglied im MBSR-Verband
Schweiz.
Kursort: Bottighofen

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