März 2013

Transcrição

März 2013
notabene
März 2013
Kundenzeitschrift KNF NEUBERGER AG
Gewinnrätsel Seemann, in den Ausguck!
Im Mittelpunkt Schritt für Schritt: Vom «Patienten» zur intakten Pumpe
Einblick KNF-Betriebsbesichtigung der Auszubildenden der F. Hoffmann-La Roche
Überblick Siebenmeilenschritt: Die KNF-Zwerge mit Riesenleistung
Jetzt b
Wettbew eim
nehmen erb teilun
von drei d eines
b
neuen iP randad m
gewinne ini
n!
Auf Schritt
und Tritt
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3
Der Name bleibt, die
Reihenfolge wechselt:
Aus Claudia MuggliPalermo wird Claudia
Palermo-Muggli
Liebe Leserin
Lieber Leser
Mit dem notabene halten wir Sie auf dem
Laufenden, was bei uns intern passiert, zeigen Ihnen, was extern mit KNF-Geräten produziert oder erforscht wird, und informieren
Sie natürlich immer auch über Neuheiten
in unserem von Jahr zu Jahr umfangreicher
werdenden Produktprogramm. So, dass Sie
immer auf dem aktuellsten Stand sind.
Apropos Stand: In diesem Jahr sind wir an
zwei Messen präsent. Wir freuen uns, wenn
Sie den Weg an die Labotec und die Ilmac
unter die Füsse nehmen und – zumindest
auf einen Sprung – bei uns am KNF-Stand
vorbeischauen. An der Ilmac ist dann Ihr geschicktes Händchen gefragt … doch mehr
verraten wir noch nicht. Die Basis-Infos zu
den beiden KNF-Messeauftritten finden Sie
auf der Seite 5.
Zulauf im KNF-Team: In den letzten Monaten sind Vukica Diljkan und Dominique
Dougoud neu zu uns gestossen. Auch Marcel Jenni, unser Kaufmann im 1. Lehrjahr, ist
gut bei uns gestartet und berichtet über seinen Wechsel von der Schule in die Lehre. Im
Gegensatz zu ihm ist Michael Müller bereits
auf der Zielgeraden. Er ist im dritten Lehrjahr
und somit stehen die Vorbereitungen für die
Qualifikationsverfahren an. Alle Details über
unser internes Team-Geschehen erfahren Sie
auf den Seiten 14 und 15.
Eine ganz besondere Freude ist uns das Jubiläum von Hans Brunner. Seit 20 Jahren ist
er unser treuer Wegbegleiter und unser Spezialist für Kompressoren, Laborausrüstungen
und Installationen. Ihn und seinen interessanten Werdegang würdigen wir auf den Seiten 4 und 5 – Ehre, wem Ehre gebührt!
Der Mittelpunkt unseres Jubilars Hans ist die
KNF-Werkstatt – und sie ist es auch in diesem
notabene. Wie in einem Fotoroman zeigen
wir Ihnen auf den Seiten 8 und 9 Schritt für
Schritt, was mit Ihrer Pumpe passiert, wenn
Sie sie uns zur Revision oder Reparatur einschicken.
Auf dem Laufenden sind die 29 Laborantenlernenden EFZ Fachrichtung Chemie im
2. Lehrjahr der F. Hoffmann-La Roche AG
dank ihrer Betriebsbesichtigung des KNFLieferwerks in Munzingen (D). Vor allem die
Produktions-Förderbänder haben die jungen
Berufsleute beeindruckt. Mehr über diese
Besichtigung und spannende Informationen
über das Lehrlingswesen beim KNF-Kunden
F. Hoffmann-La Roche AG erfahren Sie auf
den Seiten 10 und 11.
Viel Spass wünschen wir Ihnen mit unserem
Rätsel (Seite 7) – wir haben wieder einmal
eine völlig neue Rätselform für Sie ausgewählt
und sind gespannt, wie es Ihnen gefällt. Und
für den Wettbewerb rund um die Mikromembranpumpen der NF-Reihe (Seiten 12 und
13) drücken wir Ihnen die Daumen: Mit Ihrer
Teilnahme und etwas Glück können Sie einen
von drei iPad mini gewinnen, der dank seiner
kompakten Grösse ganz bestimmt zu Ihrem
treuen Begleiter auf Schritt und Tritt wird.
Thomas Muggli und Claudia Palermo-Muggli
Geschäftsführer KNF NEUBERGER AG
Balterswil
Weil sie ihren Geburtsnamen sehr liebt und
schön findet, hat Claudia Muggli-Palermo,
Personalverantwortliche und Mitglied der Geschäftsleitung, im Januar 2013 offiziell ihren
Namen «getauscht». Neu heisst sie nun also
Claudia Palermo-Muggli und ist unter der
Mailadresse [email protected] zu erreichen. Und nicht erschrecken am Telefon
– nur der Name hat sich geändert, die Person
und auch alles andere ist gleich geblieben.
Neuheit
Die neue elektro-magnetische Dosierpumpe
von KNF: Seit Januar 2013 sorgt die FMM 80 für
grössere Hubleistung
Kompaktes Design, hohe Wiederholgenauigkeit, Langzeitstabilität, druckstabil bis
1 bar, leiser Betrieb und eine – komplett
wartungsfreie – Lebensdauer von über
500 Millionen Hüben sind die wichtigsten
Merkmale der FMM 80.
KNF entwickelt und produziert eine breite
Palette von Hightech-Pumpen. 2008 wurde
die elektromagnetische Dosierpumpe FMM
20 äusserst erfolgreich in den Markt eingeführt. Nun erhält sie mit der FMM 80 eine
grosse Schwester. Damit reagiert KNF auf die
grosse Nachfrage der Kunden nach einer
leis­
tungsstärkeren Pumpe mit grösserem
Hubvolumen.
Bei dieser innovativen Neuentwicklung kann
das Hubvolumen zwischen 30 und 80 µl eingestellt werden. Wahlweise wird die FMM 80
entweder mit kontinuierlichen Impulsen über
einen grossen Frequenzbereich (0 bis 10 Hz)
betrieben oder sie dosiert mit einzelnen Impulsen kleine, individuelle Mengen.
Ein elektrischer Spannungsimpuls von 12
oder 24 V erzeugt ein Magnetfeld, das die
Pumpenmembrane nach unten zieht und
gleichzeitig eine Feder spannt. Sobald der
Impuls abfällt, drückt die Feder die Mem­
brane nach oben. Zusammen mit den patentierten Ein- und Auslassventilen sorgt die
Membranbewegung für den eigentlichen
Pumpvorgang. Dieses Funktionsprinzip sorgt
für Vorzüge der FMM 80 wie die hohe Wiederholgenauigkeit und Langzeitstabilität. Darüber hinaus ist die Pumpe leise im Betrieb
und weist eine Lebensdauer von über 500
Millionen Zyklen auf.
Die FMM 80 ist so konzipiert, dass sie selbstansaugend arbeitet, in jeder beliebigen Position montiert und sehr universell eingesetzt
werden kann. Eben überall dort, wo neben
ihren anderen Vorzügen auch ein grosser
Förderbereich, Vor- und Rücklaufdichte sowie chemische Beständigkeit gefragt sind. So
ist die FMM 80 beispielsweise prädestiniert
für unterschiedlichste Anwendungen in der
analytischen und medizinischen Diagnostik,
für Inkjet-Drucker oder Brennstoffzellen, in
der Wasseraufbereitung oder in der Umwelttechnik.
Wie bei den KNF-Produkten üblich, steht
auch bei der FMM 80 für die medienberührenden Teile eine ausgewählte Palette an
Materialien zur Wahl, die sich für praktisch
alle aggressiven und neutralen Flüssigkeiten
eignen.
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5
Hans Brunner, 20 Jahre KNF Neuberger AG:
Ausblick
Seit 20 Jahren ist Hans Brunner immer sprung­bereit für KNF – und wir machen einen freudigen
Luftsprung zum Jubiläum!
zu entscheiden. Sicher ganz eindrücklich war für mich der Teamausflug ins CERN, zur europäischen
Organisation für Kernforschung mit
Sitz in Genf – das erlebt man nicht
alle Tage. Aber auch der Ausflug ins
Madrisa-Land anlässlich von Toms
Jubiläum gefiel mir super.» Und
auch die erste Messeteilnahme von
KNF an der Ilmac sei etwas ganz Besonderes für ihn gewesen.
Weder auf dem Grill noch
beim Humor: Hans lässt nichts
anbrennen
Bei unserem jährlichen KNF-Grillplausch ist Hans unser «Hans zum
Glück»; er ist nämlich der Grillmeister und unangefochten der
Hans beim Verpacken: Als Allrounder ist Hans auch für den Versand der Pumpen
zuständig (2010).
Beste von allen – konkurrenzlos.
Verbrannte Würste oder solche, die
nicht gar sind, kommen bei Hans nie vor.
Am 1. Januar 1993 begann Hans Brunner bei
Im ganzen KNF-Team wird er ebenfalls für
KNF als Verkaufssachbearbeiter. Er war unser
seinen Humor, seine Spässe sehr geschätzt.
erster «externer» Mitarbeiter; das restliche
Betreten wir den Betrieb, begrüsst uns fast
KNF-Team bestand nämlich aus Mitgliedern
immer ein treffender Spruch von einem aufder Familie Muggli. Das Aufgabengebiet als
Verkaufssachbearbeiter war damals komplett
gestellten, gut gelaunten Hans. Fakt ist: Weilt
anders als heute. Verkauf, Versand oder MonHans in den Ferien oder ist er gerade nicht am
Arbeitsplatz, fehlen uns diese Begrüssungen.
tage: Hans Brunner erledigte alles. Heute, 20
Jahre später, ist Hans unser Spezialist für KomFamilie, Fussball, Fahrrad
pressoren, Laborausrüstungen und Installationen. Ob Laborgeräte oder Einbaupumpen: Er
In seiner Freizeit geniesst Hans das Zusamkennt praktisch all unsere Pumpen in- und
mensein mit seiner Frau und seiner erwachauswendig. Der gelernte Elektromonteur hat
senen Tochter. Und häufig trifft man ihn auf
sich in seinen 20 KNF-Jahren ein riesiges
dem Fussballplatz in Bazenheid an. Auch
Pumpenwissen angeeignet, das für uns alle
privat ist Hans eine treue Seele: Er hat sich
ehrenamtlich und ebenfalls 20 Jahre lang für
enorm wertvoll ist. Montage- und Reparaturardie Junioren engagiert und ist heute Ehrenmitbeiten vor Ort bei den Kunden gehören zu seiglied und als Speaker tätig. Seine zweite Leinen Lieblingsaufgaben.
denschaft ist das Velofahren. Mit seinem Bike
macht er die Wälder im Toggenburg unsicher.
Highlight: CERN-Besuch
Apropos: Hans ist ein stolzer Toggenburger.
Was war das eindrücklichste Erlebnis unseres
Und über Hans und seine Liebe zum Toggi
Jubilars in den 20 Jahren? «Es gab so viele
machen wir immer gern Witze.
schöne und spezielle Ereignisse in dieser Zeit.
Es fällt mir schwer, mich für eine Begebenheit
Martina Abdellah-Muggli, Leiterin Backoffice
Hans am Grill: Unser Grillmeister beim Brutzeln von Leckereien,
am KNF-Grillplausch 2005.
Hans Brunner mit Belinda: Belinda, die Tochter von Hans, schaute
Hans am «Vater-Tochter-Tag» 2001 über die Schulter.
Messepräsenzen 2013 der KNF:
Kommen Sie doch auf einen
Sprung vorbei, am KNF-Stand
an der Labotec und Ilmac!
Lieber Hans
Was soll ich sagen ausser einem
grossen, grossen DANKE! Denn
Worte mögen sowieso nicht zu
fassen, zu sagen, was du für die KNF
bist und geleistet hast, lieber Hans.
Du gehörst zum sprichwörtlichen
Inventar unseres Unternehmens; du
bist ein Teil von uns geworden. Ohne
dich können wir uns die KNF gar
nicht mehr vorstellen, weil du fast
von Anfang an mit dabei warst. Mit
dir zusammen haben wir alle Höhen
und Tiefen erlebt und durchgestanden. Bei den grossen Sprüngen
und auch, wenn wir zwischendurch
mal leiser treten mussten, konnte
man stets auf dich zählen. Deshalb:
Danke, Hans – für alles. Für deine
Loyalität, deine Firmentreue, deinen
Einsatz, deinen Humor, deine tollen
Grillkünste, dein unglaubliches Pumpenwissen, deine träfen Sprüche …
Wunderbar, dass du seit 20 Jahren
bei uns bist. Hoffentlich hängst du
noch ganz viele weitere Jahre an,
damit ich noch weitere Dankestexte
für deine Jubiläen schreiben darf.
Claudia Palermo-Muggli, Personalverantwortliche
und Mitglied der Geschäftsleitung
Hans mit der KNF unterwegs: Hans auf der Werkstattwanderung
2009.
15.-16. Mai 2013 • Messe Basel • Stand: B16
LABOTEC
Suisse 2013
Die Messe für die pharmazeutische und
chemische Industrie & den Lebensmittelsektor
Labotec
15. und 16. Mai 2013
Beaulieu, Lausanne
Ilmac
24. bis 27. September 2013,
Messe Basel
KNF-Stand: B 16
KNF-Schwerpunkt: ganzes Angebot
Laborbereich (Stepdos, Simdos etc.)
KNF-Highlight: das revolutionäre
Vakuumpumpsystem SC 950
KNF-Stand: D41, Halle 1.2
KNF-Schwerpunkt: komplettes Labor- und
OEM-Programm.
KNF-Highlight: Testen Sie Ihre Nerven
bei unserem vergnüglichen Spiel mit
Wettbewerb! Etwas mehr über unseren
Messeauftritt verraten wir Ihnen im nächs­
ten notabene – halten Sie sich aber jetzt
schon einen Termin für Ihren Standbesuch
bei uns frei.
Schauen Sie doch am KNF-Stand vorbei – auf ein ausführliches Beratungsgespräch
oder einfach nur auf einen Schwatz. Bei uns können Sie gemütlich Platz nehmen
und sich bei einem Getränk eine kurze Pause vom Messerummel gönnen.
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7
Seemann, in den Ausguck: fette Beute in Sicht!
Überblick
Seit Januar 2013 neu im KNFSortiment: IN-LINE-FILTER FS 25
und FS 60
Rückblick
Wir haben einen
Gewinner für ein
brandneues MacBook
Air gesucht. Und ihn
gefunden.
Neues Spiel, neues Glück – das nehmen wir
in diesem notabene wörtlich. Mit «Bimaru»
– dem bekannten und beliebten «Schiffe
versenken» sehr ähnlich – fordern wir Sie mit
einem neuen Rätselformat heraus. Bei diesem
Gewinnrätsel fragen wir Sie nur: Zu welcher
Schiffsart gehört der vorgegebene Bug? Mit der
richtigen Lösung nehmen Sie am Gewinnspiel
teil! Unter allen Einsenderinnen und Einsendern mit der richtigen Antwort verlosen wir fünf
Büchergutscheine im Wert von je 30 Franken.
Viel Vergnügen, viel Glück – und Schiff ahoi!
So lösen Sie Bimaru:
Finden Sie die vorgegebene Anzahl Schiffe.
Dabei gilt:
kDie Nummer am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe
besetzt sind.
kSchiffe dürfen sich nicht berühren, weder
horizontal noch vertikal noch diagonal. Das
heisst, jedes Schiff ist vollständig von Wasser
umgeben.
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Die Filtration erfolgt bei den In-Line-Filtern FS 25 und FS 60 von KNF durch ein hochwertiges, formstabiles Qualitätsgewebe. Dessen Maschenweite beträgt 70 µm (PVDFAusführung) oder 35 µm (PEEK-Ausführung), womit ein perfekter Schutz der OEMund Laborpumpen und gleichzeitig die optimale Durchflussmenge sichergestellt ist.
Ernst Lauper von Lauper Instruments AG,
Murten, hat wie zahlreiche andere unserer
Kunden bei unserem Gaspumpen-Mailing
im Herbst 2012 sein Glück versucht und am
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Gesucht werden folgende Schiffe:
4 Jollen
3 Kutter
2 Yachten
1 Frachter
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Chemische Beständigkeit: Die Filter sind in
den Materialien PVDF und PEEK lieferbar
und decken ein breites Anwendungsspektrum von neutralen, aggressiven und korrosiven Medien ab, die üblicherweise in Labors
eingesetzt werden (Säuren, Basen, Lösungsmittel, Alkohole und Öle).
Für Gase und Flüssigkeiten: Das sorgfältige
Design der Filter ermöglicht einen gleichwertigen Einsatz sowohl bei Gasen als auch bei
Flüssigkeiten.
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Nur eines der vier Bimaru-Rätsel ist das Gewinnrätsel. Die anderen dürfen Sie zu
Trainingszwecken nutzen – oder einfach
zum Plausch.
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Gesucht werden folgende Schiffe:
4 Jollen
3 Kutter
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Maximale Förderleistung: FS 25: 250 ml/min
und FS 60: 600 ml/min. Messwerte basieren
auf Wasser von 20 °C. Andere Dichte oder
Viskosität des Fördermediums wirken sich
auf die Förderleistungen aus.
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Gesucht werden folgende Schiffe:
4 Jollen
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3 Kutter
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2 Yachten
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1 Frachter
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Wettbewerb teilgenommen. Und das Glück
war ihm hold, wie wir sehen. Herzliche Gratulation, Herr Lauper, und viel Freude an Ihrem
MacBook Air!
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Schutz vor Partikeln und Fasern: Die KNFFilter schützen Pumpen und nachfolgende
Bauteile vor Verunreinigungen durch Partikel, Kristalle, Fasern und gewähren so den
einwandfreien Betrieb.
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Gesucht werden folgende Schiffe:
4 Jollen
3 Kutter
2 Yachten
1 Frachter
5 1 2 3 1 4 1
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Gewinnrätsel
2
Unsere Tipps zu Bimaru:
k0er-Zeilen und 0er-Spalten als Wasser
markieren
kUm Schiffe rundherum das Wasser
einzeichnen
kZuerst grosse Schiffe platzieren
kGefundene Schiffe abkreuzen
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Der vorgegebene Bug gehört zur Schiffsart
Vorname/Name
Strasse
Firma
PLZ/Ort
E-Mail
Notieren Sie die gesuchte Schiffsart und senden Sie den Talon an: KNF NEUBERGER AG, Stockenstrasse 6, 8362 Balterswil. Sie können ihn auch an die Nummer 071 973 99 31 faxen. Oder noch einfacher:
Nehmen Sie elektronisch teil. Schicken Sie ein Mail mit dem Betreff «Bimaru» an [email protected]. Bitte denken Sie daran, im Mail neben dem Lösungsbegriff auch Ihren Namen und Ihre Adresse zu notieren.
Einsendeschluss: 30.04.2013
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Schritt für Schritt:
Vom «Patienten» zur intakten Pumpe
Sie möchten Ihre Pumpe in die Revision oder
Reparatur schicken? Dann senden Sie sie
uns einfach zu, zusammen mit der Dekontanimierungserklärung. Dieses Formular finden
Sie auf unserer Website www.knf.ch - einfach
ausdrucken und ausfüllen. Haben Sie Fragen
zur Revision/Reparatur? Dann rufen Sie uns
unter 071 973 99 30 an; wir sind gerne für
Sie da.
Begleiten Sie eine Pumpe durch die Revision in unserer Werkstatt. Schauen Sie KNF-Reparaturmeister
Roman Bosshart über die Schulter und verfolgen Sie alle Schritte mit, von A bis Z.
2
1
Empfang bei der KNF: Ob per Post,
Kurier oder Camion – Roman Bosshart nimmt
die Pumpe persönlich in Empfang. Sie ist von
Anfang an in besten Händen.
4
Gesundheitscheck: Die Pumpe
durchläuft verschiedene Messungen und wird
auf Herz und Nieren geprüft. Läuft sie
regelmässig? Ist das Laufgeräusch normal?
Stellen wir den gleichen Fehler wie der Kunde
fest – oder andere oder sogar zusätzliche?
Erkennen wir Schwachstellen, also Funktionen,
die jetzt noch einwandfrei laufen, in absehbarer
Zeit jedoch Schwierigkeiten machen könnten?
Alle Erkenntnisse und Resultate tragen wir auf
dem Reparaturblatt ein.
Aufnahmeprozedere: Sind alle
nötigen Informationen vorhanden, alle
Teile und Unterlagen mitgeliefert
worden? Und
insbesondere: Liegt
die ausgefüllte
Dekontaminierungserklärung bei? Sollte
etwas fehlen, fragen
wir nach und warten
darauf. Sobald alles
da ist, geht es los.
5
Diagnostik: Durch die Demontage
können wir uns ein genaues Bild vom
Innenleben der Pumpe machen. Wir prüfen
und begutachten alle Teile sorgfältig: Was löst
den Fehler aus? Welche Teile müssen ersetzt
werden? Besteht die Möglichkeit einer
Fehlverwendung? Gibt es Aussergewöhnliches,
das der Kunde wissen sollte? Muss der Kunde
über etwas entscheiden, bevor wir weitermachen?
3
Patientenakte: Zusammen mit
der Pumpe durchläuft das Reparaturblatt den ganzen Prozess. Welche
Pumpe ist es? Wo liegt das Problem?
Was soll gemacht werden? Diese und
andere Informationen, die uns der
Kunde in seinem Reparaturauftrag notiert
hat, werden eingegeben, bevor die Pumpe
bearbeitet wird.
6 Einwilligungserklärung: Wir erstellen
einen Kostenvoranschlag. Darauf
sind alle zu ersetzenden
Teile aufgeführt. Ausserdem sind alle Arbeiten
aufgelistet, die wir
vornehmen werden. Der
Kunde wird von seinem
KNF-Kundenberater
kontaktiert und informiert.
Dann entscheidet er, ob
die Reparatur wie
vorgesehen ausgeführt
werden soll.
In seltenen Fällen lohnt
sich wirtschaftlich gesehen eine
Reparatur nicht mehr. Die Entscheidung, ob
der Kunde dann dennoch reparieren oder die
alte durch eine neue Pumpe ersetzen will,
liegt natürlich bei ihm.
Im Mittelpunkt
Kontrolle, Revision, Reparatur:
Wir tun alles für ein langes
Pumpenleben!
kReparaturen aller KNF-Produkte, auch
noch lange nach Ablauf der Garantie
kErsetzen von Verschleissteilen
kPeriodische Revisionen nach Ihren
Vorgaben
kProphylaktische Kontrolle und Reinigung Ihrer Pumpe
kDurchlaufzeit rund 24 Stunden, je nach
Verfügbarkeit der Teile
7
8
Unter dem Messer bzw. unter dem
Schraubenzieher: Sobald der Kunde sein
Okay gegeben hat, führen wir die Reparatur
aus. Defekte oder stark beanspruchte Teile
ersetzen wir durch neue Originalteile. Die
gesamte Pumpe wird sorgfältig gereinigt.
Aufwachphase und Rekonvaleszenz:
Die Pumpe wird nach der Reparatur erneut
geprüft und die aktuellen Werte werden mit
denen auf dem Datenblatt verglichen.
9 Prophylaxe: Jede Reparatur wird in
unserer Reparaturstatistik erfasst. So haben
wir jederzeit die Kontrolle und Übersicht, um
allfällige Schwachpunkte oder Unregelmässigkeiten bei bestimmten Pumpentypen oder
Bauteilen zu entdecken – und entsprechend
handeln zu können.
10 Als geheilt entlassen: Die Pumpe wird
sorgfältig verpackt und an den Kunden
zurückgesandt, wo sie gesund und munter ihre
Arbeit wieder aufnehmen kann.
Autorenteam:
Text: Roman Bosshart, Mitarbeiter Technik, Fotos: Roman Bosshart und Ruedi Blatter, Betriebsleiter, Mitglied der Geschäftsleitung
10
11
Einblick
Betriebsbesichtigung der Auszubildenden der
F. Hoffmann-La Roche AG bei KNF Munzingen:
Viele Fragen, ausführliche Antworten.
Der alljährliche berufsspezifische Auszubildenden-Ausflug der F. Hoffmann-La
Roche AG fand 2012 am 6. November statt.
Ein Programmpunkt war die Betriebsbesichtigung der KNF Neuberger GmbH in
Munzingen, Deutschland. Hintergrund
dieses Besuchs: Die KNF Neuberger AG beliefert die F. Hoffmann-La Roche AG mit
Laborpumpen, weshalb die Auszubildenden einen direkten Bezug zu dieser Werkbesichtigung hatten.
29 Laborantenlernende EFZ Fachrichtung
Chemie im zweiten Lehrjahr besuchten am
6. November 2012 zusammen mit ihren
vier Berufsbildnern der Werkschule sowie
zwei Mitarbeitenden als Delegation der KNF
Balterswil das Lieferwerk KNF Neuberger
GmbH in Munzingen, Deutschland. Nach
einer kurzen, aber spannenden Firmenpräsentation begann die Betriebsbesichtigung.
In drei Gruppen aufgeteilt, konnten sich die
angehenden Chemie-Laboranten EFZ Fachrichtung Chemie einen Eindruck davon verschaffen, wie Membranpumpen hergestellt
werden. Vor allem die Abteilung Laborpumpen stiess auf grosses Interesse, sind dies
doch die Geräte, welche die jungen Berufsleute bei ihrer täglichen Arbeit benötigen.
Zu einer profunden Ausbildung gehört neben
der theoretischen und praktischen Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten auch der
Blick über den Tellerrand. In diesem Fall war
es der Einblick in einen industriellen Produktionsbetrieb.
Die Berufsbildner der F. Hoffmann-La Roche
AG und die Mitarbeiter der KNF Neuberger
AG stellten mit Befriedigung fest, wie interessiert die jungen Berufsleute an der Führung
teilnahmen. Dies war nicht zuletzt daran zu erkennen, dass viele Fragen gestellt wurden, auf
die es natürlich ausführliche Antworten gab.
Martina Abdellah-Muggli, Leiterin Backoffice
«Auszubildende sollten eine positive Einstellung mitbringen»
Was war das Ziel der Betriebsbesichtigung? Was haben Sie sich erhofft?
Serge Corpataux: Eine Horizonterweiterung
für unsere 29 Auszubildenden, davon 7
Frauen und 22 Männer, alle im zweiten von
total drei Ausbildungsjahren als Laboranten
EFZ Fachrichtung Chemie.
Für uns war das Kennenlernen einer Zuliefererfirma unseres Arbeitgebers, der F. Hoffmann-La Roche AG, besonders interessant,
weil wir tagtäglich mit den Laborpumpen der
KNF arbeiten. Jetzt konnten wir einmal hinter
die Kulissen schauen – und unsere Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt!
Welches Feedback haben Sie von Ihren
Auszubildenden erhalten?
Die Besichtigung war für sie eine Abwechslung und sie fanden es interessant, Einblick
in einen anderen Industriezweig zu erhalten.
Es hat ihnen sehr gut gefallen – genau wie
mir.
Was hat Sie und Ihre Gruppe am
meisten beeindruckt?
Der sauber ineinandergreifende Ablauf zwischen Wareneingang und Warenausgang;
sprich von den Rohmaterialien bis hin zu
den fertigen Pumpen. Beeindruckt und
überrascht hat uns die besondere Art der
Montage an den Produktions-Förderbändern
– regelrechte Pumpen-Produktionsstrassen!
Ausserdem hätten wir nicht gedacht, dass
die Arbeitsplätze so vielseitig und gleichzeitig
auch so spezialisiert sind.
Machen Sie regelmässig/öfter Betriebsbesichtigungen?
Wir versuchen, den Lernenden pro Lehrjahr
eine externe Betriebsbesichtigung sowie die
interne Besichtigung einiger Abteilungen bei
der F. Hoffmann-La Roche AG zu ermöglichen.
Gab es bemerkenswerte Unterschiede
zwischen der Führung bei uns im
Vergleich zu anderen?
Wir schätzten die unkomplizierte Art, die Offenheit und natürlich die gute Verpflegung.
Haben Sie Optimierungsvorschläge? Was
könnten wir anders oder besser machen?
Vielleicht wäre es sinnvoll, im Vorfeld die
Einsatzbereiche der Pumpen im gewohnten
Arbeitsumfeld der Gruppe abzuklären. So
könnte gezielter auf die Bedürfnisse eingegangen werden und man würde keine Zeit
mit bereits Bekanntem verlieren.
Sollte man zusätzlich etwas machen
oder beachten, wenn Betriebsbesichtigungen für Auszubildende durchgeführt
werden?
Wir haben uns als Vorbereitung innerhalb des
dritten Laborkurses mit den Themen Druck,
Vakuum und Vakuumpumpen auseinandergesetzt. Das war für den Besuch sicherlich
von Vorteil. Je nach Teilnehmergruppe wäre
eventuell eine theoretische Einführung zu
Beginn der Besichtigung hilfreich.
Was zeichnet F. Hoffmann-La Roche AG
als Ausbildungsort besonders aus?
Wir verfügen über ein triales Ausbildungsmodell, das sich aus der staatlichen Gewerbeschule, der Werkschule – also der internen
Schule – und einer Ausbildung im Betrieb mit
Berufsbildnern zusammensetzt. Innerhalb
dieses Systems integrieren sich unsere Ler-
nenden sehr rasch in bestehende betriebliche Teams, sie bekommen dort die Routine
und auch die Berufspraxis mit, und in der
Berufsfachschule werden ihnen die theoretischen Grundlagen vermittelt. An der Werkschule schliesslich gelingt es uns, die beiden
Lernorte zu kombinieren. Dieses System basiert also auf drei Säulen, die sich gegenseitig
ergänzen und unterstützen.
Was wird Auszubildenden bei der F.
Hoffmann-La Roche AG Basel geboten,
was andere Unternehmen nicht oder
selten bieten?
Erstklassige und praxisbezogene Ausbildung
in zukunftsorientierten Berufsrichtungen.
Betreute Wohngelegenheit im Wohnheim in
Basel und sehr gutes, günstiges Essen im
hauseigenen Personalrestaurant. Dank des
Modells «Lehre+1» kann man mit einem
guten Abschluss in einem Jahr Vollzeitausbildung die Berufsmatur erlangen. Attraktives
Weiterbildungsangebot und zahlreiche Freizeitaktivitäten und Sprachkurse.
Wie viele Bewerbungen erhalten Sie
pro Jahr, wie viele Lehrstellen können
tatsächlich besetzt werden?
Die Nachfrage an Lehrstellen bei uns ist nach
wie vor stark bis sehr stark. So rekrutieren wir
pro Jahr 30 Laboranten und Laborantinnen
EFZ Fachrichtung Chemie. Durchschnittlich
sind es sogar 100 Lernende pro Jahr, welche
verteilt über unsere 14 angebotenen Berufe
bei der F. Hoffmann-La Roche AG in Basel
eine berufliche Grundbildung beginnen. Insgesamt in allen Ausbildungsjahren haben
wir bei uns somit rund 300 Auszubildende,
davon 90 als Laborant/Laborantin EFZ Fachrichtung Chemie.
Worauf legen Sie bei der Wahl der
Lernenden besonderen Wert? Welche
Kriterien sind entscheidend?
Zur Person …
Ausbildungswillige Jugendliche sollten eine
positive Einstellung mitbringen. Denn wir suchen Lernende, die auch im menschlichen
Bereich überzeugen und zu uns passen.
Junge Leute, die leistungsbereit sind, die sich
ausbilden lassen wollen. Sie müssen nicht
schon alles können, wenn sie zu uns kommen, aber sie müssen bereit sein, Neues zu
lernen und an sich zu arbeiten.
Serge Corpataux, seit 2005 Berufsbildner
der Werkschule bei F. Hoffmann-La Roche
AG Basel
Unsere Kriterien:
Ausbildungsweg: Laborant EFZ, Laborant
HFP, Eidg. Fachausweis Ausbildner
R
Erfüllte Schulpflicht, in der Regel
Sekundarschule, Bezirksschule oder WBS
(Niveau E)
R
Teamfähigkeit, Geduld, Ausdauer und
Zuverlässigkeit
R
Interesse an naturwissenschaftlichen Vorgängen sowie Freude am Experimentieren
R
Gute Beobachtungsgabe, abstraktes
Denk- und Vorstellungsvermögen
R
Gute, klare Ausdrucksfähigkeit in der
deutschen Sprache, sowohl mündlich als
auch schriftlich
Das Interview mit Serge Corpataux führte Martina AbdellahMuggli, Leiterin Backoffice.
Diese Qualitäten gehören meiner Meinung
nach zu einem Ausbildner:
R
Fundierte Kenntnisse in den berufsrelevanten Fächern sowie mehrjährige
Erfahrung im Bereich Ausbildung
R
Freude am Umgang mit und an der
Ausbildung von jungen Menschen und
Unterstützung der Lernenden in ihrer
persönlichen Entwicklung
R
Didaktisches Geschick für praxisnahe
und spannende Vermittlung von theoretischem und praktischem Wissen
R
Teamorientierte Persönlichkeit mit
Eigeninitiative und der Bereitschaft zur
ständigen Weiterbildung
Was mir als Berufsbildner viel Freude
macht: Die Begleitung und Entwicklung der
jungen Menschen von der Schülerin zur
Berufsfrau, vom Schüler zum Berufsmann.
Besonders zufrieden gehe ich am Feier­
abend nach Hause, wenn meine Auszubildenden die Gelegenheit des eigenverantwortlichen Handelns wahrgenommen
haben und ihnen durch selbstständiges
Umsetzen der neu erlernten Methoden die
Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis
gelungen ist.
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Jetzt b
Wettbew eim
nehmen erb teilun
von drei d eines
b
neuen iP randad mini
gewinne
n!
Überblick
Eigentlich sind sie Zwerge. Doch ihre Leistung ist
riesig. Weshalb mit der KNF NF-Reihe ein Sieben­
meilenschritt in der Membrantechnik gelungen ist.
Leistungsstarke, langlebige Mikro-Membranpumpen zählen zu unserer Kernkompetenz. Repräsentativ für unser umfangreiches Angebot stellen wir Ihnen die
NF 1.25 und die NF 25 vor; zwei äusserst bewährte, beliebte und vielseitige Pumpen.
Denken Sie daran: Bei uns finden Sie immer
viel mehr, als wir Ihnen hier zeigen können.
Kleine und kleinste
Membranpumpen für
Flüssigkeiten und
Flüssig-/Gas-Gemische.
KNF hat sie alle.
Und Sie haben die Wahl.
NF 1.25: Klein – und bis in den
letzten Millimeter ein Kraftpaket!
NF 25: Unerreichte Effizienz
gemessen an der Baugrösse!
Die äusserst effiziente Membranpumpe
macht mit 6 bis 10 bar richtig Druck. Und
spart viel Platz.
Die ultrakompakte Membranpumpe für
Höchstleistung auf kleinstem Raum.
Minimale Baumasse: 67 x 52 x 43 mm
Minimales Gewicht: 141 g
Minimale Baumasse: 38 x 26 x 38 mm
Minimales Gewicht: 60 g
Leistungsspektrum der NF 1.25
R
Förderleistung:
300 ml/min oder 50 bis 300 ml/min
R
Saughöhe: 3 mWs
R
Druckhöhe: 60 bis 100 mWs
Leistungsspektrum der NF 25
R
Förderleistung:
250 ml/min oder 25 bis 250 ml/min
R
Saughöhe: 3 mWs
R
Druckhöhe: 10 mWs
Merkmale der NF 1.25 und NF 25
R
geringe Baugrösse, grosse Leistung
R
selbstansaugend
R
druckstark
R
hohe chemische Resistenz
R
trockenlaufsicher
R
langlebig
R
geräuscharm
Einsatzbereiche der NF 1.25 und NF 25:
R
Analysetechnik
R
Labortechnik
R
Reinigungsindustrie
R
Reprotechnik
Sie möchten mehr über die vorgestellten Mikro-Membranpumpen oder eines
der anderen Modelle aus unserem
umfangreichen Angebot erfahren? Die
KNF-Kundenberater sind unter
071 973 99 30 und [email protected] für
Sie da. Die Datenblätter zu allen KNFProdukten finden Sie stets aktuell auf
www.knf.ch.
Oder machen Sie es sich noch bequemer und nutzen Sie gleichzeitig
Ihre Gewinnchance auf eines von drei
brandneuen iPad mini: Bestellen Sie die
Unterlagen zu den Pumpen einfach mit
unserer Wettbewerbskarte.
R
Beratung und Produktdemonstration
bei Ihnen vor Ort – auch bei Einzelgeräten.
R
Unterschiedliche Materialversionen
und Motoren in grosser Auswahl.
R
Sie liefern die spezifischen Anforderungen – und wir Ihre Pumpe nach
Mass.
R
Testgeräte erhältlich – probieren Sie
die Laborpumpe Ihrer Wahl kostenlos
aus!
KNF-Baukasten: Sie kennen Ihr
Anwendungsprofil und legen
die Eigenschaften fest. Wir bauen Ihnen die optimal passende
Pumpe.
Unsere Stärke, Ihr Vorteil: die kundenspezifischen Lösungen von KNF. Stellen
Sie Ihre Membran-Flüssigkeitspumpe
selbst zusammen und bestimmen
Sie Werkstoff (Kopfmaterial), Motor,
Betriebsspannung. Wir beraten Sie
gerne über die vielen interessanten
Möglichkeiten: 071 973 99 30 und
[email protected].
Tecan Schweiz AG in Männedorf: «Was bei
der NF 25 für uns nicht passend war, hat die
KNF für uns passend gemacht»
Die Tecan Schweiz AG in Männedorf ist eine
Tochtergesellschaft der Tecan Group AG,
eines international tätigen Schweizer Labor­
technik-Herstellers. Die Unternehmensgruppe ist auf Entwicklung, Herstellung und
Vertrieb von Automatisierungslösungen für
Laboratorien im Life-Science-Bereich für die
Branchen Biopharma, Forensik und klinische
Diagnostik spezialisiert. Die Tecan Group AG
ist in 52 Ländern tätig und beschäftigt insgesamt rund 1200 Mitarbeitende. Die Unternehmensgruppe gehört weltweit zu den führenden Anbietern von Laborinstrumenten.
Die Tecan Schweiz AG ist seit vielen Jahren Kunde der KNF und hat seit 2012 eine
NF 25 in Betrieb, die auf die Anforderungen
des Unternehmens gemäss Kundenangaben
durch KNF modifziert wurde.
Robert Liebhard, Liquidhandling Scientist bei
Tecan Schweiz AG, ist bei seinen Entwicklungsprojekten verantwortlich für die Pumpen und fürs Pipettieren: «Als Basismodell
haben wir uns für die NF 25 entschieden.
Grösse und Leistungsfähigkeit entsprechen
genau unseren Anforderungen. Und was
nicht passend war, hat die KNF für uns passend gemacht, so beispielsweise den Deckel
des Ein- und Ausgangs. Eine super
Sache, dieses Baukasten-System von
KNF. So kommt man rasch und güns­
tig zu einer Pumpe nach Mass.
Bei der Evaluierung haben wir auf
Baugrösse, Leistung, Lebensdauer
und den Preis geachtet, das waren
für uns die vier wichtigsten Kriterien
und somit die entscheidenden. Unsere individuelle NF 25 wird bei uns
eingesetzt, um Spül-Flüssigkeit zu
pumpen. Wichtig war uns dabei eine ausreichende Kapazitätsreserve bei der Fördermenge.
Unsere Erwartungen wurden in jeder Hinsicht übertroffen, sowohl, was die Pumpe
betrifft, als auch, was den Service von KNF
angeht – der ist nämlich hammermässig! Die
KNF hat einen super Job gemacht, kompetent, freundlich, optimale Unterstützung,
kurz: eine sehr angenehme, gefreute Zusammenarbeit.
Wir sind absolut begeistert von unserer Pumpenwahl, und was das Preis-Leistungs-Verhältnis anbetrifft, würden wir auf einer Skala
von 1 bis 10 eine glatte 9 vergeben.»
Zahlen und Fakten
Tecan Schweiz AG
k
Branche: Entwicklung, Herstellung und
Vertrieb von Laborinstrumenten
k
Sitz: Männedorf
k
Gründungsjahr: 1980
k
Anzahl Mitarbeitende: Weltweit: 1200, in
der Schweiz: 350
kWebsite: www.tecan.ch
14
15
Intern
Michael Müller, Kaufmann im
3. Lehrjahr: Im Schlussspurt auf die
Abschlussprüfung hin
Neue Mitarbeitende: Herzlich willkommen in unserem
Team und alles Gute zu eurem Eintritt bei KNF!
Marcel Jenni, Kaufmann im 1. Lehrjahr:
Von der Schule in die Berufswelt –
ein persönlicher Quantensprung
Vukica Diljkan,
Mitarbeiterin Betrieb,
seit 1. September 2012
bei KNF
Dominique Dougoud,
Kundenberater Aussendienst, seit 26. November 2012 bei KNF
Der Einstieg in die Lehre war ein neuer Abschnitt in meinem Leben. Ich war an meinem
ersten Arbeitstag sehr nervös, weil ich nicht
so recht wusste, was auf mich zukommt.
Doch alles ist gut gegangen und schon sind
es einige Monate, die ich hier bin. Ich fühle
mich sehr wohl.
Sie unterstützt in einem Teilzeitpensum unser
Team im Betrieb – und dies immer mit einem
Lächeln auf den Lippen: Vukica Diljkan behauptet sich gut als einzige Frau in der Werkstatt. Hier kümmert sie sich vor allem um die
sorgfältige Verpackung unserer Produkte und
um die massgenaue Konfektionierung von
Kabeln. Vukica arbeitet äusserst konzentriert
und exakt, was wir an ihr ebenso schätzen wie
ihre ruhige Art und ihr freundliches, hilfsbereites Wesen.
Ganz vom Fach ist unser neuer Kundenberater im Aussendienst, zuständig für die
KNF-Kunden in der Westschweiz: Dominique
Dougoud hat in einem Labor für physiochemische Analysen und in der Produktion gearbeitet, hat die Westschweizer Filialen von
Unternehmen aus der Deutschschweiz geleitet, bevor er dann rund 20 Jahre im Aussendienst im Bereich Labormaterial und Labor­
einrichtungen sowie in der Medizinaltechnik
tätig war.
Der gebürtige Westschweizer mit Wohnsitz
in Gruyères ist seit Ende November die Verbindung zu unseren französischsprachigen
Kunden in der Romandie. An seiner Arbeit
schätzt Dominique die Branchenvielfalt seiner Kunden ebenso wie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Membranpumpen.
Er geht in seiner Aufgabe als Kundenberater
ganz auf und liebt es, Lösungen mit hohem
Kundennutzen anzubieten. Dominique hat
eine rasche Auffassungsgabe, kann prima
zuhören, ist offen und unkompliziert – alles
Eigenschaften, die wir sehr an ihm schätzen.
Auch wenn unser neuer Kollege nicht im Einsatz ist, sitzt er nicht still. Als äusserst aktiver
Mensch entspannt er sich am besten bei
sportlichen Tätigkeiten, die alle direkt oder
indirekt mit Wasser zu tun haben: beim Segeln, Schwimmen und Skifahren.
Es war für mich eine grosse Umstellung, von
der Sekundarschule in die Lehre zu kommen
– nicht mehr fünf Tage, sondern nur noch
zwei Tage Schule, dafür drei Arbeitstage. Ich
musste lernen, meine Zeit besser einzuteilen,
weil ich am Abend ziemlich erschöpft bin
und auch weniger Freizeit habe. Mittlerweile
habe ich mich an alles gewöhnt und mich im
Berufsleben zurechtgefunden.
In der Berufsschule gefällt es mir gut, weil ich
viele neue, interessante Fächer habe. Aber
es ist sehr viel Stoff, den ich in den Lektionen
lerne … Da ich nur zwei Tage pro Woche in
der Schule bin, habe ich oft gleich mehrere
Prüfungen an einem Tag, doch auch daran
gewöhnt man sich.
Schritt für Schritt zur Lösung: die
IPERKA-Methode
Das Wichtigste für mich, was ich bis jetzt
gelernt habe: Wenn man bei einer Aufgabe
nicht weiterkommt, sollte man sie nach der
IPERKA-Methode lösen: Informationen beschaffen, Planen, Entscheiden, Realisieren,
Kontrollieren, Auswerten. Auch ist es für
mich hilfreich, alle Arbeitsabläufe einer neuen Aufgabe gleich zu notieren. Dann kann
ich beim nächsten Mal nachschauen und
muss nicht nachfragen, wenn ich nicht mehr
weiterweiss.
Bei der KNF gefällt mir, dass die Stimmung
sehr gut ist und alle immer freundlich, fröhlich und hilfsbereit sind. Ausserdem finde ich
es toll, dass ich in der Produktion mithelfen
darf, wenn ich alles erledigt habe. So lerne ich
unsere Produkte besser kennen. Ausserdem
arbeite ich sowieso gerne handwerklich. Cool
ist, dass ich von der Bestellung bis zum Warenausgang alle Schritte bearbeiten darf oder
zumindest mithelfen kann. Das ist abwechslungsreich und so wird mir nie langweilig.
In ihrer Freizeit unternimmt sie gerne ausgedehnte Spaziergänge und liebt es sehr, in den
Töpfen zu rühren und ihre Familie zu bekochen.
Bei der Arbeit
Seit Sommer 2012 bin ich nun im dritten und
letzten Lehrjahr und seit August 2012 arbeite
ich in der Buchhaltung. Das strukturierte, genaue Arbeiten gefällt mir sehr gut. Zu meinen
Hauptaufgaben gehören die Kreditoren- und
Debitorenbuchhaltung, das Führen der Kasse sowie das Mahnwesen.
Ausserdem habe ich meine dritte und letzte
Prozesseinheit fertiggestellt. Die Bewertung
dieses Prozesses zählt für die praktische LAP.
Bei dieser Aufgabe geht es darum, einen
Prozess schriftlich detailliert und exakt zu
beschreiben: die Verbuchung von DebitorenVorauszahlungen.
Im überbetrieblichen Kurs haben wir begonnen, uns auf das anstehende QV vorzubereiten. QV ist der neue Ausdruck für LAP und
bedeutet Qualifikationsverfahren. Das betriebliche QV findet bereits im Mai, das schulische im Juni statt.
Für die und in der Schule
Um meine Französischkenntnisse zu verbessern, habe ich letzten Oktober zwei schöne
und lehrreiche Wochen in Dijon verbracht.
Dieser «Feinschliff» hat sich gelohnt: Ich
habe die Prüfung für das DELF-B1-Diplom
im November erfolgreich bestanden!
Im Januar war ich dann für einen zweiwöchigen Sprachaufenthalt in Eastbourne, England, um mich auf die First Prüfung vorzubereiten. Die Prüfungsergebnisse stehen noch
aus, aber schon jetzt ist klar: Es war für mich
eine eindrückliche und interessante Zeit, weil
ich England vorher nur aus Filmen wie James
Bond und Mister Bean kannte.
Im Dezember habe ich meine Abschlussarbeit «Asylanten – Gefahr für die Schweiz?»
geschrieben. Das Thema habe ich selbst
gewählt; es ist äusserst komplex, auch, weil
es fast täglich Veränderungen oder News gibt
auf diesem Gebiet. Die Informationsbeschaffung und -auswahl war eine echte Herausforderung für mich, zumal ich mindestens
20 Seiten abzuliefern hatte und der Text
natürlich fundiert sein musste. Ich bin sehr
gespannt auf die Bewertung!
In der Freizeit
Wie meine Englischlehrerin so schön sagt:
«Freizeit habt ihr nach dem QV wieder …» –
das klingt hart (ist es auch), ist aber ziemlich
wahr. Denn die QV-Vorbereitung hat natürlich
erste Priorität für mich und braucht auch fast
meine ganze Freizeit.
Als Ausgleich zum Lernen gehe ich zweimal
wöchentlich in den Turnverein, wo wir für das
Eidgenössische Turnfest trainieren. – Im Moment bin ich also sowohl beruflich als auch
privat in einer Vorbereitungs- und Trainingsphase.
16
Rückblick
Jaja, Glück ist sprunghaft.
Aber fünf Glückliche hat es
auch dieses Mal angesprungen.
Agenda
März 2013
02.03. Geburtstag Hans Brunner
13.03. Geburtstag Andreas Betschart
23.03. Geburtstag Martina Abdellah-Muggli
25.03. Geburtstag Dominique Dougoud
April 2013
24.04. Geburtstag Gerhard Germann
Für die Lösung und Wettbewerbsteilnahme
beim Kreuzworträtsel im letzten notabene
brauchte es nur ein Wort: Firmentreue. Zahlreiche treue und neue Rätselfreunde haben
es korrekt erraten und eingeschickt, in der
Hoffnung, einen Büchergutschein im Wert
von je 30 Franken zu gewinnen. Für fünf hat
sich das Mitmachen und Hoffen gelohnt:
Rolf Graf, Givaudan Schweiz AG, Dübendorf
Bertrand Guillaume-Gentil,
Département de la sécurité et de l’environnement DSE, Epalinges
Aymeri Hêche, Université de Neuchâtel, Le Landeron
Peter Kunz, Werner Mathis AG, Oberhasli
Dr. Erich Meister, ETH Zürich, Zürich
Mai 2013
15. bis 16.05. Messeteilnahme Labotec
Lausanne, Stand B16
31.05. KNF-Grillplausch auf dem
Hackenberg, Balterswil
Juni 2013
09.06. Geburtstag Roman Bosshart
10.06. Geburtstag Claudia Palermo-Muggli
Juli 2013
04.07. Geburtstag Corinna Pasche-Strasse
August 2013
05.08. Lehrbeginn Ivana Previsic, Kauffrau
in Ausbildung
05.08. Geburtstag Anita Chaaban
Herzliche Gratulation an die Gewinner und danke allen Teilnehmenden fürs Mitmachen. Neues Spiel, neues Glück: Mit dem neuen Rätselformat Bimaru – einer Art Schiffe versenken – in diesem notabene
haben Sie wiederum die Chance, auch zu gewinnen. Nutzen Sie sie –
wir drücken Ihnen jedenfalls die Daumen.
08.08. Letzter Arbeitstag Michael Müller,
3. Lehrjahr
September 2013
01.09. Geburtstag Marcel Jenni
24. – 27.09. Messeteilnahme Ilmac, Basel,
Stand D41, Halle 1.2
Oktober 2013
14.10. Geburtstag Bruno Stella
Vorschau
071 9713
071 97
14 85
99 30
me,r
m
u
n
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o
f
e
l
ue Te
Unsere ne November 2012.
it
gültig se
20.12.2013 bis 06.01.2014
Weihnachtsferien
30.12. Geburtstag Vukica Diljkan
Impressum
notabene, lateinisch (nota bene), «merke wohl»; Merkzettel
notabene ist das Kundenmagazin der KNF NEUBERGER AG und
erscheint in Deutsch und Französisch.
KNF NEUBERGER AG, Stockenstrasse 6, 8362 Balterswil,
071 973 99 30, [email protected], www.knf.ch
Erscheinungsweise: 2 x jährlich
Gesamtauflage pro Ausgabe: 2300 Exemplare
Konzept/Text: …text, Elgg
Schlusskorrektorat: korrekturen.de
Französische Adaption: Hélène Apel, Rütihof
Layout/Grafik: Strichpunkt GmbH, Winterthur
Druck: Ernst Schoop AG, Arbon