Kindheit Kira wurde in Sunagakure, um 3 Uhr Morgens am 28
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Kindheit Kira wurde in Sunagakure, um 3 Uhr Morgens am 28
Kindheit Kira wurde in Sunagakure, um 3 Uhr Morgens am 28. Dezember, geboren. Mit 3,5 kg war sie ein recht schweres Neugeborenes. Fast einen ganzen Tag hatte ihre Mutter in den wehen gelegen, bis sich Kira dazu entschieden hatte, nun endlich geboren zu werden. Die Geburt fand im Krankenhaus von Sunagakure statt, das unter ärztlicher Betreuung. Die Geburt verlief ohne Komplikationen. Kiras verschiedene Augenfarben waren für ihren Vater Kei ein Grund zur Besorgnis, weshalb Kira aufgrund dessen untersucht wurde. Festgestellt wurde eine Krankheit namens Iris-Heterochromie, welche in dem ausmaß, wie Kira es hatte, später dazu mal führen kann, dass sie grauen Star oder Linsentrübung bekommt und im schlimmsten Fall erblindet. Im Alter sei es jedoch möglich, durch einige Operationen den Grauen Schleier, der sich in den Augen bildet, zu entfernen und Kira wieder eine Klare Sicht zu verschaffen. In welchem Alter diese Symptome Auftreten, wurde jedoch nur wage genannt. Ihre Mutter, Reiko, liebte sie dennoch so, wie es nur eine Mutter konnte. Nach der normalen Wartezeit im Krankenhaus konnte sie dann wieder entlassen werden. Die Schwangerschaft ihrer Mutter war von Anfang an geplant gewesen, woraus resultierte, dass ihre Eltern bestens auf ein Baby vorbereitet waren. Kiras Kindheit vom ersten bis sechsten Lebensjahr verlief harmonisch, es war eine schöne Zeit für sie. Schon früh hatte Kira ihre Leidenschaft für Essen entdeckt, da sie ständig Hunger hatte und ihre Mutter sie schon fast fett fütterte, da sie ihrer Tochter einfach nichts abschlagen konnte. Jedenfalls so lange, bis zu dem Zeitpunkt wo Kei hart durchgriff und sich mehr in der Erziehung beteiligte. Reiko nahm Kira oft mit in den Tierbedarf Laden, in welchem sich auch einige Tierchen befanden, weshalb die kleine Kira oft versuchte ihre Eltern, mehr ihren Vater als ihre Mutter, davon zu überzeugen, eines für sich beanspruchen zu dürfen. Schließlich lief es auf einen Goldfisch hinaus, welcher jedoch schon nach kurzer Zeit an Überfütterung starb. So kam sie schon recht früh mit dem Thema Tod in Kontakt, womit sie da aber noch nicht viel anfangen konnte. Die Rothaarige war so traurig über den Verlust ihres Goldfisches, dass ihr Vater diesen eigentlich vorhatte auszutauschen, beließ es dann aber auf die Bitte ihrer Mutter dabei. Für so etwas wie Freunde interessierte sie sich damals nicht, viel lieber hatte sie sich mit Tieren beschäftigt. Als Kind hatte sie die seltsame Angewohnheit, immer wieder Katzen mit nach Hause zu schleppen und diese heimlich in ihrem Zimmer zu verstecken. Leider hatte sie auch immer die Angewohnheit, alte oder solche Katzen mit nach Hause zu nehmen, die ein Bein oder ein Auge verloren hatten oder vielleicht sogar blind waren. Natürlich flog Kiras Vorhaben schon recht schnell auf. Und so musste sie ihre ganzen Katzen ,bis auf eine, wieder in die Freiheit entlassen. Sie hatte sich für einen alten Kater mit nur einem Auge entschieden, sein Fell war an manchen Stellen schon abgefallen und viele Zähne hatte er auch nicht mehr. Ihre Eltern waren beide der Meinung das dieser Kater eher gruselig aussah, als liebenswert und nannten ihn auf diesen Taten beruhend Kyōfu ,was übersetzt soviel wie „Schrecken“ heißt. Aber Kira wollte unter keinen Umständen ihren Kater, den sie selbst liebevoll Rōjin (übersetzt: alter Mann) nannte, gegen ein Kätzchen hergeben. Kira behandelte ihren alten Kater wie eine Koryphäe und trug diesen meistens herum. Diesmal jedoch achteten ihre Eltern darauf, dass sie ihr Haustier nicht wieder überfütterte, gleichzeitig brachten sie ihr schleichend näher, was Verantwortung bedeutete. Natürlich konnten sie von einem kleinen Kind nicht erwarten, dass es so etwas schon in allen Facetten verstand. Als ihr Rōjin nur anderthalb Jahre später an Altersschwäche starb, brach für sie eine Welt zusammen, da sie jetzt erst begriff, was Tod wirklich bedeutete und fasste den Entschluss, nie mehr ein Haustier zu halten, da der Verlust für sie zu groß war. Die Rothaarige hatte außerdem sehr viel Kontakt zu ihrer Oma Hana,väterlicher Seite, welche eine Vorliebe für Tee und einen guten Sinn für Feinarbeit hatte. Oft hat diese ihr zum Geburtstag selbst genähte oder gehäkelte Kleidung geschenkt, welche Kira natürlich als kleines Kind nicht so sehr schätzte und sich eher für Spielsachen und besonders Strategiespiele begeisterte. Durch ihr großes Interesse an Strategiespielen, wie „GO“- die Japanische Version von Schach, brachte Hana ihrer kleinen Enkelin das Spiel bei, welches sie aber erst nach einem Jahr richtig beherrschte und dennoch nur selten gegen ihre Oma gewann. Akademie Ihren Vater beobachtete sie oft, wenn er trainierte und schaute sich das ein oder andere ab und versuchte es nachzuahmen. Als Kira dann mit 6 Jahren in die Akademie eingeschult wurde, beschloss ihr Vater, sie nebenbei noch zu unterrichten, da Kira Schwierigkeiten in einigen der dort behandelten Themen hatte. Schnell wurde da klar, das sie kein sonderlich großes Talent für Genjutsu hatte, wie ihr Vater selbst, weshalb er ihr nur die Basics zeigte, die auch die Akademie beibrachte. In der Akademie fand Kira anfangs keine Freunde, denn sie war ziemlich schüchtern und zurückhaltend und ließ Scherze jeglicher Art über sich ergehen, welche man sich für sie ausgedacht hatte. Dafür hing sie sich rein, wenn es darum ging zu lernen und schnitt recht gut ab. In den Themengebieten, die sie jedoch nicht so gut beherrschte und keine große Begabung hatte schnitt sie eher schlecht als recht ab. Die Rothaarige wird oft wegen ihrer stillen und zurückhaltenden Art und ihrer verschiedenfarbigen Augen gemobbt und größtenteils beschimpft. Das schluckte sie meistens, äußerlich stark, runter. Zuhause war sie oft betrübt und wollte nicht über ihre Probleme reden. Das alles änderte sich dann aber, als Temari in den Pausen auf sie aufmerksam wurde. Temari, die Tochter des Kazekagen wurde Privat mit ihren Brüdern an der Akademie unterrichtet. Da die Blonde ein kleiner Raufbold mit einem großen Mundwerk war und schon ein paar Jahre älter als Kira war, beschloss sie, anfangs zu ihrem eigenen Nutzen, sich mit den anderen Kindern anzulegen. Sie war dafür bekannt, sich auch mal zu prügeln, wenn es drauf ankam und nicht davor zurück zu schrecken. Nachdem die Blonde damit fertig war die Kinder zu verscheuchen und ihnen klar zu machen, dass man es mit ihr zu tun bekam, wenn man die Rothaarige weiter ärgern würde, war sie zufrieden. So wichtig war ihr Kira dann jedoch anfangs auch nicht, weshalb sie die rothaarige noch einmal angrinste und sich dann wieder auf den weg zu ihrem Bruder Kankuro machte. Temari hatte jedoch zu dem Zeitpunkt noch nicht damit gerechnet, dass sie Kira nun wortwörtlich am Arsch hatte, denn diese sah sie nun als ihre große Heldin und Vorbild an und suchte sie nun ständig auf. Die meiste Zeit versuchte Temari noch Kira abzuwimmeln und ihr die kalte Schulter zu zeigen, aber schließlich, nach einer längeren Zeit, fing sie an die Rothaarige in ihrer Umgebung zu tolerieren. Freundschaft war es zudem Zeitpunkt noch lange nicht, aber ein Anfang. Mit den Jahren entwickelte sich langsam eine Freundschaft zu Temari, die nicht immer sehr einfach war. Die Blonde brachte ihr bei, sich zu wehren und sich dazu ermutigt zu fühlen, den Mund aufzumachen. Von Temari und die Veranlagungen durch ihre Mutter bekam sie später ihre freche,aufmüpfige Art, die sie nicht immer umgänglich machte. Kira musste schnell lernen, dass sie die Zeit in der Akademie und die Zeit, die sie Zuhause verbrachte, auseinander halten musste, spätestens dann, als sie schmerzlich feststellen musste, das ihre Eltern allergisch auf dieses freche Verhalten reagierten und dementsprechende Maßnahmen ergriffen,die der Rothaarigen ganz und gar nicht schmeckten. Dank Temari überstand sie jedoch gut die Ninja Akademie und lernte sogar ein paar wenige, aber gute Freunde kennen. Eltern Kiras Mutter war kein Ninja, sie war eine normale Dorfbewohnerin und leitete einen kleinen Tierbedarf Laden auf der Hauptstraße von Sunagakure. Dieser Laden hatte nur mäßigen Erfolg, da Anfrage und Nachfrage nicht optimal ausgeglichen waren, trotzdem gab sie den Laden nicht auf, denn sie liebte Tiere. Ihr Vater Kei dagegen war ein Ninja, spezialisiert auf Nin- und Taijutsu. Ursprünglich kam er aus Sunagakure, hatte sich aber sein Geschick und seine Techniken in Jungen Jahren in Kumogakure angeeignet und zog mehrere Jahre später zurück in sein Heimatdorf. Er hatte sich anfangs nicht so für Haustiere interessiert. Dies änderte sich jedoch, als er Kiras Mutter kennenlernte, weshalb er sich anfing zwanghaft mehr für Tiere zu interessieren. Schnell jedoch entwickelte sich keine Romanze zwischen den beiden, da ihre Mutter eine sehr sture und hartnäckige Frau war, die sich zu stolz für eine feste Bindung war. Anderthalb Jahre ließ sie Kiras Vater zappeln, bis sie durch seine humorvolle und charmante Art nachgab und sich auf diesen Rothaarigen Shinobi einließ. Ganz harmonisch wahr ihr Zusammenleben noch nie gewesen, da ihre Mutter sich nicht alles von ihrem Mann sagen ließ, den sie nur ein halbes Jahr später heiratete, nachdem sie sich auf ihn eingelassen hat. Nach einigen weiteren Monaten kam dann die Familienplanung, alles sollte gut vorbereitet sein, keiner von den beiden hatte sonderlich Erfahrung mit Babys, weshalb die zwei einige Kurse in Krankenhäusern mitmachten. Vor vielen drückte sich Kei jedoch. Er war der Meinung, das die Aufgabe des Haushalts, des Essens und der Kindererziehung Frauensache war und er lediglich zur Beschaffung von Geld und für die technischen Kram verantwortlich war. Da hatte er jedoch die falsche Frau geheiratet, denn Reiko zeigte ihm, wo es lang ging, wenn es sein musste, aber dafür liebte er sie. Denn er liebte Herausforderungen und seine Frau war definitiv immer eine gewesen. Schon von Anfang an. Genin Mit 12 Jahren beendete der Rotschopf schließlich die Ninja Akademie und wurde in ein Team mit zwei Jungs - Ryu Kiyoshi und Tsubasa Takahashi gesteckt. Eine Kunoichi Namens Sanae Arisato übernahm die Position als ihr Sensei, eine sanftmütige Frau ,die jedoch hart im durchgreifen war, aber schnell den Überblick verlor. Kira kam schnell gut mit Ryu zurecht, allerdings nur sehr schwer mit Tsubasa, da dieser meistens kritisch gegenüber allem und jedem war und es sich zu eigen gemacht hatte, von Sarkasmus und Ironie Gebrauch zumachen, weshalb er und Kira oft in Konflikt gerieten. Nichts desto trotz schaffte Sanae es ihr Team dazu zu bringen, die Missionen zufriedenstellend zu erledigen, wenn auch nicht immer ganz Konfliktfrei. Es dauerte eine längere Zeit, bis Tsubasa und Kira warm miteinander wurden und sich zumindest tolerierten. Das vereinfachte zumindest die Missionen, denn diese liefen nun weitaus friedlicher als zuvor ab. Die Menge der Missionen war unregelmäßig, es gab Tage, da gab es sehr viel zu tun und wiederum Tage, an denen es nicht viel zu tun gab. In dieser Zeit konzentrierte sich Kira darauf, an ihrem Taijutsu zu arbeiten und herauszufinden, für welches Element sie bestimmt war. Die anderen zwei waren schon weiter als sie, was sie oft entmutigte. Ryu half ihr ab und an mit ihrem Training und auch ihr Vater stand ihr bei und versuchte sie zu ermutigen, auch wenn er oft auf der Durchreise war. Ihre Mutter konnte ihr da weniger helfen,aber sie war stolz auf ihre Tochter, die nichts desto trotz ein kleiner Faulpelz war. Ab und zu musste Sanae Kira dazu ermutigen, öfters als die anderen zwei zu trainieren. Da sie jedoch mehr Hilfe brauchte, als die anderen zwei, die sich deutlich von ihr abhoben. Ryu zeigte Talent im aufspüren von Chakra (Kanchi 感知; übersetzt: Erkennungssinn ) und bekam ein spezielles Training, welches dafür ausgerichtet war. Tsubasa hingegen trainierte lieber für sich alleine und nahm nur selten Hilfe von anderen an. Er war eher der Einzelgänger Typ. Während dieser ganzen Zeit hatte sie viel mit Temari zu tun, mit welcher sie mittlerweile befreundet war. Diese Freundschaft musste sie sich hart erarbeiten. Die Blonde lässt Kira jedoch nicht zu sich nach Hause, da sie meint, es wäre zu gefährlich. Kira kommt dennoch dazu, Temaris Bruder Kankuro kennen zu lernen, welcher sich aber nicht wirklich für sie interessierte. Temari hatte ihr zwar erzählt das sie einen weiteren Bruder hat, diesen erwähnte sie aber nicht so oft und wollte auch nicht das sie ihn kennenlernt, aus Gründen, die sie ihr nicht genau erklären wollte. Später findet sie heraus, das der andere Bruder der Blonden „Gaara“ heißt und scheinbar nicht sehr Populär im Dorf war. Zu Gesicht bekommen hat sie ihn nur selten und wurde anfangs nicht mal mit einem Blick gewürdigt. Neugierig war sie schon, kümmerte sich aber nicht weiter um den Rothaarigen. Chuunin Mit 14 ein-halb Jahren schaffte Kira die Chuunin Auswahlprüfungen mit Hilfe ihrer Teammitglieder. Es war eine harte, lange Zeit, aber die drei bestanden die Prüfungen. Die Prüfungen haben die drei näher zusammen geschweißt und selbst Tsubasa und Kira,kamen nun sehr gut miteinander zurecht, sprachen öfters miteinander und Kira verstand sich sogar beinahe noch besser mit Tsubasa, als mit Ryu. Sie war immer noch die faulste von allen, ließ sich jedoch oft zu Missionen überreden. Ryu mutierte in der Zeit zu einem Frauenmagnet. Ständig suchte er die Nähe zu Frauen, besonders schönen Frauen, auf und macht sich an diese ran, was schon oft zu Komplikationen auf Missionen geführt hatte, wann auch immer der Klient eine Frau war. Zur Überraschung ihres Vaters hatte Kira mittlerweile entdeckt, dass sie das Element Blitz beherrscht. Von ihm erfährt sie, dass ihr Großvater Ursprünglich aus Kumogakure stammt und ebenfalls das Element Blitz beherrscht hatte und dieses scheinbar von ihm geerbt haben musste. Ihr Vater selbst beherrscht nur das Wind Element. Sanae konzentrierte sich dann darauf, Kira dabei zu helfen, sich näher mit ihrem Element zu beschäftigen. Bisher hatte Kira nur mit Taijutsu ,mithilfe eines kleinen aber sehr scharfen Messers, ihre kämpfe bestritten. Es dauert lange, bis Kira es schaffte kleine Blitze aus ihren Handflächen zu erzeugen, welche nicht immer ganz schmerzfrei waren. Sie verletzte sich oft während ihres Anfangstrainings, bis sie nur schleichend anfing, mithilfe ihres Chakras die Blitze davon abzuhalten, ihr Schaden zuzufügen. Ihre Fortschritte machten sich nur langsam bemerkbar, lohnten sich aber am Ende. Sanae war stolz auf Kira und half ihr, wo sie konnte. Trotzdem musste Kira viel alleine zurecht kommen, da sie niemanden kannte, der ebenfalls das gleiche Element wie sie besaß. Während Kira mit nun 15 sich mehr mit ihrem Blitz Element beschäftigte, bestand Tsubasa alleine die Jounin Prüfungen, erledigte dennoch ab und an noch Missionen mit seinem alten Team. Ryu hingegen konzentrierte sich nicht fortlaufend um sein Training, sondern mehr um die Frauen. Endlich durfte Kira nun auch Temaris Zuhause besuchen,wo sie mit ihren Brüdern lebte. Gaara war in dieser Zeit in der Ausbildung zum Kazekagen. Ein weiteres mal begegnete sie Gaara und diesmal sah er sie sogar an. Sie grinst ihn an und kümmert sich dann wieder um Temari. Kira war mittlerweile eine recht offene Person, die sagte was sie dachte und einfach handelte. Probleme auf Menschen zuzugehen hatte sie nun keine mehr - Dank Temari. Die Blonde, ihre Eltern und ihr Team hatten die Rothaarige Positiv verändert in dieser Zeit. Immer öfters traf Kira auf Gaara, jedoch mehr als ein Austausch von Blicken und ein aneinander vorbei gehen, gab es nicht.. Interesse von Kiras Seite besteht jedoch, allerdings nur ein Interesse an Kommunikation. Ausbildung - Nin-Neko Die Rothaarige hörte mit 16 Jahren von Geschichten aus dem Feuerreich, als einige Ninja auf Reisen im Dorf verweilten. Gerüchte aus einer Verlassenen Stadt, von Katzen Artigen Ninjas die sich dort umhertrieben. Von den Ninjas hörte sie dann auch zum ersten mal von Yugito Nii, dem Jinchuriki, welche den zweischwänzigen, Matatabi, in sich trug. Das ganze interessiert sie so sehr, dass sie beschließt, dem ganzen auf den Grund zu gehen und diese Katzen Ninjas aufzusuchen. Mit der Einwilligung ihres Senseis, welche sie auf diese Reise begleitet, machen sich die zwei auf den weg ins Feuerreich, um in die Verlorene Stadt zu gelangen. Der weg bis dahin war lang und beschwerlich, einige Feinde hatten sich ihnen in den Weg gestellt, welche sie aber bezwingen konnten. Aber dadurch verloren sie auch Zeit. Nach erst fünf Tagen kamen Kira und Sanae in der besagten verlorenen Stadt an. Sie gelangten in einen Rüstungsladen, welcher von einer Dame, die sich als Nekobaa vorstellt und ihrer Enkelin Tamaki, geleitet wird. Die Rothaarige erfährt dort, dass dieser Laden damals oft von dem Uchiha-Clan genutzt wurde. Von Nekobaa erfährt sie außerdem mehr von Yugito Nii und den Katzen Ninjas. Daraufhin lernt Kira Denka und Hina kennen, zwei Nin-Nekos (Ninja Katzen) die, die Fähigkeiten besitzen zu sprechen. Sie erzählen Kira von dem Katzen-Clan und Nekomata und noch einige Einzelheiten über Yugito Nii, das als Nin-Neko ausgebildet wurde. In diesem Augenblick hat Kira ihr erstes großes Ziel vor Augen: Ein Nin-Neko zu werden, wie Yugito Nii. Sanae ist Kiras Entschluss gegenüber ziemlich skeptisch, kann aber von ihrer Willensstärke überzeugt werden und will sie tatkräftig Unterstützen. Hina und Denka erklären Kira jedoch, dass es nicht einfach ist, ungesehen in den Katzen Clan hinein zu kommen und das nicht sie dies zu entscheiden hätten, sondern ihr Anführer. Doch Kira ist entschlossen und will sich nicht davon abbringen lassen, denn wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, war ihr Wille dies zu erreichen nur umso stärker. Schließlich zeigten ihr Hina und Denka eine Möglichkeit, hinein zu kommen. Sie muss einen Haarreif mit Katzen Ohren tragen und sich wie eine Katze benehmen. Zuerst hält die Rothaarige das für einen schlechten Scherz, lässt sich aber dann auf das Wagnis ein, nach längeren Diskussionen. Sanae begleitete sie, aber man merkt ihr an, das ihr dies zu doof sein schien. Sie kamen ungesehen hinein und fragten sich bis zum Oberhaupt der Katzen vor. Kira musste alleine in den Raum hinein, in welchem sie Nekomata in Geistgestalt gegenüber stand. Sie vermutete das es ein Jutsu war und Nekomata ihr nicht wirklich gegenüber stand. Sicher war sie sich aber nicht. Die große Gestalt war sehr einschüchternd, aber Kira versuchte sich nicht beeindrucken zu lassen, was nicht so einfach war. Ihr kam es vor wie Stunden vor, bis sie schließlich den Geist überzeugen konnte, durch ihre große Klappe, ihren Willen und ihrem Kampfstil, dass sie eine gute Nin-Neko sein würde. Kira verpflichtet sich mit ihrer Unterschrift in einer Schriftrolle dazu, die Ausbildung anzunehmen und das mit all ihren Facetten. Von da an darf sie Stolz das Kanji für Katze/ Nin-Neko (ニン/ 猫) , auf ihrer Kleidung tragen. Ab da, beginnt ihr Training. Für ihr Training erhielt Kira ein kleines Kätzchen, die Farbe und die Musterung des Fells erinnerte an einen roten Panda. Kira war ganz und gar nicht einverstanden mit dieser Wendung. Denn damals hatte sie sich geschworen, sich keine Hauskatze mehr anzueignen und das sollte sich auch nicht ändern. Der älteste der Katzen erklärte ihr dann jedoch, dass dies Relevant für ihr Training sei. Sie müsse lernen, Verantwortungsbewusst zu sein und wolle ja schließlich auch ihre Fähigkeiten verbessern. Und dafür sei dieses kleine Kätzchen wichtig. Mit dem Gedanken konnte sich Kira erst mal gar nicht anfreunden, da sie immer wieder dazu geneigt war an den Tod ihres damaligen Katers zu denken. Es dauerte mehrere Wochen, bis Kira sich an das Kätzchen, welchem sie den Namen Panda (パンダ ) gegeben hat, gewöhnt hat und es akzeptiert. Ab diesem Tag wurde Kira nun zusammen mit Panda nicht nur trainieren, sondern auch Leben. Für Kira war es schwer, sich um Panda zu kümmern, da sie verlernt hat, wie man sich richtig um ein Tier kümmert und damit umgeht. Panda sollte eine wahre Herausforderung für Kira darstellen. In dieser Zeit erkrankt Kiras Mutter an Krebs, dies erfährt sie jedoch erst längere Zeit später durch einen Brief, welchen ihr Vater ihr schrieb. Daraufhin unterbrach sie ihr Training und wollte die Zeit mit ihrer Mutter verbringen, welche bereits inmitten einer Chemotherapie war. Sie erzählte ihrer Mutter von ihrem Abenteuer. Ihre Mutter setzte sich dann dafür ein, das Kira da weiter machte, wo sie aufgehört hatte und sich nicht weiter Sorgen um sie machen musste. Natürlich wollte Kira ihre Mutter trotzdem nicht alleine lassen. Die Hartnäckigkeit ihrer Mutter jedoch ließ sie schon nach wenigen Tagen wieder abreisen um ihre Ausbildung fortzusetzen, wenn auch mit Gewissensbissen. Nin-Neko Mit einer Menge Zeit, Ausdauer und harter Arbeit hatte Kira ihre Ausbildung mit 19 Jahren zum Katzen Ninja beendet. Als Geschenk der bestandenen Ausbildung erhielt Kira von der ältesten NinNeko ein Halsband mit einem Glöckchen, welches für Panda geschmiedet und angefertigt wurde. Dieser erklärt Kira, dass durch dieses Halsband, im genaueren die Schwingungen des Glöckchens es ihr ermöglichen, telepathisch mit Panda zu kommunizieren. Dieses Halsband funktionierte jedoch nur einwandfrei, wenn eine besondere Bindung zwischen Halter und Tier bestand. Von einem kleinen Kätzchen hatte Kira Panda zu einer schönen Katze aufgezogen, was anfangs nicht leicht war. Jedoch hatte sie es dann doch gemeistert, mit ein wenig Hilfe von Sanae, welche sie anfangs unterstützte, dann aber wieder zurück nach Sunagakure musste. Kira hatte in der Ausbildung viele neue Jutsus gelernt, eines war das Seishitsuhenka, mit welchem es ihr erlaubt war ihre Fingernägeln zu scharfen krallen auszufahren und das in unterschiedlicher Länge. Das gleiche galt auch für ihre Fußnägel, falls sie das mochte. Unter anderem wurde ihr auch das Jutsu des Vertrauten Geistes beigebracht. Dieses erlaubte es ihr, Katzen heraufzubeschwören, die sie im Kampf unterstützen. Für ein weiteres Jutsu benötigte sie abgelaufene Milch,welche sie an ihrem Outfit immer bei sich trug. Dieses nannte sich Milch-säure Jutsu (Nyūsan ,乳酸 ) Bei diesem Jutsu, trinkte Kira die abgelaufene Milch und ließ diese in ihrem Magen zu einer milchartigen , klebrigen Säure umformen,welche in ihrem Magen von Chakra umgeben war, damit die Flüssigkeit sie selbst nicht verletzte (Ihren Magen bzw. ihre Magenschleimhaut). Das Jutsu wurde mit einem schnellen Fingerzeichen geformt, hochgewürgt und gezielt auf den Gegner gespuckt. Der Vorgang sah nicht sehr schön aus und roch auch übel-erregend. Wenn diese Flüssigkeit den Gegner traf, wurde all das, was von der Milchsäure berührt wurde, sofort weggeätzt. Für das Hochwürgen und Zielen benötigte Kira Zeit,weshalb sie dieses Jutsu nur anwenden konnte, wenn gegeben ist, das ihr Gegner festgehalten wird oder abgelenkt ist. Sie beherrschte noch einige weiterer Jutsus, die sie dort gelernt hat oder sich selbst antrainiert hat. Heimkehr Nachdem Kira die Ausbildung beendet hatte, kehrte sie gemeinsam mit Panda wieder zurück nach Sunagakure, wo Temari ihr viel zu erzählen hatte. Gaara war mittlerweile seit ein paar Jahren Kazekage und der Krieg gegen Madara mit vielen Verlusten überstanden. Kira hat das ganze zwar mitbekommen, da dies nicht unbemerkt blieb, dennoch versuchte sie ihr Training fortzusetzen. An dem Tag, wo Kira wieder ins Windreich zurückkehrte, lud Temari sie zu einem „Willkommen Zuhause“ Essen ein. Zuerst wollte die Rothaarige ablehnen, da sie lieber den Tag mit ihrer Mutter verbracht hätte, aber sie weiß wie empfindlich Temari sein kann. Bei diesem Abendessen sprach Kira zum ersten mal richtig mit Gaara. Durchbohrte ihn mit Fragen, führte ein richtiges Gespräch mit ihm. Nachdem Abendessen ging sie dann schließlich ihre Mutter besuchen, die, wie sie herausfand, mittlerweile im Krankenhaus war und es ziemlich schlecht ging. Anderthalb Monate, nachdem Kiras zurückgekehrt war, starb Reiko an Krebs, da die Chemotherapie nicht geholfen hatte den Krebs endgültig zu bekämpfen. Sie machte sich Vorwürfe, nicht mehr Zeit mit ihrer Mutter verbracht zu haben und fiel dann erst einmal in tiefe Trauer und Depressionen, von welchen sie sich nur langsam erholte. Temari und Panda waren in der Zeit für sie da und verbrachten viel Zeit mit ihr und immer öfter führt Kira spontane Gespräche mit Gaara. Sie fing sogar an ihn zu mögen, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Und die Gespräche zwischen den beiden nahmen zu und auch Kiras Besuche bei Temari. Persönlichkeit Kira ist eine sehr temperamentvolle Kunoichi, die schnell aufbrausend wird und ein freches Mundwerk besitzt. Sie lässt sich nur sehr langsam wieder beruhigen, wenn sie einmal in Fahrt gekommen ist. Kira weiß selbst, dass sie deshalb nicht sehr umgänglich sein kann und man mit ihr deshalb oft in Konflikt gerät. Da sie jedoch Essen jeglicher Art liebt, hat man einen Vorteil, wenn man davon weiß, so kann man sie schnell wieder runter bringen. Was Essen angeht, ist sie nicht nur gierig, nein, sie kann auch eine Menge verschlingen, was man ihr teilweise auch ansehen kann. Die Rothaarige spricht nur selten selbst Leute an, die sie nicht kennt, wenn sie jedoch jemand interessiert, ergreift sie schnell die Initiative und spricht die Person an. Sie tut es aber auch,wenn sie es muss oder dazu gezwungen wird. Die rothaarige Kunoichi ist, was ihr Zuhause angeht, ziemlich Chaotisch. Dementsprechend sieht es in dem Haus aus, welches ihr ihr Vater übergeben hat, aus. Sie kommt noch nicht so gut damit zurecht, selbst alles in Ordnung zuhalten, weshalb sie erst lernen muss, ordentlicher zu sein, denn sie kann eine ziemlich faule Person sein, der man erst einige Male sagen muss, was sie zu tun hat. Sich um Panda zu kümmern vergisst sie nicht mehr, denn dieser ist nun ein wichtiger Teil ihres Lebens geworden und beide verbindet ein starkes Band. Wenn sie Missionen mit ihrem Team bestreitet, denkt sie erst nach, bevor sie handelt, denn sie ist gut darin logisch zu denken und Möglichkeiten in einem Kampf abzuwiegen. Kira hat schnell durch Ryu alles über das Thema Sex erfahren, was es zu erfahren gibt, zumindest alles weitere nach den Basics aus der Akademie. Seitdem sieht sie alles meistens zweideutig und mag es, Temari damit aufzuziehen, denn diese ist schnell peinlich berührt, wenn es um solche perversen Themengebiete geht und wird dann laut. Hinzu kommt, das Kira alles laut ausspricht, was sie denkt, ob es nun eine unangenehme Frage ist oder doch nur die knallharte Wahrheit. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht gnadenlos aus, was ihr in den Sinn kommt. Manchmal sind die Leute um sie herum deshalb schnell eingeschnappt oder mögen sie nicht. Ihr Dorf und ihre Bewohner sind für Kira sehr wichtig. Sie ist dort aufgewachsen und hat dort die ganzen Leute um sich herum, die sie mag. Sie kennt sich in Sunagakure bestens aus und hat fast ihr ganzes Leben in diesem Dorf verbracht. Kira würde ihr Dorf beschützen, wenn es darauf ankommt und zwar mit all ihren Mitteln,. Sie würde es bis zum bitteren Ende verteidigen. Die Rothaarige versucht seit dem Tod ihrer Mutter soviel Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, wie sie nur kann. Oft hilft sie ihrer Oma, die sich größtenteils sonst um alles alleine kümmern müsste. Das Gute ist, das sie nebenan wohnt. Ihr Vater ist oft auf reisen, was sie traurig macht, da er früher mehr für sie da war, als jetzt,weshalb sie sich oft alleine in dem großen Haus fühlt, was man ihr übergeben hat. Im Gegensatz zu dem Haus, was nun ihr gehört, hilft sie beim Aufräumen im Haus ihrer Oma, wo sie nur kann und hilft ihr grundsätzlich im Alltag. Besonders da diese mittlerweile an Demenz erkrankt ist. Die Kunoichi kann auch liebevoll sein, durchaus gibt es Momente wo sie gerne mit Panda kuschelt und ihr ihre Zuneigung schenkt, die sie sonst niemandem anbieten kann. Kira kann eine gute Zuhörerin sein, wenn es wichtig ist oder sich Temari ihr anvertrauen will. Ihre Ratschläge sind jedoch nicht immer gut oder hilfreich. Sie ist eher schlecht darin, Leuten bei manchen Problemen zu helfen, in welchen sie noch keine Erfahrungen hat. Trotzdem hat sie für alles ein offenes Ohr. Kira hat sich vorgenommen, ihr Elternhaus renovieren zu lassen, da sich all die Jahre über nichts verändert hat und sie findet das es nun Zeit wird für eine Veränderung. Sie glaubt, es würde sie stärker machen. Denn eigentlich hasst sie Veränderungen, weshalb der Tod ihrer Mutter oder der damalige Tod ihres Katers für sie ein Schicksalsschlag gewesen ist. Zu begreifen, dass diese Personen nicht wieder kommen, weg sind, nur noch im Herzen und in der Erinnerung existieren. Sie ist oft ziemlich emotional und fühlt sich ständig allein, seitdem ihre Mutter nicht mehr da ist und ihr Vater sich nicht mehr so oft blicken lässt, scheinbar um sich selbst abzulenken. Sie versucht ihre Trauer und ihren Frust niemanden zu zeigen oder lässt niemanden an sich heran. Aber Temari kennt sie mittlerweile so gut, dass sie sofort merkt, wenn etwas nicht stimmt. Wenn sie richtig wütend ist, kann es sein, dass sie einfach anfängt zu weinen, weil sie damit nicht umgehen kann. Kira ist nicht gut darin, über ihre Gefühle zu reden, weshalb es ihr schwer fällt, im Streit ihre Meinung zusagen und all das was sie belastet. Da, wo es normalerweise angebracht wäre alles zu sagen, was ihr in den Kopf kommt, kann sie nicht, weshalb sie oft über alles nachdenkt und oftmals auch über sich selbst. Sie kann besonders nicht gut mit Kritik umgehen, da ist sie meistens beleidigt oder wird sauer. Bis zu dem Zeitpunkt, wo sie ihre Fehler einsieht, bis dahin kann es allerdings einige Stunden oder Tage dauern. Generell würde man Kira für eine aufbrausende Zicke halten, die noch dazu verfressen ist und sich nicht viel sagen lässt. Die Leute, die sie kennen und die sie mag, wissen, dass sie ebenso eine sich aufopfernde und freundliche Person sein kann, die für die Leute die ihr wichtig sind Berge versetzen würde, damit es ihnen gut geht. Auftreten Kira ist gerade einmal 150-151 cm groß, wiegt aber dafür 50 kg. Sie hat ziemliche Probleme damit, ihr Gewicht zu halten und ist deshalb moppelig, hat dafür aber relativ große Brüste, womit sie sich jedoch nicht so viel trösten kann. Die Haut der Kunoichi hat eine zarte Bräune, was in einer Gegend wie Sunagakure typisch ist. Aber im Gegensatz zu den anderen Leuten im Dorf ist sie immer noch recht blass. Kiras Augen haben verschiedene Farben, da diese von der Iris-Heterochromie betroffen sind. Ihr linkes Auge ist Blau und ihr rechtes ist grün. Die Rothaarige weiß aber, dass es soweit kommen kann, dass sie irgendwann einmal erblinden kann und sollte es damit beginnen, dass sich ein gräulicher Schleier über ihre Augen zieht, wird sie sofort einer Operation unterzogen. Kira hat einige Piercings, die sie sehr an sich mag, besonders die an ihren Ohren. Des weiteren hat sie noch ein Bauchnabelpiercing und jeweils eins an ihren Brustwarzen. Diese hatten besonders weh getan, vergleichbar mit zwei von denen an ihrem Ohren war es nicht. Die Piercings hatte sie sich stechen lassen, als sie noch im Feuerreich war. Sie hat wilde, längere, rote Haare, die ihr später bis zu den Hüften gehen. Mit diesen hat sie aber nichts, als ärger. Mittlerweile sind diese ziemlich widerspenstig und tun, was sie wollen. Früher hat sie ihre Haare deshalb geglättet, dadurch sind diese aber kaputt gegangen und sie musste sie wieder etwas kürzen und pflegen. Trotz allem will sie ihre Haare lieber lang lassen und trägt sie oft offen. Nur, wenn sie zuhause ist oder trainiert, bindet sie sich ihre Haare zu einem Zopf, auch, wenn sie nichts desto trotz immer chaotisch aussehen werden. Kiras Körper ist ziemlich kurvig. Sie hat breite, ausgeprägte Hüften und auch einen kleinen Bauch, was mit dem vielen Verzehr von allem möglichen Essen zu tun hat. Sie schämt sich wegen ihrem Körper aber keineswegs, sondern geht souverän damit um. Ihre Freunde mögen sie immerhin so, wie sie ist. Die Rothaarige trägt meistens Hosen in Kombination mit Röcken, denn in Hosen kann sie sich gut bewegen und kann gleichzeitig ihre Oberschenkel verdecken, die ein wenig breiter sind. Die Röcke sind meistens nur eine kombinierte Erweiterung des Outfits.. Ihre Oberteile sind meistens vorteilhaft geschnitten und sind etwas enger, was den Vorteil hat, dass ihre Brüste nicht all zu arg wackeln,denn trotz des BH´s ist es bei der Brustgröße schwer für sie, diese beim Stillstand beizubehalten. Auch wenn Körbchengröße nur ein D ist, hat sie manchmal Nackenschmerzen, die sich in den Rücken bis hin zu ihrem Becken ziehen, was daran liegt, dass sie ziemlich klein ist. Es ist äußerst unangenehm und deshalb unterzieht sie sich oft Massagen, um die Schmerzen zu überbrücken. Ihre Kleidung ist meistens in sandigen,schwarzen oder rötlichen Farben gehalten, da diese typisch für das Dorf sind, in welchem sie lebt. Oft trägt sie Netzshirts oder Bandagen und Schuhe, die eher stiefelförmig sind. Die normalen Ninja Schuhe trägt sie nicht so gerne. Fähigkeiten Kira ist ziemlich schlecht, was Genjutsu anbelangt. Mehr als die Basis, die einem in der Akademie beigebracht wird, beherrscht sie nicht und die Basisschritte beherrscht sie nicht mal sonderlich gut, weswegen sie es nie einsetzt. Sie hat oft versucht, sich in Genjutsu zu üben, hat es aber dann doch recht schnell wieder aufgegeben und sich lieber auf ihr Nin- und Taijutsu konzentriert. Ihre stärken liegen im Taijutsu, kombiniert mit Ninjutsu. Obwohl Kira ziemlich unbeweglich und faul aussehen mag, kann sie ganz schön an Schnelligkeit gewinnen und hat deshalb oft den Vorteil des Überraschungsmoments, in dem sie gnadenlos zuschlägt. Mit ihrem Blitz Element,welches sie sich im Training zur Nin-Neko angeeignet hat und in Kombination mit ihren Scharfen krallen, kann sie eine ziemlich unangenehme Gegnerin sein, die man nicht so schnell unterschätzen sollte. Als Nin-Neko wurden ihr einige wichtige Fähigkeiten überliefert, die wichtig für einen Kampf und entscheidend sein können: Das Schnurren: Das Schnurren erlaubt Kira beispielsweise kleine Schnittwunden, die ihr zugefügt wurden, zu heilen. Durch das Schnurren wird die Regenerierung des Blutes angekurbelt und hilft so kleine Wunden zuheilen. Springen in große Höhen: Kira 'könnte' von größeren Höhen springen, ohne sich stark zu verletzen. Katzen landen immer auf ihren Beinen und mildern durch ihre für den Sprung gemachten Gelenke den Fall. Das ist auch bei Kira der Fall, wäre da nicht die Höhenangst, die sie daran hindert. Vor einem Möglichen Kampf überlegt sie sich meistens noch eine Strategie, mit welcher sie ihre Gegner attackiert. Dabei muss sie oft ihre Gegner einschätzen, was nicht immer sehr leicht ist. Oft sind es auch waghalsige Entscheidungen, wenn sie nicht viel Zeit hat zu überlegen. Aber oft hat sie Erfolg mit dem, was sie plant. Vertrauter Geist Durch das Jutsu des vertrauten Geistes ist es Kira ermöglicht, Katzen zu beschwören. Diese Fähigkeit wurde ihr durch ihre Ausbildung zum Katzen Ninja möglich. Katzen sind flink, wendig, leise, dynamisch, flexibel und agil. Daher sind sie auch eine große Bereicherung bei Missionen, die besonders auf Spionage beruhen. Kira weiß mittlerweile, wie sie die Katzen dirigieren muss. Dafür zu sorgen, dass sie ihr gehorchen, denn ein großer, kritischer Punkt bei Katzen ist der, dass sie ziemlich eigenwillig und Stur sind und sie ein sehr wechselhaftes Temperament haben, weshalb der Umgang mit ihnen auch schwierig sein kann. Am liebsten jedoch arbeitet sie alleine mit Panda und nutzt ihren vertrauten Geist nur in großer Not oder dann, wenn es darum geht, leise und schnell Sachen zu holen oder abzuhören. Eben die typische Spionage. Stärken Zu Kiras Stärken zählt das logische denken, was sehr hilfreich bei taktischen Zügen bei einem Kampf oder eine Mission ist oder dann, wenn sie ein gewisses Ziel vor Augen hat. Kira beweist oft, dass sie sehr mutig sein kann und begeht deshalb auch Dinge, vor denen andere sich scheuen. Dies macht sie jedenfalls immer, wenn sie es sich auch selbst zutraut. Ihr Vorteil als Katzen Ninja ist, dass sie flexibel, agil, dynamisch und flink ist. Diese Eigenschaften machen es ihr in vielen nicht nur alltäglichen Situationen im Leben leichter. Außerdem könnte sie von größeren Höhen springen, da ihre Gelenke nun darauf trainiert worden sind. Mithilfe von Schnurren wird ihre Blut Zirkulation und Regenerierung angekurbelt, was kleine Schnittwunden beispielsweise heilen kann. Kira kann sehr überzeugend sein und ist meistens durchsetzungsfähig. Sie hat einen starken Kampfgeist, Willen und kann durchaus auch mal charismatisch sein. Sie hat gute Voraussetzungen, Spionage zu leisten, da ihre Ausbildung als Katzen Ninja sie gut darauf abgestimmt hat. Schwächen Gegen Wind J-utsus hat Kira oft keine Chance und hat da eine große Schwäche. Außerdem lässt sie sich durch Gedanken oft ablenken und ist mit dem Kopf ganz woanders. Sie ist sehr emotional, was bedeutet, dass sie sich schnell von ihren Gefühlen und anderen Eindrücken beeinflussen lässt. Wenn sie wütend ist, fängt sie schnell an zu weinen und zeigt ihre Schwäche, die sie oft zu verstecken versucht. Kira ist ziemlich tollpatschig und stolpert oft über Dinge oder zerstört sie ungewollt. Bei einer Mission überlässt sie meistens Panda oder ihren Teammitgliedern den Vorrang, wenn etwas Wichtiges oder Wertvolles transportiert werden soll. Sie sagt oft, was sie denkt und macht sich deshalb bei vielen schnell unbeliebt, denn nicht immer ist es etwas Positives, was sie zusagen hat. Des weiteren besitzt sie nur wenig Schamgefühl und steckt deshalb oft in unangenehmen Situationen. Essen ist eine ihrer wirklich großen Schwächen und Probleme. Für Essen tut sie fast alles oder lässt sich sehr einfach überreden. Kira ist schnell überfordert und gestresst, weshalb sie dann schnell abschaltet. Eine weitere Schwäche ist ihre schlechte Koordination,weshalb sie schon oft mehr Zeit bis zum Ziel gebraucht hat, wie eigentlich nötig gewesen wäre. Wenn sie in einer ihren Wutausbrüchen steckt, ist es schwer für sie, gerecht oder sachlich zu bleiben oder Entscheidungen zu akzeptieren. Ängste Allein schon das summende Geräusch von Bienen lässt Kira panisch werden, denn dann weiß sie meistens genau, dass irgendso ein Ding in der Nähe ist. Sobald Kira eine Biene erspäht hat, lässt sie diese nicht mehr aus den Augen und kann sich auch mit nichts anderem mehr ablenken, bis die Biene verschwunden ist. Große Höhen machen ihr das Leben oftmals schwer, besonders als Ninja kommt man oftmals nicht drum herum, von höheren Gebäuden, Felsen oder auch Bäumen etwas auszukundschaften. Sobald sie schon relativ niedrige Höhen erklimmt hat, bekommt sie Schwindelanfälle und Herzrasen, Schweißausbrüche und alles, was zu einer Höhenangst dazu gehört. Da Kira in einer Wüste lebt und dort größere Wassermengen so gut wie gar nicht vorkommen, hat sie nie das schwimmen gelernt und hat deshalb Angst vor Wasser bzw. tieferen Gewässern. Außerdem hat Kira ein wenig Angst vor Gewittern, da sie diese ebenfalls nicht so gut kennt, weil in Sunagakure so gut wie nie ein Gewitter auftritt. Da Kira mit dem Thema „Tod“ nun schon eine menge Erfahrungen gemacht hat, hat sie große Verlust Ängste wenn es um ihr nahestehende Personen geht wie zum Beispiel ihre Großmutter,ihren Vater oder ihre Freunde, wozu Temari und mittlerweile auch Gaara dazu gehören so wie Panda. Hobbys (Liste) Yoga Lesen/literatur Schach/Go/Shogi spielen/Gesellschaftsspiele,Strategie spiele Kochen/backen Origami Tiere (im besonderen Katzen) Tagebuch schreiben Kunst /Kultur Beziehungen Beziehung zu Sari & Matsuri Kira lernte die beiden schon früh in ihrer Zeit an der Akademie kennen. Dort hatte sie nicht so viel mit ihnen zu tun gehabt, doch für sie war schon schnell klar, dass Sari der Mitläufer von Matsuri war. Dennoch war sie die Vernünftigere und Nachsichtigere der Beiden. Man merkte Sari an, dass Kira ihr leid tat als sie gemobbt wurde, doch auch sie traute sich nicht einzuschreiten, bis es ihr schließlich Temari vormachte. Einige Jahre später treffen die drei immer wieder aufeinander. Matsuri und Sari schwärmten bereits für Gaara, mit welchem Kira noch nicht soviel anfangen konnte, aber derweil eine gute Freundin von Temari geworden war, weshalb sie oft zu Besuch bei den Sabakunos war. Matsuri war es deshalb, die immer wieder versuchte, auch Sari gegen die rothaarige aufzustacheln und schlecht über sie zu Reden, das Kira ja nur mit Temari abhing um mit Gaara Zeit zu verbringen. Doch Sari ließ sich nicht so sehr von Matsuri beeinflussen und machte sich schließlich ihr eigenes Bild von Kira, als sie dieser Gesellschaft leistete, als sie beim Laden ihrer Mutter aushalf und ebenfalls mithalf. Sari empfand schnell Sympathie für Kira und freundete sich schleichend mit ihr an. Und tatsächlich wurden die Beiden mit der Zeit gute Freunde. Trotzdem vernachlässigte Sari ihre andere Freundin Matsuri nicht, aber sie sorgte dafür, dass diese nicht mehr schlecht über Kira redete, sondern sich ebenfalls lieber ein eigenes Bild von ihr verschaffen sollte. Doch Matsuri und Kira schienen nicht viel übrig füreinander zu haben,weshalb sie sich meistens aus dem Weg gingen und einander mieden. Für Sari wurde Kira schnell eine Person, die sie beschützen wollte und Kira erging es nicht anders, auch, wenn es bei ihr etwas länger dauerte bis sie ebenfalls so empfand. In den Jahren, die vergingen, blieben Kira und Sari immer noch gute Freunde und Sari nahm es ihrer Freundin nicht übel, als sie schließlich im Laufe der Jahre mit Gaara zusammen kam. Kira war ab diesem Zeitpunkt klar, dass Sari, genauso wie Temari, eine sehr gute Freundin war, die in ihrem Leben nicht fehlen durfte. Deshalb beschloss sie, den Kontakt in jedem Falle aufrecht zu erhalten und auch Unternehmungen mit Sari durchzuführen. Beziehung zu Temari Anfangs war Kira Temari noch nicht sehr wichtig. Eher eine Nervensäge, die ihr ständig am Rockzipfel hing. Doch die Zeit schweißte die beiden zusammen, aber es dauerte Jahre, bis sich daraus eine innige Freundschaft entwickelte. Die blonde vertraute sich Kira deshalb auch erst mehrere Jahre später, nachdem sich die beiden kennenlernten, an. Doch für Kira war es der größte Freundschaftsbeweis, den sie sich hätte je Vorstellen können. Hin und wieder gerieten die zwei aneinander, weil beide ziemlich stur waren und eine hitzköpfige Art besaßen. Doch meistens war es Kira, die nachgab. Temari war Kiras erste Bezugsperson für jede Kleinigkeit. Sie war beinahe schon wie ein Muttersatz für sie, als ihre Mutter verstarb. Deshalb gehörte Temari zu den wenigen Menschen, die für Kira die Welt bedeuteten und sie würde alles tun, damit es ihr gut ging. Auch als Temari schließlich nach Konoha zu ihrem Mann zog, blieben beide in guten Briefkontakt und immer, wenn Gaara Konoha besuchte, kam Kira mit, um sich mit ihrer besten Freundin zu treffen. Die Freundschaft zwischen ihr und Temari war etwas besonderes und würde vermutlich nie zu Bruch gehen. Doch das würde sich auch erst mit der Zeit zeigen. Beziehung zu Gaara Ihr Interesse für Gaara begann erst richtig, als sie nach der Ausbildung zum Nin-Neko zurück nach Sunagakure kehrte. Gaara war zu dem Zeitpunkt schon länger Kazekage und reifer geworden. Im alter von 14 Jahren interessierte sie sich zwar schon für ihn, hatte sich aber noch nicht so wirklich getraut, auf ihn zuzugehen, vor allem nach der Sache, die in Konoha geschah. Davon hörte sie allerdings nur. Abgeschreckt davon, dass er ein Jinchuriki war, war sie nicht. Sie hatte viele grausame Dinge über ihn gehört, aber sie war ein Mensch, der sich selbst erstmals einen Überblick über die Person verschaffen musste. Sie musste die Person erst kennenlernen, bevor sie über diese urteilen konnte / wollte. Nur selten traf sie solche Entscheidungen vorher. Da sie in ihrer Zeit in der Akademie anfangs auch oft allein war, gemieden und gemobbt wurde, kannte sie das Gefühl, welches Gaara vermutlich auch erlebt hatte. Deshalb fühlte sie mit ihm und wollte mehr über ihn erfahren. Ihr Interesse stieg, als sie anfing, sich spontan hin und wieder mal mit ihm zu unterhalten. Dies tat sie, wenn sie ihm im Alter von 20-21 Jahren zufällig auf der Straße begegnete. Ab und an war auch ihre Freundin Temari dabei, aber das störte sie nicht. Die Gespräche wurden mit der Zeit regelmäßiger und zwischen den beiden entwickelte sich langsam eine Verbundenheit. Gaara fing an, sich ihr schleichend anzuvertrauen und Kira vertraute sich ihm ebenfalls an. Er erzählte ihr viel über Naruto Uzumaki, sodass sie diesen auch unbedingt kennenlernen wollte. Den Jungen, der Gaara auf die richtige Bahn verholfen hatte. Für sie wurde es immer wichtiger und selbstverständlicher, öfters in Gaaras Nähe zu verweilen und sich mit ihm zu beschäftigen. Sie merkte schnell, wie abhängig er von seiner Arbeit als Kazekage war und wollte ihm deshalb einen kleinen Ausgleich verschaffen. Sie versuchte ihn oft aus der Reserve zu locken und wollte mit ihm spontane Aktivitäten unternehmen. Beispielsweise einen Spaziergang, essen gehen, Schaukeln, oder zusammen „GO“ spielen. Wenn sie bei Temari zu Besuch war, brachte sie ihm oft etwas zu Essen oder Tee mit. Diese kleinen Dinge ließen die beiden mit der Zeit zu guten Freunden werden: Eine tiefe, verbundene Freundschaft wuchs heran. Mit Gaara konnte sie sich über ernsthafte und ethische Themen unterhalten, wie sie es mit Temari oder ihrer Oma nicht konnte. Sie fand seine Denkweisen interessant und oft sehr reif. Und sie empfand sein Verhalten auch für überaus Weise, besonders deswegen, weil er sich in einem noch solch zartem Alter befand. Das bewundert sie an ihm. Erst sehr spät vertraute Gaara ihr an, was er alles erlebt und gefühlt hatte. Für Kira war Gaara ein Vorbild und wird schnell zu einer Person, die sie schützen will, um ihn vor weiterem Unheil zu bewahren. Seine Art und seine Vergangenheit berührte sie und Kira fing an, sich für ihn verantwortlich zu fühlen. Sie nahm sich daher vor, bei jedem seiner Probleme für ihn da sein zu wollen. Als Gaara dann zum ersten mal eine Freundin hatte, gönnte sie es ihm von ganzem Herzen. Das Gefühl zu spüren, geliebt zu werden. Misstrauisch war sie dem Mädchen namens Mira, welches nun an seiner Seite war zwar dennoch, aber sie akzeptierte es. Seitdem er seine Freundin hatte, hatte er nicht mehr soviel Zeit für Kira, weshalb sie sich in der Zeit wieder mehr mit Panda,Temari oder ihrem Team beschäftigte, um sich ihre Zeit zu vertreiben. Sie spürte mit den Monaten, dass ihr die gemeinsame Zeit mit ihm fehlte. Und sie fing an, eine Eifersucht in sich wahrzunehmen, gegenüber Mira, welche nun ihm gehörte. Dieses Gefühl kam aber eher aus dem Aspekt, weil er so wenig Zeit für Kira hatte. Dies ließ die Eifersucht sprießen und wachsen. Es machte sie traurig, aber sie nahm es schweren Herzens hin. Immer seltener bekam sie die Gelegenheit, sich mit Gaara zu treffen und etwas mit ihm zu Unternehmen oder einfach nur zu reden. Aber trotzdem spürte sie, das die Bindung zwischen ihm und ihr nicht verloren gegangen war. Dieses Gefühl verstärkte sich immer, wenn sie sich nichts desto trotz ab und zu trafen und sich unterhielten. Sie spürte, dass da noch etwas anderes in ihr war. Etwas, dass anders über ihn denkt, ihn anders sieht als nur in einer freundschaftlichen Hinsicht. Erschüttert darüber versuchte sie nun selbst Abstand zu gewinnen. Kira war auch schon einmal kurzweilig in einer Beziehung gewesen und wusste daher, wie es war, so zu fühlen. Sie kannte dieses Gefühl und sie fürchtete sich. Immerhin stand für sie viel auf dem Spiel. Nach einem Jahr und drei Monaten ging die Beziehung zwischen Gaara und seiner Freundin Mira in die Brüche. Die Rothaarige war natürlich in der Zeit für ihn da, versuchte jedoch sich ihm gegenüber so natürlich und normal wie immer zu verhalten. Es war allerdings alles andere, als leicht für sie. Kira war mittlerweile um die 24 Jahre alt und eine gute Freundin für den ein Jahr älteren Gaara. Doch Mittlerweile wusste sie, was sie wirklich für Gaara fühlte. Sie liebte ihn, war da aber sehr zurückhaltend und bedächtig. Irgendwann hielt sie ihr inneres Gefühlschaos nicht mehr aus und brach, während sie für Temari,Kankuro,Gaara und sich zu Abend kochte, in Tränen aus. Temari bekam als erstes von dem Gefühlsausbruch mit und versuchte Kira zu beruhigen und ihr auf den Zahn zu fühlen. Kira bejahte abermals, dass es ihr gut ging und das nichts wäre, aber Temari und sie kannten sich mittlerweile schon mehrere Jahre und waren gute Freundinnen. Sie wusste, dass etwas nicht mit ihr stimmte. Und irgendwann brachen die Dämme und Kira beichtete Temari, welche Gefühle sie für ihren Bruder hegte. Dass sie ihn liebte. Temari schien nicht überrascht über Kiras Gefühle für Gaara zu sein, was Kira demnach sehr verwirrte, da Temari scheinbar schon viel früher als sie selbst erahnt hatte, was Kira für Gaara empfand. War sie so leicht zu durchschauen? Und hatte Gaara dies bemerkt? Nein, hatte er nicht. Einige Tage später am Abend standen Gaara und Kira oben auf dem Dach seiner Behausung am Geländer. Anfangs führten sie eine normale Unterhaltung wie schon so oft, über Gott und die Welt. Doch Kira wusste nicht, wie sie mit ihren Gefühlen länger ihm gegenüber umgehen sollte,weshalb sie verzweifelt wieder in Tränen ausbrach. Gaara war schlichtweg schockiert und überfordert, da er nicht wusste, ob seine Worte irgendwas bei ihr ausgelöst hätten. Er hatte Angst, er habe etwas falsches gesagt und entschuldigte sich abermals bei ihr, doch sie machte ihm klar, das er nichts dergleichen gesagt hätte, was sie dazu gebracht hätte zu weinen und das es an ihr läge. Gaara war nun verwirrter als zuvor und hakte bei ihr nach, was los sei. In diesem Moment wurde Kira wütend und auch lauter, sie wusste selbst nicht, was sie tun sollte und fing an, ihm weinend entgegen zu brüllen, dass sie ihn liebte und nicht wusste, was sie tun sollte. Das es ihr weh tat, ihn mit jemand anderem zu sehen und das alles ihre Schuld war. Das sie egoistisch war, so zu denken. Sie erzählte ihm, wie viel er für sie war, das er das war, was sie beschützen wollte und dass es ihr weh tat, nicht die Frau an seiner Seite zu sein. Das immer, wenn sie Zeit miteinander verbrachten,auch wenn es nur ein belangloses Gespräch war, sie wusste, dass sie sich bei ihm geborgen und zuhause fühlte. Dass sie ihm blind vertrauen würde und für ihn bis zum Tod kämpfen würde, da er das für sie war, was sie mit ihrem Leben beschützen würde. Weil sie ihn liebte und er ihr wichtig war, wichtiger, als ihr eigenes Leben. Dass sie es nicht ertrug, für ihn nur eine normale Freundin gewesen zu sein. Oft entschuldigte sie sich danach für das, was sie gesagt hatte. Sie war aufgelöst und durcheinander. Ihr war schwindelig und übel. Erwartungsvoll sah sie Gaara an, in der Hoffnung, er würde irgendetwas sagen, aber er tat es nicht. Er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Er war noch nicht so lange von seiner letzten Freundin getrennt und war selbst ganz durcheinander, da er selbst nicht wusste, wie er fühlte. Aber er spürte, dass da auch irgendwas sein musste, er konnte es nur noch nicht einordnen. Als er seine Hand auf Kiras Schulter legen wollte, drehte sie sich mit einem Lächeln und tränenden Augen weg und entschuldigte sich abermals, sagte, sie war müde und dass sie aufhören würde, so Egoistisch zu denken und dass er sich keine Sorgen machen müsste. Egal wie es kommen würde, sie wäre immer für ihn da, wenn er sie gebraucht hätte. Kira ließ den sichtlich verwirrten Gaara alleine stehen und verschwand erst einmal aus seiner Residenz, schließlich dachte sie das er Kazekage war und besseres zu tun hatte, als sich um Liebesromanzen zu kümmern. An diesem Abend hörte Kira nichts mehr von Gaara, die nächsten Tage versuchte sie ihn zu meiden. Bis zu einem Abend, an dem ein Anbu vor ihrer Tür stand und ihr mitteilte, das der Kazekage sie sprechen wollte. Jetzt. Ohne wiederrede. Schweren Herzens überwindete sie ihre Sturheit und ließ sich von dem Anbu zu Gaara führen. Wieder war es sein Balkon. Gaara erwartete sie bereits und auf sein Zeichen hin ließ der Anbu die beiden auch schließlich alleine. Er war diesmal der erstes der zu sprechen begann. Er fragte sie in kühlem, ernstem Ton, warum sie ihn die letzten Tage mied und ignorierte. Das Gespräch lief letzten Endes darauf hinaus, dass Gaara ihr sagte, was er für sie empfand und das er es mit ihr versuchen wollte. Kira, die zu Tränen gerührt war und versuchte, diese zu unterdrücken, bekam keinen Ton mehr heraus. Letztendlich packte Gaara ihre Schultern und küsste vorsichtig ihre Lippen. Die beiden unterhielten sich noch eine Stunde, dann ging Kira Heim, um ihr Glück zu verdauen. Gaara und Kira gingen ihre Beziehung langsam an, aber beide merkten, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Und besonders Kira gab sich anfangs sehr viel mühe. Gaara brauchte einige Zeit, um wahre liebe für Kira zu entwickeln, aber schwer fiel es ihm nicht, denn ihm wurde bewusst, dass er die Richtige schon die ganze Zeit vor seiner Nase hatte. Er nahm sie nur nicht richtig für diese Art von Beziehung wahr. Bis zu diesem Zeitpunkt jedenfalls nicht. Kira wollte versuchen, ihm all ihre liebe zu schenken, die sie sonst niemanden geben konnte. Sie wollte ihn mit ihrem Leben beschützen und wollte das er glücklich ist. Dafür versuchte sie sogar ihr hitzköpfiges Temperament mehr in den griff zu bekommen, welches ihn jedoch nie gestört hatte. Eigentlich fand er ihre Art schon immer interessant. Kiras Auftreten Chapter 700 + Kira ist älter geworden und dies erkennt man nicht nur an ihrem Äußeren, sondern auch an ihrem Auftreten. Sie ist deutlich ruhiger und gelassener geworden und wirkt auf andere sehr erwachsen und fraulich. Kira ist zwar kaum gewachsen, trotzdem erkennt man an ihrem Gesicht, ihrer Kleidung und Verhalten, wie alt sie wirklich ist. Trotz all dem ist sie immer noch ebenso temperamentvoll, wie auch zuvor, nur lässt sie sich nicht mehr all zu schnell aus der Ruhe bringen. Das hat sie wohl Gaara zu verdanken, mit welchem sie nun schon seit mehreren Jahren zusammen ist. Mittlerweile sind die beiden auch verheiratet und stolze Eltern von drei wundervollen Kindern. Eines Sohnes und Zwillingsmädchen. Seitdem sie mit Gaara zusammen ist, interessiert sich Kira laufend mehr für Politik und engagiert sich ebenfalls in ihrer Freizeit für Verbesserungen des Dorfes. Kira´s Großmutter ist nun schon seit zwei Jahren verstorben und ihr Vater hat sich mittlerweile in Suna sesshaft gemacht. Kira hat ihr Ninja Dasein mittlerweile abgelegt. Seit der Geburt des ersten Kindes fehlte ihr einfach die Zeit und die körperliche Motivation dafür, auch, wenn sie das Dasein als Ninja oft vermisst. Denn nun sieht sie kaum noch „Die Welt“, sondern ist an ihre Familie und Verpflichtungen gebunden. Stattdessen hat sie nun vollständig den Tierbedarfsladen ihrer Mutter übernommen und diesen renoviert und expandiert. Im Vergleich zu früher ist dieser nun deutlich beliebter bei vielen Leuten im Dorf, womit sie es geschafft hat, den Leuten Tierliebe etwas näher zu bringen. Liebe für Tiere .. Insbesondere bei Katzen hat sich das Interesse in ihr gesteigert, weshalb sie sich dafür engagiert, Straßenkatzen ebenfalls zum Verkauf in ihrem laden anzubieten, um diesen ein schönes Zuhause ein Stück näher zu bringen. Mehrmals in der Woche verfüttert sie an die Straßenkatzen von Sunagakure Futter aus ihrem Laden und kümmert sich um die Kranken und verletzten Tiere. Seitdem sie auf ihr Ninja Leben verzichten musste, hatte sie ihre Fähigkeiten der Medic-nins aufgefrischt und verbessert, sodass sie nun auch Heilungen kleiner Art bei anderen Menschen oder Tieren anwenden konnte und nicht nur an sich selbst, was ihr schon vorher möglich war durch ihre Ausbildung zum Neko-nin. Kira genießt es wenn Gaara sie hin und wieder zu Tagungen,Veranstaltungen oder Besprechungen in anderen Dörfern mitnimmt. So sieht sie wieder mal etwas anderes, als nur immer das gleiche und kommt aus ihrem Alltag ein wenig heraus. Auch ihre Kinder nimmt sie mit, wenn sie nach Konoha aufbrechen, da diese dort ihre Tante Temari wiedersehen und ein wenig mit dessen Sohn Shikadai spielen können, während Gaara sich um seine Termine kümmert. Die rothaarige freut sich, wenn sie Temari mal wieder zu Gesicht bekommt und es ist so,als wären die beiden nie voneinander getrennt gewesen, wenn sie sich Unterhalten. Mit der Zeit wurde Kira nicht nur älter und reifer, auch ihre Sicht verschlechterte sich immer mehr. So kam es dazu, dass sich mittlerweile ein grauer Schleier um Kiras Augen gebildet hatte und sie nicht mehr all zu gut sieht, weshalb sie eine Brille benötigt die sie regelmäßig trägt. Mittlerweile denkt sie auch darüber nach, sich ihre Augen Lasern zu lassen, um wieder eine klare Sicht zu haben. Ausgelöst wurde der Verlust ihrer Sehkraft durch ihre Iris-Heterochromie. Sie genießt es, wenn sie etwas Zeit für sich zum entspannen hat, zum Beispiel in den Heißen Quellen oder einfach nur Lesen und Schach/GO spielen kann. Auch Zeit mit ihrem geliebten Ehemann zu verbringen bereitet ihr sehr viel Freude, denn manchmal kriegt sie ihn nicht so oft zu Gesicht, wenn dieser seiner etwas stressigen Arbeit nachgeht. Umso mehr kostet sie es aus, wenn sie Zeit mit Gaara verbringen kann und es mal einfach nur sie beide gibt. Für ihren Kinder ist sie immer da, wenn sie etwas haben. Sei es nun Kummer, Trauer, Einsamkeit oder, wenn sie sich beim Spielen verletzt haben.. Sie geht oft mit ihnen spazieren und bringt ihnen schon ansatzweise GO bei. Jeden Abend liest sie ihnen Geschichten vor und sorgt dafür, das Rasato, Chirura, Sunako und Gaara auch ihre gemeinsame Zeit am Tag finden. Auch wenn Kira sich ihr leben nicht schöner vorstellen kann, gibt es auch in ihrer Beziehung zu Gaara hin und wieder Streitpunkte und Streitigkeiten. Oft ist es Kiras Eifersucht gegenüber Gaaras Verehrerinnen, die sie zur Weißglut treibt, auch, wenn sie ihrem Mann vertraut. Der andere Streitpunkt ist Gaaras Arbeit, die hin und wieder so derartig zunimmt, dass sie nicht so viel Zeit füreinander haben. Auch Gaara ist nicht immer von ihrer aufmüpfigen und hitzigen Art begeistert, doch andererseits liebt er sie dafür und begehrt sie, weil sie anders ist als jede andere Frau, die ihm begegnet ist. Vermählung & Nachwuchs Anderthalb Jahre nachdem, Gaara und Kira eine Beziehung eingegangen waren, stand für die beiden fest, dass sie auch den Rest ihres Lebens miteinander verbringen wollten. Nicht ganz so ungeschickt war es Gaara, der Kira schließlich einen Heiratsantrag machte. Kira jedoch hatte vor diesem schon öfter Andeutungen gemacht, dass sie keinen anderen Mann mehr in ihrem Leben möchte, als Gaara und ihn für immer gerne an ihrer Seite hätte. So viel es Gaara auch wesentlich leichter, ihr die Entscheidende Frage zu stellen, wissentlich das Kira auf keinen Fall nein gesagt hätte. Als aller erstes bekamen Gaaras Geschwister über die frohe Botschaft Bescheid, dann der Rat von Sunagakure und schließlich auch der Rest des Dorfes. Die meisten im Reich des Windes erfreuten sich über die Nachricht der Hochzeit, aber es gab auch Ausnahmen, sowohl inmitten der Bürger, als auch im höheren Regime selbst. Schließlich konnte man nicht alle zufriedenstellen. Kira hätte lieber im kleinen Kreis geheiratet, doch Gaaras Position als Kazekage machte dies schwierig. Das war auch der Grund, weshalb die beiden öffentlich in einem Zeremoniell hergerichteten Raum zu Mann und Frau getraut wurden und das im typisch zeitgerechten, Japanischen Stil. Ebenfalls wurde Naruto Uzumaki zur Hochzeit eingeladen, ebenso, wie der Rest der Leute, die Gaara dort kennengelernt hatte. Zum ersten mal lernte Kira an diesem Tag Naruto kennen, den sie schon viel lieber lange vor diesem Tag kennen gelernt hätte. Denn für sie ist auch Naruto ein wichtiger Teil in Gaaras Lebensabschnitt, denn er verhalf ihm zu dem, was er heute geworden war. Er war derjenige, der ihm die richtigen Wege zeigte und dafür war sie ihm sehr dankbar. Selbst Gaara war an diesem Tag sichtlich gerührt, auch, wenn man es ihm nicht ansah. Die Leute, die ihn kannten, wussten seine kleinen Gestiken richtig einzuschätzen. Die Feier ging bis in den späten Abend, doch irgendwann zogen sich Kira und Gaara zurück, um sich von dem anstrengenden Tag zu erholen. Nur wenige Monate nach der Hochzeit kam Gaara und Kiras erstes Kind, ein Junge, Rasato zur Welt. Über die Schwangerschaft hatte Kira viel zu spät erst erfahren, da sie keine typischen Anzeichen einer Schwangerschaft vernommen hatte. Dass, was Kira vermuten ließ, das sie schwanger war, war ihr Bauch, der nicht nur immer dicker und praller wurde, nein, sie vernahm irgendwann Bewegungen im Innern. Als Gaara davon erfuhr, war er geschockt und durchströmt vor Glück zugleich. Diese Reaktion hätte Kira nie von ihm erwartet, doch es machte auch sie glücklich und so stand dem Kind nun auch nichts mehr im Wege. Die Vorbereitungen während der Schwangerschaft waren nicht nur anstrengend für alle beteiligten, sondern auch vollkommen neu und aufregend. Gaara ließ ein Kinderzimmer herrichten und informierte sich genauer über Babys, indem er Bücher darüber las oder sich bei seiner Schwester informierte, die schon länger ihre eigene Familie mit Shikamaru Nara gegründet hatte. Durch sie hatte er schon kleine Vorkenntnisse mit Kindern, aber eigene waren etwas ganz anderes. In der Schwangerschaft mit Rasato fühlte Kira sich meistens gut und erlebte fast ausschließlich positive Erfahrungen. Die gelegentlichen Fressattacken machten ihr recht wenig zu schaffen. Diese Zeit schweißte Gaara und Kira noch dichter zusammen, da es für beide etwas war, mit dem sie erst lernen mussten umzugehen. Gaara bemühte sich sehr und versuchte für Kira so oft da zu sein, wie er konnte. Im neunten Monat nahm er beinahe bei jeder von Kiras Reaktionen an, dass das Baby auf dem weg war, obwohl es meistens nur ein Fehlalarm war. Der Tag der Geburt war vermutlich stressiger für Gaara, als für Kira selbst. Als Vater wollte er schließlich dabei sein, wenn es losging, auch, wenn ihm das zugegeben ein wenig zu viel des Guten war und er reichlich überfordert mit den Wutausbrüchen seiner Frau war. Da Kira breite Hüften und somit ein gebärfreudiges Becken hatte, dauerte die Geburt an sich nicht länger, als eine halbe Stunde, jedoch lag sie zuvor noch fast eine Stunde in den Wehen, bevor es richtig losging. Trotz all dem verlief die Geburt ohne Komplikationen. Nachdem Rasato zur Welt gekommen war, war sie mehr als erschöpft und hatte Schmerzen. Aber diese vergaß sie bei dem Anblick ihres Sohnes. Der Stolz war Gaara anzusehen. Als er seinen Sohn in den Händen hielt, übermannten auch ihn seine Gefühle, sodass er ein paar Tränen verlor. In den nächsten 2 Jahren war Gaara seinem Sohn ein ausgesprochen fürsorglicher Vater, der sich trotz seiner Arbeit als Kazekage viel mit ihm beschäftigte und versuche, ihm all das zu geben, was sein eigener Vater ihm nicht geben konnte. Als Rasato fast zweieinhalb Jahre alt war, wurde Kira erneut schwanger. Dieses mal bemerkte sie es schon ziemlich früh. Mit Rasato hatte sie ziemlich Glück gehabt in den 9 Monaten, doch dieses mal war es anders. Sie verspürte Übelkeit, konnte kaum ihre Nahrung bei sich halten und hatte ständig Rücken - und Unterleibschmerzen. Sie erzählte Gaara sofort von ihrer erneuten Schwangerschaft und ihren leiden, sodass Gaaras Gefühle gemischt aus Freude und Besorgnis waren. Deshalb ließ sich Kira von einem Arzt untersuchen, da sie befürchtete oder eher Angst hatte, sie würde eine Fehlgeburt erleiden. Dieser erklärte ihr jedoch, das alles in Ordnung war und es normal sei bei einer Schwangerschaft und das jede Frau unterschiedlich auf diese reagiere. Doch dann sagte er ihr etwas, was sie überraschte. Sie würde Zwillinge bekommen. Dies könnte auch der Grund dafür gewesen sein, weshalb die Schwangerschaft ihr nun doppelt so auf den Magen und Rücken schlug, als bei ihrer ersten Schwangerschaft. Mit der Botschaft gleich zwei weitere Kinder zu bekommen schien Gaara nun wieder etwas überfordert ,auch, wenn er sich trotzdem freute. Es würde eine weitere größere Herausforderung werden, die die beiden zu bewältigen hatten. Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft hatte Kira mehr Probleme, als in ihrer ersten. Oft ging es ihr nicht gut und hin und wieder litt sie sogar unter Depressionen. Die Schwangerschaft mit den Zwillingen zerrte an ihren Kräften und ihren Nerven, weshalb sie sogar abnahm. Je weiter die Schwangerschaft fortgeschritten war, desto schlechter konnte Kira schlafen, litt deutlich unter Schlafmangel und wagte es kaum noch, etwas an Nahrung zu sich zu nehmen oder das Haus zu verlassen. Sie schaffte es gerade so, die nötigen Vitamine zu schlucken. Viel Positives nahm Kira von ihrer zweiten und letzten Schwangerschaft nicht mit. Auch die Geburt verlief nicht ganz so optimal wie beim ersten mal. 6 Stunden lag sie in den wehen und schaffte es kaum noch, nachdem Chirura auf der Welt war, ihre zweite Tochter zur Welt zu bringen, so entkräftet war sie. Mit viel Müh und Not schaffte sie es jedoch doch noch, dabei hatte sie jedoch viel Blut verloren,weshalb Kira sich nun erstmal lange ausruhen musste. Für Gaara war es ebenfalls ein Horror Erlebnis, seine Frau so leiden zu sehen, doch seine Töchter hatte er jetzt schon ins Herz geschlossen. Sie waren beide deutlich kleiner als Rasato bei seiner Geburt. Gaara und Kiras Töchter sind zweieiige Zwillinge, sie unterscheiden sich deshalb vom äußeren voneinander. Chirura hat seichten blonden Flaum auf dem Kopf,während Sunako längere, hellere rote Haare besitzt. Die beiden waren bei der Geburt kerngesund und schon ziemlich aufgeweckt. Kira hingegen musste eine Weile im Krankenhaus bleiben, um vollständig zu genesen. Die Geburt hatte ihre Gesundheit ziemlich getroffen. Das war auch der Grund, weshalb sich Kira dazu entschloss, nicht noch einmal schwanger werden zu wollen. Die drei Kinder waren für Gaara und Kira alles andere, als leichte Arbeit, weshalb sie auch des öfteren Hilfe vom Personal in Anspruch nahmen. Besonders die Zwillinge waren eine Herausforderung, da sie ziemlich viel weinten und Fürsorge in Anspruch nahmen. Und trotz allem mussten sie versuchen, auch für Rasato genug Zeit zu finden, auch, wenn dieser hin und wieder zu kurz kam, sich aber schon gut selbst beschäftigen konnte, da er sehr abenteuerlustig und interessiert an allen möglichen Dingen war.