1990 – 2010 Berlin und Brandenburg

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1990 – 2010 Berlin und Brandenburg
22
Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4/2010
1990 – 2010
Berlin und Brandenburg
Gebietsgliederungen in Brandenburg
Am 3. Oktober 1990 wurde das Land Brandenburg,
Bereits 1992 gab es Gebietsverschiebungen zwiwie im Einigungsvertrag festgeschrieben, Teil der schen den Ländern Brandenburg und MecklenburgBundesrepublik Deutschland. Die Landeshaupt- Vorpommern, die im Staatsvertrag über die Ändestadt ist Potsdam. Brandenburg grenzt im Norden rung der gemeinsamen Landesgrenze vom 9. Mai
an Mecklenburg-Vorpommern, im Süden an Sachsen, 1992 geregelt wurden. So wechselten 22 Gemeinden
im Westen an Sachsen-Anhalt und im Nordwesten an aus Mecklenburg-Vorpommern zum Land BrandenNiedersachsen. Die östliche Landesgrenze Branden- burg und aus dem jetzigen Landkreis Prignitz zwei
burgs ist ein Teil der deutschen Staatsgrenze, die an Gemeinden und zwei Ortsteile in das Land Mecklendie polnischen Woiwodschaften Lubuskie (Lebus) burg-Vorpommern.
und Zachodniopomorskie (Westpommern) angrenzt
Das Land Brandenburg ist mit einer Ausdehnung
und bis zum Beitritt Polens am 1. Mai 2004 EU-Außen­ von 291 km in Nord-Süd-Richtung und 244 km in Ostgrenze war und seitdem eine EU-Binnengrenze ist. West-Richtung sowie mit einer Fläche von 29 482 km²
Das Land Brandenburg umschließt die Bundeshaupt- das fünfgrößte Bundesland und das größte unter den
stadt Berlin vollständig und bildet mit ihr die Haupt- neuen Bundesländern. Es ist mit 85 Einwohnern pro
stadtregion Berlin-Brandenburg.
km² nach Mecklenburg-Vorpommern das am wenigsten besiedelte Flächenland.
Neues Land Brandenburg
Kreis- und Gemeindegebietsreformen
Nach der Zerschlagung des nationalsozialistischen
Dritten Reichs richtete die sowjetische Militäradmi- Nach der Neubildung 1990 bestand das Land Brannistration in ihrer Besatzungszone 1945 die Länder denburg aus 38 Landkreisen und sechs kreisfreiMecklenburg, Sachsen, Thüringen und die beiden en Städten mit insgesamt 1 793 Gemeinden. In den
preußischen Provinzen Sachsen-Anhalt und Bran- Folgejahren kam es in Brandenburg im Zuge von
denburg ein; Brandenburg umfasste das Gebiet der Kreis- und Gemeindegebietsreformen immer wieder
ehemaligen preußischen Kernprovinz westlich von zu umfangreichen internen Gebietsänderungen. So
Oder und Neiße. Mit der Auflösung Preußens im Jahr reduzierte die Kreisgebietsreform am 6. Dezember
1947 erhielten die Provinzen den Länderstatus. Die
Bildung der deutschen Länder war im Jahr 1947 abgeTab. 1 Gebietskörperschaften in Brandenburg
schlossen. Wenige Jahre später – 1952 – wurden die
Tabelle 1990 bis 2009
Länder auf dem Territorium der DDR faktisch aufgeAnzahl Gemeinden
Stichtag
löst und durch 14 Bezirke ersetzt, die fortan die mittLandÄmter
des Gebiets- insamtsamtslere Verwaltungsebene bildeten. Brandenburg wurkreise
standes
gesamt frei angehörig
de in die drei Bezirke Cottbus, Frankfurt (Oder) und
Potsdam aufgeteilt. Gleichgestellt wurde Berlin-Ost
31.12.1990
1 793
–
–
–
38
den Bezirken im Jahr 1961. An dieser Struktur änderte
31.12.1991
1 793
–
–
–
38
sich bis zur Wiedervereinigung nichts.
31.12.1992
1 813
–
–
–
38
Am 22. Juli 1990 beschloss die Volkskammer der
31.12.1993
1 700
60
1 640
158
14
DDR ein Ländereinführungsgesetz, das die Bezirke
31.12.1994
1 696
60
1 636
158
14
31.12.1995
1 696
60
1 636
158
14
abschaffte und die Bildung der Länder Mecklen31.12.1996
1 696
60
1 635
158
14
burg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt,
31.12.1997
1
565
65
1
499
153
14
Sachsen und Thüringen sowie ihre Grenzen unter31.12.1998
1 489
66
1 423
152
14
einander regelte und das am 14. Oktober in Kraft tre31.12.1999
1 479
66
1 413
152
14
ten sollte. So heißt es in § 1 des Ländereinführungs31.12.2000
1 474
66
1 408
152
14
gesetzes: „Mit Wirkung vom (…) werden in der DDR
31.12.2001
1 092
86
1 006
130
14
folgende Länder gebildet: (…) Brandenburg durch
31.12.2002
886
93
793
122
14
die Zusammenlegung der Bezirksterritorien Cott31.12.2003
438
147
287
55
14
bus, Frankfurt/Oder und Potsdam, ohne die Kreise
31.12.2004
421
148
272
54
14
Hoyerswerda, Jessen und Weißwasser, zuzüglich der
31.12.2005
421
148
272
54
14
Kreise Perleberg, Prenzlau und Templin; …“. Mit dem
31.12.2006
420
148
272
54
14
Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland am
31.12.2007
420
148
272
54
14
3. Oktober 1990 wurden die fünf neuen Länder vor31.12.2008
420
148
272
54
14
30.06.2009
419
148
271
53
14
fristig gegründet.
Kreisfreie
Städte
6
6
6
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
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Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4/2010
Elster
Landesgrenze
Cottbus
spreewald- Spree-Neiße
Lausitz
Kreisgrenze
Brüssow (Uckermark)
Putlitz-Berge Meyenburg
Gramzow Gartz (Oder)
Lenzen-Elbtalaue
Oder-Welse
Temnitz
Lindow (Mark)
Neustadt
(Dosse)
Ämter
mit mehreren Gemeinden
in Brandenburg 2010
Gerswalde
Gransee und Gemeinden
Bad Wilsnack/
Weisen
Abb. 2
Berlin und Brandenburg
Staatsgrenze
1990 – 2010
Abb. 1
1993 die Anzahl der Kreise auf 14 Landkreise und vier grenzen geänderte und umfangreiche Gemeindekreisfreie Städte; insgesamt gab es 1 700 Gemeinden. gebietsveränderungen vorgenommen, die zu der
Damit war Brandenburg das erste neue Bundesland, heute gültigen Struktur führten. Brandenburg gliedas den Zuschnitt der Landkreise neu geregelt hatte. dert sich nunmehr in vier kreisfreie Städte, 14 LandSchwedt und Eisenhüttenstadt verloren ihren Sta- kreise, 53 Ämter (Gemeindezusammenschlüsse) mit
tus als kreisfreie Stadt. Während im Jahr 1994 keine insgesamt 419 Gemeinden. Mit Gemeindezusamund in den Jahren 1995 und 1996 nur geringfügige menschlüssen haben sich 271 Gemeinden zu 53 ÄmGebietsveränderungen wirksam wurden, kam es ab tern zusammengeschlossen. Von den 18 Kreisen und
1997 zu größeren Änderungen (Tabelle 1). Am 16. März kreisfreien Städten grenzen acht als Sektoralkreise an
2001 trat das Gemeindereformgesetz im Land Bran- Berlin; sieben reichen im Westen, Norden und Osten
denburg in Kraft, das unter der programmatischen bis an die äußere Landesgrenze.
Losung „Starke Gemeinden für Brandenburg“ stand.
Die kleinste Gemeinde ist Eichwalde mit 2,8 km²
Abgeschlossen wurde die Gemeindegebietsreform und 6 065 Einwohnern am 30. Juni 2009, die größte
bis zu den landesweiten Kommunalwahlen am Wittstock/Dosse mit 417 km² und 15 568 Einwohn26. Oktober 2003. Ausgehend von der Kreisgebiets- ern. Kümmernitztal ist mit 380 Einwohnern die
reform 1993 und der Gemeindegebietsreform 2001 bevölkerungskleinste Gemeinde und Potsdam mit
wurden bis 2003 im Land Brandenburg einige Kreis- 153 Tausend die bevölkerungsstärkste. Der Landkreis
Uckermark ist der flächengrößte Kreis Deutschlands.
Kreisfreie Städte und Landkreise
mit Kreisstädten in Brandenburg 2010
Strukturräume
Die administrative Gliederung in kreisfreie Städte,
Landkreise und Ämter (Abbildung 1 und 2) wird ergänzt durch Struktur gebende und analytische GlieUckermark
derungen, die auf Kreisen oder Gemeinden basiePrignitz
Ostprignitzren. Mit dem Zentrale-Orte-System (ZOS) wird die
Ruppin
räumliche Organisation der Daseinsvorsorge in FläOberhavel Barnim
chenländern strukturiert. Der neue LandesentwickHavelland
lungsplan Berlin-Brandenburg ist seit dem 15. Mai
Märkisch- Oderland
2009 in Kraft (GVBl. 2009, 182 ff.). Die Elemente des
Brandenburg
Berlin
an der Havel
ZOS im neuen Landesentwicklungsplan sind MetroFrankfurt
Potsdam
pole, Oberzentrum, Mittelzentrum und Mittelzent(Oder)
Potsdamrum in Funktionsteilung. Als Oberzentren fungieren
Mittelmark
Oder-Spree
TeltowPotsdam, Frankfurt (Oder), Cottbus und BrandenDahmeFläming
Spreewald
burg an der Havel. Die Metropolfunktion
wird durch das Land Berlin ausgefüllt.
Ober-
Rhinow
Friesack
Joachimsthal (Schorfheide)
Britz-Chorin-Oderberg
Biesenthal-Barnim
Falkenberg-Höhe
Barnim-Oderbruch
Nennhausen
Beetzsee
Neuhardenberg
Märkische Schweiz
Berlin
Seelow-Land
Lebus
Wusterwitz
Ziesar
Spreenhagen
Dahme/Mark
Schlieben
Neuzelle
Lieberose/
Oberspreewald
Peitz
Burg
(Spreewald)
Kleine Elster
(Niederlausitz) Altdöbern
Elsterland
Plessa
RuhSchraden- Ort- land
land rand
Brieskow-Finkenheerd
Schlaubetal
Schenkenländchen
Unterspreewald
Golßener Land
Staatsgrenze
Landesgrenze
Kreisgrenze
Amtsgrenze mit mehreren Gemeinden
Gemeindegrenze
Odervorland
Scharmützelsee
Brück
Niemegk
Golzow
DöbernLand
24
Tab. 2
Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4/2010
Verwaltungsbezirk
Kreisstadt
Kreisfreie Städte
Brandenburg an der Havel
Cottbus
Frankfurt (Oder)
Potsdam
Landkreise
Barnim
Dahme-Spreewald
Elbe-Elster
Havelland
Märkisch-Oderland
Oberhavel
Oberspreewald-Lausitz
Oder-Spree
Ostprignitz-Ruppin
Potsdam-Mittelmark
Prignitz
Spree-Neiße
Teltow-Fläming
Uckermark
Bevölkerung Fläche km²
Einwohner
je km²
72 226
101 450
60 932
153 347
229
164
148
187
316
618
412
818
176 675
161 465
114 726
155 059
191 324
202 289
124 340
185 646
104 344
204 396
83 751
129 633
162 053
132 023
1 472
2 262
1 889
1 717
2 150
1 798
1 217
2 243
2 509
2 575
2 123
1 648
2 092
3 058
120
71
61
90
89
112
102
83
42
79
39
79
77
43
2 515 679
29 482
85
Eberswalde
Lübben (Spreewald)
Herzberg (Elster)
Rathenow
Seelow
Oranienburg
Senftenberg
Beeskow
Neuruppin
Bad Belzig
Perleberg
Forst (Lausitz)
Luckenwalde
Prenzlau
Brandenburg insgesamt
Abb. 3
Tab. 3
Verwaltungsgliederung in Brandenburg
mit statistischen Eckdaten zum Gebietsstand 30. Juni 2009
Ausgewählte räumliche Gliederungen
in Brandenburg am 30. Juni 2009
Raumgliederung
Wittenberge
Rathenow
Hennigsdorf
Nauen
Brandenburg
an der Havel
Werder
(Havel)
Beelitz
Bad Belzig
Falkensee
Jüterbog
4
14
53
419
60 932
83 751
3 944
380
153 347 96 988,8
204 396 151 980,3
13 034 6 933,2
153 347 6 004,0
Einwohner
Oberzentren
Mittelzentren
Mittelzentren in
Funktionsteilung
4
34
60 932
5 561
153 347 96 988,8
41 542 22 124,1
16
6 106
26 879 13 630,3
Mittelbereiche
46
28 101
173 809 54 688,7
Seelow
Frankfurt (Oder)
EisenBeeskow hüttenstadt
Guben
Staatsgrenze
Kreisgrenze
Herzberg
(Elster)
Oberzentren
Mittelzentren in Funktionsteilung
Mittelzentren
Lübbenau/
Spreewald
Finsterwalde
Elsterwerda
Cottbus
Großräschen Spremberg Forst (Lausitz)
Bad LiebenLauchhammer
werda
Schwarzheide
182,1
122,5
640,9
Lübben (Spreewald)
Landesgrenze
228,8
377,0
125,6
Fürstenwalde/Spree
Luckenwalde
147,8
16,6
417,2
Bad Freienwalde (Oder)
Teltow Schönefeld
Potsdam
Wildau
Königs
LudwigsWusterhausen
felde
Zossen
4
34
1 492,1
Kreisfreie Städte
Landkreise
Ämter
Gemeinden
Strausberg
Neuenhagen
Erkner bei Berlin
Berlin
182,1
2 053,8
205,8
70,4
9,1
Schwedt/Oder
Bernau
bei Berlin
228,8
3 058,3
411,2
417,2
42,3
Eberswalde
Oranienburg
147,8
1 216,7
75,4
2,8
46
Zehdenick
Kyritz
4
14
53
419
16
Gransee
Neuruppin
Mittelwert
Mittelbereiche
Pritzwalk
Templin
Maximum
Oberzentren
Mittelzentren
Mittelzentren in
Funktionsteilung
Prenzlau
Wittstock/Dosse
Minimum
Fläche in km²
Kreisfreie Städte
Landkreise
Ämter
Gemeinden
Oberzentren, Mittelzentren und Mittelzentren
in Funktionsteilung in Brandenburg 2010
Perleberg
Anzahl
Einheiten
Senftenberg
25
Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4/2010
Zu dem ZOS gehören weiterhin 34 Mittelzentren und 16 Mittelzentren in Funktionsteilung. In der Summe nehmen 54 Gemeinden in Brandenburg eine Funktion im ZOS
wahr (Abbildung 3). Als intermediäre Ebene
zwischen Kreisen und Gemeinden fungieren 46 Mittelbereiche, zu denen Berlin als
47. Element hinzukommt (Abbildung 4). Der
Stadt-Umland-Zusammenhang Berlin-Potsdam löst den nicht mehr gültigen „engeren
Verflechtungsraum“ (eVR) bzw. „äußeren
Entwicklungsraum“ (äER) ab. Zum engeren
Verflechtungsraum zählten 63 Gemeinden,
zum neuen Berliner Umland gehören 50 Gemeinden, die anderen Gemeinden bilden
den weiteren Metropolraum (Abbildung 5).
Weitere Strukturräume sind die Planungsregionen mit Havelland-Fläming,
Lausitz-Spreewald, Oderland-Spree, Prignitz-Oberhavel und Uckermark-Barnim.
Diese und viele weitere nationale und europaweite Regionalklassifikationen werden
in der amtlichen Statistik im Gemeindeverzeichnis-Informationssystem (GV-Isys) geführt und fortgeschrieben.
Mittelbereiche in Brandenburg 2010
mit Schlüsselnummern
Abb. 4
37
2
1
38
4
6
3
103
101
7
113
9
10
102
112
36
105
104
31
107 106
Berlin
32 30
110 200
202
109
108
14 15
111
201
18
Kreisgrenze
25
22
17
Landesgrenze
28
16
13
Staatsgrenze
29
27
21
26
23
24
20
Autoren: Hartmut Bömermann,
Gabriele Gruber
Abb. 5
Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
Quellen
• Einigungsvertrag vom 31. August
1990, BGBl. 1990 Teil II, S. 889.
• Verfassungsgesetz zur Bildung von
Uckermark
Prignitz
Oberhavel
Ostprignitz-Ruppin
•
Barnim
Havelland
Märkisch-Oderland
•
Berlin
Brandenburg
an der Havel
Potsdam
Frankfurt (Oder)
Potsdam-Mittelmark
Oder-Spree
Teltow-Fläming
•
Dahme-Spreewald
•
Staatsgrenze
Landesgrenze
Kreisgrenze
Teilraum
(ehemaliger engerer Verflechtungsraum)
Stadt-Umland-Zusammenhang
Elbe-Elster
OberspreewaldLausitz
Cottbus
•
Spree-Neiße
Ländern in der Deutschen
Demokratischen Republik - Ländereinführungsgesetz – vom 22. Juli
1990, Gesetzblatt der Deutschen
Demokratischen Republik 1990, Teil I.
Verordnung über den Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg
(LEP B-B), GVBl. für das Land
Brandenburg, Teil II, 20. Jg., Nr. 50,
S.186 - 269.
Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg, „Gebiets und Namensänderungen im Land Brandenburg 1991 bis
2004“; Beitrag zur Statistik, April
2005.
Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg, „Gebiets und Namensänderungen im Land Brandenburg 1.1.2005
bis 1.1.2006“; Statistische Berichte
AV1-j/05.
Statistische Ämter des Bundes und
der Länder (Hg.): „Gemeindeverzeichnis“; CD, 2009.
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg,
„Bevölkerungsentwicklung und
Flächen der kreisfreien Städte,
Landkreise und Gemeinden im Land
Brandenburg“; Statistischer Bericht
A I 4, A V 2.

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