Unser Domhof

Transcrição

Unser Domhof
Unser
Domhof
CMS Pflegestift Domhof
4. Ausgabe 2014
November - Januar
Das CMS - Team
war stark vertreten
beim diesjährigen
Firmenlauf Bonn
CMS Pflegestift Domhof
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
nun naht sie wieder mit großen Schritten- die
Zeit der warmen Socken und der „innerhäusigen“ Beschäftigungen. Wir haben in
diesem Sommer jeden Sonnenstrahl genutzt
um uns draußen aufzuhalten und haben ein
sehr schönes Sommerfest gefeiert. Unsere Kollegen der Haustechnik haben unser
Gartenhaus aufgebaut und wir haben den
Firmenlauf in der Bonner Rheinaue als Team
erfolgreich gemeistert.
Nun ist es wieder ruhiger ums Haus herum geworden, die Gartenmöbel sind eingemottet
und die Bewohner und Mitarbeiter basteln bereits an den Verkaufswaren für den diesjährigen Weihnachtsmarkt in Mehlem, welcher am Samstag, den 29. November stattfinden
wird. Wir freuen uns auf besinnliche Adventstage und sind gespannt auf die eine oder
andere Überraschung, die unser Veranstaltungsplan hergeben wird.
Ein großes Event, nämlich unser 5-jähriges Jubiläum am 1. Februar 2015 möchte ich hier
bereits ankündigen. Lassen Sie sich überraschen…
Da der Herbst und Winter auch mit unangenehmen Überraschung aufwarten kann, hoffe
ich dass Sie das Gedicht von Christian Morgenstern im Fall der Fälle aufzuheitern vermag.
Ihre
Gabriele Kock
Heimleitung
Der Schnupfen
Ein Schnupfen hockt auf der Terrasse,
auf dass er sich ein Opfer fasse
- und stürzt alsbald mit großem Grimm
auf einen Menschen namens Schrimm.
Paul Schrimm erwidert prompt: „Pitschü!“
und hat ihn drauf bis Montag früh.
Christian Morgenstern
1871-1914)
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
Inhalt
Impressum
2
Vorwort
4-2014 / 4 Ausgabe
4
Firmenlauf am 4. September 2014
6
Unser Gartenhaus
„Unser Domhof“
7
Grüner Haken für CMS Pflegestift
Domhof
8
Kunst und Kultur im CMS Pflegestift
Domhof
10
Vernissage
12
Dreitägiger Workshop mit Künstlerin
IMKA“
13
Wahl Heimbeirat
14
Nur lästige „Schleimer“ oder eine
interessante Tiergattung?
15
Wir nehmen Abschied
16
Erntedank dargestellt von Erika Faerber
18
Geburtstage
19
Rätsel
Redaktion:
G. Kock, M. Leenen,
S. Waßmann
20
Einzüge
Auflage: 200
21
Gottesdienste
22
„Unser täglich Brot“
24
Wein, Tanz, Gesang und Spaß
27
Herbstgedicht
28
Impressionen vom Rhein in Mehlem
von M. Leenen
30
Lösung Rätsel
32
Weihnachtsmenue
ist eine Zeitschrift unter privater Trägerschaft der
CMS-Dienstleistungen GmbH.
Herausgeber:
CMS Dienstleistungen GmbH
Pflegestift Domhof
Auf dem Domhof 13
53179 Bonn
Deutschland
Tel.: +49 (0228) 935997 - 0
Fax: +49 (0228) 935997 - 555
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Internet: www.cms-verbund.de
Layout:
Print-Medien-Design-Brösicke
Stefan Brösicke
Auf der Hardt 7
51580 Reichshof - Denklingen
Druckerei:
printaholics GmbH
Wiehl-Oberbantenberg
Am Faulenberg 9
51674 Wiehl
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CMS Pflegestift Domhof
Firmenlauf am 4. September 2014
Um es mit den Worten des amerikanischen
Präsidenten zu sagen „Yes, we can!“ und das
haben wir mit unserer Teilnahme am Firmenlauf 2014 beweisen können.
Nachdem leider einige unserer Mitstreiter
die Teilnahme absagen mußten, ging die
CMS mit 18 Mitarbeitern an den Start.
Die Läufer starteten vorweg, die Walker
schlossen sich etwa 20 Minuten später an.
Zwischen den 10.000 teilnehmenden Firmen waren wir als Team CMS mit unseren
leuchtend orangenen Shirts schon aus der
Ferne zu erkennen. Die Walker hatten Zeit
und Muße das eine oder andere Schwätzchen zu halten und so verging die 5,7 Kilometer lange Strecke wie im Fluge.
Unterwegs feuerte eine Sambatruppe die
Teilnehmer musikalisch an und für das leibliche Wohl war am Rande der Strecke an einigen Posten auch gesorgt.
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
Nach etwa 45 Minuten gelangten unsere
Läufer ins Ziel, erwartungsgemäß brauchten
die Walker etwas länger und waren nach
etwa 70 Minuten im Ziel.
Nach dem Lauf traf sich unser Team wieder
mit den Läufern vereint an unserem „Servicemobil“ und wurde dort sogleich von Frau
Bahr mit Getränken in Empfang genommen.
Nachdem wir unsere verlorenen Kalorienreserven mit Obst und Süssigkeiten aufgefüllt
hatten, fanden wir uns noch zu einem Abschlußfoto zusammen, bevor wir alle unsere
Heimwege antraten.
Der Termin für den Firmenlauf 2015 steht
bereits fest, es wird der 20. August sein und
wir sind sicher wieder mit dabei.
S. Waßmann
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CMS Pflegestift Domhof
Unser Gartenhaus
Im August nutzten die Mitarbeiter der Haustechnik die wenigen trockenen Tage und Stunden um unser Gartenhaus aufzubauen. Zuerst
wurde ein „Eimerfundament“ gesetzt, das heißt
die Trägerbalken des Gartenhauses wurden in
mit Beton gefüllte Eimer im Rasen befestigt.
Das hat den Vorteil, dass diese Fundamente bei
Bedarf versetzt werden können.
Darauf wurde nun das Gartenhaus im Baukastensystem aufgebaut. Balken für Balken wurden die Seitenwände mit Nut und Feder eingesetzt. Mit den dicken Holzbalken paßt das
Gebäude mit seiner rustikalen Optik sehr gut
zu den Pflanzkästen unser Terrasse. Nachdem
das Haus noch einen schützenden Anstrich erhalten hat, wurden noch einige Jostasträucher
drum herum gepflanzt.
Zum krönenden Abschluß werden wir eine
kleine Einweihungsparty mit einem Abschlußgrillen der diesjährigen Saison feiern.
S. Waßmann
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
Grüner Haken für CMS Pflegestift Domhof
Gütesiegel für mehr Lebensqualität im Alter
Das Pflegestift Domhof in Bonn-Mehlem hat als eine
der ersten Einrichtungen in NRW die erstmals intensiv
durchgeführten Folgeprüfungen für das zwei Jahre gültige
Gütesiegel „Grüner Haken“ absolviert und bestanden.
Der „grüne Haken“ ist ein bundesweit einzigartiges
Qualitätssiegel für Einrichtungen der stationären Langzeitpflege. Mit dem Symbol werden Senioreneinrichtungen
ausgezeichnet, die ihren Bewohnerinnen und Bewohnern
eine hohe Lebensqualität im Alter bieten. Die Einrichtung
hat in allen drei Dimensionen Autonomie, Teilhabe und
Menschenwürde, nachhaltig überzeugen können.
Der grüne Haken ist keine Selbstverständlichkeit, sondern etwas ganz Besonderes. Derzeit dürfen nur rund zwölf Prozent alles Einrichtungen bundesweit einen grünen Haken
führen. Wir sind stolz und erfreut über diese Auszeichnung und sehen damit die Dauerhaft gute Arbeit und das Engagement all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
bestätigt“, freut sich der Pflegedienstleiter Marcel Zielinski.
Im Rahmen einer freiwilligen Begutachtung wurden rund 100 Kriterien, unterteilt
in die Kategorien Autonomie, Teilhabe und Menschenwürde intensiv überprüft. Das
Begutachtungsverfahren haben Experten des Instituts für Soziale Infrastruktur unter
Berücksichtigung der Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen entwickelt. Dabei geht es vorrangig um die Erhaltung der Eigenständigkeit der Bewohnerinnen
und Bewohner, um Achtung der Privatsphäre und Gewohnheiten, um ihre Selbstbestimmung
sowie den freundlichen, respektvollen Umgang mit ihnen.
Die detaillierte Beurteilung über das CMS Pflegestift Domhof in Bonn-Mehlem ist im
Internet unter www.heimverzeichnis.de veröffentlicht. Für Angehörige, die einen Platz für
pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren suchen, ist diese Datenbank eine hilfreiche
Informationsquelle.
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CMS Pflegestift Domhof
Kunst und Kultur
im CMS Pflegestift Domhof
Sanfte Geigentöne klangen den Besuchern am Samstag
den 9. September aus unserem Bistro entgegen.
Ferdinand Gockel gestaltete das musikalische
Rahmenprogramm für die Eröffnung der neuen
Kunstausstellung von Anke Ikelle-Matabi.
Zahlreichen Gästen, Bewohnern, Freunden und
Angehörigen wurde nach dieser musikalischen
Begrüßung von Ursula Adrian-Riess vom Berufsverband bildender Künstler Bonn-Rhein-Sieg (BBK) die Künstlerin vorgestellt.
IMKA, so der Künstlername von Anke Ikelle-Matabi, hat in über 100 Ausstellungen ihre
Arbeiten vorgestellt unter anderem in der Weltausstellung EXPO2000 in Hannover im
Zypernpavillon und im Österreichpavillon, in China im Modern Painting Museum in
Peking, in Kirgisistan in der Nationalgalerie in Bishkek, in Kuwait in der Nationalgalerie in
Kuwait-City, in Museen in Frankreich, in Cognac, Nizza-Levens, Straßburg, in England in
der Stadtgalerie Grimsby, in Polen im Kulturzentrum in Auschwitz, in Jordanien im Haus
Abu Salah in Amman, in Belarus im Haus der Begegnung in Minsk, usw.
IMKA ist Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Bonn RheinSieg und im Bonner Kunstverein. Sie lebt in Bonn und Nizza-Levens in Südfrankreich. Ihr
Kunststudium hat sie in Bonn an der Pädagogischen Hochschule absolviert. Als Kunstlehrerin war sie bis 1997 in Troisdorf und als Fachleiterin für Kunst in der Lehrerausbildung
am Lehrerseminar in Siegburg tätig.
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
Seit 1997 ist sie freischaffende Künstlerin.
Ihre Kunst zeichnet sich aus durch eine
große Vielfalt künstlerischer Techniken.
Als Ausdrucksmittel nutzt IMKA die Malerei, Druckgrafik, Collage, Fotografie, und
die Umgestaltung von Fundobjekten.
IMKA stellte ihre Arbeiten den Gästen
anschaulich, informativ und lebhaft vor
und machte mit Ihnen anschließend einen
Rundgang durch die Ausstellung.
Die Motive ihrer Arbeiten entstammen
der Wahrnehmung von Weiblichkeit und
der Verbundenheit mit der Natur. Ganzheitliche Reflexionen über gesellschaftliche Entwicklungen, über die Erforschung
kultureller Hintergründe im menschlichen
Handeln und über interkulturelles Lernen
führen zu einer Bildsprache, die wachrütteln will, nachdenklich stimmen möchte
und Stellung bezieht.
IMKA hat sich nicht nur bereit erklärt im
CMS Pflegestift Domhof eine Ausstellung
zu machen, sie hat auch angeregt, die Ausstellung mit einem Kunstprojekt zu verbinden. So wird sie in den drei Monaten
der Ausstellung zusammen mit unseren
Bewohnern in unserem Offenen Atelier tätig sein. IMKA hat ihre eigene Mutter bis
ins Alter von 93 Jahren intensiv begleitet.
Im letzten Jahr ist ihre Mutter gestorben.
Hier ist ihr Motiv für das Engagement in
diesem Projekt zu finden.
Auch der Titel der Ausstellung: „Zu Ehren
meiner Mutter“ und die Gestaltung der
Einladungen (Foto, Gedicht und Gemälde)
weisen auf diesen persönlichen Bezug
hin.
Monika Leenen
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CMS Pflegestift Domhof
Vernissage
Am Sonntag, den 12. Oktober 2014, durften endlich die Ergebnisse des Workshops
der Künstlerin IMKA, in einer Ausstellung
bewundert werden.
Eröffnet wurde die Vernissage durch
den
musikalischen
Gesangsbeitrag
der ehemaligen Praktikantin Rebecca
Hagen, welche von Sabrina Schlichtenberg am Klavier begleitet wurde. Viele
Bewohner waren erschienen, um sich
die Bilder genauer anzuschauen, und mit
den „Künstlern“ über die Entstehung der
Kunstwerke zu reden. Für die Betrachter
gab es die Freiheit der Phantasie und eigener Interpretation, um sich einen persönlichen Zugang zu den Bildern zu verschaffen.
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
Die Teilnehmer des Workshops wurden als aktive Künstler von IMKA, Frau Kock und
Frau Leenen ausgezeichnet.
Heike Hardt
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CMS Pflegestift Domhof
Dreitägiger Workshop mit Künstlerin IMKA“
Am 15./16. & 18. September fand
erstmalig ein Workshop mit der
Künstlerin „IMKA“ statt. Sie erklärte
den interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern die Technik
des „Styrene-Hochdrucks“. Diese
hat Ähnlichkeit mit dem Linolschnitt, jedoch wird Styropor als
Druckplatte verwendet. Es ist
leichter zu bearbeiten und kraftvolle Schnitzereien mit scharfen
Werkzeugen sind hier nicht erforderlich. Mit einem Kugelschreiber
kann man jedes gewünschte Bild
in die Oberfläche der Platte eindrücken / aufmalen. Nun werden
auf den so entstandenen Druckstock verschiedene Farben aufgetragen, und auf ein aufgelegtes
Blatt Papier übertragen, indem mit
einer Walze darüber gerollt wird.
Man kann sich kaum vorstellen
mit welcher Freude und gleichzeitiger Ernsthaftigkeit die Bewohner
bei der Sache waren. Die Freude
über die Arbeitsergebnisse drückte sich zum Teil in Jubelrufen aus.
Glücklich, aber auch ein wenig erschöpft nach zwei Stunden kreativer
Arbeit, verabschiedeten sich die
Teilnehmer mit dem Wunsch, dass
sie beim nächsten Mal gerne wieder
dabei sein möchten.
Heike Hardt
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
Wahl Heimbeirat
Anzeige
Am 10. Dezember findet die Wahl zum Heimbeirat statt. Zu diesem Termin sind die
zwei Jahre seit der letzten Wahl vergangen und somit läuft die Amtsperiode des Heimbeirates
aus. Die Aufgaben des Heimbeirates bestehen unter anderem darin, an Entscheidungen in unserer Einrichtung mitzuwirken und sich als Sprecher für die Belange der Heimbewohner einzusetzen. So wird der wöchentlich wechselnde Speiseplan mit dem Heimbeirat abgestimmt.
Ferner erreichen uns Änderungs- und Verbesserungsvorschläge der Bewohner über den
Heimbeirat. Der Heimbeirat hat auch die Aufgabe sich um die Integration neu eingezogener
Bewohner zu bemühen.
Der Heimbeirat beruft regelmäßige Sitzungen ein und berät gemeinsam mit der Einrichtungsleitung über erforderliche Änderungen und Maßnahmen. Zur nun anstehenden Neuwahl wird
der Heimbeirat vor Ablauf der Amtsperiode einladen. Zur Wahl können sich alle Bewohner,
Angehörigen und Externe am Hausgeschehen interessierte stellen. Bis spätestens 3. Dezember
müssen die Kandidaten feststehen, das Einverständnis eingeholt und in der Kandidatenliste
vorgestellt sein.
Wahlberechtigt sind alle Bewohner unserer Einrichtung. Wer den Wahlzettel nicht versteht
oder aus Gründen körperlicher Beeinträchtigung diesen nicht auszufüllen vermag, erfährt
Unterstützung durch unsere Mitarbeiter.
S. Waßmann
www.sparkasse-koelnbonn.de
Unser soziales Engagement.
Gut für Köln und Bonn.
Sparkasse
KölnBonn
Soziales Engagement ist für uns selbstverständlich. Wir setzen uns dafür ein, dass die
Bürger in der Region am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Deshalb unterstützen wir zahlreiche Initiativen in Köln und Bonn, die sich für soziale
Projekte einsetzen. Ob Spendenaktion für Kinderheime, Anschaffung von Kindersportrollstühlen für einen Verein, Förderung der AIDS-Stiftung oder Unterstützung einer „Überlebensstation“ für Obdachlose: Wir engagieren uns. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.
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CMS Pflegestift Domhof
Nur lästige „Schleimer“ oder
eine interessante Tiergattung?
Mit dem feucht-kaltem Wetter kommen sie wieder aus ihren Verstecken- Schnecken in vielen Variationen, große und kleine, mit und ohne
Häuser- Schnecken gehören mit weltweit mehr als 100.000 Arten zu den
erfolgreichsten Tiergruppen. Sie sind
vorwiegend nachtaktiv und feuchtigkeitsabhängig. In heißen und trockenen Zeiten verkriechen sie sich
im Erdreich oder ziehen sich in Ihre
Schneckenhäuser zum Schutz vor
Austrocknung zurück.
In unseren Gärten finden wir recht
häufig die mit auffälligen Spiralmustern und unterschiedlichen Grundfarben ausgestatteten Bänderschnecken als die wohl verbreitetsten Gehäuseschnecken. Die Färbung der Gehäuse ist von ihrem jeweiligen Lebensraum und der möglichen Tarnung
vor Fressfeinden abhängig. Diese hübschen Tiere machen sich keineswegs über unsere Salatpflanzen her, sie fressen überwiegend abgestorbene Pflanzenteile und erfüllen
somit ihre Aufgabe als Abfallverwerter. Die bis zu 5 cm Gehäusegröße aufweisende
Weinbergschnecke, zählt sogar zu den „Gärtnergehilfen“, sie frißt nämlich die Gelege
der Nacktschnecken.
Normalerweise sitzt das Gewinde des Schneckenhauses in Kriechrichtung rechts, in seltenen Fällen ist die Windung auf der linken Seite der Schnecke. Bei diesen Schnecken
handelt es sich um sogenannte „Schneckenkönige“. Zu meiner Kindheit wurden die
leeren Gehäuse dieser „Majestäten“ gesammelt und wie kleine Schätze behandelt.
Der biologische Nutzwert der Schneckenhäuser liegt auch in ihrem Gehalt an Kalzium.
Viele Singvögel benötigen den Baustoff zum Eierschalen- und Knochenaufbau.
Vielleicht ist Ihnen bereits eine Ansammlung von zerbrochenen Schneckenhäusern
an einem größeren Stein aufgefallen- dann
standen Sie vor einer „Drosselschmiede“.
Wenn die Singdrossel einen geeigneten
Platz zum Zertrümmern der Schneckenschalen gefunden hat, dann wird dieser
über lange Zeit als Wirkungsstätte genutzt.
Doch auch Nacktschnecke ist nicht gleich
Nacktschnecke- der Tigerschnegel zum
Seite 14
Unser Domhof - November - Dezember - Januar
Beispiel erreicht eine Größe von bis zu
20 cm und gehört zu den Raubschnecken;
das heißt er kann andere Nacktschnecken
überwältigen und verzehren.
Die wohl häufigste Nacktschnecke ist die
spanische Wegschnecke. Sie kann in unterschiedlichen Brauntönen daherkommen,
entstammt jedoch keineswegs aus Spanien
wie lange Zeit angenommen wurde. Sie
trägt wie viele andere Schnecken dazu bei
Pilzsporen zu verteilen. Als Vertilger von
Aas und „Hundehinterlassenschaften“ erfüllt sie eine wichtige Aufgabe in Gärten und Parks.
Wer aber dennoch keine Schnecken in seinen Beeten dulden möchte braucht nicht
gleich zu Schneckenkorn und Bierfalle zu greifen. Oft hilft es bereits eine Barriere aus
Kaffeesatz auszulegen. Dieser wird zwar mit dem Regen wieder abgespült, ist aber sehr
viel umweltverträglicher. Alternativ kann ein Kupferdraht in mehreren Lagen um die
schneckengefährdeten Pflanzgefäße gewunden werden, da Schnecken weder Kaffeesatz noch Kupfer berühren möchten.
S. Waßmann
Wir nehmen Abschied
ilona brigitta martin
Juli bis Oktober 2014
Martin Arndt Franz Hansen Michael Scherer Claudia Blatzheim
Margareta Lehmacher
Robert-Adams Smillie
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Hermann Denzler
Klaus Lützenberger
Rosemarie Ungrad
/ pixelio.de
CMS Pflegestift Domhof
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
Seite 17
CMS Pflegestift Domhof
Geburtstage
Herzlichen
Glückwunsch
Im November:
Ingrid Kirst
84 Jahre
Erika Putzalla
86 Jahre
Edith Block
57 Jahre
Helene Schulz
82 Jahre
Ruth Elisabeth Hobein
88 Jahre
Im Dezember:
Elfriede Naaß
85 Jahre
Christa Brandt
93 Jahre
Rosemarie Trunzler
69 Jahre
Dorothea Fischer
91 Jahre
Johannes Gilles
91 Jahre
Lieselotte Fink
79 Jahre
Elisabeth Wegmann
96 Jahre
Im Januar:
Karin Natusch
73 Jahre
Rosemarie Ungrad
83 Jahre
Blumengruß von Daniela Baackr / pixelio.de
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
Rätsel
Aufgabe:
Finden Sie die rechts aufgeführten
Begriffe unten im Buchstabenpuzzel, sie
können vertikal,horizontal, diagonal und
sogar von rechts nach links
geschrieben dargestellt sein.
Sankt Martin
Laterne
Mantel
Roemer
Christkind
Nikolaus
Koenige
Morgenland
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Martinsfeuer
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CMS Pflegestift Domhof
Einzüge
Hajo Rebers / pixelio.de
Herzlich Willkommen
Reiner Baschab
Helga Seiler
Magareta Lehmacher
Erich Missal
Elfriede Naaß
Johannes Gilles
Margarete Weber
Irene Holstein
Gerda Richarzhagen
"designed by Freepik.com"
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
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CMS Pflegestift Domhof
„Unser täglich Brot“
Ein Diavortrag von Bärbel und Richard Grebert
Die Bewohner des Domhofs waren sehr gespannt auf den Diavortrag mit dem Titel
„unser täglich Brot“, welcher am 26. September auf dem Wohnbereich „Zum Petersberg“ vorgetragen wurde. Die Bedeutung des gewählten Titels wurde von den meisten
Bewohnern hinterfragt und ich sagte, lassen sie sich überraschen, es ist eine Anlehnung
an das Erntedankfest.
Zur Einführung wurde die berühmte Malerin Käthe Kollwitz gezeigt, geboren in
Königsberg, verstorben in Dresden (18671945). Auf dem Gemälde sah man sie mit
ihren Kindern. Das Jüngere stand mit weit
geöffnetem Mund vor ihr und schrie vor
Hunger, während sie dem größeren Kind
hinter ihrem Rücken heimlich ein Stück
Brot in den Mund schob. Die Zeiten waren
schwer, denn es herrschte Krieg. Ein sehr
symbolisches Bild. Das Brot hatte damals
einen hohen Stellenwert.
Der Vortrag führte uns weiter ins Drachenfelser Ländchen, welches über idyllische Ortschaften verfügt. Viele Felder wurden bestellt und das Korn geerntet. Oedingen war das Dorf mit dem berühmten Backes. Das
war ein besonderer Ofen in dem auf 300 Grad Sauerteigbrot gebacken wurde. Nach ca.
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
1,5 Stunden nahm man das Brot
aus dem Ofen und machte einen
Klopftest. Klang es hohl war es
gut, hörte es sich dumpf an, wurde
es weitergebacken. Alle Oedinger
durften in der damaligen Zeit in
diesem Ofen backen und entrichteten an die Gemeinde als Steuer
einen Taler.
Ein weiteres bekanntes Dorf war
Arzdorf. Rund um dieses Dorf gab
es neun Mühlen. Die bekannteste
Mühle war die Bedorfsche Mühle
(auch Brucher Mühle) genannt und
gehörte damals zur Burg Gudenau, bis die Bedorfsche Famile
diese kaufte. Die umliegenden
Dörfer kamen auf den Mühlenhof
und ließen dort ihr Korn mahlen.
Alle standen geduldig an und der
Spruch „Wer zu erst kommt mahlt
zuerst“ stammt aus dieser Zeit.
Noch heute ist die Mühle in Betrieb und es können dort verschiedene Mehlsorten gekauft werden.
Aus der ersten Christenzeit im 4.
Jahrhundert in Eisenberg entstand
der Eisenbeger Brotstempel, der
benutz wurde um Oblaten zu
prägen, welche zu kirchlichen
Eucharistiefeiern gereicht wurde.
Der schöne Diavortrag fand bei
allen Bewohnern besonderen Anklang und im Anschluss wurde,
das Sauerteigbrot, welches die Bewohner auf ihren Wohnbereichen
selber gebacken hatten, mit Butter
und Schmalz angereicht und mit
einem Glas Rotwein oder einem
Glas Kölsch verköstigt.
Karola Apel
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CMS Pflegestift Domhof
Wein, Tanz, Gesang und Spaß
Das diesjährige Domhof Weinfest, das 5. seiner Art, fand am
Donnerstag den 05. Oktober
2015 statt. Der Einladung, die im
Haus großflächig angekündigt
worden war folgten mehr als 60
Besucher die überwiegend aus
Bewohnern des Hauses, aber
auch aus Angehörigen bestand.
Das Fest wurde gegen 15:30
durch Frau Leenen, der Leiterin
des Sozialen Dienstes, mit einer
kleinen Ansprache eröffnet. Zuvor
war der Veranstaltungsort, das Bistro mit angeschlossenem Therapieraum festlich sehr schön geschmückt worden durch die Mitarbeiter des Hausservices um
Frau Lohmer und ihre Kolleginnen. Auch hatten sich zahlreiche andere Mitarbeiter aus allen
Bereichen im Vorfeld viel Gedanken
und Mühe gegeben um ein schönes Fest entstehen zu lassen. So
kam es dann auch, dass nach
einem stimmungsvollen musikalischen Auftakt durch den Alleinunterhalter, Herr Peter Josef
Euskirchen, der mit seiner Ziehharmonika und einigem technischen Equipment für viel Freude und Spaß durch seine
musikalische Unterhaltung mit Gesang sorgte, es sich Bacchus, der Gott des Weines
nicht nehmen ließ gegen 16 Uhr dem Fest und seinen Teilnehmern die Aufwartung zu
machen. Mit einem Klatschmarsch und großem Hallo der Teilnehmer zog der Bacchus,
dargestellt von Martin Blum, in einem schönen antiken weißen Kostüm mit lilafarbener Schärpe, goldenem Gürtel und Weinlaubkranz gekröntem Kopf, in den Saal ein.
Es folgten Begrüßung und ein paar Worte an die Teilnehmer durch den Gott des Weines. .Anschließend folgte die Wahl der diesjährigen Weinkönigin. Aus einem Gefäß mit
durchnummerierten Sekt- und Weinkorken, die jeweils ein entsprechendes Gegenstück
hatten, welche zuvor an alle weiblichen Bewohner verteilt worden waren, wurde durch
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
den Bacchus dann ein Korken gezogen; dessen Gegenstück die Besitzerin zur neuen
Weinkönigin machte. Die Ziehung fiel
auf den Korken Nr. 10 und machte so die
Bewohnerin Frau Gerda-Maria Clausen,
die auf der Drachenfelsgasse zuhause ist,
zur Weinkönigin 2015. Dann wurde der
offizielle Eröffnungstanz des Bacchus mit
der Weinkönigin Gerda-Maria vollbracht
unter großem Klatschen und Anteilnahme
aller Anwesenden. Das folgende musikalische Program setzte sich fort mit Stimmungsliedern wie „Jetzt trink mer noch
a Flascherl Wein“ oder „Einmal am Rhein“
oder „Kornblumenblau“. Die Bewirtung
lief währenddessen diskret durch die zuvor
schon erwähnten Damen des Hausservices
fleißig weiter, sodaß der Bacchus sich an
dem einen oder anderen Tisch niederließ,
öfters mit den Bewohnern auf deren Wohl
anstieß, sich lebhafte, kurze Unterhaltungen
ergaben, und immer wieder mitgesungen
und geschunkelt wurde. Die Stimmung näherte sich langsam dem Höhepunkt in Form
einer mehrrundigen Polonaise, die durch
die Reihen tanzte und viel Zuspruch fand,
bevor der Bacchus sich verabschiedete und
weiter mußte zu anderen Verpflichtungen.
Nach diversen Tänzchen, die der eine oder
andere Bewohner machte folgte dann der
Höhepunkt des Festes in Form eines Besuches der Wildecker Herzbuben. Diese
Showeinlage wurde durch die Alltagsbegleiter Gerda Konietzny-Plück, die auch die
Kostüme dafür besorgt hatte, und Martin
Blum vorgeführt. Mit einem weiteren
Klatschmarsch wurden die beiden Schwergewichte der Volksmusik empfangen, bevor diese dann Titel „Herzilein“ aufführten.
Dies kam so gut bei den Festteilnehmern an, daß „Zugabe, Zugabe“ Rufe es erforderte
die Nummer noch mal zu singen. Dann wurde nach dem Auftritt noch einmal ordentlich das Tanzbein geschwungen, sodaß der eine oder andere richtig auf Touren kam, bevor das Fest dann langsam endete in einem gemeinsamen Abendessen bei Live-Musik.
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CMS Pflegestift Domhof
Es gab Federweißen und frisch gebackenen Zwiebelkuchen, der sehr gut ankam. Zum Ende des Essens klang
die Veranstaltung aus und auch der Musiker verabschiedete sich mit einem weiteren Titel aus dem Repertoire
Kölscher Stimmungsmusik „Bye, bye my love! von den
Bläckföös. Unter riesigem, langanhaltendem Applaus
verabschiedete sich der Meister der fröhlichen Töne und
das Fest ging zu Ende mit vielen leuchtenden und strahlenden Gesichtern der Bewohner.
Martin Blum
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
Herbstgedicht
Mandy Graupner / pixelio.de
Hab Sonne im Herzen
Hab Sonne im Herzen,
ob´s stürmt oder schneit,
ob der Himmel voll Wolken,
die Erde voll Streit!
Hab Sonne im Herzen,
dann komme was mag!
Das leuchtet voll Licht dir
Den dunkelsten Tag!
Hab ein Wort auch für andre
In Sorg und in Pein
Und sag, was dich selber
So frohgemut lässt sein:
Hab ein Lied auf den Lippen,
verlier nie den Mut,
hab Sonne im Herzen,
und alles wird gut!
Hab ein Lied auf den Lippen,
mit fröhlichem Klang
und macht auch des Alltags
Gedränge dich bang!
Hab ein Lied auf den Lippen,
dann komme, was mag!
Das hilft dir verwinden
Den einsamsten Tag!
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
(1864 1920)
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CMS Pflegestift Domhof
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Impressionen
vom Rhein in Mehlem 
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von M. Leenen
Der Rhein und Deutschlands Stämme
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s fließt ein Strom durch das deutsche Land,
drin spiegeln sich Schlösser und Zinnen;
er ist in den deutschen Gauen bekannt,
kein Refrain kann demselben entrinnen.
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Unser Domhof - November - Dezember - Januar
Und alle Romantik hat hier ihr Revier,
und je lauter das Rheinlied, je kälter das Bier
der kleinen und großen Verdiener.
Zum Beispiel so der Berliner:
»Ein rheinischet Meechen – beim rheinischen Wein –
Ja, Donnerwetter nich noch mal!
Na, det muß ja der Hümmel auf Erdn sein –! Wat, Lucie –?«
Wer Lieder für Operetten schreibt
aus Prag, aus Wien und aus Bentschen –:
den Rhein möcht ich sehn, der da ungereimt bleibt –
es sind halt geschickte Menschen!
Und was sie dichten, ganz Deutschland grölts,
von Aachen bis Dirschau, von Kiel bis nach Ölz;
wo nur Treue und Weinbrand wachsen.
Zum Beispiel so unsere Sachsen:
»Ein rheinisches Mädchen – beim rheinischen Wein –
Nu heere mal, Agahde, was hasdn dn
Krachenschonr nich midgenomm? ‚s is doch
so giehle uffm Wasser?
Diß muß ja der Himmel auf Erden sein! Eicha ... !«
Im Rhein, da quillt unsere Mannesbrust,
da liegen dicke Tantiemen;
und befällt den Deutschen die Sangeslust:
hier kann er das Ding unternehmen.
Es reimt sich der Rhein
auf Schein und auf Sein
und auf mein und auf dein,
auf Jüngferlein, Stelldichein, Gänseklein ...
Und ist auch zerklüftet das Deutsche Reich:
im Moorbad der Lyrik verstehn sie sich gleich.
Viel schneller als bei Richard Dehmel.
Zum Beispiel so jener aus Memel:
»Äin rhäinisches Mädchen – bäim rhäinischen Wäin –
äi, das muß ja der Himmel – auf Erden säin –
Wäißt, wenn dir der Wäin nich schmeckt,
jieß noch ‚n kläin Schnapsche räin! –
Äi, das muß ja der Himmel auf Erden säin –! Oder mäinst näin –?«
So ist der Rheinstrom ohne Fehle,
das Familienbad der deutschen Seele.
Theobald Tiger
Simplicissimus, 25.07.1927, S. 218.
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Lösung zum Rätsel auf Seite 19
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