Begehung Festung Rothenberg
Transcrição
Begehung Festung Rothenberg
(http://www.csu.de/verbaende/kv/nuernberger- land/) Kreisverband Nürnberger Land Meldung Artikel vom 30.04.2015 Festung "den Menschen wieder nahe bringen" Touristische Attraktivität der Festung Rothenberg soll gesteigert werden Mitg lieder der CSU- Kreistag s- und Marktg emeinderatsfraktion zusammen mit Staatssekretär Albert Füracker (Mitte), dem Chef der Bayer. Schlösserverwaltung , Bernd Schreiber, und MdL Norbert Dünkel (beide links daneben) auf der Festung Rothenberg CSU-Kreistagsfraktion im Gespräch mit Staatssekretär Albert Füracker – Eine Reihe von Sicherheitsaspekten sind zu lösen NÜRNBERGER LAND / SCHNAIT TACH (CSU) – Bei einer gemeinsamen Sitzung der CSU- Kreistagsfraktion und der CSU- Fraktion der Marktgemeinde Schnaittach mit dem Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Finanzen, Landesentwicklung und Heimat, Albert Füracker, MdL, auf der Festung Rothenberg stand als wichtigstes Thema die Frage auf der Tagesordnung, wie sich die touristische Attraktivität der Festung steigern lässt. Beim Rundgang mit dem Vorsitzenden des Heimatvereins Schnaittach, Walter Herchenbach, konnten sich Staatssekretär Füracker und die heimischen Kreisund örtliche Politiker ein Bild vom aktuellen Zustand der Festung machen. Bisher hat der Freistaat Bayern, dessen Schlösserverwaltung für die Festung Rothenberg verantwortlich, zeichnet, mehr als zehn Millionen Euro in die bauliche Sicherung der Anlage investiert. Schnaittachs 1. Bürgermeister Frank Pitterlein setzt sich nun gemeinsam mit seiner Fraktion im Marktgemeinderat und der CSU-Kreistagsfraktion dafür ein, die touristische Attraktivität der Festung zu steigern. Staatssekretär Albert Füracker dankte den anwesenden Vertretern der Kommunalpolitik für ihren Einsatz. Er machte deutlich, dass man sich am Beginn eines gemeinsamen Weges befinde und sagte zu, dass die Mannschaftswache ab Juni 2015 Brautpaaren für die standesamtliche Trauung zur Verfügung stehe. Zuvor sollten jedoch noch ein paar Sanierungsmaßnahmen getroffen werden. Darüber hinaus wird der Freischnitt fortgesetzt, damit die Festung auch von weitem gut erkennbar bleibt. Bernd Schreiber, Chef der bayerischen Schlösserverwaltung, freute sich über die Initiative der CSU, die Attraktivität der Festung zu steigern. Als ersten Schritt kündigte er an, die für die Führungen in den Kasematten unabdingbaren Helme seitens des Freistaats zur Verfügung zu stellen. Bürgermeister Frank Pitterlein und die CSU-Fraktionsvorsitzende Cornelia Trinkl fassten zum Schluss des Gesprächs zusammen: „Wir freuen uns, in dieser Angelegenheit einen kleinen Schritt weiter gekommen zu sein. Es nützt nichts, sich zu überlegen, was nicht geht, sondern gemeinsam Lösungen für die Aufgaben zu finden, die bewältigt werden müssen.“ Dazu gehört die Erarbeitung eines Sicherheitskonzepts für die gesamte Anlage.