Mama Sambona:Programmheft

Transcrição

Mama Sambona:Programmheft
Die schlaue Mama
Sambona
Ein Musical der Albert-Einstein-Schule
nach dem Buch von Hermann Schulz
am 05. und 06. Mai 2009, 19.00 Uhr
Theaterfassung von Dr. Beate Albrecht
Musik: Georg Neuhäuser und „duma kude“
Regie: Maria Kurakina
Mitwirkende
Spieler:
Der TOD: Sophie Gornostaj
Der HASE: Jennifer Jochen
GOLDMARIE: Jessica Korcak
ALTER MANN: Max Stüven
MAMA SAMBONA: Natalie Titz
Chor: LaVoices (Chor AG)
Charlene Bruns, Ilayda Deger, Maxime Fricke, Sophie Gornostaj, Annabell Haaf,
Dennis Hennig, Franziska Hinz, Jennifer Jochen, Jessica Korcok, Evelyn Lemmer,
Laurin Manzold, Elke Marsch, Frauke Marsch, Michelle Plitzko, Jessica Singh,
Maximilian Stüven, Natalie Titz, Melina Wenzel,
Ltg: Barbara Fieselmann, Bert Ophardt, Stimmbildung: Michaela Morell und Elvira
Fink
Orchester: „duma kude“ (Percussions AG)
Paula Andree, Lukas Bender, Lea Feichtinger, Patrick Gildemeister (Technik), Melina
Gribat, Nicals Heinrich, Anna-Lena Holstein, Leonie Müller, Florian Otta, Bianca
Schirrmacher, Johanna Schmidt, Marc-Andre Scholz, Franziska Schultze, Hann
Siemens, Anna Voß Ltg: Georg Neuhäuser
Licht: Elena Grewatsch, Linda Großhennig
Helfer: Charlotte Böhmke, Sara Nyugen, Celina Pretsch, Claudia Sawicki, Alena
Ziecker
Kostüme und Requisiten: Schüler des Wahlpflichtkurses TG / 9.Jg.:
Charlott Pfeiffer, Julia Proba, Pascal Beuthling, Melissa Dakhlaoui, Jacqueline Grabs,
Sare Hasoglu, Jenny Steinchen, Maike Weers, Julia Weitemeyer, Emine Hasoglu
Kurslehrerin: Ingeborg Niemeyer
Theaterfassung der Buchvorlage: Dr. Beate Albrecht
Musik: Georg Neuhäuser und „duma kude“
Buchvorlage und Bild aus: Hermann Schulz: Die schlaue Mama Sambona, Peter
Hammer Verlag, Wuppertal 2007
Koordination: Bert Ophardt
Regie: Maria Kurakina
Lieder
Afrikanischer Marktplatz
Hier am Ukerewe-See, leben wir seit eh und jeh.
Sonne, Regen und viel Fisch: hält uns jung und hält uns frisch.
Alle leben gern im Ort – selten gibt’s ein böses Wort.
Jung und alt: Uns geht es gut: Doch kommt ein Has´ dann sei auf der Hut!
Alles geht seinen Gang
Alles geht seinen Gang, alles geht seinen Gang.
Jetzt ist nichts mehr aufzuhalten, geht jetzt seinen Gang.
Mucki sucht die Mama und dann ist sie endlich dran.
Alles geht seinen Gang, alles geht seinen Gang.
Hat der Hase sie gefunden gibt es kein Zurück.
Doch verfehlt er sie zum dritten Mal, dann hat sie Glück!
Hase Mucki (b)
Armer Kerl! Gleich bist du dran! Vergiss die Möhren und hör´s dir an! Mucki go!
Mucki go! Mucki go! Mucki go!
Wenn er dich schickt, dann musst du gehen. Du bist sein Bote! Lass alles stehn!
Mucki go! Mucki go! Mucki go! Mucki go!
Hase Mucki (c)
Armer Kerl! Es ist soweit! Du hast den Auftrag! Mach dich bereit! Mucki go! Mucki go!
Mucki go! Mucki go!
Lass ihn nicht warten, sonst wird er laut! Lauf um dein Leben! Rett´deine Haut! Mucki
go! Mucki go! Mucki go! Mucki go!
Der energische Tod
Er weiß genau, wo du dich rumtreibst. Auch wenn du glaubst er sieht dich nicht.
Wenn du nicht folgst, dann wird er böse. Mach deine Arbeit, Hase! Geh!
Gesang der Bäume und Türen
Bald hat er das Feld bestellt, wie es ihm und uns gefällt.
Und die Zeit hilft! Nur die Zeit hilft!
Wer Sambona helfen will, lässt ihr Zeit und schweiget still.
Und die Zeit hilft. Nur die Zeit hilft.
Der Hase
Oh, wie glücklich sind all die Hasen, die nicht wild in der Welt herumrasen. Die nur
fröhlich im Grünen grasen ohne Chef, der sie nur treibt.
Ref: Ei verflixt mir reichts, Mir ists echt zu bunt! Hab nur Ärger und renne herum!
Keine Zeit für ne Möhre, keine Zeit für nen Kohl. Nur die Haxen lauf ich mir krumm!
Hab den Auftrag Sambona zu finden, ihr den nahenden Tod zu verkünden.
Wie kann sie denn da spurlos verschwinden? Und ich stehe da wie ein Depp.
Ref: Ei verflixt….
Bei all meinen Auftragsrunden, hatte ich nur freundliche Kunden. Aber jetzt droht
man mir mit Hunden. Warum mir? Das seh ich nicht ein.
Ref: Ei verflixt….
Der Chor warnt Mama Sambona
Da! Schau her! Da ziehen sie von dannen,
der dunkle Mann und sein verrückter Knecht!
Wer sie trifft, der ist bald verloren und kehrt nimmer mehr zurück.
OH Sambona! Höre unsre Warnung! Bleib weg! Sonst erwischt er dich!
Der Chor kommentiert den ersten Versuch
Er wollte doch Sambona holen! Hatte ihr Ende festgelegt.
Hat er sein Ziel vielleicht vergessen? Lässt seine Regeln außer Acht?
Die Zeit vergeht
Und die Stunden vergehn. Ist nichts Neues geschehen.
Ref: Keinen wird die Zeit verdrießen hier am Ukerewe!
Lasst uns unsere Zeit genießen hier am Ukerewe.
Tage ziehen vorbei, tägliches Einerlei.
Ref:…
Kommt der Tod nun zurück, oder hat Mama Glück?
Ref:…
Zwei Versuche sind frei! Ist das dem Tod einerlei?
Ref:…
Schlaflied für den Tod
Ruhe sanft! Schließ die Augen! Folge mir!
Schlafe wohl! Süße Träume schenk ich dir!
Wald und See raunen leise, still und nah.
Führen dich auf der Reise immerdar.
Sieh der Baum winkt dir heimlich seinen Gruß. Und der Mond gießt sein Silber auf
den Fluß.
Keine Pflicht, keine Sorgen. Du bist frei!
Keine Gedanke an morgen! Einerlei.
Ruhe sanft! Schließ die Augen! Folge mir! Schlafe wohl! Süße Träume schenk ich dir.
Chor kommentiert den zweiten Versuch
Und noch einmal hast du verloren!
Jetzt wird es eng für deinen Plan.
Sambona hat dich überlistet,
nun scheiterst du zum zweiten Mal!
Sambona ruft zum Fest
Lasst uns singen und lasst uns tanzen,
lasst die Trommeln nicht länger ruhen!
Lasst uns singen und lasst uns tanzen,
lasst die Trommeln nicht länger ruhen!
Heut’ ist Mama Sambonas Fest und ihr seid alle heute mit dabei!
Kommt herbei! Kommt herbei! Und seid alle heute mit dabei!
Kommt herbei! Kommt herbei! Und seid alle heute mit dabei!

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