Kultur Herbst Kärnten lädt in die Karnischen Region ein. Alle

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Kultur Herbst Kärnten lädt in die Karnischen Region ein. Alle
An einen Haushalt • Verlagspostamt 9020 Klagenfurt • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • RM 94A963201
www.kregionalmedien.at
Ausgabe Nr. 17/2014 | 27./28. August 2014
© Der Photograph Gerhard Kampitsch
Kultur
Herbst
Kultur Herbst Kärnten lädt in
die Karnischen Region ein. Alle
Veranstaltungen auf einen Blick
HAUSPOST
Die Buben
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN feiern heuer den 20.
Geburtstag. Wir tun dies nicht
mit Lobhudelei, wir berichten.
Beispielsweise über Firmen in
Kärnten, die ebenfalls schon
eine respektable Lebensdauer
aufweisen können. Diese
Serie nennt sich „Kärntner
Traditionsbetriebe mit Geschichte“ und wie wir im heute
erscheinenden GAILTALER
aufzeigen, handelt es sich hier
um Wirtschaftsunternehmen,
die so erfolgreich sind, wie wir
selbst.
In der heutigen Ausgabe des
GAILTALER stellen wir wieder
unsere Leserreisen vor (es geht
zu den Trüffeln in Mirna-Tal
und Ende Oktober zu den
Trüffeln nach Alba) und heben
natürlich auch den Bleiburger
Wiesenmarkt vor den Vorhang.
Der Villacher Kirchtag, der
Bleiburger Wiesenmarkt
und der St. Veiter Wiesenmarkt haben als die großen
Traditionsfeste des Landes
eine einmalige Kooperation
geschlossen, darüber haben
wir bereits berichtet.
Aber im Zusammenhang mit
dem Bleiburger Wiesenmarkt
darf ich noch auf etwas hinweisen, dass wenige Stunden
vor Redaktionsschluss bekannt
wurde: Am 30. August um 20
Uhr findet im „Breznik-Zelt“
die Jubiläumsfeier 30 Jahre
„Die Buben“ statt. Und das ist
eine Musikgruppe, die in ganz
Kärnten bekannt ist.
Den nächsten GAILTALER
erhalten Sie am 10./11. September
Ihr Prof. Peter Lexe
Chefredakteur der KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN
2
GAILTALER
„Süß“ ist er, der David
Rauscher, der uns im GAILTALER kürzlich besuchte.
Der patente kleine Kerl interessierte sich nicht für den
mitgebrachten Trecker, nein
Büroarbeit war angesagt,
mit vollem Körpereinsatz.
Ruhig, still, leise stempelte
er, auch seine Stirn, krakelte
mitunter ins Gesicht... David
ist der Sohn von GAILTALERKundenberaterin Steffi Rauscher. Seine Kurzvisite hat
uns gefreut, zum Lachen
gebracht und für kurze Zeit
vom Stress befreit. So ist
das eben mit Familie, mit
Kindern und Hunden und,
und, und. Das Team vom
GAILTALER lebt „Familie“,
ist zusammengewachsen,
teilt Lob und Kritik, freut
sich gemeinsam über die
regionalen Geschichten
mit und über Gailtaler, Lesachtaler, Gitschtaler und
Weißenseer Familien. Wir
schreiben über sie in allen
Ressorts, bei den Blitzlichtern und Glückwünschen
über Feste, Feiern. Wir berichten über Familienmusik
z.B. in „Gsungen &Gspielt“,
© KRM
© Gerhard Kampitsch/DER PHOTOGRAPH
Besuch beim GAILTALER
Das GAILTALER-Verkaufsteam Matthias Nadrag, Stefanie Rauscher
und „Ferialpraktikant“ David
über sportliche Familien,
über Generationen, Betriebe, Hofübergaben. Auch
die belastenden und schweren Seiten des Familienlebens lassen wir nicht aus,
Scheidungen, Krankheiten,
Verlust, Trauer. Diese Themen gehören ebenfalls
zum Leben und damit auch
zum GAILTALER und in den
GAILTALER!
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Nach dem stimmungsvollen Annakirchtag, organisiert von Obmann
Martin Lexer und der Jugend Maria Luggau, am Guggenberg gab es
mit „Lois & seinen Buam“ und der „Mauthner Kirchtagsmusi“ einen
Benefiz-Kirchtag in „Tasches-Garage“ für den Luggauer Schutzengel.
Am Bild: Johann Lugger, Bgm. Franz Guggenberger, Pater Andreas M.
Baur, OSM, Lois, Wolfgang und Christian Unterguggenberger, Martin
Lexer, vulgo „Tasch“.
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Überraschungen wie etwa eine
© Heimatmuseum
Berührend und unterhaltsam gestaltete sich
die Lesung von „Mister Sport am Montag“ Sigi
Bergmann, der aus seinen Lebenserinnerungen
vortrug. Bergmann schilderte das Leben eines
Sportreporters und seiner Fernsehübertragungen anschaulich und erzählte Anekdoten
über Sportgrößen. Dem Gailtaler Heimatmuseum ist wieder eine Top-Veranstaltung gelungen.
Am Bild: StR. Irmgard Hartlieb, Moderator Stefan
Zoltan, BH Heinz Pansi, Sigi Bergmann und Kurt
Thelesklaf (AL i.R.)
© KK
Sportreporter im Heimatmuseum
© KK
Vernissage im „stabulum“
Die kleine, feine Galerie „stabulum“ in St. Lorenzen im Lesachtal präsentierte
Werke von „Mutter & Tochter“ Obernosterer aus Frohn unter dem Titel „Meine
Freude am Leben dargestellt in Jahreszeiten“. Anna Obernosterer erzählte so
aus ihrem Leben am Land. Tochter Ilse Obernosterer, durch Ausstellungen
im In- und Ausland bekant, präsentierte großformatige Bilder in Acryl, unter
dem Titel: „Bilder meiner Seele“.
Am Bild: Anna und Ilse Obernosterer
garantiert mehr
Feuchtes El Dorado
fahrspass.
Der Seeabfluss am Pressegger See ist das Fischwasser von Heinz
Pipp. Unter Fischern auch als „El Dorado“ für Karpfen bekannt.
Zwei Spezialisten fingen innerhalb einer Woche mehrere Exemplare
zwischen 16 und 20 Kilo. Darunter auch Jungfischer Manuel Mörtl mit
mit einem siebzehneinhalb Kilo schweren Schuppenkarpfen.
Am Bild: Die Karpfenfischer am Pressegger See setzten alle gefangenen Fische wieder zurück
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Sportlich-stylisher
Cityflitzer
Ernst Thurner ist 80!
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GAILTALER
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© KK
Ernst Thurner, langjähriger Funktionär des Grafendorf-Gundersheimer
Sportklubs, ehemaliger Chorleiter
des gemischten Chores Grafendorf und des MGV GundersheimGriminitzen, feierte im August
Geburtstag. Die Marktgemeinde
Kirchbach gratulierte ganz herzlich
und wünschte alles Gute, vor allem
Gesundheit.
Am Bild: Vzbgm. Christof Wassertheurer, Ernst Thurner, GRin Sigrid
Themeßl-Huber, Frieda Thurner,
Bgm. Hermann Jantschgi
Kompakt-SUV mit
SKYACTIV-Technologie
Klangwolke zum Jubiläum
Obmann Alexander Thalmann und Kapellmeisterin Viktoria Pedarnig
hatten ein umfangreiches Festprogramm organisiert. Künstlerin Herta
Hofer aus Mauthen stand Patin für das Jubiläumslogo „90 Jahre
TK Mauthen“. Gefeiert wurde mit CD-Präsentation der „Mauthner
Kirchtagsmusi“, Jubiläumskonzert, Debüts des Mauthner Jugendorchesters. Am Am Bild: Viktoria Pedarnig, Alexander Thalmann, die
„Mauthner Kirchtagsmusi“ und Harald Kundert.
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© KRM
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Leseraktion geplant
Angelobung in Dellach
Eroberer haben gewonnen
Gute Geschichten und tolle Initiativen müssen verbreitet werden! Vor
kurzem trafen sich Nationalrat und Lesachtal-Hotelier Gabriel Obernosterer und GAILTALER-Kundenbetreuerin Stefanie Rauscher zum
Gespräch. Dabei erzählte der Politiker von einem neuen Projekt in
Sachen Schule. Gemeinsam mit dem GAILTALER soll dazu auch eine
neue Leseraktion entstehen. Mehr wird aber noch nicht verraten! Alles
weitere dazu erfahren Sie in einer unserer nächsten Ausgaben!
Ein feierlicher Akt: „Ich gelobe“, schallte es in diesem Sommer durch
das Obere Gailtal, als 350 Rekruten am Sportplatz in Dellach/Gail feierlich angelobt wurden. Zuvor wurde eine Gedenkfeier zum Beginn des
Ersten Weltkrieges 1914 abgehalten, rund 1.000 Besucher aus nah
und fern waren dabei. Am Bild: Landesmilitärkommandant Brigadier
Walter Gitschthaler und Dellachs Bürgermeisterin Christine Ploner in
der Riege der anwesenden Würdenträger.
Unter zahlreichen Einsendungen zum Malwettbewerb der KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN wurden kürzlich die Gewinner gezogen. Am Bild:
Wie man am besten die Burg Hochosterwitz erobern könnte zeigten
u.a. Johannes Krametter (Platz 3), Tobias Kugi (Platz 2) sowie Lisa und
Jakob Peterschinek (Platz 1 nicht am Bild ). Andrea Mandl, Burgverwaltung Hochosterwitz, Guide Manfred Tolmaier und Christine Haspitz,
regionale Verkaufsleitung, gratulierten den Gewinnern sehr herzlich.
© KK
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Der Wettergott liebt die Imker! Eine
Woche Regen, dann, am Samstag, wo mit
Prominenz und unzähligen Besuchern der
Honig „angestochen“ wurde, lachte die
Sonne über Hermagor! Peter Krall
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rts- und Bezirksobmann Josef Marschnig hat mit seinem
Stellvertreter und Organisationsreferent Arno Kronhofer
jun. wieder ein nachhaltiges,
eindrucksvolles, buntes und
vor allem informatives Fest
realisiert. Auch um zu veranschaulichen „dass ohne die
Biene vieles nicht möglich
wäre!“ Kam 2014 der beste
Honig Kärntens aus dem
Gitschtal (Valentin Grader)
wird es heuer ob dieser eindrucksvollen Präsentation
Mitte August in der Bezirkshauptstadt wohl auch nicht
anders sein, obwohl die Ern-
6
GAILTALER
te ob des heurigen Sommers
„mäßiger ausfallen wird“.
Die Promiriege bei der Eröffnung führte kein geringerer
als der „Bundespräsident der
Bienen“, Johann Gruscher
aus Wien an, der Präsident
des Österreichischen Imkerbundes. Ihm folgten NR
Matthias Köchl, die Landesräte Christian Benger und
Rolf Holub, Landtagspräsident Reinhard Rohr, die Kammerräte Johann Lugger, Sabine Sternig und Franz Josef
Stattmann, WK-Chef Hannes
Kandolf und selbstverständlich die gesamte Hermagorer
Stadt-„Regierung“!
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Gailklang beim Hexenpilz
Familienfest in Dellach
Spielplatz in Rattendorf
Der bekannte „Hexenpilz“ bei der Gail in Dellach ist nicht nur
beliebter Treffpunkt für Jugend, Radler und Wanderer sondern auch
Bühne für das zweitägige „Gailklang Festival“ Mitte August, das sich
bereits einen Namen im Event-Reigen gemacht hat. Am Foto: „Chef“
Otwin Oberauner (ganz rechts) mit seinem Team - Julia, Stefanie, Melanie, Anna und Kurti - beim heurigen Dellacher Kirchtag, wo es beim
Fischgrillen mit dem Heizwerk der Familie Engl hoch her ging.
Auch wenn der Sommer heuer durchwachsen war, der Feierlaune
und Fröhlichkeit der GailtalerInnen tat das keinen Abbruch…
Viele Familien und Junggebliebene aus Dellach an der Gail und
dem ganzen Bezirk Hermagor waren beim heurigen Familienfest
von SPÖ und Pensionistenverband mit dabei. Als Dankeschön
gab es für die Bürgermeisterin und Gastgeberin Christine Ploner
ein aus Holz geschnitztes Portrait: Am Foto (v.l.): Sigmund Astner
(SPÖ), Schnitzkünstler Reinhold Ertl aus Würmlach, Bürgermeisterin Christine Ploner mit ihrem Holzportrait, LAbg. Josef
Zoppoth (Vzbgm. Kötschach-Mauthen) und PVÖ-Bezirksobmann
Erich Rossian.
Die kleinen Menschen sind wichtig! In Rattendorf wurde mit dem
Verkauf des Volksschulgebäudes auch jene Grundfläche mitverkauft, wo bislang der Kinderspielplatz für die Ortschaft war. Nun
konnten die Spielgeräte vom Bauhof der Gemeinde nach Erneuerung und Ergänzung beim Dorfgemeinschaftshaus wieder aufgestellt werden. Sicheres Spiel und viel Spass sind für die kleinen
Gailtaler und Gailtalerinnen jetzt garantiert. Mit den Kindern der
Ortschaft Rattendorf freut sich auch der Stadtradt der Stadtgemeinde Hermagor -Pressegger See Leopold Astner. Die Spielgeräte
wurden von den Kindern natürlich gleich ausprobiert. Den Test
haben sie auch bestanden.
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-Alarmanlagen
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Honigfest 2014
© KK
|1| B
ei der Eröffnung: Organisationschef Arno Kronhofer (Mitte) mit
den Stadträten Irmgard Hartlieb und Leopold Astner
|2| D
ie fließigen Bienen begeisterten besonders die kleinen Besucher
|3| D
er Präsident vom Österreichischen Imkerbund Johann Gruscher
(links) mit Landesobmann Meinhard Schöffmann
Kirchtag in Würmlach
Jeder Verein veranstaltet ein bis zwei Mal pro Jahr ein Fest um Geld
für die eigenen Ausgaben zu lukrieren. So richtete die Würmlacher
Feuerwehr unter Kommandant Johannes Kollmitzer und Kameradschaftsführer Christian Schellander Anfang August mit dem Kirchtag
ein gut besuchtes, zweitägiges Fest mit Jugend-Gemeindefeuerwehrbewerb aus. Am Bild die Funktionäre mit Nachwuchsflorianis aus
Würmlach, Laas und Heiligenkreuz (Lafnitztal/Burgenland).
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GAILTALER
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BLITZLICHTER
© KK
BLITZLICHTER
© KRM
Via Iulia Augusta-Finale: Hans Rainer Gailer, Norbert Fink, Robert Neumair,
Bgmin. Christine Ploner, Martin Psaier, Helga Pöcheim, Anton Ludwig
Wilhalm, Wolfgang Gailer, Toni Pichler – die Musiker mit Sponsoren und
Konzertorganisatoren (v.l.n.r.)
Wimitzbräu am Bleiburger Wiesenmarkt
© KK
Das Pazzo Zelt präsentiert heuer am Bleiburger Wiesenmarkt ein
neues Konzept. Nach der Schließung der Sorgendorfer Brauerei 1991
konnte nun die Brauerei Wimitz als Partner gewonnen werden. Unter
dem Namen „91er Bleiburger Wiesenbier“ wird der Sondersud direkt
aus einem 1.000 l Bierausschanktank exklusiv in der Pazzo Zeltlandschaft ausgeschenkt. Am Bild: Michael Sumnik, Elmar Kunauer, Anna
Kunauer-Sumnik, Hans Skorjanz und Josef Habich.
Das Bläser-Quintett „Bozen Brass“ aus Südtirol brachte den Kultursaal
in Dellach/Gail zum Beben
D
er Dellacher Kultursaal war voll besetzt,
das Publikum gutgelaunt und die Südtiroler
Musiker der Hit. „Sie entlockten ihrem Blech feinste
Töne, laut und leise, stets
mit Wohlklang, und sorgten
mit ihrer klamaukigen Bühnenshow für Heiterkeit und
Begeisterung“, so der O-Ton
der ZuhörerInnen.
Begeisterung. Das Blechbläser-Quintett besteht
aus Norbert Fink, Martin
Psaier, Robert Neumair
(Arrangeur), Toni Pichler
und Anton Ludwig Wilhalm. Sie spielen immer
mit Hingabe, steppen von
Zeit zu Zeit, singen und
blödeln und das Publikum
liebt sie. Das Programm von
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GAILTALER
„Bozen Brass“ reichte von
charmanten Hühnern und
Katzen à la Rossini bis zum
legendären Michael Jackson-Moonwalk. Die BrassBand trug schwarz-weiß,
den Ausgleich dazu bot die
farbenfrohe Show.
Vielfalt. Das Programm
des Via Iulia Augusta Konzertsommer 2014 konnte
sich, auch heuer wieder,
hören lassen. Sieben Konzerte gab es, aufgeteilt auf
die Gemeinden KötschachMauthen, Dellach und
Oberdrauburg. Darunter
spielten großes Orchester,
klassisches Streichquartett, Celloquartett Klezmer,
Opernarien, Barytongambe
- und schließlich Blasmusik
der etwas anderen Art.
© FF Hermagor(2)
Blumen als Blickfang
Mit Herzblut und gärtnerischem Können verschönern Rosa und Josef
Klein aus Förolach seit Jahren ihren Garten aber auch die RastplatzKesn an der B111. Unentgeltlich widmen die beiden meisterlichen
Hobbygärtner ihrem grünen Wohnzimmer viel Zeit und Liebe und ernten
als Dank Lob, staunende Blicke und viel Bewunderung von Nachbarn
und Reisenden. So nun auch von Bgm. Siegfried Ronacher, der sich bei
den beiden für die Pflege des Blickfanges bedanktebedankte.
Oben: Frischgetraut haben
sich FF-Kommandant
Christof und Nicole Rohr in
Hermagor
Unten: Den Kuss der Küsse
gab es in luftiger Höhe
Feuerwerk
zur Hochzeit
Einen ganz speziellen Einsatz gab es kürzlich für die FFHermagor. Nein, kein Brand, kein Verkehrsunfall, kein
Leistungsbewerb standen auf der Tagesordnung. Conny Lexe
© KK
Das Publikum war sich einig: „Das Konzert
von Bozen Brass, finales Konzert der Via
Iulia Augusta-Reihe 2014 war der fulminante
Höhepunkt.“ Conny Lexe
© KK
Grandioses
Schlusskonzert
Musikalischer Sommerabend
Die Harmonie unter den Gitschtaler Kulturträgern zeigte sich heuer
erstmals bei zwei gemeinsamen Konzerten. Der MGV Weißbriach 1877
und die Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach veranstalteten zwei
„Musikalische Sommerabende“ (Sonnwend und Anfang August). Am
Foto (v.l.): Kapellmeister Martin Rauter, Blasmusikverband-Bezirksobmann Anton Webhofer, Dietmar Waldner, der für 25 Jahre Treue zur
Blasmusik geehrte wurde und TK-Obmann Vzbgm. Ewald Wastian.
E
s war „das“ gesellschaftliche
Ereignis in der Stadtgemeinde
Hermagor-Pressegger See: Stadtfeuerwehr-Kommandant Christof Rohr
„traute“ sich und gab seiner Nicole
das Ja-Wort. Geheiratet wurde am 6.
August 2014 mit Feuerwerk. Braut
und Bräutigam empfingen in Dellach
bei Hermagor den kirchlichen Segen.
Die standesamtliche Trauung fand in
der Musikschule Hermagor statt. Stimmungsvoll, bewegend, romantisch.
www.KregionalMEDIEN.at
Luftige Höhen. Im Anschluss zeigte
die Kameradschaft der FF Hermagor
ihren Einfallsreichtum und Humor
beim „G’sperr“. Johannes Leitner plauderte aus dem „Nähkästchen“ und das
Brautpaar ging in die Luft. Nach der
Hochzeit ging ein herzliches Dankeschön an die Volkstanzgruppe Hermagor und die Freiwillige Feuerwehr
Arnoldstein und die Kameraden des
Stadtkommandanten bedankten sich
für die Bewirtung!
GAILTALER
9
REPORT
REPORT
INFORMATION
Termine:
6. September bis
7. September 2014
31. Lesachtaler Dorf- und Brotfest Kultursaal Liesing und
Dorfplatz Liesing
6. September 2014
Karnisches Kartoffelfest St.
Paul im Gailtal, Festgelände
13. September 2014
Almabtrieb und Almfest, Dorfplatz und Gemeinschaftshaus
in Rattendorf
© Hans Guggenberger
© KRM (2)
Oben: Die Käseköniginnen veredeln von 27. bis 28. September
2014 das 19. Käsefestival in Kötschach-Mauthen
Das Lesachtaler Dorf- und Brotfest findet heuer zum 31. Mal statt. In Liesing dreht sich an zwei Tagen alles rund ums Brot
Kultur Herbst Kärnten:
45 Erlebnisse
Geräte und historischer
Almbilder, Hufschmiedearbeiten und ein Vortrag
über die Almwirtschaft. Am
21. September 2014 lädt die
Gemeinde Weissensee zum
Naturparkfest mit Köstlichkeiten der Weissenseer
Bauern. Am Veranstaltungsgelände gibt es ein SchülerTheaterstück, Frühschoppen, Hexenkraut und Herr-
Links: Das 22. Polentafest findet am 4. Oktober 2014
in Nötsch statt
gottsapotheke, Spaßmobilität und Kutschenfahrten.
Käse und Polenta. Weiter
geht's mit dem 19. Käsefestival in Kötschach-Mauthen
von 27. bis 28. September
2014. Das beliebte Fest findet im und vor dem Rathaus
statt, mit Käseanschnitt und
Wahl zur Käsekönigin. Am
4. Oktober wird in Nötsch
das 22. Polentafest veranstaltet. Polentaköche zaubern
köstliche Gerichte, für Unterhaltung ist gesorgt. Inklusive Rundflug „Polentafest
von oben“. Ein besonders
schönes Herbstfest ist das
12. Kirchbacher Apfelfest.
Es findet am 5. Oktober 2014
in Kirchbach i. G. statt und
wartet mit Schmankerln
rund um den Apfel auf.
21. September 2014
Naturparkfest mit Köstlichkeiten der Weissenseer Bauern
Veranstaltungsgelände Weissensee Autofrei, Shuttle-Busse
27. bis 28. September 2014
19. Käsefestival KötschachMauthen, Rathaus
4. Oktober 2014
22. Nötscher Polentafest,
Nötsch
5. Oktober 2014
12. Kirchbacher Apfelfest,
Kirchbach im Gailtal
Raiffeisenbanken
Oberkärnten
D
er
Kulturherbst
Kärnten ist gestartet
und bietet Kärntnerinnen und Kärntnern sowie
interessierten Feriengästen
45 durch eine Jury ausgewählte Veranstaltungen
und Feste an. Das Motto:
Brauchtum, Heimat, Tradition – es handelt sich hier um
Brauchtums- und Volkskulturveranstaltungen in ganz
Kärnten und Empfehlungen
aus Kunst und Kultur. Alle
Veranstaltungen wurden
von einer namhaften Jury ausgewählt, wobei hier
10
GAILTALER
auch nach den Kriterien
Kunst, Kultur und Innovation vorgegangen wurde.
Besonderheiten. Kulturlandesrat Christian Benger
hat eine Informationsbroschüre in Auftrag gegeben,
die von Projektleiter Klaus
Tschai-tschmann der Unterabteilung Volkskultur
zusammengestellt wurde.
Mehr als 270.000 Stück –
gedruckt in Kärnten (Theiss
Wolfsberg) auf PEFC-zertifiziertem Papier, darauf legte
Landesrat Benger besonde-
ren Wert – wurden bereits
an die Kärntner Haushalte
verteilt. Die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN werden
zudem in allen acht Illustrierten im Detail über die
Feste und Veranstaltungen
informieren.
Brotfest und Kartoffel. Die
Lesachtaler feiern ihr 31.
Dorf- und Brotfest am 6.
und 7. September 2014. In
Liesing (ver)locken Schaubrotbacken, Volksmusikabend,
Dorffest-Party,
Schutzengel-Prozession,
Brotanschnitt und Böhmische Blasmusik. Am 6.
September 2014, findet in
St. Paul i. G. das Karnische
Kartoffelfest statt. Hier
heißt es „Kartoffel essen,
bis man nicht mehr kann!“.
Nach Festmesse, Frühschoppen, Bieranstich, gibt es
Kartoffelspezialitäten.
Alm und Naturpark. Das 10.
Almabtrieb und Almfest in
Rattendorf wird am 13. September 2014 gefeiert. Am
Festplan stehen Volksmusik, Ausstellung bäuerlicher
Foto: © karlheinzfessl.com
Kärntner Kulturherbst gestartet. Das Motto: Authentisch, nachhaltig und regional.
Mit eigenem Folder 270.000 Kärntnerinnen und Kärntner erreicht. Jury wählte die
Veranstaltungen aus. Conny Lexe
Tradition
geht Hand in Hand
Von links nach rechts: Wolfgang Unterguggenberger, Anja Koch, Julia Einetter, Dario Dukic, Kathrin Rubenthaler, Anna Koller
Raiffeisenbanken Oberkärnten: Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen, Raiffeisen Bank Liesertal, Raiffeisen Bank Lurnfeld-Reißeck,
Raiffeisenbank Maltatal, Raiffeisenbank Millstättersee, Raiffeisenbank Mittleres Mölltal, Raiffeisenbank Oberdrautal-Weissensee,
Raiffeisenbank Oberdrauburg, Raiffeisenbank Oberes Mölltal, Raiffeisenbank Radenthein-Bad Kleinkirchheim, Raiffeisen-Bezirksbank Spittal/Drau
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GAILTALER
11
REPORT
REPORT
© KK
Zu meiner Zeit war Schule
anders. Ich habe nur
die Volksschule besucht, von
1946 bis 1953. Ich hatte einen
kleinen Rucksack, Schreibtafel
und Griffel. Unsere Lehrer hatten
alle Stecken, waren sehr streng.
Wir hatten alle Angst vor unseren
Lehrern. Ich musste oft zur Strafe
in der Ecke knien. Ich war halt
zu vorwitzig, beim weglaufen
zu ungeschickt. Mich haben sie
immer erwischt. Dann war da
Fräulein Hack, meine erste Lehrerin, sie hat uns jeden Buchstaben
gezeichnet, versucht uns alles
zeichnerisch beizubringen. Wir
haben sie sehr geliebt. Meine
Lieblingsfächer in der Schule
waren übrigens Lesen, Zeichnen,
Handarbeiten."
Zwei Stipendien und der 19. Wüstenrot Förderungspreis wurden von Luigino
Plozner und Andreas Lanner überreicht
Schulalltag
2014: Medienmix
für Unterricht,
Schummeln via
IPod und das Aus
fürs Pausenläuten
So schaut Schule
heutzutage aus
Ist Schule noch wie in der Erinnerung älterer Erwachsener? „Nein“, sagt der GAILTALER
und klärt über Lehranstalten im Jahr 2014 auf. Conny Lexe
G
edruckte Schulbücher gibt es noch, ja.
Allerdings herrscht
hier bereits der Medienmix
vor. Aus der Mode gekommen, aus dem klassischen
Schulalltag verschwunden
ist zwar weniger als man
denkt, dafür herrschen Hightech und das Bemühen um
soziale Regeln vor.
Schummeleien. Schummelzettel ade? Nein. Es gibt
keine Zettelchen mehr im
Ärmel. Keine von Mineralwasserflaschen abgelösten
Etiketten, die mit Prüfungsstoff versehen wieder aufge-
12
GAILTALER
klebt werden. Der Walkman
ist fast unbekannt und das
Mobiltelefon, als heimlicher
Hingucker, längst im Aus.
Beim Schwindeln regieren
heute MP3-Player und iPod.
Darauf werden Formeln, Vokabel usw. gespeichert. Die
Geräte werden leicht versteckt, z.B. in der Kleidung.
Mogeln mit Hilfsmitteln ist,
seit Generationen, Schulalltag. Es dauert aber immer
ein Weilchen bis Lehrer auf
die neuesten Tricks aufmerksam werden.
Schrilles Klingeln. Aus heißt
es wohl bald für die Schul-
glocken, die SchülerInnen erbarmungslos aus den Pausen
rufen oder nicht klingeln
um eine endlose „Stunde“
zu beenden. Die Diskussion
Glocke oder Nicht-Glocke
dauert an. Einige Schulen
wollen das schrille Klingeln
aus den Lehranstalten verbannen. Vorreiter im Klingeldialog sind die Volksschulen. Grund: die SchülerInnen
verbringen die Pausen ausgeglichener, die Lehrkraft,
nicht die Glocke, beendet
die Lehrstunde. Immer mehr
Neue Mittelschulen (NMS)
kommen ohne Schulglocke
aus, während das Läuten
an weiterführenden Schulen
kaum Thema ist.
Stumme Glocke. Eine Kärntner Schule lehrt bereits ohne
Glocke, die Waldorfschule
in Klagenfurt. Hier schrillt
es weder zum Unterricht
noch zur Pause. Auch weitere Schulen in Kärnten wollen die Glocke verstummen
lassen, es „entspräche nicht
mehr offenen Lernformen
sondern sei eine Einengung“.
Das Thema Glocke wird noch
länger in den Ohren der Beteiligten klingen, denn An
oder Aus bestimmen Schulen selbst.
Baustart für Kindergarten
Nach beinahe 10 Jahren
Diskussion erfolgte Mitte
August der Spatenstich
für den neuen Hermagorer Kindergarten. Er wird,
wie vielen bekannt, in die
Neue Mittelschule (NMS)
integriert, die Kosten belaufen sich auf 1.480.000 Euro, 75 Prozent davon trägt
das Land. Wegen der hohen
Baukosten wurde mit Schulgemeindeverbandsobmann
Vzbgm. Helmut Haas vereinbart, dass die nächsten
Der Kiwanis Club Gailtal feierte sein
traditionelles Sommerfest unter dem Motto
„Kiwanis kocht und serviert“ im Plöckenhaus
bei Familie Kahlhammer. Conny Lexe
D
ie Mitglieder des
Gailtaler ServiceClubs stellten sich
hinter den Herd. Es wurde
gerührt, gewürzt und gekonnt serviert. Den zahlreichen Gästen hat es offensichtlich hervorragend
geschmeckt. Zur weiteren
Unterhaltung beim Sommerfest gab eine Tombola,
für die musikalische Unterhaltung sorgten – auch
in diesem Jahr – Ossy Huber und Klaus Tschaitschmann. Die Musiker zählen inzwischen schon zur
Kiwanis-Familie.
Spenden. Aus dem Verkauf
der beliebten und trendigen „Coffee-Bags“ konnte
auch Karin Zoppoth dem
Club eine Spende überreichen. Noch eine besondere
Spende ging an die Kiwanis.
Erwin Hermann-Marcher
feierte im Frühjahr einen
runden Geburtstag und
wünschte sich Geld anstelle von Geschen-
Erwin HermannMarcher übergab
2.750 Euro an Präsident Luigino Plozner
www.KregionalMEDIEN.at
GR Kandolf, StR Hartlieb, Herwig und Andrea Ronacher, StR Ball, StR Günter
Pernull, Vzbgm. Tillian, Kindergartenleiterin Bachmann, Bgm. Ronacher, Dir.
Wieser, Vzbgm. Haas, Gerhard Wertl (Strabag), GR Kandolf, Georg Hubmann,
Ing. Mitterer, Alexander Schuller, Christian Seiwald, Willi Binter
ken. 2.750 Euro konnten an
Präsident Luigino Plozner
übergeben werden.
30 Jahre mietfrei sind. Die
Betriebskosten zahlt die
Gemeinde.
Ehrgeiziger
Bau-Plan: die Kinder sollen
Anfang November einziehen können. Die Bauaufträge gehen zum Großteil
an heimische Firmen. Bgm.
Siegfried Ronacher freut
sich über die gute RundumInfrastruktur (Zufahrt, Parkplätze, Außen- und Sportbereiche, Küche). Ein gutes Ende einer schier unendlichen
Geschichte. Iris Glantschnig
Stipendien. Beim diesjährigen Schlusskonzert der
Musikschule
Lesachtal
wurden vom Kiwanis-Club
wieder junge Musiktalente
für ihre Leistungen und
Fleiß ausgezeichnet. Zwei
Musik-Stipendien gingen
an Sabrina Oberguggenberger und Tamara Oitzinger.
Überreicht wurde sie von
Luigino Plozner in Gegenwart von Gerald Kubin, Leiter der Musikschule. Den
Wüstenrot Förderungspreis,
der bereits zum 19. Mal
von Andreas Lanner vergeben wurde, erhielten Carina Winkler und Caroline
Lanner.
© KK
© fotolia
„Kiwanis kocht
und serviert“
© KK
© KRM
Sieglinde
Jank-Arrich,
MundartDichterin:
GAILTALER
13
WOHIN
MEINE GESCHICHTE IM
„Bäck“ mit
Leib und Seele
erer
Alter: 84
itzendorf
Wohnort: Fr
r i. R.
Beruf: Bäcke
© KRM
Patt
Name: Friedl
„Schön war`s“, erzählt Friedl Patterer über sein hartes
Leben und meint es auch so. Der 84-Jährige erzählt frei,
erinnert sich an viele Geschichten, an die viele Arbeit
von Kindheit an und seinen Traumberuf „Bäcker“. Conny Lexe
Literatur eine
Zukunft geben
Sieglinde Jank-Arrich, bekannte MundartDichterin sucht via GAILTALER Autoren,
Literaten, Dichter. Einen wahrhaft regionalen
Partner fand sie bei Gailtaler Mundart. Conny Lexe
D
ie Gailtaler Mundart
ist einzigartig, in der
Region, im Alpe-Adria
Raum. Die Gailtaler Mundart ist eine Genuss-Initiative
von GailtalBauer, dem Erebnisbauernhof in Kirchbach.
Bei der Gailtaler Mundart
gehr es um regionale Genüsse, ums schmecken um die
Lebensfreude.
Mundart. Hannes Dollinger, GailtalBauer: „Sieglinde Jank-Arrich ist eines Tages mit einer besonderen
Idee bei uns vorbeigekommen. Wir fanden ihre Idee
I
ch war immer ein Lauser“ schmunzelt Friedl
und wird gleich darauf
ernst. Denn mit seiner Kindheit war es von einem Tag
auf den anderen vorbei. Ein
bisschen brüchig wird die
Stimme und in den Augen
schimmert es. Den Tag als
die Mutter starb kann er
nicht vergessen! 1935, er war
fünf Jahre alt, musste der
Friedl von zuhause weg, von
Tressdorf zu Bergbauern. Mit
acht Jahren war er bereits
Halter, am Reißkofel, Schule
gab es für ihn kaum.
Lehrzeit. Mit 14 Jahren ging
es in die Lehre. Der Vater
hatte es so bestimmt. Am 1.
Dezember 1944, das Datum
weiß Patterer ganz genau,
begann seine Bäckerlehre
bei Georg Kandolf in Hermagor. Von Mitternacht bis
14
GAILTALER
sieben Uhr in der Früh hat
er gebacken und um 15 Uhr
Semmel, Brot, Mehl ausgefahren. Dafür hat der Lehrbub erst das Pferd vor den
Bäckerwagen spannen müssen, eingeladen und los ging
es! Im Sommer mit dem Pferdewagen im Winter mit dem
Schlitten. „Ich bin bei jedem
Wetter gefahren, da hat es
nichts gegeben“. Die Pflege
des Pferdes, das Ausmisten,
Füttern hat natürlich auch
zu seinen Pflichten gehört.
Arme Zeit. „Ich hab immer
ein Herz gehabt“, berichtet
Patterer aus den letzten Jahren des 2. Weltkrieges. „Die
Semmel waren abgezählt,
trotzdem habe ich, hie und
da, ein paar an arme Kinder verschenkt. Dass sie ein
bissl was kriegen. Ich hatte
ja selbst nicht viel. Es war
Semmel backen gehörte mit zu Friedl Patterers
Aufgaben als Lehrling und Geselle
eine arme Zeit.“ Immer wieder unterbricht sich Friedl
erzählt vom Tod der Mutter, wie er von zuhause weg
musste. Der Schicksalstag
lässt ihn nicht los. Auch über
die Tiefflieger berichtet er,
aus denen geschossen wurde
und wie die leeren Patronenhülsen auf ihn und den
Pferdewagen herunterfielen.
Zeit als Bäcker. Weiter
geht es 1947 mit dem En-
ebenfalls gut.“ Junge, alte,
Frauen, Männer, Jugendliche
aus der Region, die schreiben und ihre Werke vorlesen
wollen, soll mit einer Lesung
bei GailtalBauer die Möglichkeit gegeben werden,
sich so einem interessierten Publikum vorzustellen.
GailtalBauer will mit GailtalerMundart, die für Genuss
und Lebensfreude steht eine
Plattform bieten.
Aufruf! Sieglinde Jank-Arrich: Jetzt ist Eigeninitiative
gewünscht. Interessierte lesefreudige AutorInnen kön-
GailtalBauer-GF Hannes Dollinger
(links) und Christof Wassertheurer
wollen der Literatur eine Plattform
bieten. GAILTALER-Redaktionsleiterin Conny Lexe wird sie dabei
unterstützen
nen sich bei mir unter der Telefonnummer 04282/20076
melden. Die erste Lesung
ist für diesen Herbst geplant“. Der GAILTALER wird
diesen Aufruf und das Bekenntnis zur Literatur und
AutorInnen aus der Region
unterstützen und weiterhin
berichten!
Sieglinde Jank-Arrich, bekannte
Mundart-Dichterin aus dem Gailtal,
setzt Literatur-Projekt in Bewegung
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© fotolia
© KRM
Lebendig, anschaulich erzählt Friedl Patterer vom Bäcker sein, von seinem Leben
REPORT
© KRM (2)
REPORT
de der Lehre und dass er
bei Hannes Kandolf und bei
Manfred Kandolf als BäckerGeselle gearbeitet hat. Und
während seiner Zeit als Bäcker in Mauthen, da blitzen
seine Augen, hat er seine
Frau kennengelernt, die mit
seiner zweiten großen Liebe,
dem „Bäcksein“ leben musste, dabei lacht er. Ja, ja, er
ist noch immer ein bisschen
der Lauser von damals, der
Friedl!
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GAILTALER
15
REPORT
Warnungen wurden
rigoros ignoriert
Immer öfter begeben sich Wanderer bewusst in Gefahr, Warnhinweise werden ignoriert. Aktuelle
Beispiele sind und waren die Sperren der Mauthner Klamm und der Garnitzenklamm.
Der GAILTALER informiert. Iris Glantschnig
2
K
urz vor Redaktionsschluss erreicht uns
vorige Woche die Information, dass die, Mitte
August für eine Woche gesperrte, Garnitzenklamm
wieder für Wanderer freigegeben wurde. Zuvor war das
beliebte Ausflugsziel – an
Spitzentagen durchstreifen
bis zu 400 Menschen das 4,5
Kilometer langer Naturjuwel – gesperrt. Starkregen
verursachte Erosionen, welche die erste Brücke, 300
Meter hinter dem Eingang,
zerstörten. In weniger als
einer Woche wurde sie vom
Wegerhalter, der ÖAV-Sekti-
16
GAILTALER
3
on Hermagor, und Go Vertical wieder Instand gesetzt.
Irrsinn. Nichtsdestotrotz
missachteten täglich viele
Klamm-Besucher die Sperre
am Eingang und die mehrsprachigen Warnhinweise.
Absolut unverständlich für
Hermann Verderber, Jurist
und Alpenvereins-Vorstandsmitglied: „An manchen
Tagen haben wir 50 Leute
wieder hinausgelotst! Sperrmaßnahmen sind nicht Jux,
nicht Tollerei. Sie zu missachten ist unverantwortlich. Besonders verwerflich:
wenn Erwachsene ihre Kin-
© KK (3)
1
|1| Unübersehbar – die Sperre
und die mehrsprachigen Warnhinweise, die beim Eingang der
Garnitzenklamm positioniert
waren
|2| Zerstört durch Naturgewalt:
der Starkregen brachte die
Brücke zum Einsturz
|3| Die Brücke in der Garnitzenklamm wurde in wenigen
Tagen repariert, die Klamm ist
wieder begehbar
der mitnehmen. Wo bleibt
da die Vorbildfunktion?
Es gibt aber generell eine
steigende Tendenz, Sperren
und Warnungen zu ignorieren. Anscheinend leben
wir in einer Nervenkitzelgesellschaft. Wenn dann aber
was passiert, gibt es großen
Tumult und die berühmte
Schuldfrage.“ Klar ist: Bei
unbefugter Wegbenützung
trifft den Wegerhalter keine
Verantwortung.
Lebensgefahr. Auch in
Kötschach-Mauthen appellieren ÖAV, Bergrettung sowie Gemeinde an den Ver-
stand der Leute, die Sperre
der Mauthner Klamm zu
ernst zu nehmen. Sie ist
aufgrund massiver Winterund Lawinenschäden sowie
Wiederherstellungsarbeiten
für heuer komplett gesperrt.
Trotzdem sind immer wieder Besucher, darunter auch
Kinder, dort unterwegs. Das
ist derzeit lebensgefährlich
und behindert die Arbeiten.
Erst der Baufortschritt, die
weitere Analyse der Schäden im alpinen Teil und
der nächste Winter werden
zeigen, ob und wann die
Klamm 2015 geöffnet werden kann.
REPORT
REPORT
Am 6. September 2014 lädt
der Verein der Karnischen Kartoffelfreunde zum Karnischen
Kartoffelfest am Festgelände in
St. Paul im Gailtal
INFORMATION
6. September 2014:
Karnisches Kartoffelfest
St. Paul im Gailtal, Festgelände
Auf zum Karnischen
Kartoffelfest
© VTG Hermagor/KK
1
2
3
Volkstänzer
in Estland
Am 6. September 2014 werden Kartoffel in aller Munde sein. Das Karnische Kartoffelfest am
Festgelände in St. Paul im Gailtal, eines der schönsten Herbstfeste in der Region lädt zum Genuss.
F
|1| Grande Finale: Die Hermagorer Tänzerinnen und Tänzer versammelten sich
zum Abschluss des Tanzfestivals fürs Foto
mit Gruppen aus Estland, Italien und
Deutschland
|2| Das „Festival Märjamaa Folk“ war Kulturaustausch, Freundschaftspflege und Spaß
am internationalen Miteinander
|3| Die Tänzerinnen und Tänzer der VTG
boten an ihrem Marktstand Köstliches und
Selbstgemachtes aus unserer Region
Die Volkstanzgruppe (VTG) Hermagor war beim Festival Märjamaa Folk in Estland
eingeladen. Ihr Reisebericht im GAILTALER! Iris Glantschnig
International. Beim Festival Märjamaa Folk nahmen
neben örtlichen, estischen
Gruppen Tänzer aus andern Staaten, u. a. Deutschland, Italien und Litauen
teil. Die VTG Hermagor
18
GAILTALER
war mit 19 Leuten sehr gut
vertreten und konnte den
anderen Teilnehmern die
österreichische Tanzkultur
näherbringen.
Gut gefüllt. Das Programm
war gefüllt mit Auftritten
in unterschiedlichen Ortschaften, abends mit von
den einzelnen Gruppen geleiteten Tanzworkshops, lustigen Spaßbewerben und
gemeinsamen Musizieren.
Der Hauptfestivaltag war
ein Samstag, wo tagsüber
Verkaufsstände für landestypische Produkte aufgebaut wurden. In den Koffern der VTG-Tänzer waren
zahlreiche Mitbringsel aus
der Gailtaler Heimat, wie z.
B. Honig, Rotweinlikör und
selbstgeknüpfte Armbänder
in den Kärntner Farben. Am
Abend fand ein Umzug aller
Gruppen statt, der am großen Festgelände endete. Viele
begeisterte Zuschauer applaudierten den Tänzern aus
ganz Europa. Die VTG zeigte
typisch österreichische Tänze, der Schuhplattler durfte dabei nicht fehlen und
begeisterte das Publikum
besonders!
Freundschaften. Das Festival
endete mit einem gemeinsamen Festgottesdienst. Die
Reise war ein voller Erfolg.
Es wurden zahlreiche neue
Eindrücke mit nach Hause genommen und neue
Freundschaften geknüpft.
ür die Erdäpfel wurde in der Gemeinde St.
Stefan im Gailtal ein
eigener Verein gegründet,
der Verein Karnische Kartoffelfreunde, so können die
Erdäpfel-Bauern Ihre köstlichen Kartoffel präsentieren und die Festbesucher
die angebotenen KartoffelSchmankerln geniessen und
einkaufen. Da passt das Motto des Karnischen Kartoffelfestes in St. Paul im Gailtal,
denn hier heisst fröhlich:
„Kartoffel essen, bis man
nicht mehr kann!“
dass nur regional angebaute
Kartoffel verkauft und zum
Verkauf angeboten werden.
Außerdem werden bei den
Festwirten ausschliesslich
diese Kartoffel verkocht. Darauf ist man in der Gailtaler
Gemeinde besonders stolz!
Und die vielen Festgäste,
die alljährlich nach St. Paul
kommen, sind voller Vorfreude. Am 6. September
verkaufen in St. Paul, am
Festgelände „Halder Madritsch“, „Sommeregger und
der „Bauernhof Zerza“ die
unterschiedlichsten Sorten.
Regionale Kartoffel. Kulinarisch dreht sich natürlich
alles rund um die Kartoffel.
Altbewährte Kartoffelgerichte werden auf traditionelle und auch „neue“ Weise
zubereitet. Wichtig ist den
Erdäpfelbauern und Wirten,
Kartoffel-Schmankerln. Die
Kartoffel-Spezialitäten zum
Kauf anbieten und köstlich verarbeitet kredenzen
werden: Biohof Madritsch
Halder (DI Christiane
Halder), Biohof Sommeregger (Rudolf Sommeregger),
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D
ie Volkstanzgruppe
Hermagor reiste dieses Jahr fünf Tage
lang auf Einladung einer befreundeten Tanzgruppe aus
Märjamaa zu deren Volkstanzfest nach Estland.
© Andreas Schuller
10 Uhr: Hl. Messe,
anschließend Frühschoppen
und offizieller Bieranstich
Ab 11 Uhr: Kartoffelspezialitäten und viel Musik
www.KregionalMEDIEN.at
Bauernhof Zerza (Heimo
Oberrauner), Freiwillige
Feuerwehr St. Paul (Klaus
Tschabuschnig), Jagdgesellschaft St. Paul (Hannes Moritsch), Gasthof Sonnenhof
Gailtaler Speck (Johannes
Smole), Friggahütte „7 Gailtaler“ (Walter Ramsbacher)
und Bienenzuchtverein St.
Stefan im Gailtal (Herbert
Wieltschnig). Das Karnische
Kartoffelfest soll zum Kosten
anregen, daher liegt der maximale Preis pro Speise bei
5,50 Euro!

Kartoffelfest-Programm.
Aber am Karnischen Kartoffelfest in St. Paul im Gailtal
werden nicht nur Gaumenfreuden geboten. Es ist ein
Fest für die ganze Familie,
soll Spass machen und zum
immer wiederkommen anregen. Das Festprogramm
ist abwechslungsreich. Am
6. September beginnt das
Kartoffelfest um 10 Uhr
mit einer Heiligen Messe
am Festgelände. Es folgt der
Frühschoppen mit offiziellem Bieranstich. Für Musik sorgen, ganz ohne Verstärker, TK Alpenland Matschiedl, Tschompe Quintett,
Manuel Bacher and friend.
Ab 11 Uhr geht es mit dem
Kosten und geniessen der
Kartoffelspezialitäten - bis
Sie nicht mehr können - und
viel Musik weiter. Außerdem gibt es eine spannende
Tombola und für die kleinen
Katoffelfest-Gäste Kinderbetreuung und Hupfburg.
Kontakt
Verein Karnische
Kartoffelfreunde
Tel.: 0664/3016318 @
er
markus.brandstaett
ktn.gde.at
/
www.facebook.com t
fes
karnisches-kartoffel
GAILTALER
19
REPORT
2003 war die Auflösung der
Bleiberger Bergwerks Union
komplett vollzogen. Fünf
Jahre später wurde der Kapelle ihr bis heute gültiger
Name gegeben: „Bergbauund Hüttentraditionsmusik
Arnoldstein“.
Umbenennung.
Anfang
1990 wurde die Stilllegung
des Bergbauunternehmens
eingeleitet. Dies war wohl
die schwierigste Phase der
Musikkapelle, in der auch
die Umbenennung von
„Werksmusik“ in „Traditionsmusik“ erfolgte. Im Juli
Jugend musiziert. Derzeit
befinden sich in der Musikkapelle 44 Musiker. Davon
sind 20 in Ausbildung, zehn
davon spielen bereits in der
Kapelle mit. Die Jugendreferentin Michaela Scheurer
hat mit dem Jugendorchester in den letzten Jahren
Johann Kugi,
Stabführer
Michaela
Scheurer,
Jugendreferentin
Es ist wunderschön
Musik zu hören, aber noch viel
schöner ist es, Musik selbst zu
machen."
Es gibt vieles, das das
Leben lebenswert macht. Aber
Kinder und Musik machen es
vollkommen."
20
GAILTALER
zwei Kindermusicals zur
Aufführung gebracht und
für nächstes Jahr wird das
Musical „Do-Re-Muh“ – der
musikalische Bauernhof
– vorbereitet. Darüber hinaus organisiert der Musikverein für die Jugend
auch Theaterbesuche, Schi-,
Radwander-, Kegel-, Wander-, Grillnachmittage und
vieles mehr. Man legt also
Wert auf entsprechenden
Nachwuchs, so muss man
sich auch über mangelndes
Interesse nicht beklagen.
Schrotturmfest. Am 14.
August findet das Schrotturmfest statt. Diese Veranstaltung wurde von den
Bewohnern der Schrotturmsiedlung unter Mitwirkung
der Bergbau- und Hüttentraditionsmusik Arnoldstein
vor über 30 Jahren ins Leben
gerufen. In den letzten Jahren wird dieses Fest von der
Bergbau- und Hüttentraditionsmusik organisiert und
die musikalische Jugend
dabei in den Mittelpunkt
gestellt. Das Programm für
heuer: um 19.30 Uhr findet
ein Konzert der gesamten
Musikkapelle statt. Während des Konzertes treten
auch die Musikschüler, die
noch nicht im Orchester
mitspielen auf. Um 21.30
Uhr gibt es einen großen
Lampionumzug durch die
Schrotturmsiedlung und im
Anschluss spielt noch die
Arnoldsteiner Kirchtagsmusik zur Unterhaltung auf.
Für die Kulinarik sorgt der
Lions Club aus der Partnergemeinde Tarcento mit „der
besten Pasta die es gibt.“
INFORMATION
Kontakt: Wer gerne bei der
Bergbau- und Hütten Traditionsmusik Arnoldstein mitspielen möchte, kann sich unter
Tel.: 0676/7020008 bei Jugendreferentin Michaela Scheurer
melden. Termin: Schrotturmfest
am 14. August, ab 19.30 Uhr
© KK
Ab sofort machen Vogelscheuchen Urlaub am
Katschberg. Die weltweit größte Vogelscheuchen-Kolonie soll entstehen. Täglich treffen
neue ein und jeder kann seine Scheuche
bringen, egal ob Gast, Kreativling oder
Firma. Am Sonntag, den 19. Oktober 2014,
werden beim „Katschberger Vogelscheuchen
Kehraus" die schönsten und originellsten
Scheuchen prämiert. Zu gewinnen gibt es
Urlaubsgutscheine für die Hinteregger Hotels
und der Gesamtsieger urlaubt im Winter eine
Woche gratis am Katschberg. Die witzige Idee
zu diesem Wettbewerb hatten die Hoteliers
Isolde und Wolfgang Hinteregger.
Bergwanderführerin Hanni Gratzer lädt zur
Genusswanderung von Hütte zu Hütte. „Zeit
für mich“, drei Tage lang! Die Kraft der Schritte entdecken und spüren, im Rhythmus des
Atems, das Wesentliche erkennen, gelassen
werden. Mit vollem Rucksack losgehen und
mit Wohlgefühl ankommen, vom Nassfeld
bis zum Plöckenhaus. Termin: 29.-31. August 2014, sechs bis neuen Personen können
sich anmelden: (bis 17. August). Preis 210
Euro, mit Willkommensgetränk, drei geführten
Touren, zwei Hüttenübernachtungen mit HP,
ein Abendessen, Seilbahn und Shuttleservice:
Tel.: 0664/73648889, [email protected].
© KK
D
ie Geschichte der
Kapelle begann als
Musikkapelle der
ehemaligen Buntmetallhütte Arnoldstein und ist
somit eng mit dem Blei- und
Zinkerzbergbau in Bleiberg
verbunden.
Die „Gitschacher Trachtenkapelle Weißbriach“
krönt diesen Konzertsommer mit dem Weißbriacher Kirchtag am ersten September-Wochenende. Obmann Ewald Wastian: „Das Programm
beginnt am Samstag Abend, 6. September,
mit dem Aufstellen des traditionellen Kirchtagsbaumes.“ Den sonntäglichen Gottesdienst
gestaltet man gemeinsam mit dem „MGV
Weißbriach 1877“, beim Frühschoppen sind die
MusikerInnen aus Dellach/Drau zu Gast. Die
junge Musikkapelle „Die Lungauer“ spielen am
Sonntag Abend und am Montag Abend nach
dem Absuchen der Zechburschen auf! Infos auf
facebook und www.tkweissbriach.com.
© Genussland Kärnten
Die Bergbau- und Hüttentraditionsmusik Arnoldstein verfügt aktuell über 44 Musiker. 20 davon
befinden sich in Ausbildung. Am 14. August wird zum großen Schrotturmfest geladen. Thomas Klose
Von Hütte zu Hütte
Kunst aus Glas
Genuss Markt Hermagor
Bauernbackhendlfest
Unter dem Titel „GlasKunstTage“ eröffnet
am Samstag, 20. September 2014, um
19 Uhr eine Glast-Kunst-Schau mit Werken
von Andrea Malowerschnig (graviertes Glas),
Arnulf Komposch (Spiegelwelten, Skulpturen)
und Franz Heili (Ideen aus Glas). Das Material
Glas, seine Herstellung, Verarbeitung und
damit verbundene Handwerkskunst sollen
so präsenter werden. War doch die Glashütte Tscherniheim im Bodental (zwischen
Weißensee, Gitsch- und Gailtal) von 1621
und 1879 Kärntens älteste Glashütte. Die
Ausstellung dauert bis 20. Oktober und soll
zukünftig jährlicher Fixpunkt werden.
Genussland Kärnten Produkte wie köstlichen
Gailtaler Speck g.g.A, Hauspeck, Salami,
Würsteln, Frischfleisch vom Schwein, Lamm,
frischen Fisch, Honigprodukte, Gailtaler
Almkäse g.U. – das alles und noch viel mehr
gibt es am Genuss Markt in Hermagor.
Der Markt, der mittlerweile seit 25 Jahren
besteht, findet im August und September
jeden Samstag statt, dann kann man den
Markt wieder 14-tägig jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr besuchen
und sich mit Produkten von bis zu zwölf
Bauernhöfen verwöhnen.
Das Backhendlfest in der Region Längsee–
Hochosterwitz öffnet seine Pforten. Überall
dort, wo ein bunter Hahn auf einem Strohballen steht, gibt es die köstlichen Backhendln.
Vom Freitag, den 5. bis Sonntag den 7.
September. 13 Betriebe rund um Burg und
See werden knusprige Backhendln aus der Region kredenzen. Eingeläutet wird das Fest am
Dienstag, den 2. September in Thalsdorf am
Thalhof. Unter dem Motto „3x kräht der Hahn“
erwartet die Besucher ein unterhaltsames Programm. Die Bauern und Wirte des Backhendlvereins Längsee Hochosterwitz freuen sich auf
Sie! Info: www.backhendlfest.at.
www.KregionalMEDIEN.at
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Eine Traditionskapelle
setzt auf Jugend
Vogelscheuche auf Urlaub
© KK
G'SUNGEN UND GSPIELT:
Weißbriacher Kirchtag
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© KK (3)
© KK
Tradition kann auch die Jugend interessieren: Die Bergbau- und Hütten
Traditionsmusik Arnoldstein ist ein
Paradebeispiel dafür
© Nassfeld
WOHIN
GAILTALER
29
REPORT
~ Gewinnspiel ~
Alphafloating gewinnen!
Die KÄRNTNER REGIONALEMDIEN verlosen
5 x 1 Alphafloating-Behandlung. Schicken Sie das Lösungswort des Rätsels per Postkarte an die
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25,
9020 Klagenfurt oder mittels E-Mail an
[email protected] oder per SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122.
Lösungswort:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
Einsendeschluss 10. September 2014. Bitte vollständige
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden
telefonisch verständigt. Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Dem Stress einfach entschweben
S
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eit mittlerweile sechs
Jahren bieten die Unternehmerin Renate Sandhofer und der Energetiker
Helmut Steinbacher in ihrer stilvollen Wellness-Oase
in Reifnitz am Wörthersee
Alphafloating mit großem
Erfolg an: „Nicht nur gestresste Menschen, auch ausgepowerte Sportler können
durch Alphafloating in kurzer Zeit regenerieren und
wieder Kräfte sammeln“,
erklärt Helmut Steinbacher.
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fühlt, wie das eigene Körpergewicht aufgehoben wird.
Das Licht geht aus und man
vergisst die Außenwelt. Nach
rund einer Stunde gehen
Licht und Musik wieder an,
man duscht und begibt sich
in den Ruheraum. Es bleibt
genügend Zeit, um sich im
Massagesessel verwöhnen
zu lassen und die bereitgestellten Getränke und Knabbereien zu genießen.
Reine Wohltat. Der leicht
euphorische Zustand wirkt
ein paar Stunden nach,
manchmal auch Tage. Man
erlebt einen Zustand zwischen Wachen und Träumen, der tiefste Entspan-
© KK
Durch Alphafloating können Sie Stress und
Alltag einfach hinter sich lassen und tiefe
Entspannung erleben.
Alphafloating ist mehr als eine Wellnessanwendung: Man schwebt im warmen
Salzwasser und fühlt, wie man ruhiger wird und langsam „herunterkommt“
nung ermöglicht. Durch den
Schwebezustand wird das
eigene Körpergewicht aufgehoben, was Wirbelsäule
und Gelenke entlasten. Daher ist Alphafloating auch
für Menschen, die an chronischen Gelenksschmerzen,
Bandscheibenproblemen
oder Verspannungen leiden, eine wahre Wohltat.
Ein besonderes Gefühl löst
es bei Schwangeren aus: Sie
begeben sich dabei in den
gleichen Zustand wie ihr Baby und können es so intensiver spüren. Und auch bei
Hautproblemen wirkt sich
Alphafloating positiv aus.
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
REPORT 20 JAHRE KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
© Gerhard Kampitsch/DerPhotograph (6)
20 JAHRE KÄRNTNER REGIONALMEDIEN REPORT
Die Unternehmer-Brüder Härle mit ihrem bestens geschulten Team an Fachleuten
Im „Bikeparadies Härle“ in Hermagor und Treffen finden die Kunden eine große Auswahl an Fahrrädern bekannter Hersteller
Kärntner Traditionsbetriebe mit Geschichte:
Den Fahrradboom
„gerochen“
Oliver Härle
Geburtstag: 18. Mai 1969
Sternzeichen: Stier
Familienstand: in Lebensgemeinschaft
Hobby: Reisen, gut Essen,
Sport – vor allem Radln
Sie waren 20 und 21, Kfz-Mechaniker und Dachdecker von Beruf. Dann
wurden sie Unternehmer in der Fahrradbranche: Michael und Oliver
Härle gründeten Ende der 80er Jahre das „Bikeparadies“ in Hermagor
und Treffen. Damals war die Radlbranche noch kein „Paradies“. Peter Lexe
E
Michael Härle
Geburtstag: 21. Jänner 1968
Sternzeichen: Wassermann
Familienstand: in Lebensgemeinschaft
Hobby: Sonnt sich gerne am
Meer, Sport, vor allem Radfahren
Ausbildung: Dachdecker, Lehrabschluss in der Berufsschule
Langenlois
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
nde der 80er, am Beginn der 90er Jahre
befand sich die Fahrradbranche in Kärnten noch
nicht im Paradies, nicht einmal ins Fegefeuer war sie
vorgedrungen. Da sinnierte
das Hermagorer Brüderpaar Michael und Oliver
Härle über seine Zukunft
nach. Michael war Dachdecker, Oliver ausgelernter
Kfz-Mechaniker. Zukunft?
„Das nicht“, erzählt Oliver
und erinnert sich, „wir haben gesehen, wie sich in
Deutschland langsam der
Fahrradverkauf zu einem
Wirtschaftszweig entwickelt hat.“ Das ist es, hatten
sich die Brüder gedacht und
fuhren nach Deutschland,
um wirtschaftliche Kontakte zu knüpfen.
Der Boom kam. „Als hätten
wir es damals gerochen“,
freuen sich heute Michael
und Oliver, denn für sie
war es klar, „das wird über
kurz oder lang ein Boom in
Österreich.“ Sie gründeten
mit finanzieller Hilfe der
Eltern die Firma „Bikeparadies Härle“. Mit einem
Sitz in Hermagor und einem
in Treffen bei Villach. Die
ersten Räder erhielten sie
über einen großen Händler
in Deutschland. Später kamen Kontakte auf Messen
und Veranstaltungen dazu.
Im Jahr 2000 traten sie der
weltweit größten Einkaufsgenossenschaft bei. Diese
nennt sich ZEG und vereint
1.000 Mitglieder europaweit.
Dadurch ist es möglich, ein
einzigartiges allen Kunden
mehr“, darauf sind Michael
und Oliver stolz.
Service und Garantie. Und
Oliver ergänzt: „Unsere
Fahrräder sind komplett
montiert inklusive GratisErstservice und Garantie.
Da wir sehr viel Wert auf
ein perfektes Service legen,
bieten wir dies auch für
Fremdprodukte an.“
E-Bikes der Renner. E-Bikes
entwickeln sich zum Renner. Ob in der Freizeit oder
als Autoersatz vom klassischen Trekkingbike bis
zum vollgefederten Mountainbike. In den Filialen bieten die Brüder den Kunden
die Möglichkeit an, diese
vor Ort kostenlos zu testen.
Ein bestens geschultes Personal berät gerne. „Nach-
dem unsere Produktpalette
von uns auf Herz und Nieren getestet wird, können
wir die optimale Beratung
für jeden Kunden individuell garantieren“, verspricht
Oliver Härle.
2015er Modelle. Die ersten
international interessanten
Fahrrad-Messen für das Jahr
2015 wurden von den Brü-
dern bereits besucht und
gerne erzählen sie von den
umfangreichen Neuheiten.
In den nächsten Tagen
werden die ersten 2015er
Modelle in unseren Filialen
ausgestellt sein. Natürlich
sind auch Abverkaufsmodelle der heurigen Saison zum
Schnäppchenpreis erhältlich. Die Zeit ist auch reif,
für ein gutes Radservice.
Jetzt Herbstpaket
aufladen!
des Bikeparadieses Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.
23 Jahre Unternehmer. Die
Härles sind jetzt in der 23.
Saison als Fahrradunternehmer. Die lange Firmendauer
beweist die große Qualität
und Fachkompetenz dieses Unternehmens. „Bikeparadies Härle“ hat zahlreiche Stammkunden und
wird von diesen als kompetenter und zuverlässiger
Partner rund ums Fahrrad
geschätzt.
13. April bis 26. Oktober 2014
Über 100 x freier Eintritt in
Kärntens schönste Ausflugsziele.
Weltmarken. „Wir führen
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BULLS als Weltmeister der
UCI-Marathon Serie, KTM
Bikes Made in Austria, Hercules, Focus, Kalkhoff, Siga, Giant, Nakita und viele
Interessensgemeinschaft Kärnten Card Betriebe
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
REPORT
Der Golfclub Tarvis ist nicht nur für Golfer,
sondern auch für Feinschmecker ein beliebter
Treffpunkt. KÄRNTNER-REGIONALMEDIENLeser golfen und speisen hier zum Sonderpreis.
© Michael Wilfling München
1
Ingrid Herrenhof
Die wahren Geschichten schreibt das Leben, zu hören auf der neuen CD
der Nockis
Top-Angebot. Für alle Leserinnen und Leser der
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN gibt’s ein besonderes Zuckerl: Golf und Kulinarik
zum Sonderpreis von nur
58 (9 Loch) bzw. 78 Euro
(18 Loch). Starkoch Ilija hat
sich zwei exklusive viergän-
gige Menüs einfallen lassen.
Das eine Menü beginnt mit
Salumi, Prosciutto und Käse
sowie Pasta Paccheri. Zur
Hauptspeise bietet Ilija eine
„piccola Tagliata“ (gebratene
Rindfleischscheibe) und als
Dessert eine hausgemachte
Pannacotta. Das zweite Menü startet mit einem Carpaccio, dann werden Pasta mit
Garnelen, Fisch und Pannacotta serviert.
Partner begeistert. „Diese
tolle Aktion ist eine Bereicherung für uns und wir
freuen uns über jeden Gast
der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN“, so Stefan Sulzbacher, Verwalter der Golfanlage. Und Küchenchef IliGutschein
ja Pejic ergänzt: „Durch
diese Kooperation
Golf & Kulinarik
konnten wir schon
zum Sonderpreis
viele neue Gäste bei
um
9 Loch inkl. Golfmenü nur
58 Euro
uns begrüßen“.
✃
18 Loch inkl. Golfmenü
um
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Anfahrt. Der Golfplatz von Tarvis befindet sich in der Via
Priesnig 5 – man fährt
durch Tarvis durch und
dann links den Hinweisschildern folgen.
Das Nockalm Quintett und Die Amigos
präsentieren ihre neuen Alben – in denen sich
natürlich wieder alles um die Liebe und das
Leben dreht. Anita Feinig
D
u warst der geilste
Fehler meines Lebens“ heißt das neue
Album der sieben Vollblutmusiker vom Nockalm Quintett. „Es ist uns ein Anliegen,
Themen aufzugreifen, die
jede und jeder von uns in
irgendeiner Form schon erlebt hat“, sagt Friedl Würcher, der Nockalm-Sänger
mit der markanten Stimme.
„Seien wir doch ehrlich: Die
besten Geschichten schreibt
einfach das Leben“, so Würcher. Und wenn die Nockis
mit „Zieh dich an und geh“
einen veritablen Hit hingelegt haben, dann liegt das
auch daran, dass die besungene Situation in dem
Lied einfach ist, wie sie ist:
ein gesungener Spiegel der
Erlebnisse.
Sommerträume. Sommer,
Sonne, Meer, Freiheit und
die große Liebe – das ist der
Stoff, aus dem Sommerträume gemacht sind. Auf ihren
Urlaubsreisen bekamen Die
Amigos, Bernd und KarlHeinz, die Inspirationen zu
den Songs ihres aktuellen
Albums. Darauf zu finden
sind fröhliche, hoffnungsvolle Lieder, die unterhalten
und zum Träumen einladen.
Lieder mit Herz und Verstand, so
bezeichnen Die Amigos ihre Songs
~ Gewinnspiel ~
CDs gewinnen
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je fünf neue CDs von „Die Amigos“ und
dem Nockalmquintett. Schicken Sie das Kennwort „Die Amigos“ oder „Nockalmquintett“ per Postkarte an die
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt
oder mittels E-Mail an [email protected] oder per SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 5. September 2014.
Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben.
4
|1| Die Gaukler freuten sich über den KÄRNTNER-REGIONALMEDIEN-Tag |2| Die Geschichte des Ritterturniers stammt aus der Feder von
Martin Schinagl |3| Kühne Ritter präsentierten sich |4| Die Künstler präsentierten sich von ihrer besten Seite
Großer Andrang bei den Rittern!
B
© Ariola
© Golf senza confini
D
er Golfplatz von Tarvis ist für Anfänger
(9 Loch empfehlenswert) und Fortgeschrittene
spannend. Und im Golfrestaurant verwöhnt Starkoch
Ilija Pejic die Gäste mit seinen köstlichen Kreationen.
3
KÄRNTNER-REGIONALMEDIEN-Tag bei den Ritterspielen auf der Burg Sommeregg war auch
heuer wieder ein großartiger Erfolg! Hanna Tangerner
Highlights für
alle Schlagerfans
Starkoch Ilija Pejic hat das Golfrestaurant in Tarvis zu einer Anlaufstelle für
Feinschmecker gemacht
2
ereits zum zweiten Mal
fand heuer anlässlich
der Ritterspiele auf der
Burg Sommeregg hoch über
Seeboden der KÄRNTNERREGIONALMEDIEN-Tag statt
und wie schon im letzten
Jahr ließen sich zahlreiche
Leserinnen und Leser dieses tolle Angebot nicht entgehen. Fast jeder Besucher
kam mit einem Gutschein
und kam so in den Genuss,
die sensationelle Mittelaltershow zum Sonderpreis zu
erleben.
In Kärnten
gereift.
Grandiose Vorstellung. Die
Darsteller präsentierten sich
von ihrer besten Seite und
zeigten tollkühne Stunts.
Und auch der Wettergott
meinte es gut mit den zahlreichen Besuchern – bis auf
einen kurzen Schauer war
der KÄRNTNER-REGIONALMEDIEN-Tag wohl einer
der schönsten des ganzen
Sommers.
Begeistert. Auch die Veranstalter waren begeistert
von den vielen Zuschauern.
Schon im Vorverkauf wurden für diesen Tag über 500
Karten verkauft. An der Tageskasse kamen noch zahlreiche dazu: „Wir freuen
uns, dass wir auch heuer
wieder so viele Zuschauer
begrüßen durften. Es war
wirklich ein sensationeller
Tag und das Publikum war
großartig“, so Frank Riegler, Initiator der Ritterspiele
und Burgherr der Burg
Sommeregg.
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Mehr Lebensmittel
aus Kärnten
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Golfen und genießen
zum Sonderpreis
Prof. Peter Lexe
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Erleben, genießen und einkaufen
Motovun, die Bergstadt,
wacht über das Mirnatal
4. Oktober 2014
Preis: € 135,- pro Person
Abfahrt: 7.30 Uhr ab Villach,
8.15 Uhr ab Klagenfurt
Rückkehr: ca. 22 Uhr
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ünf Tage – fünf Themen: die größte Konsumentenmesse Österreichs präsentiert heuer die
Themenschwerpunkte „Mode & Lifestyle“, „Tier & Wir“,
Energie & Bau“, „Wohnen“
und „Alpen-Adria-Kulinarik“. Mehr als 630 Aussteller
aus elf Nationen sind diesmal mit dabei und machen
die Messe so attraktiv wie
nie zuvor.
Buchung: Ebner Reisen,
Tel.:04244/23910,
[email protected],
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Nähere Reiseinformationen:
www.mein-sonntag.at/leserreise
Das Mysterium „weiße Trüffel“
Genussvolles Programm.
Erst nach Buzet, eine der
Hauptstädte der Trüffel.
Dort wird bei der Familie
Puh eine erste Trüffelkostprobe genossen. Marco Puh
wird über das „Mysterium“
Trüffel mit unserer Gruppe plaudern. Dann geht es
durch das Mirnatal weiter
zur Festungsstadt Motovun.
Ein kurzer Besuch, ein Gang
über die Festungsmauer
lässt den Blick frei auf das
Tal der Tartufi. Wenig später
kommen wir nach Livade,
der absoluten „Hauptstadt“
der Trüffel. Hier besuchen
wir die Trüffelmesse, wo
eingekauft und gekostet
werden kann. Anschließend
geht es zum großen Trüffelessen in eines der besonders
reizvollen Konobas zwischen
Levade und Buje. Im Reisepreis von 135 Euro pro
Person sind neben der Busfahrt auch das Trüffelessen
mit Wein und Mineralwasser
sowie die Trüffelverkostung
auf der Messe inkludiert.
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nsere Leserreise am 4.
Oktober führt uns in
die Welt der weißen
Trüffel in Kroatien. Mit Peter
Lexe, der seit Jahrzehnten
ein ausgefuchster Fachmann
für Trüffel ist, geht es mit
Ebner Reisen von Villach
und Klagenfurt über Laibach
nach Kroatien.
© francescodemarco/Fotolia.com
„Mein SONNTAG“-Leserreise mit Ebner Reisen in das istrianische Mirnatal, der Heimat der
Trüffel. Peter Lexe als Reiseleiter zeigt, was ein Gourmet über Trüffel wissen sollte. Ingrid Herrenhof
Spaß und Unterhaltung mit Martin
Hoi und seinen „HOIlympics“
Peter Lexe
unterwegs
Ausgabe 7 / September 2014
Ein Produkt der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
© Gerhard Kampitsch/
DER PHOTOGRAPH
Kürbis
die ultimative
Kürbiscremesuppe
Die Mini-Winzer in Eberndorf ✻ Weinkunde: Der Blaufränkische ✻ Reisen: Romantisches Rovinj
Kulinarik
ie Genussmesse „Alpe-Adria-Kulinarik“
ist der Treffpunkt für
Feinschmecker. Hier werden
Spezialitäten aus den Alpen
Adria Ländern präsentiert,
in angenehmer Atmosphäre
kann verkostet, informiert
und gekauft werden.
„Mein SONNTAG“ präsentiert in der
nächsten Ausgabe die Genussmesse
Alpe-Adria-Kulinarik
Treffpunkt. Wir freuen uns
schon auf Ihren Besuch am
der Neuburger
Bunte
Herbstfeste
im Apen-Adria-Raum
„Mein SONNTAG“ präsentiert:
Alpe-Adria-
© Gerhard Kampitsch/DER
Stand von „Mein SONNTAG“.
Hier erfahren Sie viel Interessantes zum Thema „Essen, Trinken, Reisen“, können auf Wunsch ein Abo von
„Mein SONNTAG“ abschließen oder auch bei unserem
Gewinnspiel tolle Preise gewinnen! Außerdem finden
Sie in unserem SpezialtätenEck viele Köstlichkeiten aus
dem Alpen-Adria-Raum.
www.mein-sonntag.at. Auf
unserer Homepage www.
mein-sonntag.at erfahren
Sie alle Details über unseren
Auftritt bei der Klagenfurter Herbstmesse, die
von 17. bis
21.
September
stattfindet.
Die nächste Ausgabe von „Mein SONNTAG“ erscheint am 7. September 2014. Auf www.mein-sonntag.at findet man alle
bisherigen Ausgaben zum Nachlesen und noch viel mehr zum Thema Essen, Trinken, Reisen. Schauen Sie rein!
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Herbstmesse
Klagenfurt
Freuen Sie sich am Samstag und
Sonntag auf RTL-Supertalent Lukas
Pratschker und seinen Hund Falco
17. bis 21. September 2014
Gaudepark:
12. bis 21. September 2014
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Hunde werden als „Trüffelsucher“
ausgebildet und sind daher für
die Trüffelsucher kostbarer als ein
Goldschatz
Erstmals ist „Mein SONNTAG“ heuer auf der beliebten Publikumsmesse
vertreten und präsentiert das kulinarische Highlight, die „Alpe-AdriaKulinarik“. Ingrid Herrenhof
D
Weinkunde
INFORMATION
INFORMATION
www.kulturherbst-kaernten.at
„Mein SONNTAG“ auf der Klagenfurter Herbstmesse
Seite 39
Der „Gaudepark“ startet schon am
12. September mit der Lichterprobe
um 18 Uhr
© Gerhard Kampitsch/
DER PHOTOGRAPH
2014
Bleiburg/Pliberk, Brauchtumsumzug
anlässl. des 621. Bleiburger Wiesenmarktes
30.8.
Feldkirchen, 15. Nudeltag
31.8.
Metnitz, Metnitztaler Wildfest
6. – 7.9.
Feldkirchen, Gulaschfest
5. – 7.9.
Lesachtal, 31. Lesachtaler Dorf- u. Brotfest
5.9. – 24.10. Millstätter See, Kulinarische Land
schaften. Herbstliches Tafeln rund um
den Millstätter See
6.9.
Bad Bleiberg, Bergmandlfest
6.9.
Eisenkappel-Vellach/Železna
Kapla-Bela,
18. Coppla Kaša Fest/Praznik Copple Kaše
29.8. – 1.9.
BRAUCHTUM.
HEIMAT. TRADITION
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
6.9.
6.9.
7.9.
7.9.
7.9.
7.9.
Seeboden am Millstätter See,
6. Strudelfest in Seeboden
St. Stefan im Gailtal,
Karnisches Kartoffelfest
Ludmannsdorf/Bilčovs, Fest der Kartoffel/
Pracnik krompirja
Maria Saal, Maria Saaler Herbst –
„Rund uman Tisch“
Steuerberg/Wachsenberg,
Preisringen am Wachsenberg
Straßburg, „s’herbstlt“ in Straßburg mit
Jubiläumsfest 90 Jahre
Viehzuchtgenossenschaft Gurktal
Bezahlte Anzeige
E
LeserREIS
Highlights 2014. Bei der
Sonderschau „Traumhaft
Schlafen“ werden die besten
Schlafsysteme gezeigt und
in den „Kärntner Kleiderwerkstätten“ präsentieren
Schneidermeister außergewöhnliche Modellkreationen. „Kunst, Schmuck und
Antikes“ ist der beliebte
Treffpunkt für die schönen
Dinge im Leben und in der
Live-Werkstatt der Kreativwerkstatt kann man bestaunen, was in Kärnten „Erdacht und Gemacht“ wird. Im
Rahmen der „HOIlympics“
finden das Finale der österreichischen Strongman
Meisterschaft und die Kür
des Mini-Herkules statt. Und
welche Tricks sein Hund
Falco so drauf hat, präsentiert RTL-Supertalent Lukas
Pratschker.
© Kärntner Messen (3)
Unter diesem Motto steht die HERBSTMESSE KLAGENFURT, die von 17. bis 21. September
wieder viel zu bieten hat: von Mode bis Kulinarik, von Bauen bis Wohnen, von Haustier
bis Nachhaltigkeit.
INFORMATION
KUNST. KULTUR.
INNOVATION
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
© Burgkultur St Veit/Marianna Burdon
WOHIN
Zum ältesten Fest
Unterkärntens pilgern tausende
Besucher aus ganz Kärnten.
Freitag, 29. August bis Montag,
1. September, ist „Wiesn-Zeit“
in Bleiburg. Peter Lexe
Buchtipp: „erfolgLOS“
Erleben Sie die Rocklegende Eric Burdon,
den „weißen Mann mit der schwarzen Stimme“, live! Am Freitag, den 5. September,
macht der Ausnahmemusiker im Rahmen seiner „Till Your River Runs Dry“-Tour 2014 auch
in St. Veit an der Glan Station und gibt
ab 19 Uhr ein Konzert in der Herzogburg.
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schulden, weil sie nur soviel konsumieren,
wie sie sich leisten können. Kümmern Sie
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Eindruck vom Kreditinstitut Ihres Vertrauens
könnte sich dramatisch ändern. Das Buch
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nach Bleiburg
Eric Burdon
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Liebes-, Lebens- und Herzensenergie befreit,
löst Energieblockaden in allen Körperteilen
und stärkt die Lebensfreude. Sie ist leicht
erlernbar – für sich selbst und andere
anwendbar. Grundausbildungen starten jetzt:
WIFI Spittal/Drau am 19. und 20. September.
Der Vortrag dazu findet am 3. September
um 19 Uhr statt. In der WIFI Klagenfurt
findet die Grundausbildung am 3. und am
4. Oktober statt. Der dazugehörige Vortrag
ist am 17. September um 19 Uhr. Im WIFI
Lienz ist die Grundausbildung am 17. und am
18. Oktober und der Vortrag am 10. September um 19 Uhr. www.prana.at
Der Festivalsommer auf der Burgarena
Finkenstein wartet heuer noch mit einem
tollen Konzert auf: Am 28. August sind Die
Paldauer mit ihrer Tour „Ewig & Immer“zu
Gast, Beginn ist um 20 Uhr. Freuen Sie sich
auf eine der heute erfolgreichsten SchlagerBands im deutschsprachigen Raum, die viele
neue Lieder, aber auch alte Hits präsentieren
wird. Tickets sind im Villacher Kartenbüro
unter 04242/27341 und auf www.villacherkartenbuero.at erhältlich. Das Konzert von
Nik P. & Band, das für 12. September
geplant war, musste aus gesundheitlichen
Gründen leider abgesagt werden.
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© Die Paldauer
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Höchstes
Vergnügen –
der Bleiburger
Wiesenmarkt
© KK
F
reitag abend geht es los mit der
„Lichterprobe“, dann ist bis Montag auf Dienstag „Ausnahmezustand“ in Bleiburg. Dort wird nämlich
der 621. Wiesenmarkt gefeiert. Mit dem
größten Krämermarkt Kärntens, einem
großen Vergnügungspark, Landmaschinenausstellung und Live-Musik sowie
Kulinarik in den großen Bierzelten. Vielfalt bietet das Alpen Adria Zelt (offen
ab Samstag), eine schöne Eigenart am
Wiesenmarkt. Hier bewirten Winzer,
Bauern und Gastronomen aus Kärnten,
der Steiermark, Slowenien und Italien
die Gäste. Nach einem Jahr Pause ist
Peter Lexe wieder mit dabei und wird in
diesem Jahr neben dem GlocknerlammLeberkäse auch Rasniči mit Djuveč-Reis
sowie Schweinsbraten aus dem Smoker
in einem Haimburgerweckerl bieten.
Neben der Had'ninitiative unter anderem heuer neu: die Gemeinde Metlika
und das „Aufsteirern“.
REPORT
2003 war die Auflösung der
Bleiberger Bergwerks Union
komplett vollzogen. Fünf
Jahre später wurde der Kapelle ihr bis heute gültiger
Name gegeben: „Bergbauund Hüttentraditionsmusik
Arnoldstein“.
Umbenennung.
Anfang
1990 wurde die Stilllegung
des Bergbauunternehmens
eingeleitet. Dies war wohl
die schwierigste Phase der
Musikkapelle, in der auch
die Umbenennung von
„Werksmusik“ in „Traditionsmusik“ erfolgte. Im Juli
Jugend musiziert. Derzeit
befinden sich in der Musikkapelle 44 Musiker. Davon
sind 20 in Ausbildung, zehn
davon spielen bereits in der
Kapelle mit. Die Jugendreferentin Michaela Scheurer
hat mit dem Jugendorchester in den letzten Jahren
Johann Kugi,
Stabführer
Michaela
Scheurer,
Jugendreferentin
Es ist wunderschön
Musik zu hören, aber noch viel
schöner ist es, Musik selbst zu
machen."
Es gibt vieles, das das
Leben lebenswert macht. Aber
Kinder und Musik machen es
vollkommen."
20
GAILTALER
zwei Kindermusicals zur
Aufführung gebracht und
für nächstes Jahr wird das
Musical „Do-Re-Muh“ – der
musikalische Bauernhof
– vorbereitet. Darüber hinaus organisiert der Musikverein für die Jugend
auch Theaterbesuche, Schi-,
Radwander-, Kegel-, Wander-, Grillnachmittage und
vieles mehr. Man legt also
Wert auf entsprechenden
Nachwuchs, so muss man
sich auch über mangelndes
Interesse nicht beklagen.
Schrotturmfest. Am 14.
August findet das Schrotturmfest statt. Diese Veranstaltung wurde von den
Bewohnern der Schrotturmsiedlung unter Mitwirkung
der Bergbau- und Hüttentraditionsmusik Arnoldstein
vor über 30 Jahren ins Leben
gerufen. In den letzten Jahren wird dieses Fest von der
Bergbau- und Hüttentraditionsmusik organisiert und
die musikalische Jugend
dabei in den Mittelpunkt
gestellt. Das Programm für
heuer: um 19.30 Uhr findet
ein Konzert der gesamten
Musikkapelle statt. Während des Konzertes treten
auch die Musikschüler, die
noch nicht im Orchester
mitspielen auf. Um 21.30
Uhr gibt es einen großen
Lampionumzug durch die
Schrotturmsiedlung und im
Anschluss spielt noch die
Arnoldsteiner Kirchtagsmusik zur Unterhaltung auf.
Für die Kulinarik sorgt der
Lions Club aus der Partnergemeinde Tarcento mit „der
besten Pasta die es gibt.“
INFORMATION
Kontakt: Wer gerne bei der
Bergbau- und Hütten Traditionsmusik Arnoldstein mitspielen möchte, kann sich unter
Tel.: 0676/7020008 bei Jugendreferentin Michaela Scheurer
melden. Termin: Schrotturmfest
am 14. August, ab 19.30 Uhr
© KK
Ab sofort machen Vogelscheuchen Urlaub am
Katschberg. Die weltweit größte Vogelscheuchen-Kolonie soll entstehen. Täglich treffen
neue ein und jeder kann seine Scheuche
bringen, egal ob Gast, Kreativling oder
Firma. Am Sonntag, den 19. Oktober 2014,
werden beim „Katschberger Vogelscheuchen
Kehraus" die schönsten und originellsten
Scheuchen prämiert. Zu gewinnen gibt es
Urlaubsgutscheine für die Hinteregger Hotels
und der Gesamtsieger urlaubt im Winter eine
Woche gratis am Katschberg. Die witzige Idee
zu diesem Wettbewerb hatten die Hoteliers
Isolde und Wolfgang Hinteregger.
Bergwanderführerin Hanni Gratzer lädt zur
Genusswanderung von Hütte zu Hütte. „Zeit
für mich“, drei Tage lang! Die Kraft der Schritte entdecken und spüren, im Rhythmus des
Atems, das Wesentliche erkennen, gelassen
werden. Mit vollem Rucksack losgehen und
mit Wohlgefühl ankommen, vom Nassfeld
bis zum Plöckenhaus. Termin: 29.-31. August 2014, sechs bis neuen Personen können
sich anmelden: (bis 17. August). Preis 210
Euro, mit Willkommensgetränk, drei geführten
Touren, zwei Hüttenübernachtungen mit HP,
ein Abendessen, Seilbahn und Shuttleservice:
Tel.: 0664/73648889, [email protected].
© KK
D
ie Geschichte der
Kapelle begann als
Musikkapelle der
ehemaligen Buntmetallhütte Arnoldstein und ist
somit eng mit dem Blei- und
Zinkerzbergbau in Bleiberg
verbunden.
Die „Gitschacher Trachtenkapelle Weißbriach“
krönt diesen Konzertsommer mit dem Weißbriacher Kirchtag am ersten September-Wochenende. Obmann Ewald Wastian: „Das Programm
beginnt am Samstag Abend, 6. September,
mit dem Aufstellen des traditionellen Kirchtagsbaumes.“ Den sonntäglichen Gottesdienst
gestaltet man gemeinsam mit dem „MGV
Weißbriach 1877“, beim Frühschoppen sind die
MusikerInnen aus Dellach/Drau zu Gast. Die
junge Musikkapelle „Die Lungauer“ spielen am
Sonntag Abend und am Montag Abend nach
dem Absuchen der Zechburschen auf! Infos auf
facebook und www.tkweissbriach.com.
© Genussland Kärnten
Die Bergbau- und Hüttentraditionsmusik Arnoldstein verfügt aktuell über 44 Musiker. 20 davon
befinden sich in Ausbildung. Am 14. August wird zum großen Schrotturmfest geladen. Thomas Klose
Von Hütte zu Hütte
Kunst aus Glas
Genuss Markt Hermagor
Bauernbackhendlfest
Unter dem Titel „GlasKunstTage“ eröffnet
am Samstag, 20. September 2014, um
19 Uhr eine Glast-Kunst-Schau mit Werken
von Andrea Malowerschnig (graviertes Glas),
Arnulf Komposch (Spiegelwelten, Skulpturen)
und Franz Heili (Ideen aus Glas). Das Material
Glas, seine Herstellung, Verarbeitung und
damit verbundene Handwerkskunst sollen
so präsenter werden. War doch die Glashütte Tscherniheim im Bodental (zwischen
Weißensee, Gitsch- und Gailtal) von 1621
und 1879 Kärntens älteste Glashütte. Die
Ausstellung dauert bis 20. Oktober und soll
zukünftig jährlicher Fixpunkt werden.
Genussland Kärnten Produkte wie köstlichen
Gailtaler Speck g.g.A, Hauspeck, Salami,
Würsteln, Frischfleisch vom Schwein, Lamm,
frischen Fisch, Honigprodukte, Gailtaler
Almkäse g.U. – das alles und noch viel mehr
gibt es am Genuss Markt in Hermagor.
Der Markt, der mittlerweile seit 25 Jahren
besteht, findet im August und September
jeden Samstag statt, dann kann man den
Markt wieder 14-tägig jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr besuchen
und sich mit Produkten von bis zu zwölf
Bauernhöfen verwöhnen.
Das Backhendlfest in der Region Längsee–
Hochosterwitz öffnet seine Pforten. Überall
dort, wo ein bunter Hahn auf einem Strohballen steht, gibt es die köstlichen Backhendln.
Vom Freitag, den 5. bis Sonntag den 7.
September. 13 Betriebe rund um Burg und
See werden knusprige Backhendln aus der Region kredenzen. Eingeläutet wird das Fest am
Dienstag, den 2. September in Thalsdorf am
Thalhof. Unter dem Motto „3x kräht der Hahn“
erwartet die Besucher ein unterhaltsames Programm. Die Bauern und Wirte des Backhendlvereins Längsee Hochosterwitz freuen sich auf
Sie! Info: www.backhendlfest.at.
www.KregionalMEDIEN.at
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Eine Traditionskapelle
setzt auf Jugend
Vogelscheuche auf Urlaub
© KK
G'SUNGEN UND GSPIELT:
Weißbriacher Kirchtag
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© KK (3)
© KK
Tradition kann auch die Jugend interessieren: Die Bergbau- und Hütten
Traditionsmusik Arnoldstein ist ein
Paradebeispiel dafür
© Nassfeld
WOHIN
GAILTALER
29
WOHIN
TERMINE
MI 27. AUGUST
© KK
Kartoffel, Brot und
Almabtrieb
Weißbriach:
Theaterstück „Mit Schlafsack
und Kamillentee“, Lustspiel in
3 Akten, Eintritt freiw. Spende
Kultursaal, 20.15 Uhr
Im Herbst wird gefeiert! Drei beliebte und berühmte Feste laden,
heuer im Reigen der Kultur Herbst
Kärnten-Veranstaltungen, wieder
zum Singen, Tanzen, Schmausen und Staunen ein: Das 31.
Lesachtaler Dorf- und Brotfest
in Liesing am 6. September (ab
14 Uhr) und 7. September (ab
8.30 Uhr), das Karnische Kartoffelfest in St. Paul am Samstag, 6.
September ab 10 Uhr und am 13.
September der 10. Almabtrieb mit
Almfest in Rattendorf ab 13.30 Uhr.
Liesing:
Theateraufführung „Hoch-
würden auf der Flucht", Kriminalkomödie von Walter G.
Pfaus, im Pfarrsaal in Liesing,
20.15 Uhr
Nötsch:
Ausstellung „Malverwandte“,
Museum des Nötscher Kreises,
14 bis 18 Uhr
St. Lorenzen i. L.:
Führung „Kraftquelle Rade-
gund", Treffpunkt beim
Mühlenrad (vor der RadegundBrücke), 14 Uhr
© KRM
30
GAILTALER
Nassfeld:
„Rock the Mountain“, Livemu-
Kinder ab 5 Jahren, Entdeckungsreise durch die Ausstellung und kreatives Arbeiten,
Museum des Nötscher Kreises,
Anmeldung Tel.: 04256/3664,
15 bis 17 Uhr
FR 29. AUGUST
Radnig:
Mühlenabend bei der Mühle,
sik, Bergstation Gartnerkofel,
12 Uhr
Kötschach-Mauthen:
Plöckengedenkfeier, 8.30
Kranzniederlegung Kirche
„Alter Gott“, Timau, 10 Uhr
Sammeln und Aufstellen bei
Heldenkapelle, 10.30 Uhr
Feldgottesdienst
- Werke des Geigenbauers,
Organisten und Kapellmeisters Johann Lexer und die
Arbeiten des letzten Lesachtaler Schuhmachermeisters
Andreas Niggler, 19 bis 21
Uhr, Geigenbaumuseum/
Schustermuseum
mone Matouch von der Natur& Kräuterwerkstatt Lesachtal,
Treffpunkt: Klostergarten, 10
Uhr, nur auf Anmeldung unter Tel.: 04716/242-12
Nötsch:
Ausstellung „Malverwandte“,
Nötsch:
Ausstellung „Malverwandte“,
Hermagor:
Stillberatung, Barbara Suntin-
St. Lorenzen i. L.:
Führung „Kraftquelle Rade-
Schlafsack und Kamillentee“,
Lustspiel in 3 Akten von Regina Rösch, Kultursaal, Eintritt
frw. Spende, 20.15 Uhr
St. Daniel:
Kirchtag, Einsatzübung der
Feuerwehren, 19 Uhr, Dämmerschoppen und Tanzunterhaltung ab 20 Uhr
Kötschach-Mauthen:
40 Jahre Jukbühel Gipfel-
kreuz, Hl. Messe 11 Uhr, musikalische Umrahmung OTK,
anschl. gemütliches Beisammensein, bei Schlechtwetter
am 6.9.
Liesing:
Handwerk neu inszeniert
- Werke des Geigenbauers,
Organisten und Kapellmeisters Johann Lexer und die
Arbeiten des letzten Lesachtaler Schuhmachermeisters
Andreas Niggler, 14 bis 16
Uhr, Geigenbaumuseum/
Schustermuseum
wald, ab 18 Uhr
Dellach/Egg:
Dellacher Kirchtag, Kufenste-
chen und Lindentanz der Verheirateten, danach Tanz und
Unterhaltung, ab 17 Uhr
Kirchbach:
Blutspendenaktion, Rotes
Kreuz Kärnten, Gemeindezentrum, 15.30 bis 20 Uhr
DI 2. SEPTEMBER
Dellach/Gail:
Kino beim Wirt, „Männerher-
zen und die ganz große Liebe“, GH Grünwald, 20.30 Uhr
Kirchbach:
Wanderung „Verlassene
Dörfer in Italien“, Treffpunkt
Gemeindeamt, 7 Uhr
Liesing:
WOHIN
mone Matouch von der Natur& Kräuterwerkstatt Lesachtal,
Treffpunkt: Klostergarten, 10
Uhr, nur auf Anmeldung unter Tel.: 04716/242-12
Nötsch:
Ausstellung „Malverwandte“,
Museum des Nötscher Kreises,
14 bis 18 Uhr
Tressdorf:
Kulturwanderpfad-Treßdorf-
Mühlenwanderweg: Wanderung mit Schaumahlen,
Treffpunkt: bei den Kes'n, 17
Uhr, Anmeldung bis Mi, 12
Uhr im Tourismusbüro, Tel.:
04284/22833
FR 5. SEPTEMBER
Dellach/Gail:
Kino beim Wirt, „Was pas-
gund", Treffpunkt beim
Mühlenrad (vor der RadegundBrücke), 14 Uhr
siert, wenn‘s passiert ist“, GH
Grünwald, 20.30 Uhr
DO 4. SEPTEMBER
Kötschach-Mauthen:
„6. Pub Science - zwischen
Möderndorf:
Vortrag „Kärntner Hutterer in
Kanada“, von Wilfried Schabus, Gailtaler Heimatmuseum, 19 Uhr
Techendorf:
Weissenseer Wochenmarkt,
Kunsthandwerk und bäuerliche Produkte am Parkplatz
hinter dem Weissensee Haus,
9 bis 12 Uhr
Liesing:
Handwerk neu inszeniert
- Werke des Geigenbauers,
Organisten und Kapellmeisters Johann Lexer und die
Arbeiten des letzten Lesachtaler Schuhmachermeisters
Andreas Niggler, 19 bis 21
Uhr, Geigenbaumuseum/
Schustermuseum
SO 31. AUGUST
Dellach/Egg:
Dellacher Kirchtag, 8.30 Uhr
Rahmenprogramm, ab 10 Uhr
Leifling:
Kirchtag, Gemeindeeinsatz-
übung um 19 Uhr, Tanz im
Gemeinschaftshaus, ab 21 Uhr
Hermagor:
Bauernmarkt, Wulfeniaplatz,
9 bis 12 Uhr
Liesing:
31. Lesachtaler Dorf- und
Brotfest, Kultursaal und
Dorfplatz, Schaubrotbacken,
Musik, Volksmusikabend und
Dorffestparty abends,
ab 14 Uhr
Liesing:
Handwerk neu inszeniert
- Werke des Geigenbauers,
Organisten und Kapellmeisters Johann Lexer und die
Arbeiten des letzten Lesachtaler Schuhmachermeisters
Andreas Niggler, 14 bis 16
Uhr, Geigenbaumuseum/
Schustermuseum
Nötsch:
Ausstellung „Malverwandte“,
Museum des Nötscher Kreises,
14 bis 18 Uhr
Physik, Chemie Magie und
Zauberei! “, Loncium - Gasthof
Edelweiss, ab 19 Uhr
SO 7. SEPTEMBER
Kötschach-Mauthen:
Ramba Zamba - „Zumba“ - im
Leifling:
Kirchtag, Kirchtagsschießen
Badepark Mauthen, ab 20 Uhr
Nötsch:
Ausstellung „Malverwandte“,
Museum des Nötscher Kreises,
14 bis 18 Uhr
SA 6. SEPTEMBER
Feistritz/Gail:
Noriker Elitefohlenauktion,
11 Uhr Versteigerungsbeginn
Weißbriach:
Kirchtag, Unterhaltung,
St. Paul:
14. Karnisches Kartoffelfest,
Köstlichkeiten und buntes
um 6 Uhr am Bergl, Messe
und Frühschoppen mit der TK
Dellach, 9 Uhr
Weißbriach:
Kirchtag, Messe und Unterhal-
tung, 10 Uhr
St. Stefan/Gail:
Wanderung Donnerkogel am
Gosaukamm, Naturfreunde,
Anmeldung bei Werner Schoitsch, Tel.: 0664/9269069
Neusach:
Floßkonzert der Gastkapelle
19.30 Uhr
Vahrn aus Südtirol, Floßfahrt
von Neusach, GH Seefriede,
nach Techendorf, 10.30 Uhr
Wissen wo es weitergeht
Abendgymnasium Klagenfurt
Kostenfrei, erwachsenengerecht und modular
Semesterbeginn: 8. September 2014
Museum des Nötscher Kreises,
14 bis 18 Uhr
Techendorf:
Weissenseer Wochenmarkt,
WOHIN
Maria Luggau:
„Was der Klostergarten alles
erzählen kann....", Führung, Si-
Nötsch:
Ausstellung „Malverwandte“,
Museum des Nötscher Kreises,
14 bis 18 Uhr
Kunsthandwerk und bäuerliche Produkte am Parkplatz
hinter dem Weissensee Haus,
9 bis 12 Uhr
gere“, 8 Einheiten, immer
Mittwochs, 18.30 bis 20 Uhr,
Anmeldung über EKIZ, Tel.:
0664/5491644
SA 30. AUGUST
St. Daniel:
Nachkirchtag beim GH Grün-
Liesing:
Handwerk neu inszeniert
Hermagor:
Kursstart „Yoga für Schwan-
Museum des Nötscher Kreises,
14 bis 18 Uhr
Weißbriach:
Theateraufführung „Mit
kostung, Treffpunkt Kirche
Waidegg, 9 Uhr
MI 3. SEPTEMBER
MO 1. SEPTEMBER
Hermagor:
Kurs - Babymassage für
Stammtisch mit Betroffenen,
Rathausstüberl, 17 Uhr
- Werke des Geigenbauers,
Organisten und Kapellmeisters Johann Lexer und die
Arbeiten des letzten Lesachtaler Schuhmachermeisters
Andreas Niggler, 10 bis 12
Uhr, Geigenbaumuseum/
Schustermuseum
Naturschwimmbad, 20 Uhr
9 bis 12 Uhr
Kirchbach:
Kräuterwanderung mit Ver-
© Ferdinand Neumüller
Bis 26. Oktober 2014 zeigt das Museum des Nötscher Kreises noch
die Schau „Malverwandte“. Ausgehend vom intensiven Schaffen Cornelius Koligs werden drei Generationen einer „Künstlerfamilie“ vorgestellt. Weiters schafft das Museum Einblicke in das Beziehungsumfeld
von Sebastian Isepp, Anton Kolig, Franz Wiegele und Anton Mahringer
und zeigt deren Bedeutung für nachfolgende Künstlergenerationen
auf. Die Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, Feiertag, 14-18 Uhr.
Nötsch:
„Paletti“ - Sommeratelier für
Erika, Schlössl Lerchenhof,
10.30 Uhr
DO 28. AUGUST
Maria Luggau:
„Was der Klostergarten alles
erzählen kann....", Führung, Si-
Die Malverwandten
Möschach:
Sängerfrühschoppen MGV
ger (Dipl. Hebamme, IBCLCStillberaterin), EKIZ, 10 bis 12
Uhr
Hermagor:
SHG Multiple Sklerose, MS-
Weiter geht‘s im Feste-Kalender: Am 21. September laden die Weißenseer Bauern zum Naturparkfest ab 10 Uhr mit Frühschoppen, Theaterstück, Handwerksschau, Kutschenfahrten u.v.m. Den Anschluss macht
das 19. Käsefestival in Kötschach-Mauthen, am 27. und 28. September mit Krönung der Käsekönigin, Käseanschnitt, Modenschau, Musik,
u.v.m. Im Oktober gibt es dann noch Köstliches beim 22. Nötscher
Polentafest (4.10.) und 12. Kirchbacher Apfelfest (5.10.).
Mühlenwanderweg: Wanderung mit Schaumahlen,
Treffpunkt: bei den Kes'n, 17
Uhr, Anmeldung bis Mi, 12
Uhr im Tourismusbüro, Tel.:
04284/22833
Hermagor:
Bauernmarkt, Wulfeniaplatz,
werdende Mütter, Väter und
Paare, ab 20 Euro, EKIZ, 9 Uhr
Im Feste-Reigen
Treßdorf:
Kulturwanderpfad-Treßdorf-
s
grati
s Ihreg!
n
u
e
2
en Si
digun
n.at
Send inankün /84116025nalmedie
6
m
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7
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6
g
e
T
kt: 0
@kre
Kontail: gailtal
Handwerk neu inszeniert
a
M
E
Normalstudium (4 Abende), Fernstudium (2 Abende)
Externistenreifeprüfung, Berufsreifeprüfung (1 Abend)
NEU: ABC-Projekt: Matura in Bausteinen!
Anmeldung und individuelle Beratung ab sofort
(auch online über die Homepage)!
Abendgymnasium Klagenfurt
Ferdinand-Jergitsch-Straße 21, 9020 Klagenfurt
Telefon: 0463-56 9 25 (Mo-Do 17-20 Uhr)
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.abendgym-klagenfurt.at
Messe, danach Frühschoppen, 15 Uhr Kufenstechen
und Lindentanz, danach
Unterhaltung
www.KregionalMEDIEN.at
22
KLAGENFURTER
GAILTALER
31
WOHIN
Schutzengelprozession, Frühschoppen, Brotanschnitt, Brotspezialitäten und Böhmische
Blasmusik, ab 8.30 Uhr
MO 8. SEPTEMBER
Weißbriach:
Nachkirchtag, Unterhaltung
ab 20 Uhr
Hermagor:
Elterncafe, EKIZ, 9 bis 11 Uhr
Gundersheim:
Blutspendenaktion, Rotes
Gesamtwerk“ von Wolfgang Borchert, Infos Tel.:
0676/9217686, Vinissimo,
19.30 Uhr
punkt: bei den Kes'n, 17 Uhr,
Anmeldung bis Mi, 12 Uhr
im Tourismusbüro,
Tel.: 04284/22833
9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr im
EKIZ, 100 Euro pro Paar (80
Euro für EKIZ-Mitglieder), Anmeldung: Tel.: 0660/5491644
Techendorf:
„Kärnten in Lied und Wort“,
FR 12. SEPTEMBER
Singgemeinschaft Weißensee,
evang. Kirche, 20.30 Uhr
Techendorf:
Konzert der Trachtenkapelle
Kirchbach:
Kirchtag, Disco im Festzelt
St. Lorenzen i. L.:
Führung „Kraftquelle Rade-
gund", Treffpunkt beim
Mühlenrad (vor der RadegundBrücke), 14 Uhr
DO 11. SEPTEMBER
Hermagor:
Selbsthilfegruppe für verwai-
Kreuz Kärnten, Feuerwehrhaus, 15.30 bis 20 Uhr
ste Eltern, EKIZ, 9.30 Uhr
DI 9. SEPTEMBER
Liesing:
Handwerk neu inszeniert
Liesing:
Handwerk neu inszeniert
- Werke des Geigenbauers,
Organisten und Kapellmeisters Johann Lexer und die
Arbeiten des letzten Lesachtaler Schuhmachermeisters
Andreas Niggler, 19 bis 21
Uhr, Geigenbaumuseum/
Schustermuseum
- Werke des Geigenbauers,
Organisten und Kapellmeisters Johann Lexer und die
Arbeiten des letzten Lesachtaler Schuhmachermeisters
Andreas Niggler, 10 bis 12
Uhr, Geigenbaumuseum/
Schustermuseum
MI 10. SEPTEMBER
Liesing:
Theateraufführung „Hoch-
würden auf der Flucht", Kriminalkomödie von Walter G.
Pfaus, im Pfarrsaal in Liesing,
20.15 Uhr
St. Stefan/Gail:
Gesundheitsvorträge „Rheu-
maprävention“, Kultur- und
Gemeindezentrum, 19 Uhr
Hermagor:
Start der Spielgruppe „Die
Minis“ (1-2 Jahre), Anmeldung
über EKIZ, Tel.: 0664/5491644,
10 Einheiten, jeweils 9 Uhr
Hermagor:
Buchbesprechung „Das
32
GAILTALER
Nötsch:
Ausstellung „Malverwandte“,
Museum des Nötscher Kreises,
14 bis 18 Uhr
Maria Luggau:
„Was der Klostergarten alles
erzählen kann....", Führung,
beim Freibad ab 20.30 Uhr
Nötsch:
Ausstellung „Malverwandte“,
Museum des Nötscher Kreises,
14 bis 18 Uhr
Maria Luggau:
Blutspendenaktion, Rotes
Kreuz Kärnten, Volksschule,
15.30 bis 20 Uhr
SA 13. SEPTEMBER
Rattendorf:
10. Almabtrieb und Almfest,
Dorfplatz und Gemeinschaftshaus, 13.30 Uhr Almabtrieb,
15 Uhr Eintreffen des Almviehs, 16.30 Uhr MultimediaVortrag über Almwirtschaft
von 1288 bis 2014
St. Stefan/Gail:
Kabarett, Veranstalter FF St.
Stefan/Gail, Kultur- und Gemeindezentrum, 20 Uhr
Dellach/Gail:
Landesmeisterschaften der
Pensionisten im Stocksport,
DSV-Sportplatz, ganztägig
Weißensee, Weißensee Haus,
20 Uhr
Liesing:
Handwerk neu inszeniert
- Werke des Geigenbauers,
Organisten und Kapellmeisters Johann Lexer und die
Arbeiten des letzten Lesachtaler Schuhmachermeisters
Andreas Niggler, 14 bis 16
Uhr, Geigenbaumuseum/
Schustermuseum
SO 14. SEPTEMBER
St. Stefan/Gail:
130-Jahr-Feier FF St. Stefan/
Gail, Festgottesdienst, Frühschoppen, Kultur- und Gemeindezentrum, ab 9 Uhr
Kirchbach:
Kirchtag, Messe in der Pfarr-
kirche, anschl. Frühschoppen
im Festzelt, 8.30 Uhr, Fasslrollen auf der Leit‘n ab 17 Uhr
Kirchbach:
Almabtriebsfest beim Gailtal-
bauer, 10 Uhr
Feistritz/Gail:
Tag des Liedes der Singge-
Simone Matouch, Treffpunkt:
Klostergarten, 10 Uhr, nur
auf Anmeldung unter Tel.:
04716/242-12
Kirchbach:
Kirchtag, Tanzunterhaltung
im Festzelt beim Freibad,
ab 20.30 Uhr
ner, ab 10 Uhr
Techendorf:
Weissenseer Wochenmarkt,
Kirchbach:
Almabtriebsfest beim Gailtal-
Naggler Alm:
Herbstfest auf der Naggler
Kunsthandwerk und bäuerliche Produkte am Parkplatz
hinter dem Weissensee Haus,
9 bis 12 Uhr
bauer, 10 Uhr
Tressdorf:
Kulturwanderpfad-Treßdorf-
Hermagor:
Wochenend-Geburtsvorbereitungskurs für Paare mit
Mühlenwanderweg: Wanderung mit Schaumahlen, Treff-
Hermagor:
Bauernmarkt, Wulfeniaplatz,
9 bis 12 Uhr
Hebamme Barbara Suntinger,
Der Kirchbacher
Kirchtag wird von
12. bis 15. September 2014 gefeiert
© Michael Wassertheurer
Liesing:
Lesachtaler Dorf- und
Brotfest, Festgottesdienst,
WOHIN
meinschaft Oisternig
Nassfeld:
Bergfest beim Alpenhof Platt-
Alm, Musik ohne Krawall, Gesang, Bauernmarkt, Kulinarik,
Almandacht mit der TK Weißensee, Livemusik, ab 11 Uhr
Nötsch:
Ausstellung „Malverwandte“,
Museum des Nötscher Kreises,
14 bis 18 Uhr
Drei Kirchtage im Gailtal
Ob Sommer oder Herbst, Sonne oder Regen, die Kirchtage der Karnischen Region gehören zu
den stimmungsvollsten Brauchtumsfesten. Conny Lexe
J
ahreskirchtag wird von
Sonntag, 31. August bis
Montag, 1. September
2014 in Thörl- Maglern gefeiert. Organisiert von der Burschenschaft, unter Zechmeister Christof Heilmaier. Der
Kirchtagssonntag beginnt
um 8.30 Uhr in Unterthörl
mit dem gemeinsamen Zug
zur Hl. Messe. Es folgt die
offizielle Eröffnung beim
FF-Haus. Um14.30 Uhr trifft
man sich dort zu Kirchtagszug, Kufenstechen, Lindentanz. Der Kirchtag der
Verheirateten beginnt am 1.
September um 8.30 Uhr, das
Kufenstechen der Altkonta
Thörl um 17 Uhr, Abendunterhaltung ab 20 Uhr.
www.KregionalMEDIEN.at
Kirchbach. Hier findet der
Kirchtag von Freitag, 12.
September bis Montag, 15.
September 2014 statt. Auch
heuer zeichnet die Burschenschaft mit Obmann
Armin Mohrherr, dafür
verantwortlich. Am Freitag
wird modern in den Brauchtumsreigen gestartet. Die
Burschenschaft veranstaltet
eine „Original Vinyl-Party
0.2“. Am Samstag wird im
Festzelt getanzt. Am Kirchtagssonntag geht es ab 9
Uhr zum Festgottesdienst,
zum Frühschoppen und
Bandltanz. Um 17 Uhr beginnt das Faßlroll`n auf der
Leit`n. Am 15. September
klingt das Fest mit dem Ab-
suchen der Burschenschaft
(8.30 Uhr) ab 13 Uhr im
Oberwinkl aus.
Watschig. Die Watschiger
haben zum Feiern nicht nur
einen besonders urigen und
malerischen Platz gewählt,
sondern feiern – wie die
Kirchbacher – vier Tage.
Von Freitag, 19. September
bis Montag, 22. September
2014. Am Freitag wird flott
begonnen. Die Burschenschaft und Obmann Raphael Schaar laden ab 21
Uhr zur Kirchtagsdisco, der
Eintritt ist frei! Am Samstag wird mit „Bandhouse“
ab 20.30 Uhr getanzt. Am
Sonntag, den 21. September
beginnen der ev. und kath.
Festgottesdienst um 9.30
Uhr. Es folgt der Frühschoppen. Mit dem Absuchen der
Burschenschaft endet das
Fest am Montag beim GH
Löffele.
INFORMATION
Thörl-Maglern:
Jahreskirchtag von 31. August
bis 1. September 2014
Kirchbach:
Kirchtag von 12. September bis
15. September 2014
Watschig:
Kirchtag von 19. September bis
22. September 2014
GAILTALER
33
LEBEN
LEBEN
Richtig Feuer
und Flamme
Grillen ist der Freizeitspass Nummer
1. Kulinarik-Professor Peter Lexe
verriet dem GAILTALER eines seiner
Lieblingsrezepte. Conny Lexe
Im Altweibersommer kann und wird gegrillt was das Gitter aushält und die Kohle verspricht! Wir
haben uns nach Trends umgesehen, umgehört und Küchenchef Hans-Peter Jungmann verriet
dem GAILTALER ganz besondere Grilltipps. Conny Lexe
G
anz klar, auf den heißen Rost kommen
Koteletts,
Steaks,
Würstl, Hühnerkeule, Flügerl, Filets, Fisch, Gemüse,
Tofu... Alle sind glücklich
und satt. Und die Kinder?
Was gibt's für die? Frankfurter oder Nürnberger, die
klassischen Bratwurstschnecken? Der GAILTALER hat
sich Gedanken über den
Grillmeister-Nachwuchs gemacht und den richtigen
Experten gefunden. Ab jetzt
heisst es „Kindergrillen
leicht gemacht“.
Koch und Vater. Hans-Peter Jungmann ist Küchen-
34
GAILTALER
chef im Hotel Biedermeier
Schlößl Lerchenhof in Untermöschach, Dipl. Diätgastronomiekoch mit Efa
und Executive Chef Cookage Line. Sein Credo: „Kinder sind unsere Gäste von
morgen!“ Hans-Peter Jungmann weiß genau wovon
er spricht: „Als frisch gebackener Vater und Stiefvater eines neunjährigen
Sohnes kann ich den Bogen
sehr weit spannen. Einerseits wollen wir alle, dass
sich unsere Kinder gesund
und bewusst ernähren aber
mal einen kleinen, feinen
Burger – dagegen ist nichts
einzuwenden!“
le, dass sich
"Einerseits wollen wir al d bewusst
unsere Kinder gesund unn kleinen,
ernähren aber mal eine ist nichts
feinen Burger, dagegen
einzuwenden!“
Hans-Peter Jungmann
Fleisch und Fisch. HansPeter Jungmann kredenzt
einen kleinen Burger vom
Rind mit Gurke, Paradeiser und einer Scheibe Käse
belegt. Einen kleinen Hühnerspieß, mariniert mit
Olivenöl, etwas Curry und
Salz. Auch halbe Garnelen
und Zander, mariniert mit
Öl und Kräutern, legt er
für Burschen und Mädels
auf den Grill. Weiters legt
der Profi halbierte Paprika,
am besten alle drei Farben,
kurz auf den Grill. Zucchini
in Scheiben mit Käse belegt
werden am Grill leicht angebraten, oder eine halbe
Paradeiser, nur gesalzen.
Die klassische Ofenkartoffel
wird vorgegart und am Rost
© Jungmann
Es lebe der Feuerrost!
Oben: Immer Würstl am Rost wird fad mit der Zeit. Es
darf ruhig Neues auf den Rost
Unten: Hans-Peter Jungmann, Vater und Küchenchef,
weiß was Kinder „noch“ vom Rost wollen
nur fertig gebraten, auch
fein säuberlich gewaschene
Kartoffelspalten werden
vor- und am Gitter fertig
gebraten.
Kohle und Grill. Griller ist
nicht gleich Griller und immer öfter ein Statussymbol.
Auch hier gibt es Trends
und die reichen von der archaischen Lagerfeuerstelle,
Einweg-Grillschalen, Elektro-Tischgrill, gemauerten
Griller bis zum Gasgrill und
dem Smoker. Also vom Kugelgrill bis zur Freiluftküche. Genauso vielfältig sind
auch die Preise, Griller gibt
es in heimischen Baumärkwww.KregionalMEDIEN.at
ten von 9,99 Euro bis etwa
1.500 Euro. Auch Zubehör
und Anzünder sind längst
Trends und Qualitäts,- und
Preisunterschieden unterworfen. Das Angebot ist riesig. Grillbesteck, dreiteilig,
gibt es von 2,99 Euro aufwärts bis 44,95 Euro. Je nach
Geschmack. Und die Wahl
des Anzünders ist heute Lebensphilosophie. Gängige
Grillkohle im 3-Kilo-Sack um
2,99 Euro konkurriert mit
sieben Kilo „long lasting“
Grillbriketts (240 Minuten)
um 10,99 Euro oder Holzwolle, nach Ökostandard,
die im 3-Kilo-Plastiksack
24,95 Euro kostet.
Kulinark-Professor Peter Lexe
empfiehlt im Herbst für den Rost
Ripperln nach Gailtaler Art
Ripperln nach
Gailtaler Art
Zutaten:
pro Person circa 300 g
Schweinsrippen
Marinade:
4 EL Ketchup, 1 EL Paradeismark, 1 EL Ahornsirup, etwas
Apfelessig, 1 EL Djonsenf,
Meersalz, Pfeffer, Cayennepfeffer, 2 feinst gehackte Schalotten
1 fein gehackte Chillischote, 1
TL Chilliflocken, 3 Knoblauchzehen fein geschnitten.
Knoblauch, Schalotten und
Chillischote mit Olivenöl kurz
anrösten, mit den restlichen
Zutaten mischen und mit Apfelessig und Wasser ablöschen.
Leicht köcheln lassen – etwa
10 Minuten. Dann in ein Glas
füllen, abkühlen und bei Bedarf
verwenden.
Zubereitung:
Die Ripperln mit Salz und
Pfeffer würzen und im Rohr 15
Minuten braten lassen. Herausnehmen, überkühlen, mit
der Marinade beide Seiten gut
einreiben und am Grill scharf
fertig grillen.
© KK
© fotolia (2)
Das schmeckt! Mit den richtigen Rezepten wird Grillen für die Kinder ein Erlebnis
Gute Laune. Ob Steaks, Rinderfilet, faschierte Laberln,
Lammkoteletts, Fisch oder
Meeresfrüchte, Gemüse, erlaubt ist was schmeckt! Aus
dem Grillen muss keine Wissenschaft gemacht werden,
braucht es keine Rivalitäten
wer den teuersten Grill, das
dickste Steak hat. Es ist ein
besonderer kulinarischer
Genuss mit dem alle Sinne
verwöhnt werden. Eine Art
sein Essen zu zubereiten, ohne Firlefanz, entspannt, mit
Laune und gut schmeckt.
INFORMATION
© fotolia
E
rst einmal heisst es
anheizen, wann ist die
Glut richtig, der Rost
heiß genug. Mit der Hitze
dem Feuer und auch dem
Rauch zurechtzukommen
ist Übungssache. Ein Teil
des Grills sollte frei bleiben,
so lassen sich die Grillstücke
leichter umdrehen, bevor
es die braune Kruste in eine
schwarze verwandelt.
GAILTALER
35
© Thomas Madel - Fotolia.com
LEBEN
Kerle und Kosmetik
Vorbei sind die Zeiten, in denen sich die Männer heimlich an der Körpercreme
ihrer Frauen bedienten. Harte Schale weicher Kern ist „out“. Frauen wollen
„Softies“, wahre Kerle mit samtweicher Haut. Conny Lexe
N
ur duschen, rasieren
und Rasierwässerchen auftragen ist
vielen Männern nicht mehr
genug. Das Tabu „Kerle
und Kosmetik“ ist gefallen.
Heute spricht Mann schon
mal von Gesichtsmasken,
Geschichtsreinigung, Tages- und Nachtcremes, AntiAging Produkten. Wer hätte
gedacht, dass bereits ein
Drittel täglich eine Gesichtspflege verwendet, Handpflege zum Thema macht und
monatlich rund 25 Euro für
Kosmetik und Körperpflege
ausgibt.
Unter Betriebskosten versteht man laufend anfallende Kosten – dazu gehören Reparaturkosten nicht
Männerhaut. Die männliche
Haut neigt zu Unreinheiten.
Das Gesicht sollte abends gereinigt werden und morgens
vor dem Rasieren. Der GAILTALER rät die Augenpartie
auszulassen und das Gesicht
danach mit lauwarmem Wasser zu waschen und abzutrocknen. Es folgen ein leichtes Fluid für Tag und Nacht oder die
glättende Tages- und Nachtcreme. Auch ein Gesichtspeeling, mehrmals pro Woche
mit Gesichtsbürste, wirkt wie
eine Massage, entfernt Hautschuppen. Frauen stehen auf
gepflegte Kerle und wer sich
in die Privatsphäre seines Badezimmers zurückzieht hat
Muse zur Pflege und den Wellness-Faktor noch dazu.
Enthaaren. Studien (lt.
Kosmetik transparent) verrieten inzwischen die Pflegegewohnheiten der Männer. Neben dem StatistikSpitzenreiter, dem täglichen
Rasieren, enthaaren etwa
30 Prozent ein Mal pro Woche ihren Intimbereich, die
Achseln rasieren rund 28
Prozent wöchentlich. Neben
dem Enthaaren von Ohren
und Nase ist die Rasur der
Beine für über 86 Prozent
der Männer überhaupt nicht
denkbar. Auch der Rücken
(80 Prozent) bleibt soweit im
Naturzustand.
Tipps für den Alltag. Morgens
mit Gesichtspeeling unter
der Dusche starten, dann
das Gesicht reinigen. Ergebnis ein frischer Teint. Fürs
Duschen gibt es effiziente
Duschgele für Haut und Haar
oder ein After-Shave mit Tagespflege. Da Männer stärker
schwitzen gibt es Deos in
allen Geruchssorten. Da wird
wohl jeder fündig!
Wie viel muss ich zahlen?
Jährlich im Sommer flattert in die meisten Haushalte die Betriebskostenabrechnung. Ein Meer an
Zahlen, doch viele kennen sich nicht aus. Der GAILTALER verschafft etwas Durchblick. Nicole Fischer
36
GAILTALER
Michael
Tschamer,
Mietrechtsexperte
Reparaturkosten gehören
nicht zu den Betriebskosten.“
ren nicht zu
"Reparaturkosten gehö en“
den Betriebskost
Michael Tschamer
schriftlichen Einspruch zu
erheben. „Bis diese Angelegenheit geklärt ist, ist der
Mieter auch nicht verpflichtet die Nachzahlung zu begleichen“, weiß der Experte.
Aber auch wer schon eingezahlt hat und einen Fehler
entdeckt kann Einspruch erheben. „Die Mieter müssen
wissen, dass eine Zahlung
noch lange kein Anerkenntnis ist und sehr wohl noch
Schritte eingeleitet werden
können“.
Belegeinsicht. Grundsätzlich gilt: keine Buchung ohne Beleg. Wer also eine genaue Kostenaufstellung der
Betriebskosten wünscht, hat
diese auch zu erhalten. Jeder
Vermieter ist dazu verpflichtet dem Mieter Belegeinsicht
zu gewähren. „Meist klären
sich die Fälle bereits nach
der Belegeinsicht, denn
wenn der Vermieter alles
genau belegen kann, gibt es
oft keine Missverständnisse
mehr“, so der AK-Experte.
© fotolia
Vorgehensweise. Wer sich
nicht sicher ist, ob seine
Betriebskosten-Abrechnung
stimmt, hat die Möglichkeit
sich bei der Arbeiterkammer
zu erkundigen. „Wichtig ist,
dass die Konsumenten Mietvertrag und Abrechnung
mitbringen“, so Michael
Tschamer. Sollte man eine
Falschverrechnung bemerken ist es wichtig einen
© AK/Peter Just
B
etriebskosten beinhalten Grundsteuer,
Kanal, Strom, Außenbetreuung, Wasser, Müllabfuhr, Heizung etc., sprich
laufend entstehende Kosten.
Einmalige Kosten für Reparaturen haben nichts in der
Betriebskostenrechnung für
Mieter verloren. „Oft werden
genau solche Reparaturen
aus Unwissen, Rechnungsfehlern, leider aber manchmal auch absichtlich, an die
Mieter weitergegeben“, weiß
Mietrechtsexperte der AK
Kärnten, Michael Tschamer.
Hier kommt es aber immer
auch auf den Mietvertrag an.
„Oft haben Vermieter den
Punkt Reparaturen gut in
den Mietvertrag verpackt“.
Das Tabu Männerkosmetik ist gefallen, wer mit der Zeit geht pflegt sich mit Fluids, Cremes oder Gesichtsmasken
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GAILTALER
37
GESUNDHEIT
LEBEN
Ein Dankeschön
Nikolina
60 Jahre
Auf diesem Wege möchten wir uns beim „Team Steckenpferd“ für die tolle
Überraschung bedanken, die ihr euch für unsere Hochzeit ausgedacht
habt! Die Gästeschar war beeindruckt, genau wie wir! „Ihr seids die besten Freunde wos es gibt!“, so das Brautpaar Manuela und Rene.
Ein schönes Geburtsdatum
hat die kleine Nikolina, die am
8.8.2014 um 8.17 Uhr zur Welt
kam! Mama Violeta und Papa
Pero Jovic sind überglücklich!
Schon um fünf Uhr früh gratulierte die PV-Ortsgruppe Görtschach-Förolach ihrer Jubilarin
Inge Gallautz an ihrem Ehrentag
zum runden Geburtstag!
© Anna Stöcher
© KK
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GLÜCKWÜNSCHE
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© KK
© KK
Will man zum ersten Mal Blut spenden gehen, sollte man sich rund 30 bis 40 Minuten dafür, ohne Anfahrt, einplanen
Lieber Lukas!
Überglücklich über Jonas
... an Christian Lex, Dannie Wutti
und den Brauchtumsverein Görtschach „Gö4ever“ für die Unterstützung seiner behindertenpädagogischen Betreuung.
Alles Liebe und Gute zu deinem 5.
Geburtstag den du am 18. August
gefeiert hast, das wünschen dir
deine Schwester Laura, Mama,
Papa und die ganze Familie.
Der kleine Jonas kam am 28. Juli 2014, sieben Tage früher als erwartet,
um 14.14 Uhr mit 3.162 Gramm und 49 Zentimetern auf die Welt. Seine Eltern Stefanie Egger und Christian Themel sind überglücklich und
seine stolze große Schwester Leonie freut sich sehr über ihren kleinen,
entzückenden Bruder.
© KK
Anna Lexer ist 90
Glückwunsch zur Goldenen Hochzeit
Am 10. August feierte Anna Lexer in Liesing ihren 90. Geburtstag.
Neben der großen Gratulantenschar stellte sich auch das neue Führungsteam des Pensionistenverbandes Lesachtal mit Obmann Andreas
Umfahrer und Stellvertreter Hubert Obernosterer mit den besten Wünschen für Glück und Gesundheit bei der Jubilarin ein.
Klaudia und Siegmar Hecher aus Labientschach feiern Goldene Hochzeit! 50 Jahre gehen die beiden schon gemeinsam ihren Weg! Dazu
gratulieren von ganzem Herzen ihre Kinder mit Familien und alle wünschen dem vergoldeten Paar noch viele weitere, gemeinsame glückliche Jahre!
38
GAILTALER
Im September gibt es im Bezirk zahlreiche Blutspende-Termine. Der GAILTALER hat
beim Roten Kreuz Hintergrundinfos dazu eingeholt. Iris Glantschnig
R
© KK
Nicolas sagt Danke ...
Ein Kreislauf, der
Leben retten kann
und 27.000 KärntnerInnen haben 2013 ca.
23.000 verwendbare
Blutkonserven „gespendet“.
Und davon bleibt nichts
übrig. Spenden kann jeder
gesunde Mensch ab dem 18.
Lebensjahr, nach oben gibt
es keine Altersgrenze. Nicht
Spenden dürfen Schwangere, Stillende und Süchtige.
Raucher dürfen aber! Nach
einem Zeckenbiss ist man
acht Wochen gesperrt, nach
dem Tätowieren oder Piercen vier Monate, hat man
Aspirin im Blut, sieben Tage.
Bei regelmäßiger Medikamenteneinnahme sagt der
Arzt, ob es geht.
Das erste Mal. Wolfgang
Schober, Organisationsleiter
www.KregionalMEDIEN.at
der Rot-Kreuz-Blutzentrale
Kärnten, über den Ablauf:
„Nach einem kurzen Aufnahmegespräch – bitte den
Lichtbildausweis mitnehmen – füllt man einen detaillierten Fragebogen aus.
So wird der Gesundheitszustand ermittelt und gleich
mit dem Arzt besprochen.
Gibt dieser das Ok, geht es
nach der Hämoglobin-Messung schon ab auf die Liege.
Nach zehn Minuten ist man
fertig und stärkt sich mit
einem Frankfurter. Es gibt
keine ,Nebenwirkungen‘,
man sollte danach ein bisschen Ruhe geben.“ Einige
Tage später erhält man den
Spenderausweis sowie den
Befund mit allen wichtigen
Werten.
Kreislauf. 480 ml werden
abgezapft, davon kommen
450 in den Beutel und in
die Kühlkammer nach Klagenfurt unter Verschluss.
30 ml treten im Röhrchen
eine Reise an: Zuerst geht
es am Folgetag nach Graz,
von dort per Linienflug zum
Laborcheck nach Frankfurt.
Schon am Nachmittag weiß
Klagenfurt, ob die Probe ausgegeben werden darf. Zum
Verabreichen wird das Blut
in das ERY-Konzentrat (rot,
Erkrankungen, OPs) bzw. in
Plasma (gelb, schwere Unfälle, Verbrennungen) aufgespalten. Vor Feier- oder
Ferientagen und im Sommer
kann es zu Blutengpässen
kommen. „Stammspender
sind auf Urlaub und es pas-
sieren mehr Unfälle. Dann
rufen wir intensiv zu Spenden auf“, so Schober.
INFORMATION
Blutspenden
im September
Jeweils von 15.30 bis 20 Uhr
1.9. Kirchbach,
Gemeindezentrum
8.9. Gundersheim,
Feuerwehrhaus
12.9. Maria Luggau,
Volksschule
18.9. St. Lorenzen/Gitschtal,
Volksschule
19.9. Hermagor, Rot Kreuz
Bezirksstelle
24.9. Latschach, GH Plamenig
26.9. Tröpolach, Volksschule
26.9. St. Stefan/Gail, Kultur- &
Gemeindezentrum
GAILTALER
39
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Sozial ist cool
Finger weg:
Wer dem Juckreiz nachgibt
und kratzt,
verlängert unter Umständen
seine Leiden
Rotes Kreuz – Gemeinschaft, Spaß und das
gute Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun.
Nicht kratzen, auch
wenn`s noch so juckt!
Vorbeugen ist das beste Mittel gegen Gelsenattacken. Der GAILTALER verrät einige einfache
Tricks, die große Wirkung erzielen können. Bernhard Knes
F
ür den Menschen bieten insektenabwehrende Mittel, sogenannte
Repellenzien oder Repellents, vorbeugend Schutz
vor den unangenehmen
Stichen. Bei der Wahl ihrer
Opfer orientieren sich die
Mücken vor allem am Geruch und an der Körperwärme. Mit Hilfe der Repellents
wird der Körpergeruch nun
so verändert, dass die Gelsen die Lust aufs Stechen
verlieren. Hier informiert
der Hausarzt oder der Apotheker kompetent.
Vorbeugung. Wasseransammlungen im Garten
40
GAILTALER
oder auf der Terrasse entleeren oder gut abdecken,
denn hier befinden sich
die Brutstätten der Gelsen.
Fliegengitter an Fenstern
und Türen anbringen, im
Notfall Moskitonetze über
Betten anbringen. Gelsen sehen gelbes Licht nicht. Statt
weißer Glühbirnen können
gelbe Lampen zur Beleuchtung eingesetzt werden.
Ätherische Öle. Duftende
Öle wie Lavendel, Sandelholz, Eukalyptus oder Salbei mögen die Gelsen nicht.
Allerdings ist bei ihnen Vorsicht geboten: Es können
allergische Reaktionen auf-
treten. Vor allem Säuglinge
und Kleinkinder sollten Sie
nicht mit ätherischen Ölen
einreiben. Ein paar Tropfen auf die Bettwäsche oder
Kleidung genügen.
Nicht kratzen. So verführerisch es auch sein mag,
einen Gelsenstich hingebungsvoll aufzukratzen ist
das die schlechteste Idee.
Denn das Kratzen selbst löst
Reaktionen im Körper aus,
die den Stich erst richtig
zum Schwellen bringen. Damit man nicht unnötig leidet, gibt es Möglichkeiten
den Juckreiz zu verringern:
Reiben Sie die Stelle mit
rohem Zwiebel, Essig, Zitronensaft oder zerriebenen
Spitzwegerich- oder Tomatenblättern ein. Das lindert
den Juckreiz.
Chemisch-synthetische
Mittel. Viele im Handel angebotene Gelsenmittel können bedenkliche Stoffe enthalten. Wenn Kinder damit
eingerieben werden, nehmen sie diese Stoffe durch
die Haut auf. Gelsenstecker
enthalten meist Insektizide,
die permanent an die Atemluft abgegeben werden. Das
ist vor allem für Kinder
bedenklich, aber auch für
Allergiker und Asthmatiker.
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© Fotolia (2)
Öle wie Lavendel, Sandelholz, Eukalyptus oder Salbei mögen die Gelsen nicht
Get Social. Im Juni startete das Rote Kreuz die Jugendkampagne „Get Social
– gemeinsam mehr“. „Damit
wollen wir junge Menschen
gezielt ansprechen und sie
zu noch mehr sozialem Engagement motivieren“, so
Hilfsbereitschaft. Mehrere hundert Jugendliche in
Kärnten machen in rund
25 Rotkreuz-Jugendgruppen
mit. Jugendgruppen bieten
die Gelegenheit, mitzuarbeiten und freiwillig tätig
zu werden. Bei den Gruppentreffen geht’s um unterschiedliche Themen: von Erster Hilfe bis zur Umsetzung
sozialer Projekte wie Me-
Leben mit Demenz
Ein Kurs, ein Curriculum,
zur Begleitung von Menschen mit Demenz beginnt
im Herbst 2014 in Hermagor.
Die Neue Ausbildung - mit
Demenz und Alzheimer umgehen lernen - soll die Basis
für eine künftige Ausbildungsschiene zu dieser Altersthematik sein. Gedacht
ist der Kurs) für pflegende
Angehörige, Hauskranken-
hilfen, mobile Hospizbetreuer und professionelle Pflegende. Ziel ist es, sich auf
altersverwirrte Menschen
trotz aller Schwierigkeiten
einzulassen, sie ernst zu
nehmen und ihre Würde zu
wahren ohne die eigenen
Bedürfnisse zu vernachlässigen. Vortragende ist Prof.
Mag. Renate Kreutzer. Die
Kursdauer beträgt 56 Stun-
© ÖRK/Markus Hechenberger
Ambrozy. „In unserer Arbeit sehen wir jeden Tag,
dass sich junge Menschen
für andere einsetzen. Sie
sind sozial kompetent, sind
für ihre Freunde da, wenn
diese Sorgen haben“, so
Ambrozy. „Soziales Engagement macht Spaß und
es entstehen dabei viele
Freundschaften.“
Das „Get Social – gemeinsam mehr“ Projekt informiert Jugendliche
über die vielfältigen Möglichkeiten freiwilliger Hilfe – hilf auch du
diation an Schulen. Neben
den Jugendgruppen gibt es
viele andere spannende Projekte, wie beispielsweise die
Telefonhotline time4friends
– dort haben Jugendliche
für die Sorgen junger Anruferinnen und Anrufer ein
offenes Ohr.
Informier dich. Informationen, wie junge Menschen
sich im Roten Kreuz engagieren können, findest du
auf www.helpstars.at, dem
humanitären Jugendportal –
finde heraus wie du anderen
helfen kannst und was du
selbst davon hast.
den. Der Kurs schließt mit
einem Zertifikat für die Teilnehmer ab und findet im
Haus Wulfenia Hermagor
statt. Beginn ist im Herbst
2014, jeweils Freitag von
18.15 bis 21.30 Uhr und
Samstag von 9 bis 17 Uhr.
Die Kosten betragen 200
Euro. Anmeldeschluss ist
der 15. September 2014,
Anmeldung: bei Edeltraud
Kastner, E-mail: [email protected], oder unter Tel.:
0650/4718612. Conny Lexe
Der Kurs soll helfen sich auf altersverwirrte Menschen einzulassen
© fotolia
D
as Image von egoistischen
uninteressierten Jugendlichen ist definitiv falsch“,
sagt Dr. Peter Ambrozy,
Präsident des Kärntner
Roten Kreuzes. „Junge Menschen stehen heute auch
stark unter Druck, was Zukunftsperspektiven angeht,
Job und Ausbildung bereiten teilweise Sorgen, aber
trotzdem haben sie die Zeit
und die Lust sich sozial zu
engagieren.“
Beginn zur Ausbildung
zum medizinischen Masseur und
freiberuflichen Heilmasseur am
15.09.2014
Information:
HEILMASSAGESCHULE DIJAK
Rudolf Dijak, Schulungsleiter
www.KregionalMEDIEN.at
Ponauerstraße 2a, (Nähe Stadtpfarrkirche)
9800 Spittal/Drau, Tel. & Fax: 04762/2840
[email protected]
www.massagedijak.com
GAILTALER
41
..
MENSCHEN & MARKTE
Hermagor:
Kleinlöschfahrzeug für Kühweg
© KK
Persönliche Betreuung der GastroKunden von Murauer Bier, und dafür
zu sorgen, dass die Kärntner Wirte
mit Produkt und Qualität zufrieden
sind, stehen für ihn an erster Stelle.
Claudia Astner
Claudia Astner leitet die neue
Beschäftigungsinitiative für Langzeitarbeitslose im Sammelzentrum
Hermagor. Sie sorgt außerdem für
psychologische und pädagogische
Führung.
Details. Die Magirus LohrFahrzeuge werden am Firmensitz in Kainbach (Stmk.)
für den österreichischen
Markt, Südtirol sowie für
die angrenzenden osteuropäischen Staaten gefertigt.
Detaillösungen werden im
Dialog mit den Feuerwehren erarbeitet und zeichnen die Produkte aus. Vom
Schlüsselübergabe: Bgm. Siegfried Ronacher, Kdt. der FF Kühweg, Herbert
Zimmermann, BFKdt. Rudolf Robin im Kreis der Kameraden und einem
Vertreter der Fa. Magirus Lohr
Unternehmen und seinen
Marken-Partnern kommen
u.a. die neue Drehleiter DLK
23-12 CS GL-T (Computer
Stabilized Gelenkarmleiter
mit Teleskop), die neu entwickelte Rettungsbühne ALP
375, das Multifunktionsfahrzeug MultiStar und das innovative MultiTrailer-Konzept.
Offiziell. Bgm. Siegfried Ronacher übergab vorab den
Autoschlüssel an den Kommandanten der FF Kühweg.
Offiziell wird das neue Einsatzfahrzeug im Rahmen
des Kühweger Kirchtages
am 31. August 2014 um
8.30 Uhr seiner Bestimmung
übergeben.
Gefahr im Urlaubsland
Horst Korenjak
© KK
Horst Korenjak vom OeAV Obergailtal-Lesachtal koordinierte
heuer den bereits 19. Obergailtaler
Berglauf. 109 internationale Athleten
schafften es ins Ziel. Es siegten
Stanley Kirui und Rodah Tanui.
Benjaming Millonig
Benjamin Millonig, Burschenführer der Burschenschaft Achomitz
(Gemeinde Hohenthurn) organisierte
im August mit seinem Team den
Achomitzer Kirchtag mit Kufenstechen und Lindentanz.
42
GAILTALER
U
rlaub vor Monaten
gebucht, FrühbucherRabatt erhalten. Das
fängt gut an. Plötzlich hört
und sieht man in den Medien Bilder von Demonstrationen, Unruhen, Attentaten...
Panik! „Da fahren wir nicht
hin, dort lauert die Gefahr!“
Von so einer gebuchten Reise zurückzutreten ist nicht
leicht. Ob ein kostenloser
Rücktritt möglich ist, hängt
von der Kulanz des Reiseveranstalters ab, wenn eine Gefahr im Lichte seriöser Medienberichte gegeben scheint
und von den offiziellen Reisewarnungen des Außenministeriums Österreich.
Gefahren. Eine offizielle
Reisewarnung des Außenministeriums ist ein klares
Indiz für eine Gefahr. Offizi-
S
eit 1. August 2014 ist
eine Beschäftigungsinitiative für Langzeitarbeitslose Thema in Hermagor. Das Projekt ist auf
ein Jahr angelegt und wurde vom Hermagorer Bgm.
Siegfried Ronacher und
Franz Janschitz, Leiter des
AMS-Hermagor, konzipiert
und auf die Beine gestellt.
Dafür haben sie zusammen
105.000 Euro an Förderung aufgetrieben. Davon
kommen 5.000 Euro vom
Abfallwirtschaft Verband
Westkärnten (AVW), Siegfried Ronacher ist hier Vorstandsmitglied, 20.000 Euro
von der Stadtgemeinde und
80.000 Euro, über Franz Janschitz, vom AMS-Hermagor.
Neue Arbeit. Insgesamt
zwölf, bisher am Arbeitsmarkt benachteiligt, Langzeit- Arbeitssuchende sollen im Sammelzentrum,
jeweils für drei Monate,
beschäftigt werden. Das
Gehalt beträgt 1.600 Euro
Brutto pro Monat. Damit
haben die Teilnehmer an
der Beschäftigungsinitiative Arbeitnehmerstatus und
werden nicht mehr in den
Zahlen des AMS geführt.
Die Arbeit der neuen Mitarbeiter soll sich auf Aufgaben im Sammelzentrum
konzentrieren. Dabei handelt es sich um Tätigkeiten
im Recyclingbereich.
Zukunftspläne. Von den
Initiatoren wird weitergedacht. Viele im Sammelzentrum entsorgte Gegenstände wie Elektrogeräte,
Fahrräder oder Möbel können repariert und an selbstorganisierten Flohmärkten
weiterverkauft werden. Wie
intensiv Stadtgemeinde,
AMS und Wirtschaftstreibende Hand in Hand gehen,
zeigt auch das freiwillige
Engagement der Fa. Elektro
Schuller in Hermagor. Das
Unternehmen will bei der
fachgerechten Reparatur
mithelfen.
Franz Janschitz, Margit Stuppnig vom AMS, Bgm. Siegfried Ronacher, AL
Bernd Resch, Projekteiterin Claudia Astner und drei Mitarbeitern
Ing. Franz
Janschitz,
AMS-Hermagor
Siegfried
Ronacher,
Bürgermeister
Wir haben uns Gedanken
gemacht, wie wir mit
denen, die am Arbeitsmarkt
benachteiligt sind umgehen.
Die Beschäftigungsinitiative ist
bisher einzigartig. Mein größter
Wunsch ist es, das Modell weiter
auszubauen und ich hoffe, dass
es Nachahmer geben wird.“
Die Arbeitslosenzahlen
entwickelten sich im ersten
Halbjahr 2014 in unserem Bezirk
deutlich besser als der Österreichtrend - Steigerung von 11,8%.
Die Arbeitslosigkeit ist bei uns
im Halbjahresschnitt gegenüber
dem Vorjahr sogar um 5,3 %
gesunken.“
Das For Friends Hotel betreibt seit Juli 2014 ein innovatives und exklusives
Hotelprojekt in Mösern bei Seefeld in Tirol (Großraum Innsbruck).
Unser emphatisches Team bietet internationalen und qualitätsbewussten Gästen
themenbezogene Dienstleistungen auf höchstem Niveau an.
Wir stocken unser Team auf und suchen noch MitarbeiterInnen
für die folgenden Positionen (m/w):
© fotolia
© OeAV
Achtung! Vor Reiserücktritten aufgrund politischer Lage im Urlaubsland.
Kostenlos wird die Stornierung nur bei offizieller Reisewarnung. Conny Lexe
Im Sammelzentrum Hermagor läuft
derzeit Kärntens einzige Initiative gegen
Langzeitarbeitslosigkeit. Projektstart ist
gelungen, Evaluierung folgt. Der GAILTALER
über Idee, Kosten und Initiatoren. Conny Lexe
© KK
Karl Heinz Ira
© FF Kühweg
© Murauer Bier
J
ubel bei den Kameraden
der Freiwilligen Feuerwehr Kühweg in der
Stadtgemeinde HermagorPressegger See. Das neue
Kleinlöschfahrzeug (KLF-A)
der Marke Mercedes Sprinter wurde willkommen geheißen und von der Firma
Magirus Lohr professionell
aufgebaut. Der Wert des
neuen Einsatzfahrzeuges
beträgt rund 130.000 Euro.
© KRM
Arbeitsplätze
auf Zeit
Der Autoschlüssel für das wichtige Feuerwehrfahrzeug ist übergeben.
Gesegnet wird das KLF-A im Rahmen des Kühweger Kirchtags. Conny Lexe
© KRM
TOP IM JOB
STELLENMARKT
Trügerische Idylle: Für Kenia gibt es vom Außenministerium Österreich
eine partielle Reisewarnung
elle Reisewarnungen gelten
derzeit für: Afghanistan,
Haiti, Irak, Jemen, Libyen,
Mali, Mauretanien, Niger,
Südsudan, Somalia, Syrien,
Zentralafrika. Die Ursachen
dafür sind (bürger)-kriegsähnliche Zustände, verhängtes Kriegsrecht, Krieg,
Bürgerkrieg. Partielle Reise-
warnung gibt es derzeit
für: Algerien, Ägypten, Äthiopien, Burkina Faso, Cote
d'Ivoire, Georgien, Indien,
Israel, Kenia, Kolumbien,
Kongo Demokr. Republik,
Libanon, Marokko, Nigeria,
Pakistan, Palästinensische
Gebiete, Senegal, Sudan,
Tschad, Tunesien, Ukraine.
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Treffen am Plöckenpass
Kötschach-Mauthens Bürgermeister Walter Hartlieb traf sich kürzlich
mit seinem neuen Amtskollegen aus Paluzza, Massimo Mentil (links
am Bild). Themen des Arbeitsgespräches: der Ausbau der weiteren
Zusammenarbeit, die gemeinsame Nutzung der EU-Interreg-Förderperiode 2014-2020, Attraktivierung und wintersicherer Ausbau der
Plöckenpass-Bundesstraße und die gemeinsame Linie „Gegen den
Bau der 220 KV-Leitung Weidenburg-Somplago".
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Ab sofort können Elektroautos bei einer weiteren E-Tankstelle in
Hermagor, Villacher Straße, aufladen. Das Autohaus Patterer und die
Kelag haben diese Ladesäule realisiert und einen weiteren Schritt
in punkto E-Mobilität gemacht. Die Station hat zwei Ladepunkte mit
je 22 kW Leistung, das „Auftanken“ ist gratis. Es zapften offiziell an:
Autohaus-Chef Franz-Gerhard Patterer, Markus Zauchner und Gerhard
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Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon:
+43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@
kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger ([email protected]);
Prokura:ThomasSpringer([email protected]);
Chefredaktion: Prof. Peter Lexe ([email protected]);
Chef vom Dienst: Mag.(FH) Evelyn Mulyk (evelyn.mulyk@
kregionalmedien.at); Kärnten Verkauf: Erich Ruttnig (erich.ruttnig@
kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort:
Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die
Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An
einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer:
FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht:
Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt,
Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare
Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete
Auflage: 223.039 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 2.HJ 2013).
gailtaler:
Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9620
Hermagor, Bahnhofstraße 8, Tel. 04282/25255, Fax
04282/2525550;
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www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung:
Matthias
Nadrag
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Kundenbetreuung: Stefanie Rauscher (stefanie.rauscher@
kregionalmedien.at); Regionale Redaktionsleitung: Cornelia
Redaktion:
Lexe
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Mag. (FH) Iris Glantschnig ([email protected]);
Produktion, Satz und Layout: Kärntner Regional Medien;
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Ein Service der österreichischen Apothekerkammer:
Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der
Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr
für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und
Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch
ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www.
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Ein Produkt der
Naturschutz und
Waldwirtschaft
Gerne nehmen wir Ihre
Danksagung entgegen:
über E-Mail [email protected]
oder via Telefon 0676/841160213
oder Sie kommen direkt in unserem
regionalen Büro vorbei.
Bei der Internationalen Holzmesse
und Landeswaldbauerntag 2014 am 7.
September 2014 im Messe-Zentrum 5
bekommen Waldbesitzer Einblick in aktuelle
Gesetzesbestimmungen.
F
orstwirtschaft und Naturschutz“ - ein spannendes und höchst
aktuelles Thema, mit dem
sich der 18. Landeswaldbauerntag am Sonntag, den 7.
September 2014, in der Zeit
von 9.30 bis 12.30 Uhr im
Messe-Zentrum 5, 1. Stock
befassen wird.
© paparazzi/Klaus Kropf
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Belangen Ihrer Danksagung.
Mehr als 300 Gäste aus Wirtschaft und Gesellschaft folgten der Einladung von Wirtschaftsbund-Obmann Franz Pacher, Präsident Jürgen
Mandl und der Uniqa-Versicherung zur traditionellen Matinée ins
malerische Schloss Ebenau mit der heurigen Ausstellung zum Thema
„Welten“. Am Foto: WB-Direktor Markus Malle, Präsident Jürgen Mandl, Uniqa-Direktor Johannes Kuschnig, LR Christian Benger (hinten
v.l.), Galeristin Judith Walker, Landesgruppenobmann Franz Pacher.
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Blickpunkt Wald. Zunehmend steht der bewirtschaftete Wald im Blickpunkt
von Naturschutzinteressen.
Für die Waldeigentümer
bedeuten diese Entwicklungen eine zunehmende
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Einschränkung im Hinblick
auf die Waldbewirtschaftung und eine steigende
Verunsicherung
über
den Handlungsfreiraum
auf Grund schwammiger
Gesetzesbestimmungen.
Neue Chancen und Lösungsmöglichkeiten. Beim
Landeswaldbauerntag wird
die Problematik aufgezeigt,
ein Forderungs- bzw. Vorschlagskatalog seitens der
Landwirtschaftskammer
Kärnten präsentiert und
mit politischen Verantwortungsträgern über die
© Landwirtschaftskammer Kärnten
MARKTPLATZ
Auf der Holzmesse werden neue Lösungsmöglichkeiten zum Thema Waldbewirtschaftung und Naturschutz präsentiert und diskutiert
Chancen und Lösungsmöglichkeiten aus der Sicht
des Naturschutzes und
der Waldwirtschaft diskutiert werden. Während
der gesamten Holzmesse
ist das LK-Forstreferat mit
einem Informationsstand
zu den Themen Forst und
Energie in der Halle 3
vertreten.
Landwirtschaftskammer
Kärnten
Museumgasse 5
9020 Klagenfurt
Tel.: 0463/5850
E-Mail: [email protected]
GAILTALER
45
SPORT
© KK
© OeAV Obergailtal-Lesachtal
SPORT
Alpinjugend traf sich
Junge Alpinisten aus Kärnten, Friaul und Slowenien verbrachten das
27. Alpe Adria Alpin Jugendtreffen in diesem Sommer im Bergsteigerdorf Kötschach-Mauthen. Trotz Wetterkapriolen gab es ein abwechslungsreiches Wander-, Sport- und Unterhaltungsprogramm mit Gipfelsiegen (am Foto: Rast am Jaukenstökl), Geowanderungen, Schwimmen
in der Aquarena und im Waldbad, Lagerfeuer-Abenteuer und gemeinsamem Feiern. Von den Organisatoren ein Danke an alle Helfer!
Rechts: David Rauter spielt in
der Offense bei den Danube
Dragons
46
GAILTALER
h
„Football fasziniert durc d
un
Komplexität, Strategie
das Zusammenspiel.“
David Rauter
Valuable Player“ (wertvoller
Spieler) ausgezeichnet wurde und knapp vor der Wahl
ins österreichische Nationalteam stand. Würde er in
einem Match auf Bruder
David treffen, wären sie direkte Gegner. Der Geschich-
on sind begehrt, er spielt bereits im Kader und rechnet
mit einem Aufstieg in die
Austrian Football League in
der nächsten Saison. „Aber,
du hättest sowieso keine
Chance gegen mich“, meinen beide gleichzeitig. „Ein
Wissenschaft. Football fasziniert durch seine Komplexität. Die Gruppe ist nur so
stark wie der Schwächste.
In den Matches spielt jede
Mannschaft vorgegebene
Spielzüge, die der Trainer
ansagt. Jeder Spieler kennt
seine Aufgabe, tanzt einer
aus der Reihe, scheitert der
Zug. Für jede Saison wird ein
neues Playbook aufgesetzt.
Es zeigt 70 bis 80 Spielzüge,
für Offense als auch Defense Line. Sie werden eintrainiert, umgesetzt, angepasst.
Ein 100 % durchorganisiertes System, mit dem Ziel,
gegnerischen Raum zu erobern, in die Endzone zu gelangen und ein Touchdown
zu schaffen.
© KK
© KRM
bissl Rivalität muss sein!“,
lachen sie.
61 Mädchen aus 17 Nationen traten fünf Tage lang bei Bewerben der
Mountainbike-Jugendeuropameisterschaft in Graz um Stockerlplätze in
die Pedale. Corina Druml schloss den Bewerb mit dem hervorragenden
7. Platz in der Overall-Wertung und zwei fünften Plätzen in den Marathonbewerben. Sie brachte so das beste Ergebnis mit nach Hause, das
je ein Kärntner Sportler in der U17 bei der Jugend-EM geschafft hat.
Im Team Bewerb gab einen zweiten Platz.
Eisner Auto Standortleiter Frank Hemb mit Martin Krautzer und MazdaMarkenleiter Michael Brodegger sowie der Mazda 3 Limousine
Premiere: Übergabe
Mazda 3 Limousine
© KK
Teamsport. Auch David
(20) und Jakob (18) Rauter
brennen für Football. Jakob
seit zwei Jahren: „Normale
Sportarten sind zu langweilig. Hier ist das Gemeinschaftsgefühl außergewöhnlich stark“, so der blonde
Riese, der heuer maturiert
hat und im Herbst ein Jahr
freiwillig beim Heer antritt. Bei den Klagenfurter
Carinthian Lions hat Jakob
die rechte Außenposition
an der Defense Line. Seine
Aufgabe: den gegnerischen
te-Student und mehrfache
Kärntner Judo-meister spielt
seit Anfang 2014 Football
und ist Offensive Liner bei
den Wiener Danube Dragons. Sein Job: den Quarterback (Spielmacher) vor den
Angriffen der Defense schützen. Spieler für seine Positi-
des Gams- und Mooskofels
lauschten die 25 Wanderer
der spannenden Schilderung
von Entstehung, Bildung und
Ausformung der heimischen
Gebirgswelt. Nicht nur die
jungen Schachspieler staunten, beinahe ehrfürchtig
wanderten alle durch die
geschichtsträchtige Gegend.
Gestärkt hat sich die Wandergruppe zum Schluss in
der Unteren Valentinalm bei
Lamprechts. Iris Glantschnig
Corina ist beste Kärntnerin
Schulschach-Staatsmeisterschaft
In Tschagguns (Vbg.) stellte sich der Kärntner Meister, das Team der
NMS Kötschach-Mauthen, den anderen Bundesländern, dabei wehte
der Wind etwas rauher. Die Truppe kämpfte aber motiviert, manchmal
aber zu übervorsichtig und zu beeindruckt von den höheren Elowerten
der Gegner. Immerhin gelangen ein Sieg und drei Remisen gegen
die Creme de la Creme des österreichischen Jugendschachs und der
erwartete 9. Gesamtrang! Am Bild das Team und Trainer Peter Lederer.
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Sie stehen an der Offense bzw. an der Defense Line: die Brüder David und Jakob Rauter aus Egg
spielen Football und erzählen im GAILTALER, was diesen Sport so faszinierend macht. Iris Glantschnig
F
Im Sommer schnüren die
Mitglieder des Obergailtaler
Schachvereins gerne die
Wanderschuhe um geologische Schätze der Region
zu erkunden. Kürzlich ging
es mit DEM Experten, Geologe Hans-Peter Schönlaub,
von der Unteren Valentinalm
zur Oberen Valentinalm und
weiter bis zum „Heider Stan“.
Unter den Abstürzen des Cellons, der Kellerwand, der Hohen Warte, des Rauchkofels,
Oben: Jakob Rauter (Nummer
59) spielt als Defensive Liner
bei den Carinthian Dragons
Sie stehen an der Linie
Ballträger schnellstmöglich
stoppen oder ihm den Ball
abluchsen. Nichts für schwache Burschen. Trainiert wird
drei Mal pro Woche und in
der Kraftkammer daheim.
Verletzungen sind einkalkuliert. „Sie sind es wert“, so
Jakob, der schon als „Most
Durchs Valentintal
© KRM(2)
© Linda Kleinheinz
Links: Die Footballer Jakob
und David (rechts) Rauter aus
Egg „ohne Rüstung“
ür Laien ist es das pure
Chaos bei dem sich
g'standene Männer um
einen, nicht einmal runden,
Ball rangeln. Für Millionen
Fans weltweit ist es eine
Philosophie, für die Spieler
reine Taktik und purer Plan.
Mitglieder und Freunde des Obergailtaler Schachvereins
durchwanderten mit Hans-Peter Schönlaub das Valentintal
Eisner Auto Villach übergab eine Mazda 3 Limousine
an den glücklichen Kunden
Martin Krautzer. Der Dieselmotor, ausgestattet mit
SKYACTIV-Technologie bringt
es auf satte 150 PS, Sechsgang-Getriebe ist Standard.
Von der Optik her sieht man
es diesem Mazda 3 kaum an,
dass er „nur“ ein Dreier ist.
Mazda 3 Limousinen sind
sehr selten, beinahe schon
exklusiv. Kürzlich freute sich
das das Verkaufsteam rund
um Standortleiter Frank
Hemb und Mazda-Markenleiter Michael Brodegger eines
dieser Modelle vergeben zu
können. Übrigens: Im Frühjahr kommt auch eine 105
PS-Diesel Variante auf den
Markt. Vorgestellt wird diese
– zusammen mit dem neuen
Mazda 2 – bereits in September in Barcelona.
GAILTALER
47