Deutschunterricht zur Winterzeit

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Margit Rex
Deutschunterricht
zur Winterzeit
Differenziert einsetzbare Arbeitsblätter für
die 1.–4. Klasse
Margit Rex
Lernwerkstatt
Winterzeit
Downloadauszug
aus dem Originaltitel:
Fächerübergreifende
Kopiervorlagen
1. – 4. Klasse
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für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die
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schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber
nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in
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Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall
der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.
Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfo
verfolgt.
Winterwörter ordnen
� Schreibe die Wörter in die Tabelle.
GRAUPEL
RUTSCHEN
SCHNEE
SCHLITTEN
WÄRMEN
FROSTIG
FLOCKEN
DACHLAWINE
TAUEN
GLATT
EISIG
ERKÄLTEN
HEIZEN
GLATTEIS
GEFRIEREN
IEREN
SCHLITTERN
WINDIG
RUTSCHIG
HEIZUNG
HE
ZUN
KALT
MÜDE
Substantive
ive
(Nomen, Namenwörter)
FRIEREN
EISZAPFEN
EISZA
FEN
Verben
(Tunwörter)
Adje
Adjektive
ktive
(Wiewö
(Wiewörter)
rte
--� Wähle drei Wörter aus der Tabelle aus.
Bilde Sätze mit den Wörtern.
Margit Rex: Deutschunterricht zur Winterzeit
© Persen Verlag
1
Das Büblein auf dem Eis
� Lies das Gedicht mit einem Partner.
� Male zu jedem Vers ein passendes Bild.
� Lerne das Gedicht auswendig.
Du kannst auch die Lernhilfe verwenden.
Das Büblein auf dem Eis
heuer bedeutet:
Gefroren hat es heuer
in diesem Jahr,
in diesem Winter
noch gar kein festes Eis.
Das Büblein steht am Weiher
und spricht zu sich ganz leis:
„Ich will es einmal wagen,
das Eis, es muss doch tragen.“
Wer weiß?
Das Büblein stapft und hacket
cke
mit seinem Stiefelein..
Das Eis auf einmal
mal knacket,
und krach! Schon
Schon bricht’s hinein.
hinein
Das Büblein
blein platscht
plats ht und krabbelt,
als wie ein Krebs und zappelt
mit Arm und Bein.
Bei
helft, ich muss versinken
„O helf
lauter Eis und Schnee!
in la
e
O helft, ich muss ertrinken
rtrinken
im tiefen, tiefen
n See.“
See.“
Wär nichtt ein Mann gekommen,
gekom
der
er sich ein
e n Herz genommen,
geno
o weh!
Der packt es
e bei dem Schopfe
und zieht
es dann heraus.
i
Vom Fuße bis zum Kopfe
wie eine Wassermaus.
Das Büblein hat getropfet,
der Vater hat’s geklopfet
zu Haus.
Friedrich Güll (1812–1879)
Margit Rex: Deutschunterricht zur Winterzeit
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2
Das Büblein auf dem Eis (Lernhilfe)
So funktioniert die Lernhilfe:
� Decke mit einem Blatt Papier die letzte Spalte zu.
Lies den Anfang und füge die letzte Spalte auswendig hinzu.
� Decke die beiden letzten Spalten zu und sprich sie auswendig.
Gefroren
noch
Das Büblein
und spricht
„Ich will es
das Eis
Wer weiß?
hat es
gar kein
steht
zu sich
einmal
es muss
heuer
festes Eis.
am Weiher
er
ganz leis:
s:
wagen,
n,
doch tragen“.
Das Büblein
mit
Das Eis
und krach!
Das Büblein
als wie
mit Arm
stapft
seinem
m
auf einmal
mal
Schon
bricht’s
chon b
cht’s
platscht
ein Krebs
und
nd
hacket
und hac
Stiefelein.
Stief
knacket,
hinein.
und krabbelt,
bbelt,
und zappelt
un
appelt
Bein.
Bein
„O helft,
lft,
in
helft,
O he
elft,
im
m tiefen,
tie en
Wär nicht
der sich
d
o weh!
ich muss
lauter Eis
ich
h muss
m
tiefen
ein Mann
ein Herz
versinken
v
ersink
und
Schnee!
un
d Sc
ertrinken
e
See.“
gekommen,
genommen,
Der packt
kt es
und zzieht
eht
Vom Fuße
Fuße
wie
Das Büblein
Bübl
der
er Vater
zu Haus.
bei dem
es dann
bis zum
eine
hat
hat’s
Schopfe
heraus.
Kopfe
Wassermaus.
getropfet,
geklopfet
� Wenn Punkt 1 und 2 schon gut klappen, nimm diese Lernhilfe:
Vers 1: Gefroren …
Vers 2: Das Büblein stapft …
Vers 3: O helft …
Vers 4: Der packt es …
Jetzt kannst du es auswendig!
Margit Rex: Deutschunterricht zur Winterzeit
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3
Winter-Suchsel
Hier sind 25 Winter-Wörter versteckt.
Male sie an.
F X R Z N C H M Ä R G H W I
E D B L
F R O S T
B H N Q C R J C
I
I
G Ü J
N T E R S C H L A F
V D E B V C J Ö Ö T V
K M Ö A S A C K O H P L
R V B R K E B H N M W I
N T E R M A N T E L U K
I
K
A V R T
I
Ö N W A K S C H N E E H O S E
R W I
N T E R Z E
I
O U K
T V R C
I
Ö P N E C X T E Y
U S F W Ä B N A
L M B N
I
T Z B
I
E N M B X E H U L
Ü D E Z E M B E R B E W Q X G N O P A L Ö Ä K Ü
D W R B Z U M K F X R Y A V M U K O L P Ö M A D
G L E T S C H E R Ö L A W I
B T N M C X V
K O P M H
E S E
I
I W O A B M O Ä Y Z Z U M L
K S C H N E E S C H
J N M Z Z
I
S C H N E E B A L
I
Z
I
I
I
B E L M
F R N M P H
I
I
I
F M
M A E B
O F C R S N Z N M
L M N N V R F E B V C X Y A S T
R M N O U M Z V X Y T X N M B L
Y E
H O
E B E R N E M
Z U N G N Z
L M N F C E E B T A M U K
I
I
L S C H L A C H T H S V W O N
O B G E P R M F V R H E
P O
I
M D Q Y C H O M P G
X V Y N E T E P R N C M Q U
I
N E G R L V W X C B
I
S G L Ä T T E R N V U R N M
T Z E
I
K L Ö
I
S N Z
I W E T O Ö Ü
Wörte gefunden?
gefu
Hast du alle Wörter
BLITZEIS DEZEMBER EISGLÄTTE EISIG EISPISTE EISZAPFEN
FEBRUAR FRIEREN FROSTIG GLETSCHER HEIZUNG
JANUAR KACHELOFEN KÄLTE LAWINE SCHANZE SCHNEEBALL
SCHNEEBALLSCHLACHT SCHNEEHOSE SCHNEEPFLUG
SCHNEESCHIEBER WINTERLANDSCHAFT WINTERMANTEL
WINTERSCHLAF WINTERZEIT
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4
Zusammengesetzte Winterwörter
Schreibe die zusammengesetzten Substantive (Nomen) mit Artikel (Begleiter)
auf die Linien.
1.
Flocke
Schanze
Anzug
Mann
Stiefel
Schnee
Schaufel
Ball
Lawine
2.
Decke
Fahrt
Fall
Bahn
Schlitten
tten
Rennen
Hunde
3.
3
Mantel
Anfang
Wetter
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Stiefel
Winter
Schlaf
Monate
5
Buchstabensalat
Spielt das Spiel zu viert oder fünft.
Ihr braucht:
einen Stift für jeden
eine Stoppuhr
Aufgabe:
Jeder Mitspieler bildet aus den Buchstaben eines Wortes so viele neue Wörter, wie er
finden kann. Dazu werden die Buchstaben vertauscht.
Denkt dabei auch an ganz kleine Wörter.
Der einzelne Buchstabe darf nur so oft verwendet werden,, wie err auch in dem
de Wort
vorkommt.
Beispiel:
Aus dem Wort EISKALT kann man
n diese
d se Wörter
Wörter bilden:
bilden
Eis kalt alt Tal sie es Skat seit Kies Ei
Ast
il
Teil
Seil
Ak e
Akte
Spielregeln:
Macht eine Zeit aus, wie lange
lan geschrieben werden
en soll
so
oll (zum Beispiel 5 Minuten).
Wenn
n die Zeit abgelaufen ist, darf nicht mehr g
geschrieben
schrieben werd
werden.
Re
Reihum
hum liest jeder
je
Schüler
S
seine Wörterr langsam
langsam
m vor. Wenn
We n noch jemand aus der
Gruppe
Grup
ppe das gleiche
gl
Wort gefunden
funde hat,
at, müssen alle
a le das Wort streichen.
Gew
Gewonnen hat, wer am Schluss
uss noch die
ie meisten Wörter
W
auf seinem Blatt stehen
hat.
Probiert das Spiel nun mit
m dem Wort
Wor W I N T E R Z E I T aus. Viel Spaß.
Denkt euch selbst ein weiteres Wort aus.
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6
Schneemann gesucht.
�
�
�
�
Lies die Sätze.
Finde den richtigen Schneemann. Verbinde.
Male ihn an.
Trage die Lösungsbuchstaben unten ein.
1
2
3
4
5
6
Timo hat seinem Schneemann einen blauen
Schal umgebunden. Er hat einen Besen in der
Hand und keinen Hut.
Mein Schneemann trägt einen
ein Eimer
imer auf dem
Kopf. Der Eimer ist grau.
Leons
ns Schneemann
Schneema n trägt
trä Opas Gehstock im
im
Arm.
m. Sein Schal ist
is orange.
Der Schneemann hat zwei Knöpfe
Knöpfe am Bauch.
Er trägt eine rote Zipfelmütze.
ipfelmütze.
I
T
W
E
R
Monis Sc
Schneemann trägt einen grünen
Zylinder. Auch der Schal ist grün.
Zylin
Connys Schneemann hat seine Nase verloren.
Er trägt ein gelbes Tuch um die Schultern.
Auf dem Kopf sitzt ein blauer Eimer.
N
Lösungswort:
_______ _______ _______ _______ _______ _______
1
2
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3
4
5
6
7
Wintersätze erfinden
� Lies dir das Beispiel durch.
� Bilde selbst Sätze, die mit Winter zu tun haben. Wenn dir kein Satzanfang
einfällt, kannst du auch mit einem Namen beginnen.
� Vergleiche mit einem Partner.
Beispiel:
Winzige Schneeflocken wirbeln vom Himmel.
In der Kälte bleibt eine Schneeschicht liegen.
Nun können wir Schlitten fahren.
Thomas baut einen Schneemann.
n.
Eiszapfen hängen an der Dachrinne.
achrinne.
Rutsch nicht auf dem
m Eis
Eis aus!
aus
SCH
SCH
N
E
E
M
A
N
N
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8
Der lustigste Schneemann der Welt
� Lies den Text zweimal mit einem Partner.
Endlich hat es geschneit. In der Schule fragt Sabrina ihre Freundinnen Moni und
Kathrin: „Wollt ihr heute Nachmittag zu mir kommen? Wir könnten hinter unserem
Haus einen Schneemann bauen.“ Die Mädchen sind gleich einverstanden.
So treffen sich die drei später in Sabrinas Garten. Sie beginnen sofort mit der Arbeit.
Als drei unterschiedlich große Kugeln gerollt sind, entscheiden sie, den Schneemann
neben der Garage aufzustellen. Kathrin meint: „Die große Kugel ist viel zu schwer.
Ihr müsst mithelfen, sie neben die Garage zu rollen.“ Mit vereinten Kräften schieben
sie die Schneekugel an die richtige Stelle. „Puh, das war schwer“, stöhnt
hn Moni.
Gemeinsam schleppen sie die mittelgroße Kugel herbei und setzen sie
auf. Zum Schluss
ie auf
kommt der Kopf an seinen Platz. Kathrin geht einen Schritt zurück und
begutachtet
nd beg
kritisch ihr Werk. Sie meint: „Der sieht ja schon ganz gut aus. Jetzt
wir die
zt müssen w
Kugeln noch miteinander verbinden.“ Sie stopfen Schnee in die Lücken
klopfen ihn
ücken und k
mit den Händen fest.
Moni hat von zu Hause Steinchen mitgebracht. Diese stecken
Mädchen als Augen
tecken die Mädche
M
und Knöpfe in die Schneekugeln. In der Zwischenzeit
holt
eine Karotte für die
henzeit ho
lt Sabrina e
ie
Nase aus der Küche.
Kathrin ruft: „Jetzt braucht unser Schneemann
einen Hut! Aber woher nehmen?“
eemann noch eine
en?“
„Das ist doch ganz einfach“, erwidert
Moni,
Wollmütze aus und setzt sie dem
widert M
oni, zzieht
eht ihre W
weißen Mann auf den Kopf. Sofort nimm
nimmt Kath
Kathrin ihren Schal ab und wickelt
ickelt ihn dem
Schneemann um den Hals.
schmollt:
nichts.“
als. Sabrina schm
ollt: „Von mir hat er noch gar nichts.
n
Sie überlegt angestrengt.
Dann
„Ich habe eine Idee,
wartet
strengt. Da
nn ruft sie: „I
ee, w
et mal kurz!“
urz!“ Das
Mädchen rennt
wieder herauskommt, lächelt
sie
verschmitzt
und
nt ins Haus. Als sie
e wie
helt s
e verschm
tzt u
versteckt etwas
Augen
sie, „aber
was hinter ihrem Rücken. „Macht mal die Auge
n zu“, befiehlt sie
nichtt blinzeln!
blinzeln!““ Moni und Ka
Kathrin tun es. „Jetzt könnt
wieder
gucken“,
nt ihr wied
er guc
“ ruft Sabrina
nach
Weile.
ch einer We
Die Freundinne
Freundinnen trauen ihren Augen
brechen
alle drei in schallendes
Di
g kaum,
um, dann bre
chen all
Gelächter
aus: Sabrina hat dem
Schneemann
Taucherbrille
aufgesetzt. „Das ist
Ge
ächter aus
em Sch
mann eine Ta
uche
jubeln
der lustigste Schneemann derr Welt“, jub
ln Moni und Kathrin.
� Beantworte die
e Frage
Fragen allein.
n.
n die Freundinnen?
Freun
Wie heißen
Der Schneemann
st llen sie den Schneemann auf?
Wo stellen
ve
Wie verhindern
sie, dass die Schneekugeln herunterrollen?
Wieso ist der Schneemann der lustigste der
Welt?
Male den Schneemann.
Margit Rex: Deutschunterricht zur Winterzeit
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9
Meine Wintergeschichte
Schreibe zu den drei Wörtern eine Geschichte.
Schlittenbahn
Schanze
Sturz
S
So wird deine Geschichte spanne
nd:
Einleitung:
Wer? Wann?
?W
Wo? Was?
Hauptteil:
Gib den Perso
son
nen
en Namen.
Lass sie
e mite
ein
nan
and
de
err sprechen.
Schluss::
Besch
s reibe auch Geffühle und Ge
edanken
en..
Wie end
nde
ett die Geschichte?
Es dür
dü fen keine Fragen me
ehr
hr of
offe
ffen
enb
nbl
ble
lei
eib
ibe
en.
n.
Überschrift:
ersc rift:
Margit Rex: Deutschunterricht zur Winterzeit
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10
Der Schneemann
� Bringe die Sätze in die richtige Reihenfolge.
� Vergleiche dein Ergebnis mit deinem Partner.
Aus einer noch kleineren Kugel formt er den Kopf.
Paul zieht sich warm an und läuft in den Garten.
1
Endlich hat es geschneit!
Sc
. Bald ist daraus eine
ein große
Nun rollt er den Ball durch den Schnee.
Schneekugel geworden.
Jetzt drückt Paul zwei größere
ößere Steine
S eine als Augen
Auge in den Kopf und formt
aus kleinen Steinchen
en einen Mund.
Mun
Zuerst formt
rmt er mit den Händen
ände einen festen Schneeball.
eeba .
Haustür
Paul einen Besen.
Vor der Ha
ustür findet
fi
sen. Den
Den gibt er dem weißen Mann
Arm.
in den Arm
Zum Schluss zieht der Junge seine
seine Mütze aus und setzt sie dem
Schneemann auf den Kopf.
opf.
Aus einem zweiten
zweite Schneeball
eeb rollt er eine etwas kleinere Kugel.
Er stellt
lt sie auf die
d große Schneekugel.
S
� Schreibe
Schre be die Gesc
Geschichte
h
auf.
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11
Zerrissene Winterbekleidung
Im Winter musst du besonders warm angezogen sein, damit du nicht frierst und
dich nicht erkältest.
� Färbe die Silben, die zusammengehören, mit der gleichen Farbe.
SchneeWoll-so-
-fel
-ze
-lin-
Strumpf-
-no-
-mer
-loSchneeWoll-
-ver
-pulpul-
� Schreibe die Substantive
antive auf.
Margit Rex: Deutschunterricht zur Winterzeit
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A-
-zug
-müt-ren-
Oh-
Fäust-
-rak
-an-cken
-se
WollWo
-hoh
-ge
-stie-wär-schal
Woll-
� Schreibe die Wörter
rter nach dem AB
ABC
auf.
12
Auf dem Eis
� Lies den Anfang der Geschichte.
Auf dem Eis
Die Zwillinge Peter und Paul wohnen in einem kleinen Dorf ganz in der Nähe
eines Teiches. An einem eiskalten Wintermorgen sitzen sie am FrühstücksFrüh
tisch.
„Mama“, fragt Paul, „glaubst du, dass der Teich schon zugefroren
roren ist? Können
K
wir darauf Schlittschuh fahren?“ Mama meint: „Geht doch einfach
e nfach hin und
un
schaut mal nach. Seid aber vorsichtig!“ Als die Jungs
gs ihr Frühstück
Frühstück beendet
b
haben, ziehen sie sich warm an. Sie
ie nehmen
n
en die Schlittschuhe
Schlittschuhe mit und vergessen auch Helme und Schoner nicht.
nicht
Am Teich angekommen, ziehen
ist als Erster fertig
n sie sich gleich
gleich an. Peter
P
und geht auf das Eis. Er ruft
uft seinem Bruder
Bruder zu: „Komm schon, das
as Eis ist dick
genug!“
Da entdeckt Paull das Schild:
Schi :
Das Be
Betreten der Eisffläche ist verboten
� Sc
Schreibe die Geschichte zu
u Ende.
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13
Die drei Spatzen
� Lies das Gedicht.
� Lerne es auswendig. Beachte die Tipps für betontes Sprechen.
� Trage das Gedicht deiner Klasse vor.
Die drei Spatzen
In einem leeren $ Haselstrauch ⁄
da sitzen drei Spatzen, $ Bauch $ an Bauch. $$
Der Erich rechts $ und links der Franz ⁄
und mittendrin $ der freche Hans. $$
Tipps
ps für eine s
sinnvolle
Betonung
B
onun
Sie haben die Äuglein zu, $ ganz $ zu $,
$
und obendrüber $ da schneit es, $ hu! $$
Sie rücken zusammen, $ dicht $ an dicht. $
niemand
nd n
nicht
ht $
$$.
So warm $ wie der Hans $ hat’s niem
hrer H
Herzlein
erzlei Gepo
Gepoch ⁄
Sie hören alle drei $ ihrer
g sind, $ so sitzen
s
sie noch.
und wenn sie nicht weg
Christian Morgenster
Morgenstern (1871–1914)
Sprich langs
Sprich
langsam und
deutlich.
deu
Betone die unterBet
strichenen Wörter
besonders.
rs
Bei $ machst du ein
eine
e
kurze Sprechpause.
prechpause.
Bei $$ machst du eine
längere
ängere S
Sprechpause.
prechpause.
Gehe bei ⁄ nicht mit der
Stimme
S
timme heru
herunter,
t sondern
de
n sprich gleich mit der
nächsten Zeile weiter.
näc
� Mal
Male ein passendes Bild zum
Gedicht.
um Gedicht
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14
Freunde
� Lies den Text mit einem Partner zweimal durch.
1
5
10
15
20
25
30
Familie Kübler wohnt im Bayrischen Wald. Ihr Haus steht
ganz in der Nähe eines dichten Waldes. Zur Familie gehören
die Eltern, Tochter Marie, Sohn Gabriel und die schwarze
Mischlingshündin Cassy.
In dieser Gegend liegt im Winter immer sehr viel Schnee.
So war es auch im letzten Jahr.
An einem sonnigen Tag im letzten Winter machte sich
briel
Familie Kübler zu einer Schneewanderung bereit. Gabriel
len an de
er
hatte so gar keine Lust, aber Vater meinte: „Wir wollen
der
Futterkrippe Tiere beobachten. Das ma
macht dir bestim
bestimmt
mt Spaß.“
ützen Handschuh
e und Schneestiefel an.
Also zogen alle warme Anoraks, Mützen,
Handschuhe
gekommen, ließ F
Dann ging es los. Am Waldrand angekommen,
Frau Kübler die Hündin von
ch hier gut aus
us un
i
alb durfte sie
der Leine. Cassy kannte sich
und wilderte
nicht, deshalb
frei laufen.
Nach einer ganzen Weile de
deutete
t Marie auf den Schnee
chnee am Wegesran
Wegesrand
d und
e: „Was is
briel antw
wortet sofort:
f
fragte:
istt das denn ffür eine Tierspur?“ Gabriel
antwortete
„Da
s hier war e
nd Rehe g
ela
„Das
ein Eic
Eichhörnchen und da hinten si
sind
gelaufen.“
Mama meinte:
„Abe
afen d
„Aberr Eichhörn
Eichhörnchen verschlafen
doch den Winter. Das is
ist bestimmt eine andere
Spur
hhörnchen schlafen nic
Spur.“ Gabriel erklärte: „Eichhörnchen
nicht den ganzen Winter, sie ruhen
nur
nur. An milden Wintertagen wachen sie au
auf,
uf u
um zu fressen. Deshalb vergraben sie
nd S
im Herbst Nüsse und
Samen. Wenn die Tiere satt sind, kriechen sie wieder in ihr
hla en we
ter s
Nest und schlafen
weiter.“ Vater
sah seinen Sohn bewundernd an: „Woher weißt
n so g
enau Der Junge lächelte: „Gerade in der letzten Woche haben
du das de
denn
genau?“
wir es in der Schul
e ge
Schule
gelernt.“
Plötzlich
lötzlich blieb Cassy stehen, hielt die Nase in die kalte Winterluft und schnupperte
ufger
aufgeregt
in alle Richtungen. Dann raste sie wie der Blitz in den Wald hinein. Vater
rief und pfiff hinter ihr her, doch die Hündin war schon nicht mehr zu sehen. „Hier
stimmt etwas nicht. Cassy läuft doch sonst nie weg. Wir müssen sie suchen!“,
entschied er. Marie hatte Tränen in den Augen und schniefte: „Wenn ihr nun etwas
passiert ist? Vielleicht kommt sie nie wieder!“ Frau Kübler nahm ihre Tochter in
den Arm. „Wir werden sie schon finden. Sie kann noch nicht weit sein. Außerdem
kennt sie sich hier aus“, sprach sie beruhigend auf Marie ein.
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15
Freunde – Fortsetzung
35
40
45
50
55
60
65
Vorsichtig gingen sie vom Weg ab. Die Äste der Bäume waren so voller Schnee
und hingen so tief, dass jedes Mal eine kleine Schneelawine herunterrieselte,
wenn sie die Äste streiften. Vater rief und pfiff immer wieder, aber von Cassy fehlte
jede Spur. Nun blieb Gabriel stehen und zeigte in den Schnee: „Hier sind frische
Hundespuren. Das muss sie gewesen sein.“ Alle lauschten angestrengt in den
Wald hinein.
Plötzlich vernahmen sie ein leises Fiepen. Langsam gingen sie dem Geräusch
nach. Marie flüsterte: „Schaut mal, da liegt etwas!“ Vorsichtig schlichen
hliche sie zu der
öpftes Re
Stelle. Da sahen sie es: Mitten im Schnee lag ein völlig erschöpftes
Reh.
ier, als wollt
Es rührte sich nicht. Daneben kuschelte sich Cassy an das Tier,
wollte
opf und sc
haute sein
sie es wärmen. Der Hund winselte leise, hob den Kopf
schaute
seine
e „Das kann do
h nicht se
Familie fast bittend an. Vater flüsterte:
doch
sein! Das Reh
muss krank oder verletzt sein, sonst
st wä
wäre es längst g
geflüchtet.
eflücht Wir sollten den
en
y aus der Tasche und erzählte
ed
ster
Förster anrufen.“ Er nahm das Handy
dem Förster
tten.
rasch, was sie gefunden hatten.
ereits den Geländewagen
n de
örste Er kniete sich
Nach kurzer Zeit hörten sie bereits
des Försters.
achtete das Reh eingehend.
ng
hs
gar v
on ihm anf
as
hin und betrachtete
Es ließ sich
sogar
von
anfassen.
Cassy
y brumm
brummte
te warnend. „„Keine Angst, ich tue deinem
m neuen
euen Freun
Freund nichts“,
be
higte er die Hünd
rme Tier iistt vö
beruhigte
Hündin. Dann meinte er: „Das a
arme
völlig geschwächt.
Es h
at sich am Bein verletzt. Die W
de blutet ga
z schö
hat
Wunde
ganz
schön. Wir müssen es zu
mein
iegen lasse
meinem A
Auto tragen. Wenn wir es hie
hier liegen
lassen, wird es sterben.“ Vater und
der Förster hoben das Reh vorsichtig
orsichtig auf und legten es in den Kofferraum. Cassy
sprang sofort hinterher
rhe und legte
egte sich wi
wieder neben das Waldtier.
Im Forsthaus
angekommen,
betteten sie das Reh auf eine Decke in einem kleinen
us an
gekom
Stall.
all. Der F
Förster
rster rreinigte
einig und verband die Wunde. In der Zwischenzeit kochte
seine Frau
rau für alle Kaffee und Tee. Marie fragte: „Wird es denn wieder gesund?“
„Ganz be
ti
bestimmt“,
meinte der Förster. „Aber wenn euer Hund es nicht gefunden
hätte,
ätte, w
wäre es bestimmt erfroren.“ Dann stand er auf und holte eine dicke Wurst für
Cassy aus dem Kühlschrank.
Nach diesem aufregenden Erlebnis konnten Marie und Gabriel am Abend lange
nicht einschlafen. Würde das Reh überleben? Die
Geschwister nahmen sich vor, am nächsten Tag einen
Besuch im Försterhaus zu machen. Mutter saß im
Wohnzimmer und kraulte die Hündin. Sie lobte:
„Du bist ein sehr kluges Tier!“
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16
� Bearbeite die Aufgaben allein.
� Vergleiche mit deinem Partner.
1. a) Der erste Abschnitt der Geschichte ist in der Zeitform
geschrieben.
Der zweite Abschnitt wird in der
erzählt.
b) Begründe, warum das so ist.
2.
Welche Mitglieder gehören zur Familie Kübler?
3.
e Wanderung mi
Womit überredete der Vater seinen Sohn, au
auf d
die
mitzugehen?
Zeile _______:
4.
en. Nenne den Hauptgrund,
und, weshalb
Hunde sollen im Wald angeleint werd
werden.
Cassy frei laufen darf.
Zeile _______:
5.
Mit welchen
versuchte Frau
ihre
Tochter zu beruhigen?
welche Worten
W
u Kübler ih
hre Tocht
Zeile
eile ____ bis ____:
6.
Kreuze an:
Familie
amili Kübler
Kübler wurde
wur auf Cassy aufmerksam, weil die Hündin
p laut bellte
p leise fiepte
p leise brummte
7.
Welc Belohnung bekam Cassy?
Welche
8.
Schreibe einen kleinen Text.
Die Geschwister machten am nächsten Tag einen Besuch im Försterhaus.
Margit Rex: Deutschunterricht zur Winterzeit
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17
Wenn es kalt wird
� Lies den Text.
� Schreibe alle Verben (Zeitwörter) in der Grundform in die Tabelle.
� Schreibe die Verben nach dem ABC geordnet in die rechte Spalte.
� Diktiert euch den Text gegenseitig (in euer Heft).
IM WINTER
EN
WENN ES KALT WIRD, BEKOMMEN TIERE EINEN WARMEN
N DEN
DE SÜDEN,
WINTERPELZ. ZUGVÖGEL FLIEGEN SCHON IM HERBST IN
WO SIE MEHR NAHRUNG FINDEN. FÜR STANDVÖGEL STELLEN WIR
FUTTERHÄUSCHEN AUF.
NTERRUH
HE.
EICHHÖRNCHEN HALTEN IN IHREM NEST WINTERRUHE.
IGEL ROLLEN SICH UNTER BLÄTTERHAUFEN
AUFEN ZUSAMMEN
ZUSAMME UND FALLEN
IN EINEN LANGEN WINTERSCHLAF.
HLA
FRÖSCHE, EIDECHSEN UND SCHLANGEN
SICH IN DEN
CHLANGEN WÜHLEN
WÜH
SCHLAMM UND FALLEN IN
N WINTERSTARRE.
WINTERSTARRE.
VIELE INSEKTEN STERBEN
ERBEN ODER SIE ÜBERLEBEN
ALS EI ODER PUPPE.
UPPE.
FÜR REHE,
E, WILDSCHWEINE
WILDSCHW NE UND HASEN STELLT
T
DER FÖRSTER
AUF.
RSTER FUTTERKRIPPEN
FUTTER
Verben (Grundform)
Verb
m)
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ABC
18
Tiere im Winter
� Verbinde.
1
2
3
4
5
6
7
8
Das Eichhörnchen ruht
im Schlamm.
Die Meise sitzt
in der Höhle.
Das Reh steht
in den Süden.
en
Der Igel schläft
im Kobel.
el.
Die Fledermaus hängt
unter Lau
Laub.
Der Frosch liegt
im Dickicht.
Die Schwalbe
hwalbe flfliegt
egt
inn ih
ihrem
m Hä
Häuschen.
chen.
Die Weinbergs
Weinbergschnecke überwintert
W
im Futte
Futterhäuschen.
TE
N
RU
ÜB
WI
W
R
NG
N
E
Lösungswort:
Lösu gswo
_______
_______ _______
_
_ _______ _______ _______ _______ _______
1
2
3
4
5
6
7
8
� Schreibe die
ie Sätze a
auf die Linien.
i
Margit Rex: Deutschunterricht zur Winterzeit
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19
Die fünfte Jahreszeit
� Lies den Text.
Fasching ist die närrische Zeit des Jahres. Man sagt auch, es ist die fünfte Jahreszeit.
Je nach Gegend wird diese Zeit Fasching, Karneval, Fastnacht oder Fasnet genannt.
Fasching beginnt am 11.11. um 11:11 Uhr und endet am Faschingsdienstag um
Mitternacht. Die Narretei wird durch die Advents- und Weihnachtszeit bis zum
6. Januar, dem Dreikönigstag, unterbrochen.
Die Zahl 1 spielt in der fünften Jahreszeit
zeit eine besondere
besonde e Rolle: Es
E soll symbolisch
ch
gezeigt werden, dass in der Faschingszeit
zeit alle
a e Menschen
Menschen gleich
gleic sind. Der Reiche
e
iern zusammen,
zusammen, egal welcherr Volksschicht,
Volkssc icht,
ist dem Armen, .... gleichgestellt. Alle feiern
farbe jemand
jemand angehört.
a gehör Um das Gefühl
hl der Gleichheit
Gleich eit
welcher Religion, welcher Hautfarbe
man die Zahl 1 mehrmals
mehr
r, also
also 11.11.,
noch zu verstärken, setzte man
hintereinander,
11:11 Uhr.
s schon seit vielen
viel Jahrhunderten und
d in fast
fa
ast
st allen
alle Kulturen.
Kulture
Fasching gibt es
erweise steht
steht das Fest
Fe mit dem Erwachen der Natur nach dem dunklen Winter
Möglicherweise
in Zus
mmenhang In
n vielen
v
llte der Winter
W
vert eb werden. Dazu
Zusammenhang.
Gegenden sollte
vertrieben
verkleid
eten sich die Menschen als Naturgeister
N rgeister und Kobolde.
Kobold Sie schlugen mit
verkleideten
zstö
ten mit Peitschen,
P schen, Rasseln,
Ras
Holzstöcken
um sich und machten
Glocken und Ratschen
einen H
Höllenlärm.
In der närrischen Zeit
eit des Mittelalters
lter tauschten Herrscher und Bedienstete vielerorts
die Rollen, saßen
ßen gemeinsam
g
gemei
am
m Tisch,
T
feierten, aßen und tranken zusammen. Jetzt
durfte man
an den Herren
Herren auch
au ungestraft die Meinung sagen. Am Aschermittwoch war
alles
s vorb
vorbei.
bei. Wer danach
danach noch närrisch unterwegs war, musste mit einer harten Strafe
rechnen.
echnen.
Vielleicht
eicht geht
g
das Fest aber auch auf den Wunsch zurück, vor der Fastenzeit noch
einmal richtig über die Stränge zu schlagen. Es wurde ausgiebig Fleisch, Fett,
Schmalz, Eier, Milchprodukte und Fettgebackenes gegessen, alles Dinge, die in der
Fastenzeit verboten waren.
Im Christentum beginnt am Aschermittwoch die 6-wöchige Fastenzeit bis Ostern.
Jetzt darf kein Fleisch gegessen und kein Alkohol getrunken werden. Auch von
anderen Dingen nehmen die Fastenden Abstand (z.B. Süßigkeiten, Tanzen,
Singen, …). Im Laufe der Jahre entstanden in Deutschland zwei unterschiedliche
Richtungen des Fasching: Der Karneval im Rheinland und die schwäbischalemannische Fastnacht im Südwesten des Landes.
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20
� Kreise die richtige Antwort ein.
richtig
falsch
1. Die närrische Zeit des Jahres nennt man auch
sechste Jahreszeit.
O
N
2. Die Faschingszeit endet am Faschingsdienstag
um 11:11 Uhr.
F
A
3. Die Zahl Eins hat im Fasching eine besondere
Bedeutung.
R
M
4. Nur Menschen, die singen können,
dürfen
Fasching
n, dür
en Faschin
feiern.
L
R
5. Wer an Fasching
ng seine schlechte
s hlechte Meinung über den
n
Herrscherr sagte, wurde streng
bestraft.
s
B
E
6. Ab
dauert die Fastenzeit
Wochen.
A Aschermittwoch
Ascherm
enzeit 6 W
chen.
T
A
D
E
K
I
7. Fastende
dürfen so viel Schokolade
essen,
F
chokolade e
ssen
wie sie wollen.
8. Die
e Narrenrufe
e sind in allen Gegenden gleich.
Lösungswort:
ö
_______ _______ _______ _______ _______ _______ _______ _______
1
2
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3
4
5
6
7
8
21
Luftschlangenwörter
� Trenne alle Wörter durch Striche voneinander.
� Schreibe sie auf die Linien.
Achte auf die Groß- und Kleinschreibung.
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22
Falsch getrennt, das klingt chinesisch
� Trenne alle Wörter durch Striche voneinander.
� Schreibe den Text auf die Linien.
Achte auf die Groß- und Kleinschreibung.
Ind erSchu lefin dethe utee ineFasch ing sfet estatt. So fiave rkleid etsic halsHe xe.
Siezie hteina ltesschw arze sKlei dvonO maan. Darüb erträ gtsiee ineSch ürzem
itvi ele nLöch ernu ndbun tenFlic ken. E ine nSch nei dez ahnf ärbts
t iesch warz.
Ih reHa arest ehe nwir rvo mKop fab. Ma mam altih rextr anochg
g raue Fal teni ns
Ges icht. Nuns iehts iesch ong anzsch öngr usel igaus. Jet ztk
k anns iege
ieg hen.
Sofi aöf fnetd ieHa ustür. Dalä uftge ra dede rkle ineRo lfvorb ei. Alse rdi eHex e
sie ht, ers chric kteru ndren ntschn elld avon.
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23
Verkleidete Tiere
Welche Tiere verstecken sich hier?
� Schreibe sie in die Kästchen.
G R E N Z E
1
2
5=T
6
S C H U L E
1
2
5=H
6=N
S C H L U N D
1
2
4
K A S T E N
1
3=F
G R U B E
1
3=A
B L U M E
1=W
2
S T A U B
1=P
2=F
5
M A S K E
1=K
3=T
4=Z
T
S C H
1=F
I
1
I
S T
E G E
4
4=F
4=R
6
5=M
+R
� Schreibe ein eigenes
igenes Rätsell un
und hänge es an die Tafel.
Andere Kinder
nder können
könn es dann wegnehmen und lösen.
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24
Faschingskiste
In Mutters Faschingskiste befinden sich viele Kostüme.
� Ordne sie den Faschingsfiguren zu.
Kopftuch
rosa Kleid
rote Knubbelnase
Flickenschürze
Pumphose
Schnabelschuhe
Augenklappe
Schlapphut
Krönchen
Hakennase
Hosenträger
Hütchen mit Blume
Stiefel
kariertes Hemd
Handtasche
wirre Haare
e
Pistole
braune Weste
Armreifen
n
Halskette
schwarze Hose
dunkles Kleid
Stöckelschuhe
Stöckels
Prinzessin:
Räuber:
Clown:
Hexe:
� Suche
uche
e zwei Fasching
Faschingsfiguren aus und male sie in die Felder.
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25
Personenbeschreibung
Wenn du eine Person genau beschreiben willst, musst du die Reihenfolge beachten.
Beginne am Kopf und arbeite dich dann bis zu den Schuhen vor.
� Ordne zu.
dick
Kopf:
Gesichtsform:
Farbe:
Augen:
Nasenform:
länglich
Pullover
Schuhe
gerötet
Kleid
d
klein
schlank
sch
Hut
schwarz
sch
arz
gerade
de
S h ü
Schnürschuhe
grau
gra
Haare:
lang
rundlich
undlich
Hakennase
Hake
rund
Körperform:
Rock
Pferdeschwanz
Pfe
desc
Narben
kurz
Bluse
Kleidung:
blau
Brille
dick
braun
Handschuhe
lockig
gebräunt
Besondere Merkmale:
Stiefel
blass
groß
Glatze
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glatt
Hosenträger
26
Gesucht wird …
Beim Faschingsumzug hast du viele verschiedene Clowns gesehen.
Deine Freundin konnte nicht beim Umzug sein. Erzähle ihr, wie der Clown
ausgesehen hat, der dir am besten gefallen hat.
� Male den Clown nach deinen Vorstellungen farbig aus.
� Beschreibe den Clown ganz genau.
Schreibe in ganzen Sätzen.
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27
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Illustrationen: Barbara Gerth
Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH
Bestellnr.: 20017DA1
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