Blickpunkt-Ausgabe April / Mai 2008
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Blickpunkt-Ausgabe April / Mai 2008
Nr. 2 April / Mai 08 Blickpunkt Glauben – Leben – Gemeinschaft LKG – stark auch in kleinen Gruppen: Hauskreise Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.V. Editorial 2 Vorwort Wolf-Ewald Büttner Wolf -E w Seite d al Bü tt n er Liebe Schwestern und Brüder, vertiefen Sie sich in Mußestunden auch gerne in Biographien? Ich möchte am Beispiel von Ludwig 3 Zielorientierte Hofacker, der von 1798 bis 1828 lebte, ein paar Kennzeichen nen Gesprächsführung in nen, die sich durch viele christliche Lebensläufe ziehen. der Kleingruppe Der Pfarrersohn erkennt während seines Theologiestudiums: „Ich Rainer Hübner habe nichts, auf das ich leben und sterben kann; ich brauche Chris5 Bericht tus, wenn ich nicht verlorengehen soll.“ Nur ein Mensch, der seine Bedürftigkeit erkennt, wird auch empfänglich für die Hilfe und 6 Klein ist stark – Die Kraft der über- Gnade Jesu. In seiner Studienzeit erleidet er einen gesundheitlichen Zusam schaubaren Gruppe menbruch. Seitdem ist er von Schmerzen zermürbt und kaum zu Bernd Wagner den alltäglichen Aufgaben fähig. Auch sonst ist sein Leben klein 7 Verabschiedung und unbedeutend. Er ist als Vikar in Stetten, Pleiningen und Stutt W. Haßler: Dank für gart und zwei Jahre als Pfarrer in Rielingshausen, einem abgelege 9 Jahre vollen Einsatz nen Dorf mit 450 Einwohnern in Württemberg tätig. Hofacker stirbt Armin Pfeiffer gerade einmal 30 Jahre und 7 Monate alt. Er ist kein brillanter Prediger, aber er zeichnete sich als ein glaubwürdiger Zeuge aus. „Ich 10 Verabschiedung predige das, was ich selbst brauche“, sagt er von sich. Und was M. Rapsch: Abschied und braucht er? Das Wissen: Jesus ist täglich meine Kraft und mein Neuanfang – Gott ist mit Licht. Durch sein Blut bin ich gerechtfertigt. Hofacker will durch dabei seine Predigt erreichen, dass Gott allein die Ehre gegeben wird, Michael Popp indem sich die Menschen dem Heiland Jesus anvertrauen, der gerecht macht. Aller Selbstgerechtigkeit und jedem billigen Christen12 CJB-Seiten tum tritt er entgegen. So setzt er bis heute wirksame Impulse für Marcus Dresel Diakonie und Weltmission, für Jugendarbeit und das Zusammenste15 Landeskonferenz 2008 hen der Christen. Nicht ohne Grund steht sein Name seit 1959 für das Programm einer starken Gruppe innerkirchlicher Pietisten zur 16 Termine Erneuerung der Kirche. Auch heute erwarten Menschen mit Recht 17 Familiennachrichten ein glaubwürdiges Zeugnis. Dazu bedarf es keiner besonderen Rhetorik, Brillanz oder sonstigem Firlefanz, sondern allein der Liebe zu 18 CFR unserem Herrn und den Menschen und Gottvertrauen. Trotz seiner begrenzten Wirkungszeit ist Ludwig Hofacker einer der prägendsten Theologen des schwäbischen Pietismus. Seine Predigtsammlung erlebte bis heute die 51. Auflage. Er suchte nicht sich selbst zu verwirklichen. Lassen wir uns zu seiner Einsicht leiten, nämlich ungeteilt auf die Seite Jesu zu treten. Entdecken wir doch die Parallelen in unserem eigenen Leben zu den Erfahrungen anderer Christinnen und Christen und lassen uns dadurch Ermutigung und Hoffnung schenken. Zielorientierte Gesprächsführung in der Kleingruppe Wenn ich nach einem abendlichen Besuch eines Hauskreises heim komme, würde ich gerne meiner Frau sagen können: „Das war ein guter Abend. Ich fühlte mich von den anderen angenommen. Ich gehöre zu der Gruppe. Ich habe heute etwas dazu gelernt und einen Impuls für mein Leben mit Jesus erhalten. Und ich konnte auch anderen was geben.“ Der Besuch einer Kleingruppe soll uns helfen, im Glauben an Jesus Christus und in der Gemeinschaft mit den anderen zu wachsen. Ich behaupte, dass die Qualität des Gespräches in der Kleingruppe von entscheidender Bedeutung ist, um dieses Echo eines Kleingruppentreffens zu errei- chen. Deshalb möchte ich motivieren, Gespräche in einer Kleingruppe zielorientiert zu führen. In den meisten Kleingruppen ist festgelegt, wer einen Bibeltext oder ein Thema vorbereitet und einen Start-Impuls für das Gespräch gibt. Doch häufig verläuft das Gespräch nicht so, wie es der Leiter beabsichtigt (wenn er es überhaupt beabsichtigt). Ich erinnere mich noch gut an einen Jugendkreis, dessen Gespräche von verschiedenen Mitarbeitern geführt wurden. Den Kreis besuchten regelmäßig zwei sprachlich gewandte „Charakterköpfe“. Man konnte schon am Anfang des Gruppengespräches mit großer Wahrscheinlichkeit voraus sa- gen, wer am Ende das Gespräch dominierte: diese beiden Personen, obwohl sie nicht die Gesprächsleiter waren. Manchmal machte das die Sache spannend (wenn das Gespräch langweilig verlief), oft frustrierte es auch, weil man immer wieder bei den gleichen Themen ankam. Selbst wenn der Gesprächsleiter bestimmt ist, heißt es also noch nicht, dass das Gespräch zu einem bestimmten Ziel kommt. Natürlich hat nicht jeder die Gabe, ein Gespräch zu leiten. Ist jemand einfühlsam, kann zuhören, Meinungen erfassen und vielleicht sogar auf den Punkt bringen, hat er schon großartige Voraussetzungen zur Gesprächsleitung. Wenn er dann noch einige Regeln be- In Verbundenheit 2 3 Ich lade Sie ein, darüber nachzudenken, ob das nicht eine Herausforderung für Sie persönlich wäre. Deshalb will ich Ihnen heute und im folgenden „Blickpunkt“ ganz praktische Hilfen für das Gespräch in der Gruppe geben. Im Normalfall machen wir uns wenig Gedanken über Gesprächsabläufe in einer Kleingruppe, es sei denn es kommt zu Verletzungen oder zum Eklat. Dann fragt man sich: Wie konnte es nur so weit kommen? Doch immer wieder gehen wir mit dem Gefühl aus dem Gruppentreffen, dass das Gespräch nicht richtig gegriffen hat, können es aber nicht fest machen, woran es lag. Deshalb möchte ich versuchen, ihnen im ersten Teil bewusst zu machen, wie Gespräche verlaufen und sinnvoll gelenkt werden können. Vor einigen Jahren fand ich in einer Mitarbeiterzeitschrift ein treffendes Bild für ein Gruppengespräch: Es wird mit fließendem Wasser verglichen. Ein Gespräch fließt, plätschert oder zieht sich träge dahin. Gesprächsleitung heißt, 4 für diesen Fluss Verantwortung zu übernehmen. Und das kann so aussehen: 1.Es gibt Situationen, da überschlägt sich das Gespräch. Immer neue Themen werden angerissen, die Teilnehmer werden hitzig, und ein Durcheinander entsteht. Jetzt baut der Leiter einen Damm. Das heißt, er zieht eine Zwischenbilanz und bestimmt, mit welchem Thema fortgesetzt wird. 2.Ein anderes Mal schleicht das Gespräch lustlos dahin in immer langweiligeren Schleifen (allgemeines “Blabla“). Jetzt verengt der Leiter den Flusslauf. Er bringt das „Herumgerede“ auf eine präzise Fra- gestellung. Er macht zum Beispiel das fromme Reden praktisch („Was heißt ‚Geduld‘ für dich im Familienalltag?“ Wenn er mit dieser direkten Frage den Teilnehmer überfährt, kann er die Frage zunächst auch verfremden: „Was heißt Geduld für Christen im Familienalltag, wenn ...“). Damit wird es persönlich und spannend. 3.Manchmal versickert das Gespräch. Jeder hat das Gefühl, dass das Thema ausgeschöpft ist. Der Gesprächsführer sollte ein neues Thema wie einen Seitenbach herein leiten oder aus dem Reservoir eines zuvor nur kurz angeschnittenen Themas einen Zufluss schaffen. 4.Zuweilen kommt es vor, dass Leute Äste oder Brocken (unpassende, unkonkrete fromme Antworten oder große persönliche Probleme) hineinwerfen, die den Gesprächsfluss hemmen, ja zum Stocken bringen können oder ihn in eine andere Richtung abzudrängen drohen. Der Leiter muss jetzt schnell entscheiden, ob er diesen Umweg zulassen will; sonst muss er das Hindernis schleunigst ausräumen, indem er das Thema Ra achtet, kann er ganz sicher lernen, ein Gespräch so zu lenken, dass es gewinnbringend für die Teilnehmer wird. In den wichtigen biblisch-geistlichen Grundlagen sollte der Gesprächsleiter für eine christliche Gruppe zu Hause sein. eventuell vertagt oder kurz selbst beantwortet. Lässt er die Richtungsänderung zu, muss er sehr wach sein, dass nicht der ganze Abend eine andere Richtung nimmt. (Wobei selbst dies zuweilen kein Schaden ist, aber nicht die Regel sein sollte.) 5.„Ende gut - alles gut.“ Was ist ein „gutes Ende“? Ein Ende, das das ganze Gespräch abrundet und bei dem sich die Teilnehmer auf das nächste Mal freuen. Für ein solches „gutes Ende“ ist es nötig, dass der Leiter ein wenig mit der Uhr arbeitet und wie ein kluger Steuermann weiß, an welcher Stelle er mit seiner Gruppe das Ufer erreichen will. Er sollte sich eine Viertelstunde vor Schluss überlegen, ob er noch einen neuen (und gegebenenfalls welchen) Themenbereich anschneiden will oder zulassen darf. Sonst muss er nachher gewaltsam abbrechen, und die Leute kommen sich vor wie bei einer Notlandung. Für viele Fragen, die man alle noch gerne diskutiert und gelöst hätte, ist nun plötzlich keine Zeit mehr. Richtet er aber sich und auch die Gruppe auf das Ende des Abends ein, kann er ohne Hast zusammenfassen, was man erreicht hat und darauf hinweisen, wie man jetzt noch fortsetzen e in b r Hü ner könnte. Es ist daher gut, wenn er sich während des Abends stichwortartig Notizen vom Verlauf des Gesprächs gemacht hat. Solch ein Abschluss gibt den Teilnehmern das Gefühl, gut geleitet worden zu sein und etwas erreicht zu haben. Im nächsten Blickpunkt: „Gesprächstäter und Gesprächstöter“ Rainer Hübner, Burgthann 5 So lautete das Thema des Verbandsmitarbeitertages am Samstag, den 26. Januar. Einige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren nach Puschendorf gekommen, um sich für die Arbeit in ihren Gemeinschaften schulen zu lassen und neue Impulse zu bekommen. Der Tag begann mit einer Andacht von Roland Sauerbrey über die Losung aus Jesaja 41,10: Wenn wir gefragt werden „Wie geht´s?“, dann sagen wir oft „Danke gut“ – obwohl es vielleicht gar nicht so ist. Warum ist das so? Weil wir oft die Erfahrung machen, dass unser Gegenüber die Antwort gar nicht hören will. Wenn wirklich jemand erzählt wie es ihr/ihm ums Herz ist, dann wird schnell das Thema gewechselt oder nicht hingehört. Bin ich bei Gott nicht manchmal genauso schnell mit der Antwort? Ich sage ein schnelles „Danke, es geht schon“ – und gehe zur Tagesordnung über. Aber Gott hört wirklich zu. Er will wirklich wissen wie es uns geht. Er sagt: „Ich bin der Herr dein Gott, ich helfe dir.“ Bei ihm reicht kein flüchtiges „Hallo“. Einander zuhören – das ist auch in einer Gruppe wichtig. Um diese ging es am Vormittag bei dem Vortrag von Professor 6 Zimmerling. Er berichtete, wie er in seinem Leben verschiedene Gruppen erlebt hat: Angefangen vom Bibelgesprächskreis über die Studentengruppe bis hin zum Gemeindeglied in einer Kirchengemeinde in Leipzig. Seine Erfahrung lautete: Eine Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Glieder. Wichtig ist für eine Gruppe, dass sie Ziele hat, die über die eigene Gruppe hinausgehen. Wenn das nicht der Fall ist, verkümmert ein Kreis und dreht sich nur noch um die eigenen Anliegen. Deshalb sind neben der Pflege der persönlichen Frömmigkeit das Engagement und die Verantwortung wichtig. Prof. Zimmerling betonte in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Gruppen wie der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Kirche. Kirche braucht verbindliche Gruppen und Kreise. Dazu nannte er einige grundsätzliche Punkte: ◆ Gruppen sind nötig, weil sie ein Mittel gegen die Oberflächlichkeit in der Kirche sind. Be Klein ist stark – Die Kraft der überschaubaren Gruppe d rn W a gn e r ◆ Gruppen machen das Evangelium anschaulich. Sie sind Zeichen der Herrschaft Gottes. ◆ Der Gottesdienst und der Liebesdienst gehören zu den Kennzeichen von Kirche. Die Predigt allein richtet heute nicht viel aus. Es bedarf der gemeinsamen Gestaltung von Leben. Wichtig sind Angebote, wo Gemeinschaft erlebbar wird. Als Beispiel aus der Kirchengeschichte nannte er die Schrift „Gemeinsames Leben“ von Dietrich Bonhoeffer, die er jedem Gemeinschaftskreis als Lektüre empfahl. ◆ Der Glaube verkümmert ohne Gemeinschaft. Zinzendorf sagte zum Thema: „Es gibt kein Christentum ohne Gemeinschaft.“ ◆ Die Gemeinde sei der einzige Beweis gegen den Unglauben. ◆ Die Kirche braucht Gruppen mit spiritueller Deutlichkeit, mit Profil. ◆ Wir können feiern, was uns geistlich wichtig ist. Dazu gehören Feste und feste Rhythmen im Jahreslauf. ◆ In der Gruppe können wir unseren Glauben üben. Denn wir brauchen den Glauben des Bruders und der Schwester. Nach dem Vortrag gab es Zeit um in der Kleingruppe konkrete Ziele für die eigene Gemeinschaftsarbeit zu formulieren. Am Nachmittag ging es im Vortrag um konkrete Aspekte von gelebter Gemeinschaft. Als Beispiel nannte Professor Zimmerling die „geöffnete Familie“, wo Menschen dazukommen und am Familienleben teilnehmen können. Weiterhin nannte er, glaubwürdige Vorbilder für die Jugend zu sein, indem man ehrlich und transparent lebt. Geistliche Vateroder Mutterschaft ist eine weitere Möglichkeit gelebter Gemeinschaft, in der man andere wachsen lässt, wie ein Stock, der einen Baum am Anfang stützt. Dadurch wird geistliche Begleitung wahrgenommen. Mit vielen praktischen Impulsen erfüllt konnten wir unsere Heimreise antreten. Prediger Bernd Wagner, Bayreuth 7 Bezirksdelegierter Richard Wörrlein begrüßte die Gäste zu einem – wie er es nannte – „Danknachmittag für Familie Haßler“. In seinen einführenden Worten lud er dazu ein, dankbar auf die gemeinsamen Jahre zurückzublicken, aber auch nach vorne zu blicken und Zukunft zu bauen. Außerdem sei es wichtig, so Wörrlein, so einen Nachmittag zu nutzen, um einander zu vergeben, wo es Verletzungen gab. 8 Dekan Hacker verabschiedete den Prediger segnend. Segnend verabschieden könne man sich nur voneinander, wenn man ein Stück seines Lebens gemeinsam gegangen sei. „Ein Segen teilt dem anderen ja mit, der lebendige Gott begleite dich weiterhin, auch dann, wenn wir uns vielleicht nicht mehr sehen können“ so Hacker. Stellvertretender Bürgermeister Gassner spannte den Bogen zurück in den Herbst 1998, als er Prediger Haßler im Namen der Stadt begrüßen durfte. Die Stadt Uffenheim – vor allem die Familien – seien Prediger Wolfgang Haßler und der LKG zu großem Dank verpflichtet, da die Arbeit der LKG vor- bildlich sei und einen guten Ruf bei christlichen Familien habe. Die Predigt hielt der Geschäftsführer des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes, Peter Kolb. Es sei nicht nur eine fröhliche Abschiedsfeier, sondern auch viel Wehmut schwinge wohl mit – für Familie Haßler und die Uffenheimer Gemeinschaftsleute, so Kolb. Seine Predigt baute er auf das Gleichnis vom reichen Kornbauern aus Lukas 11 auf. „In diesem Gleichnis gibt Jesus einen Rat: Geld allein macht nicht glücklich“, so der Redner. Aber Jesus gehe noch tiefer. Jesus gebe eine Antwort auf die Frage „Wofür lebst du kanat für die gute Zusammenarbeit. Er habe die große Hoffnung, dass dieses Miteinander auch weitergeht. m Pfeiffer in Durch verschiedene Elemente wie einem Tanz des cjb, einer Bibelwort-Sammlung des Alpha-Teams, eines Bilderrückblickes, eines Liedes der Jungscharkinder und Vortragsliedern wurde der Gottesdienst kreativ ausgestaltet und auch der Dank der Gemeinschaft Familie Haßler gegenüber zum Ausdruck gebracht. Im Anschluss wurde noch zum gemütlichen Kaffeetrinken mit reichhaltigem Kuchenbuffet eingeladen. Armin Pfeiffer Wolfgang Haßler bedankte sich für den gemeinsamen Nachmittag, aber auch für die Wegstrecke, die die Uffenheimer mit ihm in den letzten Jahren gingen. Seinen Dank richtete er auch an die Stadt und das De- Impressum: Für neun Jahre vollen Einsatz dankte die Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) Uffenheim ihrer Predigerfamilie Haßler im Rahmen eines Verabschiedungsgottesdienstes am 20. Januar. eigentlich? Was macht dein Leben aus?“ In der Geschichte vom reichen Kornbauern erzähle Jesus, worauf es im Leben wirklich ankomme. Auch er träume manchmal davon, sagen zu können „Liebe Seele habe nun Ruhe“. In jedem Menschen stecke ein Stück weit so ein reicher Kornbauer. Aber Gott sagt, es lebt niemand davon, dass er viele Güter hat, sondern Jesus fordert dazu auf, Schätze im Himmel zu schaffen, so Kolb. „Im reichen Kornbauer begegnet uns einer, der wirklich alles hat, der wirklich reich ist. Aber bei Gott war er ein armer Schlucker. Wer wirklich reich werden will, der muss Gott für sich sorgen lassen“, sagte der Prediger. Am Ende seiner Predigt dankte auch er Prediger Wolfgang Haßler für dessen Dienste in Uffenheim. Ar Dank für 9 Jahre vollen Einsatz Herausgeber: Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern Waldstraße 1, 90617 Puschendorf [email protected] www.lkg.de Geschäftstelle Tel. 09101/8025 Spendenkonto 190280016 Sparkasse Fürth BLZ 762 500 00 Verantwortlich für den Inhalt: Wolf-Ewald Büttner Peter Kolb (Geschäftsstelle und cfr) Robert Reindler (Termine) Erscheinungsweise: 2-monatlich Gestaltung&Druck: Müller Fotosatz&Druck 95152 Selbitz www.druckerei-gmbh.de 9 Abschied und Neuanfang – Gott ist mit dabei „Der Herr sprach zu Mose: Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen? Habe ich´s nicht getan, der Herr? So geh nun hin: Ich will mit deinem Munde sein und dich lehren, was du sagen sollst.“ (2. Mose 4, 11-12) Diese Losung stand über dem 27.01.2008, an dem die LKG Fürth Abschied von ihrem Prediger Matthias Rapsch und dessen Familie nehmen musste. Abschied und Neuanfang liegen oft nahe bei einander. Bereits am 31.12.2007 wurde Matthias Rapsch in seinen neuen Dienst beim CJVM Bayern eingeführt. Er ist dort nun seit 01.02.2008 im Reisedienst als Landessekretär für Familienarbeit tätig. Bei seinem Einführungsgottesdienst auf der Burg Wernfels haben wir, die LKG Fürth, unserem „Noch-Prediger“ die Verse aus 2. Mose 4 mit auf seinen weiteren Weg gegeben. Und 4 Wochen später fand dann der offizielle Gottesdienst zur Verabschiedung in der Rosenstraße 5 statt. So sehr wir uns für Matthias Rapsch über seine neue Aufgabe beim CVJM Bayern freuen, so sehr fiel uns doch auch das Abschied nehmen von ihm schwer. Matthias Rapsch war seit 1996 im Bezirk Fürth/Cadolzburg tätig. Bis zur Trennung des Bezirkes im Jahr 2006 in zwei eigenständige Bezirke, war Matthias nicht nur für die Hauptorte Fürth und Cadolzburg, sondern auch für zahlreiche Außenor10 te als Prediger verantwortlich, die ihn bis nach Emskirchen, Forchheim und Bamberg führten. In den mehr als 11 Jahren seines Dienstes als Prediger hat er viele segensreiche Spuren hinterlassen. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war von Beginn an die Kinder-, Jungschar- und Jugendarbeit. Hier ging es ihm darum, die Kinder und Jugendlichen „ganzheitlich“ zu gewinnen und alle Interessen der Heranwachsenden anzusprechen. So waren Sportveranstaltungen, Musik (unterstützt durch seine Frau Ute) und sinnvolle Freizeitbeschäftigungen ein wichtiger Bestandteil, die Kinder für Jesus zu gewinnen und sie zu einer verbindlichen Nachfolge zu begeistern. Bei dieser Arbeit führte Matthias Rapsch über viele Jahre zahlreiche Freizeiten für den cfr und für den Bezirk durch. Matthias Rapsch war für die LKG Fürth/Cadolzburg ein Prediger und Evangelist, dem es stets um eines ging: Menschen für Jesus zu gewinnen. Es war für ihn ein Leichtes, mit Menschen ins Gespräch über ihr Leben und ihren Glauben zu kommen und sie zu den Veranstaltungen der LKG einzuladen. Regelmäßige Familiengottesdienste, der Ausbau des „Rosencafes“ in den Räumen der LKG und der Start einer Schülerbetreuung waren wichtige Bausteine für diese Kontaktarbeit. Am 27.01.2008 hieß es für die LKG Fürth dennoch Abschied nehmen von Matthias Rapsch. Viele Ehrengäste (u.a. der Fürther OB Thomas Jung) und viele Vertreter aus den Außenorten, dem Verband, der Allianz und der Kirche ließen es sich nicht nehmen, sich persönlich von Matthias und Ute Rapsch zu verabschieden. Der Blick ging noch einmal zurück in die vergangenen 11 Jahre, die wir mit ihnen und ihren Kindern in der LKG Fürth verbringen durften. Wir sind dankbar für ihre segensreiche Arbeit in unserem Bezirk und für die Spuren, die sie hinterlassen haben. Ein kleiner Trost bleibt uns. Matthias und Ute Rapsch werden ihren Wohnsitz weiterhin in Fürth behalten und unserer Stadt damit „treu“ bleiben. Für seinen neuen Dienst beim CVJM Bayern wünschen wir Matthias Rapsch Gottes reichen Segen und die Gewissheit, dass ER ihm immer die richtigen Worte geben wird. Michael Popp Bezirksdelegierter LKG Fürth 11 trifft Prinzessin iakonisse nd D FBI-Agent u einige Jungs. Schon zischen sizweei- e beln sie noch ein Finale!“, ju en wollten Eb . Joe-Max„Wir sind im le ie al d zh s n as Konfere hören, d ie d e si in ingt s t al ek ir ch ab. D n. Do ließlich gel occer spiele Wunder. Sch rs n o o nmal ei d K ei In r. e es eh d g des Ta te Run fe u e nichts m si La t äl im h er t, Kind r geh tseln am ssheim, alle Show weite ige Eltern rä ra n St ei er ar n g ei So R isch. 0 Kinder, erator Mehr als 40 ligung prakt es ERF-Mod . ei et et d B n . n zü le g o n ivveranstaleisteru ne zu h it. Die Beg Die Alternat auf die Büh . m 8 e 0 n 0 h 2 ü g B ta Zeichen der milien auf der ses Jahr im bten den Fa Nachmittag ie le d er d e n an st se h wird dabei . 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Älter als n, dass unser Jugend Hinter m a nche verband uns lieg en viele s Klavier und d schon s durften ennoch o Höhepu Kinder u sehr leb nkte, a nd Juge verände endig. ber auc ndliche rt. Viele h Tiefen im CJB s hat sic blieben . In all erleben . Wir w h verän em , o d w ll e ie Jesus en jung damit s rt. Doch ie Jesus e Mensc Mensch d ie Grundla en hen mit kennen ge ist g der bes lernen, leich ge Und ler t ih e n m B n nachfolg otschaf en, and Am kom t erreic eren vo en und menden h n e im n ih , rem Gla Pfingstt ehemali uben zu Glauben wachs reffen w gen und en. erzähle erden w aktuelle n. ir das 80 n CJBle Wir bit -jährige r sowie ten alle J u a b ll , il e ä d u L ie fügung KGler sin m feiern aussage haben, . Alle d herzli kräftige uns die ch eing B evtl. Na il d e eladen. s r aus d e mit k men de e urzer B r abgeli PDF-For eschreib r CJB-Arbeit z chteten mat an ur Veru n g (Ort, P e r s o folgend nen) zu Anlass, Post an e A s c d h Jahr, re den CJB ic sse: ma ; Walds rcus.dre ken. Am beste Bildern t n ra s e im ße 1; 9 wollen 0617 Pu [email protected] oder wir ein per schendo Geburts e Bildp r tagsfeie f. Mit d räsenta tion fü en r am Pfi r die C ngstson JBntag ge stalten. Aktion „ Duplo“ 12 Mit dem Familie milien a ntag err us dem U eichen w ir nicht mfeld de chengem nur Far LKG un einden, d versch Berühru sondern iedenen ng mit d a u c h v Kiriele, die em chris Gebete. tlichen G noch nic Im komm lauben h ht viel enden J paradies aben. 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Infos unter www.cjb.de Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1, 90617 Puschendorf, Telefon 0 91 01 /18 78, Fax: 0 91 01 /10 43, E-mail: [email protected] 10.-12. Mai 2008 CJB-Pfingsttreffen mit Lutz Scheufler, Klaun KG, Echtzeit, Himmelwärts, Workshops, Seminaren, Turnieren, CJB-Geburtstagsparty, viel Musik und Dir! Weitere Infos unter www.cjb.de Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1, 90617 Puschendorf, Telefon 0 91 01 /18 78, Fax: 0 91 01 /10 43, E-mail: [email protected] 10 Uhr Gottesdienst / 14.30 Uhr Festversammlung Lutz Scheufler 14 15 Termine Familiennachrichten Bezirk Bad Windsheim 31.3.-3.4. 27.4. 12.5. Bezirk Bayreuth 21.4.-24.4. 1.5. 18.5. Bezirk Cadolzburg 13.4. 30.5. 20.00 h Bibelabende in Lanzendorf unter dem Motto „Gott kennen lernen“ 10.00 h Wandertag (Treffpunkt Lanzendorf) 19.00 h Ein Abend über Marc Chagall 11.00 h Familiengottesdienst „Neues Leben erblüht“ 20.00 h Familienpause für Frauen „Frauen sind spitze“ Referentin Monika Scherbaum Bezirk Helmbrechts 22.-25.5. Gemeinschaftsfreizeit in Altenstein Bezirk Kulmbach 1.+29.4. 1.5. 11.5. 9.00 h Frauenfrühstück mit Heidi Dresel 11.00 h Himmelfahrtsgottesdienst mit gem. Mittagessen 10.00 h Gemeindesonntag mit gem. Mittagessen 20.4. 18.5. 14.00 h Einführung von Prediger Richard Hasenöder 14.00 h Info-Nachmittag für Mitglieder und Interessierte Bezirk Marktredwitz Bezirk Nürnberg/ Strauchstraße 12.4. 9.00 h 24.4. 19.30 h 17.05.-24.5. 29.5. Bezirk Roth/Steindl Bezirk Burgthann/ Schwarzenbach Bezirk Schweinfurt Bezirk Südbayern 16 19.30 h Bibelabende Jeremia, mit Pfr. O. Jagusch und Dieter Welker 14.30 h Bezirksnachmittag 10.00 h Gartenfest Altheim mit Gerhard Brendel und Dieter Welker Regionaltreffen Mitgliederversammlung Gemeindefreizeit in der Rhön Gebetsabend 3.4. 13.4. 20.4. 8.5. 9.00 h 17.30 h 17.00 h 9.00 h Frauenfrühstück in Steindl mit Ruth Aures „come in“ Gästegottesdienst in Steindl „vollwertvoll“ Gästegottesdienst in Roth Frauenfrühstück in Steindl mit Maria Walther 13.4. 3.5. 4.5. 18.00 h Echt?!-Gottesdienst für Kirchenferne 19.00 h Candlelight-Dinner mit Ehepaar Siegling 18.00 h Echt?!-Gottesdienst für Kirchenferne 14.4.-20.4. Kinderwoche mit Birgit Meyer, DZM 13.4. 1.5. Bezirk Uffenheim 12.4. Bezirk Weißenburg 12.4. 18.00 h Informationsstunde zu „Geschenke der Hoffnung – Weihnachten im Schuhkarton“ 10.00 h Himmelfahrtstreffen im Rahmen des Bruderschaftstreffens bei der Christusbruderschaft in Falkenstein 19.30 h Konzert mit Hackbrett, Gesang und Ballade 9.00 h Frauenfrühstück mit Dorothea Hartstock, Ansbach: „Wenn die Angst ins Leben kommt“. 105 Jahre Rose Estermann, Bad Windsheim 101 Jahre Marie Wirth, Bad Windsheim 98 Jahre Anna Schödel, Helmbrechts 96 Jahre Johanna Schrepfer, Schwarzenbach a.W. 95 Jahre Berta Dorn, Feucht 94 Jahre Jette Rupprecht, Hof 93 Jahre Luise Ölschlegel, Wüstenselbitz 92 Jahre Marie Hagen, Naila 91 Jahre Elise Burkel, Marlesreuth Erika Lange, Feucht Margarete Pfälzner, Schwarzenbach Liesel Wachter, Issigau 85 Jahre Margarete Herrmann, Kurzendorf Meta Oelschlegel, Culmitz Luise Mederer, Wendelstein Luise Friedlein, Wiesentheid Lisa Geisendörfer, Uffenheim Johanna Hermann, Culmitz Hedwig Gärtner, Rothenburg Betti Ströbel, Hersbruck Sophie Brummer, Dottenheim Helga Fibelkorn, Ansbach Anna Lauer, Burgthann Else Munzert, Issigau Hermine Heer, Würzburg Ida Götz, Erbendorf 80 Jahre Margarete Löblein, Steinsfeld Friedrich Pfister, Kitzingen Gertrud Sack, Seußen Alfred Sackenreuther, Rothenburg Annemarie Schönberger, Wiesenbronn Anni Maier, Schwarzenbach a.W. Hans Pohl, Marktredwitz Berta König, Oberhöchstädt Anni Köppel, Grossenau 75 Jahre Anni Gebelein, Naila Siegfried Burger, Schwarzenstein Ruth Passut, Regensburg Heidi Weber, Bad Steben Karl Keim, Gebsattel Edeltraud Hagen, Straßdorf Wir gratulieren 24.4. 12.5. 24.4. 24.5. 10.5. 19.5. 4.5. 23.4. 6.4. 22.4. 4.5. 10.5. 3.4. 3.4. 7.4. 8.4. 8.4. 13.4. 15.4. 19.4. 27.4. 1.5. 8.5. 11.5. 14.5. 18.5. 1.4. 25.4. 2.5. 9.5. 15.5. 25.5. 25.5. 26.5. 30.5. 3.4. 4.4. 5.4. 12.4. 30.4. 6.5. Marga Braun-Yee, Cadolzburg Annemarie Hägel, Bobengrün Irma Burger, Bad Steben Ruth Hagen, Geroldsgrün Gottfried Sommermann, Bobengrün Lisbeth Wunner, Schwarzenbach a.W. Irma Steinert, Helmbrechts 9.5. 14.5. 23.5. 24.5. 28.5. 31.5. 31.5. Wir wünschen Gottes Segen zur Geburt einer Susanne, Tochter von Daniel und Andrea Mederer, Mauk, 15.2. zur Hochzeit Susanne Freitag und Friedrich Zausig, Nürnberg, 1.3. Andrea und Matthias Söllner, Kulmbach, 2.3. Heimgerufen wurden: Ursula Bloch, Wenzenbach, 65 Jahre Else Burger, Bobengrün, 94 Jahre Else Fischer, Marktredwitz, 93 Jahre Peter Hanisch, Mellrichstadt, 95 Jahre Else Hildner, Schwarzenbach a.W., 94 Jahre Lina Stierhof, Flachslanden, 86 Jahre Reinhard Wedmann, Bad Windsheim, 91 Jahre Elsa Wieder, Hohenau, 83 Jahre 17 CFR-Freizeiten 2008 Familiennachrichten CFR-Freizeiten 2008 Venedig und Padua Gebetsanliegen 30.4.-4.5.2008 Wir danken Gott Leitung: Thomas Pichel Wir bitten Gott - für die Berufung von Konrad Flämig als neuen - für eine gute, segensreiche, ermutigende und - für den Dienstbeginn von Richard Hasenöder in Marktredwitz. - um seine Leitung bei der Suche nach neuen Predigerinnen und Predigern. - für einen motivierenden Mitarbeitertag mit Prof. Zimmerling. - für den neuen CJB-AK, dass er gut in die Leitungsaufgabe hineinwächst. - für einen gelungenen Familientag. - für unsere Freizeiten: für Teilnehmer und für das Wirken Gottes an ihnen sowie Bewahrung während aller Freizeiten. Inspektor. herausfordernde Landeskonferenz. Rialtobrücke, Markusplatz, wunderschöne Spaziergänge durch schmale Gassen und über enge Kanäle. Tauchen Sie ein in italienisches Flair und in die Welt des „Inspektor Brunetti“. Besuchen Sie außerdem Padua, eine der ältesten Universitätsstädte der Welt. Preis: 410 €, DZ incl. HP und Anreise - für das CJB-Pfingsttreffen, wo der CJB seinen 80. Geburtstag feiert. Südschweden Auf den Spuren der Inga Lindström 18.-23.5.2008 (Pfingstferien) CFR-Freizeiten 2008 Leitung: Sr. Evelyn Dluzak Liebe Freunde unserer Freizeitarbeit, das Frühjahr ist angebrochen und nicht nur in den Gärten fängt es wunderschön zu blühen an, so dass man ins Träumen kommt. Auch wir bieten demnächst ein paar Freizeiten zum Träumen und zum „Seele-Baumeln-Lassen“. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie auf einer unserer Reisen begrüßen dürfen! Anbei ein paar Tipps für den „Wonnemonat“ Mai. Aber schauen Sie auch in unseren Freizeitprospekt oder unter www.cfr.de, was wir in diesem Jahr alles zu bieten haben. Lassen Sie sich hineinnehmen in einmalige Landschaften, abgerundet mit Gottes guter Botschaft! Bis bald! Wir freuen uns auf Sie! Ihr cfr-Team PS. Bitte denken Sie daran, sich und Ihre Kinder und Jugendlichen bereits jetzt für die Sommerfreizeiten anzumelden! Auf den Spuren von Martin Luther 22.-25.5.2008 (FronleichnamsWochenende) Leitung: Pfr. Dr. Thomas Hohenberger Wollen Sie mit einem echten Kenner der Kirchengeschichte unterwegs sein in den Wirkungsstätten des berühmtesten Reformators? Wir besuchen Erfurt, Wittenberg, Mansfeld, Eisleben und natürlich Eisenach mit der Wartburg. Kirchengeschichte – die heute noch lebendig ist. Preis: 360 €, DZ, HP, Busfahrt Lassen Sie sich hineinnehmen in die verträumte Welt Südschwedens. Besuchen Sie Stockholm und unternehmen Sie eine Fahrt auf dem Götakanal. „Tauchen“ Sie hinein in die Welt der „Inga Lindström“. Preis: 599 €, DZ, HP, Busfahrt Reitzenstein Pfingsten Informationen und Beratung unter cfr-bibel-tours Waldstr. 1, 90617 Puschendorf Tel. 0 9101 / 9300, [email protected] 14.-18.5.2008 Leitung: Daniel Hahn und Conny Mährlein „DIE“ Freizeit für alle Mädchen und Jungen von 7 bis 10 Jahre. Ein buntes Programm mit einem erfahrenen Mitarbeiterteam machen die gemeinsamen Tage zu einem echten Erlebnis. Diese Freizeit ist besonders geeignet für Kinder, die das erste Mal mit dabei sind. ;-) Preis: 110 €, VP, eigene Anreise 19 CFR-Freizeiten 2008 Brombachsee Prackenfels 2.-4.5.2008 Leitung: Hans Miess, Markus Klein 2.-11.8.2008 „DAS“ Wochenende für alle Väter und Söhne. Gemeinsam Zeit verbringen, Aktion, Sport, Basteln und Gottes gute Botschaft hören. Ein Highlight für alle Väter und Söhne! Preis: 100 € Väter, 70 € Söhne, VP, eigene Anreise Bella Italia Loano /Riviera in den Pfingstferien 13.-22.5.2008 Freizeitleitung: Roland Sauerbrey Familien, gleich anmelden!!! Unvergessliche Tage in der Frühjahrssonne Italiens erwarten Sie! Genießen Sie mit anderen netten Familien die Blumenriviera – die Sonnenseite Italiens – in ihrer vollen Pracht. Preis: gestaffelt nach Alter (Erwachsene DZ 560 €) Villanders /Südtirol 3.-13.6.2008 Jedermann, Leitung: Gerhard Brendel Villanders – ein Platz an der Sonne – umgeben von der Südtiroler Bergwelt auf einer Aussichtsterrasse über dem Eisacktal. Erholungstage, Wanderungen, Sparziergänge, Bibelgespräche und ein schönes Hotel mit Südtiroler Gastfreundschaft lassen die Urlaubstage zu einem Genuss werden. Preis DZ: 675 €, HP, Bus Hin- und Rückfahrt 20 Leitung: Christian Hertel und Conny Mährlein Unser „Klassiker“ für alle Kinder von 9-12 Jahre. Letztes Jahr ging es mit einem „Flug um die Welt“. Lasst euch überraschen, was es in diesem Jahr Tolles gibt! Also, Kinder: Seid Ihr dabei????? ;-) Preis: 320 €, VP, ein Ausflug, eigene Anreise Mittersill /Tirol 2.-12.8.2008 Familien Leitung: Walter Ittner Mit der Familie in die Berge. Das Salzburger Land bietet viele Möglichkeiten. Wir haben ein super Kinderprogramm und auch die Eltern kommen auf ihre Kosten. Das Hotel Wieser lädt zum Genießen ein. Glaube für den Alltag, das ist unser Freizeitthema – ist das auch etwas für Sie? Preise gestaffelt, z.B. DZ Erw. 520 €, Kinder ab 4 Jahren 300 €, VP