Wir verändern. - Paritätische Akademie NRW

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Wir verändern.
Bildung ist Zukunft.
2016
Programm
Berufliche Qualifizierung
Besuchen Sie uns im Internet:
www.paritaetische-akademie-nrw.de
Die Paritätische Akademie LV NRW e. V. ist zertifiziert
nach DIN ISO 9001:2008.
Die Paritätische Akademie LV NRW e. V. ist Mitglied im Gütesiegelverbund Weiterbildung e. V.
2016
Programm
Berufliche Qualifizierung
4
„Mit dem Bildungsscheck, finanziert aus Mitteln des Europäischen
Sozialfonds (ESF), fördert das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium
die Beteiligung von Beschäftigten in kleinen und mittleren Betrieben an
beruflicher Weiterbildung.“
Weitere Informationen und Hinweise zum Bildungsscheck auf:
www.arbeit.nrw.de
Informationen zu Beratungsstellen finden Sie auf:
www.weiterbildungsberatung.nrw.de
Bildungsscheck
Inhaltsverzeichnis
Bildungsscheck ……… 4
Inhaltsverzeichnis ……… 5
Übersicht ……… 6
Management … 10
Fachbezogene Qualifizierung … 38
Fachübergreifende Qualifizierung … 49
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ……… 62
Dozentinnen und Dozenten ……… 64
Bildungsstätten ……… 66
Organisatorisches ……… 68
Allgemeine Geschäftsbedingungen ……… 69
Impressum ……… 70
Anmeldung ……… 71
5
6
Übersicht
Übersicht 2016
Nummer
Titel
Start
Ort
Seite
31.08.2016 Köln (Stadthotel)
11
1625042 Employer Branding
14.06.2016 Wuppertal (IET)
11
1625037
Unter Druck richtig handeln
12
1625035
Von der Idee zum Geschäftsmodell
27.09.2016 Mülheim an der Ruhr
12
Management: Allgemeines Management
1625001
Management in sozialen Organisationen
Z
Management: Angewandte Betriebswirtschaft und Finanzmanagement
1621005
Controlling in sozialen Organisationen
11.02.2016 Dortmund (JGH)
13
1621008
Grundlagen der doppelten Buchführung
10.03.2016 Köln-Deutz (JH)
13
1621001
Der Jahresabschluss in gemeinnützigen Organisationen
14
1621006
Mit Wirtschaftsplänen soziale Einrichtungen sicher führen
15
Management: Qualitätsmanagement
1629040
Basislehrgang PQ-Sys®
29.02.2016 Bochum (JH)
16
1629041
16
17
1629042 Aufbaulehrgang QMB PQ-Sys®
Z
Management: Personalführung
1625013
Ein Team leiten
18
1625032
Nur reagieren oder selbst gestalten?
19
1625014
Das Team entwickeln
19
1625005
Wertschätzende Kommunikation
für Fach- und Führungskräfte
17.03.2016 Köln (Stadthotel)
20
1625047
Gesund führen – ein aktuelles Führungsthema!
21
1625015
Konflikte in Teams
21
1625017
Grenzen wirkungsvoll setzen
22
Anmeldung auf www.paritaetische-akademie-nrw.de
Übersicht
Nummer
Titel
Start
7
Ort
Seite
1625048 Das periodische Mitarbeitergespräch
22
1625004 Grundlagen der Kommunikation
23
1625010
Personalauswahlgespräche richtig führen
23
1625020
Führungsimpulse im rechten Moment
24
1625016
Leitung von herausfordernden Teams
24
1625041
Perspektivwechsel
25
1625040 Aus „Fehlern“ lernen
25
1625033
Wirksam handeln und führen
26
1625049
Rollenklärung und Selbstverständnis
für Teamleiter/-innen
26
27
1625043 Mitarbeiterbindung
1625008
Führung und Leitung –
nicht nur ein Thema für Führungskräfte
27
1625025
Schwierige Gespräche
mit Mitarbeitenden im Führungsalltag
28
1625039
Wissen, wo der Schuh drückt
28
1625044 Konfliktmoderation
29
1625023
29
1625046 Den Generationswechsel gestalten
15.03.2016 Düsseldorf (FFFZ)
31
1625050 Führen älterer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
31
33
33
Gesund führen
Management: Herausforderung Demografischer Wandel
Management: Recht
1621013
Der/Die Datenschutzbeauftragte
1621004
Sozialrechtliche Leistungen
für Menschen mit Behinderungen
Z
Z
Zertifikatskurs/Zusatzausbildung
8
Nummer
Übersicht
Titel
Start
Ort
Seite
Management: Vereinsführung
1627006
Erfolgreich mit ehrenamtlich Engagierten
und Freiwilligen arbeiten Z
03.03.2016 Köln-Riehl (JH)
35
1627002
Verein, Stiftung, GmbH?
36
1627003
Rechtsfragen zur Vereinsführung – Schwerpunkt Strukturen
36
1627005
Rechtsfragen zur Vereinsführung – Schwerpunkt Haftung
36
1627001
Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung und Vorstand
37
1627004
Verein mit hauptamtlichem Vorstand
26.10.2016 Köln-Deutz (JH)öln
37
18.02.2016 Bochum (IFAK)
39
Fachbezogene Qualifizierung: Interkulturelle Bildung
1628011
Ausbildung zum/zur interkulturellen Trainer/-in
1628021
Manager/-in für interkulturelle Öffnungsprozesse
Z
41
1628017
Flucht, Migration und interkulturelle Kompetenzen
41
1628002 Interkulturelle Kompetenz als Chance und Herausforderung! 14.09.2016 Bochum (IFAK)
43
Z
Fachbezogene Qualifizierung: Menschen mit Behinderung
1621011
Fachkraft Schulintegration/Inklusionsassistenz
1621002
10.10.2016 Witten/Schwelm
43
Hilfeplanung in der Eingliederungshilfe
44
1621003
44
1621009
IHP-Schreibwerkstatt
44
1621010
44
1621012
Demenz und geistige Behinderung
45
45
Z
Fachbezogene Qualifizierung: Sozialpsychiatrie
1621016
Wenn die Seele streikt ...
Fachbezogene Qualifizierung: Schuldnerberatung
1625002 Schuldner- und Insolvenzberatung
Z
46
Z
46
1625006 Grundzüge der Schuldnerberatung
47
1625009 Überschuldung mit Immobilie
47
Übersicht
Nummer
Titel
Start
9
Ort
Seite
50
Fachübergreifende Qualifizierung
1626001
Weiterbildung zum zertifizierten
Selbstvermittlungs-Coach (w/m)
1629010
Fachberater/-in Psychotraumatologie
Z
10.06.2016 Wuppertal (CVJM)
51
1629011
Z
18.11.2016 Wuppertal (CVJM)
51
1623001
Positive Familien- und Konfliktberatung
52
Z
Z
1623002 Mit Persönlichkeitsprofilen arbeiten (WIPPF)
06.06.2016
Gummersbach/
Wuppertal (IET)
53
1625007 Entspanntes Atmen und Sprechen
07.01.2016 Düsseldorf (BV)
54
1625018
Umgang mit schwierigen Mitmenschen
54
1625038
Beruf und Familie
55
1625019
Mensch ärgere dich nicht
55
1625021
Gespräche steuern
56
1625034
Projekte erfolgreich gestalten
56
1625036
Wer viel redet, hat weniger Zeit zum Denken
29.09.2016 Düsseldorf (JH)
56
1625024
Kreative Moderation
57
12.04.2016
Dortmund (PL)
59
13.09.2016
Bochum (HdB)
60
1629082 Quartiersentwicklung – Fokus Wohnen im Alter
08.11.2016
Duisburg
61
1625045 Führungsstil und Persönlichkeit
13.12.2016 Erfurt
1629080 Quartiersentwicklung – Fokus Partizipation
1629081
Quartiersentwicklung –
Fokus Bürgerschaftliches Engagement
Z Z Z
61
Zertifikatskurs/Zusatzausbildung
M
10
Management
Allgemeines Management ___ Angewandte Betriebswirtschaft und Finanzmanagement ___
Qualitätsmanagement ___ Personalführung ___ Herausforderung Demografischer Wandel
___ Recht ___ Vereinsführung
Management __ Allgemeines Management
11
M
Zertifikatskurs
Nr. 1625001 Zertifikatskurs
Management in sozialen Organisationen
Termine:
31.08.–02.09.2016
05.10.–07.10.2016
16.11.–18.11.2016
18.01.–20.01.2017
22.03.–24.03.2017
10.05.–12.05.2017
21.06.–23.06.2017
Mehrteiliger Zertifikatskurs
Ort: Köln (Stadthotel)
Dozentinnen und Dozenten:
Anke Christin Gudehus
Anne-Dorothée Jahry
Christian Koch
Dr. Bernhard Krenzer
Jutta Kühn-Krenzer
Mario Nantscheff
Teilnahmebeitrag: 4750 €
(Mitgliedsorganisationen: 4250 €)
Organisation:
Ina Lückerath, 0202 2822-230
[email protected]
Fachliche Beratung:
Mechthild Thamm, 0202 2822-248
[email protected]
Daraus ergeben sich besondere Probleme etwa in den Bereichen Personalführung, Controlling oder Finanzierung, die eine speziell auf Non-ProfitOrganisationen zugeschnittene Betrachtung und Lösung erfordern.
Nr. 1625042 Seminar
Employer Branding
Termin: 14.06.–15.06.2016
Attraktive Arbeitgeber machen den Unterschied
Ort: Wuppertal (IET)
Nur wer nach innen und außen überzeugt, dem gelingt es, Mitarbeitende
zu binden und neue Fachkräfte zu gewinnen. Lernen Sie in diesem Seminar
hilfreiche Werkzeuge kennen, die Ihnen helfen, Ihre Arbeitgeberattraktivität
durch neue Wege nachhaltig nach innen zu verankern und nach außen zu
transportieren.
Dozentin: Andrea Lameck
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Das Führen eines sozialwirtschaftlichen Unternehmens ist ohne moderne
Managementmethoden heute nicht mehr möglich. Diverse Rahmenbedingungen wie zunehmender Wettbewerb mit privaten Anbietern,
leere öffentliche Kassen und eine Gesetzgebung, die enge Grenzen zieht,
gestalten die Managementaufgabe wesentlich komplexer als in anderen
Organisationstypen.
Als Geschäftsführer/-in, Abteilungs- oder Einrichtungsleiter/-in verfügen Sie
über entsprechende Vorkenntnisse, die Sie aber im Rahmen dieses Zertifikatskurses auf die besonderen Belange sozialwirtschaftlicher Unternehmen
ausrichten möchten.
Wir vermitteln Ihnen in diesem Zertifikatskurs an insgesamt 21 Tagen die
Managementkenntnisse und Führungsfähigkeiten, die eine Situation zunehmenden Wettbewerbs erfordert.
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Weitere In
Inhalt:
• Vom Sinn und Zweck dieser unternehmensstrategischen Maßnahme
• Standortbestimmung
• Strategieentwicklung und Gelingensbedingungen
• Employer Branding umsetzen und erlebbar machen
• Messbarkeit und Nachhaltigkeit
Zielgruppe:
Arbeitgeber/-innen, die sich zukünftig noch attraktiver darstellen möchten
Methoden:
Fachliche Inputs, Best-Practice-Beispiele, Transfermöglichkeiten für die eigene
Organisation
12
Management __ Allgemeines Management
M
Nr. 1625037 Seminar
Unter Druck richtig handeln
Termin: 08.09.–09.09.2016
Die Schere zwischen Arbeitsvolumen und zur Verfügung stehender Zeit geht
immer weiter auseinander. Das bedeutet zunehmenden Druck und häufige
Engpass-Situationen. Entscheidungen unter Druck schnell und sicher zu treffen kann belasten.
Dozentin: Dr. Heidi Oberndorf
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Ziele:
• Belastende Situationen erkennen und bewältigen
• Entscheidungen ausgewogen treffen lernen
• Arbeitsvolumen strukturieren
• Aspekte des Zeit- und Stressmanagements erproben
• Innere Antreiber und den Umgang mit ihnen kennen lernen
• Kommunikation in Drucksituationen souverän meistern
Methodik:
Inhalte und Methoden basieren auf dem sozial-emotionalen Lernen und Erleben. Zum Einsatz kommen interaktiv aufbereitete Informationen, Gruppenübungen, moderierte Erfahrungsberichte und Fallarbeit.
Nr. 1625035 Seminar
Von der Idee zum Geschäftsmodell
Termin: 27.09.–28.09.2016
Neue Angebotsideen tragfähig und nachhaltig entwickeln
und umsetzen
Ort: Mülheim an der Ruhr
Dozent: Christian Kaminski
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Häufig entstehen in der alltäglichen Praxis neue Angebotsideen, die oft
nicht zu Ende gedacht werden und dann in der Schublade verstauben, weil
sich eine wirtschaftliche Perspektive aufgrund vager Überlegungen nicht
abschätzen lässt. Im Seminar werden Wege aufgezeigt, solche Ideen „in die
Praxis zu denken“ und in tragfähige Geschäftsmodelle zu überführen.
Mögliche Schwerpunkte:
• „Zutaten“ für nachhaltige Produkte bzw. Dienstleistungen
• Relevante Akteure erkennen und einbeziehen
• Produktentwicklung langfristig denken
Im Seminar können Projektvorhaben der Teilnehmenden konkretisiert werden.
Management __ Angewandte Betriebswirtschaft und Finanzmanagement
13
M
Nr. 1621005 Seminar
Controlling in sozialen Organisationen
Termin: 11.02.2016
Wirtschaftlichkeit erfolgreich steuern
Ort: Dortmund (JGH)
Unter Controlling versteht die Betriebswirtschaftslehre die ergebnisorientierte Steuerung eines Unternehmens. Zwar gibt es Vorbehalte, ControllingKonzepte aus der Betriebswirtschaft einfach auf soziale Organisationen zu
übertragen. Aber auch der Verein, der ein primär ideelles Ziel verfolgt, muss
zu diesem Zweck seine Liquidität und Substanz erhalten.
Dozent: Thomas Heinze
Organisation:
Astrid Obermeier, 0202 2822-232
[email protected]
Fachliche Beratung:
Kordula Gützlag, 0521 96406-67
[email protected]
Das strukturierte Beobachten entscheidungsrelevanter Daten aus der
Finanzbuchhaltung sowie zusätzlich Gradmesser wie Auslastungsgrad und
Leistungsmengen ist eine zwingend nötige Voraussetzung, um Krisen zu vermeiden bzw. steuernd eingreifen zu können.
Controlling hilft, rechtzeitig negative Entwicklungen zu erkennen und Signale zu erhalten, die ein frühes Gegensteuern ermöglichen. Das Controlling
bietet dafür Werkzeuge, die auch in sozialen Organisationen angewendet
werden sollten.
In dieser Tagesveranstaltung stellen wir Ihnen geeignete Instrumente vor.
Das Seminar setzt Kenntnisse der Bilanzgliederung voraus.
Nr. 1621008 Seminar
Termin: 10.03.2016
Ort: Köln-Deutz (JH)
Dozentin: Kordula Gützlag
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Grundlagen der doppelten Buchführung
in sozialen Organisationen
Eine einfache Einnahme-Überschuss-Rechnung reicht in der Regel auch in
kleineren Vereinen nicht mehr aus.
Um Aussagen über die wirtschaftliche Situation einer Einrichtung machen
zu können, ist die Anwendung der doppelten Buchführung notwendig und
sinnvoll. Ausgehend von den Besonderheiten sozialer Einrichtungen und Initiativen vermitteln wir Ihnen in dem Seminar Grundkenntnisse der doppelten Buchführung, die Sie in Ihrer Einrichtung brauchen.
Kurze Vorträge informieren über das jeweilige Thema, Übungsaufgaben
festigen das Gelernte.
14
M
Nr. 1621001 Seminar
Termin: 11.03.2016
Dozentin: Anne-Dorothée Jahry
Organisation:
[email protected]
Der Jahresabschluss
in gemeinnützigen Organisationen
Die Buchhaltung ist ein Kreislauf: beginnend mit der Eröffnungsbilanz über
die Verbuchung der Geschäftsvorfälle bis zur Schlussbilanz. Um den Jahres
abschluss mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung erstellen zu können,
bedarf es jedoch einer Reihe zusätzlicher Arbeiten wie der Verbuchung der
Abschreibungen, der Bildung von Abgrenzungen, Rücklagen und Rückstellungen. In einer Tagesveranstaltung zeigen wir Ihnen die notwendigen
Schritte zum Jahresabschluss.
Fachliche Beratung:
[email protected]
Geldberatung_210-148 mm_Darlehen_Anzeige_Geldberatung_2011 18.10.2012 13:36 Seite 1
Wirk
Kleine Kredite – große
ung!
Soziales Engagement lebt von Ideen. Um Ihren Visionen Leben einzuhauchen, bieten wir in
Kooperation mit der Bank für Sozialwirtschaft individuell zugeschnittene Darlehen und eine
fundierte Finanzierungsberatung. Wir unterstützen Ihre soziale Arbeit.
Foto: © PhotoSG | fotolia.de
Sprechen Sie uns an! Alle Mitgliedsorganisationen des Paritätischen NRW sind willkommen.
Paritätische Geldberatung eG
Loher Straße 7 | 42283 Wuppertal | Telefon: (02 02) 28 22 -171 | [email protected]
Wir verändern.
In Zukunft investieren.
www.paritaetischegeldberatung.de
Nr. 1621006 Seminar
Termin: 20.04.2016
Ort: Dortmund (JGH)
Dozent: Thomas Heinze
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
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M
Mit Wirtschaftsplänen
soziale Einrichtungen sicher führen
Wirtschaftsplanung als Grundlage des Controllings
Gesetzesreformen und Kürzungen der öffentlichen Haushalte führen auch in
sozialen Organisationen/Unternehmen zu knappen Budgets.
Umso wichtiger ist eine gute wirtschaftliche Planung. Einrichtungen, die
nur Vorjahresbudgets fortschreiben oder Pläne nur für den obligatorischen
Beschluss erstellen, könnten schnell in eine existentielle Schieflage geraten.
Auch „Management by Kontostand“ kann gefährlich werden.
Planungen sind Grundlage für Budgets und Kostenstellenvorgaben, die im
Rahmen von Controlling ständig überwacht werden müssen. Damit können
Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt und geeignete Gegenmaßnahmen
entwickelt werden.
Gute Planungsinstrumente müssen nicht aufwändig sein. Die Erfahrung
zeigt, dass sie – einmal erstellt – ein unverzichtbares Werkzeug bei der Führung von sozialen Unternehmen sind. Vor allem jedoch sind sie Grundlage
jeglichen Controllings.
Gleichzeitig erlauben Planungen, mit sehr geringem Aufwand Auswirkungen
von externen oder internen Veränderungen zu simulieren. Damit können
rechtzeitig entsprechende (Gegen-)Maßnahmen abgeleitet werden.
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16
Management __ Qualitätsmanagement
M
Nr. 1629040 Seminar
Termine:
29.02.–02.03.2016
25.04.–27.04.2016
Die Basisausbildung im Qualitätsmanagement
Die Teilnehmer/-innen erlangen im Rahmen des Lehrgangs Grundlagenkenntnisse zu Inhalten, Methoden und Techniken des Qualitätsmanagements (QM).
Ort: Bochum (JH)
Dozentin: Kirsten Czerner-Nicolas
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
Dinah Igelski, 0202 2822-244
[email protected]
Nr. 1629041 Seminar
Termine:
04.07.–06.07.2016
22.08.–24.08.2016
Inhalt:
• Grundlagen – Einführung in QM und PQ-Sys®
• Kundenorientiertes Dienstleistungsmanagement
• Qualitätsanforderungen analysieren und umsetzen
• Qualitätsanforderungen der DIN EN ISO 9001
• Grundlagen der Organisationslehre und Rolle der Beteiligten im QM
• Leitbild, Qualitätspolitik und Qualitätsziele
• Grundlagen des Prozessmanagements
• Projektmanagement
• QM – Handbuch und Dokumentenlenkung
Methoden und Werkzeuge:
Die Teilnahme am Basislehrgang ist die Voraussetzung für die Zulassung zu
Aufbaukurs und Prüfung „Qualitätsmanagementbeauftragte/-r PQ-Sys®“.
Am Ende des Basiskurses besteht die Möglichkeit, die Prüfung „Qualitäts
managementassistent/-in“ abzulegen. Geeignet ist dieser Abschluss für Mit
arbeiter/-innen, die der oder dem QM-Beauftragten zuarbeiten. Die Kosten
betragen 100 €. Die Anmeldung erfolgt zu Beginn des Kurses.
Dozent: Ralf Tillmann
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
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Bildungss
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Weitere In
Management __ Qualitätsmanagement
17
M
Zusatzausbildung
Nr. 1629042 Zusatzausbildung
Aufbaulehrgang QMB PQ-Sys®
Termine:
07.09.–09.09.2016
22.11.–25.11.2016
Die Ausbildung zur/zum
Qualitätsmanagementbeauftragten PQ-Sys®
Dozent: Ralf Tillmann
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
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Weitere In
Die Teilnehmer/-innen erlangen im Aufbaulehrgang „QMB PQ-Sys®“ vertiefte
anwendungsbezogene Fachkenntnisse und Fertigkeiten, um das QM-System
(QMS) in einer Organisation systematisch aufzubauen und/oder praxisnah
weiterzuentwickeln.
Außerdem werden die Teilnehmer/-innen auf die Prüfung „Qualitätsmanage
mentbeauftragte/-r PQ-Sys®“ vorbereitet, die direkt im Anschluss an den zweiten Block stattfindet.
Inhalte:
• Kundenorientiertes Dienstleistungsmanagement
• Leitbildentwicklung und Zielorientierung
• Projektmanagement
• Prozesse aufnehmen und beschreiben
• Prozessoptimierung
• Qualität sichern und verbessern
• Dokumentation des QM-Systems
• Lenkung der Dokumente und Aufzeichnungen
• Interne Audits und Managementbewertung
Die Teilnahme an dem Kurs setzt den Besuch des Basislehrgangs „PQ-Sys®“
oder des „Qualitäts-Check PQ-Sys® plus“ voraus. Der Kurs schließt mit der Prüfung zum QMB PQ-Sys® ab. Die Prüfung wird von der PQ GmbH, der Prüfgesellschaft des Paritätischen, abgenommen.
18
Management __ Personalführung
M
Nr. 1625013 Seminar
Ein Team leiten
Termin: 16.02.–18.02.2016
Basiswissen für eine erfolgreiche Teamleitung
Sie arbeiten in einer sozialen Einrichtung, werden demnächst eine Teamleitung übernehmen und möchten sich optimal darauf vorbereiten? Oder Sie
stehen bereits an der Spitze eines Teams und möchten sich nun mit Ihrer Rolle
und Ihrem Führungsverhalten auseinandersetzen? Dann ist dieses Seminar
genau das richtige für Sie! Anhand verschiedener kreativer Methoden und
Verfahren werden Ideen und Unterstützung für die tägliche Praxis vermittelt.
Dozentin: Anne Huth
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
stiftung handeln anzeige A5 quer
Inhalte:
• Mein Selbstverständnis als Leitungskraft
• Den eigenen Führungsstil finden
• Wie wird ein Team ein Team?
• Informationen bekommen und weitergeben
• Besprechungen und Arbeitssitzungen moderieren
21.10.2008
10:31 Uhr
Seite 1
„Wir leben in einer Gesellschaft
von Einzelinteressen, da scheint mir
eine starke Einrichtung, die dem Gemeinwohl
verpflichtet ist, ein sehr moderner Gedanke.“
Bettina Böttinger, Mitglied im Kuratorium
Bild: WDR/Fürst-Fastré
(Journalistin und Fernsehmoderatorin)
Die Vielfalt des nachbarschaftlichen Miteinanders stützen: Selbst Stifterin und Stifter werden.
Stiftung GEMEINSAM HANDELN
Loher Straße 7, 42283 Wuppertal, Telefon: (0202) 28 22-340
[email protected], www.stiftunggemeinsamhandeln.de
Wir verändern. Helfen stiftet Sinn.
19
M
Nr. 1625032 Seminar
Nur reagieren oder selbst gestalten?
Termin: 23.02.–24.02.2016
Werkzeuge für strategische Planungsprozesse
Neue Entwicklungen, Kostendruck, Wettbewerb – die Zukunft bringt immer
wieder neue Herausforderungen für Einrichtungen und Träger. Strategisch
zu planen bedeutet, die Bedingungen für eine erfolgreiche Zukunft zu schaffen. Damit der eigene Verantwortungsbereich über Jahre hinweg tragfähig
Bestand hat, müssen in der Gegenwart Weichen gestellt werden.
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Inhalte:
• Stellenwert strategischer Überlegungen für die Führungskraft
• Nutzen, Organisation, Wirtschaftlichkeit, Menschen, Kommunikation –
relevante Entwicklungsfelder für die Strategieplanung
• Mit der SWOT-Analayse Potenziale und Chancen bewerten
• Entwickeln einer tragfähigen Zukunftsvision
Nr. 1625014 Seminar
Das Team entwickeln
Termin: 01.03.–03.03.2016
Teamleitung für Fortgeschrittene
In Ihrem Team treffen verschiedene Charaktere aufeinander und es ist Ihre
Aufgabe als Teamleitung, dafür zu sorgen, dass diese Kombination funktioniert. Im Seminar bekommen Sie wirkungsvolle Strategien aufgezeigt, die Sie
unterstützen, wenn das Team „nicht will“. Außerdem erfahren Sie auf einem
spannenden Ausflug in das Gebiet des Wissensmanagements, wie Sie Ihr
Team auf dem Weg zu einem lernenden Team unterstützen können.
Dozentin: Anne Huth
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Wenn Sie Interesse haben, Ihre Führungsfähigkeiten auszubauen und zu lernen, wie Sie auch schwierigere Situationen souverän meistern, erwerben Sie
in diesem Seminar die notwendigen Kompetenzen.
20
M
Nr. 1625005 Seminar
Termin: 17.03.–18.03.2016
Ort: Köln (Stadthotel)
Dozentin: Kathleen Fritz
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Wertschätzende Kommunikation
für Fach- und Führungskräfte
(Schwierige) Gespräche bewusst und positiv gestalten
Gelungene Kommunikation ist eine wesentliche Voraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit im beruflichen Alltag. Die gewaltfreie Kommunikation nach Dr. M. Rosenberg bietet Ihnen als Führungskraft die Möglichkeit,
neue Wege in der Kommunikation zu gehen, die für alle Beteiligten positiv
und wertschätzend sind. Sie setzt auf Kooperation statt Konkurrenz.
Ziele:
Den Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation in Theorie und praktischen
Übungen kennenlernen.
Die eigenen Interessen und Erwartungen als Führungskraft so formulieren,
dass andere diese nicht als Kritik oder Kränkung verstehen.
Methoden:
Impulsreferat, interaktive Übung, Selbstreflexion
www.paridienst.de
Wir verändern.
Beratung stärkt Organisationen.
PariDienst GmbH
Loher Straße 7, 42283 Wuppertal
Telefon (02 02) 28 22 -122
Telefax (02 02) 28 22 -123
[email protected]
n Betriebswirtschaftliche Beratung
n Leistungsentgelte
n Gehaltsservice
n Informationsdienste
21
M
Nr. 1625047 Workshop
Gesund führen – ein aktuelles Führungsthema!
Termin: 05.04.2016
Ein Informationstag für Führungskräfte
Dozentin/Dozent:
Jutta Kühn-Krenzer
Dr. Bernhard Krenzer
Burn-out und stressbedingte Erkrankungen bei Mitarbeitenden sind aktuelle Themen. Der wachsende Druck hat eine Arbeitsverdichtung mit sich
gebracht. Wir erfüllen immer mehr Aufgaben und stehen dabei unter immer
größerem Zeitdruck.
Welchen Beitrag können Sie als Führungskraft zum Schutz Ihrer Mitarbeitenden leisten?
Organisation:
[email protected]
In diesem Workshop gewinnen Sie einen Überblick über relevante Aspekte.
Ferner erhalten Sie im Best-Practice-Austausch eine Fülle von Anregungen.
Fachliche Beratung:
[email protected]
Inhalte:
• Arbeitsverdichtung und Fehlzeiten – ein Teufelskreis
• Gesundheitsvorsorge als Führungsaufgabe
• Stress, Burn-out und die Folgen
• Die Führungskraft als Vorbild
Nr. 1625015 Seminar
Konflikte in Teams
Termin: 05.04.–07.04.2016
Die Streitkultur im Team verbessern
Als Leitung müssen Sie die Konflikte in Ihrem Team so handhaben, dass keine
Schäden durch verschleppte Unzufriedenheiten entstehen. Mit Hilfe von
Fallstudien üben Sie, Konflikte zu analysieren, trainieren Lösungsstrategien
und erlernen ein einfaches Schema zum Führen von Konfliktgesprächen. Im
Fokus des Seminars stehen sowohl Auseinandersetzungen zwischen Leitung
und Team als auch Konflikte zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Die Schwerpunkte richten sich nach den vorhandenen Bedürfnissen der
Teilnehmer/-innen.
Dozentin: Anne Huth
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
22
M
Nr. 1625017 Seminar
Grenzen wirkungsvoll setzen
Termin: 12.04.–13.04.2016
Seminar für Teamleitungen
Die Arbeit im sozialen Bereich geht mit einer Vielzahl von Erwartungen einher. Klienten, Kostenträger, Kollegen, alle haben Wünsche, nicht immer sind
diese zu erfüllen.
Dozentin: Anne Huth
Gleichzeitig erreicht die Diagnose „Burn-out“ Rekordstände.
Organisation:
[email protected]
Fachkräfte werden immer knapper. Weil die Personaldecke überall so dünn
ist, werden sie aber oft überlastet und fallen durch Krankheit aus oder wechseln den Arbeitsplatz.
Fachliche Beratung:
[email protected]
Für Sie als Führungskraft ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Abgrenzung unverzichtbar. Wenn Sie klar sind, strahlt dies in die Organisation hinein.
Oft wirken aber alte Verhaltensmuster unbewusst in das Führungshandeln
hinein und reduzieren seine Wirksamkeit.
Nr. 1625048 Seminar
Das periodische Mitarbeitergespräch
Termin: 19.04.–20.04.2016
Ungenutzte Potenziale ausschöpfen
Das periodische Mitarbeitergespräch ist der perfekte Anlass, mit Ihren
Beschäftigten in die Zukunft zu blicken und Veränderungen Ihrer Einrichtung sorgfältig zu kommunizieren. Gleichzeitig bietet sich die Gelegenheit,
jährlich wechselnde Themenschwerpunkte zu integrieren. Zentrale Anliegen
und strategische Perspektiven Ihrer Einrichtung beziehen Sie so laufend in
den Kommunikationsprozess ein.
Dozent: Dr. Bernhard Krenzer
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Erfolgsfaktoren eines Mitarbeitergesprächs sind ein praxisorientierter Leitfaden und positive Rahmenbedingungen.
In diesem Seminar bekommen Sie das entsprechende Wissen vermittelt.
Zusätzlich erhalten Sie Einblicke in die Gesprächsführung.
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Nr. 1625004 Seminar
Grundlagen der Kommunikation
Termin: 11.05.–12.05.2016
Fachliches Wissen und Können sind allein nicht ausschlaggebend für den
erfolgreichen Umgang mit Menschen in Ihrem Arbeitsfeld. Es kommt darauf
an, wie Sie mit den Menschen kommunizieren. Verbessern Sie Ihr Kommunikationsverhalten – für mehr beruflichen und persönlichen Erfolg. In diesem
Seminar lernen Sie die Prozesse kennen, die bei der Wahrnehmung und beim
Informationsausstausch zwischen Menschen ablaufen. Sie erweitern Ihre
Wahlmöglichkeiten für zukünftige Situationen.
Dozent: Dr. Etienne N´Guessan
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Inhalte:
• Was passiert, wenn Sie kommunizieren?
• Nonverbale Signale und ihre Wirkung
• Konstruktives Feedback
• Einstellungen verändern
• Eigene Kommunikationsmuster erkennen
• Störende und fördernde Verhaltensweisen im Gespräch
Methoden:
fachlicher Input, Fallarbeit
Personalauswahlgespräche richtig führen
Termine:
31.05.2016
03.11.2016
Zweiteilige Aufbauveranstaltung
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Die optimale Besetzung von wichtigen Stellen ist von herausragender
Bedeutung für das Klima, die Motivation und Leistung der Mitarbeiter/innen in einer Einrichtung! Jeder hat schon erlebt, welche Folgelasten eine
„falsche“ Personalentscheidung mit sich bringt. Meistens wird gesagt: „Der
Bauch entscheidet!“. Der persönliche Eindruck wird immer eine maßgebende
Rolle spielen, aber durch Know-how und Techniken wird „dem Bauch gezielt
Nahrung zugeführt“, damit er wirklich sicher entscheiden kann.
In diesem Praxisworkshop erhalten Sie für den gesamten Prozess der Personal
auswahl konkrete Praxistipps.
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M
Nr. 1625020 Seminar
Führungsimpulse im rechten Moment
Termin: 07.06.–08.06.2016
Aufbauseminar für Teamleitungen
Normalerweise lernt man in Fortbildungen für Teamleitungen, was man
tun soll, was es zu machen gilt. Viele Teamleiter/-innen sind ausgeprägte
Macher/-innen. In diesem Seminar geht es um die sinnvolle und unverzichtbare Ergänzung zu diesem Machen.
Dozentin: Anne Huth
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Zu viel oder falsche Aktion auf Seiten der Teamleitung schadet der Organisation, den Mitarbeitenden und der eigenen Lebensqualität. Um sich selbst
und andere führen zu können, ist Klarheit in Bezug darauf nötig, wann Handeln unverzichtbar ist und wann eher Nichthandeln gefragt ist.
Nr. 1625016 Seminar
Leitung von herausfordernden Teams
Termin: 21.06.–23.06.2016
Schwierige Situationen erfolgreich meistern
Als Teamleitung kennen Sie schwierige Situationen zur Genüge: Man jongliert mit Autoritätskämpfen, Dauererkrankungen oder hartnäckigen Konflikten im Team. Was tun, wenn sich eine Suchtproblematik bei einem Teammitglied zeigt? Wie geht man mit Leistungsmängeln um? Was bedeutet das
Leiten eines reinen Frauenteams? Und wie lange muss auf private Belastungen von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern Rücksicht genommen werden? In
diesem Seminar arbeiten Sie intensiv an Fällen aus der Praxis, die auch von
Ihnen selbst eingebracht werden können.
Dozentin: Anne Huth
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Am Ende der Veranstaltung werden Sie mit einer Fülle von Bewältigungsstrategien ausgestattet sein.
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M
Nr. 1625041 Seminar
Perspektivwechsel
Termin: 23.06.–24.06.2016
Neu in der Führungsrolle
Bei wachsenden Anforderungen von außen und innen fällt es nicht leicht,
neue Führungskräfte aus den eigenen Reihen oder von außen zu gewinnen.
Das Seminar wendet sich sowohl an diejenigen, die bereits Führungsaufgaben innehaben, als auch an diejenigen, die überlegen sich neuen Aufgaben
zu stellen.
Dozentin: Brigitte Müller
Organisation:
[email protected]
Im Seminar werden Auswahlkriterien, Verunsicherungen und mit einem Rollenwechsel verbundene Veränderungen in den Blick genommen.
Fachliche Beratung:
[email protected]
Für die Entscheidungsphase und für die erste Zeit nach der Übernahme einer
Führungsaufgabe werden Sie Unterstützungsmöglichkeiten kennen lernen,
auf ihre Anwendbarkeit hin reflektieren und gemeinsam bezogen auf Personen und Organisationen Entscheidungshilfen und Strategien zur Rollenklärung und Rollenstärkung entwickeln.
Nr. 1625040 Seminar
Aus „Fehlern“ lernen
Termin: 25.04–26.04.2016
Konstruktiver Umgang mit Anregungen und Beschwerden
Führungskräfte erleben es häufig als Herausforderung, zwischen den Bedürfnissen von Kunden, Klienten und Mitarbeitenden zu vermitteln. Nicht selten
haben sich dann Missverständnisse und Störungen bereits zu Konflikten entwickelt, in denen die eine oder andere Seite in erster Linie erwartet, dass für
sie „Partei ergriffen“ und ihr der „Rücken gestärkt“ wird.
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Das Seminar richtet sich an Führungskräfte, die sich selber stärken wollen,
solche Situationen moderierend zu begleiten. Ziel des Seminars ist ein professioneller Umgang mit Interessensgegensätzen verschiedener Kommunikationspartner und -partnerinnen sowie souveränes und systematisches
Agieren bei Konflikten und (Beinahe-)Fehlern. Die Teilnehmer/-innen stärken
ihr professionelles Handeln.
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M
Nr. 1625033 Seminar
Wirksam handeln und führen
Termin: 28.06.–29.06.2016
Fundamente für Nachwuchsführungskräfte
Der Weg in die erste Führungsrolle kann steinig sein – Anforderungen und
Erwartungen ändern sich, alte, erfolgreiche Handlungsstrategien führen
manchmal nicht mehr zum Ziel.
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Nr. 1625049 Seminar
Termin: 06.07.–07.07.2016
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Neben einem Fokus auf der Reflexion der neuen Rolle rücken Aspekte wie
ergebnisorientiertes Handeln in den Mittelpunkt. Die Seminarinhalte orientieren sich dabei prozesshaft an den jeweiligen Bedarfen der Teilnehmenden.
Inhalt:
• Ziele wirksam setzen und die Mitarbeitenden mitnehmen
• Zentrale Handlungsfelder für eine erfolgreiche Führung
• Typgerecht motivieren und konstruktiv mit Konflikten umgehen
Rollenklärung und Selbstverständnis
für Teamleiter/-innen
Rollenklärung und Selbstverständnis für Teamleiter/-innen
Als Teamleiter/-in sind Sie im Spannungsfeld zwischen Einrichtungsleitung
und den Kolleginnen und Kollegen im Team positioniert – aber wo genau ist
Ihr Platz? Gehören Sie als Kollegin/Kollege zum Team oder sind Sie dort die/
der direkte Vorgesetzte? Welchen Stellenwert hat die Führungsverantwortung im Vergleich zur fachlichen Arbeit?
In diesem Seminar haben Sie Gelegenheit, Ihre Rolle als Teamleitung klarer
zu definieren. Sie bekommen Handwerkszeug und damit mehr Sicherheit für
Ihre tägliche Führungsarbeit.
Inhalt:
• Zentrale Führungsaufgaben im Überblick
• Die Doppelrolle meistern
• Einrichtungs- und Teamleitungen als Führungsteam
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Nr. 1625043 Seminar
Mitarbeiterbindung
Termin: 13.09.–14.09.2016
Ein Seminar für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft
Mitarbeiterbindung ist für Einrichtungen der Sozialwirtschaft angesichts des
Fachkräftemangels ein zentrales Thema. Dabei geht es nicht nur darum, in
der Konkurrenz mit anderen Anbietern zu bestehen. Es geht auch darum,
dass steigende Anforderungen an die Qualität der Leistungsangebote in
Pflege, Beratung und Betreuung nur von langfristig engagierten Fachkräften
zuverlässig erfüllt werden können.
Dozent: Jochen Schneider
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Nr. 1625008 Seminar
Termin: 22.09.–23.09.2016
Dozent: Dr. Lars Sternberg
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Mitarbeiterbindung entsteht aus der Passung von Rahmenbedingungen des
Unternehmens und den Bedürfnissen der Mitarbeitenden. Im Seminar lernen
Sie, Schlüsselkräfte zu identifizieren und Handlungsfelder zur Steigerung der
Mitarbeiterbindung zu bestimmen.
Methoden:
Kurz-Inputs, Fallarbeit, Best-Practice-Beispiele, Reflexion, Analysen
Führung und Leitung –
nicht nur ein Thema für Führungskräfte
In vielen Arbeitszusammenhängen müssen Sie Mitarbeiter/-innen führen,
ohne formal vorgesetzt zu sein, sei es in Arbeitsgruppen, als Projektleitung,
Teamsprecher/-in, Koordinator/-in oder bei der Anleitung von ehrenamtlich
Tätigen. Immer dann, wenn sich Ihre Ziele und Überzeugungen nicht mit
denen der anderen Beteiligten decken, treten Schwierigkeiten und Widerstände auf. Unser Führungstraining bereitet Sie auf derartige Schwierigkeiten
vor. Im Wechsel von theoretischen Einschüben und gesprächspraktischen
Übungen lernen Sie, wie Sie andere in nicht-hierarchischen Zusammenhängen dazu motivieren, gemeinsam das gesetzte Ziel zu erreichen.
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Nr. 1625025 Seminar
Termin: 24.10.–25.10.2016
Schwierige Gespräche mit Mitarbeitenden
im Führungsalltag
Welcher ist der richtige Ton? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Störungen
anzusprechen? Wie viel Zeit bleibt angesichts wachsender Arbeitsbelastungen für das periodische Mitarbeitergespräch?
Organisation:
[email protected]
Kern dieses Seminars sind gesprächspraktische Übungen. Das persönliche Gespräch ist Dreh- und Angelpunkt der alltäglichen Führungsarbeit.
Eine psychologisch fundierte und am individuellen Menschen orientierte
Gesprächsführung verbessert die Beziehung und fördert das Engagement.
Fachliche Beratung:
[email protected]
Um wirklich überzeugend zu wirken, benötigen Sie Sicherheit. Im Rahmen
der Gesprächsvorbereitung steht daher die Klärung Ihrer Rolle und Ihrer Ziele
im Zentrum.
Nr. 1625039 Seminar
Wissen, wo der Schuh drückt
Termin: 10.11.–11.11.2016
Arbeitssituationen partizipativ erfassen und Qualität messen
Das Qualitätsmanagement bietet heute eine Fülle von Instrumenten, mit
denen Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit gemessen wird. Auch im
Zusammenhang mit der wachsenden Zahl von psychischen Erkrankungen
kursieren vielfältige Fragebögen und Checklisten.
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Führungskräfte im Sozialwesen leiten oft kleinere Teams, für die schriftliche
Erhebungen wenig Aufschluss geben können. Im Seminar erkennen Sie, wie
durch partizipative Methoden, beispielsweise Arbeitsplatzanalysen, auch
für kleinere Teams der Ist-Zustand erfasst und zur Grundlage von Verbesserungsprozessen gemacht werden kann.
Methoden:
fachlicher Input, Kleingruppen, Plenum
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Nr. 1625044 Seminar
Konfliktmoderation
Termin: 14.11.–16.11.2016
Ein Seminar für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft
Führungskräfte in sozialen Einrichtungen arbeiten in einem Feld, in dem
Konflikte unvermeidlich sind. Wenn es gelingt, dass Konflikte als Quelle von
Innovation und Entwicklung erfahren werden, leisten Führungskräfte einen
wertvollen Beitrag zur Organisations- und Personalentwicklung. Grundsätzlich gilt: Sich auf Konflikte einzulassen und ihnen klare Orte der Bearbeitung
zuzuweisen, zahlt sich aus. Vertrauen wird gestärkt, Entwicklung für die
Organisation wird möglich. Für eine fruchtbare Praxis des Konfliktmanagements benötigen Führungskräfte das entsprechende Handwerkszeug, das in
Theorie und Praxis vermittelt wird.
Dozent: Jochen Schneider
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Methoden:
Kurz-Inputs/Präsentationen, Fallstudien, Fallberatung, Forum-Theater, Actstorming, Feedback
mit dem
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eck NRW!
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Bildung
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Weitere In
Nr. 1625023 Seminar
Gesund führen
Termin: 24.11.–25.11.2016
Ein aktuelles Führungsthema
Burn-out und stressbedingte Erkrankungen bei Mitarbeitenden sind zu
einem aktuellen Thema geworden. Der wachsende Druck hat eine zunehmende Arbeitsverdichtung mit sich gebracht, die wiederum häufig zu Folgeproblemen führt. Sie als Führungskraft stehen dabei im Spannungsfeld
zwischen Ergebnisverantwortung und Fürsorgepflicht.
Dozentin: Jutta Kühn-Krenzer
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
In diesem Seminar beleuchten wir Interventionsmöglichkeiten. Sie bekommen konkrete Anregungen zum Umgang mit Stress – bei Ihren Mitarbeitenden und bei sich selbst!
Inhalt:
• Gesundheitsfürsorge als Führungsaufgabe
• Stress, Burn-out und Folgen
• Interventionsmöglichkeiten
• Betriebliches Gesundheitsmanagement
• Best-Practice-Beispiele
DemografiePARITÄT
Den demografischen Wandel
gestalten – Know-how für
ein richtungsweisendes
Personalmanagement
Der demografische Wandel stellt soziale Einrichtungen zunehmend vor eine Vielzahl von
Herausforderungen. Dabei geht es vorrangig
um die Themen Fachkräftemangel, alternde Belegschaften, Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit
und die Gestaltung von Übergängen bzw. den
Wissenstransfer.
Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft hat
die Paritätische Akademie NRW – gemeinsam
mit dem Paritätischen NRW und fünf Mitgliedsorganisationen – im Rahmen des Programms
„rückenwind“ das Projekt DemografiePARITÄT
durchgeführt.
Als ein zentrales Ergebnis des Projektes wurde
unter dem Titel„Demografie – Selbstcheck für soziale Einrichtungen“ ein Leitfaden veröffentlicht,
in dem Analyseverfahren und Maßnahmenplanungen vorgestellt werden.
© m.schuckart – fotolia.com
Lösungsansätze und Maßnahmen zur Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels entwickelt werden können.
Der Selbstcheck steht in gedruckter Form
und als Pdf zum Download auf der unten angegebenen Website zur Verfügung.
Darin wird aufgezeigt, wie individuelle und
auf die eigene Organisation zugeschnittene www.demografie.paritaet-nrw.org
Ihr Ansprechpartner:
DemografiePARITÄT
Paritätische Akademie NRW
Stefan Rieker, Bildungsreferent
TEL 0202 2822-246 | FAX 0202 2822-233
[email protected]
Management __ Herausforderung Demografischer Wandel 31
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Den Generationswechsel gestalten
Termin: 15.03.2016
Ein Workshop zum Wissenstransfer
Ort: Düsseldorf (FFFZ)
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
In den kommenden Jahren scheidet eine Vielzahl von Wissensträgern aus
dem Erwerbsleben aus. Ob es die Geschäftsführung ist oder eine Fach- und
Führungskraft mit langjähriger Berufserfahrung: Dieses Wissen darf der Einrichtung nicht verloren gehen.
Die Wege zur Vermittlung des fachlichen Wissens sind hinreichend bekannt.
Unklar und weniger greifbar ist das Erfahrungswissen. Dies betrifft insbesondere das effiziente Management von Prozessen, den Umgang mit Personen
und Netzwerken sowie das konstruktive Handling heterogener Teams oder
konfliktträchtiger Entscheiderrunden.
In diesem Workshop werden ausgewählte Möglichkeiten zur systematischen
Transfersicherung des Erfahrungswissens vorgestellt.
Nr. 1625050 Seminar
Führen älterer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Termin: 20.09.2016
Der demografische Wandel ist ein in den vergangenen Jahren häufig betrachtetes Phänomen, zu dem zahlreiche Statistiken und Prognosen veröffentlicht
wurden. Eine Schätzung geht davon aus, dass ab dem Jahr 2020 jede dritte
Arbeitskraft älter als 50 Jahre sein wird. Mit dieser Alterung werden Herausforderungen für Arbeitnehmer/-innen und Arbeitgeber/-innen verbunden sein.
• Was sind eigentlich die altersspezifischen Unterschiede?
• Müssen ältere Mitarbeitende anders geführt werden?
• Welches Konfliktpotenzial erwächst aus der Konstellation jüngerer
Führungskräfte und älterer Mitarbeitender?
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Inhalt:
• Lebensphasenorientierte Führung
• Erwartungsabgleich zwischen Vorgesetzten
und Mitarbeitenden
• Kooperation und nachhaltige Zufriedenheit für alle
Bildungsnetz Parität
Weiterbildung in einem lebendigen Netzwerk
Ob „Gut durch das erste Lebensjahr“ oder „PCFührerschein“: In der allgemeinen Weiterbildung
bietet die Paritätische Akademie NRW ein attraktives Programm an – lebensnah und direkt vor
Ort in vielen Regionen Nordrhein-Westfalens.
Möglich wird dies durch die Zusammenarbeit mit
mehr als 200 Mitgliedsorganisationen des Paritätischen NRW im Bildungsnetz Parität.
Das Spektrum der Angebote ist so vielfältig wie
die Arbeitsfelder unserer Kooperationspartner.
Hier einige Beispiele:
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Eltern allein zu Hause – wenn die Kinder gehen
Leben – ohne Sucht
Deutsch für Migrantinnen und Migranten
Wege aus der Schuldenfalle
Allein erziehend – aber nicht allein gelassen
Globalisierung und Dritte Welt
Handy & Co – Medienkompetenz für Seniorinnen und Senioren
Haben wir Sie neugierig auf unser lebendiges Netzwerk gemacht?
Interessieren Sie sich für die Angebote?
Oder haben Sie als Mitgliedsorganisation Interesse, mit uns zusammen zu arbeiten?
Sprechen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne.
Philipp Becker, Bildungsreferent, Verwaltungsleiter
TEL 0202 2822-255 | FAX 0202 2822-233
[email protected]
© shotshop.com
Management __ Recht
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Zusatzausbildung
Termine:
26.04.–27.04.2016
18.05.–19.05.2016
in sozialen Organisationen
Datenschutz gewinnt an Bedeutung, insbesondere durch die Anforderungen
von Kostenträgern nach einem Qualitätsmanagement-System bzw. einer
Zertifizierung zur Trägerzulassung. Welche Daten darf eine Einrichtung von
ihren Kunden/Klienten oder von Vereinsmitgliedern sammeln? Welche dürfen weitergegeben werden? Wann und wie sind sie zu vernichten?
Dozenten:
Dieter Braun
Michael Goetz
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
mit dem
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eck NRW!
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Bildungss
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Unternehmen, die personenbezogene Daten erheben, verarbeiten und nut
zen, haben nach § 4 des Bundesdatenschutzgesetzes eine/-n Datenschutz
beauftragte/-n zu bestellen. Dies trifft auf soziale Einrichtungen und Dienste
ebenso zu wie auf jedes andere Unternehmen. Zum/-r betrieblichen Datenschutzbeauftragten darf nur bestellt werden, wer die zur Erfüllung dieser
Aufgaben erforderliche Fachkunde und Zuverlässigkeit besitzt.
Mit dieser viertägigen Fortbildung bieten wir Ihnen das nötige Rüstzeug
für Ihre (zukünftige) Aufgabe als Datenschutzbeauftragte/-r. Im ersten Teil
erhalten Sie grundlegende Informationen zu den gesetzlichen Grundlagen
des Datenschutzes. Der zweite Teil legt den Schwerpunkt auf die praktische
Umsetzung in Ihrer Organisation.
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Weitere In
Nr. 1621004 Seminar
Termin: 08.03.–09.03.2016
Ort: Dortmund (JGH)
Dozentin: Martina Steinke
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Sozialrechtliche Leistungen
für Menschen mit Behinderungen
Das Seminar richtet sich an Betroffene, Angehörige und auch an Mitarbeiter/innen, die Menschen mit Behinderungen oder Pflegebedürftige und ihre
Angehörigen beraten und schon über einige Vorkenntnisse im Sozialrecht
verfügen. Darüber hinaus an diejenigen, die schon immer einmal einen vollständigen allgemeinen Überblick über die Leistungen für behinderte Menschen im Sozialleistungssystem erhalten wollten und lernen möchten, diese
durchzusetzen.
Engagement braucht Leadership –
Initiativen zur Besetzung
und Qualifizierung ehrenamtlicher
Vereinsvorstände
In Deutschland gibt es ca. 580 000 Vereine mit
steigender Tendenz. Sie stellen nach wie vor die
wichtigste Organisationsform für freiwilliges
Engagement dar. Nahezu jede/-r zweite in
Deutschland lebende Bürgerin bzw. Bürger ist
Mitglied in einem Verein.
Gleichzeitig ist eine steigende Anzahl von Vereinen
durch Schwierigkeiten bei der Gewinnung von
Nachfolgerinnen und Nachfolgern für die Vorstandsarbeit gefährdet. Dies liegt unter anderem
an Befürchtungen, Sorgen und Vorbehalten, sich
durch das ehrenamtliche Engagement als Vereinsvorstand dauerhaft zu binden oder zu viel Verantwortung übernehmen zu müssen. Manchmal
benötigen Vereine aber auch einfach mehr Offenheit oder zeitgemäße Strukturen. Die Paritätische
Akademie NRW führt im Rahmen des Programms
„Engagement braucht Leadership“ der Robert
Bosch Stiftung ein Modellprojekt durch. Das Projekt wird getragen durch ein landesweites Netzwerk (Aidshilfe NRW, Landesarbeitsgemeinschaft
der Freiwilligenagenturen in NRW, LandesarbeitsIhr Ansprechpartner:
TEL 0202 2822-246 | FAX 0202 2822-233
[email protected]
Gefördert vom
© Coloures-pic – fotolia.com
gemeinschaft Seniorenbüros NRW, Der Paritätische
NRW) und zusätzlich gefördert und unterstützt
durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend,
Kultur und Sport im Land NRW.
An insgesamt acht Standorten in NRW werden seit
Anfang 2015 Austauschforen und Workshops für
Vorstände in Vereinen angeboten. Im Mittelpunkt
stehen dabei Themen wie Qualifizierung und Entlastung von Vorständen sowie die Unterstützung
von Vereinen bei der Gewinnung und Nachbesetzung von Vorstandsposten. Als mittelfristiges
Ziel sollen lokale Netzwerke entstehen. Die Paritätische Akademie NRW bietet bereits seit vielen
Jahren überregionale Qualifizierungen für Vereine
und Vorstände an. Die entsprechenden Angebote
finden Sie auf den folgenden Seiten.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier:
engagement.paritaetische-akademie-nrw.de
„Engagement braucht Leadership“ ist ein Programm der
Management __ Vereinsführung
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Zertifikatskurs
Termine:
03.03.–05.03.2016
02.06.–04.06.2016
22.09.–24.09.2016
24.11.–26.11.2016
Erfolgreich mit ehrenamtlich Engagierten und
Freiwilligen arbeiten
Inhalt:
Ort:
Köln-Riehl (JH)
Mit den Ergebnissen der Studie „Engagementpotenziale in der Freien Wohlfahrtspflege“ liegen dem Paritätischen NRW erstmals wissenschaftlich fundierte Befunde zur Situation des ehrenamtlichen Engagements in seinen
Mitgliedsorganisationen vor.
Dozentin/Dozenten:
Ulla Eberhard
Dieter Schöffmann
Wilfried Theißen
Die Studie macht deutlich, dass in den Organisationen einerseits ein großes
Potenzial an ehrenamtlich engagierten Menschen vorhanden ist und anderseits die gezielte Gestaltung und Entwicklung dieses Engagements noch
Lücken aufweisen.
Mit unserem vierteiligen Zertifikatskurs kann Ihre Einrichtung diese Lücke
schließen. Mit Hilfe von theoretischen Inputs, praktischen Beispielen und
durch den Austausch mit Menschen in ähnlichen Situationen, erwerben Sie
als Leitungskraft oder (angehende/-r) Engagementverantwortliche/-r die
grundlegenden Kompetenzen und das notwendige Hintergrundwissen für
die strategische und operative Gestaltung und Steuerung des ehrenamtlichen Engagements in Ihrer Organisation. Zur Absicherung des Transfers
erhalten Sie im Rahmen der Qualifizierung die Möglichkeit, ein individuelles
Engagementkonzept für Ihre Organisation zu entwickeln.
Organisation:
Stephanie Stichnoth, 0202 2822-247
[email protected]
Fachliche Beratung:
Stefan Rieker, 0202 2822-246
[email protected]
Die vier Teile des Kurses finden jeweils an drei aufeinanderfolgenden Tagen
(Donnerstag bis Samstag) statt. Die Referentin und die Referenten verfügen
über langjährige Erfahrung in der Beratung und Begleitung von Organisa
tionen bei der Einführung und Verankerung von ehrenamtlich Engagierten.
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Nr. 1627002 Seminar
Verein, Stiftung, GmbH?
Termin: 11.05.2016
Organisations- und Rechtsformen
für die gemeinnützige Arbeit
Dozent: Ingo Pezina
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Nr. 1627003 Seminar
Termin: 12.05.2016
Dozent: Ingo Pezina
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Nr. 1627005 Seminar
Termin: 27.10.2016
Dozent: Ingo Pezina
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Großen und kleinen Trägern der sozialen, steuerbegünstigten Arbeit stellt
sich immer wieder die Frage, ob sie für die Umsetzung ihrer gemeinnützigen bzw. mildtätigen Zwecke noch richtig organisiert sind und die richtige
Rechtsform gewählt haben. Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der
Darstellung der typischen Merkmale aller Organisations- bzw. Rechtsformen,
die für diese Träger gewählt werden können. Eingegangen wird auch auf Satzungs- bzw. Vertragsregelungen, die zur Erlangung der Steuerbegünstigung
wegen Gemeinnützigkeit oder Mildtätigkeit erforderlich sind.
Rechtsfragen zur Vereinsführung –
Schwerpunkt Strukturen
Für eine erfolgreiche Vereinsarbeit ist die passende Vereinsstruktur von
grundlegender Bedeutung. Dabei geht es vor allem um die Verteilung der
Aufgaben und Kompetenzen innerhalb und zwischen den Vereinsorganen,
um die Abgrenzung zwischen Vorstand und angestellten Leitungskräften,
um die Installation sinnvoller weiterer Vereinsorgane neben Vorstand und
Mitgliederversammlung sowie um die richtige Organisation und Durchführung von Sitzungen und Versammlungen. Das Seminar informiert über die
rechtlichen Möglichkeiten zur Strukturierung und Umstrukturierung des Vereins und seiner Organe sowie die damit verbundenen Vor- und Nachteile.
Rechtsfragen zur Vereinsführung –
Schwerpunkt Haftung
Bei der Übernahme von Führungsaufgaben in einem Verein, insbesondere als
Vorstandsmitglied, stellt sich oft die Frage, welche Verantwortung und welche Haftung damit verbunden sind. Im Seminar erhalten ehrenamtliche Mitglieder von Vereinsorganen und an dieser Arbeit Interessierte Informationen
• über die Erwartungen, die an sie gestellt werden,
• über die Verpflichtungen, die sie zu erfüllen haben,
• und allgemein über die für eine erfolgreiche Vereinsführung wichtigen
Rechtsfragen.
Darüber hinaus können auch spezielle Fragen der Teilnehmenden zur Vereinsführung besprochen werden.
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Nr. 1627001 Seminar
Termin: 13.09.2016
Dozent: Dr. Lars Sternberg
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung
und Vorstand
Die Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung zwischen ehrenamtlichem
Vorstand und hauptamtlicher Geschäftsführung ist bei Vereinen nicht von
außen festgelegt oder vorgegeben, sie muss für jede Organisation neu
„erfunden“, d. h. abgesprochen, überprüft und angepasst, werden. Je nachdem, wie gut dies gelingt und sich die Arbeitsteilung im Alltag bewährt, sind
Zufriedenheit und gegenseitige Anerkennung möglich. Im Seminar erhalten
Sie konkrete Hilfestellung und Anregungen, wie auf Basis einer Kultur der
konstruktiven Auseinandersetzung die Zuständigkeiten und Rollen geklärt
und weiterentwickelt werden können.
Nr. 1627004 Seminar
Verein mit hauptamtlichem Vorstand
Termin: 26.10.2016
Viele Vorstände und Leitungsverantwortliche beschäftigt die Frage, wie
eine dauerhaft lebbare Führungsstruktur in ihrem Verein zukünftig aussehen sollte. Nachwuchsprobleme, zu umfängliche Verantwortung für einen
ehrenamtlichen Vorstand u. a. sind oft die Gründe für Überlegungen, einen
hauptamtlichen (also bezahlten) Vorstand als Alternative zum ehrenamtlich
tätigen Vorstand einzusetzen. In jedem Einzelfall muss eine vereinsspezifische Lösung gefunden werden. Im Seminar werden Strukturmöglichkeiten
bei einem hauptamtlichen Vorstand vorgestellt und die notwendigen rechtlichen Klärungen deutlich gemacht.
Dozent: Ingo Pezina
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
FbQ
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Fachbezogene Qualifizierung
Interkulturelle Bildung ___ Menschen mit Behinderung ___
Sozialpsychiatrie ___ Schuldnerberatung
Fachbezogene Qualifizierung __ Interkulturelle Bildung
39
FbQ
Zertifikatskurs
Ausbildung zum/zur interkulturellen Trainer/-in
Termine:
18.02.–19.02.2016
17.03.–18.03.2016
14.04.–15.04.2016
19.05.–20.05.2016
09.06.–10.06.2016
30.06.–01.07.2016
Interkulturelle Handlungskompetenzen werden in vielen Berufsfeldern
nachgefragt und immer mehr auch für bestimmte Tätigkeiten vorausgesetzt.
Wie lehrt man interkulturelle Kompetenzen? Wie gestalte ich als zukünftige
Trainerin/zukünftiger Trainer meine Angebote theoretisch so fundiert, didaktisch systematisch und methodisch versiert, dass sie die entsprechenden Zielgruppen ansprechen und die jeweiligen Lernziele erreichen? Um für Interkulturalität zu sensibilisieren und dabei die ihr innewohnenden Dimensionen
zu berücksichtigen, sollten unterschiedliche, den Lernzielen angemessene
Inhalte mit effektiven Techniken (Rollenspiel, Simulationen, teamzentrierte
Prozessmoderationen u. a.) vermittelt werden.
• Grundlagen des Trainerhandwerks
• Grundlagen interkultureller Didaktik und Methodik
• Aufbau von Evokationsübungen für affektive, kognitive sowie verhaltensbezogene interkulturelle Kompetenzen
• Design von Sensibilisierungsprogrammen (Systematik modularer Zusammenstellung von Übungen und einzelnen Trainingseinheiten)
Ort: Bochum (IFAK)
Dozentinnen:
Sabine Grinda
Angela Siebold
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
Roman Gerhold, 0234 32589902
[email protected]
Die Abschlussprüfung zum Erhalt des Zertifikats beinhaltet die Präsentation
des zuvor im Kursverlauf entwickelten, betreuten Projekts.
mit dem
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Bildungss
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Weitere In
Akademie für interkulturelle
Handlungskompetenzen
Kompetenter Umgang mit Diversität –
Mehrwert durch Bildung
Kompetenter Umgang mit Differenz und Diversität ist eine der zentralen Herausforderungen moderner Gesellschaften. Der soziale Zusammenhalt
ist nichts Gegebenes, sondern muss erarbeitet
werden: Voraussetzung hierfür ist der Wille, die
Verschiedenartigkeit von Mitarbeiterschaft und
Nutzererwartungen in die eigenen Interaktionen
einzubeziehen. Mit Hilfe interkultureller Handlungskompetenzen können Potentiale eröffnet
werden, die zum Mehrwert für die Gesellschaft,
aber auch für den Einzelnen beitragen.
© clipdealer.com
Die Akademie für interkulturelle Handlungskompetenzen
•
vermittelt interkulturelle Kompetenzen und bringt so die Entwicklung zu einer
offenen, interkulturellen Gesellschaft voran,
•
berät, unterstützt und begleitet soziale Einrichtungen, Kitas, Schulen, Verwaltungen
und Unternehmen sowie Migrantinnen- und Migrantenselbstorganisationen bei
ihrer interkulturellen Öffnung,
•
greift gesellschaftlich relevante Themen auf, wie z. B. rassismuskritische Flüchtlingshilfe und
interkulturelle Präventionsarbeit gegen religiöse Radikalisierungstendenzen,
•
bietet Führungs- und Fachkräften interkulturelle Kompetenztrainings. In Seminaren,
Inhouse-Schulungen und Train-the-Trainer-Fortbildungen lernen Sie, angemessen
und mit dem Blick auf das Individuum zu handeln.
Roman Gerhold, Bildungsreferent
Dienstsitz IFAK e. V.
TEL 0234 32589902 | FAX 0234 683336
[email protected]
Fachbezogene Qualifizierung __ Interkulturelle Bildung 41
FbQ
Zertifikatskurs
Termine:
07.04.–08.04.2016
23.06.–24.06.2016
01.09.–02.09.2016
27.10.–28.10.2016
Ort: Bochum (IFAK)
Dozentinnen:
Sabine Grinda
Angela Siebold
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Manager/-in
für interkulturelle Öffnungsprozesse
Soziale Einrichtungen verschenken oft ihre Potenziale im Umgang mit Diversität. Kulturell bedingte Missverständnisse, verschiedene Erwartungshaltungen oder auch fehlende Toleranz führen zu ineffektiven Reibungen und
Handlungsstörungen, die ein adäquater Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunftskulturen ausräumt, bei Mitarbeitenden und Kundinnen und
Kunden.
Die Entwicklung der eigenen interkulturellen Kompetenz ist dabei eine wichtige Grundlage, um im Alltag handlungssicher zu sein. Dies wird allerdings
erst nachhaltig wirksam, wenn sie mit einem organisationalen Lernprozess der interkulturellen Öffnung verbunden ist, der Zugangsbarrieren und
Widerständen begegnet und einen nachweisbaren Nutzen für unterschiedliche Kunden- und Interessengruppen vorweisen kann. Interkulturalität gilt als
Querschnittsaufgabe für die Gestaltung eines ganzheitlichen Prozesses der
Personal- und Organisationsentwicklung.
Sie werden darin geschult, einen derartigen Veränderungs- und Lernprozess
im eigenen Unternehmen zu initiieren, zu koordinieren und in der Multiplikatorenrolle unterstützend zu begleiten.
Gefördert durch:
Nr. 1628017 Seminar
Termin: 16.06.2016
Ort: Bochum (IFAK)
Dozentin/Dozent:
Susanne Wittmann
Sebastian Hammer
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Flucht, Migration und
interkulturelle Kompetenzen
Lösbare Herausforderungen für die Flüchtlingsarbeit
Interkulturelle Kompetenzen haben sich in der Flüchtlingsarbeit als sinnvoll
und notwendig erwiesen. Professionelle Begleitung und Beratung erfordert
ohnehin besondere Sensibilität, da sich die Betroffenen oft in sehr schwierigen Lebenslagen befinden. Die Wahrnehmung von kulturellen Unterschieden und der kompetente Umgang mit ihnen dienen dazu, Konflikten vorzubeugen und die Begleitung und Beratung für beide Seiten nutzbringender
zu gestalten.
Inhalte:
• Umgang mit Fremdheit und Traumatisierung
• Fluchthintergründe, Rechte als Geflüchtete/-r
• Kulturelle Prägungen
• Kommunikationsmodelle
• Arbeit an Fallbeispielen
Vielfalt kennt kein Patentrezept –
kultursensible Senioren- und
Bildungsarbeit im Quartier
Wenn Nutzer und Nutzerinnen ausbleiben,
müssen die Angebote verändert werden. Diese einfache Erkenntnis wurde im Projekt „MigrAbildung“ zum Weckruf. Neun Mitgliedsorganisationen des Paritätischen in NRW stellten
zwischen 2011 und 2013 ihre bisherigen Angebote auf den Prüfstand. Gemeinsam mit älteren
Migrantinnen und Migranten machte sich die
Paritätische Akademie NRW mit den Mitgliedsorganisationen auf den Weg, Bildungsangebote
zu entwickeln, die von den Zielgruppen auch
wirklich angenommen werden. Dabei sollten
aus den bereits vielfach vorhandenen „Teestubentreffen“ heraus Eigeninitiativen erkannt
und gezielt unterstützt werden … Dadurch veränderten sich das Profil der Bildungsangebote
sowie die Rolle der Anbieter, da aus Bildungsanbietern Bildungsbegleiter wurden. Ihre Aufgabe ist es, Brücken zu bauen, damit Menschen
zusammenkommen können, Beziehungen zu
eröffnen und auch auf Spaß als Motor und
Impulsgeber zu setzen.
Wie das in Form konkreter Bildungsarbeit vor
Ort gelingen kann, zeigt die im Projekt entstandene Broschüre „Vielfalt kennt keine Patentrezept – Perspektiven einer modernen Bildungs-
TEL 0202 2822-246 | FAX 0202 2822-233
[email protected]
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arbeit für und mit älteren Migrantinnen
und
Migranten“.
Good-Practice-Beispiele,
Qualitätsindikatoren und Leitlinien sind zentrale
Inhalte. Interessierte können die Broschüre in
gedruckter Form und als Pdf-Download auf der
Website des Projektes erhalten.
www.bildungimquartier.paritaet-nrw.org
Dass die gemeinsame Arbeit im Projekt nur ein
Anfang war, zeigt das anhaltende Interesse bei
den beteiligten Mitgliedsorganisationen. Im
Rahmen der regelmäßig stattfindenden Netzwerktreffen werden aktuelle Entwicklungen vor
Ort diskutiert und Ansatzpunkte für die Fortführung der gemeinsamen Arrbeit entwickelt.
Fachbezogene Qualifizierung __ Interkulturelle Bildung __ Menschen mit Behinderung
43
FbQ
Nr. 1628002 Seminar
Termin: 14.09.2016
Ort: Bochum (IFAK)
Dozentin: Angela Siebold
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Interkulturelle Kompetenz als Chance
und Herausforderung!
Arbeitsfeldübergreifende Qualifizierung
Was heißt eigentlich interkulturelle Kompetenz? Wie erwerbe ich sie und
was kann ich in meinem Arbeitsfeld dafür tun, dass sich Menschen unterschiedlicher Herkunftskulturen angesprochen fühlen? Wie erreicht man Ziele
gemeinsam und effektiv? Wie überwinde ich auf persönlicher und fachlicher
Ebene Kommunikationsprobleme und Unsicherheiten, die sich nicht nur aus
unterschiedlichen Sprachen, sondern auch aus unterschiedlichen Bewertungen und Erfahrungen ergeben? Im Training setzen wir uns mit eigenkulturellen Prägungen auseinander und erarbeiten Methoden des Umgangs
mit Vielfalt.
Zertifikatskurs
Termine:
10.10.–13.10.2016
29.10.2016
12.11.2016
26.11.2016
10.12.2016
14.01.2017
28.01.2017
11.02.2017
Ort: Witten/Schwelm
Dozentinnen und Dozenten:
Prof. Dr. h.c. Hans Biegert
Sarah Eberts
Dr. med. Ursula Frohne
Daniela Krogmann
Sandra Mathies
Barbara Obermeier
Janosch Seibel
Martina Steinke
Beate Vohwinkel
Qualifizierung für Mitarbeitende, die als Schulintegrationshelfer/Schulassistenten/Schulbegleiter tätig sind
Viele Einrichtungen der offenen Behindertenhilfe bieten inzwischen Schulbegleitungen an. Sie beschäftigen dazu Erzieherinnen und Erzieher, Krankenpflegepersonal, Teilnehmende eines Freiwilligen Sozialen Jahres oder
des Bundesfreiwilligendienstes. Obwohl die Zahl der Schulbegleitungen
stetig steigt, sind die Rahmenbedingungen noch sehr unterschiedlich, oft
unklar und von einheitlichen Mindeststandards weit entfernt. Weder gibt es
ein einheitliches Tätigkeitsprofil noch eine qualifizierte Ausbildung. Bei der
Begleitung von Kindern mit Beeinträchtigungen, insbesondere mit Interaktions- und Kommunikationsstörungen oder auch aggressivem Verhalten, ist
jedoch entsprechendes Fachwissen erforderlich.
Die Paritätische Akademie NRW bietet eine mehrteilige Fortbildung,
die Schulintegrationshelfer/-innen in ihrer Arbeit unterstützt.
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
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44
Fachbezogene Qualifizierung __ Menschen mit Behinderung
FbQ
Nr. 1621002 Seminar
Termin: 24.02.2016
(IHP Rheinland)
Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung sowie psychisch Kranke haben einen gesetzlichen Anspruch auf Hilfe und Unterstützung. Die individuelle Hilfeplanung ist das wesentliche Instrument, um
gemeinsam mit ihnen herauszufinden, welche Hilfe sie benötigen. Diese
werden anschließend in der Hilfeplankonferenz beraten.
Organisation:
[email protected]
Seit 2003 nutzt der LVR den individuellen Hilfeplan. Er soll die individuellen Bedürfnisse ermitteln, den individuellen Hilfebedarf feststellen und die
Angebote an den Bedarf anpassen. Inzwischen liegt die dritte Version vor.
Fachliche Beratung:
[email protected]
Nr. 1621003 Seminar
Dozentin:
Sandra Mathies
Termin: 19.04.2016
Dozentin: Sandra Mathies
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Nr. 1621009 Seminar
Termin: 09.03.2016
Hilfepläne richtig schreiben
Hilfepläne zu schreiben gehört für viele Fachkräfte nicht gerade zu den
Lieblingsbeschäftigungen!
Dozentin: Irene Börstler
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Für den Landschaftsverband als Kostenträger sind die Hilfepläne allerdings
Grundlage für die zu finanzierende Hilfe. Sie müssen in der Hilfeplankonferenz bestehen können.
Die IHP-Schreibwerkstatt ist ein Angebot für Hilfeplaner/-innen, die bereits
am Basis-Seminar teilgenommen haben und in einer Tagesveranstaltung
lernen möchten, Hilfeplan-Formulierungen treffsicher, nachvollziehbar und
schnell zu finden. Die Veranstaltung baut auf dem Basis-Seminar auf.
Nr. 1621010 Seminar
Termin: 15.06.2016
Dozentin: Irene Börstler
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Fachbezogene Qualifizierung __ Menschen mit Behinderung __ Sozialpsychiatrie
45
FbQ
Nr. 1621012 Seminar
Termin: 15.11.–16.11.2016
Dozentin: Dr. Mariana Kranich
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Demenz und geistige Behinderung
Ein höheres Alter gilt als wichtiger Risikofaktor für das Auftreten einer Demenz.
Auch Personen mit geistiger Behinderung erreichen zurzeit ein wesentlich
höheres Alter als früher. Dadurch nehmen Demenzerkrankungen zu.
Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz zeigen nicht selten ungewöhnliche Verhaltensweisen. Betreuer/-innen fühlen sich durch die mit der
Erkrankung einhergehenden ungewöhnlichen Verhaltensweisen oft gefordert, herausgefordert und manchmal sogar überfordert. Um schwierigen
Situationen gelassener begegnen zu können und somit den Alltag sowohl
für Betreuer/-in als auch betreuten Menschen mit Demenz besser zu gestalten, ist es wichtig, einen Zugang zu der Welt der Demenzkranken zu finden.
Ausgehend von einer Reflexion über Alterungsprozesse werden in diesem
Seminar Demenzerkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung
ausführlich behandelt. Differentialdiagnostische Fragen zwischen einer
lebenslang vorhandenen geistigen Behinderung und einer Demenz werden
erläutert. Ansätze für die Betreuung von alten geistig behinderten Menschen
mit einer Demenz werden dargestellt. Besondere Situationen aus dem beruflichen Alltag können von den Teilnehmenden eingebracht werden.
Nr. 1621016 Seminar
Wenn die Seele streikt ...
Termin: 12.04.–13.04.2016
Einführung in psychiatrische Krankheitsbilder
Ort: Dortmund (JGH)
Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Fast jeder zweite Erwachsene wird mindestens einmal in seinem Leben psychisch krank.
Dozentin:
Uta Rautenstrauch
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Neben sozialpsychiatrischen Arbeitsbereichen sind zunehmend auch Fachkräfte in anderen Feldern der sozialen Arbeit auch mit psychischen Erkrankungen konfrontiert.
In einem zweitägigen Seminar stellen wir schwerpunktmäßig folgende Krank
heitsbilder des Erwachsenenalters vor:
• Neurotische Störungen
• Affektive Störungen (Depression, Manie, bipolare Störungen)
• Persönlichkeitsstörungen (u. a. Borderline-Syndrom)
• Schizophrenie
Das Seminar soll einen pragmatischen, praxisorientierten Zugang öffnen. Es
ist gerichtet an Fachkräfte aus sozialen oder psycho-sozialen Tätigkeits
feldern, die sich Grundkenntnisse psychiatrischer Krankheitsbilder aneignen
wollen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Im Seminar wird abwechselnd mit Vorträgen, Diskussion, Gruppenarbeit,
Rollenspiel und Film gearbeitet.
46
Fachbezogene Qualifizierung __ Schuldnerberatung
FbQ
Zertifikatskurs
Schuldner- und Insolvenzberatung
Termine:
27.01.–29.01.2016
24.02.–26.02.2016
20.04.–22.04.2016
01.06.–03.06.2016
29.06.–01.07.2016
Zertifikatskurs
Schuldnerberatung hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Querschnittsaufgabe in der sozialen Arbeit entwickelt. In der Arbeit mit Alleinerziehenden, Jugendlichen, Familien, Suchtabhängigen und Straffälligen, um nur
einige Bereiche zu nennen, überall spielen Schuldenprobleme eine immer
größere Rolle. Das Ziel von Schuldnerberatung ist es, ver- und überschuldeten Menschen bei der Bewältigung ihrer sozialen und finanziellen Probleme
zu helfen und ihnen wieder neue Lebensperspektiven zu vermitteln.
Dozentin/Dozent:
Margarethe Meyer,
Christoph Zerhusen
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Termine:
07.09.–09.09.2016
26.10.–28.10.2016
09.11.–11.11.2016
07.12.–09.12.2016
18.01.–20.01.2017
Die vorhandenen Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen verzeichnen im
Durchschnitt mehrmonatige Wartezeiten. Vor diesem Hintergrund ist in den
letzten Jahren das Interesse von Fachkräften aus allen Feldern der sozialen
Arbeit gestiegen, sich selbst fundierte Kenntnisse anzueignen, um Menschen mit einer Überschuldungsproblematik, soweit dies möglich ist, selbst
zu beraten oder das Thema der Schuldenprävention in die eigene Arbeit zu
integrieren.
Auch diejenigen Fachkräfte, die in einer spezialisierten Schuldnerberatungsstelle arbeiten und die für diese Aufgabe nicht ausgebildet wurden, wünschen sich eine fundierte Qualifizierung, in der parallel zu den praktischen
Erfahrungen Systematik, Fachwissen und Handlungssicherheit vermittelt
werden.
Der Zertifikatskurs „Schuldner- und Insolvenzberatung“ bietet die Möglichkeit, sich in fünf aufeinander abgestimmten Seminaren grundlegende
Kenntnisse und Fähigkeiten für eine qualifizierte Schuldner- und Insolvenzberatung anzueignen und sich mit anderen Fachkolleginnen und -kollegen
mit diesem Arbeitsschwerpunkt zu vernetzen. Er wendet sich auch an Fachkräfte, die an einem Einstieg in dieses Arbeitsfeld interessiert sind.
Zielgruppe:
Sozialarbeiter/-innen, Sozialpädagogen/-pädagoginnen und andere Fachkräfte aus Feldern der sozialen Arbeit sowie aus Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen; Rechtsanwälte, die sich zu diesem Thema spezialisieren
wollen; Fachleute aus benachbarten Arbeitsfeldern
Dozentin/Dozent:
Karin Feldmann
Werner Herminghaus
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
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Bitte fordern Sie die ausführliche Infobroschüre an!
Fachbezogene Qualifizierung __ Schuldnerberatung
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FbQ
Nr. 1625006 Seminar
Termin: 06.09.–07.09.2016
Dozent:
Alexander Elbers
Organisation:
[email protected]
Grundzüge der Schuldnerberatung
Einführungskurs
Das Seminar richtet sich an Fachkräfte der sozialen Arbeit, die mit überschuldeten Klientinnen/Klienten zu tun haben, deren eigentlicher Arbeitsschwerpunkt aber nicht die Schuldnerberatung ist. Sie erhalten eine fundierte Einführung in dieses Arbeitsfeld.
Anhand von Fallbeispielen werden konkrete Handlungsmöglichkeiten für
die Beratungspraxis aufgezeigt. Die Teilnehmenden werden befähigt, das
erlernte Wissen im Berufsalltag einzusetzen und „Erste Hilfe“ zu leisten, ohne
selber Schuldnerberater/-in zu sein.
Fachliche Beratung:
[email protected]
Überschuldung mit Immobilie
Termin: 20.05.2016
Immobilie in Gefahr?
Ratsuchende, die über eine Immobilie verfügen, sind in der Schuldner- und
Insolvenzberatung keine Seltenheit mehr. Neben Immobilienschulden gibt
es häufig weitere Schulden wie Konsumentenkredite. Den Ratsuchenden ist
häufig nicht bewusst, dass der Verlust ihres Hauses droht. Das zeigen Aussagen wie: „Mit der Hausfinanzierung habe ich keine Probleme, wenn nur die
anderen Schulden nicht wären.“
Dozent: Gundolf Meyer
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
In diesem Workshop werden die wesentlichen Elemente der Bauschuldnerberatung dargestellt. Handlungsmöglichkeiten und Grenzen werden an Praxisbeispielen aufgezeigt:
•
•
•
•
•
Einschätzung der Bonität
Übersicht zu Finanzierungsmodellen
Die Immobilie als Sicherheit
Immobilie in der Insolvenz
Abgrenzung selbstbenutztes Wohneigentum –
Wohneigentum als Geldanlage
Zertifikatskurse und Zusatzausbildungen 2016
Auf einen Blick
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Bildungsschec
Fachbezogene Zertifikatskurse und Zusatzausbildungen
Nummer
Titel
Start
Ort
Seite
1625001 Management in sozialen Organisationen
31.08.2016–22.06.2017
Köln
11
1629042 Aufbaulehrgang QMB PQ-Sys®
07.09.2016–25.11.2016
Wuppertal
17
1621013
26.04.2016–19.05.2016
Köln
33
1627006
Erfolgreich mit ehrenamtlich Engagierten und
Freiwilligen arbeiten
03.03.2016–26.11.2016
Köln
35
18.02.2016–01.07.2016
Bochum
39
1628021 Manager/-in für interkulturelle Öffnungsprozesse 07.04.2016–28.10.2016
Bochum
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1621011
10.10.2016–11.02.2017
Witten/Schwelm
43
27.01.2016–01.07.2016
Wuppertal
46
07.09.2016–20.01.2017
Wuppertal
46
01.03.2016–06.10.2016
Wuppertal
50
1629010 Fachberater/-in Psychotraumatologie
10.06.2016–08.07.2016
Wuppertal
51
1629011 Fachberater/-in Psychotraumatologie
18.11.2016–02.12.2017
Wuppertal
51
1623001 Positive Familien- und Konfliktberatung
23.11.2016–30.09.2017
Wuppertal
52
1628011 Ausbildung zum/zur interkulturellen Trainer/-in
Fachübergreifende Zertifikatskurse und Zusatzausbildungen
1626001
Kita, Familienzentrum und OGS (im umseitigen Heft)
1625026 Führung und Leitung
29.06.2016–03.02.2017
Wuppertal
8
1625027 Führung und Leitung
07.12.2016–07.07.2017
Wuppertal
8
1622025 Fachkraft für Kinder unter drei
03.11.2016–10.03.2017
Hamm
23
1622026 Fachkraft für die Gruppenleitung
03.11.2016–17.03.2017
Hagen
24
1622027 Fachkraft für den Kinderschutz
10.11.2016–24.03.2017
Wuppertal
25
1625028 Führen im Ganztag
28.06.2016–16.02.2017
Wuppertal
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Fachübergreifende
Qualifizierung
50
FüQ
Zertifikatskurs
Termine:
01.03.–03.03.2016
05.04.–07.04.2016
09.05.–11.05.2016
28.06.–30.06.2016
06.09.–08.09.2016
04.10.–06.10.2016
Selbstvermittlungscoaching –
ein neuer Weg (nicht nur) im SGB II
Diese berufsbegleitende Weiterbildung bietet den Teilnehmenden ein doppeltes Lernfeld: Einerseits begeben sie sich in die Rolle der Arbeitssuchenden, durchlaufen selbst den gesamten Prozess. Andererseits erlernen sie als
angehender Selbstvermittlungscoach die methodischen Grundlagen des
Selbstvermittlungscoaching und entwickeln ihre Kompetenz in der Umsetzung der Methode.
Dozentin/Dozenten:
Gabi van Dyk
Werner Lüttkenhorst
Johannes Massolle
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
Werner Lüttkenhorst, 0174 3389401
[email protected]
Die Methode des Selbstvermittlungscoaching geht von den individuellen
Wünschen und Zielen der Arbeitssuchenden aus. Persönliche Ressourcen
und Fähigkeiten, die Arbeitssuchende selbst aufgrund zahlreicher erfolgloser Bewerbungen oft nicht mehr wahrnehmen, werden mit dieser Methode
systematisch (neu) erschlossen.
Das Angebot richtet sich an Praktiker/-innen, die sich für diese Verbindung
von Empowerment und Jobsuche interessieren. Vorausgesetzt wird, dass sie
in dem Arbeitsfeld tätig sind oder sein wollen und bereit sind, neue Erfahrungen zu machen.
Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie abschließend das Zertifikat zum
Selbstvermittlungscoach.
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Weitere In
51
FüQ
Zusatzausbildung
Termine:
10.06.–12.06.2016
08.07.–09.07.2016
16.09.–17.09.2016
25.11.–26.11.2016
17.02.–18.02.2017
31.03.–01.04.2017
19.05.–20.05.2017
07.07.–08.07.2017
In dieser Weiterbildung erwerben die Teilnehmenden umfassende Kenntnisse über traumatische Verläufe, psychotraumatische Folgestörungen sowie
über traumaspezifisch modifizierte Möglichkeiten und Techniken der Beratung. Schwerpunkte liegen in der Vermittlung von Stabilisierungstechniken
einschließlich psycho-edukativer Maßnahmen, der Anleitung zur Krisenintervention, der prognostischen Einschätzung und der Planung adäquater Beratungs- und Vermittlungsstrategien für die postexpositorische Zeit.
Zielgruppe:
Professionelle Helfer/-innen verschiedener Berufsgruppen und Institutionen: Kliniken/ambulante Praxen für Psychiatrie und Psychotherapie, Heime,
Jugendämter, Beratungsstellen, Frauenhäuser
Ort: Wuppertal (CVJM)
Dozentinnen:
Claudia Schedlich
Gisela Zurek
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
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Weitere In
Zertifikat:
Zum Abschluss der Zusatzausbildung und bei erfolgreicher Teilnahme steht
die Zertifizierung zur Fachberaterin/zum Fachberater für Psychotraumatologie durch das Deutsche Institut für Psychotraumatologie (DIPT).
Termine:
18.11.–20.11.2016
09.12.–10.12.2016
17.03.–18.03.2017
12.05.–13.05.2017
30.06.–01.07.2017
08.09.–09.09.2017
20.10.–21.10.2017
01.12.–02.12.2017
Ort: Wuppertal (CVJM)
Dozentinnen:
Claudia Schedlich
Gisela Zurek
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
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FüQ
Zertifikatskurs
Termine:
23.11.–26.11.2016
22.03.–25.03.2017
21.06.–24.06.2017
27.09.–30.09.2017
Positive Familien- und Konfliktberatung
„Der Mensch ist wie ein Bergwerk voller kostbarer Edelsteine,
die er zutage fördern kann.“
Dozentin/Dozent:
Birgit Werner
Dr. Gunther Hübner
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
Rolf Sauer
[email protected]
Ziel:
Das Kurskonzept der Positiven Familien- und Konfliktberatung basiert auf
dem Menschenbild und Arbeitsverständnis der Positiven Psychotherapie
nach Prof. Dr. Nossrat Peseschkian. Mit diesem Zertifikatskurs laden wir Sie
– als Fachkraft im Bereich der sozialen Arbeit – zur Zusammenarbeit in der
berufsbegleitenden Qualifizierung ein, inklusive einer kollegialen Transferund Netzwerkarbeit.
Die Positive Familien- und Konfliktberatung befähigt Sie:
• Probleme zu lösen – mit Hilfe praxisbewährter Arbeitsformen
• Selbsthilfe zu stärken – durch ein ressourcenorientiertes Vorgehen
• Gesundheit zu fördern – über das salutogenetische Denken/Handeln
• Beziehungen zu pflegen – auf der Basis eines transkulturellen Ansatzes
Das betrifft sowohl die präventive Arbeit als auch Beratungen in akuten
Konfliktsituationen.
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Inhalt:
Ausführliche Informationen zu den Inhalten und den Arbeitsformen finden
Sie auf der Webseite: www.positive-beratung.de
Organisation:
Der Kurs kann nur komplett gebucht werden. Er gliedert sich in vier viertägige
Seminare plus Kollegialberatungen in Kleingruppen zwischen den Seminaren. Mit dem Kurseinstieg wird für Sie ein Intranetzugang freigeschaltet, um
Arbeitshilfen, Bilder und Kontaktadressen etc. abrufen zu können.
Nach dem erfolgreichen Kursabschluss erhalten Sie ein Zertifikat der Paritätischen Akademie NRW über 200 Unterrichtsstunden.
Dieser Zertifikatskurs entspricht dem internationalen Standard einer Basisqualifizierung der Positiven Psychotherapie. Absolventinnen/Absolventen
mit Fachhochschul- bzw. Hochschulabschluss können zusätzlich (gegen eine
Gebühr) das Zertifikat „Basic Consultant of Positive Psychotherapy“ erhalten
Der Kurs ist in NRW als Bildungsurlaub anerkannt.
53
FüQ
Nr. 1623002 Kursreihe
Mit Persönlichkeitsprofilen arbeiten (WIPPF)
Termine:
06.06.–07.06.2016
12.09.–13.09.2016
21.11.–22.11.2016
Aufbaukurs nach dem Ansatz der Positiven Psychotherapie
„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man das Gelernte wieder vergessen hat.“
Ort: Gummersbach/Wuppertal (IET)
Dozentin: Birgit Werner
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
Rolf Sauer
[email protected]
mit dem
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Bildungss
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Weitere In
Ziel:
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an alle zertifizierten Fachkräfte der Positiven Konfliktberatung bzw. Positiven Familienberatung und des Ressourcen
Coachings.
Immer wieder ist die Arbeit mit dem Wiesbadener Inventar für Positive Psychotherapie und Familientherapie (WIPPF) eine große Bereicherung im Rahmen der Beratung und des RessourcenCoachings. Im Kurs werden die Grundlagen des Fragebogens erläutert und seine Auswertung sowie Interpretation
zur differenzierten Gesprächsgrundlage vertieft. Anhand konkreter Profile
soll dies im Kurs erprobt und geübt werden.
Seminar 1:
Untergruppen des WIPPF-Profils: Definition und Bedeutung – Auswertung:
Gesamtprofil/Nutzung einzelner Items und Antworten – Einbindung in den
Gesamtkontext der Positiven Psychotherapie bzw. Positiven Beratung –
Übung und Anwendung des Fragebogens und der Auswertung anhand von
Beispielen – Positive Deutungen – Selbstreflexion
Seminar 2:
Die Vorbild-Dimensionen als „Wurzeln der Persönlichkeit“ – Vom Umgang
mit den Konfliktreaktionen als sichtbarem Verhaltensausdruck des Menschen – Primäre und sekundäre Aktualfähigkeiten: emotionale Grundlagen
und soziale Kompetenzen – Zusammenhänge zwischen einzelnen Faktoren
des WIPPF-Profils, über die Untergruppen hinweg – Übung an Beispielen –
Selbstreflexion
Seminar 3:
Präsentation von Fällen aus dem Kreis der Kursteilnehmer/-innen –
Supervision – Selbstreflexion
Organisation:
Der Kurs gliedert sich in drei zweitägige Seminare (rd. 50 Unterrichtsstunden)
und kann nur komplett gebucht werden. Arbeitszeiten: 1. Tag: 10:30 Uhr bis
18:00 Uhr; 2. Tag: 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Nach dem erfolgreichen Kursabschluss erhalten Sie eine Qualifizierte Teilnahmebescheinigung der Paritätischen Akademie NRW. Der Kurs ist in NRW als Bildungsurlaub anerkannt.
Der dritte Teil findet in einem anderen Tagungshaus statt!
Internationales Ev. Tagungszentrum Wuppertal GmbH
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FüQ
Nr. 1625007 Kursreihe
Termin: 07.01.–15.12.2016
Ort: Düsseldorf (BV)
Dozenten:
Wolfgang Keuter
Gianni Sarto
Organisation:
Gianni Sarto, 0211 24858074
[email protected]
Fachliche Beratung:
Gianni Sarto, 0211 24858074
[email protected]
Entspanntes Atmen und Sprechen
Sprechtraining mit Methoden des Fachbereichs Bühne
In unseren Sprechtrainings lernen Sie, die Qualität Ihres Atems, Ihrer Stimme,
Ihres Sprechens und Ihrer Ausdrucksfreude zu steigern. Dieses zielgerichtete
Trainieren hilft Ihnen, verständlicher zu sprechen, und führt zu ökonomischem Einsatz von Atem und Stimme.
Methoden und Stilmittel:
• Entspannungsübungen
• Vokalisieren und Artikulieren
• Ökonomischer Umgang mit Atem und Stimme
• Monologisches und dialogisches Üben
• Kunst des atemrhythmischen Sprechens
• Übungswörter und -sätze
• Gebärden und Bewegungsabläufe
• Bauchatmung und Zwerchfelltraining
Sie werden es erleben: Plötzlich hört Ihnen jede/-r gerne zu!
Der Kurs findet im dreiwöchigen Rhythmus statt.
In Kooperation mit dem Theaterlabor Traumgesicht e. V.
Nr. 1625018 Seminar
Umgang mit schwierigen Mitmenschen
Termin: 08.03.2016
Souveränität durch emotionale Intelligenz gewinnen
Gibt es in Ihrem beruflichen Umfeld auch Besserwisser, Nörgler oder andere
schwierige Charaktere? Dann wissen Sie, wie viel Zeit und Nerven Sie derartige Zeitgenossen kosten! In diesem Seminar erfahren Sie Strategien für
den konstruktiven Umgang mit solchen Menschen. Sie verlassen die Opferrolle und beginnen, durch praktische Übungen Ihr eigenes Verhalten so zu
ändern, dass es dem Gegenüber keinen Spaß mehr macht, sich Ihnen gegenüber schwierig zu verhalten.
Dozentin: Anne Huth
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Anhand mitgebrachter Beispiele lernen Sie in angenehmer und fröhlicher
Runde, wie man den Schrecklichen den Schrecken nimmt.
55
FüQ
Nr. 1625038 Seminar
Beruf und Familie
Termin:
11.04.–12.04.2016
Eines zu wenig und beides zu viel?
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Im Spannungsfeld zwischen den Erfordernissen des beruflichen Alltags, der
Verantwortung für die Familie und den eigenen Bedürfnissen stoßen Männer
und Frauen auf äußere und innere Grenzen. Verinnerlichte Rollenbilder prägen das Verhalten, sodass Männer und Frauen sich in ihren Bedürfnissen und
Rechten häufig unbewusst zurücksetzen.
Inhalt:
• Eigene Ziele definieren
• Stressabbau, nicht nur am Arbeitsplatz
• Beziehungs- und Arbeitsalltag reflektieren
• Stärken und Schwächen des eigenen Selbstverständnisses erkennen
• Objektive und subjektive Barrieren bei der Vereinbarkeit
von Familie und Beruf
• Entwicklung zukünftiger Handlungsstrategien
Methoden:
Sozial-emotionales Lernen und Erleben, interaktiver Input, Übungen,
Fallarbeit
Nr. 1625019 Seminar
Termin: 03.05.2016
Dozentin: Anne Huth
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Mensch ärgere dich nicht
Mit Kritik und Ärger gelassen umgehen
War der Chef/die Chefin wieder blöd, die Kolleginnen/Kollegen nervig, die
Klientinnen/Klienten unerträglich? Wo Menschen sich begegnen, gibt es
unterschiedliche Ansichten und Erwartungen. Und je nach Umfeld und eigenen Verhaltensmustern kann es passieren, dass entweder die Fetzen fliegen
oder der Frust um sich greift.
Wollen Sie verhindern, dass Ihnen die Freude an der Arbeit vergeht und der
Ärger Sie auffrisst? In unserem „Ärgerseminar“ lernen Sie, wie man die eigene
Betroffenheit besser in den Griff bekommt, den „inneren Kritiker“ zur Räson
bringt und selbstbewusst mit Meinungsverschiedenheiten und Irritationen
umgeht.
56
FüQ
Nr. 1625021 Seminar
Termin: 05.07.2016
Dozentin: Anne Huth
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Gespräche steuern
Effektive Gesprächsführung mit Kunden und Klienten
Dieses Angebot richtet sich an alle, die regelmäßig Gespräche mit Klientinnen/Klienten, Kundinnen/Kunden und Angehörigen von Patientinnen/Patienten oder Eltern führen. In kompakter Form lernen Sie, wie man in unterschiedlichen Situationen die „Gesprächshoheit“ behält. Sie trainieren, mit
unangemessenen Forderungen kompetent umzugehen und Einwänden
selbstbewusst zu begegnen, ohne Ihr Gegenüber vor den Kopf zu stoßen.
Ziel des Seminars ist es, Sicherheit im Einsatz verschiedener Methoden der
Gesprächsführung zu erlangen und auch schwierige Situationen erfolgreich
zu meistern.
Nr. 1625034 Seminar
Projekte erfolgreich gestalten
Termin: 31.08.–01.09.2016
Werkzeuge für Projektleitungen
Projekte sind eine grundlegende Arbeitsform in Bildung und Sozialer Arbeit.
Sie dienen dem Entwickeln neuer Ansätze und sind oft der Ausgangspunkt
für Innovation. Dabei werden die Anforderungen an Projektleitungen zunehmend komplexer. Wie gelingt es, ein Projekt strukturiert zu planen und stetig
voranzubringen? Wie können die Erwartungen zahlreicher Akteure sinnvoll
integriert werden? Im Seminar lernen Projektleitungen Strategien und Werkzeuge kennen, um Projekte zielorientiert umsetzen zu können. Dabei werden insbesondere auch aktuelle Situationen aus den eigenen Projekten der
Teilnehmenden in den Blick genommen und Lösungen für herausfordernde
Situationen entwickelt.
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Nr. 1625036 Seminar
Termin: 29.09.–30.09.2016
Ort: Düsseldorf (JH)
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Wer viel redet, hat weniger Zeit zum Denken
Zielgerichtet argumentieren und diskutieren
Um zielsicher und souverän argumentieren und diskutieren zu können, müssen Emotion und Sachlichkeit, gutes Zuhören und gezieltes Fragen, das Aussenden und Empfangen nonverbaler Signale und das klare Vertreten eigener
Interessen und Standpunkte gut ausbalanciert sein.
In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden, Argumente zielorientiert und
vollständig zu planen, Prioritäten zu setzen und eigene Argumente sicher
vorzutragen. Die erlangten Kompetenzen sind sowohl im Zweiergespräch als
auch in kleinen oder großen Diskussionsrunden anwendbar.
Zielgruppe:
alle, die sich in Diskussionen wirksamer einbringen möchten
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FüQ
Nr. 1625024 Seminar
Kreative Moderation
Termin: 08.11.–09.11.2016
Potenziale nutzen und Probleme lösen
Die Organisation von Kommunikationsprozessen gehört zu den wesentlichen Elementen der Führungsarbeit. In diesem Seminar erfahren Sie, wie
Sie darüber hinaus Sitzungen so gestalten können, dass alle Beteiligten in
Veränderungsprozesse aktiv eingebunden werden. Mit kreativen Moderationsmethoden bringen Sie nicht nur neuen Schwung in das oft eingefahrene
Besprechungswesen, sondern auch in Ihr Verbesserungsmanagement.
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Inhalt:
• Aufgabe und Rolle des Moderators in Kreativsitzungen
• Gestaltung von Besprechungen und Sitzungen
• Optimaler Einsatz von Visualisierungstechnik
• Ergebnissicherung
Methoden:
Kurzvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Einübung von kreativen Moderationstechniken anhand konkreter Fallbeispiele der Teilnehmenden
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www.sozialeprojekte.de
Wir verändern.
Engagiert für Ideen.
Wir
organisieren innovative, sozial engagierte Projekte.
verlassen eingefahrene Wege und stoßen neue Themen an.
sind professionelle Dienstleister für Unternehmen und
deren soziales Engagement.
arbeiten in allen Projekten eng zusammen mit Mitgliedsorganisationen des Paritätischen.
GSP – GEMEINNÜTZIGE GESELLSCHAFT
FÜR SOZIALE PROJEKTE MBH
Loher Straße 7 | 42283 Wuppertal |
Telefon (02 02) 28 22 - 430 |
Telefax - 490 | [email protected]
verfügen über langjährige Kenntnisse, Kontakte und
Erfahrungen im sozialen Bereich.
bieten ein leistungsfähiges professionelles
Projekt-Management.
Ein Kooperationsprojekt der Gesundheitsselbsthilfe NRW, der AOK Rheinland/Hamburg, der
AOK NORDWEST und des Paritätischen NRW.
Selbsthilfeakademie NRW
Die gesundheitsbezogene Selbsthilfe ist zum unverzichtbaren Bestandteil des Gesundheitswesens
geworden und ergänzt die professionelle Gesundheitsversorgung in vielfältiger und wirkungsvoller
Weise. Die Anzahl von Förderanträgen, die bei den
zuständigen Krankenkassen eingereicht werden,
lassen auf einen hohen Bedarf an Fortbildungsund Unterstützungsangeboten bei Mitgliedern und
Aktiven in Selbsthilfegruppen und -organisationen
schließen.
Aus diesem Bedarf heraus entwickelt die Paritätische Akademie NRW gemeinsam mit der Gesundheitsselbsthilfe NRW und dem Paritätischen
NRW schrittweise ein übergreifendes Forum, das
den Austausch, das gemeinsame Lernen und die
Vernetzung von Betroffenen, Akteuren und Interessierten in der Gesundheitsselbsthilfe ermöglicht. Der Impuls und die finanzielle Unterstützung
kommen von der AOK Rheinland/Hamburg und
der AOK NORDWEST.
Im Fokus stehen die Entwicklung und Umsetzung
indikationsübergreifender, qualitätsgesicherter und
bedarfsgerechter Fort- und Weiterbildungsangebote, die für alle Beteiligten und Interessierten in der
Paritätische Akademie NRW
TEL 0202 2822-246 | FAX 0202 2822-233
[email protected]
Gefördert durch die AOK Rheinland/Hamburg
und die AOK NORDWEST
©Julia Vogel, Köln
Gesundheitsselbsthilfe zusätzliche Möglichkeiten
und konkrete Hilfestellungen bedeuten.
Darüber hinaus will die Selbsthilfeakademie NRW
weitere Akteure im Gesundheitswesen erreichen,
z. B. Arztpraxen, Krankenhäuser und Rehakliniken,
Krankenkassen sowie Studierende im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen.
Einen Überblick zu den aktuellen Angeboten der
Selbsthilfeakademie NRW finden Sie auf unserer
Website auf: www.selbsthilfeakademie-nrw.de
Im Frühjahr 2016 werden die Angebote und Ideen
der Selbsthilfeakademie NRW im Rahmen einer
Tagesveranstaltung einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt, zu der wir Sie schon heute gerne einladen
möchten. Weitere Informationen hierzu finden Sie
ebenfalls auf unserer Website.
59
FüQ
Nr. 1629080 Seminar
Termin: 12.04.–13.04.2016
Ort: Dortmund (PL)
Dozentin: Gabriele Busmann
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Quartiersentwicklung – Fokus Partizipation
Partizipation im Quartier –
Beteiligung ermöglichen und organisieren
Die Partizipation der Bürgerinnen und Bürger ist Basis einer erfolgreichen
Quartiersarbeit. Doch Beteiligung ist nicht für jeden selbstverständlich.
Die Moderation von Beteiligungsprozessen gehört zu den wesentlichen
Bestandteilen der Quartiersarbeit. Die Berücksichtigung unterschiedlicher
Interessenslagen und die Wahl der passenden Beteiligungsform spielen eine
wichtige Rolle für das Gelingen von Partizipation.
Dieses Modul schult Sie darin, Partizipationsprozesse in der eigenen Einrichtung zu initiieren, zu koordinieren und unterstützend zu begleiten.
Theoretische Grundlagen
• Was ist Partizipation?
• Welche Stufen der Partizipation gibt es? (Partizipationsleiter nach Hart,
Stufenmodell von Lüttringhaus)
• Welche Formen der Partizipation gibt es und welche Voraussetzungen
müssen für das Gelingen erfüllt sein?
Methoden der Bürgerbeteiligung
• Wie locke ich zur Beteiligung?
• Was ist die passende Beteiligungsform für unser Quartier, für
unser Thema?
• Was muss ich bei der Durchführung von Veranstaltungen (z. B. Bürgerversammlungen, Seniorenkonferenzen) beachten?
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FüQ
Nr. 1629081 Seminar
Termin: 13.09.–14.09.2016
Ort: Bochum (HdB)
Dozentinnen:
Claudia Lamsfuß
Cornelia Harrer
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Quartiersentwicklung –
Fokus Bürgerschaftliches Engagement
Bürgerschaftliches Engagement im Quartier –
anschieben, fördern und begleiten
Altersgerechte Quartiere werden lebendig, wenn sich Menschen engagieren und Verantwortung füreinander übernehmen. Ob im bürgerlichen
oder „benachteiligten Stadtteil“, Engagement braucht Förderung und
Unterstützung!
Doch wie gewinnt man Menschen, die sich einbringen möchten? Welche
Unterstützung benötigen sie und welche Rahmenbedingungen sollten/können wir bürgerschaftlich Engagierten anbieten? Oft existieren schon gute
Formen des Engagements im Quartier – hier ist die Frage, wie kann man
diese aufgreifen und unterstützen?
Inhalte des Seminares sind:
Grundlagen der Engagementförderung:
• Warum engagieren sich Menschen in und für ihr Quartier?
• Welche Engagementformen gibt es?
• Wie stärken wir bestehendes Engagement?
• Welche Rahmenbedingungen fördern bürgerschaftliches
Engagement im Quartier?
Praxis der Engagementförderung:
• Wie organisiert und stärkt man Engagement in benachteiligten
Stadtteilen?
• Wie wird aus einer guten Engagementidee ein gelingendes Projekt?
• Wie sieht eine gute Rollenverteilung zwischen Ehren- und Hauptamt aus?
• Welche Stolpersteine kann es geben?
61
FüQ
Nr. 1629082 Seminar
Quartiersentwicklung – Fokus Wohnen im Alter
Termin: 08.11.–09.11.2016
Wohnen, Pflege und Versorgung im Quartier
Ort: Duisburg
Ein altersgerechtes Quartier ist ein Quartier, in dem ich wohnen bleiben kann,
auch wenn ich hilfe- oder pflegebedürftig bin; in dem ich mich aufgehoben
fühle, wenn ich demenziell erkranke oder auf Rollstuhl oder Rollator angewiesen bin. Der Aufbau und die Entwicklung von guten, niedrigschwelligen
Versorgungsangeboten soll durch Quartiersentwickler/-innen angeschoben werden. Dies gelingt jedoch nur, wenn diese über Grundkenntnisse ihn
Pflege, Wohnen und Versorgung verfügen, denn dieses Wissen bildet die
konzeptionelle Grundlage für die Umsetzung des Anliegens „ambulant vor
stationär“ und die zukünftige Entwicklung altersgerechter Quartiere.
Dozentin: Brunni Beth
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
Wohnen im Alter – neue Wohnformen / Wohnen im Quartier:
• Bausteine einer altersgerechten Quartiersgestaltung
• Modelle der quartiersnahen Versorgung in der Praxis
• Niedrigschwellige Betreuungs- und haushaltsnahe Dienstleistungen
• Soziale Netzwerker/-innen und Nachbarschaftshilfe im Quartier
• Vermittlung von Grundkenntnissen zu SGB XI und SGB V, Leistungsangeboten in der Pflege sowie Wohnberatung und Wohnraumanpassung
Nr. 1625045 Seminar
Führungsstil und Persönlichkeit
Termin: 13.12.–16.12.2016
Klosterseminar: Den eigenen Führungsstil ausbauen
Ort: Erfurt
„Sich selber führen, um andere zu führen“ – unter diesem Leitmotiv reflektieren Sie Ihre Wirkung als Vorgesetzte/-r auf andere. Sie beschäftigen sich mit
dem Zusammenspiel persönlicher Stärken und Schwächen mit dem eigenen
Führungsverhalten und lernen, Ihren eigenen Führungsstil zu entwickeln,
ohne sich verbiegen zu müssen.
Organisation:
[email protected]
Fachliche Beratung:
[email protected]
mit dem
Sparen Sie
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Bildung
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Weitere In
Entspannungsübungen für Geist und Körper machen den Kopf frei für neue
Gedanken und ein Training zum Umgang mit schwierigen Mitarbeiterinnen/
Mitarbeitern gibt Ihnen innere Sicherheit für den Umgang mit solchen Fällen.
Unser Tagungsort ist das Augustinerkloster zu Erfurt, in dem Martin Luther
als Mönch wirkte – eine Oase der Ruhe am Rand der historischen Altstadt.
Inhalte:
• Die Rolle der Führungskraft: Was ist daran positiv, was kostet „Kraft“?
• Reflexion des Führungsverhaltens im Berufsalltag
• Herausarbeiten der persönlichen Führungsstärken
• Emotional intelligenter Umgang mit schwierigen Menschen
62
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Geschäftsführung
Frauke Heitmann
Geschäftsführerin
Telefon: +49 0202 2822-239
Fax: +49 0202 2822-233
E-Mail: [email protected]
Bärbel Gebert
Pädagogische Leiterin
Telefon: +49 0202 2822-231
Fax: +49 0202 2822-233
Oliver Baiocco
Geschäftsführer
Telefon: +49 0202 2822-380
Fax: +49 0202 2822-344
Referentinnen und Referenten
Philipp Becker
Bildungsreferent Bildungsnetz
Parität | Familienbildung |
Verwaltungsleiter
Telefon: +49 0202 2822-255
Fax: +49 0202 2822-233
Magdalena Böhm
Bildungsreferentin Kindertageseinrichtungen | Familienzentren |
Offener Ganztag
Telefon: +49 0202 2822-236
Fax: +49 0202 2822-233
Stefanie Dahlhaus
Bildungsreferentin Marketing
Telefon: +49 0202 2822-245
Fax: +49 0202 2822-233
Maryam Dalir
Bildungsreferentin Bildungsnetz
Parität | Familienbildung
Telefon: +49 0202 2822-234
Fax: +49 0202 2822-233
Mersiha Ekic
Bildungsreferentin Politische
Bildung | Theaterpädagogische
Bildung | Erwachsenenbildung
Dienstsitz Kommunikationszentrum
die börse GmbH
Telefon: +49 0202 24322-35
Fax: +49 0202 24322-22
Noëmi Gemicioglu
Bildungsreferentin Innovations
projekte Familienbildung |
Koordinatorin Arbeitsauschuss
Bildung LAG Freie Wohlfahrtspflege
Telefon: +49 0202 2822-242
Fax: +49 0202 2822-233
Roman R. Gerhold
Bildungsreferent Interkulturelle
Bildung | Angebote für
Migrantinnen und Migranten
Dienstsitz IFAK e. V.
Telefon: +49 0234 32589902
Fax: +49 0234 683336
Kordula Gützlag
Bildungsreferentin Management |
Behinderung | Rehabilitation |
Erziehungshilfen | Systemische
Beratung | Inklusion
Dienstsitz Kreisgruppe Bielefeld
Telefon: +49 0521 96406-67
Fax: +49 0521 96406-62
Christian Hammer
Bildungsreferent berufliche Fort
bildung | Online Marketing | Datenschutzbeauftragter | Arbeit
Telefon: +49 0202 2822-240
Fax: +49 0202 2822-233
Dinah Igelski
Bildungsreferentin Psychotrauma
tologie | Qualität | Projekte |
Quartiersmanagement
Telefon: +49 0202 2822-244
Fax: +49 0202 2822-233
Rainer Kümmell
Bildungsreferent Bildungsnetz
Parität | Familienbildung |
Qualitätsmanagementbeauftragter
Telefon: +49 0202 2822-241
Fax: +49 0202 2822-233
Kerstin Lohmann
Projektmitarbeiterin
Selbsthilfeakademie
Telefon: +49 0202 2822-243
Fax: +49 0202 2822-233
Susanne Marín
Bildungsreferentin Menschen
mit Behinderungen
Dienstsitz Lebenshilfe NordrheinWestfalen e. V.
Haus Hammerstein
Telefon: +49 02192 916181
Fax: +49 02192 916188
Stefan Rieker
Bildungsreferent Projekte
Telefon: +49 0202 2822-246
Fax: +49 0202 2822-233
Rolf Sauer
Bildungsreferent
Beratungsqualifizierungen
Mechthild Thamm
Bildungsreferentin Kommunikation |
Management | Schuldnerberatung |
Kindertageseinrichtungen |
Familienzentren | Offener Ganztag
Telefon: +49 0202 2822-248
Fax: +49 0202 2822-233
Nicola van der Wal
Bildungsreferentin Senior/-innenund Gesundheitsbildung | Berufliche
Qualifizierung | Familienbildung
Dienstsitz balou e. V.
Telefon: +49 0231 201866
Fax: +49 0231 2009195
Verwaltung
Daniela Canta
Sachbearbeiterin
Bildungsnetz Parität
Telefon: +49 0202 2822-235
Fax: +49 0202 2822-233
Petra Kamp
Sachbearbeiterin Buchhaltung |
Fortbildung
Telefon: +49 0202 2822-238
Fax: +49 0202 2822-233
Ina Lückerath
Sachbearbeiterin Fortbildung
Telefon: +49 0202 2822-230
Fax: +49 0202 2822-233
Anette Müller
Sachbearbeiterin
Bildungsnetz Parität |
Familienbildung
Telefon: +49 0202 2822-237
Fax: +49 0202 2822-233
63
Astrid Obermeier
Sekretariat | Sachbearbeiterin
Fortbildung
Telefon: +49 0202 2822-232
Fax: +49 0202 2822-233
Stephanie Stichnoth
Sachbearbeiterin Projekte |
Fortbildung
Telefon: +49 0202 2822-247
Fax: +49 0202 2822-233
64
Dozentinnen und Dozenten
Brunni Beth
Exam. Krankenschwester,
Diplom-Pädagogin,
Wohnprojektentwicklerin
Kathleen Fritz
Dipl.-Sozialpädagogin, Coach (FH),
Systemische Beraterin, Stimm-und
Kommunikationstrainerin
Hans Biegert
Lehrer, leitender Schuldirektor
Ursula Frohne
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Psychotherapeutin,
Supervisorin
Irene Börstler
Dipl.-Sozialpädagogin
Dieter Braun
Datenschutzbeauftragter
Gabriele Busmann
Dipl.-Sozialarbeiterin, M.A.,
Bildungs- und Organisations
management
Kirsten Czerner-Nicolas
TQM-Manager/-in, betriebliche
Datenschutzbeauftragte,
Dipl.-Heilpädagogin
Ulla Eberhard
Lehramt für Sonderpädagogik,
Geschäftsführerin der
„Frewilligenagentur Köln e.V.“
Sarah Eberts
Kinderkrankenschwester,
Physiotherapeutin
Alexander Elbers
Schuldnerberater/-in
Karin Feldmann
Dipl.-Sozialpädagogin,
Schuldnerberateraterin
Michael Goetz
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht
Sabine Grinda
Politikwissenschaftlerin,
Organisationsberaterin,
Trainerin, Supervisorin,
Demografieberaterin, EFQM
Gunther Hübner
Dipl.-Pädagoge, Psychotherapeut,
Managementtrainer, Supervisor
Anne Huth
Dipl.-Psychologin, Supervisorin
Anna-Dorothée Jahry
Steuerberaterin
Christian Kaminski
Dipl.-Psychologe, Coach
Wolfgang Keuter
Regisseur, Schauspiellehrer
Christian Koch
Dipl.-Kaufmann
Anke Christin Gudehus
Rechtsanwältin
Mariana Kranich
Psychologin,
Dipl.-Psychogerontologin
Kordula Gützlag
Erziehungswissenschaftlerin,
Lehrerin, Mediatorin
Bernhard Krenzer
Psychologe, Personaltrainer,
Unternehmensberater
Sebastian Hammer
Sozialwissenschaftler
Jutta Kühn-Krenzer
Sozialpädagogin, Beraterin, Trainerin
Cornelia Harrer
Fachreferentin für Quartiersent
wicklung im Paritätischen NRW
Daniela Krogmann
Thomas Heinze
Dipl.-Kaufmann
Werner Herminghaus
Rechtsanwalt
Andrea Lameck
Industriekauffrau, Betriebswirtin,
Systemische Organisationsberaterin,
Coach
Claudia Lamsfuß
Dipl.-Sozialarbeiterin, selbständige
Wohnprojektentwicklerin
Werner Lüttkenhorst
Systemischer Berater, Trainer für
Selbstvermittlungscoaching
Johannes Massolle
Organisationsberater, Trainer
für Selbstvermittlungscoaching
Sandra Mathies
Dipl.-Sozialpädagogin,
Therapeutische Fachberaterin
und -pädagogin
Ingo Pezina
Jurist
Uta Rautenstrauch
Claudia Schedlich
Dipl.-Psychologin; Psychologische
Psychotherapeutin, Schwerpunkt
Psychotraumatologie
Jochen Schneider
Dipl.-Pädagoge, Coach, integrat.
Gestaltsozialtherapie, Systemischer
Organisationsberater, Coach
Ralf Tillmann
Dipl.-Sozialarbeiter, EOQ-Auditor,
EFQM-Assessor
Gabi van Dyk
Coach, Wirtschaftsfördererin (FH),
Trainerin für Selbstvermittlungs
coaching
Beate Vohwinkel
ehemalige Inklusionskoordinatorin
Ennepe-Ruhr-Kreis,
Realschullehrerin a. D.
Birgit Werner
Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin, Personaltrainerin, Supervisorin
Margarethe Meyer
Dipl.-Sozialarbeiterin,
Schuldnerberaterin
Dieter Schöffmann
Dipl.-Sozialwissenschaftler,
Geschäftsführer „VIS a VIS Agentur
für Kommunikation GmbH“
Gundolf Meyer
Dipl.-Betriebswirt
Janosch Seibel
Dipl.-Sozialarbeiter
Christoph Zerhusen
Rechtsanwalt
Brigitte Müller
Dipl.-Sozialpädagogin, Coach
Angela Siebold
Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin,
Demographieberaterin, Lehrbeauftragte Ev. FH Berlin
Gisela Zurek
Dipl.-Psychologin, Schwerpunkt
Psychotraumatologie
Mario Nantscheff
Managementtrainer/-in
Dipl.-Sozialpädagoge
Dr. Etienne N‘Guessan
Psychotherapeut, Trainer, Coach
Barbara Obermeier
Dipl.-Sozialarbeiterin
Dr. Heidi Oberndorf
Dipl.-Psychologin
Martina Steinke
Rechtsanwältin
Dr. Lars Sternberg
Kommunikationstrainer, Germanist
Wilfried Theißen
Dipl.-Pädagoge,
Geschäftsführer „Pariätische
Freiwilligendienste NRW gemein
nützige GmbH“
65
Susanne Wittmann
66
Bildungsstätten
Bildungsstätten
Bochum
Bochum (HdB)
Haus der Begegnung
Alsenstr. 19a
44789 Bochum
0234 311066
[email protected]
www.parisozial-bochum.de
Bochum (IFAK)
Multikulturelles Zentrum –
Herbert-Siebold-Haus (IFAK e. V.)
Engelsburger Str. 168
44793 Bochum
0234 67221
[email protected]
www.ifak-bochum.de
Düsseldorf (FFFZ)
FFFZ Film Funk Fernseh Zentrum
der Evangelischen Kirche Rheinland
Kaiserswerther Str. 450
40474 Düsseldorf
0211 4580-0 (151)
[email protected]
www.fffz.de
Düsseldorf (JH)
Jugendherberge Düsseldorf
Düsseldorfer Str. 1
40545 Düsseldorf
0211 55731-0
[email protected]
www.duesseldorf.jugendherberge.de
Dortmund
Bochum (JH)
Jugendherberge Bochum
Humboldtstraße 59–63
44787 Bochum
0234 4175799-0
[email protected]
www.djh-wl.de/bochum
Dortmund (JGH)
Jugendgästehaus Adolph Kolping
Silberstr. 24–26
44137 Dortmund
0231 140074
[email protected]
www.djh-wl.de/dortmund
Düsseldorf
Dortmund (PL)
Planerladen e. V.
Rückertstr. 28
44147 Dortmund
0231 828362
[email protected]
www.planerladen.de
Düsseldorf (BV)
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V.
Kaiserstraße 42 a
40479 Düsseldorf
0211 86445-0
[email protected]
www.boersenverein.de/de/nordrhein_westfalen
Duisburg
Parisozial Duisburg Begegnungsstätte
Mevissenstr. 16
47059 Duisburg
0203 3181450
[email protected]
www.parisozial-duisburg.de
Bildungsstätten
Erfurt
Mülheim an der Ruhr
Augustinerkloster Erfurt
Augustinerstraße 10
99084 Erfurt
0361 57660
[email protected]
www.augustinerkloster.de
Kath. Akademie „Die Wolfsburg“
Falkenweg 6
45478 Mülheim an der Ruhr
0208 999 19-0
die.wolfsburg@bistum-essen .de
www.bistum-essen.de/wolfsburg
Gummersbach
Witten
Tagungszentrum Lieberhausen
Käte-Strobel-Weg 30
51647 Gummersbach
02763 910-0
[email protected]
www.ferienzentrum-lieberhausen.de
Lebenshilfe Witten
Dortmunder Str. 75
58453 Witten
[email protected]
www.lebenshilfe-witten.de
Köln
Köln-Deutz (JH)
Jugendherberge Köln-Deutz
Siegesstr. 5
50679 Köln
0221 814711
[email protected]
www.jugendherberge.de/Jugendherbergen
Köln-Riehl (JH)
Jugendherberge Köln-Riehl
An der Schanz 14
50735 Köln
0221 976513-0
www.koeln-riehl.jugendherberge.de
[email protected]
Köln (Stadthotel)
Stadthotel am Römerturm in Köln
St.-Apern-Str. 32
50667 Köln
0221 2093-0
[email protected]
www.stadthotel-roemerturm.de
Wuppertal
Wuppertal (CVJM)
CVJM Bundeshöhe
Bundeshöhe 7
42285 Wuppertal
0202 5742-26
[email protected]
www.bildungsstaette-bundeshoehe.de
Wuppertal (IET)
Internationales Ev. Tagungszentrum
Missionsstraße 9
42285 Wuppertal
0202 28363-0
[email protected]
www.aufdemheiligenberg.de
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Organisatorisches
Organisatorisches
Veranstaltungen und Bescheinigungen
Art und Umfang unserer Fortbildungen sind auf das jeweilige Thema abgestimmt: Wir bieten ein- bis zweitägige
Seminare an, über deren Besuch Sie abschließend eine Teilnahmebescheinigung erhalten. Die Zertifikatskurse
umfassen jeweils 100 Unterrichtsstunden und setzen sich aus mehreren zwei- bis dreitägigen Modulen zusammen.
Zum Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat.
Teilnahmebeiträge
Den Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes NRW bieten wir einen ermäßigten Teilnahmebeitrag an. Dieser Beitrag wird in den Seminarbeschreibungen in Klammern aufgeführt. Davor finden Sie den
regulären Teilnahmebeitrag.
z. B: Teilnahmebeitrag: 220 € (Mitgliedsorganisationen: 180 €)
Übernachtungen in Tagungshäusern
Übernachtungen können direkt beim Tagungshaus angefragt werden. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Kosten sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen.
Fördermöglichkeiten
Viele unserer Bildungsangebote werden durch spezielle Finanzierungsprogramme gefördert. Beispiele sind der
Bildungsscheck und die Bildungsprämie. Informieren Sie sich zu den konkreten Bedingungen auf folgender
Internetseite: www.weiterbildungsberatung.nrw.de
Beratung
Inhaltliche Beratung zu den einzelnen Fortbildungsangeboten erhalten Sie bei den zuständigen Bildungsreferentinnen und -referenten. Organisatorische Fragen beantworten die zuständigen Sachbearbeiter/-innen. Die Telefonnummern und E-Mail-Adressen der für das konkrete Angebot zuständigen Personen finden Sie bei den jeweiligen
Angebotstexten.
Anmeldung
Sie können sich telefonisch, per Fax, per Post oder online anmelden. Das Anmeldeformular für die Anmeldung
per Fax oder Post finden Sie auf Seite 61.
Telefon: 0800 2262-222 (kostenfreie Servicenummer)
Online: www.paritaetische-akademie-nrw.de
Fax: 0202 2822-233
Post: Paritätische Akademie NRW, Loher Straße 7, 42283 Wuppertal
Informationen im Internet
Informationen zur Paritätischen Akademie NRW und zu unseren Bildungsangeboten, Dozentinnen und Dozenten
sowie Projekten finden Sie auch auf www.paritaetische-akademie-nrw.de
Allgemeine Geschäftsbedingungen
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Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Anmeldung
Bitte melden Sie sich schriftlich oder telefonisch unter unserer Servicenummer 0800 2262222 an. Den Anmeldeschluss
entnehmen Sie bitte der Ankündigung im Programmheft
bzw. der Einzelausschreibung – auch nach Anmeldeschluss
können Sie gern noch nach freien Plätzen fragen.
Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die nachfolgend aufgeführten Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Abweichungen sowie mündliche Zusagen und Nebenabsprachen bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch die
Paritätische Akademie LV NRW e.V.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie i.d.R. eine
Anmeldebestätigung. Ca. vier bis sechs Wochen vor dem
Veranstaltungstermin erhalten Sie eine Einladung/Seminarbestätigung und die Rechnung. Den Rechnungsbetrag
überweisen Sie bitte vor Beginn der Veranstaltung.
Um die Veranstaltung für die Teilnehmenden effizient zu
gestalten, ist die Gruppengröße grundsätzlich begrenzt.
Bei darüber hinausgehenden Anmeldungen bemüht sich
die Paritätische Akademie LV NRW e.V., um einen alternativen Termin.
2. Anmeldedaten
Die Bearbeitung der Anmeldedaten erfolgt gemäß §20 des
Bundesdatenschutzgesetzes.
Der Teilnehmer/ die Teilnehmerin erklärt sich damit einverstanden, dass sein/ihr Name sowie die Privat- und Firmenanschrift in einer Teilnahmeliste aufgeführt werden.
3. Rücktritt und Kündigung
Sollten Sie nach Erhalt der Rechnung unerwartet nicht an
der Veranstaltung teilnehmen können, bitten wir um eine
schriftliche Absage (ohne Nennung von Gründen).
3.1 Da mit der Seminarbestätigung Kosten entstehen, ist
folgende Regelung verbindlich:
• Bis zur Seminarbestätigung sind keine Kosten mit dem
Rücktritt verbunden.
• Nach Erhalt der Bestätigung bis eine Woche vor Beginn
der Veranstaltung werden 50% des Teilnahmebeitrages
in Rechnung gestellt.
• In der Woche vor Beginn der Veranstaltung werden 75%
des Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt.
• Bei Rücktritt ab dem Veranstaltungstag bzw. bei nicht
stornierter Buchung ist der volle Teilnahmebeitrag zu
entrichten.
3.2 Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer mit Bildungsgutschein (Arbeitsagentur) für AZAV-zertifizierte Maßnahmen
(Förderung nach SGB III und AZAV) gelten, abweichend
von 3.1., die folgenden Regelungen:
• Teilnehmerinnen/Teilnehmer haben ein Rücktrittsrecht
von 14 Tagen nach Anmeldung bzw. bei Nichtförderung
durch die Agentur für Arbeit (JobCenter, ARGE).
• Bei Arbeitsaufnahme können Teilnehmerinnen/Teilnehmer den Kurs zum ersten Arbeitstag kostenfrei kündigen.
• In beiden Fällen ist die Teilnehmerin/der Teilnehmer
gegenüber der Paritätischen Akademie LV NRW e. V.
nachweispflichtig.
4. Absage von Veranstaltungen
Die Paritätische Akademie LV NRW e. V. muss sich vorbehalten, Veranstaltungen räumlich und/oder zeitlich zu
verlegen bzw. abzusagen. In Ausnahmefällen kann auch
ein Wechsel des Dozenten/der Dozentin notwendig sein.
Sollte eine Veranstaltung nicht stattfinden, erhalten Sie
bereits gezahlte Beträge zurück. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht.
5. Teilnahmebeitrag
Die angegebenen Preise umfassen in jedem Fall den Teilnahmebeitrag, Pausengetränke und schriftliche Materialien für die Teilnehmenden. Weitergehende Service-Leistungen entnehmen Sie bitte dem Programmtext und den
Einzelausschreibungen. Tagungsverpflegung beinhaltet
Mittagessen, Pausengetränke und ggf. Abendessen. Nicht
enthalten sind Reise- und Übernachtungskosten – diese
werden durch die Teilnehmenden getragen. Die Buchung
der Übernachtung erfolgt durch die Teilnehmenden.
Abweichende Regelungen sind in den Ausschreibungen
ersichtlich. Erstattungen für nicht vollständig abgenommene Leistungen können nicht erfolgen.
6. Zertifikatskurse und Fortbildungsreisen
Bei Zertifikatskursen und Fortbildungsreisen sind Sonderregelungen möglich.
7. Haftung
Die Haftung für Schäden ist ausgeschlossen, es sei denn,
dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhalten seitens der Paritätischen Akademie
LV NRW e. V. oder deren beauftragten Personen beruht.
Impressum
Paritätische Akademie LV NRW e.V.
Loher Str. 7
42283 Wuppertal
Telefon: +49 (0)202 2822-232
Fax: +49 (0)202 2822-233
Konzeption und Gestaltung
Fortmann.Rohleder Grafik.Design, Dortmund
www.fortmann-rohleder.de
Fotos
Titelbild: © stockphoto-graf-Fotolia.com
S. 10: © alphaspirit-Fotolia.com
S. 38: © kamolrat-Fotolia.com
S. 49: © Coloures-pic_Fotolia.com
Druck
Heider Druck GmbH, Bergisch Gladbach
Redaktion
Stefanie Dahlhaus, Christian Hammer
V.i.S.d.P.
Frauke Heitmann
Erscheinungsdatum
September 2015
Anmeldung per Fax
Kopiervorlage
Fax 0202 2822-233
An die Paritätische Akademie LV NRW e.V.
Loher Straße 7, 42283 Wuppertal
Ich melde mich verbindlich an zur Veranstaltung
Nr. ....................................................................................................
Titel . ..............................................................................................................................................................................................................................
Termin: von . ...................................................bis .............................................................Ort . ..............................................................................
Name, Vorname ........................................................................................................................................................................................................
Organisation/Arbeitgeber Name ............................................................................................................................................................................................................................
Straße ...........................................................................................................................................................................................................................
PLZ, Ort ........................................................................................................................................................................................................................
Telefon/Fax . ...............................................................................................................................................................................................................
E-Mail ............................................................................................................................................................................................................................
Privatanschrift
Straße ...........................................................................................................................................................................................................................
PLZ, Ort ........................................................................................................................................................................................................................
Telefon/Fax . ...............................................................................................................................................................................................................
E-Mail ............................................................................................................................................................................................................................
Meine Tätigkeit ist ............................................................................................................ o hauptberuflich o ehrenamtlich
Es besteht Hilfebedarf aufgrund folgender Behinderung: .............................................................................................................
.........................................................................................................................................................................................................................................
Mitglied im Paritätischen o ja o nein Mitgliedsnummer Ihrer Organisation im Paritätischen ............................................................................................................................. (für den ermäßigten Teilnahmebeitrag):
Schicken Sie die Rechnung bitte an o Organisation o Privatanschrift
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen erkenne ich an.
Ort, Datum . ................................................................................................................................................................................................................
Unterschrift ................................................................................................................................................................................................................
Viele Wege führen zu uns …
Rufen Sie unsere kostenfreie Service-Nummer an:
Telefon 0800 2262222
montags bis samstags 08.00 –20.00 Uhr
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