Spruch des Monats Spruch des Monats
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Spruch des Monats Spruch des Monats
Homepage: www.pfarresulz.at Meine Vision/Traum von unserer Pfarre Sulz Ich träume von einer Glaubensgemeinschaft in der die Lebendigkeit Gottes, sein Geist, spürbar ist und wo man den Auferstandenen entdecken kann. Zutiefst in vielen Menschen regt sich heute eine Sehnsucht nach einer beständigen und wahrhaftigen Gemeinschaft. Dies ist die Herausforderung am Ende des 20. Jh., schrieb ein Amerikaner vor rund 25 Jahren. „Und – Gemeinschaft bedeutet mehr als die Freude, zusammen zu sein. Sie bedeutet heute wie zu jeder Zeit das Überleben des Menschengeschlechtes.“ Meine Vision von der Pfarre Sulz ist eine Gemeinschaft, die Menschen hilft, offen zu werden für den Nächsten und die Welt, besonders für Arme, Unterdrückte und in der Seele Verwundete. Ich träume von Menschen, die an der Hand Gottes gehen, die in großer Geborgenheit und Gelassenheit leben, weil sie tief in Gott verwurzelt sind. Sie werden innerlich immer freier und fähig, ihre Grenzen und Schwächen anzunehmen. Sie können die Angst vor Armut, Unsicherheit und Verletzlichkeit besiegen. Ich träume von Frauen und Männern des Gebetes und des Mitgefühls, die aus der Erfahrung der Liebe Gottes sich öffnen und ihr Leben den anderen hingeben und es von ihnen empfangen. In dieser Gemeinschaft wird es dem Einzelnen möglich, sich als Person zu entfalten und in seiner Liebesfähigkeit zu wachsen. Lieben heißt ja nicht, vom eigenen Reichtum etwas abgeben, sondern lieben heißt, den Mitmenschen ihre eigenen Reichtümer, ihre Gaben und ihren Wert aufdecken und an sie und ihre Entfaltungsmöglichkeiten glauben. Leben schenken heißt: Voll heiligem Staunen und voll heiliger Verehrung vor dem Geheimnis des Menschen stehen; es heißt: in und jenseits aller Zerbrochenheit die Schönheit Spruch des Monats Die Algen sind mühelos zu erreichen. Wer Perlen sucht, muss tiefer tauchen. Wer Gott finden will, muss in die Stille gehen. Martin Gutl 1. Mai Wichtige Termine: 4. April 19:00 Uhr Herz-Jesu Freitag Hl. Messe in Gruberau 5. April 18:30 Uhr Familienmesse 12. April 18:30 Uhr Vorabendmesse anschl. Taizé Gebet 17. April 19:00 Uhr dieses Menschen sehen. Solche Menschen werden zu Friedensstiftern. „Die Jünger Jesu sind berufen, zu glauben, dass Gewaltlosigkeit, Armut, Annahme der anderen und Vergebung die sichersten Mittel sind, das Leben Gottes zu empfangen und selbst für die Welt zur Quelle des Lebens, des Friedens und der Einheit zu werden“ (Vanier 2006, S.21). Die Schönheit und Einheit der Gemeinschaft ergeben sich aus der Ausstrahlung des einzelnen, aus dem Licht und der Liebe, die er in sich trägt, und aus der Art, wie die einzelnen einander lieben. (Joh. 15,12). Aber jeder muss sein inneres Geheimnis und sein persönliches Gewissen bewahren dürfen. „Wir müssen jene Liebe erfahren, die freudig gibt und begeistert; wir müssen die Schönheit dessen, was wahr und richtig im leben ist, ausstrahlen; denn nur diese Schönheit kann Menschen innerlich erfassen und auf Gott ausrichten.“ (Martini 2000, S.13). Edith Stein schreibt: „Unsere Menschenliebe ist das Maß unserer Gottesliebe“. Auf diesem Weg, so träume ich, werden „durstige Seelen“ unsere Pfarre als Ort der Lebendigkeit Gottes erfahren können und als eine Gemeinschaft, in der der Auferstandene entdeckt werden kann. Auf unserer PGR-Klausur habe ich diesen Traum den Pfarrgemeinderäten vorgelegt und sie haben angefangen freudig mitzuträumen. Jetzt lade ich Sie ein, diesen Traum mit uns zu träumen. Martin Luther King sagte damals: „Wenn einer träumt, bleibt es ein Traum. Wenn viele träumen, ist es der Anfang einer neuen Wirklichkeit.“ Ihr P. Norbert Spezialführung Stift Heiligenkreuz 9:00 Uhr Christi Himmelfahrt Pfarrmesse Einladung zur Erstkommunion Sonntag 4. Mai 10 Uhr Pfarrmesse -2Aus dem Leben unserer Pfarre: Über die Renovierungsarbeiten in unserer Kirche „Wann wird die Kirche ausgemalt?“ fragten viele Sulzerinnen & Sulzer, trotzdem wartete der PGR noch etwas zu. Es sollte gut überlegt werden, schließlich macht man das ja nicht jedes Jahr. Nun war es so weit. Als die Bilder abgenommen waren und die Kirche ausgeräumt war, sah man erst den fürchterlich schmutzigen Zustand der Wände in ganzem Ausmaß. Die Freude über die Verschönerung unseres Kirchenraumes führte dann schnell dazu, dass aus dem geplanten Ausmalen eine fast komplette Innenrenovierung wurde. Viele Details wurden gründlich überlegt, einiges neu angeschafft, vieles neu lackiert, gereinigt, poliert, vergoldet,… Wir laden Sie ein auf eine Rätsel-Ralley: besichtigen Sie die Kirche und finden Sie heraus, wie viel Arbeit hier eingebracht wurde! (ein paar Stichworte: Farbe, Beleuchtung, Fenster, Sandstein, Türen, Elektrozuleitungen, Deckendurchbrüche, Gesimse, Holzabdeckung,…) Die Kirche soll ein freundlicher, offener Ort für ALLE sein, wo man gerne hinkommt, verweilt und vielleicht auch Muße für ein Gebet findet. Besonderer Dank gilt allen Helfern und Arbeitern, aber auch P. Norbert, der sich als Geschenk von privaten Freunden die neue Fensterverglasung erbat und dadurch einen großen Beitrag für die Sulzer Kirche leistet. Möchten auch Sie die Renovierung mit Ihrem Beitrag unterstützen? Wir möchten Sie in einem eigenem Schreiben darum bitten, dass ca. Mitte April zu Ihnen ins Haus kommt. Bis dahin wünschen wir Ihnen viel Freude mit der neu gestalteten Kirche! Ihr Pfarrgemeinderat • • • • • • Einige Termine für Ihre Planung: Fußwallfahrt nach Maria Zell 4.-7. Mai 7. Juni „Lange Nacht der Kirche“ in Sulz Nach der Vorabendmesse bis 24 Uhr 8. Juni P. Norbert feiert sein 40-jähriges Priesterjubiläum 14. Juni Ministrantenausflug Kinderlager auf der Koberhütte 10. bis 15. Aug. Taizé-Gebete am 12.4.,17.5., 21.6. Find & fight & follow Jugendmesse am 2. März 2008 in Wien Wow, dieser Gottesdienst war echt toll!! Meine Schwester Sissy hat mir zwar schon davon vorgeschwärmt, aber so etwas habe ich nicht erwartet und ich muss sagen ich bin wirklich beeindruckt!! Über tausend Firmlinge sind zum find fight follow Gottesdienst anlässlich des Feuerfest Workshops in die Jugendkirche in den 4. Wiener Bezirk gekommen und waren toll drauf. Schade nur, dass außer Kathi und mir niemand daran Teil genommen haben, denn wir hätten diesen Event gerne mit unseren Freunden aus der Firmgruppe erlebt. Die Messfeier mit so vielen motivierten Jugendlichen hat uns begeistert und bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Angeregt von der tollen Musik und den Liedern haben wir mit Renate Weimann auf der Heimfahrt schon viele Ideen für unsere Firmungsmesse geschmiedet. Sonja Weilharter Tipp an alle, die nicht dabei waren: 13. April 2008, 18:30 Uhr Pfarre Gloggnitz Hartholzstraße 5a, 2640 Gloggnitz Basteln für Ostern Wir bereiten uns auf die Feier der Karwoche vor. Kinder und Eltern basteln Palmbuschen im Pfarrheim. Alle Beteiligten waren mit Feuereifer dabei und freuen sich Ihre Werke am Palmsonntag zu präsentieren. - 5Kater Karlo: In den vergangenen Wochen der Fastenzeit habe ich emsiges Werken in der Sulzer Kirche beobachtet. Der Stiftsbaumeister Link ist mutig, dachte ich, wenn das alles zum Palmsonntag fertig werden soll! Wir alle haben guten Grund, meint ihr Kater Karlo, die Arbeiter des Stiftsbauamtes und den Pfarrgemeinderat von Sulz zu loben und ihnen zu danken für das sorgfältige Überlegen und Planen, das engagierte Mitdenken und die gewissenhafte Ausführung. Tatsächlich zog am Palmsonntag eine festliche Schar in „Jerusalem“, d.h. in ihre Pfarrkirche, ein Viele freuen sich über den neuen Glanz, das strahlende neue Licht und die leuchtenden neuen Kirchenfenster. Aussteht noch das Orgelservice, das bewusst auf die Zeit nach dem Ausmalen verschoben wurde und die ursprünglich nicht geplante Restaurierung der Kreuzwegbilder. Letzteres vor allem deshalb, weil der Restaurator erst im Herbst dafür Zeit hat und weil auch die Aufbringung der Mittel dafür noch offen ist. P. Norbert hofft, dass die Gläubigen der Pfarre und auch Fremde, die unsere Kirche gern besuchen, nun noch mehr Freude an der Sulzer Marienkirche haben. Sie hatte immer eine wohltuende Atmosphäre, nun aber dürfen sich alle, die diesen Gottesdienstraum betreten, n o c h mehr Gott ein Stück näher fühlen und ihr Leben mit SEINEN Augen ansehen. An diesem Palmsonntag verhüllte zum ersten Mal ein Fastentuch das Gold des Marienbildes, der Engel und der Dreifaltigkeit. P. Norbert hat mit Freude einen Gedanken von Frau Mareike Sommer aus Sulz aufgegriffen, ihr schönes, aus durchsichtigem feinem Drahtgeflecht hergestelltes Kreuz, in Form eines Fastentuches, für die Karwoche als Leihgabe zur Verfügung zu stellen. Das Kreuz war auf mehreren Ausstellungen bereits zu sehen, so auch in der Leonardikapelle in Grub. Der Altarraum bietet damit eine optische Hilfe, jene Ereignisse zu bedenken, in denen Gott seine unbegreifliche Liebe zu den Menschen und zur ganzen Schöpfung bezeugt. (eine Beschreibung des Fastentuches von der Künstlerin verfasst liegt in der Kirche auf) Ihr Kater Karlo Vorträge in der Pfarre Sulz Nach der Innenrenovierung der Pfarrkirche bietet unsere Pfarre wieder einiges zur inneren Bildung der Menschen an. Wir hoffen für viele von Ihnen ein interessantes Programm an Vorträgen und Diskussionsrunden zusammenstellen zu können. Unser Angebot heuer und in den nächsten Jahren werden wir in 3 Themenkomplexe einteilen: Der erste Bereich steht unter der Überschrift „Weltkirche“ und soll interessante Einblicke in die Situation der Katholischen Kirche in verschiedenen Teilen der Welt geben. Als 2. Themenschwerpunkt haben wir „Kirche und Kunst“ gewählt, verschieden Vorträge sollen z.B. Einblick in die Architektur verschiedener Gotteshäuser (von der kleinen Dorfkirche bis hin zu den großen Domen) geben. Unter dem Motto „Reden wir darüber…“ steht die 3. Vortragsreihe, hier geht es unter anderem darum, was Glaube (der Begriff ist für viele von uns ein abstrakter) in der heutigen Zeit konkret bedeuten kann. Starten werden wir am 17. April mit – was liegt näher einem Blick hinter die Mauern des Stiftes Heiligenkreuz. Verwaltungsdirektor Werner Richter bietet eine Spezialführung durch das Stift, wobei das sonst nicht öffentlich zugängliche Museum den Schwerpunkt bilden wird. Keiner kennt die Details und Geschichten darum herum so, wie Herr Richter. Schon beim Durchschreiten der Klosterpforte spürt man die Ruhe und die Kraft, die von diesem Ort ausgeht. Schon im Mai, nämlich am 19. des Monats, setzen wir unser Programm mit einem Vortrag aus dem Themenbereich Weltkirche: „Chinas Christen im Schatten der Olympischen Spiele“ fort – genauere Informationen dazu im nächsten Pfarrblatt. Wir hoffen, dass bei unserem Bildungsangebot für jeden von Ihnen etwas dabei ist, nutzen Sie die Möglichkeit auf interessante Neuigkeiten, aber auch für das Zusammenkommen in unserer Gemeinde! Sollten Sie Interesse an unseren Vorträgen haben, ersuchen wir Sie um Bekanntgabe Ihrer email - Adresse, Sie erhalten dann einerseits immer aktuell die Ankündigung der Termine sowie eine detaillierte Beschreibung von Inhalt und Ablauf der einzelnen Vorträge P. Norbert und Bernhard Mucherl Zum Schmunzeln: "Ich hoffe, dass ich dich in Zukunft nicht mehr beim Abschreiben erwische!", schimpft der Lehrer. Darauf der Schüler: "Das hoffe ich auch." *** "Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?" "Ich nicht, aber die Griechen..." *** „Are you finish?“ „No I`m German .“ Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: P. Dr. Norbert Stigler OCist, 2392 Sulz 2, Telefax: 02238-8105 [email protected]