32 Xlernen, leben, lachen
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32 Xlernen, leben, lachen
St Kun Glauben Pädagogik PG S open house 18. - 26.03.06 • 19.30 Uhr • PGS “Zweifeln und Staunen” ProChrist mit Ulrich Parzany Kabarett mit superzwei - “ Die Rückkehr der Heiligen 2 Könige” Das hessische Musik - Comedy - Duo gehört zu den Highlights der christlichen Musikszene. Die Besucher sollten ihre Zwerchfellmuskulatur schon mal warm Zeit schrif t der Paul-Gerhar dt-Sch ule Kahl Evang. Bekenntnisschule in freier Trägerschaft • Grund- und Haupt schule • Wirt schaft sschule Infos unter www.pgs-kahl.de März 2006 - Nr. 55 Live-Übertragung per Satellit aus der Olympiahalle in München mit Musik, Theater, interessanten Interviews und einer Ansprache von Pfarrer Ulrich Parzany. Alltagsnah und anschaulich zeigt er, was Gott mit unserem Leben zu tun haben will. Fr, 05.05.06 • 19.30 Uhr • PGS lernen, leben, lachen trainieren: In bester superzwei - Manier werden sich alte und neue Hits, wilde Comedy und Tiefsinniges die Klinke in die Hand geben. Dieser Abend wird zu einem absolut besonderen Erlebnis! Sa, 20.05.06 • 15 - 18 Uhr • PGS Leben mit leichtem Gepäck wie gehe ich mit Belastungen um? Ein Seminar mit Claudia Deppner von der Initiative für Einelternfamilien - “Allein mit Kind”. Referat, Austausch, Infos. Welche Lasten schleppe ich noch aus der C. Deppner Vergangenheit mit mir herum? Wie gehe ich mit Lasten hilfreich um? Diesen und anderen Fragen geht Claudia Deppner mit den Besucher/-innen nach (mit Kinderbetreuung). mine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Te Ferien 10.04. - 22.04.06 Osterferien 05.06. - 17.06.06 Pfingstferien 31.07. - 11.09.06 Sommerferien 26.10. - 04.11.06 Herbstferien 27.12.06 - 06.01.07 Weihnachtsferien Weiterführende Schulen 27.03-30.04.06 Anmeldung Wirtschaftsschule Kl. 7 08.-12.05.06 Anmeldung Realschule Kl. 5 08.-12.05.06 Anmeldung Gymnasium Kl. 5 08.-10.05.06 Probeunterricht Wirtschaftsschule Kl. 7 29.-31.05.06 Probeunterricht Realschule Kl. 5 29.-31.05.06 Probeunterricht Gymnasium Kl. 5 32 X lernen, leben, lachen Termine März 2006 06.-08.03. 11.03. 14.03. 20.-31.03. April 2006 04.-07.04. 07.04. Mai 2006 02.-04.05. 08.-10.05. 15.05. Juni 2006 19.-30.06. 26.-30.06. Juli 2006 06.07. Ausgabe Übertrittszeugnisse Wirtschafts- und Realschule Open House “Singen mit Kindern” Elternsprechtag Betriebspraktikum HS 8a/8b Pro Christ für Kids Stichtag für Noten Übertritt Klasse 4 Ausgabe Übertrittszeugnisse Gymnasium Probeunterricht Wirtschaftsschule 20 Uhr Elternbeirat Abschlussprüfung Wirtschaftsschule schriftlicher Quali Bundesjugendspiele (Ausweichtermin 13.07.) 28.07. Zeugnisausgabe September 2006 23.09. 12-Stunden-Lauf Oktober 2006 25.-27.10. Pädagogische Tagung Franz Marc: Die Vögel (gemalt von Katharina Mehr) Kunstthema der abgegangenen Kl. 9 H im Frühjahr 2005. Nachempfunden den Künstlern der Künstlervereinigung „Blauer Reiter“ Wie soll man heute erziehen? Bei den Überlegungen, was sich für das Vorwort der nächsten Schulzeitungsausgabe eignen würde, bin ich im Internet auf einen interessanten Artikel gestoßen, den ich Ihnen - mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin - gekürzt und geringfügig bearbeitet wiedergeben möchte: Ein Gang über die Buchmesse in Frankfurt. Da heißt es bei dem einen Verlag: "Die Erziehungskatastrophe" und beim anderen: "Der Erziehungsnotstand" oder auch: "Kinder brauchen feste Regeln" und Ähnliches. Diese Art von Büchern entspringen anscheinend der Feststellung der Autoren, dass viele Kinder heutzutage einfach nicht mehr "erzogen" sind. Auch bei Gesprächen mit Eltern taucht immer wieder die Frage auf: "Wie erziehe ich denn mein Kind richtig?" Eltern sind verunsichert - bis dahin, dass manche gar nicht mehr erziehen und sich einfach irgendwie "durchzuwursteln" suchen. Diese Verunsicherung ist durchaus nachvollziehbar. Früher erzog man so, wie man selbst erzogen wurde. Es war mehr oder weniger klar, welche Tugenden erzogen werden sollten: Anstand, Umgangsformen, Fleiß, Pflichterfüllung, Gehorsam und so weiter - all das, was man heute mit "preußischen" Tugenden bezeichnet. Dann kam die große 68-er Wende. Antiautoritäre Erziehung war "in", antiautoritäre Kinderläden kamen auf, Selbstbestimmung der Kinder war angesagt. Ein oft erzählter Witz spiegelt sehr deutlich die damalige Prägung wieder: Das Kind im Kindergarten fragt die Erzieher: "Müssen wir heute wieder das spielen, was wir wollen?" Der Witz zeigt, dass die Kinder mit dieser radikal antiautoritären Erziehung im Grunde überfordert waren. Viele Kinder reagierten mit einem aggressiven Verhalten. Sie waren orientierungslos. Es fehlte ihnen die nötige Sicherheit. Das selbstgesteuerte und eigenverantwortliche Sozialverhalten, dass man sich von dieser Art der Erziehung erhofft hatte, blieb aus. Aber wie sollte man nun erziehen? Die antiautoritäre Erziehung brachte nicht das gewünschte Ergebnis, die Rückkehr zum autoritären Stil wollte man, verständlicherweise, aber auch nicht. Was nun? Die Frage ist im Grunde bis heute offen. Man weiß, wie man nicht erziehen will, hat aber keine positiven Vorbilder. Erziehen mit zwei Händen Hilfreich ist der Grundsatz des Pädagogen René A. Spitz, der sagte: "Man muss erziehen mit beiden Händen." Die eine Hand muss das Kind liebend annehmen und die andere Hand muss Widerstand entgegensetzen. Nur so kann Erziehung gelingen. Erich Fromm sagt in seinem Buch "Die Kunst des Lie- bens" etwas ganz Ähnliches. Er sagt, dass ein Kind Mutterliebe und Vaterliebe braucht. Mit "Mutterliebe" (wobei diese nicht nur von der Mutter zu kommen braucht) bezeichnet er die: Liebe, die das Kind liebt und annimmt um seiner selbst willen - einfach weil es da ist - ohne Bedingungen. Die Vaterliebe (die, wie gesagt auch von der Mutter kommen kann) meint, dass das Kind gelobt und geliebt wird, weil es etwas gut gemacht hat - also eine Liebe, die mit der Leistung zusammenhängt, die das Kind bringt. Bei vielen Menschen ist die "Vaterliebe" überbetont und die "Mutterliebe" vernachlässigt worden, deswegen hat diese "Vaterliebe" vielfach einen schlechten Ruf. Trotzdem muss man sagen, dass auch die "Vaterliebe" für die Erziehung des Kindes sehr wichtig ist, weil nur so ein lebenstüchtiger Mensch aus ihm wird. Widerstand entgegensetzen "Kinder brauchen Grenzen" ein heute viel gehörter Ruf. Ich kann diesem Ruf nur zustimmen. Grenzen - und das heißt auch klare Regeln - bedeuten für das Kind Sicherheit und Schutz. Kleine Kinder können ihre Gefühle noch nicht steuern und "wissen" das instinktiv. Deshalb fühlen sie sich nur sicher und geborgen, wenn sie das Gefühl haben: Da ist jemand, der auf mich aufpasst und mir Grenzen setzt, wo es gefährlich für mich wird. So kann ein Kind mit großem Vertrauen aufwachsen. Wer seinen Kindern keine Grenzen setzt, bereitet sie schlecht auf das Leben vor. Denn das Leben wird ihnen - schon in der Schule und noch vielmehr als Erwachsenen - Grenzen setzen. Es wird, vor allem wenn die 2 X lernen, leben, lachen Kinder ins Berufsleben eintreten, nicht groß nach ihren Bedürfnissen gefragt, sondern es wird gefragt, ob sie an ihrer Arbeitstelle das bringen, was verlangt wird. Kindern Grenzen zu setzen, ihnen altersentsprechende Frustrationen zuzumuten, sie selbst Schwierigkeiten meistern zu lassen, heißt, sie für das Leben "draußen" außerhalb der Familie, vorzubereiten. Brauchen Kinder Strafen? Was ist, wenn sich Kinder nicht an die Vereinbarungen halten? Wenn sie Abmachungen nicht einhalten? Soll man sie strafen? Und wenn ja, wie? Taschengeld-Entzug? Hausarrest? Oft gibt es die Möglichkeit, die Kinder - anstelle sie zu bestrafen - die Konsequenz tragen zu lassen (was für sie sicher oft auch wie Strafe aussieht). Problematisch sind Strafen, die mit der Sache an sich nichts zu tun hatten - was bei Hausarrest und Taschengeld-Entzug oft der Fall ist. Ebenso ist es mit Drohungen wie: “Wenn du nicht sofort..., dann ..." Denn meistens werden diese Drohungen dann doch nicht wahrgemacht und verlieren völlig ihre Wirkung. Kinder merken ganz genau, wie ernst etwas gemeint ist. Sie merken, wenn ich sage: "Jetzt ist aber Schluss", ob ich das auch so meine und gewillt bin es durchzusetzen oder ob ich denke: “Sie werden ja doch nicht folgen". Wenn die Kinder meine Ernsthaftigkeit spüren, werden sie (nach vielleicht zwei, drei Versuchen dagegenzuhalten) tun, was ich sage. Den vollständigen Artikel von Ulla Schaible finden sie im Internet unter: www.ankernetz.de/ upload/gelb78.pdf Kindern den Glauben nahe bringen Kann man Kinder zum Glauben erziehen? Diese Frage kann man eigentlich nur mit einem Nein und einem Ja beantworten. Dass ein Mensch als Jugendlicher oder Erwachsener zu einem eigenständigen selbstständigen Glauben kommt, eine eigene Beziehung zu Gott entwickelt - das ist Geschenk und Gnade Gottes, dem Menschen unverfügbar. Das bewirkt der Heilige Geist. Aber andererseits kann man sagen, damit jemand zum Glauben kommt, muss er ja erst einmal Gott kennenlernen, etwas von diesem Gott wissen, sehen wie man mit diesem Gott leben kann. Und an dieser Stelle können wir als Eltern durchaus etwas tun. Das heißt als erstes natürlich, dass wir unseren Kindern von Gott erzählen, ihnen biblische Geschichten erzählen, die Fragen beantworten, die das Kind stellt, mit ihm beten, mit ihm Feste feiern. Doch wesentlicher als all das, was wir unseren Kindern erzählen wird sein, wie wir als Eltern selbst unseren Glauben leben. Bloße Worte, die nicht gedeckt sind, bewirken wenig. Wenn wir zum Beispiel unserem Kind erzählen, dass man diesem Gott vertrauen kann und dass er es gut mit uns meint und wir uns dann ständig Sorgen machen, wie dieses wohl werden wird oder ob jenes wohl gut geht dann bekommt das Kind den Eindruck, dass Glauben nur Worte sind, die nicht viel bewirken. Und letztlich gilt für die Erziehung das Gleiche wie für das ganze Christenleben: Wir leben von der Vergebung. Wir leben von der Hoffnung und der Zuversicht, dass Gott auch auf manchen "krummen Linien gerade schreibt". VERFASSERIN: ULLA SCHAIBLE BEARBEITET VON: JOACHIM WITZMANN lernen, leben, lachen X 3 Drehen – Drücken – DURST !!! Saftherstellung im Sachunterricht Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ... Sachunterricht hautnah in der Klasse 3b Auch bei uns in der Klasse 3b brannte es in diesem Jahr so manches Mal in der Adventszeit. Neben dem Adventskranz, dessen Kerzen jeden Morgen angezündet wurden, beschäftigten wir uns im Heimat- und Sachunterricht mit dem Feuer und führten so manche Versuche durch. An einem Vormittag besuchten wir die Kahler Feuerwehr. Dort lernten wir nicht nur ihre Ausrüstung und Fahrzeuge kennen. Vieles durften wir sogar anziehen oder selber ausprobieren - wie auf folgenden Bildern zu sehen ist. Das Thema Feuer inspirierte die Kinder auch zu einigen spannenden Geschichten. Zwei davon lesen Sie hier: Der schlimme Brand! Felix und Manuel saßen am Samstag Abend mit ihren Eltern am Tisch im Kerzenschein. Sie sahen im Fernsehen eine Reportage über die Feuerwehr. Felix sagte: "Das ist ja interessant!" Manuel zerkaute fast das Kissen vor lauter Neugier. Da rief Felix Mutter: "Kinder, macht das Fernsehen aus und geht ins Bett!" "Oh Mann", riefen die beiden wütend. Die Mutter fragte: "Habt ihr die Kerze ausgemacht?" "Ja", logen Felix und Manuel. "Gut", sagte die Mutter und ging ins Bad. Manuel und Felix erzählten sich noch Witze. Felix überlegte, ob es klug war die Kerze brennen zu lassen: "Wollen wir die Kerze nicht lieber aus machen?" "Nein", antwortete Manuel, "was soll denn schon passieren?" Felix murmelte leise: "Es könnte brennen!" "Ach Quatsch. Es ist doch alles gelogen, was unser Lehrer daher geredet hat." Die Mutter rief zu den beiden hoch: "Schlaft jetzt, sonst geht Manuel nach Hause." Die beiden schliefen ein. Bald wachten sie auf und merkten, dass es warm wurde. Felix öffnete das Fenster. Eine Stunde später wachten sie wieder auf und merkten, dass es fürchterlich stank. Die zwei gingen runter. Manuel schrie: "Hier brennts!" "Ja", brüllte Felix. Manuel befahl: "Wir müssen sofort die Feuerwehr anrufen! Wo ist denn das Telefon?" "Auf der Ablage! " Manuel raste zum Telefon. "Ich kenne die Nummer von der Feuerwehr nicht!" "Die geht so: 112." Tut. Tut. "Hallo, hier spricht die Feuerwehr." "Hallo, hier ist Felix Müller. Hier brennt es im Haus. Können Sie in die Sonnenstr. 14 in Klein-Auheim kommen?" "Ja, wir kommen..." Ein paar Minuten später hörten sie ein Martinshorn und sahen drei Feuerwehrautos zum Haus fahren. Sofort sprangen Feuerwehrmänner raus und legten die Schläuche an. Ein Feuerwehrmann kam zu ihnen herüber gerannt und fragte, was passiert sei. Manuel und Felix traten nervös auf der Stelle herum und sagten dann plötzlich: "Wir haben die Kerze gestern Abend nicht aus gemacht und haben meine Mutter angelogen." Die Mutter lief, als sie das hörte, rot an und rief entsetzt: "Das kann ja wohl nicht wahr sein!!! Ihr wisst genau, dass das gefährlich ist." Bald hatte die Feuerwehr den Brand im Wohnzimmer unter Kontrolle. Der Feuerwehrmann sagte: "Das hätte aber böse ausgehen können!" "Ja", sagte Felix kleinlaut und verstummte. "Das ist alles meine Schuld, weil ich die Kerze nicht ausmachen wollte." HADRIAN UND YANNICK Das Lagerfeuer im Wald An einem Samstag morgen gehen Tom und seine Freunde in den Wald. Sie wollen im Wald campen und ein Lagerfeuer machen. Über dem Lagerfeuer wollen sie Würstchen und Marshmallows grillen. Tom sagt zu seinen Freunden: "Soll ich noch mehr Holz auflegen?" Seine Freunde antworten: "Ja, lege noch mehr Holz auf." Aber nach ein paar Minuten wird das Feuer immer höher, die Freunde und Tom wissen nicht, was sie tun sollen. Tom ruft: "Ich habs, ich habs! Wir haben in dem Zelt einen Eimer voller Wasser." Die Freunde rufen. "Ja, das ist eine tolle Idee, hol den Eimer mit Wasser." Schnell schüttet Tom Wasser über das Feuer. Das Feuer aber ist immer noch so groß. Tom sagt: "Soll ich die Feuerwehr anrufen?" "Ja, aber mit was?", fragen die Freunde. "Na, mit meinem Handy", antwortet ihnen Tom. Tom wählt die 112. Die Leitstelle geht ans Telefon. "Hallo, hier spricht Tom. Im Wald zwischen Kahl und Dettingen ist unser Lagerfeuer zu hoch geworden. Dann ist das Feuer auf einen anderen Baum übergesprungen." Der Mann am Telefon sagt: "Wir sind so gut wie da." Nach sechs Minuten ist die Feuerwehr da. Sie löschen den Brand. Die Kinder bedanken sich und gehen nach Hause. JOSUA 4 X lernen, leben, lachen Ein Thema im Sachunterricht der 4. Klasse ist die Herstellung von Säften aus Obst. Es werden die Unterschiede bei industrieller und eigener Herstellung herausgearbeitet. Schüler der Klasse 4b berichten über ihre Erfahrungen bei der Saftherstellung: Wir stellen Orangensaft her Wir stellen Apfelsaft her Zuerst schneiden wir die Äpfel klein und entsorgen die Kerne. Als nächstes werden die Apfelstücke in die Maschine geworfen. Drittens muss man ein Glas unter die Maschine stellen. Anschließend kommt der Saft aus der Maschine. Man muss den Saft ungefähr eine Minute stehen lassen und den Schaum entfernen. Später wird der Saft hoch ins Klassenzimmer gebracht. Zuletzt testen wir den Saft. ROBERT, 4B Zuerst zerschneiden wir die Äpfel in möglichst kleine Stücke und geben sie dann vorsichtig in die Pressmaschine. Aus einer Düse am anderen Ende der Maschine kommt dann der Apfelsaft raus. Er sieht ziemlich dunkel aus und man kann es beinahe mit Kaffee verwechseln. Dafür schmeckt er super lecker. Ich durfte auch Orangen – und Himbeersaft probieren. Im Orangensaft waren zwar noch ein paar Fruchtstücke, aber dafür schmeckte auch er super. Vom Himbeersaft bekamen wir nur ganz wenig, weil es nicht so viel von ihm gibt. RABEA, 4B Zuerst müssen wir die Orangen kaufen. Als zweites muss man die Orangen in der Hälfte durchschneiden. Nun wird eine Hälfte Orange mit der Hand gepresst. Damit sie richtig leer wird, kommt sie noch mal in die Orangenpressmaschine. Jetzt haben wir eine leckeren Orangensaft. Es macht viel Spaß. REBEKKA, 4B Als erstes haben wir zwei Orangen genommen. Jessica hat die beiden Orangen in der Mitte durchgeschnitten. Als nächstes haben wir die elektrische Presse aufgebaut. Anschließend haben wir die Hälfte Orangen in die Presse gegeben. Jetzt muss man ganz feste drücken. Wenn man dann alle Orangen gepresst hat, nimmst man einen Löffel in die Hand und presst das Fruchtfleisch noch ein bisschen weg. Wir haben 950 ml erhalten. Es hat sehr gut geschmeckt. MARVIN,4B Wir stellen Himbeersaft her Zuerst holten wir Himbeeren. Als nächstes füllten wir sie in einen Kochtopf. Drittens gaben wir Wasser und Zucker in den Kochtopf. Anschließend stellten wir den Topf auf den Herd. Später füllten wir die Himbeeren in ein Sieb. Dort zermanschten wir die. Zuletzt probierten wir den Saft. ANTON, 4B lernen, leben, lachen X 5 Ratten, Spinnen & Co Auszüge aus den Berichte vom Haustierzoo, Klasse 2b Über diese Tiere weiß ich schon viel... Das hat uns ja gerade noch gefehlt, Ratten im Klassenzimmer! Haben wir nicht schon genug Mäuse, Spinnen und anderes Kleinvieh? Aber es ist doch nun mal Thema in der 2. Klasse und wer will schon eine einfache Hausspinne mit einer Vogelspinne vergleichen und eine Hausmaus mit einer Albinoratte? Nein, das sind nun wirklich zwei paar Schuhe und so luden wir sie auch ein in unsere Schule, all dieses Kleinvieh, was man so im Hause hält. Es war eine spannende Woche, unser Haustierzoo - Sie werden's lesen! CONI KACHOUH, KLASSENLEHRERIN 2B Wir hatten einen Haustierzoo. Am Montag hat der Haustierzoo begonnen. Der Haustierzoo war sehr sehr schön. Es gab zwei Ratten, Bartagame, Meerschweinchen, Schildkröte, Zwergkaninchen, Vogelspinne, Hasen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Ich fand es schön, dass meine Mama da war. Jacqueline und ich waren in einer Gruppe zu zweit. Danke Mama, dass du da warst. FRANCISCA WOLF, 2B Wir haben einen Haustierzoo gemacht und wir haben Tiere mitgebracht. Jetzt sagen wir euch welche Tiere wir mitgebracht haben. Ein Meerschweinchen, einen Hund, eine Katze, eine Schildkröte, eine Echse, Kanarienvögel, die Fische vom Hausmeister und zuletzt die Vogelspinne. Und alle haben uns gefragt, von wem die Tiere waren. Wir haben sie gefüttert, beobachtet, Stall sauber gemacht, neues Trinkwasser gegeben. Am Freitag war Besuchertag. Da durften die Eltern kommen. JULIA WEHNER, 2B 6 X lernen, leben, lachen Luca: Manche Hunde sind lieb. Manche Hunde sind böse. Die Hunde brauchen Futter. Hunde brauchen Auslauf. Man darf nie fremden Hunden was zu Essen geben. Die Hunde dürfen nie Apfelschorle. Die Hunde dürfen Wasser trinken. Die Hunde müssen an die Leine. Der Mann muss aufpassen, dass der Hund keine Läuse kriegt. Vorbereitungen: Luca: Wir brauchen Heu für den Zoo. Die Kinder müssen leise sein, weil sonst kriegen die Tiere einen Herzinfarkt und das wollen wir nicht. Lena: Wir müssen Futter anschaffen. Käfige müssen sein. Es werden Bürsten gebraucht. Stroh und Heu wird auch benötigt. Unter den Schränken müssen wir Holzbretter befestigen, damit die Tiere sich nicht verstecken. Viele Tiere wurden in den Zoo gebracht. Sie durften eine Woche bei uns bleiben. Wir haben sie jeden Tag versorgt. Die Käfige wurden immer gereinigt. Manche durften auch mal frei herum laufen. Einmal sind die Ratten ausgebrochen. Die Vogelspinne hat einen Grashüpfer gegessen. SANDRO NEUMANN, 2B Viele Tiere wurden gebracht: Eine Vogelspinne und drei Hasen und eine Bartagame und vier Meerschweinchen und eine Schildkröte und drei Kanarienvögel. Es waren drei Hunde einen Tag lang da und auch eine Katze war einen Tag lang da. PETER BREUNIG, 2B Zuerst sind die Tiere gekommen. Dann haben wir die Tiere versorgt. Ich, Lena und Melissa haben immer, wenn wir in den Haustierzoo durften, nach den Meerschweinchen Polli und Flecki geguckt. Bei der Keule, der Vogelspinne habe ich ein Heimchen ins Terrarium geworfen. Die Ratten waren sehr lustig. Wir haben uns in einen Kreis gekniet, danach habe ich Flecki und Polli herausgeholt und in den Kreis gesetzt. Jeder wollte Flecki und Polli streicheln. SARAH GUTWERK, 2B Tagebüchern: Tag 1: Lena: chen heißen Blacky und Polly. Die zwei Ratten heißen Hansi und Otto Alle Tiere durften in den vorbereite- und die Vogelspinne heißt Spinne 1. ten Raum. Manche wurden gestreiDie anderen zwei Meerschweinchen chelt und gestreichelt. Ihr Fell war heißen Stupsy und Wuschel. Die sehr weich. In der 5. Stunde war Hasen heißen Felix und Lilly. Die sogar ein Zwergpony in der Schule Fische haben keinen Namen. Mein zu Besuch, Alle waren begeistert. Hund heißt Gizmo. Manche hatten Angst. Ich nicht, weil es so klein war. Ich habe vor kei- Tag 2: nem Pferd Angst. Mir hat das Pony Gianfranco: gefallen. Zum Schluss haben wir 3 Mich hat die Vogelspinne sehr fasziniert. Aber das Blöde war an der Arbeitsblätter bekommen. Vogelspinne, dass sie sich nicht Heinrich: bewegt hatte. Die Echse von HeinHeute war ein schöner Tag. Eine Vo- rich war sehr erschrocken. Die gelspinne ist gekommen. Die hat Schildkröte von Heinrich war sehr beinahe den Heuhüpfer gefressen. schön. Der Heinrich hat uns erlaubt, Ich habe bei meiner Echse den Sa- die Schildkröte in der Hand zu halat gewechselt und alle durften ben. Es gab sogar noch Hasen, meine Schildkröte streicheln. Meerschweinchen, Ratten, Fische. Ana: Es gibt zwei Ratten und eine Vogelspinne, ein Pferd, eine Eidechse, vier Meerschweinchen, zwei Hasen, Fische und wir bekommen noch eine Ratte. Die ersten zwei Meerschwein- sind beide ein Jahr alt und gehören der Jacqueline. Sie nimmt die beiden Rattenbrüder am Freitag mit nach Hause! Tag 3: Heinrich: gestreichelt werden. Lilly hat mich heute gebissen. Sie hat bestimmt Heimweh. Susanna: Lukas sein Hase ist weiß-schwarz gefleckt. Er heißt Felix. Felix hat immer die Hasentoilette benutzt. Ein Ohr ist länger. Felix durfte laufen im Tierkreis. Heute war ein interessanter Tag. Die Vogelspinne hat den Heuhüpfer gefressen. In den Zoo ist ein Kaninchen gekommen. Ich habe bei den Tag 5: Ratten geholfen und bei meinen TieLuca ren das Futter gewechselt. Wir haben alle Tiere raus gelasMarvin: sen, außer die Vogelspinne und die Heute hatten wir viel Spaß, weil ein Ratten und die Vögel auch nicht. Ich neuer Hase gekommen ist. Er heißt habe die Schildkröte auf den Arm Schneeflocke. Als Besuchertier war genommen, Ich habe die Vogelspinheute ein weißer Hund da. Heute ne laufen sehen und ich habe die musste ich Felix den Käfig reinigen. Zähne rausgucken sehen. Die waren Der Lukas, Manuel und ich haben länger als 10 Zentimeter. So groß dann noch frische Karotten gewech- waren die Zähne. Da war ich ganz selt. Trinkwasser hat heute die blass, denn solche Zähne habe ich Frau Kachouh gewechselt. noch nie gesehen. Tag 4: Anna-Sophie: Heute haben wir im Kreis gesessen. Dann haben wir die Schildkröte und Eidechsen gestreichelt. Auch die Hasen und die Meerschweinchen liefen frei im Kreis herum und durften Francisca: Wir haben den Käfig sauber gemacht von den Ratten. Halb hätte der Otto die Jacqueline gebissen. Ich habe den Ratten Futter gegeben. Beide Rattenbrüder vertragen sich gut. Sie uns. Danach mussten alle Tiere nach Hause. Es war eine sehr schöne Woche. gen. Dann haben wir die Tiere versorgt. Danach durften Flecki, Polli und Felix noch ein bisschen frei herum laufen. Weil heute BesucherJacqueline: Heute hatten wir große Aufregung. Die tag war, haben wir für jedes Tier ein Leporello vorbereitet. Dann kam Ratten Otto und Hansi sind aus dem Sandros Mutter mit zwei Hunden zu Käfig ausgerissen. Ich habe sie morgens wieder eingefangen. Später Besuch. Wir durften ihnen zwei Leckerlis geben. Zum Schluss kakamen die Eltern zum Besuch der men die Klasse 2a und 4 und noch Tiere. Wir stellten uns neben den Käfig und erklärten welche Tiere in viele andere Besucher in unseren Tierzoo. Wir haben keinen Eintritt den Käfigen waren. verlangt. Fast alle haben besonSarah: ders die Vogelspinne angeschaut. Heute sind die Ratten ausgebrochen. Heute sind alle Tiere wieder nach Jacqueline hat sie wieder eingefan- Hause gegangen. Tolle Woche! Marvin: Heute morgen waren die Ratten ausgebrochen. Alle Kinder standen vor dem Rattenkäfig. Heute waren Eltern und Kinder da. Alle die eingeladen waren, sind gekommen. Sie sahen sich unsere Tiere an und lobten lernen, leben, lachen X 7 Kammerorchester verirrt sich ins Schulhaus "Traumdeuter, Traumdeuter, sag´ uns was geschieht.." ein richtig geheimnisvolles Lied!! Potifars verführerische Frau... Sind sie nicht knuffig, unsere Kamele? Josefs Brüder "Ajejeje - ajaja"- Arabisch tanzen? Kein Problem für die Tanz AG! „Josef, ein echt cooler Träumer“ Die PGS auf Konzertreise in Hanau „Was?! Das war´s jetzt schon mit unserer Musical-Aufführung?! Monatelange Arbeit mit Einstudierung, Kostüme schneidern und Kulissen malen – und in eineinhalb Stunden rast dann alles an einem vorbei!“,meinten viele der Mitwirkenden und Zuschauer nach der „Josef“-Aufführung im Juli. Bei so einer Nachfrage war es klar, dass es eine Neuauflage geben müsste, und ein Ort war auch rasch gefunden: Die Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth in Hanau Kesselstadt ludt die PGS ein, anlässlich ihres Patronatsfestes am 13. November das Kindermusical in der Kirche aufzuführen. Das war noch einmal ein gutes Stück Arbeit; mancher Schauspieler oder Sänger musste in Blitzgeschwindigkeit einen Part lernen, weil durch den Schulwechsel nach der 4. Klasse manche Kinder nicht mehr zur Verfügung standen. Kisten wurden gepackt und geschleppt, Solisten aus Paris (!) eingeflogen, Kabel und Mikrofone installiert und schnell hatte sich der Altarraum der Kirche in ein uns wohlbekanntes mediterranes Szenario verwandelt. Wie beim ersten Mal auch waren alle Kinder mit Freude und Disziplin dabei. Es war zwar deutlich mehr Arbeit, als wir zunächst dachten, aber der Erfolg und die Begeisterung der zahlreichen Zuschauer machte so manche durch die Schlepperei verursachte Muskelzerrung wieder wett. (Naja, ganz so schlimm war´s nicht, aber eben heftig anstrengend!!) Josef wird verkauft Sklaven in Ägypten Vater Jakob trauert um Josef Eine Überraschung bot sich den Schülern der 4. Klassen: An einem ganz normalen Schulvormittag im November war ihr Musikraum bereits belegt. Trotzdem wurden sie hereingebeten. Mit energischen Strichen wurde ihnen die "Festmusik" des Komponisten J.K.F. Fischer vorgetragen. Eltern (Herr Mayer) und Lehrer (Frau Wunderlich, Frau Hoffmann, Frau Sauerteig und Herr Wunderlich) hatten sich zusammengefunden, um den Schülern eine Darbietung zu geben und sie "ohr-nah" ein Kammerorchester erleben zu lassen. Die Schüler staunten auch nicht schlecht über den Klang eines Streichquartetts mit Erweiterung einer Querflöte. Aber auch die einzelnen Instrumente wurden vorgestellt. Der Größenunterschied von Geige zu Kontrabass war enorm. Durch Klangbeispiele konnten die Schüler die Instrumente unterscheiden lernen. Zwischendurch wurden Fragen gestellt wie z.B.: "Braucht ein Schüler, der Cello lernen will, einen Träger für sein Instrument?" Diese Frage und viele andere können euch die 4.-Klässler bei Nachfrage beantworten. HANNA HOFFMANN, LEHRERIN Den vielen fleißigen Helfern hinter den Kulissen noch mal ein herzliches Dankeschön und allen Mitwirkenden ein großes Lob! CHRISTIANE LERMANN, THEATER-AG "Crazy boy" Ein freches Lied spritzig gesungen von Chor und Solisten 8 X lernen, leben, lachen Hey, ihr Brüder, das ist doch Josef! Jetzt guckt doch mal ganz genau hin...! PaulGerhardtWand Die Klasse 2a gestaltete unter Anleitung von Frau Lermann dieses Wandbild. Anlässlich der 20-Jahr–Feier beschäftigte sie sich mit dem Liedtext von Paul Gerhardt: „Wach auf, mein Herz und singe, dem Schöpfer aller Dinge“ und gestaltete diesen in unterschiedlichen Techniken. Die Kinder erprobten verschiedene Farbklänge einer Farbfamilie, arbeiteten mit Schablonen und gestalteten eine Collage. lernen, leben, lachen X 9 Wünsche werden wahr Es war einmal ein Mann, der hatte keinen Namen. Aber er hatte eine Jacke. Er hatte sie von einem Zauberer bekommen. Wenn man sich was von Herzen wünscht und in Gedanken spricht, wird es wahr. Aber das wusste der Mann noch nicht. Irgendwann ging er zu seiner Frau, die buk. Der namenlose Mann dachte: Ich wünschte sie würde endlich mal aufhören zu backen. Auf einmal sagte die Frau: Jetzt hör ich aber auf zu backen! Der Mann sagte. Aber Frau, du hast doch gerade erst angefangen! Trotz allem ging der Mann voller Schrecken aus dem Haus. Da klauten zwei Rabauken die Jacke. Der Mann wachte auf, es war alles nur ein Traum. Der Mann sagte: Ach deshalb, ein Alptraum! Mich hat eine Mücke gestochen! DOMINIK Stricken im WTG-Unterricht Schüler aus der Klasse 4 strickten fleißig Robben, Schweinchen und Mäuse. Jeder konnte am Ende rechte Maschen stricken und fand sein Tierchen toll. PIA WITZMANN, KLASSENLEHRERIN 4B 10 X lernen, leben, lachen Aus 3 Mach 1 Reizwortgeschichten der 3. Klasse Nemo, der kluge Fisch Zusammen mit der kontinuierlichen Erweiterung des eigenen Wortschatzes werden den Schülern und Schülerinnen der 3. Klasse neben der lautgetreuen Schreibweise orthografische Schreibweisen geläufiger. Eine Besonderheit sind die Lernwörter, die ein „ck“ enthalten. Im Rahmen des Rechtschreibunterrichts haben die Schüler der Klasse 3a gelernt, wie sie Wörter mit dem doppelten Mitlaut trennen. Verbunden mit dem Freien Schreiben haben sie drei Reizwörter erhalten, aus denen sie eine Geschichte verfassen sollten. In dieser Unterrichtsphase arbeiteten sie alleine oder mit einem Partner zusammen. Die folgenden Reizwörter wurden vorgegeben: BACKEN, JACKE, MÜCKE. Eine kleine Auswahl der Ergebnisse könnt ihr auf diesen Seiten lesen. Und überprüft in den Geschichten, so unterschiedlich sie auch sein mögen, das Vorhandensein der drei Wörter. BEATE GOY, KLASSENLEHRERIN 3A Die Verfolgungsjagd Die Schildkröte Issie wollte gerade eine Mücke verspeisen. Da ging ein Mann mit einer Jacke an ihr vorbei. Er ging in die Bäckerei hinein, dort wurden gerade Brötchen gebacken. Issie wollte auch ein Brötchen haben. Sie ging einfach in den Brötchenladen hinein und guckte, wo die Brötchen waren. Sie schnappte sich einfach ein Brötchen und ging aus der Bäckerei. Gerade als sie hinausgehen wollte, da sah sie der Bäcker. Issie ging zu einem Gleis und sah einen Zug. Sie sprang auf und fuhr mit. Der Bäcker sprang auch in den Zug. Issie saß beim Lokführer und aß ihr Brötchen. Der Zug hielt an und sie ging aus dem Zug. Der Bäcker war nicht ausgestiegen und Issie sagte: Nix wie nach Hause. TOBIAS Nemo ist ein Fisch, ein ganz besonderer Fisch: ein Kugelfisch. Nemo geht schon in die Schule. Eines Tages, in der Nacht kam ein Piratenschiff an der Oberfläche gesegelt. Der Piratenkapitän suchte einen Freund für seinen Papagei. Einer seiner Mannschaft sollte in den Ozean tauchen und einen Fisch finden. Am Morgen sollte der Kapitän Bartbacke dann dafür einen aus seiner Kompanie aussuchen. Er suchte Schweinbacke aus und Schweinebacke machte sich sofort an die Arbeit. Er stieg in seinen Taucheranzug und tauchte los. Nach ein paar Minuten fand er auch schon Nemo, der in einer Seeanemone lag und noch tief und fest schlief. Sein Papa war schon längst auf der Arbeit. Er arbeitete in einer Walwaschanlage. Er musste die ganze Woche arbeiten, auch samstags und sonntags. Und heute war Sonntag. Schweinebacke nahm Nemo vorsichtig mit einem Netz hoch. Nemo schlief immer noch. Schweinebacke ging wieder auf das Schiff. Bartbacke hatte schon das Aquarium zusammen gebastelt. Der Papagei Lutzi schnappte nach einer Mücke. Der Kapitän setzte Nemo ins Aquarium. Als Nemo erwachte, hatte er gedacht, dass er nur träumt und schlief wieder ein. Das Aquarium stand beim Bäcker im Raum. Er buk einen Kuchen für Schweinebacke, weil er so gute Arbeit geleistet hat. Es kam ein Sturm auf. Der Kapitän suchte nach seiner Jacke. Aber er fand sie nicht. Da wachte Nemo auf. Lutzi, der Papagei sagte: „Wach auf, du Schlafmütze!“ Nemo hatte Angst. Ohne Mama und Papa hatte er noch mehr Angst. Der Sturm wurde stärker. Im Aquarium war so ein komischer Geruch. In dem Aquarium waren auch andere Fische. Nemo dachte, dass er vielleicht im Mittelmeer war. Sein Onkel Blubb hatte ihm erzählt, dass im Mittelmeer alles mittel war. Also, das heißt das eine Hälfte von Tieren im Mittelmeer leben würden und welche an Land. Die Fische im Aquarium waren ein Goldfisch, ein Trompetenfisch und ein Kugelfisch. Der Kugelfisch sah genauso aus wie er. Nemo dachte: „Vielleicht sprechen sie ja eine andere Sprache?“ Er fragte den Kugelfisch: „What is your name?“ Der Kugelfisch sagte: „Was?“ Da dachte Nemo, dass sie ja die gleiche Sprache sprechen wie er. Nemo fragte: „Wie heißt du?“ „Demo“, sagte der Kugelfisch. „Das ist ja lustig“, sagte Nemo. „Was ist denn so lustig?“ fragte Demo. „Na, weil ich Nemo heiße“, lachte Nemo. Demo fragte wie Nemo ins Aquarium gekommen war. Nemo erzählte die ganze Geschichte. Dann sagte Nemo: „Ich möchte wieder nach Hause!“ Da flüsterte Demo Nemo etwas zu. Es war Abend und Nemo und die anderen Fische gingen schlafen. Am nächsten Morgen als Bartbacke nach Nemo schauen wollte, schwamm Nemo tot im Becken. Ihr denkt jetzt, dass er sich nur tot stellt, aber da irrt ihr euch! Nemo war tot. Als der Bäcker den Kuchen für Schweinebacke backen sollte, ist ein Teigstückchen hinein gefallen. Nemo hat es gegessen. Auch Lutzi, der Papagei hatte alles mit angesehen. Er erzählte alles Bartbacke. Zum Glück hatte das Schiff einen Tierarzt dabei. Der Arzt hatte eine extra Multi-SuperLebensspritze. Er gab Nemo die Spritze und Nemo erwachte wieder. Da sagte Lutzi: „NA, ich hoffe ihr habt eure Lektion gelernt, dass man Fische lieber im Ozean lassen soll!“ „JA, dass haben wir!“ sagte die ganze Kompanie. Sie warfen Nemo ins Meer. Es war Abend und Nemo kam gerade rechtzeitig bevor Mama und Papa nach Hause kamen. Nemo erzählte alles Mama und Papa. Mama sagte dazu nur: „Ach mein armer Junge!“ Aber Papa sagte: „Ach mein tapferer Junge!“ Alle schliefen fröhlich und gesund ein. Nur der Kapitän hatte ihm ein Pflaster auf den Pikser geklebt. KATHARINA Der mitleidige Drachen Der Drache Fridolf hatte sich ein schönes Kaminfeuer in seinem Haus gemacht um sich zu wärmen. Von draußen kam Glockengebimmel, Kinderrufe und Lachen. Genau wie jeden Winter. Es waren drei Tage bis Weihnachten. Der Drache Fridolf legte sich hin und schnupperte. Es roch nach Plätzchen und Lebkuchen, die aus dem Backofen kamen. Und er hörte wie Mütter ihre Kinder riefen um die gebackenen Plätzchen zu verzehren. Der gute Fridolf holte ein paar gebackene Fledermäuse. Er verzehrte sie und schleckte seine Finger ab. Da hörte er wie jemand an seiner Tür klopfte. Es ging hin und öffnete die Tür. Er sah eine Mäusefamilie, die um eine Nacht schlafen bettelten. Der gutmütige Drache hob die Mäuse hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Die Mäuse legten sich auf die Kissen, die auf dem Sofa lagen. Fridolf hörte wie ihre Bäuche knurrten. Er holte Käse, Brot und Wasser. Die Mäuse stürzten sich auf das Essen. Wenig später hörte er wieder, dass an seiner Tür geklopft wurde. Er öffnete und sah einen Schwarm Mücken. Sie bettelten ebenfalls um eine Nacht bei ihm. Und Fridolf lud sie ein. Er brachte den Mücken Wasser und zeigte ihnen, wo sie schlafen könnten. Die Mücken bedankten sich, tranken und legten sich hin. Fünf Minuten später klopfte es wieder. Der Drache öffnete und sah zwei Kinder. Das eine war ein Mädchen und hieß Lisi. Das andere Kind war ein Junge und hieß Peter. Sie baten um einen Platz, wo sie schlafen könnten. Der Drache sah, dass sie müde waren. Außerdem hatten sie keine Jacken an. Der Drache ließ sie eintreten und zeigte ihnen ihren Platz auf dem Sofa. Er hob die Mäuse hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Die Kinder machten es sich bequem und schliefen ein. Der Drache holte sich eine Matratze aus dem Keller und eine Decke. Nun schlief er auch ein und freute sich auf die nächste gute Tat. ALISHA lernen, leben, lachen X 11 Suppe und Schule für Südafrika Schenken macht Freude, nicht nur dem Beschenkten, sondern auch dem Schenker. Diesen Satz hört man besonders in der Vorweihnachtszeit immer wieder. Bei unserer diesjährigen Weihnachtssammelaktion in der Grundschule hatte man den Eindruck, dass alle nach diesem Motto das Geld zusammentragen. Manchmal brach ein regelrechtes Rennen auf die Karotten, Kartoffeln oder Stifte aus Pappe aus und schon nach kurzer Zeit waren die Sammel- säcke in der Aula überfüllt. Wir Lehrer bastelten neue Säcke und Mäppchen, denn am Platz für die Sammelmarken sollte es nun wirklich nicht liegen. Und so kam es, dass innerhalb der fünf Wochen vor dem Weihnachtsfest satte 1.500 Euro zusammengelegt wurden, eine riesige Summe für unsere kleinen Spender! Natürlich war es nicht nur das Geld aus den Sparschweinen unserer SchülerInnen, sondern auch das von Papas, Mamas, Opas oder Omas, denen wir allen im Namen von Familie Ackermann und ihren Mitarbeitern ein großes Danke sagen wollen. Denn diese "satte" Summe soll nun ja zum einen dazu helfen, arme Kinder in Südafrika wenigstens ab und zu satt zu kriegen und außerdem einigen von ihnen eine Schulbildung ermöglichen. Familie Ackermann wünschen wir damit viel Kraft und Weisheit bei ihrer sehr wichtigen Arbeit. CONI KACHOUH, KLASSENLEHRERIN 2B Was ist “Suppe und Schule für Südafrika?” Familie Ackermann ist eine ehemalige Schulfamilie, deren drei Kinder bei uns in den Klassen der PGS unterrichtet wurden, bevor sie dann vor einigen Jahren nach Südafrika auswanderten. Seit sie dort leben, haben sie, zusammen mit einheimischen Mitarbeitern, einige sozialchristliche Projekte begonnen, um armen Menschen zu helfen. Familie Ackermann organisiert in den armen Gebieten eine wöchentliche warme Mahlzeit für Kinder und Jugendliche, die in deren Leben bereits einen festen Platz eingenommen hat. Bei dieser Gelegenheit können sie den Kindern außerdem Geschichten aus der Bibel erzählen und sie mit dem vertraut machen, was für viele von uns selbstverständlich geworden ist - mit der Liebe Gottes zu den Menschen. Für dieses Projekt sammelten wir symbolische die Gemüsesorten - für die Suppe In diesem Jahr unterstützten wir noch Ein Dankesbrief aus Komari (Sri Lanka) erreicht die PGS Zu Weihnachten´ 05 wurde man wieder daran erinnert, wie schnell aus einem paradiesischen Urlaubsland ein Ort des Schreckens und der Verwüstung werden kann. gesammelt. Die PGS aus Kahl, sowie eine Schule in Niedernberg und eine in Neumarkt. Hierbei kamen insgesamt 3.200 € zusammen. Die Tsunami-Katastrophe im Dezember ´04 hatte viele Menschen bewegt und dazu veranlasst den Betroffenen mit Spenden zu helfen. Die Frage, die sich viele Spender dabei oft stellen ist, ob Ihre Spende auch wirklich dort ankommt, wo sie gebraucht wird und nicht irgendwo versandet. Zum Glück gibt es Menschen die genau dafür sorgen. Zu diesen Menschen gehört auch Nutzung des Spendengeldes Herr Bauer, ein Vater, der 2 Kinder an der PGS hat und mit dem Ort Komari in Sri Lanka durch persönliche Kontakte verbunden ist. In der Schulzeitung vom März´05 berichtete er über die Verwüstungen, die der Tsunami in Komari anrichtete und gewann Spender für den Wiederaufbau der Schule. Spendenergebnis Wie mir Herr Bauer berichtete, haben für Komari drei Schulen 12 X lernen, leben, lachen ein zweites Projekt: Familie Ackermann versucht Kindern und Jugendlichen durch finanzielle Hilfe eine Schulbildung bzw. eine Ausbildung zu ermöglichen. Es werden zwar offiziell keine Schulgelder erhoben, doch die “Ausrüstung”, die nötig ist, um eine Schule zu besuchen (Schuluniform, Bücher...), übersteigt bereits für viele die finanziellen Möglichkeiten. Hierfür sammelten wir die symbolischen Schreibwerkzeuge wie Füller und Bleistifte - für die Schule. Dass sich die Menschen in Komari sehr über die Hilfe gefreut und die Spenden sinnvoll genutzt haben zeigt der Brief aus Sri Lanka, der die PGS im November´ 05 erreichte. Die Spenden wurden für die ersten notwendigsten Dinge genutzt. Aktueller Stand Wie mir Herr Bauer berichtete wird in Komari zur Zeit teils in provisorischen Holzbaracken und in der Aula unterrichtet. In der Aula sind drei Klassen auf engstem Raum ohne räumliche Trennung untergebracht. Nur die Abschlussklassen werden in den stehen gebliebenen Räumen unterrichtet. Eine italienische Organisation hat Geld für ein neues Schulgebäude gespendet. Der Bau soll 2007 fertig werden. PETRA ZEISBERGER, MUTTER 9W Verehrte Schu lleitung und Kollegium , ÜBER S Wir grüßen Sie FRAU ETZT VO alle sehr herzN K lich und bedank WAL ERSTIN en uns für die T Unterstützung H (MU ER unserer SchuTTE le, die am 26.1 R1 B) 2.2004 vom Tsunami wegges pült wurde. Mit Ihrer Spende in Herrn Pakkiyaraj Höhe von 995 Euro, die uns vo ah überbracht n wu ein paar der nö tigsten Dinge w rde, haben wir ieder anschaffe können: Schrän n ke rei, Lehr- und Ar und Bücher für die Schulbüche beitsbücher für die Grundschule wie Hefte und St ifte. soIm Namen aller Lehrer, Schüler un wir uns für dies e großherzige Sp d Eltern möchten ende bedanken . Jegliche weiter e Unterstützung , die Sie auch in kunft geben kö nnen, ist herzlic Zuh wi uns fehlen noch viele Dinge - Au llkommen, denn sstattung für de naturwissenscha n ft unterricht oder lichen Unterricht und den Spor auch ein Compu tterarbeitsplatz. Schon im Voraus möchten wir un bedanken und s für weitere Hi verbleiben mit besten Grüßen lfe Mr. David Kana pathipillai, Schulleitung de r AK Komari Me thodist Mission Schule,K omari, Sri Lank a lernen, leben, lachen X 13 Einführungsseminar der Klassen 7w Unsere Reise ins Mittelalter Vom 15. - 17. März 2005 verbrachten wir - die Klasse 8W mit unseren Lehrerinnen Frau Hapke-Lanfermann, Frau Böhme und Herrn Körbel drei Tage auf der Burg Hessenstein in der Nähe von Willlingen. Auf dem Programm standen Besichtigungen, Erkundigungen, Ritter- und "Pisa"- Tests und natürlich zahlreiche sportliche Aktivitäten. Lest, wie es uns gefallen hat: Der Aufenthalt war wirklich "spitze" Das Essen war gut, das Programm abwechslungsreich und wir Schüler verstanden uns prima. Tischtennis und Fußball standen auf der Tagesordnung. SASCHA H. len. Der das Bow r interh ic d n en fa ar seh Am best n der Skipiste w cht spitze. e o v h g ic ra d Vort o h at n fan Das Esse ung toll. Die Disc essant. eraufteil . Die Zimm sehr begeistert . & FELIX W. H h c u CHRISTIAN mich a Ich fand es klasse, dass wir Bowlen gegangen sind, auch wenn ich nicht mitmachen konnte. Als wir zur Skisprungschanze gelaufen sind, hat man gedacht: so hoch ist es doch gar nicht. Doch als wir oben im Adlerskopf standen, wurde es einem dann doch mulmig, wenn man daran dachte, dort hinunterfahren zu müssen. Aber es war toll, mal zu sehen, wie die Springer vor dem Sprung das alles zu sehen. JULIA W. meiste ns gut u nd r e m im r wa n D as Essen en, ware Mir hat das W . rm u f b e k am a a w andern im W ir w ie l, d al fallen. Das Sc Die Rätse leicht, aber lustig. h und man hwimmen war d get Das Essen war schön. h ic n emütlic ch au lecker. ren sehr g . a w n e tt e hlafen Die B SEBASTIAN S. . hnell einsc konnte sc waren groß genug der Woche. r e e m st e im B Z as MARCEL L. Am Schullandheimaufenthalt gefiel Die owlingbahn war d B mir am besten die Disco, denn die war Die ziemlich lustig und wir hatten sehr viel Freude daran, sowie auch der Am besten fa Ausflug zum Bowlen und die Abende nd ich das Bo wling mit den Leucht an denen wir viel Freizeit hatten. Effekten. Ic h fa nd es gut, dass MELANIE B. wir zu viert einem Achter in - Zimmer war Der Aufen en Das Schwim thalt in d mbad war au . er Burg Hessenste okay. ch ganz in war vo ll lust Am Das Essen war sprungsch besten fand ich die ig. sehr gut. an S voll intere ze in Willingen. D kias war ssant und DOMINIK H. Disco - d as war eig am Abend war entlich au OK. ch ganz JULIA K. Mir gefielen die Bowlingbahn und die Skisprungschanze sehr gut. war gut, da es len Bow Was mir nicht gut gefallen hat, war, zum flug Aus Der hat. dass wir nachts nicht zu den Mädchen jedem Spaß gemacht r Skisprungdurften und dass wir nicht lange wach Ich fand es auch auf de sogar ins Adlern fte dur Wir bleiben durften. schanze gut. ich es, dass sich d fan tig DANIEL C. lus r Seh t. nes e Gruppe von den bei der Waldrallye ein getrennt hat. zwei anderen Gruppen die "Verlorenen" wir n de fan Letztendlich heim war gut, and in der Burg. Das Schull e da. Tag 3 r nu r wi leider waren MABEL B. Am ersten Tag fuhren wir zu einer Bowlingbahn ganz in der Nähe der Burg. Sie war neu eröffnet worden und war top ausgestattet. Am besten hat mir der Besuch auf der Schanze in Willingen gefallen. Auch das Schwimmen im Lagunenbad hat sehr viel Spaß gemacht. JENS Z. 14 X lernen, leben, lachen In diesem Schuljahr gibt es zum ersten Mal zwei siebte Klassen an der Wirtschaftsschule. Dementsprechend größer war die Zahl der teilnehmenden Schüler am Einführungsseminar in Büdingen. Mit den zwei Betreuern und den Klassenleitern waren 34 Schüler mit dabei. Jasmin M. und Marie R., die beiden Pressesprecherinnen der Klasse 7Wb schrieben dazu folgenden Bericht. Am 19. Oktober fuhren wir in die Jugendherberge in Büdingen. Dort wurden wir mit Kaffee und Kuchen begrüßt. Nachdem wir die Fragen mit der Unterbringung geklärt hatten, konnten wir den ersten Abend frei ge- stalten. An den nächsten beiden Tagen spielten wir viele Spiele, um unser Vertrauen zu den anderen Mitschülern aufzubauen. Leider gab es auch einige kleinere Unfälle. Von früh bis spät hielten wir unsere Lehrer auf Trab, denn unser Verhalten und unsere Lautstärke war nicht immer angemessen. Auch das Aufräumen der kleinen Zimmer war für viele ein echtes Problem. Unsere Lehrer organisierten für uns eine Nachtwanderung, die allerdings nicht besonders gruselig war. Obwohl das Essen nicht immer unseren Vorstellungen entsprach, hat es trotzdem viel Spaß gemacht und wir würden das Seminar jederzeit wiederholen. JASMIN UND MARIE, PRESSESPRECHERINNEN 7WB Das fantastische Fussballspiel Ein spannendes Ergebnis aus dem Deutschunterricht der Klasse 6a Morgens an einem kalten Novembertag spielte der FC Bayern München gegen Bremen. Als die Bremer morgens um 8.00 Uhr mit dem Bus los fuhren wussten sie schon, dass das Stadion auf einem Berg war. Das Spitzenspiel wollten sich alle Fans ansehen, deshalb war das Stadion komplett ausverkauft. Als sie dann endlich im Stadion ankamen, zogen sich die Bremer Spieler in den Kabinen um. Nun gingen sie auf den Platz und machten sich warm. Jetzt liefen sie wieder in die Kabinen und besprachen den Spielablauf Endlich wurde das Spiel angepfiffen. Nach 17 Minuten hatte der FC Bayern die erste große Chance durch einen Freistoß. Aber nach 39 Minuten schoss Makaay das 1:0. Das ganze Stadion jubelte. Nach einigen Minuten war Halbzeit und die Spieler gingen in die Kabinen. Nach der Pause ging das Spiel weiter. Bremen hatte den Anstoß. Kurz darauf stand Klose frei vor dem Tor. Er musste nur noch Oliver Kahn schlagen. Das machte er souverän und lupfte den Ball über Kahn hinweg. Neuer Spielstand 1:1! So blieb es lange Zeit. Doch in der 86. Minute foulte Naldo den Spieler Pizarro im Strafraum. Daraufhin entschied der Schiedsrichter auf einen Strafstoß den Michael Balack versenkte - das ganze Stadion grölte. Das Spiel ging somit 2:1 für den FC Bayern München aus. Somit war die 20. Meisterschaft perfekt! SAMARA ARNOLD, 6A lernen, leben, lachen X 15 Museumsbesuch? – Ja, bitte! Die beiden 5. Klassen haben im Januar 06 einen Ausflug ins Bibelmuseum Frankfurt gemacht. Die Äußerungen der Schülerinnen und Schüler und die Fotos machen klar: Wer noch nicht da war, der muss da unbedingt einmal hin! Gut gefallen hat mir’s Wir waren im Bibelmuseum und Ich fand es toll. Man konnte auf dem Boot und die ich fand es dort echt toll, ich viel lernen und am besten fand Fische zu machen. Und würde ganz ehrlich noch mal hin- ich das Drucken. als wir gelaufen sind. gehen. Am besten war das NomaSARAH YASIN, 5A CEDRIC LÜFT, 5A denzelt, in dem wir drin waren. Ich fand den ganzen oberen Raum Das Öl hat gestunken. Außer der Sache mit dem schön, der echte Wüstensand von Es war langweilig. Parfüm war es gut, toll, cool der Sahara war voll cool. Nur das JACQUELINE FRANK, 5A und nicht so langweilig wie Öl hat überhaupt nicht gut geroin anderen Museen. chen. Ich finde auch noch toll, ANNA BARTHMANN, 5A dass Frau Scheu mit uns gegangen Ich fand es toll, weil ist, es waren auch Frau Güntner ich noch nie mit der und Frau Bauer mit dabei. Bahn gefahren bin! NATASCHA KAMPFMANN, 5A Mir hat es sehr gut geMICHELLE WEHLERT. 5A fallen. Am besten fand Mir hat am besten gefalich, dass man alles anIch fand es toll! Und len: das Nomadenzelt, fassen konnte. ich würde noch einmal das große Boot und dass MARCEL SOHNS, 5A in das Bibelmuseum die Frau vom Museum uns gehen. so viel erzählt hat. HEIDI KAMPFMANN, 5A TOM SCHNEIDER, 5B Ich fand es super! Das NomadenMir hat gefallen: Ich fand das Bibelmuseum schön. Wir zelt und die Rallye Die große Bibel und haben ein Zelt von den Nomaden gesewaren cool! das Zelt. hen und einen nicht so schönen Duft auf ANNA-LENA VOLK, 5A URS BÖSEBECK, 5A die Hand bekommen. Wir konnten zusehen, wie die Frauen damals Mehl gemahlen haben – 5 Stunden für etwa 1 Kilo Mehl! Beim Rundgang durch das Museum sollten wir ein Blatt mit Fragen ausfüllen und wir durften einen Fisch ausstanzen. Zum Schluss gingen wir in das Boot, um mit zu erleben, wie Jesus mit seinen Jüngern eine Sturmnacht erlebt hat. Bevor wir gegangen sind, durften wir uns ein Andenken holen. KATJA HOFFMANN, 5B Es war saugut! JANA WENZEL, 5A Es war toll! Mir hat der Duft (Willkommensgruß beim Betreten des Zeltes) nicht gefallen, aber das Zelt und das Stanzen des Fisches. Am besten fand ich das Schiff mit den Instrumenten, um Wellen zu machen. Auch das Horn (Schofar) hat mir gefallen. JOSUA SCHMID, 5B Der König von in der Paul-Gerhardt-Schule Mit einer außergewöhnlichen Lesung „Der König von Narnia“ mit dem Schauspieler Philipp Schepmann begann die neue open house Veranstaltungsreihe in der Paul-GerhardtSchule in der Heide in Kahl. Der Schauspieler,der auch Sprecher der ungekürzten Hörbuchfassungen des Fantasy-Klassikers ist, begeisterte mit einer spektakulären Sprechinszenierung dieses Bestsellers von C. S. Lewis, der demnächst in einer opulenten DisneyVerfilmung in die Kinos kommt. spielers Philipp Schepmann. Hintergründiges Schmunzeln. Aufmerksames Stirnrunzeln. Mit ausdrucksstarker Mimik und Gestik entführte der Schauspieler die Zuhörer in das zu ewigem Winter verfluchte Land Narnia, wo gute und schreckliche Fabelwesen unter der kalten Grausamkeit der bösen Königin, der „Weißen Hexe“ leiden. So „fistelte“ er als Lucy, die durch die Rückwand eines Kleiderschranks ins Land Narnia purzelte. Dann gluckste und krächzte er mitleidheischend als weichherziger Faun, mal kreischte er schrill als weiße Hexe, mal sprach er sanft und warm als goldener Löwe „Aslan“, mit dem der Frühling wieder ins Land ziehen sollte. Es kam zu einem Showdown zwischen der Hexe und Aslan, dem König von Narnia.... Die Zuhörer lauschten völlig gebannt der gut einstündigen Solo-Vorstellung – und nicht nur Fantasy-Fans kamen bei dieser Lesung, die gemeinsam Schwer zu sagen, was die Besucher von der Paul-Gerhardt-Schule und mehr begeisterte: der Bestseller von der Gemeindebibliothek in Kahl verC.S. Lewis oder die außergewöhnli- anstaltet wurde, voll auf ihre Kosten! che Sprechinszenierung des SchauANGELIKA WUNDERLICH, LEHRERIN Kino statt Schule Am 22.Dezember 2005 um 9:00 Uhr hieß es für alle Schüler ab der 5. Klasse “Kino statt Schule.” Die gesamte Haupt- und Wirtschaftsschule besuchte das Kinopolis in Aschaffenburg. Gezeigt wurde die teuerste und aufwändigste Filmproduktion aller Zeiten: “Der König von Narnia”. Ein faszinierendes Erlebnis für die Zuschauer aus der PGS. Nach etwa 130 spannenden Minuten Kinoprogramm gingen alle Schüler begeistert nach Hause. Ich fand es eine gute Idee, dass die Schule mit so vielen Schülern einen Kinotag organisierte und würde mich über einen weiteren Kinotag freuen. JENS ZEISBERGER 9W 16 X lernen, leben, lachen Seminartag an der PGS mit Arno Backhaus Hilfe, meine Eltern sind in einem schwierigen Alter!!! Hilfe, meine Kinder sind in einem schwierigen Alter!!! LEBEN- LERNEN- LACHEN Das Motto der Paul- Gerhardt- Schule live erleben! Ist Pubertät nur eine Frage der richtigen Sichtweise oder lediglich ein schlechter Scherz? Wer das noch nicht wusste, ist seit dem Vortrag von Arno Backhaus am Dienstag, 10. Januar in der Paul-Gerhardt-Schule um einige pädagogische Weisheiten, menschliche Wahrheiten und ein paar Lachfalten reicher. Arno Backhaus, Sozialpädagoge und seines Zeichens selbsternannter Aktions -Künstler, Wort-Akrobat, Kabarettist, E-fun-gelist, Idee- alist, Himmels- Komiker und Autor vieler Bücher war für Schüler und Eltern der Paul-Gerhardt-Schule ein echtes Erlebnis! In schonungsloser Offenheit stellt sich Arno Bachhaus seinen Erfahrungen, Chancen und Schwächen und lässt seine Leser und Zuhörer daran teilnehmen. Selbst in der Schule und an manchen Erwartungen gescheitert, beleuchtet er sehr selbstkritisch seinen eigenen Werdegang und als Vater von drei Kindern, die allesamt die größte Herausforderung in seinem Leben bildeten, machte er den Schülern Mut, ihren eigenen Weg zu gehen. An diesem Dienstag Nachmittag waren ca. 70 Schüler der 7. bis 10. Klasse in der Aula zusammen und wer glaubt, man könne Teenies in diesem Alter nicht begeistern, der musste erleben, wie die Schüler nach fast 2 Stunden "intensiver" The- matik immer noch um Nachschlag baten. Arno schaffte es den Schülern einen Spiegel vorzuhalten und.... das, was sie darin sahen ernst zu nehmen und trotzdem darüber zu lachen. Es war viel Raum für eigene Überlegungen und Fragen und für noch mehr Humor. "Wenn Schwimmen schlank macht, was macht der Wal dann falsch?!?" "Sind Menschen, die in Sekten sind Insekten?" - Witze am laufenden Band und wissenswerte Hintergründe zu nur allzu Menschlichem.... ben." Aber keine Sorge, so wusste Arno Backhaus die Eltern zu beruhigen: die Pubertät ist wie eine Kinderkrankheit.: jeder macht sie irgendwann durch, aber sie vergeht auch wieder! Kinder und Jugendliche brauchen diese Zeit, um sich abzusetzen, aber "Hilfe, meine Kinder sind in einem "wenn du willst, dass ein Bumerang schwierigen Alter!!" -Pubertät zurückkommt, musst du ihn rechtzeieinmal anders beleuchtet tig loslassen!" Auch die fast 170 Eltern, die an dieNach zwei Stunden amüsantem und sem Abend in der Aula saßen, muskurzweiligen Vortrag blieb die Ersten sich außer mit interessanten kenntnis: Aspekten einer Zeit "in der Türen Erziehung ist in dieser Zeit eigentlich schneller zufallen, als sonst, Uhren zwecklos, die Kinder machen den Elscheinbar öfter als normal stehen tern doch alles nach ... und Gott bleiben und die Telekom offensichtliebt sie alle, weil der Mensch nicht lich häufiger Probleme mit den Funwegen seiner Leistungen, sondern klöchern ihres Mobilfonnetzes hat" um seiner selbst willen einen Wert auch mit den Attacken auf ihr Zwerhat. chfell auseinandersetzen. Mit Witz, dem Charme der Selbstiro"Früher haben Eltern Windeln genie und seiner ganz eigenen Gotteswechselt - jetzt wechseln sie nur beziehung war die Begegnung mit Arnoch Geld!" Eltern wie Kinder müsno Backhaus eine echte Bereichesen lernen, mit dieser Umstellung im rung. Leben und Miteinander umzugehen und die größte Herausforderung daCONNY KÄFER, SOZIALARBEITERIN bei ist es wohl "zwar die Kontrolle, nicht aber die Beziehung aufzuge- Lust t so viel g h ic n h c in nli gehen, g ich persö Obwohl Veranstaltung zu r Lehrerin. e r hatte zu auf Wunsch mein ung ganz in lt , a h t s c n o a d r rich die Ve h ic t Witze e d a n h Doch fa Arno Backhaus s. n u r . s fü , 8A Ordnung hatte auch Tipp FREDERICK d n u zählt Ich fand es irgendwie interessant! Arno Backhaus konnte gut auf dieses Thema eingehen. Schön fand ich, dass er zum Einstieg ein paar Witze erzählt hat. Es kam mir vor, als hätte er das Thema "Pubertät" studiert, denn er konnte so gut erzählen, dass man ihm einfach zuhören musste. Anschließend ist Arno Backhaus noch auf unsere Probleme eingegangen. Das fand ich sehr aufmerksam. So bin ich sehr froh, dass ich dageblieben bin. Ich bin überzeugt, dass ich etwas neu dazugelernt habe. JUDITH, 8A Schülerstimmen der Klasse 7a Eigentlich hat mir der Nachmittag gut gefallen, weil Arno Backhaus nicht nur Witze erzählte, sondern auch wirkliche Probleme, die Kinder und Jugendliche haben, direkt angesprochen hat. Er hatte auch Lösungen zur Hand und hat so toll versucht zu helfen. Auch die Straßenaktionen, von denen er berichtet hat, finde ich ganz prima, weil Menschen darauf reagieren und zum Nachdenken kommen. Witzig fand ich die Sache mit dem Schild: "Ich bin eine Sehenswürdigkeit." Arno Backhaus hat selber viel erlebt. Ich finde ihn spitze. Solche Vorträge könnte ich mir häufiger anhören. REBECCA, 7A Es war ein sehr schö ich erst g ar nicht h ner Tag, obwohl in wollte. lich hatte Eigentic war dann h etwas Besseres vor. Es am Ende ga war echt spitzenmä nz cool. Arno ßig drauf. einzige, w a D dass viele s mich gestört hatt as e, war, Leute ers t während Vortrags k amen. des SEBASTIAN, Schülerstimmen der Klasse 8a Mir hat der Abend gef allen. Die Witze, die er erzählt hat, ha ben mich nicht so zum Lachen gebracht. Gu dass er mit uns über sei t fand ich aber, ne Kindheit gesprochen hat und was er alles in seiner Freizeit so macht. Ich fand, der Abend hat sich gelohnt! LISA, 8A 18 X lernen, leben, lachen lustig ssant, es e r e t n d es i ls ich Ich fan z anders, a e. Der Vorn t und ga gestellt hat es hätte r o g mir v r zwar lan ssen - , a w m g in ü t ra use se und interes aa P r e t " d h öf e ic z e it eW hilfr aber " s waren gut llen. sant. E r hat es gefa MANUEL, 8A i bei! M Ich fand d sten hab ie Witze gut, de e ich noc nn die m e sie ware h n witzig. nicht gekannt u idass es s Es war n nd o u dass man wenige waren. r schade, Ic k h fand d e in e Fra die zum Thema p gen stellen kon oof, nte, assen. D te, dass en e ma/ein P r (Arno Backhau n ich dachs) r zählt un oblem anspricht, ein Thed dann k darüber an man dag egen ma n man fragen, w erc man´s se hen kann as lb hilft es e er erlebt! Und , wenn d in gemacht em dann. Aber urch's Reden so wie e hat, war r es denn so, es nicht w manchen ie er geredet h schlecht, at, - so wie mir- seh hat er r geholfe n. MAXIMILIAN , 8A 7A Ich fand den Arno Backhaus ganz witzig und mutig, weil er sich so einfach vor die Menge gestellt und geredet hat. Gut fand ich die Witze, die er erzählt hat. Manche habe ich nicht richtig gecheckt, aber das macht nichts. TOBIAS, 7A Backrtrag von Arno nis Vo r de el fi ge tänd Mir da er viel Vers n Alter ge haus sehr gut, ri ie hw sc einem über seifür Kinder in hlte auch viel zä er Er ndlicher hatte. ge Ju die er als e, m le ob Pr ne INGO, 7A hatte. cooler Typ und Arno Backhaus ist ein t, dass unsere Eldas stimmt, was er sag ven. Aber wir tern manchmal echt ner wenn unsere Elsind auch oft schuld, manches echt zu tern uns bestrafen, da d ich aber die fan n weit geht. Am Beste l merken. Arvie so h sic Witze. Der kann mal kommen. no könnte ruhig öfter MIKE, 7A Ich fand ihn witz ig gezeigt, dass Kind und irgendwie schlau. Er hat uns er auch mal Rech t haben, aber di Eltern müssen wi e r auch respektie ren. Er hat viel vo sich selbst erzähl n t und es hat uns zum Lachen gebracht. Dann hat er uns aber auch denken gebracht wieder zum Nach . Wir sollen halt mehr für unsere tern da sein. We Elnn sie mit uns sc himpfen, mache das nicht aus Sp n sie aß, haben. Dann könn sondern weil wir etwas angestell t en wir uns hinter her auch nicht be schweren, wenn die Strafe komm t. Ich habe ganz Neues gelernt. viel MIRIANA, 7A lernen, leben, lachen X 19 „Und wieder blühen die Alpenrosen, der himmelblaue Enzian, ein Sommer brennt in meinem Herzen, den ich nie vergessen kann!“ selbst gepflückter Blumenstrauß Klassenfahrt der damaligen Klassen 7a und b im Wallis, Juni 2005 Wer an einer Klassenfahrt teilnehmen will, der braucht: Ein Ziel. Schüler, die Lust haben, eine Woche ohne Eltern usw. wegzufahren. Lehrer, die bereit sind, eine Woche mit den Schülern zu verbringen. Eltern, die als Betreuer mit fahren wollen. Einen Busfahrer, der sich gut in der Schweiz auskennt und selbst die kurvenreichsten und engsten Gebirgsstraßen mit seinem Bus meistern kann. Gutes Wetter. Alle 6 Punkte waren erfüllt! Das Ziel war gefunden! Der Schweizer Kanton Wallis mit seiner wunderschönen Berglandschaft und seinem mediterranen Klima war ein ideales Ziel. Untergebracht wurden wir dank Wolfgang Volz in den Unterkünften „Adlerhorst“ und „Bergfriede“, eine malerische Bleibe für leider nur 7 Tage! Mit von der Partie waren außer den beiden Klassen 7 a und b im Juni 2005 als Betreuer Frau Petereit, Herr Forchheim, Frau Kucharski, Frau Lippold, Herr Senzel und Jonas Büttner. Nun wechselte ich die Seiten. Es war ein total anderes Gefühl, als Betreuer mit vielen jungen Menschen unterwegs zu sein. Aber es hat sich gelohnt. Ich hatte Verantwortung, lernte Schüler, Lehrer und auch andere Betreuer besser kennen. Schüler mit kleinen Problemen kamen zu mir, um sich mit mir zu unterhalten. Freundschaften zwischen Lehrern und Schülern entstanden. Es war für mich eine ereignisreiche und interessante Woche. Danke an Martin Forchheim, durch den ich als Betreuer bei dieser Klassenfahrt mitfahren konnte. Rast auf dem Hohlen Stein Ehemaliger Schüler auf Klassenfahrt Wie fühlt man sich als ehemaliger PGS Schüler auf einer PGS Klassenfahrt ? Diese Frage wollte ich herausfinden. Im Sommer 2004 habe ich, Jonas Büttner nach 3 Jahren die PGS mit dem Quali verlassen. Es war eine superschöne Zeit. Im Juni 2002 war ich mit meiner damaligen Klasse 7a und Klassenlehrer Martin Forchheim in der Schweiz im Schullandheim. Genauer gesagt, waren wir Gäste im „Adlerhorst“ und „Bergfriede“ von Wolfgang Volz. Schon damals versprach ich mir, dass ich irgendwann noch einmal an diesen wunderschönen Fleck auf Erden zurückkommen würde. Jetzt fast 3 Jahre danach, machte mir Martin Forchheim das Angebot, als Betreuer seiner jetzigen Schulklasse ins Wallis mitzufahren. Ein Angebot, das ich sehr gerne und mit Stolz angenommen habe. Wie fühlt man sich als ehemaliger Schüler, der vor 3 Jahren selbst zu denen gehörte, die sowohl ein Programm, als auch Sicherheit, Betreuung, usw. von den Lehrkräften erwarteten ? Tagebuchauszug vom Donnerstag Das Besondere war kein erneuter Shopping Tag, sondern, wie könnte es anders sein? Eine kleine, feine Gipfelbesteigung. Wir hatten uns zwar nicht das Matterhorn vorgenommen aber wir wollten den Niven besteigen. Ein fast Dreitausender. Das Proviant gepackt, Klamotten zum Wechseln mitnehmen, und natürlich gutes Schuhwerk nicht vergessen. Auch gefragt war der Wille und der Mut, mit seinen Mitschülern eine Wanderung zu unternehmen, die ganz andere Anforderungen stellte als eine normale Wanderung. Man musste seine Mitschüler ermutigen, nicht aufzugeben, sondern weiterzumachen. Eine wichtige Erfahrung, die man auch im sonstigen Leben brauchen kann! An einer kleine Hütte, etwa 2000 Meter hoch gelegen, konnte jeder entscheiden, ob er zurück möchte oder den Aufstieg mit gehen will! Es lagen noch etwa 800 Höhenmeter vor uns. Etwa 20 Schüler machten sich an den Aufstieg. So langsam konnte jeder einmal seine eigenen Grenzen erfahren. Eine wichtige 20 X lernen, leben, lachen Erkenntnis ! Zwei oder drei Stunden dauerte der Aufstieg. Wir hatten einen Bergführer, der sich gut auskannte und uns sicher durch die wunderbare, wenn auch karge Berglandschaft führte. Danke Peter Arnold! Irgendwann sahen wir dann das Gipfelkreuz und vergessen waren auf einmal die Strapazen des Aufstiegs: Muskelkrämpfe, Schneelöcher in denen so mancher stecken blieb, Höhenangst und die Angst, so kurz vor dem Ziel zu scheitern. Endlich waren wir am Ziel. Wir wurden belohnt mit einer Aussicht ungeahnter Schönheit. Auf 2780 Meter bot sich ein Blick ins Tal, der seinesgleichen suchte. Alles war so klein, Wolkenfetzen, Seen, ein wunderschöner Augenblick! Außerdem ist die Luft auf fast 2800 Meter eine ganz andere als im Tal. Einige überlegten, wer wohl zuerst am Gipfel war und keiner konnte es richtig behaupten. Doch einer war ganz sicher zuerst da, Jesus Christus, gekreuzigt am Gipfelkreuz. So manch einer sprach ein kleines Gebet! Dann trugen sich noch alle in das Gipfelbuch ein! Falls man noch einmal herkommen sollte, kann man es stolz zeigen. Dann begann der Abstieg der weitaus schwieriger war als der Aufstieg. Wie man auf Schneefeldern am besten vorankommt? Entweder man läuft langsam hinab oder man rutscht auf dem Hosenboden einfach herunter. Egal wie, es hat riesigen Spass gemacht! Irgendwann kamen wir dann müde und erschöpft am Adlerhorst an! Die Beine schwer, durstig und hungrig! Alle, die auf dem Niven, oben waren haben Großartiges geleistet, haben ihre eigenen Grenzen kennen gelernt! Und vielleicht auch noch etwas fürs Leben dazu gelernt: Auch wenn man das Ziel nicht sieht und es in unerreichbarer Ferne liegt, so darf man nie aufgeben. An diesem Tag stellte ich fest, dass alle diese Schüler einen wichtigen Schritt im Leben gemacht haben, und dass an den Schuhen der Auf und Abstieg auch seine Spuren hinterlassen hatte. Die Gummisohle war irgendwie schmaler und dünner geworden. Dieser Tag war einer der schönsten. Viele Erinnerungen begleiten mich jetzt nach fast 3 Monaten immer noch. Samstag 11.06.2005 Samstag morgen ging es los Die Aufregung war recht groß Die Schüler und die Eltern standen alle bereit Nur das mit dem Bus klappte nicht ganz gescheit Aber egal, der Bus fuhr dann endlich vor Und alle winkten dann im Chor Tschüss ihr Eltern Auf Wiedersehen Alltag Willkommen Wallis Wunderschöne Halli Galli Voll beladen angekommen Schon den ersten Berg erklommen Halb verschwitzt und entkräftet eingetroffen Schnell die Zimmer bezogen Das Essen auf den Herd Dieser Tag war es wert Sonntag 12.06.2005 Die erste Nacht geschlafen und gewacht Voller Müdigkeit am anderen Morgen aufgewacht Und so langsam lebten wir uns ein In die Bergwelt mit Regen und Sonnenschein Montag 13.06.2005 Am Montag grüßte uns schon der nächste Tag Doch wussten wir nicht was er uns wettertechnisch bringen mag Zur Bachalpe wollten wir gehen Bergkristalle suchen gehen Regen, Nebel und so weiter Viele waren da nicht so heiter Doch die mutigen und Cracks gaben nicht auf Selbst Killerziegen nahmen sie in Kauf An der Bachalpe angekommen Den Berg erklommen Die schönsten Kristalle gefunden Bestaunt in aller Runde Dienstag 14.06.2005 Am Dienstag morgen aufgewacht Nur die Sonne hat nicht gelacht Dann fuhren wir nach Leukerbad In das wunderschön große Schwimmbad Schnell in den Kabinen umgezogen Hinein ins warme Thermalwasser Nach drei Stunden mussten wir dann fahren Und verließen das Bad in Scharen Nach einer Stunde Fahrt kamen wir im Quartier wieder an Und am nächsten Morgen schliefen wir lang Mittwoch 15.06.2005 Super Wetter so grüßte uns der Morgen Da machten wir uns nicht viel Sorgen Nach Zermatt sollte es gehen Das Matterhorn wollten wir sehen Es wurde ein wunder schöner Tag in der Stadt „Ich wusste gar nicht das Zermatt so viel Japaner hat!“ Dreihundert und irgendwas waren es genau Noch ein paar Souvenirs gekauft In den Bus hinein und Heimgefahren Ein schöner Tag der für alle war Donnerstag 16.06.2005 Am heutigen Tag war etwas Besonderes geplant Ein Berg sollte bestiegen werden Rucksäcke gepackt, Brote gemacht, Schuhe angezogen Das mit dem Aufstieg war nichts gelogen Öfters mal Pause gemacht Die Sonne hat mal ein bisschen gelacht Und nach zwei, drei Stunden war es dann soweit Wir standen am Gipfelkreuz Die Luft und Aussicht waren grandios Und den Abstieg schafften alle famos Die Beine schmerzten, gehen konnte keiner mehr Der Proviant war völlig leer Dieser Tag wird noch lang in uns sein Erschöpft schliefen wir danach ein Freitag 17.06.2005 Heute war der letzte Tag Das letzte Mal, dass jemand in der Sonne lag Geländespiel war richtig lustig Und am Grillplatz waren alle durstig Nach Stunden voller Fußballspiel und Grillerei Dachten alle dass es genug sei Und so liefen wir zurück Und das war ein kleines Stück Nun war Aufräumen und Fegen dran Jedes Zimmer musste ran Aufstieg zum Gipfel Niven Und jetzt weiß ich nichts mehr Und mir fällt auch nichts mehr ein Doch eins muss ich noch sagen und das voll krass Diese Woche mit euch allen war voll mit Spaß Witze, Gute Laune, Bruchgeschirr Betreuer und Lehrer mit manchmal Akku leer Doch eigentlich und ich glaube ihr seht das genauso wie ich So ganz unterm Strich War es`ne richtige geile Freizeit Auch mal verbunden mit Arbeit Aber gefallen, so hoff ich, hat´s doch jedem Hier im Schweizer Garten Eden !!!!! JONAS BÜTTNER, EHEMALIGER SCHÜLER lernen, leben, lachen X 21 „Berufsfindung an der PGS“ und wir möchten Ihnen allen dafür herzlich danken! Jede Menge Angebote für Praktikums- und Ausbildungsplätze kamen durch die Eltern zu Stande, das schwarze Infobrett in der Aula füllte sich rasend schnell. Insgesamt konnten bisher 40 Praktikumsplätze und 39 offene Ausbildungsstellen angeboten werden. Für Schüler in der neunten bzw. zehnten Klasse der Wirtschaftsschule wird es sogar noch heftiger: Jetzt heißt es bewerben, bewerben und noch einmal bewerben. Aber wo, wie und welche Vorraussetzungen werden benötigt? Aber auch die Unternehmen haben die Schule – und damit unsere Kinder – wahrgenommen! Durch die entstandenen Kontakte zu Ansprechpartnern der Firmen kann nun ein direkter Informationsaustausch zwischen Schule und Firmen stattfinden. Auf unserer Elternbeiratssitzung im Oktober 2005 wurde dieses Thema mit der Bitte um mehr Unterstützung von den Eltern angesprochen und durch die Schulleitung aufgegriffen. Nach den Herbstferien wurde an alle Eltern ein Infobrief herausgegeben, mit dem Titel: Zur Zeit führen wir eine Auswertung durch, um mit den bisherigen Erfahrungen das Projekt “Berufsfindung an der PGS“ auch in der Zukunft effektiv weiter zu führen. In Planung befindet sich die Idee einen Tag der Berufsorientierung an der PGS durchzuführen und verschiedene Berufe durch die Eltern vorzustellen. Berufsfindung an der PGS. Wir brauchen SIE! Wir waren uns nicht sicher wie viele von den über 1.000 Briefen wieder an uns zurückkommen würden, aber die Resonanz war überwältigend Wir haben für euch jede Pause geöffnet mit diesen Artikeln: • Stifte aller Art von • Blöcke für Rechts- und Linkshänder (kariert und liniert) • Karteikarten • Wasserfarbkasten • Bastelspaß mit Scheren & Klebestifte • Für den Geometrieunterricht: Geodreiecke, Lineale, Zirkel • Tipp-Ex Mäuse An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Eltern die zum Erfolg dieser Aktion beigetragen haben – und die Bitte uns auch in Zukunft hilfreich zur Seite zu stehen! PETRA SCHMIDT, ELTERNBEIRAT HS APROPOS „Streitschlichter“ Da war doch was? Haben wir nicht ein SOS-TEAM, Schüler mit einer speziellen Ausbildung zum Streitschlichten, die sich um die kleineren und größeren Streitigkeiten unter den Mitschülern kümmern? Richtig! Die haben wir! Und diese 10 Schülerinnen und Schüler tun ihren Dienst auf dem Pausenhof der Grundschule in jeder Pause. Das brauchte einen gewissen Vorlauf, bis sich diese Dienste eingespielt hatten und die Bedingungen zur Zeit an unserer Schule sind auch nicht so ideal, um sich zu längeren Gesprächen zurückzuziehen... aber das liegt natürlich nicht daran, dass wir keinen Streit an der Schule hätten. Es dauert einfach seine Zeit, bis sowohl Lehrer als auch Schüler diese Möglichkeit der Streitschlichtung im Blick haben und dann ist es auch immer noch ein weiterer Schritt, un das auch in Anspruch zu nehmen. In den Grundschulandachten haben sich die Streitschlichter den Grundschülern vorgestellt und inzwischen sind die SOSler bekannt. Trotzdem wird es noch lange dauern, bis die Arbeit der Streitschlichter an unserer Schule ganz selbstverständlich dazugehört. Dass es soweit kommt, dass die SOS an der Paul-Gerhardt-Schule Tradition wird, dass die SOSler einen guten Stand und die Schule dadurch einen guten Ruf hat – das ist ein wichtiges Ziel. Danke allen Streitschlichtern an dieser Stelle, die sich neben Schule, Unterricht, Freunden und eigenen Interessen in den Pausen auf diese Weise für unsere Schule engagiert haben. CONNY KÄFER, SOZIALARBEITERIN 10 E o ur Spätestens in der siebten Klasse merken wir Eltern: Jetzt wird es Ernst! In der achten Klasse, muss mein Sohn/Tochter ein Praktikum machen. Welchen Beruf möchte mein Kind eigentlich später mal erlernen? Wo findet der Schüler einen Praktikumsplatz? Diese Fragen können das bisher relativ unkomplizierte Familienleben ganz schön durcheinander wirbeln. Be i Überwältigender Rücklauf ihr alles u t e d nte n i r sf Selbst für die Freizeit haben wir was für euch... • WWJD-Armbänder • Wärmekissen • Haarbürste mit Spiegel • Fischkerzen • Fischseifen • Briefpapier mit Clown und Katze • Paul-Gerhardt Stofftaschen • Paul-Gerhardt Karte mit CD • Paul-Gerhardt Mousepads • Und vieles mehr… 0,10 € 1,50 € 1,00 € 9,90 € 1,30 € 0,30 € 3,20 € & 4,50 € & 2,70 € & 3,40 € - 9,95 € 1,70 € 2,95 € 3,40 € 2,30 € 3,00 € 2,00 € 2,00 € 2,50 € 4,00 € ernd Blasek’s B rillenladen Augenoptik und Kontaktlinsen mit Kontaktlinsenleasing Bahnhofstr. 29 - 63538 Großkrotzenburg Telefon (0 61 86) 89 53 - Fax (0 61 86) 89 54 www.blaseks-brillenladen.de Aktuelle Kollektion auf unserer Internet-Seite Besuchen Sie uns doch mal! Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30 - 13.00 h und 14.30 - 19.00 h Samstag 9.00 - 14.00 h Nach Absprache bis 20.00 Uhr! Mittwochnachmittag geöffnet lernen, leben, lachen X 23 Botschaft ohne Barrieren "Gospel Sterne" in der St. Katharina-Kirche in Alzenau-Wasserlos Es ist gefühlter Glaube: Das Gospelkonzert unter Leitung von Eric Bond in der St. Katharina-Kirche in Alzenau-Wasserlos am Samstagabend einte Chor und Besucher in einem gemeinsamen Gesangserlebnis. einzutauchen, diesen Chor mit dem beziehungsreichen Namen "Gospel Sterne" zu erleben, der als gewaltiger Klangkörper eins wird mit den mitreißenden Melodien, sie in sich aufnimmt, und sie mit Körper und Geist wiedergibt. Dieser Chor als Medium singt nicht nur, er erfühlt die Melodien, er schwingt mit ihnen, und lässt die Rhythmen mit dem ganzen Körper spüren. Als Spiritus Rector stimmt der Schwarzamerikaner Eric Bond, der 1957 in Toledo/Ohio geboren wurde, schon früh mit eigener Band die Welt bereiste und mit dem Othello in der gleichnamigen Rockoper oder als Judas in "Jesus Christ Superstar" auf der Bühne stand, mit seiner mit großer Farbe ausgestatteten Stimme die Lieder an; begleitet vom Pianisten Yuha Karpio beginnt er sie gleichsam zu erzählen, gibt ihnen mit Tönen Höhen und Tiefen, die dann vom Chor aufgenommen und ausgeweitet werden. Dies in tiefer Religiosität gründenden Lieder wie "Neben Dir", "Gott ist da", "Stell dir vor" oder "Wenn dein Die KomKind dich morgen fragt" benutzen eipositionen von Eric ne einfache, direkte Sprache, die Bond faszinierten mit ihren aus den sich sofort einprägt und deren kindWurzeln der Gospelmusik schöpfenliches Vertrauen von der Musik emoden Rhythmen, in die Elemente von tional umgearbeitet wird zu einem Reggae, Soul und Pop eingeflossen in immer neuen Variasind. tionen auf- und abVor allem aber war es die deutsche schwellenden rhythmiSprache, welche die durchweg von schen Gesang. Dieser der Theologin Jutta Hager getextete springt von der ersten MiBotschaft ohne Barriere sofort annute an über in den voll kommen ließ. Und es ist schon ein besetzten Kirchenraum. besonderes Erlebnis, in diese Musik Die Besucher singen mit, sie klatschen mit; die hohe PräHOP AYER senz von Eric Bond zieht sie Langendiebacher Str. 62 • % 06183-72263 als GemeinZeitungen, Schul- & Bürobedarf und mehr PBS-S schaft in den Bann, und die Soli von Daniela Dobner, Birgit Gleixner und Gina Merkel überzeugen nicht nur durch die nuancenreiche Kraft der Stimmen, sondern zugleich durch die temperamentvolle Interpretation. Beinahe ist es rauschhaft, dieses Fest der Stimmen, das gemeinsam von der ökumenischen Initiative "Christen in Alzenau", mit der katholischen und der evangelischen Kirche Wasserlos sowie der Paul-GerhardtSchule Kahl veranstaltet und gestern in der Aschaffenburger Christuskirche wiederholt wurde. Bei der Begrüßung hatten Pastoralreferent Walter Lang von Hörstein-Wasserlos und Joachim Witzmann von der PaulGerhardt-Schule auf ihre erste Begegnung mit dem Chor hingewiesen, der im Herbst in Berlin beim Gospel Award den ersten Preis gewann und dessen Botschaft die Herzen und damit darüber hinaus die Welt erreichen solle: "Ihr sollt ein Segen sein". PRO CHRIST 2006 19. bis 26. März Ein gemütlicher Abend .... Wohnzimmeratmosphäre.... in der Hand einen Drink... um sich herum lauter nette Leute ... Interessantes Programm.... und anregende Gespräche... Na, wäre das nichts für Sie? Zugegeben - für die vielen netten Leute, die kommen, ist auch das größte Wohnzimmer zu klein. Darum haben wir uns entschieden, die PRO CHRIST Fernsehübertragung in diesem Jahr in unser "Aula-Wohnzimmer" der PGS zu verlegen. Ohne großes "Außenrum-Programm", aber in gemütlicher Atmosphäre wollen wir gemeinsam die Übertragung aus dem PRO CHRIST Veranstaltungsort ansehen und so viele nette Abende genießen. Die Übertragungen beginnen jeweils 19.30 und enden gegen 21.00 Uhr - wie ein netter Fernsehabend mit Freunden. Eingeladen sind alle, die gerne diese Übertragungen erleben wollen, aber keine Zeit und Gelegenheit haben, in einer Gemeinde oder einem anderen Veranstaltungsort teilzunehmen. Ulrich Parzany wird auch diesmal wieder die Vorträge halten. Wer ihn und PRO CHRIST kennt, weiß, dass das immer sehr interessante Abende sind ... und wer ihn nicht kennt: Um so besser! Diese Veranstaltung ist immer für eine Überraschung gut und wer weiß .... vielleicht gerade für Sie?!? CONNY KÄFER, SOZIALARBEITERIN ANNELIESE EULER (MAIN-ECHO VOM 06.02.2006) M Tagungszentrum Klosterberghalle www.dragonerbau.de Professionell feiern und tagen inmitten des wunderschönen Schlossparks Hochzeiten • Tagungen/Seminare sonstige Feierlichkeiten Schlosspark 7 • 63505 Langenselbold Tel. (0 61 84) 93 74 74 • Fax 93 74 75 24 X lernen, leben, lachen am Freitag, den 05. Mai 2006 um 19.30 Uhr in der PGS Das hessische Musik - Comedy - Duo gehört zu den Highlights der christlichen Musikszene. Die Besucher sollten ihre Zwerchfellmuskulatur schon mal warm trainieren: In bester superzwei - Manier werden sich alte und neue Hits, wilde Comedy und Tiefsinniges die Klinke in die Hand geben. Dieser Abend wird zu einem absolut besonderen Erlebnis! lernen, leben, lachen X 25 Auszeichnung an der Paul-GerhardtSchule für Schulentwicklungsprojekt Lehrerkollegium aufgenommen am Klausurtag am 28.01.2006 Bild: von links nach rechts, hintere Reihe: Joachim Witzmann, Pia Witzmann, Betty Zabel, Martin Wunderlich, Magdalene Krebs, Christoph Luber, Anne-Maria Marold, Christina Melzer, Bettina Lemke, Manuela Hapke-Lanfermann, Elfriede Grimm, Sigrid Güntner, Martin Forchheim, Silke Kaps, Judith Schaa, Daniel Waedt • mittlere Reihe: Armin Fath, Andrew Holzke, Angelika Wunderlich, Hanna Hoffmann, Evi Duske, Antje Petereit, Cecilie May, Jessica Schwarzenberger • vordere Reihe: Coni Kachouh, Esther Wahl, Christiane Lermann, Beate Goy, Margret Scheu, Eva Stöppler, Angelika Rauscher, Karin Kremkus, Sylke Böhme, Conny Käfer An der Landwehr 6 63486 Bruchköbel Tel: (06183) 802510 www.ackerlei.de Der Bioland-Hof in Ihrer Nähe! Hofladenöffnungszeiten: Dienstag und Freitag 9-13 Uhr und 15-19 Uhr Samstag 9-13 Uhr zwischen Bruchköbel und Erlensee Sie legen Wert auf gesunde Ernährung? Wir bieten Ihnen fast alles, was Sie für eine gesunde Ernährung brauchen. Besuchen Sie uns in unserem Hofladen! vorm. Seydel Steinmetz und Steinbildhauermeister Hanauer Landstraße 94 63538 Großkrotzenburg Tel. (0 61 86) 17 34 Mobil (01 72) 6 12 08 92 Tel. privat (0 61 88) 88 63 • Grabmale • Treppen • Küchenarbeitsplatten • Bäder • Brunnen • Mystische Antikfiguren Ute’s Lockenstüble Inhaberin: Ute Böning Römerstraße 3 63538 Großkrotzenburg Telefon: (06186) 2263 Fax: (06186) 2263 26 X lernen, leben, lachen Am Mittwoch. dem 21.12.2005 wurde in Nürnberg die Paul-Gerhardt-Schule in Kahl für die erfolgreiche Teilnahme am Schulentwicklungsprojekt der Evangelischen Schulstiftung in Bayern “Teamentwicklung als Unterstützung der Unterrichtsentwicklung” ausgezeichnet. Im Rahmen einer Feierstunde in den Räumen der Evangelischen Schulstiftung würdigten Dr. Gerhard Pfeiffer als Leiter des Projekts Qualitätsoffensive, Uwe Steinbach vom Referat Weiterbildung für die Evangelische Schulstiftung sowie Frau Professor Sibylle Rahm vom Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Bamberg sowohl die Offenheit, als auch das Engagement des Kollegiums und der Verantwortlichen der Paul-Gerhardt-Schule für das Schulentwicklungsprojekt. Als externer Begleiter und Betreuer stellte Herr Nikolaus Schröck, Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Bamberg den Abschlussbericht kurz vor. Danach wurden die Teilnahmebestätigungen mit dem Abschlussbericht an den stellvertretenden Schulleiter Martin Wunderlich und die Qualitätsbeauftragten Christina Melzer, Margret Scheu und Armin Fath überreicht. Zusammen mit der Wilhelm-Löhe-Schule in Nürnberg, finanziell unterstützt von der Evangelischen Schulstiftung in Bayern und begleitet vom Lehrstuhl für Schulpädagogik der Otto-FriedrichUniversität in Bamberg hat die Paul-GerhardtSchule Kahl innerhalb dieses Schulentwicklungsprojektes zwischen Juni 2003 und Juli 2005 eine strukturierte Teamarbeit im Kollegium etabliert. In Teams aus den verschiedenen Schulfor- stehe nd: Fr. men, in Jahrgangsderlich, st Professor Sibylle R e Schule be llvertretender Sch ahm und Martin W stufenteams, einem i der Übe u nulleiter P rg aulsc a hlussberic b Thementeam “Soziahtes / sitz e der Bestätigunge Gerhardtn end: Niko les Lernen” und in laus Schrö und des Abck Fachteams arbeitet und das Kollegium der kontinuierlich zusam- über Paul-Gerhardt-Schule men. Themen und Ak- die zweijährige Probei der Entwicklung tionen der Teams wajektphase hinaus in des Unterrichts, in Er- ren unter anderem die Zukunft zur festen Arziehungsfragen, bei Vorbereitung von Elbeitsform im Kollegider Elternarbeit und ternabenden, Methoum und damit zum auf dem Feld des dentraining, Gruppen- Profil der Schule Schullebens gezielt arbeit, Klassenregeln gehören. Durch Teamund die Aktion “Bearbeit im Kollegium nimm ist in”. Trotz er- guten Unterricht zu höhter zeitlicher Bela- unterstützen und weistungen und zum Teil terzuentwickeln ist noch fehlender messund bleibt dabei imbarer Erfolge findet mer das Richtziel. die Arbeit in Teams breite Zustimmung ARMIN FATH, und eine gestärkte ArQUALITÄTSBEAUFTRAGTER beitszufriedenheit im IN DER SCHULENTWICKLUNG Kollegium. So wird die Arbeit in Teams an der Paul-Gerhardt-Schule selbstverständlich lernen, leben, lachen X 27 Akrobatik will gelernt sein Was wäre ein Zirkusworkshop in der Grundschule ohne eine Akrobatikgruppe? auf umgedrehten Turnbänken, all das wurde geprobt. Alexander Butte, ein Sportlehrer aus Rodgau bietet seit vielen Jahren in seiner Schule einen Zirkusworkshop an. Er hat sich freundlicherweise bereit erklärt, einen ganzen Samstag zusammen mit ein paar mutigen Sportlern zu trainieren. Akrobatik ist gar nicht so einfach. Das haben sich die Lehrerinnen und Lehrer der PGS auch gedacht und zusammen mit einem Fachmann und Eltern einen Samstag lang im April geübt. Das Ergebnis lässt sich sehen, Menschenpyramide, Jonglieren mit 3 Bällen, Balancieren Angefangen haben wir ganz harmlos, jeder durfte sich was aussuchen. Es gab Jonglierbälle, Diabolo, Tücher und jede Menge Sachen zum Ausprobieren. Dann ging es ans Üben. Herr Butte hat uns viele Tricks gezeigt und vor allem Tipps gegeben, wir man mit wenig Aufwand eine tolle Show bieten kann. Trotzdem musste richtig geübt werden, es ist gar nicht so einfach, auf einer Wippe stehend zu jonglieren. Bei den eigentlichen Akrobatikübungen wurde es dann richtig anstrengend. Lehrer wurden übereinander gestapelt, teilweise schon fast in schwindelerregende Höhen. Mit Hilfe von Leitern wurden tolle Figuren gezaubert. Es wurde viel gelacht und alle hatten richtig Spaß. Vielen Dank unserem Förderverein, der die Kosten für diesen Workshop übernommen hat... HEIKE HEISSEL, MUTTER EHEMALIGE Überraschungsbesuch aus Ungarn Junge Kollegen besuchen im Herbst 2005 die PGS Klasse 9a Über unseren ungarischen Besuch vom 10. bis 14. Oktober 2005 wussten wir recht wenig, nur dass drei Personen aus verschieden Sylke Böhme auf dem zugigen Bahnsteig in Kahl, um sie in Empfang zu nehmen. Der Zug kam wie angekündigt, doch niemand stieg aus. Mit dem nächsten Zug kamen sie dann doch, unsere drei jungen ungarischen Lehrer: Tünde, Joszef und Zsolt. ein Leichtes, da er auch in Ungarn eine Schulmannschaft auf Landesebene trainiert. Neu war für ihn dagegen der Montagmorgen, mit einigen Musikstunden. Besonders gefiel ihm der Städten und Schulen Un- Eine Woche lang waren Unterricht in der Klasse garns in unsere Klassen sie in den verschiedenen 7Wa mit ihrer spontanen zum Hospitieren komKlassen immer wieder Klassenband. men sollten. Am SonnÜberraschungsbesuch. tagabend standen wir Sie wurden ausgefragt Auch nach dem Unterdrei Kollegen, Armin und in den Unterricht richt betreuten wir unFath, Margret Scheu und einbezogen. sere ungarischen KolleFür Joszef, gen, indem wir ihnen den SportSehenswertes in unserer lehrer, war Umgebung zeigten, wie das Basketzum Beispiel Aschaffenballspiel mit burg, Gelnhausen bei unserer 10W Nacht oder die Innenstadt Frankfurts. SYLKE BÖHME, LEHRERIN Fußball 10W 28 X lernen, leben, lachen lernen, leben, lachen X 29 Müll ist kostbar! Das Thema Müll ist immer wieder aktuell. Die Benutzer unserer Schule verursachen innerhalb eines Jahres einen Müllberg, der nicht mehr in einen Eisenbahnwaggon passen würde! Wenn dieser Abfall nicht sauber getrennt wird - in die Behälter: Papier, Gelber Sack, Restmüll, Biomüll, Glas...fallen konkret Arbeitsstunden zum Sortieren und Kosten für den Restmüll an, die nicht nötig wären. Deshalb zwei Bitten: 1. Müll vermeiden: Geben Sie Ihrem Kind das Pausenbrot in einer wiederverwendbaren Verpackung mit. Das gleiche gilt für ein Getränk. (Mit einer täglich gefüllten Saft- oder Teeflasche sparen Sie übrigens im Monat über 5,-€!) 2. Müll trennen: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und trennen Sie zu Hause und in öffentlichen Gebäuden konsequent den Müll. Das gilt insbesondere auch für Veranstaltungen an unserer Schule. Gottes Schöpfung ist zu schön, als dass wir sie mit Müll vollstopfen sollten! Vielen Dank für Ihre Unterstützung MARTIN FORCHHEIM, UMWELTBEAUFTRAGTER Lernen, Leben, Lachen Zeitschrift der Paul-Gerhardt-Schule, Kahl - erscheint drei Mal jährlich im Verlag Wort im Bild GmbH, Altenstadt Herausgeber: Christlicher Schulverein Kahl am Main e.V. Freigerichter Straße 12 63796 Kahl Telefon (06188) 911210 PGS - Pinnwand Jessica Schwarzenberger Redaktion: B. Ehmes • H. Kern, Chr. Lermann, V. Lind, A. Müller • Ch. Pfeiffer S. Sauerteig • K. Walther, A. Wunderlich • P. Zeisberger E-Mail: schulzeitung@ pgs-kahl.de Aktionen zum MüllRecycling an der PaulGerhardt-Schule 1. ALUMINIUM ist zu wertvoll zum "entsorgen" auf Mülldeponien oder Verbrennungsanlagen in Ihrer Nachbarschaft! • Vor der Schule am ersten FahrradUnterstand steht eine Alu-Tonne neben den anderen Mülltonnen. Dort können Sie folgende Aluteile einer sinnvollen Wiederverwertung zuführen: Alufolie, Joghurtdeckel, Babynahrung- Kaffee- und Medikamentenverpackungen. (Geringer Plastikanteil stört nicht. Bitte werfen Sie aber nicht ihre TransportTüte mit hinein! 2. Sie haben einen PC mit Drucker oder einen Kopierer? Wohin mit den leeren Tintenpatronen und Tonerkartuschen? Ab sofort können Sie alle Drucker-Tintenpatronen (HP, Epson, Canon...) und Tonerkartuschen bei uns abgeben. Im unteren Treppenhaus der Klassen 4 - 6 steht ein Behälter, in den Sie diese entsorgen können. Sie entlasten damit die Umwelt und den Mülletat der Schule! 3. KORK - Sie können ihre gebrauchten Flaschenkorken ebenfalls dort im Treppenhaus entsorgen. Es wird in einer Behinderten-Werkstatt recycelt. 30 X lernen, leben, lachen Anzeigen: • Wort im Bild Öffentlichkeitsarbeit Eichbaumstraße 17, 63674 Altenstadt Fon (06047) 9646-0, Fax 964615 Fotos: privat Layout: Rebekka Effenberger Meike Houy Druck + Verarbeitung: Wort im Bild Druck-Service, Altenstadt/Waldsiedlung Ihr habt mich bestimmt schon Hallo! einmal im Schulgebäude gesehen. Ich bin Jessica Schwarzenberger und seit September 2005 an der PGS. Ursprünglich kommen mein Mann und ich aus Rödental, das liegt bei Coburg in Oberfranken. Jetzt wohnen wir mit unseren kleinen Kindern (Ann-Katrin 6 Jahre, Felix 3 Jahre) in Michelbach. Ich werde an dieser Schule WTG (Werken, Textiles Gestalten) und HsB (Hauswirtschaftlich sozialer Bereich) unterrichten. Im Moment unterrichte ich in der Grundschule. In meiner Freizeit lese und zeichne ich sehr gerne und beschäftige mich mit Sport sowie natürlich meinen Kindern. Ich unterrichte sehr gerne an dieser Schule und freue mich auf die Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern und Kollegen. Verlagsanschrift: Wort im Bild GmbH Eichbaumstraße 17b 63674 Altenstadt Telefon (06047) 9646-0 Fax (06047) 964615 E-Mail: [email protected] Internet: www.wortimbild.de Schulanschrift: Freigerichter Straße 12, 63796 Kahl Grund/Hauptschule: Telefon (06188) 911210 Wirtschaftsschule: Telefon (06188) 911211 Fax (06188) 81424 [email protected] www.PGS-Kahl.de Konto Christlicher Schulverein: Sparkasse Hanau BLZ 506 500 23 • Konto-Nr. 84756 Konto Förderverein: Sparkasse Hanau BLZ 506 500 23 • Konto-Nr. 61 00 1111 Konto Schulkauf: Sparkasse Alzenau • BLZ 795 500 00 Konto-Nr. 240 200 444 Stichwort: „Wir kaufen unsere Schule“ Redaktionsschluss für die nächste PGS ist am 26.05.2006! „Die Neue“ Lehrerin Abschied nehmen... mussten w ir von unse ren Mitarb innen Vero eiternika Gans , die als Fa lehrerin fü chr Textverarb eitung und Textiles G estalten in der Wirtschaft sschule täti Haupt- und g war und von C armen Ho fmann, die der Verwa in ltung tätig war. Wir d Euch für E a nken ure Mitarb eit und für Engageme Euer nt an der S chule!! Wir wüns chen weite rhin alles erdenklich Gute und Gottes Seg en! Termine: "Alzenauer Ökumene" Sa, 18. März, 14 -16 Uhr, Max.-Kolbe-Haus, Alzenau: „Mit Eddy (von den ‘Wise Guys’) über Gott und die Welt.“ Gesprächsnachmittag für Jugendliche und junge Erwachsene über Musik und Religion So, 2. April,. 9-11 Uhr, Max.-Kolbe-Haus, Alzenau: „Faires Frühstück“ mit Waren aus der Einen Welt; 10:30 Uhr, kath. Kirche „St Justinus“: Familiengottesdienst (Kinderschola) zum Thema „Eine Welt“ Frei, 7. April, 18 Uhr, ab Kälberau: Ökumen. Jugendkreuzweg für Jugendliche ab 13 Jahren. Kontakt: Richard Rosenberger, T 06029/99512 Sa, 17. Juni, 18:30 Uhr, Samstag - Montag, 27.-29. Mai, Maximilian-Kolbe-Haus, Alzenau: Pfarrfest kath. Kirche „St Justinus“: Jugendgottesdienst „Fußball ist unser Leben!?“ mit der Band „Just In Us“. Sa, 27. Mai, 20 Uhr: „ja.genau!“ Kabarett mit Rena Schwarz „ja.genau!“ ist ein Mix aus Kabarett, Come- Frei, 23. Juni, ab 18 Uhr, Kahlaue unterhalb des Max.-Kolbe-Hauses: dy und eindringlichen Songs, ganz nah an der Wirklichkeit. Mal hintergründig und mal Kahlaue-Fest der Offenen Jugend „Sankt Justinus“, Alzenau. umwerfend treffend spielt und singt sich Rena Schwarz durch Alltagsgeschichten, um Kontakt: Wolfgang Kreßlein, T 06023/30687 gleich danach Zeitgeist und Lifestyle unerbittlich auf die Schippe zu nehmen. Und im- Kontakt: M. Waite, Pastoralreferent, mer wieder kommt jedem dabei der Gedan- Pfarrbüro St. Justinus, T 06023/30077 ke: „ja.genau!“ Sonntag, 28. Mai, ab 10 Uhr: Familiengottesdienst, anschl. Kinderund Familienprogramm Montag, 29. Mai, ab 17:30 Uhr, Pfarrfest-Ausklang bei Rippchen und Kraut lernen, leben, lachen X 31 t S Kun lauben G P ädagogik PG S open house lernen, leben, lachen Arno Backhaus Do, 01.12.05 • 20 Uhr: Candle-Light-Dinner “Der begehrte Mann - die begehrte Frau” Bei einem gemütlichen Dinner werden uns Doris und Wilfried Schulte (Missionarische Frauenarbeit/Herausgeber des christl. Ratgebermagazins “Neues Leben”) in das o.g. Thema hineinnehmen. Ein interessanter Abend für Paare, die gerne an ihrer Beziehung weiterarbeiten wollen. Sa, 03.12.05 • 10 bis 16 Uhr: „Lernen lernen“ Seminar für Eltern und Schüler Wer kennt nicht den Frust, wenn nach stundenlangem Büffeln doch nichts hängen bleibt? Was kann man dagegen tun? Kann man “Lernen lernen”?! In praktischen Übungen wird die Diplompädagogin, Familientherapeutin und Heilpraktikerin Dagmar Bickmann, Praxis für Bildung, Beratung und Supervision, Großkrotzenburg hilfreiche Konzepte zum effektiven Lernen vorstellen. Infos unter www.pgs-kahl.de Zeit schrif t der Paul-Gerhar dt-Sch ule Kahl Evang. Bekenntnisschule in freier Trägerschaft • Grund- und Haupt schule • Wirt schaft sschule November 2005 - Nr. 54 Di, 10.01.06 • 16 bis 18 Uhr: „Hilfe, meine Eltern sind in einem schwierigen Alter“ Pubertät ist keine Krankheit!!! Mit Schülern der Haupt- und Wirtschaftsschule will Arno Backhaus ins Gespräch kommen. Wann hat man schon mal Gelegenheit, Fragen loszuwerden und echte Antworten zu kriegen... „Hilfe, meine Kinder sind in 20 bis 22 Uhr: einem schwierigen Alter“ Pubertät ist keine Krankheit!!! Jetzt ist es an den Eltern, sich über dieses Phänomen Gedanken zu machen. Arno Backhaus ist immer für einen Lacher gut und es verspricht ein interessanter Abend zu werden. Sa, 04.02.06 • 19 Uhr (Wasserlos): Gospelkonzert mit den “Gospelsternen” in deutscher Sprache mine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Te Ferien 27.12.05 - 07.01.06 Weihnachtsferien 27.02. - 04.03.06 Winterferien 10.04. - 22.04.06 Osterferien 05.06. - 17.06.06 Pfingstferien 31.07. - 11.09.06 Sommerferien Weiterführende Schulen 27.03-30.04.06 Anmeldung Wirtschaftsschule Kl. 7 08.-12.05.06 Anmeldung Realschule Kl. 5 08.-12.05.06 Anmeldung Gymnasium Kl. 5 08.-10.05.06 Probeunterricht Wirtschaftsschule Kl. 7 29.-31.05.06 Probeunterricht Realschule Kl. 5 29.-31.05.06 Probeunterricht Gymnasium Kl. 5 32 X lernen, leben, lachen Termine Januar 2006 31.01. Februar 2006 06.02. 17.02. März 2006 06.-08.03. 14.03. Mai 2006 02.-04.05. Infoabend Hauptschule Infoabend Wirtschaftsschule Zwischenzeugnisse Ausgabe Übertrittszeugnisse Wirtschaftsschule und Realschule Elternsprechtag 18 - 21 Uhr Ausgabe Übertrittszeugnisse Gymnasium Juni 2006 19.-30.06. Abschlussprüfung Wirtschaftsschule 26.-30.06. schriftlicher Quali Juli 2006 28.07. Zeugnisausgabe September 2006 23.09. 12-Stunden-Lauf Der nächste Redaktionsschluss ist am 27. Januar 2006!!! Porträt Paul Gerhardt anlässlich der 20-Jahr-Feier von Erwin W. Friese „Wisst ihr nicht, dass die, die in laufen, die laufen alle, aber nur einer empfängt den Siegespreis. Lauft so, dass ihr ihn erlangt.“ der Rennbahn Lebensplanung und unser Handeln ausgerichtet sein. In Verbindung mit unserem fünften 12-Stundenlauf dachte ich an ein Wort des Apostel Paulus, das er an die Gemeinde in Korinth geschrieben hatte. Es steht im 9. Kapitel, Vers 24. Am Ziel ankommen, so wird uns versprochen, erhalten wir in Jelichkeiten in den verschiedenen sus Christus als Siegespreis die Bereichen (Ganztagsbetreuung, Krone des ewigen Lebens. „Lauft Wirtschaftsschule, Grund- und so, dass ihr ihn erlangt.“ Hauptschule) oder bei den Ideen für weitere Möglichkeiten unse- Am Ziel ankommen mit unserer rer Schulzweigerweiterung. Wir Schule heißt ..........? Wir haben möchten gemeinsam mit den einzelne Etappenziele zu bewältiSchülern, Eltern, Freunden und gen, aber wir wollen nicht staVerantwortlichen zielgerichtet in tisch sein, sondern uns den Entunsere Zukunft mit der Schule ge- wicklungen und Anforderungen hen und sind gespannt, was noch immer wieder neu stellen. Somit bleiben wir beweglich und wolalles kommen wird. len für unsere Schüler weiter Ebenfalls wollen wir so konzen- „laufen“ um ihnen den bestmögtriert und einsatzbereit, wie viele lichen Unterricht zu geben. Läufer/innen in der Rennbahn gelaufen sind, auf unserer Lebens- Ganz am Ende dürfen wir sicherlich rückblickend erfahren, ob unbahn laufen. Paulus spornt uns an, dass wir al- sere Arbeit von Erfolg war oder le Energien unseres Lebens vom nicht – das ist unser Ziel und soZiel her bestimmen lassen. Gleich- lange wollen wir in der Rennbahn zeitig soll unser ganzes Leben ei- laufen. ne einzige hingebungsvolle BeKLAUS KÄFER, GESCHÄFTSFÜHRER wegung zum Ziel sein! Sein Brief (siehe Bericht Seite 24-26) gipfelt in der Darlegung der Auf- Über vieles an diesem 23. September 2005 könnte jetzt geschrieben werden. Viele Läufermannschaften und einige Läufer/innen haben uns mit Spitzenleistungen überrascht. Ein neuer Rundenrekord ist mit 12413 Runden aufgestellt worden. Das sind 4965,2 Kilometer! Insgesamt sind alle Läufer/innen zusammengenommen die Distanz z.B. Kahl Athen - Kahl gelaufen. Das ist eine beeindruckende sportliche Leierstehung Jesu von den Toten. stung! Das ist das Ziel unseres Lebens. So konzentriert und einsatzbe- Darauf soll unser Leben, unsere reit, wie wir uns bei unserer 20Jahrfeier und beim 12-Stundenlauf eingesetzt haben, wollen wir auch die nächsten Aufgaben, die als Christlicher Schulverein vor uns liegen, anpacken. Sei es beim weiteren Ausbau unserer Räum- Teamarbeit stärkt Unterricht Lehrerkollegium mit Entwicklungsprojekt an Kahler Paul-Gerhardt-Schule zufrieden Mit einer Feier beendete die Paul-GerhardtSchule ihr zweijähriges Schulentwicklungsprojekt "Teamentwicklung im Kollegium als Unterstützung der Unterrichtsentwicklung". Im Namen der Evangelischen Schulstiftung Bayern lobte Dr. Gerhard Pfeifer als Leiter des Projekts Qualitätsoffensive und Uwe Steinbach vom Referat Weiterbildung der Paul-Gerhardt-Schule die Arbeit. in Gesprächen die Bedingungen dafür vorzubereiten. Drei Qualitätsbeauftragte aus dem Kollegium übernahmen als "Steuergruppe" die Verantwortung für die Betreuung der Teams sowie für die Planung und die Koordination einzelner Schritte. Die Qualitätsbeauftragten wurden während der Projektarbeit für ihre Aufgaben geschult. Eine Befragung des Kollegiums ergab 2004 trotz erhöhter zeitlicher Belastung und daBei den jährlichen pädagogischen Tagen wurden mals fehlender messbarer Erfolge eine große Zufriedenheit mit den Ergebnissen der Arbeit und im Kollegium der Paul-Gerhardt-Schule immer wieder Fragen und Anregungen zum Unterricht eine breite Zustimmung. Um den Treffen eine stärkere Kontinuität zu geaufgegriffen. So brachte die Tagung im Herbst ben und die Vernetzung der Teams zu verstär2002 zum Thema "Innovativer Unterricht" den ken, wurden für das Schuljahr 2004/2005 moImpuls, sich systematisch mit Unterrichtsentnatliche Teamtage festgelegt. Alle trafen sich, wicklung zu befassen. um Themen und Aktionen zu erarbeiten. BeraEine interne Fortbildung im Frühjahr 2003 zum ten wurden die Vorbereitung von ElternabenThema "Das Lernen lernen" setzte den Weg den, Aufsatzerziehung, Freiarbeit, Gruppenarfort. Als die Stiftung im Sommer 2003 interesbeit, Methodentraining und Klassenregeln. sierte Schulen zu einem Projekt "QualitätsentObwohl das Projekt "Teamarbeit im Kollegium" wicklung an evangelischen Grund- und Hauptim Juli 2005 mit der abschließenden Bilanzkonschulen" aufrief, entstand an der Paul-Gerhardtferenz beendet wurde, wird das Kollegium den Schule das Projektthema "Teamentwicklung im eingeleiteten Prozess weiter in Teams zur UnterKollegium als Unterstützung der Unterrichtsentstützung und Entwicklung eines guten Unterwicklung". Mit der Wilhelm-Löhe-Schule in Nürnberg, finanziell unterstützt von der Evange- richts fortsetzen. lischen Schulstiftung und begleitet vom LehrARMIN FATH, MAIN-ECHO stuhl Schulpädagogik der Otto-Friedrich-Univer29.07.2005 sität Bamberg, startete das Kollegium im Juli 2003 den auf zwei Jahre angelegten Prozess. Geleitet wurde die Teamkonferenz von den Betreuern des Projektes von der Uni Bamberg, dem Akademischen Oberrat Nikolaus Schröck und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Sigrid Zeitler sowie von den Qualitätsbeauftragten der Schule. Für den Erfolg wurden Ziele formuliert: Teamarbeit als Merkmal der Arbeitsweise im Kollegium zu etablieren und um Veränderungen im Unterricht zu bewirken. Arbeitsteams entstanden. Konkrete Ziele festgelegt Mit der pädagogischen Tagung auf Burg Rothenfels im Oktober 2003, wurde der eigentliche Startschuss gegeben. Das Kollegium wurde für Teamarbeit sensibilisiert, setzte sich mit Strukturen effektiven Arbeitens im Team auseinander und legte die Jahresziele fest. Alle Teams steckten sich konkrete Ziele zur Verbesserung der Unterrichtsqualität. Sie versuchten, lernen, leben, lachen X 3 20 Jahre Paul 20 Jahre Paul Gerhardt Schule Gerhardt Schule Mit einem Feuerwerk an bunten Veranstaltungen feierte die PGS ihr 20-jähriges Jubiläum - und mit ihr Schüler, Eltern, Lehrer, viele Ehemalige und Freunde der Schule und zahlreiche Ehrengäste. Eine Woche lang strömten die Festgäste bei strahlendstem Sonnenschein ins Festzelt, um u. a. zwei großartige Musicals mitzuerleben, einem ungewöhnlichen Jazzkonzert mit PaulGerhardt-Liedern von Sarah Kaiser zu lauschen und mit einem wunderschönen Festabend und einem festlichen Gottesdienst mit Jürgen Werth die ereignisreiche Woche mit vielen Highlights zu beschließen. Aber auch die Unterrichtswoche war alles andere als normal: mit Paul-Gerhardt-Tag und einem Sporttag in der Haupt- und Wirtschaftsschule und mit einem Zirkusprojekt in der Grundschule war die Woche abwechslungsreich und ereignisreich. So war der Tag der offenen Tür mit Vorführungen und Ausstellungen auch ein voller Erfolg! Viele, viele fleißige Helfer haben sich engagiert und viele Stunden eingesetzt, um diese Woche so schön zu gestalten, wie sie war. Allen - ob Eltern, Kollegen oder Schülerinnen und Schülern ein herzliches Dankeschön!! Und nun laden wir Sie ein, mit den kommenden Seiten und Berichten noch einmal die vielen Highlights Revue passieren zu lassen.... ANGELIKA WUNDERLICH, LEHRERIN Die Festrede von Dr. Jürgen Hereaus können Sie unter www.pgs-kahl.de nachlesen! 4 X lernen, leben, lachen lernen, leben, lachen X 5 Wer war eigentlich Paul-Gerhardt ? Die Antwort hautnah und ganzheitlich erlebten Schüler der gleichnamigen Schule in Kahl beim Paul-Gerhardt-Tag Einem Gerücht zufolge wird Paul Gerhardt sehr oft von Schülern mit dem Gründer der Schule verwechselt. Um allen Irrtümern entgegenzuwirken, wollten die Lehrer der Haupt- und Wirtschaftsschule die Festwoche für einen Paul-Gerhardt-Tag nutzen. An diesem Tag sollten Schüler unkonventionell und interaktiv Berührungspunkte zum Leben und Werk des Liederdichters finden. Dazu wurden parallel in der Haupt- sowie Wirtschaftsschule Stationen in den Klassenzimmern aufgebaut, die besucht wurden, u.a. eine Station zum kreativen Umgang mit Liedtexten, die Station Kalligraphie, der Paul-Gerhardt-Film mit Quiz und eine Station zum Leben im Spätmittelalter. Dort konnte man sich an Köstlichkeiten laKleidung gab es Ankleidefiguben, wobei mindestens eine Tischsitte ren und die Lehrer in "zeitder damaligen Zeit gefragt war. Zur gemäßen" Gewändern. Es wurde zu einem virtuellen Gang durch eine alte Stadt eingeladen und über die Pest und den 30-jährigen Krieg informiert. Highlight des Tages war der Besuch eines Pestzimmers, in welchem im Dunkeln, in Verkleidung, geschminkt und mit viel Weihrauch Schüler als Pestopfer ihre schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten. SYLKE BÖHME, LEHRERIN AN DER HAUPT- UND WIRTSCHAFTSSCHULE Eindrücke von der 20-Jahr-Feier Wir fand en die 20 -J sten gefi e l uns der ahr-Feier gut gelu ch d die Te B un Auftritt v ngen. Am a m n m d ra a og m Pr D o Ich fand das mit Liede onnerstag. Sie v n Sarah Kaiser u bet! Der Tag der et n en ar w le erz n rn nik gut - al pernaum von Paul Gerha auberte die Zus d ihrer ar interessant! TEIN, 7B rd c " hauer t. w a A r u S offenen Tür w e c in h Erfolg de ANDRE r Schaus voller Erfolg. Das das Musical "Kapie Chores. A w m Mittw ler, sondern auch ar nicht nur der re och Nach die Leistu n mit ihre Mir hat das Kino am besten m Proben n m Musical an d ittag waren die ng des gefallen und natürlich die e o K r die Auffü ch größere Proble Reihe. Obwohl s leineSchreibwerkstatt in unserer ie in den hrung oh me hatte Abend w n n Klasse. Insgesamt hat es mir ar nicht s e größere Panne , meisterten sie n. Der Vo o anspre gut gefallen! chend rtrag am THOMAS A . INGO JAKOB, 7A PLER, A NDREAS PHILIPPE E GERHARD, HMES, 1 Wir fanden es spitze, dass unsere 0W W ir fande Sommerbowle so gut weggegann es toll, d ass unserer Kla gen ist und wir möchten uns hiersse am Fe vier aus stabend g e tanzt hab für bedanken! Der Sporttag war war klasse en. Der Sporttag witzig und der Paul-Gerhardt-Tag . cool. Die S Die Lehrerband wa war mal etwas ganz anderes als echt r chulband estwoche mstag F war auch gut! ie d nur Schule. n e Wir fand esten war der Sa PAULINE SCHMIDT, b im JazzDAVID STEIG ool. Am selbst waren be Rockc FLORENCE HÖHN,10W ER ir ie JONAS SKRO WALD, Abend. W er Bühne. Auch d Lehrer BLIN, 7W d ie f d u n a tanz eil ma Seite r cool, w Der Samstag Abend war band wa er ganz anderen nden in fa e echt cool. Der Rockauftritt mal von aul-Gerhardt-Tag P der Lehrer war auch gut sah. Den teressant. B in GRIESER, 7 r h OHANNA richtig interessant, besonwir se J , Z EN R O L ders die Klamotten! LAURA STEIGERWALD, 7W 6 X lernen, leben, lachen ardtPaul-Gerh an n e d d n Ich fa enn m ch toll, d Tag einfa n, wer das überre hat erfah nd was er geu t haupt is - ist ja wichtig, t a h t mach auf die n schon le geht! a m n wen h ardt-Sc u Paul-Gerh OMINIK GÄBE, 10W D Die 20-Jahr-Feier war toll - der Sporttag und WTG waren super. Auch dass ich viele Freunde gefunden habe. Konrad Amrhein, 7a Wir fanden sc hö aufführung, di n: die Theatere den Sporttag, Schreibwerkstatt, den Paul-Gerha Tag, eigentlich rdtdi Feier - und da e ganze 20-Jahrss hitzefrei hatten wir eine Woche ! STEFANIE KLEIN, LISA PFARR, 7A Gut fand ich die Zirkusaufführung, das Spielmobil, die beiden Musicals "Kapernaum" und "Josef - ein echt cooler Träumer" und dass am Samstag alle Klassen offen waren. CHRISTINA DIRLAM, 7A Wir fanden es toll, dass wir am Festabend tanzen durften! Es waren viele Leute da. Nach dem Tanz haben wir Blumen auf die Bühne geworfen und viel Applaus bekommen. Die Lehrerband war richtig cooool! Sie hat richtig gerockt... LAURA BIEDENKAPP, SARAH TUGEND, 7W mshe am Sa Die Sketc waren sehr d tag Aben gut gelund n u g ti rn! lus den Lehre SER, n o v n e g LUISA KRIE 7B UND, ELLEN IGELM e vielen Statio Wir fanden di t, gu t erhard nen von Paul-G und die am lte das Gospe rungen - toll, Theaterauffüh miterleben h dass wir einfac sere Schule un ss da n, te durf ird! 20 Jahre alt w N FRÜHWACHT, SVE A MIKE FREUND, 7 ar gute abend w Der Kino ng mit der u Unterhalt rankfurt - beF s Band au t war der Film! u g ANG, sonders SASCHA L 7A HÜLST, FELIX VON Gut fand ic die Zaub h das Essen, ertricks b eim Zirkus, d en die Lehre Sporttag und r als Ro ALEXANDER cker… SIMON, 7A Cool war, dass wir kürzer Schule hatten und dass die Theatergruppe beim Musical "Kapernaum" mitgespielt hat! FRANZISKA KÖRZEL, 7B sant rs interes werke d n so e B ib die Schre fand ich "Schwarze r statt - de em Pestzimd s u a " t Tod auch nich r a w r e m .. schlecht. LAS BRUSTMANN, NIC L, 7B PIELVOGE THOMAS S Die 20-Jahr-Fei er fand ich sehr amüsant und abwechslungsreich. Am besten waren die Abendvors tellungen im Festzelt. Der Pa ul Tag war langw -Gerhardteilig, sonst war die Feier ein ec hter Hit! BENJAMIN GÜNTH ER, 10W Die Feier war sehr gelungen - es war für alle Altersgruppen etwas mit von der Partie und für uns Schüler war der Paul-Gerhardt-Tag sehr lehrreich. Am besten fand ich den Samstag Abend mit den Vorführungen und Reden. Ich muss sagen- es war einfach spitze! MARTIN SAUER, 10 W Wir fanden den Paul-GerhardtTag sehr schön, denn die verschiedenen Klassenzimmer waren sehr interessant und abwechslungsreich. Schön war auch, dass man am Samstag viele ehemalige Schüler getroffen hat. Am besten fanden wir das Essen!!! ISABELL RITTER, DENNIS KEHR, JESSICA WEIßENBERGER, 10 W Uns gefie le traktione n die vielen Atn, z.B. Ka Josef und pernaum , und Säng die vielen Tänzer er! BERNAD ANNA-LEN ETTE STAUDT, A BRAU N, 7W Nicht so gut fa nd am Samstag in en wir, dass wir d sten und dass ie Schule muses so wenige Angebote für Juge ndliche gab. G fanden wir die ut Id Paul-Gerhardt- ee mit dem Ta eine ganze W g und dass wir oche verkürzte n Unterricht hatt en. MICHAELA WAH L, ANNA STEIN, 10 W Der "Tag der offenen Tür" war cool, weil man viele alte Freunde getroffen hat. Auch der Paul-Gerhardt-Tag war gut, weil man in verschiedene Klassen konnte. JULIAN BREIT, MARIAN GÜNTNER, 7W Uns hat gut gefallen: das Musical, die Akrobaten, unsere Theateraufführung und die Ausstellungen in den verschiedenen Klassen. JANA HEIN, ANN-KATHRIN RUDOLF, 7B t mir der Tag Am besten ha gefallen, r der offenen Tü enschen M e el vi t or weil d kennen lerunsere Schule nen konnten. 10W DAVID GÖTTIG, lernen, leben, lachen X 7 GrundschulZirkusworkshop Für die Grundschulkinder hieß es während der ganzen Festwoche "Manege frei!" In den unterschiedlichen Workshops wurde fleißig für die Zirkus-Galavorstellung geprobt, gewerkelt und gebacken. An der PGS war Pr o jektwoche und alles dreht dreht sich um Zirkus. Es gab z. B. die Zirkusrepor Zirkusrepor ter, ter, Akrobaten, Akrobaten, Clowns, Zauberer Zauberer,, Feuerspucker, Feuerspucker, Jongleur e, Elefanten, Kamele, Pferde, Pferde, Löwen und die ZirkusZirkusdirektorin direktorin Conny Käfer. Käfer. Am Samstag war große große Zirkusauf führung. Das war ein toller Geburtstag für die PaulGerhar dt-Schule! Ich K ARLA , 4 A war beim Jonglieren. Wir haben mit Bällen, Tüchern Beund Ringen geübt. Ich sonders toll war habe mit 2 Bällen jonim Zirkus Tils und gliert. Die Aufführung meine Jongliernummer, war schön! weil ich noch nie jonKARINA, 4A gliert hatte. JULIAN, 2A Ich war in der Projektgruppe "Zirkuscafe". Dort haben wir Schokocrossies, Muffins und Schokoäpfel gemacht. Die Zubereitung und auch das Probieren haben mir sehr viel Spaß gemacht. Am Samstag fand dann die große Zirkusaufführung statt. Da haben wir dann unsere Sachen verkauft. Mir hat die Zirkuswoche sehr gut gefallen. ALINA, 4A Ich war ein Zauberer und fand es schön, auf der Bühne vorzuzaubern. Die schönsten Zaubertricks waren: die Zauberpalme und das Zaubertuch aus der zerrissenen Zeitung hervor zu zaubern. CHARLOTTE, 2A Ich war in der Zirkusbastelgruppe. Dort habe ich Jonglierbälle gebastelt. LUISA, 2A Da wirbeln die Baelle... Jonglierworkshop während der Projektwoche Zirkus Man kann mit vielen Dingen jonglieren! Das haben die Kinder festgestellt, die während der Festwoche am Jonglierworkshop teilgenommen haben. Bälle, Tücher, Ringe, Diabolos, Devilsticks. Es konnte einem schon schwindlig werden, wenn 20 Kinder alle diese Dinge durch die Luft wirbeln. Alle Kinder haben in diesen vier Tagen die Grundlagen des Jonglierens erlernt und sie zur großen Freude des Publikums in der Zirkusvorstellung am Samstagvormittag zum Besten gegeben. ESTHER WAHL, KLASSENLEHRERIN 1A 8 X lernen, leben, lachen Mir hat gut gefallen, dass mein Freund Pascal und ich zusammen unter dem Kamel waren. MAXIMILIAN, 2A Was mir an der Projektwoche gut gefallen hat: das Backen und Verkaufen hat Spaß gemacht. Die Süßigkeiten waren sehr lecker. PHILIPP, 2A Mir hat gut gefallen, dass ich beim Zaubern mitmachen durfte. Da hat mir der Kopfkasten am Besten gefallen. Da sind Messer reingesteckt worden und dann war der Kopf weg. TIM, 2A Zirkus Pagesi ist toll! Am Dienstag Morgen ging ich in die Klasse 1b. Dort war das Projekt Kulissenmalen. Unter der Anleitung von Frau Kachouh begannen wir tolle Kulissen zu malen. Auch wir wurden ganz bunt dabei. Ab Donnerstag halfen uns noch ein paar Kinder vom Musical, damit wir rechtzeitig fertig wurden. Am Freitag war der Aufbau. Endlich, der tolle Tag ist da! Heute ist die Vorstellung von Zirkus Pagesi und das Zelt ist gut gefüllt. Die Akrobaten bauen tolle Pyramiden. Die Jonglierkids zeigen ihr Geschick mit Bällen, Tüchern, Ringen, Stangen und Diabolos. Die Clowns sind total lustig. Viele Tiere sind dabei, es gibt Kamele, Pferde und sogar Elefanten zu sehen. Spannend wird es bei den Zauberern. Sie durchbohren Kinder ohne Verletzung mit Messern, spucken Feuer und lösen Zahlenrätsel. Die schönste Nummer ist der Auftritt der Löwen. Sie fauchen gefährlich und spielen sogar Saxophon. Das Publikum ist begeistert und klatscht wie wild. SONJA, 4B Festwoche der PGS Hallo, ich bin im Projekt Zirkusreporter. Am Anfang bastelten wir uns einen Presseausweis. Mit Klemmbrett und Fotoapparat bewaffnet, laufen wir durch die verschiedenen Projekte. Insgesamt gibt es neun Stück davon. Manchmal machen wir Interviews mit den Kindern. Wenn wir im Computerraum angekommen sind, dürfen wir unsere Interviews am Computer abtippen. Nun schreiben wir Berichte. Natürlich auch am Computer. In den anderen Projekten übten die Kinder etwas ein, das sie dann auch aufführen wollen. Bei der Aufführung verteilten wir unsere eigene Zeitung. RABEA, 4B lernen, leben, lachen X 9 Ein heißer Tag ein cooles Musical Genau richtig zum Abkühlen kam “Joseph” J oseph - ein echt cooler Träumer im Rahmen der Festwoche: trotz eindeutiger Schwimmbadtemperaturen konnte die PGS zur Aufführung ein "full house" - pardon: ein volles Zelt verbuchen. Das hatte ich aber ehrlich gesagt auch nicht anders erwartet, denn wer ein solches Highlight an der PGS schon mal miterlebt hatte, der wusste, dass auch diesmal ein Augen- und Ohrenschmaus sicher ist. Chor -, Tanz- und Theater-AG sangen, tanzten und spielten in (wochen)langen Proben die Josephsgeschichte. Das Ergebnis war wieder mal ein phänomenales Ganzes! Aber nun der Reihe nach: Larissa Witzmann und Rebecca Pretzell stellten Joseph (überzeugend gespielt von Daniel Steigerwald) als "coolen Träumer" vor, der als Lieblingssohn Jakobs und mit seiner Fähigkeit, Träume zu deuten, bei seinen Brüdern nicht sonderlich beliebt war. Ein "Crazy boy" eben, wie Michael Delhougne, Michael Hötzel und Peter Sommer sangen. Doch Joseph war - genau wie Jakob - immer mit Gott "online" und wusste, dass ER es war, der ihm diese Fähigkeit verlieh. Nun ja, die Brüder waren, wie gesagt, nicht allzu gut auf Joseph zu sprechen und wollten ihn deshalb schnellstmöglich los werden. Sie entführten ihn und warfen ihn in einen tiefen Brunnen. Doch was jetzt mit ihm anfangen? Spätestens zu diesem Zeitpunkt, als am Ende des Festzeltes eine tanzfreudige Kamelkarawane einzog (tolle Kostüme!), kamen authentische Orientgefühle auf. Es brach nicht nur das Publikum in Begeisterung aus, auch die Brüder witterten den Moment, Joseph an die Karawane zu verkaufen. Gesagt - getan: für 20 Silberstücke gehörte Joseph nun dem Security-Chef des Pharao von Ägypten. Eine schreckliche Geschichte, oder ? Joseph jedoch wusste sich von Gott geschützt. Und was er am Hofe des Pharao alles erlebte! Anna Lea Prokop bezirzte ihn als Frau des Potifar so überzeugend ("Ich bin so schön"!), dass ich mich frage, wie der arme Kerl die ganzen Proben überlebt hat, ohne schwach zu werden..... Besonders toll gefielen mir auch die Kulissen des königlichen Hofes - aufwändig und liebevoll von Frau Lermann mit einigen Schülern gestaltet. Josephs Standhaftigkeit hat Frau Potifar so geärgert, dass sie ihn ins Gefängnis werfen lies. Doch auch hier ist Gottes Weg mit Joseph nicht zu Ende - wie Malte Heissel mit dem Lied "Joseph im Gefängnis" gefühlvoll zum Ausdruck brachte. Vielmehr erhielt er auch hier mit Gottes Hilfe die Gelegenheit, Träume zu deuten: nämlich die des Pharao, die dann richtungsweisend für die kommenden Regierungsjahre werden sollten. "Bist du der Mann, der Träume deuten kann", sangen Clarissa Blasek und Vanessa Schade in lockerem Rap-sound, dazu war eine faszinierende Choreographie der Tanz-AG zu sehen. oseph - ein echt cooler Träumer im Rahmen der Festwoche: trotz eindeutiger Schwimmbadtemperaturen konnte die PGS zur Aufführung ein "full house" pardon: ein volles Zelt verbuchen. Das hatte ich aber ehrlich gesagt auch nicht anders erwartet, denn wer ein solches Highlight an der PGS schon mal miterlebt hatte, der wusste, dass auch diesmal ein Augen- und Ohrenschmaus sicher ist. Chor -, Tanz- und Theater-AG sangen, tanzten und spielten in (wochen)langen Proben die Josephsgeschichte. Das Ergebnis war wieder mal ein phänomenales Ganzes! Aber nun der Reihe nach: Larissa Witzmann und Rebecca Pretzell stellten Joseph (überzeugend gespielt von Daniel Steigerwald) als "coolen Träumer" vor, der als Lieblingssohn Jakobs und mit seiner Fähigkeit, Träume zu deuten, bei seinen Brüdern nicht sonderlich beliebt war. Ein "Crazy boy" eben, wie Michael Delhougne, Michael Hötzel und Peter Sommer sangen. Doch Joseph war - genau wie Jakob - immer mit Gott "on- Ein tolles Musical Am Mittwoch Nach mittag um 17 Uhr ging ich ins Music al Josef. Als es los ging, war Josef noch zu Hause und bekam vom Vat er einen schönen Mantel gesch enkt. Danach brachte er seinen Brü dern Essen. Die aber warfen ihn in de n Brunnen. Als das Stück zu Ende wa r, Erwachsenen und Kin haben alle der applaudiert. Die Schauspiele r wurden vorgestellt. Das Zelt wa ckelte vor Applaus. Josef ein echt cooler Träumer war ein Riesenerfolg . SONJA, 4B line" und wusste, dass ER es war, der ihm diese Fähigkeit verlieh. Nun ja, die Brüder waren, wie gesagt, nicht allzu gut auf Joseph zu sprechen und wollten ihn deshalb schnellstmöglich los werden. Sie entführten ihn und warfen ihn in einen tiefen Brunnen. Doch was jetzt mit ihm anfangen? Spätestens zu diesem Zeitpunkt, als am Ende des Festzeltes eine tanzfreudige Kamelkarawane einzog (tolle Kostüme!), kamen authentische Orientgefühle auf. Es brach nicht nur das Publikum in Begeisterung aus, auch die Brüder witterten den Moment, Joseph an die Karawane zu verkaufen. Gesagt - getan: für 20 Silberstücke gehörte Joseph nun dem SecurityChef des Pharao von Ägypten. Eine schreckliche Geschichte, oder ? Joseph jedoch wusste sich von Gott geschützt. war beim Josef-Mu"Ich was Und erun am Hofe des be ein d ha ei sical dab Pharao alles erlebte! Anna r wa Es gesungen. Solo Lea Prokop bezirzte ihn als echt schön!!" MICHAEL HÖTZEL, 4A Wo sind sie ? Unsichtbar, lautlos, fleißig, flink und immer an der richtigen Stelle, die Helfer im Hintergrund! Wer kennt sie ? Ihre Namen sind vielfältig, es gibt sie nur unter der Hand ! Was kosten sie ? Um ihre Preise wird auf dem Schwarzmarkt gefeilscht, jeder weiß, sie sind unbezahlbar! Was kümmert sie ? Einfach alles: Musik, Essen, Trinken, Toiletten, Unterhaltung, Gottesdienste, Maske, Service ... Wer managt sie ? Die Paul-Gerhardt-Schule in Kahl! Wie sehen sie aus ? Sie tragen weiße oder rote Schürzen, manche mit Hut, andere haben Arbeitskleider an oder man erkennt sie am Bleistift hinterm Ohr. Vorsicht ! Einige tragen scharfes Besteck oder stehen unter Strom, manche schießen mit einer Wasserpistole ! VERA LIND, MUTTER IN DER 3A, REDAKTION Karosserie und Lack Rodenbacher Str. 31 • 63755 Alzenau Telefon (0 60 23) 10 70 lernen, leben, lachen X 11 Treffen am See Genezareth Schüler spielen Musical "Noch einmal Kapernaum" onsmusik: Am dramatischsten ist die Kreuzigungsszene, in der zunächst kein Lied gesungen, sondern eine moderne Version des "Gottesknecht" -Textes aus Jesaja rezitiert wird. An anderer Stelle blitzt aber auch Humor auf: Etwa wenn musikalisch auf die Schippe genommen wird, was sich die Apostel auf sich selbst einbilden: "Wären nur mal alle so wie ich!" Der Chor selbst brachte am Dienstag schon Leben und Bewegung auf die Bühne, noch mehr aber die zwei Tanzgruppen - der PGS selbst und der Freien Evangelischen Gemeinde Usingen. Für musikalische Vielfalt sorgte die Band, die neben der Standardbesetzung mit Saxofon, Geige und Percussions aufwartete. Sarah Kaiser verjazzt alte Kirchenlieder fast spielerisch bei einer Gospelmesse Komponist Paul Gerhardt neu entdeckt Musical bleibt keine bloße Rückschau. Und es zeugt vom Gemeinschaftsgeist der Schule: Wo sonst stehen Schüler und Lehrer, der Geschäftsführer des Schulvereins und der Hausmeister zusammen auf der Bühne? Einen der beiden Autoren des Musicals können Besucher übrigens am Sonntag live erleben. Jürgen Werth, der Direktor des Evangeliumsrundfunks, kommt zum Festgottesdienst der PGS. Das Besondere des Musicals: Immer wird der Bezug zum Christsein heute gesucht, das Mit einem "Klassentreffen" besonderer Art hat die PaulGerhardt-Schule (PGS) in Kahl am Dienstag ihre Festwoche zum 20-jährigen Bestehen begonnen. Sicher, im Festzelt trafen sich viele Ehemalige - doch im Mittelpunkt stand ein anderes Treffen. Im Musical "Noch einmal Kapernaum" kommen 50 nach Christus dessen Jünger und Gefährten noch einmal zusammen und lassen ihre Erlebnisse Revue passieren. Mehr als 50 Sänger, Tänzer und Schauspieler brachte das Musical auf die Bühne im Festzelt der PGS - und bescherte der Schule ein "volles Haus". Rund eineinviertel Stunden erlebte das Publikum eine beschwingende Vorführung des Musicals von Jürgen Werth und Hans-Werner Scharnowski, hörte 17 Stücke zwischen Pop und Gospel und sah farbenfrohe Tanzeinlagen. Die Situation: Im Jahr 50 nach Christus kommen die engsten Wegbegleiter Jesu zu einem "Klassentreffen" am See Genezareth zusammen, dort, woher sie alle stammen. Petrus und Johannes, Maria Magdalena und Andreas, überzeugend dargestellt durch die Schülertheatergruppe der PGS. Sie schwelgen in Erinnerungen und durchleben noch einmal die wichtigsten Stationen der Zeit mit ihrem Meister. "Weißt Du noch, als wir gemeinsam die ganze Nacht durchgefischt hatten und dann kommt dieser Zimmermannssohn und..." Sie wundern sich im Rückblick auf ihre Berufung, wie Jesus diesen so unterschiedlichen Haufen zusammengewürfelt hat. Sie erinnern sich daran, dass er sich nicht um ihr Vor- 12 X lernen, leben, lachen leben geschert hat, sondern "auf das gesehen hat, was aus uns werden kann". Sie beklagen ihr eigenes Versagen, etwa am Ölberg. Sie durchleiden nochmals die Passion, staunen über Jesu Verklärung auf dem Berg Tabor und seine Auferstehung - "Er lebt", der Höhepunkt des Musicals. Die 17 Stücke des Projektchors der PGS schwanken zwischen Pop und Rock, Gospel und Meditati- PBS-SHOP MAYER Langendiebacher Str. 62 • % 06183-72263 Zeitungen, Schul- & Bürobedarf und mehr Tagungszentrum • Klosterberghalle www.dragonerbau.de Ab sofort: “Ganz viel Gans” Do, 01.12.05 magischer Abend mit “Gans & Magie” Um Reservierung wird gebeten! Professionell feiern und tagen inmitten des wunderschönen Schlossparks Hochzeiten • Tagungen/Seminare sonstige Feierlichkeiten Schlosspark 7 63505 Langenselbold Tel. (0 61 84) 93 74 74 Fax (0 61 84) 93 74 75 MICHAEL HOFMANN, MAIN-ECHO 14.07.2005 Heiß war es, doch Sarah Kaiser schonte weder sich noch ihre Zuhörer: Schon nach dem fünften Lied hieß es aufstehen, klatschen, mitsingen. Die Sängerin machte aus der Festzeltgemeinde der Paul-Gerhardt-Schule am Donnerstag kurzerhand eine Gospelmesse. Ihr eigentliches Faible gilt aber dem "alten Gerhardt": Sie interpretiert Kirchenlieder von Paul Gerhardt (1607 bis 1676) mit den Mitteln, die sie studiert hat - Jazz und Soul. Wie kommt eine junge Berlinerin darauf, 350 Jahre alte Texte zu verjazzen? "Sollt' ich meinem Gott nicht singen", "Befiehl du deine Wege" oder "Die güldne Sonne" sind die Titel, die evangelischen Gottesdienstbesuchern geläufig sind, aber nicht unbedingt zum Modernsten gehören, was das evangelische Gesangbuch zu bieten hat. Oder doch? Paul Gerhardt "kann auch viel Leidenschaft haben", ist Sarah Kaiser überzeugt: "Der Mann schreibt aus seinem Herzen - das ist voll Emotion." Ebenso gefühlvoll bringt die seit 1999 hauptberufliche Sängerin die Lieder Gerhardts auf die Bühne - Text kaum verändert, in Melodie und Arrangement völlig neu. Jazz und Soul, Groove und Gospel fallen dem Zuhörer ein, wenn sie Kaiser und deren dreiköpfige Band hören manchmal fühlt man sich auch an brasilianische Samba-Rhythmen erinnert. Das Faszinierende daran: Auch wenn sie antiquierte Begriffe wie "meiner Seelen Zier" besingt, klingt es authentisch. Fast spielerisch geht sie mit dem "alten Gerhardt" um, ohne dabei den Zeilen ihre Bedeutungsschwere zu nehmen. "Ich steh an Deiner Krippen hier": Dieses bekannte Lied Paul Gerhardts ist auch Katholiken geläufig; es war so etwas wie das Erweckungserlebnis der Sarah Kaiser. 1999 habe sie es an Weihnachten mit einem Jazzchor in Berlin gesungen, danach habe sie gemerkt: "Seine Texte berühren mich." Zusammen mit ihrem Pianisten und musikalischen Begleiter Samuel Jersak begann sie, die Stücke neu zu arrangieren - das Ergebnis: mehrere CDs finden inzwischen ihre Käufer. MICHAEL HOFMANN, MAIN-ECHO 16./17.07.2005 lernen, leben, lachen X 13 Schloss Freudenberg - Impressum Lernen, Leben, Lachen Zeitschrift der Paul-Gerhardt-Schule, Kahl erscheint drei Mal jährlich im Verlag Wort im Bild GmbH, Altenstadt Herausgeber: Christlicher Schulverein Kahl am Main e.V. Freigerichter Straße 12 63796 Kahl Telefon (06188) 911210 Redaktion: Am Montag, den 25.7.05 sind die Klasse 3b und 3a zum Schloss Freudenbeg gefahren. Im Bus habe ich mit Lena Quartett gespielt. Nach einer Stunde Fahrt sind wir endlich angekommen. Dann liefen wir zum Eingang. Danach haben wir eine kurze Frühstückspause gemacht und endlich ging es los. Wir haben uns in Gruppen eingeteilt. Bei mir in der Gruppe waren Lena und Jessica. Die Gruppenführer waren meine Mama und Jessicas Mama. Als erstes sind wir zu einem Topf mit Wasser gelaufen. Da musste man an den Seiten mit den Händen reiben und das Wasser fing an zu vibrieren. Als zweites gingen wir zu einem Tisch, wo ein Kugelschreiber darüber gebunden war. Damit konnte man drehen und es gab ein Muster. Es gab noch viele andere Dinge zu machen. Zum Beispiel das Riechen: Beim Pumpen kamen verschiedene Gerüche z.B. Apfel oder Pfefferminze als Duft heraus und man musste raten. Ich fand zwei Sachen schön, den Dunkelgang, in dem man laufen konnte und es war wirklich stockdunkel. Du musstest ertasten, wie du wieder heraus findest. Danach sind wir draußen barfuss über einen Weg gegangen. Es ging über Stock und Stein. Dann fuhren wir wieder eine Stunde zurück und der schöne Ausflug war leider zu Ende. SVENJA REITER, KL. 4B T. Biela, B. Ehmes, Chr. Lermann, V. Lind, A. Müller, Ch. Pfeiffer S. Sauerteig, A. Wunderlich P. Zeisberger E-Mail: schulzeitung@ pgs-kahl.de Anzeigen: • Wort im Bild Öffentlichkeitsarbeit Eichbaumstraße 17, 63674 Altenstadt Fon (06047) 9646-0, Fax 964615 • Roswitha Friedrich Fon (06023) 320781 Fax (06023) 320782 Fotos: privat Layout: Rebekka Effenberger Druck + Verarbeitung: Wort im Bild Druck-Service, Altenstadt/Waldsiedlung Verlagsanschrift: Wort im Bild GmbH Eichbaumstraße 17b 63674 Altenstadt Telefon (06047) 9646-0 Fax (06047) 964615 E-Mail: [email protected] Internet: www.wortimbild.de Grund/Hauptschule: Telefon (06188) 911210 Wirtschaftsschule: Telefon (06188) 911211 Fax (06188) 81424 [email protected] www.PGS-Kahl.de Konto Christlicher Schulverein: Sparkasse Hanau BLZ 506 500 23 Konto-Nr. 84756 Konto Förderverein: Sparkasse Hanau BLZ 506 500 23 Konto-Nr. 61 00 1111 Konto Schulkauf: Sparkasse Alzenau BLZ 795 500 00 Konto-Nr. 240 200 444 Stichwort: „Wir kaufen unsere Schule“ Schulanschrift: Freigerichter Straße 12, 63796 Kahl Neues aus der "Alzenauer Ökumene" Das mittlerweile dritte "Ökumenische Vertreter/innen-Treffen" der Pfarr- und Kirchengemeinden in Alzenau und Ortsteilen sowie der PaulGerhardt-Schule Kahl zeigte schon fast so etwas wie Routine in der Zusammenarbeit. te Form und seine klaren Elemente, die ebenso wie die Symbole die Gemeinsamkeit betonen: Kreuz und Fisch stehen für Christen zu allen Zeiten und an allen Orten. Gleichzeitig erinnert die Mitte an das bekannte Logo der Nach intensiven Vor- "Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen" arbeiten einer Ar(AcK). Damit wird beitsgruppe verabschiedeten die Anwe- deutlich, dass unser Bemühen in einem senden den Entwurf größeren ökueines gemeinsamen menischen Zu"Logos" für die sammenhang "Christen in Alzenau und Umgebung". Es steht. MARKUS soll in Zukunft alle WAITE ökumenischen Initianächsten tiven in unserem Be- Die ökumenischen reich kennzeichnen. Veranstaltungen Das Logo gefällt durch seine kompak- (Paul-Gerhardt- 14 X lernen, leben, lachen kontra Baufortschritt Ganztagsbetreuung Schule Kahl, Evang.Luth. Kirche Alzenau, Kath. Kirche Wasserlos): Gospelkonzert mit den Gospelsternen am Samstag, 04.02. 2006 um 19 Uhr in Wasserlos Am 01. Juli 2005 war es endlich soweit. Einige Tage vor unserer Festwoche konnten wir den Spatenstich an unserem neuen Gebäude der zukünftigen Ganztagsbetreuung vornehmen. Im Beisein des Landtagsabgeordne- Das Projekt hat begonnen! nen und Richtfest feiern. Vieles ist jetzt natürlich vom Wetter abhängig und so hoffen wir, dass es dadurch keine längeren Verzögerungen geben wird - wir wollen ja zum Schuljahr 2006/2007 das Gebäude seiner Bestimmung übergeben. zum Ende des Jahres an uns gegeben werden - schöpfen Sie doch Ihren steuerlichen Höchstbetrag aus und investieren somit in die Zukunft Ihrer Kinder und die der nachfolgenden Generationen - vielen Dank. Nähere Angaben können bei unserem In dem neuen Haus sollen alle Geschäftsführer erfragt werden. außerunterrichtlichen Angebote Wir möchten auf diesem Wege der Schule zur Ganztagesbe- schon einmal allen danken, die treuung wie Mittagessen, Haus- sich bisher für unsere Aktion aufgabenbetreuung und Freizei- eingesetzt haben. Bitte beten taktivitäten konzentriert werden Sie weiterhin dafür, dass auf der - alles von einem geschulten Baustelle keine Unfälle passieTeam unter sozialpädagogischer ren, das Wetter uns keinen Leitung betreut. Strich bei der Terminplanung Auch die ersten Finanzmittel aus macht, für all die Menschen die ten Herrn Henning Kaul, des Kahler Bürgermeisters Herrn Jürgen Seitz, sowie einigen Verantwortungsträgern, Eltern und Schülern der Paul-GerhardtSchule wurde dieser Spatenstich vollzogen. Das Projekt "Schulzentrum Paul-Gerhardt-Schulen dem Bundesprogramm IZBB (Investitionsprogramm Zukunft, Kahl" hat also begonnen. Bildung und Betreuung) haben Inzwischen kann man anhand wir über die Regierung in Würzder Baufortschritte erkennen, burg erhalten. Trotzdem wollen wie groß dieses Gebäude sein und müssen wir weiterhin unsewird. In diesen Tagen (Anfang ren Eigenanteil aufbringen und Oktober) werden die Mauern suchen noch nach Investoren, des Erdgeschosses betoniert die an unserer Aktion 4% Bilund viele kleinere Arbeiten zeit- dungsrendite mitmachen. Gergleich ausgeführt. Wir hoffen, ne können auch über unsere dass wir im Dezember die Roh- Stiftung noch Spendengelder bauarbeiten abschließen kön- In die Zukunft Investieren... täglich damit beschäftigt sind (Architekt, Projektsteuerer, Fachplaner, Baufirmen, etc.) und für eine solide Finanzierung. Sollten Sie noch Rückfragen oder Ideen haben, die uns weiterhelfen, können Sie mich gerne jederzeit ansprechen. KLAUS KÄFER, GESCHÄFTSFÜHRER Seminar “Singen mit Kindern” mit Daniel Kallauch am Samstag, 11.03. 2006, von 9.30 bis 17 Uhr in Alzenau. lernen, leben, lachen X 15 Unser Indianerfest Sie kamen mit Federn und Fransenhemden, wurden bemalt und sahen im Laufe des Abends immer wilder aus. Am 18.6.2005 feierte die Klasse 1b ihr Sommerfest auf der Wiese hinter der Schule. Um das Schulgelände zu verschönern, hatte unsere Klasse eine Patenschaft für Weidentippis übernommen und um diese gebührend einzuweihen, feierten wir ein Indianerfest. Verschiedene Spiel- und Bastelstände rund um das Indianerdasein waren aufgebaut, es wurden Perlenketten gemacht, geschminkt und mit Pfeil und Bogen geschossen. Die Attraktion des Tages, waren echte Ponys auf denen die Kinder reiten durften. Als sich der Hunger langsam bemerkbar machte wurde der Grill aufgebaut, Salate ausgepackt und am Lagefeuer Stockbrote gebacken. Die Kinder waren allerdings manchmal kaum zu sehen. Sie waren in der Baumgruppe verschwunden und kämpften wie richtig wilde Indianer um Ehre, nicht um Leben! CONI KACHOUH, KLASSENLEHRERIN 2B Hier einige Ausschnitte: Susanna Hixt: Sarah Gutwerk: Als erstes habe ich die Pfertchen gesehen und bien auf dem Hösten eine Runde geriten. Dan kam Lene mit dem sturen Esel. Da bin ich auch drauf gehoben worden. Lenas Papa had unz im Anhenger gefaren. Wier haben Keten gemacht. Wier haben geriten. Wier haben einen Schtok gemacht. Wie haben gegrilt. Wier wurden spaziren gefan. Wie haben Hüte gebastelt. Das Intianerfest wa tol. Gianfranco Colombo: Ich war mit meinen 2 Freunden im Tipi und hab kempfen gespilt und am Ende hat mich der Lukas gefangen. Manuel Rüth: Das Indianervest war tol. Am Tolzten ar der Gläterbaum. Unt ich fand das Stokkämpfen schön. Ana Push-Rodriguez: Ich fand schön, das wir Krig gespilt haben und ich habe Sberibz gegesen. Jacqueline Schönborn: Ich fand es schön weil wir reiten durften. Und wir durften Pfeil und Bogen schisen und wir haben Brot gemacht und gegessen und sie haten Tipis in denen haben wir uns versteckt. Es gab keine schlechte Laune. Ozeanforscher auf nächtlicher Jagd Lesenacht der Klasse 3b Lukas Grebner: Ich war hinter der Schule und ich habe Schdokbrot gemacht. Wia haben geschpilt. Wia haben einen Sper gebaut. Heinrich Böhme: Ich fur mit Sara hin. Als ich angekomen bin dan rit ich auf einem Pfert. Dan ging ich Bogen schisen und ich hate es auch mitgebracht. Luke Dörr: Ich kam in die Schule. Da Marvin Lauer: sind Wir auf das Indianer Das Indianerfest war Fesdt gegangen. Ich Bin tol. Am Tolsten fanf ich auf einen Baum gekletert. den Baum weil man da Ich Habe am Lagerfeuer kletern kann. Und ausagesesen. Mit meiner dem wa was los. Wir haSchwester Hab ich gespilt. ben Stokprot gemacht. Es gab würstchen. Meerestiere im Schulhaus: Liza Heilmann: Ich fand es schön, weil ich mit den Pferden reiten konnte. Ich hab was Gutes gegessen und ich fand es schön weil die Sofi bei mir war. Lena Bobrich: Bei dem Injanerfest war es schön. Alz erstes war ich bei den Ferden. Und ich habe den Joschi gefürd. Dann sind wir kletern gegangen. Christoph Wehner Als ich gekomen Bien Hab ich mir Indianer schmuk gemacht. Danach hab ich Fußbal gespilt. Danach hab ich Stok Brot gegesen. Danach hab ich mir einen stok gesucht und damit gespilt. Luca Lehmann Die Federn sind schön. Ich habe auf dem Baum gegletert. Wir haben gekempft. Ich hab mid den Kristof Stok Brot gemart. Ich bin geriten. Ich hab gegesen. Julia Wehner: Wir haben gespilt und wan Wir haben eine kete geam Fäuer. macht. Wir haben einen Stog gebastelt. Ich habe geriten. Ich hab gespild. Wir haben gegrilt. Ich habe Stokbrod Luis Remmel: gemacht. Wir wurden SbaziIch habe pfil Puding gegerengefan. Ich hab feil gesen. Und ein kleines biesen schosen. Wir haben hüte gegekämpft. Und ich bin auf bastelt. die Bäume geglätert. Und ich habe pfil gegäsen. Und ich Habe Stok Brot gemart. Sandro Neumann: Und ich habe Fusball gesWir haben Steak und Trinpilt. Ich habe pfeil und Boken in den Schulgarten gegen geschosen. bracht. Papa hat das Lagerfeuer gemacht. Wir haben Stokbrot ins Feuer gehalten. Ich habe mit Pfeil und Bogen geschosen. Um 19.00 Uhr sind wir in unsere Schule gekommen. Dann haben wir unsere Schlafsäcke in den Klassenraum gebracht. Danach haben wir gespielt und sind von unserer Lehrerin Frau Melzer in unser Klassenzimmer gerufen worden und haben ein Spiel gespielt: Da waren wir als Ozeanforscher unterwegs. Wir mussten viele Meerestiere suchen. Sie waren im ganzen Schulhaus verteilt. Die Lederschildkröte war am schwersten zu finden. Danach haben wir eine Nachtwanderung durch das Schulhaus gemacht. Schließlich sind wir in unsere Schlafsäcke geschlüpft und haben spannende Bücher gelesen. Am Morgen haben wir den Geburtstag von einer Klassenkameradin gefeiert und zusammen gefrühstückt. Wir sind müde nach Hause gegangen. Ich fand die Lesenacht sehr schön. CELINE FEUERSTEIN, KLASSE 3B Peter Breunig: Ich habe gebastelt. Ich habe auf den Bäumen gespilt. Danach habe ich mit Pfeil und Bogen gespilt. Ich habe Popkorn gegessen. Wir haben Stok brot gegesen. Um siben Uhr sind wir gegangen. 16 X lernen, leben, lachen lernen, leben, lachen X 17 Bis ans andere Ende Deutschlands Hier erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen: individuell + kompetent Abschlussfahrt nach Binz auf Rügen • Produktfreie Finanzplanung auf Honorarbasis • Seminare/Einzelgespräche:Riester-Rente, Immobilienfinanzierung... • individuelle Produktbesprechung J Termine nach Vereinbarung • www.pzeisberger.de Petra Zeisberger Dipl.Kauffrau, Finanzplaner (EAFP) Alter Graben 13 • 63796 Kahl/M Tel./Fax 0700 - 900 902 00 l [email protected] etzt standen wir da, mit unseren erfolgreichen Zeugnissen, und wussten es war vorbei. Doch was wäre den Abschluss ohne eine Abschlussfahrt. Es war traurig, zu wissen, dass nach diesen 5 Tagen, alles vorbei ist. Im Vorfeld der Klassenfahrt gab es schon einige Diskussionen, Probleme und Unstimmigkeiten. So musste erstmal ein Ort ausgesucht werden. Wir wollten ins Ausland, aber das durften wir nicht. Dann gewährte uns Frau Kremkus, in Holland zu segeln, das ging dann leider auch nicht. So wollten wir auf eine Insel, und kamen auf Rügen. Wir fragten in der Jugendherberge Binz an. Schon wieder ein Problem. Sie hatten zu unserem festgelegten Termin keine Zimmer frei, aber machten uns einen anderen Vorschlag. So wurde mit der Klassenleitung diskutiert ob zu diesem neuen Termin eine Klassenfahrt möglich wäre. Es klappte!!! Vom 23. bis zum 27. Juli sollte es nach Rügen gehen. Erlaubnis nach §34cGewO erteilt v. Landratsamt AB/ 31.0-822 An der Landwehr 6 63486 Bruchköbel Tel: (06183) 802510 www.ackerlei.de Der Bioland-Hof in Ihrer Nähe! Hofladenöffnungszeiten: Dienstag und Freitag 9-13 Uhr und 15-19 Uhr Samstag 9-13 Uhr zwischen Bruchköbel und Erlensee Sie legen Wert auf gesunde Ernährung? Wir bieten Ihnen fast alles, was Sie für eine gesunde Ernährung brauchen. Besuchen Sie uns in unserem Hofladen! 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Als wir dann um 20:30 endlich ankamen, bezogen wir unsere Zimmer und aßen etwas. Wir gingen zum Strand, an dem eine große Feier steigen sollte, aber leider waren dort nur Rentner. Al- so vergnügten wir uns in einer Bar und schauten uns um 23:30 ein super Feuerwerk auf Rügen an. 2. Tag: Um 7:30 wurden wir von unserem lieben Hausmeister Adrian mit dem Satz "Mach dich locker" geweckt. Diesen Satz haben wir auf der Klassenfahrt mehrere Male zu hören bekommen. Nach dem wir jetzt schon wach waren, frühstückten wir erstmal. Gleich danach mussten wir zur Seebrücke in Binz, eine Schiffsrundfahrt von 3 Stunden erwartete uns. Die meisten Schüler saßen unter Deck und interessierten sich nicht für die Landschaft von Rügen. Nachdem auch diese 3 Stunden hinter uns lagen, gab es Mittagessen - und der Rest des Tages stand uns zur freien Verfügung. So ging jeder seine eigenen Wege. Am Abend trafen sich nach dem Essen noch einmal alle, weil einige Schüler von der Seebrücke Binz springen wollten. 3. Tag: Es schüttete aus Kübeln, sodass der eigentlich Ausflug zum Jagdschloss Granitz ausfallen musste. Es wurde beschlossen, dass wir den Ausflug in die Hansestadt Stralsund vorziehen. Zuerst besuchten wir das Meeresmuseum, wo viele sich vor einem toten Delphin ekelten, danach zeigte uns eine Stadtführerin Sehenswürdigkeiten von Stralsund. 1 ½ Stunden hatten wir dann noch selbst, um die Stadt zu erkunden. Der Rest des Tages war wieder zur freien Verfügung. Die meisten setzten sich in eine Bar, in der Nähe des Strandes. 4. Tag: Nach dem Frühstück mussten wir gleich loslaufen, denn wir fuhren mit dem "Rasenden Roland" (der fuhr nur 30 km/h), zum Jagdschloss Granitz. Als wir aus der Dampflokomotive ausstiegen, mussten wir noch einen sehr steilen Berg hoch laufen, was uns einige Probleme machte, da Tobias, der im Rollstuhl sitzt, auch irgendwie den Berg hinauf musste. Zum Glück kamen alle unversehrt oben an. In der Mitte des Jagdschlosses war ein sehr hoher Turm, eine Wendeltreppe ging an den Wänden entlang, die ziemlich unsicher aussah, da sie nur an der Seite befestigt war und man durch die Treppe sehen konnte. So wollten einige diese Treppe nicht hinaufsteigen. Die Wagemutigen jedoch hatten von oben eine super Aussicht!!! Wir fuhren dann mit der Elektrotouribimmelbahn zurück nach Binz und hatten wieder Freizeit. Am Abend setzten wir uns alle an den Strand und feierten. Natürlich wurde ein generelles Alkoholverbot von Frau Kremkus ausgesprochen… Nach der Strandparty versammelten sich die Schüler und Schülerinnen in der Jugendherberge und feierten bis 24 Uhr weiter, dann mussten alle in ihre Zimmer. Die Jungs feierten weiter in ihrem Zimmer bis 4 Uhr morgens. 5. Tag: Nachdem uns Adrian um viertel vor 7 geweckt hatte, packten wir unsere Koffer und säuberten unsere Zimmer, dann frühstückten wir und um halb 9 begann die Reise zurück nach Kahl. Diesmal dauerte die Fahrt nur 10 Stunden und 15 Minuten. Je näher das Ziel kam, umso trauriger wurden wir, dass alles vorbei war. Ich möchte an dieser Stelle (im Namen der Klasse) noch einmal allen Lehrern danken, für ihre Unterstützung, ihr Engagement und ihre Ruhe. Vor allem Frau Kremkus, die uns 3 Jahre lang, durch harte Zeiten begleitet hat und die Hoffnung nie verloren hat dass wir es packen. Übrigens ihr Rechnungswesen-Unterricht ist spitze!!! Aber auch ein besonderes Dankeschön an Herrn Holzke, der sich sehr fürsorglich um uns gekümmert hat. Conny verdient ebenso ein ganz herzliches Dankeschön, dass sie uns moralisch unterstützt und aufgebaut hat. Und natürlich wird Adrian nicht vergessen, mit seinen guten Nerven während der 4 Jahre, wo wir nicht immer ganz "brav" waren. Dankeschön!!! BENEDIKT BRUNS EHEM. SCHÜLER 10W 04/05 lernen, leben, lachen X 19 Peter Tschaikowsky für Kinder Am letzen Schultag vor den Osterferien haben die Kinder aus der ehemaligen 3a mit ihrer Musiklehrerin Frau Wunderlich den Eltern eine Vorführung geboten, die gezeigt hat, wie lebendig Musikunterricht sein kann. Angefangen hat alles mit dem chinesischen Tanz aus dem Ballett "Der Nussknacker", der im Musikbuch der dritten Klasse abgebildet wird. Dieser Tanz hat allen so gut gefallen, dass eine kleine Bewegungs-Choreographie daraus entstanden ist. Die Kinder haben sich zu dieser Musik bewegt und ihren eigenen Tanz dazu entwickelt. Sie haben sich chinesische Kleider mitgebracht, von der Theater AG Kostüme geliehen, sich verkleidet und dazu getanzt. Das machte so viel Spaß, dass auch weitere Stücke aus dem Nussknacker einstudiert wurden. Beim Marsch tanzten vier Paare, begleitet vom Nussknacker und Klara, sowie den Hofnarren. Anschließend präsentierten 3 Mädchen aus der Klasse den Tanz der Zuckerfee, gefolgt vom russischen Männertanz. Hier zeigten auch die Jungs in der Klasse, dass Tanzen nicht nur was für Mädchen ist. Beim chinesischen Tanz und anschließenden Blumenwalzer hat man richtig gemerkt, mit welchem Eifer die Kinder die Tänze einstudiert haben und wie viel Freude Bewegung machen kann. Durch die Bewegung zur Musik konnte den Kindern Tschaikowskys wunderbare Musik nahe gebracht werden. Diese Art von Musikunterricht lässt klassische Musik lebendig werden und zeigt auch, dass es nicht immer moderner Rock & Pop sein muss, an dem Kinder Freude haben. Nusss Thema toll, a d ir w nd es haben n. Ich fa lasse 3a In der K urchgenomme , Zuckerfee, Tre h d c n s r e r e a Blum knack ke M die Stüc und d en dass wir esischer Tanz Ich war der Nuss . . in e n h m e C b lu eB p ak, rt ha ufgefüh r und ein as walzer a in wilder Reite den. Als wir d e d la n r, e a e g f k c , in e en kna n waren ett gehört hatt efiel jer e lt E e All all rg er späte al das B ns erste M ht so schön. Ab fführung hat u u ic ich es n Stück und die A NE ELHOUG dem das bereitet." HAEL D IC M ß a viel Sp “E s wa r fand ic ganz toll, h. Die Auf f üh ru ng toll, w war ganz e tanzt ha il ich gebe." HAGEN P ICHLER rung fand "Die Auffüh ecca und ich toll. Reb den Bluich haben etanzt." menwalzer g E MEYER PAULIN HEIKE HEISSEL, (EHEMALIGE) MUTTER 3A llen, sonders gefa h "Mir hat be ic n konnten dass wir tanze er russischen d war einer ." Männer ROBIN BEYER "Am 18. Mär z hat die Kla 3a das Bal sse lettstück Nussknacker au fgeführt Zuckerfee, die d Männertanz en russischen u mehr. Am b nd noch vieles esten hat m ir d Männertanz gefallen, we er il er so lustig war ." DENNIS LONGW "Beim Projekt Nussknacker hatten alle viel Spaß. Die Tänze waren aus aller Welt wie z.B. chinesischer Tanz oder russischer Männertanz. Der Höhepunkt war der Blumenwalzer! Alle Tänze waren mit viel Liebe ausgearbeitet." KARLA KUSS ITZ eine en wir ern t t a h lt sik "In Mu rführung -alle E abe o h V h e Ic in n. kle k omme pielt. durften Stücken mitges viel i bei zwe chön und hat s Es war acht." m e BENSING Spaß g MICHELLE 20 X lernen, leben, lachen "Ich fand es toll, dass wir viele Musikstücke von Peter Tschaikowsky hörten. Gefallen hat mir auch, dass wir uns dabei Tänze ausdenken durften. Das Thema Nussknacker hat mir sehr gefallen." MICHAEL HÖTZEL "Der Nussknacker ist ein "Ich fand alle Tänze seh wildes und schönes Ballett- schön: Den Marsch, Ta r n stück. Die Klasse 3a hatte der Zuckerfee, Trep z a k, sehr viel vorzubereiten. Al- Chinesischer Tanz u n d le waren sehr aufgeregt den Blumenwalzer." bei der Aufführung." MALTE HEISSEL MAGDALENA MARTIN Einige Eindrücke aus der 3a: "Das Allerbeste war, dass wir was aus dem Nussknacker gemacht haben. Am schönsten war auch, dass wir beim letzten Stück mit Tüchern als Blumen getanzt haben." l mir vie "E s h at ma ch t e Spaß g n gefiel e t s am be Chinesir e mir d z." sche Tan TIS EMMEL CUR "Beim Nussknackerprojekt hat mir am besten gefallen, dass wir getanzt haben und dass wir viel Spaß hatten. Auch, dass wir so viel über Tschaikowsky gelernt haben. Ich bedanke mich ganz doll bei unserer Lehrerin Frau Wunderlich ohne die das ganze überhaupt nicht entstanden wäre!" REBECCA PRETZELL "Es war ganz schön hektisch sich immer so schnell umzuziehen! Bei der Zuckerfee war die Celesta sehr schön zu hören und Rebecca, Pauline und Jacqueline haben dabei richtiges Ballett vorgeführt. Die Zuckerfee, der Chinesische Tanz und der Marsch haben mir am besten gefallen." JENNY MARNER lernen, leben, lachen X 21 Füchse und Raben auf großer Fahrt - Die (ehemaligen) Klassen 4a und 4b auf Klassenfahrt in Hobbach Im Juni 2005 verbrachten die beiden vierten Klassen, 2 Lehrerinnen und 2 engagierte Mütter fünf ereignisreiche Tage im Spessart. Hier kommt ein kleiner Einblick. dene Rollen in diesem Spiel gespielt, und zwar Jäger, Diebe und Händler. Frau Wahl, Frau Zabel und Frau Bauer verteilten die Löwenteile und die Jäger mussten die Löwenteile holen. Die Diebe haben den Jägern die Löwenteile abgenommen. Die Händler haben die zusammengeklebten Löwen an Frau Ehinger verkauft. Für die geklebten Löwen haben wir Babylondollar gekriegt. Es hat sehr viel Spaß gemacht. (Max Adam und Jan Schier) Tagebuchaufzeichnungen von Daniel Steigerwald (4b): 06.06.: Abfahrt, Ankunft Schullandheim Ich sitze hier auf einem Steinhügel mitten im Wald und schreibe Tagebuch. Heute morgen sind wir mit dem Bus losgefahren. Die Fahrt dauerte nicht lange. Dann kamen wir ins Schullandheim. Dort, in unserem Zimmer, stellten wir unser Gepäck ab. Auf den ersten Blick sah ich, dass es ein wunderschönes Zuhause sei. Diese Gruppe von Häusern steht hier am Wald zwischen Schluchten und kleinen Bergen. Es gefällt mir sehr hier. Aber jetzt muss ich Schluss machen, denn ich will den Vögeln lauschen. 07.06. Ich sitze hier und denke nach, worüber ich schreiben soll. Ich fang am Morgen an, wo ich eigentlich noch lieber ein bisschen geschlafen hätte. Nach dem Aufstehen haben wir gefrühstückt. Danach gab es Andacht über Daniel (aus der Bibel). Und dann kam schon das Mittagessen. Erst sagte jeder, dass es Spinatlasagne geben sollte. Schlussendlich gab es dann doch Schnitzel mit Kartoffel. Diese Küche lob ich mir. Jetzt sitze ich auf einem Baumstamm, höre dem plätschernden Bach zu und lausche den Vö- geln. Dies war der zweite Tag, wo der dritte kommen mag. Das WasserProjekt 08.06. Heute haben…nein, ich muss von gestern berichten, wo ich ganz vergessen hatte, hier etwas auszuschreiben. Morgens sind wir, ganz gewöhnlich, aufgestanden. (Obwohl wir noch sehr müde waren!!) Gefrühstückt haben wir natürlich auch. Zum Mittagessen gab es Suppe und dann Buchteln. Und jetzt kommt das Blödeste: Wir mussten Mittagsruhe halten, durften nur in unseren Zimmern blieben. Dann haben wir noch ein schönes Spiel gespielt, und zwar "Löwenjagd". Im Abendprogramm spielten wir "Wetten dass…!?". Das war der dritte Tag, wo der vierte kommen mag. Löwenjagd 09.06. Ich sitze hier im Wald und berichte über den vierten Tag. Heute morgen weckte uns Frau Zabel, indem sie (es war bereits 7.30 Uhr) Gitarre spielte. Das war übrigens das beste Wecken. Dann haben wir gefrühstückt. Später haben wir über Daniel (aus der Bibel) gehört. Und dann gab es Mittagessen. Jetzt sitze ich hier auf einem Baumstamm und denke über meine Einfälle nach. Das Lagerfeuer Als wir, die Klasse 4a, auf Klassenfahrt waren, haben wir auch ein Lagerfeuer gemacht. Das war schön. Wir haben sehr viele Lieder aus dem Solali (das ist ein Liederheft) gesungen. Wir haben Stockbrotteig bekommen. Als wir den Teig um den Stock gewickelt haben, hatten alle verklebte Finger. Wir durften auch Marchmellows an Stöcken über dem Feuer Wir waren an einem Bach namens Elsava und braten. Als letztes haben wir eine Geschichte haben Tiere aus dem Wasser und Sand gesiebt. erzählt bekommen. (Helene Böhme) Die Klasse 4a hat Bachflohkrebse, Köcherfliegenlarven, Rollegel und Eintagsfliegenlarven gefangen. Die Zahl der gefangenen Tiere war hoch. Danach haben wir im Labor die Tiere unter dem Binokular untersucht. (Tristan Pichler) Wir fanden die Löwenjagd am besten, weil man viel rennen musste. Aber man konnte sich auch wunderbar verletzen. Man hat verschie- unten: Die Jäger, Händler und Diebe mit den erlegten Löwen 10.06. Heute morgen hat Frau Zabel uns um 7.00 Uhr geweckt, weil wir noch Taschen/ Koffer packen mussten. Als wir dann endlich fertig waren, gab es Frühstück. Nach dem Frühstück hatten wir noch ein bisschen Zeit zum Spielen. Dann gab es noch den "Abschluss". Zum Schluss durften wir noch einmal spielen oder in den Wald gehen. Dann hat uns leider dieser "blöde" Bus mitgenommen, denn eigentlich wäre ich ja lieber noch da geblieben. Dies war der fünfte Tag, wo kein sechster kommen mag. lernen, leben, lachen X 23 Zahlreiche Spender 12.413 Runden für einen guten Zweck 37 Gruppen beim Benefizlauf der Paul-Gerhardt-Schule - "Running Angels" siegen Engel können nicht nur fliegen, sondern offenbar auch ausdauernd rennen: Beim fünften Zwölfstundenlauf der Paul-Gerhardt-Schule (PGS), erzielte die Mannschaft "Running Angels" den besten Platz vor dem Vorjahressieger Turnverein. Mit 35.557,92 Euro konnte der Spendenbetrag des Benefizlaufs um 27 Prozent gegenüber 2004 gesteigert werden. Wozu die bunte Veranstaltung am Samstag im Stadion des Kahler Turnvereins diente, war auf den T-Shirts des Organisationsteams zu lesen: "Wir kaufen unsere Schule". Der Erlös wird dafür verwendet, den Kaufpreis für die ehemalige Hauptschule abzubezahlen: Im Juni 2000 wurde das Gelände gekauft, die Kaufsumme vom Freistaat bis zum Jahr 2010 ratenweise refinanziert. Die Kosten für diese Zwischenfinanzierung muss der Christliche Schulverein aufbringen. 24 X lernen, leben, lachen Mit dem Spendenergebnis des diesjährigen Laufs ist man diesem Ziel ein Stück näher gekommen. 35.557,92 Euro kamen allein an Spenden für die 37 Läuferteams zusammen. Firmen und Privatpersonen spendeten entweder fixe Summen auf einzelne Mannschaften oder stellten einen bestimmten Betrag pro gelaufener Runde zur Verfügung. Am besten schnitten dabei die "Turbomäuse", die Klasse 3a, ab. Sie verbuchten rund 6900 Euro an Spenden, gefolgt von der "Rüsselbande" der Klasse 3b mit zirka 3400 Euro und den "Running Teachers", die knapp 3200 Euro erzielten. Turnverein knapp "überflügelt" Im sportlichen Bereich war das Rennen zwischen dem Ersten und dem Zweiten viel spannender. Etwa zehn Stunden lang führten die Läufer des Turnvereins das Feld an, bis sie gegen 18 Uhr vom Team der "Running Angels", der Mannschaft der Katholischen Jugend und des Roten Kreuzes, "überflügelt" wurden. Bis zum Ende, Punkt 20.12 Uhr, hatten es die Sieger auf 476 Runden von je 400 Metern gebracht, der Turnverein trotz zusammengeschmolzener Personaldecke auf 463. Auf den dritten Platz kamen "Die Pilger" mit 459 Runden. Alle Läufer zusammen rannten am Samstag 12.413 Runden, das sind fast 5000 Kilometer. Als beste Schülermannschaft stellten sich mit 395 Runden die "Schnellen Pfeile" der FEG Aschaffenburg heraus, als beste Grundschulmannschaft die "Eisbären" der Klasse 4a mit 346 Runden. Dass es beim Zwölfstundenlauf aber vor allem ums Dabeisein und um den Spaß geht, zeigte sich daran, wer neben den "regulären" Läufern noch alles auf der Bahn zu sehen war. Der Club 82 trat mit Rollstuhlfahrern und Roll-FietsTeams an, der Mittwochstreff der evangelischen Jugend bot Rikschafahrten an. Kurzfristig zog auch Landrat Dr. Ulrich Reuter, begeisterter Marathon-Mann, seine Kreise im Waldseestadion. Zwei Einzelläufer, Stefan Elsässer und Extremsportler Winfried Friedel, waren die gesamten zwölf Stunden auf den Beinen. Wer nicht lief, hatte viele andere Betätigungsmöglichkeiten. Für Kinder waren Spielstände aufgebaut an denen man zum Beispiel "AirbrushTatoos" erhalten konnte. Spieler der Offenbacher-Kickers gaben Autogramme und kickten mit den Jüngsten, es gab Kistenklettern, eine Hüpfburg und einen Flohmarkt. Auf der Bühne traten Akrobatik-, Tanzund Musikgruppen auf. Marathonläufer wie Kurt Stenzel gaben Tipps rund ums Laufen oder stellten die für den PGS-Lauf kreierte "Läuferwurst" vor. Ehrenrunde vor der Siegerehrung Trotz Knie- und Fußschmerzen, umgeknickter Füße oder Schnittwunden, die die Rotkreuz-Bereitschaft zu behandeln hatte, war unter den Läufern am Abend gute Stimmung. Vor der Siegerehrung, die vom stellvertretenden Bürgermeister Günter Zellmann vorgenommen wurde, drehten alle eine Ehrenrunde, die dank Beleuchtung vom THW Erlensee nicht im Dunkeln stattfinden musste. MGH, MAIN-ECHO 26.09.2005 lernen, leben, lachen X 25 Firmen-Sponsoren 12-Stunden-Lauf 2005 Aachen-Münchener Agentur Weißenberger, Karlstein Gebäude Service GSG4, Gelnhausen Bäckerei Schatz, Kahl Heinrich GmbH, Bauunternehmung Renault – Autohaus Schreiner Bike-Max Aschaffenburg HUK – Coburg Agentur Bartels, Maintal-Dörnigheim Foto Schmitt, Karlstein Biolandbetrieb Ackerlei Landkelterei Höhl, Hochstadt Firma Barthmann, Hanau Knorr und Richter, Kahl Blasek’s Brillenladen, Großkrotzenburg Firma Linde, Aschaffenburg, Kahl Inkasso & Ermittlungs GmbH Brühmann Mika-Timing Cohiba’r Kahl Offenbacher Kickers Restaurant Dragonerbau, Langenselbold PBS-Shop Mayer Emmel GmbH, Alzenau Ropa Copy, Alzenau Eon Kraftwerk, Großkrotzenburg Rosenberger GmbH, Bruchköbel Ab-regio GmbH Kleinostheim Sparkasse Aschaffenburg-Kahl Tel. (0 61 86) 17 34 Mobil (01 72) 6 12 08 92 Tel. privat (0 61 88) 88 63 Sports-Concept, Bruchköbel Stutz & Breuning GmbH, Alzenau THW – Erlensee Toom – Baumarkt, Alzenau ernd Blasek’s B rillenladen Toy’s R us Wal-Mart Augenoptik und Kontaktlinsen mit Kontaktlinsenleasing Verlag „Wort im Bild“, Altenstadt Bahnhofstr. 29 - 63538 Großkrotzenburg Telefon (0 61 86) 89 53 - Fax (0 61 86) 89 54 Finanzplanung Petra Zeisberger Mannschaften • Meiste Runden 1. Platz 1. Platz Running Angels + Kath. Jugend 476 2. Platz Rüsselbande Klasse 3b 3.404,97 19. Platz Container Kids Klasse 9WS 458,58 20. Platz Die Pilger 409,09 2. Platz Turnverein Kahl am Main 463 Alzenau 334 21. Platz Die wilden Aliens Klasse 5a + 5 b 325 3. Platz Running Teachers 3.197,21 21. Platz Blasek’s Laufende Brillen 391,88 3. Platz Die Pilger 459 Elo u. Bären Revival’s 325 4. Platz Die alten Hasen Eltern Klasse 2 a 2.506,04 4. Platz Firma Linde 440 23. Platz Running Teachers 321 22. Platz Kurt Schreiner GmbH Alzenau 367,24 24. Platz Kathinka-PlatzhoffStiftung 317 5. Platz Schallgeschwindigkeitsigel Klasse 2 b 1.378,57 5. Platz Die schnellen Pfeile der FEG Aschaffenburg 395 6. Platz 7. Platz 8. Platz 9. Platz Die Eisbären Klasse 4a 1.343,06 Die Crazy Pinguine Klasse 4b 1.163,07 6-er Pack Klasse 6a 1.117,56 Crazy eight Klasse 8b 1.007,24 10. Platz Die wilden Aliens Klasse 5a + 5b 978,45 11. Platz Greased lightning Klasse 8 WS 963,83 12. Platz Container Freaks Klasse 7a WS + 7b WS 959,16 13. Platz EFG Hanau 903,48 14. Platz Crazy Frogs Klasse 6b 706,18 15. Platz Winfried Friedel Einzelläufer 652,52 16. Platz Die schnellen Pfeile der FEG 576,20 Aschaffenburg 17. Platz Kathinka-PlatzhoffStiftung 517,17 18. Platz Need for Speed Klasse 7a 470,16 23. Platz King of Runners alte 6b 329,64 24. Platz Club 82 Körperbehinderter Kahl 321,20 25. Platz Speedys Klasse 8a 281,40 6. Platz Die Goggel Klasse 10 WS 393 7. Platz Blasek’s Laufende Brillen 388 8. Platz BRK Wasserwacht 381 26. Platz Streckeposte Klasse 9a 257,37 9. Platz Greased lightning Klasse 8 WS 363 27. Platz Elo u. Bären Revival’s 229,25 10. Platz Crazy Frogs Klasse 6 b 28. Platz BRK Wasserwacht 215,51 29. Platz Pinguin Parents Eltern Klasse 4b 213,63 30. Platz Die Goggel Klasse 10 WS 159,23 358 Mäuseeltern Eltern Klasse 3 a 358 12. Platz Need for Speed Klasse 7 a 356 Container Freaks Klasse 7a WS + 7b WS 356 25. Platz Turbomäuse Klasse 3 a 314 26. Platz Crazy eight Klasse 8 b 312 27. Platz Rüsselbande Klasse 3 b 307 Die Crazy Pinguine Klasse 4 b 307 29. Platz 6-er Pack Klasse 6 a 303 Pinguin Parents Eltern Klasse 4 b 303 31. Platz Streckeposte Klasse 9 a 297 32. Platz Firma Linde 76,40 15. Platz EFG Hanau 348 34. Platz DJK Kahl am Main 273 42,15 16. Platz Die Eisbären Klasse 4 a 346 34. Platz Running Angels + Kath. Jugend 33,56 17. Platz Speedys Klasse 8 a 35. Platz Club 82 Körper behinderter Kahl 270 340 35. Platz Stefan Elsässer Einzelläufer 36. Platz Winfried Friedel Einzelläufer 152 4,29 18. Platz Container Kids Klasse 9 WS 338 36. Platz Mäuseeltern Eltern Klasse 3a 3,58 19. Platz FEG Langen/ Aschaffenburg 37. Platz Stefan Elsässer Einzelläufer 335 26 X lernen, leben, lachen Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30 - 13.00 h und 14.30 - 19.00 h Samstag 9.00 - 14.00 h Nach Absprache bis 20.00 Uhr! Mittwochnachmittag geöffnet Manche Träume gehen wirklich in Erfüllung. Meiner ganz unverhofft, am 12. September 2005. Den letzten Tag der Sommerferien wollten wir mit einem Besuch der IAA, der Internationalen Automobil Ausstellung, ausklingen lassen. Ich fuhr mit meiner Mutter nach Frankfurt. Da dies der erste Messetag war, und nur Presse und Fachbesucher Zutritt hatten, war das Gedränge noch nicht so groß und wir konnten uns in Ruhe die vielen, schönen Autos ansehen. An diesem Tag fanden verschiedene Pressekonferenzen statt. Nachdem wir uns bei VW informiert hatten, ging es weiter zur Audi- Pressekonferenz. Zur Präsentation des siebensitzigen Geländeriesen Q7, den AudiChef Martin Winterkorn zu den Klängen des Rocksongs "Streets of tomorrow" auf die Bühne fuhr, hatten die Ingolstädter eine Überraschung parat - mein Idol, den großen Basketballstar Dirk Nowitzki. Kurz vor Beginn der BasketballEM plauderte A8Fahrer Nowitzki ein wenig über sein Erfolgsrezept und die Medaillenchancen des deutschen Teams Audi. Total aufgeregt und mit weichen Knien ging ich auf mein Idol zu und konnte kurz mit ihm sprechen. Ich habe ihm für die EM Glück gewünscht und Dirk hat mich in den Arm genommen. Mein großer Traum - ein Augenblick, den ich nie vergessen werde. MAXIMILIAN HIX, KLASSE 7B 33. Platz Schallgeschwindigkeitsigel Klasse 2b 287 14. Platz King of Runners alte 6 b 350 37. Platz DJK Kahl am Main 2,73 www.blaseks-brillenladen.de Aktuelle Kollektion auf unserer Internet-Seite Besuchen Sie uns doch mal! Max Hix trifft sein Idol 32. Platz Die alten Hasen Eltern Klasse 2 a 294 31. Platz FEG Langen/ Aschaffenburg 138,85 33. Platz Turnverein Kahl am Main • Treppen • Küchenarbeitsplatten • Bäder • Brunnen • Mystische Antikfiguren vorm. Seydel Steinmetz und Steinbildhauermeister Hanauer Landstraße 94 63538 Großkrotzenburg Mannschaften • Meiste Spenden Turbomäuse Klasse 3a 6.914,87 • Grabmale Ein Traum wird wahr - 129 20. Platz Kurt Schreiner GmbH lernen, leben, lachen X 27 Projekt "Holidays in Britain" der Klasse 8W Gospelkonzert, Samstag, 04.02.2006, 19 Uhr, kath. Kirche Wasserlos Die Gospelsterne erstrahlen unter Leitung von Eric Bond und singen sich direkt in die Herzen der Menschen. Von der uralten Gospelbotschaft, gesungen in deutscher Sprache, bleibt niemand unberührt. Für die Gospelsterne ist Gospel Ausdruck ihrer Seele mit ihren Stimmen, ihren Händen - ihrem ganzem Körper. Gospel ist Leben und Erleben der biblischen Botschaft. Die letzten Schulwochen haben wir uns im Englischunterricht mit dem Thema "Holidays in Britain" beschäftigt. Deshalb kam uns die Idee für den Tag der Offenen Tür Poster und Texte zu diesem Thema zusammenzustellen. Doch um den Besuchern das Betrachten unserer Gruppenarbeiten nicht allzu einfach zu machen, mussten Fotos und Texte zugeordnet werden. Bei (weitgehend) richtiger Zuordnung gab es eine Belohnung in Form eines short breads, eines Cadbury chocolate fingers oder eines Quality Street Bonbons. Und diese Süßigkeiten waren scheinbar nicht so leicht zu bekommen! (Zitat Frau Kaps: "Den Keks muss ich mir ja richtig hart erarbeiten!") CHRISTIAN HOFMANN 8W Die Message der von Eric Bond selbst komponierten und produzierten Songs kommt mit gefühlvoll-groovigen Arrangements und neuen deutschen Texten klar und verständlich beim Zuhörer an. Veranstalter: Paul-Gerhardt-Schule Kahl, Kath. Kirche Wasserlos, Evang.-Luth. Kirche Alzenau “Singen mit Kindern” Seminar mit Daniel und Anke Kallauch für Eltern, Erzieher, Mitarbeiter in Kindergruppen. Samstag, 11.03.2006, 9.30 bis 17 Uhr, Maximilian-Kolbe-Haus, Alzenau Mit Kindern zu singen, bei Bewegungsliedern aus der Puste kommen und zu tanzen kann wirklich Spaß machen! Der bekannte Liedermacher Daniel Kallauch und seine Frau Anke geben praktische Tipps und natürlich werden jede Menge zeitgemäßer Lieder für verschiedene Altersstufen erlernt. Veranstalter: Paul-GerhardtSchule Kahl, Kath. Kirche Wasserlos, Evang.-Luth. Kirche Alzenau Ein neues Schuljahr hat angefangen und bei uns im Shop hat sich auch einiges geändert. Bei dem Mc Paper Shop ist es nicht so, dass es nur "so zum Spaß", sondern ein ganz normales Schulfach ist. Zwar ohne Schularbeiten, Kurzarbeiten oder die all übliche Ex. Noten gibt es nur auf das so genannte BERICHTSHEFT und die Mitarbeit im Fach, sowie die gewissenhafte Öffnung unseres Shops. (Ok, das mit dem Öffnen klappt noch nicht so ganz, wir bemühen uns aber, VERSPROCHEN!) Wir sind insgesamt 15 Schüler und betreut werden wir von Frau Kremkus und Frau Kaps. 10 W sind: Unsere neuen Verkaufsschüler der 9 W und • Marco Fleckenstein • Lisa Breit • Daniel Christian • Jennifer Lippert • Marcel Skarabisch • Michaela Wahl • Melanie Ball • Carolin Ball • Philomena Mertens • Manuel Schmidt • Julia Wagner • Christoph Oberle • Eva Volk • Adrian Sodar • Ruben Lang Tja, was machen wir da eigentlich so die ganze Zeit? Nur hinter der Theke stehen und Schreibwaren verkaufen? Wir haben dort 5 Abteilungen. (Warenlager, Einkauf, Verkauf, Marketing, Buchhaltung) Da vielleicht einige von euch damit recht wenig anfangen können, erklären wir mal kurz, wer da beschäftig ist, was man da macht: Warenlager: Ruben, Daniel, Melanie Inventur führen, Bestandsliste führen u. Waren in die Bestandsliste eintragen... Einkauf: Christoph, Adrian, Marco Preise ermitteln, Warenkontrolle, Bestellung, Wareneinkauf, Rechnungen begleichen, Warenanfrage, Lieferschein überprüfen... Verkauf: Manuel, Marcel, Julia Waren verkaufen, Ware auszeichnen, bezahlte Rechnungen kontrollieren, Lieferschein schreiben... Marketing: Lisa, Jenny, Philo Werbung, Zeitungsartikel schreiben… Buchhaltung: Michaela, Carolin, Eva V. Aus-Eingangsrechnung verbuchen, Jahresabschluss, Kassenbuch So, jetzt habt ihr einen kleinen Einblick auf das Geschehen des Mc Paper School Shop! Wir hoffen, ihr kommt mal vorbei! Wann: immer 1. & 2. Pause • Wo: gegenüber vom Pausenverkauf Also dann... Wir sehn uns! lernen, leben, lachen X 29 Alkohol: Missbrauch 9% der 16-17 jährigen, 4% Abhängig Drogen: 26% der 12-25 jährigen konsumieren Canabis, 4% regelmäßig, 4% davon Ecstasy Wenn Suche zur Sucht wird! D Rückblick auf die Open-House-Veranstaltung Die Sozialarbeiterin arbeitet seit Jahren mit Jugendlichen, die alkohol- oder drogenabhängig sind. Sie wies anhand von Zahlen darauf hin, dass eine erschreckend hohe Anzahl an Jugendlichen schon in frühpubertären Jahren zu Drogen und Alkohol greifen. Wie kommt es dazu? Plötzlich wird man "erwachsen"- der Körper beginnt sich zu entwickeln, Gefühle und Gedanken ändern sich und es kommen Neue hinzu, die man nicht einordnen kann. Es beginnt also in fast jeder Hinsicht ein Auf und Ab. Oft kommen vielleicht schulische Probleme hinzu. Die Eltern nehmen sich zu wenig Zeit oder es ist ihnen zu müßig sich mit ihren Kindern auseinander zu setzen. All das kann dazu führen sich einen neuen "Freund" zu suchen. Aber wer die Bedürfnisse von seinen Kindern kennt, ist schon einen weiten Schritt der Suchtvorbeugung voraus. Für Kinder ist es nicht nur wichtig, dass ihre Leistungen in der Schule honoriert werden, sondern auch, dass sie Bestätigung für ihre "Träume und Phantasien" bekommen. Sucht hat nicht nur immer eine Ursache. Das soziale Umfeld, Arbeitslosigkeit der Eltern oder andere nachteilige Bedingungen führen innerhalb der Fami- lie zu ungewolltem Stress. Kinder sind stark verunsichert, wenn Eltern diesem Druck nicht gewachsen sind, da sie ihre Unschuld nicht begreifen. Deshalb ist es so wichtig, egal wie schwierig sich das Leben gestaltet, dem Kind aufmerksam gegenüber seiner seelischen Bedürfnisse zu sein. Ihm Halt geben, damit es schwierige Schritte gehen kann und sich so zu einem unabhängigen Menschen entwickeln kann, der sich nicht in Drogen flüchten muss, sondern sein Leben zu meistern beginnt. CHRISTIANE PFEIFFER, MUTTER IN KLASSE 2A, REDAKTIONSMITGLIED Terminhinweise der Kath. Pfarrgemeinde "Sankt Justinus" Alzenau Sa., 04. Februar 2006, ab 19 Uhr "Gospelsterne", Alzenau-Wasserlos Fr., 16. Dezember 2005, 6 Uhr, "Rorate" - stimmungsvoller Gottesdienst zum Advent im Kerzenschein: vorbereitet von Jugendlichen der Pfarrgemeinde, Katholische Kirche "Sankt Justinus" am Marktplatz, Alzenau, anschl. Frühstück im Maximilian-KolbeHaus, Alfred-Delp-Str. 4. Fr., 27. Januar 2006 In der Gebetswoche um die Einheit der Christen in Alzenau und Umgebung 19 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche "Sankt Philippus und Jakobus", Albstadt, anschl. Vortrag: "Menschen auf der Suche nach geistiger Orientierung" mit Domvikar Paul Für alle Termine: Infos bei Pastoralreferent Markus Waite, Tel.: (06023) 929119 Internet: http://www.St-Justinus-Alzenau.de 30 X lernen, leben, lachen Weismantel, Würzburg im Gemeindehaus in Albstadt. Mi., 8. Februar 2006, 20 Uhr Ökumenisches Vertreter/innen-Treffen für Alzenau und Umgebung: (Ort wird noch bekannt gegeben.) Schülermirud ngerdade Werkstattunter- Evelyn Duske und Reimar Scholl am 3. August 2005 1b w en. Eines In der Klasse etwa 2 Stund h lic g tä t, ch arbeiricht gema au Kachouh, Fr " n: vi ar M t Morgens frag Baustelle?" wieder in der te kseeu h ir w n te ch einige Den au te ch u ra b erkstattFrau Kachouh nd, dass der W fa us a er h e si dem kunden, bis Baustelle vor ie D . ar w t in e unterricht gem uren. st wohl ihre Sp äs rl te in h r e st n Fe zmann in en Herrn Wit eb n t tz si r du le Ein Erstkläss u? Arbeitest uu u u u D " : gt a fr der Mensa. Er Schule?!" er d auch hier an Katharina Hay und Sebastian Sabatier am 1. Oktober 2005 Judith Batram und Uwe Schaa am 5. November 2005 Allen frischgebackenen Paaren gratulieren wir aufs herzlichste und wünschen euch Gottes Segen auf euren gemeinsamen Wegen!! Zwei Neuankömmlin ge Lehrervorstellungen: Anne-Maria Marold Hallo! Mein Name ist Anne-Maria Marold. Ich komme ursprünglich aus Gemünden am Main und wohne seit August in Alzenau-Michelbach. Meine Ausbildung zur Fachlehrerin für Textverarbeitung habe ich im Frühjahr d. J. abgeschlossen und unterrichte seit Beginn des Schuljahres hier an der PGS. In meiner Freizeit beschäftige ich mich beispielsweise mit Sportarten wie Tennis und Badminton, Musik, Reiten und Ausgehen mit Freunden. Ich unterrichte sehr gerne an dieser Schule und freue mich auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Allen Kollegen und Schülern wünsche ich ein schönes und erfolgreiches Schuljahr! Christoph Luber Hallo zusammen, mein Name ist Christoph Luber und erst seit Anfang Oktober an der PGS. Ich werde an der Haupt- und Wirtschaftsschule unterrichten und auch als Klassenleiter tätig sein. Ich komme aus Großauheim und bin glücklich, gleich im Anschluss an meine Ausbildung eine Stelle bekommen zu haben, noch dazu in meiner Heimat. Die Jungs aus meiner Band freuen sich auch, denn sonst müssten sie sich wohl einen neuen E-Gitarristen suchen. Ich freue mich auf mein neues Aufgabenfeld und auf die Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern und Kollegen. : Wir gratulieren den Elte rn Coni und Noël Kachou h sowie Silke und Hanno Sommerkamp ganz her zlich zu den Geburten von Leonie Kachouh geb. am 11.03.2005 und Swantje Sommerka mp geb. am 14.06.2005 Wir wünschen beiden Familien viel Freude und GOTTES SEGEN! + Fotobestellung + Aktuelle Fotos von der 20-Jahre-Jubiläumsfeier und vom 12Stunden-Lauf finden Sie unter www.foto-schmitt-karlstein.de/ pgs/ Ebenso können Sie jeweils eine CD mit Fotos von beiden Ereignissen zum Preis von je € 5,50 erwerben. Die CDs sind geeignet für PC und DVD-Player. Bestellungen ebenfalls über Foto Schmitt oder geben Sie den Zettel im Sekretariat der PGS ab. ! Bestellung einer Foto-CD der 20-Jahre-Jubiläumsfeier ! Bestellung einer Foto-CD vom 12-Stunden-Lauf Name: _______________________________________________ Adresse: + So., 18. Dezember 2005, 17 Uhr, "Weihnachten entgegen - mit Wort und Musik" für Erwachsene und Jugendliche u.a. mit Kantor Christoph Kruyer an der Orgel: Katholische Kirche "Sankt Justinus" am Marktplatz, Alzenau. Es trauten sich... + Do., 15. Dezember 2005, 20 Uhr, "40 Jahre Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils" Pfarrer em. Ekkehard Edel berichtet als einer der Teilnehmer: Maximilian-Kolbe-Haus, Alfred-Delp-Str. 4, Alzenau. PGS - Pinnwand + Erschreckende Statistiken, Zahlen von 2000 + Im Rahmen unserer Open house Veranstaltungen gab es einen sehr informativen Abend mit Sandra Porstmann vom "Blauen Kreuz Deutschland". _______________________________________________ Telefon: _______________________________________________ Datum, Unterschrift + + lernen, leben, lachen X 31 _______________________________________________