April 2012 - wufzentrum - schwulesbisches Zentrum Würzburg
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April 2012 - wufzentrum - schwulesbisches Zentrum Würzburg
wufmag Magazin für Lesben, Schwule, & friends in Würzburg Nr. 44 April 2012 Ausstellungscafé Sonntag, 22. April 2012 15 bis 18 Uhr Liebe Leser_innen, der Titel dieses zauberhaften Frühlingsbildes lautet „the white one“. „Jubiläen-Ausstellung“ 5 Jahre Sotto Voce 10 Jahre DéjàWü 40 Jahre Schwulenbewegung in Würzburg Wir brauchen deine Unterstützung zur Gestaltung der Ausstellung: Wer interessantes Material besonders aus der Anfangszeit zu 40 Jahre Schwulenbewegung in Würzburg hat, möge sich bitte bis Ostern bei Andreas melden. Vielen Dank! [email protected] 0931/3536601 ausstellungscafé 2 fasching 2 3 Vorbild Wir treffen uns mittags in der Stadt, um Fotos zu machen. Die quirligen Mädels Anne (23) und Nicole (19) habe ich in der Gay-Disco kennen gelernt, und die beiden haben sich gleich bereit erklärt für das Cover vom „wufmag“ zu posen. Bei den wenigen Metern ins WuF-Zentrum erzählt Anne von ihrem Traum, Berufssoldatin zu werden. Aktuell durchläuft sie die Grundausbildung bei der Luftwaffe in Stetten. Nachdem Anne Restaurantfachfrau gelernt hat, sucht sie jetzt neue Herausforderungen. Aktuell bewirbt sie sich als Feldwebel bei den Hundeführern der Feldjäger. Der Umstrukturierung der Bundeswehr als Einsatztruppe sieht Anne ohne Angst entgegen. Auch vor Auslandseinsätzen schreckt sie nicht zurück, sondern hofft in dieser Zeit, Sinnvolles im Einsatzgebiet leisten zu können. Nur ihre Freunde zu Hause wird sie sicherlich vermissen. Nicole (19) und Anne (23) Coverstory 4 Nicole ist fest in Würzburg verwurzelt und träumt von der großen Liebe. Nachdem sie im Sommer ihren Abschluss erlangen wird, will sie eine Ausbildung zur Goldschmiedin beginnen. Auch als Hobby ist die 19jährige künstlerisch aktiv. Sie malt charaktervolle Bleistiftund Kohleportraits von Freunden und Berühmtheiten und kann sich vorstellen, diese im WuF-Zentrum auszustellen. Da sagen wir doch gerne – bis bald. (bs) Tims Gay Lexikon Was versteht man eigentlich unter einem „Gaydar“? Das Wort „Gaydar“ ist eine Zusammensetzung aus den Teilen „gay“ und „Radar“. Unter einem „Gaydar“ versteht man ein fiktives Sinnesorgan oder Messinstrument, das in erster Linie bei Homosexuellen vorkommt und ausschlägt, sobald man einen Schwulen oder eine Lesbe erkennt. Homosexuelle nehmen offensichtliche Stereotypen von Schwulen und Lesben wahrscheinlich deutlicher und differenzierter wahr als Personen, die keine oder nur wenige Homosexuelle kennen. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, die es ermöglichen, Tims Gay Lexikon 6 dass ebenfalls Homosexuelle erkannt werden. Neben Sprache, Kleidung und Verhalten spielt auch der Geruch eine wichtige Rolle. So konnten wissenschaftliche Studien aus der jüngsten Vergangenheit belegen, dass Schwule besonders gut darin sind, die Sexuallockstoffe (Pheromone) von anderen Schwulen zu erkennen. SchwuPs informiert: HIV/AIDS in Zahlen im Jahr 2011 In Deutschland lebten Ende 2011 73.000 Menschen mit einer HIV-Infektion. 59.000 der Infizierten waren männlich und 14.000 weiblich. Von den geschätzten 2.700 Neuinfektionen waren • 56 % Männer, die Sex mit Männern haben • 30 % durch heterosexuelle Kontakte infiziert • 13 %, die sich durch intravenösen Drogengebrauch infizierten und • unter 1 % Mutter-Kind-Übertragungen. Bei ca. 1.000 Menschen mit einer HIV-Infektion ist das Krankheitsbild AIDS aufgetreten und 500 Menschen starben an der Krankheit. Insgesamt basieren die Ergebnisse, die ein „Gaydar“ liefert auf einer intuitiven Zusammenschau weitestgehend vorbewusster Eindrücke verschiedener Sinnesorgane. 52.000 Personen mit einer HIV-Infektion bekamen eine antiretrovirale Therapie. Neben dem Begriff „Gaydar“ wird auch teilweise die From „Lesdar“ verwendet, um speziell darauf hinzuweisen, dass eine Person besonders befähigt ist Lesben zu erkennen. Zudem gibt es auch die deutschen Begriffe „Schwulenradar“ und „Lesbenradar“. Da sich jedoch das Wort „gay“ im Sinne von ‚homosexuell‘ auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen kann, findet „Gaydar“ eine deutlich größere Verbreitung im Sprachgebrauch. Vor diesem Hintergrund möchten wir das Motto des vergangenen WeltAIDS-Tags in Erinnerung rufen: Seit Beginn der Epidemie haben sich 100.000 Menschen mit HIV infiziert. Davon verstarben schätzungsweise 27.000 Erkrankte. Quelle: www.aidshilfe.de auf Basis der Eckdaten des Robert Koch Instituts (RKI) 7 Schwups Gay News Lieber Diktator als schwul Verbot von homosexueller Aufklärung Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko wird schon lange als letzter Diktator in Europa bezeichnet. Diesen Titel hat er bislang vehement abgestritten. Nachdem die EU wegen anhaltender Menschenrechtsverstöße weitere Sanktionen gegen Weißrussland beschlossen hat, hat Lukaschenko jedoch gegenüber dem deutschen Außenminister Guido Westerwelle ausgeteilt: „Ich sage mir, besser Diktator sein als schwul!“. Diese Attacke stößt in der EU neben Entrüstung auch auf Gelächter, weil der Diktator sich selbst als solchen bezeichnet. Olga Galkina von der Liberalen Partei Jabloko fällt nur ein Wort ein – beschämend. In der russischen Großstadt St. Petersburg wurde so genannte „Propaganda für Homosexualität“ mit großer Mehrheit verboten. Gemeint ist damit Aufklärung in öffentlichen Aktionen, die auch von Minderjährigen gesehen werden könnte. Das Strafmaß ist mit 500.000 Rubel (ca. 12.800 €) so hoch wie ein durchschnittliches Jahresgehalt in Russland. Die mit dem Kinderschutz begründete Gesetzesänderung bedeutet damit wohl das Ende für den noch jungen Christopher Street Day. Aber auch Flyer für schwule und lesbische Veranstaltungen, das Aufhängen von Regenbogenfahnen und auch HIV-Präventionen könnten bestraft werden, da der Begriff der Propaganda nicht näher definiert ist. Andere Städte kündigten bereits an, dem Beispiel von St. Petersburg folgen zu wollen. Lesben und Schwule in Russland werden diese Gesetze nicht nur beschämend finden, sondern wohl weitere Einschränkungen in ihrem Leben befürchten müssen. Die letzte Bastion Die Union lehnt als einzige Partei im Bundestag das Adoptionsrecht durch Homosexuelle ab. Anders als bei der Einzelkind- und der Stiefkindadoption durch die lesbische Partnerin oder den schwulen Partner, soll die gemeinsame Adoption eines Kindes weiterhin nicht erlaubt werden. Die familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion, Dorothee Bär, fürchtet um das Wohl der Kinder. Darum gehe es auch, und nicht um den Willen der Erwachsenen. „Kinder mit zwei schwulen Vätern könnten unter anderen Kindern leiden“, so Bär. Diese Haltung widerlegt eine Studie über Regenbogenfamilien, die im Auftrag des Bundesjustizministeriums 2009 erstellt wurde. Dort heißt es, dass „Nachteile für das Kindeswohl nicht zu erwarten sind, sondern die gemeinschaftliche Adoption für das Kindeswohl tatsächlich vorteilhaft ist.“ Diese Argumentation steht auch im Widerspruch zur rechtlich zulässigen Adoption von Kindern der Lebenspartnerin/ des Lebenspartners wie auch der Stiefkindadoption. Diese Ungleichbe- handlung kann sich somit nicht auf das Kindeswohl begründen. Noch im Frühjahr wird ein endgültiges Urteil zur gemeinsamen Adoption von Kindern durch Lebenspartner_innen vom Bundesverfassungsgericht erwartet. Bereits heute können Lebenspartner_innen sich als Pflegefamilien bewerben. Hier stehen die Chancen besser, ein Kind zur Betreuung zu erhalten. Da die Kommunen damit Geld für die Heimunterbringung sparen können, spielt es oft keine Rolle ob Kinder zu Hetero- oder Homopaaren vermittelt werden. Beim Geld schwinden die Vorbehalte. (bj) So schön kann Frauenfußball sein Gay News 8 9 Gay News Tunten- und Hurenball Bei Weitem nicht so schlimm wie`s klingt Helau…wir haben`s geschafft! Der Fasching ist vorüber, die Narren sind wieder eingesperrt und werden erst am 11.11. erneut freigelassen. Allerorts gab es im Februar buntes Treiben, so auch auf dem alljährlichen Tuntenball im Theater Chambinsky. Wie immer waren die Karten schnell ausverkauft, was eindeutig für die Beliebtheit dieser Veranstaltung spricht. Der Saal platzte aus allen Nähten und die Temperaturen stiegen, was einem die Schminke vom Gesicht laufen ließ. Sicher auch ein Grund, weshalb viel nackte Haut sehen war und das nicht nur bei DJ Florian. Eine Vielzahl an Kostümen konnte bewundert werden – Männer in Frauenkleidern und Frauen, die ihre maskuline Seite voll ausleben wollten, von allem etwas. Von der wandelnden Duschkabine bis hin zu Joan Collins, teils Faschingsverkleidung, aber auch oft täuschend echt... Bei manch einem entstand fast der Eindruck, dass er auf Highheels geboren wurde. Auch viele Mitglieder des Wuf-Zentrums ließen sich den Spaß nicht entgehen Tunten- und hurenball 10 und feierten die ganze Nacht. Von jung bis etwas lebenserfahrener, jeder vergnügte sich, tanzte und flirtete. Unter den Gästen wurde auch Unterfrankens Comedyqueen Birgit Süss entdeckt, die trotz ihrer Tarnung ausfindig gemacht werden konnte. Mitglieder zahlreicher Vereine, wie die Toleranzfabrik, DejaWue und die ein oder andere politische Gruppierung mischten sich auch unters Publikum. Den Höhepunkt des Abends stellte die Kostümprämierung dar, die gegen 1 Uhr alle Blicke gen Bühne zog, die vorher ausgiebig als Tanzfläche genutzt wurde. Die nominierten Akteure hatten die Chance, mit einer kurzen Performance das Publikum auf ihre Seite zu ziehen, was allen hervorragend glückte. Nicht nur Traditionsgast „Felicitas Diamond“, sondern auch „Precilla-Königin der Wüste“ und „Lavanda Lamour“ zeigten, wie man die Massen animiert und begeisterten das Publikum. Der bekanntermaßen kamerascheue Karl Lagerfeld hielt sich mehr im Hintergrund. Eine Bondage Gang nutzte jede Gelegenheit sich zu präsentieren, was ihnen auch eine Prämierung verschaffte, aber nicht gegen eine Tango-tanzende Duschkabine ankam. Bei solch ausgeklügelten Auftritten kann man nur den Hut oder dem Anlass entsprechend die Narrenkappe ziehen. Wir freuen uns schon auf die neue Saison und viele neue atemberaubende Erscheinungen, die das Chambinsky zum Kochen bringen. Ich werde bestimmt auch wieder dabei sein und ausführlich berichten. (da) 11 Tunten- und Hurenball Morto Lucio Dalla per un attacco cardiaco Der kleine Mann aus Bologna ist vor wenigen Wochen gestorben. Lucio Dalla erlag während einer Tournee am Morgen des 1. März 2012 einem Herzinfarkt. Am Vortag hatte er in Montreux noch ein Konzert gegeben. Wer war dieser Mann? Als regelmäßiger Hörer der morgendlichen „radioWelt“ auf Bayern2 war mir seine Stimme vertraut – tatsächlich muss die Redaktion dort ausgeprägt italophil sein. Auch wenn ich die Worte der Lieder nicht verstand – des Italienischen bin ich nicht mächtig, AktuElles 12 muss ich zu meiner Schande gestehen – spürte ich, dass mir diese markante Stimme was zu sagen gehabt hätte. Traurig klangen viele Lieder, gleichzeitig nach großen Geschichten von wohl kleinen Dingen. Aber auch ohne den Inhalt zu verstehen - um nicht mit Andy Warhol zu sagen „I never read, I just look at pictures“ - war alleine der Klang, die wechselnden Tempi seiner Worte und die Musik so tief und emotional, dass sie in mir immer wieder eine tiefe Sehnsucht nach diesem Land jenseits der großen Berge weckten, dort wo die Zitronen blühen und die Männer nicht nur schön, sondern auch chic sind. Dort, wo die Emotionen das wohl Organisierte zu dominieren scheinen. Ein Freund, der in Italien geboren und aufgewachsen ist und vor Jahren schon der Liebe wegen nach Würzburg gekommen ist, sagte mir, dass er noch am gleichen Abend etliche Telefonate geführt hat. In Italien und auch in Deutschland waren Menschen betroffen von dem Tod des kleinen, großen Liedermachers mit der runden Brille. Er war sicherlich nicht schön, aber war die poetische und kritische Stimme für eine ganze Generation. Seine Lieder hatten Ecken und Kanten. Mein Freund kam in den 70er Jahren zum Studium nach Bologna, der rotesten Stadt Italiens, und hat dort Dalla noch in kleinen Trattorien und Ostarien zugehört. Obwohl es kein Geheimnis war, dass Lucio Dalla schwul war, war das nie ein direktes Thema in seinen Liedern. Mein Freund sagt, dass er, wie viele andere Italiener und Italienerinnen auch, mit der Musik von Lucio Dalla groß geworden ist und hat noch heute mindesten 90 Titel von ihm auf seinem iPhone. Wer ihn noch nie gehört hat, kann das dank des www gleich mal nachholen. Lebe wohl, Lucio Dalla. Noch vor kurzem hat er in einem Interview gesagt, dass der Tod für ihn nur die Halbzeit des Lebens ist. (ps) Richtigstellung Im der letzten Ausgabe des wufmag (März 2012, Nr. 43) ist auf Seite 13 im Bericht „5 Jahre schwulesbisches Zentrum WuF e.V. – Weiblich und Feminin?“ zu lesen: „Um den Wandel auch nach außen hin sichtbar zu machen, wurde dann bei der Mitgliederversammlung Anfang 2007 beschlossen, das WuF-Zentrum in schwulesbisches Zentrum umzubenennen und es wurde die erste Lesbe in den Vorstand gewählt.“ Hierbei wurde versehentlich nicht berücksichtigt, dass seit der Gründung des WuFZentrums e.V. am 13. Oktober 1982 sechs Frauen Vorstandsmitglieder waren. Bis zum 7. April 1997 waren darunter folgende bekenneden Lesben: 1. 2. 3. 4. 5. Yvonne L. (im Vorstand vom 29.04.1990 bis 11.11.1990) Jutta S. (im Vorstand vom 11.11.1990 bis 29.11.1992) Birgit K. (im Vorstand vom 29.11.1992 bis 21.11.1993) Monika T. (im Vorstand vom 21.11.1993 bis 20.11.1994) Gisela Helga P. (im Vorstand vom 20.11.1994 bis 17.11.1996) Wir bitten dies zu entschuldigen und bedanken uns bei Günter und Wolfgang K., die auf diesen Fehler aufmerksam gemacht haben. (Die wufmag-Redaktion) 13 Richtigstellung Samstag, 7. April 20 Uhr Ladies‘ Movie Night USA – 2007 – 82 min Nach drei geplatzten Hochzeiten soll die vierte nun die junge JordanierinTala (Lisa Ray) endlich in den Hafen der Ehe führen. Doch kurz zuvor begegnet Tala der Inderin Leyla (Sheetal Sheth). Die beiden Frauen verlieben sich ineinander, wobei die muslimische Inderin deutlich weniger Probleme mit einem offenen Coming-Out hat als die traditionell erzogene Tala. Ein Kampf um ihre lesbische Identität mit der Familie und ihrer Religion beginnt. Samstag 28. April 21 Uhr CineWuf Frankreich – 2004 – 87 min Marc (Nicolas Cazalé) ist 22 Jahre alt, ein gut aussehender harter Typ, der gerne mit seinen Freunden herumhängt, ins Fitnessstudio geht und ab und zu einen Joint durchzieht. Christophe ist ein stiller und zurückgezogener Mensch, der sich in seiner Familie wohl fühlt, so kaputt sie auch sein mag. Olivier (Thomas Dumerchez) ist der jüngste der drei Brüder, gerade 17 Jahre alt, sensibel und einsam in der Trauer um seine tote Mutter. Locker miteinander verwoben erzählt Regisseur Gaël Morel von drei Brüdern, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Eines allerdings lilafon 14 eint sie: Die psychischen Narben, die sie durch Verluste davon getragen haben und mit denen sie auf jeweils unterschiedliche Weisen umgehen. 15 Film Montag, 02.04. Sonntag, 08. 04. Dienstag, 03.04. Montag, 09.04. 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ 20 Uhr treff.punkt 8 15 bis 18 Uhr Kaffeklatsch 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ Klettern Dienstag, 10.04. Mittwoch, 04.04. 20 Schwule Ehemänner & Vätergruppe 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Beratung bei Fragen aus dem lesbischen Leben (0931) 412 646 Der Treff für jung, alt, dick und dünn, schwul, lesbisch, trans, bi oder hetero einfach vorbeikommen! bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Der Treff für jung, alt, dick und dünn, schwul, lesbisch, trans, bi oder hetero einfach vorbeikommen! Donnerstag, 12.04. 20 Uhr Offener Abend Freitag, 06.04. Samstag, 14.04. Osterbacken Women Dance Party 20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü Samstag, 07.04.. 20 Uhr Ladies‘Movie Night I can`t think straight (siehe Seite 15) 22 Uhr GayDisco in der Posthalle ... die Party für Schwule, Lesben & friends! Programm 16 bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Donnerstag, 19.04. 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung 20 Uhr Offener Abend 20 Schwule Ehemänner & Vätergruppe 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung 20 Uhr Lieblingsbuch 20 bis 21Uhr Lilafon Mittwoch, 11.04. Donnerstag, 05.04. Mittwoch, 18.04. 20 Uhr Ladies‘ Night Montag, 16.04. 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ Dienstag, 17.04. 20 Uhr treff.punkt 8 Back-Stage - der Kuchenwettbewerb im WuF-Zentrum 20 Uhr Offener Abend Freitag, 20.04. Dienstag, 24.04. 20 Uhr Spieleabend 20 bis 21 Uhr Lilafon Beratung bei Fragen aus dem lesbischen Leben (0931) 412 646 Mittwoch, 25.04. 19 Uhr Gesprächskreis für Eltern, Angehörige und Freunde findet nach Bedarf statt: Anmeldung bei: Angelika Mayer-Rutz (01 71) 6 54 82 03 [email protected] 20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung Dinner in the Dark bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Samstag, 21.04. 14.30 bis 18 Uhr ILSE-Treff für Lesben und Schwule mit Kindern und/oder Kinderwunsch in der ESG Würzburg, Infos unter [email protected] 20 Uhr Thekenabend 40 plus Sonntag, 22.04.. 15 bis 18 Uhr Ausstellungscafé Montag, 23.04. 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ Neue Mitsänger_innen sind willkommen! 20.30 Uhr Jugendgruppe DéjàWü Stammtisch im Café Klug Donnerstag, 26.04. 20 Uhr Offener Abend Einfach vorbeikommen! Samstag, 28.04. 21 Uhr CineWuF Brüderliebe (siehe Seite 15) Montag, 30.04. 21 Uhr Tanz in den Mai Veranstaltungen des WuF-Zentrums 17 programm AUSBLICK Mai 2012 Dienstag, 01.05. Freitag, 04.05. Mittwoch, 02.05. Samstag, 05.05. 20 Uhr treff.punkt 8 20 Schwule Ehemänner & Vätergruppe 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü Mitgliedsantrag des WuF-Zentrums 20 Uhr Ladies‘Movie Night Emma und Marie 22 Uhr GayDisco in der Posthalle ... die Party für Schwule, Lesben & friends! Ich unterstütze mit meinem Beitritt in den WuF e.V. – Schwulesbisches Zentrum Würzburg die Arbeit des Vereins und möchte Mitglied werden. Name, Vorname: ______________________________________________ Straße: ______________________________________________________ PLZ, Wohnort: ________________________________________________ EMail: _______________________________________________________ Impressum Telefon: ________________________ Geburtsdatum: ________________ herausgegeben von wufzentrum Schwulesbisches Zentrum Würzburg WuF e.V. – schwulesbisches Zentrum Würzburg Nigglweg 2 | 97082 Würzburg | [email protected] Telefon: 09 31 - 41 26 46 durch Björn Soldner & Julian Magar GbR V.i.S.d.P.: Björn Soldner Chefredaktion: Tim Herrscher, Natalie Koppitz Redaktion: Björn Soldner (bj), Tim Herrscher (tim), Martina Kapuschinski (mk), David (da), Peter Schultheiß (ps) Satz, Layout: Tim Herrscher, Natalie Koppitz, Lektorat: Thomas Anzeigen: [email protected] Vertrieb: Georg Fotos: Cover, S. 4, 5: © Björn Soldner S. 3: © Kora Polster | PIXELIO S. 8: © Kremlin.ru | wikipedia S. 10, 11: © David S. 12: © Lucarelli | wikipedia Auflage: 1.000 Stück Redaktionsschluss: 10. des jeweiligen Monats Ausblick & Impressum 18 Hier gibt´s das wufmag: (unter anderem) - Aids-Beratungsstelle, Röntgenring - Alibi Sauna, Nürnberger Straße - Buchhandlung 13einhalb, Eichhornstraße - Rathaus Infostand, Rückermainstr.2 - Schnittpunkt Friseur, Ulmer Hof 1 - Stadtmensa - Tourismusbüro Falkenhaus, Marktplatz - Unicafé, Neubaustraße - Wuf-Zentrum, Nigglweg - Zeitzeichen, Theaterstraße Du hast Ideen für zusätzliche Auslegeorte oder Interesse das wufmag zu verteilen, melde dich bei [email protected]! 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April 2012 21.00 Uhr WuF-Zentrum Nigglweg 2 wufzentrum.de Schwulesbisches Zentrum Würzburg