Robotikwerkstatt in der PH Luzern

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Robotikwerkstatt in der PH Luzern
Robotikwerkstatt in der PH Luzern
Die Schüler aus Sempach Station konnten sich im Fach Begabungsförderung bewerben, um
die Robotikwerkstatt der PH Luzern zu besuchen.
Briefe, ein gelöteter Roboter, Legoroboter, Roboter aus Karton, Büchsen und Videos
berechtigten zum Besuch der Robotikwerkstatt.
Am Mittwoch, 17. Sept. 2014 reisten 17 Kinder mit Simone Krummenacher mit dem Zug
nach Luzern.
Dritt – und Viertklässler berichten:
Ich habe Roboter programmiert und Lego zusammengebaut, mit dem Beebot gespielt. Mit
dem Beebot kann ich links, rechts, vorwärts, rückwärts, Pause und abstellen programmieren.
Es war toll.
Marco
Ich habe Video geschaut und mit dem Beebot gespielt. Am PC habe ich Spiele
programmiert. Der Roboter musste an ein Ziel kommen und dann war der Legoroboter 8m
gefahren. In der Pause waren wir auf einer grossen Terrasse.
Livio
Die zwei Studenten Misch und Gregor haben uns geführt.
Ich konnte Roboter programmieren und mit dem Beebot spielen. Ich habe einen Roboter aus
Lego zusammengesetzt. Ein kleines Video hat einen Roboter gezeigt, der in Japan Geige
spielen kann. Ich habe Räder gewechselt. Es war spannend.
Malin
Die Bienen-Roboter haben uns sehr gut gefallen. Wir konnten sie programmieren. So
konnten wir sie einstellen: vorwärts, rückwärts, Pause, rechts, links und go.
Es hatte Roboter, die konnten wir selber programmieren und zusammenbauen. Wir
programmierten sie mit einer Website am Compi. Das war ganz einfach. Wir konnten
einstellen, dass der Roboter singen konnte, schnell oder langsam fahren.
Es hatte ein Krokodilroboter. Wir mussten den Mund auf und zu klappen können.
Das war echt cool.
Jael und Selina
Es gab verschiedene Posten:
Wir konnten eine Biene steuern. Es hatte Knöpfe, mit denen konnten wir sie steuern. Wenn
man wollte, dass die Biene geradeaus fährt und dann rechts dreht, so musste man die
entsprechenden Pfeile drücken und dann auf go. Sie fuhr dann den Weg, den wir
programmiert hatten.
Es gab Roboter, die ein bisschen mehr konnten. Die Roboter musste man am Computer
programmieren. Zum Beispiel musste man programmieren, dass er fährt und dabei ein Lied
abspielt. Es gab auch Krokodile. Bei denen musste man programmieren, dass sie drei
Sekunden lang das Maul öffnen und dann wieder schliessen.
Es gab auch noch ein Riesenrad. Man musste versuchen das Riesenrad verschieden schnell
drehen zu lassen.
Der ganze Roboteranlass machte echt Spass.
Julia und Monika