Marode Verkehrsader wird auf Vordermann gebracht

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Marode Verkehrsader wird auf Vordermann gebracht
25. Mai 2016
Nr. 21 · Jahrgang 36
Druckauflage: 36.035
Mitglied der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.091.516
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FÜR SCHWARZENBEK UND UMGEBUNG
WILLKOMMEN AM BAGGERSEE
Rettungsschwimmer sorgen wieder für
eine sichere Badesaison
Seite 9
BAHAMA­CUP
Gaudimax­Nachfolger bietet 2 Tage
Spaß, Spiel und Sand
Seite 8
5
Jahre
Sports Club
Schwarzenbek
Brunstorf will Raser
bremsen
!
JETZT STARTEN
Brunstorf (sh). Auf der
Lesefest in Bücherei
und Open Air
Schwarzenbek (sh). Lesen
steht bei Mädchen und
Jungen oft nicht so hoch
im Kurs. Deshalb gibt es
zum Weltkindertag am
Mittwoch, 1. Juni, in
Schwarzenbek zahlreiche
Aktionen rund um das
Lesen. Von 14.30 bis 17
Uhr dreht sich auf dem
Ritter­Wulf­Platz und in
der Stadtbücherei alles
um Bücher. Gemeinsam
mit den Mitarbeiterinnen
der Bücherei hat das Kol­
legium der Grund­ und
Regionalschule Nordost
sowie deren Leseclub
zahlreiche Aktionen vor­
bereitet, die Kinder zum
Lesen anzustiften. Das
Angebot reicht von Mit­
mach­Aktionen über
einen Bücherflohmarkt
bis hin zu Theaterauffüh­
rungen. Für den soforti­
gen Lesehunger bietet die
Stadtbücherei während
des Festes Sonderöff­
nungszeiten an.
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ausdrucken und beim nächsten
Einkauf an der Kasse abgeben.
„GRÜNE OASEN“
Die Restaurants mit den schönsten
Plätzen an der Sonne Seiten 12 u. 13
AKTUELL
Ortsdurchfahrt in Bruns­
torf wird zu schnell ge­
fahren. Das ist nicht nur
eine subjektive Wahrneh­
mung der Anwohner,
sondern wird auch durch
Geschwindigkeitskontrol­
len der Polizei belegt.
Deshalb haben die Ge­
meindevertreter entschie­
den, dass zwei Geschwin­
digkeitsmessanlagen zum
Stückpreis von 4000 Euro
angeschafft werden. Sie
„blitzen“ zwar nicht, zei­
gen Autofahrern aber,
wie schnell sie fahren.
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Jens Sommerburg (LBV) und Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD, re.) stellen die Baustellenplanung für den Bereich der Bundessstraße 207 im Bereich Schwarzenbek vor.
Foto: Jürgensen
Marode Verkehrsader wird
auf Vordermann gebracht
(sh/cus).
Am 30. Mai geht es los: Dann
beginnt wie berichtet die Sa­
nierung der Bundesstraße 207
in Pogeez. In drei Abschnitten
wird die Strecke grunderneu­
ert: Vom 27. Juni bis 22. Juli ist
das Teilstück zwischen Talkau
und Elmenhorst dran, die Stre­
cke von Schwarzenbek, ab Ein­
mündung Gülzower Straße bis
Brunstorf, folgt nach den Som­
merferien. „Dieses Projekt ist
in der Vorbereitung, es finden
jetzt Abstimmungsgespräche
mit der Stadt und den Um­
landgemeinden statt“, sagt
Jens Sommerburg, Leiter des
Landesbetriebs Straßenbau
und Verkehr (LBV) in Lübeck.
Was unter anderem noch
fehlt, ist das Verkehrslen­
kungskonzept: Während der
Bauphase sollen Anwohner
ihre Häuser weiter erreichen
Schwarzenbek/Grande
können, der Durchgangsver­
kehr wird jedoch großflächig
umgeleitet – das gilt auch für
Linien­ und Schulbusse. „Wir
stehen in den Startlöchern,
können aber noch kein detail­
liertes Konzept erarbeiten,
weil der Bauzeitenplan bislang
nicht vorliegt“, sagt Bahnspre­
cherin Angelika Theidig. So­
bald die Fakten auf dem Tisch
liegen, wolle die Deutsche
Bahn, zu der die Autokraft ge­
hört, aber sofort reagieren und
den Fahrplan entsprechend
ändern. Fakt ist: Fahrgäste der
Buslinie 8810 müssen sich auf
längere Fahrzeiten einstellen.
Das weiß auch Verkehrsmi­
nister Reinhard Meyer (SPD),
der in der letzten Woche ge­
meinsam mit Sommerburg die
Straßenbauprojekte für die
Kreise Stormarn und Lauen­
burg vorstellte: „Was wir tun,
ist eine Zumutung für die Bür­
ger. Aber jede Baustelle zeigt:
Es geht mit der Infrastruktur
in Schleswig­Holstein voran“,
bat Meyer die Autofahrer um
Verständnis. Und kritisierte
seine Amtsvorgänger: Laut
dem vor zwei Jahren veröf­
fentlichten Zustandsbericht
befanden sich die Landesstra­
ßen 1990 noch in einem guten
Zustand. „Man hat seitdem 300
Millionen Euro zu wenig in die
Unterhaltung investiert“, sagt
Meyer. In zehn Jahren will er
wieder auf dem Stand von
1990 sein.
Auf dem 3, 1 Kilometer lan­
gen
Teilstück
zwischen
Schwarzenbek und Brunstorf
soll dieser Zustand bereits ab
Herbst gelten: 11 700 Fahrzeu­
ge sind hier täglich unterwegs,
die Erneuerung der Fahrbahn
soll 650 000 Euro kosten.
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Seite
2
Echo
KOMMENTAR
Für den Verbleib
Keine Frage, ich
bin für den Ver­
bleib der Briten
und der Deut­
schen in der
Europäischen
Union. Dieser
Matthias
Reitenbach Zusammen­
schluss hat uns
Frieden, Wohlstand und eine
gute Nachbarschaft über be­
deutungslos gewordene
Grenzen hinweg beschert.
Die politischen Fehler der
letzten Jahre sind zwar är­
gerlich, aber das kann nicht
der Grund dafür sein, dieses
erfolgreiche Projekt in Sack
und Asche zu hauen. Merkel,
Juncker, Schulz und Co. soll­
ten aber die wachsende
Skepsis zum Anlass nehmen,
den Gang nach Canossa an­
zutreten und EU­Politik für
– nicht gegen – die Bürger zu
betreiben.
Die anhaltenden Spannungen
in der Europäischen Union um
die richtige Wirtschaftspolitik
lässt die Skepsis der Bürger
auf alarmierende Werte klet­
tern. Immer mehr der inge­
samt 510 Millionen Bürger in
einem der 28 EU­Länder be­
fürwortet einen Austritt ihres
Landes.
Einen
entscheidenden
Schub in die eine oder andere
Richtung könnte das Referen­
dum der Briten am 23. Juni
2016 über den Verbleib des
Vereinigten Königreichs in der
EU geben. Zwei Drittel (65%)
der Briten glauben nicht an
einen Austritt. Das ergab eine
Umfrage
des
Marktfor­
schungsinstitutes Ipsos, bei
der 11 000 Personen in 9 EU­
Staaten sowie in 5 Staaten
außerhalb der EU befragt wur­
den. Im Durchschnitt gaben 53
Prozent der befragten EU­Bür­
ger an, die Briten werden in
Internet
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Geesthacht
Telefon
Fax:
E-Mail:
Redaktion
der EU bleiben, in Deutsch­
land sind es 59 Prozent. In
Frankreich und Italien rechnet
die Mehrheit von 58 bzw. 60
Prozent mit einem Austritt.
Jeder zweite Deutsche
(51%) glaubt, dass im Falle
eines Brexit auch andere Län­
der aus der EU austreten wür­
den. Während in Ungarn sogar
55 Prozent davon überzeugt
sind, glauben in Großbritan­
nien selbst lediglich 42 Pro­
zent der Bevölkerung an einen
möglichen Dominoeffekt. In
den befragten EU­Ländern
sieht jeder Zweite (51%) nega­
tive wirtschaftlichen Auswir­
kungen für die EU als Folge
eines Brexit.
Fast die Hälfte (45%) der
befragten EU Bürger würde
ein Referendum in ihrem Land
befürworten aber nur 33 Pro­
zent entschieden für einen
Austritt ihres Landes. In Ita­
lien (58%) und Frankreich
Wohin steuert die Europäische Union? Löst ein möglicher Austritt
der Briten eine Kettenreaktion aus? Bundeskanzlerin Angela Merkel leistet gegenüber David Cameron, dem Premierminister von
Großbritannien, Überzeugungsarbeit.
Foto: Bundesregierung/Denzel
(55%) wünscht sich die Bevöl­
kerung sogar mehrheitlich ein
Referendum. In Deutschland
treten immerhin vier von zehn
Deutschen (40%), dafür ein
und jeder Dritte (34%) würde
in diesem Fall für einen Aus­
tritt votieren.
Lesermeinung
04152/750 75
04152/701 16
[email protected]
Luis Veiga (41): „Ich
sehe in der EU viele
Vorteile in wirtschaftlicher und politischer
Hinsicht. Dass sich die
Menschen über so vieles aufregen, finde ich
arg übertrieben. Wir
sollten auf jeden Fall in
der EU bleiben.“
Schwarzenbek und Lauenburg
Telefon:
04151/68 88
Fax:
04151/89 53 19
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25. Mai 2016
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Anja Fenselau-Rummler (39): „Ganz bestimmt sollten wir
nicht aus der EU austreten. Zurück zum
Nationalstaat geht gar
nicht. Es müsste allerdings einiges verbessert werden. Es gibt zu
viel Bürokratie.“
Michael Roth (51): „Es
müsste in der EU vieles transparenter werden. Das Steuersystem
sollte vereinheitlicht
werden. Weniger Bürokratie wäre gut. Aber
wir müssen selbstverständlich in der EU
bleiben.“
Anastasja Miller (17):
„Das ist mir neu. Wollen wirklich so viele
Deutsche aus der EU
raus? Das ist nicht
meine Meinung. Wir
sollten drin bleiben
wegen der Freiheit des
Handels und des Reisens.“
DONNERSTAG, 26.5.
Vortrag von Stadtarchivarin
Dr. Anke Mührenberg: 725
Jahre Schwarzenbek, Teil 1,
19 Uhr, Amtsrichterhaus,
Körnerplatz 10. Eintritt frei.
Öffentliche Diskussion mit
Stefan Studt (Innenminis­
ter Kiel), der Bundestags­
abgeordneten Nina Scheer
und der SPD Lauenburg
zum Thema Flüchtlings­
politik, Lauenburg, 19 Uhr,
Mosaik, Raiffeisenweg 1a.
Eintritt frei, Anmeldungen
erbeten: 04152/8054740.
Das Lauenburgische Gartenkulturerbe, Vortrag von
Margita Meyer, Mölln,
19.30 Uhr, Stadthaupt­
mannshof, Hauptstraße 150.
Eintritt frei.
FREITAG, 27.5.
Hip-Hop-Konzert, Geest­
hacht, 19.30 Uhr, Jugend­
haus Düne, Geesthachter
Straße 101a. Eintritt: 5 Euro.
Duo Nervling, Konzert,
Mannhagen, Lämmerhof,
Hauptstraße 8. Eintritt: 16
Euro.
SAMSTAG, 28.5.
Rock ’n’ Roll mit den Shity
Beatles, Lauenburg, 20.30
Uhr, GnaSteiner’s, Bei der
Palmschleuse 5. Eintritt: 7
Euro.
Maybebop, A­cappella­Kon­
zert, Geesthacht, 20 Uhr,
Kleines Theater Schiller­
straße 33. Eintritt: 26 Euro.
Olympier – Theaterstück in
vier Bildern, Lauenburg,
19.30 Uhr (auch am 29.5.
um 15.30 Uhr), Maria­Mag­
dalenen­Kirche, Kirchplatz.
Eintritt: 5 bis 10 Euro.
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Mittwoch, 25. Mai
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Donnerstag, 25. Mai
Mu hlen-Apotheke, Schwarzenbek, Möllner Str. 55, Tel.
04151/899880.
Freitag,25. Mai
Ahorn-Apotheke, Schwarzenbek,
Hamburger Straße 33, Telefon
04151/3988. Elbe-Apotheke,
Geesthacht, Bergedorfer Str. 29,
Tel. 04152/78484.
Samstag, 25. Mai
Sonnen-Apotheke, Geesthacht,
Bergedorfer Str. 64, Tel.
04152/2502.
Sonntag, 25. Mai
Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155/2121.
Cronsberg-Apotheke Reinbek,
Mühlenredder 2, Tel. 722 67 15.
Montag, 25. Mai
Buntenskamp-Apotheke, Geesthacht, Buntenskamp 5a, Telefon
04152/75073.
Dienstag, 25. Mai
Löwen-Apotheke, Lauenburg, Berliner Str. 2, Tel. 04153/2088.
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Die Toskana ist eine der ältesten und schönsten Kulturregionen
Europas. Ihre über 2000-jährige Geschichte ist in der einzigartigen
Fülle ihrer Baudenkmäler und Kunstwerke lebendig geblieben.
Dichter und Denker, Maler, Bildhauer und Architekten haben die
Toskana zur berühmtesten Kultur-Region der Welt werden lassen.
Eine Traumlandschaft, in der sich sanft gewellte Hügel mit
malerischen Zypressenalleen und Hochkaräter der abendländischen
Kultur ein Stelldichein geben und die seit Jahrhunderten Reisende
aus aller Welt in ihren Bann zieht. Der elegante Kurort Montecatini
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25. Mai 2016
Geesthacht
Seite
3
Vollsperrung bis
Anfang Juli
Geesthacht (pl). Lange Gedulds­
probe für Autofahrer: Von
Dienstag, 24. Mai, bis voraus­
sichtlich Samstag, 9. Juli, ist
die Bergedorfer Straße im
Kreuzungsbereich Hafenstra­
ße voll gesperrt. Grund ist die
Anbindung eines Neubauvor­
habens in der Hafenstraße an
das Fernwärmenetz. Die aus­
geschilderte Umleitung er­
folgt über die Schillerstraße.
Geschäfte der Bergedorfer
Straße sind aus Fahrtrichtung
der Norderstraße/B5 oder
über die Schillerstraße er­
reichbar. Die Ev. Kita St. Sal­
vatoris kann über Hafenstra­
ße/Elbstraße oder Sielstra­
ße/Markt angefahren werden.
Das Fazit der Kinder zur letzten ASJ-Freizeit: „Erste Sahne!“
Foto: ASJ
Ferien auf dem Bauernhof
Geesthacht (pl). Sind Kühe wirk­
lich lila? Kommt die Milch aus
dem Supermarkt? Was kann
man daraus herstellen? Wel­
che Tiere leben auf einem
Bauernhof – und was fressen
sie?
Diese und andere „Geheim­
nisse“ werden auf der Erleb­
nisfahrt der Arbeiter­Samari­
ter­Jugend (ASJ) Herzogtum
Lauenburg gelüftet. Vom 28.
bis 31. Juli (Donnerstag bis
Sonntag) reisen sieben Kinder
aus Geesthacht und Umge­
bung in Begleitung von zwei
Betreuern ins Sauerland. Hier
erleben sie Tier­ und Land­
wirtschaft auf einem Bauern­
hof hautnah.
Die Freizeit kostet 100 Euro
pro Kind. Es sind noch Rest­
plätze frei. Weitere Infos und
Anmeldung bei Guido Stebner
unter Tel. 0173/203 40 06 oder
per E­Mail an: g.stebner@asj­
sh.de
Seniorenzentrum mit
Rekord­Defizit
Haushalt Ratsversammlung beschließt Ausgleich von 700 000 Euro
Geesthacht(ger). Es war ruhig ge­
worden um die Zukunft des fi­
nanziell angeschlagenen Se­
niorenzentrums Am Katzberg.
Doch nun sorgten neue Zahlen
in der jüngsten Ratsversamm­
lung für Aufregung. So fand
sich im überarbeiteten Haus­
halt ein Posten über 700 000
Euro zur Deckung des Defizits
der städtischen Einrichtung im
laufenden Jahr. Bislang lag der
Zuschuss bei rund der Hälfte.
„Die Zahlen sind erschre­
ckend und ich befürchte, dass
wir bald bei einem Defizit von
einer Million Euro im Jahr
sind“, sagt CDU­Fraktionschef
Sven Minge. „Das viel größere
Problem ist aber, dass ich das
Gefühl habe, dass es keinerlei
Bewegung mehr gibt. Ich habe
die Verwaltung mehrfach nach
einem Sachstand gefragt, aber
seit einem halben Jahr nichts
Neues mehr gehört. Dabei
müssen die Fakten auf den
Tisch.“
Wie berichtet, war ein Ver­
kauf im vergangenen Jahr ge­
scheitert. Da es mit dem einzig
verbliebenen Interessenten
während des weit vorange­
schrittenen Verkaufsverfah­
rens Differenzen gab, stoppte
Bald ein Defizit von einer Million Euro pro Jahr? Das Seniorenzentrum
Am Katzberg macht hohe Verluste.
Foto: Müller
eine Mehrheit der Ratsver­
sammlung den Verkauf.
Auch der Sozialausschuss­
vorsitzende Hartmuth Döpke
(SPD) bestätigt, dass der In­
formationsfluss spärlich ist.
„Ich weiß, dass die Stadt noch
mit einem Interessenten ver­
handelt. Aber offenbar kom­
men die nicht richtig voran.
Ich war davon ausgegangen,
dass wir im Mai ein fertiges
Angebot präsentieren kön­
nen“, so Döpke. Er will jetzt
Gespräche mit der Heimlei­
tung und dem zuständigen
Fachbereichsleiter im Rathaus,
Christoph Wieck, führen – um
zu sehen, wie es weitergeht.
Auf Nachfrage betätigte die
Stadt, dass es „keine Neuigkei­
ten gibt“ und Gespräche laufen
würden, so Michael Zühlke.
Derzeit liegt das Haus im
ersten Quartal zwar knapp
unter dem prognostizierten
Minus. Allerdings wird sich
der Tarifabschluss im öffentli­
chen Dienst auswirken. Zudem
liegt die Auslastung weiter bei
nur knapp 80 Prozent. Und
auch der hohe Sanierungsstau
macht den Beteiligten Sorgen.
Vor vier Jahren wurden die
nötigen Investitionen im Haus,
das größtenteils auf dem Stand
der 1980er­Jahre ist, auf acht
Millionen Euro geschätzt. Die­
se Summe dürfte heute noch
höher ausfallen.
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Geesthacht (pl). Es wird wieder
Platt geschnackt im Ober­
stadttreff am Dialogweg. Hier
trifft sich am Donnerstag, 26.
Mai, um 19 Uhr der Plattdeut­
sche Gesprächskreis, der mit
Geschichten, Gedichten und
Liedern unterhält. Gäste sind
herzlich willkommen.
MECKERECKE
Einfach viel
zu einfach
Zu den einfachsten Dingen,
die ein Mensch in der Kü­
che garen kann, gehört
Reis. Wer Wasser heiß ma­
chen kann, kann auch Reis
kochen. Man schütte eine
Tasse Reis in einen Topf,
zwei Tassen Wasser hin­
terher, fertig. Ab auf den
Herd, Deckel drauf, höchs­
te Kochstufe an. Nach Er­
reichen des Siedepunktes
runter auf kleinste Flam­
me, Deckel bleibt drauf,
Reis ziehen lassen, bis das
Wasser weg ist. Soweit die
Theorie. Aber was tun, bis
es kocht? Stehenbleiben
und warten? Mach’ ich
nicht. Viel zu langweilig.
Also erst mal abwaschen,
dann die Katze bespaßen,
und dann... „pfzzscht“
kommt es vom Herd. Der
Topfdeckel klappert, die
Herdfläche ist eine weißli­
che Seenplatte. Grrr! Wie­
der den richtigen Zeit­
punkt verpasst. Ich glaube,
ich habe noch nicht einmal
im Leben Reis hinbekom­
men ohne Überkochen. Ist
wohl zu einfach, Männer
brauchen mehr Technik.
Morgen kommt ein Reisko­
cher ins Haus, am besten
so ein Ding mit Display
und WLAN, oder es gibt
nur noch was mit Nudeln
oder Kartoffeln. Obwohl,
wenn ich mich da so recht
erinnere...
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Seite
4
Geesthacht
Eine Orgel plus
Begleitung
Geesthacht (pl). Eine neue musi­
kalische Gottesdienstreihe der
Ev.­Luth. Kirchengemeinde
Düneberg startet in der Chris­
tuskirche in Geesthacht, Neu­
er Krug 4. Bei „Orgel plus...“
wird Kantor Gregor Bator von
unterschiedlichen Solisten be­
gleitet, das erste Mal am Sonn­
tag, 29. Mai, um 10 Uhr von
der Violinistin Anna Preyss­
Bator. Beim zweiten sonntägli­
chen Konzert am 5. Juni um 10
Uhr erklingt neben der Orgel
die Blockflöte von Angela
Müller. Der dritte Teil der
Reihe findet am 12. Juni um 10
Uhr in Begleitung von Dagmar
Müller (Oboe) statt.
Nachmittag in
geselliger Runde
Geesthacht (pl). Mal rauskom­
men aus den eigenen vier
Wänden, ein nettes Gespräch
führen bei kostenlosem Kaffee
und Kuchen – das bietet der
Seniorentreff der Christenge­
meinde Elim. Auch Musik
wird zu hören sein am Sams­
tag, 28. Mai, von 15 bis 17 Uhr
im Gemeindehaus, Barmbeker
Ring 15. Für Menschen mit
Gehbehinderung wird ein
Fahrdienst angeboten (Tel.
0 41 52/83 59 02).
Bingo im
Seniorenclub
Geesthacht (pl). Die Zahlen sind
gemischt, die Stifte liegen be­
reit – es wird wieder Bingo ge­
spielt im AWO­Seniorenclub,
Keil 11. Los geht es am Sonn­
tag, 29. Mai, um 14 Uhr.
WoGee feiert erstes Richtfest
Düneberg 36 neue Wohnungen nehmen Form an – Denkmalschutz bremst weitere Bauten aus
Geesthacht (tja). Der Auftrag für
die vor zweieinhalb Jahren
gegründete städtische Wohn­
raumentwicklungs­Gesell­
schaft Geesthacht (WoGee)
war klar: Bezahlbaren Wohn­
raum schaffen. Nun konnte
das Richtfest für das erste
Neubauvorhaben der WoGee
gefeiert werden. Anstelle von
zwölf nicht mehr sanierungs­
würdigen Wohnungen wer­
den 36 moderne Neubauwoh­
nungen errichtet. Schon An­
fang 2017 sollen die ersten
Mieter einziehen können. Die
WoGee investiert in das Pro­
jekt in Düneberg 4,5 Millionen
Euro.
„Wenn man es anpackt und
will, dann funktioniert das
auch“, lobte Schleswig­Hol­
steins Innenminister Stefan
Studt (SPD) das Projekt und
spielte auf die Sozialwohnun­
gen an, die an der Hugo­Otto­
Zimmer­Straße entstehen.
Denn 28 der insgesamt 36
Wohneinheiten werden von
der Investitionsbank des Lan­
des gefördert, ihr Mietpreis
auf 5,65 Euro pro Quadratme­
ter (kalt) festgesetzt.
„Viele Kommunen haben
ihren Wohnungsbestand ver­
äußert und im Land wurde
das Thema über Jahre ver­
nachlässigt“, so Studt. In
Geesthacht wurde seit zehn
Jahren keine Sozialwohnung
mehr gebaut. Das Vorgehen
der Stadt zur Gründung der
WoGee lobte der Innenminis­
ter daher ausdrücklich.
170 städtische Wohnungen
– vor allem aus den 1920er
Jahren – waren 2013 in der neu
gegründeten eigenen Gesell­
4,5 Millionen Euro
investiert
die WoGee
in den Bau
von 36
Wohnungen an der
Hugo-OttoZimmerStraße.
28 davon
sind sozial
gefördert.
Foto: Jann
schaft zusammengefasst wor­
den. „Wir wollen nicht nur
verwalten, sondern auch ge­
stalten“, machte Bürgermeis­
ter Olaf Schulze (SPD) deut­
lich.
Günstige Kredite notwendig
Mit neuen Ideen sollen weite­
re Vorhaben umgesetzt wer­
den. So ist das nächste Bau­
projekt am Heineweg (Rei­
henhäuser und Geschosswoh­
nungsbau) bereits beschlos­
sene Sache. „Sozialer Woh­
In den Sommerferien droht Engpass
Sanierungsarbeiten B 5 auf drei Kilometern voll gesperrt
Geesthacht (tja). Bisher sind die
Bauarbeiten noch nicht einmal
öffentlich
ausgeschrieben,
doch der Landesbetrieb für
Straßenbau und Verkehr
(LBV) in Lübeck hat das Ziel
fest vor Augen: „In den Som­
merferien werden wir die
Bundesstraße 5 im Abschnitt
zwischen der Einmündung
Höchelsberg in der Ortslage
Geesthacht und dem Ziegel­
weg nach Neu Gülzow grund­
legend sanieren“, so LBV­Lei­
ter Jens Sommerburg.
Die Deck­ und die Binder­
schicht wird erneuert und ver­
einzelt auch an der Trag­
schicht nachgebessert. 3050
Meter ist der betroffene Ab­
schnitt lang – eine der am
meisten befahrenen Straßen in
Geesthacht. Um vor allem Be­
rufspendler nicht zu sehr zu
belasten, sollen die Bauarbei­
ten extra in den Sommerferien
erfolgen. Dann sind weniger
An der Bundesstraße 5 wird seit
Jahren vor Straßenschäden gewarnt. Jetzt soll ein Teilstück saniert werden.
Foto: Jann
Menschen als üblich unter­
wegs. Der Verkehr aus Lauen­
burg soll idealerweise über die
Bundesstraßen 209 und 207
nach Schwarzenbek und von
dort zurück nach Geesthacht
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25. Mai 2016
ausweichen. Doch auch vor
Ort kann der Schwerlastver­
kehr noch problemlos über
Gülzow umgeleitet werden,
Pkw können die „heimliche
Umgehung“ über die Elbufer­
straße nutzen. Die Bundes­
straße wird während der ge­
samten Maßnahme komplett
gesperrt, um uneingeschränkt
arbeiten zu können.
„Noch ist der Auftrag nicht
erteilt, wir sind noch beim
Feinschliff für die Ausschrei­
bung“, sagt Sommerburg. Das
Verfahren werde zwar noch
einige Wochen in Anspruch
nehmen, doch einem planmä­
ßigen Start der Großbaustelle
steht nichts im Wege, ist Som­
merburg überzeugt. „In den
Ausschreibungen wird bereits
klar, dass der Baubeginn spä­
testens zwei Wochen nach
Auftragsvergabe
erfolgen
muss“, berichtet der LBV­
Chef.
Selbsthilfe bei
Privatinsolvenz
Geesthacht (pl). Die neue Selbst­
hilfegruppe für Menschen, die
von Privatinsolvenz betroffen
sind, trifft sich am Montag, 30.
Mai, um 10 Uhr bei Kibis, Neu­
er Krug 4, 2. Etage. Im Vorder­
grund steht dabei, dass das Le­
ben auch weiterhin lebens­
wert sein kann und entspre­
chend gestaltet wird. Die
Gruppentreffen dienen dem
Informations­ und Erfahrungs­
austausch über das Insolvenz­
verfahren und dem persönli­
chen Umgang damit.
nungsbau wird immer wich­
tiger“, sagte Schulze.
Bei aller Euphorie über das
Richtfest mahnte WoGee­Ge­
schäftsführer Markus Prang
an, dass die Rahmenbedin­
gungen für die, die die Projek­
te umsetzen sollen, auch stim­
men müssten. Ohne günstige
Kredite seien solche Projekte
nicht zu realisieren, so Prang.
„Reich werden wir hier
nicht“, sagte er. Es sei aber ein
politischer Auftrag an das
Unternehmen gewesen, be­
zahlbaren Wohnraum zu
schaffen, berichtete Prang,
dem komme man nach. Und
weiter: „Das machen wir, so­
lange es möglich ist.“ Zins­
günstige Darlehen für die Wo­
Gee seien dabei existenziell.
Prang lobte ausdrücklich „die
mutige Politik“, die die Ent­
scheidung zur Gründung der
WoGee getroffen habe, und
dankte seinem „engagierten
Team“, das das Projekt entwi­
ckelt hatte. „Wir würden im
Quartier gerne weitermachen,
müssen da aber vor der Som­
merpause erstmal zu einer
Entscheidung mit der Denk­
malpflege kommen“, erläutert
der WoGee­Chef. Denn die
alten Arbeiterhäuser in der
Nachbarschaft werden von
der WoGee als nicht mehr sa­
nierungsfährig angesehen,
stehen seit 2015 jedoch unter
Denkmalschutz. Prang hofft,
sie dennoch abreißen zu dür­
fen: „Die Nachfrage nach
unseren neuen Wohnungen
ist riesig.“
SO SEH ICH DAS
Nachrichten wie aus der Dritten Welt
„Wo ist das ganze Geld ge­
blieben?“, titelte die bz/LL
am Montag über eine große
Anfrage der CDU in Berge­
dorf, die wissen will, was aus
Fördermitteln für Projekte
geworden ist. Eine Frage, die
ich mir auch immer stelle,
wenn ich einen Blick auf die
Abzüge auf meinem Gehalts­
zettel werfe. Ich habe den
Eindruck, generell für meine
Steuern immer weniger
Gegenwert zu bekommen. Es
kneift überall. Und gerade
Hamburg, so scheint es, ist
bettelarm. Ein paar Beispiel
gefällig?
Nehmen wir die Sicher­
heit. Dass die Polizei speziell
bei der Einbruchsermittlung
nicht mehr mithalten kann,
ist bekannt. Aber bei der
Feuerwehr sieht es nicht bes­
ser aus. 11 768 Mal musste die
„Freiwillige“ den Profi­Kolle­
gen 2015 bei Einsätzen zu Hil­
fe kommen. So oft wie nie.
Eine gefährliche Entwick­
lung“, findet Daniel Dahlke,
Landeschef beim Berufsver­
band Feuerwehr. Und er fragt
sich, in welchem Umfang die
nebenberuflichen Kollegen
das in Zukunft noch weiter
leisten können.
Gesundheitsgefährdend
sind die mangelnden Hygie­
neuntersuchungen in Restau­
rants. In der Hansestadt wird
die von der Bundesregierung
vorgegebene Anzahl bei wei­
tem nicht erreicht: 2015 wur­
den nur 12 780 der 20 755 ge­
setzlich vorgeschriebenen
Lebensmittelkontrollen ge­
schafft. Fast 8000 weniger als
das Soll.
Auch in Bildung und Infra­
struktur sieht es schlecht aus.
Weil die Universität sparen
muss, soll das renommierte
Holzwirtschaftszentrum in
Lohbrügge mit seinem
deutschlandweit einzigarti­
ger Studiengang dicht ge­
macht werden. In Neualler­
möhe verrotten die Holzbrü­
cken über den Fleeten und
sind teilweise jahrelang ge­
sperrt. Und die Fleete dort
wie bisher zu spülen, will
sich der Bezirk nicht mehr
leisten. Die Einwohner fürch­
ten Verlandung und Gestank.
Nachrichten wie aus der
Dritten Welt. „Neuallermöhe
– ein Stadtteil verkommt“, ti­
telte die „Morgenpost folge­
richtig im Januar. Auch ein
Jugendtreff wird hier jetzt
erstmal dicht gemacht. Der
Straßensozialarbeiter ist län­
gerfristig erkrankt.
Ein Ärgernis sind auch die
sogenannten Dienstleistungs­
zentren, in denen wir Bürger
keine Termine mehr bekom­
men um etwa Ausweise zu
verlängern. Nicht aufgeben,
immer wieder ins Internet
gucken, irgendwann gäbe es
schon mal wieder einen
freien Platz, habe ich als Rat
gelesen. Alternative: Stun­
denlang anstehen und hof­
fentlich vor Feierabend dran­
kommen. Kollegen aus dem
Lauenburgischen staunen da
über solche Gruselgeschich­
Dirk
Palapies@
bergedorferzeitung.de
ten, weil es in ihren Einwoh­
nerämtern ruckzuck geht.
Aber auch in der Hanse­
stadt ist die Personalsituation
nicht überall schlecht. So
verfügt die 2. Bürgermeiste­
rin Katharina Fegebank (Grü­
ne) neben einer zweiten Bü­
roleitung auch noch über
eine zweite persönliche Refe­
rentin, der 1. Bürgermeister
Olaf Scholz kann gleich bei
zwei Vollzeitredenschrei­
bern Texte ordern, berichtete
jüngst
das
Hamburger
Abendblatt. Das reichte aber
nicht, weswegen weitere
Kosten für externe Texter
anfielen. Da kommt es doch
gerade recht, dass Finanzse­
nator Peter Tschentscher
(SPD) jetzt nach neuester
Schätzung mit Steuermehr­
einnahmen in Höhe von 58
Millionen Euro rechnen kann
gegenüber der letzten Rech­
nung vom November.
Da sollte doch eine Stelle
für einen dritten festen Re­
denschreiber drin sein. PR­
Fachleute, die dem Bürger­
meister für uns zurechtdich­
ten, wie großartig es in dieser
Stadt zugeht, werden ge­
braucht. Sonst fangen wir
noch an, das zu vergessen.
25. Mai 2016
Geesthacht
Seite
5
Turm­Musik mit
Händel & „Happy“
Hohenhorn (gb). Von Georg
Friedrich Händel bis zum ak­
tuellen Hit „Happy“ von Attila
Kalman reicht das mitreißen­
de Programm, das bei der
nächsten „Turm­Musik“ am
Sonntag, 29. Mai, in der Ho­
henhorner St. Nikolai­Kirche
erklingt. Für die Renovierung
des maroden Kirchendachs
von Hohenhorn spielt diesmal
der Bergedorfer Posaunen­
chor unter der Leitung von
Georg Liedtke – schwungvolle
Klänge, dazu Wein, Softdrinks
und Knabbereien erwarten die
Besucher. Der Bergedorfer
Posaunenchor der Kirchenge­
meinde St. Petri und Pauli be­
steht seit über 50 Jahren. Alle
Konzerte in der Reihe „Turm­
Musik“ sind Benefizkonzerte –
der Erlös fließt jedes Mal
komplett der Sanierung des
Kirchendachs von St. Nikolai
zu. Die „Turm­Musik“ am 29.
Mai beginnt um 18 Uhr. Der
Eintritt ist „frei“ – es wird um
Spenden gebeten.
Tipps für die
Veggie­Küche
Dassendorf (pl). Es geht auch oh­
ne Fleisch – nur wie? Das ler­
nen die Teilnehmer des VHS­
Kurses „Vegetarische Gerich­
te“. Andrea Knackstedt wird
Leckeres aus der fleischlosen
Küche schmackhaft machen –
dabei wird es richtig bunt und
gesund. Gekocht wird am
Mittwoch, 1. Juni, von 18 bis 21
Uhr in der Grundschule Das­
sendorf, Wendelweg, Eingang
VHS. Die Gebühr beträgt 13,20
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Die Hamburger
Impressionisten
Geesthacht (pl). Ernst Eitner, Ar­
thur Illies, Julius von Ehren
und ihre Freunde gehörten zu
jenen deutschen Künstlern,
die als erste in überzeugender
Weise die Anregungen der
Impressionisten aufgegriffen
und verarbeitet haben. Ihre
Bilder sind etwa an der Alster,
an der Elbe und an der Bille
entstanden. Es sind Schilde­
rungen aus Hamburg und dem
Umland und vom einfachen
Leben der Fischerfamilien auf
der Elbinsel Finkenwerder.
Was die jungen Künstler ver­
band, war das Malen in der
freien Natur mit hellen Far­
ben, im Licht des Sommers
und in oft kühnem Blickwin­
kel. Dazu bietet der Hambur­
gische Künstlerclub am Diens­
tag, 31. Mai, von 18 bis 19.30
Uhr einen Vortrag in der VHS
Geesthacht an. Der Eintritt
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Foto: Jann
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Zielgerade Investor hat starkes Interesse an Wohnbauplänen
Geesthacht (tja). Ist das der
Durchbruch für die seit Jah­
ren geplante Geesthachter
Hafencity? Bauherr Züblin
steht in letzten Verhandlun­
gen mit einem Investor für
das vom Baukonzern entwi­
ckelte Vorhaben. Dabei
drängt die Zeit – Züblin hat
den Anhandgabevertrag mit
der Stadt für das Grundstück
bereits verlängern müssen.
Noch bis Juli läuft die Frist.
Findet Züblin bis dahin kei­
nen Investor, kann die Stadt
die Fläche anderweitig ver­
kaufen.
„Wir verhandeln nur noch
mit einem großen deutschen
Unternehmen, das das Pro­
jekt gern für sein Immobilien­
portfolio hätte“, erklärte Olaf
Dose von Züblin. Zurzeit
wird eine Vorlage für dessen
Vorstand erstellt, der ab­
schließend entscheidet. „Ziel
ist, Ende Juni beim Notar die
Verträge zu unterzeichnen.“
Die Verhandlungen sind be­
reits so weit gediehen, dass
sich Züblin verpflichtet hat,
mit keinen anderen Interes­
senten mehr zu verhandeln.
Stadt und Baukonzern
hatten sich 2013 über die et­
wa 10 000 Quadratmeter gro­
ße Fläche (Steinstraße 31­35)
geeinigt. 1,5 Millionen Euro
muss Züblin für das Gelände
am Hafen der Stadt zahlen,
wenn die Verträge umgesetzt
werden. Züblin plant 80 bis
90 Mietwohnungen, die der
Investor nach Fertigstellung
übernehmen würde.
Das Areal stammt aus der
Insolvenzmasse der Firma
Anzeige
RES Oesterreich. Die Stadt
hat es nach dem RES­Kon­
kurs für den symbolischen
Betrag von einem Euro ge­
kauft. Anschließend wurde es
zusammen mit dem Grund­
stück Steinstraße 49­55 mit
großem Aufwand und finan­
zieller Hilfe des Landes sa­
niert, von Tausenden Tonnen
verölter Metallspäne befreit
und planiert. Geesthacht leis­
tete dabei einen Eigenanteil
in Höhe von einer Million
Euro, ist jetzt Besitzerin der
sanierten Flächen.
„Wenn tatsächlich
gebaut wird, lockt
das hoffentlich andere Investoren an.“
Olaf Schulze, Bürgermeister
Aus den Einnahmen muss
die Stadt eine Erschließungs­
straße bauen und die Prome­
nade am Hafenrand anlegen.
Entlang der neuen Straße bis
zur Elbe hat Züblin­Architekt
Stefan Münzesheimer dreige­
schossige Gebäude geplant.
Jede Wohnung soll Blick zum
Wasser haben. Am Ufer soll
ein Platz mit einem markan­
ten, fünfgeschossigen Wohn­
gebäude entstehen. Auf der
rückwärtigen Fläche sind drei
viergeschossige Mehrfami­
lienhäuser geplant. Züblin
denkt an einen Wohnungsmix
für Singles und Familien. Do­
se: „Wir würden noch im
Herbst mit den Arbeiten be­
ginnen.“ Zwei Jahre soll es bis
zur Fertigstellung dauern.
„Es ist gut, dass jetzt hier
auf einer großen Fläche etwas
passieren könnte. Wenn tat­
sächlich gebaut wird, lockt
das hoffentlich andere Inves­
toren an“, sagt Bürgermeister
Olaf Schulze.
Nebenan ist der Rohbau
für drei Mehrfamilienhäuser
mit 28 Wohnungen fortge­
schritten. Fast eineinhalb Jah­
re wird schon gebaut. „Die
Fertigstellung streben wir für
Anfang 2017 an“, sagt Stefan
Sadowski von der „Exklusiv
Wohnbau Hamburg GmbH“.
Gut 60 Prozent der Wohnun­
gen seien bereits verkauft.
Das ehemals erste Vorhaben
in der Hafencity, die Bebau­
ung des Areals der ehemali­
gen Ofenkeramikfabrik Ban­
kel, soll bald die nächste Hür­
de nehmen. Groth Bau aus
Buchholz hat sich an der Ha­
fencity Geesthacht GmbH be­
teiligt. „Wir planen gemein­
sam einen Baubeginn im
Frühjahr 2017“, sagt Ge­
schäftsführer Jens Nowako­
witsch.
Auf der anderen Straßen­
seite hat die Firma Garpa auf
dem Gelände des in den
1990er­Jahren stillgelegten
Kalksandsteinwerkes
140
Wohnungen geplant. Vor
einem Jahr präsentiert, ist
das Projekt inzwischen in
der Schublade verschwun­
den: Geesthachts Ratsver­
sammlung hat beschlossen,
dass mit Neubauprojekten
mindestens 25 Prozent Sozial­
wohnungen oder besondere
Wohnformen geschaffen wer­
den müssen.
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6
Geesthacht
Stadt sucht wieder Mensa­Betreiber
Schulen Nur drei Monate, um neuen Partner zu finden – Kritiker fürchten Kostenexplosion
Geesthacht (ger). Die Zeit wird
knapp. Zum Schuljahreswech­
sel braucht die Stadt einen
neuen Betreiber für ihre bei­
den Schulmensen, ansonsten
bleiben die Teller leer. Doch
vergangene Woche lieferten
sich die Mitglieder des Schul­
ausschusses zunächst eine
ausufernde Diskussion über
ein Betreibermodell – über
mögliche Anbieter, Preise,
Qualitätsansprüche oder Be­
stellmöglichkeiten wurde drei
Monate vor Schuljahresbeginn
dagegen kaum gesprochen.
Eines wurde schnell deut­
lich: Um nach zwei Betreiber­
wechseln, rückläufigen Nut­
zerzahlen und Beschwerden
über die Essensqualität ein
weiteres Fiasko bei der Schul­
speisung an der Alfred­Nobel­
und der Bertha­von­Suttner­
Schule zu vermeiden, will sich
die Stadt künftig mehr Mit­
sprache sichern. Der Königs­
weg wäre nach Ansicht der
Verwaltung ein Modell, bei
dem die Stadt künftig selbst
Aufbereitung und Essensaus­
gabe in die Hand nimmt, die
Speisen müssten nur noch an­
geliefert werden. Doch der
Vorschlag, dafür vier neue
Stellen für jährlich 90 000
Euro zu schaffen, sorgte über­
wiegend für Kopfschütteln.
Kooperation mit einem
regionalen Anbieter
„Vom Inhalt her ist es das op­
timale Modell. Ich sehe aber
keine Möglichkeit, wie wir das
finanzieren sollen“, sagte Gab­
riele Peterburs (SPD). Auch
die CDU machte deutlich, dass
sie ein Plus beim Personal
nicht mittragen könne. „Neue
Stellen sind für uns angesichts
der Haushaltslage nicht disku­
tabel“, sagte Arne Ertelt – und
regte abermals an, lieber über
eine Versorgung mit Tiefkühl­
kost oder die Gründung eines
Betreibervereins nachzuden­
ken.
Da platzte Bürgermeister
Olaf Schulze der Kragen. „Wir
müssen uns mal grundsätzlich
im Klaren sein, wie wir das
Thema angehen. Ich vermisse
hier eine einheitliche Linie“,
betonte der Verwaltungschef –
und warb für das Mensa­Mo­
dell der Verwaltung mit eige­
nen Kräften. „Wir waren uns
doch eigentlich einig, dass wir
etwas ändern wollen. Und das
geht nur so“, machte Schulze
deutlich. Doch die klaren
Worte verpufften, Schulze
konnte sich angesichts der Fi­
nanzlage in der Politik nicht
durchsetzen. Nach einer Sit­
Die Mensa der
Alfred-NobelSchule ist selten gut besucht. Das
macht die Betreiber-Suche
schwierig.
Foto: Gerullis
zungsunterbrechung sprachen
sich CDU und große Teile der
SPD für ein Modell aus, bei
dem die Stadt nun eine Koope­
ration mit einem regionalen
Anbieter aufbaut. Dieser soll
das Essen liefern, aufbereiten
und auch die Ausgabe über­
nehmen. Allerdings soll sich
die Stadt ein Mitspracherecht
offen halten – und auch ein Be­
zahlsystem mit Bargeld soll
angestrebt werden. So be­
schloss es eine deutliche
Mehrheit gegen die Stimmen
der Grünen und gegen den
Ausschuss­Vorsitzenden Tho­
mas Schliemann (SPD), der
entgegen seiner Fraktion
stimmte.
Völlig offen sind dabei al­
lerdings noch die Anbieter
und die Preise. Zwar habe die
Stadt bereits Kontakte ge­
knüpft, allerdings müsse es
nun schnell eine offizielle Aus­
schreibung geben. „Die Ge­
spräche mit den Anbietern ha­
ben sich bislang als schwierig
dargestellt“, bestätigt Fachbe­
reichsleiter Christoph Wieck.
Bei den Essenspreisen
schließt die Verwaltung eine
Erhöhung über 4 Euro hinaus
nicht mehr aus. Derzeit kostet
eine Mahlzeit im Schnitt 3,50
Euro – als der Mensabetrieb
2009 startete, kostete das Es­
sen noch einen Euro.
Da die Zeit drängt, soll der
Ausschuss nach Eingang von
Angeboten auf einer Sonder­
sitzung über den neuen Anbie­
ter entscheiden – möglichst
vor den Sommerferien.
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Geesthacht (pal). Die Mobile Ju­
gendarbeit und der FSV
Geesthacht veranstalten am
Samstag, 28. Mai, ab 10 Uhr im
Stadion Berliner Straße eine
Fußball­EM. Kicker im Alter
von 15 bis 25 Jahren verschie­
dener Herkunftsländer stellen
die Mannschaften. Neben
spannenden Spielen gibt es
eine Tombola, Gegrilltes und
eine Vitaminbar.
25. Mai 2016
Ein Zahnarzt mit Faible
für Technik
Für Dr. Markus Köcher ist Zahnarzt zu sein nicht „nur“ ein Beruf,
sondern Berufung.
Foto: Funke
Geesthacht (daf). Für Dr. Mar­
kus Köcher ist Zahnarzt zu
sein nicht „nur“ ein Beruf,
sondern Berufung.
Das zeichnete sich bereits
während seines Studiums ab:
In der Mindeststudienzeit
von 10 Semestern hatte der
damals 24­Jährige seine Ap­
probation in der Tasche. Im
selben Jahr folgte die Erlan­
gung des Doktorgrades. 1987
bis 1990 sammelte er als As­
sistenzzahnarzt praktische
Erfahrungen in verschiede­
nen Praxen. 1990 zog es den
jungen Zahnmediziner nach
Geesthacht, wo er seine eige­
ne Praxis eröffnete.
Ambiente einer Privatpraxis
Orientiert an den jeweils
neuesten Entwicklungen und
Standards, war es ihm von
Anfang an wichtig, seinen
Patienten das Höchstmaß an
bestmöglicher Versorgung
zu bieten. „In meiner Praxis
behandele ich sowohl Privat­
als auch Kassenpatienten.
Viele meiner Patienten sind
überrascht, denn das ganze
Ambiente und die technische
Einrichtung
entsprechen
doch eher einer Privatpra­
xis“, schmunzelt Dr. Köcher.
Die Kombination zwischen
Medizin, handwerklicher
Präzision und auch die Nähe
zum Menschen sind Dinge,
die seinen Beruf nie langwei­
lig werden lassen.
Die Praxis Dr. M. Köcher
ist im lebendigen Herzen
Geesthachts in der Norder­
straße 11 zu finden. Ein idea­
ler Standort: Der ZOB ist nur
wenige Schritte entfernt und
direkt vor dem Haus befin­
den sich eigene Parkplätze.
„Ich habe großen Wert da­
rauf gelegt, dass die Praxis
barrierefrei ist“, berichtet der
Zahnarzt. Damit hat er die
Nase vorn. Eine Studie der
Bundesgesundheitsbehörde
aus dem Jahr 2014 belegt,
dass nur 15 Prozent der deut­
schen Zahnmediziner über
einen barrierefreien Zugang
und entsprechendes Inventar
verfügen. „Mehr geht nicht,
was die Technik in meiner
Praxis anbelangt“, sagt Kö­
cher, der alles mit High­End­
Technik ausgestattet hat.
So können Patienten auf
Wunsch Zahnbehandlungen
live per Mikrokamera verfol­
gen oder sich schwer einseh­
bare Stellen im Mundraumen
auf dem Monitor zeigen las­
sen. Die Affinität zur moder­
nen Technik sorgt auch für
schnelle Arbeitsabläufe. In
Zusammenarbeit mit seinem
Labor können alle Behand­
lungsmaßnahmen
unter
einem Dach durchgeführt
werden.
Termine nach Vereinba­
rung unter Tel. 0 41 52/72 211.
Weitere Informationen auf:
dr­koecher.de
APP DER WOCHE
Update für die gute alte To­do­Liste
Der Seniorenpark
4 61 seniorengerechte Zwei- und
Dreizimmer-Premium-Wohnungen
4 43 m2 bis 96 m2 Wohnfläche
4 Alle Wohnungen mit Terrasse oder Balkon
4 Glasfaser-Anschluss (Internet, TV & Telefon)
4 Gemeinsames Kommunikationszentrum im EG
4 Barrierefreie Zugänge zur gesamten Wohnanlage
4 sichere, überdachte Eingangsbereiche
4 Endenergiebedarf 24,6 kWh/(m2a) = KfW 55-Standard
4 Parkähnliches Grundstück mit barrierefreien
Rundwegen
4 Umfangreiches Serviceangebot des ASB
– Servicebüro im Objekt
– 24 h Notruf
– Regelmäßige Einkaufs- und Ausflugsfahrten
– Organisation von z. B. Friseur- und
Fußpflegeleistungen u.v.m.
4 Physiotherapiepraxis Piper im Haus
ab dem 1. Juli 2016
Wohnungsbeispiel
(Whg. 14) ca. 76 m²
Zu erledigende Aufgaben,
Einkäufe oder die Urlaubs­
planung – viele Menschen
nutzen To­do­Listen, um den
Überblick zu behalten. Die
kostenlose App Wunderlist
ist das digitale Pendant zum
guten alten Aufgabenzettel,
sieht aber schicker aus und
hat auch mehr auf dem Kas­
ten. In der App können zahl­
reiche Listen parallel erstellt
und in Ordnern übersichtlich
verwaltet werden – so hat
man alle beruflichen und pri­
vaten Aufgaben stets griffbe­
reit an einem Ort. Außerdem
können Fälligkeitsdaten und
Erinnerungspunkte gesetzt
werden, damit man keinen
Termin mehr verpasst. Die
Listen können auch um
Dateianhänge wie Fotos,
PDFs oder Präsentationen
erweitert werden. Die kos­
tenpflichtige Pro­Version
bietet zusätzliche Features.
Schwellenlose
Übergänge
Die Wohnlage
4 Einkaufsmöglichkeiten täglicher Bedarf (z.B. REWE)
4 ruhige Wohnlage mit guter Anbindung an den
öffentlichen Nahverkehr
4 Ärzte, Ämter und Apotheke in fußläufiger
Entfernung
4 Sportvereine, Bildungs- und Kultureinrichtungen
Beratung und Vermietung:
Thomas Jerratsch, Tel. 04152 / 138 98 12-0, Mobil 0174 / 188 23 04, E-Mail: [email protected]
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Die App Wunderlist ist kostenlos erhältlich für Android, iOS und Windows Phone. Vor der Nutzung
ist eine kostenlose Registrierung erforderlich.
Aus der Region
25. Mai 2016
Das große Festival der freien Rede
Seite
Dieser Markt ist mal
wieder echt Käse
Poetry­Slam Bergedorf Drei verrückte Tage in Lola und Haus im Park
Nudelgerichte zum Probie­
ren und zeigt selbst gedrehte
Filme, etwa über Archehöfe
in Norddeutschland. In der
Kinderkäsestraße entdecken
kleine Feinschmecker die
verschiedenen Käsesorten.
(red).
Handgemachte Käseleckerei­
en, das bietet der 20. Käse­
markt am Sonntag, 29. Mai,
im Freilichtmuseum am Kie­
keberg. Die besten Käser aus
Norddeutschland
zeigen
zwischen 10 und 18 Uhr die
Geschmacksvielfalt ihrer
Produkte. Freunde des guten
Geschmacks können ausgie­
big probieren. Den Mittel­
punkt des Marktes bilden
Käsespezialitäten aus Büffel­,
Kuh­, Ziegen­ und Schafs­
milch. Weitere handwerklich
hergestellte Produkte aus
Norddeutschland,
wie
Fleisch, Wurst, Wein, Säfte
sowie Kräuter und Chutneys
ergänzen das Angebot.
Rosengarten-Ehestorf
Der NDR-Reporter Michel Abdollahi (links) zählt zu den Besten der deutschen Poetry-Szene. Er wird den Wettbewerb am 28. Mai moderieren. An diesem Abend kämpft unter anderen Julian Neun (rechts) um die Gunst des Publikums.
Foto: privat/Kölzer
Bergedorf (stri). Am letzten Mai­
Wochenende wird Bergedorf
mit einem eigenen Festival
zum Hotspot der Hamburger
Slammer­Szene. Ob Alltägli­
ches oder Gedankenreisen:
Thema des Poetry Festivals
vom 27. bis zum 29. Mai ist,
was das Leben eben so aus­
macht. An drei Abenden tex­
ten Profidichter und Laien
unter der Überschrift „Lebens­
arbeitszeit“ über flüchtige
Glücksmomente in der Rush
Hour, Jugendsünden, Karriere,
Ruhm und und und...
Diary Slam in der Lola
Beim Diary Slam – von Nadine
Wedel und Ella Carina Werner
ins Leben gerufen – lesen mu­
tige Menschen öffentlich aus
ihren Jugend­Tagebüchern vor
– und zwar am Freitag, 27. Mai,
um 20 Uhr in der Lola, Loh­
brügger Landstraße 8. Der Ein­
tritt beträgt 5 oder 7 Euro.
u Wer an dem Abend aus eige­
nen Texten lesen möchte, mel­
det sich bitte bei Petra Nie­
meyer unter info@lola­hh.de
oder Telefon 040/724 77 35.
Best of Poetry Slam
Am Samstag, 28. Mai, betreten
dann die Vollprofis beim „Best
of Poetry Slam“ die Bühne.
Moderiert von Slam­Master
Michel Abdollahi, der gerade
den Deutschen Fernsehpreis
erhalten hat, beginnt um 20
Uhr im Haus im Park, Gräpel­
weg 8, eine Show, bei der die
Worte wie Fetzen fliegen. Die
TOP
QUALITÄT
UNSER
Gewinner deutscher Landes­
wettbewerbe treten an, sinnie­
ren über ihre Work­Life­Ba­
lance, über Zeitverlust und die
Utopie des Ruhestands. Mit
dabei sind die U20­Meister Ju­
le Weber, Julian Heun und Jo­
hannes Berger, der sich zu­
gleich einen Ruf als Rapper
machte. Karten zwischen 17
und 22 Euro gibt es ab sofort
im Vorverkauf oder an der
Abendkasse.
Newcomer Spezial
Am Sonntag, 29. Mai, findet
7
das Poetry­Festival seinen Ab­
schluss in der Lola. Wer die
Traute hat, kann sich abends
beim „Lola Slam Newcomer
special“ ausprobieren. Dann
wird eine Jury aus dem Publi­
kum bewerten, ob sie fünf Mi­
nuten lang mit Gänsehaut be­
schenkt wurde, mit Lachreiz,
Ekel oder gar Gleichgültigkeit.
Los geht es um 19 Uhr in der
Lohbrügger Landstraße 8. Ein­
tritt an der Abendkasse 9, er­
mäßigt 7 Euro.
Alle Poetry-Slam-Karten gibt
es im bz­Ticketshop im CCB,
bei allen Theaterkassen unter
ticketmaster.de und an der je­
weiligen Abendkasse.
u Aktuelle Infos: bergedorfer­
zeitung.de/poetry
Käseschule und
Sinnesparcours
Mitmachen ist beim Käse­
markt erwünscht: Genießer
legen in der Käseschule
selbst mit Hand an und stel­
len eigenen Käse her. Im Sin­
nesparcours testen große
und kleine Feinschmecker
ihre Geruchs­ und Ge­
schmacksnerven. Außerdem
stellen die kleinen Besucher
im Kinderprogramm Butter
her, basteln und lernen wie
Kühe gemolken werden.
Der Eintritt kostet für Er­
wachsene 9 Euro, Besucher
unter 18 Jahre sind frei. Wei­
tere Informationen und eine
Anfahrtsbeschreibung finden
sich im Internet: kiekeberg­
museum.de
Slow Food und eine
Kinderkäsestraße
Der Käsemarkt findet wieder
in Zusammenarbeit mit Slow
Food Hamburg e. V. statt.
Der Verein spricht auch jun­
ge Menschen an: Slow Food
Youth kocht beim Käsemarkt
u
„Na, wollen Sie mal probieren?“ Auf dem Käsemarkt im Freilichtmuseum am Kiekeberg zeigen bereits zum 20. Mal die
besten Käser aus Norddeutschland ihre Produkte. Foto: Kiekeberg
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10
HS21a_16
TIPP
Seite
8
Schwarzenbek
25. Mai 2016
Aral Open geht in die
nächste Runde
Diesmal wird’s hart! Softies sollten zu
Hause bleiben! Am Samstag, 28. Mai,
beim zweiten Konzert der Aral­Open­
Air­Reihe erklingen die größten Hits
von AC/DC wie „Highway to Hell“,
„Whole Lotta Rosie” und „Back in
Black“ im Schwarzenbeker Stadtpark
unter der Brücke, gespielt von der
wohl dienstältesten AC/DC­Tribute­
band in Deutschland: „Bon Scott“ (klei­
nes Foto). Für das leibliche Wohl ist
wie immer bestens gesorgt. Beginn: 20
Uhr. Ende: 22.50 Uhr. Eintritt frei.
Bürger können
Fragen stellen
Schwarzenbek (pl). In der
nächsten Stadtverordne­
tenversammlung am Don­
nerstag, 26. Mai, um 19 Uhr
im Festsaal des Rathauses,
geht es u. a. um die B­Pläne
„Im Holtern“ und „Schwar­
ze Bek“, feste Grundschul­
zeiten und offene Ganz­
tagsangebote und die Er­
weiterung von Fahrrad­
und Parkflächen am Ritter­
Wulf­Platz. Zu Beginn wird
wie üblich eine Einwohner­
fragestunde abgehalten.
Bahama­Cup hilft jungen Handballern
Förderverein richtet Turnier aus, um Spenden einzuwerben
Zwischen Krieg
und Korsett
Schwarzenbek (pl). Um das
Leben als Frau in Schwar­
zenbek zu Beginn des 20.
Jahrhunderts geht es in
dem Vortrag, den Stadt­
archivarin Dr. Anke Müh­
renberg auf Einladung des
Heimatbundes und Ge­
schichtsvereins hält. „Zwi­
schen Korsett und Krieg“
lautet die Überschrift für
Samstag, 28. Mai, um 15
Uhr in Schröders Hotel,
Compestraße 6. Der Ein­
tritt ist frei, Gäste sind
herzlich willkommen.
Europa­Union
zieht Bilanz
Schwarzenbek (pl). Die Euro­
pa­Union Schwarzenbek
lädt zu ihrer Jahreshaupt­
versammlung ein für Don­
nerstag, 26. Mai, um 19 Uhr
in Schröders Hotel, Com­
pestraße 6. Auf der Tages­
ordnung stehen unter an­
derem die Jahresberichte
und Wahlen. Gäste sind
herzlich willkommen.
Beratung ums
Sozialrecht
Schwarzenbek (pl). Die nächs­
te Sozialsprechstunde der
Bürgerbeauftragten des
Landes
Schleswig­Hol­
stein, Samiah El Samadoni,
findet am Freitag, 28. Mai,
von 11 bis 15 Uhr in Zimmer
416 des Rathauses, Ritter­
Wulf­Platz 1, statt. Hier
können sich Bürger bei
Fragen rund um Hartz IV,
Kindergeld oder Kranken­
kassen kostenlos beraten
lassen. Um Wartezeiten zu
vermeiden, wird um telefo­
nische Anmeldung unter
0431/988 12 40 gebeten.
Ein Bild aus dem Vorjahr: Auf dem Beachfeld des TSV an der Buschkoppel fliegen beim Bahama-Cup
in Schwarzenbek Sand und Bälle.
Foto: TSV Schwarzenbek
Schwarzenbek (rz). Bahamas – das
klingt nach weißem Sand­
strand, Sonne, Palmen und je­
de Menge Lebensfreude. Des­
halb wohl haben die Organisa­
toren der Handballsparte des
TSV und des Förderkreises
Handballsport das alljährliche
Turnier nach dem Inselstaat
im Atlantik benannt: Bahama­
Cup. Es wachsen zwar keine
Palmen an der Sporthalle
Buschkoppel und auf Sonnen­
schein können die Gäste nur
hoffen, aber Sand und der
Spaß sind garantiert.
Am Sonnabend, 28. Mai,
und Sonntag, 29. Mai, spielen
auf dem Beachfeld und in der
Halle 50 Jugendmannschaften
um den Bahama­Cup.
Dieses Turnier hat schon
Tradition. Zum neunten Mal
ist es der heitere Abschluss
der Saison für die Handballer
und ihre Fans. Und nach dem
Aus für das Gaudimax­Turnier
in diesem Jahr auch das einzi­
ge große „Handballfest“. Das
mit großem Engagement orga­
nisierte Gaudimax hatte es von
1993 bis 2015 gegeben.
Jetzt ist der Bahama­Cup
das Handballfest des Jahres
und dient der Unterstützung
der Handballsparte. „Der ge­
samte Erlös kommt unseren
Handballern zugute“, ver­
spricht Hans­Jürgen Stribrny,
Vorsitzender des Förderkrei­
ses. Den Teilnehmern und Be­
suchern wird an den beiden
Im Wandel der Zeit
Schwarzenbek (pl). Vor 725 Jah­
ren wurde Schwarzenbek erst­
mals erwähnt. Bei ihrem Vor­
trag am Donnerstag, 26. Mai,
um 19 Uhr im Amtsrichterhaus
am Körnerplatz 10 wird Stadt­
archivarin Dr. Anke Mühren­
berg anhand von zahlreichen
Fotos und Plänen einen Über­
blick geben, wie sich das Orts­
bild über die Jahrhunderte
verändert hat. Eintritt frei.
LESERBRIEF
Zur bevorstehenden Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, 26. Mai, in Schwarzenbek:
Noch mehr Steuergelder für das Parken auf dem Ritter­Wulf­
Platz? Nach Presseberichten kostet die unnötige Parkfläche
auf dem Platz die Stadt jährlich 10 000 Euro. Nun beantragt
die CDU­Fraktion die Erweiterung dieser Parkfläche, was den
Aufwand an Steuergeldern noch erhöhen würde. Die finan­
zielle Förderung von Parkflächen auf diesem Platz ist völlig
unsinnig, weil es rund um das Rathaus und den Ritter­Wulf­
Platz großzügige Parkmöglichkeiten gibt. Jeder Cent wäre
für Dinge, die allen Bürgern dienen, besser angelegt.
Reinhard Wiese, Schwarzenbek
Turniertagen einiges geboten.
Während die Mannschaften
der D­ und E­Jugend in der
Halle wetteifern, zeigen die
Älteren auf dem Beachfeld ihr
Können. Das wird ein Spekta­
kel, denn im Sand wird nach
besonderen Regeln gespielt.
Auf dem weichen Untergrund
Der Vorsitzende des Förderkreises Handball, Hans-Jürgen Stribrny, Christian Lüdeke, stellvertretender Vorsitzender der Handballabteilung, und Ulrich Werner (v. li.), Geschäftsführer des Förderkreises, freuen sich auf den Bahama-Cup.
Foto: Retzlaff
können sich die Sportler bei
den Würfen und Spielzügen
besonders ins Zeug legen. Ex­
trem schöne und akrobatisch
erzielte Tore zählen doppelt.
Auch über die Turnierspie­
le hinaus ist für Kurzweil ge­
sorgt. An einer Wurfmessan­
lage darf jeder seine Wurfstär­
ke messen. Wer die 100­Stun­
denkilometer­Grenze
mit
einem Handball knackt, dem
ist Applaus garantiert. Für Es­
sen und Trinken wird eben­
falls gesorgt. Das Turnier be­
ginnt am Sonnabend, 28. Mai,
um 9 Uhr und am Sonntag, 29.
Mai, um 9.30 Uhr.
u Handball beim TSV Schwarzenbek
Mit 400 Mitgliedern ist die
Handball-Abteilung nach den
Turnern die zweitgrößte Sparte
im 2700 Mitglieder zählenden
TSV Schwarzenbek. Zwei Drittel der Handballer sind Kinder
und Jugendliche. Der Sport ist
durch große Dynamik geprägt,
fördert die Motorik und den
Teamgeist. In der Handballabteilung gibt es derzeit 12
Mannschaften – angefangen
von der Mini-Mix-Gruppe
(Jahrgang 2004 und jünger)
bis zu den 4 ErwachsenenMannschaften werden viele Al-
tersgruppen abgedeckt. Der
monatliche Abteilungsbeitrag
liegt bei 10,50 Euro für Erwachsene, Kinder/Jugendliche zahlen 6,15 Euro. Hinzu kommt der
Grundbeitrag im TSV, der für
Erwachsene 6,50 Euro und für
Kinder 4,25 Euro kostet. (sh)
Neubau kommt auch ohne Parkplätze
Schwarzenbek (sh). Seit Monaten
tut sich nichts auf der Baustel­
le Markt 6 und 8. Im Herbst
vergangenen Jahres hat die
Raiffeisenbank Lauenburg die
beiden Gebäude Kaiserhof
und Jugendtreff abreißen las­
sen. Der Boden wurde mit
Bauschutt eingeebnet, das
Areal mit einem Bauzaun ab­
gesichert. Wegen der ungelös­
ten Parkplatzfrage kam der
Neubau eines Geschäftshauses
nicht voran. Das hat sich jetzt
geändert: Die Politiker haben
im nichtöffentlichen Teil des
Haupt­ und Planungsaus­
schusses am vergangenen
Dienstagabend den Weg für
das Projekt frei gemacht.
Wie berichtet, hat die Raiff­
eisenbank nicht genügend
Parkplätze. Etwa 30 Stellflä­
chen werden benötigt – die ge­
naue Zahl hängt von der Art
der Geschäfte der künftigen
Mieter ab. Bislang hat die
Bank aber nur 22 Parkplätze
nachweisen können. Die Poli­
tiker haben sich jetzt darauf
verständigt, dass die Raiba die
restlichen Parkplätze ablösen
kann. Wie viel Geld dafür
fließt, muss noch verhandelt
werden.
„Wir haben keine Gebüh­
rensatzung für so einen Fall“,
sagt die Hauptausschussvor­
sitzende Heike Wladow.
Damit ist der Weg für den
Bauantrag frei. Wie lange die
Bearbeitung beim Kreis dau­
ert, ist unklar. Richtwerte gibt
es nicht.
Die Raiffeisenbank hält
aber an ihren Plänen fest, das
neue Geschäftshaus, in das
auch die Filiale auf der gegen­
überliegenden Straßenseite
am Markt umziehen soll, Ende
2017 fertigzustellen. Baube­
ginn dürfte im Spätsommer
oder Herbst dieses Jahres sein.
Während dieses Problem
gelöst ist, entbrennt neuer
Streit um die 16 Parkplätze auf
dem Ritter­Wulf­Platz. Der
Unterhalt soll 10 000 Euro im
Jahr kosten, weil die Absper­
rungen zu den Markttagen
entfernt werden und Kosten
für das Abschleppen von
Autos entstehen. Zu viel, fin­
det die SPD und fordert die
sofortige Abschaffung der kos­
tenlosen Parkplätze. Die CDU
sieht dagegen Bedarf, den
Parkplatz um vier zusätzliche
Stellflächen zu erweitern. Da­
mit werden sich die Stadtver­
treter am 26. Mai ab 19 Uhr im
Rathaus befassen müssen.
Schwarzenbek
25. Mai 2016
Seite
Frühlingserwachen
ilfe
mot. Aufstehh
ti o n
& R e la x fu n k
IN K L U S IV E
!
9
im
jetzt nur
statt 998,-
598,-
Rettungsschwimmer Johannes Ienco (20) freut sich auf den Dienst in Müssen. Er kommt extra aus
Hamburg, um für die Badegäste da zu sein.
Foto: Retzlaff (3)
Die Lagune wird
fit für den Sommer
Siwa Aufpasser für Schwarzenbeks „Badewanne“
ge:
Neue Homepa
de
www.sofahus.
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Lenny (4) und Joline Falk (6) plantschen bei Sonnenschein mit
ihrer Freundin Lana Ruthenberg (6) in der Badelagune.
Müssen (rz). Auch wenn die
Sonne zwischenzeitlich eine
Pause einlegte, laufen im Ver­
ein SiWa (Sicheres Wasser)
die Vorbereitungen für die
neue Badesaison am Baggersee
in Müssen auf Hochtouren. In
der vergangenen Woche wur­
de die Nichtschwimmerbe­
grenzung an der Badelagune
ausgelegt, die Wachstation ge­
putzt, die Geräte werden kont­
rolliert und für den Einsatz be­
reit gestellt.
Im Winter haben sich die
Rettungsschwimmer
über
Themen wie Reanimation, Hil­
fe bei Verbrennungen, Herzin­
farkt und Schlaganfällen fort­
gebildet. Nur wer regelmäßig
an den Unterrichten teilnahm,
wird in der Badeaufsicht ein­
gesetzt. Pflicht ist auch die er­
neute Einweisung, wie ein De­
fibrillator zu handhaben ist.
„Vor Beginn der Saison
wird zuem die Rettungsfähig­
keit der Freiwilligen geprüft“,
sagt der SiWa­Vorsitzende
Helge von Appen. Dafür müs­
sen die Rettungsschwimmer
eine 75 Kilo schwere Trai­
ningspuppe aus der Tiefe ho­
len, sie an Land schleppen und
am Ufer die Herz­Lungen­
Wiederbelebung mindestens
drei Minuten lang vorführen.
Die heißen Mai­Tage ga­
ben schon mal einen Vorge­
schmack auf den Sommer. Ob­
wohl das Wasser mit 16 bis 17
Grad Celsius doch noch recht
frisch war, kamen bereits Dut­
zende Badegäste bei Sonnen­
schein zum See. „Wir wohnen
nur einen Katzensprung ent­
fernt und baden gerne hier.
Wenn ab Juni die Rettungs­
schwimmer hier sind, ist das
umso sicherer“, sagt Samantha
Falk (29), die mit ihren beiden
Kindern Lenny und Joline bei
schönem Wetter fast täglich
zum See kommt.
In der Badesaison von Juni
bis September sind jeweils
zwei
Rettungsschwimmer
nachmittags von 14 bis 19 Uhr
an der Badelagune und wa­
chen über die Sicherheit der
Badegäste – schönes Badewet­
ter vorausgesetzt. Die Life
Guards werden vom Füh­
rungsdienst unterstützt, der
täglich in Bereitschaft ist. Sie
übernehmen das Heft des
Handelns in gefährlichen Situ­
ationen. Die Führungsdienste
sind SiWa­Mitglieder, von
denen die meisten als Berufs­
feuerwehrleute arbeiten.
„Insgesamt hat der 128 Mit­
glieder zählende Verein knapp
50 Rettungsschwimmer und
ten
zum absolu
lfe &
Mot. Aufstehhi
KLUSIVE
IN
t.
Relaxfunk
statt 715,-
498,-
Sarah Schmidt bringt den Kindern das Schwimmen bei.
15 Führungsdienstler“, sagt
Helge von Appen.
2015 waren die Retter an 35
Tagen im Dienst und machten
insgesamt 293 Stunden Bade­
aufsicht in Müssen. Knapp ein
Dutzend Mal mussten sie Erste
Hilfe leisten.
Schwimmschule im Baggersee
Dieses Jahr wird es wieder
eine Schwimmschule im Bag­
gersee in Müssen geben. Die
Kinder ab sechs Jahre können
im See schwimmen lernen,
dort wo sie mit Freunden und
der Familie die Freizeit ver­
bringen. Kursus­Beginn und
die Termine sind vom Wetter
abhängig und werden mit den
Eltern individuell abgespro­
chen. Der Startschuss fällt zu
Beginn der Sommerferien.
Der Kursus umfasst zehn
Unterrichtsstunden. In diesem
Jahr unterstützt der Förder­
verein „Alte Schule Müssen“
die Schwimmschule mit 30
Euro pro Kind. Die Eltern
müssen deshalb in diesem Jahr
nur 50 Euro anstatt des regulä­
ren Preises von 80 Euro bezah­
len. Es gibt nur 20 Plätze für
die Kurse. Anmeldungen
nimmt der Verein unter der E­
Mail­Adresse schwimmschule11
@siwa­ev.de entgegen.
Stuhlrohrstraße 10
21029 HH-Bergedorf
www.sofahus.de
Mo. bis Fr. 10-19 I Sa. 10-16
Krimskrams und Trödel
neben den Zapfsäulen
Schwarzenbek (cus). Nur Tank­
und Shopbetrieb – das ist Aral­
Pächterin Manuela Fehrmann
zu wenig: „Eigentlich wollten
wir uns am Literatur­Herbst
mit einer Lesung in der
Waschstraße beteiligen, doch
dann kam mir die Idee mit
dem Flohmarkt.“ Am Mitt­
woch postete sie ihre Idee bei
Facebook und hat mittlerweile
nicht nur 61 „Likes“ sondern
auch 9 ernsthafte Interessen­
ten, die einen Stand auf dem
Tankstellengeländen an der
Möllner Straße aufbauen wol­
len.
„Ich habe mit dieser Reso­
nanz nicht gerechnet und erst
mal ausgemessen, für wie viele
Stände Platz ist“, sagt Fehr­
mann. Bis zu 15 Stände mit je­
weils einer Tapeziertischlänge
finden im hinteren Bereich
Platz. Auf dem Tankfeld selber
werden aus Sicherheitsgrün­
den keine Stände stehen. Der
Tankstellen­Flohmarkt richtet
sich ausschließlich an private
Anbieter: Auto­ und Motor­
radzubehör aus Garagen und
Kellern ist genauso willkom­
men wie Kinderbekleidung
oder Trödel aus Haushalt und
Garten. „Ich stelle mir ein kun­
terbuntes Durcheinander vor“,
sagt Fehrmann.
Die Idee ist, immer am ers­
ten Sonntag eines Monats zum
Flohmarkt einzuladen – das
erste Mal am 5. Juni. Die ge­
naue Uhrzeit – angedacht ist
bisher den Markt von 10 bis 17
Uhr anzubieten – ist ebenso
noch offen, wie die Standge­
bühr. Wer mitmachen will,
kann sich über die von Fehr­
mann eigens gegründete Face­
book­Gruppe „Flohmarkt Aral
Schwarzenbek“ anmelden.
Senioren lernen in der
„Arche Warder“ 93 Tierarten kennen
Schwarzenbek (cus). In den Tier­
park „Arche Warder“ bei Kiel
führt der Senioren­ und Ge­
meindeausflug der ev. Kir­
chengemeinde Schwarzenbek
in diesem Jahr. Am Freitag, 22.
Juli, geht es um 9 Uhr per Bus
direkt nach Warder. Der Tier­
park hat sich auf alte Haus­
und Nutztierrassen speziali­
siert. Auf einem Rundgang
können die Besucher 93 Tier­
arten – vom Alt­Oldenburger
(eine Pferderasse) bis zur
Thüringerwald­Ziege – be­
staunen.
Nach dem Mittagessen
führt die Fahrt nach Bad Sege­
berg. Dort ist nicht nur eine
Kaffeepause eingeplant, son­
dern auch eine Andacht in der
Marienkirche. Der Sakralbau
!
mitten im Stadtzentrum, des­
sen Geschichte bis ins Jahr
1156 zurückreicht, gilt als be­
deutendster romanischer Kir­
chenbau Norddeutschlands.
Gegen 18 Uhr wird der Bus
wieder in Schwarzenbek sein.
Der Ausflug kostet 35 Euro.
Anmeldungen nimmt das Kir­
chenbüro unter Telefon 04151/
89230 entgegen.
Manuela Fehrmann legt das Maßband an: Die Aral-Tankstelle bietet Platz für 10 bis 15 Flohmarktstände.
Foto: Jürgensen
Kreativ­Café
Schwarzenbek (mr). An jedem 2.
und 4. Mittwoch im Monat
von 15 bis 17 Uhr treffen sich
Frauen unterschiedlichen Al­
ters und Nationalität, zum Teil
mit ihren Kindern im Fami­
lienzentrum, Verbrüderungs­
ring 41, um bei Kaffee und Ku­
chen zu stricken, sticken, hä­
keln und klönen. Die Materia­
lien bringt jeder selber mit.
Anmeldung nicht erforder­
lich, Eintritt frei. Der nächste
Termin ist am 25. Mai.
Warteschlangen
werden kürzer
Elmenhorst (sh). Die elektroni­
sche Terminvereinbarung in
der Kfz­Zulassungsstelle Lan­
ken hat sich bewährt. Die
Warteschlangen sind kürzer
geworden. Zu diesem Ergebnis
kommt Landrat Dr. Christoph
Mager ein gutes halbes Jahr
nach Einführung der Online­
Anmeldung. Wer ohne Ter­
min kommt, muss sich auf
Wartezeiten einstellen. In der
Vergangenheit lagen diese bei
mehreren Stunden (wir be­
richteten). Wer das vermeiden
möchte, kann einen Termin
unter kreis­rz.de/terminverein­
barung buchen. Der Fach­
dienst Straßenverkehr an der
Kesselflickerstraße 2 in Lan­
ken ist montags bis freitags
von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet.
Wer einen Termin hat, kann
auch dienstags von 14 bis 16
Uhr sowie donnerstags bis 18
Uhr kommen.
Seite
10
Lauenburg
Es gibt Fisch! Die Altstadt
wird zur Schlemmermeile
25. Mai 2016
Ein Film über
den „Kaiser“
Flüchtlingspolitik
wird diskutiert
Lauenburg (pl). Der Raddamp­
Lauenburg (pl). Die Flücht­
lingspolitik ist das Thema
einer Diskussionsrunde, zu
der die SPD­Lauenburg für
Donnerstag, 26. Mai, einlädt.
Gemeinsam mit Interessier­
ten sprechen die Bundes­
tagsabgeordnete Dr. Nina
Scheer und der Minister für
Inneres und Bundesangele­
genheiten
des
Landes
Schleswig­Holstein, Stefan
Studt, über aktuelle Fragen
aus diesem Bereich. Der
Abend beginnt um 19 Uhr im
Mosaik, Raiffeisenweg 1a.
Es wird um Anmeldung
gebeten unter Telefon
0 41 52/80 54 740 oder per E­
Mail an: nina.scheer@bun­
destag.de
fer „Kaiser Wilhelm“ war im
Sommer 2015 nach 105 Jah­
ren erstmals wieder in Dres­
den, dem Ort seiner Entste­
hung. Diese Reise hat der
„Verein zur Förderung des
Lauenburger Elbschiffahrts­
museums e.V.“ in bewegten
Bildern festgehalten und nun
auf DVD herausgebracht.
Die Aufnahmen stammen
größtenteils vom Vereins­
mitglied und NDR­Kamera­
mann Hans­Joachim Boldt.
Der rund einstündige Film
wird der Öffentlichkeit am
Mittwoch, 25. Mai, um 16
Uhr im Veranstaltungsraum
des Elbschifffahrtsmuseums,
Elbstraße 59, gezeigt.
Wo Pflanzen zu
Spezialisten werden
Büchen (pal). Im Rahmen des
Freuen sich auf die 11. Lauenburger Fischmeile (v.li.): Thomas Timm (Hotel Bellevue). Rainer und Philipp Staneck (Soltstraatenhus),
Sönke Ellerbrock (Zum alten Fischerhaus), Gretel Winter (Holli’s Feuerlachs), Dorothee Meyer (Team Touristik und Kultur), Yildiz Frühauf (Marina) und Andreas Darm (ebenfalls Team Touristik)
Foto: Lohmeier
Lauenburg (kl). Maritimes Flair
und leckeres Essen – die Lau­
enburger Fischmeile lockt seit
2005 jährlich Tausende in die
Elbestadt. Der damalige Bür­
germeister Harald Heuer hatte
den Anstoß dazu gegeben, er
wollte die Gastronomen der
Stadt zusammenbringen. Auch
in diesem Jahr laden sie wie­
der ein. „Diesmal an einem
Tag, 2015 hatten wir das Zehn­
jährige ja mit zwei Tagen ge­
feiert“, sagt Andreas Darm,
Veranstaltungsleiter im Team
Touristik und Kultur.
Am Sonntag, 29. Mai, gibt
es von 11 bis 17 Uhr Fischspe­
zialitäten, Getränke und Musik
zwischen Lösch­ und Lade­
platz sowie Rufer­Platz. Sön­
ke Ellerbrock, Wirt des Res­
taurants Zum alten Schiffer­
haus, serviert Labskaus mit
Spiegelei und Matjes, Jörg Ja­
cobsen aus Artlenburg und
Joachim Rieger aus Büchen
sind mit Räucherfisch und
Fischbrötchen dabei. Holger
Krause und Gretel Winter bie­
ten Feuerlachs an – Lachssei­
ten werden auf Holz gegart,
dazu gibt es Brötchen oder
Rosmarinkartoffeln.
Yildiz Frühauf, Betreiberin
der Marina, lädt in ihren
Beachclub. „Aber wir sind
auch mit einem Stand auf der
Fischmeile vertreten – es gibt
Garnelen mit Knoblauch­Dip
und Fischsalate“, so Frühauf.
Rainer und Philipp Staneck
vom Restaurant Soltstraaten­
hus bieten Rotbarsch im Bier­
teig und Kibbeling an. „Das
sind kleine panierte Fisch­
stückchen“, erklärt der Junior­
chef.
Bei Thomas Timm vom Ho­
tel Bellevue und seiner Frau
Debora gibt es Lachsschnitte
mit Pommery­Senfsauce und
Moqueca. „Das ist ein Fisch­
eintopf aus Brasilien“, erklärt
der Hotelier. Er weiß aus eige­
ner Erfahrung, dass es wichtig
ist, mit solchen Events Touris­
ten nach Lauenburg zu holen.
Das bestätigt auch Dorothee
Meyer, Leiterin des Teams
Touristik und Kultur. „Viele
Anrufer fragen, wann wieder
so eine Veranstaltung ist. Und
viele kommen immer wieder.“
landesweiten Aktionsmonats
„Naturerlebnis“ laden die
Nabu­Gruppe Büchen und
die Volkshochschule Bü­
chen­Gudow am Sonntag, 29.
Mai, zu einer Wanderung in
das Naturschutzgebiet „Bü­
chener Sander“ bei Büchen­
Dorf ein.
Das ca. 100 ha große Na­
turschutzgebiet wurde 1991
ausgewiesen. Es ist Lebens­
raum zahlreicher seltener
und gefährdeter Tier­ und
Pflanzenarten. Der Boden
zeichnet sich durch Nähr­
stoffarmut und Trockenheit
aufgrund verminderter Was­
serkapazität aus. Mit diesen
ungünstigen Verhältnissen
sowie mit den dadurch be­
dingten stärkeren bodenna­
hen Temperaturgegensätzen
kommen vor allem Spezialis­
ten unter den heimischen
Tier­und Pflanzenarten zu­
recht, von denen es gerade
um diese Jahreszeit zahlrei­
che Arten zu sehen und zu
beobachten gibt. Im Rahmen
der Exkursion soll u.a. auch
an
einigen
Beispielen
demonstriert werden, mit
welchen Strategien Pflanzen
sich an die ungünstigen Le­
bensverhältnisse
dieses
Standortes anpassen.
Die Exkursion wird vom
Gebietsbetreuer Karl­Heinz
Weber aus Siebeneichen ge­
leitet. Treffpunkt ist um 9
Uhr an der Sporthalle in Bü­
chen.
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Leinen los mit Nena und Suzi
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(REINBEKER AUSBILDUNGS­
MARKT 14.09.16)
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille plus Echo
10. September
07. September
Anzeigenschluss Di., 7. Juni
Anzeigenschluss Fr., 10. Juni
Kreuzfahrt mit vielen Stars der 80er­Jahre
Wer im Urlaub auf Live­
Konzerte seiner Lieblings­
Stars nicht verzichten will,
kann ab sofort beides mitein­
ander verbinden, ohne ir­
gendwelchen Konzerttickets
hinterherjagen zu müssen:
Vom 8. bis 11. September
2016 bietet das FIRST Reise­
büro Rauther eine Kreuz­
fahrt von Kiel über Kopenha­
gen nach Hamburg an, auf
denen Nena, Suzi Quatro &
Band, Spider Murphy Gang
und weitere Stars live auftre­
ten werden. Noch gibt es Ka­
binen zum Frühbucherpreis
und sogar ein Gewinnspiel
für eine Kabine für 2 Perso­
nen auf der begehrten Tour.
Nicht nur Fans der Pop­
und Rockmusik der 80er­
Jahre werden bei der „Stars
del Mar“­Tour auf ihre Kos­
ten kommen: Die viertägige
Kreuzfahrt an Bord der
Anzeigenschluss Mo., 27. Juni
Anzeigenschluss Di., 12. Juli
Die Mini-Kreuzfahrt im September hat es in sich: Mit Nena, Suzi
Quatro, der Spider Murphy Gang und weiteren Stars reiht sich
eine Party an die nächste.
Foto: Esther-Haase/Quatro/TUI
Anzeigenschluss 10. August
- Sonderheft - Anzeigenschluss 24. August
Leinen los mit „Mein Schiff 1“ bedeutet Komfort, gutes Essen
und bester Service rund um die Uhr.
„Mein Schiff 1“ bietet neben
den Auftritten der Stars auch
eine Vielzahl von Live­
Shows, Partys und kulinari­
schen Höhepunkten, so z. B.
Musik vom „Udo Jürgens
Show Ensemble“, der „Queen
Show“ und der „The Blues
Brothers Show“. Moderiert
wird das Star­Programm von
dem bekannten Multitalent
Ross Antony, der zudem ge­
meinsam mit dem Opern­
Star Paul Reeves auftreten
wird. Wer das Singen und
Tanzen nicht den Stars über­
lassen will, kann sich bei Ka­
raoke­Events selbst am Mik­
rofon versuchen oder sich
bei den Partys mit Live­DJs
auf der Tanzfläche präsen­
tieren.
Die Kreuzfahrt startet in
Kiel und wird abends offi­
ziell von einem Live­Konzert
der Spider Murphy Gang er­
öffnet. Das Schiff nimmt
dann zunächst Kurs auf Ko­
penhagen. Abends wird Ne­
na den Passagieren einhei­
zen. Der dritte Reisetag wird
auf See verbracht und bietet
den ganzen Tag eine Live­
Show nach der anderen.
Gegen Abend bringen Suzi
Quatro & Band den Schiffs­
Konzertsaal zum Kochen.
Nähere Informationen und
Buchungen beim FIRST Reisebüro Rauther, Sachsentor 3,
Bergedorf,
Telefon
040/724 161 46. Weitere Reisetipps auf: bergedorfer­zei­
tung.de/leserreisen
Lauenburg
Wirtschaftliche Vereinigung begrüßt
Stephan Körschner als neues Mitglied
Lauenburg (wre). Stephan Kör­
Dirk Morawski
(r.) und Michael
Browarczyk (l.)
begrüßen Stephan
Körschner als
neues Mitglied
bei der Wirtschaftlichen Vereinigung Lauenburg.
Foto: Reichenbächer
wieder nicht. „Ich möchte
mich auch gern aktiv einbrin­
gen, es wird sich sicher etwas
ergeben, wo ich helfen kann“,
so Körschner. Als Pluspunkt
der Mitgliedschaft sieht er
auch, dass es dann Einladun­
gen zu speziellen Themen wie
etwa zur Digitalisierung gibt.
„Das ist sehr interessant, und
hilft uns allen“, so Körschner
weiter.
Stephan Körschner hofft,
dass sich durch die Mitglied­
schaft Vorteile für beide Sei­
ten ergeben. Für die WVL,
aber auch für die Trampolin­
springer des LSV. „Es ist im­
mer ein Geben und Nehmen“,
sagt Körschner.
„Wir wollen in Lauenburg
ja auch mitmachen, und nicht
nur fordern“, schließt Kör­
schner ab.
Wo der Wind die
Trauernden streichelt
Auf dem Friedhof wurde der Himmelsgarten eingeweiht
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schner, für die Öffentlichkeits­
arbeit bei den LSV­Trampo­
linspringern zuständig, trat als
bürgerliches Mitglied der
Wirtschaftlichen Vereinigung
Lauenburg (WVL) bei. „Wir
ziehen alle am selben Strang,
und wollen etwas für Lauen­
burg tun“, erklärt Körschner,
warum er eingetreten ist. Für
ihn sei es kein großer Unter­
schied, ob man nun ehrenamt­
lich im Sportverein oder eben
in einem Wirtschaftsverein tä­
tig ist.
„Man kann nur von der Ge­
sellschaft etwas fordern, wenn
man auch etwas dazutut“, so
Körschner. Die Mitgliedschaft
wolle er nutzen, um so mehr
Hintergründe über die Wirt­
schaft in Lauenburg zu erfah­
ren, und warum einige Dinge
gemacht werden, und andere
Seite
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Mit einer Andacht feierten Pastor Philip Graffam und die Gäste den neuen Himmelsgarten auf dem
Friedhof.
Foto: Retzlaff
Lauenburg (rz). Ein knapp drei
Meter hohes Kreuz aus
Eichenholz, Blumenschalen,
blühende Sträucher und
schlichte Bänke aus Baum­
stämmen – so präsentiert sich
der neue Himmelsgarten auf
dem Lauenburger Friedhof.
Dort sind jetzt Trauerfeiern
unter freiem Himmel möglich.
Die Einweihung feierten die
Lauenburger mit einer An­
dacht während eines Aktions­
tages, der mit vielen weiteren
Aktivitäten hinter dem Ver­
waltungsgebäude zur Pflan­
zenbörse, dem Café und zum
Kennenlernen der Familienbil­
dungsstätte, des Naturschutz­
bundes und der „Büdelmo­
kers“ der Albinus­Gemein­
schaftsschule einlud.
Dafür hatten die Hortkin­
der der Evangelischen Kir­
chengemeinde mehr als 50 mit
Buntstiften bemalte Papier­
Schmetterlinge im Friedhof
und im Himmelsgarten ver­
teilt.
„Normalerweise sind wir
nicht in heiterer Stimmung,
wenn wir uns auf dem Fried­
hof versammeln, sondern ge­
troffen von der Wirklichkeit
des Lebens“, sagte Pastor Phi­
lip Graffam vor fast 50 Gästen,
die an der Einweihung des
Himmelsgartens teilnahmen.
Die Erinnerung an Verstorbe­
ne sei von großer Liebe und
heftigem Schmerz gekenn­
zeichnet. „Wir wollen uns
unser Leben lang erinnern an
einen Sonnenschein in unse­
rem Leben, der erloschen ist.
Wir wollen die guten Erinne­
rungen bewahren und Trost
suchen“, sagte Graffam.
Der Friedhof sei dafür ein
guter, friedlicher Ort und ein
Platz für die Erinnerung, damit
nach dem biologischen Tod
nicht noch das Vergessen fol­
ge. Dennoch sollten Resigna­
tion und Hadern nicht von den
Hinterbliebenen Besitz ergrei­
fen, sondern Zuversicht. Lieb
haben, trauern und loslassen
können gehören zusammen, so
Graffam. Der neue Himmels­
garten könne ein Raum dafür
sein.
„Wir wollen ein Tabu bre­
chen“, sagt Elle Koriath, Leite­
rin der Friedhofsverwaltung.
Der Friedhof ist ein stiller Ort
der Trauer und des Schmer­
zes, aber auch ein Ort des Le­
bens, ein Park mitten in der
Stadt. So finden hier nicht nur
die Aktionstage statt, sondern
auch Führungen zur Pflanzen­
und Vogelwelt, Lesungen und
kleine Konzerte.
Das neueste Projekt der
Friedhofsverwaltung heißt
„Platz nehmen“. Die Lauen­
burger sind dazu aufgerufen,
neue Holzbänke zu stiften.
Eine Patenschaft für eine Bank
kostet 300 Euro. Stifter erhal­
ten eine Urkunde und eine
Widmung, die auf der Sitzflä­
che angebracht wird. Doch je­
der soll sich hier zum Platz
nehmen eingeladen fühlen.
Zunächst soll es acht zusätzli­
che Bänke auf dem Friedhofs­
gelände geben.
Dann sollen die alten Bänke
mit Hilfe weiterer Paten nach
und nach ausgetauscht wer­
den.
Salztherme mit neuem Kursbecken
Lüneburg (pal). Noch mehr Was­
serfläche in der SaLü­Bade­
welt – das neue Kursbecken
der Salztherme Lüneburg ist
fertig und kann ab sofort ge­
nutzt werden. Mit einer Was­
serfläche von ca. 100 m², einer
zunehmenden Wassertiefe
von 0,90 bis 1,35 Metern und
einer Temperatur von ca. 32
Grad bietet es optimale Bedin­
gungen für Schwimmschule –
auch Kleinkinder – und Aqua­
Fitness­Kurse.
Die neue Kursstaffel startet
im August. Zu den „High­
lights“ gehören „Aqua­Fit am
Morgen“, ein Angebot für Be­
rufstätige, oder „Aqua­In­
Form“, ein dynamischer Mix
aus funktionalem Training im
Wasser und an Land, Entspan­
nung und der Vermittlung von
Ernährungskompetenzen.
Infos zum vielfältigen
Kursangebot, SaLü­Schwimm­
schule und vielem mehr auf
salue.info.
Anmeldungen:
04131/7230 oder SaLü­Infopo­
int in der Uelzener Straße.
Bingo bei
der Awo
Büchen (pl). Der Awo­Orts­
verein Büchen lädt für
Sonntag, 29. Mai, zum Bin­
gonachmittag ein. Los
geht’s um 14.30 Uhr im
Awo­Treff, Friedegart­Be­
lusa­Straße 14, in Büchen.
Der Spieleinsatz inklusive
Kaffee und Kuchen beträgt
pro Person 7 Euro. Alle
Mitglieder sowie Gäste
sind herzlich willkommen.
Mo. bis Fr. 10-19 I Sa. 10-16
Eine musikalische Reise
in die 50er und 60er
Die spinnen,
die Römer
Lauenburg (pl). Es wird gro­
tesk in der Maria­Magdale­
nen­Kirche: Die Theater­
gruppe „Thekila“ präsen­
tiert am Samstag, 28. Mai,
um 19.30 Uhr das irrwitzi­
ge Stück „Die Olympier“.
Die Handlung durchschrei­
tet vier Zeitepochen des
klassischen Altertums von
den Griechen über die Rö­
mer bis in die Jetztzeit und
nimmt die jeweiligen Herr­
scher tüchtig aufs Korn.
„Es ist ein volksnahes, hei­
teres Stück, dass aber man­
chen aktuellen und bitte­
ren Bezug hat“, so Pastor
Philip Graffam. Eine zwei­
te Aufführung gibt es am
Sonntag, 29. Mai, um 15.30
Uhr. Der Eintritt kostet 10,
ermäßigt 5 Euro. Karten in
der Buchhandlung Rusch,
im Reisebüro Oberelbe, bei
der Tourismus­Info und im
Kirchenbüro.
Die Hamburger Band „Boom Drives Crazy“ spielt die größten Hits aus
der goldenen Zeit des Rock ‘n’ Roll.
Foto: privat
Büchen (pl). Die Besucher des
Open­Air­Konzertes in Bü­
chen können sich in eine ande­
re Epoche entführen lassen.
Auf Einladung von Gemeinde
und Feuerwehr spielt „Boom
Drives Crazy“ am Samstag, 28.
Mai, an der Priesterkate.
Die Musiker bringen Rock,
Oldies und Soul der 50er­ und
60er­Jahre nach Büchen­Dorf.
Im Gepäck haben die vier
Jungs viele Songs einer unver­
gesslichen musikalischen Epo­
che – sei es „Great Balls Of Fi­
re“ von Jerry Lee Lewis oder
das soulige „My Girl“ von den
Temptations, sei es das seiner­
zeit revolutionäre „Only The
Lonely“ von Roy Orbison oder
das edle, verführerische
„Sway“ von Dean Martin.
Das Konzert startet um 19
Uhr auf der Wiese neben der
Priesterkate (Ecke Gudower
Straße/Fitzener Straße). Ein­
lass ist ab 18 Uhr. Aus Sicher­
heitsgründen dürfen keine
eigenen Getränke mitgebracht
werden. Die Feuerwehr Bü­
chen­Dorf und das Team der
Priesterkate verkaufen Essen
und Getränke zu moderaten
Preisen.
Eintrittskarten für 10 (Er­
wachsene) bzw. 5 Euro (Kin­
der und Jugendliche von 7 bis
14 Jahre) gibt es ab sofort in
der Priesterkate (Tel. 0 41 55/
6114), im Bürgerhaus am Amts­
platz 1 (Zimmer 121, Tel.
0 41 55/80 09­0) sowie an der
Abendkasse. Der Eintritt für
Kinder bis 6 Jahre ist frei.
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Last­Minute­
Beratung hilft
Schulabgängern
Hamburg (pal). Im Sommer en­
det jetzt für viele die Schul­
zeit. Wer bisher auf Bewer­
bungen nur Absagen bekam
oder noch gar nicht weiß, was
für ein Berufsweg einzuschla­
gen ist, sollte professionelle
Hilfe durch einen Berufsbera­
ter in Anspruch nehmen, so
die Agentur für Arbeit. Und
wer sich so sicherer fühlt,
kann auch seine Eltern mit­
bringen.
Hilfe gibt es dabei für jeden
Schulabschluss, die Beratung
ist auf jeden jungen Menschen
eingestellt, und gerade auch
„Last­Minute“­Beratungen
würden enorm weiterhelfen,
so die Agentur für Arbeit.
Denn noch bleibe Zeit zum
Handeln, um sich neu zu
orientieren und/oder sich für
eine andere Ausbildung zu be­
werben. Und genau hier wer­
de der Berufsberater anset­
zem. Er analysiert, warum je­
mand noch keinen Ausbil­
dungsplatz hat und sucht nach
Lösungswegen.
Es gibt folgende Möglich­
keit, sich einen Gesprächster­
min für die Berufsberatung bei
der örtlichen Agentur für
Arbeit zu holen:
l Telefonisch unter der Ser­
vice­Nummer 0800 4 5555 00
(gebührenfrei.)
l Online: Mittels eines Online­
Formulars kann der Bera­
tungswunsch auch gesendet
werden. Dafür unter arbeits­
agentur.de erst auf „Kontakt“
und dann auf „Berufsbera­
tung“ klicken.
l Persönlich in der Eingangs­
zone der örtlichen Agentur für
Arbeit (Öffnungszeiten beach­
ten).
Stellenmarkt / Berufswahl
25. Mai 2016
Gute Perspektiven in alten Berufen:
Die Böttcher machen immer noch ein Fass auf
Hamburg (pal). Es gibt sie bereits
seit Jahrhunderten – und die
Jobchancen in ihnen sind im­
mer noch gut. Die Agentur für
Arbeit hat fünf uralte Berufe
ausgemacht, die weiterhin pri­
ma Zukunftsperspektiven bie­
ten.
BÖTTCHER
Andere Namen sind Küfer und
Fassbinder. Sie verarbeiten
Hölzer zu Fässern und Gefä­
ßen für Weinbau, Brennereien
und Brauereien, die Landwirt­
schaft, Papier­ und Textil­
industrie sowie den Wellness­
bereich. Sie biegen einzelne
Stäbe für bauchige Holzfässer
durch Anfeuchten und Aus­
feuern zurecht und bringen sie
so in die Form. Sie beschich­
ten auch die Gefäße mit
Kunststoffen oder Harzen, je
nach späterem Verwendungs­
zweck. Darüber hinaus pfle­
gen und warten sie die Ma­
schinen zur Holzbe­ und ­ver­
arbeitung. Deshalb braucht
man für diesen Beruf neben
einer guten körperlichen Ver­
fassung auch handwerkliches
Geschick und Sorgfalt.
Die Ausbildungsvergütung
steigert sich von maximal 606
Euro im 1. Ausbildungsjahr bis
zu 780 Euro im 3. Jahr.
BRUNNENBAUER
Brunnenbauer führen Bohrun­
gen durch, um unterirdische
Wasservorräte nutzbar zu ma­
chen. Durch Probebohrungen
stellen sie fest, wo Trinkwas­
ser zu finden ist. Dann richten
sie die Baustelle ein, bohren
Brunnenschächte, verlegen
Das Fass, wie wir es immer noch kennen, wurde
wohl vor weit über 2000
Jahren von den Kelten erfunden. Und damit auch
der Beruf des Fassherstellers. Foto: Agentur für Arbeit
Rohre und bauen Pumpwerke
ein, um das Wasser zu för­
dern. Mit ihren Bohrungen
machen sie auch Bodenschät­
ze ausfindig oder erkunden
Grundwasservorräte. Außer­
dem sanieren sie ältere Brun­
nen und bauen Grundwasser­
absenkungsanlagen für das
Fundament von Bauwerken.
Handwerksbetriebe stellen
meist Azubis mit Hauptschul­
abschluss, Industriebetriebe
mit mittlerem Bildungsab­
schluss ein. Die Vergütung
liegt im 1. Ausbildungsjahr bei
bis zu 708 Euro und im 3. Jahr
sogar bei bis zu 1374 Euro.
BUCHBINDER
Buchbinder gestalten buchbin­
derische Erzeugnisse in Ein­
zel­ und Sonder­ oder in ma­
schineller Fertigung. Sie repa­
rieren Bücher und führen Son­
deranfertigungen
mit
individuellen Ausstattungen
wie z.B. Vergoldungen aus.
Auch verstärken und überzie­
hen sie Pläne, Landkarten,
Fotos oder Bilder, rahmen die­
se oder stellen Passepartouts
her. Sie wählen die geeigneten
Techniken aus, berechnen und
disponieren das Material und
legen die Arbeitsabläufe fest.
Sie sind in der Lage, die dafür
nötigen Maschinen und Gerä­
te zu bedienen.
Bei Einzel­ und Sonderfer­
tigungen stellen sie z.B. Pro­
dukte in manuellen Einband­
und Bindetechniken sowie mit
Plastik­, Spiral­ und Draht­
kammbindungen her. In ma­
schineller Fertigung verarbei­
ten sie Produkte nach den An­
forderungen teils rechnerge­
stützter Produktionsprozesse.
Meist wird Abitur verlangt.
Die Vergütung reicht von ca.
406 Euro im 1. Ausbildungs­
jahr und bis zu 506 Euro im 3.
Jahr.
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nach Schwerpunkt fertigen sie
Korbwaren, Flechtmöbel oder
Flechtobjekte. Sie bereiten die
Flechtmaterialien auf, schnei­
den sie zu und biegen sie bei
Bedarf. Anschließend flechten
sie in Handarbeit die bearbei­
teten Materialien zum ge­
wünschten Objekt. Mitunter
behandeln sie anschließend
die Oberflächen, beizen und
färben sie. Schließlich lagern
sie die Produkte fachgerecht,
bereiten sie zur Auslieferung
vor und verladen sie. Deut­
sches Zentrum der Korbher­
steller ist Oberfranken.
Eine bestimmte Schulbil­
dung wird nicht verlangt. Die
recht geringe Ausbildungsver­
gütung liegt im 1. Jahr bei ca.
320 Euro und im 3. Jahr dann
bei ca. 465 Euro.
MÄLZER
Dahinter verbirgt sich die
Kunst des Bierbrauens. Mälzer
(bzw. Brauer) stellen Malz her
und brauen daraus dann mit
Wasser, Hopfen und Hefe
Bier. Am Ende filtern sie das
Bier und füllen es in Flaschen,
Fässer oder Dosen. Da die
Herstellungsvorgänge weitge­
hend automatisiert sind, be­
dienen und überwachen sie
hauptsächlich Maschinen und
computergesteuerte Anlagen,
die sie auch reinigen und war­
ten. Im Bereich Gastronomie
raten sie Kunden über Produk­
te und Schankanlagen und ins­
tallieren Anlagen.
Die Betriebe stellen über­
wiegend Azubis mit Abitur
ein. Die Ausbildungsvergü­
tung beträgt im 1. Ausbil­
dungsjahr bis zu 830 Euro und
im 3. Jahr bis zu 1101 Euro.
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Stellenmarkt / Berufswahl
25. Mai 2016
Auch Arbeitslose dürfen
in die Ferien fahren
Hamburg (pal). Auch Arbeitslose
haben einen Anspruch auf Fe­
rienzeiten – aber nicht mal
eben so. Die Betroffenen müs­
sen einige Punkte unbedingt
beachten. So muss vor
Urlaubsantritt die Zustim­
mung der Agentur für Arbeit
bzw. des persönlichen Arbeits­
vermittlers eingeholt werden.
Und: Direkt nach der Rück­
kehr einer Reise müssen sich
die Betreffenden wieder zu­
rückmelden. Sonst drohen
Sanktionen bei der Zahlung
des Arbeitslosengeldes.
Urlaubsanspruch für Empfänger von Arbeitslosengeld I: Es
gibt zwar keinen gesetzlichen
Urlaubsanspruch, man kann
aber innerhalb eines Kalender­
jahres für insgesamt drei Wo­
chen (21 Kalendertage) in den
Urlaub gehen, auch ins Aus­
land. Die Agentur für Arbeit
kann sogar einer zusammen­
hängenden Abwesenheit von
längstens sechs Wochen wäh­
rend eines Kalenderjahres zu­
stimmen. Arbeitslosengeld I
wird aber nur bis zum Ablauf
der dritten Woche gezahlt.
Wer länger als sechs Wochen
weg sein will, bekommt aller­
dings für die gesamte Zeit der
Reise kein Arbeitslosengeld I.
Wird eine dreiwöchige Ab­
wesenheit genehmigt, ist auch
der übliche Krankenversiche­
rungsschutz gewährleistet.
Probleme kann es geben, wenn
die Ortsabwesenheit 21 Kalen­
dertage übersteigt. Denn dann
fällt mit dem Arbeitslosengeld
unter Umständen auch der
Krankenversicherungsschutz
weg. Dies sollte rechtzeitig mit
Auch wer gerade keinen Job
hat, kann für die Ferienfahrt packen – sofern nicht etwa eine
mögliche Einstellung dadurch
platzt.
Foto: Agentur für Arbeit
Seite
15
Messe „Studieren im Norden“
stellt 50 Hochschulen vor
Hamburg (pal). Am Samstag, 28.
Mai, hat die Agentur für
Arbeit Hamburg auf ihrer 7.
Hochschulmesse „Studieren
im Norden“ die wichtigsten
Experten an einem Ort zusam­
mengezogen, um alle Fragen
zur Studienwahl zu beantwor­
ten. Schülerinnen, Schüler,
Lehrer und Eltern erwartet ein
umfassendes Angebot und
Vorträge zu unterschiedlichs­
ten Themen.
l
Studiengänge im Norden
und Hochschularten – ein
Überblick
l
Individuelle Studienbera­
tung
l Special: Studienbewerbung
und NC, Zulassungsverfahren
l FSJ, Au pair, Work & Travel,
Sprachreisen – Überbrücken
im In­ und Ausland
l Studienfinanzierung – wich­
tige Hinweise
l
Experteninformation zum
Auslandsstudium
Vertreter von 50 Hoch­
schulen aus fünf norddeut­
schen Bundesländern infor­
mieren dabei von 10 bis 15 Uhr
auf dem Elbcampus, Zum
Handwerkszentrum 1, über re­
gionale und spezielle Studien­
angebote. Der Eintritt ist frei,
eine Anmeldung nicht not­
wendig.
„Über www.studieren­im­
norden.de sind alle Informatio­
nen zur Hochschulmesse im
Netz eingestellt. Die Schüle­
rinnen und Schülern sollten
sich über diesen Link auf die
Messe vorbereiten, um ihre
Fragen genau beantwortet zu
bekommen“, empfiehlt Sönke
Fock, Vorsitzender der Ge­
schäftsführung in der Agentur
für Arbeit Hamburg, der die
Messe um 10 Uhr offiziell er­
öffnet.
Fock erwartet bis zu 3000
Abiturientinnen und Abitu­
rienten, „die sich bei uns um­
fassend orientieren können,
welche Studiengänge der Nor­
den insgesamt anbietet. Eine
umfassende, spannende und
effiziente Messe, die die Phase
der Studienorientierung und
–wahl entscheidend voran­
bringen dürfte“, findet der
Vorsitzende.
(Hamburg), FOM Hochschule
für Oekonomie & Management
(Hamburg), Helmut-SchmidtUni - Uni der Bundeswehr, HFH
- Hamburger Fern-Hochschule,
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften (HAW/Hamburg), International School of
Management (Hamburg), MSH
Medical School Hamburg,
Technische Uni Hamburg-Harburg, Uni Hamburg, Leibniz Uni
Hannover, Fachhochschule
Westküste (Heide), HAWK
Hochschule für Angewandte
Wissenschaft und Kunst (Hildesheim/Holzminden/Göttingen), Stiftung Uni Hildesheim,
Christian Albrechts Uni zu Kiel,
FH Kiel, FH Lübeck, Uni zu Lübeck, Leuphana Uni Lüneburg,
Hochschule Neubrandenburg,
Hochschule Osnabrück, Uni
Osnabrück, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hochschule der Künste im Sozialen (Ottersberg),
Universität Rostock, FH des
Mittelstands, Standort Schwerin, PFH - Hansecampus Stade,
FH Stralsund, Uni Vechta,
Hochschule Wismar.
Weitere Aussteller:
Agentur für Arbeit Hamburg Team Akademische Berufe /
Berufsberatung für Abiturienten
Beratung, Seminare, Vorträge
für Abiturienten und Hochschüler zur Studien- und Berufswahl
sowie zum Ausbildungs- und
Arbeitsmarkt; Ausbildungsvermittlung; Agentur für Arbeit Berufspsychologischer Service
Studien- und Berufswahltests;
Deutscher Akademischer Austauschdienst - DAAD
u Sie alle sind dabei
der Krankenkasse geklärt wer­
den.
Der Antrag auf Urlaub bzw.
Ortsabwesenheit kann erst
kurz vor Reiseantritt (ca. 1
Woche) gestellt werden. Denn
sonst kann der Arbeitsvermitt­
ler nicht überblicken, ob eine
Arbeitsaufnahme oder Lehr­
gangsteilnahme gefährdet ist.
Die Zustimmung kann aber
auch verweigert werden – im­
mer dann, wenn durch den
Urlaub ein Vorstellungsge­
spräch „platzen“ würde, eine
Vermittlung in Arbeit erwartet
wird oder sich die Teilnahme
an einer beruflichen Weiter­
bildung verschieben würde.
Wer ohne Zustimmung der
Arbeitsagentur in den Urlaub
fährt, verliert seinen Anspruch
auf Arbeitslosengeld bis zur
nächsten Vorsprache und
muss zu viel gezahlte Leistun­
gen (auch Beiträge zur Kran­
ken­ und Pflegeversicherung)
zurückzahlen.
Was für Bezieher von
Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
gilt: Auch sie können sich für
insgesamt drei Wochen im Ka­
lenderjahr außerhalb ihres
Wohnortes (also auch im Aus­
land) aufhalten. Eine Verlän­
gerung ist aber grundsätzlich
nicht möglich. Die Ortsabwe­
senheit bei Harzt IV kann
unter anderem untersagt wer­
den, wenn dadurch die berufli­
che Wiedereingliederung be­
einträchtigt würde.
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Bremerhaven, Technische Uni
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Ernst-Moritz-Arndt Uni Greifswald, FernUni Hagen, AMD
Akademie Mode & Design
(Hamburg), BITS Business and
Information Technology School
(Hamburg), Brand Academy,
Hochschule für Design und
Kommunikation (Hamburg),
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(Hamburg), EBC - Hochschule
Hamburg, European University
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Energieausweises in kWh/(m² a)
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Seite
20
Echo
25. Mai 2016
KURZ & BÜNDIG
AUS DEM KREIS
„Hier ist es schöner als am Mittelmeer“
Campingplatz Hohes Elbufer Dauergäste genießen das Wetter beim Angeln und Radfahren
Handwerker
treffen sich
Geesthacht (fmb). Der Camping­
platz Hohes Elbufer hat seit
Mitte März wieder geöffnet.
Viele Dauergäste genießen das
schöne Wetter, so wie Fritz
Tischmann. Schon als kleiner
Junge kam er zum Zelten hier­
her und ist heute einer von
gut 65 Dauercampern. „Es ist
einfach toll hier“, findet der
Rentner. Mittlerweile kommen
auch sein Sohn und sein Enkel
regelmäßig nach Grünhof­Te­
sperhude.
„Wir fahren fast jeden Tag
mit dem Boot raus, meistens
zur Pirateninsel“, erzählt Phil
Tischmann. So hat der Sechs­
jährige eine der vielen Inseln
getauft. Wenn Phil und sein
Opa nicht mit dem Boot auf
der Elbe unterwegs sind, wird
geangelt und danach der Fisch
geräuchert. Sogar in der Elbe
war Phil Tischmann schon in
diesen Tagen. „In der einen
Bucht ist es flach und es fällt
nicht steil ab“, erzählt Fritz
Tischmann.
In den vergangenen Jahr­
zehnten hat sich viel geändert
auf dem Campingplatz. „Frü­
her gab es fast nur Zelte“, erin­
nert sich der 72­jährige Tisch­
mann. Heute hat fast jeder ein
Wohnmobil. Immer wieder ist
Tischmann nach Geesthacht
zurückgekehrt. „Wir haben
auch mal Urlaub in Dänemark
und auf Fuerteventura ge­
macht, aber am Hohen Elbufer
ist es doch am schönsten“, fin­
det er.
Das können auch Kerstin
Paubandt und Walburga Han­
sen bestätigen. „Ich war kürz­
lich im Urlaub in der Türkei,
aber hier ist es schöner als am
Mittelmeer“, erzählt Kerstin
Paubandt. Erst seit einem Jahr
Mölln (mr). Die Kreishand­
werkerschaft lädt ihre Mit­
glieder am Mittwoch, 1. Ju­
ni, um 15 Uhr in den Ro­
bert­Koch­Park, Haupt­
haus, Hindenburgstraße
13b in Mölln, zu einer Ver­
sammlung ein.
Frühlingsfest und
Inklusionslauf
Der Campingplatz in Grünhof-Tesperhude aus der Luft. Gut 65 dauerhafte Bewohner leben hier von März bis Oktober – direkt im Naturschutzgebiet.
Foto: Jann
Fritz Tischmann räuchert gemeinsam mit seinem Enkel Phil Aale, Forellen und Doraden.
Haben sich auf dem Campingplatz kennengelernt:
Kerstin Paubandt (links) und Walburga Hansen mit
Foto: Baier Hund Burschi.
Foto: Baier
kommen sie und ihr Mann re­
gelmäßig nach Geesthacht.
„Eigentlich wollte ich nie an
der Elbe campen“, sagt sie.
Aber hier sei es idyllischer
und ruhiger als an der Ostsee.
Eine Woche hatte es nur ge­
TRAUERANZEIGEN
GESCHÄFTL. EMPF.
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück:
Es kommt nicht darauf an, wie lang es war,
sondern wie bunt.
„Emmy“ van Eijsden-Töpfer
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† 4.5.2016
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Wir sagen „Tschüss“
Seit
20
Jahren
dauert, bis die Paubandts sich
einen Wohnwagen gekauft
hatten. Seitdem sind sie sooft
es geht am Hohen Elbufer.
Kerstin Paubandt hat schon
ein neues Hobby gefunden:
„Die Sonnenuntergänge sind
Fuhlsbüttler Straße 755
22337 Hamburg-Ohlsdorf
Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben,
sondern dankbar dafür sein, dass wir sie
gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen: Denn wer heimkehrt
zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der
Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
Hieron ymus
IMPRESSUM
Erscheinung: wöchentlich mittwochs und wird
kostenlos in einer Auflage von 36.035
ADA Q2/11 Exemplaren verteilt.
Verlag: Bergedorfer Buchdruckerei
von Ed. Wagner GmbH & Co. KG
Curslacker Neuer Deich 50,
21029 Hamburg,
Telefon (0 40) 7 25 66-0
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Redaktionsleiter: Wolfgang Rath
Redaktion:
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Löbenbrück, Dirk Palapies, Melanie Ucke,
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Verantwortlich für Anzeigen:
Ulf Kowitz, Telefax (0 40) 7 25 66-249
Kleinanzeige: (0 40) 33 39 11 00
Vertrieb: (0 40) 7 25 66-0
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unterzieht sich der Auflagenkontrolle der Anzeigenblätter (ADA).
Aktuelle
Druckauflage:
36.035 Ex. Angeschlossen der
Hamburger
WochenblattKombination Gesamtauflage:
1.091.516
ganz toll. Ich weiß gar nicht,
wie viele Fotos ich schon ge­
macht habe.“
Ihre Freundin Walburga
Hansen hat sie in der Anlage
kennengelernt. Seit acht Jah­
ren leben sie und ihr Mann
HEIRAT/BEKANNTSCH.
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von März bis Oktober in Grün­
hof­Tesperhude auf dem Cam­
pingplatz. „Für mich ist das
Luxus pur. Wir haben Wasser
und Wald um uns herum“, sagt
Walburga Hansen. Zudem
freut sie sich über die vielen
Tiere, die vorbeischauen. „Vor
ein paar Tagen haben wir
einen Nerz gesehen und der
Biber kommt täglich vorbei.“
Besonders praktisch finden
die Frauen die zentrale Lage
des Platzes. „Man ist ziemlich
schnell in Hamburg auf der
Arbeit.“ Besonders Walburga
Hansen freut sich, dass immer
mehr junge Leute und Fami­
lien das Campen entdecken.
„Eine Zeit lang kamen kaum
Familien “, berichtet sie. Kers­
tin Hansen denkt, dass das
auch mit der Stadt zu tun hat.
„Geesthacht bietet viel an, wie
den Kletterpark, die Spielplät­
ze und man kann gut Rad oder
Kanu fahren.“
Köthel (mr). Am Samstag, 28.
Mai, starten wieder die
Läufer und Walker des be­
liebten Inklusionslaufes
der Herman Jülich Werk­
gemeinschaft – Bambini­
lauf (600 m), Schülerlauf (2
km), Walken und Laufen (5
km) und Laufen (10 km).
Ab 9 Uhr beginnt die Aus­
gabe der Startnummern
und der Läufer­Shirts, um
11 Uhr starten die Bambini
den ersten Lauf. Neben
einem Flohmarkt, diversen
Spiel­ und Spaßaktionen
für Kinder und dem belieb­
ten Reiten auf den Thera­
piepferden der Einrichtung
bieten die Werkstätten der
Gemeinschaft wieder ihre
gesamte Produktpalette
wie die Bio­Gemüsejung­
pflanzen aus der hauseige­
nen Gärtnerei zum Kauf an.
Bei Kaffee und Kuchen, le­
ckeren Grillwürstchen mit
Salat spielt außerdem die 5­
köpfige Irish­Folk­Band
„Wide Range“ auf dem Kö­
theler Frühlingsfest. An­
meldungen zum Lauf unter
werkgemeinschaften.de
oder Tel. 04159/81200.
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