Blickpunkt-Ausgabe April / Mai 2008

Transcrição

Blickpunkt-Ausgabe April / Mai 2008
Nr. 2
April / Mai 08
Blickpunkt
Glauben – Leben – Gemeinschaft
LKG – stark auch in kleinen Gruppen:
Hauskreise
Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.V.
Editorial
2 Vorwort
Wolf-Ewald Büttner
Wolf
-E w
Seite
d
al
Bü tt
n er
Liebe Schwestern und Brüder,
vertiefen Sie sich in Mußestunden auch gerne in
Biographien? Ich möchte am Beispiel von Ludwig
3 Zielorientierte
Hofacker, der von 1798 bis 1828 lebte, ein paar Kennzeichen nen Gesprächsführung in
nen, die sich durch viele christliche Lebensläufe ziehen.
der Kleingruppe
Der Pfarrersohn erkennt während seines Theologiestudiums: „Ich
Rainer Hübner
habe nichts, auf das ich leben und sterben kann; ich brauche Chris5 Bericht
tus, wenn ich nicht verlorengehen soll.“ Nur ein Mensch, der seine Bedürftigkeit erkennt, wird auch empfänglich für die Hilfe und
6 Klein ist stark –
Die Kraft der über- Gnade Jesu.
In seiner Studienzeit erleidet er einen gesundheitlichen Zusam schaubaren Gruppe
menbruch. Seitdem ist er von Schmerzen zermürbt und kaum zu
Bernd Wagner
den alltäglichen Aufgaben fähig. Auch sonst ist sein Leben klein
7 Verabschiedung
und unbedeutend. Er ist als Vikar in Stetten, Pleiningen und Stutt W. Haßler: Dank für
gart und zwei Jahre als Pfarrer in Rielingshausen, einem abgelege 9 Jahre vollen Einsatz
nen Dorf mit 450 Einwohnern in Württemberg tätig. Hofacker stirbt
Armin Pfeiffer
gerade einmal 30 Jahre und 7 Monate alt. Er ist kein brillanter Prediger, aber er zeichnete sich als ein glaubwürdiger Zeuge aus. „Ich
10 Verabschiedung
predige das, was ich selbst brauche“, sagt er von sich. Und was
M. Rapsch: Abschied und braucht er? Das Wissen: Jesus ist täglich meine Kraft und mein
Neuanfang – Gott ist mit Licht. Durch sein Blut bin ich gerechtfertigt. Hofacker will durch
dabei
seine Predigt erreichen, dass Gott allein die Ehre gegeben wird,
Michael Popp
indem sich die Menschen dem Heiland Jesus anvertrauen, der gerecht macht. Aller Selbstgerechtigkeit und jedem billigen Christen12 CJB-Seiten tum tritt er entgegen. So setzt er bis heute wirksame Impulse für
Marcus Dresel
Diakonie und Weltmission, für Jugendarbeit und das Zusammenste15 Landeskonferenz 2008
hen der Christen. Nicht ohne Grund steht sein Name seit 1959 für
das Programm einer starken Gruppe innerkirchlicher Pietisten zur
16 Termine
Erneuerung der Kirche. Auch heute erwarten Menschen mit Recht
17 Familiennachrichten
ein glaubwürdiges Zeugnis. Dazu bedarf es keiner besonderen Rhetorik, Brillanz oder sonstigem Firlefanz, sondern allein der Liebe zu
18 CFR
unserem Herrn und den Menschen und Gottvertrauen.
Trotz seiner begrenzten Wirkungszeit ist Ludwig Hofacker einer der
prägendsten Theologen des schwäbischen Pietismus. Seine Predigtsammlung erlebte bis heute die 51. Auflage. Er suchte nicht
sich selbst zu verwirklichen. Lassen wir uns zu seiner Einsicht leiten, nämlich ungeteilt auf die Seite Jesu zu treten. Entdecken wir
doch die Parallelen in unserem eigenen Leben zu den Erfahrungen
anderer Christinnen und Christen und lassen uns dadurch Ermutigung und Hoffnung schenken.
Zielorientierte Gesprächsführung
in der Kleingruppe
Wenn ich nach einem abendlichen Besuch eines Hauskreises heim komme, würde ich
gerne meiner Frau sagen können: „Das war ein guter Abend.
Ich fühlte mich von den anderen angenommen. Ich gehöre
zu der Gruppe. Ich habe heute etwas dazu gelernt und einen Impuls für mein Leben mit
Jesus erhalten. Und ich konnte
auch anderen was geben.“
Der Besuch einer Kleingruppe soll uns helfen, im Glauben an Jesus Christus und
in der Gemeinschaft mit den
anderen zu wachsen. Ich behaupte, dass die Qualität des
Gespräches in der Kleingruppe von entscheidender Bedeutung ist, um dieses Echo eines
Kleingruppentreffens zu errei-
chen. Deshalb möchte ich motivieren, Gespräche in einer
Kleingruppe zielorientiert zu
führen.
In den meisten Kleingruppen
ist festgelegt, wer einen Bibeltext oder ein Thema vorbereitet und einen Start-Impuls für
das Gespräch gibt. Doch häufig verläuft das Gespräch nicht
so, wie es der Leiter beabsichtigt (wenn er es überhaupt beabsichtigt). Ich erinnere mich
noch gut an einen Jugendkreis,
dessen Gespräche von verschiedenen Mitarbeitern geführt
wurden. Den Kreis besuchten
regelmäßig zwei sprachlich gewandte „Charakterköpfe“. Man
konnte schon am Anfang des
Gruppengespräches mit großer
Wahrscheinlichkeit voraus sa-
gen, wer am Ende das Gespräch
dominierte: diese beiden Personen, obwohl sie nicht die Gesprächsleiter waren. Manchmal
machte das die Sache spannend
(wenn das Gespräch langweilig
verlief), oft frustrierte es auch,
weil man immer wieder bei den
gleichen Themen ankam. Selbst
wenn der Gesprächsleiter bestimmt ist, heißt es also noch
nicht, dass das Gespräch zu einem bestimmten Ziel kommt.
Natürlich hat nicht jeder die
Gabe, ein Gespräch zu leiten.
Ist jemand einfühlsam, kann
zuhören, Meinungen erfassen
und vielleicht sogar auf den
Punkt bringen, hat er schon
großartige
Voraussetzungen
zur Gesprächsleitung. Wenn er
dann noch einige Regeln be-
In Verbundenheit
2
3
Ich lade Sie ein, darüber nachzudenken, ob das nicht eine
Herausforderung für Sie persönlich wäre. Deshalb will ich
Ihnen heute und im folgenden
„Blickpunkt“ ganz praktische
Hilfen für das Gespräch in der
Gruppe geben.
Im Normalfall machen wir
uns wenig Gedanken über Gesprächsabläufe in einer Kleingruppe, es sei denn es kommt
zu Verletzungen oder zum Eklat. Dann fragt man sich: Wie
konnte es nur so weit kommen?
Doch immer wieder gehen wir
mit dem Gefühl aus dem Gruppentreffen, dass das Gespräch
nicht richtig gegriffen hat,
können es aber nicht fest machen, woran es lag.
Deshalb möchte ich versuchen,
ihnen im ersten Teil bewusst zu
machen, wie Gespräche verlaufen und sinnvoll gelenkt werden können. Vor einigen Jahren fand ich in einer Mitarbeiterzeitschrift ein treffendes
Bild für ein Gruppengespräch:
Es wird mit fließendem Wasser
verglichen. Ein Gespräch fließt,
plätschert oder zieht sich träge
dahin. Gesprächsleitung heißt,
4
für diesen Fluss Verantwortung
zu übernehmen. Und das kann
so aussehen:
1.Es
gibt Situationen, da
überschlägt sich das Gespräch. Immer neue Themen werden angerissen,
die Teilnehmer werden hitzig, und ein Durcheinander entsteht. Jetzt baut
der Leiter einen Damm. Das
heißt, er zieht eine Zwischenbilanz und bestimmt,
mit welchem Thema fortgesetzt wird.
2.Ein
anderes Mal schleicht
das Gespräch lustlos dahin in immer langweiligeren Schleifen (allgemeines
“Blabla“). Jetzt verengt
der Leiter den Flusslauf.
Er bringt das „Herumgerede“ auf eine präzise Fra-
gestellung. Er macht zum
Beispiel das fromme Reden
praktisch („Was heißt ‚Geduld‘ für dich im Familienalltag?“ Wenn er mit dieser
direkten Frage den Teilnehmer überfährt, kann er die
Frage zunächst auch verfremden: „Was heißt Geduld für Christen im Familienalltag, wenn ...“). Damit wird es persönlich und
spannend.
3.Manchmal
versickert das
Gespräch. Jeder hat das
Gefühl, dass das Thema
ausgeschöpft ist. Der Gesprächsführer sollte ein
neues Thema wie einen Seitenbach herein leiten oder
aus dem Reservoir eines
zuvor nur kurz angeschnittenen Themas einen Zufluss
schaffen.
4.Zuweilen kommt es vor, dass
Leute Äste oder Brocken
(unpassende, unkonkrete
fromme Antworten oder
große persönliche Probleme) hineinwerfen, die den
Gesprächsfluss hemmen, ja
zum Stocken bringen können oder ihn in eine andere
Richtung abzudrängen drohen. Der Leiter muss jetzt
schnell entscheiden, ob er
diesen Umweg zulassen
will; sonst muss er das Hindernis schleunigst ausräumen, indem er das Thema
Ra
achtet, kann er ganz sicher lernen, ein Gespräch so zu lenken,
dass es gewinnbringend für die
Teilnehmer wird. In den wichtigen biblisch-geistlichen Grundlagen sollte der Gesprächsleiter
für eine christliche Gruppe zu
Hause sein.
eventuell vertagt oder kurz
selbst beantwortet. Lässt
er die Richtungsänderung
zu, muss er sehr wach sein,
dass nicht der ganze Abend
eine
andere
Richtung
nimmt. (Wobei selbst dies
zuweilen kein Schaden ist,
aber nicht die Regel sein
sollte.)
5.„Ende gut - alles gut.“ Was
ist ein „gutes Ende“? Ein
Ende, das das ganze Gespräch abrundet und bei
dem sich die Teilnehmer
auf das nächste Mal freuen. Für ein solches „gutes Ende“ ist es nötig,
dass der Leiter ein wenig
mit der Uhr arbeitet und
wie ein kluger Steuermann
weiß, an welcher Stelle
er mit seiner Gruppe das
Ufer erreichen will. Er sollte sich eine Viertelstunde
vor Schluss überlegen, ob
er noch einen neuen (und
gegebenenfalls welchen)
Themenbereich anschneiden will oder zulassen darf.
Sonst muss er nachher gewaltsam abbrechen, und
die Leute kommen sich vor
wie bei einer Notlandung.
Für viele Fragen, die man
alle noch gerne diskutiert
und gelöst hätte, ist nun
plötzlich keine Zeit mehr.
Richtet er aber sich und
auch die Gruppe auf das
Ende des Abends ein, kann
er ohne Hast zusammenfassen, was man erreicht hat
und darauf hinweisen, wie
man jetzt noch fortsetzen
e
in
b
r Hü ner
könnte. Es ist daher gut,
wenn er sich während des
Abends stichwortartig Notizen vom Verlauf des Gesprächs gemacht hat.
Solch ein Abschluss gibt
den Teilnehmern das Gefühl, gut geleitet worden
zu sein und etwas erreicht
zu haben.
Im nächsten Blickpunkt:
„Gesprächstäter und
Gesprächstöter“
Rainer Hübner,
Burgthann
5
So lautete das Thema des Verbandsmitarbeitertages am
Samstag, den 26. Januar. Einige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren nach Puschendorf gekommen, um sich
für die Arbeit in ihren Gemeinschaften schulen zu lassen
und neue Impulse zu bekommen.
Der Tag begann mit einer Andacht von Roland Sauerbrey
über die Losung aus Jesaja
41,10:
Wenn wir gefragt werden „Wie
geht´s?“, dann sagen wir oft
„Danke gut“ – obwohl es vielleicht gar nicht so ist. Warum
ist das so? Weil wir oft die Erfahrung machen, dass unser
Gegenüber die Antwort gar
nicht hören will. Wenn wirklich
jemand erzählt wie es ihr/ihm
ums Herz ist, dann wird schnell
das Thema gewechselt oder
nicht hingehört.
Bin ich bei Gott nicht manchmal genauso schnell mit der
Antwort? Ich sage ein schnelles „Danke, es geht schon“ –
und gehe zur Tagesordnung
über. Aber Gott hört wirklich
zu. Er will wirklich wissen wie
es uns geht. Er sagt: „Ich bin
der Herr dein Gott, ich helfe
dir.“ Bei ihm reicht kein flüchtiges „Hallo“.
Einander zuhören – das ist
auch in einer Gruppe wichtig.
Um diese ging es am Vormittag
bei dem Vortrag von Professor
6
Zimmerling. Er berichtete, wie
er in seinem Leben verschiedene Gruppen erlebt hat: Angefangen vom Bibelgesprächskreis über die Studentengruppe
bis hin zum Gemeindeglied in
einer Kirchengemeinde in Leipzig.
Seine Erfahrung lautete: Eine
Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Glieder. Wichtig ist für
eine Gruppe, dass sie Ziele hat,
die über die eigene Gruppe hinausgehen. Wenn das nicht der
Fall ist, verkümmert ein Kreis
und dreht sich nur noch um die
eigenen Anliegen. Deshalb sind
neben der Pflege der persönlichen Frömmigkeit das Engagement und die Verantwortung
wichtig.
Prof. Zimmerling betonte in
diesem Zusammenhang die Bedeutung von Gruppen wie der
Landeskirchlichen
Gemeinschaft in der Kirche. Kirche
braucht verbindliche Gruppen
und Kreise. Dazu nannte er einige grundsätzliche Punkte:
◆ Gruppen sind nötig, weil sie ein Mittel gegen
die Oberflächlichkeit in der Kirche sind.
Be
Klein ist stark – Die Kraft der überschaubaren Gruppe
d
rn
W a gn e r
◆ Gruppen machen das Evangelium anschaulich.
Sie sind Zeichen der Herrschaft Gottes.
◆ Der Gottesdienst und der Liebesdienst gehören
zu den Kennzeichen von Kirche. Die Predigt allein richtet heute nicht viel aus. Es bedarf der
gemeinsamen Gestaltung von Leben. Wichtig
sind Angebote, wo Gemeinschaft erlebbar wird.
Als Beispiel aus der Kirchengeschichte nannte
er die Schrift „Gemeinsames Leben“ von Dietrich Bonhoeffer, die er jedem Gemeinschaftskreis als Lektüre empfahl.
◆ Der Glaube verkümmert ohne Gemeinschaft.
Zinzendorf sagte zum Thema: „Es gibt kein
Christentum ohne Gemeinschaft.“
◆ Die Gemeinde sei der einzige Beweis gegen
den Unglauben.
◆ Die Kirche braucht Gruppen mit spiritueller
Deutlichkeit, mit Profil.
◆ Wir können feiern, was uns geistlich wichtig
ist. Dazu gehören Feste und feste Rhythmen
im Jahreslauf.
◆ In der Gruppe können wir unseren Glauben
üben. Denn wir brauchen den Glauben des Bruders und der Schwester.
Nach dem Vortrag gab es Zeit
um in der Kleingruppe konkrete Ziele für die eigene Gemeinschaftsarbeit zu formulieren.
Am Nachmittag ging es im Vortrag um konkrete Aspekte von
gelebter Gemeinschaft. Als
Beispiel nannte Professor Zimmerling die „geöffnete Familie“, wo Menschen dazukommen und am Familienleben
teilnehmen können. Weiterhin
nannte er, glaubwürdige Vorbilder für die Jugend zu sein,
indem man ehrlich und transparent lebt. Geistliche Vateroder Mutterschaft ist eine weitere Möglichkeit gelebter Gemeinschaft, in der man andere
wachsen lässt, wie ein Stock,
der einen Baum am Anfang
stützt. Dadurch wird geistliche
Begleitung
wahrgenommen.
Mit vielen praktischen Impulsen erfüllt konnten wir unsere
Heimreise antreten.
Prediger Bernd Wagner,
Bayreuth
7
Bezirksdelegierter
Richard
Wörrlein begrüßte die Gäste
zu einem – wie er es nannte
– „Danknachmittag für Familie Haßler“. In seinen einführenden Worten lud er dazu ein,
dankbar auf die gemeinsamen
Jahre zurückzublicken, aber
auch nach vorne zu blicken und
Zukunft zu bauen. Außerdem
sei es wichtig, so Wörrlein, so
einen Nachmittag zu nutzen,
um einander zu vergeben, wo
es Verletzungen gab.
8
Dekan Hacker verabschiedete
den Prediger segnend. Segnend
verabschieden könne man sich
nur voneinander, wenn man ein
Stück seines Lebens gemeinsam gegangen sei. „Ein Segen
teilt dem anderen ja mit, der
lebendige Gott begleite dich
weiterhin, auch dann, wenn
wir uns vielleicht nicht mehr
sehen können“ so Hacker.
Stellvertretender Bürgermeister Gassner spannte den Bogen zurück in den Herbst 1998,
als er Prediger Haßler im Namen der Stadt begrüßen durfte. Die Stadt Uffenheim – vor
allem die Familien – seien Prediger Wolfgang Haßler und der
LKG zu großem Dank verpflichtet, da die Arbeit der LKG vor-
bildlich sei und einen guten
Ruf bei christlichen Familien
habe.
Die Predigt hielt der Geschäftsführer des Landeskirchlichen
Gemeinschaftsverbandes, Peter Kolb. Es sei nicht nur eine fröhliche Abschiedsfeier, sondern auch viel Wehmut
schwinge wohl mit – für Familie Haßler und die Uffenheimer
Gemeinschaftsleute, so Kolb.
Seine Predigt baute er auf das
Gleichnis vom reichen Kornbauern aus Lukas 11 auf.
„In diesem Gleichnis gibt Jesus
einen Rat: Geld allein macht
nicht glücklich“, so der Redner. Aber Jesus gehe noch tiefer. Jesus gebe eine Antwort
auf die Frage „Wofür lebst du
kanat für die gute Zusammenarbeit. Er habe die große Hoffnung, dass dieses Miteinander
auch weitergeht.
m
Pfeiffer
in
Durch verschiedene Elemente
wie einem Tanz des cjb, einer
Bibelwort-Sammlung des Alpha-Teams, eines Bilderrückblickes, eines Liedes der Jungscharkinder und Vortragsliedern
wurde der Gottesdienst kreativ
ausgestaltet und auch der Dank
der Gemeinschaft Familie Haßler gegenüber zum Ausdruck
gebracht. Im Anschluss wurde
noch zum gemütlichen Kaffeetrinken mit reichhaltigem Kuchenbuffet eingeladen.
Armin Pfeiffer
Wolfgang Haßler bedankte sich
für den gemeinsamen Nachmittag, aber auch für die Wegstrecke, die die Uffenheimer mit
ihm in den letzten Jahren gingen. Seinen Dank richtete er
auch an die Stadt und das De-
Impressum:
Für neun Jahre vollen Einsatz
dankte die Landeskirchliche
Gemeinschaft (LKG) Uffenheim
ihrer Predigerfamilie Haßler
im Rahmen eines Verabschiedungsgottesdienstes am 20.
Januar.
eigentlich? Was macht dein
Leben aus?“ In der Geschichte vom reichen Kornbauern erzähle Jesus, worauf es im Leben wirklich ankomme.
Auch er träume manchmal davon, sagen zu können „Liebe
Seele habe nun Ruhe“. In jedem Menschen stecke ein Stück
weit so ein reicher Kornbauer.
Aber Gott sagt, es lebt niemand davon, dass er viele Güter hat, sondern Jesus fordert
dazu auf, Schätze im Himmel
zu schaffen, so Kolb. „Im reichen Kornbauer begegnet uns
einer, der wirklich alles hat,
der wirklich reich ist. Aber bei
Gott war er ein armer Schlucker. Wer wirklich reich werden will, der muss Gott für sich
sorgen lassen“, sagte der Prediger. Am Ende seiner Predigt
dankte auch er Prediger Wolfgang Haßler für dessen Dienste
in Uffenheim.
Ar
Dank für 9 Jahre vollen Einsatz
Herausgeber:
Landeskirchlicher
Gemeinschaftsverband in Bayern
Waldstraße 1,
90617 Puschendorf
[email protected]
www.lkg.de
Geschäftstelle
Tel. 09101/8025
Spendenkonto
190280016
Sparkasse Fürth
BLZ 762 500 00
Verantwortlich für
den Inhalt:
Wolf-Ewald Büttner
Peter Kolb (Geschäftsstelle und cfr)
Robert Reindler (Termine)
Erscheinungsweise:
2-monatlich
Gestaltung&Druck:
Müller Fotosatz&Druck
95152 Selbitz
www.druckerei-gmbh.de
9
Abschied und Neuanfang – Gott ist mit dabei
„Der Herr sprach zu Mose: Wer hat dem Menschen
den Mund geschaffen? Habe ich´s nicht getan, der Herr?
So geh nun hin: Ich will mit deinem Munde sein und
dich lehren, was du sagen sollst.“ (2. Mose 4, 11-12)
Diese Losung stand über dem
27.01.2008, an dem die LKG
Fürth Abschied von ihrem Prediger Matthias Rapsch und dessen Familie nehmen musste.
Abschied und Neuanfang liegen
oft nahe bei einander. Bereits
am 31.12.2007 wurde Matthias
Rapsch in seinen neuen Dienst
beim CJVM Bayern eingeführt.
Er ist dort nun seit 01.02.2008
im Reisedienst als Landessekretär für Familienarbeit tätig.
Bei seinem Einführungsgottesdienst auf der Burg Wernfels
haben wir, die LKG Fürth, unserem „Noch-Prediger“ die Verse
aus 2. Mose 4 mit auf seinen
weiteren Weg gegeben. Und 4
Wochen später fand dann der
offizielle Gottesdienst zur Verabschiedung in der Rosenstraße 5 statt. So sehr wir uns
für Matthias Rapsch über seine neue Aufgabe beim CVJM
Bayern freuen, so sehr fiel uns
doch auch das Abschied nehmen von ihm schwer.
Matthias Rapsch war seit 1996
im Bezirk Fürth/Cadolzburg tätig. Bis zur Trennung des Bezirkes im Jahr 2006 in zwei eigenständige Bezirke, war Matthias nicht nur für die Hauptorte
Fürth und Cadolzburg, sondern
auch für zahlreiche Außenor10
te als Prediger verantwortlich,
die ihn bis nach Emskirchen,
Forchheim und Bamberg führten. In den mehr als 11 Jahren
seines Dienstes als Prediger hat
er viele segensreiche Spuren
hinterlassen. Ein Schwerpunkt
seiner Arbeit war von Beginn
an die Kinder-, Jungschar- und
Jugendarbeit. Hier ging es ihm
darum, die Kinder und Jugendlichen „ganzheitlich“ zu gewinnen und alle Interessen der
Heranwachsenden anzusprechen. So waren Sportveranstaltungen, Musik (unterstützt
durch seine Frau Ute) und sinnvolle Freizeitbeschäftigungen
ein wichtiger Bestandteil, die
Kinder für Jesus zu gewinnen
und sie zu einer verbindlichen
Nachfolge zu begeistern. Bei
dieser Arbeit führte Matthias
Rapsch über viele Jahre zahlreiche Freizeiten für den cfr
und für den Bezirk durch. Matthias Rapsch war für die LKG
Fürth/Cadolzburg ein Prediger
und Evangelist, dem es stets
um eines ging: Menschen für
Jesus zu gewinnen. Es war für
ihn ein Leichtes, mit Menschen
ins Gespräch über ihr Leben
und ihren Glauben zu kommen
und sie zu den Veranstaltungen der LKG einzuladen. Regelmäßige Familiengottesdienste,
der Ausbau des „Rosencafes“ in
den Räumen der LKG und der
Start einer Schülerbetreuung
waren wichtige Bausteine für
diese Kontaktarbeit.
Am 27.01.2008 hieß es für die
LKG Fürth dennoch Abschied
nehmen von Matthias Rapsch.
Viele Ehrengäste (u.a. der
Fürther OB Thomas Jung) und
viele Vertreter aus den Außenorten, dem Verband, der Allianz und der Kirche ließen es
sich nicht nehmen, sich persönlich von Matthias und Ute
Rapsch zu verabschieden. Der
Blick ging noch einmal zurück
in die vergangenen 11 Jahre,
die wir mit ihnen und ihren
Kindern in der LKG Fürth verbringen durften. Wir sind dankbar für ihre segensreiche Arbeit
in unserem Bezirk und für die
Spuren, die sie hinterlassen
haben. Ein kleiner Trost bleibt
uns. Matthias und Ute Rapsch
werden ihren Wohnsitz weiterhin in Fürth behalten und unserer Stadt damit „treu“ bleiben. Für seinen neuen Dienst
beim CVJM Bayern wünschen
wir Matthias Rapsch Gottes reichen Segen und die Gewissheit, dass ER ihm immer die
richtigen Worte geben wird.
Michael Popp
Bezirksdelegierter
LKG Fürth
11
trifft
Prinzessin iakonisse
nd D
FBI-Agent u einige Jungs. Schon zischen sizweei-
e
beln
sie noch ein
Finale!“, ju
en wollten
Eb
.
Joe-Max„Wir sind im
le
ie
al
d
zh
s
n
as
Konfere
hören, d
ie
d
e
si
in
ingt
s
t
al
ek
ir
ch
ab. D
n. Do
ließlich gel
occer spiele
Wunder. Sch
rs
n
o
o
nmal
ei
d
K
ei
In
r.
e
es
eh
d
g
des Ta
te Run
fe
u
e nichts m
si
La
t
äl
im
h
er
t,
Kind
r geh
tseln am
ssheim, alle
Show weite
ige Eltern rä
ra
n
St
ei
er
ar
n
g
ei
So
R
isch.
0 Kinder,
erator
Mehr als 40
ligung prakt
es ERF-Mod
.
ei
et
et
d
B
n
.
n
zü
le
g
o
n
ivveranstaleisteru
ne zu h
it. Die Beg
Die Alternat
auf die Büh
.
m
8
e
0
n
0
h
2
ü
g
B
ta
Zeichen der
milien
auf der
ses Jahr im
bten den Fa
Nachmittag
ie
le
d
er
d
e
n
an
st
se
h
wird dabei
. Alles
d Erwac
rische Weise
mmt gut an
le
Teenager un
ko
ie
el
sp
m
f
m
u
u
A
sr
F-TV.
Humor.
sching
rmat von ER
ln und viel
fo
tung zum Fa
te
er
it
d
M
in
K
en
n
moder
w, einem
m. Die Reündigt. Mit
Joe-MaxSho
ezialprogram
tschaft verk
o
Sp
B
r
e
ih
h
sc
er
li
bib
pulsiert in
Teenag
. Zeitgleich
Eltern und
n
le
ie
o
d
h
zu
en
ab
ab
s ein abhörer
sen h
ben die Teen
Währenddes
ht es, die Zu
le
te
er
rs
r
ve
te
ei
s
w
lo
yB
Meter
er aus eiferentin Gab
en die Kind
ow. Wenige
n
h
n
-S
kö
ax
g
M
ta
eit
Jo
hm
aben
der Halle die
n. Einige h
mm. Am Nac
oten wähle
ches Progra
eb
ei
e
g
sr
Si
g
an
.
n
p
u
o
in
sl
ss
sh
h
wec
Work
Prinze
Agent oder
Palette von
Ien
FB
it
s
re
ei
al
b
it
se
er
Ze
ei
n
w
der
et. Beispiels
enießen in
sich verkleid
Die Eltern g
e.
ch
Sa
er
d
sind voll bei
nen Kaffee.
CJB wir
d
80 Jah
re
Kaum z
u glaub
e
alt ist.
Älter als n, dass unser
Jugend
Hinter
m
a
nche
verband
uns lieg
en viele s Klavier und d
schon s
durften
ennoch
o
Höhepu
Kinder u
sehr leb
nkte, a
nd Juge
verände
endig.
ber auc
ndliche
rt. Viele
h Tiefen
im CJB
s hat sic
blieben
. In all
erleben
. Wir w
h verän
em
,
o
d
w
ll
e
ie Jesus
en jung
damit s
rt. Doch
ie Jesus
e Mensc
Mensch
d
ie
Grundla
en
hen mit
kennen
ge ist g
der bes
lernen,
leich ge
Und ler
t
ih
e
n
m
B
n
nachfolg
otschaf
en, and
Am kom
t erreic
eren vo
en und
menden
h
n
e
im
n
ih
,
rem Gla
Pfingstt
ehemali
uben zu Glauben wachs
reffen w
gen und
en.
erzähle
erden w
aktuelle
n.
ir das 80
n CJBle
Wir bit
-jährige
r sowie
ten alle
J
u
a
b
ll
,
il
e
ä
d
u
L
ie
fügung
KGler sin
m feiern
aussage
haben,
. Alle
d herzli
kräftige
uns die
ch eing
B
evtl. Na
il
d
e
eladen.
s
r aus d
e mit k
men de
e
urzer B
r abgeli
PDF-For
eschreib r CJB-Arbeit z
chteten
mat an
ur Veru
n
g (Ort,
P
e
r
s
o
folgend
nen) zu
Anlass,
Post an
e
A
s
c
d
h
Jahr,
re
den CJB
ic
sse: ma
; Walds
rcus.dre ken. Am beste
Bildern
t
n
ra
s
e
im
ße 1; 9
wollen
0617 Pu [email protected] oder
wir ein
per
schendo
Geburts
e Bildp
r
tagsfeie
f. Mit d
räsenta
tion fü
en
r am Pfi
r die C
ngstson
JBntag ge
stalten.
Aktion „
Duplo“
12
Mit dem
Familie
milien a
ntag err
us dem U
eichen w
ir nicht
mfeld de
chengem
nur Far LKG un
einden,
d versch
Berühru
sondern
iedenen
ng mit d
a
u
c
h
v
Kiriele, die
em chris
Gebete.
tlichen G
noch nic
Im komm
lauben h
ht viel
enden J
paradies
aben. Da
ahr woll
noch au
nke für a
en
sweiten.
der dies
lle
Dazu sam wir das Angebo
jährigen
t
Landesk
m
im Kind
e
ln wir „D
onferenz
eruplo“-Ba
können
usteine.
die Baus
abgegeb
Leider is
Bei
teine am
en werd
t in die
CJB-Stan
en.
sem Jah
Trotz äh
d
r am Fa
nlichen
milienta
Besuche
Kosten a
g
w
e
rz
n
a
ig
hlen wie
ngefalle
er Geld
n. Wer h
eingega
im letzt
ilft mit,
ngen.
das Loch en Jahr. Denno
c
h
z
u
sind
s
topfen?
le Mithil
Danke fü
fe.
Spenden
r
alkonto: C
hristlich
er Jugen
Kontonu
dbund
mmer: 5
2 52 812
Bankleit
zahl: 76
Kreditin
2 500 00
stitut:
Sparkass
Verwend
e Fü
ungszwe
ck: Famil rth
ientag
13
Landeskonferenz 2008
CJB –Veranstaltungen zum Beten und Kommen
18.-20 April 2008
CJB-Mitarbeiter-Training (Grundkurs)
Ein Muss für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in der Kinder-, Teenager- und Jugendarbeit.
Infos unter www.cjb.de
Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1,
90617 Puschendorf, Telefon 0 91 01 /18 78, Fax: 0 91 01 /10 43,
E-mail: [email protected]
10.-12. Mai 2008
CJB-Pfingsttreffen
mit Lutz Scheufler, Klaun KG, Echtzeit, Himmelwärts, Workshops,
Seminaren, Turnieren, CJB-Geburtstagsparty, viel Musik und Dir!
Weitere Infos unter www.cjb.de
Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1,
90617 Puschendorf, Telefon 0 91 01 /18 78, Fax: 0 91 01 /10 43,
E-mail: [email protected]
10 Uhr Gottesdienst / 14.30 Uhr Festversammlung
Lutz Scheufler
14
15
Termine
Familiennachrichten
Bezirk
Bad Windsheim
31.3.-3.4.
27.4.
12.5.
Bezirk Bayreuth
21.4.-24.4.
1.5.
18.5.
Bezirk Cadolzburg
13.4.
30.5.
20.00 h Bibelabende in Lanzendorf unter dem Motto
„Gott kennen lernen“
10.00 h Wandertag (Treffpunkt Lanzendorf)
19.00 h Ein Abend über Marc Chagall
11.00 h Familiengottesdienst „Neues Leben erblüht“
20.00 h Familienpause für Frauen „Frauen sind spitze“
Referentin Monika Scherbaum
Bezirk Helmbrechts
22.-25.5. Gemeinschaftsfreizeit in Altenstein
Bezirk Kulmbach
1.+29.4.
1.5.
11.5.
9.00 h Frauenfrühstück mit Heidi Dresel
11.00 h Himmelfahrtsgottesdienst mit gem. Mittagessen
10.00 h Gemeindesonntag mit gem. Mittagessen
20.4.
18.5.
14.00 h Einführung von Prediger Richard Hasenöder
14.00 h Info-Nachmittag für Mitglieder und Interessierte
Bezirk Marktredwitz
Bezirk Nürnberg/
Strauchstraße
12.4.
9.00 h
24.4. 19.30 h
17.05.-24.5.
29.5.
Bezirk Roth/Steindl
Bezirk Burgthann/
Schwarzenbach
Bezirk
Schweinfurt
Bezirk Südbayern
16
19.30 h Bibelabende Jeremia, mit Pfr. O. Jagusch und Dieter Welker
14.30 h Bezirksnachmittag
10.00 h Gartenfest Altheim mit Gerhard Brendel und Dieter Welker
Regionaltreffen
Mitgliederversammlung
Gemeindefreizeit in der Rhön
Gebetsabend
3.4.
13.4.
20.4.
8.5.
9.00 h
17.30 h
17.00 h
9.00 h
Frauenfrühstück in Steindl mit Ruth Aures
„come in“ Gästegottesdienst in Steindl
„vollwertvoll“ Gästegottesdienst in Roth
Frauenfrühstück in Steindl mit Maria Walther
13.4.
3.5.
4.5.
18.00 h Echt?!-Gottesdienst für Kirchenferne
19.00 h Candlelight-Dinner mit Ehepaar Siegling
18.00 h Echt?!-Gottesdienst für Kirchenferne
14.4.-20.4. Kinderwoche mit Birgit Meyer, DZM
13.4.
1.5.
Bezirk Uffenheim
12.4.
Bezirk Weißenburg
12.4.
18.00 h Informationsstunde zu „Geschenke der Hoffnung –
Weihnachten im Schuhkarton“
10.00 h Himmelfahrtstreffen im Rahmen des Bruderschaftstreffens
bei der Christusbruderschaft in Falkenstein
19.30 h Konzert mit Hackbrett, Gesang und Ballade
9.00 h Frauenfrühstück mit Dorothea Hartstock, Ansbach:
„Wenn die Angst ins Leben kommt“.
105 Jahre Rose Estermann, Bad Windsheim 101 Jahre Marie Wirth, Bad Windsheim
98 Jahre Anna Schödel, Helmbrechts
96 Jahre Johanna Schrepfer, Schwarzenbach a.W.
95 Jahre Berta Dorn, Feucht
94 Jahre Jette Rupprecht, Hof
93 Jahre Luise Ölschlegel, Wüstenselbitz
92 Jahre Marie Hagen, Naila
91 Jahre Elise Burkel, Marlesreuth
Erika Lange, Feucht
Margarete Pfälzner, Schwarzenbach
Liesel Wachter, Issigau
85 Jahre Margarete Herrmann, Kurzendorf
Meta Oelschlegel, Culmitz
Luise Mederer, Wendelstein
Luise Friedlein, Wiesentheid
Lisa Geisendörfer, Uffenheim
Johanna Hermann, Culmitz
Hedwig Gärtner, Rothenburg
Betti Ströbel, Hersbruck
Sophie Brummer, Dottenheim
Helga Fibelkorn, Ansbach
Anna Lauer, Burgthann
Else Munzert, Issigau
Hermine Heer, Würzburg
Ida Götz, Erbendorf
80 Jahre Margarete Löblein, Steinsfeld
Friedrich Pfister, Kitzingen
Gertrud Sack, Seußen
Alfred Sackenreuther, Rothenburg
Annemarie Schönberger, Wiesenbronn
Anni Maier, Schwarzenbach a.W.
Hans Pohl, Marktredwitz
Berta König, Oberhöchstädt
Anni Köppel, Grossenau
75 Jahre Anni Gebelein, Naila
Siegfried Burger, Schwarzenstein
Ruth Passut, Regensburg
Heidi Weber, Bad Steben
Karl Keim, Gebsattel
Edeltraud Hagen, Straßdorf
Wir gratulieren
24.4.
12.5.
24.4.
24.5.
10.5.
19.5.
4.5.
23.4.
6.4.
22.4.
4.5.
10.5.
3.4.
3.4.
7.4.
8.4.
8.4.
13.4.
15.4.
19.4.
27.4.
1.5.
8.5.
11.5.
14.5.
18.5.
1.4.
25.4.
2.5.
9.5.
15.5.
25.5.
25.5.
26.5.
30.5.
3.4.
4.4.
5.4.
12.4.
30.4.
6.5.
Marga Braun-Yee, Cadolzburg
Annemarie Hägel, Bobengrün
Irma Burger, Bad Steben
Ruth Hagen, Geroldsgrün
Gottfried Sommermann,
Bobengrün
Lisbeth Wunner,
Schwarzenbach a.W.
Irma Steinert, Helmbrechts
9.5.
14.5.
23.5.
24.5.
28.5.
31.5.
31.5.
Wir wünschen
Gottes Segen
zur Geburt
einer Susanne, Tochter von Daniel
und Andrea Mederer, Mauk, 15.2.
zur Hochzeit
Susanne Freitag und Friedrich
Zausig, Nürnberg, 1.3.
Andrea und Matthias Söllner,
Kulmbach, 2.3.
Heimgerufen
wurden:
Ursula Bloch,
Wenzenbach,
65 Jahre
Else Burger,
Bobengrün,
94 Jahre
Else Fischer,
Marktredwitz,
93 Jahre
Peter Hanisch,
Mellrichstadt,
95 Jahre
Else Hildner,
Schwarzenbach a.W., 94 Jahre
Lina Stierhof,
Flachslanden,
86 Jahre
Reinhard Wedmann,
Bad Windsheim,
91 Jahre
Elsa Wieder,
Hohenau,
83 Jahre
17
CFR-Freizeiten 2008
Familiennachrichten
CFR-Freizeiten 2008
Venedig und Padua
Gebetsanliegen
30.4.-4.5.2008
Wir danken Gott
Leitung: Thomas Pichel
Wir bitten Gott
- für die Berufung von Konrad Flämig als neuen
- für eine gute, segensreiche, ermutigende und
- für den Dienstbeginn von Richard Hasenöder
in Marktredwitz.
- um seine Leitung bei der Suche nach neuen
Predigerinnen und Predigern.
- für einen motivierenden Mitarbeitertag mit
Prof. Zimmerling.
- für den neuen CJB-AK, dass er gut in
die Leitungsaufgabe hineinwächst.
- für einen gelungenen Familientag.
- für unsere Freizeiten: für Teilnehmer und für
das Wirken Gottes an ihnen sowie Bewahrung
während aller Freizeiten.
Inspektor.
herausfordernde Landeskonferenz.
Rialtobrücke, Markusplatz, wunderschöne Spaziergänge durch schmale Gassen und über enge
Kanäle. Tauchen Sie ein in italienisches Flair und
in die Welt des „Inspektor Brunetti“.
Besuchen Sie außerdem Padua, eine der ältesten
Universitätsstädte der Welt.
Preis: 410 €, DZ incl. HP und Anreise
- für das CJB-Pfingsttreffen, wo der CJB seinen
80. Geburtstag feiert.
Südschweden
Auf den Spuren der Inga Lindström
18.-23.5.2008 (Pfingstferien)
CFR-Freizeiten 2008
Leitung: Sr. Evelyn Dluzak
Liebe Freunde unserer Freizeitarbeit,
das Frühjahr ist angebrochen und nicht nur in den Gärten
fängt es wunderschön zu blühen an, so dass man ins Träumen
kommt. Auch wir bieten demnächst ein paar Freizeiten zum
Träumen und zum „Seele-Baumeln-Lassen“.
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie
auf einer unserer Reisen begrüßen dürfen!
Anbei ein paar Tipps für den
„Wonnemonat“ Mai. Aber
schauen Sie auch in unseren Freizeitprospekt
oder unter www.cfr.de,
was wir in diesem Jahr
alles zu bieten haben.
Lassen Sie sich hineinnehmen in einmalige
Landschaften, abgerundet mit Gottes guter Botschaft!
Bis bald! Wir freuen uns auf Sie!
Ihr cfr-Team
PS. Bitte denken Sie daran, sich
und Ihre Kinder und Jugendlichen bereits jetzt für die Sommerfreizeiten anzumelden!
Auf den Spuren
von Martin Luther
22.-25.5.2008
(FronleichnamsWochenende)
Leitung: Pfr. Dr. Thomas
Hohenberger
Wollen Sie mit einem echten
Kenner der Kirchengeschichte
unterwegs sein in den Wirkungsstätten des berühmtesten Reformators? Wir besuchen
Erfurt, Wittenberg, Mansfeld,
Eisleben und natürlich Eisenach mit der Wartburg.
Kirchengeschichte – die heute
noch lebendig ist.
Preis: 360 €,
DZ, HP, Busfahrt
Lassen Sie sich hineinnehmen in die verträumte
Welt Südschwedens. Besuchen Sie Stockholm und
unternehmen Sie eine Fahrt auf dem Götakanal.
„Tauchen“ Sie hinein in die Welt der „Inga
Lindström“.
Preis: 599 €, DZ, HP, Busfahrt
Reitzenstein Pfingsten
Informationen und Beratung
unter
cfr-bibel-tours
Waldstr. 1, 90617 Puschendorf
Tel. 0 9101 / 9300, [email protected]
14.-18.5.2008
Leitung: Daniel Hahn und
Conny Mährlein
„DIE“ Freizeit für alle Mädchen und Jungen
von 7 bis 10 Jahre.
Ein buntes Programm mit einem erfahrenen
Mitarbeiterteam machen die gemeinsamen
Tage zu einem echten Erlebnis. Diese Freizeit ist besonders geeignet für Kinder, die
das erste Mal mit dabei sind. ;-)
Preis: 110 €, VP, eigene Anreise
19
CFR-Freizeiten 2008
Brombachsee
Prackenfels
2.-4.5.2008
Leitung: Hans Miess, Markus Klein
2.-11.8.2008
„DAS“ Wochenende für alle Väter und Söhne. Gemeinsam Zeit
verbringen, Aktion, Sport, Basteln und Gottes gute Botschaft
hören. Ein Highlight für alle Väter und
Söhne!
Preis: 100 € Väter, 70 € Söhne,
VP, eigene Anreise
Bella Italia
Loano /Riviera in
den Pfingstferien
13.-22.5.2008
Freizeitleitung: Roland Sauerbrey
Familien, gleich anmelden!!!
Unvergessliche Tage in der Frühjahrssonne Italiens erwarten
Sie! Genießen Sie mit anderen netten Familien die Blumenriviera – die Sonnenseite Italiens – in ihrer vollen Pracht.
Preis: gestaffelt nach Alter (Erwachsene DZ 560 €)
Villanders /Südtirol
3.-13.6.2008
Jedermann, Leitung: Gerhard Brendel
Villanders – ein Platz an der Sonne – umgeben von der Südtiroler Bergwelt auf einer Aussichtsterrasse über dem Eisacktal.
Erholungstage, Wanderungen, Sparziergänge, Bibelgespräche
und ein schönes Hotel mit Südtiroler Gastfreundschaft lassen
die Urlaubstage zu einem Genuss werden.
Preis DZ: 675 €, HP, Bus Hin- und Rückfahrt
20
Leitung: Christian Hertel
und Conny Mährlein
Unser „Klassiker“ für alle Kinder
von 9-12 Jahre. Letztes Jahr
ging es mit einem „Flug um die
Welt“. Lasst euch überraschen,
was es in diesem Jahr Tolles
gibt! Also, Kinder:
Seid Ihr dabei????? ;-)
Preis: 320 €, VP, ein Ausflug, eigene Anreise
Mittersill /Tirol
2.-12.8.2008
Familien
Leitung: Walter Ittner
Mit der Familie in die Berge.
Das Salzburger Land bietet viele
Möglichkeiten. Wir haben ein
super Kinderprogramm und auch
die Eltern kommen auf ihre
Kosten. Das Hotel Wieser lädt
zum Genießen ein. Glaube für
den Alltag, das ist unser Freizeitthema – ist das auch etwas
für Sie?
Preise gestaffelt,
z.B. DZ Erw. 520 €, Kinder
ab 4 Jahren 300 €, VP