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Heimatblätter
Beiträge und Geschichten aus dem Stadtbezirk Mengede
Herausgegeben vom Verein zur Förderung des Brauchtums und des Heimatgedankens im Stadtbezirk Mengede e. V.
Nr. 8 mit
Beilage Nr. 4
Samstag, 13. März 2004
Liebe Leser,
das folgende Bild zeigt das alte Mengede, wie es
von uns Lebenden keiner mehr kennt. Das Gemälde
wurde nach den Erinnerungen eines alten Bürgers
geschaffen und zeigt eine Ecke der heutigen Kreuzung Siegenstrasse/Am Hohen Teich. Noch existiert
die Umflut und das schmucke Fachwerkhaus war die
frühere Gaststätte Schmidt, heute: Restaurant „Burghof“. Das romantische Ortsbild könnte auch uns einstimmen auf die erwachende Natur. Wir wünschen Ihnen schöne Frühlingstage.
Ihre Heimatblätter-Redaktion
3. Jahrgang
Einzelpreis 0,40 Euro
Bei dem Turm, der Anfang der 30-er Jahre bei der
Verbreiterung des Dortmund-Ems-Kanals an seinen
späteren Standort verlegt wurde - wo er jetzt abgerissen wurde, weil er a.) marode, b.) keine Funktion mehr
und c.) die Stadt außerdem kein Geld für seinen weiteren Erhalt hatte - , handelte es sich laut „Qualmtüte“
um die Reparatur eines Anfang der 20-er Jahre errichteten Spritzenhauses, das „ziemlich heruntergekommen war, weil noch die vorüberziehende Kreisstraße
(jetzt: Königsheide) höher gelegt worden war“ und „auf
Einheimische und Fremde nicht gerade den besten
Eindruck“ machte.
Nach mehreren Anläufen hatte die Löschgruppe, die
nach der Eingemeindung Groppenbruchs nach Mengede aus der damaligen Zwangsfeuerwehr hervor gegangen war und den Namen „Freiwillige Bürgerfeuerwehr Mengede 3, Ortsteil Groppenbruch“ erhielt, endlich 60 000 Papiermark zusammen. Doch die Inflation
machte ihr einen Strich durch die Pläne. Das Geld
reichte gerade für ein paar neue Arbeitsanzüge für die
Wehr.
Ein Bild aus alter Zeit. Als Teil der Ortsbefestigung floss über
die heutige Siegenstraße noch die Emscher
Der Steigeturm in Groppenbruch
Groppenbruch verlor sein Wahrzeichen
80 Jahre alter Steigeturm war marode – Kein Geld für
die Sanierung
„ . . . der Steigeturm ist nunmehr eingeweiht. So möge
denn der schöne Turm noch unendlich lange Zeit in
die weiten gesegneten Gefilde unserer Landschaft
sowie in die nimmer rastende Industrie hineinschauen
. . .“ So stand es in der „Qualmtüte“, einer so genannten Kommerszeitung (oder volkstümlicher: „Bierzeitung“), wie man sie früher zu besonderen Ereignissen
herausgab, vom 10./11. Juli 1926, die aus Anlass der
Einweihung des Steigeturms der Freiwilligen Feuerwehr herausgegeben wurde und die neben dem sachlichen Bericht über die Groppenbrucher Wehr und ihren neuen Steigeturm auch einige Pseudo- und JuxNachrichten enthielt, wie sie in solchen Blättern üblich
waren.
Der Steigeturm an seinem zweiten Standort, daneben das Groppenbrucher Kriegerdenkmal
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Doch die „Freiwillige“ ließ den Mut nicht sinken. Durch
Schenkungen,
Selbsthilfe
und
GratisArbeitsleistungen der Mitglieder konnte sie dem Spritzenhaus dennoch „in denkbar kürzester Zeit wieder
ein schönes Ansehen geben.“
Da „unsere gute Hauptstadt Mengede“ in diesem Jahr
der Fertigstellung des Steigeturmes selbst ein Feuerwehrfest größeren Stiles abzuhalten hatte (es war das
Kreisverbandsfest der Wehren vom Kreis-Verband
Dortmund) und auch die sonstigen AllgemeinVerhältnisse nicht dazu angetan waren, daraufhin
nochmals ein Fest zu feiern, so wurde die offizielle
Einweihung . . . (auf den 10./11. Juli 1926; Anm. d.
Verf.) verschoben.“
So festlich wie vor rund 80 Jahren die Einweihung des
Turmes gefeiert wurde und der seit dem als Groppenbrucher Wahrzeichen galt, an dem man sich versammelte, wenn im Dorf etwas los war, so sang- und
klanglos wurde er jetzt im Zusammenhang mit der
Außen- und Innenrenovierung des Gerätehauses an
der Autobahn mit Gesamtkosten von 86 000 € abgerissen. Die darin enthaltenden Abbruchkosten beliefen
sich auf 2500 €; die Renovierung hätte etwa das Vierfache gekostet. Allerdings, hätte die Wehr rechtzeitig
von dem Abrissvorhaben erfahren, hätte sie - wie vor
rund 80 Jahren ihre Altvorderen - ebenfalls zur
Selbsthilfe gegriffen, um Groppenbruch den Steigeturm zu erhalten.
wechselten in der Fünften Jahreszeit den grünen Hut
mit der Narrenkappe.
1971 schien dann auch die Zeit endlich reif dafür, eine
eigene Mengeder Karnevalsgesellschaft ins Leben zurufen. Doch die „Emscher-Husaren“, wie sie sich nannten, kamen nicht aus den Gründungsstartlöchern und
die schmucken schwarzen Uniformen, die sie sich angeschafft hatte, landeten für immer im Schrank.
Auch der KG Blau-Rot räumte man anfangs nur wenige Erfolgsaussichten ein. Doch diesmal klappte es.
Der Beweis wurde im vergangenen Vierteljahrhundert
mehr als einmal erbracht, zwei Mal stellten die Mengeder Karnevalisten sogar Dortmunds Kinderprinzenpaar.
Dass dennoch nicht immer alles glatt lief, zeigte sich
fünf Jahre nach der Gründung. Nach Meinungsverschiedenheiten im Vorstand trennte sich eine kleine
Gruppe ab und gründete in einem Wohnzimmer einen
neuen Karnevalsverein. Und wieder klappte das Experiment: Der Netter Carnevalsclub war geboren. Die offizielle Gründung wurde – ganz in karnevalistischer
Tradition – am Elften im Elften um elf Uhr elf in der inzwischen schon legendären Bonanza von Helmut
Rathjen begangen. Auch die Netter, die für sich die
Farben Blau und Weiß gewählt haben, gehören inzwischen zum närrischen Establishment. Sie haben zur
Dortmunder Karnevals-Aristokratie ebenfalls einen Beitrag geleistet, in dem sie ein Kinderprinzenpaar stellten.
bo.
Karnevalsvereine in Mengede
bo.
Mengeder Notgeld
Als der Karneval in Mengede „hoffähig“ wurde
Vor 25 Jahren KG Blau-Rot gegründet – NCC fünf
Jahre jünger
Die Gründung der KG Blau-Rot im Februar 1979 in
der „Alte(n) Wache“, vorher Gaststätte Kuhaupt (wegen der „Heimbrügge“-Zufahrt ebenso abgerissen wie
das Kino „Lichtburg“ nebenan) am Bahnhof war der xte aber erste erfolgreiche Versuch, in Mengede einen
Karnevalsverein zu gründen.
Die Idee dazu hatten Mitglieder des Sparclubs und
des Stammtisches der Alten Wache, die vom WirteEhepaar Frese aktiv unterstützt wurden. 1. Vorsitzender wurde Andreas Toth. Die Zahl der Mitglieder
schnellte bereits im Gründungsjahr von 14 auf 60
hoch. Zurzeit sind 140 Narren und Närrinnen „blaurot“.
Vor der Gründung der KG wurde Karneval in Mengede von Tauben- und anderen Vereinen gefeiert. Mann
und Frau kostümierten sich mit Papiermütze (maskulin) und Papphütchen (feminin), die neben der Eintrittskarte erstanden werden mussten.
Auch im ersten Dortmunder Rosenmontagszug nach
dem 2.Weltkrieg fuhr bereits ein Festwagen aus Mengede mit. Den hatte kein Verein, sondern der Radiohändler Heinrich Göbel im Alleingang in die Innenstadt geschickt und natürlich auch durch Mengede rollen lassen. Und 1953 trat erstmals auf einer Karnevalsfeier im ehemaligen „Mengeder Hof“ Tittmann eine Prinzengarde auf. Auch die Mengeder Schützen
Das „Kriegsgeld“ 1914/15.
In der Not treiben so manche und so auch der Staat
die herrlichsten Blüten. Zu Beginn des I. Weltkrieges
war es da fast normal, dass Münzgeld als Rohmaterial
für Kriegszwecke eingezogen wurde. Dies blieb dem
Volk nicht verborgen und die Münzen wurden ängstlich
zurück gehalten. Als auch noch der Ansturm auf die
Sparkassen einsetzte, sahen sich viele Verwaltungen
und Privatunternehmen, sogar in den neutralen Nieder-
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landen, veranlasst, zur Selbsthilfe ohne staatliche
Genehmigung zu schreiten und den Kleingeldmangel
durch Ausgabe des „Notgeldes“ (dieser Begriff wurde
offiziell meistens vermieden) auszugleichen. Hier im
Revier, wo der Bedarf an Kleingeld für Löhnungen
stets groß war, kamen so genannte „Kriegs-WechselScheine“ und Gutscheine in den Verkehr. Allein in
Westfalen zählte man im August 1914 bereits 29
Ausgabestellen.
Das Amt Mengede gab zunächst eigene, einfach
hergestellte Scheine heraus, bis die Verlagsgesellschaft in Lütgendortmund die ersten gedruckten
Scheine mit dem Datum 14. August 1914 auslieferte.
Die Scheine mit den Werten 25 und 50 Pfennig, eine
halbe Mark und Scheine zwischen 1 und 10 Mark verloren erst zum 31.3.1919 ihre Gültigkeit.
Hier sehen Sie eine kleine Auswahl. Der „Fünfer“
(hier ohne Abbildung) ist ein Fehldruck (4.8. statt
14.8.1914) und die einfachen Ausgaben vom
7.8.1914 gelten in der Literatur als Sammleranfertigungen (offizielle Ausgaben erschienen am 8.8.1914).
w.b.
Veranstaltung Freitag, 2. April 2004, 19:00 Uhr
Die „Schragmüllerkinder“, von links: Claire, Carl-Ludwig, Zissi,
Elsbeth und Johann Conrad
„Mademoiselle Docteur“ alias Frau Dr. rer. pol. Elisabeth Schragmüller
„Mademoiselle Docteur“ geisterte als Spionin des Ersten Weltkriegs durch Literatur und Film, bis sie selbst
sich zu Wort meldete. Seitdem wissen wir, dass diese
Frau Elsbeth Schragmüller hieß und älteste Tochter
des Mengeder Amtmanns Schragmüller war.
Aktive Spionin war sie nicht, sondern Abteilungsleiterin der Frankreichspionage der obersten Heeresleitung. Wie sie als eine der ganz wenigen Frauen im
aktiven Heeresdienst an dieses Abenteuer kam, was
über ihre Biografie zu sagen ist und welche Märchen
und falschen Behauptungen seit 90 Jahren über die
promovierte Staatswissenschaftlerin verbreitet werden, kommt im Vortrag von Hanne Hieber zur Sprache." Das „Fräulein Doktor“ wurde am 7.8.1887 in
Schlüsselburg geboren und starb am 24.2.1940 in
München.
Zur Person:
Hanne Hieber, unsere Referentin
Hanne Hieber ist seit Jahren in Dortmund für Frauengeschichte zuständig. Sie hat Bücher veröffentlicht und
kürzlich eine Nummer der „Heimat Dortmund“ zum
Schwerpunktthema „Frauen - Neues aus der Stadtgeschichte“ als Redakteurin betreut. Außerdem bietet sie
„Stöckelschuh – Frauenstadtrundgänge“ an.
Frühe Nachrichten aus Bodelschwingh
und Mengede
Es kommt nicht von ungefähr, dass Ortsgeschichte aus
dem frühen 19. Jahrhundert schriftlich fixiert und uns
damit auch noch erhalten ist. Einer Anordnung der königlichen Regierung in Arnsberg verdanken wir, dass
wir heute noch nachlesen können, was sich z.B. 1822
in unseren Orten ereignete.
„Die Stadtmagisträte sollen Chronikbücher anlegen, in dieselben alles Merkwürdige und für die Nachkommen Wissenswürdige rücksichtlich der Polizei-, Finanz-, Rechts-, Kirchen-, Schul- und sonstiger Verhältnisse der Stadt, Vorfälle, Naturerscheinungen, Vorurtheile, Beobachtungen über talentvolle Personen, edle Handlungen, gemeinnützige Unternehmungen, und überhaupt aller Thatsachen, die
nicht nur dem Geschichtsforscher, sondern auch dem Staatsmanne,
dem Menschen, Naturbeobachter und den späteren Bewohnern des
Ortes wissenswert sein können mit gehöriger Umsicht verzeichnen.“
So steht es im Amtsblatt vom 25. Mai 1818 und die
Stadtväter, in unserem Fall der Dortmunder Landrat
Pilgrim, hatten mit diesen Arbeiten die ev. Pastore
Bäumer in Bodelschwingh und Teewag in Mengede
beauftragt. Zwar sträubten sich die „befohlenen“ Chronisten zunächst, aber auf Druck der politischen Führung entstanden die nachfolgenden Aufzeichnungen
für das Jahr 1822. Wir geben diese Beobachtungen
aus der Zeit fast wörtlich wieder, nur einige Passagen
haben wir der heutigen Schreibweise angepasst. Wir
bedanken uns bei Herrn Materna vom Stadtarchiv in
Castrop-Rauxel, der uns für diese Veröffentlichung die
Originale zur Verfügung gestellt hat. Im übrigen eine
Quelle, die bis heute vielen nicht bekannt gewesen
sein dürfte.
Mit der Veröffentlichung der Chronik des Kirchspiels
Bodelschwingh vom Jahr 1822 beginnen wir in dieser
Ausgabe.
Entstehung des Kirchspiels und Bevölkerung desselben
Das Kirchspiel Bodelschwingh umfasst das Dorf Bodelschwingh nebst den reformierten Einwohnern der
zum ehemaligen Gericht Bodelschwingh gehörigen
Ortschaften. Der Freiherr von Bodelschwingh Plettenberg ist Patron der Kirche und hat als solcher das
Recht, den Prediger und Schullehrer zu ernennen. Die
Zahl der zu diesem Kirchspiel gehörigen Bewohner beträgt ungefähr 350, unter welchen 160 – 170 Kommunikanten sich befinden.
Geburts- und Sterbefälle
In dem verflossenen 1822 Jahr sind in hiesiger Gemeine sieben geboren, unter denen 3 männliche und 4
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weiblichen Geschlechts, alle eheliche Kinder. In den
Jahren 1819 und 1820 waren in jedem 15 Geburten
und in dem Jahr 1821 elf, also in dem letztverflossenen auffallend weniger. Das gleiche Verhältnisse hat
bei den Gestorbenen statt gefunden, deren im verflossenen Jahr nur 4, 1 männlichen und 3 weiblichen
Geschlechts und alle über 70 Jahre alt waren. Im Jahr
1819 waren 14 gestorben, im Jahr 1820 sieben und
im Jahr 1821 fünf.
Eine Ansichtskarte aus alter Zeit
Heirat
Zwei Paar wurden kopuliert, und außer diesen noch
ein Paar proklamiert.
Glück- und Unglücksfälle
Ausgezeichnete oder auch nur bemerkenswerte,
glückliche oder unglückliche Zufälle haben sich im
hiesigen Kirchspiel nicht ereignet. außer dass in einem zu hiesiger Gemeinde gehörigen Hause im Dorf
Dingen das Dach abbrannte, ohne, dass irgendeine
Spur der Ursache des Feuers entdeckt werden konnte.
Verschönerung des Kirchhofes
Es fasste die Gemeine im November des Jahres einmütig und ohne Wiederspruch eines Einzelnen den
Beschluss, den Kirchhof zu planieren und die Toten
reihenweise auf demselben zu beerdigen, welcher
Beschluss auf der Stelle ausgeführt wurde, und da
der Kirchhof nicht auf eine angenehme Weise eingefriedigt war, und das den Kirchenmeistern nicht die
Kosten einer neuen Einfriedigung bestritten werden
konnten; es erbot sich der Herr Freiherr von Bodelschwingh unentgeltlich aus seinen Waldungen das
benötigte Holz verabholzen zu lassen und jedes der
eingesessenen Gemeindeglieder übernehme es, einen ihm zugewiesenen Teil der Einfriedigung auf seine Kosten machen zu lassen, so dass aus der Kirchenkasse nur das zu den Toren nötige Eisen wie das
Besäumen und Schneiden des Holzes bestritten zu
werden brauchte.
Turmuhr Reparatur
Ebenso wurde auf Kosten der Kirchenkasse die hiesige Kirchenuhr, die mehrere Monate still gestanden
hatte, nach einem Beschluss des Kirchenvorstandes
dem Uhrmacher Hellweger in Derne zur Reparatur
übergeben und von diesem dieselbe für die accordierend bewilligten 24 Reichstaler vollendet.
Schulunterricht
Noch wurde vom Kirchen- und Schulvorstand im Frühjahr die Anordnung getroffen, dass die erwachsenen
aber des Schulunterrichts noch bedürftigen Kinder, die
den Sommer hindurch von den Eltern gewöhnlich ganz
zu Hause gehalten und zu ihrem Hauslohn und Felderhüten gebraucht, oder als Viehhirten vermittelt werden zwei selbe Tage in der Weise den Dienstag und
Freitag Vormittag die Schule zu besuchen gehalten
sein sollten, und damit der Schullehrer um so mehr
Zeit habe, sich ausschließlich mit diesen zu beschäftigen, so sollten an diesen beiden selben Tagen die
ABC-Schüler zu Hause gehalten werden. Dieser Anordnung ist, wenn auch nicht durchaus, doch ziemlich
allgemein von den Gemeingliedern Folge geleistet
worden.
Gemeinheitsteilung
Für das Dorf Bodelschwingh war insbesondere wichtig,
die in dem Jahr 1822 vollendete Hudeteilung, bei welcher rühmlich zu erwähnen ist, dass sie ohne allen
Streit oder Haders vollzogen wurde, und alle Klassen
der Berechtigten sich auf gleiche Weise bei derselben
befriedigt fanden.
Ernte
Die Ernte war im allgemeinen mittelmäßig gut, die der
Wintergerste, des Weizens und Raabsamens, die des
Roggen fiel geringer aus und auch geringer die der
Sommerfrüchte, vornehmlich des Hafers.
erstellt im Juni 1823 durch den ev. Pfarrer
Bäumer zu Bodelschwingh
Der Beitrag wird mit der Chronik Mengede in der nächsten
Ausgabe fortgesetzt.
w.b.
Ein weiteres Wahrzeichen von Bodelschwingh/Westerfilde, die
Schachtanlage „Westhausen“
Dauertermine:
1. Mi i.M.
19.00 Uhr: Stammtisch im „Burghof“
1. Fr. i. M.
NCC, Sportklause, 20.00 Uhr, Monatsversammlung
3. Sa. i. M.
BUV-Kleinzeche, von 10.00 bis 16.00 Uhr
2. Fr i. M.
Schützenstammtisch im „Burghof“
Wir sind unter www.heimatverein-mengede.de online!
Schauen Sie doch mal rein und Anregungen und Kritik nehmen wir
über dieses Medium gerne entgegen.
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Wilfried Jürgens - Adalmundstr. 16 - 44359 Dortmund (0231-335629)
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