Konzeption Malwerkstattüberarbeitet_2
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Konzeption Malwerkstattüberarbeitet_2
Konzeption Malwerkstatt „Alle Schüler und Schülerinnen, unabhängig vom Ausprägungsgrad der Behinderung, sollen in der Malwerkstatt die Möglichkeit (haben)erhalten, kreativ zu arbeiten „ Birgit Reiner September 2009 Gliederung: 1. Geschichte der Malwerkstatt/ Aufbau 2. Legitimation durch den Bildungsplan / Arbeitsgruppe vom Kultusministerium „Gestalten und Lernen“ 3. Phasen der Malentwicklung bei Kindern vom „Schmieren bis zum Schreiben“ 4. Woher kommt die Kreativität? 5. Besonderheiten bei Schüler/ innen mit geistiger Behinderung 6. Ziele der Malwerkstatt 7. „Kunst an der Schule für körper- und geistig behinderte Menschen“ - - Auszüge aus dem Bayrischen Bildungsplan 8. Einrichtung der Malwerkstatt 9. Stoffsammlung von Mal- und Gestalttechniken 10. Literaturliste 11. Erfolgreich durchgeführte Ausstellungen 12. Bilder aus der Malwerkstatt 1 1.Geschichte der Malwerkstatt/Aufbau Seit 2000 gibt es die „Mal-AG“, die als Pappmachee-Mal-AG im Rahmen des AG-Tages an der Kaywaldschule startete. Im Jahr 2003 wurde dann ein spezieller Raum für die Malwerkstatt zur Verfügung gestellt. Die Einrichtung wurde nach und nach über den Schuletat und durch Zuschüsse des Fördervereins angeschafft. Die Schüler haben die Möglichkeit sich alle notwendigen Arbeitsmittel selbständig zu holen, entweder aus den offenen Regalen, vom Materialtisch oder aus den Schränken die mit Boardmakersymbolen versehen sind. Die Lehrer/innen können den Raum jederzeit mit Schülergruppen benutzen und finden alles Material vor, einschließlich Malkittel. Auf diese Weise wird es möglich, innerhalb kurzer Zeit Unterrichtseinheiten im Bereich Bildende Kunst anzubieten und die Schüler/innen können anhand der Einrichtung die Grundthematik des Unterrichts erkennten (Lernräume an der Kaywaldschule). Seit 2003 ist die Malwerkstatt dadurch ein fester Bestandteil des Schullebens, sie wird täglich von verschiedenen Klassenstufen benutzt. 2. Legitimation durch den Bildungsplan 4. Spiel, Gestaltung, Freizeit, Arbeit Zielbereich: Fähigkeit, die Sachumwelt gestalten zu können Themenbereich: Gestalten mit Material -Materialien unter Berücksichtigung ihrer Eigenschaften handhaben bzw. bearbeiten -Materialien entsprechend ihren verschiedenartigen praktischen und gestalterischen Verwendungsmöglichkeiten wählen und einsetzen -Materialien, Geräte sowie Werkzeuge entsprechend dem Vorhaben oder dem Auftrag beschaffen, erproben und verwenden -Gegenstände entwerfen und herstellen -im Umgang mit Materialien, Geräten und Werkzeugen Sicherheitsmaßnahmen beachten -Farben und Formen als Gestaltungsmittel kennen und einsetzen -Kunstwerke betrachten -Techniken bei der Bearbeitung häufig vorkommender Materialien beherrschen -sich während des Arbeitsablaufes notwendige Hilfen verschaffen -Freizeit zu kreativem Tun nutzen 2 Arbeitsgruppe „Gestalten und Lernen“ am Kultusministerium .....Gedanken ..... • „Gestalten und Lernen trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei, erweitert die Handlungskompetenz, bietet Lebensweltorientierung und fördert die kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe. • Gestalten und Lernen meint Bildungsprozesse, die sich auf den ganzen Menschen beziehen und soziale, emotionale, ästhetische/gestalterische/darstellende Lern-Aktionen sinnlich erfahr- und gestaltbar mit kognitivem Lernen synchronisieren. • Gestalten und Lernen bahnt und nutzt Lernwege, die im Prozess des Beschreitens und Begehens über das Tun zu Einsicht und kognitivem Wissen führen. • Gestalten und Lernen erschließt neue Erlebnisfelder. Ganzheitliches, sinnliches Erfassen und Gestalten und neue Formen des interdisziplinären Arbeitens ermöglichen vielfältige Erfahrungen und die Auseinandersetzung mit Phantasie, Emotionalität und der eigenen Kreativität. • Ausdrucksformen, die sich nicht primär der Sprache bedienen, und basale Erfahrungen in Körperausdruck, Bewegung, Rhythmik und Musik fördern sensomotorische Fähigkeiten und ermöglichen elementares Lernen. • In der spielerischen Gestaltung einer Thematik, im gemeinsamen Hinarbeiten auf ein Projekt werden Aspekte der Zusammengehörigkeit und des Gemeinschaftsgefühl gestärkt und Erfahrungsmöglichkeiten sozialer Kompetenz und gemeinsamer Kommunikation geschaffen.“ Quellenangabe: Kultus und Unterricht/Kultusministerium/ Internet 3 3. Phasen der Malentwicklung bei Kindern Die Schüler/innen sollen Folgendes erlernen: Schmieren und Sudeln (Georg Theunissen: „Kunst und Geistige Behinderung“) Kritzelphase Figürliches malen Abstraktes Malen Bilder als Sprachansatz Nonverbale und verbale Kommunikation über die Bilder und Kunstwerke Stifthaltung zur Anbahnung vom Schreiben Malwerkstatt als Schreibanlass z.B. Karten schreiben Texte zu Bildern schreiben 4. Woher kommt die Kreativität, und wo findet sie statt? Quelle: „Der kreative Funke – Handbuch für Kreativität und Lebenskunst“ Alexander Jeanmaire, 2004 „Alle Kreativitätsforscher sind sich darüber einig, dass der Ort, an dem sich die kreativen Prozesse abspielen, das Gehirn ist. Was lag näher, als zu fragen, ob die Kreativität selbst - und nicht nur ihre Wirkung - auch im Gehirn verankert ist?“ Wie wir wissen sind die beiden Gehirnhälften auf verschiedene Denkprozesse spezialisiert: bei Rechtshändern ist die linke Gehirnhälfte (=Ort der Logik) für das analytische, lineare, sprachliche, rational-logische Denken, die rechte Gehirnhälfte (Ort der Intuition) für fantasievolles, ganzheitliches, nonverbales, künstlerische und intuitives Denken verantwortlich. Unser Schulsystem unterstützt eher die Entwicklung der linken Gehirnhälfte, eine „Herzensbildung“ für die rechte Hirnhälfte findet weniger statt. Beide Gehirnhälften sind notwendig, um den komplexen Anforderungen des Alltags zu bestehen, bedeutsam ist das Zusammenspiel! Die Malwerkstatt soll Anreize schaffen, die rechte Gehirnhälfte vermehrt zu nutzen, um Prozesse in der Gesamtpersönlichkeit in Gang zu setzen, denn „Kreativität ist eine Folge der gelungenen Kombination beziehungsweise Kommunikation zwischen rechter und linker Gehirnhälfte.“ (S. 49) Im Umgang mit kreativen Prozessen, werden die Kinder und Jugendlichen zu nonverbaler Kommunikation befähigt, sensorische Erfahrungen werden erweitert. Sie werden darüber hinaus im Bereich der sozialen Kompetenzen und der Weiterentwicklung ihrer Gesamtpersönlichkeit gefördert. Motorische Fähigkeiten werden ausgebaut und geistige Aktivitäten unterstützt. 4 In der Arbeit mit Menschen mit einer geistigen Behinderung ist es wichtig zu wissen, ob eine rechts- oder linkshemisphärische Schädigung vorliegt. Damit können kreative Prozesse besser unterstützt und auch interpretiert werden: beispielsweise können Störungen der linken Gehirnseite zu einer Schwächung des Detailwissens führen, Störungen der rechten Gehirnhälfte lassen Zusammenhänge nicht erkennen. Auswirkungen auf die Kreativität an sich bestehen nicht. 5. Ziele der Malwerkstatt GROBZIELE: - Durch kreatives Handeln soll das kognitive Denken gestärkt werden - Schüler sollen Spaß und Freude beim Arbeiten mit Farben und Materialien haben - Förderung der Motorik, insbesondere der Schreibentwicklung - Pinsel als Verlängerung der Hand erleben - Kennen lernen und erlernen neuer Maltechniken - Förderung der Kreativität und Ausdauer beim Gestalten von Objekten - Eigene Ideen einbringen und umsetzen (Persönlichkeitsentwicklung) - Förderung in allen Wahrnehmungskanälen (taktil, visuell,…) - Bewegt werden, Eigenbewegung unterstützen - Auge- Handkoordination im Umgang mit Pinsel, Scheren, Stiften und anderen Arbeitsmitteln - Schüler aus anderen Klassen und Stufen kennen lernen sowie soziale Fähigkeiten entwickeln und vertiefen - Zusammenarbeit innerhalb eines Projektes - Strukturierte Arbeitsabläufe erkennen und einhalten - Arbeitsplatz weitgehend selbständig richten und wieder aufräumen - Farben erkennen und benennen und selbständig auswählen FEINZIELE: - Sachgerechter Umgang mit Pinsel /Farbschälchen - Pinsel am Farbglas abstreifen - mit dem Pinsel Farbe/ Kleister auf verschiedenen Maluntergründe auftragen - Pinsel und Schälchen auswaschen - Berührung von Kleister und Farben an den Händen zulassen - verschiedene Techniken anwenden können: mit den Fingern malen mit Fingerpinseln malen mit Stempelhandschuhen malen und stempeln mit Stempel und Stempelkissen umgehen und stempeln Papier reißen und aufkleben mit den Händen auf verschiedenen Unterlagen malen (Wellpappe, Rupfen etc.) an einer Staffelei malen (Wald- und Wiesenstaffelei/ Tischstaffelei) Figuren aus- und anmalen Malvorlagen (aus Malbüchern, Mandalas etc) einfache, schwierige, anspruchsvolle Vorlagen nachmalen (Bilder von Künstlern etc.) 5 6.Kunst an der Schule für körper- und geistigbehinderte Menschen - Auszüge aus dem bayrischen Bildungsplan: „Der Unterricht im Lernbereich Kunst ermöglicht Selbst- und Welterfahrung durch Lernen mit allen Sinnen. Kunst spricht den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit an, denn sinnliche Wahrnehmung beinhaltet körperliche, emotionale und kognitive Aspekte. Gestaltungsprozesse stehen im Mittelpunkt des Kunstunterrichts. Schülerinnen und Schüler nehmen das Vorgefundene wahr, untersuchen, vergleichen, bewerten und gestalten kreativ. Der Unterricht im Lernbereich Kunst fördert Sach- und Sozialkompetenz. Er nimmt auf vielfältige Weise positiven Einfluss auf die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit: Die Schülerinnen und Schüler erleben Freude beim selbsttätigen Gestalten Wahrnehmungsübungen tragen zu Sensibilisierung und Entfaltung der Sinne bei. Erfahrung mit unterschiedlichen Materialien und verschiedenen Werkzeugen erhöhen handwerkliche Fertigkeiten und fördern die gestalterischen Ausdrucksmöglichkeiten. Durch künstlerisches Tun können Alltagserfahrungen und emotionale Erlebnisse mitgeteilt und verarbeitet werden. Kinder und Jugendliche entwerfen eine persönliche Sicht der Welt, die sie mit Hilfe verbaler und nonverbaler Ausdrucksformen vermitteln. Sie gelangen zu Vorstellungen im Sinne von inneren Bildern. Künstlerisches Gestalten fördert die Konzentration und Entspannung. Es regt zu sinnvoller Freizeitgestaltung an. Künstlerische Aktionen ermöglichen vielfältige Begegnungen und gemeinsames Lernen mit anderen. Sie bahnen Wertschätzung für Kulturerzeugnisse und Toleranz gegenüber ungewohnten künstlerischen Ausdrucksformen an.“ 6 7. Einrichtung der Malwerkstatt Tische Tische in verschiedenen Höhen, höhenverstellbare Rollhocker Liegevorrichtung für Schwermehrfachbehinderte Schüler (Decken, Keile und Kissen zum Lagern) 10 Tischstaffeleien, 6 Steh-Staffeleien Trockenwagen 2 Trockenwägen Malwand 4m x 2m große Malwand im Tonraum zum großflächigen malen im Stehen Farben Holzstifte, Wachskreide, Pastellkreide, Kohlestifte, Filzstifte, Ölkreide, Aquarellfarben, Acrylfarbe, Cromarfarben, Wasserfarben, Pulverfarben, Marmorierfarben, Dispersionsfarben, Stempelfarben Materialschalen/Paletten Materialschalen, große und kleine Gläser für Farbe, Deckel von Eimern als Paletten, Deckel von Einmachgläsern Pinsel Borstenpinsel in verschiedenen Stärken ( günstig und sehr gut eignen sich auch Backpinsel) Kleisterpinsel, feine Haarpinsel, Fingerpinsel Scheren Rechts- und Linkshänderkinderscheren, Doppelgriffscheren, große Scheren, Therapie-Scheren für schwer mehrfach behinderte Schüler/innen Wachsdecken Wachsdecken in verschiedenen Größen, Plastikplanen Malmappen und Malkittel Große Malmappen Din A 2, alte Hemden ( die an den Ärmeln abgenäht sind) und T-Shirts Papier Zeichenpapier in verschieden Größen und Stärken, Zeichenblöcke, Karton in verschiedenen Größen und Stärken, Tonpapier und Fotokarton, Wellpappe, Tapete, Aquarellpapier in verschiedenen Größen, Transparentpapier, Gold- und Silberfolie, Kiste mit Restepapier Zeitungen, Zeitschriften, Comic-Hefte 7 Maluntergründe Leinwand zum Aufziehen, bespannte Keilrahmen, Kaffeesäcke, T-Shirts, Lackstoffe, verschiedenen Stoffsorten, Kork- und Holzplatten, Linoliumplatten sowie unterschiedliche Alltagsgegenstände wie Schuhe, Taschen, Klebstoffe Klebestifte, Kleister, Eimer für den Kleister, flüssiger Klebstoff, Tesakreppband in verschiedenen Stärken, Paketband Stempel Stempelkissen und Stempelfarbe, selbst hergestellte Stempel aus Holzklötzen und Moosgummi, blanko Moosgummistempel zum herstellen von Stempeln, Stempelhandschuhe Ausstanzer Ausstanzer groß/ klein , mit verschiedenen Motiven (Stern, Sonne, Schneeflocke, Tannenbaum) Walzen Alte Wellhölzer mit verschiedenen Mustern, Walzen in verschiedenen Größen Spritz- und Klatschtechnik Siebe mit verschiedenen Strukturen für Spritztechnik, Zahnbürsten Fliegenklatschen Strukturpasten Strukturpaste(verschiedene Körnung) zum Auftragen auf Leinwand und Alltagsgegenstände Spachteln Bastelmaterialien Federn, Wolle, Stoffreste, Steine, Muscheln, Alufolie, Papierreste, Korken, Bierdeckel, Überraschungseier, Sand- und Strukturmaterial, Orangennetze, Eierkartons, Dosen aller Art, Flaschen, Schuhe, Stühle, Taschen etc. Werkzeug Elktrotacker, Handtacker, Spannzange für die Leinwand, Fön. Bügeleisen, Warmhalteplatte, Hammer, Zange, Wasserwaage, Meterstab, Schneebesen zum Kleister und Farbe anrühren, Teigschaber, Messbecher, Schüsseln, Rührlöffel Eimer und Wannen Alte Lappen und Handtücher, Schwämme, Neutralseife Leintücher und Vorhänge zum Einpacken von Kunstwerken Murmeln Große und kleine Murmeln für Murmelbilder und zur Handmassage, verschieden große Kartons für Murmelbilder 8 Vorlagen Schablonen (Herz, Sterne, Häuser, Eier, Blumen) Vorlagen zum Ausmalen ( Mandalas, Malbücher) Vorlagen zum Nachmalen: Kunstwerke berühmter Künstler, Postkarten, Kunstzeitschriften, Kalenderblätter Literatur für die Schüler Kunstzeitschriften, Bilderbücher, Kunstbücher, Kataloge, Fotoalben über Ausstellungen der Kaywaldschule Lagerraum/Materialzimmer Im Lehrmittelzimmer werden Materialien gesammelt, den zusätzlichen Platz benötigen wie Bilderrahmen, Tischstaffeleien, Kartons, Verpackungsmaterial 8. Stoffsammlung von Mal- und Gestalttechniken Malen mit Wachskreiden, Ölkreide, Pastellkreide Klatschbilder mit Cromarfarben Murmelbilder mit Cromarfarben Cromarfarben mit verschiedenen Spachteln auf dem Papier verteilen Kleisterbilder Wasserfarben, Aquarellfarben Marmoriertechnik Malen mit Wachskreide /Kerzen und Wasserfarben Malen mit Wachskreide auf der Warmhalteplatte Kohlestifte Malen auf Wellpappe Malen auf Leintüchern, T-Shirt, Kaffeesäcken, Fenster Malen mit Acrylfarben Monotypie Malen und stempeln mit Luftkissenfolie Wellhölzer mit verschieden Strukturen (mit Schnüren umwickeln) Malen auf Glasdias Wachsbatik Schnurrelief Stempeltechniken Handschuhstempel Stempel aus Moosgummi Stempel aus gerollter Wellpappe Stempel aus verschiedenen Stoffen Holzstempel mit verschiedenen Strukturen Weihnachtsstempel 9 Pappmaché Gläser und Flaschen bekleben Flaschenfiguren, Schuhe, Stühle, Dosen, Schachteln mit Papier bekleben und gestalten Figuren aus Maschendraht herstellen und bekleben Karten gestalten mit Papierschnipseln 9. Literaturliste Sammlung eigener Techniken in einem Sammelordner, B. Reiner-Faber Bücher, die in der Lehrerbibliothek vorhanden sind ( Nr. 1- 18) 1. „Die wahre Geschichte von allen Farben“ Eva Heller, 2. Kunst mit Kids Uwe Höfle 3. Was Kinderzeichnungen erzählen Armin Krenz 4. Gemeinsam Gestalten Herbert Steiner 5. Mit Kindern Bilder zaubern Silvia Maaß 6. Fühl das Rot und sieh das Blau Petra Beutl 7. Große Kunst in Kinderhand 8. Himmelblau, Sonnengelb und Rosenrot 9. Was die Farben erzählen 10. Der kleine Klecks 11. Malen wie die Moderne MaryAnn F.Kohl 10 12. Malen wie die Großen MaryAnn F. Kohl 13. Kunst- und Gestaltungstherapie Gertraud Schottenloher 14. Kunst für ganz Schnelle Verlag an der Ruhr 15. Was die Farben erzählen Mayer 16. Kataloge „Schulhausgestaltung Regierungspräsidium“ 17. Kunst und geistige Behinderung Georg Theunissen Klinkhardt Verlag 18. 50 Bildnerische Techniken Christiane Krempien/ Peter Thiesen Beltz Weiter Literatur, die empfehlenswert ist: Wie Farben wirken, Eva Heller Der kreative Funke, Alexander Jeanmaire Aus der Reihe von Prestel : Abenteuer Kunst , Buchreihe für Kinder und Erwachsene über einzelne Künstler Diplomarbeit von Vanessa Schultz: Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen; Freies Malen mit Kindern an Kinderstaffeleien Intelligenz der Hände, Hans Dieter Huber 11 10. Ausstellungen Blumensommer in Nordheim „Stelen“ 2003 Kreissparkasse Lauffen „ Fahnen mehr als ein Stück Stoff im Wind“ 2003 Kaffeehaus Hagen Heilbronn „Kunst auf Kaffeesäcken“2005 Kreissparkasse Lauffen „Wenn Worte fehlen, sprechen Bilder“ 2006 Teilnahme an Schulkunstaustellungen Kreissparkasse Heilbronn Thema: „Bewegung“ 2004 Thema: „Spuren“ 2007 Kreissparkasse Lauffen „Einblicke - Ausblicke - Durchblicke“ 2008 Ausstellung AIM Heilbronn Juli – Oktober 2009 Ausstellung „Haus Zabergäu“ Brackenheim Nov 09 – März 2010 12 11. Bilder aus Malwerkstatt 13 Diese Zusammenstellung können Sie als Download von unserer Homepage herunterladen. www.kaywaldschule.de 14