April 2012 - wufzentrum - schwulesbisches Zentrum Würzburg

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April 2012 - wufzentrum - schwulesbisches Zentrum Würzburg
wufmag
Magazin für Lesben, Schwule, & friends in Würzburg
Nr. 44
April 2012
Ausstellungscafé
Sonntag, 22. April 2012
15 bis 18 Uhr
Liebe Leser_innen,
der Titel dieses zauberhaften Frühlingsbildes
lautet „the white one“.
„Jubiläen-Ausstellung“
5 Jahre Sotto Voce
10 Jahre DéjàWü
40 Jahre Schwulenbewegung in Würzburg
Wir brauchen deine Unterstützung zur Gestaltung der Ausstellung:
Wer interessantes Material besonders aus der Anfangszeit zu 40 Jahre Schwulenbewegung in Würzburg hat, möge sich bitte bis Ostern bei Andreas melden.
Vielen Dank!
[email protected]
0931/3536601
ausstellungscafé
2
fasching 2
3 Vorbild
Wir treffen uns mittags in der Stadt, um
Fotos zu machen. Die quirligen Mädels
Anne (23) und Nicole (19) habe ich
in der Gay-Disco kennen gelernt, und
die beiden haben sich gleich bereit
erklärt für das Cover vom „wufmag“
zu posen. Bei den wenigen Metern ins
WuF-Zentrum erzählt Anne von ihrem
Traum, Berufssoldatin zu werden. Aktuell
durchläuft sie die Grundausbildung
bei der Luftwaffe in Stetten. Nachdem
Anne Restaurantfachfrau gelernt hat,
sucht sie jetzt neue Herausforderungen.
Aktuell bewirbt sie sich als Feldwebel
bei den Hundeführern der Feldjäger.
Der Umstrukturierung der Bundeswehr
als Einsatztruppe sieht Anne ohne Angst
entgegen. Auch vor Auslandseinsätzen
schreckt sie nicht zurück, sondern hofft
in dieser Zeit, Sinnvolles im Einsatzgebiet
leisten zu können. Nur ihre Freunde zu
Hause wird sie sicherlich vermissen.
Nicole (19) und
Anne (23)
Coverstory 4
Nicole ist fest in Würzburg verwurzelt
und träumt von der großen Liebe.
Nachdem sie im Sommer ihren Abschluss
erlangen wird, will sie eine Ausbildung
zur Goldschmiedin beginnen. Auch als
Hobby ist die 19jährige künstlerisch
aktiv. Sie malt charaktervolle Bleistiftund Kohleportraits von Freunden und
Berühmtheiten und kann sich vorstellen,
diese im WuF-Zentrum auszustellen. Da
sagen wir doch gerne – bis bald. (bs)
Tims Gay Lexikon
Was versteht man eigentlich unter einem „Gaydar“?
Das Wort „Gaydar“ ist eine Zusammensetzung aus den Teilen „gay“ und „Radar“.
Unter einem „Gaydar“ versteht man ein
fiktives Sinnesorgan oder Messinstrument, das in erster Linie bei Homosexuellen vorkommt und ausschlägt,
sobald man einen Schwulen oder eine
Lesbe erkennt.
Homosexuelle nehmen offensichtliche
Stereotypen von Schwulen und
Lesben wahrscheinlich deutlicher und
differenzierter wahr als Personen, die
keine oder nur wenige Homosexuelle
kennen. Dabei spielen verschiedene
Faktoren eine Rolle, die es ermöglichen,
Tims Gay Lexikon 6
dass ebenfalls Homosexuelle erkannt
werden. Neben Sprache, Kleidung
und Verhalten spielt auch der Geruch
eine wichtige Rolle. So konnten
wissenschaftliche Studien aus der
jüngsten Vergangenheit belegen, dass
Schwule besonders gut darin sind,
die Sexuallockstoffe (Pheromone) von
anderen Schwulen zu erkennen.
SchwuPs informiert:
HIV/AIDS in Zahlen im Jahr 2011
In Deutschland lebten Ende 2011 73.000 Menschen mit einer HIV-Infektion.
59.000 der Infizierten waren männlich und 14.000 weiblich.
Von den geschätzten 2.700 Neuinfektionen waren
• 56 % Männer, die Sex mit Männern haben
• 30 % durch heterosexuelle Kontakte infiziert
• 13 %, die sich durch intravenösen Drogengebrauch infizierten und
• unter 1 % Mutter-Kind-Übertragungen.
Bei ca. 1.000 Menschen mit einer HIV-Infektion ist das Krankheitsbild AIDS
aufgetreten und 500 Menschen starben an der Krankheit.
Insgesamt basieren die Ergebnisse, die
ein „Gaydar“ liefert auf einer intuitiven
Zusammenschau weitestgehend
vorbewusster Eindrücke verschiedener
Sinnesorgane.
52.000 Personen mit einer HIV-Infektion bekamen eine antiretrovirale
Therapie.
Neben dem Begriff „Gaydar“ wird auch
teilweise die From „Lesdar“ verwendet,
um speziell darauf hinzuweisen, dass
eine Person besonders befähigt ist
Lesben zu erkennen. Zudem gibt es auch
die deutschen Begriffe „Schwulenradar“
und „Lesbenradar“. Da sich jedoch das
Wort „gay“ im Sinne von ‚homosexuell‘
auf Personen beiderlei Geschlechts
beziehen kann, findet „Gaydar“ eine
deutlich größere Verbreitung im
Sprachgebrauch.
Vor diesem Hintergrund möchten wir das Motto des vergangenen WeltAIDS-Tags in Erinnerung rufen:
Seit Beginn der Epidemie haben sich 100.000 Menschen mit HIV infiziert.
Davon verstarben schätzungsweise 27.000 Erkrankte.
Quelle: www.aidshilfe.de auf Basis der Eckdaten des Robert Koch Instituts (RKI)
7 Schwups
Gay News
Lieber Diktator als schwul
Verbot von homosexueller Aufklärung
Der weißrussische Präsident Alexander
Lukaschenko wird schon lange als letzter
Diktator in Europa bezeichnet. Diesen
Titel hat er bislang vehement abgestritten. Nachdem die EU wegen anhaltender
Menschenrechtsverstöße weitere Sanktionen gegen Weißrussland beschlossen
hat, hat Lukaschenko jedoch gegenüber
dem deutschen Außenminister Guido
Westerwelle ausgeteilt: „Ich sage mir,
besser Diktator sein als schwul!“. Diese
Attacke stößt in der EU neben Entrüstung
auch auf Gelächter, weil der Diktator sich
selbst als solchen bezeichnet.
Olga Galkina von der Liberalen Partei
Jabloko fällt nur ein Wort ein – beschämend. In der russischen Großstadt St.
Petersburg wurde so genannte „Propaganda für Homosexualität“ mit großer
Mehrheit verboten. Gemeint ist damit
Aufklärung in öffentlichen Aktionen, die
auch von Minderjährigen gesehen werden könnte. Das Strafmaß ist mit 500.000
Rubel (ca. 12.800 €) so hoch wie ein
durchschnittliches Jahresgehalt in Russland. Die mit dem Kinderschutz begründete Gesetzesänderung bedeutet damit
wohl das Ende für den noch jungen
Christopher Street Day. Aber auch Flyer
für schwule und lesbische Veranstaltungen, das Aufhängen von Regenbogenfahnen und auch HIV-Präventionen
könnten bestraft werden, da der Begriff
der Propaganda nicht näher definiert ist.
Andere Städte kündigten bereits an, dem
Beispiel von St. Petersburg folgen zu
wollen. Lesben und Schwule in Russland
werden diese Gesetze nicht nur beschämend finden, sondern wohl weitere Einschränkungen in ihrem Leben befürchten müssen.
Die letzte Bastion
Die Union lehnt als einzige Partei im
Bundestag das Adoptionsrecht durch
Homosexuelle ab. Anders als bei der
Einzelkind- und der Stiefkindadoption
durch die lesbische Partnerin oder den
schwulen Partner, soll die gemeinsame
Adoption eines Kindes weiterhin nicht
erlaubt werden. Die familienpolitische
Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion, Dorothee Bär, fürchtet um das Wohl der Kinder. Darum gehe es auch, und nicht um
den Willen der Erwachsenen. „Kinder mit
zwei schwulen Vätern könnten unter anderen Kindern leiden“, so Bär.
Diese Haltung widerlegt eine Studie über
Regenbogenfamilien, die im Auftrag des
Bundesjustizministeriums 2009 erstellt
wurde. Dort heißt es, dass „Nachteile für
das Kindeswohl nicht zu erwarten sind,
sondern die gemeinschaftliche Adoption
für das Kindeswohl tatsächlich vorteilhaft
ist.“
Diese Argumentation steht auch im
Widerspruch zur rechtlich zulässigen
Adoption von Kindern der Lebenspartnerin/ des Lebenspartners wie auch der
Stiefkindadoption. Diese Ungleichbe-
handlung kann sich somit nicht auf das
Kindeswohl begründen. Noch im Frühjahr wird ein endgültiges Urteil zur gemeinsamen Adoption von Kindern durch
Lebenspartner_innen vom Bundesverfassungsgericht erwartet.
Bereits heute können Lebenspartner_innen sich als Pflegefamilien bewerben.
Hier stehen die Chancen besser, ein
Kind zur Betreuung zu erhalten. Da die
Kommunen damit Geld für die Heimunterbringung sparen können, spielt es oft
keine Rolle ob Kinder zu Hetero- oder
Homopaaren vermittelt werden. Beim
Geld schwinden die Vorbehalte. (bj)
So schön kann Frauenfußball sein
Gay News 8
9 Gay News
Tunten- und Hurenball Bei Weitem nicht so
schlimm wie`s klingt
Helau…wir haben`s geschafft! Der
Fasching ist vorüber, die Narren sind
wieder eingesperrt und werden erst
am 11.11. erneut freigelassen. Allerorts
gab es im Februar buntes Treiben, so
auch auf dem alljährlichen Tuntenball
im Theater Chambinsky. Wie immer
waren die Karten schnell ausverkauft,
was eindeutig für die Beliebtheit dieser
Veranstaltung spricht. Der Saal platzte
aus allen Nähten und die Temperaturen
stiegen, was einem die Schminke vom
Gesicht laufen ließ. Sicher auch ein
Grund, weshalb viel nackte Haut sehen
war und das nicht nur bei DJ Florian.
Eine Vielzahl an Kostümen konnte
bewundert werden – Männer in
Frauenkleidern und Frauen, die ihre
maskuline Seite voll ausleben wollten,
von allem etwas. Von der wandelnden
Duschkabine bis hin zu Joan Collins,
teils Faschingsverkleidung, aber auch
oft täuschend echt... Bei manch einem
entstand fast der Eindruck, dass er
auf Highheels geboren wurde. Auch
viele Mitglieder des Wuf-Zentrums
ließen sich den Spaß nicht entgehen
Tunten- und hurenball 10
und feierten die ganze Nacht. Von jung bis
etwas lebenserfahrener, jeder vergnügte
sich, tanzte und flirtete. Unter den Gästen
wurde auch Unterfrankens Comedyqueen
Birgit Süss entdeckt, die trotz ihrer Tarnung
ausfindig gemacht werden konnte. Mitglieder
zahlreicher Vereine, wie die Toleranzfabrik,
DejaWue und die ein oder andere politische
Gruppierung mischten sich auch unters
Publikum.
Den Höhepunkt des Abends stellte die
Kostümprämierung dar, die gegen 1 Uhr alle
Blicke gen Bühne zog, die vorher ausgiebig als
Tanzfläche genutzt wurde. Die nominierten
Akteure hatten die Chance, mit einer kurzen
Performance das Publikum auf ihre Seite
zu ziehen, was allen hervorragend glückte.
Nicht nur Traditionsgast „Felicitas Diamond“,
sondern auch „Precilla-Königin der Wüste“
und „Lavanda Lamour“ zeigten, wie man
die Massen animiert und begeisterten
das Publikum. Der bekanntermaßen
kamerascheue Karl Lagerfeld hielt sich mehr
im Hintergrund. Eine Bondage Gang nutzte
jede Gelegenheit sich zu präsentieren, was
ihnen auch eine Prämierung verschaffte,
aber nicht gegen eine Tango-tanzende
Duschkabine ankam. Bei solch ausgeklügelten
Auftritten kann man nur den Hut oder dem
Anlass entsprechend die Narrenkappe ziehen.
Wir freuen uns schon auf die neue Saison und
viele neue atemberaubende Erscheinungen,
die das Chambinsky zum Kochen bringen. Ich
werde bestimmt auch wieder dabei sein und
ausführlich berichten. (da)
11 Tunten- und Hurenball
Morto Lucio Dalla per
un attacco cardiaco
Der kleine Mann aus Bologna ist vor
wenigen Wochen gestorben. Lucio Dalla
erlag während einer Tournee am Morgen
des 1. März 2012 einem Herzinfarkt. Am
Vortag hatte er in Montreux noch ein
Konzert gegeben.
Wer war dieser Mann? Als regelmäßiger
Hörer der morgendlichen „radioWelt“ auf
Bayern2 war mir seine Stimme vertraut
– tatsächlich muss die Redaktion dort
ausgeprägt italophil sein. Auch wenn
ich die Worte der Lieder nicht verstand –
des Italienischen bin ich nicht mächtig,
AktuElles 12
muss ich zu meiner Schande gestehen
– spürte ich, dass mir diese markante
Stimme was zu sagen gehabt hätte.
Traurig klangen viele Lieder, gleichzeitig
nach großen Geschichten von wohl
kleinen Dingen. Aber auch ohne den
Inhalt zu verstehen - um nicht mit Andy
Warhol zu sagen „I never read, I just
look at pictures“ - war alleine der Klang,
die wechselnden Tempi seiner Worte
und die Musik so tief und emotional,
dass sie in mir immer wieder eine tiefe
Sehnsucht nach diesem Land jenseits
der großen Berge weckten, dort wo die
Zitronen blühen und die Männer nicht
nur schön, sondern auch chic sind. Dort,
wo die Emotionen das wohl Organisierte
zu dominieren scheinen.
Ein Freund, der in Italien geboren
und aufgewachsen ist und vor Jahren
schon der Liebe wegen nach Würzburg
gekommen ist, sagte mir, dass er noch
am gleichen Abend etliche Telefonate
geführt hat. In Italien und auch in
Deutschland waren Menschen betroffen
von dem Tod des kleinen, großen
Liedermachers mit der runden Brille. Er
war sicherlich nicht schön, aber war die
poetische und kritische Stimme für eine
ganze Generation. Seine Lieder hatten
Ecken und Kanten. Mein Freund kam
in den 70er Jahren zum Studium nach
Bologna, der rotesten Stadt Italiens, und
hat dort Dalla noch in kleinen Trattorien
und Ostarien zugehört. Obwohl es kein
Geheimnis war, dass Lucio Dalla schwul
war, war das nie ein direktes Thema
in seinen Liedern. Mein Freund sagt,
dass er, wie viele andere Italiener und
Italienerinnen auch, mit der Musik von
Lucio Dalla groß geworden ist und hat
noch heute mindesten 90 Titel von ihm
auf seinem iPhone.
Wer ihn noch nie gehört hat, kann das
dank des www gleich mal nachholen.
Lebe wohl, Lucio Dalla. Noch vor kurzem
hat er in einem Interview gesagt, dass
der Tod für ihn nur die Halbzeit des
Lebens ist. (ps)
Richtigstellung
Im der letzten Ausgabe des wufmag (März 2012, Nr. 43) ist auf Seite 13 im Bericht „5
Jahre schwulesbisches Zentrum WuF e.V. – Weiblich und Feminin?“ zu lesen:
„Um den Wandel auch nach außen hin sichtbar zu machen, wurde dann bei der
Mitgliederversammlung Anfang 2007 beschlossen, das WuF-Zentrum in schwulesbisches
Zentrum umzubenennen und es wurde die erste Lesbe in den Vorstand gewählt.“
Hierbei wurde versehentlich nicht berücksichtigt, dass seit der Gründung des WuFZentrums e.V. am 13. Oktober 1982 sechs Frauen Vorstandsmitglieder waren.
Bis zum 7. April 1997 waren darunter folgende bekenneden Lesben:
1.
2.
3.
4.
5.
Yvonne L. (im Vorstand vom 29.04.1990 bis 11.11.1990)
Jutta S. (im Vorstand vom 11.11.1990 bis 29.11.1992)
Birgit K. (im Vorstand vom 29.11.1992 bis 21.11.1993)
Monika T. (im Vorstand vom 21.11.1993 bis 20.11.1994)
Gisela Helga P. (im Vorstand vom 20.11.1994 bis 17.11.1996)
Wir bitten dies zu entschuldigen und bedanken uns bei Günter und Wolfgang K., die
auf diesen Fehler aufmerksam gemacht haben.
(Die wufmag-Redaktion)
13 Richtigstellung
Samstag, 7. April 20 Uhr
Ladies‘ Movie Night
USA – 2007 – 82 min
Nach drei geplatzten Hochzeiten soll
die vierte nun die junge JordanierinTala
(Lisa Ray) endlich in den Hafen der
Ehe führen. Doch kurz zuvor begegnet
Tala der Inderin Leyla (Sheetal Sheth).
Die beiden Frauen verlieben sich
ineinander, wobei die muslimische
Inderin deutlich weniger Probleme mit
einem offenen Coming-Out hat als die
traditionell erzogene Tala. Ein Kampf
um ihre lesbische Identität mit der
Familie und ihrer Religion beginnt.
Samstag 28. April 21 Uhr
CineWuf
Frankreich – 2004 – 87 min
Marc (Nicolas Cazalé) ist 22 Jahre
alt, ein gut aussehender harter Typ,
der gerne mit seinen Freunden
herumhängt, ins Fitnessstudio geht
und ab und zu einen Joint durchzieht.
Christophe ist ein stiller und zurückgezogener Mensch, der sich in seiner
Familie wohl fühlt, so kaputt sie
auch sein mag. Olivier (Thomas
Dumerchez) ist der jüngste der drei
Brüder, gerade 17 Jahre alt, sensibel
und einsam in der Trauer um seine tote
Mutter. Locker miteinander verwoben
erzählt Regisseur Gaël Morel von drei
Brüdern, wie sie unterschiedlicher
kaum sein könnten. Eines allerdings
lilafon 14
eint sie: Die psychischen Narben,
die sie durch Verluste davon getragen
haben und mit denen sie auf jeweils
unterschiedliche Weisen umgehen.
15 Film
Montag, 02.04.
Sonntag, 08. 04.
Dienstag, 03.04.
Montag, 09.04.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
20 Uhr treff.punkt 8
15 bis 18 Uhr Kaffeklatsch
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Klettern
Dienstag, 10.04.
Mittwoch, 04.04.
20 Schwule Ehemänner &
Vätergruppe
20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Beratung bei Fragen aus dem
lesbischen Leben (0931) 412 646
Der Treff für jung, alt, dick und dünn,
schwul, lesbisch, trans, bi oder hetero einfach vorbeikommen!
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Der Treff für jung, alt, dick und dünn,
schwul, lesbisch, trans, bi oder hetero einfach vorbeikommen!
Donnerstag, 12.04.
20 Uhr Offener Abend
Freitag, 06.04.
Samstag, 14.04.
Osterbacken
Women Dance Party
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Samstag, 07.04..
20 Uhr Ladies‘Movie Night
I can`t think straight
(siehe Seite 15)
22 Uhr GayDisco in der Posthalle
... die Party für Schwule, Lesben
& friends!
Programm 16
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 19.04.
20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung
20 Uhr Offener Abend
20 Schwule Ehemänner &
Vätergruppe
20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung
20 Uhr Lieblingsbuch
20 bis 21Uhr Lilafon
Mittwoch, 11.04.
Donnerstag, 05.04.
Mittwoch, 18.04.
20 Uhr Ladies‘ Night
Montag, 16.04.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Dienstag, 17.04.
20 Uhr treff.punkt 8
Back-Stage - der Kuchenwettbewerb im
WuF-Zentrum
20 Uhr Offener Abend
Freitag, 20.04.
Dienstag, 24.04.
20 Uhr Spieleabend
20 bis 21 Uhr Lilafon
Beratung bei Fragen aus dem
lesbischen Leben (0931) 412 646
Mittwoch, 25.04.
19 Uhr Gesprächskreis für Eltern,
Angehörige und Freunde
findet nach Bedarf statt:
Anmeldung bei: Angelika Mayer-Rutz
(01 71) 6 54 82 03
[email protected]
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung
Dinner in the Dark
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Samstag, 21.04.
14.30 bis 18 Uhr ILSE-Treff
für Lesben und Schwule mit Kindern
und/oder Kinderwunsch
in der ESG Würzburg, Infos unter
[email protected]
20 Uhr Thekenabend 40 plus
Sonntag, 22.04..
15 bis 18 Uhr Ausstellungscafé
Montag, 23.04.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Neue Mitsänger_innen sind
willkommen!
20.30 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Stammtisch im Café Klug
Donnerstag, 26.04.
20 Uhr Offener Abend
Einfach vorbeikommen!
Samstag, 28.04.
21 Uhr CineWuF
Brüderliebe
(siehe Seite 15)
Montag, 30.04.
21 Uhr Tanz in den Mai
Veranstaltungen des WuF-Zentrums
17 programm
AUSBLICK Mai 2012
Dienstag, 01.05.
Freitag, 04.05.
Mittwoch, 02.05.
Samstag, 05.05.
20 Uhr treff.punkt 8
20 Schwule Ehemänner &
Vätergruppe
20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Mitgliedsantrag
des WuF-Zentrums
20 Uhr Ladies‘Movie Night
Emma und Marie
22 Uhr GayDisco in der Posthalle
... die Party für Schwule, Lesben
& friends!
Ich unterstütze mit meinem Beitritt in den WuF e.V. – Schwulesbisches
Zentrum Würzburg die Arbeit des Vereins und möchte Mitglied werden.
Name, Vorname: ______________________________________________
Straße: ______________________________________________________
PLZ, Wohnort: ________________________________________________
EMail: _______________________________________________________
Impressum
Telefon: ________________________ Geburtsdatum: ________________
herausgegeben von
wufzentrum
Schwulesbisches Zentrum Würzburg
WuF e.V. – schwulesbisches Zentrum Würzburg
Nigglweg 2 | 97082 Würzburg | [email protected]
Telefon: 09 31 - 41 26 46
durch Björn Soldner & Julian Magar GbR
V.i.S.d.P.: Björn Soldner
Chefredaktion: Tim Herrscher, Natalie Koppitz
Redaktion: Björn Soldner (bj), Tim Herrscher (tim), ­
Martina Kapuschinski (mk), David (da), Peter
Schultheiß (ps)
Satz, Layout: Tim Herrscher, Natalie Koppitz,
Lektorat: Thomas
Anzeigen: [email protected]
Vertrieb: Georg
Fotos:
Cover, S. 4, 5: © Björn Soldner
S. 3: © Kora Polster | PIXELIO
S. 8: © Kremlin.ru | wikipedia
S. 10, 11: © David
S. 12: © Lucarelli | wikipedia
Auflage: 1.000 Stück
Redaktionsschluss: 10. des jeweiligen Monats
Ausblick & Impressum 18
Hier gibt´s das wufmag:
(unter anderem)
- Aids-Beratungsstelle, Röntgenring
- Alibi Sauna, Nürnberger Straße
- Buchhandlung 13einhalb,
Eichhornstraße
- Rathaus Infostand, Rückermainstr.2
- Schnittpunkt Friseur, Ulmer Hof 1
- Stadtmensa
- Tourismusbüro Falkenhaus,
Marktplatz
- Unicafé, Neubaustraße
- Wuf-Zentrum, Nigglweg
- Zeitzeichen, Theaterstraße
Du hast Ideen für zusätzliche Auslegeorte
oder Interesse das
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Beitragshöhe:
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6€
10 €
anderer Betrag: ______€
(Monatsbeitrag mind. 4 € inkl. ermäßigtem Eintritt zur GayDisco und
– wenn nicht anders gewünscht – Zusendung des wufmag.
Wir freuen uns über jede freiwillige Beitragserhöhung.)
Einzugsermächtigung:
Hiermit ermächtige ich den WuF e.V. widerruflich, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge vierteljährlich bei Fälligkeit zu Lasten meines
Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.
Konto-Nr.: _______________________ BLZ: ________________________
Kreditinstitut: ________________________________________________
Ja, ich möchte den Newsletter erhalten.
Hiermit will ich das wufmag nur als Onlineausgabe erhalten.
Ich erkenne die Satzung des WuF e.V. in ihrer aktuell gültigen Fassung an.
Die Mitgliedschaft beginnt zum jeweiligen Ersten des Folgemonats.
Ort, Datum: ______________________ Unterschrift:__________________
Tanz
in den Mai
Die Party für Frühlingsgefühle
Montag
30. April 2012
21.00 Uhr
WuF-Zentrum
Nigglweg 2
wufzentrum.de
Schwulesbisches Zentrum Würzburg