Oldenburger SV – Preetzer TSV

Transcrição

Oldenburger SV – Preetzer TSV
Abstiegsfrage
Hält die OSV-Heimserie?
Torwartfrage
Wer steht für Ciesler im Tor?
Nachwuchsfrage
Holt die U17 den Titel?
Samstag, den 17. Oktober 2015, 16.00 Uhr
Oldenburger SV – Preetzer TSV
Sonntag, den 18. Oktober 2015, 14.00 Uhr · SH-Liga A-Junioren
Oldenburger SV U19 – SpVg. Eidertal Molfsee
Zum vorletzten Heimspiel der
Hinrunde erscheint natürlich
wieder rechtzeitig unsere
Stadionzeitung der
Schauenburger. Mit dem Preetzer
TSV trifft unsere Elf auf einen
Gegner, mit dem sie in der
jüngeren Vergangenheit häufiger
die Klingen gekreuzt hat. Wir sind
gespannt! Ein einfaches
Unterfangen wird es keinesfalls.
Dahinter scheinen die letzten
Jahre der Tristesse etwas
vergangen zu sein; immerhin
stehen unsere B-Junioren zu
Beginn der Herbstferien ganz
oben in der Kreisliga. Ob am Ende
die Meisterschaft und die
Teilnahme an den
Aufstiegsspielen herausspringt,
wird sich aber erst viel später in
der Saison zeigen.
Sehr erfolgreich verlief der
Saisonstart in unseren
Jugendmannschaften. Das
Aushängeschild
hier sind
natürlich die AJunioren in der
SH-Liga. Die
Mannschaft vom
neuen Trainer-Duo Florian Mix
und Freddy Kaps scheint sich
mehr und mehr in der Klasse
zurecht zu finden, und das,
obwohl sie vor Saisonbeginn von
nicht wenigen als
Abstiegskandidat eingestuft
wurde. Mit reichlich Erfahrung an
Bord, Torhüter Kristof Loffhagen
sowie die Innenverteidiger Moritz
Matzen und Timo Lippmann
verfügen über zahlreiche Einsätze
in den höheren Jugendklassen,
findet sich die Mannschaft sich im
gesicherten Mittelfeld wieder.
Wie bereits erwähnt bestreitet
unsere Mannschaft das vorletzte
Heimspiel der Hinrunde. So haben
wir die
Möglichkeit, ein
erstes
Zwischenfazit
der Saison
ziehen zu
dürfen. Mit dem leider zurzeit am
Sprunggelenk verletzten
Mittelfeld-Motor Rico Bork haben
wir uns zum Kabinengespräch
getroffen. Genießen Sie die
Antworten des sympathischen
Polizei-Anwärters. Eine neue
Rubrik soll zudem die letzten
Seiten dieses Heftes etwas
auflockern: Hier wollen wir
zukünftig allen
Geburtstagskindern gratulieren.
1865 % Teamgeist an allen Tagen
im Jahr – wir sind eben der etwas
andere SH-Liga Verein.
Liebe Fans und Freunde des Fußballs beim Oldenburger SV
von 1865,
wir haben jetzt ein Drittel der neuen
herausforderungs- und
anspruchsvollen Saison absolviert und
sind auf einem sehr guten Weg.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten,
fünf Niederlagen in den ersten fünf
Begegnungen, haben wir es geschafft,
wieder in die Spur zu kommen.
Nach dem tollen und überaus
wichtigen Sieg bei Kilia Kiel geht es
stetig bergauf. Die Mannschaft hat
Hartmut Schön (Foto: F. König)
sich und die neue Spielklasse
angenommen, was auch die letzten Heimsiege gegen den SV
Henstedt/Ulzburg und den PSV Union Neumünster belegen.
Wenn man bedenkt, dass wir zehn U23-Spieler im Kader haben,
können der Verein, Fans und Freunde mit Stolz auf die
langjährige erfolgreiche Jugendarbeit zurückblicken.
In dem Spiel gegen den Preetzer TSV werden die Jungs alles in
die Waagschale werfen, um sich rechtzeitig ins Mittelfeld der
Tabelle abzusetzen und mit dem Abstieg nichts zu tun
bekommen.
Ich wünsche allen Fans und Freunden ein gutes Spiel mit vielen
Toren und dem besseren Ende für unsere Jungs.
Ihr Hartmut „Hardy“ Schön
Ligachef Odenburger SV
Unterstützen Sie unser Team und gewinnen Sie!!!
Das jüngste Auswärtsspiel in
Heide hat es bewiesen: Trotz der
Niederlage ist unsere Elf in der
Liga gut beheimatet. Doch in der
Wall-Wette zählen nur die Siege.
Die Vorzeichen sind gut – Am
Unsere WallWetter 2015/2016
Hans Peter Storm
Sozietät Emmrich
Christian Kröger
Helmut Kröger
Christel Schön
Überraschungspreise –
Mitmachen lohnt sich also
doppelt!
Was ist die Wall-Wette?
Mit der Wall-Wette möchten wir
die SH-Liga Mannschaft des
Oldenburger SV unterstützen.
Jeder Teilnehmer verpflichtet
sich, pro Saisonsieg – hier zählen
nur die Siege in der SH-Liga –
mindestens 5,00 € einzuzahlen.
Die komplette Summe aus allen
Einzahlern wird am Saisonende
der Mannschaft zweckgebunden
zur Verfügung gestellt.
Wer kann an der Wall-Wette
teilnehmen?
Schauenburger Platz hat es
zuletzt gut geklappt. Jetzt darf es
Siege – und somit auch Euros in
der Wall-Wette – regnen.
Am Ende der Saison verlosen wir
unter allen Teilnehmern drei
Grundsätzlich kann jeder an der
Wall-Wette teilnehmen.
Ausgeschlossen wird keiner! Auch
kann jederzeit der „Wettbetrag“
(mindestens 5,00 € pro Sieg)
erhöht werden. Wann man bei der
Wall-Wette einsteigt, obliegt
jedem selbst. Wer an der WallWette teilnehmen möchte, meldet
sich beim Redaktionsteam ab
sofort an:
Interesse geweckt???
Sprechen Sie uns beim nächsten
Heimspiel doch einfach mal an
oder schreiben Sie uns eine EMail an [email protected]
Können nur Privatpersonen
teilnehmen?
Ein klares Nein! Auch
Unternehmer sind herzlich
eingeladen, mitzumachen. Am
Ende der Saison erhält man auf
Wunsch eine
Zuwendungsbestätigung zur
Vorlage beim Finanzamt.
Wir freuen uns auf viele WallWetter – und natürlich auf viele
Siege unserer Mannschaft!
Mittelfeld-Stratege im Wartestand: Verletzter Rico Bork
schließt Wechsel aus
Mit einigen Unterbrechungen in
der U13 und U17 zählt Rico Bork
seit 2005 zum Inventar beim
Oldenburger SV. Mit seinen
gerade mal 20 Lenzen zählt der
bei nahezu allen OSV-Anhängern
überaus beliebte Linksfuß bereits
zu den absoluten
Leistungsträgern im Team. Eine
im Abschlusstraining zum Spiel
gegen Holstein Kiel 2 erlittene
Bänderverletzung zwingt Rico
Bork derzeit zur Pause. So traf
sich der Mittelfeldspieler mit dem
Schauenburger zum
Kabinengespräch.
Rico, schön
dass du dir die Zeit für uns
nimmst. Die wichtigste Frage, die
ganz Fußball-Oldenburg
beschäftigt zuerst: Was macht
DER SCHAUENBURGER
Rico Bork im Wartestand: Gute drei Wochen
wird der Mittelfeldspieler der Brunner-Elf
noch fehlen (Foto: F. König)
dein Sprunggelenk? Wann stehst
du wieder auf dem Platz?
Meinem
Sprunggelenk geht es den
Umständen entsprechend gut. Ich
kann problemlos und schmerzfrei
RICO BORK
gehen; an starke Belastung ist
Mitspieler von der Seitenlinie aus
aber leider noch nicht zu denken.
siehst?
Laut meinem
Arzt muss ich
RICO BORK
Zum
„Bis Anfang November
leider noch bis
Glück
war
ich
falle ich noch aus!“
Anfang
bislang von
November pausieren, bis ich
schweren Verletzungen
wieder vollkommen einsteigen
verschont. Jeder, der mal Fußball
kann.
gespielt hat und diesen lebt, weiß,
Ausgenommen
von kleineren Wehwehchen
(Bänderanriss 2009, Handbruch
2012), hast du in deiner
zugegeben noch jungen Karriere
wenig Verletzungen erlitten. Wie
ist das jetzt, wenn du deine
SCHAUENBURGER
wie schwer es ist, an der
Seitenlinie zu stehen. Am liebsten
würde man mit dem Team auf
dem Platz kämpfen und spielen.
Stattdessen steht man mit einem
Kribbeln in Fuß hilflos an der
Seitenlinie. Aber auch diese Zeit
geht vorüber und ich bin
zuversichtlich, dass die Jungs
mich und meine Nerven, so gut es
geht, schonen.
die Sechziger wieder nach oben
führen?
Bei 1860
läuft es momentan
sportlich und
wirtschaftlich überhaupt
nicht. Letztes Jahr
konnte man den
Abstieg in letzter
Sekunde verhindern
und auch dieses Jahr
ist das primäre Ziel
ganz klar der
Nichtabstieg. Durch den
Trainerwechsel wird
wieder ein kleiner
Impuls durch die
Mannschaft gehen,
aber ich bezweifle, dass
es auf Dauer erfolgreich
verlaufen wird. Man
wird sehen, was die
„Schaut her, das ist mein Verein!“ – Rico Borks Geste ist
Zeit bringt. Fakt ist
Programm. Der 20-jährige Freistoß-Experte fühlt sich am Wall
aber, dass sich etwas
sichtlich pudelwohl (Foto: C. Kugel)
ändern muss!
RICO BORK
SCHAUENBURGER
„Hier wird so viel für
uns als Team getan –
da möchten wir was
zurückgeben!“
Du bist
bekennender
Fan von 1860
München, seit
Jahren steckt der Club in der
Krise. Was glaubst du, kann der
neue Trainer Benno Möhlmann
SCHAUENBURGER
Zurück zum
Oldenburger SV:
Im Umfeld wurde
im Sommer
einiges bewegt, um der
Mannschaft SH-Liga taugliche
Bedingungen zu ermöglichen. Wie
wirken sich diese Bemühungen
direkt auf die Mannschaft aus?
Was im Umfeld
alles bewegt wurde, ist wirklich
überragend. Ein Kompliment an
alle, die es ermöglicht haben,
dass wir jetzt in der höchsten Liga
des Landes spielen können. Die
Bemühungen machen sich
natürlich auch intern bemerkbar.
Es wurde viel getan und jetzt liegt
es an dem Team, allen
Bemühungen gerecht zu werden.
Es wurde seit Jahren an dem
Aufstieg gearbeitet - sportlich,
sowie auch neben dem Platz. Wir
sind aufgestiegen, um in der SHLiga zu spielen und das nicht nur
ein Jahr. Alles was gemacht
wurde, soll nicht für ein Jahr
gewesen sein. Wir wollen drin
bleiben und all das ist eine
Motivation für das Team!
RICO BORK
Nochmal zu
dir: In der Meistersaison hast du
im zentralen Mittelfeld sehr
defensiv agiert. Zuletzt allerdings
brachte Trainer Andreas Brunner
dich vermehrt wieder auf der
linken offensiven Seite. Welche
Position liegt dir persönlich mehr?
SCHAUENBURGER
Nach dem Wechsel
von „Blubber“ (Philip Nielsen, die
Red.), bin ich auf den Trainer
zugegangen und habe den
Wunsch geäußert, im zentralen
Mittelfeld zu spielen. Diese
Position war schon immer
interessant und es hätte keinen
besseren Zeitpunkt gegeben. Der
Platz war frei und ich wollte eine
neue Aufgabe und
Herausforderung. Zudem hätte ich
keinen besseren Rückhalt und
Lehrer haben können, als unseren
„Capitano“ Björn Wölk. Er hat
mich in allem unterstützt; Tipps
und Anweisungen gegeben und
mir den Rücken freigehalten.
Dennoch habe ich in den ersten
SH-Liga Spielen einen enormen
Druck verspürt und mir diesen
vielleicht auch selbst gemacht.
Demnach sind Trainer Andreas
Brunner und ich, auch bedingt
durch den Ausfall von Christian
Robbes, zu dem Entschluss
gekommen, mich erstmal wieder
auf der Außenbahn einzusetzen.
Ich fühlte mich sofort auf meiner
altbekannten Lieblingsposition
wieder wohl. Plötzlich klappte
wieder mehr und ich konnte freier
aufspielen. Letztendlich denke ich,
dass ich auf der linken
Außenbahn besser aufgehoben
bin, da ich dort deutlich mehr
RICO BORK
Freiräume, auch bezüglich der
Offensive habe.
natürlich Begehrlichkeiten bei
anderen Vereinen. Hand aufs
Herz: Bei welchem Club würdest
auch du schwach werden?
Die ersten
fünf Saisonspiele, als zwar
zumeist die
RICO BORK Ich
„Auf der linken
Leistung aber
fühle mich sehr
Außenbahn fühle ich
nie die
wohl in
mich zurzeit gut
Punkteausbeute
Oldenburg. Das
aufgestellt!“
stimmte, hat die
Team und das
Mannschaft
Umfeld sind
auch dank deiner enormen
wirklich super und es gibt
Leistungssteigerung prima
momentan überhaupt keinen
weggesteckt. Einige Experten
Anlass, an irgendeinen anderen
sehen in dir einen der besten
Verein zu denken.
Linksfüße im Land; das weckt
SCHAUENBURGER
Haben Sie uns nichts zu sagen???
In unserem immer beliebter werdenden Stadionheft unterstützen Sie als
Inserent den Leistungsfußball am Oldenburger Wall. Mit günstigen
Anzeigenkonditionen, 56 Seiten voll in Farbe und einem immer
größer werdenden Leserkreis halten wir Werbeflächen für Sie parat.
Gerne informieren wir Sie – rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie
uns eine Mail!
Der Schauenburger · 04361/9281969 oder 0174/1986737 · [email protected]
Nicht viel passierte in den Top 5
beim Ligatipp im Schauenburger.
Weiterhin macht Sönke Frobergs
Superwert von 15 Zählern das
Maß aller Dinge aus. Dank zweier
korrekt prophezeiter Ergebnisse
kletterte die LEV in das Ranking.
Peter
Schmütz/Jörg
Teichmann
14. Spieltag
SH-Liga
2015/2016
Schöning Auto
Elektrik
Oldenburger SV – Preetzer TSV
3:1
2:1
3:0
TSB Flensburg – TSV Kropp
4:1
3:1
3:0
FC Kilia Kiel – TSV Altenholz
2:2
2:2
2:1
Holstein Kiel 2 – VfR
Neumünster
PSV Union Neumünster –
Heider SV
SV Todesfelde – TuS
Hartenholm
1:1
1:1
1:1
1:3
0:3
1:2
2:0
2:0
2:0
FC Reher/Puls – SV Eichede
0:3
0:3
1:4
TuRa Meldorf – Eutin 08
1:4
2:3
1:3
SV Henstedt/Ulzburg –
Flensburg 08
2:1
1:2
2:2
Reiner
Steffen
Punktevergabe
Korrektes Ergebnis – 5 Punkte
Richtige Tordifferenz – 3 Punkte
Richtige Tendenz – 1 Punkt
Sven Arne
Ohlwein
Ton und Text
Dachdeckerei
Schmütz
TOP 5
1.  Oasis Alarmsysteme
2.  Kiosk am Bahnhof
3.  Altbausanierung Steffen
4.  Edeka Weinberg
4.  Firmengruppe Seelaff
4.  LEV
15
14
13
12
12
12
Die T-Frage vorm Duell mit bekannten Preetzern
Ein kleines Jubiläum feiert der
das Preetzer Umfeld als Trainer
Preetzer TSV in
dieser Saison;
die Kicker aus
Samstag, den 17. Oktober 2015 – 16.00 Uhr
der
Schusterstadt
der Reserve, doch hat der
spielen ihre
Übungsleiter unheimlich viel
fünfte SH-Liga
Baustellen zu stopfen. Vor allem
Saison. Dass
im Angriff ist der Weggang von
heuer ein
Florian Stahl zu Eutin 08 bisher
enorm
nicht aufzufangen. Lediglich vier
schweres Jahr
magere Törchen steuerte der 28für den
jährige Thorven Ziehmer als
Vizemeister von 2014 sein wird,
bisher bester Torschütze bei. Der
bestätigte der bisherige Verlauf
ältere der beiden spielstarken
der Spielzeit. Wahrlich steckt die
Geschwister, Bruder Florian ist
Mannschaft vom neuen Trainer
zwei Jahre jünger, ist damit
Dmitrijus Guscinas in einem
einziger PTSV-Torschütze, der
Umbruch. Der Ex-Profi aus
mehr als zwei Saisontore
Litauen, der besonders bei
aufweisen kann. Mit den beiden
Holstein Kiel in der damaligen
ehemaligen Holsteinern steht und
Regionalliga Nord unglaublich viel
fällt das Spiel der Kicker von der
Torgefahr ausstrahlte, kennt zwar
Oldenburger SV – Preetzer TSV
Lindenstraße. Doch auch defensiv
fehlt die Stabilität. Hat man in
einigen Spielen gute Phasen mit
sehr guten Ansätzen, gibt es auch
immer wieder schlimme
Tiefschlafmomente der
Hintermannschaft. Der letztjährige
Abwehr-Recke Broder Hansen,
den es beruflich in die Hamburger
Richtung verschlagen hat, fehlt
derweil an allen Ecken und
Enden. Jens Schönemann als
Hansens Nachfolger konnte
bisher nicht immer die Konstanz
seines Vorgängers unter Beweis
stellen. Die drei starken
Spielzeiten zuletzt mit den Plätzen
fünf, zwei und sieben scheinen in
dieser Saison Luftschlösser zu
Neuer Coach mit Sorgenfalten auf der Stirn:
Dmitrijus Guscinas hat beim Preetzer TSV
derzeit alle Hände voll zu tun (Foto: M. Koberg)
sein. Lichtblick in der
Schusterstadt ist der Nachwuchs.
Neben Angreifer Phil Windmüller
ist besonders Linksverteidiger
Egzon Lahi zu nennen. Der
technisch
versierter Spieler
dem Preetzer
Jungbrunnen
entsprungen. Auf
ihn müssen Wölk
und Co.
insbesondere
aufpassen. Frei
der Floskel, dass
angeschlagene
Vorsicht vor Florian Ziehmer (links im Ballbesitz); der ehemalige
Boxer immer am
Holstein Kiel-Akteur ist bisher der beste Preetzer Torschütze. (Foto: T.
gefährlichsten
Stark)
sind, gilt es für
pfeilschnelle und technisch
die Brunner-Equipe, die positiven
überragende Außenbahnspieler
Ergebnisse gegen die Preetzer
war einer der Stützen in der
der letzten Jahre vor allem in
Saison 2013/2014 in der ATestspielen fortzusetzen. Zudem:
Junioren Regionalliga beim
Will die Oldenburger Mannschaft
Oldenburger SV. So gibt es ein
ein kleines Punktepolster zu den
Wiedersehen mit den ehemaligen
direkten Abstiegsplätzen
Mitspielern Lars Brunner, Tjorven
Köhler, Christian
Matzen, Jens
Jensen und
Lukas Müller,
auch wenn
Matzen (privat
verhindert),
Müller (Urlaub)
und Jensen
(Achillessehne)
derzeit
pausieren. Mit
Viktor Dragusha
ist zudem ein
weiterer
36 Jahre „jung“ und der Anführer im OSV-Team: Björn Wölks (blaues
Trikot) Erfahrung von fast 200 Fünftliga-Spielen hilft dem Aufsteiger –
auch gegen Preetz? (Foto: M. Krause)
aufbauen, sollte
Kröger klar. Wem
gegen die Mannschaft
Brunner nun das
aus Preetz in jedem
Vertrauen zwischen
Falle ein Erfolg her.
den Pfosten
War der Auftritt in
ausspricht, bleibt
Heide zuletzt zwar
offen. Kreisligaordentlich, bereitete
Keeper Denis Crone
das Spiel vor
leidet an einer
Wochenfrist Trainer
Hautentzündung.
Andreas Brunner eine Jan Haltermann blickt
Dessen Vertreter
große Sorge: Torwart konzentriert in Richtung
Torben Schröder
Preetz (Foto: M. Krause)
Alexander Ciesler
scheint leicht
kassierte an der
favorisiert, doch auch
Meldorfer Straße die rote Karte
U19-Keeper Kristof Loffhagen darf
und fehlt gesperrt. „Wir rechnen
seinen Hut ins Rennen werfen. Da
mit einem Spiel Sperre!“, stellt
darf man bis zum letzten Drücker
Abteilungsleiter Fußball Christian
gespannt sein.
Einsätze und Tore im Überblick
Name
Vorname
Name
Vorname
Bork
Brandt
Brunner
Haltermann
Jensen
Junge
Kaps
Köhler
Kowski
Matzen
Müller
Petersen
Petyrek
Robbes
Rosenthal
Schön
Schröder
Severin
Wölk
Ciesler
Crone
Schröder
Schröder
Rico
André
Lars
Jan
Jens-Julian
Daniel
Freddy
Tjorven
Dennis
Christian
Lukas
André
Maxi
Christian
Timo
Andre
Marcel
Finn
Björn
Alexander
Denis
Torben
Spiele
10
3
12
8
1
12
13
13
12
4
13
7
1
3
9
10
13
11
12
Spiele
13
0
0
Tore
5
0
0
0
0
5
11
0
0
0
2
0
0
0
0
0
2
0
1
Gegentore
33
0
0
Vorlagen
7
0
0
0
0
3
4
2
4
0
0
0
0
0
0
0
1
0
3
Zu Null
1 / 2 Torvorlagen
0
0
Die Tabelle der SH-Liga 2015/2016
1
Mannschaft
Heider SV
Sp.
13
G
11
U
0
V
2
Tore
29 : 10
+/19
Punkte
33
2
TSB Flensburg
13
9
3
1
41 : 15
26
30
3
Eutin 08
13
10
0
3
37 : 20
17
30
4
VfR Neumünster
13
8
3
2
29 : 11
18
27
5
SV Eichede
13
8
2
3
32 : 19
13
26
6
TSV Altenholz
13
6
4
3
28 : 21
7
22
7
SV Todesfelde
13
7
1
5
29 : 30
-1
22
8
Holstein Kiel II
13
6
2
5
29 : 18
11
20
9
TSV Kropp
13
6
1
6
25 : 19
6
19
10
Flensburg 08
13
5
1
7
35 : 32
3
16
11
FC Kilia Kiel
13
5
1
7
20 : 30
-10
16
12
Oldenburger SV
13
4
1
8
27 : 34
-7
13
13
PSV Neumünster
13
4
1
8
17 : 30
-13
13
14
SV Henstedt-Ulzburg
13
5
0
8
19 : 33
-14
12
15
TuS Hartenholm
13
3
2
8
12 : 36
-24
11
16
TuRa Meldorf
13
3
1
9
16 : 30
-14
10
17
Preetzer TSV
13
2
3
8
15 : 31
-16
9
18
FC Reher/Puls
13
1
2
10
15 : 36
-21
5
Ciesler fliegt, Heide siegt: OSV-Elf offensiv zu harmlos
Eigentlich stand die Partie
zwischen dem Heider SV und
unserer Mannschaft unter einem
guten Stern, denn kein geringerer
über Groß Grönau fuhr, war seine
Sightseeing-Tour durch Preetz
diesmal Ergebnis einer verfehlten
Abfahrt.
Heider SV - Oldenburger SV 2:0 (1:0)
Heider SV: Carstens – Quade ©, Rössner, Neelsen (89. Wiekhorst), Peters –
Schwäbe (72. Lafrentz), Sticken, von Levern , A. Hardock – Mittelbach (79.
Schmeling), Hass
OSV: Ciesler – Schön (78. Brandt), M. Schröder, Haltermann, Köhler – Müller,
Wölk ©, Severin, Kowski – Junge (84. Brunner), Kaps
Schiedsrichter: Malte Göttsch (Hartenholm)
Zuschauer: 495
Tore: 1:0 Mittelbach (42.), 2:0 A. Hartrock (75., Foulelfmeter)
Rote Karte: Ciesler (75., Notbremse)
Besonderes Vorkommnis: Finn Severin
Ciesler das Tor beim Oldenburger SV
als der damalige „Meisterfahrer“
stand als Busfahrer zur Abfahrt
bereit. Während er aber damals
von Güster gewollt den Umweg
hütet für den des Feldes verwiesenen
Trotz der längeren Anfahrt,
startete man aber dennoch
spritzig und druckvoll in die ersten
45 Minuten. Auch der Heider SV,
aufgeputscht durch das Ergebnis
aus Eutin und mit der Aussicht die
Tabellenführung erklimmen zu
können, begann schnell und
zweikampfstark. Finn Severin
bekam es mit dem schnellen
Tobias Hass zu tun und setzte,
geahndet mit einer gelben Karte,
gleich die erste Duftmarke, als er
dessen Konterversuch unsanft
stoppte.
Die Heider kombinierten in
Strafraumnähe gekonnt und
sicher, dennoch stand die OSVAbwehr kompakt. Vor allem Lukas
Müller unterband konsequent das
gefällige Zusammenspiel
zwischen Maurice Schwäbe und
Alex Hardock, die in den ersten
zehn Minuten immer mal wieder
gefährlich im Sechzehner
auftauchten.
Aber auch der OSV war nicht
gänzlich chancenlos. Einen
schönen Doppelpass zwischen
Daniel Junge und Dennis Kowski
schoss letzterer aber leider zu
hoch übers Tor (14.). Kurz danach
versuchte Freddy Kaps zweimal
Junge schön in Szene zu setzen,
aber die sehr gute Heider
quer übers ganze Feld auf
Hardock, der zum Glück den
Abschluss ebenfalls hoch übers
Tor setzte.
Innenverteidigung war zur Stelle.
Im Gegenzug tauchte plötzlich
Schwäbe frei vor Alexander
Ciesler auf, aber der Linienrichter
beendete diese Schrecksekunde
mit der Abseitsfahne. In der 18.
Minute spielte dann Yannic-Lukas
Peters einen neidlos
anzuerkennenden Sahnepass
zur Ecke (20.). Drei Minuten
später der nächste Zuckerpass
von Severin direkt in den Lauf von
Kaps - leider einen kleinen Tick zu
weit, sodass Carstens noch vor
Aber auch Severin kann solche
Pässe spielen und Kaps zog auch
sofort ab, Robin Carstens parierte
aber noch mit den Fingerspitzen
Björn Wölk verpassten Junge und
Severin per Kopfballversuch
knapp. Der OSV war in dieser
Phase ein mehr als „mithalten zu
könnender“ Gegner.
In der 28. Minute die nächste
Chance, als Kowski einen Heider
Aufbauversuch klasse abfing und
per Doppelpass mit Junge sogar
zum Torschuss kam. Leider war
der Abschluss zu schwach, als
dass er Carstens vor größere
Probleme stellen konnte.
Das Spiel wurde jetzt ruppiger und
Schiedsrichter Malte Göttsch
zeigte sich auf beiden Seiten sehr
All die Bemühungen von Freddy Kaps und
seinen Mitspielern verliefen ohne Erfolg (Foto:
F. König)
dem schnellen Torjäger klären
konnte. Für den Zuschauer sehr
unterhaltsam ging es gleich
danach wieder in die andere
Richtung. In der 26. Minute
erkämpfte sich Tjorven Köhler in
der Abwehr stark den Ball, passte
auf Kaps, der sich klasse gegen
zwei Gegenspieler über rechts
außen behauptete, aber sein
Versuch Junge in der Mitte
anzuspielen wurde vom erneut
stark klärenden Innenverteidiger
abgeblockt. Die daraus
resultierende gute Ecke durch
Erst gelb – dann ins Tor: Finn Severin verlebte
einen ereignisreichen Tag in Heide (Foto:
privat)
großzügig, als er
sowohl Müller
(Foulspiel - hohes
Bein) und Severin
(taktisches Foul Trikot ziehen) mit
gelb verschonte und
auch den
Gegenspieler, der
Kaps im vollen Lauf
über die Klinge
springen ließ, nur
ermahnte. Der
Gastgeber wurde
jetzt schon etwas
nervös und
ermahnte sich selbst
mit den Worten
„Geduld Heide weiter“ zum
konzentrierten
Spielaufbau. Auch
Oldenburg merkte,
da könnte was
gehen und versuchte
ebenfalls über
Konterversuche
Nadelstiche zu
setzen. Aber Wölks
langer Ball auf Kaps,
landete im Aus und
Haltermanns
Versuch, Wölk auf
die Reise zu
schicken, der
wiederum Kaps
mitnahm, fand in den erneut stark
parierenden
Innenverteidigern
ein jähes Ende.
Nicht umsonst
hat Heide mit
bislang zehn
Gegentreffern die
beste
Abwehrquote der
Liga. Dazwischen
mussten Schröder, Haltermann
und Co. ebenfalls Schwerstarbeit
verrichten. Immer wieder tauchten
Hass, Schwäbe und Hardock auf,
doch ihre Schüsse gingen
entweder vorbei oder drüber. In
der 40. Minute setzte sich Junge
konterstark über außen durch,
versuchte den im Rücken der
Abwehr lauernden Kaps
anzuspielen, doch der Ball wurde
geblockt, sprang zurück und
Junges Nachschuss ging knapp
drüber. Im Gegenzug zwangen
Köhler und Severin zunächst noch
einen Konterversuch zum Schuss
ins Aus (41.), bevor eine Minute
später Joe Mittelbach einen
bereits abgewehrten Ball von
Ciesler im Nachschuss doch noch
zum 1:0 im Tor unterbringen
konnte. Mittelbach, von seinem
Tor und der Führung euphorisiert,
versuchte sogar gleich noch
nachzulegen, doch bevor der
Linienrichter richtig auf Abseits
erkannte, ging Ciesler schon
sicher klärend dazwischen. Kurz
vorm Pausenpfiff hatte Kaps noch
eine gute Möglichkeit, den
abgeblockten Ball schoss Severin
im Nachschuss, als noch bessere
Gelegenheit, aber leider Carstens
direkt in die
Arme.
Zu Beginn der
zweiten Halbzeit
ließ es Heide
etwas ruhiger
angehen. Man
lauerte auf
Konter.
Zunächst aber waren es die
Gäste, die weiterhin bemüht
waren, hier den Ausgleich erzielen
zu wollen. Immer wieder
versuchte das schnelle
Stürmerduo Kaps und Junge sich
nach vorne durchzukämpfen. In
der 51. Minute zog Junge nach
schönem Doppelpass mit Kaps
ab, doch sein scharfer Schuss
ging vorbei. Zwei Minuten später
führte Junge (nach Foul an ihm
selbst) den Freistoß blitzschnell
auf den gut positionierten Kaps
aus, der mit seinem schwächeren
Fuß aber verzog. Und auch der
nächste Konterversuch durch
Junge landete zu weit rechts. In
der 61. Minute dann der nächste
Schreckmoment bei den
Oldenburgern. Ein Foul an Kaps
im Mittelfeld wurde nicht gepfiffen,
die Folge war ein langer Ball auf
Tobias Hass – Hass lief auf und
davon, tauchte mutterseelenallein
vor Ciesler auf, der ihm aber
bärenstark den Ball vom Fuß
nahm. Puh – durchatmen, weiter
ging’s.
Kowski und Junge versuchten
erneut durch das Abwehrbollwerk
hindurch zu kommen, aber die
Räume blieben einfach zu eng.
Auch eine gute Flanke von Köhler
war kein Problem für Carstens.
Dann kam die 72. Spielminute.
Schröder und Haltermann
verpassten gegen Hass, der
erneut frei vor Ciesler zum Schuss
ansetzte. Wieder versuchte der
starke Keeper ihm den Ball vom
Fuß zu nehmen, hatte diesmal
aber Pech und berührte ihn an
den Beinen. Elfmeter und rote
Karte für Ciesler waren die Folge
dieser Notbremse. Da aus
dienstlichen Gründen kein
Ersatzkeeper zur Verfügung
stand, musste Severin ins Tor.
Hardock verwandelte den
Strafstoß sicher zum 2:0.
Oldenburg nun in Unterzahl hatte
keine Chance mehr, noch
Ergebniskosmetik zu betreiben.
Das Spiel war bereits
entschieden. Im Gegenteil,
Haltermann verhinderte in den
Schlussminuten sogar noch einen
Treffer des eingewechselten
Lafrentz und Severin hielt noch
einen Freistoß. So verschlechterte
man sich wenigstens im
Torverhältnis nicht weiter.
Coach Andreas Brunner wird sich
jetzt den Kopf zerbrechen, wen er
beim wichtigen Spiel gegen
Kellerkind Preetzer TSV ins Tor
stellt. Zeit genug dafür hatte er
schon auf der überaus langen
Heimfahrt, als der bereits
erwähnte „Meisterfahrer“ das
Kunststück fertigbrachte, im Kreis
zu fahren und nach rund einer
Stunde wieder am Ausgangspunkt
der Abfahrt in Heide ankam. Ein
Übel kommt eben selten allein.
Vor dem Spiel ist vor der Zerrung
Sport nur zur
Freizeitgestaltung
betreibt, muss sich
vorher
professionell
aufwärmen.
Wenn Fußballer, Handballer und
Co. mit nassen Haaren und
Schweißperlen im Gesicht zum
Spiel antreten, steht ihnen nicht
etwa der Angstschweiß auf der
Stirn – die Sportler sind einfach
nur optimal aufgewärmt. Ein
„Kaltstart“ in die sportliche
Höchstleistung wäre wegen der
massiven Verletzungsgefahr auch
sehr riskant. Das gilt nicht nur für
Profis, sondern ebenso für
Ottonormalsportler. Auch wer
Norwegische
Sportmediziner
führten mit rund 1800
Handballspielern eine groß
angelegte Studie durch. Sie teilten
die Teilnehmer in zwei Gruppen:
Die eine absolvierte vor jedem
Training ein spezielles
Aufwärmprogramm, die andere
nicht.
Ergebnis: Nach acht Monaten
waren in der Aufwärmgruppe
nur halb so viele Verletzungen
wie in der Gruppe, die auf das
Aufwärmen verzichtet hatte.
Deshalb, so lästig es mitunter
auch sein mag: Aufwärmen ist
wichtig. Also nicht auf „cool“
machen, wenn es ums
„Heißwerden geht“.
Auch die Einstellung, „ich will ja
meine Energie nicht für das
eigentliche Training/Spiel schon
vorher verschwenden“, ist nicht
nur falsch, sondern kann sogar
eher das Gegenteil bewirken und
zu einer deutlichen
Leistungsminderung führen, von
dem eingangs erwähnten
Verletzungsrisiko ganz zu
schweigen. Denn, wer schon mal
einen Tempolauf ohne Aufwärmen
gemacht hat oder bei einem Spiel
eingewechselt wurde, ohne Zeit
zum Warmlaufen gehabt zu
haben, weiß wie sich das anfühlt:
Man kommt zu schnell in einen
hohen Pulsbereich und fühlt sich
bereits nach kurzer Zeit am Limit,
Seitenstechen inbegriffen.
Warum ist das aber so und was
passiert denn im Körper bei
diesem sogenannten Warmup?
Fangen wir beim Herz-KreislaufSystem an: Das Herz schlägt
3. Atmung: Der
Sportler atmet schneller
und tiefer ein und aus;
somit wird der
wachsende
Sauerstoffbedarf
gedeckt und das
vermehrt anfallende
Kohlendioxid besser
abtransportiert.
schneller und mehr Blut zirkuliert
durch den Körper, weil die
Blutdepots (z.B. die Leber)
Reserven freisetzen. Dadurch
wird die Arbeitsmuskulatur mit
mehr Nährstoffen und Sauerstoff
versorgt. Gleichzeitig werden
Abfallprodukte des Stoffwechsels
besser entsorgt, das beugt einer
Übersäuerung der Muskulatur vor.
2. Blutdruck: Die Differenz
zwischen dem „oberen“ und
„unteren“ Blutdruckwert vergrößert
sich, weil der obere Wert unter
Belastung ansteigt.
Das bedeutet: Das
Blut fließt schneller
durch die Gefäße,
was wiederum die
Versorgung der
beanspruchten
Muskulatur
verbessert.
4. Nervensystem: Das
Zusammenspiel von Nerven und
Muskeln wird verbessert, das
senkt den Energiebedarf,
verzögert
Ermüdungserscheinungen und
steigert die Reaktionsfähigkeit.
5. Körpertemperatur: Durch das
Aufwärmen wird die optimale
Körpertemperatur für sportliche
Aktivitäten erreicht (ca. 39 °C),
dadurch laufen alle
physiologischen Reaktionen am
effektivsten ab.
6. Gelenke und Bänder: Es wird
mehr Gelenkflüssigkeit (Synovia)
produziert, wodurch der
Gelenkknorpel an Umfang
zunimmt. So kann Druck, der
durch die sportliche
Aktivität auf den
Knorpel einwirkt,
besser abgefedert
werden. Die Sehnen
und Bänder werden
durch das Ansteigen
der Körpertemperatur
elastischer.
7. Muskeln: Diese
werden besser durchblutet,
leistungsfähiger und weniger
anfällig für Verletzungen wie z.B.
Zerrungen oder Muskelfaserrisse.
Und zu guter Letzt auch nicht
unwichtig, der Einfluss auf die
Psyche: Das Aufwärmen steigert
die Konzentration und
Wahrnehmungsfähigkeit.
Situationen können schneller
erfasst, mögliche
Verletzungsgefahren besser
erkannt und vermieden werden.
Optimales Aufwärmen erhöht
zudem die
Motivation für die
bevorstehende
Leistung, löst
Verkrampfungen
und baut
Nervosität ab.
Und wie wärme
ich mich nun
richtig auf?
Das A und O ist
das individuelle
Aufwärmen.
Dieses hängt vom
Sportler selbst
sowie von der
Sportart ab.
Grundsätzlich gilt: Man sollte
einen niedrigen Anstrengungsgrad
wählen, denn man ist ja noch
nicht auf Betriebstemperatur. Um
diese möglichst schnell, aber doch
schonend zu erreichen, ist es
sinnvoll, zuerst die großen
Muskeln
aufzuwärmen.
Wenn etwa Beinund Po-Muskeln
aktiviert werden,
wird man
schneller warm
als wenn man mit
den Armen
beginnt.
Auch die Dauer
ist individuell.
Mindestens 10-15
Minuten sollten
es aber schon
sein. Die
Aufwärmzeit
verlängert sich auf 30-45 Minuten,
je älter bzw. trainierter ein Sportler
und je kühler die Umgebung ist.
Älter klar, kältere Jahreszeit auch,
aber je trainierter desto mehr? Da
wären jetzt sicher manche einem
Trugschluss aufgesessen. Aber in
der Tat sollte das
Aufwärmtraining umso
länger und intensiver
ausfallen, je besser der
Leistungszustand
eines Sportlers ist,
denn es sind bei einem
trainierten Sportler ja
viel mehr Muskeln
vorhanden, die
aufgewärmt werden
müssen. Atmung, Blutdruck und
Puls brauchen bei
Leistungssportlern ebenfalls viel
länger bis sie ansteigen.
Außerdem kennt der erfahrenere
Sportler seine Problembereiche
am besten und weiß um die
entsprechenden Maßnahmen, die
er dann besonders gründlich
durchführen muss.
Wichtiges zum Schluss:
Spätestens fünf bis zehn Minuten
nach dem Aufwärmen sollte mit
dem eigentlichen Sport begonnen
werden. Die
Körperkerntemperatur bleibt zwar
länger erhöht, der wichtigere
Effekt jedoch – die gesteigerte
Muskeldurchblutung- nimmt nach
ein paar Minuten wieder rapide
ab. Bei einer allzu langen Pause
kann man sonst gleich wieder von
vorne beginnen.
OSV 2: Sieg im Pokal – Niederlage in der Meisterschaft
OSV 2 – Kreisliga
Einen leichten Aufwärtstrend in
Sachen Einstellung und
Laufbereitschaft kann Trainer
Mario Adeberg bei seiner
KreisligaMannschaft
erkennen. Hier
ist auch eine
deutliche
Steigerung von
Nöten, wenn
das Ziel
Klassenerhalt in
der Kreisliga
erreichbar bleiben soll. Beim
Sereetzer SV erlebte man eine
desaströse erste Spielhälfte.
Torwart und Spielführer Denis
Crone konnte immerhin noch
einen Strafstoß, seinen vierten in
der laufenden Saison, parieren;
den 4:0-Halbzeitstand verhinderte
er trotzdem nicht. In der zweiten
Hälfte überzeugte dagegen die
Oldenburger Mannschaft und
hätte mit etwas Glück noch den
verdienten Anschlusstreffer
markieren können. So blieb es
beim 4:0 für den Tabellenführer.
Besser lief es ergebnistechnisch
unter der Woche, als man im
Kreispokal für untere
Mannschaften das Halbfinale
erreichen konnte. Bei der SG Insel
Fehmarn 5/Dänschendorf gewann
man dank zwei Treffer von Flamur
Haliti mit 1:2. Nur 48 Stunden
später stand das Derby gegen
den SV Neukirchen auf dem
Programm. Dieses dauerte keine
20 Sekunden, da hieß es bereits
Strafstoß gegen die zweite
Vertretung des Oldenburger SV.
Denis Crone hatte freistehend
einen Angreifer der Gäste zu Fall
gebracht. Die Neukirchener, mit
zahlreichen ehemaligen OSVAkteuren angetreten, ließen sich
diese Möglichkeit nicht entgehen
und trafen durch Pascale Janner.
Nur kurz musste sich der OSV
finden, ehe Omran Mohra die
erste gute Tormöglichkeit hatte.
Doch zu Beginn der zweiten
Hälfte, nachdem man die Partie
besser im Griff
hatte, der nächste
Schlag, als Artur
Lammert per Kopf
zum 0:2 traf. Von
diesem
neuerlichen
Rückschlag
erholten sich die
Oldenburger nicht mehr.
OSV 3 – Kreisklasse B
Ein echtes Debakel ereilte die
„Dritte“. Bei der SG Fissau/BenzNüchel unterlag die enorm
ersatzgeschwächte Mannschaft
von Trainer Frank Nicklas mit
13:4! Torwart Marcel Albert
konnte einem über die gesamten
90 Minuten leid tun. Fast jeder
Schuss war bei dem Schützenfest
ein Treffer. Die Oldenburger
Treffer markierten Suad Sabedini
(3) und Mahadi Mohammadi. So
scheint der Klassenerhalt in der
Kreisklasse B eine Utopie zu sein.
OSV 4 – Kreisklasse C-Nord
Eine gute Leistung zeigte die
vierte Mannschaft im Spiel gegen
den Aufstiegsanwärter vom
Grammdorfer SV. Den frühen 0:3Rückstand konnten Hossein
Hashemi und Mahadi Mohammadi
bis zur Pause fast ausgleichen.
Auch das frühe 2:4 konterte
Routinier Rainer GauseSchleupner, ehe bei den
Oldenburgern etwas die Kräfte
schwanden. Mit dem 3:6 kann
sich die Mannschaft aber absolut
sehen lassen.
Erfolgreiche U17: Jungs im Pokalfinale – Mädels mit Torflut
U19
Die U19 war in dieser Woche
spielfrei. So nutzte das TrainerDuo Florian Mix und Freddy Kaps
die Zeit, die letzten Spiele
nochmals bis ins kleinste Detail
mit einer umfassenden
Videoanalyse aufzuarbeiten. So
erhofft man sich, kleine Fehler,
zuletzt vor allem im oft nicht
zielstrebig genug aufgebauten
Offensivspiel, für das nächste
Heimspiel gegen die SpVg.
Eidertal Molfsee, dem
amtierenden Meister, abzustellen.
U17
Weiterhin das Maß aller Dinge in
der Kreisliga Ostholstein ist
unsere U17. Das Team von
Trainer Mario Markmann gewann
erst am Mittwoch einen echten
Pokalfight gegen den TSV
Pansdorf mit 8:7 nach
Elfmeterschießen; nach der
regulären Spielzeit und nach der
Verlängerung hat es 1:1
gehießen. Überschattet wurde der
Finaleinzug von der schweren
Bänderverletzung Jonas Müllers´,
der ins Krankenhaus
abtransportiert wurde. Nur drei
Tage später ging es im
Tagesgeschäft Meisterschaft
weiter. Hier sicherte sich der
weiterhin verlustpunktfreie
Tabellenführer einen deutlichen
8:0-Heimerfolg gegen
hoffnungslos unterlegende Gäste
vom SV SchashagenPelzerhaken.
U15
Auswärts konnte die U15 von
Moritz Matzen und Christian
Kröger nach einer schlechten
Anfangsviertelstunde bei der SG
Eutin/Malente 2 schnell besser ins
Spiel finden. So konnte man nach
20 Minuten die frühe Führung der
Gastgeber mit einer schönen
Kombination abschließend durch
Philip Urich auszugleichen. Noch
vor der Pause scheiterten erneut
Urich und der extrem starke David
Liebrecht. In der zweiten Halbzeit
kamen die Eutiner zu Beginn
wieder etwas besser ins Spiel,
allerdings hielt die Oldenburger
Hintermannschaft stand. Drei
Minuten vor dem Ende konnte
dann Luca Hereth, kurz
zuvor eingewechselt
und mit seinem ersten
Ballkontakt, den viel
umjubelten Siegtreffer
markieren, den die
Mannschaft dem
derzeit in der Uniklinik
Lübeck weilenden
Abwehrchef John
Pascal Semdner widmet.
U13 1
Im letzten Qualifikationsspiel zur
Verbandsliga, die die Mannschaft
vom Trainer-Duo Patrick
Gütschow und Christoph Lund
Fußball im Herbst: Bei strahlend blauem Himmel (wie hier bei der U15 in Eutin) macht Fußball
nochmal umso mehr Spaß und Freude (Foto: U15 privat)
bereits vor Anpfiff
verpasst hatte,
konnte sich das
Team dennoch sehr
gut für die Kreisliga
nach den
Herbstferien
empfehlen. Die SVG
Pönitz wurde mit 8:0
zurück nach Hause
geschickt. Am Ende steht
immerhin der vierte Platz der
Qualifikation zu Buche.
U13 2
Die Mannschaft um den immer
noch verletzten Spielführer Paul
Matzen hat sich für die
Kreisklasse B qualifiziert. Im
letzten Spiel unterlag man sehr
knapp bei der JSG Fehmarn 2.
Die Trainer Michael Müller, Björn
Kasper und Andre Feller sind aber
für die neue Kreisklasse B frohen
Mutes.
U11
Ein echtes Highlight bekamen die
Zuschauer beim Spiel der U11
geboten. Am Tag der Deutschen
Einheit unterlag man der JSG
Fehmarn zwar mit 7:8, konnte
aber großen Kampfgeist beweisen
und einen zwischenzeitlichen
unaufholbaren Rückstand von 0:5
binnen weniger Minuten
egalisieren. Nach den
Herbstferien startet das Team von
Olaf Piehl dann in der Kreisklasse
B.
sensationelle 20
mal ins
gegnerische
Netz. Vor allem
die tolle
Trainingsbeteiligung macht
allen
Verantwortlichen
Spaß.
U10
Großer Jubel dagegen bei unserer
U10. Trainer Helmut Kröger
feierte gegen die JSG Fehmarn 2
nicht nur einen 2:1-Heimsieg,
sondern vor allem den dritten Sieg
im vierten Qualifikationsspiel und
zusätzlich die Qualifikation für die
Kreisliga - als komplett junger
Jahrgang! Klasse!
U9
Viele Tore gab es bei der U9 zu
bestaunen. Gegen die JSG
Fehmarn und
den SC
Cismar trafen
die kleinen
Kicker von
Lars Brunner
und Kristof
Loffhagen
U8
Auch wenn die Gegner meist noch
häufiger treffen, zeigen die kleinen
Kicker unserer U8 Spiel für Spiel
neue erlernte Tricks. Jens-Uwe
Kraft und Andreas Nielsen
vermitteln weiterhin Spaß und
Freude.
weibliche U17
Doppelt im Einsatz war die
Mannschaft von Trainer Volkmar
Herbst. Unter der Woche agierte
man beim TSV Kücknitz sehr
erfolgreich und gewann mit 4:7.
Noch deutlicher verlief das
Heimspiel am Wochenende.
Gegen den ESV Hansa Lübeck
gewannen die torhungrigen
Mädels gleich mit 14:1. in der
Tabelle machte man durch diesen
erfolgreichen Doppelauftritt
einiges am Boden gut.
weibliche U15
Nicht so gut lief es für die U15Mädchen, die auswärts beim
Eichholzer SV mächtig unter die
Räder kamen. Schade, wo doch
zuletzt ein Aufwärtstrend bei den
Mädchen zu erkennen war. Kopf
hoch, das nächste Spiel ist wieder
das wichtigste!
weibliche U13
Ganz anders läuft es derzeit bei
den D-Mädchen. Trainer Stefan
Schmütz hat richtige
Torjägerinnen in seinen Reihen.
Am Eutiner Waldeck gewann man
gegen die SG Eutin/Malente mit
1:16! Nach vier Spielen hat die
Mannschaft bereits 44 Treffer
erzielt – ein Superwert!
Alle Ansprechpartner der Jugendmannschaften
Trainer
Mix
Florian
0172/4323924
[email protected]
Trainer
Kaps
Freddy
0160/96453455
[email protected]
Trainer
Markmann
Mario
0177/6214460
[email protected]
Co-Trainer
Kruse
Philipp
0152/21746940
Trainer
Kröger
Christian
0174/1986737
Co-Trainer
Matzen
Moritz
0157 89551010
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Trainer
Lund
Christoph
01522/2040600
Co-Trainer
Gütschow
Patrick
0172/4263655
Trainer
Feller
André
01511/2240999
[email protected]
Co-Trainer
Müller
Michael
0172/3030770
[email protected]
Co-Trainer
Kasper
Björn
0175/5380134
[email protected]
Trainer
Piehl
Olaf
0163/5547608
Trainer
Kröger
Christian
0174/1986737
Trainer
Kröger
Helmut
0173/8306810
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Trainer
Brunner
Lars
0157/34954133
[email protected]
Trainer
Loffhagen
Kristof
0157/54400426
[email protected]
Trainer
Kraft
Jens-Uwe
0174/3097378
[email protected]
Trainer
Nielsen
Andreas
0163/1431508
[email protected]
U7
Trainer
Nielsen
Andreas
0163/1431508
[email protected]
Ballspiele
für Kinder
Leiter
Pikelj
Carsten
0172/9068535
[email protected]
Trainer
Herbst
Volkmar
0174/6547350
[email protected]
Co-Trainer
Borggrewe
David
0172/8452935
[email protected]
Betreuerin
Weilandt
Stephanie
0171/6583786
[email protected]
Trainerin
Buchs
Simone
0171/2026757
[email protected]
Betreuer
Gottfried
Dieter
0177/4642576
[email protected]
U13
weiblich
Trainer
Schmütz
Stefan
0176/53789362
[email protected]
Schul-AG
Leiterin
Buchs
Simone
0171/2026757
[email protected]
U19
U17 1
U15
U13 1
U13 2
U11
U10
U9
U8
U17
weiblich
U15
weiblich
[email protected]
[email protected]
Endlich wieder Auswärts-Feeling
Ein unbekannter aber noch umso
unbequemer Gegner wartet auf
unsere Elf, wenn es am Samstag,
dem 24. Oktober 2015 um 14.00
Uhr am Sportzentrum in der
Klausdorfer Straße beim TSV
Altenholz um die nächsten Punkte
geht. Seit dem Wiederaufstieg im
Jahre 2012 ist das Team im
gesicherten Mittelfeld der Liga
beheimatet. Vor allem im
heimischem Stadion ist der
Landesmeister von 1997 eine
echte Größe. Vier Siege in sechs
Heimspielen sprechen eine
deutliche Sprache. Schnelles
Anmelden sichert einen Platz
im Mannschaftsbus. Die Fahrt
kostet pro Person 8,00 €.
Infos & Anmeldungen
Hartmut „Hardy“ Schön
 0152/31953059
Alle Spiele der Ligamannschaft 2015/2016
Abfahrt
Rückkehr
Kosten
p. Pers.
11.30 Uhr
17.45 Uhr
8,00 €
Datum
Anstoß
Gegner
17.10.2015
16.00 Uhr
Preetzer TSV
24.10.2015
14.00 Uhr
TSV Altenholz
31.10.2015
14.00 Uhr
08.11.2015
14.00 Uhr
14.11.2015
14.00 Uhr
28.11.2015
14.00 Uhr
TSB
Flensburg
10.00 Uhr
19.00 Uhr
12,00 €
06.12.2015
14.00 Uhr
TuRa Meldorf
10.00 Uhr
19.00 Uhr
12,00 €
20.02.2016
14.00 Uhr
27.02.2016
14.00 Uhr
06.03.2016
13.00 Uhr
12.03.2016
15.00 Uhr
19.03.2016
16.00 Uhr
FC Kilia Kiel
02.04.2016
16.00 Uhr
Heider SV
09.04.2016
15.30 Uhr
16.04.2016
16.00 Uhr
23.04.2016
15.00 Uhr
01.05.2016
14.00 Uhr
07.05.2016
14.00 Uhr
14.05.2016
16.00 Uhr
21.05.2016
16.00 Uhr
Flensburg 08
TuS
Hartenholm
11.15 Uhr
17.45 Uhr
10,00 €
VfR Neumünster
SV Eichede
Eutin 08
Keine Busfahrt geplant
SV Todesfelde
SV Henstedt/
Ulzburg
Preetzer TSV
11.45 Uhr
19.00 Uhr
12,00 €
Keine Busfahrt geplant
TSV Altenholz
PSV Union
Neumünster
Holstein Kiel
2
Flensburg 08
12.00 Uhr
19.00 Uhr
12,00 €
11.30 Uhr
17.45 Uhr
8,00 €
10.00 Uhr
19.00 Uhr
12,00 €
TuS Hartenholm
TSV Kropp
12.15 Uhr
20.45 Uhr
12,00 €
Änderungen möglich
Unterstützen Sie den Ligafußball am Wall
Auch diese Saison: Wir suchen den 12. Mann!
Seit nunmehr 105 Jahren wird am
Oldenburger Wall dem runden
Leder hinterher gejagt. Mit nur
50,00 € pro Jahr (Mindestbeitrag)
unterstützen und ermöglichen Sie
auch weiterhin den Fußball in
Oldenburg. Werden auch Sie
Mitglied
im
Fankreis
der
Fußballabteilung des Oldenburger
SV e. V. – helfen Sie so mit, dass
auch in Zukunft attraktiver Fußball
in Oldenburg geboten werden
kann!
Ansprechpartner
Hartmut „Hardy“ Schön
 0152/31953059
Rudolf Karsten
 04361/3988
Gemeinsam sind wir stark!!! Die OSVFußballfamilie freut sich über die
Unterstützung!
Wir gratulieren…
In den letzten Tagen feierten einige Mitglieder unserer Fußballfamilie
ihren Geburtstag.
5. Oktober
7. Oktober
Konrad Meyl
Morten Davidsen
Torben Senger
Torben Schönle
8. Oktober
6. Oktober
Christian Matzen
Mario Adeberg
Tjark Seidenkranz
13. Oktober
Asbjorn Hoffmann
Thorson Hoffmann
Marlon Betz
17. Oktober
12. Oktober
Andreas Kruse
Flamur Haliti
Levin Fisler
Wir wünschen allen Geburtstagskindern alles Gute,
aber vor allem Gesundheit und Glück!
Impressum
Herausgeber
Freundeskreis der
Fußballabteilung des
Oldenburger SV e. V.
Rudolf Karsten (1. Vorsitzender)
Platanenallee 19a
23758 Oldenburg/H.
Satz/Layout
Christian Kröger
Redaktion
Simone Kaps
Christian Kröger
Sebastian Petyrek
Benjamin Obermann
Bilder
Felix König (54°)
Marcel Krause (Objektivo)
Anzeigen
Simone Kaps
Rudolf Karsten
Hartmut Schön
Anzeigenpreise
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.
2 von 4/2015.
Druck
Cewe-Print, Eschbach
Auflage
200 Stück
Erscheinungstermin
Zu jedem Heimspiel der LigaMannschaft Auslage ab
donnerstags
Kontakt
Schreiben Sie uns doch einfach
eine E-Mail:
[email protected]

Documentos relacionados