ballmer steven hobby

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ballmer steven hobby
Steven Varco <[email protected]>
BILL GATES, DER REICHSTE UND GENIALSTE MANN DER WELT
Hier findet ihr-wie versprochen- den kompleten Lebenslauf von Bill Gates! Leider hatte ich
noch keine Zeit, die Bilder eizuscannen, sie sollten bis nächste woche Online sein!
Ich möchte euch mit diesem Vortrag Bill Gates etwas
näher bringen, und zwar habe ich Bill Gates ausgewählt,
weil er mir ein grosses Vorbild ist und weil ich wirklich
denke, dass er, zusammen mit Albert Einstein, unser
Jahrhundert geprägt hat.
Heute ist Bill Gates der reichste Mann der Welt, lange Zeit
war es der Sultan von Brunei, einem winzigen Land auf der
Insel Borneo im Südchinesischen Meer. (Bild)
Dieser Sultan besitzt rund 42 Milliarden Dollar, während es
Bill Gates heute auf 57 Milliarden Dollar bringt. Dieses Geld
ist allerdings auf Aktien bezogen, nicht auf Bargeld. Soviel
Geld kann man sich kaum vorstellen, man könnte dafür
700‘000 neue Ferrari oder Rolls Royce kaufen, soviel Ferrari
oder Rolls Royce gibt es gar nicht, oder in der Schweiz
80'000 Einfamilienhäuser bauen, oder das schönste
Beispiel, Bill könnte, wenn er 80 Jahre alt werden sollte und
nichts mehr dazuverdienen würde, jeden einzelnen Tag
mehr als 6 Millionen Schweizer Franken ausgeben bis zu
seinem Tod. Übrigens zu den Autos: Bill sammelt
tatsächlich Luxusautos, er hat sich z.B. einen Porsche nach
Mass anfertigen lassen für anderthalb Millionen Schweizer
Franken.
Obwohl Bill so reich ist, weiss man über ihn selber nur
wenig, weil er ganz zurückgezogen lebt und sich kaum je
fotografieren lässt. Sobald aber die Presse irgend etwas
über ihn erfährt, geht die Nachricht um die ganze Welt
und wird kommentiert.
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Als Bill im April ein Bild kaufte für 39 Millionen Dollar,
machte man in Amerika den Witz: Um sich dieses Bild zu
kaufen, musste Bill einen ganzen Tag sparen! Oder als ihm
vor drei Monaten jemand an einem Empfang eine
Rahmtorte ins Gesicht warf, wurde dieses Bild nicht nur in
allen Zeitungen gezeigt, (Bild) man kann die Fotografie,
wie Bill sich den Schlagrahm aus dem Gesicht wischt und
die Brille putzen muss, sogar bis heute im Internet abrufen.
Und sein spektakuläres Haus ist Dauerthema in den
Illustrierten, aber davon später. Auch der Rechtsstreit um
den Internet Explorer sorgte für Schlagzeilen. (Bild)
Jetzt also zuerst Bills Jugend:
Er wurde am 28. Oktober 1955 geboren in Seattle, im
Bundesstaat Washington in den USA (Bild).
Sein Vater war Rechtsanwalt, und seine Mutter Lehrerin. Bill
war der einzige Sohn, aber er hatte noch zwei Schwestern.
Als Kind fiel Bill nicht weiter auf, er besuchte die Lakeside
Schule und spielte mit anderen Kindern. Er hatte aber, im
Gegensatz zu Einstein, keine Schulprobleme und erzielte
sehr gute Noten.
Als er 13 Jahre alt war hatte er die erste prägende
Erfahrung mit Rechnermaschinen. Die Mütter jener
Lakeside Schule, die er besuchte, veranstalteten einen
Wohltätigkeitsbazar, wie es in Amerika sehr üblich ist.
Mit dem Gewinn aus diesem Bazar wollten sie ihren
Kindern etwas zuliebe tun, und die Mütter entschlossen
sich, das Geld auszugeben für Benutzungszeit am
Schulcomputer. Computerzeit war damals teuer, man
konnte eine Stunde am Grossrechner “kaufen” oder
besser “mieten” für 40 Dollar in der Stunde, also etwas 60
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Schweizerfranken für eine Stunde am Computer. Das war
im Jahr 1968, und die Computer damals hatten noch gar
keinen Bildschirm, eigentlich waren es einfach Rechner,
verbunden mit einer Schreibmaschinentastatur, und
einem ratternden Drucker, und darauf spielte Bill mit
seinen Kollegen tic tac toe, bei uns wäre das
Schiffliversenkis. Dieses Spiel dauert, wie wir alle wissen, mit
Papier und Bleistift nur etwa eine Minute, mit dem Rechner
damals dauerte es aber eine ganze Stunde, weil der
Rechner natürlich noch nicht viel leistete. Bill schrieb das
Programm für tic tac toe selber.
Bill war aber trotzdem total fasziniert. Computer waren
damals riesengrosse Maschinen, die ganze Zimmer füllten,
(Folie) und Bill sagt heute, was ihm gefallen habe, das sei,
dass er eben dieser riesengrossen Maschine Befehle
erteilen konnte, die einfach immer ausgeführt wurden,
und zwar genau nach seinen Anleitungen. Dieses
"Anleitungen geben" – heute sagt man Programmieren –
gefiel Bill so sehr, dass er seine ganze Freizeit nur noch mit
dem Rechner verbrachte, und er hatte Freunde, die
genauso fasziniert waren wie er, nämlich Paul Allen und
Steve Ballmer.
Jetzt zu Bills geschäftlichem Werdegang:
Sein bester Freund Paul Allen (Bild) war noch geschickter
als Bill, er verbesserte nämlich schon damals, 1968, die
Computersprache BASIC. (Folie) BASIC heisst ja übersetzt
“grundlegend”, aber eigentlich stehen die Buchstaben für
“Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code”, das
heisst auf deutsch: “Computer-Anleitungssprache für
Anfänger und für alle Anwendungen” und die beiden
dachten überhaupt nicht daran, diese Sprache irgendwie
für eine Firma einzusetzen, sondern sie erfanden ständig
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neue Spiele, mit Autos z.B., und mit dieser BASIC Sprache
gaben sie Befehle ein, um zu sehen, welche Spielstrategie
am ehesten gewinnt gegeneinander.
Es ist ja klar, dass den Lehrern an der Lakeside Schule
auffiel, wie geschickt und begabt Bill und Paul mit dem
Rechner umgingen. Die Lehrer konnten ihnen dabei nicht
helfen, denn sie verstanden selbstverständlich viel weniger
davon. Ein Lehrer bat jetzt die beiden, ihm zu helfen bei
der Errichtung eines Stundenplan-Programmes für die
Schule. Bill und Paul erledigten diesen Auftrag glänzend,
Bill brachte es zudem mit ein paar Tricks am Computer
noch fertig, und er erzählt dieses Erlebnis selber in seiner
Autobiographie, dass er in eine Klasse kam mit fast nur
Mädchen und ganz wenigen Knaben. Natürlich sprach es
sich herum, dass Bill und Paul “computerkids” seien.
Bills Eltern machten sich allerdings grosse Sorgen um die
Computersucht ihres Sohnes, damals waren ja Computer
noch eine absolute Seltenheit, und die Generation von
Bills Eltern konnte mit den sogenannten binären Zahlen
nichts anfangen. Als Bill dann sogar Programme von
Firmen unerlaubterweise knackte, bekam er von seinen
Eltern ganze 9 Monate Verbot, sich am Rechner der
Lakeside Schule zu betätigen.
Die Eltern probierten noch auf eine andere Art, Bill vom
Computer wegzubringen: sobald Bill 16 Jahre alt war,
durfte er autofahren lernen und bekam sofort seinen
eigenen Ford Mustang Cabrio, die Absicht der Eltern
war, dass er dann weniger Interesse am Computer
hätte. Tatsächlich freute sich Bill sehr am Autofahren, es
blieb bis jetzt ein Hobby von ihm, aber vom Computer
weg brachte es ihn trotzdem nicht.
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Im Sommer 1972 – Bill war also erst 16 – gründete er mit
Paul Allen zusammen zwei Firmen. Sie verdienten mit dem
Erstellen von Programmen, z.B. Gehaltslisten für Firma – pro
Jahr bereits ein paar Tausend Dollar. Dafür hätten sie aber
keine Firma gründen müssen, sondern der Auslöser war,
dass sie in einer Fachzeitschrift lasen, die Firma INTEL habe
einen Mikroprozessorchip auf den Markt gebracht. (Bild)
Wieder war es Paul, der erkannte, wie bahnbrechend
diese Erfindung sein würde. Zusammen versuchten sie, um
diesen Chip herum eine Maschine zu bauen, und es
gelang ihnen auch, nur wollte niemand diese Maschine
oder eben diesen Computer kaufen, denn die beiden
waren immer noch Teenager, und die bestandenen
Geschäftsleute trauten ihnen nicht so recht.
Nach der High School – da war er 17jährig - konnte sich
Bill mit seinen glänzenden Noten und eben auch mit
seinen wohlhabenden Eltern an der Nobeluniversität
Harvard einschreiben. Am Anfang seines Studiums erzählte
Bill allen Leuten, mit 25 Jahre alt wolle er seine erste Million
Dollar in der Tasche haben, und wie wir heute wissen,
gelang ihm das ja auch.
An der weltberühmten Harvard-Universität war er aber
nicht besonders glücklich, man konnte damals nicht
Informatik studieren, weil es dieses Fach noch gar nicht
gab. So studierte Bill halt Mathematik und etwas Jus, also
Rechtswissenschaft, aber ohne Begeisterung. Was ihm
hingegen gefiel, war, dass er an der Universität viele
intelligente junge Leute zum Diskutieren traf. Als
Zimmergenossen hatte er sich einen Ausländer und einen
Angehörigen einer Minderheit gewünscht, und bekam
dann einen Kanadier und einen Farbigen aus Tennessee
zugeteilt.
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Nach zwei Jahren Universität rief ihn eines Tages Paul Allen
an, um ihm zu sagen, dass INTEL jetzt einen zehnmal
leistungsstärkeren Chip auf den Markt gebracht habe,
und das sei doch sicher der Zeitpunkt, um die Universität
zu lassen und wieder eine Firma zu gründen. Nach
gründlichen Diskussionen mit seinen Eltern brach Bill sein
Studium ohne jedes Bedauern ab und gründete die Firma,
sie hiess damals “Traf-o-data”. Bill und Paul arbeiteten
praktisch Tag und Nacht, um mit dem INTEL-Chip und
BASIC ihren ersten Computer zu bauen, sie nannten
den Computer Altair, der Name Altair ist ein Flugziel in
einer Startrek-Episode. Dieser erste Altair Computer hatte
nur einen Speicher von 4000 Zeichen, heute fassen die
meisten PCs 8 Millionen oder mehr Zeichen.
Der Erfolg kam langsam, und im Januar 1977 zogen Bill
und Paul nach Albuquerque in New Mexico, (Folie) es war
der Beginn von Microsoft. Nach zwei weiteren Jahren
zogen sie nach Seattle zurück, ihren Heimatort, wo sie mit
der Firma Microsoft begannen. Microsoft befindet sich
heute noch dort. Aus dem 2-MannUnternehmen von Bill Gates und Paul Allen entwickelte
sich in 20 Jahren eine Firma mit 17'000 Angestellten und
einem Jahresumsatz von 8 Milliarden Dollar.
Von damals an verlief Bills Lebensgeschichte als
einzigartige Erfolgsstory, er häufte Million um Million an.
Über den Aufbau von Microsoft gibt es mehr Bücher als
über Bill selber. Er arbeitete sehr viel, nächtelang, und
viele Mitarbeiter bestätigen, dass Bill oft nachts im Büro
schläft, und zwar direkt auf dem Boden, nicht einmal auf
einem Sofa. Als hart arbeitenden Manager und immer
noch Programmierer hatte er keine Zeit für Skandale, und
so warf ihm die Presse halt dann vor, er sei langweilig, weil
er keine Klatschgeschichten hergab, und er sei auch
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hässlich mit seiner unmodernen Brille und seinem
langweiligen Haarschnitt.
Wir haben ihn vor ein paar Monaten in einer
amerikanischen Talk-Show gesehen, er kam als Gast, und
ich fand ihn sehr sympathisch und normal, kein bisschen
überspannt. (Bild)
Jetzt noch Bill als privater Mensch:
In den Zeitungen wurde ihm sogar negativ vorgeworfen,
dass sein Lieblingsgetränk Coca-Cola sei und sein
Lieblingsessen Pizza und Hamburger.
Als er heiratete, im Dezember 1993, hoffte die Presse auf
ein paar interessante Klatschgeschichten, aber Bill wollte
keine Reporter bei der Hochzeit dabei haben, und seine
Frau, Melinda French (Bild), war und ist eine seiner
Angestellten, eine Product Managerin, also auch hier
nichts Spezielles für die Reporter.
Die Hochzeit war aber doch sehr besonders, die Gäste
wurden auf die Insel Lanai geflogen, das ist eine Insel
neben Hawaii,
und die reichsten Männer Amerikas waren dazu
eingeladen, aber keine Hollywoodstars. Selbstverständlich
waren auch seine beiden besten Freunde, Paul Allen und
Steve Ballmer, bei der Hochzeit dabei. Paul Allen arbeitet
auch heute noch mit Bill zusammen, obwohl ihm in der
Zwischenzeit eine ganze Anzahl anderer Firmen gehören.
Erst als Bill begann, sein Haus zu bauen, das war 1990, er
war bereits 35 Jahre alt, gab es etwas zu schreiben.
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Bills Haus:
Sein Haus am Ufer des Lake Washington ist wirklich
spektakulär, aussergewöhnlich. Bill nennt es Cyberhome.
(Bild) Natürlich ist es mit dem Computer entworfen
worden.
Von aussen wirkt es kaum besonders, Amerikaner bauen
sonst äusserlich viel schönere Villen. Bill hat aber seine
eigenen Ideen verwirklicht. (Folie)
Der Bau kostete rund 50 Millionen Dollar, und enthält bis
jetzt Elektronik für 40 Millionen Dollar, so dass Bill bis jetzt –
und das Haus ist noch nicht fertig - 100 Millionen verbaut
hat. Das Haus ist z.B. aus 500jährigen Douglastannen
gebaut, die vor 100 Jahren gefällt wurden. Die wenigen
Douglastannen, die es heute noch gibt, stehen alle unter
Naturschutz.
Hier eine Übersicht der kosten:
Grundstück:
Bau:
Luxus-Extras:
Umbauten:
Elektronik:
Total:
5 Mio
25 Mio
20 Mio
10 Mio
40 Mio
100 Mio (Sfr)
Das Haus ist so mit dem See verbunden, dass Bill im Haus
innen mit dem Motorboot losfahren kann zum
Wasserskifahren, ein einzigartiger Gag auf der Welt. In der
Empfangshalle können 100 Gäste zum Essen eingeladen
werden, und in dieser Halle hat es auf einer Seite 24
Bildschirme in der Wand eingelassen, die man
zusammenschalten kann, um grosse Bilder zu liefern.
Jeder Besucher im Haus muss einen elektronischen Chip
tragen, und mit diesem Chip versucht das Cyberhaus, auf
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die individuellen Vorlieben des Besuchers einzugehen.
Mittels einer Steuerkonsole kann jeder Besucher im Haus
seine Vorlieben eingeben. (Bild).
Falls z.B. seine Frau Melinda in ein Zimmer kommt, erklingt
in jenem Zimmer Musik von Jon Bon Jovi, weil sie diesen
Sänger mag, oder, wenn Bill ein Zimmer betritt, leuchten
an der Wand Bilder von Matisse und Renoir auf. Tausende
von Bildern, von Van Gogh bis Picasso und auch die ganz
Modernen sind gespeichert.
Für jeden Besucher wird gespeichert, welche Musik und
welche Bilder er oder sie mag, damit dann jeweils die
passenden Klänge oder Wandbilder erscheinen.
Ein anderes Beispiel für das computergesteuerte Haus:
Wenn der Besucher einen Gang entlanggeht, zünden vor
ihm die Lampen an und hinter ihm löschen sie wieder aus.
Auch die Temperatur des Badewassers wird gespeichert,
oder wann der Besucher das Licht auslöschte.
Insgesamt hat Bills Haus 45 Zimmer,12 Bäder, 3 Küchen, 2
Esszimmer, Pool, 20m Wasserfall und eine Garage für 20
Luxus-Autos, das ist, verglichen mit dem Sultan von Brunei,
dem zweitreichsten Mann der Welt, nicht viel. Der Sultan
hat einen Palast auf Brunei mit 1700 Zimmer und 250
Badezimmern, und in seinem Empfangssaal können 4‘000
Gäste zum Essen eingeladen werden. Der Sultanspalast
kostete 400 Millionen Dollar, also 4 mal mehr als Bill Gates
Haus.
Vor zwei Jahren, 1996, wurde Bill Gates Vater, er bekam
eine Tochter mit dem Namen Jennifer Katherine. Dass
auch ihr Kinderzimmer mit Computersteuerung
vollgestopft ist, erstaunt natürlich niemanden.
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Ich möchte jetzt noch einmal darauf eingehen, was denn
an Bill Gates so revolutionär war.
Bills Genie:
Bill erkannte, dass mit dem Mikrochip ganz neue Typen
von Computern möglich sein würden. Er sagte voraus,
dass irgendwann einmal in jedem Büro und in jedem
Haushalt ein PC stehen würde, und es sieht so aus, als ob
dieses Ziel in der westlichen Welt bald einmal erreicht wird.
Weiters machte er es möglich, dass man mit seinem
Windows-System – das war zwar nicht ganz neu –
“Fenster” auf dem Bildschirm anklicken und Informationen
hervorrufen kann, anstatt mit der Tastatur viel mühsamer
zu arbeiten.
Die Idee von Fenstern hatte Bill von Apple und Amiga
geklaut.
Besonders genial an Bill Gates ist jedoch, dass er die
Bedeutung des Internet voraussah.
Er sah voraus, dass die schnelle Übermittlung von Daten
genutzt werden kann für eine weltweite Kommunikation,
er nennt dies “Information Highway”, und mit dieser
“Datenautobahn”, wie man es auf Deutsch übersetzen
kann, sind wir technisch immer noch am Anfang. Dieses
Internet-System wird sich noch ganz gewaltig entwickeln.
In einem Buch habe ich gelesen, dass Bills Erfindungen
genauso revolutionär sind, wie es vor 500 Jahren die
Erfindung der Buchdruckerkunst durch Gutenberg war, als
es möglich wurde, Geschriebenes zu drucken und damit
im Volk zu verbreiten.
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Mir scheint, dass dies ein sehr guter Vergleich ist, und dass
Bill Gates auch noch im nächsten Jahrtausend als der
ganz grosse Erfinder bekannt sein wird.
©by Steven Varco, Juni 1998

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