32 Xlernen, leben, lachen

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32 Xlernen, leben, lachen
St
Kun
Glauben
Pädagogik
PG S
open
house
18. - 26.03.06 • 19.30 Uhr • PGS
“Zweifeln und Staunen”
ProChrist mit Ulrich Parzany
Kabarett mit superzwei - “
Die Rückkehr
der Heiligen 2 Könige”
Das hessische Musik - Comedy - Duo
gehört zu den Highlights der christlichen
Musikszene. Die Besucher sollten ihre
Zwerchfellmuskulatur schon mal warm
Zeit schrif t der Paul-Gerhar dt-Sch ule Kahl
Evang. Bekenntnisschule in freier Trägerschaft • Grund- und Haupt schule • Wirt schaft sschule
Infos unter www.pgs-kahl.de
März 2006 - Nr. 55
Live-Übertragung per Satellit aus der
Olympiahalle in München mit Musik,
Theater, interessanten Interviews und einer
Ansprache von Pfarrer Ulrich Parzany.
Alltagsnah und anschaulich zeigt er, was Gott mit unserem
Leben zu tun haben will.
Fr, 05.05.06 • 19.30 Uhr • PGS
lernen, leben, lachen
trainieren: In bester superzwei - Manier werden sich
alte und neue Hits, wilde Comedy und Tiefsinniges
die Klinke in die Hand geben. Dieser Abend wird zu
einem absolut besonderen Erlebnis!
Sa, 20.05.06 • 15 - 18 Uhr • PGS
Leben mit leichtem Gepäck wie gehe ich mit Belastungen um?
Ein Seminar mit Claudia Deppner von der
Initiative für Einelternfamilien - “Allein
mit Kind”. Referat, Austausch, Infos.
Welche Lasten schleppe ich noch aus der
C. Deppner Vergangenheit mit mir herum? Wie gehe
ich mit Lasten hilfreich um? Diesen und anderen Fragen geht Claudia Deppner mit den Besucher/-innen
nach (mit Kinderbetreuung).
mine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Te
Ferien
10.04. - 22.04.06 Osterferien
05.06. - 17.06.06 Pfingstferien
31.07. - 11.09.06 Sommerferien
26.10. - 04.11.06 Herbstferien
27.12.06 - 06.01.07 Weihnachtsferien
Weiterführende Schulen
27.03-30.04.06
Anmeldung Wirtschaftsschule Kl. 7
08.-12.05.06
Anmeldung Realschule Kl. 5
08.-12.05.06
Anmeldung Gymnasium Kl. 5
08.-10.05.06
Probeunterricht Wirtschaftsschule Kl. 7
29.-31.05.06
Probeunterricht Realschule Kl. 5
29.-31.05.06
Probeunterricht Gymnasium Kl. 5
32
X lernen, leben, lachen
Termine
März 2006
06.-08.03.
11.03.
14.03.
20.-31.03.
April 2006
04.-07.04.
07.04.
Mai 2006
02.-04.05.
08.-10.05.
15.05.
Juni 2006
19.-30.06.
26.-30.06.
Juli 2006
06.07.
Ausgabe Übertrittszeugnisse
Wirtschafts- und Realschule
Open House “Singen mit Kindern”
Elternsprechtag
Betriebspraktikum HS 8a/8b
Pro Christ für Kids
Stichtag für Noten Übertritt Klasse 4
Ausgabe Übertrittszeugnisse Gymnasium
Probeunterricht Wirtschaftsschule
20 Uhr Elternbeirat
Abschlussprüfung Wirtschaftsschule
schriftlicher Quali
Bundesjugendspiele
(Ausweichtermin 13.07.)
28.07.
Zeugnisausgabe
September 2006
23.09.
12-Stunden-Lauf
Oktober 2006
25.-27.10.
Pädagogische Tagung
Franz Marc: Die Vögel
(gemalt von Katharina Mehr)
Kunstthema der abgegangenen Kl. 9 H
im Frühjahr 2005.
Nachempfunden den Künstlern
der Künstlervereinigung „Blauer Reiter“
Wie soll man
heute erziehen?
Bei den Überlegungen, was sich für das Vorwort
der nächsten Schulzeitungsausgabe eignen würde,
bin ich im Internet auf einen interessanten Artikel
gestoßen, den ich Ihnen - mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin - gekürzt und geringfügig
bearbeitet wiedergeben möchte:
Ein Gang über die Buchmesse in
Frankfurt. Da heißt es bei dem einen Verlag: "Die Erziehungskatastrophe" und beim anderen: "Der
Erziehungsnotstand" oder auch:
"Kinder brauchen feste Regeln"
und Ähnliches. Diese Art von
Büchern entspringen anscheinend
der Feststellung der Autoren, dass
viele Kinder heutzutage einfach
nicht mehr "erzogen" sind. Auch
bei Gesprächen mit Eltern taucht
immer wieder die Frage auf: "Wie
erziehe ich denn mein Kind richtig?" Eltern sind verunsichert - bis
dahin, dass manche gar nicht
mehr erziehen und sich einfach irgendwie "durchzuwursteln" suchen.
Diese Verunsicherung ist durchaus
nachvollziehbar. Früher erzog
man so, wie man selbst erzogen
wurde. Es war mehr oder weniger
klar, welche Tugenden erzogen
werden sollten: Anstand, Umgangsformen, Fleiß, Pflichterfüllung, Gehorsam und so weiter - all
das, was man heute mit "preußischen" Tugenden bezeichnet.
Dann kam die große 68-er Wende.
Antiautoritäre Erziehung war "in",
antiautoritäre Kinderläden kamen
auf, Selbstbestimmung der Kinder
war angesagt. Ein oft erzählter
Witz spiegelt sehr deutlich die damalige Prägung wieder: Das Kind
im Kindergarten fragt die Erzieher: "Müssen wir heute wieder das
spielen, was wir wollen?"
Der Witz zeigt, dass die Kinder
mit dieser radikal antiautoritären
Erziehung im Grunde
überfordert waren. Viele Kinder
reagierten mit einem aggressiven
Verhalten. Sie waren orientierungslos. Es fehlte ihnen die nötige Sicherheit. Das selbstgesteuerte und eigenverantwortliche Sozialverhalten, dass man sich von
dieser Art der Erziehung erhofft
hatte, blieb aus. Aber wie sollte
man nun erziehen? Die antiautoritäre Erziehung brachte nicht das
gewünschte Ergebnis, die Rückkehr zum autoritären Stil wollte
man, verständlicherweise, aber
auch nicht. Was nun? Die Frage ist
im Grunde bis heute offen. Man
weiß, wie man nicht erziehen
will, hat aber keine positiven Vorbilder.
Erziehen
mit zwei Händen
Hilfreich ist der Grundsatz des
Pädagogen René A. Spitz, der sagte: "Man muss erziehen mit beiden Händen." Die eine Hand muss
das Kind liebend annehmen und
die andere Hand muss Widerstand
entgegensetzen. Nur so kann Erziehung gelingen.
Erich Fromm sagt in seinem
Buch "Die Kunst des Lie-
bens" etwas ganz Ähnliches. Er
sagt, dass ein Kind Mutterliebe
und Vaterliebe braucht. Mit "Mutterliebe" (wobei diese nicht nur
von der Mutter zu kommen
braucht) bezeichnet er die: Liebe,
die das Kind liebt und annimmt
um seiner selbst willen - einfach
weil es da ist - ohne Bedingungen.
Die Vaterliebe (die, wie gesagt
auch von der Mutter kommen
kann) meint, dass das Kind gelobt
und geliebt wird, weil es etwas
gut gemacht hat - also eine Liebe,
die mit der Leistung zusammenhängt, die das Kind bringt. Bei
vielen Menschen ist die "Vaterliebe" überbetont und die "Mutterliebe" vernachlässigt worden, deswegen hat diese "Vaterliebe" vielfach einen schlechten Ruf. Trotzdem muss man sagen, dass auch
die "Vaterliebe" für die Erziehung
des Kindes sehr wichtig ist, weil
nur so ein lebenstüchtiger Mensch
aus ihm wird.
Widerstand
entgegensetzen
"Kinder brauchen Grenzen" ein
heute viel gehörter Ruf. Ich kann
diesem Ruf nur zustimmen. Grenzen - und das heißt auch klare Regeln - bedeuten für das Kind Sicherheit und Schutz. Kleine Kinder können ihre Gefühle noch
nicht steuern und "wissen" das instinktiv. Deshalb fühlen sie sich
nur sicher und geborgen, wenn sie
das Gefühl haben: Da ist jemand,
der auf mich aufpasst und mir
Grenzen setzt, wo es gefährlich
für mich wird. So kann ein Kind
mit großem Vertrauen aufwachsen.
Wer seinen Kindern keine Grenzen
setzt, bereitet sie schlecht auf
das Leben vor. Denn das Leben
wird ihnen - schon in der Schule
und noch vielmehr als Erwachsenen - Grenzen setzen. Es
wird, vor allem
wenn die
2 X lernen, leben, lachen
Kinder ins Berufsleben eintreten,
nicht groß nach ihren Bedürfnissen gefragt, sondern es wird gefragt, ob sie an ihrer Arbeitstelle
das bringen, was verlangt wird.
Kindern Grenzen zu setzen, ihnen
altersentsprechende Frustrationen zuzumuten, sie selbst Schwierigkeiten meistern zu lassen,
heißt, sie für das Leben "draußen"
außerhalb der Familie, vorzubereiten.
Brauchen
Kinder Strafen?
Was ist, wenn sich Kinder nicht an
die Vereinbarungen halten? Wenn
sie Abmachungen nicht einhalten?
Soll man sie strafen? Und wenn ja,
wie? Taschengeld-Entzug? Hausarrest?
Oft gibt es die Möglichkeit, die
Kinder - anstelle sie zu bestrafen
- die Konsequenz tragen zu lassen
(was für sie sicher oft auch wie
Strafe aussieht). Problematisch
sind Strafen, die mit der Sache an
sich nichts zu tun hatten - was bei
Hausarrest und Taschengeld-Entzug oft der Fall ist. Ebenso ist es
mit Drohungen wie: “Wenn du
nicht sofort..., dann ..." Denn
meistens werden diese Drohungen
dann doch nicht wahrgemacht und
verlieren völlig ihre Wirkung. Kinder merken ganz genau, wie ernst
etwas gemeint ist. Sie merken,
wenn ich sage: "Jetzt ist aber
Schluss", ob ich das auch so meine
und gewillt bin es durchzusetzen
oder ob ich denke: “Sie werden ja
doch nicht folgen". Wenn die Kinder meine Ernsthaftigkeit spüren,
werden sie (nach vielleicht zwei,
drei Versuchen dagegenzuhalten)
tun, was ich sage.
Den vollständigen Artikel
von Ulla Schaible finden
sie im Internet unter:
www.ankernetz.de/
upload/gelb78.pdf
Kindern
den Glauben
nahe bringen
Kann man Kinder zum Glauben erziehen? Diese Frage kann man eigentlich nur mit einem Nein und
einem Ja beantworten. Dass ein
Mensch als Jugendlicher oder Erwachsener zu einem eigenständigen selbstständigen Glauben
kommt, eine eigene Beziehung zu
Gott entwickelt - das ist Geschenk
und Gnade Gottes, dem Menschen
unverfügbar. Das bewirkt der Heilige Geist.
Aber andererseits kann man sagen, damit jemand zum Glauben
kommt, muss er ja erst einmal
Gott kennenlernen, etwas von
diesem Gott wissen, sehen wie
man mit diesem Gott leben kann.
Und an dieser Stelle können wir
als Eltern durchaus etwas tun. Das
heißt als erstes natürlich, dass wir
unseren Kindern von Gott erzählen, ihnen biblische Geschichten erzählen, die Fragen beantworten, die das Kind stellt, mit
ihm beten, mit ihm Feste feiern.
Doch wesentlicher als all das, was
wir unseren Kindern erzählen wird
sein, wie wir als Eltern selbst unseren Glauben leben. Bloße Worte, die nicht gedeckt sind, bewirken wenig. Wenn wir zum Beispiel
unserem Kind erzählen, dass man
diesem Gott vertrauen kann und
dass er es gut mit uns meint und
wir uns dann ständig Sorgen machen, wie dieses wohl werden
wird oder ob jenes wohl gut geht dann bekommt das Kind den Eindruck, dass Glauben nur Worte
sind, die nicht viel bewirken. Und
letztlich gilt für die Erziehung das
Gleiche wie für das ganze Christenleben: Wir leben von der Vergebung. Wir leben von der Hoffnung und der Zuversicht, dass
Gott auch auf manchen "krummen
Linien gerade schreibt".
VERFASSERIN:
ULLA SCHAIBLE
BEARBEITET VON:
JOACHIM WITZMANN
lernen, leben, lachen X 3
Drehen – Drücken – DURST !!!
Saftherstellung im Sachunterricht
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ...
Sachunterricht hautnah in der Klasse 3b
Auch bei uns in der Klasse 3b brannte es in diesem Jahr so manches Mal in der
Adventszeit. Neben dem Adventskranz, dessen Kerzen jeden Morgen angezündet
wurden, beschäftigten wir uns im Heimat- und Sachunterricht mit dem Feuer und
führten so manche Versuche durch.
An einem Vormittag besuchten wir die Kahler Feuerwehr. Dort lernten wir nicht
nur ihre Ausrüstung und Fahrzeuge kennen. Vieles durften wir sogar anziehen
oder selber ausprobieren - wie auf folgenden Bildern zu sehen ist.
Das Thema Feuer inspirierte die Kinder auch zu einigen spannenden Geschichten.
Zwei davon lesen Sie hier:
Der schlimme Brand!
Felix und Manuel saßen am Samstag Abend mit ihren Eltern am Tisch im Kerzenschein. Sie sahen im Fernsehen
eine Reportage über die Feuerwehr. Felix sagte: "Das ist
ja interessant!" Manuel zerkaute fast das Kissen vor lauter Neugier. Da rief Felix Mutter: "Kinder, macht das Fernsehen aus und geht ins Bett!" "Oh Mann", riefen die beiden wütend. Die Mutter fragte: "Habt ihr die Kerze ausgemacht?" "Ja", logen Felix und Manuel. "Gut", sagte die
Mutter und ging ins Bad. Manuel und Felix erzählten sich
noch Witze. Felix überlegte, ob es klug war die Kerze
brennen zu lassen: "Wollen wir die Kerze nicht lieber aus
machen?" "Nein", antwortete Manuel, "was soll denn
schon passieren?" Felix murmelte leise: "Es könnte brennen!" "Ach Quatsch. Es ist doch alles gelogen, was unser
Lehrer daher geredet hat." Die Mutter rief zu den beiden
hoch: "Schlaft jetzt, sonst geht Manuel nach Hause."
Die beiden schliefen ein. Bald wachten sie auf und merkten, dass es warm wurde. Felix öffnete das Fenster. Eine
Stunde später wachten sie wieder auf und merkten, dass
es fürchterlich stank. Die zwei gingen runter. Manuel
schrie: "Hier brennts!" "Ja", brüllte Felix. Manuel befahl:
"Wir müssen sofort die Feuerwehr anrufen! Wo ist denn
das Telefon?" "Auf der Ablage! " Manuel raste zum Telefon.
"Ich kenne die Nummer von der Feuerwehr nicht!" "Die
geht so: 112." Tut. Tut. "Hallo, hier spricht die Feuerwehr." "Hallo, hier ist Felix Müller. Hier brennt es im
Haus. Können Sie in die Sonnenstr. 14 in Klein-Auheim
kommen?" "Ja, wir kommen..."
Ein paar Minuten später hörten sie ein Martinshorn und
sahen drei Feuerwehrautos zum Haus fahren. Sofort
sprangen Feuerwehrmänner raus und legten die Schläuche an. Ein Feuerwehrmann kam zu ihnen herüber gerannt und fragte, was passiert sei. Manuel und Felix traten nervös auf der Stelle herum und sagten dann plötzlich: "Wir haben die Kerze gestern Abend nicht aus gemacht und haben meine Mutter angelogen." Die Mutter
lief, als sie das hörte, rot an und rief entsetzt: "Das kann
ja wohl nicht wahr sein!!! Ihr wisst genau, dass das gefährlich ist." Bald hatte die Feuerwehr den Brand im
Wohnzimmer unter Kontrolle. Der Feuerwehrmann sagte:
"Das hätte aber böse ausgehen können!" "Ja", sagte Felix
kleinlaut und verstummte. "Das ist alles meine Schuld,
weil ich die Kerze nicht ausmachen wollte."
HADRIAN UND YANNICK
Das Lagerfeuer im Wald
An einem Samstag morgen gehen Tom und seine Freunde in den Wald. Sie wollen
im Wald campen und ein Lagerfeuer machen. Über dem Lagerfeuer wollen sie
Würstchen und Marshmallows grillen. Tom sagt zu seinen Freunden: "Soll ich noch
mehr Holz auflegen?" Seine Freunde antworten: "Ja, lege noch mehr Holz auf."
Aber nach ein paar Minuten wird das Feuer immer höher, die Freunde und Tom
wissen nicht, was sie tun sollen. Tom ruft: "Ich habs, ich habs!
Wir haben in dem Zelt einen Eimer voller Wasser." Die Freunde
rufen. "Ja, das ist eine tolle Idee, hol den Eimer mit Wasser."
Schnell schüttet Tom Wasser über das Feuer. Das Feuer aber ist
immer noch so groß. Tom sagt: "Soll ich die Feuerwehr anrufen?" "Ja, aber mit was?", fragen die Freunde. "Na, mit meinem
Handy", antwortet ihnen Tom. Tom wählt die 112. Die Leitstelle geht ans Telefon. "Hallo, hier spricht Tom. Im Wald zwischen
Kahl und Dettingen ist unser Lagerfeuer zu hoch geworden. Dann
ist das Feuer auf einen anderen Baum übergesprungen." Der Mann
am Telefon sagt: "Wir sind so gut wie da."
Nach sechs Minuten ist die Feuerwehr da. Sie löschen den Brand.
Die Kinder bedanken sich und gehen nach Hause.
JOSUA
4 X lernen, leben, lachen
Ein Thema im Sachunterricht der 4. Klasse
ist die Herstellung von Säften aus Obst.
Es werden die Unterschiede bei industrieller
und eigener Herstellung herausgearbeitet.
Schüler der Klasse 4b berichten über ihre
Erfahrungen bei der Saftherstellung:
Wir stellen Orangensaft her
Wir stellen Apfelsaft her
Zuerst schneiden wir die Äpfel klein und entsorgen die Kerne.
Als nächstes werden die Apfelstücke in die Maschine geworfen.
Drittens muss man ein Glas unter die Maschine stellen. Anschließend kommt der Saft aus der Maschine. Man muss den
Saft ungefähr eine Minute stehen lassen und den Schaum entfernen. Später wird der Saft hoch ins Klassenzimmer gebracht.
Zuletzt testen wir den Saft.
ROBERT, 4B
Zuerst zerschneiden wir die Äpfel in möglichst kleine Stücke
und geben sie dann vorsichtig in die Pressmaschine. Aus einer
Düse am anderen Ende der Maschine kommt dann der Apfelsaft
raus. Er sieht ziemlich dunkel aus und man kann es beinahe
mit Kaffee verwechseln. Dafür schmeckt er super lecker.
Ich durfte auch Orangen – und Himbeersaft probieren. Im
Orangensaft waren zwar noch ein paar Fruchtstücke, aber
dafür schmeckte auch er super. Vom Himbeersaft bekamen wir
nur ganz wenig, weil es nicht so viel von ihm gibt.
RABEA, 4B
Zuerst müssen wir die Orangen kaufen. Als zweites
muss man die Orangen in der Hälfte durchschneiden. Nun wird eine Hälfte Orange mit der Hand gepresst. Damit sie richtig leer wird, kommt sie noch
mal in die Orangenpressmaschine.
Jetzt haben wir eine leckeren Orangensaft. Es
macht viel Spaß.
REBEKKA, 4B
Als erstes haben wir zwei Orangen genommen. Jessica hat die beiden Orangen in der Mitte durchgeschnitten. Als nächstes haben wir die elektrische
Presse aufgebaut. Anschließend haben wir die Hälfte Orangen in die Presse gegeben. Jetzt muss man
ganz feste drücken. Wenn man dann alle Orangen
gepresst hat, nimmst man einen Löffel in die Hand
und presst das Fruchtfleisch noch ein bisschen weg.
Wir haben 950 ml erhalten. Es hat sehr gut geschmeckt.
MARVIN,4B
Wir stellen Himbeersaft her
Zuerst holten wir Himbeeren.
Als nächstes füllten wir sie in einen
Kochtopf. Drittens gaben wir Wasser und
Zucker in den Kochtopf. Anschließend
stellten wir den Topf auf den Herd.
Später füllten wir die Himbeeren in ein
Sieb. Dort zermanschten wir die.
Zuletzt probierten wir den Saft.
ANTON, 4B
lernen, leben, lachen X 5
Ratten, Spinnen & Co
Auszüge aus den
Berichte vom Haustierzoo, Klasse 2b
Über diese Tiere weiß
ich schon viel...
Das hat uns ja gerade noch gefehlt, Ratten im
Klassenzimmer! Haben wir nicht schon genug Mäuse, Spinnen und anderes Kleinvieh? Aber es ist
doch nun mal Thema in der 2. Klasse und wer will
schon eine einfache Hausspinne mit einer Vogelspinne vergleichen und eine Hausmaus mit einer
Albinoratte? Nein, das sind nun wirklich zwei paar
Schuhe und so luden wir sie auch ein in unsere
Schule, all dieses Kleinvieh, was man so im Hause
hält. Es war eine spannende Woche, unser Haustierzoo - Sie werden's lesen!
CONI KACHOUH, KLASSENLEHRERIN 2B
Wir hatten einen Haustierzoo. Am Montag
hat der Haustierzoo begonnen. Der Haustierzoo war sehr sehr schön. Es gab zwei Ratten,
Bartagame, Meerschweinchen, Schildkröte,
Zwergkaninchen, Vogelspinne, Hasen. Mir
hat es sehr viel Spaß gemacht. Ich fand es
schön, dass meine Mama da war. Jacqueline
und ich waren in einer Gruppe zu zweit. Danke Mama, dass du da warst.
FRANCISCA WOLF, 2B
Wir haben einen Haustierzoo gemacht und
wir haben Tiere mitgebracht. Jetzt sagen wir
euch welche Tiere wir mitgebracht haben.
Ein Meerschweinchen, einen Hund, eine Katze, eine Schildkröte, eine Echse, Kanarienvögel, die Fische vom Hausmeister und zuletzt
die Vogelspinne. Und alle haben uns gefragt,
von wem die Tiere waren. Wir haben sie gefüttert, beobachtet, Stall sauber gemacht,
neues Trinkwasser gegeben. Am Freitag war
Besuchertag. Da durften die Eltern kommen.
JULIA WEHNER, 2B
6 X lernen, leben, lachen
Luca:
Manche Hunde sind lieb. Manche
Hunde sind böse. Die Hunde brauchen Futter. Hunde brauchen Auslauf. Man darf nie fremden Hunden
was zu Essen geben. Die Hunde dürfen nie Apfelschorle. Die Hunde
dürfen Wasser trinken. Die Hunde
müssen an die Leine. Der Mann
muss aufpassen, dass der Hund
keine Läuse kriegt.
Vorbereitungen:
Luca:
Wir brauchen Heu für den Zoo. Die
Kinder müssen leise sein, weil
sonst kriegen die Tiere einen Herzinfarkt und das wollen wir nicht.
Lena:
Wir müssen Futter anschaffen. Käfige müssen sein. Es werden Bürsten gebraucht. Stroh und Heu wird
auch benötigt. Unter den Schränken
müssen wir Holzbretter befestigen,
damit die Tiere sich nicht verstecken.
Viele Tiere wurden in den Zoo gebracht. Sie
durften eine Woche bei uns bleiben. Wir haben sie jeden Tag versorgt. Die Käfige wurden immer gereinigt. Manche durften auch
mal frei herum laufen. Einmal sind die Ratten ausgebrochen. Die Vogelspinne hat einen
Grashüpfer gegessen.
SANDRO NEUMANN, 2B
Viele Tiere wurden gebracht: Eine Vogelspinne
und drei Hasen und eine
Bartagame und vier Meerschweinchen und eine
Schildkröte und drei Kanarienvögel. Es waren drei
Hunde einen Tag lang da
und auch eine Katze war
einen Tag lang da.
PETER BREUNIG, 2B
Zuerst sind die Tiere gekommen. Dann haben
wir die Tiere versorgt. Ich, Lena und Melissa
haben immer, wenn wir in den Haustierzoo
durften, nach den Meerschweinchen Polli
und Flecki geguckt. Bei der Keule, der Vogelspinne habe ich ein Heimchen ins Terrarium
geworfen. Die Ratten waren sehr lustig. Wir
haben uns in einen Kreis gekniet, danach habe ich Flecki und Polli herausgeholt und in
den Kreis gesetzt. Jeder wollte Flecki und
Polli streicheln.
SARAH GUTWERK, 2B
Tagebüchern:
Tag 1:
Lena:
chen heißen Blacky und Polly. Die
zwei Ratten heißen Hansi und Otto
Alle Tiere durften in den vorbereite- und die Vogelspinne heißt Spinne 1.
ten Raum. Manche wurden gestreiDie anderen zwei Meerschweinchen
chelt und gestreichelt. Ihr Fell war heißen Stupsy und Wuschel. Die
sehr weich. In der 5. Stunde war
Hasen heißen Felix und Lilly. Die
sogar ein Zwergpony in der Schule Fische haben keinen Namen. Mein
zu Besuch, Alle waren begeistert.
Hund heißt Gizmo.
Manche hatten Angst. Ich nicht, weil
es so klein war. Ich habe vor kei- Tag 2:
nem Pferd Angst. Mir hat das Pony Gianfranco:
gefallen. Zum Schluss haben wir 3 Mich hat die Vogelspinne sehr fasziniert. Aber das Blöde war an der
Arbeitsblätter bekommen.
Vogelspinne, dass sie sich nicht
Heinrich:
bewegt hatte. Die Echse von HeinHeute war ein schöner Tag. Eine Vo- rich war sehr erschrocken. Die
gelspinne ist gekommen. Die hat
Schildkröte von Heinrich war sehr
beinahe den Heuhüpfer gefressen.
schön. Der Heinrich hat uns erlaubt,
Ich habe bei meiner Echse den Sa- die Schildkröte in der Hand zu halat gewechselt und alle durften
ben. Es gab sogar noch Hasen,
meine Schildkröte streicheln.
Meerschweinchen, Ratten, Fische.
Ana:
Es gibt zwei Ratten und eine Vogelspinne, ein Pferd, eine Eidechse,
vier Meerschweinchen, zwei Hasen,
Fische und wir bekommen noch eine
Ratte. Die ersten zwei Meerschwein-
sind beide ein Jahr alt und gehören
der Jacqueline. Sie nimmt die beiden Rattenbrüder am Freitag mit
nach Hause!
Tag 3:
Heinrich:
gestreichelt werden. Lilly hat mich
heute gebissen. Sie hat bestimmt
Heimweh.
Susanna:
Lukas sein Hase ist weiß-schwarz
gefleckt. Er heißt Felix. Felix hat
immer die Hasentoilette benutzt. Ein
Ohr ist länger. Felix durfte laufen
im Tierkreis.
Heute war ein interessanter Tag. Die
Vogelspinne hat den Heuhüpfer gefressen. In den Zoo ist ein Kaninchen gekommen. Ich habe bei den
Tag 5:
Ratten geholfen und bei meinen TieLuca
ren das Futter gewechselt.
Wir haben alle Tiere raus gelasMarvin:
sen, außer die Vogelspinne und die
Heute hatten wir viel Spaß, weil ein Ratten und die Vögel auch nicht. Ich
neuer Hase gekommen ist. Er heißt
habe die Schildkröte auf den Arm
Schneeflocke. Als Besuchertier war genommen, Ich habe die Vogelspinheute ein weißer Hund da. Heute
ne laufen sehen und ich habe die
musste ich Felix den Käfig reinigen. Zähne rausgucken sehen. Die waren
Der Lukas, Manuel und ich haben
länger als 10 Zentimeter. So groß
dann noch frische Karotten gewech- waren die Zähne. Da war ich ganz
selt. Trinkwasser hat heute die
blass, denn solche Zähne habe ich
Frau Kachouh gewechselt.
noch nie gesehen.
Tag 4:
Anna-Sophie:
Heute haben wir im Kreis gesessen.
Dann haben wir die Schildkröte und
Eidechsen gestreichelt. Auch die
Hasen und die Meerschweinchen liefen frei im Kreis herum und durften
Francisca:
Wir haben den Käfig sauber gemacht
von den Ratten. Halb hätte der Otto
die Jacqueline gebissen. Ich habe
den Ratten Futter gegeben. Beide
Rattenbrüder vertragen sich gut. Sie
uns. Danach mussten alle Tiere
nach Hause. Es war eine sehr
schöne Woche.
gen. Dann haben wir die Tiere versorgt. Danach durften Flecki, Polli
und Felix noch ein bisschen frei
herum laufen. Weil heute BesucherJacqueline:
Heute hatten wir große Aufregung. Die tag war, haben wir für jedes Tier
ein Leporello vorbereitet. Dann kam
Ratten Otto und Hansi sind aus dem
Sandros Mutter mit zwei Hunden zu
Käfig ausgerissen. Ich habe sie
morgens wieder eingefangen. Später Besuch. Wir durften ihnen zwei
Leckerlis geben. Zum Schluss kakamen die Eltern zum Besuch der
men die Klasse 2a und 4 und noch
Tiere. Wir stellten uns neben den
Käfig und erklärten welche Tiere in viele andere Besucher in unseren
Tierzoo. Wir haben keinen Eintritt
den Käfigen waren.
verlangt. Fast alle haben besonSarah:
ders die Vogelspinne angeschaut.
Heute sind die Ratten ausgebrochen. Heute sind alle Tiere wieder nach
Jacqueline hat sie wieder eingefan- Hause gegangen. Tolle Woche!
Marvin:
Heute morgen waren die Ratten ausgebrochen. Alle Kinder standen vor
dem Rattenkäfig. Heute waren Eltern
und Kinder da. Alle die eingeladen
waren, sind gekommen. Sie sahen
sich unsere Tiere an und lobten
lernen, leben, lachen X 7
Kammerorchester
verirrt sich ins Schulhaus
"Traumdeuter, Traumdeuter, sag´ uns was geschieht.." ein richtig geheimnisvolles Lied!!
Potifars
verführerische
Frau...
Sind sie nicht knuffig,
unsere Kamele?
Josefs Brüder
"Ajejeje - ajaja"- Arabisch tanzen?
Kein Problem für die Tanz AG!
„Josef, ein echt cooler Träumer“
Die PGS auf Konzertreise in Hanau
„Was?! Das war´s jetzt schon mit unserer Musical-Aufführung?! Monatelange Arbeit mit Einstudierung, Kostüme
schneidern und Kulissen malen – und in eineinhalb Stunden
rast dann alles an einem vorbei!“,meinten viele der Mitwirkenden und Zuschauer nach der „Josef“-Aufführung
im Juli.
Bei so einer Nachfrage war es klar, dass es eine Neuauflage
geben müsste, und ein Ort war auch rasch gefunden: Die
Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth in Hanau Kesselstadt ludt die PGS ein, anlässlich ihres Patronatsfestes am
13. November das Kindermusical in der Kirche aufzuführen.
Das war noch einmal ein gutes Stück Arbeit; mancher
Schauspieler oder Sänger musste in Blitzgeschwindigkeit
einen Part lernen, weil durch den Schulwechsel nach der
4. Klasse manche Kinder nicht mehr zur Verfügung standen. Kisten wurden gepackt und geschleppt, Solisten aus
Paris (!) eingeflogen, Kabel und Mikrofone installiert und
schnell hatte sich der Altarraum der Kirche in ein uns wohlbekanntes mediterranes Szenario verwandelt.
Wie beim ersten Mal auch waren alle Kinder mit Freude
und Disziplin dabei. Es war zwar deutlich mehr Arbeit, als
wir zunächst dachten, aber der Erfolg und die Begeisterung
der zahlreichen Zuschauer machte so manche durch die
Schlepperei verursachte Muskelzerrung wieder wett.
(Naja, ganz so schlimm war´s nicht, aber eben heftig
anstrengend!!)
Josef wird
verkauft
Sklaven in Ägypten
Vater Jakob
trauert
um Josef
Eine Überraschung bot sich den
Schülern der 4. Klassen: An einem
ganz normalen Schulvormittag im
November war ihr Musikraum bereits belegt. Trotzdem wurden sie
hereingebeten. Mit energischen
Strichen wurde ihnen die "Festmusik" des Komponisten J.K.F. Fischer vorgetragen. Eltern (Herr
Mayer) und Lehrer (Frau Wunderlich, Frau Hoffmann, Frau Sauerteig und Herr Wunderlich) hatten
sich zusammengefunden, um den
Schülern eine Darbietung zu geben und sie "ohr-nah" ein Kammerorchester erleben zu lassen. Die
Schüler staunten auch nicht
schlecht über den Klang eines
Streichquartetts mit Erweiterung
einer Querflöte.
Aber auch die einzelnen Instrumente wurden vorgestellt. Der
Größenunterschied von Geige zu
Kontrabass war enorm. Durch
Klangbeispiele
konnten
die
Schüler die Instrumente unterscheiden lernen.
Zwischendurch wurden Fragen gestellt wie z.B.: "Braucht ein
Schüler, der Cello lernen will, einen Träger für sein Instrument?"
Diese Frage und viele andere können euch die 4.-Klässler bei Nachfrage beantworten.
HANNA HOFFMANN, LEHRERIN
Den vielen fleißigen Helfern hinter den Kulissen noch mal
ein herzliches Dankeschön und allen Mitwirkenden ein
großes Lob!
CHRISTIANE LERMANN, THEATER-AG
"Crazy boy" Ein freches Lied spritzig gesungen von Chor und Solisten
8 X lernen, leben, lachen
Hey, ihr Brüder,
das ist doch Josef!
Jetzt guckt doch mal
ganz genau hin...!
PaulGerhardtWand
Die Klasse 2a gestaltete unter
Anleitung von Frau Lermann
dieses Wandbild. Anlässlich der
20-Jahr–Feier beschäftigte sie
sich mit dem Liedtext von Paul
Gerhardt: „Wach auf, mein
Herz und singe, dem Schöpfer
aller Dinge“ und gestaltete
diesen in unterschiedlichen
Techniken. Die Kinder erprobten verschiedene Farbklänge
einer Farbfamilie, arbeiteten
mit Schablonen und gestalteten eine Collage.
lernen, leben, lachen X 9
Wünsche werden wahr
Es war einmal ein Mann, der hatte keinen Namen.
Aber er hatte eine Jacke. Er hatte sie von einem Zauberer bekommen. Wenn man sich was von Herzen
wünscht und in Gedanken spricht, wird es wahr. Aber
das wusste der Mann noch nicht. Irgendwann ging er
zu seiner Frau, die buk. Der namenlose Mann dachte:
Ich wünschte sie würde endlich mal aufhören zu
backen. Auf einmal sagte die Frau: Jetzt hör ich aber
auf zu backen! Der Mann sagte. Aber Frau, du hast
doch gerade erst angefangen! Trotz allem ging
der Mann voller Schrecken aus dem Haus. Da
klauten zwei Rabauken die Jacke. Der Mann
wachte auf, es war alles nur ein Traum. Der
Mann sagte: Ach deshalb, ein Alptraum! Mich hat
eine Mücke gestochen!
DOMINIK
Stricken im
WTG-Unterricht
Schüler aus der Klasse 4 strickten
fleißig Robben, Schweinchen und Mäuse. Jeder konnte am Ende rechte Maschen stricken und fand sein Tierchen
toll.
PIA WITZMANN, KLASSENLEHRERIN 4B
10 X lernen, leben, lachen
Aus 3 Mach 1
Reizwortgeschichten der 3. Klasse
Nemo, der kluge Fisch
Zusammen mit der kontinuierlichen Erweiterung des eigenen
Wortschatzes
werden
den
Schülern und Schülerinnen der 3.
Klasse neben der lautgetreuen
Schreibweise
orthografische
Schreibweisen geläufiger. Eine Besonderheit sind die Lernwörter,
die ein „ck“ enthalten. Im Rahmen
des Rechtschreibunterrichts haben die Schüler der Klasse 3a gelernt, wie sie Wörter mit dem doppelten Mitlaut trennen. Verbunden mit dem Freien Schreiben haben sie drei Reizwörter erhalten,
aus denen sie eine Geschichte verfassen sollten.
In dieser Unterrichtsphase arbeiteten sie alleine oder mit einem
Partner zusammen. Die folgenden
Reizwörter wurden vorgegeben:
BACKEN, JACKE, MÜCKE.
Eine kleine Auswahl der Ergebnisse könnt ihr auf diesen Seiten
lesen. Und überprüft in den Geschichten, so unterschiedlich sie
auch sein mögen, das Vorhandensein der drei Wörter.
BEATE GOY, KLASSENLEHRERIN 3A
Die Verfolgungsjagd
Die Schildkröte Issie wollte gerade eine Mücke verspeisen. Da ging ein Mann mit einer Jacke an ihr vorbei. Er ging in die Bäckerei hinein, dort wurden gerade Brötchen gebacken. Issie wollte auch ein Brötchen
haben. Sie ging einfach in den Brötchenladen hinein
und guckte, wo die Brötchen waren. Sie schnappte
sich einfach ein Brötchen und ging aus der Bäckerei.
Gerade als sie hinausgehen wollte, da sah sie der
Bäcker. Issie ging zu einem Gleis und sah einen Zug.
Sie sprang auf und fuhr mit. Der Bäcker sprang auch in
den Zug. Issie saß beim Lokführer und aß ihr Brötchen. Der Zug hielt an und sie ging aus dem Zug. Der
Bäcker war nicht ausgestiegen und Issie sagte: Nix wie
nach Hause.
TOBIAS
Nemo ist ein Fisch, ein ganz besonderer Fisch: ein Kugelfisch. Nemo geht schon in die
Schule. Eines Tages, in der Nacht kam ein Piratenschiff an der Oberfläche gesegelt. Der
Piratenkapitän suchte einen Freund für seinen Papagei. Einer seiner Mannschaft sollte in
den Ozean tauchen und einen Fisch finden. Am Morgen sollte der Kapitän Bartbacke
dann dafür einen aus seiner Kompanie aussuchen. Er suchte Schweinbacke aus und
Schweinebacke machte sich sofort an die Arbeit. Er stieg in seinen Taucheranzug und
tauchte los. Nach ein paar Minuten fand er auch schon Nemo, der in einer Seeanemone
lag und noch tief und fest schlief. Sein Papa war schon längst auf der Arbeit. Er arbeitete in einer Walwaschanlage. Er musste die ganze Woche arbeiten, auch samstags und
sonntags. Und heute war Sonntag. Schweinebacke nahm Nemo vorsichtig mit einem Netz
hoch. Nemo schlief immer noch. Schweinebacke ging wieder auf das Schiff. Bartbacke
hatte schon das Aquarium zusammen gebastelt. Der Papagei Lutzi schnappte nach einer
Mücke. Der Kapitän setzte Nemo ins Aquarium. Als Nemo erwachte, hatte er gedacht,
dass er nur träumt und schlief wieder ein. Das Aquarium stand beim Bäcker im Raum. Er
buk einen Kuchen für Schweinebacke, weil er so gute Arbeit geleistet hat. Es kam ein
Sturm auf. Der Kapitän suchte nach seiner Jacke. Aber er fand sie nicht. Da wachte Nemo auf. Lutzi, der Papagei sagte: „Wach auf, du Schlafmütze!“ Nemo hatte Angst. Ohne
Mama und Papa hatte er noch mehr Angst. Der Sturm wurde stärker.
Im Aquarium war so ein komischer Geruch. In dem Aquarium waren auch andere Fische.
Nemo dachte, dass er vielleicht im Mittelmeer war. Sein Onkel Blubb hatte ihm erzählt,
dass im Mittelmeer alles mittel war. Also, das heißt das eine Hälfte von Tieren im Mittelmeer leben würden und welche an Land. Die Fische im Aquarium waren ein Goldfisch,
ein Trompetenfisch und ein Kugelfisch. Der Kugelfisch sah genauso aus wie er. Nemo
dachte: „Vielleicht sprechen sie ja eine andere Sprache?“ Er fragte den Kugelfisch:
„What is your name?“ Der Kugelfisch sagte: „Was?“ Da dachte Nemo, dass sie ja die gleiche Sprache sprechen wie er. Nemo fragte: „Wie heißt du?“ „Demo“, sagte der Kugelfisch. „Das ist ja lustig“, sagte Nemo. „Was ist denn so lustig?“ fragte Demo. „Na, weil
ich Nemo heiße“, lachte Nemo. Demo fragte wie Nemo ins Aquarium gekommen war. Nemo erzählte die ganze Geschichte. Dann sagte Nemo: „Ich möchte wieder nach Hause!“
Da flüsterte Demo Nemo etwas zu.
Es war Abend und Nemo und die anderen Fische gingen schlafen. Am nächsten Morgen als
Bartbacke nach Nemo schauen wollte, schwamm Nemo tot im Becken. Ihr denkt jetzt,
dass er sich nur tot stellt, aber da irrt ihr euch! Nemo war tot. Als der Bäcker den Kuchen
für Schweinebacke backen sollte, ist ein Teigstückchen hinein gefallen. Nemo hat es gegessen. Auch Lutzi, der Papagei hatte alles mit angesehen. Er erzählte alles Bartbacke.
Zum Glück hatte das Schiff einen Tierarzt dabei. Der Arzt hatte eine extra Multi-SuperLebensspritze. Er gab Nemo die Spritze und Nemo erwachte wieder. Da sagte Lutzi: „NA,
ich hoffe ihr habt eure Lektion gelernt, dass man Fische lieber im Ozean lassen soll!“
„JA, dass haben wir!“ sagte die ganze Kompanie. Sie warfen Nemo ins Meer. Es war
Abend und Nemo kam gerade rechtzeitig bevor Mama und Papa nach Hause kamen. Nemo erzählte alles Mama und Papa. Mama sagte dazu nur: „Ach mein armer Junge!“ Aber
Papa sagte: „Ach mein tapferer Junge!“ Alle schliefen fröhlich und gesund ein. Nur der
Kapitän hatte ihm ein Pflaster auf den Pikser geklebt. KATHARINA
Der mitleidige Drachen
Der Drache Fridolf hatte sich ein schönes Kaminfeuer in seinem Haus gemacht um sich zu wärmen. Von draußen kam Glockengebimmel,
Kinderrufe und Lachen. Genau wie jeden Winter. Es waren drei Tage bis Weihnachten. Der Drache Fridolf legte sich hin und schnupperte. Es roch nach Plätzchen und Lebkuchen, die aus dem Backofen kamen. Und er hörte wie Mütter ihre Kinder riefen um die gebackenen Plätzchen zu verzehren. Der gute Fridolf holte ein paar gebackene Fledermäuse. Er verzehrte sie und schleckte seine Finger
ab. Da hörte er wie jemand an seiner Tür klopfte. Es ging hin und öffnete die Tür. Er sah eine Mäusefamilie, die um eine Nacht schlafen bettelten. Der gutmütige Drache hob die Mäuse hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Die Mäuse legten sich auf die Kissen, die auf
dem Sofa lagen. Fridolf hörte wie ihre Bäuche knurrten. Er holte Käse, Brot und Wasser. Die Mäuse stürzten sich auf das Essen. Wenig
später hörte er wieder, dass an seiner Tür geklopft wurde. Er öffnete und sah einen Schwarm Mücken. Sie bettelten ebenfalls um eine
Nacht bei ihm. Und Fridolf lud sie ein. Er brachte den Mücken Wasser und zeigte ihnen, wo sie schlafen könnten. Die Mücken bedankten sich, tranken und legten sich hin. Fünf Minuten später klopfte es wieder. Der Drache öffnete und sah zwei Kinder. Das eine war ein
Mädchen und hieß Lisi. Das andere Kind war ein Junge und hieß Peter. Sie baten um einen Platz, wo sie schlafen könnten. Der Drache
sah, dass sie müde waren. Außerdem hatten sie keine Jacken an. Der Drache ließ sie eintreten und zeigte ihnen ihren Platz auf dem Sofa. Er hob die Mäuse hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Die Kinder machten es sich bequem und schliefen ein. Der Drache holte sich
eine Matratze aus dem Keller und eine Decke. Nun schlief er auch ein und freute sich auf die
nächste gute Tat. ALISHA
lernen, leben, lachen X 11
Suppe und Schule für Südafrika
Schenken macht Freude, nicht
nur dem Beschenkten, sondern
auch dem Schenker. Diesen Satz
hört man besonders in der Vorweihnachtszeit immer wieder.
Bei unserer diesjährigen Weihnachtssammelaktion in der
Grundschule hatte man den Eindruck, dass alle nach diesem
Motto das Geld zusammentragen. Manchmal brach ein regelrechtes Rennen auf die Karotten, Kartoffeln oder Stifte aus
Pappe aus und schon nach kurzer Zeit waren die Sammel-
säcke in der Aula überfüllt. Wir
Lehrer bastelten neue Säcke
und Mäppchen, denn am Platz
für die Sammelmarken sollte es
nun wirklich nicht liegen. Und
so kam es, dass innerhalb der
fünf Wochen vor dem Weihnachtsfest satte 1.500 Euro zusammengelegt wurden, eine
riesige Summe für unsere kleinen Spender! Natürlich war es
nicht nur das Geld aus den
Sparschweinen unserer SchülerInnen, sondern auch das von
Papas, Mamas, Opas oder Omas,
denen wir allen
im Namen von
Familie Ackermann und ihren
Mitarbeitern ein
großes Danke
sagen wollen.
Denn diese "satte" Summe soll
nun ja zum einen dazu helfen, arme Kinder in Südafrika
wenigstens ab
und zu satt zu
kriegen und
außerdem einigen von ihnen
eine Schulbildung ermöglichen. Familie Ackermann wünschen wir damit viel Kraft und
Weisheit bei ihrer sehr wichtigen Arbeit.
CONI KACHOUH,
KLASSENLEHRERIN 2B
Was ist “Suppe und Schule für Südafrika?”
Familie Ackermann ist eine
ehemalige Schulfamilie, deren
drei Kinder bei uns in den Klassen der PGS unterrichtet wurden, bevor sie dann vor einigen Jahren nach Südafrika auswanderten.
Seit sie dort leben, haben sie,
zusammen mit einheimischen
Mitarbeitern, einige sozialchristliche Projekte begonnen, um armen Menschen zu
helfen. Familie
Ackermann organisiert in
den armen
Gebieten eine wöchentliche warme
Mahlzeit für Kinder und Jugendliche, die in deren Leben
bereits einen festen Platz eingenommen hat. Bei dieser Gelegenheit können sie den Kindern außerdem Geschichten
aus der Bibel erzählen und sie
mit dem vertraut machen, was
für viele von uns selbstverständlich geworden ist - mit
der Liebe Gottes zu den Menschen. Für dieses Projekt sammelten wir symbolische die
Gemüsesorten - für die Suppe
In diesem
Jahr unterstützten wir
noch
Ein Dankesbrief aus Komari
(Sri Lanka) erreicht die PGS
Zu Weihnachten´ 05 wurde man
wieder daran erinnert, wie
schnell aus einem paradiesischen Urlaubsland ein Ort des
Schreckens und der Verwüstung
werden kann.
gesammelt. Die PGS aus Kahl,
sowie eine Schule in Niedernberg und eine in Neumarkt.
Hierbei kamen insgesamt 3.200
€ zusammen.
Die Tsunami-Katastrophe im Dezember ´04 hatte viele Menschen bewegt und dazu veranlasst den Betroffenen mit Spenden zu helfen. Die Frage, die
sich viele Spender dabei oft
stellen ist, ob Ihre Spende auch
wirklich dort ankommt, wo sie
gebraucht wird und nicht irgendwo versandet.
Zum Glück gibt es Menschen die
genau dafür sorgen. Zu diesen
Menschen gehört auch
Nutzung des
Spendengeldes
Herr Bauer, ein Vater, der 2 Kinder an der PGS hat und mit dem
Ort Komari in Sri Lanka durch
persönliche Kontakte verbunden
ist. In der Schulzeitung vom
März´05 berichtete er über die
Verwüstungen, die der Tsunami
in Komari anrichtete und gewann Spender für den Wiederaufbau der Schule.
Spendenergebnis
Wie mir Herr Bauer berichtete,
haben für Komari drei Schulen
12 X lernen, leben, lachen
ein zweites Projekt: Familie
Ackermann versucht Kindern
und Jugendlichen durch finanzielle Hilfe eine Schulbildung
bzw. eine Ausbildung zu ermöglichen. Es werden zwar offiziell keine Schulgelder erhoben, doch die “Ausrüstung”,
die nötig ist, um eine Schule
zu besuchen (Schuluniform,
Bücher...), übersteigt bereits
für viele die finanziellen Möglichkeiten. Hierfür sammelten
wir die symbolischen
Schreibwerkzeuge
wie Füller und
Bleistifte - für
die Schule.
Dass sich die Menschen in
Komari sehr über die Hilfe
gefreut und die Spenden
sinnvoll genutzt haben zeigt
der Brief aus Sri Lanka, der
die PGS im November´ 05
erreichte.
Die Spenden wurden für
die ersten notwendigsten
Dinge genutzt.
Aktueller Stand
Wie mir Herr Bauer berichtete wird in Komari
zur Zeit teils in provisorischen Holzbaracken und
in der Aula unterrichtet.
In der Aula sind drei
Klassen auf engstem
Raum ohne räumliche
Trennung untergebracht. Nur die Abschlussklassen werden
in den stehen gebliebenen Räumen unterrichtet. Eine italienische Organisation hat Geld für
ein neues Schulgebäude gespendet. Der Bau soll 2007 fertig
werden.
PETRA ZEISBERGER, MUTTER 9W
Verehrte Schu
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Mr. David Kana
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lernen, leben, lachen X 13
Einführungsseminar
der Klassen 7w
Unsere Reise ins
Mittelalter
Vom 15. - 17. März 2005 verbrachten wir - die Klasse 8W mit unseren Lehrerinnen Frau Hapke-Lanfermann, Frau Böhme und Herrn Körbel drei Tage auf der Burg Hessenstein in
der Nähe von Willlingen. Auf dem Programm standen Besichtigungen, Erkundigungen, Ritter- und "Pisa"- Tests und natürlich zahlreiche sportliche Aktivitäten. Lest, wie es uns gefallen hat:
Der Aufenthalt war wirklich "spitze"
Das Essen war gut, das Programm abwechslungsreich und wir Schüler verstanden uns prima. Tischtennis und Fußball
standen auf der Tagesordnung.
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Ich fand es klasse, dass wir Bowlen gegangen sind, auch wenn ich nicht mitmachen
konnte. Als wir zur Skisprungschanze gelaufen sind, hat man gedacht: so hoch ist
es doch gar nicht. Doch als wir oben im
Adlerskopf standen, wurde es einem dann
doch mulmig, wenn man daran dachte,
dort hinunterfahren zu müssen. Aber es
war toll, mal zu sehen, wie die Springer
vor dem Sprung das alles zu sehen.
JULIA W.
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Ausflug zum Bowlen und die Abende
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Mir gefielen die Bowlingbahn und die
Skisprungschanze sehr gut.
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dass wir nachts nicht zu den Mädchen
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bei der Waldrallye ein
getrennt hat.
zwei anderen Gruppen
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in der Burg. Das Schull
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MABEL B.
Am ersten Tag fuhren wir zu einer Bowlingbahn
ganz in der Nähe der Burg. Sie war neu eröffnet
worden und war top ausgestattet.
Am besten hat mir der Besuch auf der Schanze
in Willingen gefallen. Auch das Schwimmen im
Lagunenbad hat sehr viel Spaß gemacht.
JENS Z.
14 X lernen, leben, lachen
In diesem Schuljahr gibt es zum ersten Mal zwei
siebte Klassen an der Wirtschaftsschule. Dementsprechend größer war die Zahl der teilnehmenden Schüler am Einführungsseminar in Büdingen.
Mit den zwei Betreuern und den Klassenleitern
waren 34 Schüler mit dabei.
Jasmin M. und Marie R., die beiden Pressesprecherinnen der Klasse 7Wb schrieben dazu folgenden Bericht.
Am 19. Oktober fuhren wir in die Jugendherberge in Büdingen. Dort wurden wir mit Kaffee und
Kuchen begrüßt.
Nachdem wir die Fragen mit der Unterbringung geklärt hatten, konnten wir den
ersten Abend frei ge-
stalten. An den nächsten beiden Tagen
spielten wir viele Spiele, um unser
Vertrauen zu den anderen Mitschülern
aufzubauen. Leider gab es auch einige
kleinere Unfälle. Von früh bis spät
hielten wir unsere Lehrer auf Trab,
denn unser Verhalten und unsere
Lautstärke war nicht immer angemessen. Auch das Aufräumen der
kleinen Zimmer war für viele ein
echtes Problem. Unsere Lehrer organisierten für uns eine Nachtwanderung, die allerdings nicht besonders gruselig war. Obwohl das
Essen nicht immer unseren Vorstellungen entsprach, hat es trotzdem viel Spaß gemacht und
wir würden das Seminar jederzeit wiederholen.
JASMIN UND MARIE,
PRESSESPRECHERINNEN 7WB
Das fantastische Fussballspiel
Ein spannendes Ergebnis aus dem Deutschunterricht der Klasse 6a
Morgens an einem kalten Novembertag spielte der FC Bayern München gegen Bremen. Als
die Bremer morgens um 8.00
Uhr mit dem Bus los fuhren
wussten sie schon, dass das
Stadion auf einem Berg war.
Das Spitzenspiel wollten sich
alle Fans ansehen, deshalb war
das Stadion komplett ausverkauft. Als sie dann endlich im
Stadion ankamen, zogen sich
die Bremer Spieler in den
Kabinen um. Nun gingen
sie auf den Platz und
machten sich warm. Jetzt
liefen sie wieder in die
Kabinen und besprachen
den Spielablauf Endlich
wurde das Spiel angepfiffen. Nach 17 Minuten hatte der FC Bayern die erste große Chance durch
einen Freistoß. Aber nach
39 Minuten schoss Makaay
das 1:0. Das ganze Stadion jubelte. Nach einigen
Minuten war Halbzeit und
die Spieler gingen in die
Kabinen. Nach der Pause
ging das Spiel weiter. Bremen hatte den Anstoß.
Kurz darauf stand Klose
frei vor dem Tor. Er musste nur noch Oliver Kahn
schlagen. Das machte er
souverän und lupfte den
Ball über Kahn hinweg.
Neuer Spielstand 1:1! So
blieb es lange Zeit. Doch
in der 86. Minute foulte
Naldo den Spieler Pizarro
im Strafraum. Daraufhin
entschied der Schiedsrichter auf einen Strafstoß den Michael Balack
versenkte - das ganze
Stadion grölte. Das Spiel
ging somit 2:1 für den FC
Bayern München aus. Somit war die 20. Meisterschaft perfekt!
SAMARA ARNOLD, 6A
lernen, leben, lachen X 15
Museumsbesuch? –
Ja, bitte!
Die beiden 5. Klassen haben im Januar 06 einen
Ausflug ins Bibelmuseum Frankfurt gemacht. Die
Äußerungen der Schülerinnen und Schüler und
die Fotos machen klar: Wer noch nicht da war,
der muss da unbedingt einmal hin!
Gut gefallen hat mir’s
Wir waren im Bibelmuseum und
Ich fand es toll. Man konnte
auf dem Boot und die
ich fand es dort echt toll, ich
viel lernen und am besten fand Fische zu machen. Und
würde ganz ehrlich noch mal hin- ich das Drucken.
als wir gelaufen sind.
gehen. Am besten war das NomaSARAH YASIN, 5A
CEDRIC LÜFT, 5A
denzelt, in dem wir drin waren.
Ich fand den ganzen oberen Raum
Das Öl hat gestunken.
Außer der Sache mit dem
schön, der echte Wüstensand von
Es war langweilig.
Parfüm
war
es
gut,
toll,
cool
der Sahara war voll cool. Nur das
JACQUELINE FRANK, 5A
und
nicht
so
langweilig
wie
Öl hat überhaupt nicht gut geroin anderen Museen.
chen. Ich finde auch noch toll,
ANNA BARTHMANN, 5A
dass Frau Scheu mit uns gegangen
Ich fand es toll, weil
ist, es waren auch Frau Güntner
ich noch nie mit der
und Frau Bauer mit dabei.
Bahn gefahren bin!
NATASCHA KAMPFMANN, 5A
Mir hat es sehr gut geMICHELLE WEHLERT. 5A
fallen. Am besten fand
Mir hat am besten gefalich, dass man alles anIch fand es toll! Und
len: das Nomadenzelt,
fassen konnte.
ich würde noch einmal
das große Boot und dass
MARCEL SOHNS, 5A
in das Bibelmuseum
die Frau vom Museum uns
gehen.
so viel erzählt hat.
HEIDI KAMPFMANN, 5A
TOM SCHNEIDER, 5B
Ich fand es super! Das NomadenMir hat gefallen:
Ich fand das Bibelmuseum schön. Wir
zelt und die Rallye
Die große Bibel und
haben ein Zelt von den Nomaden gesewaren cool!
das Zelt.
hen und einen nicht so schönen Duft auf
ANNA-LENA VOLK, 5A
URS BÖSEBECK, 5A
die Hand bekommen. Wir konnten zusehen, wie die Frauen damals Mehl gemahlen haben – 5 Stunden für etwa 1 Kilo Mehl! Beim Rundgang durch das Museum sollten wir ein Blatt mit Fragen
ausfüllen und wir durften einen Fisch
ausstanzen. Zum Schluss gingen wir in
das Boot, um mit zu erleben, wie Jesus
mit seinen Jüngern eine Sturmnacht erlebt hat. Bevor wir gegangen sind, durften wir uns ein Andenken holen.
KATJA HOFFMANN, 5B
Es war saugut!
JANA WENZEL, 5A
Es war toll! Mir hat der Duft
(Willkommensgruß beim Betreten des Zeltes) nicht gefallen,
aber das Zelt und das Stanzen
des Fisches. Am besten fand ich
das Schiff mit den Instrumenten, um Wellen zu machen.
Auch das Horn (Schofar) hat mir
gefallen.
JOSUA SCHMID, 5B
Der König von
in der Paul-Gerhardt-Schule
Mit einer außergewöhnlichen Lesung „Der König
von Narnia“ mit dem
Schauspieler Philipp Schepmann begann die neue
open house Veranstaltungsreihe in der Paul-GerhardtSchule in der Heide in Kahl.
Der Schauspieler,der auch
Sprecher der ungekürzten
Hörbuchfassungen des Fantasy-Klassikers ist, begeisterte mit einer spektakulären Sprechinszenierung dieses Bestsellers von
C. S. Lewis, der demnächst
in einer opulenten DisneyVerfilmung in die Kinos
kommt.
spielers Philipp Schepmann. Hintergründiges Schmunzeln. Aufmerksames Stirnrunzeln. Mit ausdrucksstarker Mimik und Gestik entführte der
Schauspieler die Zuhörer in das zu
ewigem Winter verfluchte Land Narnia, wo gute und schreckliche Fabelwesen unter der kalten Grausamkeit
der bösen Königin, der „Weißen Hexe“ leiden. So „fistelte“ er als Lucy,
die durch die Rückwand eines Kleiderschranks ins Land Narnia purzelte. Dann gluckste und krächzte er
mitleidheischend als weichherziger
Faun, mal kreischte er schrill als
weiße Hexe, mal sprach er sanft und
warm als goldener Löwe „Aslan“, mit
dem der Frühling wieder ins Land ziehen sollte. Es kam zu einem Showdown zwischen der Hexe und Aslan,
dem König von Narnia....
Die Zuhörer lauschten völlig gebannt
der gut einstündigen Solo-Vorstellung
– und nicht nur Fantasy-Fans kamen
bei dieser Lesung, die gemeinsam
Schwer zu sagen, was die Besucher von der Paul-Gerhardt-Schule und
mehr begeisterte: der Bestseller von der Gemeindebibliothek in Kahl verC.S. Lewis oder die außergewöhnli- anstaltet wurde, voll auf ihre Kosten!
che Sprechinszenierung des SchauANGELIKA WUNDERLICH, LEHRERIN
Kino statt Schule
Am 22.Dezember 2005 um 9:00 Uhr hieß es
für alle Schüler ab der 5. Klasse “Kino statt
Schule.” Die gesamte Haupt- und Wirtschaftsschule besuchte das Kinopolis in
Aschaffenburg. Gezeigt wurde die teuerste
und aufwändigste Filmproduktion aller Zeiten: “Der König von Narnia”. Ein faszinierendes Erlebnis für die Zuschauer aus der
PGS. Nach etwa 130 spannenden Minuten
Kinoprogramm gingen alle Schüler begeistert nach Hause.
Ich fand es eine gute Idee, dass die Schule
mit so vielen Schülern einen Kinotag organisierte und würde mich über einen weiteren Kinotag freuen.
JENS ZEISBERGER 9W
16 X lernen, leben, lachen
Seminartag an der PGS mit Arno Backhaus Hilfe, meine Eltern sind in einem schwierigen Alter!!!
Hilfe, meine Kinder sind in einem schwierigen Alter!!!
LEBEN- LERNEN- LACHEN Das Motto der Paul- Gerhardt- Schule live erleben!
Ist Pubertät nur eine Frage der richtigen Sichtweise oder lediglich ein
schlechter Scherz?
Wer das noch nicht wusste, ist seit
dem Vortrag von Arno Backhaus am
Dienstag, 10. Januar in der Paul-Gerhardt-Schule um einige pädagogische
Weisheiten, menschliche Wahrheiten
und ein paar Lachfalten reicher.
Arno Backhaus, Sozialpädagoge und
seines Zeichens selbsternannter Aktions -Künstler, Wort-Akrobat, Kabarettist, E-fun-gelist, Idee- alist,
Himmels- Komiker und Autor vieler
Bücher war für Schüler und Eltern
der Paul-Gerhardt-Schule ein echtes
Erlebnis!
In schonungsloser Offenheit stellt
sich Arno Bachhaus seinen Erfahrungen, Chancen und Schwächen und
lässt seine Leser und Zuhörer daran
teilnehmen. Selbst in der Schule und
an manchen Erwartungen gescheitert, beleuchtet er sehr selbstkritisch seinen eigenen Werdegang und
als Vater von drei Kindern, die allesamt die größte Herausforderung in
seinem Leben bildeten, machte er
den Schülern Mut, ihren eigenen Weg
zu gehen.
An diesem Dienstag Nachmittag waren ca. 70 Schüler der 7. bis 10.
Klasse in der Aula zusammen und
wer glaubt, man könne Teenies in
diesem Alter nicht begeistern, der
musste erleben, wie die Schüler
nach fast 2 Stunden "intensiver" The-
matik immer noch um Nachschlag
baten. Arno schaffte es den Schülern
einen Spiegel vorzuhalten und....
das, was sie darin sahen ernst zu
nehmen und trotzdem darüber zu lachen. Es war viel Raum für eigene
Überlegungen und Fragen und für
noch mehr Humor.
"Wenn Schwimmen schlank macht,
was macht der Wal dann falsch?!?" "Sind Menschen, die in Sekten sind
Insekten?" - Witze am laufenden
Band und wissenswerte Hintergründe
zu nur allzu Menschlichem....
ben." Aber keine
Sorge, so wusste
Arno Backhaus
die Eltern zu beruhigen: die Pubertät ist wie eine Kinderkrankheit.: jeder
macht sie irgendwann
durch, aber sie
vergeht auch
wieder! Kinder
und Jugendliche brauchen diese
Zeit, um sich abzusetzen, aber
"Hilfe, meine Kinder sind in einem
"wenn du willst, dass ein Bumerang
schwierigen Alter!!" -Pubertät
zurückkommt, musst du ihn rechtzeieinmal anders beleuchtet
tig loslassen!"
Auch die fast 170 Eltern, die an dieNach zwei Stunden amüsantem und
sem Abend in der Aula saßen, muskurzweiligen Vortrag blieb die Ersten sich außer mit interessanten
kenntnis:
Aspekten einer Zeit "in der Türen
Erziehung ist in dieser Zeit eigentlich
schneller zufallen, als sonst, Uhren
zwecklos, die Kinder machen den Elscheinbar öfter als normal stehen
tern doch alles nach ... und Gott
bleiben und die Telekom offensichtliebt sie alle, weil der Mensch nicht
lich häufiger Probleme mit den Funwegen seiner Leistungen, sondern
klöchern ihres Mobilfonnetzes hat"
um seiner selbst willen einen Wert
auch mit den Attacken auf ihr Zwerhat.
chfell auseinandersetzen.
Mit Witz, dem Charme der Selbstiro"Früher haben Eltern Windeln genie und seiner ganz eigenen Gotteswechselt - jetzt wechseln sie nur
beziehung war die Begegnung mit Arnoch Geld!" Eltern wie Kinder müsno Backhaus eine echte Bereichesen lernen, mit dieser Umstellung im
rung.
Leben und Miteinander umzugehen
und die größte Herausforderung daCONNY KÄFER, SOZIALARBEITERIN
bei ist es wohl "zwar die Kontrolle,
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konnte gut auf dieses Thema eingehen. Schön fand
ich, dass er zum Einstieg ein paar Witze erzählt
hat. Es kam mir vor, als hätte er das Thema "Pubertät" studiert, denn er konnte so gut erzählen,
dass man ihm einfach zuhören musste. Anschließend ist Arno Backhaus noch auf unsere Probleme eingegangen. Das fand ich sehr aufmerksam. So bin ich sehr froh, dass ich dageblieben
bin. Ich bin überzeugt, dass ich etwas neu dazugelernt habe.
JUDITH, 8A
Schülerstimmen der Klasse 7a
Eigentlich hat mir der Nachmittag gut gefallen,
weil Arno Backhaus nicht nur Witze erzählte,
sondern auch wirkliche Probleme, die Kinder
und Jugendliche haben, direkt angesprochen
hat. Er hatte auch Lösungen zur Hand und hat so
toll versucht zu helfen. Auch die Straßenaktionen, von denen er berichtet hat, finde ich ganz
prima, weil Menschen darauf reagieren und zum
Nachdenken kommen. Witzig fand ich die Sache
mit dem Schild: "Ich bin eine Sehenswürdigkeit."
Arno Backhaus hat selber viel erlebt. Ich finde
ihn spitze. Solche Vorträge könnte ich mir häufiger anhören.
REBECCA, 7A
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Schülerstimmen der Klasse 8a
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18 X lernen, leben, lachen
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Ich fand den Arno Backhaus ganz witzig
und mutig, weil er sich so einfach vor
die Menge gestellt und geredet hat. Gut
fand ich die Witze, die er erzählt hat.
Manche habe ich nicht richtig gecheckt,
aber das macht nichts.
TOBIAS, 7A
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Neues gelernt.
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MIRIANA, 7A
lernen, leben, lachen X 19
„Und wieder blühen die Alpenrosen, der himmelblaue Enzian,
ein Sommer brennt in meinem Herzen, den ich nie vergessen kann!“
selbst gepflückter Blumenstrauß
Klassenfahrt der damaligen Klassen 7a und b im Wallis, Juni 2005
Wer an einer Klassenfahrt
teilnehmen will, der braucht:
Ein Ziel.
Schüler, die Lust haben, eine Woche
ohne Eltern usw. wegzufahren.
Lehrer, die bereit sind, eine Woche
mit den Schülern zu verbringen.
Eltern, die als Betreuer mit fahren
wollen.
Einen Busfahrer, der sich gut in der
Schweiz auskennt und selbst die kurvenreichsten und engsten Gebirgsstraßen mit seinem Bus meistern
kann.
Gutes Wetter.
Alle 6 Punkte waren erfüllt!
Das Ziel war gefunden! Der Schweizer
Kanton Wallis mit seiner wunderschönen Berglandschaft und seinem mediterranen Klima war ein ideales Ziel.
Untergebracht wurden wir dank Wolfgang Volz in den Unterkünften „Adlerhorst“ und „Bergfriede“, eine malerische Bleibe für leider nur 7 Tage! Mit
von der Partie waren außer den beiden Klassen 7 a und b im Juni 2005 als
Betreuer Frau Petereit, Herr Forchheim, Frau Kucharski, Frau Lippold,
Herr Senzel und Jonas Büttner.
Nun wechselte ich die Seiten. Es war
ein total anderes Gefühl, als Betreuer
mit vielen jungen Menschen unterwegs zu sein. Aber es hat sich gelohnt. Ich hatte Verantwortung, lernte
Schüler, Lehrer und auch andere Betreuer besser kennen. Schüler mit
kleinen Problemen kamen zu mir, um
sich mit mir zu unterhalten. Freundschaften zwischen Lehrern und
Schülern entstanden.
Es war für mich eine ereignisreiche
und interessante Woche. Danke an
Martin Forchheim, durch den ich als
Betreuer bei dieser Klassenfahrt mitfahren konnte.
Rast auf dem Hohlen Stein
Ehemaliger Schüler auf Klassenfahrt
Wie fühlt man sich als ehemaliger PGS
Schüler auf einer PGS Klassenfahrt ?
Diese Frage wollte ich herausfinden.
Im Sommer 2004 habe ich, Jonas Büttner nach 3 Jahren die PGS mit dem
Quali verlassen. Es war eine superschöne Zeit. Im Juni 2002 war ich mit
meiner damaligen Klasse 7a und Klassenlehrer Martin Forchheim in der
Schweiz im Schullandheim. Genauer
gesagt, waren wir Gäste im „Adlerhorst“ und „Bergfriede“ von Wolfgang
Volz. Schon damals versprach ich mir,
dass ich irgendwann noch einmal an
diesen wunderschönen Fleck auf Erden zurückkommen würde.
Jetzt fast 3 Jahre danach, machte mir
Martin Forchheim das Angebot, als Betreuer seiner jetzigen Schulklasse ins
Wallis mitzufahren. Ein Angebot, das
ich sehr gerne und mit Stolz angenommen habe.
Wie fühlt man sich als ehemaliger
Schüler, der vor 3 Jahren selbst zu denen gehörte, die sowohl ein Programm, als auch Sicherheit, Betreuung, usw. von den Lehrkräften erwarteten ?
Tagebuchauszug vom Donnerstag
Das Besondere war kein erneuter
Shopping Tag, sondern, wie könnte es
anders sein? Eine kleine, feine Gipfelbesteigung. Wir hatten uns zwar nicht
das Matterhorn vorgenommen aber
wir wollten den Niven besteigen. Ein
fast Dreitausender. Das Proviant gepackt, Klamotten zum Wechseln mitnehmen, und natürlich gutes Schuhwerk nicht vergessen. Auch gefragt
war der Wille und der Mut, mit seinen
Mitschülern eine Wanderung zu unternehmen, die ganz andere Anforderungen stellte als eine normale Wanderung. Man musste seine Mitschüler ermutigen, nicht aufzugeben, sondern
weiterzumachen. Eine wichtige Erfahrung, die man auch im sonstigen Leben brauchen kann! An einer kleine
Hütte, etwa 2000 Meter hoch gelegen,
konnte jeder entscheiden, ob er
zurück möchte oder den Aufstieg mit
gehen will! Es lagen noch etwa 800
Höhenmeter vor uns. Etwa 20 Schüler
machten sich an den Aufstieg. So langsam konnte jeder einmal seine eigenen Grenzen erfahren. Eine wichtige
20 X lernen, leben, lachen
Erkenntnis ! Zwei oder drei Stunden
dauerte der Aufstieg. Wir hatten einen Bergführer, der sich gut auskannte und uns sicher durch die wunderbare, wenn auch karge Berglandschaft
führte. Danke Peter Arnold! Irgendwann sahen wir dann das Gipfelkreuz
und vergessen waren auf einmal die
Strapazen des Aufstiegs: Muskelkrämpfe, Schneelöcher in denen so
mancher stecken blieb, Höhenangst
und die Angst, so kurz vor dem Ziel zu
scheitern. Endlich waren wir am Ziel.
Wir wurden belohnt mit einer Aussicht
ungeahnter Schönheit. Auf 2780 Meter
bot sich ein Blick ins Tal, der seinesgleichen suchte. Alles war so klein,
Wolkenfetzen, Seen, ein wunderschöner Augenblick! Außerdem ist die Luft
auf fast 2800 Meter eine ganz andere
als im Tal. Einige überlegten, wer
wohl zuerst am Gipfel war und keiner
konnte es richtig behaupten. Doch einer war ganz sicher zuerst da, Jesus
Christus, gekreuzigt am Gipfelkreuz.
So manch einer sprach ein kleines Gebet! Dann trugen sich noch alle in das
Gipfelbuch ein! Falls man noch einmal
herkommen sollte, kann man es stolz
zeigen. Dann begann der Abstieg der
weitaus schwieriger war als der Aufstieg. Wie man auf Schneefeldern am
besten vorankommt? Entweder man
läuft langsam hinab oder man rutscht
auf dem Hosenboden einfach herunter. Egal wie, es hat riesigen Spass gemacht! Irgendwann kamen wir dann
müde und erschöpft am Adlerhorst an!
Die Beine schwer, durstig und hungrig!
Alle, die auf dem Niven, oben waren
haben Großartiges geleistet, haben ihre eigenen Grenzen kennen gelernt!
Und vielleicht auch noch etwas fürs
Leben dazu gelernt: Auch wenn man
das Ziel nicht sieht und es in unerreichbarer Ferne liegt, so darf man
nie aufgeben. An diesem Tag stellte
ich fest, dass alle diese Schüler einen
wichtigen Schritt im Leben gemacht
haben, und dass an den Schuhen der
Auf und Abstieg auch seine Spuren
hinterlassen hatte. Die Gummisohle
war irgendwie schmaler und dünner
geworden. Dieser Tag war einer der
schönsten. Viele Erinnerungen begleiten mich jetzt nach fast 3 Monaten
immer noch.
Samstag 11.06.2005
Samstag morgen ging es los
Die Aufregung war recht groß
Die Schüler und die Eltern
standen alle bereit
Nur das mit dem Bus
klappte nicht ganz gescheit
Aber egal, der Bus fuhr dann
endlich vor
Und alle winkten dann im Chor
Tschüss ihr Eltern
Auf Wiedersehen Alltag
Willkommen Wallis
Wunderschöne Halli Galli
Voll beladen angekommen
Schon den ersten Berg erklommen
Halb verschwitzt
und entkräftet eingetroffen
Schnell die Zimmer bezogen
Das Essen auf den Herd
Dieser Tag war es wert
Sonntag 12.06.2005
Die erste Nacht geschlafen
und gewacht
Voller Müdigkeit am
anderen Morgen aufgewacht
Und so langsam lebten wir uns ein
In die Bergwelt mit Regen
und Sonnenschein
Montag 13.06.2005
Am Montag grüßte uns
schon der nächste Tag
Doch wussten wir nicht was er uns
wettertechnisch bringen mag
Zur Bachalpe wollten wir gehen
Bergkristalle suchen gehen
Regen, Nebel und so weiter
Viele waren da nicht so heiter
Doch die mutigen und Cracks
gaben nicht auf
Selbst Killerziegen nahmen sie in Kauf
An der Bachalpe angekommen
Den Berg erklommen
Die schönsten Kristalle gefunden
Bestaunt in aller Runde
Dienstag 14.06.2005
Am Dienstag morgen aufgewacht
Nur die Sonne hat nicht gelacht
Dann fuhren wir nach Leukerbad
In das wunderschön große
Schwimmbad
Schnell in den Kabinen umgezogen
Hinein ins warme Thermalwasser
Nach drei Stunden mussten
wir dann fahren
Und verließen das Bad in Scharen
Nach einer Stunde Fahrt kamen wir
im Quartier wieder an
Und am nächsten Morgen
schliefen wir lang
Mittwoch 15.06.2005
Super Wetter so grüßte uns der Morgen
Da machten wir uns nicht viel Sorgen
Nach Zermatt sollte es gehen
Das Matterhorn wollten wir sehen
Es wurde ein wunder schöner Tag
in der Stadt
„Ich wusste gar nicht das Zermatt
so viel Japaner hat!“
Dreihundert und irgendwas
waren es genau
Noch ein paar Souvenirs gekauft
In den Bus hinein und Heimgefahren
Ein schöner Tag der für alle war
Donnerstag 16.06.2005
Am heutigen Tag war
etwas Besonderes geplant
Ein Berg sollte bestiegen werden
Rucksäcke gepackt, Brote gemacht,
Schuhe angezogen
Das mit dem Aufstieg war nichts gelogen
Öfters mal Pause gemacht
Die Sonne hat mal ein bisschen gelacht
Und nach zwei, drei Stunden
war es dann soweit
Wir standen am Gipfelkreuz
Die Luft und Aussicht waren grandios
Und den Abstieg schafften alle famos
Die Beine schmerzten,
gehen konnte keiner mehr
Der Proviant war völlig leer
Dieser Tag wird noch lang in uns sein
Erschöpft schliefen wir danach ein
Freitag 17.06.2005
Heute war der letzte Tag
Das letzte Mal, dass jemand
in der Sonne lag
Geländespiel war richtig lustig
Und am Grillplatz waren alle durstig
Nach Stunden voller Fußballspiel
und Grillerei
Dachten alle dass es genug sei
Und so liefen wir zurück
Und das war ein kleines Stück
Nun war Aufräumen und Fegen dran
Jedes Zimmer musste ran
Aufstieg zum Gipfel Niven
Und jetzt weiß ich nichts mehr
Und mir fällt auch nichts mehr ein
Doch eins muss ich noch sagen
und das voll krass
Diese Woche mit euch allen
war voll mit Spaß
Witze, Gute Laune, Bruchgeschirr
Betreuer und Lehrer
mit manchmal Akku leer
Doch eigentlich und ich glaube
ihr seht das genauso wie ich
So ganz unterm Strich
War es`ne richtige geile Freizeit
Auch mal verbunden mit Arbeit
Aber gefallen, so hoff ich,
hat´s doch jedem
Hier im Schweizer Garten Eden !!!!!
JONAS BÜTTNER,
EHEMALIGER SCHÜLER
lernen, leben, lachen X 21
„Berufsfindung an der PGS“
und wir möchten Ihnen allen dafür herzlich danken!
Jede Menge Angebote für Praktikums- und Ausbildungsplätze kamen durch die Eltern zu Stande,
das schwarze Infobrett in der Aula füllte sich rasend schnell. Insgesamt konnten bisher 40 Praktikumsplätze und 39 offene Ausbildungsstellen angeboten werden.
Für Schüler in der neunten bzw. zehnten Klasse
der Wirtschaftsschule wird es sogar noch heftiger: Jetzt heißt es bewerben, bewerben und
noch einmal bewerben.
Aber wo, wie und welche Vorraussetzungen werden benötigt?
Aber auch die Unternehmen haben die Schule –
und damit unsere Kinder – wahrgenommen!
Durch die entstandenen Kontakte zu Ansprechpartnern der Firmen kann nun ein direkter Informationsaustausch zwischen Schule und Firmen
stattfinden.
Auf unserer Elternbeiratssitzung im Oktober 2005
wurde dieses Thema mit der Bitte um mehr Unterstützung von den Eltern angesprochen und
durch die Schulleitung aufgegriffen. Nach den
Herbstferien wurde an alle Eltern ein Infobrief
herausgegeben, mit dem Titel:
Zur Zeit führen wir eine Auswertung durch, um
mit den bisherigen Erfahrungen das Projekt “Berufsfindung an der PGS“ auch in der Zukunft effektiv weiter zu führen. In Planung befindet sich
die Idee einen Tag der Berufsorientierung an der
PGS durchzuführen und verschiedene Berufe
durch die Eltern vorzustellen.
Berufsfindung an der PGS.
Wir brauchen SIE!
Wir waren uns nicht sicher wie viele von den
über 1.000 Briefen wieder an uns zurückkommen
würden, aber die Resonanz war überwältigend
Wir haben für euch jede Pause geöffnet mit diesen Artikeln:
• Stifte aller Art von
• Blöcke für Rechts- und Linkshänder (kariert und liniert)
• Karteikarten
• Wasserfarbkasten
• Bastelspaß mit Scheren & Klebestifte
• Für den Geometrieunterricht: Geodreiecke, Lineale, Zirkel
• Tipp-Ex Mäuse
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Eltern die zum Erfolg dieser Aktion beigetragen haben – und die Bitte uns auch in Zukunft
hilfreich zur Seite zu stehen!
PETRA SCHMIDT,
ELTERNBEIRAT HS
APROPOS
„Streitschlichter“
Da war doch was? Haben wir
nicht ein SOS-TEAM, Schüler mit
einer speziellen Ausbildung zum
Streitschlichten, die sich um die
kleineren und größeren Streitigkeiten unter den Mitschülern
kümmern? Richtig! Die haben
wir!
Und diese 10 Schülerinnen und
Schüler tun ihren Dienst auf dem
Pausenhof der Grundschule in
jeder Pause. Das brauchte einen
gewissen Vorlauf, bis sich diese
Dienste eingespielt hatten und
die Bedingungen zur Zeit an unserer Schule sind auch nicht so
ideal, um sich zu längeren Gesprächen zurückzuziehen... aber
das liegt natürlich nicht daran,
dass wir keinen Streit an der
Schule hätten. Es dauert einfach
seine Zeit, bis sowohl Lehrer als
auch Schüler diese Möglichkeit
der Streitschlichtung im Blick
haben und dann ist es auch immer noch ein weiterer Schritt,
un
das auch in Anspruch zu nehmen.
In den Grundschulandachten haben sich die Streitschlichter den
Grundschülern vorgestellt und
inzwischen sind die SOSler bekannt. Trotzdem wird es noch
lange dauern, bis die Arbeit der
Streitschlichter an unserer Schule ganz selbstverständlich dazugehört.
Dass es soweit kommt, dass die
SOS an der Paul-Gerhardt-Schule
Tradition wird, dass die SOSler
einen guten Stand und die Schule dadurch einen guten Ruf hat –
das ist ein wichtiges Ziel.
Danke allen Streitschlichtern an
dieser Stelle, die sich neben
Schule, Unterricht, Freunden
und eigenen Interessen in den
Pausen auf diese Weise für unsere Schule engagiert haben.
CONNY KÄFER,
SOZIALARBEITERIN
10
E
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Spätestens in der siebten Klasse merken wir Eltern: Jetzt wird es Ernst! In der achten Klasse,
muss mein Sohn/Tochter ein Praktikum machen.
Welchen Beruf möchte mein Kind eigentlich später mal erlernen? Wo findet der Schüler einen
Praktikumsplatz? Diese Fragen können das bisher
relativ unkomplizierte Familienleben ganz schön
durcheinander wirbeln.
Be
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Überwältigender Rücklauf
ihr alles u
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Selbst für die Freizeit haben wir was für euch...
• WWJD-Armbänder
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Mittwochnachmittag geöffnet
lernen, leben, lachen X 23
Botschaft ohne Barrieren
"Gospel Sterne" in der St. Katharina-Kirche
in Alzenau-Wasserlos
Es ist gefühlter Glaube:
Das Gospelkonzert unter
Leitung von Eric Bond in
der St. Katharina-Kirche
in Alzenau-Wasserlos am
Samstagabend einte Chor
und Besucher in einem gemeinsamen
Gesangserlebnis.
einzutauchen, diesen Chor mit dem
beziehungsreichen Namen "Gospel
Sterne" zu erleben, der als gewaltiger Klangkörper eins wird mit den
mitreißenden Melodien, sie in sich
aufnimmt, und sie mit Körper und
Geist wiedergibt. Dieser Chor als
Medium singt nicht nur, er erfühlt
die Melodien, er schwingt mit ihnen,
und lässt die Rhythmen mit dem
ganzen Körper spüren.
Als Spiritus Rector stimmt der
Schwarzamerikaner Eric Bond, der
1957 in Toledo/Ohio geboren wurde,
schon früh mit eigener Band die
Welt bereiste und mit dem Othello
in der gleichnamigen Rockoper oder
als Judas in "Jesus Christ Superstar"
auf der Bühne stand, mit seiner mit
großer Farbe ausgestatteten Stimme
die Lieder an; begleitet vom Pianisten Yuha Karpio beginnt er sie
gleichsam zu erzählen, gibt ihnen
mit Tönen Höhen und Tiefen, die
dann vom Chor aufgenommen und
ausgeweitet werden.
Dies in tiefer Religiosität gründenden Lieder wie "Neben Dir", "Gott ist
da", "Stell dir vor" oder "Wenn dein
Die KomKind dich morgen fragt" benutzen eipositionen von Eric
ne einfache, direkte Sprache, die
Bond faszinierten mit ihren aus den
sich sofort einprägt und deren kindWurzeln der Gospelmusik schöpfenliches Vertrauen von der Musik emoden Rhythmen, in die Elemente von
tional umgearbeitet wird zu einem
Reggae, Soul und Pop eingeflossen
in immer neuen Variasind.
tionen auf- und abVor allem aber war es die deutsche
schwellenden rhythmiSprache, welche die durchweg von
schen Gesang. Dieser
der Theologin Jutta Hager getextete
springt von der ersten MiBotschaft ohne Barriere sofort annute an über in den voll
kommen ließ. Und es ist schon ein
besetzten Kirchenraum.
besonderes Erlebnis, in diese Musik
Die Besucher singen
mit, sie klatschen
mit; die hohe PräHOP AYER senz von Eric
Bond zieht sie
Langendiebacher Str. 62 • % 06183-72263
als GemeinZeitungen, Schul- &
Bürobedarf und mehr
PBS-S
schaft in den Bann, und die Soli von
Daniela Dobner, Birgit Gleixner und
Gina Merkel überzeugen nicht nur
durch die nuancenreiche Kraft der
Stimmen, sondern zugleich durch
die temperamentvolle Interpretation.
Beinahe ist es rauschhaft, dieses
Fest der Stimmen, das gemeinsam
von der ökumenischen Initiative
"Christen in Alzenau", mit der katholischen und der evangelischen Kirche
Wasserlos sowie der Paul-GerhardtSchule Kahl veranstaltet und gestern
in der Aschaffenburger Christuskirche wiederholt wurde. Bei der Begrüßung hatten Pastoralreferent
Walter Lang von Hörstein-Wasserlos
und Joachim Witzmann von der PaulGerhardt-Schule auf ihre erste Begegnung mit dem Chor hingewiesen,
der im Herbst in Berlin beim Gospel
Award den ersten Preis gewann und
dessen Botschaft die Herzen und damit darüber hinaus die Welt erreichen solle: "Ihr sollt ein Segen sein".
PRO CHRIST 2006
19. bis 26. März
Ein gemütlicher Abend .... Wohnzimmeratmosphäre....
in der Hand einen Drink... um sich herum
lauter nette Leute ... Interessantes Programm....
und anregende Gespräche...
Na, wäre das nichts für Sie?
Zugegeben - für die vielen netten Leute,
die kommen, ist auch das größte Wohnzimmer zu klein. Darum haben wir uns
entschieden, die PRO CHRIST Fernsehübertragung in diesem Jahr in unser
"Aula-Wohnzimmer" der PGS zu verlegen. Ohne großes "Außenrum-Programm", aber in gemütlicher Atmosphäre wollen wir gemeinsam die Übertragung aus dem PRO CHRIST Veranstaltungsort ansehen und so viele nette
Abende genießen.
Die Übertragungen beginnen jeweils
19.30 und enden gegen 21.00 Uhr - wie
ein netter Fernsehabend mit Freunden.
Eingeladen sind alle, die gerne diese
Übertragungen erleben wollen, aber keine Zeit und Gelegenheit haben, in einer
Gemeinde oder einem anderen Veranstaltungsort teilzunehmen.
Ulrich Parzany wird auch diesmal wieder
die Vorträge halten. Wer ihn und PRO
CHRIST kennt, weiß, dass das immer
sehr interessante Abende sind ... und
wer ihn nicht kennt: Um so besser! Diese
Veranstaltung ist immer für eine Überraschung gut und wer weiß .... vielleicht
gerade für Sie?!?
CONNY KÄFER, SOZIALARBEITERIN
ANNELIESE EULER
(MAIN-ECHO VOM
06.02.2006)
M
Tagungszentrum
Klosterberghalle
www.dragonerbau.de
Professionell feiern und tagen
inmitten des wunderschönen Schlossparks
Hochzeiten • Tagungen/Seminare
sonstige Feierlichkeiten
Schlosspark 7 • 63505 Langenselbold
Tel. (0 61 84) 93 74 74 • Fax 93 74 75
24 X lernen, leben, lachen
am Freitag,
den 05. Mai 2006 um 19.30 Uhr
in der PGS
Das hessische Musik - Comedy - Duo gehört zu den
Highlights der christlichen Musikszene. Die Besucher
sollten ihre Zwerchfellmuskulatur schon mal warm
trainieren: In bester superzwei - Manier werden sich
alte und neue Hits, wilde Comedy und Tiefsinniges
die Klinke in die Hand geben. Dieser Abend wird zu einem absolut besonderen Erlebnis!
lernen, leben, lachen X 25
Auszeichnung an der Paul-GerhardtSchule für Schulentwicklungsprojekt
Lehrerkollegium
aufgenommen am Klausurtag
am 28.01.2006
Bild: von links nach rechts, hintere Reihe: Joachim Witzmann, Pia Witzmann, Betty Zabel, Martin
Wunderlich, Magdalene Krebs, Christoph Luber, Anne-Maria Marold, Christina Melzer, Bettina Lemke,
Manuela Hapke-Lanfermann, Elfriede Grimm, Sigrid Güntner, Martin Forchheim, Silke Kaps, Judith
Schaa, Daniel Waedt • mittlere Reihe: Armin Fath, Andrew Holzke, Angelika Wunderlich, Hanna Hoffmann, Evi Duske, Antje Petereit, Cecilie May, Jessica Schwarzenberger • vordere Reihe: Coni Kachouh,
Esther Wahl, Christiane Lermann, Beate Goy, Margret Scheu, Eva Stöppler, Angelika Rauscher, Karin
Kremkus, Sylke Böhme, Conny Käfer
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26 X lernen, leben, lachen
Am Mittwoch. dem
21.12.2005 wurde in
Nürnberg die Paul-Gerhardt-Schule in Kahl
für die erfolgreiche
Teilnahme am Schulentwicklungsprojekt
der Evangelischen
Schulstiftung in Bayern
“Teamentwicklung als
Unterstützung der Unterrichtsentwicklung”
ausgezeichnet. Im
Rahmen einer Feierstunde in den Räumen
der Evangelischen
Schulstiftung würdigten Dr. Gerhard Pfeiffer als Leiter des Projekts Qualitätsoffensive, Uwe Steinbach
vom Referat Weiterbildung für die Evangelische Schulstiftung sowie Frau Professor Sibylle Rahm vom Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität
Bamberg sowohl die
Offenheit, als auch
das Engagement des
Kollegiums und der
Verantwortlichen der
Paul-Gerhardt-Schule
für das Schulentwicklungsprojekt. Als externer Begleiter und
Betreuer stellte Herr
Nikolaus Schröck, Akademischer Oberrat am
Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Bamberg den Abschlussbericht kurz
vor. Danach wurden
die Teilnahmebestätigungen mit dem Abschlussbericht an den
stellvertretenden
Schulleiter Martin
Wunderlich und die
Qualitätsbeauftragten
Christina Melzer, Margret Scheu und Armin
Fath überreicht.
Zusammen mit der
Wilhelm-Löhe-Schule
in Nürnberg, finanziell
unterstützt von der
Evangelischen Schulstiftung in Bayern und
begleitet vom Lehrstuhl für Schulpädagogik der Otto-FriedrichUniversität in Bamberg
hat die Paul-GerhardtSchule Kahl innerhalb
dieses Schulentwicklungsprojektes zwischen Juni 2003 und
Juli 2005 eine strukturierte Teamarbeit im
Kollegium etabliert. In
Teams aus den verschiedenen Schulfor- stehe
nd: Fr.
men, in Jahrgangsderlich, st Professor Sibylle
R
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Schule be llvertretender Sch ahm und Martin W
stufenteams, einem
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Thementeam “Soziahtes / sitz e der Bestätigunge Gerhardtn
end: Niko
les Lernen” und in
laus Schrö und des Abck
Fachteams arbeitet
und
das Kollegium der
kontinuierlich zusam- über
Paul-Gerhardt-Schule
men. Themen und Ak- die zweijährige Probei der Entwicklung
tionen der Teams wajektphase hinaus in
des Unterrichts, in Er- ren unter anderem die
Zukunft zur festen Arziehungsfragen, bei
Vorbereitung von Elbeitsform im Kollegider Elternarbeit und
ternabenden, Methoum und damit zum
auf dem Feld des
dentraining, Gruppen- Profil der Schule
Schullebens gezielt
arbeit, Klassenregeln
gehören. Durch Teamund die Aktion “Bearbeit im Kollegium
nimm ist in”. Trotz er- guten Unterricht zu
höhter zeitlicher Bela- unterstützen und weistungen und zum Teil
terzuentwickeln ist
noch fehlender messund bleibt dabei imbarer Erfolge findet
mer das Richtziel.
die Arbeit in Teams
breite Zustimmung
ARMIN FATH,
und eine gestärkte ArQUALITÄTSBEAUFTRAGTER
beitszufriedenheit im
IN DER SCHULENTWICKLUNG
Kollegium. So wird die
Arbeit in Teams an der
Paul-Gerhardt-Schule
selbstverständlich
lernen, leben, lachen X 27
Akrobatik will gelernt sein
Was wäre ein Zirkusworkshop
in der Grundschule ohne eine Akrobatikgruppe?
auf umgedrehten Turnbänken, all das wurde geprobt.
Alexander Butte, ein Sportlehrer aus Rodgau bietet seit vielen Jahren
in seiner Schule einen
Zirkusworkshop an. Er
hat sich freundlicherweise bereit erklärt,
einen ganzen Samstag
zusammen mit ein
paar mutigen Sportlern
zu trainieren.
Akrobatik ist gar nicht so
einfach. Das haben sich die
Lehrerinnen und Lehrer der
PGS auch gedacht und zusammen mit einem Fachmann und Eltern einen Samstag lang im April geübt. Das
Ergebnis lässt sich sehen,
Menschenpyramide, Jonglieren mit 3 Bällen, Balancieren
Angefangen haben wir ganz
harmlos, jeder durfte sich
was aussuchen. Es gab Jonglierbälle, Diabolo, Tücher
und jede Menge Sachen zum
Ausprobieren. Dann ging es
ans Üben. Herr Butte hat uns
viele Tricks gezeigt und vor
allem Tipps gegeben, wir
man mit wenig Aufwand eine
tolle Show bieten kann.
Trotzdem musste richtig
geübt werden, es ist gar
nicht so einfach, auf einer
Wippe stehend zu jonglieren.
Bei den eigentlichen Akrobatikübungen wurde es dann
richtig anstrengend. Lehrer
wurden übereinander gestapelt, teilweise schon fast in
schwindelerregende Höhen.
Mit Hilfe von Leitern wurden
tolle Figuren gezaubert. Es
wurde viel gelacht und alle
hatten richtig Spaß.
Vielen Dank unserem Förderverein, der die Kosten für
diesen Workshop
übernommen hat...
HEIKE HEISSEL,
MUTTER
EHEMALIGE
Überraschungsbesuch aus Ungarn
Junge Kollegen besuchen im Herbst 2005 die PGS
Klasse 9a
Über unseren ungarischen Besuch vom 10.
bis 14. Oktober 2005
wussten wir recht wenig, nur dass drei Personen aus verschieden
Sylke Böhme auf dem
zugigen Bahnsteig in
Kahl, um sie in Empfang
zu nehmen. Der Zug
kam wie angekündigt,
doch niemand stieg aus.
Mit dem nächsten Zug
kamen sie dann doch,
unsere drei jungen ungarischen Lehrer: Tünde, Joszef und Zsolt.
ein Leichtes, da er auch
in Ungarn eine Schulmannschaft auf Landesebene trainiert.
Neu war für ihn dagegen
der Montagmorgen, mit
einigen Musikstunden.
Besonders gefiel ihm der
Städten und Schulen Un- Eine Woche lang waren
Unterricht in der Klasse
garns in unsere Klassen
sie in den verschiedenen 7Wa mit ihrer spontanen
zum Hospitieren komKlassen immer wieder
Klassenband.
men sollten. Am SonnÜberraschungsbesuch.
tagabend standen wir
Sie wurden ausgefragt
Auch nach dem Unterdrei Kollegen, Armin
und in den Unterricht
richt betreuten wir unFath, Margret Scheu und einbezogen.
sere ungarischen KolleFür Joszef,
gen, indem wir ihnen
den SportSehenswertes in unserer
lehrer, war
Umgebung zeigten, wie
das Basketzum Beispiel Aschaffenballspiel mit burg, Gelnhausen bei
unserer 10W Nacht oder die Innenstadt Frankfurts.
SYLKE BÖHME,
LEHRERIN
Fußball 10W
28 X lernen, leben, lachen
lernen, leben, lachen X 29
Müll ist kostbar!
Das Thema Müll ist immer wieder aktuell. Die Benutzer unserer Schule verursachen innerhalb eines Jahres einen
Müllberg, der nicht mehr in einen Eisenbahnwaggon passen würde!
Wenn dieser Abfall nicht sauber getrennt wird - in die Behälter: Papier,
Gelber Sack, Restmüll, Biomüll, Glas...fallen konkret Arbeitsstunden zum Sortieren und Kosten für den Restmüll an,
die nicht nötig wären.
Deshalb zwei Bitten:
1. Müll vermeiden:
Geben Sie Ihrem Kind das Pausenbrot
in einer wiederverwendbaren Verpackung mit. Das gleiche gilt für ein
Getränk. (Mit einer täglich gefüllten
Saft- oder Teeflasche sparen Sie
übrigens im Monat über 5,-€!)
2. Müll trennen:
Gehen Sie mit gutem Beispiel voran
und trennen Sie zu Hause und in
öffentlichen Gebäuden konsequent
den Müll. Das gilt insbesondere auch
für Veranstaltungen an unserer Schule.
Gottes Schöpfung ist zu schön, als
dass wir sie mit Müll vollstopfen sollten!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
MARTIN FORCHHEIM, UMWELTBEAUFTRAGTER
Lernen, Leben, Lachen
Zeitschrift der
Paul-Gerhardt-Schule,
Kahl - erscheint drei Mal jährlich
im Verlag Wort im Bild GmbH,
Altenstadt
Herausgeber:
Christlicher Schulverein
Kahl am Main e.V.
Freigerichter Straße 12
63796 Kahl
Telefon (06188) 911210
PGS - Pinnwand
Jessica Schwarzenberger
Redaktion:
B. Ehmes • H. Kern,
Chr. Lermann, V. Lind,
A. Müller • Ch. Pfeiffer
S. Sauerteig • K. Walther,
A. Wunderlich • P. Zeisberger
E-Mail: schulzeitung@
pgs-kahl.de
Aktionen zum MüllRecycling an der PaulGerhardt-Schule
1. ALUMINIUM ist zu wertvoll zum "entsorgen" auf Mülldeponien oder Verbrennungsanlagen in Ihrer Nachbarschaft!
• Vor der Schule am ersten FahrradUnterstand steht eine Alu-Tonne
neben den anderen Mülltonnen.
Dort können Sie folgende Aluteile
einer sinnvollen Wiederverwertung
zuführen: Alufolie, Joghurtdeckel,
Babynahrung- Kaffee- und Medikamentenverpackungen. (Geringer
Plastikanteil stört nicht. Bitte werfen Sie aber nicht ihre TransportTüte mit hinein!
2. Sie haben einen PC mit
Drucker oder einen Kopierer?
Wohin mit den leeren Tintenpatronen und Tonerkartuschen?
Ab sofort können Sie alle
Drucker-Tintenpatronen (HP,
Epson, Canon...) und Tonerkartuschen bei uns abgeben.
Im unteren Treppenhaus der
Klassen 4 - 6 steht ein Behälter,
in den Sie diese entsorgen können.
Sie entlasten damit die Umwelt
und den Mülletat der Schule!
3. KORK - Sie können ihre gebrauchten Flaschenkorken ebenfalls dort im Treppenhaus entsorgen. Es wird in einer Behinderten-Werkstatt recycelt.
30 X lernen, leben, lachen
Anzeigen:
• Wort im Bild
Öffentlichkeitsarbeit
Eichbaumstraße 17,
63674 Altenstadt
Fon (06047) 9646-0,
Fax 964615
Fotos: privat
Layout: Rebekka Effenberger
Meike Houy
Druck + Verarbeitung:
Wort im Bild Druck-Service,
Altenstadt/Waldsiedlung
Ihr habt mich bestimmt schon
Hallo!
einmal im Schulgebäude
gesehen. Ich bin Jessica
Schwarzenberger und seit
September 2005 an der PGS.
Ursprünglich kommen mein
Mann und ich aus Rödental,
das liegt bei Coburg in Oberfranken. Jetzt wohnen wir mit unseren kleinen
Kindern (Ann-Katrin 6 Jahre, Felix 3 Jahre) in
Michelbach. Ich werde an dieser Schule WTG
(Werken, Textiles Gestalten) und HsB (Hauswirtschaftlich sozialer Bereich) unterrichten.
Im Moment unterrichte ich in der Grundschule.
In meiner Freizeit lese und zeichne ich sehr
gerne und beschäftige mich mit Sport sowie
natürlich meinen Kindern. Ich unterrichte sehr
gerne an dieser Schule und freue mich auf die
Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern
und Kollegen.
Verlagsanschrift:
Wort im Bild GmbH
Eichbaumstraße 17b
63674 Altenstadt
Telefon (06047) 9646-0
Fax (06047) 964615
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.wortimbild.de
Schulanschrift:
Freigerichter Straße 12,
63796 Kahl
Grund/Hauptschule:
Telefon (06188) 911210
Wirtschaftsschule:
Telefon (06188) 911211
Fax (06188) 81424
[email protected]
www.PGS-Kahl.de
Konto Christlicher
Schulverein:
Sparkasse Hanau
BLZ 506 500 23 • Konto-Nr.
84756
Konto Förderverein:
Sparkasse Hanau
BLZ 506 500 23 • Konto-Nr. 61 00 1111
Konto Schulkauf:
Sparkasse Alzenau • BLZ 795 500 00
Konto-Nr. 240 200 444
Stichwort:
„Wir kaufen unsere Schule“
Redaktionsschluss
für die nächste
PGS ist am
26.05.2006!
„Die Neue“ Lehrerin
Abschied
nehmen...
mussten w
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lehrerin fü
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chule!!
Wir wüns
chen weite
rhin alles
erdenklich
Gute und
Gottes Seg
en!
Termine: "Alzenauer Ökumene"
Sa, 18. März, 14 -16 Uhr,
Max.-Kolbe-Haus, Alzenau: „Mit Eddy (von
den ‘Wise Guys’) über Gott und die Welt.“
Gesprächsnachmittag für Jugendliche und
junge Erwachsene über Musik und Religion
So, 2. April,. 9-11 Uhr,
Max.-Kolbe-Haus, Alzenau: „Faires Frühstück“ mit Waren aus der Einen Welt;
10:30 Uhr, kath. Kirche „St Justinus“: Familiengottesdienst (Kinderschola) zum Thema „Eine Welt“
Frei, 7. April, 18 Uhr,
ab Kälberau: Ökumen. Jugendkreuzweg für
Jugendliche ab 13 Jahren. Kontakt: Richard
Rosenberger, T 06029/99512
Sa, 17. Juni, 18:30 Uhr,
Samstag - Montag, 27.-29. Mai,
Maximilian-Kolbe-Haus, Alzenau: Pfarrfest kath. Kirche „St Justinus“: Jugendgottesdienst „Fußball ist unser Leben!?“ mit der
Band „Just In Us“.
Sa, 27. Mai, 20 Uhr: „ja.genau!“
Kabarett mit Rena Schwarz
„ja.genau!“ ist ein Mix aus Kabarett, Come- Frei, 23. Juni, ab 18 Uhr,
Kahlaue unterhalb des Max.-Kolbe-Hauses:
dy und eindringlichen Songs, ganz nah an
der Wirklichkeit. Mal hintergründig und mal Kahlaue-Fest der Offenen Jugend „Sankt
Justinus“, Alzenau.
umwerfend treffend spielt und singt sich
Rena Schwarz durch Alltagsgeschichten, um Kontakt: Wolfgang Kreßlein, T 06023/30687
gleich danach Zeitgeist und Lifestyle unerbittlich auf die Schippe zu nehmen. Und im- Kontakt: M. Waite, Pastoralreferent,
mer wieder kommt jedem dabei der Gedan- Pfarrbüro St. Justinus, T 06023/30077
ke: „ja.genau!“
Sonntag, 28. Mai, ab 10 Uhr:
Familiengottesdienst, anschl. Kinderund Familienprogramm
Montag, 29. Mai, ab 17:30 Uhr,
Pfarrfest-Ausklang bei Rippchen und Kraut
lernen, leben, lachen X 31
t
S
Kun
lauben
G
P
ädagogik
PG S
open
house
lernen, leben, lachen
Arno
Backhaus
Do, 01.12.05 • 20 Uhr:
Candle-Light-Dinner
“Der begehrte Mann - die begehrte Frau”
Bei einem gemütlichen Dinner werden uns Doris und Wilfried Schulte (Missionarische Frauenarbeit/Herausgeber des
christl. Ratgebermagazins “Neues Leben”) in das o.g. Thema hineinnehmen. Ein interessanter Abend für Paare, die
gerne an ihrer Beziehung weiterarbeiten wollen.
Sa, 03.12.05 • 10 bis 16 Uhr:
„Lernen lernen“
Seminar für Eltern und Schüler
Wer kennt nicht den Frust, wenn nach stundenlangem Büffeln doch nichts hängen bleibt? Was kann man dagegen
tun? Kann man “Lernen lernen”?! In praktischen Übungen
wird die Diplompädagogin, Familientherapeutin und Heilpraktikerin Dagmar Bickmann, Praxis für Bildung, Beratung und Supervision, Großkrotzenburg hilfreiche Konzepte zum effektiven Lernen vorstellen.
Infos unter www.pgs-kahl.de
Zeit schrif t der Paul-Gerhar dt-Sch ule Kahl
Evang. Bekenntnisschule in freier Trägerschaft • Grund- und Haupt schule • Wirt schaft sschule
November 2005 - Nr. 54
Di, 10.01.06 • 16 bis 18 Uhr:
„Hilfe, meine Eltern sind in
einem schwierigen Alter“
Pubertät ist keine Krankheit!!!
Mit Schülern der Haupt- und Wirtschaftsschule will
Arno Backhaus ins Gespräch kommen. Wann hat man
schon mal Gelegenheit, Fragen loszuwerden und echte Antworten zu kriegen...
„Hilfe, meine Kinder sind in 20 bis 22 Uhr:
einem schwierigen Alter“
Pubertät ist keine Krankheit!!!
Jetzt ist es an den Eltern, sich über dieses Phänomen
Gedanken zu machen. Arno Backhaus ist immer für
einen Lacher gut und es verspricht ein interessanter
Abend zu werden.
Sa, 04.02.06 • 19 Uhr (Wasserlos):
Gospelkonzert mit den “Gospelsternen” in deutscher Sprache
mine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Termine • Ferien • Te
Ferien
27.12.05 - 07.01.06 Weihnachtsferien
27.02. - 04.03.06 Winterferien
10.04. - 22.04.06 Osterferien
05.06. - 17.06.06 Pfingstferien
31.07. - 11.09.06 Sommerferien
Weiterführende Schulen
27.03-30.04.06
Anmeldung Wirtschaftsschule Kl. 7
08.-12.05.06
Anmeldung Realschule Kl. 5
08.-12.05.06
Anmeldung Gymnasium Kl. 5
08.-10.05.06
Probeunterricht Wirtschaftsschule Kl. 7
29.-31.05.06
Probeunterricht Realschule Kl. 5
29.-31.05.06
Probeunterricht Gymnasium Kl. 5
32
X lernen, leben, lachen
Termine
Januar 2006
31.01.
Februar 2006
06.02.
17.02.
März 2006
06.-08.03.
14.03.
Mai 2006
02.-04.05.
Infoabend Hauptschule
Infoabend Wirtschaftsschule
Zwischenzeugnisse
Ausgabe Übertrittszeugnisse
Wirtschaftsschule und Realschule
Elternsprechtag 18 - 21 Uhr
Ausgabe Übertrittszeugnisse Gymnasium
Juni 2006
19.-30.06.
Abschlussprüfung Wirtschaftsschule
26.-30.06.
schriftlicher Quali
Juli 2006
28.07.
Zeugnisausgabe
September 2006
23.09.
12-Stunden-Lauf
Der nächste Redaktionsschluss
ist am 27. Januar 2006!!!
Porträt Paul Gerhardt
anlässlich der 20-Jahr-Feier
von Erwin W. Friese
„Wisst ihr nicht, dass die,
die in
laufen, die laufen alle,
aber nur einer empfängt den Siegespreis.
Lauft so, dass ihr ihn erlangt.“
der Rennbahn
Lebensplanung und unser Handeln ausgerichtet sein.
In Verbindung mit unserem fünften 12-Stundenlauf dachte ich an
ein Wort des Apostel Paulus, das
er an die Gemeinde in Korinth geschrieben hatte. Es steht im 9. Kapitel, Vers 24.
Am Ziel ankommen, so wird uns
versprochen, erhalten wir in Jelichkeiten in den verschiedenen sus Christus als Siegespreis die
Bereichen (Ganztagsbetreuung, Krone des ewigen Lebens. „Lauft
Wirtschaftsschule, Grund- und so, dass ihr ihn erlangt.“
Hauptschule) oder bei den Ideen
für weitere Möglichkeiten unse- Am Ziel ankommen mit unserer
rer Schulzweigerweiterung. Wir Schule heißt ..........? Wir haben
möchten gemeinsam mit den einzelne Etappenziele zu bewältiSchülern, Eltern, Freunden und gen, aber wir wollen nicht staVerantwortlichen zielgerichtet in tisch sein, sondern uns den Entunsere Zukunft mit der Schule ge- wicklungen und Anforderungen
hen und sind gespannt, was noch immer wieder neu stellen. Somit
bleiben wir beweglich und wolalles kommen wird.
len für unsere Schüler weiter
Ebenfalls wollen wir so konzen- „laufen“ um ihnen den bestmögtriert und einsatzbereit, wie viele lichen Unterricht zu geben.
Läufer/innen in der Rennbahn gelaufen sind, auf unserer Lebens- Ganz am Ende dürfen wir sicherlich rückblickend erfahren, ob unbahn laufen.
Paulus spornt uns an, dass wir al- sere Arbeit von Erfolg war oder
le Energien unseres Lebens vom nicht – das ist unser Ziel und soZiel her bestimmen lassen. Gleich- lange wollen wir in der Rennbahn
zeitig soll unser ganzes Leben ei- laufen.
ne einzige hingebungsvolle BeKLAUS KÄFER, GESCHÄFTSFÜHRER
wegung zum Ziel sein! Sein Brief
(siehe Bericht Seite 24-26)
gipfelt in der Darlegung der Auf-
Über vieles an diesem 23. September 2005 könnte jetzt geschrieben werden. Viele Läufermannschaften und einige Läufer/innen haben uns mit Spitzenleistungen überrascht. Ein neuer
Rundenrekord ist mit 12413 Runden aufgestellt worden. Das sind
4965,2 Kilometer! Insgesamt sind
alle Läufer/innen zusammengenommen die Distanz z.B. Kahl Athen - Kahl gelaufen. Das ist eine beeindruckende sportliche Leierstehung Jesu von den Toten.
stung!
Das ist das Ziel unseres Lebens.
So konzentriert und einsatzbe- Darauf soll unser Leben, unsere
reit, wie wir uns bei unserer 20Jahrfeier und beim 12-Stundenlauf eingesetzt haben, wollen wir
auch die nächsten Aufgaben, die
als Christlicher Schulverein vor
uns liegen, anpacken. Sei es beim
weiteren Ausbau unserer Räum-
Teamarbeit stärkt Unterricht
Lehrerkollegium mit Entwicklungsprojekt
an Kahler Paul-Gerhardt-Schule zufrieden
Mit einer Feier beendete die Paul-GerhardtSchule ihr zweijähriges Schulentwicklungsprojekt "Teamentwicklung im Kollegium als Unterstützung der Unterrichtsentwicklung". Im Namen der Evangelischen Schulstiftung Bayern lobte Dr. Gerhard Pfeifer als Leiter des Projekts
Qualitätsoffensive und Uwe Steinbach vom Referat Weiterbildung der Paul-Gerhardt-Schule
die Arbeit.
in Gesprächen die Bedingungen dafür vorzubereiten. Drei Qualitätsbeauftragte aus dem Kollegium übernahmen als "Steuergruppe" die Verantwortung für die Betreuung der Teams sowie
für die Planung und die Koordination einzelner
Schritte. Die Qualitätsbeauftragten wurden
während der Projektarbeit für ihre Aufgaben geschult. Eine Befragung des Kollegiums ergab
2004 trotz erhöhter zeitlicher Belastung und daBei den jährlichen pädagogischen Tagen wurden mals fehlender messbarer Erfolge eine große Zufriedenheit mit den Ergebnissen der Arbeit und
im Kollegium der Paul-Gerhardt-Schule immer
wieder Fragen und Anregungen zum Unterricht eine breite Zustimmung.
Um den Treffen eine stärkere Kontinuität zu geaufgegriffen. So brachte die Tagung im Herbst
ben
und die Vernetzung der Teams zu verstär2002 zum Thema "Innovativer Unterricht" den
ken,
wurden für das Schuljahr 2004/2005 moImpuls, sich systematisch mit Unterrichtsentnatliche
Teamtage festgelegt. Alle trafen sich,
wicklung zu befassen.
um
Themen
und Aktionen zu erarbeiten. BeraEine interne Fortbildung im Frühjahr 2003 zum
ten
wurden
die
Vorbereitung von ElternabenThema "Das Lernen lernen" setzte den Weg
den,
Aufsatzerziehung,
Freiarbeit, Gruppenarfort. Als die Stiftung im Sommer 2003 interesbeit,
Methodentraining
und Klassenregeln.
sierte Schulen zu einem Projekt "QualitätsentObwohl
das
Projekt
"Teamarbeit
im Kollegium"
wicklung an evangelischen Grund- und Hauptim
Juli
2005
mit
der
abschließenden
Bilanzkonschulen" aufrief, entstand an der Paul-Gerhardtferenz
beendet
wurde,
wird
das
Kollegium
den
Schule das Projektthema "Teamentwicklung im
eingeleiteten
Prozess
weiter
in
Teams
zur
UnterKollegium als Unterstützung der Unterrichtsentstützung und Entwicklung eines guten Unterwicklung". Mit der Wilhelm-Löhe-Schule in
Nürnberg, finanziell unterstützt von der Evange- richts fortsetzen.
lischen Schulstiftung und begleitet vom LehrARMIN FATH, MAIN-ECHO
stuhl Schulpädagogik der Otto-Friedrich-Univer29.07.2005
sität Bamberg, startete das Kollegium im Juli
2003 den auf zwei Jahre angelegten Prozess.
Geleitet wurde die Teamkonferenz von den
Betreuern des Projektes von der Uni Bamberg,
dem Akademischen Oberrat Nikolaus
Schröck und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Sigrid Zeitler sowie von den
Qualitätsbeauftragten der Schule.
Für den Erfolg wurden Ziele formuliert:
Teamarbeit als Merkmal der Arbeitsweise
im Kollegium zu etablieren und um Veränderungen im Unterricht zu bewirken. Arbeitsteams entstanden.
Konkrete Ziele festgelegt
Mit der pädagogischen Tagung auf
Burg Rothenfels im Oktober 2003,
wurde der eigentliche Startschuss gegeben. Das Kollegium wurde für
Teamarbeit sensibilisiert, setzte sich
mit Strukturen effektiven Arbeitens im Team
auseinander und legte die Jahresziele fest. Alle
Teams steckten sich konkrete Ziele zur Verbesserung der Unterrichtsqualität. Sie versuchten,
lernen, leben, lachen X 3
20 Jahre Paul
20 Jahre Paul Gerhardt Schule
Gerhardt Schule
Mit einem Feuerwerk an bunten Veranstaltungen feierte
die PGS ihr 20-jähriges Jubiläum - und mit ihr Schüler,
Eltern, Lehrer, viele Ehemalige
und Freunde der Schule und
zahlreiche Ehrengäste. Eine
Woche lang strömten die Festgäste bei strahlendstem Sonnenschein ins Festzelt, um u. a.
zwei großartige Musicals mitzuerleben, einem ungewöhnlichen Jazzkonzert mit PaulGerhardt-Liedern von Sarah
Kaiser zu lauschen und mit einem wunderschönen Festabend und einem festlichen
Gottesdienst mit Jürgen Werth
die ereignisreiche Woche mit
vielen Highlights zu beschließen.
Aber auch die Unterrichtswoche war alles andere als normal: mit Paul-Gerhardt-Tag
und einem Sporttag in der
Haupt- und Wirtschaftsschule
und mit einem Zirkusprojekt in
der Grundschule war die Woche abwechslungsreich und ereignisreich. So war der Tag der
offenen Tür mit Vorführungen
und Ausstellungen auch ein
voller Erfolg!
Viele, viele fleißige Helfer haben sich engagiert und viele
Stunden eingesetzt, um diese
Woche so schön zu gestalten,
wie sie war. Allen - ob Eltern,
Kollegen oder Schülerinnen
und Schülern ein herzliches
Dankeschön!!
Und nun laden wir Sie ein, mit
den kommenden Seiten und
Berichten noch einmal die vielen Highlights Revue passieren
zu lassen....
ANGELIKA WUNDERLICH,
LEHRERIN
Die Festrede von Dr. Jürgen
Hereaus können Sie unter
www.pgs-kahl.de nachlesen!
4 X lernen, leben, lachen
lernen, leben, lachen X 5
Wer war eigentlich
Paul-Gerhardt
?
Die Antwort hautnah und ganzheitlich erlebten Schüler
der gleichnamigen Schule in Kahl beim Paul-Gerhardt-Tag
Einem Gerücht zufolge wird Paul Gerhardt sehr oft von Schülern mit dem
Gründer der Schule verwechselt.
Um allen Irrtümern entgegenzuwirken,
wollten die Lehrer der Haupt- und Wirtschaftsschule die Festwoche für einen
Paul-Gerhardt-Tag nutzen. An diesem
Tag sollten Schüler unkonventionell und
interaktiv Berührungspunkte zum Leben und Werk des Liederdichters finden. Dazu wurden parallel in der
Haupt- sowie Wirtschaftsschule Stationen in den Klassenzimmern aufgebaut,
die besucht wurden, u.a. eine Station
zum kreativen Umgang mit Liedtexten,
die Station Kalligraphie, der Paul-Gerhardt-Film mit Quiz und eine Station
zum Leben im Spätmittelalter. Dort
konnte man sich an Köstlichkeiten laKleidung gab es Ankleidefiguben, wobei mindestens eine Tischsitte
ren und die Lehrer in "zeitder damaligen Zeit gefragt war. Zur
gemäßen" Gewändern. Es wurde zu einem virtuellen Gang durch eine alte
Stadt eingeladen und über die Pest und
den 30-jährigen Krieg informiert. Highlight des Tages war der
Besuch eines Pestzimmers,
in welchem im Dunkeln, in
Verkleidung, geschminkt
und mit viel Weihrauch
Schüler als Pestopfer ihre
schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen
konnten.
SYLKE BÖHME,
LEHRERIN AN
DER HAUPT-
UND
WIRTSCHAFTSSCHULE
Eindrücke von der 20-Jahr-Feier
Wir fand
en die 20
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für bedanken! Der Sporttag war
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war mal etwas ganz anderes als
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der Lehrer war auch gut sah. Den teressant.
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LAURA STEIGERWALD, 7W
6 X lernen, leben, lachen
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Paul-Gerh OMINIK GÄBE, 10W
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Die 20-Jahr-Feier war toll - der
Sporttag und WTG waren super.
Auch dass ich viele Freunde
gefunden habe.
Konrad Amrhein, 7a
Wir fanden sc
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aufführung, di n: die Theatere
den Sporttag, Schreibwerkstatt,
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Tag, eigentlich
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Feier - und da e ganze 20-Jahrss
hitzefrei hatten wir eine Woche
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STEFANIE KLEIN,
LISA PFARR, 7A
Gut fand ich die Zirkusaufführung, das Spielmobil, die
beiden Musicals "Kapernaum" und "Josef - ein echt
cooler Träumer" und dass am
Samstag alle Klassen offen
waren.
CHRISTINA DIRLAM, 7A
Wir fanden es toll, dass wir
am Festabend tanzen durften! Es waren viele Leute da.
Nach dem Tanz haben wir
Blumen auf die Bühne geworfen und viel Applaus bekommen. Die Lehrerband
war richtig cooool! Sie hat
richtig gerockt...
LAURA BIEDENKAPP,
SARAH TUGEND, 7W
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SIMON, 7A
Cool war, dass wir kürzer
Schule hatten und dass
die Theatergruppe beim
Musical "Kapernaum"
mitgespielt hat!
FRANZISKA KÖRZEL, 7B
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PIELVOGE
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Die 20-Jahr-Fei
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sehr amüsant
und abwechslungsreich. Am
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die Abendvors
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Festzelt. Der Pa
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Tag war langw -Gerhardteilig, sonst war
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BENJAMIN GÜNTH
ER, 10W
Die Feier war sehr gelungen - es war für
alle Altersgruppen etwas mit von der Partie und für uns Schüler war der Paul-Gerhardt-Tag sehr lehrreich. Am besten fand
ich den Samstag Abend mit den Vorführungen und Reden. Ich muss sagen- es
war einfach spitze!
MARTIN SAUER, 10 W
Wir fanden den Paul-GerhardtTag sehr schön, denn die verschiedenen Klassenzimmer waren sehr interessant und abwechslungsreich. Schön war
auch, dass man am Samstag viele
ehemalige Schüler getroffen hat.
Am besten fanden wir das Essen!!!
ISABELL RITTER, DENNIS KEHR,
JESSICA WEIßENBERGER, 10 W
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ANNA-LEN ETTE STAUDT,
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MICHAELA WAH
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ANNA STEIN, 10
W
Der "Tag der offenen Tür" war
cool, weil man viele alte Freunde getroffen hat. Auch der
Paul-Gerhardt-Tag war gut,
weil man in verschiedene Klassen konnte.
JULIAN BREIT,
MARIAN GÜNTNER, 7W
Uns hat gut gefallen: das
Musical, die Akrobaten, unsere Theateraufführung und
die Ausstellungen in den verschiedenen Klassen.
JANA HEIN,
ANN-KATHRIN RUDOLF, 7B
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Am besten ha gefallen,
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10W
DAVID GÖTTIG,
lernen, leben, lachen X 7
GrundschulZirkusworkshop
Für die Grundschulkinder hieß es während der ganzen
Festwoche "Manege frei!"
In den unterschiedlichen Workshops wurde fleißig
für die Zirkus-Galavorstellung geprobt, gewerkelt und gebacken.
An
der PGS war Pr o jektwoche und alles
dreht
dreht sich um Zirkus. Es
gab z. B. die Zirkusrepor
Zirkusrepor ter,
ter, Akrobaten,
Akrobaten, Clowns,
Zauberer
Zauberer,, Feuerspucker,
Feuerspucker,
Jongleur e, Elefanten, Kamele,
Pferde,
Pferde, Löwen und die ZirkusZirkusdirektorin
direktorin Conny Käfer.
Käfer. Am
Samstag war große
große Zirkusauf führung. Das war ein toller
Geburtstag für die PaulGerhar dt-Schule!
Ich
K ARLA , 4 A
war beim Jonglieren. Wir haben
mit Bällen, Tüchern
Beund Ringen geübt. Ich
sonders toll war
habe mit 2 Bällen jonim Zirkus Tils und
gliert. Die Aufführung
meine Jongliernummer,
war schön!
weil ich noch nie jonKARINA, 4A
gliert hatte.
JULIAN, 2A
Ich
war in der Projektgruppe "Zirkuscafe".
Dort haben wir Schokocrossies, Muffins und Schokoäpfel
gemacht. Die Zubereitung und
auch das Probieren haben mir sehr
viel Spaß gemacht. Am Samstag
fand dann die große Zirkusaufführung statt. Da haben wir dann
unsere Sachen verkauft. Mir
hat die Zirkuswoche sehr
gut gefallen.
ALINA, 4A
Ich
war ein Zauberer
und fand es schön, auf
der Bühne vorzuzaubern.
Die schönsten Zaubertricks
waren: die Zauberpalme und
das Zaubertuch aus der zerrissenen Zeitung hervor zu
zaubern.
CHARLOTTE, 2A
Ich
war in der
Zirkusbastelgruppe. Dort habe ich
Jonglierbälle gebastelt.
LUISA, 2A
Da
wirbeln
die Baelle...
Jonglierworkshop
während der Projektwoche Zirkus
Man kann mit vielen Dingen jonglieren! Das haben die
Kinder festgestellt, die während der Festwoche am Jonglierworkshop teilgenommen haben. Bälle, Tücher, Ringe, Diabolos, Devilsticks. Es konnte einem schon
schwindlig werden, wenn 20 Kinder alle diese Dinge
durch die Luft wirbeln. Alle Kinder haben in diesen
vier Tagen die Grundlagen des Jonglierens erlernt
und sie zur großen Freude des Publikums in der
Zirkusvorstellung am Samstagvormittag
zum Besten gegeben.
ESTHER WAHL, KLASSENLEHRERIN 1A
8 X lernen, leben, lachen
Mir
hat gut gefallen, dass mein
Freund Pascal und ich
zusammen unter
dem Kamel waren.
MAXIMILIAN, 2A
Was
mir an der Projektwoche gut gefallen hat: das Backen
und Verkaufen hat
Spaß gemacht. Die
Süßigkeiten waren
sehr lecker.
PHILIPP, 2A
Mir
hat gut gefallen,
dass ich beim Zaubern
mitmachen durfte. Da
hat mir der Kopfkasten am
Besten gefallen. Da sind
Messer reingesteckt worden
und dann war der Kopf
weg.
TIM, 2A
Zirkus
Pagesi ist toll!
Am Dienstag Morgen ging ich in die Klasse 1b. Dort
war das Projekt Kulissenmalen. Unter der Anleitung von
Frau Kachouh begannen wir tolle Kulissen zu malen.
Auch wir wurden ganz bunt dabei. Ab Donnerstag halfen
uns noch ein paar Kinder vom Musical, damit wir rechtzeitig
fertig wurden. Am Freitag war der Aufbau. Endlich, der tolle
Tag ist da! Heute ist die Vorstellung von Zirkus Pagesi und das
Zelt ist gut gefüllt. Die Akrobaten bauen tolle Pyramiden. Die
Jonglierkids zeigen ihr Geschick mit Bällen, Tüchern, Ringen,
Stangen und Diabolos. Die Clowns sind total lustig. Viele Tiere sind dabei, es gibt Kamele, Pferde und sogar Elefanten
zu sehen. Spannend wird es bei den Zauberern. Sie
durchbohren Kinder ohne Verletzung mit Messern,
spucken Feuer und lösen Zahlenrätsel. Die schönste
Nummer ist der Auftritt der Löwen. Sie fauchen
gefährlich und spielen sogar Saxophon. Das
Publikum ist begeistert und klatscht
wie wild.
SONJA, 4B
Festwoche
der PGS
Hallo, ich bin im Projekt Zirkusreporter.
Am Anfang bastelten wir uns einen Presseausweis.
Mit Klemmbrett und Fotoapparat bewaffnet, laufen
wir durch die verschiedenen Projekte. Insgesamt gibt es
neun Stück davon. Manchmal machen wir Interviews
mit den Kindern. Wenn wir im Computerraum angekommen sind, dürfen wir unsere Interviews am Computer abtippen. Nun schreiben wir Berichte. Natürlich auch am Computer. In den anderen Projekten
übten die Kinder etwas ein, das sie dann auch
aufführen wollen. Bei der Aufführung verteilten wir unsere eigene Zeitung.
RABEA, 4B
lernen, leben, lachen X 9
Ein heißer Tag
ein cooles Musical
Genau richtig zum Abkühlen kam “Joseph”
J
oseph - ein echt cooler Träumer im Rahmen der Festwoche:
trotz
eindeutiger
Schwimmbadtemperaturen
konnte die PGS zur Aufführung ein "full house" - pardon: ein volles Zelt verbuchen.
Das hatte ich aber ehrlich gesagt auch nicht anders erwartet,
denn wer ein solches Highlight an der PGS schon mal miterlebt
hatte, der wusste, dass auch diesmal ein Augen- und Ohrenschmaus sicher ist.
Chor -, Tanz- und Theater-AG sangen, tanzten und spielten in
(wochen)langen Proben die Josephsgeschichte. Das Ergebnis
war wieder mal ein phänomenales Ganzes!
Aber nun der Reihe nach:
Larissa Witzmann und Rebecca Pretzell stellten Joseph (überzeugend gespielt von Daniel Steigerwald) als "coolen Träumer"
vor, der als Lieblingssohn Jakobs und mit seiner Fähigkeit, Träume zu deuten, bei seinen Brüdern nicht sonderlich beliebt war.
Ein "Crazy boy" eben, wie Michael Delhougne, Michael Hötzel
und Peter Sommer sangen. Doch Joseph war - genau wie Jakob
- immer mit Gott "online" und wusste, dass ER es war, der ihm
diese Fähigkeit verlieh.
Nun ja, die Brüder waren, wie gesagt, nicht allzu gut auf Joseph
zu sprechen und wollten ihn deshalb schnellstmöglich los werden. Sie entführten ihn und warfen ihn in einen tiefen Brunnen.
Doch was jetzt mit ihm anfangen?
Spätestens zu diesem Zeitpunkt, als am Ende des Festzeltes eine
tanzfreudige Kamelkarawane einzog (tolle Kostüme!), kamen
authentische Orientgefühle auf. Es brach nicht nur das Publikum in Begeisterung aus, auch die Brüder witterten den Moment, Joseph an die Karawane zu verkaufen. Gesagt - getan:
für 20 Silberstücke gehörte Joseph nun dem Security-Chef des
Pharao von Ägypten.
Eine schreckliche Geschichte, oder ? Joseph jedoch wusste sich
von Gott geschützt.
Und was er am Hofe des Pharao alles erlebte! Anna Lea Prokop
bezirzte ihn als Frau des Potifar so überzeugend ("Ich bin so
schön"!), dass ich mich frage, wie der arme Kerl die ganzen
Proben überlebt hat, ohne schwach zu werden.....
Besonders toll gefielen mir auch die Kulissen des königlichen
Hofes - aufwändig und liebevoll von Frau Lermann mit einigen
Schülern gestaltet.
Josephs Standhaftigkeit hat Frau Potifar
so geärgert, dass sie ihn ins Gefängnis
werfen lies.
Doch auch hier ist Gottes Weg mit Joseph nicht zu Ende - wie Malte Heissel
mit dem Lied "Joseph im Gefängnis"
gefühlvoll zum Ausdruck brachte. Vielmehr erhielt er auch hier mit Gottes Hilfe die Gelegenheit, Träume zu deuten:
nämlich die des Pharao, die dann richtungsweisend für die kommenden Regierungsjahre werden sollten.
"Bist du der Mann, der Träume deuten
kann", sangen Clarissa Blasek und Vanessa Schade in lockerem Rap-sound, dazu war eine faszinierende Choreographie der Tanz-AG zu sehen.
oseph - ein echt cooler Träumer im Rahmen der Festwoche: trotz eindeutiger
Schwimmbadtemperaturen konnte die
PGS zur Aufführung ein "full house" pardon: ein volles Zelt verbuchen. Das
hatte ich aber ehrlich gesagt auch nicht
anders erwartet, denn wer ein solches
Highlight an der PGS schon mal miterlebt
hatte, der wusste, dass auch diesmal ein
Augen- und Ohrenschmaus sicher ist.
Chor -, Tanz- und Theater-AG sangen,
tanzten und spielten in (wochen)langen
Proben die Josephsgeschichte. Das Ergebnis war wieder mal ein phänomenales Ganzes!
Aber nun der Reihe
nach:
Larissa Witzmann und Rebecca Pretzell
stellten Joseph (überzeugend gespielt
von Daniel Steigerwald) als "coolen Träumer" vor, der als Lieblingssohn Jakobs
und mit seiner Fähigkeit, Träume zu deuten, bei seinen Brüdern nicht sonderlich
beliebt war. Ein "Crazy boy" eben, wie
Michael Delhougne, Michael Hötzel und
Peter Sommer sangen. Doch Joseph war
- genau wie Jakob - immer mit Gott "on-
Ein tolles Musical
Am Mittwoch Nach
mittag um 17
Uhr ging ich ins Music
al Josef. Als es
los ging, war Josef
noch zu Hause
und bekam vom Vat
er einen schönen Mantel gesch
enkt. Danach
brachte er seinen Brü
dern Essen. Die
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der applaudiert. Die Schauspiele
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cooler Träumer
war ein Riesenerfolg
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SONJA, 4B
line" und wusste, dass ER es war, der ihm
diese Fähigkeit verlieh.
Nun ja, die Brüder waren, wie gesagt,
nicht allzu gut auf Joseph zu sprechen
und wollten ihn deshalb schnellstmöglich
los werden. Sie entführten ihn und warfen ihn in einen tiefen Brunnen. Doch
was jetzt mit ihm anfangen?
Spätestens zu diesem Zeitpunkt, als am
Ende des Festzeltes eine tanzfreudige Kamelkarawane einzog (tolle Kostüme!),
kamen authentische Orientgefühle auf.
Es brach nicht nur das Publikum in Begeisterung aus, auch die Brüder
witterten den Moment, Joseph an die Karawane zu
verkaufen. Gesagt - getan:
für 20 Silberstücke gehörte
Joseph nun dem SecurityChef des Pharao von Ägypten.
Eine schreckliche Geschichte, oder ? Joseph jedoch
wusste sich von Gott geschützt.
war beim Josef-Mu"Ich was
Und
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erlebte!
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Prokop bezirzte ihn als
echt schön!!"
MICHAEL HÖTZEL, 4A
Wo sind sie ? Unsichtbar, lautlos,
fleißig, flink und immer an der richtigen Stelle, die Helfer im Hintergrund!
Wer kennt sie ? Ihre Namen sind
vielfältig, es gibt sie nur unter der
Hand !
Was kosten sie ? Um ihre Preise
wird auf dem Schwarzmarkt gefeilscht, jeder weiß, sie sind unbezahlbar!
Was kümmert sie ? Einfach alles:
Musik, Essen, Trinken, Toiletten,
Unterhaltung, Gottesdienste, Maske, Service ...
Wer managt sie ? Die Paul-Gerhardt-Schule in Kahl!
Wie sehen sie aus ? Sie tragen
weiße oder rote Schürzen, manche
mit Hut, andere haben Arbeitskleider an oder man erkennt sie am
Bleistift hinterm Ohr. Vorsicht ! Einige tragen scharfes Besteck oder
stehen unter
Strom, manche
schießen mit einer
Wasserpistole !
VERA LIND,
MUTTER IN DER 3A,
REDAKTION
Karosserie und Lack
Rodenbacher Str. 31 • 63755 Alzenau
Telefon (0 60 23) 10 70
lernen, leben, lachen X 11
Treffen am See Genezareth
Schüler spielen Musical "Noch einmal Kapernaum"
onsmusik: Am dramatischsten ist die Kreuzigungsszene, in der
zunächst kein Lied gesungen, sondern eine
moderne Version des
"Gottesknecht" -Textes aus Jesaja rezitiert
wird. An anderer Stelle blitzt aber auch
Humor auf: Etwa
wenn musikalisch auf die
Schippe genommen wird,
was sich die Apostel auf sich
selbst einbilden: "Wären nur
mal alle so wie ich!"
Der Chor selbst brachte am
Dienstag schon Leben und
Bewegung auf die Bühne,
noch mehr aber die zwei
Tanzgruppen - der PGS selbst
und der Freien Evangelischen Gemeinde Usingen.
Für musikalische Vielfalt
sorgte die Band, die neben
der Standardbesetzung mit
Saxofon, Geige und Percussions aufwartete.
Sarah Kaiser
verjazzt alte Kirchenlieder fast
spielerisch bei einer Gospelmesse
Komponist Paul Gerhardt neu entdeckt
Musical bleibt keine
bloße Rückschau. Und es
zeugt vom Gemeinschaftsgeist der Schule: Wo sonst
stehen Schüler und Lehrer,
der Geschäftsführer des
Schulvereins und der Hausmeister zusammen auf der
Bühne? Einen der beiden
Autoren des Musicals können Besucher übrigens am
Sonntag live erleben. Jürgen
Werth, der Direktor des
Evangeliumsrundfunks,
kommt zum Festgottesdienst
der PGS.
Das Besondere des Musicals:
Immer wird der Bezug zum
Christsein heute gesucht, das
Mit einem "Klassentreffen"
besonderer Art hat die PaulGerhardt-Schule (PGS) in Kahl
am Dienstag ihre Festwoche
zum 20-jährigen Bestehen begonnen. Sicher, im Festzelt trafen sich viele Ehemalige - doch
im Mittelpunkt stand ein anderes Treffen. Im Musical
"Noch einmal Kapernaum"
kommen 50 nach Christus dessen Jünger und Gefährten
noch einmal zusammen und
lassen ihre Erlebnisse Revue
passieren.
Mehr als 50 Sänger, Tänzer
und Schauspieler brachte das
Musical auf die Bühne im Festzelt der PGS - und bescherte
der Schule ein "volles Haus".
Rund eineinviertel Stunden erlebte das Publikum eine beschwingende Vorführung des
Musicals von Jürgen Werth
und Hans-Werner Scharnowski, hörte 17 Stücke zwischen
Pop und Gospel und sah farbenfrohe Tanzeinlagen.
Die Situation:
Im Jahr 50 nach Christus
kommen die engsten Wegbegleiter Jesu zu einem
"Klassentreffen" am See Genezareth zusammen, dort,
woher sie alle stammen. Petrus und Johannes, Maria
Magdalena und Andreas,
überzeugend
dargestellt
durch die Schülertheatergruppe der PGS. Sie schwelgen in Erinnerungen und
durchleben noch einmal die
wichtigsten Stationen der
Zeit mit ihrem Meister.
"Weißt Du noch, als wir gemeinsam die ganze Nacht
durchgefischt hatten und
dann kommt dieser Zimmermannssohn und..." Sie wundern sich im Rückblick auf
ihre Berufung, wie Jesus diesen so unterschiedlichen
Haufen zusammengewürfelt
hat. Sie erinnern sich daran,
dass er sich nicht um ihr Vor-
12 X lernen, leben, lachen
leben geschert hat, sondern
"auf das gesehen hat, was
aus uns werden kann". Sie
beklagen ihr eigenes Versagen, etwa am Ölberg. Sie
durchleiden nochmals die
Passion, staunen über Jesu
Verklärung auf dem Berg Tabor und seine Auferstehung
- "Er lebt", der Höhepunkt
des Musicals.
Die 17 Stücke des Projektchors der PGS schwanken
zwischen Pop und Rock, Gospel und Meditati-
PBS-SHOP MAYER
Langendiebacher Str. 62 • % 06183-72263
Zeitungen, Schul- &
Bürobedarf und mehr
Tagungszentrum • Klosterberghalle
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MICHAEL HOFMANN,
MAIN-ECHO 14.07.2005
Heiß war es, doch Sarah Kaiser schonte
weder sich noch ihre Zuhörer: Schon
nach dem fünften Lied hieß es aufstehen, klatschen, mitsingen. Die Sängerin
machte aus der Festzeltgemeinde der
Paul-Gerhardt-Schule am Donnerstag
kurzerhand eine Gospelmesse. Ihr eigentliches Faible gilt aber dem "alten
Gerhardt": Sie interpretiert Kirchenlieder
von Paul Gerhardt (1607 bis 1676) mit
den Mitteln, die sie studiert hat - Jazz
und Soul.
Wie kommt eine junge Berlinerin darauf,
350 Jahre alte Texte zu verjazzen? "Sollt'
ich meinem Gott nicht singen", "Befiehl
du deine Wege" oder "Die güldne Sonne" sind die Titel, die evangelischen
Gottesdienstbesuchern geläufig sind,
aber nicht unbedingt zum Modernsten
gehören, was das evangelische Gesangbuch zu bieten hat. Oder doch? Paul
Gerhardt "kann auch viel Leidenschaft
haben", ist Sarah Kaiser überzeugt: "Der
Mann schreibt aus seinem Herzen - das
ist voll Emotion."
Ebenso gefühlvoll bringt die seit 1999
hauptberufliche Sängerin die Lieder Gerhardts auf die Bühne - Text kaum verändert, in Melodie und Arrangement völlig
neu. Jazz und Soul, Groove und Gospel
fallen dem Zuhörer ein, wenn sie Kaiser
und deren dreiköpfige Band hören manchmal fühlt man sich auch an brasilianische Samba-Rhythmen erinnert. Das
Faszinierende daran: Auch wenn sie antiquierte Begriffe wie "meiner Seelen
Zier" besingt, klingt es authentisch. Fast
spielerisch geht sie mit dem "alten Gerhardt" um, ohne dabei den Zeilen ihre
Bedeutungsschwere zu nehmen.
"Ich steh an Deiner Krippen hier": Dieses
bekannte Lied Paul Gerhardts ist auch
Katholiken geläufig; es war so etwas wie
das Erweckungserlebnis der Sarah Kaiser.
1999 habe sie es an Weihnachten mit einem Jazzchor in Berlin gesungen,
danach habe sie gemerkt:
"Seine Texte berühren
mich." Zusammen mit
ihrem Pianisten und musikalischen Begleiter Samuel Jersak begann sie,
die Stücke neu zu arrangieren - das Ergebnis: mehrere CDs finden inzwischen ihre
Käufer.
MICHAEL HOFMANN,
MAIN-ECHO
16./17.07.2005
lernen, leben, lachen X 13
Schloss Freudenberg -
Impressum
Lernen, Leben, Lachen
Zeitschrift der
Paul-Gerhardt-Schule, Kahl erscheint drei Mal jährlich
im Verlag Wort im Bild GmbH,
Altenstadt
Herausgeber:
Christlicher Schulverein
Kahl am Main e.V.
Freigerichter Straße 12
63796 Kahl
Telefon (06188) 911210
Redaktion:
Am Montag, den 25.7.05 sind
die Klasse 3b und 3a zum
Schloss Freudenbeg gefahren.
Im Bus habe ich mit Lena Quartett gespielt. Nach einer Stunde Fahrt sind wir endlich angekommen. Dann liefen wir zum
Eingang. Danach haben wir eine kurze Frühstückspause gemacht und endlich ging es los.
Wir haben uns in Gruppen eingeteilt. Bei mir in der Gruppe
waren Lena und Jessica. Die
Gruppenführer waren meine
Mama und Jessicas Mama. Als
erstes sind wir zu einem Topf
mit Wasser gelaufen. Da musste man an den Seiten mit den
Händen reiben und das Wasser
fing an zu vibrieren. Als zweites gingen wir zu einem Tisch,
wo ein Kugelschreiber darüber
gebunden war. Damit konnte
man drehen und es gab ein
Muster. Es gab noch viele andere Dinge zu machen. Zum Beispiel das Riechen: Beim Pumpen kamen verschiedene
Gerüche z.B. Apfel oder Pfefferminze als Duft heraus und
man musste raten. Ich fand
zwei Sachen schön, den Dunkelgang, in dem man laufen
konnte und es war wirklich
stockdunkel. Du musstest ertasten, wie du wieder heraus findest. Danach sind wir draußen
barfuss über einen Weg gegangen. Es ging über Stock und
Stein. Dann fuhren wir wieder
eine Stunde zurück und der
schöne Ausflug war leider zu
Ende.
SVENJA REITER, KL. 4B
T. Biela,
B. Ehmes,
Chr. Lermann, V. Lind,
A. Müller,
Ch. Pfeiffer
S. Sauerteig,
A. Wunderlich
P. Zeisberger
E-Mail: schulzeitung@
pgs-kahl.de
Anzeigen:
• Wort im Bild
Öffentlichkeitsarbeit
Eichbaumstraße 17,
63674 Altenstadt
Fon (06047) 9646-0,
Fax 964615
• Roswitha Friedrich
Fon (06023) 320781
Fax (06023) 320782
Fotos: privat
Layout: Rebekka Effenberger
Druck + Verarbeitung:
Wort im Bild Druck-Service,
Altenstadt/Waldsiedlung
Verlagsanschrift:
Wort im Bild GmbH
Eichbaumstraße 17b
63674 Altenstadt
Telefon (06047) 9646-0
Fax (06047) 964615
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.wortimbild.de
Grund/Hauptschule:
Telefon (06188) 911210
Wirtschaftsschule:
Telefon (06188) 911211
Fax (06188) 81424
[email protected]
www.PGS-Kahl.de
Konto Christlicher
Schulverein:
Sparkasse Hanau
BLZ 506 500 23
Konto-Nr. 84756
Konto Förderverein:
Sparkasse Hanau
BLZ 506 500 23
Konto-Nr. 61 00 1111
Konto Schulkauf:
Sparkasse Alzenau
BLZ 795 500 00
Konto-Nr. 240 200 444
Stichwort:
„Wir kaufen unsere Schule“
Schulanschrift:
Freigerichter Straße 12,
63796 Kahl
Neues aus der
"Alzenauer Ökumene"
Das mittlerweile dritte "Ökumenische
Vertreter/innen-Treffen" der Pfarr- und
Kirchengemeinden in
Alzenau und Ortsteilen sowie der PaulGerhardt-Schule Kahl
zeigte schon fast so
etwas wie Routine in
der Zusammenarbeit.
te Form und seine
klaren Elemente, die
ebenso wie die Symbole die Gemeinsamkeit betonen: Kreuz
und Fisch stehen für
Christen zu allen Zeiten und an allen Orten. Gleichzeitig erinnert die Mitte an das
bekannte Logo der
Nach intensiven Vor- "Arbeitsgemeinschaft
christlicher Kirchen"
arbeiten einer Ar(AcK). Damit wird
beitsgruppe verabschiedeten die Anwe- deutlich, dass unser
Bemühen in einem
senden den Entwurf
größeren
ökueines gemeinsamen
menischen
Zu"Logos" für die
sammenhang
"Christen in Alzenau
und Umgebung". Es steht.
MARKUS
soll in Zukunft alle
WAITE
ökumenischen Initianächsten
tiven in unserem Be- Die
ökumenischen
reich kennzeichnen.
Veranstaltungen
Das Logo gefällt
durch seine kompak- (Paul-Gerhardt-
14 X lernen, leben, lachen
kontra
Baufortschritt
Ganztagsbetreuung
Schule Kahl, Evang.Luth. Kirche Alzenau,
Kath. Kirche Wasserlos):
Gospelkonzert
mit
den Gospelsternen
am Samstag, 04.02.
2006 um 19 Uhr in
Wasserlos
Am 01. Juli 2005 war es endlich
soweit. Einige Tage vor unserer
Festwoche konnten wir den
Spatenstich an unserem neuen
Gebäude der zukünftigen Ganztagsbetreuung vornehmen. Im
Beisein des Landtagsabgeordne-
Das Projekt
hat begonnen!
nen und Richtfest feiern. Vieles
ist jetzt natürlich vom Wetter
abhängig und so hoffen wir,
dass es dadurch keine längeren
Verzögerungen geben wird - wir
wollen ja zum Schuljahr
2006/2007 das Gebäude seiner
Bestimmung übergeben.
zum Ende des Jahres an uns gegeben werden - schöpfen Sie
doch Ihren steuerlichen Höchstbetrag aus und investieren somit
in die Zukunft Ihrer Kinder und
die der nachfolgenden Generationen - vielen Dank. Nähere
Angaben können bei unserem
In dem neuen Haus sollen alle Geschäftsführer erfragt werden.
außerunterrichtlichen Angebote Wir möchten auf diesem Wege
der Schule zur Ganztagesbe- schon einmal allen danken, die
treuung wie Mittagessen, Haus- sich bisher für unsere Aktion
aufgabenbetreuung und Freizei- eingesetzt haben. Bitte beten
taktivitäten konzentriert werden Sie weiterhin dafür, dass auf der
- alles von einem geschulten Baustelle keine Unfälle passieTeam unter sozialpädagogischer ren, das Wetter uns keinen
Leitung betreut.
Strich bei der Terminplanung
Auch die ersten Finanzmittel aus macht, für all die Menschen die
ten Herrn Henning Kaul, des
Kahler Bürgermeisters Herrn
Jürgen Seitz, sowie einigen Verantwortungsträgern, Eltern und
Schülern der Paul-GerhardtSchule wurde dieser Spatenstich
vollzogen. Das Projekt "Schulzentrum Paul-Gerhardt-Schulen dem Bundesprogramm IZBB (Investitionsprogramm Zukunft,
Kahl" hat also begonnen.
Bildung und Betreuung) haben
Inzwischen kann man anhand wir über die Regierung in Würzder Baufortschritte erkennen, burg erhalten. Trotzdem wollen
wie groß dieses Gebäude sein und müssen wir weiterhin unsewird. In diesen Tagen (Anfang ren Eigenanteil aufbringen und
Oktober) werden die Mauern suchen noch nach Investoren,
des Erdgeschosses betoniert die an unserer Aktion 4% Bilund viele kleinere Arbeiten zeit- dungsrendite mitmachen. Gergleich ausgeführt. Wir hoffen, ne können auch über unsere
dass wir im Dezember die Roh- Stiftung noch Spendengelder
bauarbeiten abschließen kön-
In die Zukunft
Investieren...
täglich damit beschäftigt sind
(Architekt,
Projektsteuerer,
Fachplaner, Baufirmen, etc.) und
für eine solide Finanzierung.
Sollten Sie noch Rückfragen
oder Ideen haben, die uns weiterhelfen, können Sie mich gerne jederzeit ansprechen.
KLAUS KÄFER,
GESCHÄFTSFÜHRER
Seminar “Singen mit
Kindern” mit Daniel
Kallauch am Samstag,
11.03. 2006, von
9.30 bis 17 Uhr in Alzenau.
lernen, leben, lachen X 15
Unser Indianerfest
Sie kamen mit Federn und Fransenhemden, wurden bemalt und sahen
im Laufe des Abends immer wilder aus. Am 18.6.2005 feierte die Klasse 1b ihr Sommerfest auf der Wiese hinter der Schule. Um das Schulgelände zu verschönern, hatte unsere Klasse eine Patenschaft für Weidentippis übernommen und um diese gebührend einzuweihen, feierten wir ein Indianerfest. Verschiedene Spiel- und Bastelstände rund
um das Indianerdasein waren aufgebaut, es wurden Perlenketten gemacht, geschminkt und mit Pfeil und Bogen geschossen. Die Attraktion des Tages, waren echte Ponys auf denen die Kinder reiten durften.
Als sich der Hunger langsam bemerkbar machte wurde der Grill aufgebaut, Salate ausgepackt und am Lagefeuer Stockbrote gebacken.
Die Kinder waren allerdings manchmal kaum zu sehen. Sie waren in
der Baumgruppe verschwunden und kämpften wie richtig wilde Indianer um Ehre, nicht um Leben!
CONI KACHOUH,
KLASSENLEHRERIN 2B
Hier einige Ausschnitte:
Susanna Hixt:
Sarah Gutwerk:
Als erstes habe ich die
Pfertchen gesehen und bien auf dem Hösten eine
Runde geriten. Dan kam Lene mit dem sturen Esel. Da
bin ich auch drauf gehoben
worden. Lenas Papa had unz
im Anhenger gefaren.
Wier haben Keten gemacht. Wier haben geriten. Wier haben einen
Schtok gemacht. Wie haben gegrilt. Wier wurden
spaziren gefan. Wie haben Hüte gebastelt. Das
Intianerfest wa tol.
Gianfranco Colombo:
Ich war mit meinen 2
Freunden im Tipi und
hab kempfen gespilt
und am Ende hat mich
der Lukas gefangen.
Manuel Rüth:
Das Indianervest war
tol. Am Tolzten ar
der Gläterbaum. Unt
ich fand das Stokkämpfen schön.
Ana Push-Rodriguez:
Ich fand schön, das
wir Krig gespilt haben
und ich habe Sberibz
gegesen.
Jacqueline Schönborn:
Ich fand es schön weil wir
reiten durften. Und wir
durften Pfeil und Bogen
schisen und wir haben Brot
gemacht und gegessen und
sie haten Tipis in denen haben wir uns versteckt. Es
gab keine schlechte Laune.
Ozeanforscher auf
nächtlicher Jagd
Lesenacht der Klasse 3b
Lukas Grebner:
Ich war hinter der
Schule und ich habe
Schdokbrot gemacht.
Wia haben geschpilt.
Wia haben einen Sper
gebaut.
Heinrich Böhme:
Ich fur mit Sara hin. Als
ich angekomen bin dan
rit ich auf einem Pfert.
Dan ging ich Bogen schisen und ich hate es auch
mitgebracht.
Luke Dörr:
Ich
kam
in die Schule. Da
Marvin Lauer:
sind Wir auf das Indianer
Das Indianerfest war
Fesdt gegangen. Ich Bin
tol. Am Tolsten fanf ich
auf
einen Baum gekletert.
den Baum weil man da
Ich Habe am Lagerfeuer
kletern kann. Und ausagesesen. Mit meiner
dem wa was los. Wir haSchwester
Hab ich gespilt.
ben Stokprot gemacht.
Es gab würstchen.
Meerestiere im Schulhaus:
Liza Heilmann:
Ich fand es schön, weil
ich mit den Pferden reiten konnte. Ich hab was
Gutes gegessen und ich
fand es schön weil die
Sofi bei mir war.
Lena Bobrich:
Bei dem Injanerfest war
es schön. Alz erstes war
ich bei den Ferden.
Und ich habe den Joschi
gefürd. Dann sind wir
kletern gegangen.
Christoph Wehner
Als ich gekomen Bien Hab
ich mir Indianer schmuk
gemacht. Danach hab ich
Fußbal gespilt. Danach
hab ich Stok Brot gegesen. Danach hab ich mir
einen stok gesucht und
damit gespilt.
Luca Lehmann
Die Federn sind schön. Ich
habe auf dem Baum gegletert. Wir haben gekempft.
Ich hab mid den Kristof
Stok Brot gemart. Ich bin
geriten. Ich hab gegesen.
Julia Wehner:
Wir haben gespilt und wan
Wir haben eine kete geam Fäuer.
macht. Wir haben einen Stog
gebastelt. Ich habe geriten.
Ich hab gespild. Wir haben
gegrilt. Ich habe Stokbrod
Luis Remmel:
gemacht. Wir wurden SbaziIch habe pfil Puding gegerengefan. Ich hab feil gesen. Und ein kleines biesen
schosen. Wir haben hüte gegekämpft. Und ich bin auf
bastelt.
die Bäume geglätert. Und
ich habe pfil gegäsen. Und
ich Habe Stok Brot gemart.
Sandro Neumann:
Und ich habe Fusball gesWir haben Steak und Trinpilt. Ich habe pfeil und Boken in den Schulgarten gegen geschosen.
bracht. Papa hat das Lagerfeuer gemacht. Wir haben
Stokbrot ins Feuer gehalten. Ich habe mit Pfeil und
Bogen geschosen.
Um 19.00 Uhr sind wir in unsere
Schule gekommen. Dann haben wir
unsere Schlafsäcke in den Klassenraum gebracht. Danach haben wir
gespielt und sind von unserer Lehrerin Frau Melzer in unser Klassenzimmer gerufen worden und haben ein
Spiel gespielt: Da waren wir als Ozeanforscher unterwegs. Wir mussten
viele Meerestiere suchen. Sie waren
im ganzen Schulhaus verteilt. Die Lederschildkröte war am schwersten zu
finden. Danach haben wir eine
Nachtwanderung durch das Schulhaus gemacht. Schließlich sind wir in
unsere Schlafsäcke geschlüpft und
haben spannende Bücher gelesen.
Am Morgen haben wir den Geburtstag von einer Klassenkameradin gefeiert und zusammen gefrühstückt.
Wir sind müde nach Hause gegangen. Ich fand die Lesenacht sehr
schön.
CELINE FEUERSTEIN,
KLASSE 3B
Peter Breunig:
Ich habe gebastelt.
Ich habe auf den Bäumen
gespilt. Danach habe ich
mit Pfeil und Bogen gespilt. Ich habe Popkorn gegessen. Wir haben Stok
brot gegesen. Um siben
Uhr sind wir gegangen.
16 X lernen, leben, lachen
lernen, leben, lachen X 17
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etzt standen wir da, mit
unseren
erfolgreichen
Zeugnissen, und wussten
es war vorbei. Doch was wäre den
Abschluss ohne eine Abschlussfahrt.
Es war traurig, zu wissen, dass nach
diesen 5 Tagen, alles vorbei ist.
Im Vorfeld der Klassenfahrt gab es
schon einige Diskussionen, Probleme
und Unstimmigkeiten. So musste
erstmal ein Ort ausgesucht werden.
Wir wollten ins Ausland, aber das
durften wir nicht. Dann gewährte
uns Frau Kremkus, in Holland zu segeln, das ging dann leider auch
nicht. So wollten wir auf eine Insel,
und kamen auf Rügen. Wir fragten
in der Jugendherberge Binz an.
Schon wieder ein Problem. Sie hatten
zu unserem festgelegten Termin keine Zimmer frei, aber machten uns einen anderen Vorschlag. So wurde
mit der Klassenleitung diskutiert ob
zu diesem neuen Termin eine Klassenfahrt möglich wäre. Es klappte!!!
Vom 23. bis zum 27. Juli sollte es
nach Rügen gehen.
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18 X lernen, leben, lachen
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1. Tag: Am 23. Juli standen alle
Schüler unausgeschlafen mit ihren Eltern, Adrian und Frau Kremkus, an
der Bushaltestelle. Wir freuten uns
auf die letzten 5 Tage. Nachdem alle
Schüler, Betreuer und Koffer im Bus
verstaut waren, ging es los. Wir wussten ja nicht was uns am ersten Tag
erwartet: Eine 12-stündige Busreise unendlich langweilig!!!! Außerdem
musste sehr oft eine Rast eingelegt
werden, da einige Schüler eine rauchen wollten oder auf die Toilette
mussten. Als wir dann um 20:30
endlich ankamen, bezogen wir unsere Zimmer und aßen etwas. Wir gingen zum Strand, an dem eine große
Feier steigen sollte, aber leider waren
dort nur Rentner. Al-
so vergnügten wir uns in einer Bar
und schauten uns um 23:30 ein super Feuerwerk auf Rügen an.
2. Tag: Um 7:30 wurden wir von unserem lieben Hausmeister Adrian mit
dem Satz "Mach dich locker" geweckt. Diesen Satz haben wir auf der
Klassenfahrt mehrere Male zu hören
bekommen. Nach dem wir jetzt
schon wach waren, frühstückten wir
erstmal. Gleich danach mussten wir
zur Seebrücke in Binz, eine Schiffsrundfahrt von 3 Stunden erwartete
uns. Die meisten Schüler saßen unter
Deck und interessierten sich nicht für
die Landschaft von Rügen. Nachdem
auch diese 3 Stunden hinter uns lagen, gab es Mittagessen - und der
Rest des Tages stand uns zur freien
Verfügung. So ging jeder seine eigenen Wege. Am Abend trafen sich
nach dem Essen noch einmal alle,
weil einige Schüler von der Seebrücke Binz springen wollten.
3. Tag: Es schüttete aus Kübeln, sodass der eigentlich Ausflug zum
Jagdschloss Granitz ausfallen musste.
Es wurde beschlossen, dass wir den
Ausflug in die Hansestadt Stralsund
vorziehen. Zuerst besuchten wir das
Meeresmuseum, wo viele sich vor einem toten Delphin ekelten, danach
zeigte uns eine Stadtführerin Sehenswürdigkeiten von Stralsund. 1 ½
Stunden hatten wir dann noch
selbst, um die Stadt zu erkunden.
Der Rest des Tages war wieder zur
freien Verfügung. Die meisten setzten sich in eine Bar, in der Nähe des
Strandes.
4. Tag: Nach dem Frühstück mussten
wir gleich loslaufen, denn wir fuhren
mit dem "Rasenden Roland" (der
fuhr nur 30 km/h), zum Jagdschloss
Granitz. Als wir aus der Dampflokomotive ausstiegen, mussten wir noch
einen sehr steilen Berg
hoch laufen, was uns
einige
Probleme
machte, da Tobias,
der im Rollstuhl sitzt,
auch irgendwie den
Berg hinauf musste.
Zum Glück kamen alle unversehrt
oben an. In der Mitte des Jagdschlosses war ein sehr hoher Turm, eine
Wendeltreppe ging an den Wänden
entlang, die ziemlich unsicher aussah, da sie nur an der Seite befestigt
war und man durch die Treppe sehen
konnte. So wollten einige diese Treppe nicht hinaufsteigen. Die Wagemutigen jedoch hatten von oben eine
super Aussicht!!! Wir fuhren dann
mit der Elektrotouribimmelbahn
zurück nach Binz und hatten wieder
Freizeit. Am Abend setzten wir uns
alle an den Strand und feierten.
Natürlich wurde ein generelles Alkoholverbot von Frau Kremkus ausgesprochen… Nach der Strandparty
versammelten sich die Schüler und
Schülerinnen in der Jugendherberge
und feierten bis 24 Uhr weiter, dann
mussten alle in ihre Zimmer. Die
Jungs feierten weiter in ihrem Zimmer bis 4 Uhr morgens.
5. Tag: Nachdem uns Adrian um
viertel vor 7 geweckt hatte, packten
wir unsere Koffer und säuberten unsere Zimmer, dann frühstückten wir
und um halb 9 begann die Reise
zurück nach Kahl. Diesmal dauerte
die Fahrt nur 10 Stunden und 15 Minuten. Je näher das Ziel kam, umso
trauriger wurden wir, dass alles vorbei war.
Ich möchte an dieser Stelle (im Namen der Klasse) noch einmal allen
Lehrern danken, für ihre Unterstützung, ihr Engagement und ihre Ruhe. Vor allem Frau Kremkus, die uns
3 Jahre lang, durch harte Zeiten begleitet hat und die Hoffnung nie verloren hat dass wir es packen. Übrigens ihr Rechnungswesen-Unterricht
ist spitze!!! Aber auch ein besonderes Dankeschön an Herrn Holzke, der
sich sehr fürsorglich um uns gekümmert hat. Conny verdient ebenso ein
ganz herzliches Dankeschön, dass sie
uns moralisch unterstützt und aufgebaut hat. Und natürlich wird Adrian
nicht vergessen, mit seinen guten
Nerven während der 4 Jahre, wo wir
nicht immer ganz "brav" waren.
Dankeschön!!!
BENEDIKT BRUNS
EHEM. SCHÜLER 10W 04/05
lernen, leben, lachen X 19
Peter Tschaikowsky
für Kinder
Am letzen Schultag vor den Osterferien
haben die Kinder aus der ehemaligen 3a
mit ihrer Musiklehrerin Frau Wunderlich
den Eltern eine Vorführung geboten, die
gezeigt hat, wie lebendig Musikunterricht sein kann.
Angefangen hat alles mit dem chinesischen Tanz aus dem Ballett "Der Nussknacker", der im Musikbuch der dritten
Klasse abgebildet wird. Dieser Tanz hat
allen so gut gefallen, dass eine kleine Bewegungs-Choreographie daraus entstanden ist. Die Kinder haben sich zu dieser
Musik bewegt und ihren eigenen Tanz
dazu entwickelt. Sie haben sich chinesische Kleider mitgebracht, von der Theater AG Kostüme geliehen, sich verkleidet
und dazu getanzt.
Das machte so viel Spaß, dass auch weitere Stücke aus dem Nussknacker einstudiert wurden. Beim Marsch tanzten vier
Paare, begleitet vom Nussknacker und
Klara, sowie den Hofnarren. Anschließend präsentierten 3 Mädchen aus
der Klasse den Tanz der Zuckerfee, gefolgt vom russischen Männertanz. Hier
zeigten auch die Jungs in der Klasse, dass
Tanzen nicht nur was für Mädchen ist.
Beim chinesischen Tanz und anschließenden Blumenwalzer hat man richtig gemerkt, mit welchem Eifer die Kinder die
Tänze einstudiert haben und wie viel
Freude Bewegung machen kann.
Durch die Bewegung zur Musik konnte
den Kindern Tschaikowskys wunderbare
Musik nahe gebracht werden. Diese Art
von Musikunterricht lässt klassische Musik lebendig werden und zeigt auch, dass
es nicht immer moderner Rock & Pop
sein muss, an dem Kinder Freude haben.
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DENNIS LONGW
"Beim Projekt Nussknacker hatten
alle viel Spaß. Die Tänze waren aus
aller Welt wie z.B. chinesischer
Tanz oder russischer Männertanz.
Der Höhepunkt war der Blumenwalzer! Alle Tänze waren mit viel
Liebe ausgearbeitet."
KARLA KUSS
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MICHELLE
20 X lernen, leben, lachen
"Ich fand es toll, dass wir viele
Musikstücke von Peter Tschaikowsky hörten. Gefallen hat mir
auch, dass wir uns dabei Tänze
ausdenken durften. Das Thema
Nussknacker hat mir sehr gefallen."
MICHAEL HÖTZEL
"Der Nussknacker ist ein "Ich fand alle Tänze
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bei der Aufführung."
MALTE HEISSEL
MAGDALENA MARTIN
Einige Eindrücke aus der 3a:
"Das Allerbeste war, dass wir was aus
dem Nussknacker gemacht haben.
Am schönsten war auch, dass wir
beim letzten Stück mit Tüchern als
Blumen getanzt haben."
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"Beim Nussknackerprojekt
hat mir am besten gefallen,
dass wir getanzt haben und dass wir viel Spaß
hatten. Auch, dass wir so viel über Tschaikowsky
gelernt haben. Ich bedanke mich ganz doll bei
unserer Lehrerin Frau Wunderlich ohne die das
ganze überhaupt nicht entstanden wäre!"
REBECCA PRETZELL
"Es war ganz schön hektisch sich immer
so schnell umzuziehen! Bei der Zuckerfee
war die Celesta sehr schön zu hören und
Rebecca, Pauline und Jacqueline haben
dabei richtiges Ballett vorgeführt. Die
Zuckerfee, der Chinesische Tanz und der
Marsch haben mir am besten gefallen."
JENNY MARNER
lernen, leben, lachen X 21
Füchse und Raben auf großer Fahrt -
Die (ehemaligen) Klassen 4a
und 4b auf Klassenfahrt in Hobbach
Im Juni 2005 verbrachten die beiden vierten
Klassen, 2 Lehrerinnen und 2 engagierte Mütter fünf ereignisreiche Tage im Spessart. Hier
kommt ein kleiner Einblick.
dene Rollen in diesem Spiel gespielt, und zwar
Jäger, Diebe und Händler. Frau Wahl, Frau Zabel und Frau Bauer verteilten die Löwenteile
und die Jäger mussten die Löwenteile holen.
Die Diebe haben den Jägern die Löwenteile
abgenommen. Die Händler haben die zusammengeklebten Löwen an Frau Ehinger verkauft. Für die geklebten Löwen haben wir Babylondollar gekriegt. Es hat sehr viel Spaß gemacht. (Max Adam und Jan Schier)
Tagebuchaufzeichnungen
von Daniel Steigerwald (4b):
06.06.:
Abfahrt, Ankunft Schullandheim
Ich sitze hier auf einem Steinhügel mitten im Wald und schreibe Tagebuch.
Heute morgen sind wir mit dem Bus losgefahren. Die Fahrt dauerte nicht lange.
Dann kamen wir ins Schullandheim.
Dort, in unserem Zimmer, stellten wir
unser Gepäck ab. Auf den ersten Blick
sah ich, dass es ein wunderschönes Zuhause sei. Diese Gruppe von Häusern
steht hier am Wald zwischen Schluchten
und kleinen Bergen. Es gefällt mir sehr
hier. Aber jetzt muss ich Schluss machen, denn ich will den Vögeln lauschen.
07.06.
Ich sitze hier und denke nach, worüber
ich schreiben soll. Ich fang am Morgen
an, wo ich eigentlich noch lieber ein bisschen geschlafen hätte. Nach dem Aufstehen haben wir gefrühstückt. Danach
gab es Andacht über Daniel (aus der Bibel). Und dann kam schon das Mittagessen. Erst sagte jeder, dass es Spinatlasagne geben sollte. Schlussendlich gab
es dann doch Schnitzel mit Kartoffel.
Diese Küche lob ich mir. Jetzt sitze ich
auf einem Baumstamm, höre dem plätschernden Bach zu und lausche den Vö-
geln. Dies war der zweite Tag, wo der
dritte kommen mag.
Das WasserProjekt
08.06.
Heute haben…nein, ich muss von gestern berichten, wo ich ganz vergessen
hatte, hier etwas auszuschreiben. Morgens sind wir, ganz gewöhnlich, aufgestanden. (Obwohl wir noch sehr müde
waren!!) Gefrühstückt haben wir
natürlich auch. Zum Mittagessen gab
es Suppe und dann Buchteln. Und jetzt
kommt das Blödeste: Wir mussten Mittagsruhe halten, durften nur in unseren
Zimmern blieben. Dann haben wir
noch ein schönes Spiel gespielt, und
zwar "Löwenjagd". Im Abendprogramm spielten wir "Wetten
dass…!?". Das war der dritte Tag, wo
der vierte kommen mag.
Löwenjagd
09.06.
Ich sitze hier im Wald und berichte über
den vierten Tag. Heute morgen weckte
uns Frau Zabel, indem sie (es war bereits 7.30 Uhr) Gitarre spielte. Das war
übrigens das beste Wecken. Dann haben wir gefrühstückt. Später haben wir
über Daniel (aus der Bibel) gehört. Und
dann gab es Mittagessen. Jetzt sitze ich
hier auf einem Baumstamm und denke
über meine Einfälle nach.
Das Lagerfeuer
Als wir, die Klasse 4a, auf Klassenfahrt waren,
haben wir auch ein Lagerfeuer gemacht. Das
war schön. Wir haben sehr viele Lieder aus
dem Solali (das ist ein Liederheft) gesungen.
Wir haben Stockbrotteig bekommen. Als wir
den Teig um den Stock gewickelt haben, hatten alle verklebte Finger. Wir durften auch
Marchmellows an Stöcken über dem Feuer
Wir waren an einem Bach namens Elsava und braten. Als letztes haben wir eine Geschichte
haben Tiere aus dem Wasser und Sand gesiebt. erzählt bekommen. (Helene Böhme)
Die Klasse 4a hat Bachflohkrebse, Köcherfliegenlarven, Rollegel und Eintagsfliegenlarven
gefangen. Die Zahl der gefangenen Tiere war
hoch. Danach haben wir im Labor die Tiere unter dem Binokular untersucht. (Tristan Pichler)
Wir fanden die Löwenjagd am besten, weil
man viel rennen musste. Aber man konnte sich
auch wunderbar verletzen. Man hat verschie-
unten: Die Jäger, Händler
und Diebe mit den erlegten Löwen
10.06.
Heute morgen hat Frau Zabel uns um
7.00 Uhr geweckt, weil wir noch Taschen/ Koffer packen mussten. Als wir
dann endlich fertig waren, gab es Frühstück. Nach dem Frühstück hatten wir
noch ein bisschen Zeit zum Spielen.
Dann gab es noch den "Abschluss".
Zum Schluss durften wir noch einmal
spielen oder in den Wald gehen. Dann
hat uns leider dieser "blöde" Bus mitgenommen, denn eigentlich wäre ich ja
lieber noch da geblieben. Dies war der
fünfte Tag, wo kein sechster kommen
mag.
lernen, leben, lachen X 23
Zahlreiche Spender
12.413
Runden für einen guten Zweck
37 Gruppen beim Benefizlauf der Paul-Gerhardt-Schule - "Running Angels" siegen
Engel können nicht nur fliegen, sondern offenbar auch ausdauernd rennen: Beim fünften Zwölfstundenlauf der Paul-Gerhardt-Schule (PGS), erzielte die Mannschaft "Running Angels" den besten Platz vor dem Vorjahressieger Turnverein. Mit 35.557,92 Euro konnte der Spendenbetrag
des Benefizlaufs um 27 Prozent gegenüber 2004 gesteigert werden. Wozu die bunte Veranstaltung am Samstag im Stadion des Kahler Turnvereins diente, war auf den T-Shirts des Organisationsteams zu lesen: "Wir kaufen unsere Schule". Der Erlös wird dafür verwendet, den Kaufpreis
für die ehemalige Hauptschule abzubezahlen: Im Juni 2000 wurde das Gelände gekauft, die
Kaufsumme vom Freistaat bis zum Jahr 2010 ratenweise refinanziert. Die Kosten für diese Zwischenfinanzierung muss der Christliche Schulverein aufbringen.
24 X lernen, leben, lachen
Mit dem Spendenergebnis des diesjährigen Laufs ist man diesem Ziel ein
Stück näher gekommen. 35.557,92 Euro kamen allein an Spenden für die 37
Läuferteams zusammen. Firmen und
Privatpersonen spendeten entweder
fixe Summen auf einzelne Mannschaften oder stellten einen bestimmten Betrag pro gelaufener Runde zur Verfügung. Am besten schnitten dabei die
"Turbomäuse", die Klasse 3a, ab. Sie
verbuchten rund 6900 Euro an Spenden, gefolgt von der "Rüsselbande"
der Klasse 3b mit zirka 3400 Euro und
den "Running Teachers", die knapp
3200 Euro erzielten.
Turnverein
knapp "überflügelt"
Im sportlichen Bereich war das Rennen
zwischen dem Ersten und dem Zweiten
viel spannender. Etwa zehn Stunden
lang führten die Läufer des Turnvereins das Feld an, bis sie gegen 18 Uhr
vom Team der "Running Angels", der
Mannschaft der Katholischen Jugend
und des Roten Kreuzes, "überflügelt"
wurden. Bis zum Ende, Punkt 20.12
Uhr, hatten es die Sieger auf 476 Runden von je 400 Metern gebracht, der
Turnverein trotz zusammengeschmolzener Personaldecke auf 463. Auf den
dritten Platz kamen "Die Pilger" mit
459 Runden. Alle Läufer zusammen
rannten am Samstag 12.413 Runden,
das sind fast 5000 Kilometer.
Als beste Schülermannschaft stellten
sich mit 395 Runden die "Schnellen
Pfeile" der FEG Aschaffenburg heraus,
als beste Grundschulmannschaft die
"Eisbären" der Klasse 4a mit 346 Runden.
Dass es beim Zwölfstundenlauf aber
vor allem ums Dabeisein und um den
Spaß geht, zeigte sich daran, wer neben den "regulären" Läufern noch alles
auf der Bahn zu sehen war. Der Club 82
trat mit Rollstuhlfahrern und Roll-FietsTeams an, der Mittwochstreff der
evangelischen Jugend bot Rikschafahrten an.
Kurzfristig zog auch Landrat Dr. Ulrich
Reuter, begeisterter Marathon-Mann,
seine Kreise im Waldseestadion. Zwei
Einzelläufer, Stefan Elsässer und Extremsportler Winfried Friedel, waren
die gesamten zwölf Stunden auf den
Beinen.
Wer nicht lief, hatte viele andere
Betätigungsmöglichkeiten. Für Kinder
waren Spielstände aufgebaut an denen man zum Beispiel "AirbrushTatoos" erhalten konnte. Spieler der
Offenbacher-Kickers gaben Autogramme und kickten mit den Jüngsten, es
gab Kistenklettern, eine Hüpfburg und
einen Flohmarkt.
Auf der Bühne traten Akrobatik-, Tanzund Musikgruppen auf. Marathonläufer wie Kurt Stenzel gaben Tipps rund
ums Laufen oder stellten die für den
PGS-Lauf kreierte "Läuferwurst" vor.
Ehrenrunde
vor der Siegerehrung
Trotz Knie- und Fußschmerzen, umgeknickter Füße oder Schnittwunden, die
die Rotkreuz-Bereitschaft zu behandeln hatte, war unter den Läufern am
Abend gute Stimmung. Vor der Siegerehrung, die vom stellvertretenden Bürgermeister Günter Zellmann vorgenommen wurde, drehten alle eine Ehrenrunde, die dank Beleuchtung vom
THW Erlensee nicht im Dunkeln stattfinden musste.
MGH, MAIN-ECHO 26.09.2005
lernen, leben, lachen X 25
Firmen-Sponsoren
12-Stunden-Lauf 2005
Aachen-Münchener
Agentur Weißenberger, Karlstein
Gebäude Service GSG4, Gelnhausen
Bäckerei Schatz, Kahl
Heinrich GmbH, Bauunternehmung
Renault – Autohaus Schreiner
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Maintal-Dörnigheim
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Biolandbetrieb Ackerlei
Landkelterei Höhl, Hochstadt
Firma Barthmann, Hanau
Knorr und Richter, Kahl
Blasek’s Brillenladen, Großkrotzenburg
Firma Linde, Aschaffenburg, Kahl
Inkasso & Ermittlungs GmbH Brühmann
Mika-Timing
Cohiba’r Kahl
Offenbacher Kickers
Restaurant Dragonerbau, Langenselbold
PBS-Shop Mayer
Emmel GmbH, Alzenau
Ropa Copy, Alzenau
Eon Kraftwerk, Großkrotzenburg
Rosenberger GmbH, Bruchköbel
Ab-regio GmbH Kleinostheim
Sparkasse Aschaffenburg-Kahl
Tel. (0 61 86) 17 34
Mobil (01 72) 6 12 08 92
Tel. privat (0 61 88) 88 63
Sports-Concept, Bruchköbel
Stutz & Breuning GmbH, Alzenau
THW – Erlensee
Toom – Baumarkt, Alzenau
ernd Blasek’s
B rillenladen
Toy’s R us
Wal-Mart
Augenoptik und Kontaktlinsen
mit Kontaktlinsenleasing
Verlag „Wort im Bild“, Altenstadt
Bahnhofstr. 29 - 63538 Großkrotzenburg
Telefon (0 61 86) 89 53 - Fax (0 61 86) 89 54
Finanzplanung Petra Zeisberger
Mannschaften • Meiste Runden
1. Platz
1. Platz Running Angels +
Kath. Jugend
476
2. Platz
Rüsselbande
Klasse 3b
3.404,97
19. Platz Container Kids
Klasse 9WS 458,58
20. Platz Die Pilger
409,09
2. Platz Turnverein
Kahl am Main
463
Alzenau
334
21. Platz Die wilden Aliens
Klasse 5a + 5 b 325
3. Platz
Running Teachers
3.197,21
21. Platz Blasek’s Laufende
Brillen
391,88
3. Platz Die Pilger
459
Elo u. Bären Revival’s
325
4. Platz
Die alten Hasen
Eltern Klasse 2 a
2.506,04
4. Platz Firma Linde
440
23. Platz Running Teachers 321
22. Platz Kurt Schreiner
GmbH Alzenau 367,24
24. Platz Kathinka-PlatzhoffStiftung
317
5. Platz
Schallgeschwindigkeitsigel Klasse 2 b
1.378,57
5. Platz Die schnellen Pfeile
der FEG
Aschaffenburg 395
6. Platz
7. Platz
8. Platz
9. Platz
Die Eisbären
Klasse 4a
1.343,06
Die Crazy Pinguine
Klasse 4b
1.163,07
6-er Pack
Klasse 6a
1.117,56
Crazy eight
Klasse 8b
1.007,24
10. Platz Die wilden Aliens
Klasse 5a + 5b 978,45
11. Platz Greased lightning
Klasse 8 WS
963,83
12. Platz Container Freaks
Klasse 7a WS + 7b WS
959,16
13. Platz EFG Hanau
903,48
14. Platz Crazy Frogs Klasse 6b
706,18
15. Platz Winfried Friedel
Einzelläufer 652,52
16. Platz Die schnellen Pfeile
der FEG
576,20
Aschaffenburg
17. Platz Kathinka-PlatzhoffStiftung
517,17
18. Platz Need for Speed
Klasse 7a
470,16
23. Platz King of Runners
alte 6b
329,64
24. Platz Club 82 Körperbehinderter Kahl 321,20
25. Platz Speedys Klasse 8a
281,40
6. Platz Die Goggel
Klasse 10 WS
393
7. Platz Blasek’s
Laufende Brillen 388
8. Platz BRK Wasserwacht 381
26. Platz Streckeposte
Klasse 9a
257,37
9. Platz Greased lightning
Klasse 8 WS
363
27. Platz Elo u. Bären
Revival’s
229,25
10. Platz Crazy Frogs
Klasse 6 b
28. Platz BRK Wasserwacht
215,51
29. Platz Pinguin Parents
Eltern Klasse 4b
213,63
30. Platz Die Goggel
Klasse 10 WS 159,23
358
Mäuseeltern
Eltern Klasse 3 a 358
12. Platz Need for Speed
Klasse 7 a
356
Container Freaks
Klasse 7a WS
+ 7b WS
356
25. Platz Turbomäuse
Klasse 3 a
314
26. Platz Crazy eight
Klasse 8 b
312
27. Platz Rüsselbande
Klasse 3 b
307
Die Crazy Pinguine
Klasse 4 b
307
29. Platz 6-er Pack
Klasse 6 a
303
Pinguin Parents
Eltern Klasse 4 b 303
31. Platz Streckeposte
Klasse 9 a
297
32. Platz Firma Linde
76,40
15. Platz EFG Hanau
348
34. Platz DJK Kahl am Main
273
42,15
16. Platz Die Eisbären
Klasse 4 a
346
34. Platz Running Angels
+ Kath. Jugend 33,56
17. Platz Speedys
Klasse 8 a
35. Platz Club 82 Körper
behinderter Kahl 270
340
35. Platz Stefan Elsässer
Einzelläufer
36. Platz Winfried Friedel
Einzelläufer
152
4,29
18. Platz Container Kids
Klasse 9 WS
338
36. Platz Mäuseeltern
Eltern Klasse 3a
3,58
19. Platz FEG Langen/
Aschaffenburg
37. Platz Stefan Elsässer
Einzelläufer
335
26 X lernen, leben, lachen
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 8.30 - 13.00 h und 14.30 - 19.00 h
Samstag 9.00 - 14.00 h
Nach Absprache bis 20.00 Uhr!
Mittwochnachmittag geöffnet
Manche Träume gehen wirklich in Erfüllung.
Meiner
ganz unverhofft, am 12.
September
2005.
Den
letzten Tag
der Sommerferien wollten wir mit
einem Besuch der
IAA, der Internationalen
Automobil
Ausstellung, ausklingen lassen.
Ich fuhr mit
meiner Mutter
nach
Frankfurt. Da
dies der erste
Messetag war, und
nur Presse und Fachbesucher Zutritt hatten, war das Gedränge noch nicht so
groß und wir
konnten uns
in Ruhe die
vielen, schönen
Autos
ansehen.
An diesem Tag
fanden verschiedene
Pressekonferenzen
statt. Nachdem wir
uns bei VW informiert
hatten,
ging es weiter
zur
Audi-
Pressekonferenz. Zur
Präsentation des siebensitzigen Geländeriesen Q7, den AudiChef Martin Winterkorn zu den Klängen
des Rocksongs "Streets of tomorrow"
auf die Bühne fuhr,
hatten die Ingolstädter eine Überraschung parat - mein
Idol, den großen Basketballstar Dirk Nowitzki. Kurz vor Beginn der BasketballEM plauderte A8Fahrer Nowitzki ein
wenig über sein Erfolgsrezept und die
Medaillenchancen
des deutschen Teams
Audi.
Total aufgeregt und
mit weichen Knien
ging ich auf mein
Idol zu und konnte
kurz mit ihm sprechen. Ich habe ihm
für die EM Glück gewünscht und Dirk hat
mich in den Arm genommen.
Mein
großer Traum - ein
Augenblick, den ich
nie vergessen werde.
MAXIMILIAN HIX,
KLASSE 7B
33. Platz Schallgeschwindigkeitsigel Klasse 2b
287
14. Platz King of Runners
alte 6 b 350
37. Platz DJK Kahl am Main
2,73
www.blaseks-brillenladen.de
Aktuelle Kollektion auf unserer Internet-Seite
Besuchen Sie uns doch mal!
Max Hix trifft sein Idol
32. Platz Die alten Hasen
Eltern Klasse 2 a 294
31. Platz FEG Langen/
Aschaffenburg 138,85
33. Platz Turnverein
Kahl am Main
• Treppen
• Küchenarbeitsplatten
• Bäder
• Brunnen
• Mystische
Antikfiguren
vorm. Seydel
Steinmetz und Steinbildhauermeister
Hanauer Landstraße 94
63538 Großkrotzenburg
Mannschaften • Meiste Spenden
Turbomäuse
Klasse 3a
6.914,87
• Grabmale
Ein Traum
wird wahr -
129
20. Platz Kurt Schreiner GmbH
lernen, leben, lachen X 27
Projekt "Holidays in Britain" der Klasse 8W
Gospelkonzert,
Samstag, 04.02.2006,
19 Uhr, kath. Kirche
Wasserlos
Die Gospelsterne erstrahlen unter Leitung von Eric Bond und singen sich direkt in die Herzen der Menschen. Von der uralten Gospelbotschaft, gesungen in deutscher Sprache, bleibt niemand unberührt. Für die Gospelsterne ist Gospel Ausdruck ihrer Seele mit
ihren Stimmen, ihren Händen - ihrem ganzem Körper.
Gospel ist Leben und Erleben der biblischen Botschaft.
Die letzten Schulwochen haben wir uns im Englischunterricht mit
dem Thema "Holidays in Britain" beschäftigt. Deshalb kam uns die
Idee für den Tag der Offenen Tür Poster und Texte zu diesem Thema zusammenzustellen. Doch um den Besuchern das Betrachten
unserer Gruppenarbeiten nicht allzu einfach zu machen, mussten Fotos und Texte zugeordnet werden. Bei (weitgehend) richtiger Zuordnung gab es eine Belohnung in Form eines short
breads, eines Cadbury chocolate fingers oder eines Quality Street Bonbons. Und diese Süßigkeiten waren scheinbar nicht so leicht zu bekommen! (Zitat Frau Kaps: "Den Keks muss ich mir ja
richtig hart erarbeiten!")
CHRISTIAN HOFMANN 8W
Die Message der von Eric Bond selbst komponierten und produzierten Songs kommt mit gefühlvoll-groovigen Arrangements und
neuen deutschen Texten klar und verständlich beim Zuhörer an.
Veranstalter: Paul-Gerhardt-Schule Kahl, Kath. Kirche Wasserlos,
Evang.-Luth. Kirche Alzenau
“Singen
mit Kindern”
Seminar mit
Daniel und
Anke Kallauch
für Eltern, Erzieher,
Mitarbeiter in
Kindergruppen.
Samstag, 11.03.2006,
9.30 bis 17 Uhr,
Maximilian-Kolbe-Haus,
Alzenau
Mit Kindern zu singen, bei Bewegungsliedern aus der Puste kommen und zu tanzen kann wirklich
Spaß machen! Der bekannte Liedermacher Daniel Kallauch und seine Frau Anke geben praktische
Tipps und natürlich werden
jede Menge zeitgemäßer Lieder für verschiedene Altersstufen erlernt.
Veranstalter: Paul-GerhardtSchule Kahl, Kath. Kirche
Wasserlos, Evang.-Luth.
Kirche Alzenau
Ein neues Schuljahr hat angefangen und bei uns im Shop hat sich auch einiges geändert.
Bei dem Mc Paper Shop ist es nicht so, dass es nur "so zum Spaß", sondern ein ganz normales Schulfach ist. Zwar ohne
Schularbeiten, Kurzarbeiten oder die all übliche Ex.
Noten gibt es nur auf das so genannte BERICHTSHEFT und die Mitarbeit im Fach, sowie die gewissenhafte Öffnung unseres
Shops. (Ok, das mit dem Öffnen klappt noch nicht so ganz, wir bemühen uns aber, VERSPROCHEN!)
Wir sind insgesamt 15 Schüler und betreut werden wir von Frau Kremkus und Frau Kaps.
10 W sind:
Unsere neuen Verkaufsschüler der 9 W und
• Marco Fleckenstein
• Lisa Breit
• Daniel Christian
• Jennifer Lippert
• Marcel Skarabisch
• Michaela Wahl
• Melanie Ball
• Carolin Ball
• Philomena Mertens
• Manuel Schmidt
• Julia Wagner
• Christoph Oberle
• Eva Volk
• Adrian Sodar
• Ruben Lang
Tja, was machen wir da eigentlich so die ganze Zeit? Nur hinter der Theke stehen und Schreibwaren verkaufen?
Wir haben dort 5 Abteilungen. (Warenlager, Einkauf, Verkauf, Marketing, Buchhaltung)
Da vielleicht einige von euch damit recht wenig anfangen können, erklären wir mal kurz,
wer da beschäftig ist, was man da macht:
Warenlager: Ruben, Daniel, Melanie
Inventur führen, Bestandsliste führen u. Waren in die Bestandsliste eintragen...
Einkauf:
Christoph, Adrian, Marco
Preise ermitteln, Warenkontrolle, Bestellung, Wareneinkauf, Rechnungen begleichen, Warenanfrage,
Lieferschein überprüfen...
Verkauf:
Manuel, Marcel, Julia
Waren verkaufen, Ware auszeichnen, bezahlte Rechnungen kontrollieren, Lieferschein schreiben...
Marketing:
Lisa, Jenny, Philo
Werbung, Zeitungsartikel schreiben…
Buchhaltung: Michaela, Carolin, Eva V.
Aus-Eingangsrechnung verbuchen, Jahresabschluss, Kassenbuch
So, jetzt habt ihr einen kleinen Einblick auf das Geschehen des Mc Paper School Shop! Wir hoffen, ihr kommt mal vorbei!
Wann: immer 1. & 2. Pause • Wo: gegenüber vom Pausenverkauf
Also dann... Wir sehn uns!
lernen, leben, lachen X 29
Alkohol: Missbrauch 9%
der 16-17 jährigen, 4% Abhängig
Drogen: 26% der 12-25 jährigen
konsumieren Canabis,
4% regelmäßig, 4% davon Ecstasy
Wenn Suche zur Sucht wird!
D
Rückblick auf die Open-House-Veranstaltung
Die Sozialarbeiterin arbeitet seit Jahren mit Jugendlichen, die alkohol- oder
drogenabhängig sind. Sie
wies anhand von Zahlen
darauf hin, dass eine erschreckend hohe Anzahl an
Jugendlichen schon in frühpubertären Jahren zu Drogen und Alkohol greifen.
Wie kommt es dazu? Plötzlich wird man "erwachsen"- der Körper beginnt
sich zu entwickeln, Gefühle
und Gedanken ändern sich
und es kommen Neue hinzu, die man nicht einordnen kann. Es beginnt also
in fast jeder Hinsicht ein
Auf und Ab. Oft kommen
vielleicht schulische Probleme hinzu. Die Eltern nehmen sich zu wenig Zeit
oder es ist ihnen zu müßig
sich mit ihren Kindern auseinander zu setzen. All das
kann dazu führen sich einen neuen "Freund" zu suchen. Aber wer die Bedürfnisse von seinen Kindern
kennt, ist schon einen weiten Schritt der Suchtvorbeugung voraus. Für Kinder ist es nicht nur wichtig,
dass ihre Leistungen in der
Schule honoriert werden,
sondern auch, dass sie Bestätigung für ihre "Träume
und Phantasien" bekommen.
Sucht hat nicht nur immer
eine Ursache. Das soziale
Umfeld, Arbeitslosigkeit
der Eltern oder andere
nachteilige Bedingungen
führen innerhalb der Fami-
lie zu ungewolltem Stress.
Kinder sind stark verunsichert, wenn Eltern diesem
Druck nicht gewachsen
sind, da sie ihre Unschuld
nicht begreifen. Deshalb ist
es so wichtig, egal wie
schwierig sich das Leben
gestaltet, dem Kind aufmerksam gegenüber seiner
seelischen Bedürfnisse zu
sein. Ihm Halt geben, damit
es schwierige Schritte gehen kann und sich so zu einem unabhängigen Menschen entwickeln kann, der
sich nicht in Drogen flüchten muss, sondern sein Leben zu meistern beginnt.
CHRISTIANE PFEIFFER,
MUTTER IN KLASSE 2A,
REDAKTIONSMITGLIED
Terminhinweise der Kath. Pfarrgemeinde "Sankt Justinus" Alzenau
Sa., 04. Februar 2006, ab 19 Uhr
"Gospelsterne", Alzenau-Wasserlos
Fr., 16. Dezember 2005, 6 Uhr,
"Rorate" - stimmungsvoller Gottesdienst zum Advent im Kerzenschein:
vorbereitet von Jugendlichen der Pfarrgemeinde, Katholische Kirche "Sankt Justinus" am Marktplatz, Alzenau,
anschl. Frühstück im Maximilian-KolbeHaus, Alfred-Delp-Str. 4.
Fr., 27. Januar 2006
In der Gebetswoche um die Einheit der
Christen in Alzenau und Umgebung
19 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
in der katholischen Kirche "Sankt Philippus und Jakobus",
Albstadt, anschl. Vortrag: "Menschen
auf der Suche nach geistiger
Orientierung" mit Domvikar Paul
Für alle Termine:
Infos bei Pastoralreferent
Markus Waite, Tel.: (06023) 929119
Internet:
http://www.St-Justinus-Alzenau.de
30 X lernen, leben, lachen
Weismantel, Würzburg
im Gemeindehaus in Albstadt.
Mi., 8. Februar 2006, 20 Uhr
Ökumenisches Vertreter/innen-Treffen
für Alzenau und Umgebung:
(Ort wird noch bekannt gegeben.)
Schülermirud ngerdade Werkstattunter-
Evelyn Duske und
Reimar Scholl am 3. August 2005
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Katharina Hay und
Sebastian Sabatier
am 1. Oktober 2005
Judith Batram
und Uwe Schaa
am 5. November 2005
Allen frischgebackenen Paaren gratulieren wir aufs herzlichste und wünschen
euch Gottes Segen auf euren
gemeinsamen Wegen!!
Zwei Neuankömmlin
ge
Lehrervorstellungen:
Anne-Maria Marold
Hallo! Mein Name ist Anne-Maria
Marold. Ich komme ursprünglich aus
Gemünden am Main und wohne seit
August in Alzenau-Michelbach.
Meine Ausbildung zur Fachlehrerin für
Textverarbeitung habe ich im Frühjahr
d. J. abgeschlossen und unterrichte
seit Beginn des Schuljahres hier an der PGS.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich beispielsweise mit
Sportarten wie Tennis und Badminton, Musik, Reiten und
Ausgehen mit Freunden.
Ich unterrichte sehr gerne an dieser Schule und freue
mich auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.
Allen Kollegen und Schülern wünsche ich ein schönes
und erfolgreiches Schuljahr!
Christoph Luber
Hallo zusammen, mein Name ist
Christoph Luber und erst seit Anfang Oktober an der PGS. Ich werde an der Haupt- und Wirtschaftsschule unterrichten und auch als
Klassenleiter tätig sein. Ich komme
aus Großauheim und bin glücklich,
gleich im Anschluss an meine Ausbildung eine Stelle
bekommen zu haben, noch dazu in meiner Heimat.
Die Jungs aus meiner Band freuen sich auch, denn
sonst müssten sie sich wohl einen neuen E-Gitarristen suchen.
Ich freue mich auf mein neues Aufgabenfeld und
auf die Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern und
Kollegen.
:
Wir gratulieren den Elte
rn Coni und Noël Kachou
h
sowie Silke und Hanno
Sommerkamp ganz her
zlich
zu den Geburten von
Leonie Kachouh
geb. am 11.03.2005
und
Swantje Sommerka
mp
geb.
am 14.06.2005
Wir wünschen beiden
Familien viel Freude
und GOTTES SEGEN!
+
Fotobestellung
+
Aktuelle Fotos von der 20-Jahre-Jubiläumsfeier und vom 12Stunden-Lauf finden Sie unter www.foto-schmitt-karlstein.de/
pgs/
Ebenso können Sie jeweils eine CD mit Fotos von beiden
Ereignissen zum Preis von je € 5,50 erwerben. Die CDs sind
geeignet für PC und DVD-Player. Bestellungen ebenfalls
über Foto Schmitt oder geben Sie den Zettel im Sekretariat der PGS ab.
! Bestellung einer Foto-CD der 20-Jahre-Jubiläumsfeier
! Bestellung einer Foto-CD vom 12-Stunden-Lauf
Name:
_______________________________________________
Adresse:
+
So., 18. Dezember 2005, 17 Uhr,
"Weihnachten entgegen - mit Wort
und Musik" für Erwachsene und
Jugendliche u.a. mit Kantor Christoph
Kruyer an der Orgel:
Katholische Kirche "Sankt Justinus"
am Marktplatz, Alzenau.
Es trauten sich...
+
Do., 15. Dezember 2005, 20 Uhr,
"40 Jahre Ende des Zweiten
Vatikanischen Konzils"
Pfarrer em. Ekkehard Edel berichtet
als einer der Teilnehmer:
Maximilian-Kolbe-Haus,
Alfred-Delp-Str. 4, Alzenau.
PGS - Pinnwand
+
Erschreckende Statistiken,
Zahlen von 2000
+
Im Rahmen unserer
Open house Veranstaltungen gab es einen
sehr informativen
Abend mit Sandra
Porstmann vom "Blauen
Kreuz Deutschland".
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Telefon:
_______________________________________________
Datum, Unterschrift
+
+
lernen, leben, lachen X 31
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