Ausgabe vom 14.03.2013

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Ausgabe vom 14.03.2013
Oberurseler
Woche
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Eigentumswohnungen
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Industrie, Handel, Banken und von
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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19
18. Jahrgang
Donnerstag, 14. März 2013
Kalenderwoche
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Bei der ersten Pinbörse Rhein-Main gab es viel zu entdecken. Da war etwas für junge Sammler ebenso wie für langjährige dabei. Foto: Klein
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Erste Pinbörse war ein voller Erfolg
Von Heike-Renate Klein
Oberursel. Die erste Pinbörse
Rhein-Main hat in Oberursel
stattgefunden. Der Schwerpunkt lag
hier bei Autopins und es wurde viel
getauscht, verkauft und gekauft.
Die ersten Anstecknadeln, die Vorläufer der
heutigen Pins, gab es bereits im 13. Jahrhundert, da wurden sie noch genutzt, um Gewän-
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der zu schmücken und zusammenzuhalten.
Damals als Fibula bekannt, hat sich mit den
Nadeln einiges getan. Verschiedene Verschlüsse bis hin zum heutigen bekannten
Schmetterlingsverschluss, der Sicherheitsnadel oder der Klemme sowie die lange Reversnadel. Bemerken sollte man allerdings, dass
der geläufige Name „Pin“ das englische Wort
für „Anstecknadel“ ist. Nachdem um 1900 bei
den Olympischen Spielen die Mannschaften
ihre Nationalflaggen auf Pappe klebten, um
sich untereinander zu erkennen, waren das anscheinend die Vorläufer der heutigen Pin-Sammelleidenschaft. Besonders Auto-Pins gibt es
im Raum Frankfurt viele, was sicher mit der
IAA – der Internationalen Automobilausstellung – zu tun hat. Auch im Raum Stuttgart gibt
es viele Porsche-Pins und im Bremer Raum
viele Mercedes-Pins, wobei im nördlichen
Deutschland so die Fachmeinung, eher Lebensmittel-Pins erhältlich sind.
Bernd Hora ist seit vielen Jahren Sammler von
Auto-Pins, wobei er durch seinen Beruf dazukam, denn er arbeitete viele Jahre im Autohaus
Koch, An den Drei Hasen. Nun hat er zusammen mit Rüdiger Knöfler zur ersten Pinbörse
Rhein-Main nach Oberursel geladen. Es waren
einige Sammler gekommen aus Bremen, Berlin und stolze 500 Kilometer war Guus van der
Zalm gefahren. Er kommt aus Heerenveen in
den Niederlanden. Guus van der Zalm hat sich
auf Mercedes-Pins spezialisiert, doch wer
genau schaute fand sogar vier Pins vom Autohaus Koch, die ihren Weg über Holland wieder
nach Oberursel genommen hatten sowie einige
Opel-Pins. Unter anderem war auch einer der
ältesten und teuersten Pins des Tages dabei.
Ein Stoffpin von Opel aus dem Jahre 1905, der
für stolze 150 Euro zu erwerben war. Er hat
1962 als Jugendlicher angefangen, zwischendurch pausiert und als Rentner hat ihn die
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Der teuerste Pin des Wochenendes war der
von Opel aus dem Jahr 1905, den Guus van
der Zalm mitgebracht hatte.
Foto: Klein
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Sammelleidenschaft wieder gepackt. 4000
verschiedene Mercedes-Pins habe er zuhause,
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Doch nicht alle Pins reichen in diese Kategorie, es gab auch einfache Metallpins für 50
Cent bis zu vier Euro. Die Massenware ist hier
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Seite 2 – Kalenderwoche 11
Donnerstag, 14. März 2013
OBERURSELER WOCHE
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
„Colormania“ – Bilder von Gabriele Kleist , Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, täglich 9-19
Uhr (bis 2. Mai)
„Sehreise“ – Werke von Jo Kuehne, „Oliver
Lorscheid Veranstaltungen und Organisation“,
Kumeliusstraße 11 (März)
„Farbspektakel beim Cappuccino“ – Malereien von
Susanne Weber, Artcafé Macondo, Strackgasse 14
(bis 22. März)
Vernissage „Achtung Langer – Mein Viertel im Viertel“, Bilder von Peter Zielatkeiwicz, Artcafé
Macondo, Strackgasse 14 (23. März bis 4. Mai)
„Wandelbar“ – Werke von Almut Martiny, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (bis 17.
März)
„Wasser – Spiegel des Lebens“, Werke von Elke
Stricker, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis
14. April)
„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und
Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte,
Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“
(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz,
mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr
Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum,
Museumseingang über Haupteingang gegenüber der
Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des
Monats 15-18 Uhr
Kinos in Bad Homburg
in der Taunus Therme
(Tel. 489209, www.galax-cinema.de)
„Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“
Donnerstag 20 Uhr, Mittwoch 17 Uhr
„Die Vermessung der Welt“
Mittwoch 17 + 20 Uhr
„Anna Karenina“
Freitag+ Dienstag 17 Uhr,
„Kokowääh 2“
Donnerstag - Sonntag, Dienstag, 17 + 20 Uhr
„Schlussmacher“
Samstag + Sonntag 17 + 20 Uhr,
Freitag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr
„Hotel Transsilvanien“
Donnerstag + Freitag 15 Uhr
„Sammys Abenteuer 2“
Donnerstag + Dienstag 15 Uhr
„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“
Samstag + Sonntag 15 Uhr
„Greg’s Tagebuch 3 – Ich war’s nicht“
Donnerstag 17 Uhr, Mittwoch 15 Uhr
„Zambezia – In jedem steckt ein kleiner Held“
Freitag - Sonntag, Dienstag + Mittwoch 15 Uhr
Donnerstag, 14. März
Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der
Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18,
10-13 + 15-19 Uhr
Bilder und Visionen – Modelle des Zusammenlebens“, Moderatorin: Karen Fuhrmann, IB-Behindetenhilfe, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße
60, 19.30 Uhr
Live-Musik mit „Oryx“, Alt-Oberurseler Brauhaus,
Ackergasse 13, 20 Uhr
Freitag, 15. März
Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der
Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18,
10-13 + 15-18 Uhr
Kunstvortrag „Frida Kahlo – Mythos, Marke,
Malerin“, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.30 Uhr
Premierenball der Tanzschule Pritzer, Stadthalle,
20.30 Uhr
Live-Musik mit „Acoustic City“, Artcafé Macondo,
Strackgasse 14, 20 Uhr
„Friday Night Jam Session Jazz“ in der Musikhalle
Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr
Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße
18, 21 Uhr
16. und 17. März
Vortrag „Die Verletzung der Menschenwürde durch
Waffenhandel“ mit Tome Sandevski, Amnesty International, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten
Pfarrstraße 1, 20 Uhr
Frühjahrsausstellung der Katholischen öffentlichen
Bücherei (KöB) St. Crutzen, Gemeindezentrum, Bischof-Brand-Straße, Samstag 17-19 Uhr, Sonntag 1014 Uhr
Samstag, 16. März
Flohmarkt in der Adenauerallee/Nassauer Straße, 713 Uhr
Frühjahrsbasar „Alles rund ums Kind“, Kinder- und
Familienzentrum Rosengärtchen, Hohemarkstraße
163, 10-12 Uhr
Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der
Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18,
10-13 Uhr
Lesung „Findus zieht um“ mit Peterson, Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, 11 Uhr
Historische Führung entlang des Mühlenwanderwegs, Stadt Oberursel, Treffpunkt Bleiche/Portstra-ße, 14 Uhr
Basar „Rund ums Kind“, Förderverein Kinderland St.
Ursula, Pfarrer-Hartmann-Haus, Altkönigstraße 26,
15-17 Uhr; Einlass Schwangere 14.30 Uhr
Kammerkonzert mit einem tschechischen Kammerduo, Restaurant der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr
Premierenball der Tanzschule Pritzer, Stadthalle, 20
Uhr
Kabarett „Wechseljahre“ mit dem Allerhand-Kabarett, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Sonntag, 17. März
Basar „Rund ums Kind“, Kindergarten Regenbogenland, Eschbachweg 8, 10-12 Uhr
Frühlingsmarkt, Gemeinden St. Aureus und Justina,
Pfarrzentrum, Im Himmrich, 10-17 Uhr
Ostermarkt, Gemeindezentrum Kirche Heilig Geist,
Dornbachstraße 45, 10.30 Uhr
Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 11.30 Uhr
Kasperltheater „Kasperl und die gestohlenen Ostereier“, Kasperl Kompanie Bad Homburg, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 16 Uhr
Theater „Peter und Wolf“, Papiertheater Tschaya,
Neurothstraße 4, 16 Uhr
Konzert des Landes-Jugend-Sinfonie-Orchesters,
KSfO und Kulturkreis, Aula des Gymnasiums,
Zeppelinstraße 24, 17 Uhr
Chorkonzert „Requiem“, Evangelische Kantorei,
Leitung Gunilla Pfeiffer, Christuskirche, Oberhöchstadter Straße, 17 Uhr
„Klassik für Kids – Die Welt des Schlagzeugs“ mit
Martin Sachs, Musikschule Oberursel, FerdinandBalzer-Haus, Schulstraße 25, 17 Uhr
Montag, 18. März
Literaturperlen „Bilder aus Westfalen“ mit Droste
Hülshoff, Rezitation Manfred Volbers, Klavier Ulrich
Ruegner, Restaurant der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 19 Uhr
Mittwoch, 20. März
Donnerstag, 21. März
Live-Musik mit „Cajuina“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr
Heiter-Literarischer Abend „Hiersein ist herrlich“ –
Rilke Gedichte mit Vertonung mit dem Duo Camillo,
Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten Pfarrstraße
1, 20 Uhr
22. bis 24. März
Dressurfestival beim Reit- und Fahrverein St. Georg
Bommersheim, Start am Freitag 13 Uhr, Samstag ab
8 Uhr und Ende mit St. Georg-Spezial* um 13.30 Uhr
Freitag, 22. März
Konzert „EinzigArtig“ mit Jürgen Weiß, Kirchsaal
der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.30 Uhr
Schauspiel „Der alte Mann und das Meer“ mit Horst
Janson, Stadttheater der Volkshochschule, Stadthalle,
20 Uhr
Live-Musik mit „Close enough“, Artcafé Macondo,
Strackgasse 14, 20 Uhr
Samstag, 23. März
Frühlingsmarkt, Verein Familientreff, Seniorentreff
Altes Hospital, Hospitalstraße 9, 10.30-12 Uhr; Einlass Schwangere 10 Uhr
Bücherflohmarkt im Treffpunkt „Aktiv im Norden,
Im Rosengärtchen 37, 11-15 Uhr
Frühlingsmarkt, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 12-17 Uhr
Vernissage „Achtung Langer – Mein Viertel im Viertel“, Bilder von Peter Zielatkeiwicz, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 18 Uhr
Inthronisation der Brunnenkönigin, Vereinsring
Oberursel, Stadthalle 19.30 Uhr
Familienkino mit bekanntem Animationsfilm aus
2010, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten
Pfarrstraße 1, 20 Uhr
Live-Musik mit „Referend Schulzz“, Alternativ FolkReihe „Finest Tunes at Krebsmühle“, Krebsmühle in
Weißkirchen, 20 Uhr
Sonntag, 24. März
Ostermarkt, Gemeindezentrum Kirche Heilig Geist,
Dornbachstraße 45, 10.30 Uhr
Jazzfrühschoppen „Cello meets Jazz“ Verein Kunstgriff, Artcafé Macondo, Strackgasse 14. 11-13 Uhr
Internationaler Tag der Schiffsmodellbauer,
Schaufahren am Maasgrund, Schiffs-Modellbau-Gemeinschaft-Oberursel, 13 Uhr
Kindertheater „König Viper“, Sibylle Lay, Krebsmühle, 15 Uhr
Dienstag, 19. März
Kanalbaumaßnahmen
beginnen am 18. März
Vortrag „Energetisch sanieren – richtig ist wichtig“
mit Jürgen Eiselt, Reihe „Energie sparen rund ums
Haus“, Stadt Friedrichsdorf, Rathaus (kleiner Sitzungssaal), 19.30 Uhr
Vortrag „Tibet und China“von Birgit und Regine
Müller, Kirchenladen „Treffpunkt Aktiv im Norden“,
Im Rosengärtchen 37, 19.30 Uhr
Gesprächsrunde „Kirche in der religiösen Landschaft der Gegenwart“ mit Professor Dr. Michael Sievernich, St. Petrus Canisius, Gemeindezentrum,
Landwehr, 20 Uhr
Oberursel (ow). Mit den Kanalbaumaßnahmen für das Baugebiet an der Altkönigstraße
Steinmühlenweg wird ab Montag, 18. März,
begonnen. Der Steinmühlenweg wird daher in
der Zeit vom 18. März bis 26. April voll gesperrt. Da es sich um eine für den Durchgangsverkehr gesperrte Straße handelt, sind
von dieser Vollsperrung nur die Anwohner des
Steinmühlenwegs und Sandwegs betroffen.
Kunstgriff-Winterjazz im Macondo
BEILAGENHINWEIS
vEin Teil
unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.
Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen
davon Gebrauch. In der Zeit von abends
20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen
ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch
kann man die aktuelle Notdienstapotheke
erfahren über Handy 22833 und über Festnetz
0137 888 22833.
Donnerstag, 14. März
Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300
Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen,
Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862
Freitag, 15. März
Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860
Samstag, 16. März
Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 0617231431
Franziskus-Apotheke, Steinbach,
Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143
Sonntag, 17. März
Bären-Apotheke, Oberursel,
Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461
Montag, 18. März
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115
Dienstag, 19. März
Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,
Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807
Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg,
Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480
Mittwoch, 20. März
Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg,
Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539
Brunnen-Apotheke, Steinbach,
Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120
Donnerstag, 21. März
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel,
An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960
Freitag, 22. März
Park-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958
Samstag, 23. März
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435
Hubertus-Apotheke, Oberursel
Lange Straße 98, Telefon 06171-51977
Sonntag, 24. März
Hirsch-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Urseler Straße 33, täglich von 19 bis
6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis
montags 6 Uhr
06172/19292
Bundesweiter Ärztlicher
Bereitschaftsdienst
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Zahnärztlicher Notdienst
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
Urseler Straße 67
61348 Bad Homburg
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
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Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
von 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Mahmoud Sharifi
Bad Homburg, Hessenring 109
06172/86486
Berner Straße 32 – 34
60437 Frankfurt/Main
Gewerbegebiet An den Drei Hasen
61440 Oberursel
06172/19222
„Cello meets Jazz“ heißt es beim nächsten Winterjazz des Vereins Kunstgriff am Sonntag, 24.
März, ab 11 Uhr im Artcafé Macondo in der Strackgasse. Das Programm der Formation „Cello
meets Jazz“ erstreckt sich von alten Standards wie „Black Orpheus“ über den gut gelaunten
„James“ von Pat Metheny bis hin zu Popklassikern von den Beatles und Sting. Gitarre und
Cello spielen sich mal rasant mal in ruhigen Phrasen gekonnt die „Bälle“ zu. In den
Arrangements der dargebotenen Stücke liegt der besondere Reiz auch darin, dass es den beiden
Musikern, Christopher Herrmann am Cello und Marek Herz an der Gitarre scheinbar mühelos
gelingt, Stücke zu spielen, die traditionell von völlig anderen Besetzungen gespielt werden.
01805/607011
06172/140
Polizeistation
Oberhöchstadter Straße 7
62400
Bereitschaft Stadtwerke
Oberursel
509120
Gas-Notruf
TaunaGas, Oberursel
509121
Zentrale Notrufnummer (auch nachts)
TaunaGas/Stadtwerke/
509205
Wasserversorgung Steinbach
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
06172-3880940
Sanitär und Heizung
06172-26112
Giftinformationszentrale
06131/232466
Donnerstag, 14. März 2013
Kalenderwoche 11 – Seite 3
OBERURSELER WOCHE
Bulgarischer Trucker
steckte über Stunden fest
An den zwei Tagen wurde viel gefachsimpelt, getauscht und diskutiert. Viel gefeilscht wurde
beim Tausch von dem einen oder anderen Exponat.
Foto: Klein
Erste Pinbörse war …
(Fortsetzung von Seite 1)
entscheidend. Aus Köln war Conrad Happ
nach Oberursel gekommen. Er ist Küchenleiter in den Sartory-Hallen und hat die ersten
Karneval-Pins bekommen, weil sie bei den
Veranstaltungen verloren wurden und bei ihm
landeten. Inzwischen hat er sich auf BallonPins spezialisiert, denn als er zum 50. Geburtstag eine Ballonfahrt geschenkt bekam,
war sein Interesse entfacht. Etwa 1800 fahrende Ballons gibt es in Deutschland und
davon haben 80 Prozent Werbung erzählt er.
Constantin aus Aldenhofen sammelt seit sechs
Jahren. Bei ihm fand man Pins in 3D, Disney,
Autos, Ballons, Fußball, Reisegesellschaften,
Fernsehsender und Lebensmittel. Auf Pappe
oder Schaumstoff gesteckt, konnte man hier
stundenlang wühlen, wobei er lieber tausche
als verkaufe, so der junge Mann aus Aldenhofen.
Bernd Hora erzählte, dass die Kinder immer
Pins wollten, gerade auf der IAA und nun
„hänge ich selbst an der Nadel“. Er war sehr
zufrieden mit dem Ansturm auf die Pins und
plant, auch im nächsten Jahr eine Pinbörse
durchzuführen. Wichtig sei, dass man sich
treffen könne zum Austauschen. Die Möglichkeit geben zum persönlichen Treffen und
Austauschen. Ganz toll sei es, zu den vielen
Telefonaten, die man führe, jetzt ein Gesicht
zu haben, besser gesagt, den Menschen dahinter kennenzulernen.
Mit dabei ist auch Michael Acker, der seit 36
Jahren Pins und Anstecker sammelt. Er hat
sein Interesse auf die Bereiche Reifen und Öle
fokussiert. Seine historischen Anstecker hat er
aber nur als Fotos dabei. Dort sieht man deut-
Ostermarkt in
Heilig Geist
Oberursel (ow). Nach den
Sonntags-Gottesdiensten am
17. und 24. März, öffnet jeweils ab 10.30 Uhr ein kreativer Ostermarkt im Gemeindezentrum Dornbachstraße 45
seine Stände. Es gibt kunstvolle Garten- und Leuchtkugeln, Frühlingsanhänger,
Stofftaschen und Decken. Geschmackvoller
Paillettenschmuck, Ostereier und Osterkarten runden das Angebot ab.
sche und amerikanische Reifenhersteller wie
Michelin aber auch Raffinerien wie BP und
Shell.
Martin Scheel aus Oberursel hat auch einen
kurzen Anfahrtsweg gehabt und freut sich sehr
über diese Börse. Seine ganze Weste war mit
Pins gespickt. Er sammelt seit 30 Jahren, es
sei seine „große Leidenschaft“, wie er erklärte
und zeigte besondere Exponate von AutoPins, aber auch Schlüsselbänder und sogar ein
Oberurseler Hessentags-Püppchenpaar hatte
er dabei. Andere zeigten von Winnie Puh über
ganze Sammlungen Pins vom Hardrockcafé
Hamburg über Pins von Bieren, Musicals,
Zeitungen, die Mainzelmännchen in allen
Arten und Ausfertigungen und heiß begehrte
Coca Cola-Pins bis hin zu ganzen Sammelkästen mit Ford-Pins in 30 verschiedenen Ausfertigungen.
Insgesamt konnte man hier beim Stöbern und
Tauschen fast die Zeit vergessen, so versunken
stand so mancher an den vielen Tablets. Witzig ist noch die Aufbewahrung von Papierregalen mit kleinen Fächern, bis hin zum historischen Nähmaterialschrank aus Holz mit vielen Schubladen und unzähligen kleinen Fächern. Und wer hat nicht schon so einen kleinen Pin ob von Fasching oder von der IAA zuhause gehabt? Wer hat keinen kleinen Pin von
Parfüms oder Musical, weil man dort war –
wer es ehrlich zugibt, fast jeder hat so etwas
zuhause. Und manchen ergriff die Leidenschaft und das Sammeln begann. An diesen
zwei Tagen waren etwa 100 000 Pins in Oberursel zu sehen. Hauptsächlich Auto-Pins,
doch auch Kinder freuten sich, wenn sie mit
einer kleinen glitzernden 3d-Tinkerbell nach
Hause gehen konnten.
mit vielen folkloristischen Elementen und gesanglichen Passagen alle Möglichkeiten.
Klang in der Ouvertüre nur kurz eine orientalische Prinzessin an, so geht es nach der Pause
weiter mit der Geschichte der Prinzessin Scheherazade. Von dem russischen Komponisten
Nikolai Rimsky-Korssakow komponiert und
instrumentiert, lassen die vier Episoden der
Suite den Zuhörer eintauchen in die Welt des
Orient. Eintrittskarten sind erhältlich beim
OK-Service, Kumeliusstraße 8, Tel. 06171587299. Sie kosten 14 und Empore 19 Euro,
ermäßigt sind es neun und Empore 14 Euro.
Die Ermäßigung gilt für Schüler, Studenten,
Behinderte, Kulturkreis-Mitglieder.
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UNO-Stammtisch
Jugendsinfonieorchester des
Landes spielt im Gymnasium
Oberursel (ow). Der Kultur- und Sportförderverein Oberursel (KSfO) präsentiert am Sonntag,17. März, in der Aula des Gymnasiums das
Konzert des Jugendsinfonieorchesters (LJSO)
des Landes Hessen. Solist des Abends wird
der Trompeter Simon Höfele sein.
Unter der Leitung des Chefdirigenten Nicolás
Pasquet wird das LJSO Hessen den Abend mit
der Ouvertüre zur Oper „Oberon“ von Carl
Maria von Weber eröffnen. Ganz anders ist
das folgende Trompetenkonzert von Alexander Arutjunjan. Gleich zu Beginn ertönt eine
schmetternde Fanfare und setzt den Solisten
ins rechte Licht. Hierzu bietet dieses unter
Trompetenvirtuosen hochgeschätzte Konzert
Oberstedten (ow). Die Wetterkapriolen mit
starken Schneefällen und Schneeverwehungen
wurden am Dienstag auch einem 44-jährigen
Lkw-Fahrer aus Bulgarien zum Verhängnis. Er
war auf der Rückfahrt in seine Heimat und
kam mit seinem Truck in der Auffahrt von der
Niederstedter Straße zur B 456 von der Fahrbahn ab und fuhr sich in einer Schneewehe
fest. Einer Funkstreife der Polizei Bad Homburg teilte er mit, dass er keinen Abschleppdienst verständigen könne, da er nur 50 Euro
Bargeld mit sich führe. Ein vorbeifahrender
Mitarbeiter der Stadt Oberursel, der mit
Schneeräumarbeiten beschäftigt war, gab an,
dass die Gärtnerei Kofler im benachbarten
Oberstedten über einen schweren Schlepper
verfügt. Hans-Georg Kofler bot auf Nachfrage
sofort seine Hilfe an und schleppte den Lkw
frei, so dass der Trucker um 21 Uhr sichtlich
erfreut seinen Heimweg nach Bulgarien antreten konnte. Der Retter in der Not schlug eine
angebotene Entlohnung seitens des Truckers
aus.
Oberursel (ow). Der Stammtisch des UnternehmerinnenNetzwerks Oberursel (UNO)
trifft sich in diesem Jahr an
wechselnden Orten. Der
nächste Stammtisch ist am
Mittwoch, 20. März, ab 20 Uhr
bei Ermelinde Hapke-Leitner
in der Lindenstraße 17. Die
Heilpraktikerin bietet unter anderem Akupunktur, Homöopathie, Energetische Massagen
und Scenar-Therapie an. Gäste
sind willkommen.
MÖBEL, ACCESSOIRES, WOHNEVENTS
Kreativer Ostermarkt
in gemütlicher Atmosphäre am Samstag, 16. März
Freuen Sie sich auf Inspirationen für Ihren gedeckten Ostertisch,
frühlingsfrische Wohnaccessoires und ausgesuchtes Mobiliar.
Außerdem präsentieren wir Isabella Baratta mit Echtschmuck-Perlkreationen und Marianne Reulbach mit kunstvoll gestalteten Gänseeiern.
SILVIA BÄRMEIER ∙ Thomasstraße 9 –11 (neben Golf-Shop „Abschlag“)
61348 Bad Homburg · Online-Shop: www.purundpastell.com
VzF plant Kita mit 70 Plätzen
an der Neuhausstraße
Oberursel (ow). Der Verein zur Förderung der
Integration Behinderter Taunus (VzF) will auf
der Fläche des Siedlungsförderungsvereins
Hessen an der Neuhausstraße eine Tageseinrichtung für bis zu 70 Kinder errichten und betreiben. Geplant sind zwei Gruppen für Kinder
unter drei Jahren mit jeweils bis zu zehn 10
Kindern und zwei Gruppen für das Kindergartenalter mit maximal jeweils 25 Plätzen.
Mit der Einrichtung könnte der Bedarf aus den
Baugebieten an der Hohemarkstraße mit insgesamt etwa 300 Wohnungen gedeckt werden.
Baubeginn soll Anfang 2014 sein. Der VzF
will für den Kita-Neubau einen Teil des Gesamtgrundstückes per Erbbaupachtvertrag
vom Siedlungsförderungsverein übernehmen.
Die Stadt hätte den Vorteile, dass der Verein
aufgrund seines integrativen Ansatzes einen
hohen Anteil an Fördermitteln erwarten kann.
Durch die bestehende VzF-Einrichtung mit
Großraumküche im Camp King können Synergieeffekte erzielt und somit zusätzliche
Baukosten eingespart werden. Außerdem ermöglicht der Betrieb durch einen freien, gemeinnützigen Träger die zeitnahe Einrichtung
zusätzlich benötigter Betreuungsplätze, ohne
dass die Stadt Personal einstellen muss.
Das vorgesehene Baugrundstück liegt im Geltungsbereich des Bebauungsplans „Landschaftspark Rothkopf“. Im Regionalen Flächennutzungsplan und im Landschaftsplan ist
der Bereich als Wohnbau-Bestandsfläche mit
starker Durchgrünung dargestellt. Um insbesondere Eingriffe in den Wald sowie Aspekte
der Verkehrserschließung, des Umwelt- und
Naturschutzes zu berücksichtigen, muss ein
Bebauungsplan aufgestellt werden. Auf der
Fläche befindet sich Laubmischwald, der mit
einzelnen Spielstationen als Waldspielplatz
genutzt wird. Die Planung der Gebäude soll so
erfolgen, dass der Waldbestand weitgehend
geschont wird. Außerdem soll der Außenspielbereich auch von der Öffentlichkeit genutzt
werden. Damit könnte der Wegfall des derzeitigen Spielplatzes kompensiert werden.
Der Bau- und Umweltausschuss hat sich mit
dem Thema bereits beschäftigt. Nun will der
VzF ein Raumkonzept und einen Entwurf für
das Gebäude vorlegen, damit noch vor der
Sommerpause ein Vorentwurf des Bebauungsplans inklusive Planungs- und Herstellungskosten vorliegt. Unabhängig davon kann das
Stadtparlament bereits am 21. März beschließen, dass ein Bebauungsplan aufgestellt wird.
Taunus International Montessori School
Der beste Platz für 1 ½ bis 6 jährige Kinder
The best place for 1 ½ to 6 year old children
Tag der Offenen Tür/Open House
Mittwoch/Wednesday, 20. März 2013
9.30 to 14.00 Uhr/hours
Zimmersmühlenweg 77 · 61440 Oberursel
Phone: 06171-91330 · Fax: 06171-913317
Email: [email protected]
Website: www.tims-frankfurt.com
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Seite 4 – Kalenderwoche 11
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 14. März 2013
Respektlosigkeit und schlechtes
Benehmen stören Viele
Großes Interesse bekundeten die Gäste beim ersten SMGO-Flohmarkt.
Großes Interesse beim
Flohmarkt für Schiffsmodelle
Oberursel (ow). Erstmals seit ihrer Gründung
1986 hat die Schiffsmodellgemeinschaft Oberursel (SMGO) in ihren Vereinsräumen „Im
Heidegraben 27“ einen Tag der offenen Tür
mit integriertem Flohmarkt veranstaltet: und
das Interesse war groß.
Neben vielen Vereinsmitgliedern kamen auch
etliche am Modellbau Interessierte um sich die
Räume anzusehen, den Jugendlichen beim
Basteln über die Schulter zu schauen, mit den
Modellbauern zu fachsimpeln oder um die
zum Verkauf anstehenden Modellbauartikel zu
inspizieren und das eine oder andere zu erwerben. Zeitweise herrschte ziemliches Gedränge
in den Räumen im Heidegraben.
Es entwickelten sich angeregte Gespräche
über Segelwindenbegrenzung, Amperestärke
der Akkus oder auch saubere Klebestellen, die
Verarbeitung verschiedener Materialien untereinander, die Verwendung elektronischer Bauteile und Neuheiten am Markt.
Daneben wechselten einige der von einem
ehemaligen Mitglied zur Verfügung gestellten
Modelle ihren Besitzer. Der Erlös kommt der
SMGO-Jugendkasse zugute. Bei 49 Mitgliedern des Vereins, davon elf Jugendlichen, be-
steht immer Bedarf, Materialien für die Jugendarbeit zu kaufen. Somit half der Flohmarkt mit die aufgeblühte Jugendarbeit zu fördern. In der Altersstruktur der Mitglieder klafft
derzeit eine größere Lücke. Nach den elf Jugendlichen fehlt das „Mittelalter“, daher versucht der Verein immer wieder Interessenten
zu finden. Auch die Jugendlichen wachsen irgendwann aus dem Jugendalter heraus und bedingt durch Familie und Beruf können viele
dem Hobby nicht mehr nachgehen.
Die Mitglieder der SMGO fiebern schon gespannt dem Beginn der „Fahrsaison“ entgegen
Sobald der hartnäckige Winter seine Finger
von Fahrgewässer, dem Maasgrundweiher,
lässt, werden die Boote wieder ihre Kreise
über das Wasser ziehen. Vorgesehen ist ein internes Schaufahren am 24. März, sofern das
Wetter es zulässt, anlässlich des „Internationalen Tags der Schiffsmodellbauer“. An diesem Tag finden in ganz Deutschland, der
Schweiz, Österreich, den Niederlanden und in
Amerika derartige Veranstaltungen statt, um
den Schiffsmodellbau in der Öffentlichkeit
wieder in Erinnerung zu rufen. Näheres wird
noch bekanntgeben.
Fundsachen werden zum
sechsten Mal online versteigert
Oberursel (ow). Bereits zum sechsten Mal
können ab 18. April, 18 Uhr, Fundsachen per
Mausklick ersteigert werden. Die GMS Bentheimer Software Haus GmbH, welche die Internetplattform www.sonderauktionen.net betreibt und mit dem Oberurseler Fundbüro zusammenarbeitet, bietet Interessierten eine einfache Benutzeroberfläche im Internet an, um
Fundgegenstände per Mausklick zu ersteigern.
Die zu versteigernden Gegenstände, darunter
viele Fahrräder, Handys und Schmuck, werden in einer Vorschau auf der Internetplattform
ab 21. März gezeigt.
Zur Versteigerung kommen nur Fundgegenstände, die länger als ein halbes Jahr im Fundbüro aufbewahrt wurden und für die bis zum
17. April kein Eigentümer ermittelt werden
kann.
Für die Teilnahme an der Versteigerung ist nur
die einfache und kostenlose Registrierung im
Internet unter www.sonderauktionen.net erforderlich. Die Angabe der Kreditkartennummer
oder Bankverbindung ist entbehrlich. Bürger,
die über keinen eigenen Internetzugang verfügen, können die öffentlichen, jedoch gebührenpflichtigen, Multimedia-Arbeitsplätze in
der Stadtbücherei der Stadt Oberursel, Eppsteiner Straße 16-18, während der Öffnungszeiten nutzen: Dienstag, Mittwoch und Freitag
von 10 bis 13 und von 15 bis 18 Uhr, Donnerstag von 10 bis 13 und 15 bis 19 Uhr sowie
Samstag von 10 bis 13 Uhr.
Das Versteigerungsverfahren läuft wie folgt
ab: Für jeden Fundgegenstand sind ein
Höchst- und ein Mindestgebot festgelegt. Der
Kaufpreis eines Artikels fällt in wenigen CentSchritten über die Angebotsdauer von zehnTagen vom Höchstgebot und nähert sich dann
bis auf den vom Fundbüro festgesetzten End-
preis. Bieter können bei Interesse an einem
Gegenstand sofort einen Kaufbetrag eingeben
oder zu einem beliebigen Zeitpunkt während
der Auktion zum aktuellen Preis zuschlagen.
Beispiel: Für ein Fahrrad gilt ein Höchstpreis
von 100 Euro und ein Mindestpreis von zehn
Euro. Bieter 1 trägt sich mit einem Gebot von
55 Euro in die Liste ein, Bieter 2 mit 69,50
Euro. Während der Startpreis im Laufe der
Auktion auf 72 Euro gesunken ist, gibt Bieter
3 ein Kaufgebot für diesen Preis ab und erhält
den Zuschlag.
Nach dem Zuschlag werden der Käufer, das
Fundbüro und der Betreiber der Internetplattform automatisch per E-Mail benachrichtigt.
Ein Rücktritt von der Versteigerung ist danach
nicht mehr möglich.
Abzuholen sind die Gegenstände gegen Vorlage der E-Mail-Ersteigerungsbestätigung und
Bezahlung in bar oder mit EC-Karte bis zum
31. Mai beim Fundbüro der Stadt Oberursel ,
Rathausplatz 1, Zimmer 101, während der
Sprechzeiten der Stadtverwaltung.
Für den Zustand der versteigerten Fundgegenstände wird keine Garantie oder Gewährleistung übernommen. Auch ein Umtausch oder
Rücktritt vom Kauf ist nicht möglich.
Peterson liest aus
„Findus zieht um“
Oberursel (ow). Die Kinder werden sich
freuen, denn Peterson liest aus dem neuen
Buch „Findus zieht um am Samstag, 16.
März, um 11 Uhr in der Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, zur Eröffnung
der neuen Kinderbuchabteilung der Buchhandlung. Der Eintritt ist frei.
Oberursel (bg). Zum Schwerpunktthema der
Volkshochschule „Respekt – für mehr Solidarität und Menschlichkeit“ hatte Fachbereichsleiterin Bärbel Glöser nach der Auftaktveranstaltung mit Renan Demirkan den Spiegel-Redakteur Jörg Schindler eingeladen. Er las auf
der Galerie der Stadtbücherei aus seinem im
Fischer Verlag erschienenen Buch „Die RüpelRepublik – Warum sind wir so unsozial“.
Jeder aus dem Publikum hatte die von ihm beschriebenen Szenen der Rücksichtslosigkeit
und des puren egoistischen Verhaltens persönlich schon erlebt.
Zur Einleitung sschilderte der Autor eine
Szene mit Ereignissen und Begebenheiten, die
heute inzwischen weit verbreitet sind, sozusagen zum Alltag gehören. Jörg Schindler wundert sich über seine Mitmenschen, deren Telefonate er sich mit anhören muss, ob er will
oder nicht, über Radfahrer, die auf Gehwegen
heitzen oder über Handtuchleger. Im Kino ärgerte er sich auch. Er war in „The Artist“, der
Film hatte bereits begonnen, als drei junge
Frauen laut plaudernd in den Saal kamen: „Sie
setzten sich in die Reihe vor uns und redeten
weiter. Dann stand eine auf, zog ihren Mantel
aus und setzte sich wieder, die nächste folgte
ihrem Beispiel, die dritte hatte keinen Mantel
an. Sie hatten sich viel zu sagen. Als ich
freundlich fragte, ob sie vielleicht allmählich
zur Ruhe kommen könnten, drehte sich eine
um und sagte „Setz dich doch woanders hin“.
„The Artist ist übrigens ein Stummfilm“, so
Schindler. Nun fragt sich der Journalist, der
viele Jahre Redakteur bei der Frankfurter
Rundschau war und im Sommer 2012 in das
Hauptstadtbüro des Spiegels nach Berlin
wechselte, ob man sich über solches Benehmen aufregen darf oder ob man spießig, kleinkariert oder gar intolerant ist, wenn man sich
darüber aufregt.
Neben Germanistik und Anglistik hat er auch
Soziologie studiert. Er begann sich umzuhören
und über das Phänomen der Rücksichtslosigkeit zu recherchieren. Er fand viele Beweise
für die These, dass der Umgang in dieser Gesellschaft miteinander rauer, ruppiger und aggressiver geworden ist. Die Zahl der erbittert
geführten Nachbarschaftsstreitigkeiten, die
vor Gericht kommen, sprengt inzwischen
jedes Maß, jährlichen landen 10 000 Fälle vor
deutschen Amtsgerichten, hat er festgestellt.
Auf den Fußballplätzen geht es an den Wochenenden auch handfest zur Sache. Die Verbände schlagen inzwischen Alarm, selbst bei
Kinder- und Jugendturnieren rasten regelmäßig, Spieler, Trainer und Eltern aus. Ob im
Straßenverkehr oder im Internet überall mehren sich die Anzeichen für Rücksichtslosigkeit
und Alltagsaggressionen. Die Grundregeln des
menschlichen Miteinanders scheinen nicht
mehr zu gelten, so das Fazit von Jörg Schindler. „Regelbruch ist zum Regelfall geworden
– und Querulanten sind diejenigen, die auf ein
Mindestmaß an Anstand pochen“. Auch wenn
sich dies statistisch nur schwer belegen lässt,
denn Egoismus ist kein Straftatbestand.
„Wie sehen Sie denn das“, fragte er das Publikum nach der ersten Leserunde, „Haben Sie
ähnliche Erfahrungen gemacht?“ und setzte
damit eine lebhafte Diskussion in Gang. „Sie
haben das gut beschrieben und zusammengefasst“, stellte eine Zuhörerin anerkennend fest.
Aber Jörg Schindler hat sich auch über die Ursachen Gedanken gemacht und zitiert die Sozialwissenschaftlerin Sherry Turkle, die in
ihrem Buch „Alone Together“ schreibt „Wir
sind immer intensiver miteinander verbunden,
aber dabei seltsamerweise immer häufiger allein. In Umfragen klagen die Deutschen
immer häufiger über soziale Kälte. Der materielle Wohlstand wächst, aber zufrieden sind
die wenigsten.
Jörg Schindler stellt eine Schieflage für die
auseinanderdriftende Gesellschaft fest. Sie
spalte sich in Arm und Reich, ihr da oben, wir
hier unten. Viel wurde bereits geschrieben
über die moralische Verlotterung der sogenannten Eliten. Aber Jörg Schindler ist auch
davon überzeugt, dass jeder die Möglichkeit
hat etwas zu ändern. „Die Frage stellt sich für
jeden von uns, welche Schatten will ich werfen“, gab er zu bedenken, „wir müssen wieder
lernen, behutsam und respektvoll miteinander
umzugehen“. Als positive Beispiele nannte er
Menschen, die gemeinsam etwas anpacken,
Genossenschaften gründen, sich in Vereinen
einbringen oder Tante-Emma-Läden betreiben. Schon Erich Kästner wusste: Es gibt
nichts Gutes, außer man tut es.
In seinem Buch hat Journalist Jörg Schindler
verarbeitet, was vielen Menschen bereits
aufgefallen ist.
Foto: bg
An der Brüder-Grimm-Straße
sollen Wohnhäuser entstehen
Oberursel (ow) Auf der öffentlichen Grünfläche an der Ecke Brüder-Grimm-Straße/Theodor-Heuss-Straße sollen drei Baugrundstücke
in der Größe zwischen 830 und 880 Quadratmeter für eine zweigeschossige Wohnbebauung ausgewiesen werden. Dabei werden laut
einer Mitteilung aus dem Rathaus die städtebauliche Struktur und die Baufluchten in der
Theodor-Heuss-Straße fortgeführt. Eine öffentliche Grünfläche, die die offene Ecksituation betont, bleibt im Kreuzungsbereich erhalten. Im Zuge der Planung stellte sich jedoch
heraus, dass aufgrund der Gebäudestruktur die
als erhaltenswert eingestuften Eichen nicht er-
halten werden können. Als Ersatz ist die Pflanzung eines Baumes oder einer Baumgruppe an
der Straßenkreuzung vorgesehen.
Gut 2700 Quadratmeter misst derzeit die
Grünanlage, über deren Bebauung nach dem
vorgelegten Konzept das Stadtparlament in
seiner Sitzung am 21. März entscheidet. Parallel dazu wird auch die notwendige 1. Änderung des Bebauungsplans vorgelegt. Sie soll
in einem beschleunigten Verfahren durchgeführt werden, damit bis Herbst 2013 Planungsrecht geschaffen und mit der Vermarktung der
Grundstücke bis Ende 2013 begonnen werden
kann.
Camp King-Archiv hat seinen
Platz im Kinderhaus gefunden
Oberursel (ow). Seit sieben Jahren befindet
sich auf Anregung der Stadtverordnetenversammlung und des Bürgermeisters ein „Erinnerungsort der Zeitgeschichte – Das Gelände
Camp King“ im Aufbau. Informationen werden gesammelt und aufbereitet, geführte Rundgänge angeboten, vielfältige Anfragen von
Schulklassen und Historikern beantwortet und
Kontakte gepflegt. Nun hat das Archiv im ältesten Gebäude des Camp King, im heutigen
Kinderhaus, Jean-Sauer-Weg 2, seinen Platz
gefunden. Am Samstag, 16. März, wird um 11
Uhr Bürgermeister Hans-Georg Brum dieses
Archiv der Öffentlichkeit vorstellen und eröffnen. Nach einem Vortrag von Gerd Krämer
„Erinnerung braucht Orte“ können sich Interessierte bis 16 Uhr über das Angebot des Archivs informieren. Zum „Erinnerungsort“ gehören nicht nur das Archiv und das frühere
„Haus am Wald“, sondern auch das Großbild
„Don’t look back!“ von Thomas Kilpper, der
Gedenkstein für Colonel Charles King, dessen
Name das Gelände bis heute trägt, außerdem
die herausgehobene Mountain Lodge und die
Siedlerstraße, deren Häuser 1938 als Muster
auf dem Messegelände in Frankfurt standen.
Eine Ausstellung dient dem Überblick. Ein Begleitheft hilft beim Rundgang. Die Tür zur
Mountain-Lodge ist an diesem Tag während
der Dauer der Veranstaltung offen.
Donnerstag, 14. März 2013
OBERURSELER WOCHE
Vortaunusmuseum weckt
Lust auf Frühling und Osterzeit
Oberursel (bg). Die ersten Frühlingsboten,
Schneeglöckchen, Krokusse und Primeln sind
schon in der Blumenpresse von Ingeborg Ahlschwedt. Das ganze Jahr sammelt sie Blüten,
die sie presst und trocknet, um daraus mit großem handwerklichen Geschick Blütenkarten
und Lesezeichen herzustellen in zauberhaften
Arrangements und allen Farbschattierungen.
Ihre Schätze präsentiert sie regelmäßig beim
Frühlingsmarkt im Vortaunusmuseum. Sie hat
inzwischen einen festen Kundenstamm für
ihre einzigartigen Briefkarten, jede einzelne
ein Unikat.
Auf die Besucher des Frühlingsmarktes wartete ein überwältigendes Angebot an kunsthandwerklichen, österlichen Dekorationen.
Bereits am Eingang konnten die Besucher
frisch gebackene Osterhasen und Osterlämmer
kaufen. In allen Räumen hatten die Ausstellerinnen ihre Schätze ausgebreitet und ihre
Angebote waren verführerisch. Für die österliche Deko gab es alles, was das Herz begehrt,
bei diesem von Museumsleiterin Renate Messer organisierten Frühlingsmarkt.
Neben traditionellen Osterhasen aus Holz,
Stoff oder Wolle, gelben Küken und Hennen,
Enten, Schafen und Ostereiern in allen Größen
aus unterschiedlichen Materialien, künstlerisch bemalt, umgarnt oder beklebt, gab es
ganz neue Kreationen zu bewundern. Darunter
waren Lesezeichen mit einem guten Spruch
vom Schutzengel für den Tag, Heiligenbilder
oder „Seerosen-Kerzen“. Das Haus Altkönig
hatte Lederbeutel neu in sein Angebot aufgenommen und lustige, stabile Schnecken aus
Holz. Wer sich den Frühling ins Haus holen
wollte, hatte die Qual der Wahl bei dem großen Angebot an geschmackvollen Blumenge-
Kalenderwoche 11 – Seite 5
VHS-Öffnungszeiten
Oberursel (ow). Während der Osterferien
steht die Volkshochschule Hochtaunus (VHS)
für telefonische sowie persönliche Beratung
und Anmeldung an folgenden Tagen zur Verfügung. Montag, 25., und Dienstag, 26. März,
von 9 bis 13 Uhr sowie Donnerstag, 28. März,
von 14 bis 18 Uhr. Die Geschäftsstelle der
VHS befindet sich in der Füllerstraße 1, Tel.
06171-58480. Online steht das komplette
Kursangebot mit Anmeldemöglichkeiten unter
www.vhs-hochtaunus.de zur Verfügung. Nach
den Ferien, ab 8. April, ist die VHS geöffnet
montags und dienstags von 9 bis 13 Uhr sowie
donnerstags von 15 bis 19 Uhr.
stecken in Töpfen, Schalen oder als Kranz
zum Anhängen. Sie sorgten für ein wahres
Reformhaus– & Bio­Markt
Blumenmeer im Museum.
Gehen Sie auf Entdeckungsreise
Unter dem Motto „Das Leben ist zu kurz für
in
unserer Welt für Gesundheit,
hässliche Dinge“ zeigte Sabine Henry aus
ihrer „Cocon-Manufaktur“ Ideen aus Stoff.
Wellness, Schönheit und Genuss
Neben wärmenden Socken, Handschuhen und
Holzweg 14, 61440 Oberursel
Schals konnte man praktische Einkaufsbeutel
Tel.: 06171­59695 + 06171­4311
mit österlichen Motiven, Handytaschen, TopfMo – Fr 9.00 – 19.00h, Sa 9.00 – 18.00h
lappen aus Stoff oder gehäkelt, Spitzendecken,
www.liwell­leben.de
bemalte Spanschachteln, kunstvoll fabrizierte
Geschenkbeutel für Ostergeschenke oder aus
Graupappe selbsthergestellte, kunstvoll mit
Patchworkstoffen bezogene Schachteln in unterschiedlichen Größen erwerben.
Am Stand von Claudia Lesniewski gab es eine
große Auswahl an Naturseifen mit klassischen
und exotischen Duftnoten. Gerda Wimmer
präsentierte eine Auswahl an Mineralien und
seltenen Steinen, darunter rosa Opale aus Peru
und Sandrosen aus der Wetterau. Wer konnte
schon am Schmuckstand von Doris Krieger
vorbeigehen? Ihr alter, goldfarbener Bilderrahmen, mit schwarzem Samt ausgekleidet, war
ein Hingucker. Der Schmuck – Ketten, Ohrringe, Armbänder, Anhänger und Ringe – bestach durch Eleganz, Raffinesse, hochwertige
Materialien und günstige Konditionen. Aus
Glas-Schilfsteinen mit Borcais hatte sie in raffinierter Spiraltechnik schicke Colliers und
passende Armbänder hergestellt. Meeresketten, gearbeitet aus weißen Lava-Steinen und
versetzt mit silbernen Muschel- und Perlenornamenten, weckten die Sehnsucht an sommerliche Badestrände. Nach dem Rundgang
lockte das Museums-Café mit Kaffee und frischen, selbstgebackenen Kuchen zum kleinen
Preis.
Gisela Günther präsentierte ihre bezaubernden Blütenkreationen.
Foto: bg
Karten für die Jubiläumstour
des Steiner’s Theaterstadl
Mehr Platz für ein
Unternehmen An den drei Hasen
Oberursel (ow). Am Samstag, 6. April, gastiert um 19.30 Uhr Steiner‘s Theaterstadl in
der Stadthalle. Die beliebte Volksbühne feiert
ihr 30-jähriges Bestehen – gleichzeitig mit
dem Jubiläum der Intendantin Gerda Steiner.
Seit 45 Jahren ist sie nun als Schauspielern auf
den Brettern, die „die Welt bedeuten“ unterwegs, knapp drei Jahrzehnte davon als Leiterin
des eigenen Theaters, das von ihrem Vater
Peter Steiner gegründet wurde und bundesweite Bekanntheit durch die gleichnamige
Fernsehreihe erlangte, die seit 1986 von diversen Sendern wie SAT. 1, RTL und Sky ausgestrahlt wird.
Für die Spielzeit 2013 steht „Dumm gelaufen!“, eine bayerische Krimikomödie von
Markus Voell, auf dem Programm. Die prominente Besetzung mit beliebten TV- und Bühnen-Darstellern verspricht einen höchst amüsanten Theaterabend. Dazu zählen neben
Gerda Steiner Gilbert von Sohlern („Pfarrer
Braun“ und letztjährige Steiner’s Tournee),
Henner Quest („Tatort“, „Dahoam is Dahoam“), Markus Böker („Rosenheim-Cops“,
„Forsthaus Falkenau“) und Cécile Bagieu
(„Tatort“, „Soko 5113“, „Um Himmels Willen“, „Lena, Liebe meines Lebens“).
Es hätte ihr großer Coup werden sollen, doch
als die beiden Senioren Hans-Georg und Walter eine Bank überfallen, um sich ihren tristen
Oberursel (ow). Ein Entsorgungsfachbetrieb
im Gewerbegebiet „An den drei Hasen“ beabsichtigt, seinen Firmensitz zu erweitern und
auf einer Fläche von etwa 5500 Quadratmetern eine Halle zu errichten. Direkt an das Betriebsgelände angrenzenden Flächen sind bereits bebaut oder die Bebauung durch einen
anderen Betrieb steht kurz vor der Umsetzung.
Eine weitere Entwicklung des Unternehmens,
das rund 30 Mitarbeiter beschäftigt, ist deshalb in unmittelbarer Betriebsnähe nur auf den
ehemaligen Hessentagsflächen, die nun zur
Lebensabend ein wenig zu versüßen, geht
alles schief, was schief gehen kann. Gutmütig,
trottelig und kein bisschen abgebrüht, verzetteln sie sich – und was im Inneren der Bank
tatsächlich geschieht, bringt diese zwei „Helden“ schier zur Verzweiflung. Der festgehaltene Direktor, seine überraschend anwesende
Ehefrau und seine attraktive Geliebte kochen
dabei ihr eigenes Süppchen. Lachen ist hier
vorprogrammiert. Karten gibt es beim OKService, Kumeliusstraße 8, Tel. 06171587299.
Die Oberurseler Woche verlost XXmal zwei
Karten für das Konzert/die Veranstaltung
wann und wo. Dazu muss die nachfolgende
Frage richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Sonntag, 24. März, per
Fax 628819, per E-Mail [email protected] oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort: „Theaterstadl“, Vorstadt
20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Die
Frage lautet:
Mühlenführung
Oberursel (ow). Am Samstag,
16. März, findet um 14 Uhr die
städtische Führung „Historisches Oberursel – Rundgänge
entlang des Mühlenwanderwegs“ statt. Treffpunkt ist an
der Ecke Portstraße/Bleiche.
Während der Führung lernen
Welches Jubiläum feiert die Intendantin die Teilnehmer die MühlenGerda Steiner?
standorte innerhalb der Altstadt und deren Randgebiete
Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, kennen sowie den Unterschied
entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- zwischen ober- und unterschlossen. Die Gewinner werden schriftlich schlächtigen Wasserrädern.
benachrichtigt.
Beenden kann man den Rundgang mit der Besichtigung der
Mühlenabteilung im Vortaunusmuseum. Dort sind der Innenaufbau von drei Mühlen,
einer Öl-, Getreide- und Pappenmühle und ein Überblick
über die jeweiligen Arbeitsabläufe dargestellt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die
Kosten betragen drei Euro pro
Person.
Kolping-Treff
Oberursel (ow). Der „Kolping-Treff am Nachmittag“
lädt zum Gespräch in der Karwoche mit Professor Dr. Johannes Arnold ein. Es findet
am Dienstag, 26. März, um 15
Uhr im Pfarrer-HartmannHaus, Altkönigstraße 126,
statt. Die Teilnehmer haben die
Möglichkeit, all ihre Fragen zu
Kirche und Glaube zu stellen.
Ein Banküberfall, der so ganz anders wird, als gedacht, kann man mit Steiner’s Theaterstadl Mitglieder, Freunde und Gäste
erleben. Wer Glück hat, gewinnt sogar die Karten.
sind willkommen.
Erweiterung des Gewerbegebiets dienen,
möglich. Der entsprechende Bebauungsplan
wurde bereits im Februar 2011 beschlossen
und trat im Juni 2011 in Kraft. Nach den geltenden Festsetzungen ist die geplante bauliche
Anlage allerdings nicht zulässig. Deshalb will
die Stadt mit einer Bebauungsplanänderung
für das betreffende Gebiet die planungsrechtliche Grundlage für die Firmenerweiterung
schaffen und die weitere Entwicklung eines
ortsansässigen Betriebes am Standort sichern.
Das Stadtparlament entscheidet am 21. März.
Seite 6 – Kalenderwoche 11
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 14. März 2013
Hauptversammlung
bei den Naturisten
Oberstedten (ow). Hatte sich die Anzahl der
Mitglieder des Naturistenvereins Helios-Taunus in vergangenen Jahren halbiert, so konnte
sie erstmals gegenüber dem Vorjahr mit 25
Personen gehalten werden. Etwa die Hälfte
war auf der Versammlung anwesend. Sowohl
der Finanzbericht 2012 als auch die Planung
für 2013 wurden einstimmig angenommen.
Der als einziger vom Vorstand zur Wahl stehende bisherige Kassenwart Jens Deutschmann wurde in seinem Amt bestätigt. Für ihre
langjährige Mitgliedschaft wurden Brigitte
Hotz (25 Jahre) und Christa Wehrheim (30
Jahre) geehrt. Im weiteren Verlauf ist vor
allem über das anstehende 40-jährige Vereinsjubiläum diskutiert worden, welches am 29.
Juni auf dem Vereinsgelände in Oberstedten
gefeiert werden soll. Die Vereinsmitglieder erhoffen sich davon auch eine werbende Wirkung. Die freie Nutzung des 3000 Quadratmeter großen Geländes mit Sportmöglichkeiten,
Schwimmbad, Sauna, Grillplatz und Vereinshaus einschließlich voll eingerichteter Küche
müsste eigentlich mehr Interessenten ansprechen. Nähere Informationen unter Tel. 0617243076 oder im Internet www.helios-taunus.de.
Der Vorstand der Windrose: Rainer Mielke, Bettina Noll, Julia Steiner, 1. Vorsitzender Reinhard
Dunger, Gerhard Tophoven, Suse Hieronymi, Petra Wittdorf-Braun und Peter List.
Foto:bg
Internationaler Verein
Windrose strotzt vor Tatendrang
Oberursel (bg). Der Internationale Verein
Windrose konnte im vergangenen Jahr 40
neue Mitglieder aufnehmen. Das teilte Vorsitzender Reinhard Dunger in der Hauptversammlung mit. Aus 26 Nationen von Argentinien bis Usbekistan kommen die 881 Vereinsmitglieder. Nach Deutschland stellen Portugal
und Italien die meisten Mitglieder.
Als der Verein 1976 von Wolfgang Ruzicka
gegründet wurde, hatte er „die Förderung der
Verständigung zwischen den verschiedenen
Nationen und dem Gastland“ zum Ziel. Es war
die Zeit der „Gastarbeiter“, die die Vereinsgründer zu ihrem Engagement bewegte.
Kamen früher vor allem Menschen auf Arbeitsssuche aus den südlichen Ländern
Europas nach Deutschland, so sind es jetzt vor
allem Flüchtlinge, die auf Hilfe angewiesen
sind. Dunger berichtete von der Aufnahme der
Flüchtlingsfamilienhilfe Oberursel unter das
Dach der Windrose. Sie war schon beim vergangenen Brunnenfest mit freiwilligen Helfern im Einsatz und der Verein beteiligte sich
an der internationalen Kulturbühne in der Adenauerallee. Er organisiert im Windrosen-Garten ein Internationales Oktoberfest. Anstelle
einer Weihnachtsfeier gab es im Januar einen
gut besuchten Neujahrsempfang.
„Unser Konzept ist aufgegangen“, freut sich
Unger. „Der Empfang war ein großer Erfolg,
Fraktionen, Bürgermeister, Stadtverordnetenvorsteher, Vereinsvertreter und Mitglieder von
fokus O. ließen sich über Projekte, wie das
Schulprojekt unter der Leitung von Peter List
und die Arbeit der Flüchtlingsfamilienhilfe, informieren. Ein großer Erfolg war der viel beachtete Filmabend mit „Tohebas Geheimnis“
von ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf.
Eine Vereinsfahrt nach Böhmen, die 2012 ausfallen musste, soll in diesem Jahr nachgeholt
werden. Ziele sind Loket (Ellbogen), das böhmische „Rothenburg“ an der Eger, Karlsbad,
Marienbad und Franzensbad.
Derzeit steht die Organisation des Brunnenfestes an. Schon im letzten Jahr wurde viel
Vorarbeit geleistet und der idyllische Garten
am Urselbach gegenüber dem Vereinslokal auf
Vordermann gebracht. Der Verein habe viele
Arbeitsstunden und Geld investiert. Dunger
regte die Gründung eines Brunnenfestausschusses an, um den großen Arbeitseinsatz
besser bewältigen und koordinieren zu können.
„Der Vorstand freut sich über neue Mitstreiter
und neue Ideen“, so der Vorsitzende. Lehrer
Peter List informierte die Versammlung über
seine Arbeit für das Schulprojekt. Er sucht
noch Helfer für die Hausaufgabenhilfe. Interessenten können sich an www.windrose-oberursel.de wenden.
Grundschule am Urselbach
erhält ein Betreuungszentrum
Oberursel (ow). Die Grundschule am Urselbach erhält zum neuen Schuljahr ab 1. August
eine Betreuungsgruppe mit insgesamt 25
Hortplätzen, in der die Kinder bis 17 Uhr betreut werden. Der Sozial- und Kulturausschuss
hat seine Zustimmung bereits gegeben. Am
21. März muss nur noch die Stadtverordnetenversammlung darüber abstimmen.
Der Bedarf an Betreuungsplätzen für Grundschulkinder wächst stetig. In Oberursel liegt
die Quote mittlerweile bei 51 Prozent. Durch
eine Umorganisation im Schulgebäude besteht
an der Grundschule am Urselbach die Möglichkeit, zusätzlich zu den bestehenden 30
Plätzen in der betreuenden Grundschule bis 14
Uhr mit Mittagessen weitere 25 Plätze in einer
hortähnlichen Betreuungsgruppe bis 17 Uhr
zu schaffen. Darüber hinaus ist eine Ferienbetreuung für 25 Kinder angedacht.
Träger des Angebotes ist die gemeinnützige
Kinderbetreuung im Taunus (KiT), In ihren
Händen liegen bereits die Betreuungsangebote
aller anderen Oberurseler Grundschulen mit
Ausnahme der Grundschule Mitte, an der sich
die Volkshochschule engagiert. Erster Stadtrat
und Sozialdezernent Christof Fink geht davon
aus, dass durch die neue Gruppe „der Bedarf
an der Grundschule am Urselbach gedeckt und
die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf
weiter verbessert“ wird. „Mit dieser Maßnahme legen wir den Grundstein für einen
möglichen Ganztagsbetrieb in allen Schulen“,
so Fink. Die Schulgemeinde und besonders
Rektorin Brigitte Zehnder hätten sich sehr für
das Betreuungszentrum eingesetzt und durch
ihre Fexibilität eine kostengünstige Umsetzung ermöglicht. Wegen der fehlenden Betreuungsmöglichkeiten habe es in der Vergangenheit viele „Abwanderer“ gegeben, die sich
gegen eine Einschulung ihrer Kinder in der
Schule am Urselbach entschieden und beim
Schulamt Gestattungsanträge für andere
Grundschulen gestellt hätten.
Auch über Alternativen sei nachgedacht worden. Im Kinderland St. Ursula oder an der Kita
am Park seien aufgrund der begrenzten Raumkapazitäten keine Erweiterungsmöglichkeiten
realisierbar gewesen, so Fink, und an den benachbarten Grundschulen Mitte und Eichwäldchen werden voraussichtlich alle freiwerdenden Hortplätze von eigenen Schulkindern
belegt. Letztendlich hätten auch die betroffenen Eltern das Betreuungszentrum direkt an
der eigenen Schule favorisiert. „Die Erweiterung in der Grundschule am Urselbach stellt
die wirtschaftlichste und für Familien praktikabelste Lösung dar“, stellt der Erste Stadtrat
fest. Da es sich um keinen Neubau handelt,
trägt die Stadt lediglich die Kosten für den
Umbau und notwendige Anschaffungen in
Höhe von 11 000 Euro sowie die laufenden
Betriebskosten, die für 2013 auf 20 500 Euro
veranschlagt sind.
Detektiv Pfeife sucht
Miri und Simon
Bommersheim (ow). Zu einer tollen Kinderbibelwoche in der Kreuzkirchengemeinde
vom 25. bis 28. März unter dem Motto „Detektiv Pfeife sucht Miri und Simon“ laden die
Teamer und Pfarrer Ralf Fettback in das Gemeindezentrum, Goldackerwegg, ein. Alle
Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis
zwölf Jahren können in kleinen Gruppen dem
Detektiv Pfeife bei seiner Suche nach Miri
und Simon helfen. Morgens wird um 9 Uhr
mit einer kurzen Andacht und einem gemeinsamen Frühstück begonnen. Dann wird gespielt, gebastelt, Neues entdeckt, spannende
Geschichten gehört und gesungen. Gegen 12
Uhr endet der Kinderbibelwochenvormittag.
Selbstverständlich gehört auch in diesem Jahr
traditionsgemäß ein Ausflug zum Programm.
Aufgrund des Frühstücks, des Ausflugs und
der Bastelmaterialien wird um einen Kostenbeitrag von 20 Euro, Geschwister 30 Euro, gebeten. Die weiteren Kosten werden durch
städtische und kirchliche Zuschüsse gedeckt.
Anmeldeschluss ist der 22. März. Anmeldung
über das Gemeindebüro, Tel. 06171-6987831,
E-Mail [email protected]
sowie zu den bekannten Öffnungszeiten im
Gemeindebüro oder über Briefkasten.
wie ?“
e
d
u
g
„Ei
„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof
der Aumühlenresidenz zu Hause.
Schaa: Heut Nacht habb isch geträumt, dass
isch hier Bollidik mach unn wie isch uffgewachd bin, war isch „Orientierungslos“
Schambes: Mach dir nix draus, dess iss
bei Bollidicker stark verbreidet. Unn was
haste dann geträumt?
Schaa: Ei die Innestadtbelebung hat misch
geschaffd unn an de Bärnkreuzung war
jetzt Wochemarkt.
Schambes: Da kannste sehe wie Bollidick
normale Bürger in de Wahsinn treibt, unn
warum in Orschel Entscheidunge so selten
falle.
Schaa: Denk doch nur e mal an dess jahrelange Wochemarktdesaster, wo mers niemand reschd mache kann.
Schambes: Bei mir wär dess Problem
längst gelöst, isch det reschelmäßisch uff
alle Plätz in de Innestadt Wochemärkt abhalde.
Schaa: Unn meinste, dass mer da uff em
Marktplatz Käs, Worschd unn Flaasch, am
Rathaus unn Gemis uff em Epinay-Platz
kaafe könnt.
Schambes: Klar, unn wenn dan die Händler Ab unn Zu noch ihr Standorte wechsele
dete, wär die „Innestadtbelebung“ verwirkWW
lischd – gelle.
Bilder aus Westfalen
Oberursel (ow). Im Rahmen der Reihe „Literaturperlen“ trägt Manfred Volbers „Bilder aus
Westfalen von der Autorin Annette von
Droste-Hülshoff“ am Montag, 18. März, um
19 Uhr im Restaurant der Aumühlenresidenz,
Aumühlenstraße 1A, vor. Uli Rügner spielt
dazu am Flügel. Der Eintritt ist frei.
Der Schinderhannes im Hintertaunus
Hochtaunus (how). Der Naturpark Hochtaunus bietet am Sonntag, 17. März, um 10 Uhr
eine dreistündige Wanderung auf den Spuren
des Schinderhannes im Taunus an. Treffpunkt
ist am Parkplatz am Freibad Wolfenhausen
(Weilmünster). Die Teilnahme kostet drei
Euro für Erwachsene, für Kinder unter 14 Jahren ist die Teilnahme kostenfrei.
Der Weg beginnt in Wolfenhausen und führt,
teilweise auf dem „Schinderhannespfad“, über
Langhecke zum Ausgangspunkt zurück. Vorbei
an Spuren eines bis in die Gegenwart betriebe-
nen Bergbaus wird im waldreichen letzten
Rückzugsgebiet des legendären Räubers gewandert. Bei Wolfenhausen war dieser 1802
verhaftet und im November 1803 in Mainz zusammen mit 19 Mittätern vor einer sensationslüsternen Menge auf der Guillotine hingerichtet worden. Diese schillernde historische Figur
ist Anlass, den geografischen und den historischen Bedingungen einer um 1800 von bitterer
Armut geplagten Taunuslandschaft nachzuspüren. Dabei genießen die Wanderer auch die
Schönheit der gegenwärtigen Kulturlandschaft.
Karate-Trio bestand die Prüfung
Im Rahmen eines Karate Lehrgangs mit Shihan Hideo Ochi (8. Dan) haben Lotta Gutwein,
Anna-Lena Blumenstein und Yamuna Henke in Obertshausen die Prüfungen zum Erwerb des
7. Kyu-Grads erfüllt. Prüfer Richard Grasse (Dojoleiter in Dieburg) war mit der Leistung der
drei Mädchen aus dem Taunus sehr zufrieden, die sich im Hinode Karate-Dojo des TV Stierstadt
unter der Leitung von Alexandra Engel (links) und Marcus Engel (3. Dan; rechts) auf die Prüfungen vorbereitet hatten. Weitere Informationen zum Stierstädter Hinode-Dojo gibt es bei Trainer-Ehepaar Engel unter Tel. 06003-829714 und im Internet unter www.karate-oberursel.de.
Donnerstag, 14. Februar 2013
Kalenderwoche 11 – Seite 7
OBERURSELER WOCHE
– Anzeige –
Die „Ferhat Yirtan Collection“
setzt in Oberursel neue Modeakzente
Schon im Foyer gab es intensive Gespräche und es wurde „genetzwerkt“.
Foto: Klein
Zusammenarbeit wird groß
geschrieben und ausgebaut
Oberursel (hrk). Fast 140 Gäste waren zum
diesjährigen Frühjahrsempfang des fokus O.
ins Mövenpick-Hotel gekommen. Unter die
vielen Mitgliedern mischten sich auch zahlreiche Ehrengäste wie die Bürgermeister aus Königstein Leonhard Helm und aus Kronberg
Klaus Temmen. Ebenso war die Ehrenpräsidentin der Chopin Gesellschaft Taunus Ilse
Schwarz-Schiller anwesend.
„Es wird ein kommunikativer Abend“, meinte
fokus O.-Vorsitzender Michael Reuter zu Beginn der Veranstaltung und genauso war es.
Zuvor gab er einen Rückblick auf das letzte
Jahr und einen Einblick auf das Kommende.
2012 sei ein Jahr der Konsolidierung und des
Neubeginns gewesen, so Reuter. Man habe
eine GMA-Studie in Auftrag gegeben zu den
Chancen und Perspektiven der Innenstadtentwicklung. Er hob das Herbsttreiben mit der
Fairtrade-Bühne hervor und lobte den dritten
verkaufsoffenen Sonntag, der gut angenommen worden sei.
Die alle zwei Jahre stattfindende Messe
„Forum Gesundheit“ sei sehr erfolgreich gewesen. Er freute sich über den Reinerlös von
10 000 Euro, die bei der Benefizaktion Adventskalender in Zusammenarbeit mit dem
Lions Club herumgekommen ist. Der Erlös
ging an die Tafel im Hochtaunuskreis. Die drei
Workshops „wir halten nach“ als Nacharbeit
zum ersten Werte- und Wirtschaftskongress
waren gut besucht. Bereits beim Jahresempfang der Aktionsgemeinschaft in Bad Homburg habe es großes Lob gegeben: „Oberursel
hat sich gemacht!“
Gerade mit dem neuen Bahnhof und der Adenauerallee gebe Oberursel ein neues Bild für
Besucher und damit sei ein hoffnungsvoller
Anfang gemacht worden. Doch ein kritischer
Blick sei auf die Innenstadtentwicklung gelegt. Auch wenn das Kaufhaus der Mitte nun
Adenauercenter heißen wird und die Bärenkreuzung umgebaut wird, sei noch viel zu tun.
Reuter lobte dabei die enge Zusammenarbeit
mit der Stadt „im freundlichen Geist“, was
Bürgermeister Hans-Georg Brum bestätigte.
„Oberursel braucht seinen eigenen Weg“, betonte Reuter. „Kein Monolit – kein Einkaufszentrum aus der Retorte“, sondern eines, welches zu Oberursel passt.
Kinder basteln
mit dem Osterhasen
Oberursel (ow). Im Helen Doron Early English Lernzentrum feiert man am Samstag 16.
März „The night before Easter“ von 14 bis 15
Uhr. Der englische Osterhase kommt ins Lernzentrum im historischen Bahnhof, um mit den
kleinen Zuschauern im Alter von vier bis sieben Jahren Ostern vorzubereiten. Erst lernen
die kleinen Gäste spielerisch die wichtigsten
Vokabeln der Geschichte „The Night before
Easter“, bevor sie mit großen Augen lauschen
können. Beim Befüllen der Osternester mit
Jellybeans und Marshmellow sowie beim Verstecken von bunten Ostereiern erleben die
Gäste des Theaters so manches Abenteuer. Es
wird gemeinsam gesungen und gebastelt.
Diese Osterbastelei kostet fünf Euro und es
wird um Anmeldung bis Freitag, 15. März, 12
Uhr unter Tel. 06171-699986, gebeten.
Vorgenommen hat sich fokus O. unter anderem vereinheitlichte Öffnungszeiten mit langem Samstag und die Förderung des Einkaufens mit dem Fahrrad. Auch die Vorbereitungen für den Werte- und Wirtschaftskongress
am 17. Mai laufen auf vollen Touren. Die Zusammenarbeit mit der Stadt soll weiter ausgebaut und die Kooperation mit dem Kreis intensiver werden.
Was Oberursel „so sympathisch“ mache, sei
das Zusammenwirken von kleinen und mittelständischen Betrieben und dies solle auch erhalten bleiben, erklärte Kreisbeigeordneter
Uwe Kraft. Die Zusammenarbeit mit fokus O.
sei „sehr sehr gut“ und nie besser gewesen,
betonte Brum. Der fokus O. habe wesentlich
zur Stadtentwicklung beigetragen. Zudem
freute sich Brum bekanntgeben zu dürfen,
dass die Arbeiten an der Villa Gans nun nach
sechs Jahren voranschreiten. Die interkommunale Zusammenarbeit sei fruchtbar und
funktioniere besonders mit Königstein und
Kronberg.
Nach so intensiven Worten freute man sich als
es hieß, das Büfett sei eröffnet. Es lohnte sich
zuzugreifen, denn die Küchenchefs vom Mövenpick mit ihrem Team hatten sich selbst
übertroffen. Dazu untermalte das Trio „Natürlich 3“ musikalisch genau richtig. Claudia und
Uwe Kord-Ruwisch sowie Bodo Gutenstein
fanden den richtigen Ton, der zu diesem
Abend passte.
Ferhat Yirtan präsentiert in seinem Geschäft,
Oberhöchstadter Straße 2, ab sofort seine eigene
Kollektion. „Es sind etwas ausgefallene Stücke,
die sonst nirgends zu finden sind. Sie werden aus
hochwertigen Stoffen gearbeitet“, verrät der Modemacher. Von den Modellen fertigt er immer nur
eine geringe Stückzahl – „in der
Regel drei oder vier“, wie er versichert. Auch
festliche Abendgarderobe ist darunter. „Gern
schneidern wir auf Maß und nach individuellen
Kundenwünschen“, so Yirtan, der schon als Kind
in der elterlichen Werkstatt mit dem Schneiderhandwerk aufgewachsen ist, später selbst Maßschneiderei gelernt und an seine Berufsausbildung ein Wirtschaftsstudium angehängt hat.
Drei Jahre arbeitete
Yirtan als Angestellter, ehe er 1994
in Oberhöchstadt
seine eigene Maßschneiderei
und
sein erstes Geschäft eröffnet hat.
2008 wagte er den
Sprung nach Oberursel, steckte viel
Geld und Energie in
seinen Laden, der
bis Anfang dieses Jahres den Namen „Diwa –
Mode und Accessoires“ trug. Da er sich immer
stärker zur kreativen Schöpfung neuer Modeideen hingezogen fühlte und seine eigene Kollektion ausbauen und präsentieren wollte, war alles
für die Übergabe des Geschäfts an einen Partner
in die Wege geleitet. Doch im letzten Moment
scheiterte dieses Vorhaben an gesundheitlichen
Problemen von Yirtans Nachfolger. Der vielseitige
Einzelhändler machte das Beste daraus, behielt
das Geschäft selbst und gab ihm einen neuen Namen, der genau sagt, was es dort zu kaufen gibt:
die „Ferhat Yirtan Collection“.
Weiterhin gibt es ein großes Angebot an
Schmuck, Taschen und Accessoires. Mode aus
Paris, Italien und von türkischen Herstellern
werden die Kunden weiterhin unter der fachkundigen Beratung von Evelyne Burkhardt und
Brigitte Rehlender bei „Ferhat Yirtan Collection“
finden. Erfolgreiche Marken sind beispielsweise Zerres, Milano, Via Appia, Joseph
Ribkoff, Jette und Monari. Anlässlich der Präsentation seiner eigenen Collection will Yirtan seine
treuen Kundinnen mit einigen Eröffnungsangeboten überraschen.
Die gewohnten Geschäftszeiten sind weiterhin
montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr sowie
samstags von 10 bis 16 Uhr. Zu erreichen
ist Ferhat Yirtan Collection unter
Tel. 06171 - 9160200. Weitere Informationen
finden sich unter www.ferhatyirtan.de.
Vereinsführung der SGI bestätigt
Stierstadt (ow). Anlässlich der Jahreshauptversammlung wurde der Vorstand der Schützengilde Stierstadt (SGI) neu gewählt.
Für die nächsten drei Jahre ist die Vereinsführung wie folgt aufgestellt: der geschäftsführende Vorstand besteht aus Ute Linker (1.Vorsitzende), Benno Hohmann (2.Vorsitzender),
Dietmar Linker (Kassierer) sowie Werner
Hauck (Schriftführer). Der sportliche Bereich
liegt in Händen von Sigmar Haug (Sportwart)
und Frank Fischer (Jugend).Die Beisitzer sind
Christine Schock und Bernhard Tems, der
lange Jahre den Vorsitz im Verein innehatte.
Die Kassenprüfung obliegt Lars Christ und
Fred Becker, während sich der Ältestenrat aus
Franz und Renate Malz, Rudolf Grossmüller
sowie Hans Schneider bildet.
Insgesamt kann der Verein auf ein sportlich
wie geschäftlich solides Jahr zurückblicken,
was auf den tollen Erfolg der letzten Vatertagsfeier bei traumhaftem Wetter zurückzuführen
ist. Somit ist die Basis gegeben, die sukzessive
Renovierung und Modernisierung der Vereinsanlagen weiter voranzutreiben.
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Salon Graziella zaubert meisterhafte Frisuren seit 25 Jahren
S
eit über 30 Jahren beschäftigt sich
Graziella Recchiuti mit Haaren und
Frisuren. Eine Leidenschaft, die sie
schon früh gepackt hat und in die sie
ihr ganzes Engagement steckt. Ihren
Meister machte sie 1987 und entschied sich nach erfolgreicher Teilnahme an verschiedenenen Wettbewerben
für die Selbstständigkeit. 1988 eröffnete sie ihren ersten Salon in Bommersheim – „Salon Graziella“ war geboren.
Seit dieser Zeit zählen ihre Arbeiten zu
den individuellsten des Hochtaunus-
kreises. Spezialisiert hat sie sich auf
moderne und einzigartige Haarkreationen, Hochsteckfrisuren und Colerationen. 1992 zog sie in das DornbachCarree um. Nun kann man sich dort
bei leckerem italienischen Kaffee verwöhnen lassen und mit einer tollen
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Seit Jahren sind ihre Kreationen ein
Highlight auf gesellschaftlichen Events,
Hochzeiten, Konferenzen und Jubiläen. Selbst königliches Publikum verkehrt bei ihr, denn eine Ex-Brunnenkönigin hat sich von ihr in ihrer Amtszeit frisieren und stylen lassen.
Auch sonst sorgt Graziella Recchiuti
mit den Fotoshootings einiger Haarmodels mit tadellosem Make-up und in
entsprechender Robe für ein ganz
besonderes Image und traumhafte
Fotos, die von Paola Webber perfekt
umgesetzt werden. Zu sehen sind diese
Fotos im Ladengeschäft im DornbachCarree sowie auf der neu designten
Internetseite www.salongraziella.de.
Seit einem Jahr ist Fey an Graziellas
Seite und liebt ihren Beruf genauso wie
ihre Chefin. Das Tolle an diesem Beruf
sei, mit Menschen zu tun zu haben und
dabei sehr kreativ zu sein. „Jede
Kundin ist einzigartig“, so Graziella.
Zum 25. Geburtstag des Ladengeschäfts waren viele langjährige Kunden
gekommen, so auch Anita Wolf, die
ihre erste Kundin im Salon in Bommersheim gewesen ist und immer noch
gerne zu ihr kommt.
Man erreicht den Salon Graziella,
Dornbachstraße 34 – Dornbach-Carree,
dienstags bis freitags von 8.30 bis 18
Uhr sowie samstags von 8.30 bis 13
Uhr. Einen Termin kann man unter
Tel. 06171- 268132 vereinbaren.
Seite 8 – Kalenderwoche 11
OBERURSELER WOCHE
Mittwoch 20.03.2013
Großalarm für Hochtaunus-DRK
Hochtaunus (how). Am Mittag des 12. März
löste die Leitstelle Hochtaunus Großalarm für
das Rote Kreuz (DRK) im Hochtaunuskreis
aus. Gemeinsam mit der Einsatzeinheit IV des
DRK Friedrichsdorf wurden viele Kollegen
aus Bad Homburg und Oberursel zur
Unterstützung des Rettungsdienstes in der
Wetterau angefordert. Dort hatte sich auf der
Autobahn bei Wölfersheim im dichten
Schneetreiben ein Massenunfall mit mehreren
Dutzend Fahrzeugen ereignet.
Unter der Leitung von Zugführerin Anne
Weisbecker rückten zehn Helfer des DRK
Friedrichsdorf aus Köppern und Burgholzhausen mit einem Rettungswagen und mehreren
Mannschaftstransportwagen zum Treffpunkt
aller Kräfte in Bad Homburg aus. Einsatzleiter
war Thomas Kapell in seiner Funktion als als
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
(OLRD).
Weisbecker lobte dennoch die Einsatzbereitschaft der Ehrenamtlichen: „Trotz des Alarms
während der Arbeitszeit und der sehr schlechten Straßenverhältnisse waren unsere Helfer
sehr schnell, zahlreich und vor allem sicher
nach Bad Homburg geeilt.“
01 118 in Bad Homburg vor einem Sonderzug für eine geschlossene Gesellschaft.
Foto: Wilfried Staub
Bäderexpress fährt
mit Volldampf in den Frühling
Hochtaunus (how). Die schwere Güterzuglokomotive 52 4867 der Historischen Eisenbahn
Frankfurt ist öfters zu Gast im Vordertaunus
vor Dampfsonderzügen auf der Weiterfahrt auf
der Taunusbahn nach Grävenwiesbach, so zuletzt am 9. September 2012 zum Laurentiusmarkt in Usingen. Für die noch größere
Schwester, die Schnellzuglokomotive 01 118
ist die Strecke in den Hochtaunus allerdings
zu kurvenreich und zu steil. Am Sonntag, 14.
April, nimmt der 171 Tonnen schwere und fast
25 Meter lange Koloss mit seinen zwei Meter
großen Treibrädern einmalig den „Bäderexpress“ Frankfurt Südbahnhof – Bad Homburg
– Bad Nauheim an den Haken und erinnert an
die Zeiten, zu denen Bad Homburg noch Halt
eines täglichen D-Zugpaares Berlin – Bad
Nauheim – Wiesbaden war. Auf ausdrücklichen Wunsch Kaiser Wilhelms II. machte der
D-Zug damals einen großen Bogen um das anfänglich noch preußische Frankfurt. Auch ein
Eilzug verkehrte auf der Bäderbahn zwischen
Wiesbaden und Bad Nauheim, nach dem
Zweiten Weltkrieg allerdings verkürzt auf den
Streckenabschnitt Friedberg – F-Höchst. Mit
der Verbreiterung der A 5 im Jahr 1963 musste
die Verbindungskurve am Frankfurter Rebstock-Gelände aufgegeben werden. Die Strecke der Bäderbahn war für alle Zeiten gekappt.
Seit Januar 1913 lautet die offizielle Bezeichnung des vier Jahre zuvor höher gelegten
Bahnhofs der Kurstadt schlichtweg „Bad
Homburg“. 100 Jahre später kommt nun wieder eine Schnellzuglokomotive auf der Hom-
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Donnerstag, 14. März 2013
Ein Freund an Ihrer Seite.
burger Bahn zum Einsatz und zwar der gleichen Baureihe, wie sie dort von etwa 1930 bis
1939 verkehrte. „Das sollten sich alle Eisenbahnfans nicht entgehen lassen“, schwärmt
Wilfried Staub, Pressesprecher der Frankfurter
Eisenbahnfreunde und fügt mit dem Ausdruck
des Bedauerns hinzu: „Das wird für längere
Zeit der einzige öffentliche Einsatz der kohlebefeuerten 01 118 auf der Bäderbahn sein,
denn für einen Einsatz auf Kurzstrecken ist sie
eigentlich zu wertvoll“.
Der Dampfsonderzug startet um 10:05 Uhr im
Frankfurter Südbahnhof. Zustieg ist neben Rödelheim in Oberursel (10.32 Uhr), in Bad
Homburg (10.39 Uhr) und in Friedrichsdorf
(10.46 Uhr). Bad Nauheim wird um 11.12 Uhr
erreicht. Dort haben die Fahrgäste bei rund
viereinhalb Stunden Aufenthalt ausreichend
Zeit für einen Bummel durch die erwachende
Natur in den Parks des Staatsbades oder zu
einem Besuch des Betriebsgeländes der Eisenbahnfreunde Wetterau mit Draisinen- und Motorbahnwagenfahrten oder auch zur Weiterfahrt mit dem Dampfzug – und jetzt im echten
D-Zugtempo – nach Gießen und zurück (Extrakosten). Jetzt kann man auch den unvergleichlichen Sound der 01 118 „in vollen
Zügen“ erleben, meint Staub, denn die Fenster
der bequemen Abteilwagen lassen sich alle
öffnen. Die Rückfahrt in Bad Nauheim startet
um 15.50 Uhr. Erwachsene zahlen für die
Rückfahrkarte ab Oberursel und Bad Homburg 20, ab Friedrichsdorf 16 Euro. Die einfache Fahrt kostet die Hälfte, Kinder (sechs bis
14 Jahre) erhalten 50 Prozent Ermäßigung.
Fahrkarten mit kostenloser Platzreservierung
gibt es exklusiv beim DER-Reisebüro in
Frankfurt, Roßmarkt 12, Tel. 069-232705.
Ausführliche Informationen im Internet unter
www.Frankfurt-HistorischeEisenbahn.de.
Erinnerungen an eine
Reise durch China
Oberursel (ow). Zu einem Reisebericht über
eine selbst organisierte Fahrt quer durch das
Reich der Mitte laden am Dienstag, 19. März,
um 19.30 Uhr Regine und Birgit Müller in den
Kirchenladen „Treffpunkt Aktiv im Norden“,
Im Rosengärtchen 37. Festgehalten in vielen,
bunten Fotos und Filmen, die mit landestypischer Musik und gesprochenem Text unterlegt
sind, lassen die Globetrotterinnen ihre Erlebnisse auf der Fahrt von Peking nach Xining
mit einem Besuch im Geburtshaus des Dalai
Lama, von Xining mit dem Zug nach Lhasa,
mit Besichtigung des Potala Palastes sowie bei
Abstechern zu verschiedenen Klöstern in
Tibet Revue passieren. Der Eintritt ist frei.
Wanderclub
umrundet Königstein
Oberstedten (ow). Zu einer Rundtour von
Königstein über Fischbach, Ruppertshain und
Rettershof zurück nach Königstein laden Liesel Kurz und Ursula Thum vom Wanderclub
„Berg Auf Oberstedten“ ihre Vereinskameraden am Sonntag, 17. März, ein. Die Gruppe
startet um 9 Uhr am Gasthaus „Tante Anna”
mit eigenen Autos zu Fahrt nach Königstein.
Für die Tour sollten alle Teilnehmer ausreichend Verpflegung mit sich führen.
Donnerstag, 14. März 2013
Kalenderwoche 11 – Seite 9
OBERURSELER WOCHE
Zwei Tage lang war Oberursel
der Nabel von Europa
Oberursel (ach). In der Stadthalle kämpften
die besten Bauchtänzerinnen Europas um den
Europameisterschaftstitel. Um es gleich vorwegzunehmen: Souverän setzte sich Selima
aus Ungarn an die Spitze, gefolgt von ihrer
Landsmännin Ra’ida. Platz drei belegte eine
Niederländerin: Loretta. Beste Deutsche war
die deutsche Meisterin Jara Maja auf Platz sieben, die mit Nevea auf Platz acht und Lara auf
Platz neun ein deutsches Trio unter den zehn
Besten bildete. Vor ihr landeten Dia aus der
Slowakei, Sakina aus Polen und mit Christina
eine weitere Ungarin auf den Plätzen vier bis
sechs. Die Belgierin Jamila machte die Top
Ten komplett.
Natürlich war die Veranstaltung ein Wettkampf, in dem jeder Punkt von der internationalen Jury zählte. Aber Veranstalterin Dr. Reka
Sipos brachte es auf den Punkt, als sie am
Sonntagabend nach der Siegerehrung feststellte: „Es war eine einzige wundervolle Galashow.“ Die Teilnehmerinnen tanzten, weil es
ihnen Freude macht, weil sie sie sich ausdrücken und ein ganz besonderes emotionales Erlebnis dabei spüren, weil sie sich im Tanz einfach wohlfühlen. Als Gastgeberstadt war
selbstverständlich auch Oberursel auf der
Wettkampfbühne vertreten. Das Ensemble
„Nougoum el Farah“ von der TSGO trat mit
Ingetraut Roller, Susanne Pogge, Claudia
Klein, Astrid Jung und Dagmar Steinbacher
unter der Leitung von Marina Klünder in der
Gruppenwertung an und bot dem überraschten
Publikum einen ganz außergewöhnlichen Auftritt: Eine Federfächer-Phantasie, getanzt auf
einen Walzer von Chopin. „Die klassische arabische Musik kennt durchaus Elemente, die an
einen Walzer erinnern“, weiß Klünder, die ihre
Ausbildung bei Rehan in Frankfurt, „der besten klassisch-orientalischen Tänzerin in
Deutschland“, gemacht hat. „Ich habe viel von
ihr gelernt und kann es gut weitergeben“, sagt
sie und kann von sich behaupten, dass „noch
jeder es in meinem Training gelernt“ hat.
Zwar will sie nicht so weit gehen, dass orientalischer Tanz, der im Übrigen auch sehr gesundheitsfördernd ist, zum Volkssport geworden wäre. „Ein bisschen exotisch ist Bauchtanz immer noch, aber er hat sein SchmuddelImage längst abgelegt“, meint die Oberurselerin, die ihre Gruppe seit fast zehn Jahren in der
TSGO trainiert. Der Wettkampf zeigte, dass
etwas üppigere Frauen ebenso selbstbewusst
tanzen wie schlanke, ältere genauso wie jüngere, zeigefreudige im knappen Zweiteiler
ebenso wie zurückhaltende in verschwenderisch wallendem Stoff. Die Erfahrenste von
Frühschichten
in St. Sebastian
Stierstadt (ow). An drei Tagen
bietet die Pfarrgemeinde St.
Sebastian in der Fastenzeit
ihre Frühschicht an. Sie beginnt jeweils um 6 Uhr im Seitenschiff der Kirche. Die Frühschichten umkreisen und meditieren das Thema „Wie viele
Brote habt Ihr?“. Im Anschluss
an das Meditieren und Beten
findet gegen 6.30 Uhr ein gemeinsames Frühstück im
Pfarrheim statt. Die Termine
sind Montag, 18. März, zum
Thema „Steh auf und iss!“ und
wird von Elisabeth Polag vorbereitet. Am Dienstag, 19.
März, heißt es „Stell die Welt
auf den Kopf!“ und wird von
Christine Eckart gestaltet.
„Lass die Liebe zu“ lautet das
Thema am Mittwoch, 20.
März, und wird von Martina
Weißenseel vorbereitet.
St. Patricks Day
Oberursel (ow). Am Sonntag,
17. März, wird traditionell der
St. Patricks Day gefeiert. Bei
MacGowans Irish Pub gibt es
ab 18 Uhr Live-Musik und
Frühstück bereits um 11 Uhr.
Geplant sind irische Tänze und
eine Tombola. Zudem bekommt jeder, der nachgewiesen Patrick heißt, ein Freigetränk.
Nougoum el Farah ist immerhin 71. „Klar,
dass wir in der Wertung nicht ganz vorne
waren“, so Klünder. „Gegen die ganz jungen
Hüpfer hatten wir keine Chance. Selbst die
Jüngeren bei unserem Auftritt gehen auf die
50 zu.“ Dennoch: „So alt, dass wir nicht mehr
mitmachen könnten, sind wir lange nicht. Orientalisch tanzen kann jede Frau. Und wenn
wir schon die Europameisterschaften haben,
muss man einfach dabei sein. Besser geht’s
doch gar nicht.“
Diese Feststellungen decken sich 100-prozentig mit den Erfahrungen der Organisatorin. Dr.
Sipos, die als Ärztin arbeitet, kam ebenfalls
„aus Spaß und weil ich schöne Kleider mag,
nicht weil es gesund ist“, wie sie lachend betont, zum orientalischen Tanz. Die Ungarin
fing an, in ihrer Heimat die ersten kleineren
Messen für orientalische Tanzbekleidung und
Schmuck zu organisieren. Daraus ist die Orient Expo entstanden, die in der Stadthalle parallel zu den ersten Europameisterschaften
lief. „Nur in dieser Kombination kann ich die
Wettbewerbe mit einem erschwinglichen
Startgeld der Tänzerinnen finanzieren“, räumt
Dr. Sipos ein. Für Besucher sind die Verkaufsstände ein willkommener Platz zum Stöbern.
„Das ist ein hübscher Anstecker für meine
Jeansjacke“, ruft eine Oberurselerin mit orientalischem Haarschmuck in der Hand.
Wie kam Dr. Sipos auf die Idee mit der Europameisterschaft? „In Ungarn und in Deutschland, aber auch in vielen osteuropäischen Ländern gibt es erstklassige orientalische Tänzerinnen. Sich zu messen und voneinander zu
lernen, erschien mir sehr reizvoll.“ Sie hatte
das richtige Gespür, wie der herzliche Umgang der Konkurrentinnen untereinander zeigt.
Und wie kam sie auf Oberursel? „Ich habe
lange Zeit in Ungarn gearbeitet und arbeite
jetzt in Erbbach. Da war es für mich am einfachsten, die Meisterschaft in Deutschland,
möglichst in Frankfurt oder der näheren Umgebung zu organisieren.“ Beim deutschen Vorentscheid, der vergangenes Jahr in der Bommersheimer Burgwiesenhalle stattgefunden
hat, wurde sie auf die Stadthalle aufmerksam.
Sie passt genau, dieser Ort ist genau richtig
und die Leute sind so nett“, sagt sie. Für das
deutsche Semifinale im März 2014, wo sich
die Teilnehmerinnen für die Europameisterschaften 2015 qualifizieren, ist die Stadthalle
schon wieder gebucht.
Wer in Oberursel Lust auf orientalischen Tanz
bekommen hat, kann sich Informationen von
der Homepage www.tsgo.de holen oder bei
Marina Künder unter Tel. 06171-52497.
*%
Einen farbenfrohen Auftritt hatte die orientalische Tanzgruppe Nougoum el Farah der TSGO
mit Astrid Jung, Ingetraut Roller, Claudia Klein, Susanne Pogge, Marina Klünder und Dagmar
Steinbacher (v.l.).
Foto: Bachfischer
Führungswechel bei der
Schiffs-Modell-Gesellschaft
Oberursel (ow). In der Jahreshauptversammlung der Schiffs-Modell-Gesellschaft-Oberursel (SMGO) wurde ein neuer Vorstand gewählt. Der bisherige Vorsitzende Dieter Baseler hat sein Amt nach nunmehr 27 Jahren Tätigkeit abgegeben, der neue Vorsitzende ist
jetzt Thomas Baseler. Daneben wurden im
Amt bestätigt der Kassenwart Wolfgang
Weber und der Schriftführer Jörg Gebhardt.
Als Jugendwart wurde Wolfgang Pfeil gewählt, die bisherige Jugendwartin hat aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidiert. Als
2. Vorsitzender wird Dieter Baseler seinen
Sohn künftig unterstützen.
Nach einem ereignisreichen Jahr 2012 mit eigenem Schaufahren zu Pfingsten am Maasgrundweiher, der Teilnahme zur Inthronisation
der Apfelblütenkönigin in Wehrheim, zahlreichen Besuchen anderer Veranstaltungen in der
Schweiz, Lichtenstein, Niederlande und natürlich Deutschland kam noch eine Einladung zur
Teilnahme mit dem Wasserbecken zur „Viva
Touristica“ in Frankfurt sowie die obligatorische Teilnahme am Orscheler Weihnachtsmarkt. Der Verein zählte zum 31. Dezember
letzten Jahres 49 Mitglieder, inklusive der Jugendgruppe mit zehn Jugendlichen.
Für das Jahr 2013 stehen wieder einige Aktivitäten auf dem Programm: Für den 24. März
ist, vorausgesetzt das Wetter spielt mit, am
Maasgrundweiher ein kleines internes Schau-
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fahren im Rahmen des „Internationalen Tags
der Schiffsmodellbauer“ geben.
Daneben liegen schon zahlreiche Einladungen
befreundeter Vereine aus dem In- und Ausland
zum Besuch von deren Veranstaltungen vor
und die Mitglieder der SMGO werden viel unterwegs sein.
Vorgesehen ist auch wieder die Teilnahme in
Wehrheim im Schwimmbad zur Inthronisation
der neuen Apfelblütenkönigin, voraussichtlich
am 5. Mai.
Es trifft jeden –
auch den Mann!
Oberursel (ow). Am Samstag, 16. März, gibt
es ab 20 Uhr Kleinkunst im Artcafé Macondo,
Strackgasse 14. Beim Kabarett-Abend mit
dem Thema „Wechseljahre. Es trifft jeden –
auch den Mann“ werden den Gästen witzige,
freche und nachdenklich-komische Szenen
vom Allerhand-Kabarett vorgehalten. Kennengelernt haben sich die zwei Akteure bei einem
Engagement in den 80er-Jahren an der Kleinen Komödie in Wiesbaden bei Kurt Weyrauch. Nun ist das Frauen-Kabarett nach „ProVIELneurosen“ mit „Wechseljahre im Macondo zu erleben. Der Eintritt ist frei, doch
eine Reservierung unter Tel. 06171-989300 ist
erforderlich.
Seite 10 – Kalenderwoche 11
Donnerstag, 14. März 2013
OBERURSELER WOCHE
Gefahren erkennen
und angemessen reagieren
Marlen Hornung gestaltete die Eröffnungsfeier zum „Sinnesparcours“ musikalisch an der Gitarre mit „Hero of War“, einem Lied über Krieg und Gewalt.
Manfred Stimpert wurde der
Ehrenbrief des Landes verliehen
Weißkirchen (ow). In der Jahreshauptversammlung des Turnvereins Weißkirchen
(TVW) überreichte Stadtkämmerer Thorsten
Schorr den Ehrenbrief des Landes Hessen an
den 2. Vorsitzenden
Manfred
Stimpert
(Foto). Dieser wurde
ihm in Anerkennung
seiner langjährigen
Verdienste um den
TVW verliehen. „Ich
freue mich, dass ich
Manfred
Stimpert
heute den Ehrenbrief
überreichen kann und
gratuliere ihm sehr
herzlich zu dieser würdigen Auszeichnung“,
so Schorr anlässlich der Verleihung.
Manfred Stimpert wurde 1951, im Alter von
neun Jahren, Mitglied im Turnverein Weißkirchen. Während seiner langen Vereinszugehörigkeit war er Zeitzeuge vieler „Meilensteine“
in der Geschichte des Turnvereins wie dem
Umbau der Turnhalle (1977) und der 100Jahr-Feier 1989, die er als Mitglied des Festausschusses aktiv mitgestaltete. Seit 1997 fungiert er als 2. Vorsitzender und war in dieser
Funktion ab 2001 auch zehn Jahre als Verbindungsmann zum Brunnenfestausschuss der
Stadt tätig.
Sein Herz hängt aber vor allem am Prellball.
Seit Jahrzehnten ist er nicht nur aktiver Spieler, sondern seit 1968 auch Übungs- und Abteilungsleiter der Prellballer. Mit der Mannschaft spielte er bei Gau- und Hessenmeisterschaften und erzielte zahlreiche sportliche Erfolge. 1965 stiegen sie sogar in die Landesliga
auf. 2011 belegte er mit der Mannschaft den
3. Platz in der Landesliga M60.
Für seine Verdienste um den Sport und den
TVW erhielt er zahlreiche Ehrungen wie die
Ehrenplakette in Bronze des Obertaunuskreises (1969), die Verdienstnadel des Landessportbunds Hessen für 30 Jahre Abteilung
Prellball (2001) und im gleichen Jahr die silberne Ehrennadel des TVW für 50 Jahre Mitgliedschaft. Zudem wurde er 2007 vom Verein
zum Ehrenmitglied ernannt.
Einbruch im Camp King
Rudi Brinkmann, Josef Hart und Karl-Josef
Herr 8v.l.) wurden ebenfalls ausgezeichnet.
Sie sind in der Summe 225 Jahre beim TVW.
Oberursel (ow). Zwischen Samstagmittag und
Montagfrüh brachen Unbekannte in eine Apotheke in der Camp-King-Allee ein. Der oder
die Täter hebelten die Eingangstür auf und betraten die Verkaufsräume und das Lager, gestohlen wurde jedoch offenbar nichts. Der
Sachschaden beträgt etwa 1500 Euro.
Natürlich
Oberursel (ow). Am Gymnasium konnten
Schüler- und Besuchergruppen an dem vom
Verein „Gewaltfrei Leben“ in Stadtallendorf
2010 entwickelten Installationsprojekt „Sinnesparcours“ alltägliche Gewaltsituationen erfahren und mögliche Handlungsstrategien
kennenlernen. Die Ausstellung hatten Manuela Althenn-Lux, Beratungslehrkraft für Gewalt- und Suchtprävention, und Schulseelsorger Roland Gehlen mit finanzieller Hilfe der
Stadt nach Oberursel geholt. Über 50 Lotsen
wurden fachlich geschult, um durch die aufwendige Ausstellung zu führen. Ziel des Sinnesparcours ist es, die Besucher in die Lage
zu versetzen, mögliche Gefahrensituationen
frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf
zu reagieren.
Schulleiter Volker Räuber betonte, der „Sinnesparcours“ sei eine wichtige Hilfe bei der
Aufgabe, Schüler stark gegen Gewalt zu machen und mit ihnen zu trainieren, sensibel auf
Gewaltsituationen zu reagieren. Gewaltprävention sei eine gesellschaftliche und kommunale Aufgabe, unterstrich Bürgermeister HansGeorg Brum. In der Stadtplanung gehe es häufig darum, öffentliche Plätze und Wege sicherer zu machen. Die Zusammenarbeit mit Polizei, Schulen und Beratungsinstitutionen sei
ein wichtiger Baustein der Präventionsarbeit.
Thomas Peters, Vorsitzender von „Gewaltfrei
leben“ wünschte, dass der „Sinnesparcours“
jungen Menschen hilft, sich Handlungsoptionen für gefährliche Situationen anzueignen.
Diesen Ansatz verfolgen auch die „Sucht- und
Gewaltprävention“ und die „Schulseelsorge“
am Gymnasium seit Jahren mit „Gewalt, ich
kann ja doch was tun“, der Mediatoren-Schulung oder anderen Projekten. Umso dankbarer
sei man nun für die Unterstützung der Präventionsarbeit durch das Projekt „Sinnesparcours“.
Nach der symbolischen Eröffnung lernten die
Ehrengäste unter fachlicher Leitung des Gießener Polizeihauptkommissars Frank Ihle die
fünf Stationen des „Sinnesparcours“ kennen.
Station1 macht das Problem der häuslichen
Gewalt in Form eines massiven Streits hinter
verschlossener Tür „hörbar“. Hier sei als Reaktion dringend geboten, per Notruf polizeiliche Hilfe zu rufen, empfahl Ihle. Station 2
zeigt Gewalt im öffentlichen Raum und gibt
praktische Hinweise zu angemessenem Verhalten bei Flucht und Helfersuche. Unter dem
Titel „Rück mir nicht auf die Pelle“ geht es in
Raum 3 um das Tabu-Thema „Sexuelle Gewalt“ und darum, wie sich mögliche Opfer
wehren können. Auch die Gewaltform „Mobbing“ bringt die Ausstellung zur Sprache und
fordert in Station 4 ein aktives Dagegen-Angehen der betroffenen Gruppen. In der letzten
Station mit dem drastischen Titel „Das kotzt
mich an“ sollen Jugendliche vor Kontrollverlust durch Alkohol gewarnt werden. „Trink
nur, was für Dein Alter bestimmt ist“ und
„Lass Dich nicht abfüllen“ sind zwei Leitlinien, mit denen die Ausstellung auf die Jugendlichen zugeht.
„Gefahren erkennen und angemessen reagiren“, um dieses Ziel gehe es der Ausstellung,
bilanziert Polizeihauptkommissar Ihle. Die
Resonanz der Besuchergruppen sei sehr positiv gewesen, ergänzt das Projektteam. Stadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Müllerleile nannte die Ausstellung „sehr beeindruckend“ und gab der Hoffnung Ausdruck, dass
sie den Klassen viel Stoff für Diskussionen
liefere. Insbesondere „Mobbing“ werde häufig zu spät erkannt.
„Rück mir nicht auf die Pelle“ - darum geht
es in der Ausstellung über sexuelle Gewalt und
mögliche Gegenmaßnahmen.
Theaterworkshop für Kinder
Oberursel (ow). Bei einem Mitmachtheater in
den Osterferien in der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, können Kinder von fünf bis
sieben Jahren am Mittwoch, 27. März, ab
15.30 Uhr ihre schauspielerischen und kreativen Fähigkeiten ausprobieren. Uta WernerUllrich aus Bad Homburg ist seit vielen Jahren
unter anderem als Vorleserin in der praktischen Literaturvermittlung für Kinder tätig
und versteht es, Jung und Alt für Bilderbücher
zu begeistern. Beim Theaterworkshop werden
sie und die Kinder gemeinsam – mit vielen
bunten Tüchern und allerlei Requisiten – eine
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Eigene Herstellung
Geschichte vom Frühling, der Hasenfamilie
und dem bevorstehenden Osterfest spielerisch
umsetzen: „Das vergessene Himmelblau“ von
Hilde Besing.
Der Workshop wird eineinhalb Stunden dauern. Nach einer Pause geht es weiter mit einer
kleinen Vorführung für alle interessierten Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde.
Beginn der Vorführung ist um 17.15 Uhr.
Wegen der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung in der Stadtbücherei, per Mail oder telefonisch notwendig. Die Karten für drei Euro
gibt es direkt in der Stadtbücherei.
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Donnerstag, 14. März 2013
Mit den Sternen durch die Woche
16. bis 22. März 2013
Mit regelmäßigen Spaziergängen oder etwas sportlichem
Training können Sie Ihre Leistungsfähigkeit erhalten und sogar noch steigern. Soviel Zeit
21. 3. – 20. 4. muss sein!
Waage
Kleine Schwächen dürfen ruhig
einmal übersehen werden. Wer
jedes Wort auf die Goldwaage
legt, der dürfte sich bei einem
Einigungsversuch
besonders
schwer tun.
24. 9. – 23. 10.
Die Missverständnisse, die es in
den letzten Tagen in Ihrer Partnerschaft gegeben hat, können
an diesem Wochenende zur beiderseitigen Zufriedenheit aus21. 4. – 20. 5. geräumt worden.
Sie brauchen Ihren Schlaf, denn Skorpion
Ihr Körper muss jetzt die Möglichkeit haben zu regenerieren.
Auch wenn es einige verlockende
Einladungen gibt: Sagen Sie die
Termine ab.
24. 10. – 22. 11.
Unerwartete Aufregungen bestimmen den beruflichen Alltag.
Doch wenigstens in Ihrer näheren Umgebung herrscht Frieden,
so dass Sie sich entspannen kön21. 5. – 21. 6. nen.
Schütze
Weihen Sie Ihre Partner in Ihre
Pläne ein. Schon in naher Zukunft werden Sie seine volle Unterstützung bei der Realisierung
eines schwierigen Unternehmens
brauchen.
23. 11. – 21. 12.
Ein Vorschlag, den Sie gemacht
haben, ist nun doch noch überraschenderweise auf fruchtbaren
Boden gefallen. Machen Sie sich
an die Arbeit – jetzt ist viel zu
22. 6. – 22. 7. tun!
Sie stehen mit Ihren ungewöhn- Steinbock
lichen Fähigkeiten bei gewissen
Menschen hoch im Kurs. Ob man
Ihnen deshalb aber auch unbedingt freundlich gesonnen ist, ist
die andere Frage.
22. 12. – 20. 1.
Man bittet Sie, ein Projekt zu
übernehmen. Lassen Sie sich
nicht zu schnell auf das Angebot
ein, denn man hat da Hintergedanken, die Sie erst in Erfah23. 7. – 23. 8. rung bringen sollten.
Jemand möchte Sie von Ihrer Wassermann
charmanten Seite sehen. Einer
netten Einladung sollten Sie einmal Folge leisten. Auch, wenn
Ihnen derzeit nicht danach zumute ist.
21. 1. – 19. 2.
Sie haben die Entwicklung vorhergesehen, die jetzt eintritt.
Das braucht Sie nicht überheblich zu machen, aber Sie sind jedenfalls besser vorbereitet als
24. 8. – 23. 9. andere.
Gehen Sie nicht gleich auf DisFische
tanz, wenn Sie auf Probleme anderer Leute angesprochen werden. Eine Aussprache wird helfen, die Dinge ins rechte Licht zu
rücken.
20. 2 . – 20. 3.
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IMPRESSUM
Oberurseler Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt
Alexander Bommersheim
Redaktion: Hubert Lebeau
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen 15 Uhr
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Auflage: 21 400 verteilte Exemplare
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
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Kalenderwoche 11 – Seite 11
OBERURSELER WOCHE
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Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH
(vormals Ehrenklau Druck)
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
Sudoku
Oberursel (ow). Die Skifreizeit des SCO für
Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis
17 Jahren findet in der Zeit von Sonntag, 24.
März, bis Donnerstag, 4. April, wieder in
Tschagguns/Montafon statt. Es werden tagsüber Ski- und Snowboardkurse angeboten.
Das Abendprogramm wird durch die Teilnehmer und die Betreuer gemeinsam gestaltet.
Die Kosten für Fahrt, Unterbringung, Vollverpflegung, Betreuung, Versicherung und Skilehrer belaufen sich für Mitglieder des SCO
auf 355 Euro und für Nichtmitglieder auf 430
Euro pro Person. Die Kosten für den Liftpass
belaufen sich für alle Kinder auf circa 170
Euro. Es besteht die Möglichkeit vor Ort
Skier, Snowboards sowie die entsprechenden
Ski- oder Snowboardschuhe zu einem günstigen Preis auszuleihen. Weitere Infos im Internet unter www.schwimmclub. de. Interessenten melden sich per E-Mail unter
[email protected] oder unter Tel. 0617123808 zu den Sprechzeiten Donnerstag von 10
bis 11 Uhr oder Freitag von 15 bis 16 Uhr in
der Geschäftsstelle des SCO.
Laubsäge-Workshop
im Vortaunusmuseum
Oberursel (ow). Am Dienstag, 26., und Mittwoch, 27. März, findet jeweils von 10 bis 14
Uhr im Vortaunusmuseum am Marktplatz ein
Ferienworkshop für Kinder zwischen acht und
zwölf Jahren statt. Dieses Mal dreht sich alles
um das Thema „Laubsägearbeiten“. Als Vorlage stehen passend zur Jahreszeit Oster- und
Frühlingsmotive zur Verfügung. Wer gerne
kreativ ist, kann auch seine eigenen Entwürfe
auf ein Blatt Papier oder direkt auf das Holz
zeichnen und aussägen. In dem Workshop lernen die Kinder den Umgang mit Werkzeugen
und bekommen ein Gefühl für die Bearbeitung von Sperrholz. Die Teilnahmegebühr beträgt vier Euro. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung für beide Tage
unter Tel. 06171-581434 oder E-Mail [email protected] gebeten.
Zeichen-Workshop
in den Osterferien
Oberursel (ow). Am Ende der Osterferien,
Donnerstag, 4. April, bietet die Stadtbücherei
Kindern und Jugendlichen von neun bis zwölf
Jahren die Chance, an einem Zeichen-Workshop rund um die beliebten „Gregs Tagebücher“ teilzunehmen. Workshop-Leiterin Charlotte Hofmann arbeitet als freie Illustratorin in
Berlin und hat schon viele Greg-Zeichenkurse
durchgeführt. Die Teilnehmer lernen Schritt
für Schritt, wie man die Hauptfigur aus Jeff
Kinneys Comicroman illustriert. Fragen wie
„Wie und wann können Sprechblasen eingesetzt werden?“ oder „Welche Gefühle kann
Greg mit seiner Mimik und Körperhaltung
zum Ausdruck bringen? werden gemeinsam
erörtert, das Zeichnen steht aber immer im
Vordergrund. Der Greg-Zeichenkurs wird
zweimal hintereinander durchgeführt (um
14.30 und 16.30 Uhr), so dass bis zu 40 Kinder und Jugendliche teilnehmen können. Eine
Anmeldung vorab ist unbedingt erforderlich.
Karten gibt es für drei Euro in der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18. Für OberurselPass-Inhaber ist der Eintritt frei.
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7 1 8 2 5
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2 7 9 8 1
6
2
8
5 6
Die Auflösung des Sudokus finden Sie
in der nächsten Ausgabe.
Wochenkarte 18.03.-23.03.2013
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Transporter übersah
Wagen an der Ampel
Oberursel (ow). Zwei Autos fuhren nacheinander die Oberhöchstadter Straße in Richtung Weingärtenumgehung und hielten an der
entsprechenden Einmündung an der roten
Ampel an. Hier merkte der Fahrer eines VWTransporters, dass er sich falsch eingeordnet
hatte und wechselte den Fahrstreifen, wobei
er den neben ihm stehenden Opel Corsa übersah. Bei dem anschließenden Zusammenstoß
entstand ein Sachschaden von geschätzten
2000 Euro.
Weiteres AOK-Lob für
Hochtaunus-Kliniken
Hochtaunus (how). Die Hochtaunus-Kliniken
haben eine weitere Auszeichnung der AOK
Hessen erhalten. Die Fachabteilungen Allgemein- und Viszeralchirurgie in Bad Homburg
und Usingen wurden von der AOK Hessen für
„Beste Behandlungsqualität im Leistungsbereich Gallenblasenoperation“ ausgezeichnet.
Die Chefärzte der beiden Abteilungen, PrivatDozent Dr. Jörg Johannes Höer (Bad Homburg) und Peter Oldorf (Usingen), haben die
Auszeichnung mit großer Freude entgegengenommen. „Entscheidend für die sehr gute Beurteilung ist sicherlich die sehr niedrige Komplikationsrate und die schnelle vollständige
Genesung der Patienten“, erklärt Privat-Dozent Dr. Höer. Peter Oldorf ergänzt: „Durch
die qualifizierte Nutzung der minimal-invasiven Kameratechnik können die Operationen
selbst bei hochakuter Gallenblasenentzündung
mit kurzen OP-Zeiten komplikationslos
durchgeführt werden.“ Insgesamt wurden im
Jahr 2012 an den Hochtaunus-Kliniken 349
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Seite 12 – Kalenderwoche 11
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 14. März 2013
Die Martinsklause wird auch
im Hessenpark eine Gaststätte
Der Männer- und der Kirchenchor aus dem nordhessischen Remsfeld singen zum Richtfest.
Ohne Zulassungen
erwischt worden
Wagen gerammt
und weggefahren
Oberursel (ow). Neben regelmäßigen Geschwindigkeitsmessungen führt die Ordnungspolizei der Stadt Oberursel von Zeit zu
Zeit auch allgemeine Verkehrskontrollen
durch. Hierbei werden die Gurtpflicht, Fahrzeugpapiere, TÜV- und ASU-Plaketten und
die Verkehrssicherheit der Fahrzeuge überprüft. Am Dienstag, 5. März, kontrollierten
die Ordnungspolizisten in der Zeit von 11.30
bis 12.25 Uhr in der Altkönigstraße acht Fahrzeuge. Zwei Fahrzeugführer hatten ihre Zulassung nicht dabei und wurden daher mit zehn
Euro Verwarngeld zur Kasse gebeten.
Oberursel (ow). Zeugen beobachteten, wie
am 7. März gegen 16.45 Uhr ein etwa 30 Jahre
alter, männlicher Autofahrer rückwärts gegen
einen ordnungsgemäß in der Stettiner Straße
geparkten Wagen fuhr. Anschließend stieg der
Unfallverursacher kurz aus, begutachtete den
Schaden und fuhr dann, ohne sich weiter um
den entstandenen Sachschaden zu kümmern,
einfach davon. Der flüchtige Fahrer war etwa
1,85 Meter groß, hatte europäisches Aussehen
und helle kurze Haare. Der Sachschaden am
angefahrenem Fahrzeug beträgt geschätzte
500 Euro.
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Oberursel (ow). Damit die
Osterspeisen gut schmecken
findet am Karsamstag, 30.
März, um 10 Uhr in der Kirche
St. Hedwig die traditionelle
Speisesegnung statt. Nach langem Fasten freut man sich auf
das höchste Fest der Christen,
Ostern. Eine besondere Symbolik hat das Osterei als Zeichen des Lebens. Es werden
Eier, Wurst, Kuchen, Brot und
Salz gesegnet. Die Tischgemeinschaft der Gläubigen mit
dem Auferstandenen Herrn in
der Eucharistie soll sich am
ersten Ostertag gleichsam als
Agape, ein Fest der Freude, in
den Häusern fortsetzen. Am
Anfang des Osterfrühstücks
werden die gesegneten Speisen
miteinander geteilt und gute
Wünsche zum Fest der Auferstehung gegenseitig ausgesprochen. Alle sind zu dieser Segnung eingeladen, besonders
die Kinder.
Hauptversammlung
Hochtaunus (rea). Die Martinsklause gehört
derzeit zu den größten und spannendsten Bauprojekten im Freilichtmuseum Hessenpark.
2014 soll die Schenke aus Remsfeld in der
Baugruppe Nordhessen im Stil der 1950erJahre eröffnet werden. Kürzlich konnte endlich Richtfest gefeiert werden; etwas später als
gedacht, da das langanhaltende schlechte Wetter zu einer Bauverzögerung führte.
„Wir sind begeistert“, frohlockte Ortsvorsteher
Karl-Heinz Steuerwald, der eine Delegation
von 70 Remsfeldern anführte. Schon beim
Spatenstich im Mai letzten Jahres waren Menschen aus der Gemeinde an der Efze im nordhessischen Knüllwald anwesend, um von Anfang an den Wiederaufbau „ihrer“ Martinsklause mitzuverfolgen. Für viele ist sie mit
ganz persönlichen Erinnerungen verbunden,
denn so manche der Anwesenden haben sich
in der Klause kennen gelernt oder die Hochzeit dort gefeiert.
„Zum Spatenstich waren wir mit einem Bus
da“, erinnert sich Steuerwald, „jetzt zum
Richtfest brauchten wir schon zwei Busse.
Und zur Eröffnung verdoppeln wir die Teilnehmerzahl erneut“, verspricht er. 2014 soll
die Einweihung gefeiert werden, pünktlich
zum 40. Jubiläum des Hessenparks und wie
angekündigt wieder mit Zeitzeugen aus Remsfeld. „Wir haben damit sehr gute Erfahrungen
gemacht, Menschen aus den Heimatgemeinden der Bauten einzuladen, vor allem wenn sie
öffentlicher Natur waren, wie die Synagoge
aus Groß-Umstadt zum Beispiel oder eben
jetzt die Martinsklause“, sagte Museumsleiter
Jens Scheller.
Die Martinsklause wurde zwischen 1725 und
1734 erbaut. Das genaue Datum ist nicht bekannt. Wegen schlechter Bausubstanz sollte
sie 1975 abgerissen werden. Das konnte auch
eine Unterschriftenliste nicht verhindern, auf
der sich sogar der Künstler Joseph Beuys eintrug, der anlässlich der Documenta im nahen
Kassel war. Sie wurde dann 1975 abgebaut
und lagerte seitdem im Hessenpark. Nicht alle
Teile konnten mehr verwendet werden oder
wurden noch gefunden. Doch soweit wie möglich wurden die Originalbauteile verbaut. So
kann beispielsweise das Treppenpodest der Innenfreitreppe nahezu so wieder errichtet werden wie es damals war.
Die Martinsklause wird wie das Original eine
Gaststätte. Und zwar möglichst so, wie sie
dem einen oder anderen Remsfelder noch in
Erinnerung ist. Nach Sichtung von Innenaufnahmen des Gebäudes aus den Vierziger- und
Fünfzigerjahren werden die Wandvertäfelungen und -malereien aufgetragen. Zwei Bilder,
die früher im Gastraum hingen, wurden gefunden und werden künftig wieder die Wand der
Martinsklause schmücken. Im früheren Scheunen- und Stallbereich wird den Museumsbesuchern nach Fertigstellung des Gebäudes
eine Ausstellung zum Bierbrauen präsentiert.
Ab 2014 werden dort auch die Brauvorführungen stattfinden und nicht mehr wie bisher in
der Scheune aus Hadamar. Der Tanzsaal soll
für Veranstaltungen für bis zu 200 Personen
genutzt werden. Direkt neben der Martinsklause ist ein Spielplatz geplant, der ebenfalls
im Jubiläumsjahr 2014 fertig werden soll.
„Wir sind dankbar, dass so ein Projekt in der
heutigen Zeit noch angefasst wird“, bemerkt
Museumsleiter Jens Scheller schlägt den letzten Nagel ein.
Foto: rea
Steuerwald. Kosten von 2,86 Millionen Euro
seien nicht von der Hand zu weisen. Das Haus
sei ein Anker für alle Remsfelder in die Vergangenheit, um unter anderem den Enkeln zeigen zu können, wie sie gelebt haben und wo
sie ihre Zeit verbracht haben. Auch wenn die
Dorfkneipe nicht mehr im Örtchen am Knüll
steht, wird sie ein großer Anziehungspunkt im
Hessenpark werden, gibt es doch bis dato
keine Möglichkeit der Einkehr hinter der Museumskasse. Und an den Originalschauplatz
kommt, verspricht Jürgen Jurgilewitsch vom
Heimat- und Verkehrsverein Remsfeld, ein
Schaukasten mit einem Foto der Martinsklause von damals und einer Wegbeschreibung
zum Hessenpark.
Dieseldiebe unterwegs
Oberursel (ow). Am Wochenende waren auf
einer Baustelle in der Karl-Herrmann-FlachStraße Dieseldiebe am Werk. An zwei Baufahrzeugen wurden die Tankdeckel aufgebrochen und etwa 600 Liter Dieseltreibstoff abgepumpt. Wie der Abtransport des Kraftstoffs
erfolgte, ist derzeit noch nicht bekannt. Hinweise sind die die Polizei in Oberursel, Tel.
06171-62400 zu richten.
Österliches
Kasperltheater
Oberstedten (ow). Am Sonntag, 17. März,
steht um 16 Uhr im Kulturzentrum Alte
Wache, Pfarrstraße 1, ein traditionelles Kaspertheater für Kinder von drei bis sechs Jahren
mit der Kasperl Kompanie Bad Homburg auf
dem Programm. Der Jahreszeit entsprechend
treffen die Kinder nicht nur Kasper, Seppel,
Großmutter und Gretel, sondern auch der
Osterhase ist in der Aufführung mit dem Titel
„Kasperl und die gestohlenen Ostereier“ mit
von der Partie. Eintrittskarten gibt es zum
Selbstausdruck unter www.alte-wache-oberstedten.de oder im Vorverkauf in Oberstedten
im Laden der Alten Wache und bei Schreibwaren Franke, Hauptstraße, sowie in Oberursel beim OK-Service, Kumeliusstraße.
Oberstedten (ow). Der Turnverein Oberstedten lädt zur
Mitgliederversammlung am
Freitag, 22. März, um 19.30
Uhr in die Vereinsturnhalle
Niederstedter Straße 8, eingeladen. Der Vorstand und die
Abteilungen berichten über
den Verlauf des vergangenen
Jahrs das ganz im Zeichen des
125. Vereinsjubiläum stand
und geben einen Ausblick auf
Jahr 2013. Folgende Neuwahlen stehen auf der Tagesordnung: 2. Vorsitzender, Leiter
Sportbetrieb, Vorstand für
Kommunikation, Jugendwart,
Abteilungsleiter -Feste/Veranstaltungen, -Leichtathletik, Volleyball und 1. Kassenprüfer. Als besonderer Tageordnungspunkt ist die Ehrung des
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Die Martinsklause aus Remsfeld in Nordhessen erlebte jetzt während des Wiederaufbaus im
Freilichtmuseum Hessenpark ihr zweites Richtfest.
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Donnerstag, 14. März 2013
OBERURSELER WOCHE
Kalenderwoche 11 – Seite 13
Gemälde voller Kontraste
zum Internationalen Frauentag
Oberursel (bg). Gabriele Wölki, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, eröffnete die
Ausstellung „Grenzenlose Frauenwelt“ im
Foyer des Rathauses. Sie erinnerte an die Geschichte des Weltfrauentages, der in Deutschland erstmals 1911 begangen wurde und an
die Forderungen der Frauen seit über 100 Jahren. „Das Wahlrecht haben wir seit 1919, aber
gleicher Lohn für gleiche Arbeit, das haben
wir noch nicht erreicht“, mahnte sie.
Seit zehn Jahren organisiert sie diese besondere Ausstellung, bei der alle beteiligten
Künstlerinnen, insgesamt 17 an der Zahl, neue
Gemälde präsentieren und sich diesmal mit
dem Thema „Kontraste“ auseinandergesetzt
haben. Unter ihnen ist Gudrun Bergander. Sie
bekam Blumen zum Geburtstag überreicht.
Freudig überrascht erzählte sie von einem Erlebnis in Frankfurt: „Da habe ich am 8. März
auch Blumen bekommen, nämlich eine rote
Nelke, aber nicht zum Geburtstag, wie ich erst
vermutete, sondern zum Frauentag, den
kannte ich damals noch gar nicht.“ „Galaxie
der Seifenblasen“ titelte sie ihr farbenfrohes,
in Blautönen gehaltenes Bild, auf dem sich
rote Seifenblasen tummeln.
Musikalisch umrahmt wurde die Ausstellung
von dem Trio „methu SaxLixe“. Dabei spielte
Ingrid Huber nicht nur Saxophon, sondern
zeigte in einer Vitrine auch ihre plastischen
Arbeiten. Zum Thema Kontraste stellte sie
Frühling und Herbst gegenüber und setzte
Mann und Frau als Pärchen in Kontrast. Porzellanmalerin Annette Andernacht zeichnete
Kontraste auf Schalen und Vasen. Ihre Vase,
für die sie die Bezeichnung „Entwicklung der
Metamorphose“ wählte, fand gleich am Abend
noch einen spontanen Käufer: Bürgermeister
Hans-Georg Brum.
Er würdigte in seiner Laudatio alle Ausstellerinnen: „Ihre Arbeiten bereichern das Kunstleben in unserer Stadt.“ Von Anfang an mit
dabei sind Gabi Janku und Dolores Saul.
Neben dem Aquarell „Lichter der Stadt bei
Regen“ hat Gabi Janku ein atmosphärisch
dichtes Bild von den Straßen Havannas gemalt, während Dolores Saul einen Apfel präsentiert, auf dem Wassertropfen perlen. Das
Bild wirkt wie eine Fotografie. Sie hat es mit
Pastellfarben, die sie mit Fingern auf Sandpapier aufgetragen hat, gestaltet. Kontraste zwischen zwei Frauen stellt Barbara ScholzEvans eindrucksvoll auf ihrem Ölgemälde dar,
es trägt den Titel „Frauen auf einer Treppe“.
Auf Natur-Kontraste hat sich Brigitte Chaudhary eingelassen mit ihrer gemalten Erinnerung „Berg-Erosion“ an den Bryce-Canyon in
Arizona. Bemerkenswerte Kontraste zeigt
Sigrid Bungarten mit ihrer in Öl gespachtelten
Artischocke, während Hannelore Gronenberg
Schwarz-Weiß-Kontraste in Acryl auf Holz in
eigener Technik festhielt. Erika Rita Hartmann
beschäftigt sich mit Yin – Yang. Metall, nämlich Kronkorken auf einer roten Acryl-Leinwand steuert Silvia Rimkus zur Schau bei,
während Renate Puscher einen Frauenkopf
durch darübergelegte Quadrate verfremdete,
lieblich heißt ihr Beitrag. Fernöstliche Schriftzeichen verarbeitet in interessanten Collagen
zeigt Carola Matziol. Brigitte Knips ist mit
Porträts vertreten, ihr „Modell 1“ ist eine Bleistiftzeichnung. Eine Farblawine in intensivem
Rot hat Renate Kexel gestaltet. Ruhige und
hektische Seiten von Frankfurt zeigt Gerti
Kours in ihrem Bild „Stadt der Kontraste“ auf.
Eckig und kantig präsentiert Manuela Ludwig
ihr Bild „Dennis – die gedachte Männlichkeit“. „Denise, die gedachte Weiblichkeit“ hat
runde, gefällige Formen. Warum nur schmückt
Denis und nicht Denise den Flyer für die Gemeinschaftausstellung „Grenzenlosen Frauenwelt“? Die Ausstellung ist bis zum 28. März
im Foyer des Rathauses zu sehen.
Baumschnitt
an Obstgehölzen
Oberursel (ow). Der Kleingärtnerverein
Oberursel lädt Mitglieder und Interessierte
zum Baumschnittkurs für Obstgehölz am
Samstag, 16. März, ab 10 Uhr an das Vereinshaus, verlängerte Ebertstraße, ein. Das Fachberater-Team Dieter Hoffmann, Tel. 0617151629, und Gerhard Otte, Tel. 06171-56263,
geben ausführliche Informationen und weisen
in die Grundlagen der Schnitttechniken ein.
Die Ausstellung „Grenzenlose Frauenwelt“ stieß auf großes Interesse. Das Foyer war voll.
Gesundheitstelefon
Tel. 06171- 631884
Osteopathie plus Physiotherapie
Während die Physiotherapie eine bekannte
Methode zur Erhaltung der Beweglichkeit und
zur Kräftigung der Muskulatur darstellt, ist die
Osteopathie nicht jedermann geläufig. Dabei
wird der Körper als Funktionseinheit gesehen.
Die osteopathische Behandlung wird mit den
Händen vorgenommen und zielt darauf ab, ein
aus der Balance geratenes „Fließgleichgewicht“ mit sanfter Stimulation der Selbstheilungskräfte wiederzuerlangen. Hierbei werden
Blockaden gelöst und Schmerzen gelindert.
Mit Übungen aus der Physiotherapie, die Patienten nach Anleitung auch selbst durchführen können, kann dieser Prozess positiv beeinflusst und unterstützt werden. Die schmerzlösende und funktionsverbessernde Wirkung
zeigt sich nicht nur bei Beschwerden des Bewegungsapparats, sondern gilt für nahezu alle
körperlichen Probleme.
Martin Funder, Osteopath, Physiotherapeut
und Heilpraktiker, kennt das gesamte Behandlungsspektrum: In der Zahnmedizin wirkt Osteopathie bei Kiefergelenks- und Bissfehlstellungen, im internistischen Segment bei Migräne, Verdauungs-, Durchblutungsstörungen
sowie bei Atemwegsproblemen. Im HNO-Bereich sind Tinnitus, Stirn- und Nebenhöhlenentzündungen und in der Gynäkologie sind
Organsenkungen, Inkontinenz und Schwangerschaftsbeschwerden behandelbar. Sogar in
der Kindermedizin kommt die Osteopathie
zum Einsatz. Gerade in der Kombination von
Osteopathie und Physiotherapie sieht Martin
Funder großes Potenzial für effiziente Therapiemöglichkeiten.
Fragen rund um Osteopathie und Physiotherapie beantwortet er beim nächsten Termin des
Gesundheitstelefons von fokus O. am Mittwoch, 20 März, zwischen 18 und 20 Uhr unter
Tel. 06171-631884.
Geburtstagskind Gudrun Bergander zeigte ihre Werke.
Zeitzeugen
berichten
Oberursel (ow). Die Projektgruppe „Jüdisches Leben in
Frankfurt“ und die Begegnungsstätte Anne Frank laden
zu einem Zeitzeugengespräch
mit Elisabeth ReinhuberAdorno aus Oberursel ein. Die
Veranstaltung findet am Donnerstag, 14. März, um 19 Uhr
im Ausstellungsraum der Jugendbegegnungsstätte Anne
Frank, Hansaallee 150, Frankfurt-Dornbusch, statt. Elisabeth Reinhuber-Adorno wurde
1925 in Frankfurt geboren. Ihr
Vater verlor gleich nach dem
Machtantritt der Nationalsozialisten 1933 seine Stellung
als Richter, da seine Mutter jüdisch war. Franz Adorno verdiente anschließend seinen Lebensunterhalt durch Musik.
Nach dem Novemberpogrom
1938 entschloss er sich zur
Emigration aus Deutschland.
Zunächst schickten Franz und
Helene Adorno die beiden älteren Kinder mit einem Kindertransport nach England. Sie
hofften, selbst bald folgen zu
können. Der Kriegsausbruch
verhinderte jedoch die geplante Auswanderung. Erst
1947 konnten Elisabeth Reinhuber und ihr zwei Jahre jüngerer Bruder ihre Eltern wiedersehen.
1950 lernte sie ihren Mann,
Kurt Reinhuber, in Frankfurt
kennen. Elisabeth ReinhuberAdorno lebt heute in Oberursel. Jahrelang war sie dort in
der Kommunalpolitik aktiv.
Heute ist sie bereit, als Zeitzeugin in Schulen zu gehen
und dort über ihre Erfahrungen
zu berichten. Welche Spuren
die Lebensgeschichte der Mutter in ihrer eigenen Biographie
hinterlassen hat, wird Franziska Reinhuber berichten.
Energetische
Haussanierung
Oberursel (ow). Wer sein
Haus fit für die Zukunft machen möchte, dem stellen sich
viele Fragen. Antworten gibt
Jürgen Eiselt am Dienstag, 19.
März, um 19.30 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Rathauses. Im Rahmen der Kampagne der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) „Haus sanieren – profitieren“ erläutert
er, wie Hausbesitzer die energetische Sanierung ihres Gebäudes umsetzen können. Zum
Schluss des Vortrages haben
Interessierte die Möglichkeit,
einen Gutschein für einen kostenlosen individuellen Energiecheck zu bekommen.
Fotos: bg
Seite 14 – Kalenderwoche 11
Donnerstag, 14. März 2013
OBERURSELER WOCHE
Beim ersten Orientierungslauf
hat sich niemand verirrt
Mit der Karte von Station zu Station durch den verschneiten Wald. Der erste Fehltritt-Orientierungslauf des Vereins Kunstgriff machte den 55 Teilnehmern viel Spaß
Oberursel (ow). Orientierungslauf ist nicht
unbedingt eine populäre Sportart und schon
gar nicht eine quotenbringende im Fernsehen.
Aber Orientierungslauf macht riesig Spaß und
lockt manchen Stubenhocker in den Wald.
Beim Fehltritt-Orientierungslauf des Vereins
Kunstgriff registrierten Martin Müllerleile und
Roderich Seitz trotz Schneefalls und Kälte 37
Starts mit 55 Läufern und fünf Hunden.
mann Sisters“ mit ihrem Papa zwei Stunden
und 15 Minuten im Wald, eine andere Gruppe
von Läufern, deren Namen die Organisatoren
rücksichtsvoll verschweigen, liefen nach vier
Stunden ein. Spaß sollen sie trotzdem gehabt
haben. Wie lange Stadtverordnetenvorsteher
Dr. Christoph Müllerleile mit Frau Elisabeth
und Hund Bärbel unterwegs war, wurde nicht
mitgeteilt.
Drei Strecken standen zur Wahl. 3800 Meter,
5200 Meter oder 7100 Meter betrugen die
Längen, allerdings war damit die Luftlinie gemeint. Tatsächlich hatten die Läufer einige Kilometer mehr im Wald rund ums Käsbachtal
zurückzulegen. Mit dabei waren Profis und
Anfänger, Mit Hilde Bader vom OLV-Mainz
sogar eine Deutsche Meisterin und sogenannte
Elite-Läufer wie Sebastian Bleitgen aus Alsbach.
Alle Läufer im Alter zwischen zwei und 72
Jahren kamen heil ins Ziel. Manche, wie Claas
Behrendt, fanden die zwölf Stationen auf der
mittleren Strecke problemlos und waren mit
46 Minuten sehr fix am Ziel. Andere brauchten etwas länger. So waren die drei „Kunz-
Die Zeiten waren beim Fehltritt-Orientierungslauf ohnehin Nebensache. Denn die Teilnehmer genossen es einfach, im Drei-Minuten-Abstand durch den verschneiten Wald
zwischen Heide und Waldsiedlung zu laufen,
sich anhand einer Karte – manche zudem mit
Kompass – zu orientieren und nach den mit
orange-weißen Wimpeln markierten Stationen
zu suchen. Dort stempelten sie ihren Laufplan
ab und rannten weiter zur nächsten – manchmal gut versteckten – Station. Wer zurück zum
Ziel auf dem Parkplatz Käsbachtal kam,
wurde mit einer kleinen Stärkung und heißen
Getränken belohnt. Zum nächsten KunstgriffFehltritt-Orientierungslauf wollen die meisten
wiederkommen.
Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
Im Mittelpunkt: Das Brautkleid
Hochzeitsfotografie –
Einmal Königin sein
Ihnen sind nur wenige Dienstleister bei Ihrer Hochzeit so
nah wie der Fotograf – Beim
Ja-Wort, dem Ringtausch,
dem Kuss, Ihren Paarfotos.
Die gegenseitige Sympathie
Ist eine Hochzeit geplant, denkt
die zukünftige Braut zuerst an
ihr Traumhochzeitskleid. Jedes
Jahr sind neue Trends auf den
Hochzeitsmessen zu beobachten. In der kommenden Saison
wird wieder mehr Wert auf eine
betonte Taille gelegt, die beispielsweise mit weiten Gürteln
betont werden kann. Ein neuer
Trend bei Brautkleidern sind
zurzeit farbige Schärpen.
Doch obwohl in jedem Jahr
neue Varianten erscheinen, dominieren weiterhin grundlegende Übereinstimmungen bezüg-
lich der Länge, Form und der
Schnitte. Welcher letztendlich
gewählt wird, hängt vom Typ
und Körperbau ab. Dabei gibt
der Schnitt des Kleides den
Großteil des Outfits an. Wer es
gerne schlicht und elegant mag,
kann ein von oben bis unten gerades, schmal geschnittenes
Kleid wählen, das die Figur betont. Dazu passt sogar ein
Schleier, der zum schmalen
Kleid einen schönen Kontrast
bildet. Um mehr Beinfreiheit
beim Tanzen zu haben, ist ein
Schlitz bis ungefähr auf Kniehöhe empfehlenswert.
Bei der standesamtlichen Trauung dominieren nach wie
Das Drehbuch für Ihren schönsten Tag
Event
Foto
Rock fällt etwas schmaler. Die
Schnittführung ist eher schlicht
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haben Sie vielleicht bestimmte
Bilder vor Augen, wie Sie sich
selbst einmal in Szene gesetzt
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Ihrer Hochzeit eine Bilderbuchhochzeit.
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Fotos. Sie müssen gemeinsam
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entspannt sein und Ihrem
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Schreiben Sie mit Ihrem Fotografen das Drehbuch für Ihre
vor Kombinationen aus einem
Oberteil oder Korsage mit
einem passenden Rock. Märchenhafte Kleider bestehen zumeist aus einem figurbetonten
Oberteil, das sowohl schlicht
als auch reich verziert sein
kann. In Taillenhöhe setzt der
weite Rock an, für den ein üppiger Reifrock verwendet wird.
Beim Empirestil liegt die Betonung auf dem Oberteil, das direkt unter der Brust endet. Der
Hochzeit. Entscheiden Sie sich
für eine Fotoreportage. Ihre
schönsten Momente, Ihre Location und viele Details sind
es wert mit all Ihren Facetten
professionell, sensibel und
aufmerksam dokumentiert zu
werden. Besprechen Sie, was
Ihnen zusätzlich besonders
wichtig ist – die Brautvorbereitung, Gruppenfotos, Fotos
gemeinsam mit bestimmten
Gästen, Paarfotos Ihrer Gäste,
der Eröffnungstanz. Neben
der Kreativität des Fotografen
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Gästen die Fotos in einer geschützten Web online Galerie
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schönsten Tag ab.
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Donnerstag, 14. März 2013
OBERURSELER WOCHE
Kalenderwoche 11 – Seite 15
Acht Fahrradhelme
für die Jugendverkehrsschule
Hochtaunus (eh). Der Verkehrswacht Obertaunus liegt schon immer die Sicherheit der
jüngsten Verkehrsteilnehmer am Herzen. In
gleichem Sinne handelt auch der Sportverein
„Mountain Sports“ in Oberursel. Er unterstützt
in großzügiger Weise die Idee der Sicherheit
im Straßenverkehr.
Die Erlöse des Oberurseler Bikemarathons,
den der Verein im Rahmen des Hessentags
durchgeführt hatte, soll jetzt den Schülern der
4. Klassen, die im Realunterricht durch die Jugendverkehrsschule auf den Straßenverkehr
vorbereitet werden, zugute kommen. So sponserte „Mountain Sports“ Fahrradhelme, die
der Sicherheit der jungen Verkehrsteilnehmer
bei den Ausbildungsfahrten dienen. Acht Fahrradhelme wurden nun in den Räumen der
Firma City Zweirad an die Verkehrswacht
Obertaunus übergeben. „Wir haben zudem für
diese Fahrradhelme einen besonders günstigen
Preis gemacht“, sagt Geschäftsinhaber Heiko
Scholl, der auch Mitglied bei „Mountain
Sports“ ist. Zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden von „Mountain Sports“ Oliver Wüst hat er die Fahhradhelme an den Ehrenvorsitzenden der Verkehrswacht Obertau-
nus Peter Sothmann und an Ralf Bentert von
der Verkehrswacht übergeben. Beide reichten
die Helme sofort weiter an Bernd Meffert von
der Polizeidirektion Hochtaunus, der dort für
die Jugendverkehrsschule der Polizei zuständig ist. Meffert sagte, es sei nach wie vor nicht
üblich, dass alle Kinder Fahrradhelme haben,
auch nicht zum Verkehrsunterricht. Selbst Eltern, die den Verkehrsunterricht mit den Fahrrädern begleiten, kämen oftmals ohne Fahrradhelme. „Jetzt können wir dank der großzügigen Spende den Schülern und auch den Eltern Fahrradhelme beim Verkehrsunterricht
leihen“, sagte Bernd Meffert. Peter Sothmann
berichtete, dass es nicht allen Kindern das
Radfahren leicht falle, da viele von ihnen von
ihren motorischen Fähigkeiten her nicht geeignet sind, auf der Straße zu fahren.
Oliver Wüst betonte, dass bei der Teilnahme
der geführten Mountainbike-Touren von
„Mountain Sports“ grundsätzlich Helmpflicht
bestehe. Über Vereinsmitglieder kam der Kontakt zur Verkehrswacht Obertaunus zustande,
die die Idee mit den Fahrradhelmen dankbar
annahm.
Oliver Wüst (2.v.r.) und Heiko Scholl (r.) übergaben die Fahhradhelme an Peter Sothmann
(2.v.l.) und Ralf Bentert, (Mitte), die sie an Bernd Meffert (l.) weitergaben.
Foto: Ehmler
Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
Trauringe –
Es muss nicht immer gelbgold sein
lps/Mo. In der Regel werden
Trauringe einige Monate vor
der Hochzeit gekauft. Genügend Zeit ist wichtig, da jeder
Ring ein Unikat darstellt. Er
lassen. Zuerst ist die Ringform
zu beachten.
Unabhängig seiner konkaven,
flachen, eckigen oder ovalen
Form – der Ring sollte nicht zu
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die Ringgröße je nach Tätigkeit, Tagesform und sogar Wetter variieren kann. Bis zu einer
Ringgröße Unterschied kann
vorkommen. Um die optimale
Größe zu finden, kann mehrmaliges Messen nicht schaden.
Auch die Ringbreite ist sehr individuell. Manchmal entscheidet schon ein Millimeter über
den optimalen Tragekomfort.
Die Qualität der Trauringe
Am begehrtesten unter den
Edelmetallen für Trauringe ist
Platin. Es schimmert mondweiß. Es ist fast rein wegen seines hochwertigen Materials
und kann mit 950/- legiert werden. Nichts ist beständiger und
kostbarer als Platin. Immer beliebter sind auch Weißgoldringe
kombiniert mit Roségold oder
Rotgold. Weißgold verkörpert
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Spontane kommen in kürzester
Zeit zu ihren Traumringen.
Allerdings ist es immer von
Vorteil, sich in einem Fachgeschäft ausführlich beraten zu
spüren sein und sich wie eine
zweite Haut anfühlen. Ebenso
unabdinglich ist die Ringgröße. Empfehlenswert ist, die
Ringgröße wiederholt auszumessen, vorzugsweise sogar zu
verschiedenen Tageszeiten, da
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hängt vom Material ab, aus dem
die Ringe bestehen. Meis tens
werden 585/-Goldlegierungen
verwendet, wobei auch 750/Gold immer beliebter wird.
sétöne verleihen der Haut Wärme und Harmonie. Gerne werden vor allem von Frauen Brillanten in ihre zukünftigen Eheringe gesetzt.
„Zwei Hände, zwei Ringe, ein Versprechen gegeben.
Zwei Körper, zwei Seelen, ein gemeinsames Leben.
Aus zwei wird eins und bleibt doch zwei –
gemeinsam, zusammen und dennoch frei.“
Seite 16 – Kalenderwoche 11
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 14. März 2013
Beeindruckendes Erleben von Bali über und unter Wasser
Von Heike-Renate Klein
Stierstadt. Mit seinen Tauchkollegen
Thomas und Holger war Jürgen Bender
wieder einmal auf Fotoreise und
diesmal ging es nach Bali.
Seit seinem Lanzarote-Urlaub 1992, bei dem
er erstmals mit einer Tauchschule in Berührung kam, hat es ihn gepackt – das Fotofieber.
Aber nicht das, was jeder so macht, ein paar
Klicks für eine schöne Urlaubserinnerung,
nein, es ging unter Wasser. Als Atemschutzgerätetrainer bei der Feuerwehr wusste er bereits,
wie er mit einem Atemgerät umzugehen hat.
Schnell war im Schmittener Schwimmbad der
Tauchschein gemacht, den er von Frau Brigitte
geschenkt bekam. Auf Anhieb war er bei Hessenmeisterschaften und Deutschen Meisterschaften erfolgreich und war einige Jahre
sogar im Nationalteam für Deutschland. Unvergessen seine WM-Beteiligung in Ägypten
oder der Al Thani Contest 2009.
Ein Diadem-Seeigel mit einigen Banggai Kardinalsbarschen zeigt die Farbenpracht, die es
unter Wasser gibt.
Foto: Bender
Seine Einstellung erklärt auch die Faszination:
„Wir sind kurzfristige Besucher in dieser Unterwasserwelt. Nur wenige Augenblicke sind
uns gestattet, in denen wir erleben, fühlen und
aufnehmen dürfen. Die Fotografie hilft uns
dabei, diese Augenblicke zu verewigen. Sorgen wir dafür, dass dies auch unsere Kinder
live erleben dürfen!“ Dass er das Auge dafür
hat, beeindruckende Fotos zu machen und Sekundensequenzen des Lebens auf ein Bild zu
bannen, das hat er schon oft bewiesen.
Bali fasziniert viele. Es ist die Kultur, die Vegetation und vieles mehr. Als die erste Veröffentlichung für die Film- und Videoshow bekannt wurde, weilten einige seiner Interessenten sogar gerade auf Bali. Jutta hatte Geburtstag und war mit Mann Thomas unterwegs, um
diesen gebührend zu feiern. So ging von Bali
eine E-Mail mit der Bitte um Platzreservie-
rung für diesen Show-Abend bei Jürgen Bender ein. Das musste man ihm kein zweites Mal
sagen, denn das Paar hatte sich sogar auf Bali
kennengelernt und innerhalb von zehn Wochen geheiratet, Bali war für die beiden ein
wirklicher Glückstreffer. Andere Besucher der
Videoshow kamen aus den Reihen der Taucherfreunde, Interessenten, die sich für die Arbeit hinter der Kamera interessierten und viele
Neugierige und Bekannte. Innerhalb kürzester
Zeit waren beide März-Termine ausgebucht,
doch für den Herbst werden weitere Termine
geplant. Sehenswert ist es allemal.
Thomas, Holger und Jürgen wurden von Lilly
vom Flughafen Depasar abgeholt und schon
ging es rasant – auf der linken Spur, da Linksverkehr – in Richtung Tulamben. „Tauchen
auf der Insel der Götter“, hieß es in diesem
Jahr und schon der Weg war irgendwie anders.
Von grünen Feldern bis zum Straßenchaos sah
man einiges. Schon hier war der Erkennungswert für einige Anwesende groß. Die vielen
Fahrräder, Roller und anderen Fahrzeuge werden oftmals völlig überladen genutzt, das sieht
man überall. Endlich war man dann in Tulamben angekommen in JoesTauchburg, einem
Deutschen, der sich hier selbstständig gemacht
hat. Ziel der Unterwasser-Exkursion war das
Wrack der Liberty. Das 120 Meter lange
Frachtschiff wurde im Januar 1942 von Japanern torpediert. Es wurde von US-Zerstörern
abgeschleppt und strandete in Tulamben. 21
Jahre lag es am Strand bis 1963 der Vulkan
Gunung Agung ausbrach, das Schiff zerbrach
in zwei Teile und sank in Ufernähe. Eine genaue Zeichnung von Joe brachte auch den
Gästen der Multimediashow dieses Wrack und
das Tauchvorhaben näher. Dann ging es in die
Tiefe und dort bot sich ihnen erst einmal ein
seltsames Bild: schlammiger Boden, der eher
an einen Baggersee erinnerte, so Jürgen Bender. Doch dann kam die Schönheit hervor und
vom Büffelkopf Papageienfisch über Fächerkorallen und gelbe Kaninchenfische zeigten
sich die Bewohner des Wassers von ihrer besten Seite. Ein Makrelenschwarm zeigte die
Massen, in denen diese Wasserbewohner unterwegs sind. Sterne, Krabben, Seepferdchen,
Barsche, Welse, Schnecken und Austern sah
man von ihrer schönsten Seite. Mit einer
traumhaften Farbenpracht glänzte die Seeanemone mit den Clownsfischen aber auch die
Korallen. Das Wrack daneben bewachsen von
Pflanzen, Hart- und Weichkorallen bannte die
Augen der Zuschauer auf die Videoshow .
Nach einer kurzen Pause ging es mit den drei
Tauchfans weiter zum Wasserpalast TirtaGangga, der 1948 gegründet wurde von König
Karan Gasem. Das offene Gebäude inmitten
der Reisfelder und steilen Hügel beeindruckte
durch die kulturelle Vielfalt mit Statuen und
Das Wrack der Liberty war das erste Ziel der Bali-Fotoreise, mit der auch die tolle Fotoshow
begann.
Foto: Bender
Pflanzen. 1963 wurde er ebenfalls durch den
Vulkanausbruch schwer beschädigt. Bei den
Reisfeldern sieht man, dass die Farbe Grün
nicht einfach grün ist, sondern die Schattierungen in einer Anzahl, die man kaum glauben
mag. Märkte, Straßen und Lebensweisen hielt
Jürgen Bender in seinen Bildern fest. Die Statuen im Palast sind teilweise beschädigt, teilweise moosbewachsen und trotzdem sehr ausdrucksstark. Die Vegetation ist auch hier in
einer Farbenvielfalt, die ganz Bali kennzeichnet. Allerdings glaubt man bei diesen Bildern
fast, sie scheinen nicht von dieser Welt zu sein.
Schon ging es weiter nach Pura-Batur. Auch
hier zeigten die Bilder aus dem Auto fotografiert, in welche Kultur man hier eingetaucht
war. Ziel war die Sai Land Kaffee-Plantage.
Bekannt ist sie für den teuersten Kaffee der
Welt – der Katzenkaffee, auch Luwak genannt,
bei dem die Fleckmustangs, eine Katzenart,
die Kaffeefrüchte fressen, das Fruchtfleisch
verdauen und den Kern ausscheiden. Nassfermentation ist der fachmännische Ausdruck
hierfür. Die Bohnen werden aufgesammelt
und geröstet. Der Kaffee soll besonders lecker
sein und eine Tasse kostet dort zwölf Euro.
Jürgen Bender zeigte auch hier ein gutes Auge
für die Besonderheiten des Landes mit all seinen Masken, Fresken, der Natur und den Menschen sowie der Kultur und Lebensweise, um
sie auf einem Bild oder einer Videosequenz
festzuhalten und anschaulich darzustellen.
Ein weiteres Ziel dieser Tauchreise war Gilimanuk oder besser gesagt Secretbay. Seltene
Meeresbewohner machten das Schauen und
Fotografieren zu einem beeindruckenden Erlebnis.
Die Welt der Critters zeigt sich hier besonders.
Ob Finger-Leierfisch oder die senkrecht im
Wasser stehenden Schnepfen-Messerfische,
Langstrahlen-Stirnflossler, gestreifte Schleimfische, Flügelrossfische, Seegurken, Harlekin
Geisterpfeifenfische oder anderes seltenes Getier, man kann sie selten in dieser Masse erleben. Neugierige Oktopusse, die sich aus dem
Grund herauskämpfen. Zum Abschluss dieser
Tauchreise ging es über die schwarzen Sandstrände und ursprünglichen Fischerdörfer in
Permuteran nach Südbali zum Manta Point.
Blau-grünes Meer und bis zu vier Meter große
Mantarochen, Riesenmantas und große Haie
beendeten die zehntäge Erlebnisreise durch
Bali. Wer noch Interesse hat, diese einmaligen
Bilder zu sehen, kann sich auf Herbst freuen,
dann soll es noch weitere Termine geben. Die
Besucher des Seniorennachmittags der Pfarrei
St. Sebastian, dürfen sich am 10. April um 15
Uhr ebenfalls auf die tolle Videoshow über
Bali freuen. Jürgen Bender, der auch Fototrainer für Unterwasserfotografie ist, benutzt für
diese Aufnahmen eine Nikon D200 mit einem
wasserdichten Gehäuse, das aus Beselich bei
Limburg kommt. Die zwei Amphibienblitze
vervollständigen seine Ausrüstung.
Weiter Informationen über ihn und seine
Tauchtouren erhält man auf der Internetseite
www.weltunterwasser.de.
AWO-Seniorenfahrt
Hochtaunus (how). Für die
Seniorenreise der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in das bayerische Heilbad Bad Brückenau
vom 7. bis 21. April sind noch
einige Plätze frei. Die Reise
kostet mit Unterkunft und Vollpension bei Anreise im Bus im
Einzelzimmer 750 und im
Doppelzimmer pro Person 715
Euro. Eine Reisebegleitung ist
gewährleistet. In begründeten
Fällen kann ein Zusschuss beantragt werden. Auskunft und
Anmeldung umgehend an den
AWO Kreisverband Hochtaunus, Kronberger Straße 5,
61440 Oberursel, Tel. 061715862735 oder E-Mail [email protected].
Bücherflohmarkt
Oberursel (ow). Der Förderverein „Freunde der Stadtbücherei“ lädt zum Bücherflohmarkt in die Stadtbücherei,
Eppsteiner Straße 16-18. Die
Öffnungszeiten des Flohmarkts sind Donnerstag, 14.
März, von 10 bis 13 und 15 bis
19 Uhr, Freitag, 15. März, von
10 bis 13 und 15 bis 18 Uhr
sowie am Samstag, 16. März,
von 10 bis 13 Uhr.
Die Oberurseler Woche
im Internet:
www.hochtaunusverlag.de
Jürgen Bender hatte zur Multimediashow über Bali geladen und viele Interessierte waren seiner
Einladung gefolgt, soviel, dass auch der zweite Termin fast ausverkauft ist.
Foto: Klein
FeG bietet Alpha-Kurs
Bommersheim (ow). „Wozu sind wir auf der
Welt?“ und „Hat das Leben mehr zu bieten?“
sowie weitere Fragen behandelt der AlphaKurs vom 16. April bis 18. Juni im neuen Gemeindezentrum der Freien evangelischen Gemeinde Oberursel (FeG) in der Bommersheimer Straße 74. Der Alpha-Kurs ist eine lockere Möglichkeit, dem auf die Spur zu kommen, was Christen glauben und wie sie leben.
Am Dienstag, 9. April, gibt es eine AlphaInfo-Party mit Abendessen (Buffet). Thema:
„War das denn alles? Dem Sinn des Lebens
auf der Spur.“
Hoher Sachschaden
bei Unfall am Kreisel
Oberursel (ow). Geschätzte 4100 Euro Sachschaden sind das Resultat eines Verkehrsunfalls am Hohemarkkreisel am Freitag gegen
20 Uhr, als ein in den Kreisel einfahrender Autofahrer den im Kreisel fahrenden und damit
vorfahrtsberechtigten Wagen seiner Unfallgegnerin übersah und mit diesem zusammenstieß. Dabei wurde am unfallverursachenden
Wagen die linke vordere Fahrzeugecke und
am geschädigten Wagen die Beifahrerseite beschädigt.
Donnerstag, 14. März 2013
OBERURSELER WOCHE
Kalenderwoche 11 – Seite 17
Frühstücken und Sprachen
lernen am Weltfrauentag
Oberursel (bg). Im Sitzungssaal des Rathauses trafen sich über 50 Frauen aus dem ganzen
Taunus, um gemeinsam zu frühstücken. Darunter engagierte Kämpferinnen für die
Rechte von Frauen vom Frauennetzwerk der
Stadt, Künstlerinnen, deren Exponate in der
Ausstellung im Foyer zu sehen sind oder Politikerinnen wie Andrea Pfäfflin, Mitglied der
SPD-Kreistagsfraktion, und Dr. Ilja-Kristin
Seewald, die als SPD-Abgeordnete für den
Hochtaunus in den Landtag einziehen möchte.
Nach einem ausgiebigen und sehr opulenten
Frühstück hielt Kommunikationsberaterin Eva
Heymann einen äußerst interessanten, aufschlussreichen Vortrag. Das Thema: Die unterschiedlichen Kommunikationswelten von
Frauen und Männern. Die Frage „Wie damit
umgehen“, beantwortete sie ganz einfach mit
dem Rat, „Lernen Sie Fremdsprache, nämlich
die der Männer. Das hilft, Konflikte vermeiden und kann zu einem friedvolleren Zusammenleben führen“. Dieses Fazit gab sie den
Frauen nach ihrem spannenden Vortrag zu bedenken. Zum Weltfrauentag 2013 hatte Gabriele Wölki vom Frauenbüro der Stadt Oberursel mehrere Veranstaltungen organisiert.
Über die Ausstellung „Grenzenlose Frauenwelt – Kontraste“ und ein Seminar „Frauen
setzen Grenzen“ mit Diplom- Psychologin
Cornelia van den Hout, die empfahl, auch mal
„Nein zu sagen auf positive Art“, bis zum inzwischen traditionellen gemeinsamen Frühstück zum Weltfrauentag, das diesmal international besetzt war.
Zum ersten Mal nahmen aus Steinbach und
Oberursel mehrere Frauen der Ahmadiyya
Muslim Gemeinde an der Veranstaltung teil.
Darunter Safia Noor, sie ist als Integrationslotsin für den IB in Weißkirchen tätig. „Frauen
und Männer ticken anders“, dieses Phänomen
führte Eva Heymann mit der Lesung eines
Zwiegesprächs zwischen Mann und Frau vor
und hatte damit schon den Nagel auf den Kopf
getroffen. Solche Gespräche kennt fast jede
Frauen aus eigener Erfahrung. Warum das so
ist, erklärte die Referentin dann sehr anschaulich und gut verständlich. Frauen und Männer
leben in komplett unterschiedlichen Kommunikationswelten, die genetisch bedingt sind.
Schon die Welt der Mädchen funktioniert anders als die der Jungen, erklärte sie den Zuhörerinnen. Bei Mädchen ginge es um „Mitmachen, Gleichheit und magst du mich“. „Wettkämpfe, Rangordnung und Hierarchie, respektiert werden“, mache die Welt der Jungen aus.
Die unterschiedlichen Sprachmuster der beiden Geschlechter mache die Verständigung oft
schwierig. Frauen reden indirekter, pflegen die
Beziehungssprache, während Männer in Gesprächsrunden sehr direkt die Berichtssprache
anwenden. Bei Konflikten reagieren beide Geschlechter unterschiedlich, Frauen stecken
eher zurück, fragen nach, wollen darüber spreche, um Spannungen abzubauen. Männer dagegen ziehen sich zurück und wollen das Problem allein lösen. Frauen brauchen Wertschätzung, Männer wollen bewundert sein. Widerspruch verunsichert Frauen, für Männer ist es
die Aufforderung zu einem Wettkampf. Die
Kommunikationswelten der Geschlechter
seien eben komplett unterschiedlich. Sie wolle
aber keine als positiv oder negativ darstellen,
jede der Welten haben ihre Vorzüge oder
Nachteile, wichtig sei es sie zu respektieren
und damit umgehen zu können. Kenntnisse
von der Fremdsprache „männliche Kommunikationsweise“ wären dabei sehr hilfreich, erklärte Eva Heymann.
VHS informiert über
Erben und Vererben
Referentin Eva Heymann bei ihrem Vortrag
und im Hintergrund Gabriele Wölki.
Steinbach (ow). Zu selbstbestimmten Regelung der Erbschaft veranstaltet die Volkshochschule in Steinbach eine Infoveranstaltung mit
der Rechtanwältin und Notarin Gabriele
Glott-Bürger. Alle Interessierten sind am
Samstag, 23. März, von 15.30 bis 17 Uhr in
den Räumen der TuS-Steinbach, Obergasse
33, willkommen, denn Erbschaftsvorsorge ist
keine Frage des Alters. Die Teilnahmegebühr
beträgt acht Euro. Anmeldungen und weitere
Informationen bei Heike Schwab im VHSBüro Steinbach, Eschborner Straße 17, Tel.
06171-978851 montags von 9 bis 11 und Donnerstag von 18 bis 20 Uhr sowie in der VHSGeschäftsstelle, Füllerstraße 1, Tel. 0617158480 oder unter www.vhs-hochtaunus.de.
Der Rathaussitzungssaal war gut gefüllt beim gemeinsamen Frühstück der Frauen. Im Vordergrund: Andrea Pfäfflin, Renate Puscher und Susanne Höhler.
Fotos: bg
Oberursel macht mit beim
Wettbewerb „kicken & lesen“
Oberursel (ow).Die „hessenstiftung – familie
hat zukunft“ schreibt zusammen mit dem FSV
Frankfurt 1899 zum dritten Mal das Projekt
„kicken & lesen“ aus. Ziel des Projektes ist es,
Jungen aus lesefernen Familien durch Fußball
zum Lesen zu motivieren. Durch den Fußball
sollen Maßnahmen zur Stärkung der Leseund Sozialkompetenz sowie der Gewaltprävention bei Jungen erprobt und durchgeführt
werden.
Der städtische Streetworker Jens Kremer hat
sich erfolgreich mit seinem Konzept um die
Teilnahme einer Oberurseler Schülergruppe
im Alter zwischen zehn und 14 Jahren beworben. Er wird mit Unterstützung zweier weiterer pädagogischer Fachkräfte an fünf aufeinanderfolgenden Wochenenden im Mai bis
Juli die Projektinhalte vermitteln und die Jugendlichen auf ihrem „neuen Lernweg“ be-
gleiten. Neben der Erfahrung des aktiven Lesens und den Austausch in Gesprächsrunden,
werden sie an Autorenlesungen, Museumsund Stadionbesuchen teilnehmen.
Ein gemeinsames Campingwochenende soll
das Projekt eröffnen und durch vielfältige
sportliche und soziale Aktivitäten das Kennenlernen erleichtern und das Zusammenwachsen
der Gruppe fördern. Die Stiftung fördert das
Projekt mit 2000 Euro.
Neben Oberursel sind noch Beselich, Merenberg, Waldbrunn, Dietzenbach, Limburg und
Schlüchtern Projektstandorte. Bei der Auswahl wurde von der hessenstiftung besonderes
Augenmerk darauf gelegt, dass die Projektträger darlegen konnten, dass sie Jungen aus benachteiligten Familien oder Kindern aus Zuwandererfamilien bessere Chancen geben
wollen.
Der neue Gartenkatalog ist da –
jetzt abholen
oder kostenlos zuschicken lassen.
Katalog 2013
„100 Jahre Sportabzeichen“
wird auf dem Feldberg gefeiert
Hochtaunus (gw).
Das Deutsche Sportabzeichen wird 100
Jahre alt und dieses
Ereignis wird bundesweit mit einer Reihe
von Veranstaltung in
gebührendem Maße
gefeiert. In allen 16
Bundesländern findet
ein zentrales Fest statt
und an fünf Orten
wird es PremiumEvents geben. Darunter auch am Sonntag, 30. Juni, von 9 bis 17.30
Uhr auf dem Großen Feldberg, wobei der
Sportkreis 31 Hochtaunus in enger Zusammenarbeit mit dem Feldbergfest-Ausschuss, dem
Turngau Feldberg sowie dem Landessportbund
Hessen mit der Ausrichtung dieser Veranstaltung beauftragt worden ist.
Der Sportkreis-Vorstand und insbesondere der
Sportabzeichen-Beauftragte Peter Kohl (Bild)
sind bereits seit Monaten mit der Planung dieses Festes beschäftigt, wobei das Jubiläum
„100 Jahre Sportabzeichen“ am selben Wochenende stattfindet wie das 157. Feldbergfest. Das älteste Bergturnfest im deutschsprachigen Traum war auch Anlass, dass der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) eine der
fünf Premium-Veranstaltungen in den Hochtaunuskreis vergeben hat.
Dank der Unterstützung von Sponsoren, Verbänden und Vereinen wird den Besuchern ein
umfangreiches Rahmenprogramm geboten.
Zahlreiche bekannte Sportler (darunter Frank
Busemann, der Olympiazweite im Zehnkampf
von Atlanta 1996 und Deutschlands Sportler
des Jahres 1996) werden auf dem Plateau zu
Gast sein und zusammen mit zahlreichen
wichtigen Personen aus Politik und Wirtschaft
auf der Bühne Rede und Antwort stehen.
Die Bedingungen zum Erwerb des Deutschen
Sportabzeichens haben sich pünktlich zum
100-jährigen Bestehen seit dem 1. Januar 2013
geändert. Nachdem eine Projektgruppe eine
Neukonzeptionierung vorgelegt hat, gibt es
jetzt unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung neue Altersklassen (AK 67, AK 80-84, AK 85-89 sowie AK 90 plus).
Der Leistungskatalog wird auf vier Disziplingruppen reduziert, wobei die Schwimmfähigkeit keine eigene Prüfgruppe mehr darstellt,
sondern im Rahmen der vier anderen Prüfgruppen oder als Zusatzleistung erbracht werden muss.
Das Thema „Sportabzeichen“ mit seinen
neuen Bedingungen war auch Thema einer Informationsveranstaltung des Sportkreises
Hochtaunus unter Leitung von Peter Kohl und
Norbert Möller, die in der Aula der Grundschule am Urselbach in Oberursel stattfand
und an der knapp 70 interessierte Gäste teilgenommen haben.
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Montag bis Freitag 8.00-20.00 Uhr und Samstag 8.00-19.00 Uhr
Seite 18 – Kalenderwoche 11
Senioren gehen
Qigong beim
SCO für Anfänger 3000 Schritte
Oberursel (ow). Ein QigongAnfänger-Kurs findet montags
ab 8. April zehn Mal von 11.15
bis 12.15 Uhr im Clubhaus des
Schwimmclubs
Oberursel
(SCO) im Sandweg statt. SCOMitglieder bezahlen 60 Euro
und Nichtmitglieder 90 Euro.
Interessenten sind zu einer
Schnupperstunde eingeladen.
Verbindliche Anmeldungen
können per E-Mail an
[email protected], per
Tel. 06171-23808 und zu den
Sprechzeiten donnerstags von
10 bis 11 Uhr und freitags von
15 bis 16 Uhr sowie direkt zu
den ersten Kursterminen erfolgen. Qigong ist Bestandteil der
Traditionellen Chinesischen
Medizin. Die meditativen Bewegungen dienen dem allgemeinen Wohlbefinden, der
Haltungskorrektur, der Krankheitsvorbeugung und der Unterstützung von Heilbehandlungen.
Werbung bringt Gewinn
Oberursel (ow). Für Mittwoch, 20. März, lädt der Seniorentreff „Altes Hospital“
um 15 Uhr zum 3000-SchritteFrühlingsspaziergang mit Marion Unger durch die Altstadt
ein. Treffpunkt ist an der
Christuskirche, Oberhöchstadter Straße. Anschließend wird
bei Kaffee und Kuchen im Seniorentreff gemütlich beisammen gesessen. Jeder ist zur
Teilnahme eingeladen, ob gut
zu Fuß, mit Gehhilfe oder Rollator. Ziel ist die Erhaltung der
eigenen Fitness in netter Gemeinschaft.
Gesprächsrunde
Oberstedten (ow). Die Kirchengemeinde St. Petrus Canisius lädt am Dienstag, 19.
März, um 20 Uhr zur Gesprächsrunde „Kirche in der
religiösen Landschaft der Gegenwart“ in das Gemeindehaus, Landwehr 3, ein. Der Referent ist Professor Dr. Michael Sievernich.
Pietäten
Die Bande der Liebe
werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
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Berater in den schweren Stunden des Abschieds.
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Sie erreichen uns zu jeder Tages- und Nachtzeit
auch an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen.
Alte und neue Songs
Oberursel (ow). Alte und neue
Songs mit „Acoustic City“ gibt
es am Freitag, 15. März, um 20
Uhr im Artcafé Macondo,
Strackgasse 14. Von schon bekannt bis noch nicht gehört,
akustisch aufbereitet abseits
jeglicher Welle mit viel Liebe
zum Detail gibt es von
„Acoustic City“. Der Eintritt
ist frei.
Taizé-Gebet
Oberursel (ow). Die evangelische Christuskirchengemeinde
lädt zur Feier der letzten TaizéAndacht im Winterhalbjahr am
Samstag, 16. März, um 18 Uhr
ein. Ab 17 Uhr findet im
Kirchsaal der Christuskirche,
Oberhöchstadter Straße, ein
offenes Singen statt, bei dem
die in der Andacht gesungen
Lieder schon einmal gesungen
und gegebenenfalls auch mehrstimmig eingeübt werden. Hier
ist jeder willkommen, Chorerfahrung oder Notenkenntnisse sind nicht nötig.
Osterbasteln
im Kinderbüro
Oberursel (ow). Bald ist es so
weit: der Osterhase kommt.
Damit auch zu Hause und in
den Kinderzimmern alles vorbereitet ist, lädt das Kinderbüro zum großen Osterbasteln
am Donnerstag, 14. März um
15.30 Uhr ein. Jungen und
Mädchen ab dem Grundschulalter sind eingeladen, im Kinderbüro in der Stadtbücherei
farbenfrohe Dekorationen und
kleine Geschenke für die
Osterzeit zu basteln, zu werkeln und zu gestalten. Weitere
Informationen gibt es unter
Tel. 06171-580101.
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Wir gedenken
Wir trauern und nehmen Abschied von unserem
Ehrenmitglied und Mitglied des Ehrenbeirats
Josef Harth
In den 85 Jahren seiner Mitgliedschaft, von denen er
28 Jahre dem Vorstand in verschiedenen Funktionen
angehörte und 14 Jahre als Männerturnwart tätig
war, hat Josef Harth mit Idealismus, Tatkraft und Ein‐
satzfreude dem Verein gedient.
Wir danken ihm für sein großes Engagement zum
Wohle unseres Vereins und werden ihm stets ein eh‐
rendes Gedenken bewahren.
Turnverein 1889 Weißkirchen / Ts e.V.
Der Gesamtvorstand
Daniel Slamal
Donnerstag, 14. März 2013
OBERURSELER WOCHE
Der Ehrenbeirat
Hans Lukesch
Stierstadt (ow). Der Kleintierzuchtverein H204 Stierstadt lädt
zur Jahreshauptversammlung
am Freitag, 15. März, um 20
Uhr ins Züchterheim Gartenstraße 7 am Heinrich-GeibelPlatz, ein. Auf der Tagesordnung stehen Vorstandswahlen.
Energiesparen rund ums Haus:
Vorträge im Hochtaunuskreis
Hochtaunus (how). Steigende Energiekosten
belasten die Haushalte in zunehmendem Maße.
Diese Tendenz wird sich in Zukunft eher beschleunigen als verlangsamen. Mit der Vortragsreihe „Energiesparen rund ums Haus“ zeigen die Städte und Gemeinden im Hochtaunuskreis, wie die Haushalte dem entgegenwirken
können und Heizenergie einsparen können. Die
Städte Bad Homburg, Friedrichsdorf, Königstein, Kronberg, Neu-Anspach, Oberursel und
Usingen sowie die Gemeinden Grävenwiesbach, Schmitten, Wehrheim und Weilrod veranstalten diese Vortragsreihe gemeinsam im
März und April. Auf dem Programm stehen
Vorträge zum Energiesparen bei der Gebäudesanierung, zu Fördermöglichkeiten und zur
Nutzung erneuerbarer Energie. Die Veranstaltungen werden von der Beratungsstelle Power
und vom Förderverein Power unterstützt. In
diesem Verein sind neben dem Hochtaunuskreis
und verschiedenen Städten und Gemeinden die
Schornsteinfeger-Innung und Energieversorgungsunternehmen Mitglied.
Der Vortrag „Energetisch sanieren – richtig ist
wichtig“ stellt dar, worauf bei der Gebäudesanierung geachtet werden sollte. Der unabhängige Energieberater Jürgen Eiselt gibt Hinweise zur Dämmung, zur Heizungstechnik
und beschreibt die Wirtschaftlichkeit der Maß-
nahmen. Im Anschluss an den Vortrag verteilt
er Gutscheine für eine kostenlose Energieberatung für ein Gebäude. Dieser Vortrag findet am 19. März im kleinen Sitzungssaal des
Rathauses in Oberursel und am 23. April im
Bürgerhaus Wehrheim jeweils um 19.30 Uhr
statt.
Am 29. April schließlich gibt es im Rathaus
Friedrichsdorf Informationen zur Nutzung von
erneuerbarer Energie. Der unabhängige Energieberater Peter Breitfelder schildert, wie ein
Gebäude mit Wärme aus der Sonne oder Holz
versorgt werden kann. Weiterhin stellt er die
Stromerzeugung mittels Fotovoltaikanlage
dar. Ab 19 Uhr besteht die Möglichkeit, sich
verschiedene Objekte zur Nutzung dieser
Techniken anzuschauen. Der Vortrag selbst
beginnt um 19.30 Uhr. Anschließend informiert der städtische Umweltberater über das
Solardachkataster für Friedrichsdorf.
Das Programm der Vortragsreihe ist in den
Rathäusern und Gemeindeverwaltungen der
beteiligten Städte und Gemeinden erhältlich.
Darüber hinaus kann es im Internet unter
www.friedrichsdorf.de heruntergeladen werden. Auskünfte erhält man vom Umweltberater im Rathaus Friedrichsdorf per E-Mail unter
[email protected] oder unter
Tel. 06172-731-300.
Drei Taunus-Läufer jagten den Senior
Hochtaunus (fk). Bei der 14. Auflage des
Wald-Cross-Laufs des TuS Weilnau lieferte
bei der Langdistanz über 8700 m ein Senior
der Altersklasse M-50 eine beeindruckende
Vorstellung ab. Karl-Heinz Köhler (LG Bad
Soden-Sulzbach-Neuenhain) hatte sich nach
zwei Kilometern an die Spitze des Feldes gesetzt, verteidigte kontinuierlich seine Führung
und lief schließlich in 34:14 min. zum Sieg.
Die nächsten drei Plätze gingen in den Taunus. Als ärgster Jäger des Siegers Köhler
machte ein Triathlet auf sich aufmerksam.
Benjamin Mühlbauer (TSG Oberursel) kam
auf dem letzten Kilometer stark auf, aber es
reichte mit 34:26 min. nicht ganz. Platz zwei
und der Sieg in der Altersklasse M-30 waren
ein schöner Trost. „Ich habe noch versucht,
am letzten Anstieg was zu machen, doch Köhler war einfach zu stark“, so der TSGOler, der
von seinem Team-Kollegen Christian Spaich
zum Start in Weilnau überredet wurde. Spaich
selbst feierte seine Cross-Premiere in Weilnau
und wurde mit 34:57 min. (1. M-35) Dritter.
Vorjahressieger Sebastian Bienert (LG Bad
Soden-Sulzbach-Neuenhain) aus Steinbach
kam als Gesamtvierter nach 35:09 min. zum
AK-Sieg in der M-20.Werner Krah (TV
Weißkirchen) schrammte als Vierter der M-60
in 48:11 min. nur knapp an Edelmetall vorbei
und Armin Klomann (Seedammbad Bad
Homburg/7. M-45) wurde mit 57:40 min. gestoppt.
Triathlet Benjamin Mühlbauer (TSG Oberursel) wurde über die 8700 m in 34:26 min. Gesamtzweiter beziehungsweise Sieger der Altersklasse M-30.
Foto: Kiesel
Kirchliche Nachrichten für Oberursel
Ev. Christuskirche,
Oberhöchstadter Straße
Sonntag, 17. März
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Gemeinschaftsund Einzelkelche) und Kindergottesdienst (Dr. Seibert)
Ev. Auferstehungskirche,
Ebertstraße
Samstag, 16. März
10.30 Uhr Kinderkirchensamstag
Sonntag, 17. März
9.30 Uhr Gottesdienst
(Dr. Seibert)
Ev. Versöhnungsgemeinde
Stierstadt und Weißkirchen
Weißkirchener Straße 62
Sonntag, 17. März
10 Uhr Gottesdienst mit
Taufen (Hartmann) und
Kindergottesdienst
Ev. Kirche Heilig Geist,
Dornbachstraße
Sonntag, 17. März
9.30 Gottesdienst (Synek)
Ev. Kreuzkirche,
Goldackerweg
Sonntag, 17. März
10.30 Uhr Frühjahrsgottesdienst im Pflanzenland
Krammich, Kalbacher
Straße (Fettback)
Ev. Kirche Oberstedten,
Kirchstraße 28
Sonntag, 17. März
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Taufen und Kindergottesdienst „Abenteuerland“
(Dr. Vogt)
International Christian
Fellowship of the Taunus,
Hohemarkstraße 75
Sonntag, 17. März
10.30 Uhr englischer
Gottesdienst
Kath. Kirche St. Hedwig,
Mosaik: Kirche für Oberursel Borkenberg
Samstag, 16. März
Kita, Eichwäldchenweg 4
18 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 17. März
Sonntag, 17. März
10 Uhr Gottesdienst
10.30 Uhr Kindergottesdienst
Ev.-luth. St. Johanneskirche
Altkönigstraße
Sonntag, 17. März
10 Uhr Hauptgottesdienst;
Kindergottesdienst und
Kinderbetreuung
Kath. Klosterkirche,
Altenhöferweg 61
Sonntag, 17. März
8 Uhr Heilige Messe
Kath. Kirche St. Aureus
und Justina, Lange Straße
Freie evangelische Gemeinde, Sonntag, 17. März
Bommersheimer Straße 74
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 17. März
10 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche St. Sebastian
Klinik Hohe Mark, Kirchsaal,
Friedländerstraße 2
Sonntag, 17. März
10 Uhr Gottesdienst
Adventgemeinde,
Schulstraße 38
Samstag, 16. März
9.30 Uhr Gottesdienst
(Dlouhy)
Stierstadt
Sonntag, 17. März
9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Musizierkreis
und Kirchenchor; danach
Kirchenkaffee
Kath. Kirche St. Bonifatius
Steinbach
Sonntag, 17. März
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche
St. Petrus Canisius,
Landwehr
Sonntag, 17. März
11 Uhr Eucharistiefeier
mit Kinderwortgottesdienst
Kath. Kirche St. Ursula,
St. Ursula-Gasse
Sonntag, 17. März
11 Uhr Familiengottesdienst
Kath. Kirche St. Crutzen
Weißkirchen
Sonntag, 17. März
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Liebfrauenkirche,
Herzbergstraße
Sonntag, 17. März
18.30 Uhr Eucharistiefeier
ohne Predigt
Hospitalkirche,
Hospitalstraße
Sonntag, 17. März
16.30 Uhr Bußgottesdienst
Donnerstag, 14. März 2013
OBERURSELER WOCHE
Kalenderwoche 11 – Seite 19
Musikinstrumente für
„das andere Ende der Welt“
Oberursel (ow). Verschiedene musikalische
Ensembles und Solisten des Gymnasium
Oberursel musizierten in der gut besuchten
Bommersheimer Kreuzkirche für die Schüler
ihrer kolumbianischen Partnerschule „Teresa
de Calcuta“ in Yopal. Mit dem Benefizkonzert
im Jubiläumsjahr sollen in Yopal dringend benötigte Musikinstrumente finanziert werden.
In ihrem Begrüßungswort dankte Fachbereichsleiterin Friederike Pitsch den Musizierenden und den beteiligten Musiklehrern
sowie Initiator Dieter Lober-Sies für ihr Engagement und bat um Spenden für den guten
Zweck.
Eröffnet wurde das gut eineinhalb Stunden
dauernde Programm durch das Symphonische
Blasorchester unter der Leitung von Helge
Brendel mit der kraftvollen Symphonie Nr. 9
von Antonin Dvorak und James Curnow. Danach wurde das 36-köpfige Bläserensemble
beim „Canto a Unicef“ von Ferrer Ferran
durch den Musik-Leistungskurs der Q2 mit
Percussion-Instrumenten unterstützt. Dennis
Tjiok, Q4, begeisterte anschließend am Klavier das Publikum mit Chopin und dem selbst
komponierten Stück „Ocean Melancholy“ und
wurde mit großem Applaus für seine Darbietung belohnt.
Der Musik-Leistungskurs der Q2 unter Leitung von Carina Konz zeigte einen Ausschnitt
der Bandbreite seines Könnens: Los ging es
mit mehrstimmigem Gesang, bei dem die zwei
Schüler des Kurses tapfer die Herrenstimmen
gegen die Überzahl an weiblichen Stimmen
vertraten, gefolgt vom Song „The Lion sleeps
tonight“ von George D. Weiss und Hugo Peretti, bei dem der Gesang durch Percussion begleitetet wurde und afrikanische Stimmung
herbeizauberte. Unterstützt wurde der Musikkurs bei diesem Stück von Stephanie Muhl am
Klavier.
Julian Zimmer, Kirsten Stumpe und Clara
Goll berichteten nach diesem ersten Programmteil von ihrem Besuch bei „El Conuco“
in Kolumbien im Sommer 2012. Das Hilfsprogramm unterstützt unter anderem die Partnerschule „Teresa de Calcuta“, in der auch die naturwissenschaftliche Ausstattung äußerst dürftig ist. Um die 500 Schüler auf ihrem Bildungsweg zu unterstützen, möchte die Partnerschule Musikinstrumente wie beispielsweise ein Schlagzeug und zwei Geigen anschaffen. Der Erlös des Benefizkonzertes soll
dabei Unterstützung leisten.
Den zweiten Programmteil eröffnete das
Kammerorchester unter der Leitung von Marc
Ziethen mit einem Stück von Maurice Ravel.
Beim zweiten Stück von Johann Sebastian
Bach wurde das Streicherensemble unterstützt
von Julius Asal, E2, am Klavier. Dieser zeigte
im Anschluss bei seinem Solostück, der Sonate für Klavier in g-Moll, Op. 22, die „so
rasch wie möglich“ gespielt werden soll, sein
virtuoses Können und begeisterte das Publikum. Es folgte ein Damentrio, bestehend aus
Yuecan Li, Camilla Metz und Nora Scheele,
alle Musik-Leistungskurs Q2, das das Klaviertrio I in Es-Dur, Op. 1, Nr. 1, 1. Satz Allegro
von Ludwig van Beethoven gekonnt zu Gehör
brachte.
Unter der Leitung von Marc Ziethen eröffnete
dann das Sinfonieorchester mit „Pomp and
Das Sinfonieorchester und andere Ensembles des Gymnasiums spielten für den guten Zweck in
der Bommersheimer Kreuzkirche. Gesammelt wurde für die Anschaffung von Musikinstrumenten für die kolumbianische Partnerschule „Teresa de Calcuta“ in Yopal.
Foto: Lober-Sies
Circumstance“ von Edvard Elgar die Reihe
seiner Beiträge, unterbrochen von Jacob
Schwarz, Q2, am Cello, begleitet von Henriette Büsing, die als Gast vom Lessing-Gymnasium in Frankfurt die Klavierbegleitung
übernahm.
Mit der Humoreske und dem Slawischen Tanz
Nr. 8 von Antonin Dvorak, der wieder von
Helge Brendel dirigiert wurde, stimmte das
Sinfonieorchester dann langsam in den Frühling ein und beschloss den unterhaltsamen
Abend, der vom Publikum mit starkem Applaus belohnt wurde.
In ihrem Schlusswort dankte Friederike Pitsch
der gastgebenden Kreuzkirchengemeinde und
Pfarrer Ralf Fettback und verlas auf Spanisch
und in deutscher Übersetzung einen ergreifenden Auszug aus dem letzten Dankesbrief der
Partnerschule in Yopal, mit dem sie eindringlich um Spendenbereitschaft warb, da Musikinstrumente für die Schüler „am anderen Ende
der Welt“ „überlebenswichtig“ seien. So
kamen denn auch 910,25 Euro zusammen.
Damit sei der Grundstock für die Anschaffung
gelegt, freute sich Mitorganisator Dieter
Lober-Sies.
Frühlingsgottesdienst
in der Gärtnerei
Bommersheim (ow). In das bunte Blumenmeer der Gärtnerei Pflanzenland Krammich,
Kalbacher Straße 32, lädt die Kreuzkirchengemeinde am Sonntag, 17. März, um 10.30
Uhr zum traditionellen Frühlingsgottesdienst
ein. Mit dem Blick über Wiesen und Felder
kann man die Peripherie der Frankfurter City
sehen. Der Gottesdienst wird von Pfarrer Ralf
Fettback gemeinsam mit Walter Bormann und
Lea Lewalter musikalisch mit Gitarren gestaltet. Auch die Kinder der Kindertagesstätte
Kreuzkirche nehmen an dem Gottesdienst teil.
Anschließend gibt es eine Frühlingssuppe,
Kaffee und Kuchen. Helfer und Kuchenspender werden noch gesucht und können sich im
Gemeindebüro unter Tel. 06171-6987831
melden.
Volkshochschule lädt
zum Bollywood-Dance
Oberursel (ow). Am Samstag, 16., und Sonntag, 17. März, wird jeweils von 14 bis 17 Uhr
im Seminarhaus Alte Post, Oberhöchstadter
Straße 5, Bollywood zum Leben erweckt. Bollywood-Dance mischt Elemente des indischen
und orientalischen Tanzes mit modernen westlichen Formen. Zugleich ist es ein FitnessTraining für den ganzen Körper. Am Ende des
Workshops ist ausgelassene Stimmung garantiert. Die Teilnahmegebühr am Schnupperkurs
beträgt 33 Euro. Anmeldungen und weitere Informationen bei derVolkshochschule Hochtaunus, Füllerstraße 1, Tel. 06171-58480 oder
im Internet unter www.vhs-hochtaunus.de.
Neue Gasleitung
in der Häuserstraße
Oberstedten (ow). In der Häuserstraße im
Bereich von der Straße „Alter Weg“ bis Häuserstraße Nr. 5 lasssen die Stadtwerke Oberursel bis Mitte April die Gasversorgungsleitung erneuern. Nach der Druckprüfung der
neu verlegten Leitung und anschließender Inbetriebnahme werden die einzelnen Gashausanschlüsse auf die neue Versorgungsleitung
umgehängt oder ganz erneuert. Außerdem
werden einzelne Wasserhausanschlüsse erneuert. Die Arbeiten werden abschnittsweise
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Seite 20 – Kalenderwoche 11
Donnerstag, 14. März 2013
OBERURSELER WOCHE
Nachhaltige Impulse für Wirtschaft, Stadt und Region
Von Beppo Bachfischer
Oberursel. Am Freitag, 17. Mai, findet
der 2. Oberurseler Werte- und
Wirtschaftskongress des fokus O.
in der Stadthalle statt. Der erste
Kongress im Vorfeld des Hessentags
erregte 2011große Aufmerksamkeit
im gesamten Rhein-Main-Gebiet
und weit darüber hinaus –
der am weitesten angereiste der
insgesamt 200 Teilnehmer kam
aus Dresden – und wurde mit dem
Deutschen Lokalen Nachhaltigkeitspreis
„Zeitzeiche(N)“ ausgezeichnet.
Auch diesmal konnten namhafte Referenten
und Diskussionspartner gewonnen werden.
Einer der profiliertesten ist der Benediktinerpater und wirtschaftliche Verwalter der Abtei
Münsterschwarzach, Anselm Grün. Mit 200
veröffentlichten Büchern ist er einer der meistgelesenen zeitgenössischen Autoren, der es in
bemerkenswerter Weise versteht, in allgemein
verständlicher Sprache die geistliche Tradition
des Christentums mit psychologischen Einsichten zu verbinden. Seiner Promotion in
Theologie schloss er ein Betriebswirtschaftsstudium an. Auf dem Kongress vertritt er in
seinem Vortrag über den „Wert der Werte“ die
These, dass eine Firma, die Werte schätzt,
langfristig finanzielle Werte schöpft. Denn
Werte seien Kraftquellen. Wer sie nicht achtet,
mache sich selbst insgesamt wertlos.
Eine Bestätigung aus der Praxis könnte Pater
Aselms Theorie von Albrecht Hornbach, Vorstandsvorsitzender der Hornbach Holding, erfahren. Er erläutert in seinen Ausführungen
über eine „Werteorientierte Unternehmensführung“, wie es der Hornbach-Gruppe gelingt,
sowohl von den Mitarbeitern als auch von der
Öffentlichkeit als „gutes Unternehmen“ verstanden zu werden. Innovation, hohe soziale
Standards für Mitarbeiter, Förderung von
Denkmalschutz und Wissenschaft sowie die
Verpflichtung bereits 1996 gegenüber dem
WWF und Greenpeace, kein Holz aus Raubbau anzubieten, tragen zum hohen Ansehen
des mittelständischen Familienunternehmens
in fünfter Generation bei.
Starke autobiografische Züge lässt der Vortrag
des Oberurseler Heilpraktikers Jürgen Karl
Röthig erwarten. Er beendete 2009 als Generalbevollmächtigter der Deutschen Börse und
Geschäftsführer der Frankfurter Wertpapierbörse seine Banker-Karriere, um seinem
Leben eine neue Richtung mit neuen Werten
zu geben. Die Frankfurter Unternehmerin I
sinay Kemmler plädiert für eine Verbesserung
von Ergebnissen durch Frauen und kulturelle
Vielfalt in allen Unternehmensebenen. Um
das Erfolgsgeheimnis von Aldi durch den Verzicht auf Überflüssiges geht es bei Dieter
Brandes, der viele Jahre Geschäftsführer und
Verwaltungsratsmitglied bei Aldi Nord war. Er
betreibt heute zusammen mit seinem Sohn das
„Institut für Einfachheit“ und entwickelt Strategien für Lebensmittel-Discounter in der Türkei, in Polen, Mexiko und Kolumbien. Als
Werte hinter seinen Konzepten nennt er Klarheit, Korrektheit, Vertrauen.
Am Nachmittag laufen zwei Foren parallel. In
Forum 1 geht es um werteorientierte Unternehmensführung. Gesprächspartner sind der
Lehrbeauftrate Hubertus Spieler von der
Hochschule Fulda, die Würzburger Kauffrau
Eva Müller, Achim Brunner, Vorstand der
Raiffeisenbank Oberursel, Dr. Michael Gerhard vom Gemeinschafts-Diakonieverband
Marburg sowie Heike Weck vom Brillenhaus
Oberursel. Moderieren wird hr-Info-Moderator Werner Schlierike. Der Politologe und
Autor Jürgen Schultheis übernimmt die Gesprächsführung im Forum 2. Dort setzen sich
der stellvertretende Hauptgeschftsführer und
Leiter der Abteilung Energiewirtschaft im Verband kommunaler Unternehmen, Berlin, Michael Wübbels, Landmanagement-Professorin
Dr. Martina Klärle von der Fachhochschule
Frankfurt und Stadtwerke-Geschäftsführer
Jürgen Funke mit Umsetzungsmöglichkeiten
der Energiewende vor Ort auseinander.
Ein Highlight wird laut fokus O.-Chef Michael Reuter die Podiumsdiskussion um
„Wert(e)volle Stadtentwicklung“. Professor
Dr. Achim Behrens, Inhaber des Lehrstuhls für
Altes Testament an der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel überträgt in
einem Impulsreferat den Rat des Propheten Jeremia an sein Volk im babylonischen Exil:
„Suchet der Stadt Bestes“, auf die heutigen
Anforderungen. Aus Weinheim berichtet
Oberbürgermeister Heiner Bernhard, wie es
dort gelungen ist, die Innenstadt wiederzubeleben. Der Aachener Stadtplaner und Architekt Dr. Frank Pflüger bringt einen „Werkzeugkasten zur Sicherung der kommunalen
Baukultur“ mit. Außerdem werden der Ge-
Unterstützt wird der 2. Oberurseler Werte- und
Wirtschaftskongress von der Stadt, der Raiffeisenbank Oberursel und der Klinik Hohe
Mark. „Bedeutsame Werte des christlichen
Glaubens sind in unserer Gesellschaft tief verwurzelt. Damit können wir auf Ressourcen zurückgreifen, um die uns das Ausland beneidet“, erklärt Klinikdirektorin Anke BergerSchmitt, die zusammen mit Michael Reuter,
der Netzwerkerin Manuela Wehrle und dem
Juristen Werner Ronimi den Kongress initiiert
hat. Brum unterstreicht, dass schon der erste
Kongress greifbare Impulse für die Stadtent-
wicklung gegeben und damit „eine wesentliche Bereicherung für Oberursel dargestellt“
habe. „Die Wertprinzipien nehmen zu.“
Hanns-Peter Laux, stellvertretender Geschäftsführer der IHK Frankfurt, nannte es
„bemerkenswert“, dass der fokus O., mit dem
die IHK sehr gut zusammenarbeitet, „eine derart hochkarätige Veranstaltung“ organisiert.
„Oberursel geht mit gutem Beispiel voran. Wir
wünschten uns mehr solcher Initiativen.“ Der
Erfolg und das Lob ist für Ronimi die Bestätigung dafür, dass „wir Oberurseler nicht nur
ein Teil am Rand der Rhein-Main-Region
sind. Wir spielen richtig mit.“
Anmeldungen für den 2. Oberurseler Werteund Wirtschaftskongress sind bis 10. Mai
möglich auf www.fokus-o.de. Der Teilnahmebetrag inklusive Erfrischungsgetränke und
Verpflegung beläuft sich auf 50 Euro, für Mitglieder des fokus O. auf 45 Euro.
Tennisclub Weißkirchen freut
sich über Mitgliederzuwachs
Weißkirchen (ow). Der Tennisclub Weißkirchen (TCW) gewinnt seit vier Jahren kontinuierlich neue Mitglieder. Aktuell gehören 256
Aktive dem Verein an, das sind zwölf mehr als
im letzten Jahr. „Diesen positiven Trend wollen wir natürlich fortsetzen“, so der 1. Vorsitzende Thorsten Bach auf der Jahreshauptversammlung. „Dank der gestiegenen Beitragseinnahmen steht der Verein auf solider finanzieller Grundlage.“ So habe der TCW das Jahr
mit einem Plus von gut 10 000 Euro abgeschlossen. Das Barvermögen belaufe sich derzeit auf knapp 26 000 Euro. Dieses Polster ist
notwendig, so Bach, da in nächster Zeit einige
größere Investitionen, vor allem im Clubhaus,
anstehen.
Dank einer engagierten Jugendarbeit ist auch
die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in
Weißkirchen trainieren, von 74 auf 84 gestiegen. In der kommenden Saison werden deshalb fünf statt bisher drei Mannschaften antreten, erstmals ist auch eine U12 dabei. Mit Eric
Neuendorff steht ab Frühjahr ein neuer, sehr
erfahrener Trainer zur Verfügung, der die Ju-
gendmannschaften auf die Wettkämpfe vorbereiten wird. Neben dem Sommertraining bietet
der Verein seinen jungen Athleten auch dieses
Jahr wieder das bewährte Sommer-Jugendcamp sowie erstmals eine Skifreizeit an.
„TCW on snow“ heißt das Zusatzangebot, das
die Nachwuchsspieler noch mehr an den Verein binden soll.
Sportliche Erfolge auch bei den Erwachsenen
verspricht sich Ilja Moreth: „In der abgelaufenen Saison wurden drei TCW-Teams Meister,
eins hat nur knapp den Aufstieg verpasst.“, so
der Sportwart. Neu antreten wird in der kommenden Medenspielrunde eine Damen 40 und
eine Herren 40-Mannschaft. 14 Teams hat der
Verein insgesamt gemeldet.
Nachdem der Posten des Schriftführers ein
Jahr lang nicht besetzt werden konnte, übernimmt Gerrit Jahn künftig dieses Amt. Er
wurde auf der Hauptversammlung einstimmig
in den Vorstand gewählt. Am 13. April werden
die Tennisplätze für die Sommersaison hergerichtet, offizielle Platzeröffnung ist am Tag der
offenen Tür am 20. April.
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Seite 22 – Kalenderwoche 11
S P O R T- W O C H E
Donnerstag, 14. März 2013
Die aktuellen Fußballtermine
BV Friedrichsdorf: als Meister der Badminton-Verbandsliga Süd haben sich Markus Krofta,
Matthias Rübner, Thorsten Würsig, Heike Hackemesser, Maren Schröder und Oliver Krück (von
links) für die Relegation zur Hessenliga qualifiziert.
Foto: gw
BV Friedrichsdorf
ist Meister der Verbandsliga
Friedrichsdorf (gw). Geschafft! Nur ein Jahr
nach dem Abstieg aus der Hessenliga hat der
BV Friedrichsdorf den „Betriebunfall“ korrigiert und sich mit der Meisterschaft in der
Badminton-Verbandsliga Süd die Chance auf
die sofortige Rückkehr in die Hessenliga gesichert. Nun steht dem BVF die Relegation
bevor, an der vier Mannschaften teilnehmen
werden.
Am letzten Doppelspieltag der Saison 2012/13
waren die Zwiebackstädter am Samstag zu
einem kampflosen 8:0-Sieg gegen den TV
Bensheim gekommen und haben am Sonntag
mit einem 5:3-Erfolg gegen den BC Heppenheim ihr „Meisterstück“ gemacht. Mit 24:4
Punkten holte das BVF-Team in der Besetzung Markus Krofta, Oliver Krück, Thorsten
Würsig und Matthias Rübner sowie Maren
Schröder und Anke Hackemesser den Titel vor
der SG Dieburg/Groß-Zimmern (23:5).
Birgit Michelson führt Handballer
Oberursel (gw). Mit Birgit Michelson als
neuer Abteilungsleiterin gehen die Handballer
der TSG Oberursel in die Zukunft. Auf der
Jahreshauptversammlung wurde die ehemalige Bundesliga-Spielerin der TSGO von den
anwesenden Mitgliedern zur Nachfolgerin des
ehemaligen Vorsitzenden Jochen Krusch gewählt, der dem neuen Vorstand als Kassierer
erhalten bleibt.
Das weitere Führungsgremium der TSGOHandballer bilden Kathrin Nüchter-Schmidt
(Leitung Abteilung Frauen) und Carsten Saam
(Leitung Abteilung Männer). Das Amt des
Schriftführers (bisher in den Händen von Birgit Michelson) übernimmt Jürgen Völger. Ein
Jugendwart für den männlichen Nachwuchs
ist noch nicht gefunden worden, nachdem der
bisherige Amtsinhaber Alexander Zuber nicht
mehr kandidiert hat. Dirk Lodders wurde zum
Jugendwart für den weibliche Jugend gewählt
und mit Richard Stock sowie Heribert Heid
gehören zwei Beisitzer dem neuen Vorstand
an.
In seinem Rechenschafts-Bericht ging der seitherige Abteilungsleiter Krusch nochmals auf
die 75-Jahr-Feier im vergangenen Jahr ein, die
zahlreiche sportliche und gesellschaftliche
Höhepunkte gebracht hatte.
Aktuell gilt es die Trennung von TSGO-Urgestein Klaus Linder aufzuarbeiten, der nicht
mehr Trainer der 1. Männermannschaft ist. Bis
zum Saisonende hat Matthias Perl das Amt des
Übungsleiters übernommen und ab Saisonbeginn 2013/14 kehrt mit Detlef Ernst ein ehemaliger Coach der Oberurseler an seine alte
Wirkungsstätte zurück.
Verbandsliga Süd: SG Bruchköbel – TS
Ober-Roden (Do., 19.30); Usinger TSG –
KSV Klein-Karben, Eintracht Waldmichelbach – SG Anspach (beide Sa., 16.00), SV
Darmstadt 98 II – Spvgg. 03 Neu-Isenburg,
FC Alsbach – SG Rot-Weiß Frankfurt, TGS
Jügesheim – Spvgg. 05 Oberrad, SC Dortelweil – FC 07 Bensheim, Kickers Obertshausen
– SG Bruchköbel, Sportfreunde Seligenstadt
– FV Bad Vilbel (alle So., 15.00).
Gruppenliga Frankfurt/West: SV NiederWeisel – Spvgg. 02 Griesheim (Do., 19.30),
SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg – SV
Nieder-Wöllstadt, FG 02 Seckbach – Türk
Gücü Friedberg, SG Bornheim/GW Frankfurt
(alle Do., 20.00); SpVgg 05/99 Bomber Bad
Homburg – DJK Helvetia Bad Homburg, SG
Ober-Erlenbach – TSV Vatanspor Bad Homburg, TuS Merzhausen – FG 02 Seckbach, SV
Gronau – SG Hausen/Westerfeld, FC Kalbach – SV Viktoria/Preußen Frankfurt, Spvgg.
02 Griesheim – SV Nieder-Wöllstadt, SV Nieder-Weisel – SG Westend Frankfurt, Türk
Gücü Frankfurt – SG Bornheim/GW Frankfurt, Germania Enkheim – FC Ober-Rosbach
(alle So., 15.00).
Kreisoberliga Hochtaunus: SpVgg 05/99
Bomber Bad Homburg II – SG Anspach II
(So., 13.15), Usinger TSG II – 1. FC-TSG
Königstein, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach – FC 09 Oberstedten, FSV Steinbach –
FV Stierstadt, SGK Bad Homburg – FC Reifenberg, FSV Friedrichsdorf – FC 06 Weißkirchen, 1. FC 04 YB Oberursel – EFC Kronberg,
Teutonia Köppern – Spvgg. Hattstein (alle So.,
15.00).
Kreisliga A Hochtaunus: TuS Merzhausen
II – DJK Helvetia Bad Homburg II, SGK Bad
Homburg II – Sportfreunde Friedrichsdorf,
Teutonia Köppern II - SG Hausen/Westerfeld
II (alle So., 13.15), SV Seulberg – SVZ Oberems, TSG Pfaffenwiesbach – FC 09 Oberstedten II, SG Eschbach/Wernborn (in Eschbach) – FV Stierstadt II, FSG Niederlauken/Laubach (in Laubach) – TV Burgholzhausen, Eintracht Oberursel – TSV Vatanspor
Bad Homburg II (alle So., 15.00).
Kreisliga B Hochtaunus: SG Ober-Erlenbach
II – 1. FC-TSG Königstein II, FSG Weilnau/
Weilrod/Steinfischbach II – Teutonia Köppern
III, SG Eschbach/Wernborn II (in Eschbach)
– SG Mönstadt, FSV Friedrichsdorf II – FC
06 Weißkirchen II, Eintracht Oberursel II –
EFC Kronberg II (alle So., 13.15), SG BW
Schneidhain – TSG Wehrheim, FC Altkönig –
FC Ay-Yildizbahce Usingen, SG Oberhöchstadt – ASV Barisspor Bad Homburg (alle So.,
15.00).
Kreisliga C Hochtaunus: Spvgg. Hattstein II
– SV Bommersheim (Do., 20.30); SV Seulberg – TSG Wehrheim, FSG Niederlauken/Laubach II (in Laubach) – TV Burgholzhausen II; 1. FC 04 YB Oberursel II – FC
Mammolshain I, SG Oberhöchstadt II –
Spvgg. Hattstein II (alle So., 13.15), SG
Hundstadt - SG Oberems/Reifenberg II, SV
Bommersheim – Sportfreunde Friedrichsdorf
II (beide So., 15.00).
Frauen-Gruppenliga Frankfurt: SG Haitz –
1. FFV Frankfurt IV (Sa., 17.00).
Frauen-Kreisliga A Frankfurt: 1. FFV
Oberursel II – 1. FC Langen (Sa., 15.00), SG
Köppern/Ober-Erlenbach – SV Niederursel
(Sa., 17.00), DJK Helvetia Bad Homburg - SG
Zellhausen/Grossauheim II (Sa., 18.00).
B-Juniorinnen-Gruppenliga Frankfurt: TSG
Neu-Isenburg – 1. FFV Oberursel (Sa., 16.00).
(gw)
Schwacher Auftritt
der „Pirates“ beim Heimspiel
Ober-Eschbach (gw). Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, aber der schwache Auftritt
der TSG Ober-Eschbach bei der 27:33-Heimniederlage am Samstagabend gegen den SV
Union Halle-Neustadt lässt wenig Hoffnung,
dass die „Pirates“ den Klassenerhalt in der 2.
Handball-Bundesliga der Frauen noch schaffen werden.
Der Optimismus, der sich nach dem 37:29Auswärtscoup in Greven im Ober-Eschbacher
Lager verbreitet hatte, war gegen Halle-Neustadt schnell verflogen, denn die Gäste aus
Sachsen-Anhalt führten in der Albin-GöhringHalle schnell mit 4:1, lagen zur Pause mit
16:13 vorn und feierten schließlich mit dem
33:27 ihren achten Saisonsieg.
Sechs Begegnungen stehen für die TSG Ober-
Eschbach noch auf dem Terminplan, wobei
jetzt zwei Auswärtsspiele folgen. Das erste
davon am Samstag um 19 Uhr bei der SGH
Rosengarten-Buchholz und das zweite am 23.
März um 19.30 Uhr bei den Füchsen Berlin in
Charlottenburg. Abfahrt des Mannschaftsbusses nach Buchholz ist am Samstag um 14.30
Uhr am Massenheimer Weg. Anmeldungen
bei Robert Welter über Tel. 06172-44323. Das
nächste Heimspiel der „Pirates“ steht erst am
6. April um 19.45 Uhr gegen Borussia Dortmund auf dem Programm.
Handball-Landesliga Mitte: TSG Oberursel –
TV Hüttenberg II, TSG Ober-Eschbach – TV
Idstein (beide Sa., 19.30); TSV Langgöns –
TSG Oberursel 22:21, TSG Eddersheim –
TSG Ober-Eschbach 28:24.
HTG auf dem Weg zum Klassenerhalt
Bad Homburg (gw). Mit dem 57:49-Erfolg
beim Tabellen-Schlusslicht DJK Nieder-Olm
hat die Basketball-Damenmannschaft der
HTG Bad Homburg am Sonntag am 19. Saisonspieltag in der Nordgruppe der BasketballRegionalliga Südwest einen weiteren großen
Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht.
In bestechend guter Form präsentierte sich in
Nieder-Olm Center Wiebke Schröder, die mit
ihren 24 Punkten neben Mariem Ouertani (15)
und dem immer besser ins taktische Konzept
passenden Neuzugang Sarah Scheibinger (7)
die Akzente setzte. Vor der Oster-Pause bestreitet die HTG Bad Homburg noch das
Heimspiel gegen den Tabellenfünften BBC
Horchheim (am Sonntag um 16 Uhr) sowie
am 23. März (16 Uhr) das vorgezogene letzte
Auswärtsspiel beim TSV Grünberg II. Nach
Ostern folgt dann nur noch das Saisonfinale
gegen die SG Weiterstadt, das am 21. April auf
dem Terminkalender steht. HTG Bad Homburg: Schröder (24), Ouertani (15), Scheibinger (7), Blazejewska (7/1), Streusel (2), Würth
(2), Pietsch, von Grigorcea.
Sport in Kürze
Turngau Feldberg: Der diesjährige Gauturntag findet am Freitag ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus von Nieder-Erlenbach, Im Sauern 10,
statt.
Anlass ist das 125-jährige Vereinsbestehen der
TSG Nieder-Erlenbach. Auf der Tagesordnung
stehen diesmal auch Vorstands-Wahlen.
Turngau Feldberg: Die Gau-Einzelmeisterschaften im weiblichen Bereich finden am
Samstag in der Sporthalle am Gluckenstein in
Bad Homburg statt. Der erste Durchgang beginnt um 9.30 Uhr, der zweite um 11.30 Uhr
und der dritte um 15.30 Uhr.
Judo: Am zweiten Kampftag der MännerOberliga tritt die HTG Bad Homburg am
Samstag ab 16 Uhr in Kassel gegen den PSV
Grün-Weiß Kassel sowie den JC Wächtersbach an.
Sportkreis Hochtaunus: „Funktionsgymnastik – wie gestalte ich eine gute Gymnastikstunde?“ ist das Thema einer Fortbildung, die
am Samstag von 9 bis 16 Uhr in der Turnhalle
des TV Oberstedten stattfindet. Referentin ist
Almut Krüger.
Tischtennis: Die Hessenmeisterschaften der
Senioren finden von Freitag bis Sonntag in der
Georg-Hofmann-Sporthalle am Wasserturm in
Hochheim am Main statt, wobei dort auch
zahlreiche Teilnehmer aus dem Hochtaunuskreis am Start sein werden. Beginn ist am
Freitag um 16 Uhr sowie am Samstag und
Sonntag jeweils um 10 Uhr.
Kirdorfer Tennis-Club: Die Jahreshauptversammlung findet am Dienstag, 19. März, im
Clubhaus der „Heiterkeit“ (Kirdorfer Straße
77) statt und beginnt um 19.30 Uhr.
TSG Köppern: Am nächsten Mittwoch, 20.
März, findet im Restaurant Bürgerstuben des
Forums Friedrichsdorf, Dreieichstraße, eine
Informations-Veranstaltung zum Thema
„Sportabzeichen 2013 – neue Bedingungen“
statt, die um 19 Uhr beginnt. Referent ist Peter
Kohl, der Sportabzeichen-Beauftragte im
Sportkreis Hochtaunus.
(gw)
Katja Glahn (links) konnte die bittere 27:33-Heimniederlage der TSG Ober-Eschbach gegen
den SV Union Halle-Neustadt nicht verhindern; rechts Elisa Möschter.
Foto: gw
Donnerstag, 14. März 2013
Kalenderwoche 11 – Seite 23
OBERURSELER WOCHE
In der Christuskirche erklingt
das „Requiem“ von Duruflé
Oberursel (ow). Mit mystisch schwebenden
Tönen und mittelalterlichen gregorianischen
Gesängen, die in romantische Chor- und Orgelklänge eingebettet sind, wird die Klangwelt
des diesjährigen Passionskonzertes am Sonntag, 17. März, um 17 Uhr in der Christuskirche
Oberhöchstadter Straße, geprägt.
Der französische Organist und Komponist
Maurice Duruflé (1902 bis 1986) schrieb vor
allem geistliche Vokal- und Orgelmusik. Seine
Kompositionen sind eine spannendes Zusammenspiel aus spätromantischen und impressionistischen Klängen, sowie Gesängen der Gregorianik und lassen den Hörer in eine fließende, mystische anmutende Klangwelt eintauchen. Mit seinem „Requiem“ wurde Duruflé auch über die Grenzen Frankreichs hinaus
berühmt und heute zählt das Werk zu den
Meisterstücken französischer Kirchenmusik.
Strahlende Gesichter beim Frühlingskleiderbasar-Team. Mit einem Erlös von mehr als 1000
Euro wollen die Frauen der Flüchtlingsfamilienhilfe unter die Arme greifen.
Foto: bg
Frühlingskleider erbrachten
Geld für Flüchtlingsfamilienhilfe
Oberursel (bg). Das Organisationsteam der
SPD-Frauen schaffte eine Punktlandung mit
seinem Frühlingskleider-Basar für „Teenies &
Ladys“. Pünktlich zum meteorologischen
Frühlingsanfang war Schluss mit winterlichen
Temperaturen. In den Vereinsräumen der
Stadthalle tobten heiße Schlachten um die
schönsten Frühlingsklamotten.
Der Andrang war überwältigend. Vor allem
kleine Größen für Teenies erwiesen sich als
begehrt und verkauften sich ausnehmend gut.
Insgesamt wechselten rund 800 Teile ihren
Besitzer. Das modisch-schicke Angebot gut
erhaltener Secondhand-Ware ließ sich die Damenwelt nicht entgehen. Schon vor dem Verkaufsstart warteten Kundinnen aus dem gesamten Taunus und sogar aus Frankfurt dicht
gedrängt im Foyer der Stadthalle, bis das Ein-
kaufsparadies mit echten Schnäppchenpreisen
geöffnet wurde. Seit dem frühen Morgen war
das SPD-Basar-Team mit über 30 Helferinnen
im Einsatz. Mehr als 100 Verkäuferinnen
boten ihre Ware an. Am späten Nachmittag
hatte Frontfrau Gabriele Hesse abgerechnet
und gab das Ergebnis bekannt. Beim 19. Secondhand-Basar wurde die magische Grenze
von 1000 Euro locker geknackt.
Das Geld an die Flüchtlingsfamilienhilfe
Oberursel, einem Arbeitskreis des Verein
„Windrose“ gespendt. Es wird dringend benötigt um den Sozialarbeiter Harald Schuster
weiter zu finanzieren, der zur Zeit mehr als 20
Familien mit ihren Kindern in Oberursel betreut. Der Termin für den 20. Basar für „Teenies & Ladys“ steht schon fest: Es ist der 21.
September.
Am 17. März wird dieses Werk in der Fassung
für Mezzosopran (Simone Schwark), Bariton
(Sebastian Kitzinger), Orgel und Chor in der
Christuskirche zu hören sein. Ebenfalls im
Konzertprogramm stehen Werke von Johannes
Brahms, wie sein „Begräbnisgesang“ Opus 13
und die berühmten „Vier ernste Gesänge“
Opus 121.
Es singt die evangelische Kantorei Oberursel,
für den anspruchsvollen Orgelpart konnte Bezirkskantor Sascha André Heberling gewonnen werden, die Leitung liegt bei Kantorin
Gunilla Pfeiffer. Karten zu 15 Euro, ermäßigt
zwölf Euro, können nach den Gottesdiensten
in der Christuskirche, im Gemeindebüro der
Christuskirche montags bis donnerstags zwischen 10 und 12 Uhr, in der Buchhandlung
Von Nolting, Kumeliusstraße 3, und an der
Abendkasse erworben werden.
Unter seiner neuen Leiterin
plant der Kolpingchor Termine
Oberursel (ow). In der diesjährigen Jahreshauptversammlung stellte der Vorsitzende
Manfred Hetjes in seinem Bericht für 2012
fest, dass der Kolpingchor musikalisch wieder
ein erfolgreiches Jahr hatte. Viele Termine gab
es in Gottesdiensten, die Festveranstaltung der
Kolpingsfamilie zum 135-jährigen Bestehen,
ein Liederabend beim Mag’schen Männerchor und natürlich unser Jahreskonzert
„Musik kennt keine Grenzen“ in der gut besuchten Stadthalle. Neben allem Erfreulichen
hatte der Chor leider den Tod des langjährigen
Sängers Franz-Josef Schauer zu beklagen.
Eine besondere Zäsur erfolgte zum 31. Dezember. Der Chorleiter Bernhard SchmitzBernard verlies nach 19 Jahren den Chor, da
er in seiner Haupttätigkeit als Kantor in St.
Marien in Bad Homburg und als Bezirkskantor immer stärker beansprucht wird. Ihm gilt
ein großer Dank für seine erfolgreiche Arbeit.
Mit Liubov Skarat trat am 1. Januar erstmals
eine Chorleiterin an. Die aus Russland stammende Dirigentin und Organistin hat schon
mehrere Männerchöre geführt und leitet derzeit den Chor der italienischen Gemeinde in
St. Marien in Bad Homburg. Unter ihrer Leitung wird der Kolpingchor auch in diesem
Jahr wieder verschiedene Termine wahrnehmen. So gestaltet er am 2. Mai die Marienandacht der Kolpingsfamilie in der Hospitalkirche, am 26. Oktober den Kolping-Bezirksgottesdienst in St. Hedwig, am 17. November den
ökumenischen Trauergottesdienst auf dem
Hauptfriedhof und am 8. Dezember zum Kolping-Gedenktag den Gottesdienst in St. Ursula. Daneben gibt es am 8. September noch
einen Chorausflug nach Emmelshausen im
Hunsrück mit einer musikalischen Gestaltung
des Gottesdienstes in der dortigen Pfarrkirche.
Um der neuen Dirigentin genügend Zeit zur
Einarbeitung zu geben, findet das bekannte
Jahreskonzert (mit Orchester) erst am 18. Mai
2014 um 17 Uhr in der Stadthalle statt.
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Seite 26 – Kalenderwoche 11
Donnerstag, 14. März 2013
OBERURSELER WOCHE
Ein Haus am St. Hedwigs-Weg
für behinderte Menschen
Neue Bestleistung der Schüler U 15
Oberursel (ow). Das Alfred-Delp-Haus trägt
sich mit dem Gedanken, von der Stadt ein
2900 Quadratmeter großes Grundstück am St.
Hedwigs-Weg zu erwerben, um dort ein dreibis viergeschossiges Wohnhaus für 24 behinderte Erwachsene mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf, die in Wohngruppen leben,
zu errichten. In dem Gebäude sind auch
Räume für Musik- und Physiotherapie, eine
Küche und weitere Angebote zur Tagesgestaltung vorgesehen. Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die sich aus der Lage im Wohngebiet am Waldrand und am Bach mit fußläufiger Entfernung zur U-Bahn und zur Innenstadt
ergeben, werden vom Alfred-Delp-Haus nach
einer vergleichenden Prüfung weiterer Standorte positiv bewertet.
Zwei Mannschaften des Radfahrvereins „Fahr Wohl Stierstadt“ waren beim Schelmburgpokal
in Bergen-Enkheim gestartet. Die Mannschaft im 6er Kunstfahren Schüler Klasse U 15 (offene
Klasse) mit Michelle Bräu, Anjini Grimm, Lisa Sopie Leber, Anna Oberreich, Nina Sellemerten
und Leslie Tischbierek erreichte einen tollen dritten Platz mit 10,5 Punkten. Lina Becker, Anjini
Grimm, Nina Sellemerten und Leslie Tischbierek starteten im 4er Kunstfahren Schülerinnen
Klasse U 13 und wurden Zweite mit 14,94 Punkten. Am 22. und 23. Juni starten beide Mannschaften beim 3. und 4. Bezirkspokal in Weilburg. Ein weiterer Start ist am 15. September auf
der Hessischen Nachwuchsmeisterschaft in Rai-Breitenbach.
In Gesprächen von Vertretern des St. Vincenzstiftes und des Alfred-Delp-Hauses mit der
Stadt wurde das Areal als gut geeigneter
Standort für betreutes Wohnen und Tagesgestaltung für behinderte Menschen in Betracht
gezogen. Da es zurzeit noch als „Grünfläche
mit Spielplatz“ ausgewiesen ist, muss für die
geplante Bebauung der Bebauungsplan geändert und das Grundstück als „Gemeinbedarfsfläche“ eingetragen werden. Beim Bau des
Wohnhauses müssten Maßnahmen zur Bachrenaturierung, zur Waldabgrenzung sowie zur
Herstellung von Wegeverbindungen berücksichtigt werden.
Ob das Bauvorhaben umgesetzt werden kann,
wurde in den wesentlichen Punkten geprüft
und mit den entscheidenden Behörden besprochen. Die Details, Abwägung der verschiedenen öffentlichen und privaten Belange und
planungsrechtliche Sicherung müssen im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens geklärt
werden. Ob ein solches eingeleitet wird, entscheidet das Stadtparlament am 21. März.
Alkoholisierter
Radfahrer fuhr Auto an
Oberursel (ow). Unaufmerksamkeit und Alkoholeinfluss gelten als Unfallursache eines
ziemlich kuriosen Auffahrunfalls am Samstag
gegen 10.50 Uhr in der Dornbachstraße, als
ein angetrunkener Fahrradfahrer auf einen vor
ihm fahrenden und dann anhaltenden Renault
Clio fuhr, der einem Ford Focus ermöglichen
wollte, aus einer Parklücke rauszufahren. Der
Radfahrer wurde bei dem Zusammenstoß
leicht verletzt, da er eine Oberschenkelprellung erlitt. Am Fahrrad und am ausparkenden
Focus entstand kein Schaden, der Clio wurde
an der Kofferraumklappe beschädigt. Der
Schaden beträgt etwa 600 Euro. Da bei der
Unfallaufnahme festgestellt wurde, dass der
Radfahrer leicht alkoholisiert war, wurde eine
Blutentnahme auf der Dienststelle veranlasst.
Die Ermittlungen in dieser Angelegenheit dauern weiter an.
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erzählt und gelesen am Donnerstag, 18. April, um 16 Uhr
in der Kinderbücherei von der
Kinderbüchereileiterin Monika
Mertens. Geeignet ist das Bilderbuchkino für Kinder ab vier
Jahren.
Beim Bilderbuchkino wird die
Kinderbücherei verdunkelt und
die Bilder vergrößert an die
Wand geworfen. Gemeinsam
wird das Lied von Frederick
gesungen und die Kinder können dazu musizieren. Im Anschluss wird eine bunte „Frederick“-Collage gebastelt, die
jedes Kind mit nach Hause
nehmen kann. Wegen der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung in der Stadtbücherei,
Eppsteiner Straße 16-18, erforderlich. Dort gibt es ab sofort
Karten für drei Euro. Für
Oberursel-Pass-Inhaber ist der
Eintritt frei.
Oberursel (ow). Die Teilnehmer der Selbsthilfegruppe
Quartett
„Diabetiker helfen DiabetiFr. + Mo. + Mi. 20.15 Uhr
kern“ treffen sich am Donnersab 16 Jahre
tag, 21. März, um 19.30 Uhr im
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zum monatlichen Gespräch.
Ostermarkt – Sondervorstellung
Referent Bernhard Koppi,
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Oberarzt in der Klinik für Dia- Frühlingsmarkt
So. 13.00 Uhr
betologie und Ernährungsmedizin am Bürgerhospital Frank- Bommersheim (ow). Der
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Kinderfilm
furt spricht über das Thema Kreativkreis der Gemeinde St.
„Diabetisches Fußsyndrom“. Aureus und Justina lädt zum
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