Ich schäme mich des Evangeliums nicht: denn es ist eine Kraft

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Ich schäme mich des Evangeliums nicht: denn es ist eine Kraft
der Evang.-Luth. Kirchengemeinden
in Oberasbach:
St. Lorenz, St. Stephanus, St. Markus
16. Jahrgang — Februar 2015
Kanon zu 4 Stimmen
Christian Brückner (*1934)
Ich schäme mich des Evangeliums nicht:
denn es ist eine Kraft Gottes,
die selig macht alle, die daran glauben
Monatsspruch für Februar: Römer 1, 16
BESONDERE GOTTESDIENSTE: PASSIONSANDACHTEN
Ökumenische
Passionsandachten
2015
„Leidenschaftliche Nachfolge“
Texte aus den Evangelien verbinden
sich mit Geschichten gelebter Nachfolge
von Persönlichkeiten der Kirchengeschichte aus dem 16. bis ins 20. Jahrhundert.
An fünf Dienstagen in der Passionszeit laden wir ein, in besinnlichen
Andachten Schritt für Schritt auf die
Karwoche und auf Ostern zuzugehen.
Wir beginnen mit Matthäus 20, 2528 (Vom Herrschen und vom Dienen)
und dem deutsch-französischen Arzt,
Theologen, Organisten, Philosophen
und Pazifisten Albert Schweitzer
unter dem Motto: „Im Geiste Jesu
etwas Kleines tun.“
Zu den Passionsandachten 2015
treffen wir uns von 24. Februar
bis 24. März, jeweils dienstags um
19 Uhr in der Kirche St. Lorenz in
Oberasbach.
Vorschau auf alle Termine:
24. Februar
Im Geiste Jesu etwas Kleines tun
Albert Schweitzer und Matthäus 20, 25-28
(Vom Herrschen und vom Dienen)
3. März
Gott einen Ort sichern
Madeleine Delbrêl und Matthäus 26, 6-13
(Die Salbung in Bethanien)
10. März
Im Kreuze wird man klein.
Gerhard Tersteegen und Johannes 13, 1-15
(Die Fußwaschung)
17. März
Was würde Jesus dazu sagen?
Martin Niemöller und Matthäus 26, 57-59+69-75
(Die Verleugnung des Petrus)
24. März
Freundschaft mit Gott
Theresa von Avila mit Matthäus 26, 57-59+69-75
(Die Verleugnung des Petrus)
Zum Titelbild: Herzlichen Dank für die Abdruckgenehmigung an Dr. Christian Brückner, Dettenheim (BW).
IN EIGENER SACHE: GEMEINDEBRIEF-SPENDE
Bitte um Ihre Unterstützung
Unser Gemeindebrief ist das Werk
vieler einfallsreicher Köpfe und fleißiger Hände, bis er jeden Monat zu Ihnen
nach Hause kommt.
Von Ihren Rückmeldungen und aus
allgemeinen Untersuchungen wissen
wir, dass er aufmerksam gelesen wird,
und viele schon auf die nächste Ausgabe warten.
Neben dem großen ehrenamtlichen
Einsatz braucht so ein Heft natürlich
auch professionelle Unterstützung.
Die Zirndorfer Druckerei Herrmann ist
dabei ein guter Partner. Dennoch entstehen Kosten, die inzwischen nur noch
mit Mühe durch die laufenden Einnahmen unserer Gemeinden gedeckt
werden können.
Bereits in der Vergangenheit haben
viele von Ihnen die Gemeindebriefarbeit mit einer besonderen Spende
unterstützt.
Herzlichen Dank dafür!
Ihre Gaben helfen
dabei, dass wir auch
weiterhin zehnmal
im Jahr eine ansprechende Ausgabe
für Sie erstellen
können.
Bitte zeigen Sie sich dem Gemeindebrief verbunden und fördern Sie die
Arbeit weiterhin (gerne auch zum ersten Mal) durch Ihre Spende.
Sie können dazu ganz einfach
die beiliegenden Überweisungsträger
nutzen oder die unten genannten
Bankverbindungen verwenden, dann
jedoch mit dem Verwendungszweck
„Gemeindebrief“.
Bargeldspenden nehmen gerne
Ihr Pfarramt sowie für St. Lorenz auch
Frau Wießmeier und Frau Pessler an.
Ihre Gemeindebriefteams
St. Lorenz, St. Markus und St. Stephanus
St. Lorenz
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St. Markus
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BLZ: 762 500 00, Kto.: 629 444
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St. Stephanus Sparkasse Fürth,
BLZ: 762 500 00, Kto.: 131 102
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FASTENAKTION 2015
„7 Wochen Ohne“: Die Fastenaktion der Evangelischen Kirche
Schönheit liegt bekanntlich im Auge
des Betrachters. Studien zufolge empfinden die meisten Menschen ebenmäßige Züge und harmonische Formen als
schön. Die Lebenserfahrung aber zeigt,
dass es das Eigenwillige und Besondere
ist, was wir ins Herz schließen: die
Zahnlücke, die beim Lächeln sichtbar
wird, den Hund mit dem ewig abgeknickten Ohr, den Humor der Kollegin.
In der Fastenzeit 2015 möchten wir
mit „7 Wochen Ohne“ das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen.
„Du bist schön! Sieben Wochen ohne
Runtermachen“ lautet das Motto. Wir
laden Sie ein, aus vollem Herzen zu
sagen: „Du bist schön!“ - zum Men-
schen an Ihrer Seite wie auch dem eigenen Spiegelbild. Und sieben Wochen
lang soll gelten: „ohne Runtermachen!“
Wir wollen die Schönheit suchen,
würdigen und feiern, vor allem da, wo
sie sich nicht herausputzt und in Pose
wirft. „Ein Mensch sieht, was vor Augen
ist; der Herr aber sieht das Herz an“,
weiß die Bibel. Aber auch unser Herz
sieht sehr gut: „Schön ist eigentlich
alles, was man mit Liebe betrachtet“ (Christian Morgenstern).
Diesen Blick wollen wir schulen und
das Herz öffnen für die Schönheiten
jenseits der Norm. Wir sind umgeben
von Ebenbildern Gottes, Sie können sie
leuchten sehen!
Weiterführende Informationen unter http://www.7wochenohne.evangelisch.de
WELTGEBETSTAG — FR., 6. MÄRZ
Begreift ihr meine Liebe?
Zum Weltgebetstag
von den Bahamas
am 6. März
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares
Wasser: das bieten die 700 Inseln der
Bahamas. Sie machen den Inselstaat
zwischen den USA, Kuba und Haiti zu
einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die
Bahamas sind das reichste karibische
Land und haben eine lebendige Vielfalt
christlicher Konfessionen. Aber das
Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend
verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer
Heimat – beides greifen Frauen der
Bahamas in ihrem Gottesdienst zum
Weltgebetstag 2015 auf. In dessen
Zentrum steht die Lesung aus dem
Johannesevangelium (13, 1-17), in der
Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht.
Hier wird für die Frauen der Bahamas
Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in
einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige
Nächstenliebe auf den Spuren Jesu
Christi.
Alle erfahren beim Weltgebetstag
von den Bahamas, wie wichtig es ist,
Kirche immer wieder neu als lebendige
und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für
Frauen und Mädchen auf der ganzen
Welt unterstützen.
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Alle Frauen, Männer, Kinder und
Jugendliche sind herzlich eingeladen,
den Gottesdienst zum Weltgebetstag
mitzufeiern am
Freitag, 6. März — 19 Uhr
in der Kirche St. Johannes.
Anschließend findet ein gemütliches
Zusammensein im Pfarrsaal bei landestypischen Köstlichkeiten statt.
Interessierte sind herzlich eingeladen
zur Informationsveranstaltung:
Die Bahamas: Ein karibisches Paradies
und seine Schattenseiten
Mittwoch, 11. Februar — 19 Uhr im
Treffpunkt der Pfarrei St. Johannes
AKTUELLES
Singen mit Leib und Seele
… hat Plätze frei.
Zweimal im Monat, donnerstags von 14 bis 15 Uhr, laden wir,
Agnes Hahn-Pautz und Karin Aechtner, zum gemeinsamen Singen ein.
Mit Liedern, Bewegung und Anregung aller Sinne möchten wir demenziell veränderten Menschen mit oder ohne ihre Angehörigen ein positives Erleben außerhalb des Alltags ermöglichen.
Termine im Februar:
Do., 12.02., 14 – 15 Uhr
Do., 26.02., 14 – 15 Uhr
im März:
Do., 12.03., 14 – 15 Uhr
Do., 26.03., 14 – 15 Uhr
Ort: Diakoniestation, Friedhofsweg 5,
Unterasbach
Für Mitglieder des Diakonievereins
gebührenfrei
Kontakt:
Karin Aechtner, Tel.: (0911) 69 71 48
Agnes Hahn-Pautz, Tel.: (0911) 6 99 96 13
Festgottesdienst „10 Jahre vereinte ambulante Pflege“
mit dem Präsidenten des Diakonischen Werkes Bayern
Sonntag, 1. März — 9.30 Uhr, St. Rochus in Zirndorf
siehe auch „Wir sind für Sie da“-Seiten
EHRENAMTLICHE HILFE ODER MINIJOB
Die Diakoniestation Oberasbach sucht als Unterstützung
Rentner/-in zur Pflege der Diakonie - Fahrzeuge
DIAKONIE
Sie sind
• handwerklich begabt,
• ordentlich,
• zuverlässig?
Wir benötigen etwa alle 2 Monate für
ca. 8-10 Std. Unterstützung.
Material/Werkzeug wird nach Bedarf
beschafft.
Näheres:
Diakoniestation Oberasbach
Harald Meßner/PDL
Friedhofsweg 5
90522 Oberasbach
Tel.: (0911) 69 46 51
Anfragen auch per Mail unter:
[email protected]
BESONDERE GOTTESDIENSTE
Die LIEBE beflügelt uns und hält uns am Leben
Valentinstag - ein Gottesdienst über die Liebe
am Samstag, 14. Februar — 19.30 Uhr
Am Valentinstag darf es auch einmal um mehr gehen als um
Kommerz, Kitsch und Blumen. Der Valentinstag als Tag der
Liebenden kann Anlass sein, sich der eigenen Liebe und der
eigenen Liebesbeziehung zu vergewissern und Gott um seinen
Segen dafür zu bitten.
Darum laden wir Sie zu einem besonderen Gottesdienst ein, nämlich:
• Paare, egal in welcher Phase der Liebesbeziehung
• alle Liebenden (man darf durchaus auch alleine kommen …)
Wir werden uns natürlich Gedanken um die Liebe machen, hören, was der
Heilige Valentin mit diesem Tag zu tun hat und werden Gott als die Quelle
aller Liebe anrufen. Musikalisch dürfen wir uns natürlich auf Liebeslieder freuen!
Bei einem Cocktail im Anschluss kann man den Gottesdienst noch nachklingen
lassen!
Pfarrerin M. Hessenauer & Pfarrer B. Kreile
Zeit — Geschenk und Bürde
Gottesdienst „Atem holen“ - Sonntag, 22. Februar 2015 – 18 Uhr
das auch zu einer Bürde werden kann.
Wir laden Sie herzlich dazu
ein.
Gertrud Hutter
EINLADUNGEN IN ALLER KÜRZE
Gut, dass wir einander haben ...
Mitarbeiterdankfest am
Freitag, 6. Februar 2015 — 18 Uhr
Mehr dazu im Dez.-Heft oder auf der
Internetseite
Wir möchten Sie herzlich auf die
diesjährigen Passionsandachten hinweisen. Sie werden dreigemeindlich
verantwortet und finden heuer in
St. Lorenz statt und zwar dienstags
um 19 Uhr. Auftakt ist am 24.02.
Lesen Sie dazu mehr im dreigemeindlichen Teil des Gemeindebriefs!
ST. MARKUS
Das Team „Atem holen“ freut
sich, wenn Sie sich die Zeit für
diesen Gottesdienst nehmen.
Denn genau über Zeit wollen
wir zusammen mit Ihnen nachdenken, über unseren Umgang
mit dem Gottesgeschenk Zeit,
RÜCKBLICK
Bewegende Momente
Verabschiedung von Karin Fritz am 17.12.2014
Zwanzig Jahre lang war Frau Karin
Fritz Leiterin des Markus-Kindergartens. Kein Wunder, dass die Abschiedsfeier deshalb sehr bewegend ausfiel,
und hier und dort eine kleine Träne
verdrückt wurde.
Die Kinder fanden am Anfang mit
dem Lied "Einfach Spitze, dass du da
bist" gleich den richtigen Ton. Völlig
zu recht bemerkte Herr Kai Stähler als
Geschäftsführer der Oberasbacher Kitas,
dass Frau Fritz eine ganze Generation
von Kindern in Oberasbach geprägt
hat. Mit ihrer souveränen Art beeindruckte Frau Fritz alle, und deshalb
war es keine Überraschung, dass sich
das Wort „Danke“ durch den Abend
zog.
petente Begleitung. Pfarrer Kreile und
Christiane Hammerbacher als Vertrauensfrau des Kirchenvorstands buchstabierten aus Sicht der Kirchengemeinde
das Wort DANKE durch. Frau Bürgermeisterin Birgit Huber bedankte sich im
Namen der Stadt. Sie verbindet auch
viele persönliche Erinnerungen mit
dem Kindergarten St. Markus.
Die Elternbeiräte beleuchteten als
„Zaungucker“ in einer kabarettistischen
Der Elternbeirat stößt nach seiner Kabarett-Einlage
noch einmal an mit K. Fritz
Geschäftsführer Kai Stähler überreicht Frau Fritz
einen Blumenstrauß.
Das Kindergartenteam bedankte sich
in persönlichen Worten und Gedichten
für die gute Zusammenarbeit und kom-
Einlage den Abschied. Sie schwankten
in der Frage, ob Frau Fritz keine Kinder
hatte oder Hunderte und waren sich
einig, dass sie alle Kinder auf den Weg
gebracht hat und liebevoll begleitete.
Sie waren sich auch sicher, dass niemand den Kindergarten so gut kannte
wie Frau Fritz, jede Latte und jeden
Nagel.
Mit einem Segenslied klang der
Abend aus, und man hatte noch Gelegenheit, persönlich ins Gespräch zu
kommen.
Pfr. B. Kreile
WAS SONST NOCH SO GESCHAH
Neuer Elternbeirat im Kindergarten St. Markus
v. l. n. r. Carmen Thellmann, Vanessa Hörber,
Andrea Staiger, Ingrid Mittler,
Christina Wägele, Nur Ben-Aissi
Wir Eltern haben uns zur Wahl gestellt, weil
wir uns gerne weiter für „unseren“ Kindergarten, die Kinder und das Team engagieren
möchten.
Wir freuen uns auf ein buntes Kindergartenjahr
mit vielen schönen Erlebnissen und einem guten, vertrauensvollen Miteinander, das von
Geben und Nehmen geprägt ist.
Vanessa Hörber
Vergiß nicht zu danken dem ewigen Herrn,
er hat Dir viel Gutes getan. (Psalm 103)
früherer Pfarrer Rudi Zimmer auf der
Gitarre. Dazwischen gab es einiges zur
Geschichte des Frauenkreises, und
langjährige, fleißige Strickerinnen bekamen eine symbolische goldene
Stricknadel verliehen.
Nach zweieinhalb Stunden beendeten wir die Feier mit dem Vaterunser
und dem Lied: Lobe den Herren den
mächtigen König der Ehren. Das Jahr
schlossen wir ab mit Dank und großer
Freude, dass zu unserer Runde von
vierzehn Frauen drei Damen neu hinzukommen wollen.
Barbara Becker
ST. MARKUS
Nein,
das
Danken haben wir am
11.11.2014
nicht vergessen,
denn
wir durften
45 Jahre Frauenkreis St. Markus feiern.
Mit Versen aus dem Psalm 103 gestaltete Herr Pfarrer Kreile die Andacht
in der Kirche und überraschte mit einem kleinen gestrickten Schal, dessen
mittlerer Faden uns zeigen sollte, wie
Gott all die Jahre mitten unter uns war.
Im Gemeindesaal begann an festlich
gedeckten Tischen mit Kaffee und Kuchen und einer tollen Torte, einem Geschenk der Kirchengemeinde, der bunte
Nachmittag.
Frau Bürgermeisterin Birgit Huber
traf ein und konnte mit dem Frauenkreis und seinen vielen Gästen konnte
am abwechslungsreichen Geschehen
teilnehmen. Julian Herzing begleitete
unsere Lieder auf der Geige und unser
EINLADUNGEN
Zur Erinnerung!
Die Altenberger Bühne tritt am Sonntag, 15. Febr., 19.30 Uhr mit dem Stück
„Wenn schon, denn schon“ von Ray Cooney im Stadttheater Fürth auf.
Mehr dazu im Dez.-Heft oder auf der Internetseite
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EINLADUNGEN
Freitag, 13. Feb., 19.30 Uhr — Filmabend im Gemeindehaus
„12 YEARS A SLAVE“
New York, Mitte des 19. Jahrhunderts:
Der freie afroamerikanische Geigenspieler Solomon Northup
wird entführt und findet
sich in Ketten gelegt auf
einem Sklavenschiff Richtung Louisiana wieder.
Jegliche Hinweise auf seine
verbrieften Freiheitsrechte
verhallen unerhört. Solomon wird verkauft und
muss für mehrere äußerst
brutale „Masters“ unter
menschenunwürdigen Bedingungen Fronarbeit leisten. Im Verlauf seiner jahrelangen Gefangenschaft
wird ihm klar: Er will nicht nur überle-
ben, sondern leben ... Nein, diesmal
sind es keine schönen durchkomponierten Bilder die uns in diesem erschütternden und für
einen mehrfach oscarprämierten, doch ziemlich
mutigen Film gezeigt werden. Diese eindringliche
Geschichte über die Verschleppung und Versklavung eines Menschen ist
auch heute leider noch
immer brandaktuelles Thema.
Mehr zum Film unter:
www.st-markus-oberasbach.de.
Roland Geßl
Jesu, meine Freude!
Wir freuen uns in der Nachdenklichkeit
der Passionszeit auf einen musikali-
schen Gottesdienst mit dem Altenberger Posaunenchor ALGEBRASS in
St. Markus am 1. März.
Dort wird das Lied „Jesu, meine
Freude“ im Mittelpunkt stehen. Wir
werden gemeinsam das Lied zu den
wunderschönen Chorsätzen von
J. S. Bach singen, über die Bedeutung
der Liedtexte nachdenken und ihrer
berührenden Ausdeutung durch einer
Komposition für Blechbläser von Helmut Duffe nachspüren.
Hannjörg Mengel
ST. MARKUS
Gottesdienst mit Posaunenchor am Sonntag, 1. März – 10 Uhr
AUS DEM GEMEINDELEBEN
Altenberger MarkusChor
jeden Dienstag, 19.30 Uhr,
Gemeindehaus, Bernd Zirovnicky, Tel.
(09824) 92 24 33
Besuchsdienst
Montag, 23. Feb., 18.30 Uhr,
Gemeindehaus, Markusstübchen,
Gertrud Hutter, Tel. 69 65 31
Frauenkontakt
Jeden Dienstag, 9 Uhr, Markusstübchen
im Gemeindehaus,
Irmgard Ulrich, Tel. 69 37 58
Frauenkreis
Di., 10. Feb. und 24. Feb., jeweils 14 Uhr
im Markusstübchen im Gemeindehaus,
Barbara Becker, Tel. 69 28 03
Frauentreff
Mi., 11. Feb., 19.30 Uhr,
Buchvorstellung mit Ilse Kühnle
im Markusstübchen im Gemeindehaus,
Ilse Helmer, Tel. 6 99 50 05
Jugendgruppe „Teenfactory“
für Jugendliche von 13 bis 16 Jahre,
jeden Freitag 17—18.30 Uhr,
Doro Hammerbacher, Tel. 6 99 90 87
KiGo-Helferkreis
Jeden Donnerstag, 19.30 Uhr,
Gemeindehaus, Konferenzraum,
Ingrid Meister, Tel. 69 28 14
Mitmachgottesdienstteam
Wir treffen uns fünfmal im Jahr
Kontakt: Vanessa Hörber,
Tel. 9 99 47 60
Posaunenchor Algebrass
Probe jeden Montag, 19.30 Uhr,
Februar: Stephanus, Gebersdorf
Hannjörg Mengel, Tel. 60 78 01
Seniorinnengymnastik
Jeden Montag, 15 Uhr, Gemeindehaus,
Irene Huber, Tel. 69 56 13
Theatergruppe Altenberger Bühne
Jeden Montag, 20 Uhr,
Gemeindehaus, Konferenzraum,
Ingrid Meister, Tel. 69 28 14
Weltladengruppe Oberasbach St. Markus
Verkauf jeden Montag, 15—18 Uhr
und sonntags während des Kirchenkaffees, Nebenraum der Kirche,
Heidi Eisner, Tel. 6 99 64 14
Wirbelsäulengymnastik für Frauen
Jeden Dienstag, 10 Uhr,
Gemeindehaus, Katja Kopf, Tel. 69 70 72
Wirbelsäulengymnastik für Männer
Jeden Dienstag, 18 Uhr, Gemeindehaus, Irene Huber, Tel. 69 56 13
Kasualien
Getauft wurde
Leon Janek Staskowiak
Beerdigt wurden
Wolfgang Feyerabend, 89 Jahre
Klaus-Dieter Smuda, 77 Jahre
Irene Meier, 92 Jahre
Grete Zuber, 85 Jahre
Anna Giermeier, 85 Jahre
Heinrich Kalau, 85 Jahre
Johann Breiter, 90 Jahre
Friedrich Teckemeyer, 92 Jahre
Erna Weber, 92 Jahre
Man muss das Magazin Charlie Hebdo wirklich nicht mögen! Die
Verfasser der Karikaturen sparen nicht mit unangemessenem und
beißendem Spott über jegliche Religion, auch nicht gegen Christus
und das Christentum. Doch nichts rechtfertigt ein solch brutales
Vorgehen! Noch dazu im Namen Gottes! Unsere Gebete sind bei
den Opfern, deren Angehörigen, aber auch bei den Tätern. Denn auch sie sind Opfer!
Opfer einer gewissenlosen Propaganda, die den Glauben missbraucht.
BESONDERER GOTTESDIENST
Gottesdienst zur Partnerschaft mit Siha / Tansania
Sonntag, 1. Februar – 10 Uhr
Bwana Yesu asifiwe! – Preiset den Herrn!
Seit nunmehr 20 Jahren gibt es eine Partnerschaft mit
dem Dekanat Siha/Tansania. Dazu wird es im Dekanat
Fürth einige Veranstaltungen geben, auf die noch besonders hingewiesen werden wird. Zu Beginn des Jahres steht jedoch in gewohnter Weise der Gottesdienst
zur Partnerschaft, der in jedem Jahr am ersten Februarsonntag in den Gemeinden in Siha und in Fürth gefeiert wird. Der Oberasbacher Gospelchor wird unseren
Gottesdienst in der St.-Stephanus-Kirche musikalisch ausgestalten. Vor und nach dem
Gottesdienst können Sie Produkte aus dem Eine-Welt-Laden kaufen.
PREDIGT IRMARD SPITTLER TEIL 3
Markus 2, 1 -12 Heilung des Gelähmten
Skype-Gottesdienst in St. Stephanus am 6. Juli 2014
(1. Teil in der Oktober-, 2. Teil in der Novemberausgabe)
Herzen finden.
Damit wir einstimmen können in
Vers 12: „Da gerieten alle außer sich.
Sie priesen Gott und sagten ‚So etwas
haben wir noch nie gesehen.’“
Und der Friede Gottes, der höher
ist als alle menschliche Vernunft,
bewahre Eure Herzen und Sinne in
Jesus Christus.
Amen.
Spendendaten: Forum Wiedenest
Volksbank Oberberg
Konto Nr. 2202 700 015
BLZ 384 621 35
IBAN: DE71384621352202700015
BIC: GENODED1WIL
Verwendungszweck:
Irmgard Spittler,
Projekt Seelsorge 61057
ST. STEPHANUS
Abschluss:
Liebe Gemeinde,
Sie haben heute mit Padam und mir
ein Stück Wunder erlebt. Es geschah in
Nepal, und es geschah vor 2000 Jahren
in Israel. Die Geschichten in der Bibel
sind nicht veraltet. Sie sind auch nicht
einmalig.
In Nepal kommen etwa die Hälfte
aller Christen durch Heilung zum Glauben. Es ist die Kraft Jesu, die sie heilt.
Dieser Jesus ist auch heute hier. Seine
Kraft wirkt noch immer. Er heilt äußere
und innere Wunden.
Wo auch immer Sie stehen in Ihrem
Leben, ich wünsche Ihnen, dass sie diese Kraft erfahren, und in Ihrer Situation
Trost und, wie Padam es formuliert,
„Freude, Friede und Liebe“ in Ihrem
SERIE GOTTESDIENST
Die vier Hauptteile des Gottesdienstes
Mit dem Kollektengebet bzw. dem
Gebet des Tages hat der Gottesdienst
seinen ersten Zielpunkt erreicht. In
diesem ersten Teil hat sich die Gemeinde Gott zugewandt und steht nun in
Verbindung zu ihm. Eröffnung und
Anrufung heißt dieser Teil, und ihm
folgen zwei bzw. drei weitere Teile.
Hier soll nun ein Überblick über das
Ganze gegeben werden.
Es folgen Verkündigung und Bekenntnis: Gott und Gemeinde im Gespräch. Dieser Teil umfasst Lesungen
aus der Heiligen Schrift und die Predigt
und darauf bezogene Lieder, wie das
Wochenlied und das Predigtlied, sowie
das Glaubensbekenntnis. Auch Fürbitten und Dankopfer können als Aspekte
des Bekenntnisses aufgefasst werden,
mit dem die Gemeinde auf die Verkündigung antwortet.
Die Kommunikation von Verkündigung und Bekenntnis vertieft sich dann
nochmal im Abendmahl und wird sinnlich spürbar. Eingefasst in Lob und
Dank bildet das Abendmahl den dritten
Teil des Gottesdienstes. Zu Luthers Zeiten wurde das Abendmahl regelmäßig
im Sonntagsgottesdienst gefeiert. Im
Zeitalter des Pietismus ging die Abendmahlshäufigkeit stark zurück. Bis vor
einigen Jahrzehnten wurde in vielen
evangelischen Gemeinden das Abendmahl nur an wenigen markanten Tagen
im Kirchenjahr gefeiert, wie am Gründonnerstag, Karfreitag und am Bußund Bettag. Mittlerweile wird in den
meisten Gemeinden das Abendmahl
wenigstens einmal im Monat, sowie an
den kirchlichen Feiertagen gefeiert.
Sendung und Segen schließlich leiten vom Gottesdienst der vor Gott versammelten Gemeinde über zu der Gestalt des Gottesdienstes, in der die einzelnen Christen den Glauben im Alltag
bezeugen und beleben. Für Martin
Luther ist auch das Alltagsleben
Gottesdienst, wenn man seinem Beruf
und seinen Aufgaben im Alltag nachgeht.
Pfarrer Michael Grober
Der Gemeindebrief sucht Unterstützung
Wir suchen für die Stephanusseiten und für den hinteren Mantelteil eine/n Mitarbeiter/in, die das Redaktionsteam unterstützt.
Spaß an der Arbeit mit dem Computer, Grundkenntnisse in Word, idealerweise
in Publisher, sowie Kenntnisse in Bildbearbeitung, wären wichtig.
Wer nicht die entsprechenden Programme besitzt, dem werden sie von der
Kirche gestellt.
Der Gemeindebrief erscheint zehnmal im Jahr, davon sind zwei Doppelausgaben dabei. Für nähere Informationen steht Ihnen gerne Frau Engler-Betz zur
Verfügung. Tel.: 695442 oder [email protected]
VORSCHAU UND RÜCKBLICK
Anmeldung zur
2016
Am Samstag, 16. Mai 2015 von 9 - 12 Uhr, beginnt der neue Konfi-Kurs für die
Jugendlichen, die 2016 zur Konfirmation gehen wollen. Alle Jugendlichen, die
im Mai 2016 14 Jahre alt sind, kommen für diesen Termin in Frage. Natürlich
kommt es auf ein paar Monate hin oder her nicht an.
Soweit wir es aus unseren Unterlagen im Pfarramt entnehmen können, schreiben
wir die betreffenden Jugendlichen aus unserer Gemeinde an. Nicht immer gelingt es uns dabei, wirklich alle Adressen ausfindig zu machen. Wenn Sie Ihr
Kind für die Konfirmation 2016 anmelden möchten, können Sie auch ohne Einladungsschreiben zum Konfirmanden-Elternabend kommen.
Falls Ihr Kind nicht in St. Stephanus getauft wurde, bitten wir Sie, entweder Ihr
Familienstammbuch oder die Taufurkunde mitzubringen. Sie würden uns sehr
helfen, wenn Sie alle den Taufspruch Ihres Kindes mitbringen könnten.
Der Konfirmandenelternabend zur Anmeldung zur Konfirmation 2016 findet
statt am:
Donnerstag, dem 5. März um 19.30 Uhr
in dem Gemeindehaus St. Stephanus, Unterasbach.
Bitte merken Sie sich auch bereits den Termin der Konfirmandenfreizeit vom
Michael Grober
10. Juli bis 12. Juli 2015 auf der Burg Wernfels vor.
Aus dem Frauenkreis — Rückblick
Um 13.45 Uhr eröffnete der Posaunenchor mit Adventsliedern unseren Basar. Vielen Dank dafür. Die Plätzchen,
Stollen, Marmeladen sowie Strümpfe und
Weihnachtsgestecke, von unseren Frauen
hergestellt, fanden wie immer ihre Abnehmer. Das bewährte Kuchenbuffet mit
Kaffee oder Tee wurde auch gut besucht.
Um 15 Uhr kam das Oberasbacher Christkind zu unserem Markt. Nach ihrem vorgetragenen Prolog sangen wir gemeinsam Adventslieder. Das Grillen der Bratwürste und der Ausschank des Glühweines wurde vom Krea(k)tivkreis übernommen.
ST. STEPHANUS
Adventsnachmittag am 30.11.2014
IN EIGENER SACHE
Aus dem Frauenkreis
Wir freuen uns, dass wir den Erlös des Adventsnachmittags spenden können:
600 € erhalten die Flüchtlingskinder in Zirndorf und 600 € erhält die Wohngemeinschaft für Flüchtlingskinder Nürnberg e.V. und 270 € wurden an Frau
Dr. Spittler für ein Projekt in Nepal weitergegeben.
Vielen Dank an unsere treue „Kundschaft“.
Frauenkreis-Team
In unserem nächster Frauenkreis am Mittwoch, 11. Februar um 14 Uhr werden wir
Rückblick halten und gemeinsam einen fröhlichen Nachmittag verbringen.
Aus dem Seniorenkreis
Am Mittwoch, dem 25. Februar, treffen wir uns um 14.30 Uhr zu einem fröhlichen Nachmittag und sehen uns Dias von einem Madeiraurlaub an.
Kasualien
Beerdigt wurden:
Elisabeth Schenk, im Alter von 98 Jahren
Babette Schäff, im Alter von 92 Jahren
Erna Louise Weber, im Alter von 92 Jahren
Wir gratulieren!
5. Februar 1962
6. Februar 1939
18. Februar 1948
27. Februar 1944
29. Februar 1968
Olga Ritter, OA, MA
Magdalena Lober, OA, MA
Heidi Ringel, OA, MA
Karin Krumpholz, OA, GH
Birgit Hübner, Grolandstr. 62, 90408 Nürnberg, MA
2. Elternabend der Konfirmanden 2015
Der Elternabend für die Konfirmanden, die 2015 konfirmiert werden, findet am
Donnerstag, 19. März um 19.30 im Gemeindehaus statt.
Der Mitarbeiterempfang
wird auf die Zeit nach Ostern verschoben
GRUPPEN UND KREISE IM GEMEINDEHAUS
Jungschar
Mo., 16.45-18 Uhr, für 6-8-Jährige
Ruth Wiedemann, Tel. 69 73 74
Seniorenkreis:
Mi., 25. Feb., 14.30 Uhr
Margit Möttingdörfer, Tel. 69 27 85
„Wilde Kerle“
Fr., 17-18.30 Uhr, für 8-11-Jährige
Uwe Zinner, Tel. 6 27 95 70
s. Termine CVJM-Seite
Männertreff
Gemeindehaus
Mo., 2. Feb., 19 Uhr
Hans Drechsler, Tel. 69 35 67
Erwin Scheuerer, Tel. 69 17 75
Projekt Jugendtreff
Fr., 19-21 Uhr, für ab 13-Jährige
Uwe Zinner, Tel. 6 27 95 70
Besuchsdienstteam:
Margit Möttingdörfer, Tel. 69 27 85
Kindergottesdienst:
So., 8. und 22. Feb., 10 Uhr
Helga Geyer, Tel. 69 55 67
„Treffpunkt“ - für Teens ab 16
14-täglich am Freitag
Marlies Zinner, Tel. 69 40 86
s. Termine CVJM-Seite
Oberasbacher Gospelchor
Mi., 11. und 25. Feb., 20 Uhr
Almut Mahr, Tel. 60 40 61
www.oberasbacher-gospelchor.de
Krea(k)tivkreis
Di., 20 Uhr, (14-täglich)
Gisela Dehler, Tel. 33 43 52
Sabine McPheeters, Tel. 69 15 77
Frauenkreis
Mi., 11. Feb. 14 Uhr
Margit Möttingdörfer, Tel. 69 27 85
Seniorengymnastik
jeden Fr., 9 Uhr
Stephanuschor
Di., 10. und 24. Feb., 20 Uhr
Almut Mahr, Tel. 60 40 61
Meditativer Tanz
Mo., 16. Feb., 20 Uhr
Margaretha Mayr, Tel. 9 71 36 62
Regine Held, Tel. 69 43 44
findet am Mo., 23. Februar statt
Kirchencafé
im Anschluss an den Gottesdienst
am 22. Februar
ausgerichtet vom Kirchenvorstand
ST. STEPHANUS
Die nächste Kirchenvorstandssitzung
EINLADUNG ZUM MITMACHEN - ins Gemeindehaus, Bachstr. 8
Frauenkreis
monatlich jeden 3. Montag, 14.30 Uhr
Mo., 16. Februar:
„Sagen und Legenden aus Franken“
Uschi Hörig, Tel. 69 19 33
Mann trifft sich
Do., 12. Februar — 19.30 Uhr
„Jakobsweg“
Jörg Hümbs, Tel. 69 68 80
BibelGesprächsRunde
monatlich, 19.30 Uhr
Mi., 18. Februar
Posaunenchor
dienstags, 20 Uhr
Wolfgang Kleinlein, Tel. 69 23 30
Chorenzo
montags, ca. vierzehntäglich (nach
Terminabsprache)
Christine Winning, Tel. 3 26 21 61
Chorios
(nach Terminabsprache)
Chor-Theater-Technik für Jugendliche
Chrisi Zeitler, Tel. (0179) 8 99 69 99
[email protected]
PowerKids
mittwochs, 16-17.30 Uhr (1.–3. Klasse)
Jana Markfort, Tel. 9 69 14-70
Mutter-Kind-Gruppen
freitags, 9.30-11 Uhr
Silke Ruff, Tel. 8 91 50 32
[email protected]
freitags, 15-16.30 Uhr
Irene Loch, Tel. 5 96 88 53
[email protected]
Familienkreis
monatlich Sonntagnachmittag
Michaela Zaiser;
[email protected]
Hauskreise
vierzehntäglich sonntags, 19 Uhr
Familie Sust, Dresdener Str. 27a,
Tel. 69 86 10
vierzehntäglich dienstags, 20 Uhr
Familie Vorbrugg, Banater Str. 14,
Tel. 3 75 15 77
ST. LORENZ
Nächste Kirchenvorstandssitzung: Donnerstag, 26. Feb. — 19.30 Uhr
Impressum
Gemeindebrief
Herausgegeben von den evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinden St. Lorenz (Kirchenplatz 3),
St. Markus (Markusweg 2) und St. Stephanus
(Friedhofstr. 2); alle 90522 Oberasbach
Redaktion: Verantwortlich für die Teile
Übergemeindliche Seiten und St. Lorenz: U. Zeh,
St. Stephanus u. Diakonie: M. Grober, St. Markus:
B. Kreile, Jugend: K. Stähler, CVJM: S. Zinner
Anzeigenleitung St. Markus: B. Kreile
Redaktionsschluss: Jeweils 5. des Vormonats
E-Mail: [email protected]
Druck: Herrmann GmbH, Offset-Druckerei,
90513 Zirndorf; Gesamtauflage: 5040
Hinweis: Alle personalisierten Daten dieser Ausgabe sind ausschließlich dem gemeindeinternen Gebrauch vorbehalten!
BESONDERE GOTTESDIENSTE
Ökumenische
Passionsandachten
2015
„Leidenschaftliche Nachfolge“
jeweils dienstags, 19 Uhr — St. Lorenz
Weitere Informationen dazu finden Sie
in diesem Gemeindebrief auf Seite 2.
24. Feb.: Im Geiste Jesu etwas Kleines tun
Albert Schweitzer und Mt. 20, 25-28
(Vom Herrschen und vom Dienen)
3. März: Gott einen Ort sichern
Madeleine Delbrêl und Mt. 26, 6-13
(Die Salbung in Bethanien)
Samstag, 7. März — 16 Uhr
St. Lorenz
für alle Familien
mit Kindern von 1 bis 6 Jahre
Dauer ca. 45 min., danach
gemütliches Beisammensein
Sonntag, 8. März— 9.30 Uhr, St. Lorenz
Herzliche Einladung ins Kirchen-Café
im Anschluss an den Gottesdienst
am So., 15. Februar und So., 8. März
zu Kaffee oder Tee und Gesprächen im
Gemeindehaus, Bachstr. 8.
ST. LORENZ
Posaunenchor-Gottesdienst zur Passionszeit
DAS ST.-LORENZ-ARCHIV, TEIL 18
Aus der Geschichte unserer
St.-Lorenz-Kirche und der Gemeinde
Die 1960er Jahre - eine Wachstumszeit:
Kirchenchor, Jugendarbeit und Bibelstunden.
Im Jahr 1961 entsteht wieder ein Kirchenchor (Ltg: Diakon Hahn) und es
besteht seit Jahren eine Jungschargruppe für Jungen und eine Jugendgruppe
für ältere Jungen (Ltg: Johann Büttner).
Der Bibelkreis (Ltg: Pfr. Renz) trifft sich
wöchentlich im Gemeindehaus. Ab
1962 treffen sich Gemeindemitglieder
in Anwanden wöchentlich zur Bibelstunde (Ltg: Pfr. Renz) bei Frau Reim.
1963 wird die Tochtergemeinde Unterasbach selbständige Pfarrei. 1963/1964
besteht eine Jugendarbeit aus zwei
Mädchenkreisen für konfirmierte und
jüngere Mädchen (Ltg: Friedgard Renz)
und Jungengruppen.
Bei den Kirchenvorstandswahlen 1964
werden gewählt bzw. berufen: Georg
Stahl (Kirchenpfleger u. Vorstand,
Landwirt), Urban Kleinlein (Landwirt),
Franz Schofer sen. (Agraringenieur),
Georg Kolb (Landwirt), Herta Sieber,
(Jugendleiterin) - aus Oberasbach;
Hans Frosch (Organist, Oberlehrer),
Wolfgang Knörr (Landwirt), Stefan
Meyer (Landwirt), Elisabeth Kleinlein
(Oberlehrerin) - aus Rehdorf; Hans
Schwarz (Mechanikermeister) - aus
Anwanden.
HFF
ST. LORENZ
AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDE
Taufen
Bestattungen
Camilla Krel
Emil Jakob Kröner
David Settler
Ilse Fliehr
Emmi Rühr
Michael Binder
Gustav Seemann
Irmgard Zollhöfer
Trauungen
Martin und Ines Holzinger
DAS ST.-LORENZ-ARCHIV, TEIL 18
Die Organisten von St. Lorenz
um 1829
um 1850
um 1898
um 1951
1953 bis 1983
1983
1984 bis 1993
seit 1994
Karl Hofmann, Kantor und Lehrer in Oberasbach
der Lehrer von Oberasbach
Konrad Schmidt, Kantor und Lehrer in Oberasbach
Elisabeth Eppelein, Organistin, Tochter d. Zirndorfer Pfarrers
Dr. Eppelein
Hans Frosch (∗1919-g1983), Kirchenvorsteher, Schulleiter in
Rehdorf, später Rektor in Wintersdorf
Dr. Johannes Drechsler (g), Arzt aus Zirndorf
Martin Naser (∗1965), Jurist aus Zirndorf
Markus Schultheiß, Sparkassenbetriebswirt aus Fürth (∗ 1970)
Die Posaunenchor-Leiter von St. Lorenz
1956 bis 1961
1961
1962
1963 bis 1965
1965
1966 bis 1973
1973 bis 1980
1980 bis 1982
1982 bis 1989
1989 bis 1990
1991 bis 1992
Seit 1992
Martin Goth aus Roßtal
Günter Kunert aus Oberasbach
Johannes Fillep
Herr Placzek aus Anwanden
Zeitweise kein Chorleiter
Georg Vogelhuber (*1910-g2001), aus Raitersaich
Hans Grillenberger aus Oberasbach
Herbert Bauer
Wolfgang Kunert aus Anwanden
Team: Wolfgang Kleinlein und Hartmut Reinlasöder aus Oberasbach, Wolfgang Kunert und Hermann Thumshirn aus Anwanden
Wolfgang Kunert aus Anwanden
Wolfgang Kleinlein aus Oberasbach
1961 bis
?
1962 bis 1974
1974 bis …….?
1982 bis 2003
Diakon Emil Hahn (g2005) aus Unterasbach
Robert Andörfer, Geschäftsinhaber in Oberasbach
Hans Grillenberger aus Oberasbach
Werner Baumbach (*1934- g2011), Beamter aus Oberasbach
ST. LORENZ
Die Kirchenchor-Leiter von St. Lorenz
VERANSTALTUNGEN
Männertreff „Mann trifft sich“
Donnerstag, 12. Februar — 19.30 Uhr
„Wandern auf dem Jakobsweg“
Als Jakobsweg wird eine Anzahl von
Pilgerwegen durch ganz Europa bezeichnet, die alle das angebliche Grab
des Apostels Jakobus in Santiago de
Compostela in Spanien zum Ziel haben.
Der Name bezieht sich auf den
Apostel Jakobus den Älteren. Dieser
war zusammen mit seinem Bruder
Johannes einer der zwölf Apostel Jesu
Christi.
Die erste Erwähnung des Jakobsweges stammt aus dem Jahre 1047. Die
Grabstätte in Santiago de Compostela
entwickelte sich im Mittelalter neben
Rom und Jerusalem zum dritten Hauptziel der christlichen Pilgerfahrt.
Am heutigen Abend werden uns Bernhard Gessner, Konrad Nieberle und
Jörg Pflüger den ältesten in Deutschland markierten Jakobsweg von Nürnberg nach Rothenburg ob der Tauber
vorstellen. Neben vielen Bildern und
persönlichen Erlebnissen werden wir
u. a. auch einige Informationen über
den Apostel Jakobus, den Unterschied
zwischen Pilgern und Wandern sowie
die auf diesem Wege liegenden Jakobskirchen erhalten.
Wie immer beginnen wir unseren
Männertreff mit einer Brotzeit und
stimmen uns auf einen interessanten
und abwechslungsreichen Abend ein.
ST. LORENZ
BibelGeprächsRunde
Vielleicht gibt es Bibelstellen, die Sie
sehr beschäftigen und über die Sie
sich gerne mit anderen austauschen
wollen? Vielleicht trauen Sie sich nicht
alleine an das „Buch der Bücher“?
Einmal monatlich wollen wir in
zwanglosem Miteinander ins Gespräch
über biblische Texte kommen. Herzliche
Einladung dazu an alle Interessierten
ins Gemeindehaus St. Lorenz.
Grafik: epd
Diese Veranstaltung ist nur für Männer!
Mittwoch, 18. Februar — 19.30 Uhr:
Matthäus 4, 1-11: „Versuchung“
AUS DEM CVJM
Aus dem CVJM
Lust
auf
Dann
komm‘ am
Kinderkino?
Samstag, 15.02.15
um 15.00 Uhr
ins Gemeindehaus
Unterasbach zu
„Knerten traut sich“
(FSK 0, ab 6 Jahren,
ca. 78 Min.)
Jede/-r
ist willkommen,
der Eintritt ist frei!
…. hieß es diesmal bei der
Christbaumsammlung des CVJM Unterasbach. So manch‘ nadligen Gesellen musste man dank der Sturmböen
gut festhalten oder sogar hinterhersprinten. Dennoch wurden viele Bäume und auch Spenden gesammelt.
Ein großer Dank an unsere sturmerprobten Sammler und natürlich
auch an die unterstützenden Firmen
Landschaftsbau R. Weber, Dachdecker
Puffer, Warnick Bau GmbH, Schlosserei Drechsler sowie an den Bauhof
der Stadt Oberasbach.
Allen Spendern ein herzliches
„Vergelt‘s Gott.“!
CVJM
Der verwehte Christbaum ...
EVANGELISCHE JUGEND OBERASBACH
Impressionen vom Kinderbibeltag
Auch Ende letzten Jahres fand wie üblich der Kinderbibeltag am Buß-und Bettag
statt. Dieses Mal begaben sich etwa 25 Kinder und 8 ehrenamtliche Mitarbeiter
auf die Suche nach den fünf Weltreligionen. In Kleingruppen durften die Kinder
hierbei spielerisch etwas über
das Judentum,
den
Buddhismus, den Hinduismus, den Islam
und das Christentum lernen.
Dabei
wurde
unter anderem
hebräisch
gesungen, Mandalas
gemalt,
gebastelt
und
gespielt.
Zwischendurch gab es eine kleine Stärkung (Pizzabrötchen), und zum Abschluss
erhielten alle Teilnehmer die Weltreligionenurkunde. Wieder mal ein schöner
Kinderbibeltag! Danke an alle Helfer!
Weihnachtsfeier der Evangelischen Jugend
Zum Abschluss des Jahres waren alle
ehrenamtlichen Mitarbeiter zur Weihnachtsfeier im Gemeindehaus St. Lorenz
eingeladen. In entspannter Atmosphäre ließen wir das Jahr mit Pizza, Lebkuchen, Glühwein und Kinderpunsch
ausklingen. Einige Weihnachtslieder
wurden gesungen, und zur Erheiterung
gab es eine lustige Mitmachgeschichte
(siehe Bild). Zum Abschluss wurde
räubergewichtelt (eine Variante des
Wichtelns, bei der man anderen die
Geschenke rauben darf), und es gab
noch ein paar besinnliche Worte.
JUGEND
EVANGELISCHE JUGEND OBERASBACH
EVANGELISCHE JUGEND OBERASBACH
Übersicht über regelmäßige Gruppen und Kreise
Jungschar (6-8 Jahre)
Montag
16.45-18.00 Uhr
St. Stephanus
Kindertheatergruppe (8-12 Jahre)
16.30-18.00 Uhr
St. Markus
Mittwoch
Kindergruppe Power Kids (1.-3. Klasse) 16.00-17.30 Uhr
St. Lorenz
Mädchengruppe (3.+4. Klasse)
Jugendtreff
Jungsgruppe „Wilde Kerle“
Projekt Jugendtreff (ab 13 Jahre)
[Chor]ios
Treffpunkt (ab 16 Jahre), vierzehntägl.
Freitag
14.30-16.00 Uhr
17.00-18.30 Uhr
17.00-18.30 Uhr
19.00-21.00 Uhr
n. V.
n. V.
Wir wünschen Euch eine gute Zeit
Kai Stähler Und Chrisi Zeitler
Grafik: Badel
Geschäftsstelle Evang. Jugend
Kurt-Schumacher-Str. 6
Tel.: (0911) 9 69 14-70
Bürozeiten: Di., + Do., 10 — 12 Uhr
und Mi., 14.30 — 17 Uhr
St. Markus
St. Markus
St. Stephanus
St. Stephanus
St. Lorenz
St. Stephanus
GEBURTSTAGE
St. Lorenz
2. Feb. 1945
9. Feb. 1945
27. Feb. 1945
St. Lorenz
2. Feb. 1938
4. Feb. 1940
8. Feb. 1939
10. Feb. 1928
10. Feb. 1935
13. Feb. 1930
14. Feb. 1933
14. Feb. 1934
15. Feb. 1932
18. Feb. 1939
20. Feb. 1925
20. Feb. 1938
21. Feb. 1928
21. Feb. 1937
21. Feb. 1940
25. Feb. 1929
27. Feb. 1937
St. Markus
3. Feb. 1945
19. Feb. 1945
21. Feb. 1945
28. Feb. 1945
St. Markus
2. Feb. 1937
3. Feb. 1935
4. Feb. 1929
7. Feb. 1917
7. Feb. 1932
7. Feb. 1934
7. Feb. 1940
8. Feb. 1934
8. Feb. 1937
11. Feb. 1936
12. Feb. 1939
12. Feb. 1939
13. Feb. 1929
zum 70sten
Margit Gebhard
Horst Bauernschmidt
Sigrid Böhm
ab dem 75sten
Hannelore Batroff
Gudrun Lösel
Elisabetha Schauer
Hannelore Sehrt
Hannelore Meyer
Helena Roth
Edith Kroner
Elsa Liedtke
Gerda Freifrau von
Knöringen
Johanna Hild
Frieda Widlhofer
Hildegard Ehrhardt
Betti Schmidt
Dieter Leitmeyer
Hans-Henning Meyer
Gottfried Ruf
Horst Feist
zum 70sten
Werner Möhner
Wolfgang Raab
Gerhard Rosen
Renate Ernst
ab dem 75sten
Heinz Wieser
Rosemarie Pauly
Maria May
Marie Kurz
Max Grötsch
Günther Hering
Karin Hempel
Emil Weyerich
Anna Dirscherl
Maria Eisner
Hildegard Jungnick
Martin Winkler
Walter Mühlberger
13. Feb. 1939
16. Feb. 1934
18. Feb. 1919
18. Feb. 1927
18. Feb. 1940
19. Feb. 1924
20. Feb. 1940
21. Feb. 1936
21. Feb. 1939
22. Feb. 1925
24. Feb. 1920
27. Feb. 1929
28. Feb. 1937
Irmgard Heller
Ingrid Hagen
Georg Meier
Horst Pauly
Sieglinde Heinl
Ella Loos
Gertrud Papp
Klaus Altenburg
Christa Huber
Elisabetha Distler
Anna Hoffmann
Hildegard Witte
Gerlinde Hüttinger
St. Stephanus
ab dem 75sten
2. Feb. 1937
3. Feb. 1936
4. Feb. 1940
5. Feb. 1936
6. Feb. 1939
7. Feb. 1934
10. Feb. 1940
12. Feb. 1932
12. Feb. 1936
12. Feb. 1937
13. Feb. 1934
13. Feb. 1938
14. Feb. 1933
14. Feb. 1938
14. Feb. 1939
14. Feb. 1940
15. Feb. 1912
15. Feb. 1937
15. Feb. 1940
16. Feb. 1938
17. Feb. 1936
18. Feb. 1927
18. Feb. 1939
19. Feb. 1933
19. Feb. 1939
24. Feb. 1923
24. Feb. 1935
25. Feb. 1938
26. Feb. 1939
28. Feb. 1937
28. Feb. 1940
Kriemhild Pick
Heinz Schüll
Irene Herget
Anton Spangler
Magdalena Lober
Dieter Gude
Maria Kertesz
Werner Disterer
Lieselotte Stunitzka
Friedrich Kleeflügel
Horst Dehmel
Johann Denndorf
Maria Kraus
Liselotte Wirsching
Helga Kürthy
Helene Erhardt
Else Winkler
Rosa Kanzler
Peter Haller
Elfriede Memmel
Katharina Auner
Sofie Kiehnlein
Joachim Müller
Elisabeth Rambeck
Karl Seitz
Maximilian Ibler
Norbert Velten
Renate Pöpel
Wilhelm Beutelspacher
Renate Kirste
Vera Gollwitzer
Wenn Sie nicht im Gemeindebrief veröffentlicht werden wollen, verständigen Sie bitte Ihr Pfarramt.
GOTTESDIENSTE
St. Lorenz
1. Februar
9.30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
mit GoBand;
Pfr. Zeh
4. Februar
St. Markus
St. Stephanus
Sonntag Septuagesimae
10.00 Uhr: Partnerschaftsgottesdienst;
Pfr. Kreile
Gleichz. Kindergottesdienst
Anschl. Kirchenkaffee
10.00 Uhr: Partnerschaftsgottesdienst
mit Oberasbacher
Gospelchor;
Pfarrer Grober
Mittwoch
19.00 Uhr: Friedensgebet in St. Johannes; Team
8. Februar
9.30 Uhr: Gottesdienst;
Lektorin Sust
14. Februar
Sonntag Sexagesimae (sechzig Tage bis Ostern)
10.00 Uhr: Gottesdienst
mit Abendmahl;
Pfrin. Hessenauer
Gleichz. Kindergottesdienst
10.00 Uhr: Gottesdienst;
Prof. Seubert
Gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Samstag
19.30 Uhr: Gottesdienst
zum Valentinstag;
Pfrin. Hessenauer und
Pfr. Kreile
15. Februar
9.30 Uhr: Gottesdienst;
Pfr. Zeh
Gleichz. Kindergottesdienst
Anschl. Kirchenkaffee
Sonntag Estomihi (Sei mir ein starker Fels!)
10.00 Uhr: Singgottes10.00 Uhr: Gottesdienst;
dienst mit traditionelLektorin Brückner
len Chorälen;
Pfrin. Hessenauer
Pfr. Kreile
Gleichz. Kindergottesdienst
Anschl. Kirchenkaffee
GOTTESDIENSTE
St. Lorenz
St. Markus
22. Februar
Sonntag Invocavit (Er ruft mich an, …)
9.30 Uhr: Gottesdienst;
Pfr. Zeh
24. Februar
St. Stephanus
10.00 Uhr: Gottesdienst;
Lektorin Hammerbacher
Gleichz. Kindergottesdienst
18.00 Uhr: Gottesdienst
- Atem holen -
10.00 Uhr: Gottesdienst;
N.N.
Gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Im Anschluss an den
Gottesdienst Kirchenkaffee im Gemeindehaus
Dienstag
19.00 Uhr: Dreigemeindliche Passionsandacht in St. Lorenz; Pfr. Zeh
1. März
Sonntag Reminiscere (Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit)
9.30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
(alkoholfrei);
Pfr. Zeh
6. März
10.00 Uhr: Gottesdienst
mit Posaunenchor;
Pfr. Kreile
Gleichz. Kindergottesdienst
Anschl. Kirchenkaffee
10.00 Uhr: Gottesdienst;
N.N.
Freitag
19.00 Uhr: Weltgebetstag in St. Johannes; Team
7. März
Samstag
16.00 Uhr: Mitmachgottesdienst
Gottesdienst im BRK-Seniorenheim am
Rathaus
Jeden Samstag, 16.00 Uhr,
im Andachtsraum 2. Stock.
Gottesdienst im Haus Sonnenbogen,
Saalfelder Str. 22a
Jeden Samstag, 16.45 Uhr,
im Andachtsraum.
FESTGOTTESDIENST
10 Jahre vereinte ambulante Pflege
Festgottesdienst mit dem Präsidenten
des Diakonischen Werkes Bayern
Sonntag, 1. März - 9.30 Uhr, St. Rochus in Zirndorf
Vor zehn Jahren schlossen sich das Diakonische Werk Fürth und die Diakonievereine Oberasbach, Roßtal und Zirndorf mit ihren Diakoniestationen zur Diakonie im Landkreis Fürth gGmbH zusammen. Das erfolgreiche Miteinander und
das stetige Wachstum der Pflege-gGmbH, zu der inzwischen auch die Diakoniestationen Fürth, Veitsbronn und Großhabersdorf-Ammerndorf gehören, wird an
diesem Morgen mit einem festlich fröhlichen Gottesdienst und einem kleinen
Empfang begangen.
WIR SIND FÜR SIE DA
Weitere wichtige Anschriften
Diakoniestation Oberasbach
Friedhofsweg 5, 90522 Oberasbach
Tel. (09 11) 69 46 51
Fax (09 11) 9 69 45 65
E-Mail: [email protected]
Begegnungsstätte: jeden Di. von 14 bis 16 Uhr
Doris Hümbs, Tel. (09 11) 69 68 80,
Fahrdienst unter Tel. (09 11) 69 15 84
Diakonieverein Oberasbach
Friedhofstr. 2, 90522 Oberasbach
Unsere Bankverbindung:
Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU
IBAN: DE60 7625 0000 0009 8567 82
Weltladengruppe Oberasbach St. Markus
Markusweg 2 im Nebenraum der Kirche
Tel. (09 11) 6 99 64 14
Öffnungszeiten: Mo. von 15.00 - 18.00 Uhr und
So. während des Kirchenkaffees (alle 14 Tage)
Freundeskreis Altenberg e.V. „Hazienda“
H. Kotz, Tel. (09 11) 2 10 94 00
mobil 0151 12 86 91 60
www.altenberg.freundeskreise-sucht-bayern.de
Telefonseelsorge (Tag und Nacht)
Tel. (08 00) 1 11 01 11 oder (08 00) 1 11 02 22
(kostenfrei und anonym)
Haus für Mutter und Kind
Frühlingstr. 17a–18, 90765 Fürth
Tel. (09 11) 9 79 96 60
Schuldnerberatungsstelle des Diakonischen Werkes
Königswarterstr. 56-60, 90762 Fürth,
Roland Faltermaier, Tel. (09 11) 7 49 33 19
Fürther Tafel, Ausgabe Oberasbach
Friedhofsweg 5, 90522 Oberasbach
Manfred Rottner, Tel. (09 11) 69 29 65
Ausgabe: jeden Mittwoch, 13 bis 14 Uhr
Jugenddiakon Kai Stähler s. Jugendseite
www.oberasbach-evangelisch.de
WIR SIND FÜR SIE DA
Evang.-Luth.
Kirchengemeinde
St. Lorenz-Oberasbach
Kirchenplatz 3,
90522 Oberasbach
Tel. (09 11) 69 21 41
Fax (09 11) 69 94 42 41
E-Mail: [email protected]
Pfarrer: Uwe Zeh
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes:
Ulrike Schmidt
Pfarramtssekretärin: Ingrid Frosch
Das Pfarramt ist geöffnet: Di. und Fr. von
9.00 - 12.00 Uhr, Mi. von 15.00 - 17.30 Uhr
Evang.-Luth.
Kirchengemeinde
St. Markus-Altenberg
Markusweg 2,
90522 Oberasbach
Tel. (09 11) 9 69 14-0
Fax (09 11) 9 69 14-25
E-Mail: [email protected]
Pfarrer: Berthold Kreile, Martina Hessenauer
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes:
Christiane Hammerbacher
Pfarramtssekretärin: Ute Köhler
Das Pfarramt ist geöffnet: Mo. und Fr. von
10.00 - 12.00 Uhr, Mi. von 16.30 - 18.30 Uhr
Evang.-Luth.
Kirchengemeinde
St. Stephanus
Unterasbach/Kreutles
Friedhofstr. 2,
90522 Oberasbach
Tel. (09 11) 69 15 77, Fax (09 11) 6 99 96 26
E-Mail: [email protected]
Pfarrer: Michael Grober
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes:
Margit Möttingdörfer
Pfarramtssekretärinnen: Sabine McPheeters
Heike Engler-Betz
Das Pfarramt ist geöffnet: Di. v. 10.00 - 12.00 Uhr,
Do. v. 16.00 - 18.30 Uhr u. Fr. v. 8.00 - 12.00 Uhr
Unsere Kindergärten:
St. Lorenz
Tel. (09 11) 69 47 99
Kirchenplatz 2, Leiterin: K. Krehn,
E-Mail: [email protected]
Wilhelm Löhe
Tel. (09 11) 6 99 54 16
Banater Str. 1a, Leiterin: E. Hammerbacher-Hechel,
E-Mail: [email protected]
Unsere Bankverbindungen:
Für Kirchgeldzahlungen:
Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU
IBAN: DE95 7625 0000 0190 1400 61
Spenden und Gebühren für die Kirchengemeinde:
Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU
IBAN: DE80 7625 0000 0190 1401 37
Unser Kindergarten:
St. Markus
Tel. (09 11) 9 69 14-20
Eichenfeldstr. 36, Leiterin: L. Mahlmann
E-Mail: [email protected]
www.kindergarten-st-markus.de
Unsere Kinderkrippe:
Tel. (09 11) 9 69 14-30
Kurt-Schumacher-Str. 8, Leiterin: T. Holzenleuchter
Unsere Bankverbindungen:
Für Spenden für die Gemeinde, Kirchgeldzahlungen, Gebühren u. sonstige Zahlungen:
Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU
IBAN: DE88 7625 0000 0000 6294 44
Spenden für Jugendarbeit, kirchliche Werke,
Katastrophenhilfe, „Brot für die Welt“:
Raiffeisenbank Oberasbach, BIC: GENODEF1ZIR
IBAN: DE16 7606 9669 0000 1340 07
Unsere Kindergärten:
St. Stephanus
Tel. (09 11) 69 59 56
Lilienstr. 1, Leiterin: S. Hayduk,
E-Mail: [email protected]
Regenbogen
Tel. (09 11) 69 91 91
Schwabacher Str. 1, Leiterin: H. Edelmann,
E-Mail: [email protected]
Unser Hort:
Tel. (0911) 6 27 98 17
Friedhofstr. 4, Leiterin: M. Osumanu
Unsere Bankverbindungen:
Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU
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Spendenzahlungen:
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Die neue Jahreslosung ist
mehr als eine Empfehlung oder ein Ratschlag
– sie ist ein Auftrag, dem
sich niemand entziehen
kann, der das Vorbild
Jesu ernst nehmen
möchte. Sie ist ein Auftrag, der an die persönliche Substanz geht. Der
Vers klingt so, als ob
man andere ziemlich nah
an sich heranlassen
müsste. Nicht so harmlos
wie: „Bring mal den Müll
raus!“ oder „Schreib
doch Oma eine Karte!“
„Nehmt einander an!“ – Lässt sich
so etwas Großes überhaupt befehlen
und zu einem Auftrag machen?
Entlastend fand ich es, eine englische Übersetzung des Verses Römer
15, 7 zu lesen:
“Welcome one another, therefore,
just as Christ has welcomed you.”
Ich denke: Jemanden willkommen
zu heißen, fordert einem zunächst mal
nicht so viel ab, wie ihn gleich anzunehmen, aber es ist der erste neugierige
Schritt dazu. Ich bekam einmal den
Rat, bei einer ersten Begegnung zuerst
auf das zu achten, was mir an meinem
Gegenüber besonders gefällt, nicht auf
das, was mich an ihm befremdet.
Willkommenskultur beginnt damit,
dass man sich für den anderen aufgeschlossen zeigt und sich dafür interessiert, was man vom anderen lernen
könnte, auch wenn - oder gerade weil
— er ganz anders ist und völlig andere
Erfahrungen mitbringt.
So gesehen ermuntert uns die neue
Jahreslosung zu guter Gastfreundschaft.
Denn wenn wir von uns
selbst ausgehen, kennen
wir auch diesen Wunsch,
bei anderen willkommen
zu sein so wie wir sind –
mit all unseren Ecken
und Kanten und ohne
uns verstellen zu müssen.
Willkommen sein —
wie sehr das prägt, das
erzählt die Kindheitserinnerung einer Frau an
eine Indianerin:
„Eine Indianerin pflegte
meiner Mutter stets ein paar Rebhuhneier oder eine Handvoll Waldbeeren zu
bringen. Meine Mutter sprach kein
Arukanisch mit Ausnahme des begrüßenden „Mai-mai“, und die Indianerin
konnte kein Spanisch, doch sie genoss
Tee und Kuchen mit anerkennendem
Lächeln. Wir Mädchen bestaunten die
farbigen, handgewebten Umhänge, von
denen sie mehrere übereinander trug.
Wir wetteiferten bei dem Versuch, den
melodischen Satz zu behalten, den sie
jedes Mal zum Abschied sagte. Schließlich konnten wir ihn auswendig, ein
Missionar hat ihn uns übersetzt: „Ich
werde wiederkommen; denn ich liebe
mich, wenn ich bei euch bin.“ *
Es ist großartig, auf Menschen zu
treffen, die einem so gut tun, dass man
sich selber ein Stückchen mehr mag.
Pfarrerin Martina Hessenauer
*(zitiert nach Pater Siegfried Modenbach
SAC, Kolumne der Pallotiner)

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