Ich schäme mich des Evangeliums nicht: denn es ist eine Kraft
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Ich schäme mich des Evangeliums nicht: denn es ist eine Kraft
der Evang.-Luth. Kirchengemeinden in Oberasbach: St. Lorenz, St. Stephanus, St. Markus 16. Jahrgang — Februar 2015 Kanon zu 4 Stimmen Christian Brückner (*1934) Ich schäme mich des Evangeliums nicht: denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben Monatsspruch für Februar: Römer 1, 16 BESONDERE GOTTESDIENSTE: PASSIONSANDACHTEN Ökumenische Passionsandachten 2015 „Leidenschaftliche Nachfolge“ Texte aus den Evangelien verbinden sich mit Geschichten gelebter Nachfolge von Persönlichkeiten der Kirchengeschichte aus dem 16. bis ins 20. Jahrhundert. An fünf Dienstagen in der Passionszeit laden wir ein, in besinnlichen Andachten Schritt für Schritt auf die Karwoche und auf Ostern zuzugehen. Wir beginnen mit Matthäus 20, 2528 (Vom Herrschen und vom Dienen) und dem deutsch-französischen Arzt, Theologen, Organisten, Philosophen und Pazifisten Albert Schweitzer unter dem Motto: „Im Geiste Jesu etwas Kleines tun.“ Zu den Passionsandachten 2015 treffen wir uns von 24. Februar bis 24. März, jeweils dienstags um 19 Uhr in der Kirche St. Lorenz in Oberasbach. Vorschau auf alle Termine: 24. Februar Im Geiste Jesu etwas Kleines tun Albert Schweitzer und Matthäus 20, 25-28 (Vom Herrschen und vom Dienen) 3. März Gott einen Ort sichern Madeleine Delbrêl und Matthäus 26, 6-13 (Die Salbung in Bethanien) 10. März Im Kreuze wird man klein. Gerhard Tersteegen und Johannes 13, 1-15 (Die Fußwaschung) 17. März Was würde Jesus dazu sagen? Martin Niemöller und Matthäus 26, 57-59+69-75 (Die Verleugnung des Petrus) 24. März Freundschaft mit Gott Theresa von Avila mit Matthäus 26, 57-59+69-75 (Die Verleugnung des Petrus) Zum Titelbild: Herzlichen Dank für die Abdruckgenehmigung an Dr. Christian Brückner, Dettenheim (BW). IN EIGENER SACHE: GEMEINDEBRIEF-SPENDE Bitte um Ihre Unterstützung Unser Gemeindebrief ist das Werk vieler einfallsreicher Köpfe und fleißiger Hände, bis er jeden Monat zu Ihnen nach Hause kommt. Von Ihren Rückmeldungen und aus allgemeinen Untersuchungen wissen wir, dass er aufmerksam gelesen wird, und viele schon auf die nächste Ausgabe warten. Neben dem großen ehrenamtlichen Einsatz braucht so ein Heft natürlich auch professionelle Unterstützung. Die Zirndorfer Druckerei Herrmann ist dabei ein guter Partner. Dennoch entstehen Kosten, die inzwischen nur noch mit Mühe durch die laufenden Einnahmen unserer Gemeinden gedeckt werden können. Bereits in der Vergangenheit haben viele von Ihnen die Gemeindebriefarbeit mit einer besonderen Spende unterstützt. Herzlichen Dank dafür! Ihre Gaben helfen dabei, dass wir auch weiterhin zehnmal im Jahr eine ansprechende Ausgabe für Sie erstellen können. Bitte zeigen Sie sich dem Gemeindebrief verbunden und fördern Sie die Arbeit weiterhin (gerne auch zum ersten Mal) durch Ihre Spende. Sie können dazu ganz einfach die beiliegenden Überweisungsträger nutzen oder die unten genannten Bankverbindungen verwenden, dann jedoch mit dem Verwendungszweck „Gemeindebrief“. Bargeldspenden nehmen gerne Ihr Pfarramt sowie für St. Lorenz auch Frau Wießmeier und Frau Pessler an. Ihre Gemeindebriefteams St. Lorenz, St. Markus und St. Stephanus St. Lorenz Sparkasse Fürth, BLZ: 762 500 00, Kto.: 190 140 137 IBAN: DE80 7625 0000 0190 1401 37, BIC: BYLADEMISFU St. Markus Sparkasse Fürth, BLZ: 762 500 00, Kto.: 629 444 IBAN: DE88 7625 0000 0000 6294 44, BIC: BYLADEMISFU St. Stephanus Sparkasse Fürth, BLZ: 762 500 00, Kto.: 131 102 IBAN: DE64 7625 0000 0000 1311 02, BIC: BYLADEMISFU FASTENAKTION 2015 „7 Wochen Ohne“: Die Fastenaktion der Evangelischen Kirche Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Studien zufolge empfinden die meisten Menschen ebenmäßige Züge und harmonische Formen als schön. Die Lebenserfahrung aber zeigt, dass es das Eigenwillige und Besondere ist, was wir ins Herz schließen: die Zahnlücke, die beim Lächeln sichtbar wird, den Hund mit dem ewig abgeknickten Ohr, den Humor der Kollegin. In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit „7 Wochen Ohne“ das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. „Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“ lautet das Motto. Wir laden Sie ein, aus vollem Herzen zu sagen: „Du bist schön!“ - zum Men- schen an Ihrer Seite wie auch dem eigenen Spiegelbild. Und sieben Wochen lang soll gelten: „ohne Runtermachen!“ Wir wollen die Schönheit suchen, würdigen und feiern, vor allem da, wo sie sich nicht herausputzt und in Pose wirft. „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an“, weiß die Bibel. Aber auch unser Herz sieht sehr gut: „Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet“ (Christian Morgenstern). Diesen Blick wollen wir schulen und das Herz öffnen für die Schönheiten jenseits der Norm. Wir sind umgeben von Ebenbildern Gottes, Sie können sie leuchten sehen! Weiterführende Informationen unter http://www.7wochenohne.evangelisch.de WELTGEBETSTAG — FR., 6. MÄRZ Begreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13, 1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. ©wgt_ev Alle Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen, den Gottesdienst zum Weltgebetstag mitzufeiern am Freitag, 6. März — 19 Uhr in der Kirche St. Johannes. Anschließend findet ein gemütliches Zusammensein im Pfarrsaal bei landestypischen Köstlichkeiten statt. Interessierte sind herzlich eingeladen zur Informationsveranstaltung: Die Bahamas: Ein karibisches Paradies und seine Schattenseiten Mittwoch, 11. Februar — 19 Uhr im Treffpunkt der Pfarrei St. Johannes AKTUELLES Singen mit Leib und Seele … hat Plätze frei. Zweimal im Monat, donnerstags von 14 bis 15 Uhr, laden wir, Agnes Hahn-Pautz und Karin Aechtner, zum gemeinsamen Singen ein. Mit Liedern, Bewegung und Anregung aller Sinne möchten wir demenziell veränderten Menschen mit oder ohne ihre Angehörigen ein positives Erleben außerhalb des Alltags ermöglichen. Termine im Februar: Do., 12.02., 14 – 15 Uhr Do., 26.02., 14 – 15 Uhr im März: Do., 12.03., 14 – 15 Uhr Do., 26.03., 14 – 15 Uhr Ort: Diakoniestation, Friedhofsweg 5, Unterasbach Für Mitglieder des Diakonievereins gebührenfrei Kontakt: Karin Aechtner, Tel.: (0911) 69 71 48 Agnes Hahn-Pautz, Tel.: (0911) 6 99 96 13 Festgottesdienst „10 Jahre vereinte ambulante Pflege“ mit dem Präsidenten des Diakonischen Werkes Bayern Sonntag, 1. März — 9.30 Uhr, St. Rochus in Zirndorf siehe auch „Wir sind für Sie da“-Seiten EHRENAMTLICHE HILFE ODER MINIJOB Die Diakoniestation Oberasbach sucht als Unterstützung Rentner/-in zur Pflege der Diakonie - Fahrzeuge DIAKONIE Sie sind • handwerklich begabt, • ordentlich, • zuverlässig? Wir benötigen etwa alle 2 Monate für ca. 8-10 Std. Unterstützung. Material/Werkzeug wird nach Bedarf beschafft. Näheres: Diakoniestation Oberasbach Harald Meßner/PDL Friedhofsweg 5 90522 Oberasbach Tel.: (0911) 69 46 51 Anfragen auch per Mail unter: [email protected] BESONDERE GOTTESDIENSTE Die LIEBE beflügelt uns und hält uns am Leben Valentinstag - ein Gottesdienst über die Liebe am Samstag, 14. Februar — 19.30 Uhr Am Valentinstag darf es auch einmal um mehr gehen als um Kommerz, Kitsch und Blumen. Der Valentinstag als Tag der Liebenden kann Anlass sein, sich der eigenen Liebe und der eigenen Liebesbeziehung zu vergewissern und Gott um seinen Segen dafür zu bitten. Darum laden wir Sie zu einem besonderen Gottesdienst ein, nämlich: • Paare, egal in welcher Phase der Liebesbeziehung • alle Liebenden (man darf durchaus auch alleine kommen …) Wir werden uns natürlich Gedanken um die Liebe machen, hören, was der Heilige Valentin mit diesem Tag zu tun hat und werden Gott als die Quelle aller Liebe anrufen. Musikalisch dürfen wir uns natürlich auf Liebeslieder freuen! Bei einem Cocktail im Anschluss kann man den Gottesdienst noch nachklingen lassen! Pfarrerin M. Hessenauer & Pfarrer B. Kreile Zeit — Geschenk und Bürde Gottesdienst „Atem holen“ - Sonntag, 22. Februar 2015 – 18 Uhr das auch zu einer Bürde werden kann. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Gertrud Hutter EINLADUNGEN IN ALLER KÜRZE Gut, dass wir einander haben ... Mitarbeiterdankfest am Freitag, 6. Februar 2015 — 18 Uhr Mehr dazu im Dez.-Heft oder auf der Internetseite Wir möchten Sie herzlich auf die diesjährigen Passionsandachten hinweisen. Sie werden dreigemeindlich verantwortet und finden heuer in St. Lorenz statt und zwar dienstags um 19 Uhr. Auftakt ist am 24.02. Lesen Sie dazu mehr im dreigemeindlichen Teil des Gemeindebriefs! ST. MARKUS Das Team „Atem holen“ freut sich, wenn Sie sich die Zeit für diesen Gottesdienst nehmen. Denn genau über Zeit wollen wir zusammen mit Ihnen nachdenken, über unseren Umgang mit dem Gottesgeschenk Zeit, RÜCKBLICK Bewegende Momente Verabschiedung von Karin Fritz am 17.12.2014 Zwanzig Jahre lang war Frau Karin Fritz Leiterin des Markus-Kindergartens. Kein Wunder, dass die Abschiedsfeier deshalb sehr bewegend ausfiel, und hier und dort eine kleine Träne verdrückt wurde. Die Kinder fanden am Anfang mit dem Lied "Einfach Spitze, dass du da bist" gleich den richtigen Ton. Völlig zu recht bemerkte Herr Kai Stähler als Geschäftsführer der Oberasbacher Kitas, dass Frau Fritz eine ganze Generation von Kindern in Oberasbach geprägt hat. Mit ihrer souveränen Art beeindruckte Frau Fritz alle, und deshalb war es keine Überraschung, dass sich das Wort „Danke“ durch den Abend zog. petente Begleitung. Pfarrer Kreile und Christiane Hammerbacher als Vertrauensfrau des Kirchenvorstands buchstabierten aus Sicht der Kirchengemeinde das Wort DANKE durch. Frau Bürgermeisterin Birgit Huber bedankte sich im Namen der Stadt. Sie verbindet auch viele persönliche Erinnerungen mit dem Kindergarten St. Markus. Die Elternbeiräte beleuchteten als „Zaungucker“ in einer kabarettistischen Der Elternbeirat stößt nach seiner Kabarett-Einlage noch einmal an mit K. Fritz Geschäftsführer Kai Stähler überreicht Frau Fritz einen Blumenstrauß. Das Kindergartenteam bedankte sich in persönlichen Worten und Gedichten für die gute Zusammenarbeit und kom- Einlage den Abschied. Sie schwankten in der Frage, ob Frau Fritz keine Kinder hatte oder Hunderte und waren sich einig, dass sie alle Kinder auf den Weg gebracht hat und liebevoll begleitete. Sie waren sich auch sicher, dass niemand den Kindergarten so gut kannte wie Frau Fritz, jede Latte und jeden Nagel. Mit einem Segenslied klang der Abend aus, und man hatte noch Gelegenheit, persönlich ins Gespräch zu kommen. Pfr. B. Kreile WAS SONST NOCH SO GESCHAH Neuer Elternbeirat im Kindergarten St. Markus v. l. n. r. Carmen Thellmann, Vanessa Hörber, Andrea Staiger, Ingrid Mittler, Christina Wägele, Nur Ben-Aissi Wir Eltern haben uns zur Wahl gestellt, weil wir uns gerne weiter für „unseren“ Kindergarten, die Kinder und das Team engagieren möchten. Wir freuen uns auf ein buntes Kindergartenjahr mit vielen schönen Erlebnissen und einem guten, vertrauensvollen Miteinander, das von Geben und Nehmen geprägt ist. Vanessa Hörber Vergiß nicht zu danken dem ewigen Herrn, er hat Dir viel Gutes getan. (Psalm 103) früherer Pfarrer Rudi Zimmer auf der Gitarre. Dazwischen gab es einiges zur Geschichte des Frauenkreises, und langjährige, fleißige Strickerinnen bekamen eine symbolische goldene Stricknadel verliehen. Nach zweieinhalb Stunden beendeten wir die Feier mit dem Vaterunser und dem Lied: Lobe den Herren den mächtigen König der Ehren. Das Jahr schlossen wir ab mit Dank und großer Freude, dass zu unserer Runde von vierzehn Frauen drei Damen neu hinzukommen wollen. Barbara Becker ST. MARKUS Nein, das Danken haben wir am 11.11.2014 nicht vergessen, denn wir durften 45 Jahre Frauenkreis St. Markus feiern. Mit Versen aus dem Psalm 103 gestaltete Herr Pfarrer Kreile die Andacht in der Kirche und überraschte mit einem kleinen gestrickten Schal, dessen mittlerer Faden uns zeigen sollte, wie Gott all die Jahre mitten unter uns war. Im Gemeindesaal begann an festlich gedeckten Tischen mit Kaffee und Kuchen und einer tollen Torte, einem Geschenk der Kirchengemeinde, der bunte Nachmittag. Frau Bürgermeisterin Birgit Huber traf ein und konnte mit dem Frauenkreis und seinen vielen Gästen konnte am abwechslungsreichen Geschehen teilnehmen. Julian Herzing begleitete unsere Lieder auf der Geige und unser EINLADUNGEN Zur Erinnerung! Die Altenberger Bühne tritt am Sonntag, 15. Febr., 19.30 Uhr mit dem Stück „Wenn schon, denn schon“ von Ray Cooney im Stadttheater Fürth auf. Mehr dazu im Dez.-Heft oder auf der Internetseite ANZEIGE EINLADUNGEN Freitag, 13. Feb., 19.30 Uhr — Filmabend im Gemeindehaus „12 YEARS A SLAVE“ New York, Mitte des 19. Jahrhunderts: Der freie afroamerikanische Geigenspieler Solomon Northup wird entführt und findet sich in Ketten gelegt auf einem Sklavenschiff Richtung Louisiana wieder. Jegliche Hinweise auf seine verbrieften Freiheitsrechte verhallen unerhört. Solomon wird verkauft und muss für mehrere äußerst brutale „Masters“ unter menschenunwürdigen Bedingungen Fronarbeit leisten. Im Verlauf seiner jahrelangen Gefangenschaft wird ihm klar: Er will nicht nur überle- ben, sondern leben ... Nein, diesmal sind es keine schönen durchkomponierten Bilder die uns in diesem erschütternden und für einen mehrfach oscarprämierten, doch ziemlich mutigen Film gezeigt werden. Diese eindringliche Geschichte über die Verschleppung und Versklavung eines Menschen ist auch heute leider noch immer brandaktuelles Thema. Mehr zum Film unter: www.st-markus-oberasbach.de. Roland Geßl Jesu, meine Freude! Wir freuen uns in der Nachdenklichkeit der Passionszeit auf einen musikali- schen Gottesdienst mit dem Altenberger Posaunenchor ALGEBRASS in St. Markus am 1. März. Dort wird das Lied „Jesu, meine Freude“ im Mittelpunkt stehen. Wir werden gemeinsam das Lied zu den wunderschönen Chorsätzen von J. S. Bach singen, über die Bedeutung der Liedtexte nachdenken und ihrer berührenden Ausdeutung durch einer Komposition für Blechbläser von Helmut Duffe nachspüren. Hannjörg Mengel ST. MARKUS Gottesdienst mit Posaunenchor am Sonntag, 1. März – 10 Uhr AUS DEM GEMEINDELEBEN Altenberger MarkusChor jeden Dienstag, 19.30 Uhr, Gemeindehaus, Bernd Zirovnicky, Tel. (09824) 92 24 33 Besuchsdienst Montag, 23. Feb., 18.30 Uhr, Gemeindehaus, Markusstübchen, Gertrud Hutter, Tel. 69 65 31 Frauenkontakt Jeden Dienstag, 9 Uhr, Markusstübchen im Gemeindehaus, Irmgard Ulrich, Tel. 69 37 58 Frauenkreis Di., 10. Feb. und 24. Feb., jeweils 14 Uhr im Markusstübchen im Gemeindehaus, Barbara Becker, Tel. 69 28 03 Frauentreff Mi., 11. Feb., 19.30 Uhr, Buchvorstellung mit Ilse Kühnle im Markusstübchen im Gemeindehaus, Ilse Helmer, Tel. 6 99 50 05 Jugendgruppe „Teenfactory“ für Jugendliche von 13 bis 16 Jahre, jeden Freitag 17—18.30 Uhr, Doro Hammerbacher, Tel. 6 99 90 87 KiGo-Helferkreis Jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Gemeindehaus, Konferenzraum, Ingrid Meister, Tel. 69 28 14 Mitmachgottesdienstteam Wir treffen uns fünfmal im Jahr Kontakt: Vanessa Hörber, Tel. 9 99 47 60 Posaunenchor Algebrass Probe jeden Montag, 19.30 Uhr, Februar: Stephanus, Gebersdorf Hannjörg Mengel, Tel. 60 78 01 Seniorinnengymnastik Jeden Montag, 15 Uhr, Gemeindehaus, Irene Huber, Tel. 69 56 13 Theatergruppe Altenberger Bühne Jeden Montag, 20 Uhr, Gemeindehaus, Konferenzraum, Ingrid Meister, Tel. 69 28 14 Weltladengruppe Oberasbach St. Markus Verkauf jeden Montag, 15—18 Uhr und sonntags während des Kirchenkaffees, Nebenraum der Kirche, Heidi Eisner, Tel. 6 99 64 14 Wirbelsäulengymnastik für Frauen Jeden Dienstag, 10 Uhr, Gemeindehaus, Katja Kopf, Tel. 69 70 72 Wirbelsäulengymnastik für Männer Jeden Dienstag, 18 Uhr, Gemeindehaus, Irene Huber, Tel. 69 56 13 Kasualien Getauft wurde Leon Janek Staskowiak Beerdigt wurden Wolfgang Feyerabend, 89 Jahre Klaus-Dieter Smuda, 77 Jahre Irene Meier, 92 Jahre Grete Zuber, 85 Jahre Anna Giermeier, 85 Jahre Heinrich Kalau, 85 Jahre Johann Breiter, 90 Jahre Friedrich Teckemeyer, 92 Jahre Erna Weber, 92 Jahre Man muss das Magazin Charlie Hebdo wirklich nicht mögen! Die Verfasser der Karikaturen sparen nicht mit unangemessenem und beißendem Spott über jegliche Religion, auch nicht gegen Christus und das Christentum. Doch nichts rechtfertigt ein solch brutales Vorgehen! Noch dazu im Namen Gottes! Unsere Gebete sind bei den Opfern, deren Angehörigen, aber auch bei den Tätern. Denn auch sie sind Opfer! Opfer einer gewissenlosen Propaganda, die den Glauben missbraucht. BESONDERER GOTTESDIENST Gottesdienst zur Partnerschaft mit Siha / Tansania Sonntag, 1. Februar – 10 Uhr Bwana Yesu asifiwe! – Preiset den Herrn! Seit nunmehr 20 Jahren gibt es eine Partnerschaft mit dem Dekanat Siha/Tansania. Dazu wird es im Dekanat Fürth einige Veranstaltungen geben, auf die noch besonders hingewiesen werden wird. Zu Beginn des Jahres steht jedoch in gewohnter Weise der Gottesdienst zur Partnerschaft, der in jedem Jahr am ersten Februarsonntag in den Gemeinden in Siha und in Fürth gefeiert wird. Der Oberasbacher Gospelchor wird unseren Gottesdienst in der St.-Stephanus-Kirche musikalisch ausgestalten. Vor und nach dem Gottesdienst können Sie Produkte aus dem Eine-Welt-Laden kaufen. PREDIGT IRMARD SPITTLER TEIL 3 Markus 2, 1 -12 Heilung des Gelähmten Skype-Gottesdienst in St. Stephanus am 6. Juli 2014 (1. Teil in der Oktober-, 2. Teil in der Novemberausgabe) Herzen finden. Damit wir einstimmen können in Vers 12: „Da gerieten alle außer sich. Sie priesen Gott und sagten ‚So etwas haben wir noch nie gesehen.’“ Und der Friede Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre Eure Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen. Spendendaten: Forum Wiedenest Volksbank Oberberg Konto Nr. 2202 700 015 BLZ 384 621 35 IBAN: DE71384621352202700015 BIC: GENODED1WIL Verwendungszweck: Irmgard Spittler, Projekt Seelsorge 61057 ST. STEPHANUS Abschluss: Liebe Gemeinde, Sie haben heute mit Padam und mir ein Stück Wunder erlebt. Es geschah in Nepal, und es geschah vor 2000 Jahren in Israel. Die Geschichten in der Bibel sind nicht veraltet. Sie sind auch nicht einmalig. In Nepal kommen etwa die Hälfte aller Christen durch Heilung zum Glauben. Es ist die Kraft Jesu, die sie heilt. Dieser Jesus ist auch heute hier. Seine Kraft wirkt noch immer. Er heilt äußere und innere Wunden. Wo auch immer Sie stehen in Ihrem Leben, ich wünsche Ihnen, dass sie diese Kraft erfahren, und in Ihrer Situation Trost und, wie Padam es formuliert, „Freude, Friede und Liebe“ in Ihrem SERIE GOTTESDIENST Die vier Hauptteile des Gottesdienstes Mit dem Kollektengebet bzw. dem Gebet des Tages hat der Gottesdienst seinen ersten Zielpunkt erreicht. In diesem ersten Teil hat sich die Gemeinde Gott zugewandt und steht nun in Verbindung zu ihm. Eröffnung und Anrufung heißt dieser Teil, und ihm folgen zwei bzw. drei weitere Teile. Hier soll nun ein Überblick über das Ganze gegeben werden. Es folgen Verkündigung und Bekenntnis: Gott und Gemeinde im Gespräch. Dieser Teil umfasst Lesungen aus der Heiligen Schrift und die Predigt und darauf bezogene Lieder, wie das Wochenlied und das Predigtlied, sowie das Glaubensbekenntnis. Auch Fürbitten und Dankopfer können als Aspekte des Bekenntnisses aufgefasst werden, mit dem die Gemeinde auf die Verkündigung antwortet. Die Kommunikation von Verkündigung und Bekenntnis vertieft sich dann nochmal im Abendmahl und wird sinnlich spürbar. Eingefasst in Lob und Dank bildet das Abendmahl den dritten Teil des Gottesdienstes. Zu Luthers Zeiten wurde das Abendmahl regelmäßig im Sonntagsgottesdienst gefeiert. Im Zeitalter des Pietismus ging die Abendmahlshäufigkeit stark zurück. Bis vor einigen Jahrzehnten wurde in vielen evangelischen Gemeinden das Abendmahl nur an wenigen markanten Tagen im Kirchenjahr gefeiert, wie am Gründonnerstag, Karfreitag und am Bußund Bettag. Mittlerweile wird in den meisten Gemeinden das Abendmahl wenigstens einmal im Monat, sowie an den kirchlichen Feiertagen gefeiert. Sendung und Segen schließlich leiten vom Gottesdienst der vor Gott versammelten Gemeinde über zu der Gestalt des Gottesdienstes, in der die einzelnen Christen den Glauben im Alltag bezeugen und beleben. Für Martin Luther ist auch das Alltagsleben Gottesdienst, wenn man seinem Beruf und seinen Aufgaben im Alltag nachgeht. Pfarrer Michael Grober Der Gemeindebrief sucht Unterstützung Wir suchen für die Stephanusseiten und für den hinteren Mantelteil eine/n Mitarbeiter/in, die das Redaktionsteam unterstützt. Spaß an der Arbeit mit dem Computer, Grundkenntnisse in Word, idealerweise in Publisher, sowie Kenntnisse in Bildbearbeitung, wären wichtig. Wer nicht die entsprechenden Programme besitzt, dem werden sie von der Kirche gestellt. Der Gemeindebrief erscheint zehnmal im Jahr, davon sind zwei Doppelausgaben dabei. Für nähere Informationen steht Ihnen gerne Frau Engler-Betz zur Verfügung. Tel.: 695442 oder [email protected] VORSCHAU UND RÜCKBLICK Anmeldung zur 2016 Am Samstag, 16. Mai 2015 von 9 - 12 Uhr, beginnt der neue Konfi-Kurs für die Jugendlichen, die 2016 zur Konfirmation gehen wollen. Alle Jugendlichen, die im Mai 2016 14 Jahre alt sind, kommen für diesen Termin in Frage. Natürlich kommt es auf ein paar Monate hin oder her nicht an. Soweit wir es aus unseren Unterlagen im Pfarramt entnehmen können, schreiben wir die betreffenden Jugendlichen aus unserer Gemeinde an. Nicht immer gelingt es uns dabei, wirklich alle Adressen ausfindig zu machen. Wenn Sie Ihr Kind für die Konfirmation 2016 anmelden möchten, können Sie auch ohne Einladungsschreiben zum Konfirmanden-Elternabend kommen. Falls Ihr Kind nicht in St. Stephanus getauft wurde, bitten wir Sie, entweder Ihr Familienstammbuch oder die Taufurkunde mitzubringen. Sie würden uns sehr helfen, wenn Sie alle den Taufspruch Ihres Kindes mitbringen könnten. Der Konfirmandenelternabend zur Anmeldung zur Konfirmation 2016 findet statt am: Donnerstag, dem 5. März um 19.30 Uhr in dem Gemeindehaus St. Stephanus, Unterasbach. Bitte merken Sie sich auch bereits den Termin der Konfirmandenfreizeit vom Michael Grober 10. Juli bis 12. Juli 2015 auf der Burg Wernfels vor. Aus dem Frauenkreis — Rückblick Um 13.45 Uhr eröffnete der Posaunenchor mit Adventsliedern unseren Basar. Vielen Dank dafür. Die Plätzchen, Stollen, Marmeladen sowie Strümpfe und Weihnachtsgestecke, von unseren Frauen hergestellt, fanden wie immer ihre Abnehmer. Das bewährte Kuchenbuffet mit Kaffee oder Tee wurde auch gut besucht. Um 15 Uhr kam das Oberasbacher Christkind zu unserem Markt. Nach ihrem vorgetragenen Prolog sangen wir gemeinsam Adventslieder. Das Grillen der Bratwürste und der Ausschank des Glühweines wurde vom Krea(k)tivkreis übernommen. ST. STEPHANUS Adventsnachmittag am 30.11.2014 IN EIGENER SACHE Aus dem Frauenkreis Wir freuen uns, dass wir den Erlös des Adventsnachmittags spenden können: 600 € erhalten die Flüchtlingskinder in Zirndorf und 600 € erhält die Wohngemeinschaft für Flüchtlingskinder Nürnberg e.V. und 270 € wurden an Frau Dr. Spittler für ein Projekt in Nepal weitergegeben. Vielen Dank an unsere treue „Kundschaft“. Frauenkreis-Team In unserem nächster Frauenkreis am Mittwoch, 11. Februar um 14 Uhr werden wir Rückblick halten und gemeinsam einen fröhlichen Nachmittag verbringen. Aus dem Seniorenkreis Am Mittwoch, dem 25. Februar, treffen wir uns um 14.30 Uhr zu einem fröhlichen Nachmittag und sehen uns Dias von einem Madeiraurlaub an. Kasualien Beerdigt wurden: Elisabeth Schenk, im Alter von 98 Jahren Babette Schäff, im Alter von 92 Jahren Erna Louise Weber, im Alter von 92 Jahren Wir gratulieren! 5. Februar 1962 6. Februar 1939 18. Februar 1948 27. Februar 1944 29. Februar 1968 Olga Ritter, OA, MA Magdalena Lober, OA, MA Heidi Ringel, OA, MA Karin Krumpholz, OA, GH Birgit Hübner, Grolandstr. 62, 90408 Nürnberg, MA 2. Elternabend der Konfirmanden 2015 Der Elternabend für die Konfirmanden, die 2015 konfirmiert werden, findet am Donnerstag, 19. März um 19.30 im Gemeindehaus statt. Der Mitarbeiterempfang wird auf die Zeit nach Ostern verschoben GRUPPEN UND KREISE IM GEMEINDEHAUS Jungschar Mo., 16.45-18 Uhr, für 6-8-Jährige Ruth Wiedemann, Tel. 69 73 74 Seniorenkreis: Mi., 25. Feb., 14.30 Uhr Margit Möttingdörfer, Tel. 69 27 85 „Wilde Kerle“ Fr., 17-18.30 Uhr, für 8-11-Jährige Uwe Zinner, Tel. 6 27 95 70 s. Termine CVJM-Seite Männertreff Gemeindehaus Mo., 2. Feb., 19 Uhr Hans Drechsler, Tel. 69 35 67 Erwin Scheuerer, Tel. 69 17 75 Projekt Jugendtreff Fr., 19-21 Uhr, für ab 13-Jährige Uwe Zinner, Tel. 6 27 95 70 Besuchsdienstteam: Margit Möttingdörfer, Tel. 69 27 85 Kindergottesdienst: So., 8. und 22. Feb., 10 Uhr Helga Geyer, Tel. 69 55 67 „Treffpunkt“ - für Teens ab 16 14-täglich am Freitag Marlies Zinner, Tel. 69 40 86 s. Termine CVJM-Seite Oberasbacher Gospelchor Mi., 11. und 25. Feb., 20 Uhr Almut Mahr, Tel. 60 40 61 www.oberasbacher-gospelchor.de Krea(k)tivkreis Di., 20 Uhr, (14-täglich) Gisela Dehler, Tel. 33 43 52 Sabine McPheeters, Tel. 69 15 77 Frauenkreis Mi., 11. Feb. 14 Uhr Margit Möttingdörfer, Tel. 69 27 85 Seniorengymnastik jeden Fr., 9 Uhr Stephanuschor Di., 10. und 24. Feb., 20 Uhr Almut Mahr, Tel. 60 40 61 Meditativer Tanz Mo., 16. Feb., 20 Uhr Margaretha Mayr, Tel. 9 71 36 62 Regine Held, Tel. 69 43 44 findet am Mo., 23. Februar statt Kirchencafé im Anschluss an den Gottesdienst am 22. Februar ausgerichtet vom Kirchenvorstand ST. STEPHANUS Die nächste Kirchenvorstandssitzung EINLADUNG ZUM MITMACHEN - ins Gemeindehaus, Bachstr. 8 Frauenkreis monatlich jeden 3. Montag, 14.30 Uhr Mo., 16. Februar: „Sagen und Legenden aus Franken“ Uschi Hörig, Tel. 69 19 33 Mann trifft sich Do., 12. Februar — 19.30 Uhr „Jakobsweg“ Jörg Hümbs, Tel. 69 68 80 BibelGesprächsRunde monatlich, 19.30 Uhr Mi., 18. Februar Posaunenchor dienstags, 20 Uhr Wolfgang Kleinlein, Tel. 69 23 30 Chorenzo montags, ca. vierzehntäglich (nach Terminabsprache) Christine Winning, Tel. 3 26 21 61 Chorios (nach Terminabsprache) Chor-Theater-Technik für Jugendliche Chrisi Zeitler, Tel. (0179) 8 99 69 99 [email protected] PowerKids mittwochs, 16-17.30 Uhr (1.–3. Klasse) Jana Markfort, Tel. 9 69 14-70 Mutter-Kind-Gruppen freitags, 9.30-11 Uhr Silke Ruff, Tel. 8 91 50 32 [email protected] freitags, 15-16.30 Uhr Irene Loch, Tel. 5 96 88 53 [email protected] Familienkreis monatlich Sonntagnachmittag Michaela Zaiser; [email protected] Hauskreise vierzehntäglich sonntags, 19 Uhr Familie Sust, Dresdener Str. 27a, Tel. 69 86 10 vierzehntäglich dienstags, 20 Uhr Familie Vorbrugg, Banater Str. 14, Tel. 3 75 15 77 ST. LORENZ Nächste Kirchenvorstandssitzung: Donnerstag, 26. Feb. — 19.30 Uhr Impressum Gemeindebrief Herausgegeben von den evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden St. Lorenz (Kirchenplatz 3), St. Markus (Markusweg 2) und St. Stephanus (Friedhofstr. 2); alle 90522 Oberasbach Redaktion: Verantwortlich für die Teile Übergemeindliche Seiten und St. Lorenz: U. Zeh, St. Stephanus u. Diakonie: M. Grober, St. Markus: B. Kreile, Jugend: K. Stähler, CVJM: S. Zinner Anzeigenleitung St. Markus: B. Kreile Redaktionsschluss: Jeweils 5. des Vormonats E-Mail: [email protected] Druck: Herrmann GmbH, Offset-Druckerei, 90513 Zirndorf; Gesamtauflage: 5040 Hinweis: Alle personalisierten Daten dieser Ausgabe sind ausschließlich dem gemeindeinternen Gebrauch vorbehalten! BESONDERE GOTTESDIENSTE Ökumenische Passionsandachten 2015 „Leidenschaftliche Nachfolge“ jeweils dienstags, 19 Uhr — St. Lorenz Weitere Informationen dazu finden Sie in diesem Gemeindebrief auf Seite 2. 24. Feb.: Im Geiste Jesu etwas Kleines tun Albert Schweitzer und Mt. 20, 25-28 (Vom Herrschen und vom Dienen) 3. März: Gott einen Ort sichern Madeleine Delbrêl und Mt. 26, 6-13 (Die Salbung in Bethanien) Samstag, 7. März — 16 Uhr St. Lorenz für alle Familien mit Kindern von 1 bis 6 Jahre Dauer ca. 45 min., danach gemütliches Beisammensein Sonntag, 8. März— 9.30 Uhr, St. Lorenz Herzliche Einladung ins Kirchen-Café im Anschluss an den Gottesdienst am So., 15. Februar und So., 8. März zu Kaffee oder Tee und Gesprächen im Gemeindehaus, Bachstr. 8. ST. LORENZ Posaunenchor-Gottesdienst zur Passionszeit DAS ST.-LORENZ-ARCHIV, TEIL 18 Aus der Geschichte unserer St.-Lorenz-Kirche und der Gemeinde Die 1960er Jahre - eine Wachstumszeit: Kirchenchor, Jugendarbeit und Bibelstunden. Im Jahr 1961 entsteht wieder ein Kirchenchor (Ltg: Diakon Hahn) und es besteht seit Jahren eine Jungschargruppe für Jungen und eine Jugendgruppe für ältere Jungen (Ltg: Johann Büttner). Der Bibelkreis (Ltg: Pfr. Renz) trifft sich wöchentlich im Gemeindehaus. Ab 1962 treffen sich Gemeindemitglieder in Anwanden wöchentlich zur Bibelstunde (Ltg: Pfr. Renz) bei Frau Reim. 1963 wird die Tochtergemeinde Unterasbach selbständige Pfarrei. 1963/1964 besteht eine Jugendarbeit aus zwei Mädchenkreisen für konfirmierte und jüngere Mädchen (Ltg: Friedgard Renz) und Jungengruppen. Bei den Kirchenvorstandswahlen 1964 werden gewählt bzw. berufen: Georg Stahl (Kirchenpfleger u. Vorstand, Landwirt), Urban Kleinlein (Landwirt), Franz Schofer sen. (Agraringenieur), Georg Kolb (Landwirt), Herta Sieber, (Jugendleiterin) - aus Oberasbach; Hans Frosch (Organist, Oberlehrer), Wolfgang Knörr (Landwirt), Stefan Meyer (Landwirt), Elisabeth Kleinlein (Oberlehrerin) - aus Rehdorf; Hans Schwarz (Mechanikermeister) - aus Anwanden. HFF ST. LORENZ AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDE Taufen Bestattungen Camilla Krel Emil Jakob Kröner David Settler Ilse Fliehr Emmi Rühr Michael Binder Gustav Seemann Irmgard Zollhöfer Trauungen Martin und Ines Holzinger DAS ST.-LORENZ-ARCHIV, TEIL 18 Die Organisten von St. Lorenz um 1829 um 1850 um 1898 um 1951 1953 bis 1983 1983 1984 bis 1993 seit 1994 Karl Hofmann, Kantor und Lehrer in Oberasbach der Lehrer von Oberasbach Konrad Schmidt, Kantor und Lehrer in Oberasbach Elisabeth Eppelein, Organistin, Tochter d. Zirndorfer Pfarrers Dr. Eppelein Hans Frosch (∗1919-g1983), Kirchenvorsteher, Schulleiter in Rehdorf, später Rektor in Wintersdorf Dr. Johannes Drechsler (g), Arzt aus Zirndorf Martin Naser (∗1965), Jurist aus Zirndorf Markus Schultheiß, Sparkassenbetriebswirt aus Fürth (∗ 1970) Die Posaunenchor-Leiter von St. Lorenz 1956 bis 1961 1961 1962 1963 bis 1965 1965 1966 bis 1973 1973 bis 1980 1980 bis 1982 1982 bis 1989 1989 bis 1990 1991 bis 1992 Seit 1992 Martin Goth aus Roßtal Günter Kunert aus Oberasbach Johannes Fillep Herr Placzek aus Anwanden Zeitweise kein Chorleiter Georg Vogelhuber (*1910-g2001), aus Raitersaich Hans Grillenberger aus Oberasbach Herbert Bauer Wolfgang Kunert aus Anwanden Team: Wolfgang Kleinlein und Hartmut Reinlasöder aus Oberasbach, Wolfgang Kunert und Hermann Thumshirn aus Anwanden Wolfgang Kunert aus Anwanden Wolfgang Kleinlein aus Oberasbach 1961 bis ? 1962 bis 1974 1974 bis …….? 1982 bis 2003 Diakon Emil Hahn (g2005) aus Unterasbach Robert Andörfer, Geschäftsinhaber in Oberasbach Hans Grillenberger aus Oberasbach Werner Baumbach (*1934- g2011), Beamter aus Oberasbach ST. LORENZ Die Kirchenchor-Leiter von St. Lorenz VERANSTALTUNGEN Männertreff „Mann trifft sich“ Donnerstag, 12. Februar — 19.30 Uhr „Wandern auf dem Jakobsweg“ Als Jakobsweg wird eine Anzahl von Pilgerwegen durch ganz Europa bezeichnet, die alle das angebliche Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela in Spanien zum Ziel haben. Der Name bezieht sich auf den Apostel Jakobus den Älteren. Dieser war zusammen mit seinem Bruder Johannes einer der zwölf Apostel Jesu Christi. Die erste Erwähnung des Jakobsweges stammt aus dem Jahre 1047. Die Grabstätte in Santiago de Compostela entwickelte sich im Mittelalter neben Rom und Jerusalem zum dritten Hauptziel der christlichen Pilgerfahrt. Am heutigen Abend werden uns Bernhard Gessner, Konrad Nieberle und Jörg Pflüger den ältesten in Deutschland markierten Jakobsweg von Nürnberg nach Rothenburg ob der Tauber vorstellen. Neben vielen Bildern und persönlichen Erlebnissen werden wir u. a. auch einige Informationen über den Apostel Jakobus, den Unterschied zwischen Pilgern und Wandern sowie die auf diesem Wege liegenden Jakobskirchen erhalten. Wie immer beginnen wir unseren Männertreff mit einer Brotzeit und stimmen uns auf einen interessanten und abwechslungsreichen Abend ein. ST. LORENZ BibelGeprächsRunde Vielleicht gibt es Bibelstellen, die Sie sehr beschäftigen und über die Sie sich gerne mit anderen austauschen wollen? Vielleicht trauen Sie sich nicht alleine an das „Buch der Bücher“? Einmal monatlich wollen wir in zwanglosem Miteinander ins Gespräch über biblische Texte kommen. Herzliche Einladung dazu an alle Interessierten ins Gemeindehaus St. Lorenz. Grafik: epd Diese Veranstaltung ist nur für Männer! Mittwoch, 18. Februar — 19.30 Uhr: Matthäus 4, 1-11: „Versuchung“ AUS DEM CVJM Aus dem CVJM Lust auf Dann komm‘ am Kinderkino? Samstag, 15.02.15 um 15.00 Uhr ins Gemeindehaus Unterasbach zu „Knerten traut sich“ (FSK 0, ab 6 Jahren, ca. 78 Min.) Jede/-r ist willkommen, der Eintritt ist frei! …. hieß es diesmal bei der Christbaumsammlung des CVJM Unterasbach. So manch‘ nadligen Gesellen musste man dank der Sturmböen gut festhalten oder sogar hinterhersprinten. Dennoch wurden viele Bäume und auch Spenden gesammelt. Ein großer Dank an unsere sturmerprobten Sammler und natürlich auch an die unterstützenden Firmen Landschaftsbau R. Weber, Dachdecker Puffer, Warnick Bau GmbH, Schlosserei Drechsler sowie an den Bauhof der Stadt Oberasbach. Allen Spendern ein herzliches „Vergelt‘s Gott.“! CVJM Der verwehte Christbaum ... EVANGELISCHE JUGEND OBERASBACH Impressionen vom Kinderbibeltag Auch Ende letzten Jahres fand wie üblich der Kinderbibeltag am Buß-und Bettag statt. Dieses Mal begaben sich etwa 25 Kinder und 8 ehrenamtliche Mitarbeiter auf die Suche nach den fünf Weltreligionen. In Kleingruppen durften die Kinder hierbei spielerisch etwas über das Judentum, den Buddhismus, den Hinduismus, den Islam und das Christentum lernen. Dabei wurde unter anderem hebräisch gesungen, Mandalas gemalt, gebastelt und gespielt. Zwischendurch gab es eine kleine Stärkung (Pizzabrötchen), und zum Abschluss erhielten alle Teilnehmer die Weltreligionenurkunde. Wieder mal ein schöner Kinderbibeltag! Danke an alle Helfer! Weihnachtsfeier der Evangelischen Jugend Zum Abschluss des Jahres waren alle ehrenamtlichen Mitarbeiter zur Weihnachtsfeier im Gemeindehaus St. Lorenz eingeladen. In entspannter Atmosphäre ließen wir das Jahr mit Pizza, Lebkuchen, Glühwein und Kinderpunsch ausklingen. Einige Weihnachtslieder wurden gesungen, und zur Erheiterung gab es eine lustige Mitmachgeschichte (siehe Bild). Zum Abschluss wurde räubergewichtelt (eine Variante des Wichtelns, bei der man anderen die Geschenke rauben darf), und es gab noch ein paar besinnliche Worte. JUGEND EVANGELISCHE JUGEND OBERASBACH EVANGELISCHE JUGEND OBERASBACH Übersicht über regelmäßige Gruppen und Kreise Jungschar (6-8 Jahre) Montag 16.45-18.00 Uhr St. Stephanus Kindertheatergruppe (8-12 Jahre) 16.30-18.00 Uhr St. Markus Mittwoch Kindergruppe Power Kids (1.-3. Klasse) 16.00-17.30 Uhr St. Lorenz Mädchengruppe (3.+4. Klasse) Jugendtreff Jungsgruppe „Wilde Kerle“ Projekt Jugendtreff (ab 13 Jahre) [Chor]ios Treffpunkt (ab 16 Jahre), vierzehntägl. Freitag 14.30-16.00 Uhr 17.00-18.30 Uhr 17.00-18.30 Uhr 19.00-21.00 Uhr n. V. n. V. Wir wünschen Euch eine gute Zeit Kai Stähler Und Chrisi Zeitler Grafik: Badel Geschäftsstelle Evang. Jugend Kurt-Schumacher-Str. 6 Tel.: (0911) 9 69 14-70 Bürozeiten: Di., + Do., 10 — 12 Uhr und Mi., 14.30 — 17 Uhr St. Markus St. Markus St. Stephanus St. Stephanus St. Lorenz St. Stephanus GEBURTSTAGE St. Lorenz 2. Feb. 1945 9. Feb. 1945 27. Feb. 1945 St. Lorenz 2. Feb. 1938 4. Feb. 1940 8. Feb. 1939 10. Feb. 1928 10. Feb. 1935 13. Feb. 1930 14. Feb. 1933 14. Feb. 1934 15. Feb. 1932 18. Feb. 1939 20. Feb. 1925 20. Feb. 1938 21. Feb. 1928 21. Feb. 1937 21. Feb. 1940 25. Feb. 1929 27. Feb. 1937 St. Markus 3. Feb. 1945 19. Feb. 1945 21. Feb. 1945 28. Feb. 1945 St. Markus 2. Feb. 1937 3. Feb. 1935 4. Feb. 1929 7. Feb. 1917 7. Feb. 1932 7. Feb. 1934 7. Feb. 1940 8. Feb. 1934 8. Feb. 1937 11. Feb. 1936 12. Feb. 1939 12. Feb. 1939 13. Feb. 1929 zum 70sten Margit Gebhard Horst Bauernschmidt Sigrid Böhm ab dem 75sten Hannelore Batroff Gudrun Lösel Elisabetha Schauer Hannelore Sehrt Hannelore Meyer Helena Roth Edith Kroner Elsa Liedtke Gerda Freifrau von Knöringen Johanna Hild Frieda Widlhofer Hildegard Ehrhardt Betti Schmidt Dieter Leitmeyer Hans-Henning Meyer Gottfried Ruf Horst Feist zum 70sten Werner Möhner Wolfgang Raab Gerhard Rosen Renate Ernst ab dem 75sten Heinz Wieser Rosemarie Pauly Maria May Marie Kurz Max Grötsch Günther Hering Karin Hempel Emil Weyerich Anna Dirscherl Maria Eisner Hildegard Jungnick Martin Winkler Walter Mühlberger 13. Feb. 1939 16. Feb. 1934 18. Feb. 1919 18. Feb. 1927 18. Feb. 1940 19. Feb. 1924 20. Feb. 1940 21. Feb. 1936 21. Feb. 1939 22. Feb. 1925 24. Feb. 1920 27. Feb. 1929 28. Feb. 1937 Irmgard Heller Ingrid Hagen Georg Meier Horst Pauly Sieglinde Heinl Ella Loos Gertrud Papp Klaus Altenburg Christa Huber Elisabetha Distler Anna Hoffmann Hildegard Witte Gerlinde Hüttinger St. Stephanus ab dem 75sten 2. Feb. 1937 3. Feb. 1936 4. Feb. 1940 5. Feb. 1936 6. Feb. 1939 7. Feb. 1934 10. Feb. 1940 12. Feb. 1932 12. Feb. 1936 12. Feb. 1937 13. Feb. 1934 13. Feb. 1938 14. Feb. 1933 14. Feb. 1938 14. Feb. 1939 14. Feb. 1940 15. Feb. 1912 15. Feb. 1937 15. Feb. 1940 16. Feb. 1938 17. Feb. 1936 18. Feb. 1927 18. Feb. 1939 19. Feb. 1933 19. Feb. 1939 24. Feb. 1923 24. Feb. 1935 25. Feb. 1938 26. Feb. 1939 28. Feb. 1937 28. Feb. 1940 Kriemhild Pick Heinz Schüll Irene Herget Anton Spangler Magdalena Lober Dieter Gude Maria Kertesz Werner Disterer Lieselotte Stunitzka Friedrich Kleeflügel Horst Dehmel Johann Denndorf Maria Kraus Liselotte Wirsching Helga Kürthy Helene Erhardt Else Winkler Rosa Kanzler Peter Haller Elfriede Memmel Katharina Auner Sofie Kiehnlein Joachim Müller Elisabeth Rambeck Karl Seitz Maximilian Ibler Norbert Velten Renate Pöpel Wilhelm Beutelspacher Renate Kirste Vera Gollwitzer Wenn Sie nicht im Gemeindebrief veröffentlicht werden wollen, verständigen Sie bitte Ihr Pfarramt. GOTTESDIENSTE St. Lorenz 1. Februar 9.30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit GoBand; Pfr. Zeh 4. Februar St. Markus St. Stephanus Sonntag Septuagesimae 10.00 Uhr: Partnerschaftsgottesdienst; Pfr. Kreile Gleichz. Kindergottesdienst Anschl. Kirchenkaffee 10.00 Uhr: Partnerschaftsgottesdienst mit Oberasbacher Gospelchor; Pfarrer Grober Mittwoch 19.00 Uhr: Friedensgebet in St. Johannes; Team 8. Februar 9.30 Uhr: Gottesdienst; Lektorin Sust 14. Februar Sonntag Sexagesimae (sechzig Tage bis Ostern) 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl; Pfrin. Hessenauer Gleichz. Kindergottesdienst 10.00 Uhr: Gottesdienst; Prof. Seubert Gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus Samstag 19.30 Uhr: Gottesdienst zum Valentinstag; Pfrin. Hessenauer und Pfr. Kreile 15. Februar 9.30 Uhr: Gottesdienst; Pfr. Zeh Gleichz. Kindergottesdienst Anschl. Kirchenkaffee Sonntag Estomihi (Sei mir ein starker Fels!) 10.00 Uhr: Singgottes10.00 Uhr: Gottesdienst; dienst mit traditionelLektorin Brückner len Chorälen; Pfrin. Hessenauer Pfr. Kreile Gleichz. Kindergottesdienst Anschl. Kirchenkaffee GOTTESDIENSTE St. Lorenz St. Markus 22. Februar Sonntag Invocavit (Er ruft mich an, …) 9.30 Uhr: Gottesdienst; Pfr. Zeh 24. Februar St. Stephanus 10.00 Uhr: Gottesdienst; Lektorin Hammerbacher Gleichz. Kindergottesdienst 18.00 Uhr: Gottesdienst - Atem holen - 10.00 Uhr: Gottesdienst; N.N. Gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchenkaffee im Gemeindehaus Dienstag 19.00 Uhr: Dreigemeindliche Passionsandacht in St. Lorenz; Pfr. Zeh 1. März Sonntag Reminiscere (Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit) 9.30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst (alkoholfrei); Pfr. Zeh 6. März 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Posaunenchor; Pfr. Kreile Gleichz. Kindergottesdienst Anschl. Kirchenkaffee 10.00 Uhr: Gottesdienst; N.N. Freitag 19.00 Uhr: Weltgebetstag in St. Johannes; Team 7. März Samstag 16.00 Uhr: Mitmachgottesdienst Gottesdienst im BRK-Seniorenheim am Rathaus Jeden Samstag, 16.00 Uhr, im Andachtsraum 2. Stock. Gottesdienst im Haus Sonnenbogen, Saalfelder Str. 22a Jeden Samstag, 16.45 Uhr, im Andachtsraum. FESTGOTTESDIENST 10 Jahre vereinte ambulante Pflege Festgottesdienst mit dem Präsidenten des Diakonischen Werkes Bayern Sonntag, 1. März - 9.30 Uhr, St. Rochus in Zirndorf Vor zehn Jahren schlossen sich das Diakonische Werk Fürth und die Diakonievereine Oberasbach, Roßtal und Zirndorf mit ihren Diakoniestationen zur Diakonie im Landkreis Fürth gGmbH zusammen. Das erfolgreiche Miteinander und das stetige Wachstum der Pflege-gGmbH, zu der inzwischen auch die Diakoniestationen Fürth, Veitsbronn und Großhabersdorf-Ammerndorf gehören, wird an diesem Morgen mit einem festlich fröhlichen Gottesdienst und einem kleinen Empfang begangen. WIR SIND FÜR SIE DA Weitere wichtige Anschriften Diakoniestation Oberasbach Friedhofsweg 5, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 69 46 51 Fax (09 11) 9 69 45 65 E-Mail: [email protected] Begegnungsstätte: jeden Di. von 14 bis 16 Uhr Doris Hümbs, Tel. (09 11) 69 68 80, Fahrdienst unter Tel. (09 11) 69 15 84 Diakonieverein Oberasbach Friedhofstr. 2, 90522 Oberasbach Unsere Bankverbindung: Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU IBAN: DE60 7625 0000 0009 8567 82 Weltladengruppe Oberasbach St. Markus Markusweg 2 im Nebenraum der Kirche Tel. (09 11) 6 99 64 14 Öffnungszeiten: Mo. von 15.00 - 18.00 Uhr und So. während des Kirchenkaffees (alle 14 Tage) Freundeskreis Altenberg e.V. „Hazienda“ H. Kotz, Tel. (09 11) 2 10 94 00 mobil 0151 12 86 91 60 www.altenberg.freundeskreise-sucht-bayern.de Telefonseelsorge (Tag und Nacht) Tel. (08 00) 1 11 01 11 oder (08 00) 1 11 02 22 (kostenfrei und anonym) Haus für Mutter und Kind Frühlingstr. 17a–18, 90765 Fürth Tel. (09 11) 9 79 96 60 Schuldnerberatungsstelle des Diakonischen Werkes Königswarterstr. 56-60, 90762 Fürth, Roland Faltermaier, Tel. (09 11) 7 49 33 19 Fürther Tafel, Ausgabe Oberasbach Friedhofsweg 5, 90522 Oberasbach Manfred Rottner, Tel. (09 11) 69 29 65 Ausgabe: jeden Mittwoch, 13 bis 14 Uhr Jugenddiakon Kai Stähler s. Jugendseite www.oberasbach-evangelisch.de WIR SIND FÜR SIE DA Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Lorenz-Oberasbach Kirchenplatz 3, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 69 21 41 Fax (09 11) 69 94 42 41 E-Mail: [email protected] Pfarrer: Uwe Zeh Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Ulrike Schmidt Pfarramtssekretärin: Ingrid Frosch Das Pfarramt ist geöffnet: Di. und Fr. von 9.00 - 12.00 Uhr, Mi. von 15.00 - 17.30 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Markus-Altenberg Markusweg 2, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 9 69 14-0 Fax (09 11) 9 69 14-25 E-Mail: [email protected] Pfarrer: Berthold Kreile, Martina Hessenauer Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Christiane Hammerbacher Pfarramtssekretärin: Ute Köhler Das Pfarramt ist geöffnet: Mo. und Fr. von 10.00 - 12.00 Uhr, Mi. von 16.30 - 18.30 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Stephanus Unterasbach/Kreutles Friedhofstr. 2, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 69 15 77, Fax (09 11) 6 99 96 26 E-Mail: [email protected] Pfarrer: Michael Grober Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Margit Möttingdörfer Pfarramtssekretärinnen: Sabine McPheeters Heike Engler-Betz Das Pfarramt ist geöffnet: Di. v. 10.00 - 12.00 Uhr, Do. v. 16.00 - 18.30 Uhr u. Fr. v. 8.00 - 12.00 Uhr Unsere Kindergärten: St. Lorenz Tel. (09 11) 69 47 99 Kirchenplatz 2, Leiterin: K. Krehn, E-Mail: [email protected] Wilhelm Löhe Tel. (09 11) 6 99 54 16 Banater Str. 1a, Leiterin: E. Hammerbacher-Hechel, E-Mail: [email protected] Unsere Bankverbindungen: Für Kirchgeldzahlungen: Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU IBAN: DE95 7625 0000 0190 1400 61 Spenden und Gebühren für die Kirchengemeinde: Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU IBAN: DE80 7625 0000 0190 1401 37 Unser Kindergarten: St. Markus Tel. (09 11) 9 69 14-20 Eichenfeldstr. 36, Leiterin: L. Mahlmann E-Mail: [email protected] www.kindergarten-st-markus.de Unsere Kinderkrippe: Tel. (09 11) 9 69 14-30 Kurt-Schumacher-Str. 8, Leiterin: T. Holzenleuchter Unsere Bankverbindungen: Für Spenden für die Gemeinde, Kirchgeldzahlungen, Gebühren u. sonstige Zahlungen: Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU IBAN: DE88 7625 0000 0000 6294 44 Spenden für Jugendarbeit, kirchliche Werke, Katastrophenhilfe, „Brot für die Welt“: Raiffeisenbank Oberasbach, BIC: GENODEF1ZIR IBAN: DE16 7606 9669 0000 1340 07 Unsere Kindergärten: St. Stephanus Tel. (09 11) 69 59 56 Lilienstr. 1, Leiterin: S. Hayduk, E-Mail: [email protected] Regenbogen Tel. (09 11) 69 91 91 Schwabacher Str. 1, Leiterin: H. Edelmann, E-Mail: [email protected] Unser Hort: Tel. (0911) 6 27 98 17 Friedhofstr. 4, Leiterin: M. Osumanu Unsere Bankverbindungen: Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU Für Kirchgeldzahlungen: IBAN: DE64 7625 0000 0040 3743 65 Gebühren u. Kasualien: IBAN: DE11 7625 0000 0000 1310 86 Spendenzahlungen: IBAN: DE64 7625 0000 0000 1311 02 Die neue Jahreslosung ist mehr als eine Empfehlung oder ein Ratschlag – sie ist ein Auftrag, dem sich niemand entziehen kann, der das Vorbild Jesu ernst nehmen möchte. Sie ist ein Auftrag, der an die persönliche Substanz geht. Der Vers klingt so, als ob man andere ziemlich nah an sich heranlassen müsste. Nicht so harmlos wie: „Bring mal den Müll raus!“ oder „Schreib doch Oma eine Karte!“ „Nehmt einander an!“ – Lässt sich so etwas Großes überhaupt befehlen und zu einem Auftrag machen? Entlastend fand ich es, eine englische Übersetzung des Verses Römer 15, 7 zu lesen: “Welcome one another, therefore, just as Christ has welcomed you.” Ich denke: Jemanden willkommen zu heißen, fordert einem zunächst mal nicht so viel ab, wie ihn gleich anzunehmen, aber es ist der erste neugierige Schritt dazu. Ich bekam einmal den Rat, bei einer ersten Begegnung zuerst auf das zu achten, was mir an meinem Gegenüber besonders gefällt, nicht auf das, was mich an ihm befremdet. Willkommenskultur beginnt damit, dass man sich für den anderen aufgeschlossen zeigt und sich dafür interessiert, was man vom anderen lernen könnte, auch wenn - oder gerade weil — er ganz anders ist und völlig andere Erfahrungen mitbringt. So gesehen ermuntert uns die neue Jahreslosung zu guter Gastfreundschaft. Denn wenn wir von uns selbst ausgehen, kennen wir auch diesen Wunsch, bei anderen willkommen zu sein so wie wir sind – mit all unseren Ecken und Kanten und ohne uns verstellen zu müssen. Willkommen sein — wie sehr das prägt, das erzählt die Kindheitserinnerung einer Frau an eine Indianerin: „Eine Indianerin pflegte meiner Mutter stets ein paar Rebhuhneier oder eine Handvoll Waldbeeren zu bringen. Meine Mutter sprach kein Arukanisch mit Ausnahme des begrüßenden „Mai-mai“, und die Indianerin konnte kein Spanisch, doch sie genoss Tee und Kuchen mit anerkennendem Lächeln. Wir Mädchen bestaunten die farbigen, handgewebten Umhänge, von denen sie mehrere übereinander trug. Wir wetteiferten bei dem Versuch, den melodischen Satz zu behalten, den sie jedes Mal zum Abschied sagte. Schließlich konnten wir ihn auswendig, ein Missionar hat ihn uns übersetzt: „Ich werde wiederkommen; denn ich liebe mich, wenn ich bei euch bin.“ * Es ist großartig, auf Menschen zu treffen, die einem so gut tun, dass man sich selber ein Stückchen mehr mag. Pfarrerin Martina Hessenauer *(zitiert nach Pater Siegfried Modenbach SAC, Kolumne der Pallotiner)