Lucas , RC Dortmund-Hörde, aus Laredo, Texas, USA

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Lucas , RC Dortmund-Hörde, aus Laredo, Texas, USA
Ein Leben im Traum
von
Lucas Kehse
Einen Abschlussbericht über dieses Jahr in der Fremde zu schreiben, ist gar nicht so leicht.
Der Grund dafür ist einfach, dass ich noch nicht damit abschließen möchte, wovon ich so
lange geträumt habe und was dann wie im Flug vergangen ist.
Wenn ich zwei Jahre zurückdenke, kommen meine Gedanken schnell zu der ersten
Aufregung, die ich durchlebte, als ich zum ersten Mal erfuhr, dass sich die Möglichkeit bot,
mit Rotary ein Jahr im Ausland zu verbringen. Zuvor hatte ich zwar schon lange davon
geträumt, Austauschschüler zu sein, aber ich hatte nicht geglaubt, dass es jemals wahr
werden würde. Mein Vater war von dem Gedanken, dass ich Austauschschüler sein wollte,
und es nun wirklich auch werden konnte, begeistert, meine Mutter hingegen war anfangs
schwerer zu überzeugen. Doch als es endlich soweit war und ich den vollen Support meiner
Familie hatte, stand dem Jahr nichts mehr entgegen.
Los ging es mit der Bewerbung und dann auch schon mit den Vorbereitungsseminaren.
Während all dieser Zeit war ich nicht wirklich aufgeregt oder nervös, bloß voller Vorfreude.
Es war nur dieser Gedanke im Hinterkopf, der mir ständig sagte: “Mensch nur noch 4
Monate.“ oder der mich fragen ließ: “Bin ich dazu wirklich im Stande?“. Doch als es dann
endlich soweit war, ich mich von allen meinen Freunden verabschiedet hatte, die Koffer
gepackt waren und mein letzter Abend für ein Jahr in meinem deutschen Bett bevorstand,
wurde ich total aufgeregt. In einer positiven Weise, denn ich freute mich auf das Neue und
Unbekannte. Am nächsten Morgen kam der Abschied von meiner Familie am Flughafen, na
ja, den hatte ich mir einfach vorgestellt, wenigstens konnte ich mich mit dem Gedanken
trösten, dass es ja „nur“ ein Jahr sein würde.
Als ich in Laredo/Texas ankam, wurde ich so herzlich von meiner Inbound-Koordinatorin,
meinem Counselor, Mitgliedern meines Rotary Clubs sowie meinem ersten Gastvater und
meiner dritten Gastfamilie empfangen, sodass ich mich innerlich schon für das beste Jahr
meines Lebens bestens gerüstet glaubte. Doch die Freude währte nicht so lange, wie ich
gehofft hatte. Mein erster Gastvater war ein allein lebender Mann, mit 3 verschiedenen
Berufen, der leider nur äußerst wenig Zeit für mich aufbringen konnte. Jedes Wochenende
musste er in eine andere Stadt fahren, um dort zu arbeiten. Für mich bedeutete dies, dass er
mich wie einen Wanderpokal in seinem Freundeskreis herumreichte, da er mich nicht
mitnehmen konnte. Den Rest der Zeit war ich häufig alleine zu Hause. Nach einer Woche
hatte ich zwar schon gute Kontakte zu vielen Mitschülern geknüpft, doch die hatten meist nur
am Wochenende Zeit. Für mich war diese Zeit nicht mit viel Freude verbunden, denn meine
anfängliche Begeisterung war schnell in Frustration umgeschlagen. Aus diesem Grund traf ich
mich dann mit meinem Counselor, dem ich die Situation schilderte und der mich dann
glücklicherweise früher als geplant in meine zweite Gastfamilie wechseln ließ. Voller Elan
wechselte ich zu meiner zweiten Gastfamilie, die mir anfänglich sehr nett vorkam. In dieser
Zeit schaffte ich den Sprung ins Basketballteam meiner Highschool, ich war viel mit meinen
neuen Freunden unterwegs und hatte mein erstes Rotary Meeting in New Braunfels, an dem
alle Rotary Austauschschüler in Texas teilnahmen. Dieses Meeting werde ich immer in
Erinnerung behalten, da dies das erste Zusammentreffen mit Leuten war, die über das ganze
Jahr hinweg zu immer besseren Freunden wurden und mir auch heute noch als gute Freunde
erhalten sind. Vor allem Rona, eine Austauschschülerin aus der Republik Kosovo, die mit mir
die einzige Rotary-Austauschschülerin in Laredo war, gewann ich durch viel gemeinsame
Unternehmungen als gute Freundin. Doch auch dieses kleine Hoch währte leider nur kurz. Ich
bekam immer häufiger Probleme mit meinem kleinen Gastbruder, der einfach nicht einsehen
konnte, dass ich nicht wie der deutsche Austauschschüler war, den sie vorher als Gast hatten.
Auch meine Gastmutter verlor mit der Zeit ihr Interesse daran, sich in irgendeiner Weise mit
mir zu beschäftigen. Während der Basketball-Saison, wenn ich abends erschöpft nach Hause
kam, saßen alle vor dem Fernseher, das Abendessen war aufgegessen und für mich hieß es
dann: „Mach dir einen Hot Dog.“ Für wahrscheinlich zwei ganze Monate habe ich mir jeden
Abend Hot Dogs „reingepfiffen“, mit denen man mich heute verständlicherweise jagen kann.
Ich hatte gehofft, Weihnachten und Neujahr würden vielleicht mehr Nähe und Freude
bringen, aber leider waren auch diese beiden Veranstaltungen mit meiner Gastfamilie nicht
mit viel Spaß verbunden.
So ging die erste Hälfte meines Austauschjahres vorbei und ich hoffte, dass alles einfach
besser werden würde mit dem Jahr 2009.
Anfang Februar hatte ich ein Rotary Meeting in Tulsa, Oklahoma, zu dem die 200
Austauschschüler aus dem südlichen Teil der USA erwartet wurden. Dieses Meeting war eine
unvergessliche Erfahrung. Das Treffen dauerte leider nur ein Wochenende, ich wünschte es
wäre länger gewesen. Für den Freitag, an dem alle Austauschschüler ankamen, stand noch
nicht viel auf dem Programmplan. Wir wurden in verschiedene Gastfamilien für eine Nacht
verteilt, wobei 4-6 Schüler zu einer Familie gingen. Ich wurde mit einem Italiener, Russen,
Tschechen, Ecuadorianern und Chilenen untergebracht. Mit diesen Jungs hatte ich so viel
Spaß, vor allem mein Kumpel Francisco aus Italien ist mir bis heute als guter Freund erhalten.
Er nannte mich immer Podolski, ich rief ihn nur Matterazzi und er zog mich wahrscheinlich
jede halbe Stunde damit auf, dass Deutschland in meiner Heimatstadt Dortmund gegen Italien
das Halbfinalspiel der Fussball-WM verloren hatte. Der Rest des Wochenendes verlief auch
mit jeder Menge Spaß. Vor allem der Samstagabend, an dem alle zusammen zu einer
gemieteten Sporthalle gefahren wurden, in der wir dann die ganze Nacht zusammen mit
einem DJ eingeschlossen wurden, entwickelte sich zu einem unvergesslichen Erlebnis. Außer
zwei, drei Leuten schlief in dieser Nacht niemand, es machte viel zu viel Spaß, mit Leuten der
ganzen Welt zu tanzen. Als es am Sonntag dann Abschied nehmen hieß, kam die große
Trauer auf, doch viele wussten schon, dass wir noch eine weitere Chance bekommen würden,
viele Leute wiederzusehen.
Ende Februar wurde ich dann von meinem Freund Connor Johnson, der zuvor
Austauschschüler in Deutschland gewesen war und bei meiner Familie gelebt hatte, für die
Spring Break nach Minnesota eingeladen. Mein Rotary Distrikt hatte nichts dagegen, also flog
ich für ein Woche nach Minneapolis, Minnesota. Ich wurde herzlich von Connor und seiner
Familie empfangen, die außerdem schon eine Liste mit den Aktivitäten ausgearbeitet hatten,
die sie für mich in den nächsten Tagen geplant hatten. Wir besuchten Minneapolis
Downtown, gingen zum State Capitol in St. Paul, bummelten durch die größte Mall in den
USA, die Mall of America, schauten uns ein NBA Spiel der Minnesota Timberwolves an,
besuchten das Science Museum of Minnesota und, und, und. Die Zeit verging wieder einmal
wie im Flug und Anfang März musste ich nach Texas zurück.
Als ich zurückkam, holte mich mein Counselor am Flughafen ab, hinten drin hatte er bereits
meine gepackten Koffer, denn ich sollte zu meiner dritten Gastfamilie wechseln. Leider hatte
er es versäumt, meiner dritten Gastfamilie Bescheid zu geben, genauso wie meine Inbound
Koordinatorin nicht daran gedacht hatte. Meine dritte Gastfamilie war leider noch gar nicht in
der Lage, mich aufzunehmen, sie hatten erst Anfang April mit mir gerechnet. So wurde die
Notlösung gefunden, dass ich den gesamten März über bei meinem Counselor, Kai Yang,
leben sollte. Ich hatte mich von Anfang an gut mit ihm verstanden, weshalb ich in dieser Zeit
jede Menge Spaß hatte. Die Basketball Saison war zu dieser Zeit schon vorbei, weshalb ich
jetzt immer nachmittags Leichtathletik-Training hatte. An einem der Leichathletik Meetings
machte ich sogar den dritten Platz im 400m-Lauf, woraufhin ich zu der Gruppe der
schnellsten Läufer der Schule aufgenommen wurde. Sowohl im Basketball als auch in der
Leichtathletik war es eine unglaubliche Erfahrung für seine Schule zu laufen und diese
wirklich zu vertreten. Die meisten Mitschüler zeigten viel Interesse am Schulsport, vielmehr,
als ich es aus Deutschland gewohnt war. Am Tag nach einem Spiel oder Meeting wurde man
direkt von vielen Leuten darauf angesprochen, ob man sich gut oder schlecht geschlagen
hatte.
Mit meinen Freunden Richard und Collin unternahm ich zu dieser Zeit sehr viel. Collins
Eltern besitzen ein Apartment in Corpus Christi am Golf von Mexico, wo wir drei des Öfteren
zusammen mit hin durften. Dort waren wir selbst bei kaltem Wetter im Meer, denn ich wollte
meinen Eltern später unbedingt erzählen können, dass ich im Golf von Mexico schwimmen
war. Ein Wochenende fuhren wir außerdem für ein Basketball Turnier nach Corpus Christi,
dieses Mal aber war unsere ganze Basketball-Mannschaft dabei.
Als sich der März dem Ende zuneigte, durfte ich wieder meine Koffer packen, viele meiner
Freunde, die ich von Anfang an hatte, bekamen jedes Mal eine Krise, wenn ich wieder die
Familie wechselte, weil sie dann aufs Neue herausfinden mussten, wo ich denn wohnte.
Meine dritte und letzte Gastfamilie nahm mich sehr freundlich auf. Mit meinem jüngeren
Gastbruder verstand ich mich auf Anhieb und mit meiner etwas älteren Gastschwester auch.
Auch mein Gastvater, der eine Vorliebe für deutsche Autos hat und sich jeden Tag über die
vorherigen Familien, in den ich gelebt hatte, aufregte, und meine Gastmutter nahmen mich
auf wie ihren eigenen Sohn. Ich fühlte mich von Anfang an zum ersten Mal zu Hause. All die
nicht so schönen Erfahrungen, die ich vorher gemacht hatte, ließ ich hinter mir und wusste,
dass ich in den letzten drei Monaten zum Schluss da war, wovon ich am Anfang des Jahres
geträumt hatte. Doch ich hatte gelernt, wie ein Aufenthalt in den USA auch sein kann, eine
Erfahrung, die wahrscheinlich nicht viele andere Austauschschüler gemacht haben.
In den letzten drei Monaten war ich viel unterwegs. Meine Gastfamilie besaß zu ihrem Haus
in Laredo noch ein weiters in San Antonio, welches wir jedes Wochenende besuchten, um in
San Antonio shoppen zu gehen oder um den Six Flags Park zu besuchen. Ein Wochenende
verbrachten wir auch in Austin, der Hauptstadt von Texas, welche meine Gastfamilie mir
unbedingt noch zeigen wollte. Des Weiteren besuchten wir die Schwester meines Gastvaters
in Dallas an einem anderen Wochenende, weil mein Gastvater meinte, ich hätte noch viel zu
wenig von Texas gesehen. Auch dort hatten wir ein Menge Spaß, vor allem mit den beiden
kleinen Cousins meines Gastbruders. Ende April hatte ich Geburtstag und meine Gastfamilie
bereitete mir einen der schönsten Geburtstage, den ich je hatte. An dem Rotary Meeting an
diesem Tag bekam ich direkt 2 Torten von meinem Rotary Club und abends gingen wir noch
in ein italienisches Restaurant. Von meinen Gasteltern erhielt ich eine Geburtstagskarte, auf
der stand: No more Hot Dogs, was in Anlehnung an die wilde „Hot-Dog-Esserei“ in meiner
zweiten Gastfamilie gemeint war.
Die Zeit verstrich einfach zu schnell. Ende Mai war die Schule bereits zu Ende und zum
ersten Mal musste ich Leuten auf Wiedersehen sagen, vielleicht für immer. Ein komisches
Gefühl. War ich nicht grade erst gekommen und hatte mich bei allen vorgestellt? Vielen
Leuten musste ich das Versprechen geben, schnellst möglich wiederzukommen, andere
versprachen, sie würden mich demnächst in Deutschland besuchen.
In den ersten Tagen meiner Sommerferien, fuhr ich mit meiner Gastfamilie ein letztes Mal
nach San Antonio. Wir gingen für drei Tage durchgängig in den Abenteuerpark Six Flags und
besuchten ein letztes Mal mein Lieblingsrestaurant, einen Chinesen. Als wir wiederkamen,
musste ich schon meine Koffer packen, denn meine letzte Chance, viele Austauschschüler
wiederzusehen, war gekommen: die West-Coast-Tour. Für 14 Tage ging es mit 41 anderen
Austauschschülern durch Arizona, Nevada und Kalifornien. Wir trafen uns alle in Phoenix,
Arizona, und los ging es in die unvergesslichsten zwei Wochen meines Lebens. Unser erstes
großes Ziel war der Grand Canyon. Eine unglaublich Erfahrung, es war einfach gigantisch.
Danach ging es weiter nach Las Vegas, Nevada. Auch Las Vegas war umwerfend, vor allem
bei Nacht war es toll. Leider verweilten wir aber auch in Vegas nur einen Tag. Am nächsten
Morgen ging es weiter nach San Diego, Kalifornien, und danach erreichten wir Los Angeles.
In Los Angeles war es unvergesslich, vor allem der Walk of Fame und das Hollywood
Zeichen werden immer in meinem Gedächtnis bleiben. Von LA aus ging es zum Yosemite
National Park und von dort nach Oakland und San Francisco. Nach San Francisco muss ich
unbedingt noch einmal, es war einfach nur schön dort. Wieder einmal fragte ich mich am
Ende der zwei Wochen, wo sie denn geblieben waren. Aber es nützte alles nichts, die Zeit
zurückdrehen kann man ja leider nicht. In Oakland hieß es dann, Abschied nehmen von all
den guten Freunde, die ich während des Jahres aber vor allem noch einmal auf der Tour
kennen gelernt hatte. Der Abschied war alles andere als leicht, vor allem mit dem Gedanken
im Hinterkopf, dass man diese Menschen in seinem Leben vielleicht nie wiedersehen wird.
Wenigstens blieben uns die Rotary-Karten und der Kontakt mit den meisten Leuten ist bis
jetzt auch noch sehr gut.
Als ich wieder zu Hause in Laredo war, hieß es zwar auspacken, aber nur für den Moment.
Denn ich hatte nur noch fünf Tage, in denen ich die Möglichkeit hatte, zu packen und etwas
zu unternehmen. Mein Gastbruder und meine Gasteltern flogen auf eine Europa Reise, einen
Tag, nachdem ich von meiner West Coast Tour wieder da war. Also musste ich mich
frühzeitig von den Leuten verabschieden, die mein Jahr in gewisser Weise noch gerettet
hatten. Auch dieser Abschied war nicht leicht, doch sie versprachen mir, mich im nächsten
Jahr im Sommer besuchen zu kommen. Mein Gastbruder wollte mich gar nicht mehr
loslassen, als wir am Flughafen standen, wir beide waren wie zwei echte Brüder geworden
und konnten es uns wirklich nicht vorstellen, ohne einander auszukommen. Letzten Endes
blieb ich mit meiner Gastschwester zurück und die letzten Tage meines Aufenthalts brachen
an.
Eine riesige Überraschung wurde mir noch von meinen Freunden zwei Tage vor meiner
Abreise gemacht. Sie schmissen mir eine Goodbye-Party, zu der sie noch einmal alle meine
Freunde eingeladen hatten, auch meine Gastschwester.
Mein letzter Tag in Laredo war der vierte Juli, der Unabhängigkeitstag der USA. Ein letztes
Mal durfte ich richtiges Texas-BBQ genießen und mir dabei die Feuerwerke am Himmel
anschauen.
Der Abschied am nächsten Tag fiel mir leichter, als ich vorher gedacht hatte. Ich hatte noch
nicht realisiert, dass ich wirklich schon wieder zurückfliegen würde und dass mein Traum
wirklich schon vorbei war.
Wenn ich heute auf dieses Jahr zurückblicke, blicke ich trotz der Probleme, die ich anfangs
hatte, auf das wohl beste Jahr meines Lebens zurück, auf eine Zeit, in der ich unglaubliche
Erfahrungen gesammelt habe und in der ich Freunde gefunden habe, die auf der ganzen Welt
zerstreut leben. All die schlechten Erfahrungen, die ich gemacht habe, bleiben mir auch in
Erinnerung, als eine Zeit, in der ich viel gelernt habe und in der ich um einiges selbstständiger
werden musste und es auch geworden bin. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich noch
einmal ins Ausland gehen wollte, dann würde ich es jederzeit wiederholen. Als ich wieder
zurück in Deutschland war, fiel es mir anfangs schwer, loszulassen und mich wieder hier zu
Hause einzugliedern. Doch es blieb mir nichts anderes übrig, doch was mir für immer bleiben
wird, sind die tollen Erinnerungen. Die Erinnerungen an mein Leben in einem Traum, der an
mir vorbeizischte und schneller zu Ende war, als ich es mir je hätte vorstellen können.
Weihnachten mit meinem Gastbruder und zwei meiner Cousins.
Mall
Johnson.
of
America
in
Minnesota
mit
Connor
Six Flags Fiesta Texas mit meinem Gastbruder Auguste aus meiner letzten Gastfamilie.
In Oklahoma mit den anderen Austauschschüler meines Distrikts.
Vor meiner Highschool in Laredo.
Bei meinem letzten Rotary Meeting mit meinem Counselor, links neben mir, meiner
Gastmutter, rechts neben mir, meiner Inbound Koordinatorin und ihrer Tochter, neben meiner
Gastmutter, und ganz rechts die Präsidentin meines Rotary Clubs und ganz links mein
Gastbruder.
In Dallas mit meinem Gastbruder und unseren kleinen Cousins.
Vor dem Grand Canyon mit meinem japanischen Freund Taka.