Historie Seit 1977 fertigt Burmester Audiosysteme in Handarbeit
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Historie Seit 1977 fertigt Burmester Audiosysteme in Handarbeit
Historie Seit 1977 fertigt Burmester Audiosysteme in Handarbeit High End Audiokomponenten der absoluten Spitzenklasse und vertreibt diese heute in ca. 50 Ländern auf fünf Kontinenten. Anspruch und Ziel war von Beginn an die perfekte Verbindung von souveränem Klang, technologischer Innovation und zeitlosem Design. Wirtschaftlicher Erfolg und zahlreiche Auszeichnungen aus Fachkreisen bestätigen die Berliner High End Manufaktur seit der Gründung in ihrem Kurs. Philosophie „Art for the ear“ – Das Motto von Burmester ist ein Versprechen an den Kunden. Im Zentrum steht ein Hörerlebnis, das den Hörer vergessen lässt, dass er Musik über ein technisches Medium erfährt. Dabei soll sich die Perfektion des Klangs in makelloser, hochwertiger und letztlich auch optisch ansprechender Verarbeitung widerspiegeln. Der Großteil der Bauteile wird aus Deutschland bezogen, die Fertigung findet ausschließlich von Hand in der Berliner Manufaktur statt. Burmester versteht sich als Bewahrer von Kunst und Kultur. Produkte Für anspruchsvolle Liebhaber der unverfälschten Musikwiedergabe sind die CD-Player, Vor- und Endverstärker, Tuner, Power Conditioner, Surround Prozessoren und Lautsprecher aus dem Hause Burmester das Maß aller Dinge. Doch es ist nicht nur „Kunst für die Ohren“, die in der Berliner Manufaktur entsteht. Vielmehr ist jedes einzelne Gerät auch ein optisches Meisterwerk. Das unverwechselbare Design, edelste Materialien und höchste Handwerkskunst „Made in Germany“ garantieren einen Genuss für alle Sinne. Burmesters Position als einer der Weltmarktführer im Home Audio Bereich legte den Grundstein für die Zusammenarbeit mit Automobilherstellern wie Bugatti und Porsche. Auch für exklusive Luxusyachten entwickelt der High End Hersteller individuell angepasste Sound Systeme. Der Tobolsky-Kolinsky-Aquarellpinsel und der Borst-Schlusskünstlerpinsel wurden mit dem Prädikat MAESTRO ausgezeichnet und stehen für anerkannte Top-Qualität in Deutschland und auf internationalen Märkten. www.davinci-defet.com Historie Die daVinci Künstlerpinselfabrik blickt auf eine lange Tradition der Herstellung handgefertigter, exklusiver Pinsel zurück. Die wegweisende Entscheidung der Gründerfamilie Defet den Namen des Universalgenies Leonardo da Vinci für die eigenen Kunstpinsel im Jahr 1952 patentieren zu lassen, war der Grundstein für den internationalen Erfolg. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurden die Fertigungsstätten der weltweit wachsenden Nachfrage angepasst und um ein modernes Atelierhaus erweitert. Heute stellen die rund 130 Mitarbeiter am Standort Nürnberg noch nahezu alle Produkte ausschließlich in Handarbeit her. Philosophie Hochwertiges Material, traditionelles Handwerk und modernste, auf maschinellen Alternativen aufgebaute Herstellungsverfahren gehen bei daVinci seit Jahrzehnten Hand in Hand, sodass für die gesamte Angebotspalette optimale Qualitätsstandards gewährleistet sind. In der in 3. Familiengeneration geführten Pinselmanufaktur kommt der Ausbildung der Pinselmacher eine herausragende Stellung zu. So hat jeder der Spezialisten eine dreijährige Lehrzeit absolviert, ehe er oder sie einer bestimmten Produktgruppe zugeordnet wird. Produkte Einst bildete der Künstlerpinsel den Grundstock des Fabrikationsprogrammes. Heute ist die Pinselmanufaktur der Ansprechpartner für Kunden in aller Welt, die Qualitätswerkzeuge für die vielfältigsten Anwendungsbereiche suchen. Zu den Geschäftsfeldern zählen Künstler-, Kosmetik-, Dental- und Nailpinsel. Basis für alle diese Produkte ist die sorgfältige Auswahl der Rohmaterialien, die größtenteils in eigener Zurichtung oder Nachbehandlung für die jeweiligen Pinselarten aufbereitet werden. Auch heute noch werden kostbarste Materialen wie das Schweifhaar des Kolinsky Feuermarders oder des Iltisses verarbeitet. Jährlich verlassen über 6 Millionen Pinsel die Künstlerpinselfabrik daVinci, darunter auch viele Einzelstücke, die auch auf speziellen Wünschen von Künstlern und Kunsthandwerkern basieren. Historie Lüdenscheid, der Sitz des Unternehmens Deumer, liegt im Herzen des Sauerlandes, das auf 2000 Jahre Metallproduktion zurückblicken kann. Vor über 150 Jahren erlernte Wilhelm Deumer das hier beheimatete traditionsreiche Graveurhandwerk und gründete 1863 die erste Manufaktur für Medaillen und Abzeichen auf deutschem Boden. Seine Unternehmung passte perfekt in eine Zeit, in der sich eine Vielzahl neuer Firmen, Parteien und Vereine gründeten, die Abzeichen nachfragten. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte die Manufaktur Deumer zu den bekanntesten ihrer Art und beschäftigte weit mehr als 200 Mitarbeiter. Zu der Zeit übernahm Wilhelm Conze die Firma von Deumers Sohn Hugo und machte sie zu seinem Familienunternehmen. Fortan begann auch die Produktion der heute weltbekannten Manschettenknöpfe aus der Manufaktur Deumer, inzwischen in der 6. Generation. Philosophie Das Streben nach handwerklicher Perfektion und gestalterischer Vollendung ist der Leitsatz des Hauses Deumer. Traditionsreiches Metallhandwerk wird mit modernen Fertigungstechniken verbunden. Doch das Herz des Unternehmens bleibt dies: die uralte Kenntnis des Metalls, die von kundigen Händen an die nächste Generation weitergereicht wird. Produkte Die klassisch eleganten Manschettenknöpfe von Deumer zählen bis heute zu den bekanntesten Produkten der Manufaktur. Erhältlich sind sie weltweit bei den besten Herrenausstattern und im Rahmen ausgesuchter Events. In seinem Traditionsbewusstsein produziert das Unternehmen aber auch weiterhin Sonderanfertigungen im Kundenauftrag: Individuell gestaltete hochwertige Firmengeschenke für namhafte Unternehmen, handgefertigte Abzeichen, Medaillen und Auszeichnungen für Vereine, Verbände und Institutionen. Historie Die Deutsche Kunstblume Sebnitz pflegt mit ihrer Manufaktur zur Herstellung von Seidenblumen ein traditionelles Kunsthandwerk: Einst waren es böhmische Blumenmacher, die sich 1834 in Sebnitz niederließen und den heutigen Erholungsort in der Sächsischen Schweiz als „Seidenblumenstadt“ etablierten. Um die Jahrhundertwende stammten Dreiviertel aller weltweit produzierten Seidenblumen aus der beschaulichen Kleinstadt nahe der tschechischen Grenze. Bis zur Wende 1989 war die Produktion der Kunstblumen einer der wichtigsten Erwerbszweige der Sebnitzer, noch heute zählt die Deutsche Kunstblume zu den wenigen Manufakturen weltweit, in der Seidenblumen in traditioneller Handarbeit hergestellt werden. Philosophie Das Herzstück der Deutschen Kunstblume bildet die Schaumanufaktur, eine „lebendige Werkstatt mit lebendiger Tradition“ und mehr als 40.000 Besuchern jährlich. Hier sollen nicht nur die Fertigkeiten der Sebnitzer Manufaktur präsentiert, sondern auch die Schönheit und der traditionelle Wert der handgefertigten Kunstblumen erfahrbar werden – die Sebnitzer Blumentage stellen dabei einen Höhepunkt des Jahres dar. Eine der Maximen der Deutschen Kunstblume Sebnitz ist es, dem individuellen Kundenwunsch Rechnung zu tragen: Form und Farben können in Sonderanfertigungen mitbestimmt und ausgewählt werden. Produkte Hohe Qualität und ein ansprechender optischer Eindruck sind für die Deutsche Kunstblume entscheidend bei der Produktgestaltung. Durch die Verwendung klassischer Stanz- und Prägewerkzeuge werden die Blumen, meist durch den Einsatz von Materialien wie Seide, Taft oder Samt, von den 12 Mitarbeiterinnen in vollständiger Handarbeit gefertigt. Färben, Stanzen, Stärken und Prägen sowie das abschließende Binden stellen dabei die Fertigungsschritte dar. Die einzigartigen Arrangements von Seidenblumen, diversen Modeaccessoires und der Brautschmuck werden bundesweit und über die Grenzen Deutschlands hinaus geschätzt, sei es bei Theater und Film oder hochwertigen Firmenevents von Volkswagen oder JOOP!. Historie Auch im 21. Jahrhundert blickt die Stadt Ulm auf der Schwäbischen Alb stolz auf ihre lange Tradition der Leinenweberei zurück. Teil dieser besonderen Geschichte ist die Ege Textilmanufaktur. 1930 gegründet, wird das Unternehmen heute von Christoph Ege geführt. Philosophie Beständigkeit und Stil, für Diskretion und Perfektion – Haute Couture für ein anspruchsvolles Ambiente. Ermöglicht wird dies durch höchstes handwerkliches Können der Mitarbeiterinnen, die in den Ateliers in Ulm feinste Materialien verarbeiten. Jedes einzelne Produkt wird individuell nach Maß genäht, bestickt, gepolstert. Verarbeitet werden edle und wohltuende Materialen, seien es eigens für Ege in St. Gallen gewobene Spitzen, nach eigenem Entwurf gefertigter Brokat Damast aus dem Piemont oder schweres Reinleinen, gewoben in einer kleinen Manufaktur in Irland. Jahrzehnte lange vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen zu den Lieferanten lassen Innovationen entstehen, die sowohl die Kunden erfreuen als auch die Handwerkskunst weiter entwickeln. Damit Tradition und Wissen um die exklusiven Fertigungsprozesse nicht verloren gehen und die eigenen Qualitätsstandards gehalten werden, bildet die Ulmer Manufaktur seit vielen Jahren Stickerinnen und Näherinnen aus. Die exquisiten Stücke aus Manufaktur sind nicht im Einzelhandel erhältlich, sondern werden ausschließlich über speziell ausgebildete Kundenberater vertrieben. Fernab jeglicher Einkaufshektik, zuhause in der vertrauten Umgebung, wählen die Kunden Stoffe, Bordüren, Stickereien, Spitzen oder Applikationen aus. Produkte Tisch- und Bettwäsche, Servietten, Maßhemden, bestickte Taufkleidchen und eine eigene Kinderkollektion, individuelle Daunendecken und körpergerechte Matratzen werden ausschließlich vor Ort in Ulm hergestellt. Eine kleine aber feine Accessoires Kollektion rundet das Angebot ab. Auch hier kommen nur feinste Materialen in Frage und Christoph Ege legt Wert darauf, auch kleine Handwerksbetriebe zu unterstützen, die sich ebenfalls höchsten Qualitätsansprüchen verschrieben haben. Besonders geschätzt wird von allen Kunden der hauseigene Wasch- und Bügelservice. So kann die Wäsche zur Pflege eingesandt werden und wird frisch gewaschen und perfekt von Hand gebügelt wieder feinst verpackt nach Hause geliefert. Historie Die Geschichte von FAPACK begann 1869 in Berlin mit einer Hutschachtel. Heute, 145 Jahre später, ist die Manufaktur einer von Deutschlands gefragtesten Verpackungsspezialisten. Nachdem das traditionsreiche Familienunternehmen im zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört wurde und in den Jahren nach dem Wiederaufbau ausschließlich Verpackungen aus Wellpappe und airpop® produzierte, kehrte es nach 2010 mit dem Kauf der Kartonagenfabrik Gerhard Reich zu seinen Wurzeln zurück. Die Manufaktur wird nun in fünfter Generation von der Familie Behrens geleitet. Philosophie Jeder Karton von FAPACK hat seinen eigenen Charakter: Die Verpackungen haben Charme und sind ebenso individuell, wie das Produkt, das sie in sich tragen. Je nach Wunsch des Kunden werden die Kartons mit edlen Bezugsmaterialien wie beispielsweise Leinen überzogen, bekommen ein Logo eingeprägt oder werden mit Seide ausstaffiert. Der Herstellungsprozess unterscheidet sich dabei heute kaum von damals. Der größte Teil der Fertigung erfolgt in Handarbeit, nur wenige Maschinen kommen zum Einsatz, wenn die Feinkartonagen veredelt werden. Produkt Neben den maßgeschneiderten Feinkartonagen umfasst das Sortiment von FAPACK Verpackungen und technische Formteile aus airpop® sowie Versandverpackungen aus Voll- und Wellpappe. Die Produkte finden sich beispielsweise in Motorradhelmen, Waschmaschinenverpackungen, Thermoboxen, Steckeinsätzen für die Autoindustrie sowie Archivkartons. Erkennungsmerkmal von FAPACK bleiben jedoch die Feinkartonagen – diese haben es sogar schon bis nach Hollywood geschafft: In dem Oscarprämierten Film „The Grand Budapest Hotel“ von Wes Anderson spielen die FAPACK Boxen eine Hauptrolle. Historie Die FITZ LEUCHTENMANUFAKTUR verbürgt sich seit mehr als einem Vierteljahrhundert für die Kreation von Lampen und Leuchten, die sinnbildlich für ein ganzheitliches Lebensgefühl stehen. Handgefertigte individuelle Lampenschirme und Sockel, die in allen Facetten gestaltet werden können und nach Vorlagen internationaler Designer entstehen, sind das Markenzeichen jeder FITZ-Leuchte. Noble Adressen, wie die Steigenberger Hotels and Resorts, die Kempinski Hotels und das Kulm-Hotel in St. Moritz, zählen zu ihren Kunden. Philosophie Für die sieben Mitarbeiter der Manufaktur sind Lampen mehr als nur Lichtquellen, schließlich werden im hauseigenen Leuchten-Atelier ausschließlich Unikate hergestellt. Hundertprozentige Handarbeit und der Anspruch mit jeder Lampenkreation eine persönliche und stimmungsgebende Note zu schaffen sind bei jedem Arbeitsschritt präsent. „Licht trifft Form“ beschreibt eine der wichtigsten Maxime der Manufaktur, die sich in der gesamten Produktpalette wiederfindet, seien es klassische oder asiatische Formen, minimalistische oder opulente Einflüsse. Produkte Die Leuchten werden von Hand hergestellt. Daher können alle Oberflächen individuell veredelt, designt und eingefärbt werden. Das Sortiment der Manufaktur umfasst Tisch-, Stand-, Decken- und Wandleuchten, welche dank einer großen Farbauswahl und edlen Materialien wie Seide, Strichlack oder Blattgold speziell nach Kundenwunsch angefertigt werden können. Hochwertige Hölzer, beleuchtetes Glas oder Edelmetalle bis zum Platin werden für die Lampen-Sockel verwendet und runden so die Gesamtkomposition ab. Eine lange Lebensdauer und optische Brillanz der Lampenschirme werden u.a. durch innovative Technologien garantiert: So werden helle Leuchtenschirme mit Nanotechnologie ausgestattet, welche als unsichtbares Schutzschild gegen Wasser und Schmutz fungiert. Historie Die Geschichte des Familienunternehmens Warwick begann in gewisser Weise – bereits 1946, als Fred Wilfer die Fränkische Musikinstrumentenerzeugung Fred Wilfer KG, bekannt als Framus, in Erlangen gründete. Framus entwickelte sich in den Jahrzehnten danach zur größten und wohl bedeutendsten Gitarrenfabrik Europas - nicht zuletzt deshalb, weil in den 60er Jahren die Beatles die Gitarrenproduktion in einen regelrechten Boom versetzten. Die Firmengeschichte ist eng verknüpft mit Beziehungen zwischen Framus und seinen Stars. Erfolgreiche Zusammenarbeiten entstanden beispielsweise mit dem Gitarristen Billy Lorento oder dem Rolling-Stones-Musiker Bill Wyman. Dieses Umfeld prägte die Kindheit von Hans-Peter Wilfer, der 1982 die Bassgitarrenmanufaktur Warwick gründete. Schnell wuchs das junge Unternehmen, weshalb die Produktion 1995 nach Markneukirchen in Sachsen verlegt wurde. Am neuen Hauptsitz wurde auch die zwischenzeitlich untergegangene Gitarrenmarke Framus wieder neu belebt. Philosophie Für Warwick stehen Umweltschutz und umweltbewusstes Handeln an erster Stelle. Das Unternehmen betreibt die erste Manufaktur in der Musikindustrie, welche sämtliche Instrumente komplett klimaneutral produziert. In den modernen Fertigungshallen verwirklicht sich eine einzigartige Kombination aus Handwerkskunst und Technik, die dem Ziel des perfekten Instrumentenbaus sehr nahe kommt. In der Manufaktur liegt der Fokus auf der richtigen Auswahl der Rohstoffe und ihrer Verarbeitung, die jedes Instrument zu einem Unikat werden lässt. Produkte Über die Jahre haben sich mehrere Produktlinien mit über 40 verschiedenen Bassund Gitarrenvariationen entwickelt. Meisterstücke sind die Manufakturinstrumente der Linie „Masterbuilt“. Der wichtigste Rohstoff für diese Gitarren- und Basskorpusse sind FSC-zertifizierte exotische Hölzer wie Afzelia und Bubinga. Auch CITES-zertifiziertes Rio-Palisander-Holz findet seine Bestimmung in den Händen der Instrumentenbauer aus Markneukirchen. In präziser Handarbeit an die Korpusse angepasst, komplettieren der Just-A-Nut III Brass-Sattel sowie Bünde aus Glockenbronze die hochwertigen Instrumente, die höchsten ästhetischen wie klanglichen Ansprüchen genügen und den unverkennbaren „Sound of Wood" ermöglichen. Historie Als die Glashütte Lamberts im Jahre 1934 in der Oberpfalz gegründet wurde, konnte die Region bereits auf eine jahrhundertelange Tradition im Glashandwerk zurückblicken. Mit den aufkommenden industriellen Herstellungsverfahren wurden nach 1900 beinahe alle traditionellen Glashütten in der Region verdrängt. Die Manufaktur Lamberts hingegen besteht bis heute, nicht zuletzt dank ihrer langjährigen Expertise für Antik-, Farb- und Signalglas. Weltweit gibt es heute nur noch drei Glashütten. Sie ist die einzige ihrer Art in Deutschland und kann sich darüber hinaus Weltmarktführer nennen. Philosophie Noch heute ist das Produktionsverfahren das gleiche wie seit Jahrhunderten: Bei jedem dieser Glasunikate ist eine vierköpfige Mannschaft tätig. Besonders beim Glasblasen – bei dem die heiße, flüssige Glasmasse in Form gebracht wird – ist äußerste Präzision gefragt. Die oft jahrzehntelange Erfahrung der Glasmacher ist daher unentbehrlich. Am Ende des Herstellungsprozesses steht ein Glaszylinder. Dieser wird aufgeschnitten, nochmals erhitzt und dann zu einer Glastafel geformt. Produkt Von Goethe- über Danziger- bis hin zum Tischkathedralglas – über 5.000 verschiedene Texturen und Farben der Glasscheiben hat die Manufaktur im Repertoire. Die hohe Qualität der Produkte ist dabei der traditionellen Herstellungsweise gedankt; derart brillantes Glas ist maschinell nicht machbar. Eingesetzt wird LambertsGlas® in Architektur, Design und bei Restaurierungsvorhaben. Neben vielen anderen Auszeichnungen wurden die Leistungen der Glashütte Lamberts für die europäischer Denkmalpflege 2008 mit der Goldmedaille Denkmal gewürdigt. Die Manufaktur liefert Glas für Projekte von Größen wie Stararchitekt Sir Norman Foster oder dem Künstler Olafur Eliasson. In klangvollen Metropolen sind die oberpfälzischen Gläser zu finden: vom „Wirbelwerk“ im Lenbachhaus München über die gläserne Deckenund Säulenkonstruktion an der Kaohsiung Main Station in Taiwan bis hin zum mundgeblasenen Fensterglas „restauro®“ in der Frauenkirche in Dresden. Historie 1761 begann der Schreiner Kaspar Faber in Stein bei Nürnberg Bleistifte zu produzieren. 1839 übernahm in der vierten Generation Freiherr Lothar von Faber das Unternehmen und machte aus dem Bleistift ein echtes Qualitätsprodukt und das erste Markenschreibgerät der Welt. Er und seine Nachfahren schufen im Laufe der Jahrhunderte bemerkenswerte Produkte und es war eine persönliche Herausforderung für den jetzigen Leiter des Unternehmens Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell, die Vergangenheit wieder zu entdecken und sie mit zeitlos gültigem Design und moderner Technik auf die Gegenwart zu übertragen. Das Ergebnis ist die 1993 gegründete Graf von Faber-Castell Collection, ein Sortiment außergewöhnlicher Schreibgeräte und Accessoires. Philosophie Die Schreibgeräte und Accessoires der Graf von Faber-Castell Collection zeichnen sich durch eine sorgfältige handwerkliche Verarbeitung aus und verkörpern ein Qualitätsbewusstsein, das ausgewählte Materialien, exzellente Funktionalität und anspruchsvolle Ästhetik harmonisch verbindet. Präzision und Leidenschaft bilden dabei die fortwährenden Maximen der Fertigung. Die Intention des Gründers Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell bestand darin, ausgewählte Schreibgeräte seiner Vorfahren wiederzuentdecken und diese zu Produkten mit zeitlos gültigem Design weiterzuentwickeln. Produkte Die Graf von Faber-Castell Collection bietet ihren anspruchsvollen Kunden ein exklusives und variationsreiches Produktsortiment. Für zurückhaltende und dennoch perfekte Produktentwicklung steht der „Perfekte Bleistift“ - das Herzstück der Collection. Er ist als brauner oder schwarzer Stift mit feiner Kannelierung versehen und mit einem weißen Radiergummi ausgestattet erhältlich. Eine platinierte Schutzkappe, die als Verlängerer aufgesteckt werden kann und einen Spitzer enthält, rundet den „Perfekten Bleistift“ ab. Die Krönung der Collection bildet die Edition Pen of the Year, die durch außergewöhnliche Materialien wie von Hand gewebtes Rosshaar, blattvergoldete Mooreiche, Jade oder Mammut-Elfenbein und eine aufwendige Verarbeitung besticht. Historie Die Manufaktur und Werkstatt Orgelbau Klais wurde von Johannes Klais im Jahre 1882 in Bonn gegründet, wo sie bis heute Orgeln für Kirchen und Konzertsäle fertigt, die auf der ganzen Welt erklingen: Vom Nationaltheater in Peking, über die Town Hall in Auckland bis hin zum Royal Opera House in Muscat Oman, vom Kölner Dom bis zur New Yorker St. Peters Church und der Hallgrims Kathedrale in Reykjavik auf Island. In der Unternehmensgeschichte haben sich mittlerweile vier Generationen mit Leidenschaft dem Orgelbau verschrieben. Bis heute lebt und arbeitet die Familie unter dem Dach der Werkstatt. Philosophie Für den Orgelbauer Klais ist die wichtigste Quelle des Schaffens Respekt – vor dem Raum, vor der Musik, der Liturgie, der Sprache und vor dem Interpreten. Das leitende Prinzip der Familie Klais ist es dabei, basierend auf den handwerklichen Traditionen der „Alten Meister“, Visionen für die Zukunft zu schaffen. Durch Harmonie und Bewegung zwischen Zeit und Raum, zwischen Mensch und Materie, zwischen Sprache und Landschaft entstehen lebendige Instrumente. Johannes Klais selbst definierte die Maxime des Unternehmens, die auch noch heute Gültigkeit besitzt: Für jeden Orgelbau die beste Lösung zu finden und sie in höchster Qualität zu realisieren. Produkte Auch mit mehr als 100 Jahren Erfahrung befinden sich die Manufaktur und ihre Mitarbeiter in einem immer währenden Lernprozess. Sie fertigen alle Bestandteile einer Orgel selbst und von Hand: Gehäuse, Spieltische, Windladen, Pfeifen, vom festen Gurtrahmen bis hin zur filigranen Holzmechanik. Immer gilt es, ein ganzheitliches Objekt zu schaffen. Historie Die Erfolgsgeschichte der Joh’s Stübben KG begann 1894 in der Samt- und Seidenstadt Krefeld. Als Gründer des Unternehmens fertigte Johannes Stübben schon damals hochwertige Sättel, Zaumzeug, Geschirre, sowie andere Lederwaren. Schnell stieg der Bekanntheitsgrad seiner Arbeit auch über die Region hinaus. Seit ihren Anfängen ist die Manufaktur ein familiengeführtes Unternehmen geblieben. Nach dem Krieg bauten Carl Stübben und sein Sohn Werner Stübben das völlig zerstörte Unternehmen wieder auf und führten es zu neuer Größe. Heute sind die Produkte aus dem Hause Stübben in über 50 Ländern auf fünf Kontinenten erhältlich. Produziert werden sie in Deutschland, der Schweiz und in Spanien. Philosophie Bei Joh’s Stübben setzt man auf Tradition und Erfahrung – gleichzeitig wird großer Wert auf Innovation und moderne Fertigungstechniken gelegt. Zur Verwendung kommen auch heute nur hochwertige Materialien, die detailgenau verarbeitet werden und individuell an Reiter und Pferd angepasst werden können. Regelmäßiges Feedback durch Sportler und Experten ermöglicht höchste Standards. Produkte Die Joh’s Stübben KG produziert die gesamte Palette des Reitsportzubehörs, von Sätteln über Kandaren bis hin zu Zaumzeug. Über das Joint Venture STEELtec werden auch Stahlprodukte in eigener Regie produziert. Zusätzlich bietet Stübben neben speziell angefertigten Pflegeprodukten ein erlesenes Sortiment an hochwertigen Geschenkartikeln an. Mit seiner mehr als 100jährigen Geschichte und seinen außergewöhnlich hochwertigen Produkten gilt Stübben als die Weltmarke im Reitsport. Historie Die Kay Gundlack Schuhmanufaktur ist bislang das jüngste Mitglied im Kreis der Initiative Deutsche Manufakturen. Seit 2005 fertigt Kay Gundlack im Mecklenburgischen Parchim hochwertige Schuhe nach Maß. Philosophie So lang die Tradition des Schuhmacherhandwerks in die Geschichte zurückreicht, so selten ist sie geworden. Für Kay Gundlack ist es daher eine Herzensangelegenheit, die traditionelle Kunst des Schuhmacherhandwerks weiter zu betreiben und Schuhen wieder eine Seele einzuhauchen. Denn Schuh ist nicht gleich Schuh. Dieser zentrale Bestandteil seiner Philosophie hat konkrete Auswirkungen auf die Arbeit von Gundlack. So sollen die handgefertigten Stücke nicht nur den perfekten Tragekomfort bieten, sondern auch zu der Persönlichkeit des Trägers passen. Produkte Im Mittelpunkt der Arbeit von Kay Gundlack stehen Schuh und Träger. Individuelle Vorstellungen und Wünsche bilden die Grundlage für seine Arbeit. Die Kunst des Fertigens teilt Kay Gundlack gern mit seinen Kunden: seine Manufaktur ist eine „offene“ Werkstatt und jeder Kunde darf gern beim Herstellungsprozess zuschauen und auf Wunsch bei einigen Schritten sogar mitwirken. Das fertige Produkt trägt somit auch einen Teil seines zukünftigen Besitzers in sich – und glänzt nicht nur durch materiellen, sondern auch durch seinen emotionalen Wert. Historie Vor über 170 Jahren gründete der Seifensiedemeister Philipp Klar seine Seifenmanufaktur in Heidelberg. Seitdem steht der Name Klar Seifen für qualitativ hochwertige Seifenprodukte und die älteste, von Familienhand geführte Seifenmanufaktur Deutschlands. Das Unternehmen, welches in fünfter Generation geführt wird, zeichnet sich durch die Wahrung traditionsbewusster und leidenschaftlicher Werte aus. Anspruchsvolle und renommierte Unternehmen gehören zum festen Kundenstamm von Klar Seifen. Philosophie Tradition, Qualität, Nachhaltigkeit und Leidenschaft – für diese Werte steht die Klar Seifen Manufaktur. Tradition verpflichtet zur Wahrung des Familienerbes. Qualität bedeutet Verwendung der ausschließlich besten Zutaten für die Produktion. Nachhaltigkeit verbindet umweltverträgliche Produktion mit hochergiebigen Feinseifen und Leidenschaft animiert jeden der Mitarbeiter dazu, gerne sein Bestes zu geben. Die Herstellung der Seifenprodukte wird durch moderne Fertigungstechniken als auch mittels althergebrachter Werkzeuge ganz nach dem individuellen Kundenwunsch hergestellt. Produkte Die Produkte werden in der Manufaktur sorgfältig, mit Liebe zu Detail und Handwerk gefertigt. In dem angegliederten Verkaufsladen in Heidelberg findet man neben klassischen Produkten, wie der Kern-, Rasier- und Handseife, auch innovative und ausgefallene Artikel wie die Spätburgunderseife aus rein pflanzlichen Ölen welche eine leichte Note des beliebten Rotweins enthält. Eine Besonderheit sind die künstlerisch gestalteten Seifenskulpturen aus über 500 Seifenformen, die von Generation zu Generation in der Familie Klar weitergegeben werden. Historie Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück, deren Ursprünge bis in das Jahr 1751 reichen. König Friedrich der Große übernahm das Unternehmen 1763 von dem Berliner Kaufmann J. E. Gotzkowsky und gab ihm den Namen und das königliche Zepter als Wahrzeichen. 2006 wurde die Königliche PorzellanManufaktur Berlin (KPM) erfolgreich privatisiert. Heute ist die KPM das älteste produzierende Unternehmen Berlins und eines der prestigeträchtigsten. Philosophie Präzision, Beständigkeit und Designkompetenz haben für die KPM oberste Priorität. Dabei pflegt die Manufaktur den Anspruch, ihre Produkte im oberen Luxus-Segment zu platzieren. Ihre nahezu 250-jährige Tradition gilt ihr als Verpflichtung. Durch die Investition in präzises Handwerk, mehrfache Qualitätskontrollen und edle Gestaltung werden die Porzellane nicht nur zu Unikaten, sondern zu „Meisterstücken“. Produkte Neben Geschenkartikeln und Accessoires genießt die KPM vor allem weltweiten Ruhm für ihre hochwertigen Service, die ausschließlich in Berlin in Handarbeit gefertigt werden. Die Porzellane der KPM spiegeln verschiedenste Epochen wie Rokoko, Klassizismus, Jugendstil oder Moderne wider und wurden unter Mitwirkung zahlreicher namhafter Künstler und Designer gestaltet. Dekore wie Gold-, Blumen-, oder Landschaftsmalereien veredeln die Produkte. Historie Mit über 70-jähriger Tradition ist die Manufaktur Peter Bock heute ein international renommierter Anbieter, dem es gelungen ist, die traditionellen und emotionalen Werte klassischer Schreibgeräte mit den Qualitätsansprüchen der modernen Zeit zu verknüpfen. Heute wird das Familienunternehmen von Wolfgang Bock geführt. Philosophie Die Peter Bock AG steht für den emotionalen Wert des handgeschriebenen Wortes. Gleichzeitig wird aber traditionell Wert darauf gelegt, jenseits von individuellen Maßanfertigungen auch eine umfangreiche Palette an kostengünstigen und dennoch hochwertigen Standardprodukten anzubieten. Produkte Die Manufaktur produziert feinste Federn für Füllfederhalter und hochwertige Tintenleitsysteme. Ihre Produktion basiert auf individueller Handarbeit, gestützt durch moderne CAD-Technik und selbst entworfenen Fertigungsmaschinen, die höchste Präzision garantieren. Zu den Kunden der Manufaktur gehören national und international führende Hersteller von Markenschreibgeräten wie Faber-Castell, Visconti und Kaweco. Gefertigt werden aber auch Federn für Juweliere und für Schreibgeräte anderer namhafter Hersteller. Historie Die Marke Roeckl gilt seit ihrer Gründung als Synonym für feinste Lederhandschuhe und Premium-Accessoires. Die Erfolgsgeschichte beginnt im Jahr 1839, als Jakob Roeckl in München einen kleinen Handwerksbetrieb nebst Ladengeschäft gründet. Bald wird dieser durch eine eigene Gerberei und eine Färberei ergänzt. Im Jahre 1870 entsteht am Münchner Stadtrand ein großes Fabrikgebäude für bis zu 1.000 Mitarbeiter. Zum erlesenen Kundenstamm gehörten unter anderem der bayrische König Ludwig II und die österreichische Königin Elisabeth, besser bekannt als „Sissi“. Derzeit beschäftigt die Handschuhmanufaktur rund 330 Mitarbeiter in Deutschland und dem europäischen Ausland. Philosophie Bis heute lebt die Marke Roeckl von der Einzigartigkeit der manuellen Fertigung. Roeckl verbindet in vielfältigen Handschuhmodellen auf faszinierende Weise ein Höchstmaß an Qualität, moderner Funktionalität sowie Lifestyle und Fashion. Um diesen Standard aufrecht zu erhalten, wird bei Roeckl seit 2008 wieder der fast ausgestorbene Beruf des Handschuhmachers ausgebildet. Produkt Als erste Frau in der Familientradition leitet Annette Roeckl seit 2003 das Unternehmen. Sie setzt auf Internationalisierung und ein umfassendes Produktportfolio von hochwertigen Lederhandschuhen, über Ledertaschen bis zu Strick-Accessoires, Seidentücher und Schals. Durch die Verwendung besonders dünner und geschmeidiger Leder, wie Peccary, Nappa oder Velour, sitzen die Handschuhmodelle von Roeckl wie eine zweite Haut und bieten dabei eine angenehme Bewegungsfreiheit. Die Liebe zum Detail zeigt sich bei der Fertigung in Handarbeit: Für ein Paar Peccary-Handschuhe benötigt eine Näherin bis zu 24 Einzelteile, die sie mit rund 2000 Stichen zusammennäht. Historie Ihren Ursprung hat die Glasmanufaktur „Rotter Glas – Crystal since 1870“ in Schlesien. Im väterlichen Betrieb erlernte Carl Rotter die Feinheiten des jahrhundertealten schlesischen Gravur- und Schleifhandwerks. 1929 ließ er das Kugelbohr-Verfahren, die Grundlage für den späteren Erfolg des rotterschen Kugelbechers, patententieren. 1948, nach Krieg und Flucht, gründete Carl Rotter das Unternehmen in Lübeck neu. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Wolfgang Rotter das Unternehmen. Heute wird die Manufaktur von seiner Frau Birgit Rotter in vierter Generation geführt. Philosophie Rotter Glas steht für die Verbindung zwischen traditionellem Glashandwerk und zeitlosem Design. Für die hohe Qualität sorgt die intensive langjährige Ausbildung angehender Glasschleifer bei Rotter Glas. Erst nach einer dreijährigen Ausbildung und etwa sieben Jahren Berufserfahrung besitzen diese genug handwerkliches Können und Kunstfertigkeit, um die unverwechselbaren Rotter-Dekore umsetzen zu können. Ein Anspruch, der sich in jedem der handsignierten Becher von Rotter wiederspiegelt und sie zum Unikat werden lässt. Produkte Rotter Glas steht für veredeltes Kristallglas in reiner Handarbeit. Durch die verschiedenen Schleiftechniken ist eine große Vielfalt an Dekoren entstanden, die sich bei Kunden und Liebhabern perfekter Glasschleifkunst größter Beliebtheit erfreut. Die farbigen Gläser sind bei ausgewählten nationalen und internationalen Händlern erhältlich und in zahlreichen Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt. Historie Seit über 175 Jahren ist Strunkmann & Meister die erste Adresse für maßgeschneiderte Tisch- und Bettwäsche. 1832 in Bielefeld gegründet, steht das Unternehmen für Qualität aus Tradition und für eine anspruchsvolle Kundenklientel. Schon der kaiserliche Hof bedeckte seine Tafeln mit der feinen Tischwäsche auf der das eingestickte kaiserliche Wappen natürlich nicht fehlen durfte. Auch heutzutage stattet das Unternehmen noch herrschaftliche Residenzen aus, darunter das Königshaus von Saudi-Arabien, die Villa Hammerschmidt in Bonn und das Auswärtige Amt. 80 % aller Aufträge stammen jedoch von anspruchsvollen Privatkunden, die oft bereits seit Jahrzehnten bei dem Traditionsunternehmen Tisch- und Bettwäsche beziehen. Philosophie Strunkmann & Meister erfüllt jeden Kundenwunsch mit Liebe zum Detail und großer Sorgfalt. Der tägliche Gebrauchsnutzen sowie die überdurchschnittliche Lebensdauer der Produkte stehen im Vordergrund, wenn es um die Anfertigung und Verzierung der Wäsche geht. Auf erlesene Qualität wird bei allen Produkten Wert gelegt; damit diese nicht verloren geht, bietet sie einen hauseigenen Wäscheservice an. Gereinigt, gepflegt und geplättet wird sie dem Kunden schrankfertig und kostenfrei nach Hause geschickt. Produkte Die Bielefelder Manufaktur erfüllt individuelle Kundenwünsche für Abmessungen und Design ebenso sorgfältig wie spezielle Aufträge für die Wappeneinwebung sowie Monogramm- und Ornamentstiche in der hauseigenen Stickerei. So kommen Individualisten und Liebhaber feiner Details auf ihre Kosten. Tisch- und Bettwäsche sowie Küchen- und Taschentücher werden heute in der Bielefelder Geschäftsfiliale, im Rahmen von exklusiven Verkaufsausstellungen sowie beim Kunden vor Ort verkauft. Für die Produktion werden Naturwerkstoffe von bester Qualität aus umweltfreundlicher Herstellung verwendet: Seien es Reinleinengarne aus Irland, hochwertige Makobaumwolle aus Ägypten oder erlesene Spitzen aus der Schweiz. Historie 1844 wurde SUDHAUS als Manufaktur für Schlösser und Beschläge in Iserlohn gegründet, bereits 1855 prämierte die Weltausstellung in Paris die Sudhaus Produkte. Zunächst bekannt für die Fertigung von Steigbügeln, Sporen und Trensen erweiterte das Unternehmen sein Spektrum um Schlösser und Schließsysteme für Koffer, Taschen, Fenster und Möbel sowie für Produkte aus dem Automotive-Bereich. Das SUDHAUS-Logo, seit 1890 beim Kaiserlichen Patentamt eingetragen, steht seit jeher für einen weltweit anerkannten Qualitätsbegriff. Philosophie Innovationen entwickeln und dabei die Tradition fest im Blick haben - das ist es, was die Firmenphilosophie des Unternehmens seit über einem Jahrhundert ausmacht und auch in der Zukunft prägen soll. SUDHAUS verfügt über ein umfangreiches technisches Know-how und ist aufgrund der im Unternehmen vorhandenen Technologien in der Lage, auch technisch komplexe Lösungen umzusetzen. Design, Funktionalität, Innovation und Qualität sind für Sudhaus die Leitmaxime bei der Entwicklung und Fertigung anspruchsvoller Schließsysteme. Produkte Das Zahlenradschloss „1844“ trägt die Jahreszahl der Gründung als Namen und steht zugleich für den Innovationsgedanken. Das Einrasten der Zahlen kann nicht mehr ertastet werden. Hat der Nutzer einen persönlichen Code eingestellt, verdreht sich dieser nach dem Öffnen automatisch. Diese Technologie findet sich heute im Airbus 380, dem größten Passagierflugzeug weltweit. Dem Manufaktur-Gedanken entsprechend werden die Produkte auf Wunsch auch in niedrigsten zweistelligen Stückzahlen angefertigt. Nahezu der gesamte Wertschöpfungsprozess findet unternehmensintern statt. Dies schließt selbstverständlich auch die hauseigene Fertigung von technologisch anspruchsvollen Werkzeugen und Bauteilen ein. Historie Die baden-württembergische Stadt Waldkirch blickte bereits auf 189 Jahre Orgelbaugeschichte zurück, als Heinz Jäger und Wolfgang Brommer 1988 hier ihre Meisterwerkstatt für Orgelbau gründeten. Ihr Können und die bei beiden Meistern zugrunde liegende Leidenschaft für den klassischen Orgelbau, bildet die Basis, um zusammen hochwertige Orgelinstrumente zu bauen und zu restaurieren. Heute beschäftigen die zwei Orgelbaumeister 13 Mitarbeiter, mit denen sie ihre Leidenschaft für hochwertige Orgelinstrumente teilen. Die Aufträge für Orgelneubauten und Restaurierungen kommen aus Europa, China, Taiwan, Japan, Korea und den USA. Philosophie Basierend auf der 212-jährigen Orgelbautradition in Waldkirch im Schwarzwald werden alte Handwerkstechniken weitergeführt. Gleichzeitig werden aber auch neue Entwicklungen in Technik und Design bei der Fertigung und Restauration berücksichtigt. Präzision ist ein wichtiger Garant für Orgelwerke mit feinstem Klang und langer Lebensdauer. Auf das Handwerk des klassischen Orgelbaus bedacht, engagiert sich das Unternehmen mit der Waldkircher Orgelstiftung in der Geschichte, Forschung und Bewahrung der Waldkircher Orgelbautradition. „Orgeln für Gott und die Welt“ ist seit jeher der Wahlspruch der Waldkircher Manufaktur. Produkte Sämtliche Bauteile stellen die Mitarbeiter in der Waldkircher Werkstatt selbst her und sind dabei auf technische Innovationen angewiesen, um nach individuellen Wünschen Kirchenorgeln und Konzertorgeln, aber auch die berühmten Waldkircher Dreh- und Jahrmarktsorgeln zu bauen oder zu restaurieren: Von der Bauchorgel mit 20 Tonstufen und 20 feinen Holzpfeifen bis zur konzertanten Karussellorgel mit mehreren Pfeifenregistern. Verarbeitet wird neben anderen Hölzern massives Eichenholz, welches aus dem Schwarzwald und Elsass-Lothringen bezogen wird. Historie Seit Gründung des Unternehmens 1918 in Pforzheim stellt Waldmann hochwertige Schreibgeräte aus Gold und Silber in einer erstaunlichen Vielfalt an Formen und Varianten her. Erste internationale Erfolge feierte das Unternehmen bereits 1937 bei der Pariser Weltausstellung mit der Präsentation des 4-farb-Drehbliestiftes. Zahlreiche Patentierungen folgten seitdem. Legendär bis heute ist der „two-in-one“ aus dem Jahre 1972, der sowohl als Kugelschreiber als auch Füllfederhalter genutzt werden kann. Philosophie Geheimnis des Erfolges von Waldmann ist die Verbindung von Tradition und Qualität sowie die bewusste Kombination von traditionellen Handwerkstechniken mit neuen Ideen und frischem Design. Die Begeisterung für Innovationen, moderne Techniken und aufwändige Metallbearbeitung hat seit Gründung der Manufaktur eine lange Tradition bei Waldmann. Verwurzelt in der Tradition der alten Schmuckmetropole in der Schwarzwaldregion, stellt Waldmann besondere Ansprüche an jedes Produkt, das die Manufaktur verlässt. So wird jedes Produkt unter dem Einsatz traditioneller Handwerkstechniken zu 100 Prozent am Standort Deutschland gefertigt. Produkte In mühe- und liebevoller Handarbeit durch ausgebildete Facharbeiter entstehen Kleinode an Schreibgeräten. Viele Unternehmen schätzen die hohe Qualität und das Design von Waldmann und lassen sich limitierte Auflagen für besondere Anlässe fertigen. So erhielten verschiedene deutsche Sportgrößen einen speziell gefertigten Stift von Waldmann als Auszeichnung zur „Legende des Sports“. Neben der Herstellung feiner Schreibgeräte ist Waldmann zudem Spezialist für Gravuren. Das „Wiener Muster“ beherrschen nur noch wenige Graveurmeister. Nur Waldmann fertigt Schreibgeräte mit dieser besonderen Gravur. Kunden in über 60 Ländern und auf allen fünf Kontinenten schätzen die Schreibgeräte von Waldmann, darunter Steven Spielberg. Er bescherte dem Original 2-Farben Drehkugelschreiber von Waldmann 2002 einen Gastauftritt im Film „Catch Me If You Can“. Historie Als Ulrich Welter 1985 die WELTER Manufaktur für Wandunikate gründete, hatte er schon mehrere Aufträge aus der Filmindustrie erhalten. Aus der Inszenierung von Wänden direkt vor Ort beim Kunden entwickelten sich 1995 handeigene Wandunikate in seiner Werkstatt in Berlin Schöneberg. Philosophie Dass Ulrich Welter die Malerei und das Bühnenbild zu seinen großen Leidenschaften zählt und Farbe sein Element ist, wird in all seinen Kreationen deutlich. Dabei ist immer der Anspruch präsent, den Raum als Bild zu gestalten und das Bild begehbar zu machen. Welter bringt in seinen Farbentwürfen den Menschen mit der Architektur zusammen. Produkte Die Produkte der Welter Manufaktur zeichnet aus, dass nur echte Materialien und langlebige Farbtöne verwendet werden. Auch die späteren Lichtverhältnisse werden bei der Kreation mit berücksichtigt. In Mal- und Patiniertechniken oder im Siebdruckverfahren werden die Farben auf ein Vlies gebracht. Die Materialien der Beschichtung reichen von Edelmetallen und Legierungen wie Gold, Silber und Stahl bis hin zu Glas und Marmormehl. Zu sehen sind die edlen Wandbekleidungen unter anderem an den Decken des Fünf-Sterne-Hotels Adlon, in den privaten Shoppingräumen des Kaufhauses Harrods, im World Trade Center in Dubai sowie auf der Hauptbühne der Oscarverleihung.