AUSGABE NR. 06/259 24. JAHRGANG Juni 2013

Transcrição

AUSGABE NR. 06/259 24. JAHRGANG Juni 2013
AUSGABE NR. 06/259
24. JAHRGANG
Juni 2013
In eigener Sache
Impressum, Redaktionsschluss
Verehrte Grattersdorferinnen und Grattersdorfer!
Amtliche Bekanntmachungen
Niederschrift: Gemeinderatsprotokoll
ZAW-Abfuhrkalender
Geburten/Statistik/Geburtstagsjubilare
Baugebietsübersicht und Preise
Öffnungszeiten VG und Gemeinde
Vollzug des Landesstraf- , Verordnungsund des Naturschutzgesetzes;
Anordnung zur Hundehaltung
Rasen mähen ... was ist erlaubt
Verbrennen pflanzlicher Abfälle ...
Allgemeinverfügung Tierseuchengesetz;
Gemeinde erhält Mittel für Wasserversorgung
Sonnwendfeuer - Was ist zu beachten!
Die Gemeinde Grattersdorf berichtet:
Termine in Tschechien für 2013
Ortssprechtage des Versorgungsamtes
Im Vorwald erhöhen sich die Abschusspläne
erheblich - Steigerung 20 %
Bürgerenergiepreis der EON Bayern AG
Pfarrei St. Ägidius u. Ev. Kirchengem.
Büro- u. Gottesdienstzeiten
Wallfahrt nach „Mariahilf“, Boys-Day Kiga,
Kommunionkinder in Gratterdorf
Aus Schule und Kindergarten
Anmeldung im Kindergarten, Öffnungszeiten
Zum Erhalt der Schule in Grattersdorf - Aktion
Protest-Maibaum,
Spende der Edelweißschützen an Kindergarten
Hilfsdienst und Gesundheit
BRK - Blutspende Termine
Erste-Hilfe-Kurse u. Auffrischung
Kurs für pflegende Angehörige
Notfall-Nummern
Beratung für Blinde u. Sehbehinderte
Tierrettungsdienst
AOK Informationen
Apotheken-Notdienst
Aus den Vereinen und Verbänden
KSV Grattersdorf Termine
CSU-erwanderte wieder die Heimat
Natur- und Kultur - Sonne zum Trinken
Imker-Verein Grattersdorf Arbeiten Juni
Gartenbauverein-News u Termine
SC Sonnenwald
Bayer. Waldverein - Turmfest / Totenbretter
Freie Wählergemeinschaft unter neuer Führ.
Raiffeisenbank Spende für Kiga
Feuerwehr-Termin-Seite
DJK-Schaukasten - Nordic Walking
Zunächst einmal gilt ein Dank meinem Stellver
treter Alfons Gramalla, der mich während meines Urlaubs in der Woche nach Pfingsten vertreten hat. In der direkten Verantwortung zu stehen ist nicht nur mit mehr Zeitaufwand sondern
auch mit der Verpflichtung verbunden, zu jeder
Zeit bereit zu stehen und wenn notwendig auch
schnell angemessene Entscheidungen zu treffen. Vielen Dank Alfons.
Nachdem für die geplanten Maßnahmen die
vorbereitenden Arbeiten abgeschlossen sind beginnt jetzt die Umsetzungsphase. Für den Bau
der Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung in Liebmannsberg sind alle notwendigen behördlichen Genehmigungen erteilt, auch wenn noch Abstimmungen mit dem Naturschutz notwendig
sind. Für die Wasserversorgungmaßnahme wurde bereits ein Zuschuss in Höhe
von 120.000 Euro gewährt und ermöglicht es uns, nach Maßnahmenende sehr
kurzfristig mit einer Auszahlung zu rechnen. Positiv wirkt sich ebenfalls aus,
dass das günstigste Angebot um 30.000 Euro unter der Kostenschätzung gelegen ist. Baubeginn ist für Mitte Juni geplant, soweit das Wetter mitspielt.
Für die von mir noch zu führenden Gespräche wegen Grunddienstbarkeiten für
die Wasserleitung und Grundabtretungen im Zusammenhang mit der Vermessung der Zufahrtsstraße nach Liebmannsberg bitte ich um die gleiche konstruktive Zusammenarbeit wie ich sie bei den bisher geführten Gesprächen erfahren
durfte. Vielen Dank!
Für die Straßensanierung von Konrading nach Reit wurden alle notariellen
Verträge geschlossen, erste vorbereitende Arbeiten durch den Bauhof vorgenommen und das weitere Vorgehen mit dem Landkreis besprochen. Auch hier
ist Mitte Juni als Beginn der Asphaltierungsmaßnahmen vorgesehen. Zunächst
wird ein verstärkter Profilausgleich vorgenommen, dann ein Fließ aufgebracht
und abschließende eine Verschleißschicht aufgebracht. „Was lange währt, wird
(hoffentlich) endlich gut“!
Auch wenn ich ständig in Gesprächen mit verschiedenen Verantwortlichen bin,
gibt es noch keine endgültige Entscheidung über unseren Schulstandort. Ich
kann verstehen, wenn „nach außen“ der Eindruck entsteht, es passiert nichts, so
versichere ich allen Bürgerinnen und Bürgern, dass alles getan wird was möglich ist. Aber, nachdem es um eine Entscheidung geht, die nicht durch den Grattersdorfer Bürgermeister, den Grattersdorfer Gemeinderat oder unsere engagierten Eltern getroffenen werden kann, bin ich/sind wir alle, auf die notwendigen Gesprächspartner und auch auf nicht immer von mir beeinflussbare zeitlichen Abläufe angewiesen. Das ändert auch ein noch so dummer und in der faktisch absolut falscher Leserbriefe oder anonyme Beschimpfungen nichts.
Dem Gemeinderat, den ich in diesem Zusammenhang von Anfang an eingeweiht habe, danke ich für die uneingeschränkte Unterstützung für unseren
Schulstandort und damit auch für meine Bemühungen um dessen Erhalt.
Veranstaltungskalender
Hinweise der Landw. Berufsgenossenschaft
Sprechzeiten Forstdienststelle Schöllnach
Impressum:
Herausgeber:
verantwortlich:
Satz und Druck:
Auflage:
Gemeinde Grattersdorf, Auguste-Winkler-Str. 1,
Tel. 09904/393 - Fax 09904/480
Bürgermeister Norbert Bayerl
HOLLER-Druck, Dalken 2, 94259 Kirchberg i.W.
Tel. 09908/89020 - Fax 09908/89021
E-Mail: [email protected]
650 Exemplare
Ihr
Niederschrift über die Sitzung
des Gemeinderates Grattersdorf
Sitzungstag: 02.05.2013
Sitzungsort: Grattersdorf
Anwesend: 1. Bürgermeister und Vorsitzender Norbert Bayerl
Gemeinderäte: Drasch Ludwig, Egner Konrad, Müller Hans,
Weber Thomas, Weinmann Robert, Gramalla Alfons, Prem
Alois, Schmid Josef, Wenzel Beate, Stetter Georg, Weidinger
Michael,
Abwesend: Weinmann Eduard, entschuldigt
Schriftführer: Kupfner Carola
Der Vorsitzende erklärte die anberaumte Sitzung für eröffnet und stellte die ordnungsmäßige Ladung sowie die Anwesenheit der Mitglieder des Gemeinderats fest.
Der Vorsitzende stellte weiter fest, daß die Mehrheit des Gemeinderats anwesend
und stimmberech-tigt ist. Der Gemeinderat ist daher beschlußfähig Art. 47 GO).
Die Niederschrift der letzten Sitzung des Gemeinderats wurde den Mitgliedern zugestellt. Einwendungen sind nicht erhoben. Die Niederschrift gilt daher als genehmigt.
Bürgermeister Bayerl gratuliert der Gemeinderätin Wenzel
zum Geburtstag.
6. Antrag der KEB auf Gemeindezuschuss für die
Erwachsenenbildung
Der Verein „Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis
Deggendorf e.V.“ bittet die Gemeinde Grattersdorf in einem Antrag wieder um die Gewährung eines Zuschusses in Höhe von
200,- € für das Jahr 2013.
Der Gemeinderat stimmt diesem Antrag zu.
7. Bekanntgaben des Bürgermeisters
-
-
1. Genehmigung des Protokolls der letzten öffentlichen Sitzung
Gemeinderat erhebt keine Einwände.
2. Baugesuche
Folgenden Baugesuchen stimmt der Gemeinderat zu:
a.) Gilg Karin und Georg, Grattersdorf – Ausbau des Dachgeschosses und Erneue-rung der Fensterelemente am bestehenden Gebäude
b.) Stelzer Hans-Peter, Hatzenberg – Wohnhausneubau mit Garage in Hatzenberg
Bürgermeister Bayerl informiert über die erteilten Baugenehmigungen seit der letzten Gemeinderatssitzung.
-
3. Abschluss einer Zweckvereinbarung zur Erfüllung von Aufgaben der Abwasserbeseitigung mit
dem Markt Schöllnach
Der Bürgermeister informierte den Gemeinderat, über die Ergänzungen und Neuerungen der Zweckvereinbarung und verlas die endgültige Fassung. Der Bürgermeister erklärte auf Anfrage, dass nur Wasser aus der öffentlichen Abwasserversorgung abgeleitet werden und keine privaten Brunnen oder sonstige Oberflächenwasser. Auf Rückfragen der Gemeinderäte über
eine geplante Abwasserentsorgung und Wasserversorgung in
Renzling erklärte der Bürgermeister, dass nach vorliegen genauerer Daten eine Infoveranstaltung mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern stattfindet.
4. Feststellung der Jahresrechnung 2012
Der Gemeinderat wird über die örtliche Prüfung der Jahresrechnung informiert, die keine Einwendungen ergeben hat. Der Verwaltungshaushalt schließt in den Einnahmen und Ausgaben mit
1.547.095,29 €, der Vermögenshaushalt schließt mit Einnahmen
und Ausgaben mit 1.974.578,04 €.
Der Gemeinderat stellt die Jahresrechnung in der vorliegenden
Fassung fest.
5. Entlastung zur Jahresrechnung 2012
Der Gemeinderat erteilt die Entlastung zur Jahresrechnung
2012.
Bürgermeister Bayerl nimmt an der Abstimmung nicht teil.
-
Information über die vom Gutachterausschuss erstellte Bodenrichtwertliste über Bauland- und Grundstückspreise in
der Gemeinde Grattersdorf.
Bürgermeister Bayerl berichtet über die Grenzabsteckung
Grattersdorf / Eiserding bezüglich eines Geh- und Radweges. Es wurde festgestellt, dass die vorhandene Grundstücksbreite nicht ausreicht. Die Gemeinde müsste mehr Fläche
zur Verfü-gung stellen. Da der Geh- und Radweg straßenbegleitend wäre, würde die Kosten für den Bau des Weges der
Landkreis Deggendorf tragen. Mit einem solchen Bau wäre
aber erst in frühestens 3 bis 5 Jahre zu rechnen. Die anschließende Unterhaltspflicht liegt bei der Gemeinde Grattersdorf.
Bgm Bayerl berichtet über die letzten beiden Bürgermeisterbesprechungen mit der Schulleitung Frau Petra Schießl. Von
der Schulleitung wurden mehrere Varianten für die Klassenplanung vorgelegt. Die Bürgermeister entschieden sich
für den Erhalt der drei Standorte. Bei einer Elternbefragung
in Schaufling entschieden sich diese gegen die Kombiklassen und für die Verlegung der Klassen nach Lalling. Somit
würden die Standorte Schaufling und Grattersdorf aufgelöst
werden. Bürgermeister Bayerl versucht die Schließung zu
verhindern. Eine Möglichkeit sieht er bei einem Schulsprengel mit Auerbach.
GR Müller fragt an, ob die Schließung der Grundschule in
Grattersdorf bereits beschlossen wäre. Bgm. Bayerl teilt mit,
dass die Schülerzahlen mit nur einem Standort an das Schulamt gemeldet wurden.
In dem Zusammenhang erwähnt Bgm. Bayerl auch die Änderungen der Busverbindungen bezüglich der Mittelschule,
unter anderem ist Weiking davon betroffen. Bei einer Verkehrsschau mit der Polizei stellte man fest, dass dies als ein
gefährlicher Schulweg einzustufen ist. Die Kinder müssten
mit einem Taxi oder von den Eltern – die eine Kostenerstattung erhalten – gefahren werden.
Verlesung der Einladung für das Schul- und Gartenfest am
03.05.2013 in der Grund- und Mittelschule Lalling.
8. Anfragen
a.) GR Gramalla berichtet von den ausgefahrenen Banketten
von Gottsmannsdorf nach Grattersdorf. Bürgermeister Bayerl sichert eine Ausbesserung zu.
b.) GRin Wenzel fragt nach, wann die Grenzbegehung mit dem
Gemeinderat stattfindet. Bürgermeister Bayerl erklärt, dass
er bereits begonnen hat, anhand von Plänen festzulegen, wie
eine Begehung der Grenze des Gemeindegebietes sinnvoll
durchgeführt werden kann.
c.) GR Weidinger erkundigt sich über das Bauvorhaben Raster
in Konrading bzgl. der Ortsabrundung für die Halle. Bürgermeister Bayerl erklärt, dass sich der Bauantrag von Frau
Raster momentan zur Genehmigung im Landratsamt Deggendorf befindet. Nach der Genehmigung wird über eine
Ortsabrundung gesprochen.
d.) GR Müller fragt an, wann der Gemeinderat das Sattler-Haus
besichtigen würde. Bürgermeister Bayerl regte eine Ortsbesichtigung vor der nächsten Sitzung an.
gez. Bayerl, Sitzungsleiter gez. Kupfner, Niederschriftsführerin
ZAW Donau-Wald Abfuhrkalender
Bitte stellen Sie
die Behälter am
Abfuhrtag bis
6 Uhr morgens
oder bereits am
Vorabend am
Straßenrand zur
Leerung bereit.
(*) Abweichung vom normalen
Termin aufgrund eines Feiertages.
Vollzug des Landesstraf- und
Verordnungsgesetzes und des
Naturschutzgesetzes;
Anordnungen zur Hundehaltung
1. Anlein- und Maulkorbpflicht:
Die Gemeinden können gem. Art. 18 Abs. 1 Landesstraf- und
Verordnungsgesetz (LStVG) zur Verhütung von Gefahren für
Leben, Gesundheit, Eigentum oder die öffentliche Reinlichkeit durch Verordnung das freie Umherlaufen von großen Hunden und „Kampfhunden“ in öffentlichen Anlagen sowie auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen einschränken. Als große
Hunde gelten hierbei Tiere mit einer Schulterhöhe von mindestens 50 cm. Für besonders empfindliche Bereiche (z. B. Kinderspielplätze, Erholungsflächen) kann auf dieser Rechtsgrundlage
auch ein generelles Mitführverbot von solchen Hunden festgelegt werden.
Art. 18 Abs. 2 LStVG enthält die Befugnis für den Erlass von
Einzelfallanordnungen zum Halten von Hunden. Die Gemeinden können zum Schutz der Rechtsgüter Leben, Gesundheit,
Eigentum oder der öffentlichen Reinlichkeit im Einzelfall u. a.
eine Anlein- und Maulkorbpflicht für Hunde, unabhängig von
deren Größe, anordnen. Unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit kann hier - je nach Lage des Einzelfalls - auch eine generelle Anlein-/Maulkorbpflicht möglich sein.
Auf der Grundlage von Art. 18 Abs. 2 LStVG können auch persönliche Anforderungen an die Eignung des Hundehalters oder
Hundeführers gestellt werden. Insbesondere kann der Kreis der
Personen, die den Hund ausführen dürfen, auf bestimmte Personen beschränkt werden. Auch kommt die Anordnung von Schulungsmaßnahmen für den Halter zusammen mit dem Hund in-
frage.
Soweit Anordnungen gemäß Art. 18 Abs. 2 LStVG zur Verhütung bzw. Beseitigung von Gefahren nicht ausreichen, kann dem
betroffenen Hundehalter auf der Grundlage von Art. 7 Abs. 2
LStVG die Haltung von Hunden (generell oder bestimmter Hunde bzw. Rassen) untersagt und die Abgabe eines gehaltenen
Hundes auferlegt werden. Hierbei ist der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit (Art. 8 LStVG) zu beachten.
Weiterhin gestattet Art. 24 Abs. 1 Nr. 1 der Gemeindeordnung
für den Freistaat Bayern (GO) den Gemeinden, die Benutzung
ihres Eigentums und ihrer öffentlichen Einrichtungen (z. B. Kinderspielplätze, Grünanlagen, Parkanlagen) durch Satzungen zu
regeln. Insoweit kann darin auch ein Leinen-/Maulkorbzwang
oder ein generelles Mitführverbot von Hunden angeordnet werden, unabhängig von Rasse oder Größe des Hundes.
Im Interesse des Schutzes von Leben und Gesundheit Dritter
bitten wir, von den zur Verfügung stehenden Regelungs- und
Anordnungsbefugnissen konsequent Gebrauch zu machen. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass auch bei einem nur einmaligen (Beiß-)Vorfall der Erlass von Einzelfallanordnungen im
beschriebenen Sinn sorgfältig zu prüfen ist.
2. Verunreinigung landwirtschaftlicher Nutzflächen mit Hundekot
In letzter Zeit ist eine immer stärkere Verunreinigung landwirtschaftlicher Nutzflächen durch Hundekot festzustellen. Hierzu
weisen wir auf Folgendes hin: Nach geltendem Naturschutzrecht ist es untersagt, landwirtschaftlich genutzte Flächen
während der Nutzzeit (Zeit zwischen Saat/Bestellung und
Ernte) außerhalb vorhandener Wege ohne Zustimmung
des Grundstückberechtigten zu betreten (Art. 30 Abs. 1 S.
1 BayNatSchG). Darüber hinaus können Verunreinigungen
von landwirtschaftlich genutzten Flächen durch Hundekot Ordnungswidrigkeiten gemäß Art. 57 Abs. 2 Nr. 2 BayNatSchG darstellen.
Aufgrund der Beschränkungen des sachlichen Anwendungsbereichs (nur „große Hunde“ und „Kampfhunde“) und des örtlichen Geltungsbereichs (nicht das gesamte Gemeindegebiet) von
Verordnungen nach Art. 18 Abs. 1 LStVG ist eine umfassende
und rechtsverbindliche Regelung der Hundekotproblematik auf
dieser Grundlage nicht möglich.
Bayerisches Staatsministerium
des Innern
gez. Hauser, Ministerialrat
Rasen mähen und sonstige
Arbeiten am Feierabend und
am Wochenende
Um 20:00 Uhr ist spätestens Schluss – damit es in der Nachbarschaft friedlich bleibt
Weil der späte Sonnenuntergang und die warme Witterung dazu
verleitet, seine Freizeit-Aktivitäten bis in die Nacht auszudehnen, verweist die Gemeinde in diesem Zusammenhang auf die
aktuelle Rechtslage.
Nach bundesweiter Verordnung dürfen im Einzelnen an Sonnund Feiertagen und werktags zwischen 20:00 Uhr und 7:00 Uhr
folgende Geräte nicht betrieben werden:
Heckenscheren, tragbare Motor-Heckensägen, Beton- und
Mörtelmischer, Rasentrimmer/Rasenkantenschneider, Vertikutierer, Schredder/Zerkleinerer und Rasenmäher.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Rasenmäher mit Verbren-
So genannte lärmarme Rasenmäher und Maschinen mit dem
Umweltzeichen dürfen ebenfalls nicht länger betrieben werden.
Bei Freischneidern, Verbrennungsmotorbetriebene Grastrimmer/Graskantenschneider, Laubbläser und Laubsammler spielt
es eine Rolle, ob sie ein EG-Umweltzeichen haben:
Mit EG-Umweltzeichen – Betrieb an Werktagen
zwischen 7:00 Uhr und 20:00 Uhr erlaubt.
Ohne EG-Umweltzeichen – Betrieb an Werktagen
nur von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr
sowie von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr erlaubt.
Zu ihrer Information: Bei Beschwerden ist nicht die Gemeinde
zuständig.
Im Sinne einer guten Nachbarschaft bitte um gegenseitige Rücksichtnahme, auch sie könnten einmal der Betroffene sein.
Der Bürgermeister
Verbrennen pflanzlicher Abfälle
Die staatliche „Verordnung über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen außerhalb zugelassener Beseitigungsanlagen“ regelt die Verbrennung holziger Abfälle.
Voraussetzungen:
 Die holzigen Abfälle stammen aus Gärten
 Verbrennung außerhalb im Zusammenhang bebauter
Ortsteile (z.B. nicht innerhalb geschlossener Ortschaften
wie in Grattersdorf)
 an Werktagen zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr
dürfen auf den Grundstücken auf denen sie angefallen sind
verbrannt werden. Dabei sind Gefahren und erhebliche Belästigungen durch Rauchentwicklung zu verhindern.
Eine zusätzliche Verordnung der Gemeinde zur Zulassung der
Verbrennung holziger Gartenabfälle innerhalb geschlossener
Ortschaften ist rechtlich nicht mehr möglich. Das heißt aber
auch, innerhalb geschlossener Ortschaften ist jegliches Verbrennen von brennbaren Materialien grundsätzlich verboten.
Auf Grund des Bayer. Abfallwirtschafts- und Altlastengesetzes
sind kompostierbare Stoffe weitestgehend in den Stoffkreislauf
zurückzuführen, d.h. in einem Recyclinghof oder –zentrum abzuliefern. Die Gemeinden sind daher verpflichtet Bringsysteme
zur stofflichen Verwertung pflanzlicher Abfälle einzuführen.
Ausreichend ist die Aufstellung von Grüngutcontainern auf den
jeweiligen Wertstoffhöfen.
Die Öffnungszeiten des Recyclinghofs Grattersdorf
Mittwoch:
13:00 – 17:00 Uhr und
Samstag:
09:00 – 12:00 Uhr
Norbert Bayerl, Bürgermeister
Allgemeinverfügung – Vollzug
des Tierseuchengesetzes (TierSG)
u. der Bienenseuchen-VO
Bekämpfung der Varroatose
Das Landratsamt Deggendorf erlässt folgende Allgemeinverfügung:
1. Alle Besitzer von Bienenvölkern im Landkreis Deggendorf
werden verpflichtet, ihre Bienenvölker nach Trachtende,
spätestens jedoch bis zum 31.12.2013, gegen Varroatose zu
behandeln.
2. Für die Behandlung können alle dafür zugelassenen Arzneimittel verwendet werden.
3. Bei der Anwendung der Arzneimittel haben sich die Bienenhalter an die Anweisungen der Hersteller zu richten.
4. Die Allgemeinverfügung ergeht kostenfrei.
5. Die Allgemeinverfügung gilt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt des Landkreises Deggendorf als öffentlich bekanntgegeben.
Deggendorf, 28.03.2013
gez. Dr. Becker, Oberregierungsrätin
Mitteilung: Gemeinde Grattersdorf erhält 120.000 Euro für
Wasserversorgung
Die Gemeinde Grattersdorf erhält für den Anschluss des Gemeindeteils Liebmannsberg an die kommunale Wasserversorgung 120.000 Euro. Dies teilte das Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Kultusstaatssekretär und MdL Bernd Sibler mit.
Der Anschluss von Liebmannsberg an die örtliche Wasserversorgung wird aus dem Förderprogramm für kommunale Vorhaben der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit finanziert. Mit den Förderprogrammen im Jahr 2013 wird insgesamt
113 Maßnahmen im Freistaat, darunter 87 Maßnahmen in der
Abwasserentsorgung und 26 Maßnahmen bei der Wasserversorgung, eine Förderzusage erteilt. Insgesamt werden Förderzusagen in Höhe von rund 35 Millionen Euro zuerkannt, dabei konnten wieder alle von den Gemeinden angemeldeten Projekte ohne
Wartezeit in das Förderprogramm aufgenommen werden.
Bernd Sibler, MdL, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Sonnwendfeuer –
und was zu beachten ist!
Die Phase der Entzündung eines Feuers ist besonders gefährlich
und Brandbeschleuniger, wie z.B. Benzin oder Brennspiritus,
werden auch bei Angehörigen von Feuerwehren unterschätzt.
Der Einsatz von Brandbeschleunigern kann auch für Unbeteiligte schlimme Folgen haben. Wird beispielsweise Benzin verwendet, breiten sich die Benzindämpfe, die schwerer als Luft sind,
schnell unbemerkt aus. Beim Entzünden des Feuers können
durch die explosionsartige Verbrennung der Dämpfe solch hohe
Temperaturen entstehen, bei denen selbst die Einsatzschutzkleidung nicht immer Verbrennungen verhindern kann. Denn der
Heizwert von Benzin ist 2,5-mal höher als der von Holz, das erhöht auch die Strahlungswärme extrem.
Es geht auch anders: Verschiedene Alternativen bieten die Möglichkeit, sicher und kontrolliert ein Feuer zu entfachen und in
Gang zu halten, z.B.:
 Trockenes Holz in entzündbarer Form und Größe sinnvoll
aufstapeln.
 Anzündhilfen wie Kohlen- und Grillanzünder möglichst als
Feststoff verwenden.
 Gasbrenner einsetzen, wie sie Dachdecker zum Verlegen
von Schweißbahnen verwenden.
Damit die Alternativen genutzt werden können, müssen diese
auch bereitstehen und muss schon bei der Planung berücksichtigt werden.
Ein weiterer Gefahrenpunkt kann das verwendete Material sein.
Je länger der Brennstoff unbeobachtet liegt, umso größer ist die
Gefahr, dass dort Materialien untergebracht werden, die hier
nicht hingehören. So kann es unter Umständen auch zu Verpuffungen kommen, die ebenso schwere Verbrennungen hervorrufen können.
Für Feuerwehrangehörige gilt, die persönliche Schutzausrüstung ist unbedingt zu tragen. Dazu gehört auch das Verbot von
Brandbeschleunigern.
Der Bürgermeister
Hinweis und zur Beachtung: Jeder, der mir
oder an die Gemeinde einen Bericht und
Foto/-s schickt, egal ob per E-Mail oder in
anderer Form, tritt damit automatisch die
Verwertungs- und Bildrechte an die Gemeinde Grattersdorf ab.
Montags,
Juni 2013
18.04. 2013
Schneider Raphael Josef
Eltern: Karin Schneider u. Josef Groll,
Mooswiesenstr. 2, 94541 Grattersdorf
Wir wünschen den Eltern des kleinen Raphael Josef viel Freude
mit dem neuen Familienmitglied.
Bgm. Norbert Bayerl
3
am 03.06.
am 08.06.
am 08.06.
am 12.06.
am 14.06.
am 18.06.
am 21.06.
am 23.06.
am 25.06.
am 30.06.
zum 70.
zum 93.
zum 74.
zum 75.
zum 79.
zum 80.
zum 81.
zum 83.
zum 78.
zum 72.
6
4
4
17
Juni 2013
Simmet Klothilde, Obere Hofmark 2
Wirrer Josef, Furth 5
Kreipl Irmengart, Oberaign 5 1/2
Schenke Wilhelm, Untere Hofmark 15
Weber Heinrich, Büchelstein 34
Jocham Franziska, Spichting 2
Bauer Therese, Untere Hofmark 18
Weinmann Maria, Winsing 12
Rinnerer Xaver, Kirchfeld 1
Müller Hans, Büchelsteiner Str. 21
17.06. / 15.07./19.08. / 16.09./
21.10. /18.11./ 16.12.2013
Termine mit oder bei den tschechischen Freunden in Südböhmen
Bei allen Terminen besteht die Möglichkeit
der Teilnahme und ich würde mich über jeden Teilnehmer sehr freuen.
Es ist in den letzten Jahren eine sehr freundschaftliche Beziehung zu der Region Lhenice/Chelcice im Kreis Prachatice entstanden.
Viele gegenseitige Treffen mit verschiedenen Gruppen haben in
den letzten Jahren stattgefunden. Der Gartenbauverein, der Verein Natur u. Kultur, die Grattersdorfer Feuerwehren, DJK Grattersdorf sowie Schule u. Kindergarten waren hier mit beteiligt.
Unsere tschechischen Nachbarn sind sehr gastfreundlich und
freuen sich jedes Mal, wenn ihre bayerischen Nachbarn am Geschehen in ihren Gemeinden, vor allem ihren Festen teilnehmen.
Bei Interesse bitte ich, sich bei mir zu melden um über Fahrgelegenheiten und das gebotene Programm zu sprechen.
Sa., 08. Juni
Sa., 13. Juli
Sa., 20. Juli
Sa., 21. Sept.
Fr., 25. Okt.
Sa., 26. Okt.
Veranstaltung für Jugend-Feuerwehrler
der FW Jama/Micovice
Musikfestival in Jama/Micovice,
Teilnahme von Bayerischen Musikgruppen
erwünscht – bitte melden.
Kirwa in Chelcice mit Fußballturnier für verschiedene Altersgruppen
Früchtefest zum Abschluss der touristischen
Saison in Chelcice, ab 9:00 Uhr
Früchtefest mit Bauernmarkt in Libejovice
mit Prämierung von Obstschnäpsen, Apfelsorten, Obstkuchen u. -torten (wer sich an einem Wettbewerb beteiligen möchte kann sich
bei mir über die näheren Bestimmungen informieren)
Im Vorwald erhöhen sich die
Abschusspläne erheblich –
Steigerung um 20 Prozent
In der Hegeringversammlung der Hegegemeinschaft 9 (Vorwald) wurde der Abschussplan für die nächsten drei Jahre festgelegt. Alle Abschusspläne wurden um bis zu 20 Prozent erhöht.
Insgesamt bedeutet dies einen Mehrabschuss von 170 Stück
Rehwild in der Hegegemeinschaft.
Begrüßt zur Hegeringversammlung im Gasthaus Raith in
Kerschbaum wurden die Jagdvorstände und Jäger sowie Kurt
Kraml von der unteren Jagdbehörde und Kreisjagdberater Fritz
Nirschl von Hegeringleiter Peter Raith, der ebenso Richard Weber, den Hegeringleiter der Hegegemeinschaft 10, begrüßte.
In Bezug auf das Vegetationsgutachten teilte Raith mit, dass dieses positiv ausgefallen sei und die Verbissbelastung deutlich gesunken sei. Auf Grund dieses Ergebnisses wünschten Auerbach
II (Engolling), Riggerding, Winsing I (Roggersing) und Winsing II einen gleichbleibenden Abschuss. Taiding II und Seebach wollten um fünf Prozent erhöhen. Auerbach I und Frohnstetten wünschten, den Abschuss um zehn Prozent zu erhöhen.
Einzig Taiding I forderte eine 20-prozentige Erhöhung.
Auf Drängen der Unteren Jagdbehörde sowie des Jagdberaters
wurden die Vorschläge jedoch teilweise erheblich nach oben
korrigiert, so dass sich der Abschuss für die nächsten drei Jahre wie folgt darstellt: Im Revier Auerbach I erhöht sich der Gesamtabschuss um 18 Stück auf 198, im Revier Auerbach II (Engolling) ebenfalls auf 198 Stück, das sind 33 Stück mehr. In
Frohnstetten liegt der Plan bei 70 Stück, um neun Prozent mehr.
In Riggerding bleibt der Abschuss bei 149 Stück. Seebach wird
erhöht auf 235 Stück, 21 mehr. Taiding I erhöht sich auf insgesamt 240 Stück, das sind 40 mehr als bisher, in Taiding II ist
eine Steigerung um 16 Stück auf 181 vorgesehen. In Winsing I
(Roggersing) wird der Abschuss um zwölf Stück erhöht auf 132.
Winsing II muss erhöhen auf 120 Stück, 21 mehr.
Der festgelegte Abschussplan hat zur Folge, dass 2013 bis 2015
im Hegering 9 insgesamt 1523 Stück Rehwild erlegt werden
müssen, was eine Erhöhung um 170 Stück Rehwild bedeutet.
Mit einem kleinen Geschenk bedankte sich Hegeringleiter Peter
Raith bei Kurt Kraml, der auf Grund seiner Pensionierung aus
dem Amt ausscheidet. Peter Raith erinnerte auch an die gemeinsam mit dem Hegering 10 durchgeführte "Fuchswoche", bei der
27 Füchse und sechs Marder zur Strecke kamen.
Bericht: DZ/Bianca Nickl
Bürgerenergiepreis Niederbayern
der E.ON Bayern AG mit der
Reg. von Niederbayern
Mein Impuls. Unsere Zukunft! Neues Projekt für Bürger, Vereine und Schulen
Die E.ON Bayern AG hat zusammen mit der
Regierung von Niederbayern ein neues Projekt
ins Leben gerufen – den Bürgerenergiepreis Niederbayern. Der
mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Preis richtet sich an Privatpersonen, Vereine, Schulen und andere nichtgewerbliche Gruppierungen, die mit ihren Ideen und Projekten einen Impuls für
die Energiezukunft setzen. Gefördert werden pfiffige und außergewöhnliche Ideen und Maßnahmen, die einen Energiebezug
haben und sich mit den Themen Energieeffizienz oder Ökologie befassen.
Wir möchten Sie ermutigen sich für diesen Preis zu bewerben
und Ihre Ideen und Projekte bei uns einzureichen. Der vollständig ausgefüllte Bewerbungsbogen kann zusammen mit ergänzenden Unterlagen bis 15. Juli 2013 bei Bgm. Norbert Bayerl eingereicht werden. Von uns werden dann Ende Juli die Vorschläge an die E.ON Bayern AG weitergeleitet.
Die Auswahl der letztlich drei Gewinner und die Aufteilung des
Preisgeldes erfolgt im September durch eine Fachjury. Die Bewertung der eingereichten Vorschläge richtet sich danach, ob es
gelingt einen Impuls für die Energiezukunft zu setzen und eine
Vorbildfunktion für andere einzunehmen.
Eine ausführliche Projektbeschreibung und den Bewerbungsbogen finden Sie im Internet unter
www.eon-bayern.com/buergerenergiepreis.
¾ Anmeldung für den Grattersdorfer Kindergarten St. Michael
Anmeldung zum Kindergarten für das Kindergartenjahr 2013/14
Bitte vereinbaren Sie schnellstmöglich einen Termin mit uns.
Wir möchten dabei auch ein
Anmelde- und Aufnahmegespräch mit Ihnen führen.
Natürlich kann bei der Anmeldung auch der Kindergarten besichtigt werden.
Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Anne Weikl, Kindergartenleiterin.
Unter der Telefonnummer: 09904/1320 sind wir für Sie erreichbar.
Wir betreuen Kinder ab einem Jahr.
Falls Sie ihr Kind erst im Laufe des Jahres in den Kindergarten geben möchten,
sollten Sie es unbedingt vormerken lassen, nur so können wir unseren Personaleinsatz planen.
Spätere Anmeldungen können nur noch bedingt berücksichtigt werden, da durch das Bayrische Kinderbildungsund Betreuungsgesetz strenge Regeln eingehalten werden müssen.
Zur Info: Eltern von Vorschulkindern zahlen mtl. 50,- Euro weniger Elternbeitrag
2014 ist das Vorschuljahr frei.
Wichtig für uns sind vor allem die Buchungszeiten,
wenn es Ihnen möglich ist bedeutet 1 Std. mehr im Kindergarten evtl. den Arbeitsplatz einer Mitarbeiterin.
Protestbaum in Grattersdorf –
Maibaum als Signal zum Erhalt
der Grundschule
In Grattersdorf steht in diesem Jahr ein ganz besonderer Maibaum. Er soll Sinnbild für eine beispielhafte Protestaktion einer
ganzen Gemeinde sein.
Am vergangenen Montag mussten die Eltern im Rahmen einer
Infoveranstaltung erfahren, dass die Türen der Grundschule ab
dem neuen Schuljahr geschlossen bleiben würden. Alle Schüler
müssen ab September in Lalling in die Schule gehen. Und das,
obwohl Rektorin Petra Schießl im vergangenen Jahr zugesichert hatte, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Grundschulzeit in Grattersdorf beenden dürfen. Teil der Abmachung war
auch, dass die Schulanfänger im
Schuljahr 2013/14 in Lalling eingeschult werden sollten.
Ganz anderer Meinung dazu waren die Eltern der Schulanfänger.
Unvorstellbar ist für sie, dass ihre
ABC-Schützen einen teilweise fast fünfzehn Kilometer langen Schulweg zurücklegen müssen, um von weit entfernten Dörfern an der Gemeindegrenze nach
Lalling zu kommen. Aus diesem
Grund bemühten sie sich schon
seit längerer Zeit um den Erhalt
aller zwei Kombiklassen, eins
und zwei sowie drei und vier in
Grattersdorf, was die Schülerzahlen auch zulassen würden. Wäre
Grattersdorf ein eigenständiger
Schulstandort, wäre momentan
Der Kindergarten St. Michael ist eine Einrichtung des
Ortscaritasverbandes Grattersdorf e.V.
Wir sind ein zweigruppiger Kindergarten und können
bis zu 50 Kinder in unserem Haus betreuen.
Gerne übernehmen wir diese Aufgabe für
Kinder ab einem Jahr.
Auch Schulkinder im Grundschulalter sind uns
herzlich willkommen.
Melden Sie bitte Ihr Kind unbedingt schon jetzt an.
Unsere Rahmenöffnungszeiten sind
von 7:30 Uhr bis 13:30 Uhr.
Bgm. Norbert Bayerl
1. Vorsitzender
Ortscaritasverband
Anna Weikl
Kindergartenleiterin
Kindergarten
der Fortbestand, anhand der Schülerzahlen, gesichert.
Das Problem liegt am Schulverbund mit Lalling und Schaufling. Die zuständige Rektorin in Lalling, Petra Schießl, teilte
den Grattersdorfer Eltern am vergangenen Montag mit, dass die
Grundschule ab dem nächsten Schuljahr komplett geschlossen
bleibt, alle Schülerinnen und Schüler müssten ab diesem Zeitpunkt in Lalling zur Schule gehen. Genau bedeute dies für die
sechs- bis zehnjährigen Kinder, dass sie morgens in einer Sammelaktion mit einem Kleinbus von zu Hause abgeholt werden,
auf dem Dorfplatz in Grattersdorf aussteigen müssen, auf die
restlichen Kinder der Gemeinde warten und dann gesammelt in
einem Schulbus nach Lalling gebracht werden. Für die ersten
Kinder dieser Sammelaktion würde dies bedeuten, dass sie um
6:45 Uhr von zu Haus wegfahren, dann eine halbe Stunde bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit in Grattersdorf stehen und
warten, um dann gegen 7:45 Uhr nach Lalling weiter gefahren
werden würden.
Obwohl alle Beteiligten, die zwei engagierten und erfahrenen
Kombiklassen-Lehrerinnen Jutta Gerg und Annemarie Vogl,
die gesamte Elternschaft, Bürgermeister Norbert Bayerl samt Gemeinderat und alle Schüler
gerne in ihrem renovierten, gemütlichen und gut ausgestatteten Schulhaus bleiben würden, entschied sich
Rektorin Schießl
für eine Schließung
des Schulstandortes und begründete
dies mit organisatorischen Gründen.
Ebenso wenig ist
diese
Entscheidung finanziell zu
begründen, da die
Schule in Lalling,
um die Schüler aufnehmen zu können,
erst einmal gründ-
lich saniert werden müsste. In Grattersdorf wurde das Schulhaus bereits vor einigen Jahren komplett renoviert und befindet
sich in einem einwandfreien Zustand. Zu allem Stress, was eine
größere Schule, ein langer Schulweg, die umfangreichen Veränderungen, denen die Kinder ausgesetzt sind, wären sie noch
Baulärm und Beeinträchtigungen durch die Renovierungsarbeiten ausgeliefert.
Auch die eigentlich Betroffenen, die Kinder der Grundschule hatten auf einem Plakat ihre Gedanken, Ängste und Sorgen
zusammengefasst. Unter anderem war zu lesen, dass sie einen
langen Schulweg fürchten, sich an ihrer schönen Schule wohl
fühlen, weiterhin von ihren bekannten Lehrerinnen unterrichtet werden möchten und vor allem die Kombiklassen als Vorteil sehen.
Organisiert wurde der Elternaufstand von Resi Acher und Kreisrat Lippold von Rössing, die bald eine vielfältige Unterstützung
von unzähligen Gemeindebürgern erfahren konnten. Die Beweggründe für die Organisatoren sind neben dem Erhalt der
Grundschule vielfältig. Zum Einen möchten sie den Kindern einen Schulwechsel ersparen, der immer zum Nachteil der Kinder ist. Zum Anderen sehen sie das gesamte dörfliche Zusammenleben in Gefahr. Alle kirchlichen Feste wären ohne Beteiligung und Gestaltung der Grundschule nicht mehr vergleichbar.
Betroffen wären auch die örtlichen Vereine, die um ihren Nachwuchs sorgen müssten.
Direkt betroffen von der Schließung der Grundschule ist auch
der Kindergarten. Werden die künftigen Grundschüler eine andere Schule besuchen, würden die Eltern ihre Kindergartenkinder auch in den dortigen Kindergarten schicken, damit sie ihre
künftigen Schulkameraden kennen lernen können. Der Verlust
dieser Kinder würde die Schließung des Kindergartens zur Folge haben.
Sauer stößt vor allem Lippold von Rössing auf, dass das aktuelle
Handeln gänzlich das Gegenteil des Willens des Kultusministeriums ist. Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle beschreibt in seiner Aussage „Wir brauchen eine individuelle Förderung für alle
Kinder, auch für die schwächeren und stärkeren", den Grundgedanken des Schulversuchs „Flexible Grundschule“. Geradezu prädestiniert dafür sind Kombiklassen, in denen es Schülern
ohne Wirbel möglich ist, ihre Grundschulzeit in drei bis fünf
Jahren zu absolvieren. Auch die notwendigen Schülerzahlen
sind vom Ministerium vorgegeben, in Grattersdorf zählen sie
nicht, betont von Rössing.
Besonders betroffen von der bevorstehenden Schließung sind
auch die ehemaligen Lehrkräfte Hans Müller und Ingrid Holzhausen. Hans Müller bringt der Ärger um den Schlaf. Unvorstellbar für ihn, dass eine seit Generationen entstandene und gewachsene Dorfschule mit einem Federstrich vernichtet werden
kann. Dass die in Grattersdorf hoch gehaltenen pädagogischen
Aspekte hinter organisatorischen Gründen anstehen müssen, ist
für den altgedienten Lehrer nicht zu verstehen. Eine gute Erziehung, eine behütete Kindheit sowie ein friedliches Zusammenleben und eine überdurchschnittliche schulische Bildung,
was sich an den besonders hohen Übertrittszahlen bemerkbar
machte, standen immer im Vordergrund in Grattersdorf. In einer kindlich überschaubaren Schule, in einer familiären Schulatmosphäre waren die Kinder mit großem Eifer bereit zu lernen
und konnten dabei den Schulalltag stressfrei meistern. Besonders von Vorteil sind dabei die kombinierten Klassen, in denen
Eigenverantwortung, dass partnerschaftliches Verhältnis der
Schüler gefördert wird.
Bürgermeister Norbert Bayerl kann die aktuelle Entscheidung
in keinster Weise nachvollziehen. Als pure Willkür sieht er die
Schließung seiner Schule an. Sein Wunsch und der aller Eltern
ist in keinster Weise berücksichtigt worden. Besonders freute
ihn, dass er in seinem Engagement von der Aktion der Eltern so
tatkräftig unterstützt wird. In den nächsten Tagen plant er klärende Gespräche mit dem Schulamt.
Organisiert, transportiert und aufgestellt wurde die Maibaum in
bewährter Weise, wie bereits seit einigen Jahren, von der Feuerwehr Grattersdorf-Nabin. Die Feuerwehrmänner stemmten den
26 Meter langen Baum mit purer Muskelkraft unter Zuhilfenahme von „Schwalberl“ in die Höhe. Angeleitet und angetrieben
wurden sie dabei von Albert Simmet, der die Kommandos gab.
Gemeindeoberhaupt Norbert Bayerl gab die Richtung vor.
„Geschmückt“ wurde der Maibaum mit eigens gemalten Bildtafeln der Grattersdorfer Früchtchen, des Kindergartens samt Elternbeirat, Frauke von Rössing, Anna Weber, Resi Acher, Sabine
Burmberger und Angie Reitberger mit schultypischen Bildern.
Auf einer Tafel stand geschrieben „Lasst unsere Schule im Dorf“.
500 Euro von den EdelweißSchützen für den Kindergarten
Über eine Spende in Höhe von 500 Euro konnte sich der Kindergarten St. Michael freuen. Bedacht mit dieser großzügigen
Spende wurden sie vom Schützenverein Edelweiß aus Roggersing. Mühsam erwirtschaftet wurde diese Finanzspritze beim
diesjährigen Mathäser-Frühschoppen am Faschingssonntag
im Dorfhaus. Im Kindergarten können damit Spielgeräte und
Spielsachen sowie Lernutensilien beschafft werden, an denen
sich die Kinder jeden Tag erfreuen können. Kindergartenleiterin Anna Weikl bedankte sich ganz herzlich für die Spende.
Bild: Die Kinder des Kindergartens und Kindergartenleiterin Anna
Weikl (links) freuten sich besonders über die großzügige Spende in
Höhe von 500 Euro, überreicht von Schützenmeisterin Evi Brandl sowie Stellvertreter Hans Stallinger.
Jungs schnuppern in Frauenberufe am Boys Day
Zwei Jungs durften am Boys Day im Kindergarten St. Michael in den typischen Frauenberuf der Erzieherin schnuppern. Besonders profitiert dabei haben neben Jonas Pfeffer aus Oitzing,
6. Klasse, und Donat Gal aus Tittling, 7. Klasse, die Kindergartenkinder der Bären- und Kükengruppe.
Jonas war in der Kükengruppe im Einsatz und konnte die Arbeit
mit den Kleinsten von ein bis vier Jahren in Augenschein nehmen. Sofort wurde er als Spielpartner von den Kindern in Beschlag genommen.
Donat hingegen beeindruckte durch seine Malkünste besonders
die Vorschulkinder der Bärengruppe von drei bis sechs Jahren.
Jonas Pfeffer und auch die Küken-Kinder hatten Spaß am Boys-Day
Berichte u. Fotos: Bianca Nickl
E-Mail: [email protected]
Sonntag, 10.00 Uhr - im Jahr 2013 in Grattersdorf
Sonntag: 08.30 Uhr - im Jahr 2013 in Auerbach
Evangelisches Pfarramt Deggendorf
– auch für Grattersdorf zuständig
Das Pfarramt befindet sich in 94469 Deggendorf,
Hindenburgstraße 53, Tel. 0991/6813 · Fax: 0991/33 102
E-Mail: [email protected]
Es ist Montag bis Freitag von 09:00 – 12:00 Uhr geöffnet.
Im Pfarramt werden Sie von Brigitte Fleischmann oder Ute Hillgeris-Kühne begrüßt.
Wenn Sie ein persönliches u. seelsorgerliches Gespräch wünschen, wenden Sie sich bitte ans Pfarramt
oder an:
Pfarrer Gottfried Rösch,
Deggendorf, Poschingerstr. 4, Tel. 0991/21 466 · Fax: 0991 / 21 989 E-Mail: [email protected]
Sprengel: Deggendorf Stadt (Nord und Ost), Stadtteile Mietraching, Greising, Deggenau und Seebach
sowie die Gemeinden Grafling, Schaufling, Lalling, Grattersdorf und Hunding
Gottes Liebe und Sonne für 12 Erstkommunionkinder
Ein besonderer Tag fand für 11 Kinder der Pfarrei Grattersdorf und einen Jungen aus der Pfarrei Langfurth am vergangenen Sonntag
in der Pfarrkirche St. Ägidius statt. Nach langer Vorbereitung traten sie vor den Altar des Herrn zu ihrer ersten heiligen Kommunion. Damit haben sie die Freundschaft mit Gott, die seit ihrer Taufe bestand, noch vertieft, betonte Pfarrer Emil Dragula. In seiner Predigt verglich er die Verbindung der Kinder mit Gott mit dem Stiel und den Wurzeln einer Seerose. Abschließend wünschte er den Kindern eine tiefe, lebenslange Verbundenheit mit Jesus.
Wunderbar musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Ägidius-Chor
unter der Leitung von Jutta Gerg.
Zum ersten mal an den Tisch des Herrn
traten: Johanna Tremml, Elena Simmet,
Anna Drexler, Astrid Duschl, Alena
Artinger, Lea Egner, Maximilian Murr,
Sonja Weber, Fabian Weidinger, Andreas Petermüller, Luca Naujock und Maximilian Rödel.
Zum Schluss des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrer Emil Dragula besonders bei Pastoralreferent Thorsten Maier. Maier bedankte sich bei den
Tischmüttern und Unterstützern für die
Vorbereitung der Kinder. Für die wieder
wunderbare musikalische Gestaltung
dankte er Jutta Gerg, dem Ägidius-Chor
sowie den Solisten und den Instrumentalisten und Organist Kaspar Gerg.
Bericht u. Foto: Bianca Nickl
Grattersdorfer Fußwallfahrt
nach Passau Mariahilf
Versprechen aus Zeiten der Pest wird noch heute gehalten
Jeden Samstag nach Pfingsten pilgern Gläubige aus der Pfarrei Grattersdorf mit dem Filialbereich Roggersing 45 Kilometer nach Passau Mariahilf um ihr Versprechen einzuhalten und
Gott zu danken.
Anfang des 17. Jahrhunderts herrschte in ganz Europa die Pest.
Die Grattersdorfer gaben zu dieser Zeit ein Gelübde ab. Wenn
sie von der Pest verschont blieben, würden sie jedes Jahr aus
Dankbarkeit nach Passau Mariahilf pilgern.
Über all die Jahrzehnte wurde das Versprechen gehalten und der
Samstag nach Pfingsten ist für viele ein Termin der dauerhaft
für die Wallfahrt reserviert ist. Auch dieses Jahr starteten wieder über 30 Wallfahrer um fünf Uhr morgens in der Pfarrkirche
Grattersdorf. Der Weg führt auf Straßen, Feld- und Wiesenwegen über Perling nach Aicha vorm Wald. Dort ist Mittagspause.
Weiter geht es nach Patriching, durch Passau in die Innstadt und
den Berg zu Mariahilf hinauf. Um 18:00 Uhr wird die Wallfahrt
alljährlich mit einem gemeinsamen Gottesdienst abgeschlossen.
Mit dem Bus geht es zurück nach Grattersdorf. Jeder, der sich
pilgernd auf den Weg macht, hat einen anderen Beweggrund der
ihn antreibt aber allen gemeinsam ist der beim pilgern entstehende Gemeinschaftssinn.
Bericht u. Fotos: Tina Hackl-Wieland
Am Eingang zum Dom ließ ein cleverer Dompfarrer das folgende
Schild anbringen:
"Der Dompfarrer heißt alle Touristen und Gäste herzlich willkommen.
Er möchte aber darauf hinweisen, dass in der Kirche keine Gelegenheit zum Schwimmen gegeben ist. Daher ist es völlig zwecklos, die Kathedrale in Strandkleidung zu betreten."
Krieger und Soldatenverein
Grattersdorf
ner, die den Weg bereits vorab erkundete und Tobias Bayerl, der
später Infos zum neuen Rückhaltebecken in Auerbach geben
wird. Vom Sportplatz ging es über Eiserding Richtung Hatzenberg. Auf dem Wanderweg Richtung Hötzelsberg gesellten sich
Der KSV Grattersdorf hat die schwierigen Neuwahlen der Vorstandschaft Ende Januar erfolgreich hinter sich gebracht und geht im Vereinsleben zur Tagesordnung über.
Als erstes steht am Sonntag, den 02.06. die Fronleichnamsprozession an, an der wir uns beteiligen.
Als nächster Termin wäre unser Vereinsausflug am Sonntag,
den 23. Juni; Abfahrt ist um 8:00 Uhr am Dorfplatz zu einer
Bayerwaldrundfahrt. Wir fahren zum Baumwipfel Pfad nach
Neuschönau, anschließend Mittagessen in einem gemütlichen
Gasthaus. Weiterfahrt zum Granitmuseum nach Hauzenberg.
Nach einer Einkehr im Hacklberger Biergarten in Passau geht
es wieder nach Hause. Rückkehr ca. 21:00 Uhr. Um besser planen zu können bitten wir um Anmeldung bei Willi Muckenschnabel Tel.: 09904/1580
Am Samstag, den 06. Juli begeht unser Patenverein KSV Roggersing seinen Jahrtag. Treffpunkt ist um 17:30 Uhr am Dorfplatz in Grattersdorf.
Auf Anregung einiger Vereinsmitglieder findet beim nächsten Fasching wieder ein Faschingsball statt. Der genaue Termin
steht noch nicht fest.
Wir bitten nun alle Vereinskameraden die genannten Termine zahlreich wahrzunehmen.
CSU erwanderte wieder
die Heimat.
Bei bewölkten Himmel und
bester Stimmung machten sich kürzlich bei der diesjährigen
CSU-Familienwanderung zahlreiche Wanderfreunde auf den
Weg den nahegelegenen Steinbruch und das neu erbaute Regenrückhaltebecken der Gemeinde Auerbach zu besichtigen. Zuvor
konnte Thomas Weber die Anwesenden begrüßen und das Tagesprogramm erläutern. Ein besonderer Gruß galt Monika Daff-
noch einige Nachzügler zu der Gruppe. Am Steinbruch Thiele
wurde eine kurze Rast eingelegt und die dort vorhandenen Anlagen in Augenschein genommen. Nach einem kurzen Fußmarsch
war das neue Regenrückhaltebecken an der sog. „Schleifmühle“ erreicht. Tobias Bayerl erläuterte die Funktionsweise und die
einzelnen Bauten äußerst anschaulich und detailliert. Mit den
entsprechenden Informationen ausgerüstet und beeindruckt von der
Größe nahm die
Gruppe das Bauwerk in Augenschein. Anschließend machten sich
alle wieder auf
den Weg Richtung
Mapferding und
weiter zum Zielpunkt DJK Sportplatz in Eiserding.
In Mapferding teilte sich die Gruppe. Die etwas eiliger zur Einkehr
kommen wollten
gingen direkt über
Reiperding
und
entlang der Kreisstraße
Richtung
Sportplatz.
Die
Genießer nahmen
den Weg über Hatzenberg zurück nach Eiserding. Nach Ankunft im Sportlerstüberl der DJK wurden die Teilnehmer vom
Ehepaar Rinnerer mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Zum Abschluss gab es noch eine stärkende Brotzeit bevor der Heimweg
angetreten wurde. Das Wetter hat trotz anderen Vorhersagen einen tollen Wandertag beschert und die gemütliche Einkehr am
Ende tat ihr übriges für einen rundum gelungenen Tag. Darüber
war sich die ganze Gruppe einig.
Bericht u. Fotos: Thomas Weber
Arbeiten im Juni
Schwarmbetrieb: Mit schwärmen muss im Juni weiterhin gerechnet werden; entsprechende Maßnahmen sind deshalb auch
jetzt noch zu ergreifen.
Tracht: Im Verlauf des Junis beginnt in vielen Gegenden die
Waldtracht. Die Honigraumgabe darf nicht zu spät erfolgen!
Evtl. Wanderung.
Wabenhygiene: Das Brutnest erfährt jetzt seine größte Ausdehnung. Somit können alte oder unschöne Waben relativ problemlos innerhalb des Brutraums an eine Randposition gerückt
werden. Im folgenden März werden sie entfernt.
Königinnenaufzucht: Nach der Ernte der Frühtracht bietet sich
eine gute Gelegenheit zur Erstellung von Brutablegern. Die Beweiselung erfolgt in der Regel mit einer schlupfreifen Weichselzelle.
Paarungskontrolle: Wichtigster Monat für die Beschickung
von Belegstellen; dementsprechend erfolgt jetzt die Erstellung
und Beweiselung von Begattungskästchen.
Bedrohte Honigsammlerinnen – Hintergrund:
Viele Imker begleitet, wenn sie im Frühjahr in ihre Bienenstöcke sehen, die Sorge: Wie viele Tiere haben in diesem Jahr überlebt? Denn ganze Völker werden im Winter
Dahingerafft. Schuld am Bienensterben sind Milben, Viren
und auch der Mensch.
In einem normalen Jahr geht während der Wintermonate rund
ein Zehntel eines Bienenstamms zugrunde. Die Ursachen sind
Kälte und Futterknappheit. Doch in den vergangenen Jahren
waren die Verluste überdurchschnittlich hoch. In Deutschland
sind zum Beispiel im Winter 2011/2012 deutlich mehr Bienen
gestorben als in den Jahren davor. Im Frühjahr 2012 haben die
Imker rund 25 % ihrer Völker durch die Varroamilbe verloren:
Das sind fast 3000.000 Völker. Bayern war nach Angaben des
Instituts für Bienenkund in Oberursel besonders stark betroffen. Die hohen Verluste durch die Varroamilbe, zu viel Regen
im Mai und stak steigende Zuckerpreise lassen den Honig in
diesen Winter so teuer werden wie nie.
Auch die Lebensbedingungen selbst machen den Bienen heutzutage zu schaffen. Experten mach sich Sorgen um die schwindende Widerstandskraft der Bienen: Verglichen mit früher
reicht heute ein wesentlich geringerer Varroa Befall aus, um ein
Bienenvolk auszurotten. Eiweißmangel herrscht bei den Bienen
schon von klein auf. Außerdem wird Nahrung durch die Veränderung in der Landwirtschaft knapper.
In eigener Sache: Um den Imkerverein im Jahr 2013 weiter
zu erhalten, ist unbedingt ein Zuwachs von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Interessierten Personen aus dem Gemeindebereich erforderlich, sonst hat der bereits seit 75 Jahren bestehende Verein keine Überlebenschance. Auch die Bestäubung
in unserer noch vorhandenen Garten- und Obst-Gegend wäre
stark beeinträchtigt. Wenn sich Personen finden, wären wir jederzeit bereit, mit einen im Frühjahr stattfindenden Stammtisch
zu beginnen.
Die Vorstandschaft des OV: Josef Pedolzky, Andreas Schropp
und Alfred Liebl.
Imker Verein Grattersdorf – das
sollten Sie wissen!
Multiplikator für die Imker Ausbildung – Der Bienenfachwart
Klaus Hall aus Kirchberg sieht sich als Multiplikator für die
theoretische und praktische Weiterbildung der Hobbyimker.
Seit über 30 Jahren befasst sich der
67-jährige Klaus Hall mit dem faszinierenden Hobby der Imkerei. Aufgrund
seiner Erfahrung wurde er im Jahr 1996
vom Fachzentrum Bienen der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau in Veitshöchheim zum ehrenamtlichen Bienenfachwart ernannt. Bei Verbandstagen oder
Vereinsversammlungen referieren die Fachberater über Themen
wie Bienengesundheit, Frühjahrsarbeiten, Betriebsweisen, Methoden der Varroa-Bekämpfung oder die Königinnenzucht.
Wer in die Abläufe eines Bienenvolkes
eintaucht, ist fasziniert, empfindet Achtung, ja Ehrfurcht vor diesen Wesen,
von denen in gewisser Weise auch unser
Überleben abhängt. Die fleißigen Arbeiter bestäuben rund 80 Prozent der Blüten. Der Rest wird von der Hummel, anderen Insekten oder dem Wind bestäubt.
"Die wenigen Wildbienen und andere
Insekten könnten nie die vom Menschen
angebauten Obst- und Gemüsepflanzen
bestäuben", so der Fachmann. Es gäbe
viel weniger Obst. Das wenige wäre
kleiner gewachsen oder verkümmert. "Wind- und Selbstbestäubung gibt es auch, doch die Biene macht es einfach besser. Sie
ist perfekt". Sie bringt die Pollen genau da hin, wo sie hin sollen.
"Das ist aber vielen noch nicht bewusst", bedauert Klaus Hall.
Die Biene hat Millionen Jahre ohne menschliche Hilfe überlebt. Sie würde es weiterhin können, wenn die Zivilisation ihr
nicht extrem den Lebensraum beschneiden würde. "Vor 25 Jahren war sie noch nicht auf den Imker angewiesen. Heute braucht
sie ihn zum Überleben". Die Biene ist massiv bedroht. Das sollte uns zu denken geben. Wenn wir ihr schaden, schaden wir uns
selbst. Viel dazu beigetragen hat der Mensch mit seinem rigorosen Eingriff in die Natur. Früher gab es viele kleine Landwirtschaften mit Milch- und Getreidewirtschaft. Heute dominieren
die Monokulturen. "Es fehlt die Vielfalt von Blumen und Pflanzen. Die Wiesen haben keine Zeit zum Absamen", so Hall. Es
wird mehrfach gemäht. "Früher fanden die Bienen auf den bunten Wiesen ihre Nahrung im Überfluss". Mittlerweile gibt es in
der Stadt mehr Blüten und Nahrung als auf dem Land. Selbst
die Randstreifen entlang der Felder sind verschwunden. "Es
wird bis zum Weg geackert. Dabei sind diese Blühstreifen neben den Feldern als Nahrungsvielfalt ganz wichtig für die Bienen". Mit einfachen Mitteln und geringen finanziellen Aufwand
könnte das Trachtangebot verbessert werden. Ein gutes Zeichen
ist, dass man in Bayern damit begonnen hat auf gut 1000 Hektar
Wildpflanzenwiesen anzulegen.
Auf einem Fünftel der Anbaufläche in Bayern steht heute Mais.
"Für die Bienen bedeutet er ein mühsames Geschäft. Er produziert wenig Nektar und die Pollen enthalten nur wenig Eiweiß",
erklärt Klaus Hall.
Zudem lauern in den Monokulturen tödliche Gefahren. Bei ihrer Arbeit kommen die Immen mit Schädlingsbekämpfungsmitteln in Kontakt. "Man vermutet, dass die Bienen mit den Nervengiften, Neonicotinoiden, über die Pollen oder der wässrigen
Absonderung vom Mais, dem sogenannten Guttationswasser,
in Berührung kommen", erklärt der Bienenfachberater. Mehrere Studien zeigen, dass die Insektizide bei den Bienen zu Navigationsstörungen führen. "Damit finden sie nicht mehr zum Bienenstock zurück".
Deshalb sind die Imker froh, dass jetzt auch die EU hellhörig geworden ist und die Nervengifte Clothianidin, Imidacloprid und
Thiamethoxam für zwei Jahre verboten hat.
Die gefürchtete Varroa-Milbe bleibt
der größte Feind. Sie und andere Viren
schwächen zumindest das Immunsystem der Bienen und machen sie anfälliger für Krankheiten. "Dagegen können
wir als Imker etwas tun. Wir können die
Varroa nicht mehr ausrotten, doch gezielt bekämpfen", erzählt der Fachmann.
Nachdem der Frühling jetzt endlich mit
aller Macht ins Land zieht, hellen sich
auch die Mienen der Imker auf. "Jetzt
legt die Königin fleißig. Bis zu 2000 Eier
täglich", zeigt Hall bei der Kontrolle auf
die verdeckelten Waben. Wenn "der Löwenzahn etwas Feuchtigkeit bekommt und die Temperatur steigt, honigt er erst richtig",
prophezeit Klaus Hall. Dann werden die fleißigen Arbeiter unablässig mit dicken Pollen an ihren Hinterbeinen zur Beute zurückkehren und sie in die Speicherwaben ablagern.
Willi Muckenschnabel, 1. Vorstand
SC Sonnenwald
Jahreshauptversammlung,
Samstag, 8. Juni 2013/20:00 Uhr
im GH Raith in Kerschbaum
Die Mitglieder erwartet folgende Tagesordnung:
1. Bericht des 1. Vorsitzenden über das vergangene Vereinsjahr
2. Bericht des Kassiers
3. Bericht der Kassenprüfer
4. Bericht des Sportwarts
5. Bericht des Jugendleiters
6. Ehrung von Mitgliedern
a) für langjährige Tätigkeit in der Vorstandschaft durch den BLSV
b) für 25-, 30- und 40-jährige Vereinszugehörigkeit
7. Wünsche und Anträge
8. Schlusswort und Ausblick ins neue Vereinsjahr
Zur Abrundung des Abends werden Dias und Videos vom letzten Vereinsjahr und aus früheren SC-Zeiten vorgeführt !
Für 40-jährige Vereinsmitgliedschaft werden geehrt: Otti
Beer, Schöllnach; Michael Eberl, Gossersdorf; Liane Kruber,
Deggendorf; Fritz Pollak, Iggensbach; Josef Schiller, Altenufer;
Josef Stangl, Winsing; Georg Stetter, Renzling; Alois Zacher,
Iggensbach; Waltraud Zellner, Iggensbach
Für 30-jährige Vereinsmitgliedschaft werden geehrt: FranzJosef Dörfler, Schwanenkirchen; Markus Hausinger, Iggensbach; Martina Kribitznek, Reindobl; Dr. Thomas Noppeney,
Spardorf; Alois Schröck, Hörpling; Annemarie Schröck, Hörpling; Günther Weber, Schöllnach; Werner Weber, Frommerding
Für 25-jährige Vereinsmitgliedschaft werden geehrt: Harald
Basten, Bradlberg; Christian Duschl, Neßlbach; Georg Gurtner,
Reichenbach; Stefan Hausinger, Iggensbach; Renate Obermüller, Roggersing; Andrea Reich, Mühlberg; Natascha Wagner, Kralling; Martina Weber, Hengersberg; Melanie Zettl, Grattersdorf.
In früheren Versammlungen wurden auch Mitglieder für 10bzw. 20-jährige Mitgliedschaft geehrt. Laut einem Beschluss
der Vorstandschaft werden diese Ehrungen wegen des großen
Umfangs nicht mehr vorgenommen.
Das nächste Heft "SC-INFO" mit den Terminen der nächsten
Skisaison erscheint im Oktober 2013. Alles Wichtige sowie die
Termine in den nächsten Monaten sind in unserer Homepage unter www.sc-sonnenwald.de zu finden.
Freie Wählergemeinschaft
Grattersdorf unter neuer Führung
In der letzten Mitgliederversammlung hat die
FWG Grattersdorf eine neue Vorstandschaft
gewählt. Alois Prem löst nach 18 Jahren Willi
Muckenschnabel als Vorsitzenden ab.
Die Versammlung wählte Alois Prem einstimmig zum neuen Vorsitzenden. Stellvertreter ist
Alfons Gramalla, Kassenwart Xaver Jocham, Schriftführer für
den verstorbenen Josef Waindinger wurde Willi Muckenschnabel. Als Beisitzer fungieren Reinhold Schosser und Thomas
Eiglmaier.
Die neue Vorstandschaft wird sich in nächster Zukunft um die
Vorbereitung einer Kandidatenliste für die Kommunalwahlen
im März 2014 kümmern. Die Freie Wählergemeinschaft Grattersdorf bleibt weiter organisiert und ist Mitglied im Kreis – Bezirks – und Landesverband der Freien Wähler.
Im Verlauf der Versammlung wurde dem verstorbenen Josef
Waindinger gedacht, der die Freie Wählergemeinschaft Grattersdorf mit gegründet und Zeit seines Lebens mitgetragen hat.
Willi Muckenschnabel, Schriftführer
Waldverein Sektion
Büchelstein –
Turmfest am 30. Juni
Das Turmfest findet in diesem Jahr am Sonntag, den 30. Juni,
statt. Den Gottesdienst um 10:00 Uhr mit Totenbrettsegnung
gestaltet der „Zentinger Männerchor“ unter der Leitung von Dr.
Stephan Vollath.
Für alle, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, gibt es einen Bustransfer ab dem Betriebshof des Busunternehmens Heininger,
Langfurth.
Bitte nützen Sie den Bustransfer ab dem Heininger-Betriebshof
in Langfurth. Die Zufahrt zum Turm ist gesperrt.
Auffahrten:
ab 8:45, um 11:45, 13:45 und 15:45 Uhr –
Rückfahrten: um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr
Christian W. Meier, 1. Vorsitzender
Waldverein Sektion Büchelstein –
Segen für zwei neue Totenbretter
Versammlung des Wald-Vereins beschließt Ehrung für Turm-Resi und Joe Stetter
Es ging um unseren Bayerwald, insbesondere um den bei Büchelstein und Brotjacklriegel, in der Mitgliederversammlung
der Sektion Büchelstein des Bayer. Wald-Vereins. Gut 50 der
insgesamt 336 Mitglieder waren zum Gasthaus Ranzinger in
Langfurth gekommen, um Neues zu erfahren und neben Naturauch ein wenig Kulturpflege zu betreiben.
Für letztere sorgte die Büchelsteiner Stubnmusi, mit der man
sozusagen eine "Aluminiumhochzeit" feiern konnte nach 37 ½
Jahren, in denen sie die Versammlungen begleiten. Der Kreisheimatpfleger und Kulturpreisträger des Bayer. Wald-Vereins
Karl-Heinz Reimeier bot Volkspoesie und heimatliches Liedgut
zum Mitsingen.
Der Vorsitzende Christian W. Meier konnte mehrere Ehrengäste begrüßen, darunter die stv. Bürgermeister von Grattersdorf
Alfons Gromalla und Josef Drasch von Schöllnach, die Altbürgermeister von Grattersdorf Josef Reitberger und Alois Gsödl
aus Schöfweg. Der amtierende Bürgermeister aus Schöfweg und
Grattersdorf, Martin Geier und Norbert Bayerl konnten wegen
anderer Verpflichtungen leider nicht anwesend sein. Nie mehr
teilhaben können vier Mitglieder, die seit der letzten Versammlung verstorben sind. Man ehrte sie mit einer Gedenkminute.
Um Verstorbene ging es auch beim Thema Totenbretter für die
"Turm-Resi" und den ehemaligen Kassier Joe Stetter. Sie sollen bis zum Turmfest auf dem Brotjacklriegel am 30. Juni 2013
fertiggestellt und dort gesegnet werden. Die Schreinerarbeiten
übernahm Wastl Hierbeck, das Einschnitzen der Bildhauer Moritz Matschke. Ein weiteres Gipfelerlebnis steht mit Bergmesse
und Büchelsteinerfest am 4. August an.
Eine erfreuliche Nachricht aus der Sektion ist der gleichbleibende Beitrag von 16 Euro, obwohl an den Hauptverein voraussichtlich zwei Euro mehr abgeführt werden müssen. Das ArberSchutzhaus musste komplett renoviert werden, wofür der Hauptverein 243 000 Euro Verbindlichkeiten habe, die jedoch durch
Pachteinnahmen getilgt werden können. Das neue Hochzeitszimmer mit Sternenhimmel auf dem Arber sei sehr sehenswert,
regte der Vorsitzende an.
Am 23. Juni 2013 finde das Sektionstreffen in Bischofsmais mit
attraktiver Tagesgestaltung statt und ein Gegenbesuch sei wünschenswert, erklärte Meier. Um heimischen Pflanzen Luft zu geben, würden außerdem für die jährlichen Mäharbeiten auf der
Oberbreitenau Freiwillige gesucht.
Viele Urkunden und Ehrennadeln konnten für langjährige Mitgliedschaften von 50 Jahren (Josef Leitl aus Oitzing), sowie für
40 und 25 Jahre vergeben werden. Bei so vielen langjährigen
Mitgliedern liegt der Schluss nahe, dass ein demographischer
Wandel stattgefunden hat und Vereinsnachwuchs gebraucht
wird. Ein "Mitglied" hat immerhin auch schon ein ehrwürdiges
Alter erreicht: Der Aussichtsturm auf dem Brotjacklriegel ist 85
Jahre alt.
Der Kreisheimatpfleger gab noch einige humorvolle Tipps wie
mit Fremden, nach heutigem Sprachgebrauch Touristen, umzugehen sei. "Wollen Sie angeln?" fragte der Pensionswirt. "Nein,
warum?" entgegnete der Gast. "Weil Sie nach fließend Wasser
gefragt haben." Reimeier sammelte auch die alten, manchmal
recht gruseligen Rezepte der Bayerwald-Heiler. Und der rechte
Glaube dürfe auch nicht fehlen: "Ohne Glauben keine Heilung".
Beides wird vielleicht bald wieder gebraucht, sollte die Prophezeiung des Ärztemangels auf dem Land wahr werden.
Bericht und Foto: PNP/Grafenauer Anzeiger - smd
Raiffeisenbank Sonnenwald
unterstützt Grattersdorfer
Kindergarten
Im Rahmen einer Versammlung für die Mitglieder aus Grattersdorf, Schöfweg und Innernzell im Gasthof „Zum Sonnenwald“/Aulinger in Schöfweg erhielten die beiden Kindergärten
in Innernzell und Grattersdorf eine Spende in Höhe von je 500,Euro. Die Innernzeller KiGa-Leiterin und Grattersdorfs OCVVorsitzender, Bgm. Norbert Bayerl, nahmen die Schecks freudestrahlend entgegen und versprachen, das Geld zum Wohle der
Kinder des Kindergartens zu verwenden.
Die Raiffeisenbank Sonnenwald stellt in jedem Jahr Mittel aus
dem Gewinnsparen für soziale Zwecke zur Verfügung und unterstützt damit Einrichtungen in ihrem Einzugsgebiet ihrer
Bankfilialen. Gewinnsparen ist deshalb für jeden eine interessante Sparanlageform mit Gewinnmöglichkeit und einer sozialen Komponente.
Der OCV Grattersdorf bedankt sich ganz herzlich für die Unterstützung. Bgm. Bayerl wird das Geld in Kürze dem Kindergarten St. Michael überreichen.
Pflanzenflohmarkt des
Gartenbauvereins
Bei Sonnenschein deckten sich die Gartler rund um Grattersdorf beim Pflanzenflohmarkt des Gartenbauvereins ein. Bunt
gemischt war das Angebot der Mitglieder um Vorstand Hans
Müller. Ziersträucher, Beerenpflanzen wie Erdbeeren und Himbeeren, die verschiedensten Blumen und auch Zimmerpflanzen
wurden angeboten. Daneben gab es verschiedenste Tomatenund Gurkenpflanzen sowie Kräuter.
Die Mitglieder sehen ihren alljährlichen Pflanzenflohmarkt eher
als Tauschbörse. Was einer zu viel im Garten hat, kann ein anderer Gartler vielleicht gebrauchen. Gegen eine freiwillige Spende zu Gunsten des Gartenbauvereins konnten sich alle Pflanzenliebhaber mit den gewünschten Pflanzen eindecken. Für ein
gutes Gedeihen der Pflanzen gab es von den Mitgliedern des
Gartenbauvereins eine kostenlose Beratung zu den erworbenen
Pflänzchen gleich mit dazu.
Anschließend waren alle Besucher zu leckeren Kuchen, Torten
und Kaffee eingeladen.
Bericht: Bianca Nickl
Der Gartenbauverein
informiert: Der Regenwurm – unser unterirdischer Helfer
Regenwürmer sind für uns Gartler sehr
beliebte Haustiere. Doch viel wissen wir
oft nicht über die lichtscheuen Gesellen.
Deshalb nachstehend ein gekürzter Auszug aus einem Artikel der Demeter-Beraterin Ruth Dettweiler
des Beratungsdienstes Ökologischer Landbau.
Ein altes französisches Sprichwort besagt: „Der liebe Gott weiß,
wie man Erde macht und er hat sein Geheimnis den Regenwürmern anvertraut“.
Regenwürmer gehören zu den Ringelwürmern Zur Fortbewegung nutzt er neben der Muskulatur noch seine Borsten. An jedem Segment (außer dem ersten und dem letzten) befinden sich
Borstenpaare. Damit kann er sich im Boden festhalten. Sie nehmen Sauerstoff über die Haut auf. Sie spüren Erschütterungen,
Druck, Schwerkraft und hell/dunkel über die Sinneszellen in der
Haut. Er hat ein kleines Gehirn, fünf Herzen und die meisten
Würmer sind sehr stark und können mit ihrem Kopf das bis zu
fünfzigfache ihres Körpergewichtes stemmen.
Regenwürmer sind Zwitter, die sich nicht selbst befruchten, sondern sogenannte Samenpakete mit einem Partner austauschen,
danach werden Kokons abgelegt, die ein bis 5 Millimeter groß
sind. Daraus schlüpfen nach ca. drei Wochen 2 bis 20 Jungwürmer, von denen aber nur wenige überleben. Bis auf die Wärme
im Kompost vermehren sich Regenwürmer nur langsam. Am
aktivsten sind sie im März/April und September/Oktober.
Regenwürmer sind Bodenbildner. Sie arbeiten bis zu sechs Tonnen organisches Material pro Hektar und Jahr ein. Dazu ziehen
sie die organische Masse vom Boden in ihre Röhren, wo sie diese dann nach und nach fressen. Auch befördern sie Kalk und andere mineralische Bestandteile des Bodens von tieferen Schichten nach oben. Der gesamte Vermischungsvorgang wird als Bioturbation bezeichnet. So bildet der Regenwurm täglich die Hälfte seines Gewichtes an Humus.
Zusammen mit den Pflanzenresten nehmen Regenwürmer Mineralerde auf und im Regenwurmkot bilden sich daraus wertvolle Ton-Humus-Komplexe, in denen zahlreiche Nährstoffe konzentriert enthalten und pflanzenverfügbar sind. So enthält der
Kot durchschnittlich fünfmal mehr Stickstoff, siebenmal mehr
Phosphor und elfmal mehr Kalium als der umgebende Boden.
Auf und in dem Kot siedeln sich noch Bakterien in großer Zahl
an. Diese fördern die Krümelstruktur des Bodens und bereichern das Bodenleben. Die Würmer durchlüften den Boden und
erhöhen seinen Grobporenanteil. Durch die Röhren wird auch
die Wasseraufnahmefähigkeit verbessert, Oberflächenabfluss
und Erosion gemindert. Auch die Pflanzenwurzeln nutzen den
bequemen Weg in den Boden. Die Pflanzen können ohne Widerstand tiefer wurzeln, da die Regenwürmer auch Verdichtungshorizonte durchbohren. Die gesamte Tätigkeit der Regenwürmer macht den Boden fruchtbarer, stabiler und lockerer. Auch
auf Pflanzenkrankheiten nimmt die Regenwurmaktivität Einfluss. Durch besser verfügbare Nährstoffe sind die Pflanzen vitaler, Pilzsporen und Krankheitserreger werden bei der Darmpassage durch den Regenwurm reduziert. Er trägt so zur Hygienisierung des Bodens und zum vorbeugenden Pflanzenschutz bei.
Bericht: Gisela Thewes
Die Gesundheit der Kuh oder die
des Menschen, was ist unseren
Landwirten wichtiger?
Der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft werden immer mehr Menschen gemeldet, die an einer Atemwegserkrankung leiden. Die Atemwegserkrankung ist die häufigste Berufskrankheit in der Landwirtschaft. Ein Grund dafür ist die immer
größere Belastung an Pilzsporen durch Schimmelpilze im Heu
und Stroh in der Stallluft. Besonders gefährlich ist der ganz feine Staub, der in der ruhenden Luft über viele Stunden schwebt
ohne sich abzulagern. Ganz besonders diese Pilzsporen sind in
diesem Staub enthalten.
Wenn man sich dann im Stall aufhält, dringt mit jedem Atemzug dieser Staub tief in die Lunge bis zu den kleinsten Lungenbläschen vor. Da der ganz feine Staub nicht mehr völlig ausgeatmet werden kann, wird er zur ernsten Gefahr für die Gesundheit. Man kann sich nur durch eine Staubmaske der Bezeichnung FFP 2 oder durch ein Gebläse unterstütztes Atemschutzgerät schützen, wenn man sich im Stall aufhält.
Sinnvoller wäre es aber, beim Bau eines neuen Stalls auf hohe Staubbelastung zu verzichten. Deshalb empfiehlt die Berufsgenossenschaft, den Stroheinsatz im Stall auf ein Minimum zu reduzieren.
Stroh von nur bester Qualität darf zum Einstreuen verwendet werden. Die Praxis zeigt aber was anderes, dass Stroh von
schlechter Qualität zum Einstreuen verwendet wird und die gute
Qualität wird an Kalbinnen verfüttert. Besonders schwierig ist
es, in Jahren mit viel Niederschlag, Stroh von guter Qualität zu
bekommen.
! ! ! Neu – Bitte notieren – Neu ! ! !
Ab sofort gilt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in ganz Bayern eine
einheitliche Notrufnummer 112
Für den Notruf zur Polizei gilt weiterhin die Notrufnummer 110.
¾ Übungen der Feuerwehren im Juni 2013
Sa 01.06./
19:30 Uhr
Fr 07.06./
19:30 Uhr
Sa 15.06./
19:30 Uhr
Sa 29.06./
19:30 Uhr
Roggersing, Winsing
Hauptübung
Winsing
Grattersdorf
Abteilungsübung
Grattersdorf
Roggersing, Oberaign
Grattersdorf-Nabin
Oberaign
Hauptübung
Oberaign
mit Wehren Lkr. FRG-GRA
Hauptübung
Schöfweg
mit Wehren Lkr. FRG-GRA
Ernading und
Falkenacker
Engolling
Überprüfung der Hydranten
mit Engolling
Winsing
alle Gemeindewehren
Geräteübung
¾ Übungen der Feuerwehren im Juli 2013
Winsing
Abteilungsübung
Sa 06.07./
19:00 Uhr
Roggersing
Hauptübung
Sa 13.07./
19:30 Uhr
Roggersing, Winsing, Hauptübung
Sa 20.07./
19:30 Uhr Grattersdorf-Nabin,
Oberaign
¾ Übungen der Feuerwehren im August 2013
Sa 03.08./
19:30 Uhr
Sa 10.08./
19.30 Uhr
So 11.08./
19.30 Uhr
Fr 30.08./
19.30 Uhr
Sa 31.08./
19:30 Uhr
Roggersing
Abteilungsübung
Roggersing
Oberaign
Abteilungsübung
Liebmannsberg
Grattersdorf-Nabin
Abteilungsübung
Grattersdorf
Grattersdorf-Nabin
Hauptübung
Hunding
mit FW Hunding
Roggersing, Winsing
Hauptübung
Roggersing
Geräteübung
Hauptübung
Brandschutzwoche
Engolling
Alle KBM-Feuerwehren,
mit Hengersberg
Roggersing
Oberaign
KBM-Bereich Bernhard Süß
mit Auerbach u. Engolling
alle Gemeindewehren
Grattersdorf
alle Gemeindewehren
¾ Übungen der Feuerwehren im September 2013
Fr 13.09./
19:00 Uhr
Roggersing,
Oberaign, Winsing,
Grattersdorf-Nabin
¾ Funkübungen 2013
Mi 26.06./
19:30 Uhr
Mi 17.07./
19:30 Uhr
Mi 25.09./
19:30 Uhr
Roggersing, Winsing
Grattersdorf-Nabin
Roggersing,
Grattersdorf-Nabin,
Winsing, Oberaign
Roggersing,
Grattersdorf-Nabin,
Winsing, Oberaign
¾ Probealarmierungen 2013 – jeden 3. Samstag im Monat
Sa 15.06.13/
11:30 Uhr
Sa 20.07.13/
11:30 Uhr
Sa 17.08.13/
11:30 Uhr
Sa 21.09.13/
11:30 Uhr
Sa 19.10.13/
11:30 Uhr
Sa 16.11.13/
11:30 Uhr
Sa 21.12.13/
11:30 Uhr
Sirenenalarmierung
Bezirk 3
Sirenenalarmierung
Bezirk 3
Sirenenalarmierung
Bezirk 3
Sirenenalarmierung
Bezirk 3
Sirenenalarmierung
Bezirk 3
Sirenenalarmierung
Bezirk 3
Sirenenalarmierung
Bezirk 3
¾ Weitere Veranstaltungen der Feuerwehren
Fr 21. Juni
FFW Winsing
Ortsrand von Winsing
Beginn: 19:00 Uhr
Sonnwendfeuer
¾ Sonnwendfeuer der FFW Winsing
Auch heuer am Freitag, den 21.06.2013 führt die Freiwillige Feuerwehr Winsing wieder Dass
inzwischen traditionelle Winsinger Sonnwendfeuer durch. Alt und Jung sind zu diesem Spektakel wieder herzlich ein-geladen. Für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt. Auch findet
wieder eine Fackelwanderung für die Kleinen statt. Die Die Kinder dürfen dann anschließend
unter Aufsicht der örtlichen Feuerwehr das Feuer entzünden. Eine Stoffhexe wird wieder von der
Jugendfeuerwehr angefertigt. Als DJ bringt uns wieder Michael Wiesenbauer im umgebauten Sauwagen auf
den neuesten Stand. Auf euer Kommen freut sich die gesamte Vorstandschaft der Winsinger Wehr!
Beginn ist um 19:30 Uhr in der „Gschauppn“
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Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen.
Juni 2013
Liebe DJK`ler und Fans,
wir dürfen Euch Freudiges verkünden bei der DJK. Durch viel Engagement der Vereinsführung im
Hintergrund werden wir in Zusammenarbeit mit unseren Patenverein SV Lalling und dem ASV
Loh eine Spielergemeinschaft im Jugendbereich für die Saison 2013/14 bilden und auch in der Zukunft dies so beibehalten. Sinn und Zweck ist es, jedem jungen Spieler das Fußballspielen in allen Altersklassen zu ermöglichen und sie somit auch zu binden. Spielorte aller Jugend-Mannschaften werden noch bekannt gegeben und wir finden, dass wir einen großen Schritt in die Zukunft des Jugendfußballs in den kleinen Vereinen gemacht haben. Mit dem SV Lalling und dem ASV Loh haben wir
sicherlich auch die richtigen Partner und durch dieses „Gentlemen Agreement“ wurde beschlossen,
dass während der Zeit der SG`s keine Spielerwechsel untereinander stattfinden. Außerdem wurde vereinbart, dass Spieler nach Übertritt in den Herrenbereich mindestens eine Saison beim Stammverein
spielen müssen und keine Möglichkeit eines Wechsels zwischen unseren Vereinen besteht.
Weiter dürfen wir bekannt geben, dass zur neuen Saison 2013/14 Florian Zettl vom SV Lalling als
Spielertrainer der Herrenmannschaft zur DJK Grattersdorf wechselt.
„Neue Homepage* www.djkgrattersdorf.de * verzögert sich noch wegen technischer Probleme, wir arbeiten daran.
Mit sportlichen Gruß, Euer Mani Strobel
1. & 2. Mannschaft – Spielbeginn 2. Mannschaft: 13:15 Uhr
Sommerpause
Mehr über die A-Klasse Osterhofen unter: http://www.fupa.net/liga/a-klasse-osterhofen-1890.html
DJK Mädchen - Freizeitliga
So, 09. Juni/17:00 Uhr
Sa, 15. Juni/18:00 Uhr
TV Freyung
DJK Grattersdorf
:
:
DJK Grattersdorf
SSV Innernzell
DJK Mädchen – C-Jugend
Sa, 08. Juni/11:00 Uhr
DJK Grattersdorf
:
TSV 1919 Metten
DJK Jugend – SG Buben
Fr, 07. Juni/18:00 Uhr
Fr, 14. Juni/18:00 Uhr
DJK Grattersdorf
DJK Grattersdorf
:
:
FC Moos
FC Edenstetten
Sonstige Termine – Do muas i dabei sein, da geh ma hi.
Freitag, 22. Juni
Jahreshauptversammlung für alle Mitglieder
Gasthof „Büchelsteiner Hof“
Beginn: 20:00 Uhr
Freitag, 28. Juni & Samstag, 29. Juni
Freitag: „ZIILLERTALER ABEND“
***Eintritt frei***
Zünftiger Abend im Festzelt für alle Gemeindebürger, Sponsoren, Bandenwerber,
Fans und Gönner mit einem musikalischem Glücksgriff aus Osttirol/Lienz
Bekannt aus: „Immer wieder Sonntags“ mit Stefan Mros.
Samstag, 29. Juni:
Edgar Gottfried-Gedächtnispokal-Turnier, – bitte anmelden!
Teilnehmen können Mannschaften aller Vereine oder Interessensgemeinschaften
Am Abend Zeltgaudi mit DJ Wiesl in the House
* www.djkgrattersdorf.de – im Sommer und im Schnee *
Alle Termine und weitere Infos auch im Internet unter http://www.djkgrattersdorf.de
Wer möchte eine Schiedsrichter Ausbildung für die DJK Grattersdorf absolvieren?
Erwünscht sind Teilnehmer jeden Alters ab 16 Jahren
Bitte melden bei Mani Strobel 09903 / 9529525 oder Max Schmid 09904 / 84171
Neues vom Nordic
Walking aktiv
Zentrum Grattersdorf
und der DJK Sparte Ski
Nordic Walking Programm 2013 der DJK Sparte Ski
Der wöchentliche Nordic Walking Treff:
Jeden Freitag, Treffpunkt 18:00 Uhr St. Ägidius-Platz Grattersdorf
Jeder der einigermaßen fit ist oder es werden will,
ist herzlich willkommen. Eine Mitgliedschaft im
Verein ist nicht erforderlich.
Wir freuen wir uns also auf viele Teilnehmer
bei den Nordic Walking-Treff`s.
Ständige Veranstaltungen des DSV Nordic Walking
Zentrum Grattersdorf.
Wöchentlich 5-mal ist einer unserer Trainer in der Asklepios
Klinik in Schaufling zu einem NW-Kurs mit Reha Patienten.
Geplante Termine 2013 – Änderungen vorbehalten
So. 09. Juni
Anmeldung:
Neuer Termin
Sa. 13. Juli
Besuch der Walkerfreunde in Breitenberg
Abfahrt mit einem Bus um 12:00 Uhr, St.Ägidius-Platz. Breitenberg ist die östlichste
Gemeinde Bayerns und liegt im Dreiländereck
Deutschland, Österreich und Tschechien am
Fuße des Dreisessels. Die dortigen Walkerfreunde organisieren eine ca. 2-stündige Wanderung. Anschließend gibt es im Sportheim
noch eine gemütliche Einkehr.
Teilnehmen kann jeder, egal ob Walker oder
Wanderer. Der Bus ist kostenlos
wegen der Größe des Busses bis spätestens
Freitag, 7. Juni bei Hans Laggerbauer
Wanderung rund um Böbrach
(neuer Termin wird noch bekannt gegeben)
Abfahrt: 08:00 Uhr; Treffpunkt: St.-ÄgidiusPlatz (Ltg. Wolfgang Egner)
Walken zum Plattenstein mit anschl. Einkehr in Dalken (Ltg. Waltraud Fuchs)
Sa. 24. Aug.
So 01. Sept.
Rachelwanderung;
Abfahrt: 08:00 Uhr; Treffpunkt: St.-ÄgidiusPlatz (Ltg. Xaver Ertl)
Büchelstein-Nordic Walking im Rahmen
des Ägidiusfestes näheres durch einen Flyer
oder bei Hans Laggerbauer, Tel. 09904/395
Sa 12. Okt. Schachten-Wanderung (Näheres später)
Alle Termine und Änderungen, Auskunft und Infos
zu den Veranstaltungen
bei Hans Laggerbauer, Tel. 09904/395 oder im Internet
unter www.djk-grattersdorf-sparte-ski.de/
Kinder kranker Eltern stark machen!
AOK und Kassenärztliche Vereinigung einigen sich
auf eigenen Vertrag
Dann heißt es nämlich: Nix wie ran an GPS-Geräte, Handys mit
GPS-Funktion oder Papas Auto-Navi. Die Koordinaten der Verstecke geben Sie einfach in ihr Gerät ein und die Suche kann beginnen. Es warten beim Gewinnspiel viele schöne Preise auf die
Teilnehmer. Ihr wisst ja: Teilnehmen bei den AOK-Veranstaltungen lohnt sich immer.
Und hier für euch die Koordinaten:
N: 48° 48 306 - O: 13° 09 554
Wenn Mutter oder Vater an einer schweren Erkrankung leiden,
hat das Auswirkungen auf die ganze Familie. „Die Diagnose einer schwerwiegender Krankheit wie Krebs, Multiple Sklerose,
Epilepsie, Aids oder einer schweren psychischen Störung, verändert nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern kann auch
das familiäre Gleichgewicht völlig durcheinander bringen. Mit
Was ist eigentlich GEOCACHING?
den richtigen Worten aufgeklärt, können Kinder hingegen die
Als Geocaching (sprich: Geo=Käsching) wird eine Schatzsuche
schwierige Situation besser verstehen und lernen, damit umzumit Koordinaten genannt. Ganz modern mit Hilfe von GPS-Gegehen, ohne Schaden zu nehmen. Das ist der Grund für das geräten, dem Auto-Navi oder GPS-fähigen Handys. Im Internet
meinsame Beratungsprojekt von AOK, Psychotherapeutenkamkönnen sich Schatzsucher auf speziellen Geocaching-Seiten anmer und Kassenärztlicher Vereinigung Bayerns zur Unterstütmelden und erhalten dort Koordinaten. Diese Koordinaten werzung von Kindern kranker Eltern.
den dann in das jeweilige Gerät eingegeben. Das GPS-Gerät
In zwei Beratungsterminen können sich die Eltern mit Hilfe
führt sie dann wie ein Kompass, eine Schatzkarte, oder ein Nafachkundiger Beratung auf ein offenes, kindgerechtes Gespräch
vigationsgerät genau dorthin. Das GPS arbeitet mit vielen Saüber die schwerwiegende Krankheit von Mutter oder Vater vortelliten, die über uns im Weltall kreisen. Diese Satelliten senbereiten. Dazu gibt es Informationsmaterial mit Anregungen für
den ständig Informationen, zum Beispiel: „Ich bin Satellit Soden richtigen, kindgemäßen Umgang mit dem Thema Krankundso und befinde mich auf Position Sowieso“. Das Empfängerheit. Bis zu sechs weitere Beratungstermine sind vorgesehen,
gerät vergleicht die Sendezeit des Signals mit der Zeit, zu der es
falls weitere Beratung nötig ist oder wenn erkennbar ist, dass
bei ihm ankommt. Aus der Dauer der Übertragung berechnet es
Kinder womöglich mit auffälligem Verhalten auf die belastende
daraus seinen Standort.
familiäre Situation reagieren.
„Eine gute Eltern-Kind-Beziehung ist
Apotheken-Notdienst im Juni 2013
unter allen Umständen von großer Bedeutung, ganz besonders aber in ZeiTel. 0 85 49 / 84 27
1. Römer-Apotheke, Künzing
ten schwerer Krankheit. Das BeraSonnenwald-Apotheke,
Schöfweg
Tel. 0 99 08 / 89 08 7
tungsprojekt helfe, die familiäre SituSonnenwald-Apotheke,
Schöllnach
Tel.
0 99 03 / 88 80
So
2.
ation auszugleichen und damit etwas
dafür zu tun, dass gerade die Jüngsten Mo 3. Löwen-Apotheke, Osterhofen
Tel. 0 99 32 / 90 56 5
mit den schwierigen Umständen mög- Di
Tel. 0 99 01 / 93 28 0
4. Marien-Apotheke, Hengersberg
lichst unbelastet umgehen können.
Tel. 0 99 31 / 97 02 0
Mi
5. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen
Weitere Informationen zum BeraTel. 0 99 01 / 80 6
Do 6. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg
tungsprojekt Kinder kranker Eltern
Stadt-Apotheke,
Osterhofen
Tel. 0 99 32 / 95 19 0
Fr
7.
sind im Internet unter der Adresse
Linden-Apotheke,
Schöllnach
Tel.
0 99 03 / 93 10 0
Sa
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www.kvb.de/kinderkrankereltern zu
Markt-Apotheke,
Winzer
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0 99 01 / 54 84
So
9.
finden. Haben sie Fragen zum Programm, dann rufen Sie einfach ihren Mo 10. Asam-Apotheke, Osterhofen
Tel. 0 99 32 / 17 64
persönlichen AOK-Berater an; Er steht Di
Tel. 0 85 49 / 84 27
11. Römer-Apotheke, Künzing
mit Rat und Tat zur Seite.
Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg
Tel. 0 99 08 / 89 08 7
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Mi 12. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach
GEO-CACHING/ Familien- Do 13. Löwen-Apotheke, Osterhofen
Tel. 0 99 32 / 90 56 5
Schatzsuche mit dem AOK Fr 14. Marien-Apotheke, Hengersberg
Tel. 0 99 01 / 93 28 0
Drachenkind „Jolinchen“
Tel. 0 99 31 / 97 02 0
Sa 15. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen
Mit der neuen Schatzsuche des 21 So 16. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg
Tel. 0 99 01 / 80 6
Jahrhunderts “Geocaching“, SchatzTel. 0 99 32 / 95 19 0
Mo 17. Stadt-Apotheke, Osterhofen
suche mit Jolinchen gibt es viel Spaß,
Linden-Apotheke,
Schöllnach
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0 99 03 / 93 10 0
Di
18.
Spiel und Abenteuer für Familien im
Tel. 0 99 01 / 54 84
Rahmen der AOK-Sommerferienak- Mi 19. Markt-Apotheke, Winzer
Tel. 0 99 32 / 17 64
tion. Geocaching wird auch als mo- Do 20. Asam-Apotheke, Osterhofen
derne Schnitzeljagd bezeichnet. Jo- Fr
Tel. 0 85 49 / 84 27
21. Römer-Apotheke, Künzing
linchen, das Drachenkind der AOK
Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg
Tel. 0 99 08 / 89 08 7
hat an vielen bekannten und schönen Sa 22. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach
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Tel. 0 99 32 / 90 56 5
Schätze versteckt, die ab 14. Juni auf So 23. Löwen-Apotheke, Osterhofen
Marien-Apotheke,
Hengersberg
Tel. 0 99 01 / 93 28 0
Mo
24.
ihre Entdeckung warten. Der AOKTel. 0 99 31 / 97 02 0
25. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen
Schatz ist ein Jolinchen-Aufkleber Di
auf dem das Lösungsmotto bzw. die Mi 26. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg
Tel. 0 99 01 / 80 6
Internet Anmeldedaten vermerkt Do 27. Stadt-Apotheke, Osterhofen
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sind. Mit dem Lösungsmotto kann Fr
Tel. 0 99 03 / 93 10 0
28. Linden-Apotheke, Schöllnach
man damit am bundesweiten AOKTel. 0 99 01 / 54 84
Sa 29. Markt-Apotheke, Winzer
Geocaching-Gewinnspiel teilnehmen.
Asam-Apotheke,
Osterhofen
Tel.
0 99 32 / 17 64
So
30.
Einsendeschuss ist der 21. September 2013. Ab 15. Juni 2013 geht´s los.
(Alle Angaben ohne Gewähr!) weitere Informationen unter: www.aponet.de
Wenn ihr Fragen zum Geocaching habt, dann fragt einfach eueren AOK Ansprechpartner. Er hilft euch mit Rat und Tat weiter. Vielleicht gibt er euch auch kleine zusätzliche Tipps, wo der
Aufkleber sein könnte.
Bei Fragen: rufen Sie einfach ihren persönlichen AOK-Berater
an; Tel.: 0991/3881-198 oder
E-Mail: [email protected]
GRATTERSDORFER
VERANSTALTUNGSKALENDER
Juni 2013
Gemeinde Grattersdorf, 09904/393 – Fax: 09904/480 Bürgermeister Norbert Bayerl
Internet: www.grattersdorf.de
Email: [email protected]
Veranstaltungen, Terminänderungen oder Beiträge für das Gemeindeblatt können jeweils bis zum
20. jeden Monats bei der Gemeinde abgegeben werden.
Jeden
Dienstag
SC Sonnenwald e.V.
Treffpunkt: 18:45 Uhr
Sportplatz in Iggensbach
Jeden
Mittwoch
SC Sonnenwald e.V.
Jeden
Donnerstag
DJK Grattersdorf
Turnhalle in der Schule
Iggensbach
Okt. – Dez. 2012
Grundschul-Turnhalle
Grattersdorf
Nordic Walking
Auskunft:
Renate Sigl, Tel. 09903/1698
Skigymnastik
Kinder: 18:00 – 19:00 Uhr
Erwachsene: 19:00 – 20:00 Uhr
Frauengymnastik
ab 18:30 Uhr,
Leitung: Brigitte Werner
Jeden
Sonntag
DJK Grattersdorf
Sparte Ski
Volksschule Lalling
Turnhalle
Volleyball 18:00 – 20:00 Uhr
Leitung: Peter Werner
DJK Grattersdorf Sparte Ski
Nordic Walking-Treff – auch für Anfänger u. Senioren
ab sofort wieder:
jeden Freitag um 18:00 Uhr ab St.-Ägidius-Platz!
Nutzen Sie bitte auch die
Nordic Walking Softgruppe
(für Einsteiger und Langsamgeher)
Einer unserer Trainer geht mit dieser Gruppe oder Personen eine geeignete Strecke, bzw. langsamer.
Auskunft und Info, Hans Laggerbauer, Tel.09904/395
Stockverleih: für Mitglieder kostenlos;
Nichtmitglieder 2,- Euro pro Tag.
Auf Wunsch kann Nordic Walking auch unter Anleitung erlernt werden.
Weitere aktuelle Termine finden Sie auf der Seite „DJK-Schaukasten“ und „Feuerwehr-Infos“!
Juni 2013
Mi 05. Juni
Fr 07. Juni
bis
So 09. Juni
Sa 08. Juni
Gartenbauverein
Grattersdorf
GH „Büchelsteiner Hof“,
Beginn: 19:30 Uhr
Gartler-Stammtisch, mit Vortrag
„Kräuter u. Heilwiesen für Gesundheit
und Schönheit bis ins hohe Alter“
Heilpädagogin Carmen Grundschok
Anmeldung bis spätestens Jugendfahrt zum Jugendfestival 2013
Diözese Passau
30. April 2013 bei
in Köln
Altersgrenze: 14 - 30 Jahre Anmeldung bei:
Kosten pro Person: 25,- € Kirchliches Jugendbüro Osterhofen
(für Bus, Unterkunft, Voll- 09932 / 400 125 oder
Email: [email protected]
pension u. Eintritt)
Osterhofen
–
Grattersdorf
Harley-Davidson
6. Benefizfahrt der niederbayeriNiederbayern Chapter (ca. 13:00 Uhr) schen Harley-Davidson-Freunde
(Peter Erl, Osterhofen) Kerschbaum (ca. 13:40
Mehrere Hundert Motorräder/Roller u.
Uhr)
Trikes fahren durch Grattersdorf anschl.
Kaffeepause in Kerschbaum bis 15 Uhr
GH Raith, Kerschbaum
Beginn: 20:00 Uhr
Holzlagerplatz Jocham
Öd bei Grattersdorf
Beginn: 19:00 Uhr
Sa 08. Juni
SC Sonnenwald
Sa 15. Juni
Seilziehergemeinschaft
Nabiner Bäären
Pfarrei Grattersdorf Pfarrkirche Auerbach
Sa 16. Juni
Di 18. Juni
Fr 21. Juni
So 23. Juni
Mi 26. Juni
Fr 28. Juni
und
Sa 29. Juni
Beginn: 10:00 Uhr
Ägidiusplatz
Seniorenclub
Abfahrt: 13:45 Uhr
Grattersdorf
Ortsrand von Winsing
FFW Winsing
Beginn: 19:00 Uhr
Dorfplatz Grattersdorf
KSV Grattersdorf
Abfahrt: 8:00 Uhr
Pfarrei Grattersdorf Treffpunkt Pfarrkirche
Beginn: 19:00 Uhr
Sportgelände in Eiserding
DJK Grattersdorf
Jahreshauptversammlung mit
Ehrungen
Sonnwendfeuer
mit Getränken und
Grillspezialitäten
Firmung Grattersdorf u. Auerbach
Ausflug: Fahrt zum Tiergarten nach
Straubing
Sonnwendfeuer
Vereinsausflug
Busfahrt u. Eintrittspreise frei
Bittgang nach Roggersing, zum
Kirchenpatrozinium in Roggersing
6. Edgar Gottfried-GedächtnisTurnier, für alle interessierten Mannschaften von Vereinen oder Anderen
Vorschau auf weitere Veranstaltungen im Jahr 2013
Sa 06. Juli
KSV Roggersing
Sa 13. Juli
Skulpturengarten
Sonnenwald
Sa 20. Juli
Gartenbauverein
und Frauenbund
Grattersdorf
VdK Grattersdorf
Treffpunkt und Abfahrtszeit demnächst
Grundschule
Grattersdorf
Gartenbauverein
Grattersdorf
FFW Roggersing
Schule in Grattersdorf
Beginn: 16:00 Uhr
Treffpunkt: Dorfplatz
Abfahrt: 09:00 Uhr
Dorfhaus, Roggersing
Beginn: 18:00 Uhr
Goldgräberfestgelände
hinter dem Gasthaus
Sa 20. Juli
Fr 26. Juli
Di 13. Aug.
Sa 17. Aug.
Fr 23. Aug.
bis
So 25. Aug.
So 01. Sept.
So 01. Sept.
Hundinger
Goldgräber
Stopselclub
Grattersdorf und
gemeindliche Vereine
DJK-Sparte Ski
Nordic Walking
Filialkirche, Roggersing
18:45 Uhr
anschl. Dorfhaus
Kunstscheune, Hatzenberg
Beginn: 17:00 Uhr
Info u. Anmeldung:
A. Kern 0160/94748779
Josef Loibl 09904/1429
St.-Ägidius-Platz,
Grattersdorf
Beginn: 10:30 Uhr
Jahrtag, 17:30 Uhr Empfang Vereine
Festzug u. 19:00 Uhr Gottesdienst
gemütliches Beisammensein
Vernissage, einer Ausstellung des
Kunstschmiedes Sigmund Auer und
von BSA ART aus Österreich
Vereinsausflug in die Oberpfalz,
zum Hochspeicher Pfreimd, Burg
Leuchtenberg und dem „Monte Kaolino“
für die Vertreterinnen der Frauen
„Familientag im Tiergarten Straubing“
SpiMuSiTa – Schulabschlussfest
(mit allen Grattersdorfer Schülern)
Ferienprogramm: Ausflug in Glasparadies nach Bodenmais
Gartenfest
Goldgräberfest in Hunding; mit
Überraschungen und Neuigkeiten
Ägidiuskirchweih – Zeltbetrieb mit
Musik, Grillspezialitäten, Kaffee u.
Kuchen, Unterhaltung
St.-Ägidius-Platz
„Büchelstein Nordic Walking“
Start: 11:00 Uhr ¬ Panorama-Trail – 21,5 km
13:00 Uhr Alle übrigen Strecken
¬ AOK-Familien-Trail – 3,8 km
¬ Siegsdorfer Petrusquelle – 6,9 km
¬ Haas Fertigbau-Trail – 8,8 km
Sa 07. Sept.
So 15. Sept.
VdK-Ortsverband
Grattersdorf
Ortsmitte Grattersdorf
Abfahrt: ??
Oldtimerfreunde
„ZündFix“
Grattersdorf
Sportgelände Grattersdorf, 4. Oldtimertreffen, mehr Infos: H.
Beginn: 10:00 Uhr
Weinberger, Tel. 09904/689 od.
Ausflug nach Tirol/Österreich
näheres später
Anmeldung schon jetzt bei:
Annemarie Kern, 09904)565
[email protected]
Das neue VHS-Programm liegt in der Gemeinde aus.
Bitte informieren Sie sich. Bei dem umfangreichen und vielfältigen Angebot
ist sicher auch etwas für Sie dabei – ob berufliche Fortbildung,
Gesundheitsfürsorge, Sprachen oder Freizeitgestaltung.
Öffnungszeiten Gemeinde Grattersdorf
Jeden Montag und Donnerstag
von 13:00 – 17:00 Uhr
Öffnungszeiten der VG Lalling
Montag
08:15 – 12:00 Uhr
und 13:15 – 16:00 Uhr
Dienstag
08:15 – 12:00 Uhr
Mittwoch
08:15 – 12:00 Uhr
und 13:15 – 18:00 Uhr
Donnerstag
geschlossen
Freitag
08:15 – 12:15 Uhr
Öffnungszeiten Bücherei
Donnerstag: 16:00 – 17:00 Uhr
Sonntag: jeweils nach dem Gottesdienst
(im Jahr 2012 von 09:30 – 10:30 Uhr)
Öffnungszeiten Recyclinghof Grattersdorf
Sommer
Winter
Mittwoch: 13:00 – 17:00Uhr / 13:00 – 16:00Uhr
Samstag: 09:00 – 12:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr
Die Umstellung der Öffnungszeiten erfolgt jeweils mit
der Umstellung auf Sommer- u. Winterzeit.
Obst- und Gartenbauverein
Jeden 1. Mittwoch im Monat,
19:30 Uhr, Gartlerstammtisch
im GH „Büchelsteiner Hof“
Kath. Frauenbund Grattersdorf
Jeden 1. Donnerstag im Monat
20:00 Uhr, Frauenbund - Stammtisch
im GH „Büchelsteiner Hof“