Ausgabe 4 • Die Eulen vs. SG BBM Bietigheim

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Ausgabe 4 • Die Eulen vs. SG BBM Bietigheim
sgabe 4
Das Hallenheft • Au
• 21. Oktober 2015
Saison 2015/2016
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Anwurf
Liebe Gäste, liebe Handballfreunde, liebe Eulenfans,
herzlich willkommen zu unserem Heimspiel gegen die SG BBM Bietigheim. Aus den Duellen gegen die Schwaben hat sich mittlerweile
ein richtiger Klassiker entwickelt, der uns und Ihnen ein umkämpftes
Spiel mit viel Spannung und reichlich Emotionen verspricht.
Besonders begrüßen möchte ich auch unsere Gäste aus dem Schwabenland, deren Fans sowie die Schiedsrichter der heutigen Partie, Tim
König und Sascha Siebert.
Aktuell liegen wir mit unserer Punktausbeute voll im Fahrplan. Wir
konnten alle unsere Heimspiele positiv gestalten und haben von acht
möglichen Zählern zu Hause bereits sechs auf unserem Punktekonto
verbuchen können. Wenn wir nun auch ab und an in der Ferne etwas
mitnehmen können, werden wir mit unserer jungen Mannschaft
sicherlich eine gute Rolle in der zweiten Liga spielen.
Kevin Klier
Am vergangenen Freitag haben wir unser Vorhaben, auch in der
Fremde erfolgreich zu sein, direkt in die Tat umgesetzt und aus
Hamm endlich zwei verdiente Auswärtspunkte mitnehmen können.
In der WESTPRESS Arena Hamm haben wir es geschafft, nicht nur
das bessere Team zu sein, sondern mit viel Leidenschaft, Motivation
bis in die Haarspitzen und Zusammenhalt auch Zählbares nach Friesenheim mitzubringen. Wir haben im gesamten Spiel keine größeren
Schwächephasen gezeigt, unsere Chancen genutzt und bewiesen,
dass wir auch auswärts – gegen durchaus sehr starke Gegner – in
der Lage sind zu punkten. Das gesamte Spiel über haben wir an
einem Strang gezogen und letztendlich einen verdienten, wenn auch
glücklichen Sieg eingefahren, dank eines verwandelten Siebenmeters
in der Schlusssekunde durch unseren Kapitän Philipp Grimm. Damit
ist jetzt hoffentlich der Knoten auch in fremden Hallen geplatzt und
wir können mit Rückenwind in die nächsten Partien gehen.
Nachlese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
ASV Hamm-Westfalen
Unser heutiger Gegner hat einen Saisonstart hinter sich, mit dem
wohl keiner gerechnet hätte. Nach einer sehr guten Vorbereitung und
mit einem qualitativ hochwertig besetzten Team belegt Bietigheim
derzeit mit bisher erst drei Pluspunkten den vorletzten Tabellenplatz.
Dennoch ist Bietigheim ein Gegner, den wir keinesfalls unterschätzen
sollten, und eine Mannschaft, die sich sicherlich da unten herausarbeiten wird, sobald auch bei ihr der Knoten platzt. Damit dies nicht
heute passiert, werden wir als Team wieder alles in die Waagschale
werfen und hoffen auf eine stimmungsvolle Halle, die uns zu
unserem nächsten Heimsieg trägt.
Ich freue mich auf ein spannendes Spiel mit zahlreichen Fans aus
Bietigheim und einer tollen Kulisse vor unserem heimischen Publikum.
Euer Kevin Klier
Inhalt
Anwurf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Der Eulenkader 2015/16 . . . . . . 6/7
Der Eulentipp . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Unsere Gegner . . . . . . . . . . . . . . . 19
2015/16
Der Spielplan . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Saison 2015/2016
Mannschaftsaufstellung . . . . . . . . 24
TSG Ludwigshafen-Friesenheim
Mannschaftsaufstellung . . . . . . . . 25
SG BBM Bietigheim
Gäste-Porträt . . . . . . . . . . . . . . . . 27
SG BBM Bietigheim
Gäste-Info . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
SG BBM Bietigheim
Nachgefragt . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
bei Kai Dippe
Spieler-Porträt . . . . . . . . . . . . . . . 33
Kai Dippe
TSG-Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Die Jungeulen
Tor- und Siebenmeterschützen . . . 39
der 2. Handball-Bundesliga
Saison 2015/16
Die Liga im Überblick . . . . . . . . . . 43
Der letzte Spieltag
Die aktuelle Tabelle
Der aktuelle Spieltag
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Redaktionsschluss:
18. Oktober 2015
3
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Eulen-Kader 2015/16
Tor
Lennart Schulte
Rückraum Links
Gunnar Dietrich
Nico Büdel
Rückraum Rechts
Rückraum Mitte
Kevin Klier
Pascal
Kirchenbauer
Roko Peribonio
Jonas Kupijai
Die Trainer
David Schmidt
Stefan Lex
6
Benjamin
Matschke
Frank Eckhardt
Carsten
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Der Eulen-Tipp
So tippen Freunde und Gönner der TSG Ludwigshafen-Friesenheim
das Heimspiel gegen SG BBM Bietigheim!
Dr. Rüdiger Linnebank
Dr. Wolfgang Heer
Vorstandsvorsitzender
Südzucker AG
Mein Tipp lautet:
Punkte: Vorstandsvorsitzender
Sparkasse Vorderpfalz
25:24
4
Bürgermeister
der Stadt Ludwigshafen
Oberbürgermeisterin
der Stadt Ludwigshafen
27:23
4
Jürgen Häfner
Geschäftsführer,
Lotto GmbH Rheinland-Pfalz
Mein Tipp lautet:
Punkte: 29:27
4
Dr. Markus Gomer
Leiter des BASF-Sportreferats
Mein Tipp lautet:
Punkte: 26:24
7
Jörg Funke
Vors. Freundeskreis Handball
TSG 1881 Friesenheim e. V.
Mein Tipp lautet:
Punkte: 28:27
7
Stefan Naumer
31:26
7
Friedhelm Jakob
Präsident des Pfälzischen
Handball-Verbandes
Mein Tipp lautet:
Punkte: 24:23
6
Armin Fuchs
Vorsitzender
TSG 1881 Friesenheim e. V.
Mein Tipp lautet:
Punkte: 39:28
7
Udo Schöpfer
Sportjournalist
Die Rheinpfalz
Mein Tipp lautet:
Punkte: 31:30
4
Journalist
Mannheimer Morgen
26:24
4
Mein Tipp lautet:
Punkte: 25:23
4
Tobias Szach
Andreas Olbert
Verkaufsleitung TV-Werbung
Rhein-Neckar Fernsehen GmbH
Mein Tipp lautet:
Punkte: Mein Tipp lautet:
Punkte: Reiner Bohlander
Die Rheinpfalz
Mein Tipp lautet:
Punkte: 23:27
4
Wolfgang van Vliet
Dr. Eva Lohse
Mein Tipp lautet:
Punkte: Mein Tipp lautet:
Punkte: 31:27
7
Bereichsleiter Privatkunden
VR Bank Rhein-Neckar eG
Mein Tipp lautet:
Punkte: 28:23
4
Tippregeln: Getippt werden die Heimspiele der TSG Ludwigshafen-Friesenheim. Wer das richtige
Ergebnis tippt, bekommt 10 Punkte. Wer den Trend und die Tordifferenz richtig tippt, erhält 5 Punkte.
Diejenigen, die richtig auf Sieg, Remis oder Niederlage tippen, erhalten 2 Punkte gutgeschrieben.
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Nachlese: ASV Hamm-Westfalen
„Dieser Sieg ist megawichtig“
(gek) Mehr als ein Stein ist Chefcoach Ben Matschke
am vergangenen Freitagabend nach dem erfolgreichen
Auftritt seiner Auswahl beim ASV vom Herzen gefallen –
und nicht nur ihm. Die Eulen hatten nach einer starken
kämpferischen Leistung und einer leidenschaftlichen
Darbietung den Gastgeber mit 26:25 (14:10) geschlagen.
Schöner Zug danach: Der Ex-Friesenheimer Stephan Just
gab seinen früheren Kollegen zwei Kisten Bier mit auf
die fünfstündige Heimreise. Dass die Rückfahrt zu einem
regelrechten Musikfestival wurde, war dann Kai Dippe
zu verdanken. Der Kreisläufer zog sein Musikprogramm
gnadenlos und lautstark durch und erfüllte immerhin
einen Musikwunsch. „Der Bus hat gewackelt“, bemerkte
dazu Kapitän Philipp Grimm, der in der Schlusssekunde
mit einem verwandelten Siebenmeter aus einem Remis
noch einen Zweier gemacht hatte. Der Linksaußen: „Dieser Sieg ist megawichtig.“
Erst in der 5. Minute fiel in der WESTPRESS Arena der
erste Treffer und den
markierte Nico Büdel.
Noch in derselben
Minute legte Pascal
Durak nach, der nach
den 60 Minuten eine
prächtige
Bilanz
vorweisen konnte –
Pascal Durak erwischte einen sechs Würfe, sechs
Sahnetag und netzte gleich Tore. Doch es sollte
sechs Mal ein. Foto (Quelle: ASV noch besser laufen
für Martin Slaninka
Hamm-Westfalen)
& Co, denn Philipp
Grimm machte aus dem 2:0 ein 4:0 (8.). Ondrej Zdrahala
gelang es nach über acht Minuten als Erster, Kevin Klier
zu überwinden, der zuvor, wie auch Joscha Ritterbach
und Jakob Macke, am glänzend parierenden TSG-Keeper gescheitert war. Hamm lag nach gut zehn Minuten
ebenso mit vier Goals im Rückstand wie auch nach 13
Minuten. Und die Differenz wuchs in der 20. Minute auf
sechs Tore an, die Eulen führten mit 12:6. Fünf Minuten darauf war der Vorsprung indes auf zwei Treffer
zusammengeschmolzen, weil mittlerweile Tomas Mrkva
im ASV-Kasten stand und sich die TSG erste Fehler und
Fehlabschlüsse leistete. Doch das Personal um Abwehrchef „Günnes“ Dietrich stabilisierte sich wieder und ging
mit einem 4-Tore-Vorsprung in die Pause.
So gut der Start in der ersten Halbzeit gewesen war, so
schlecht begann die zweite Halbzeit für die Friesenheimer Ballwerfer. Innerhalb von fünf Minuten glich Hamm
zum 14:14 aus. Jonas Kupijai brachte seine Farben nochmals in einen Vorteil, aber Jan-Lars Gaubatz und Joscha
Ritterbach drehten die Partie – erstmals lag die Pfannenschmidt-Formation vorne und die Halle war längst wach
geworden (37.) Tomas Mrkva im ASV-Kasten nahm ein
Wurf nach dem anderen weg und Hamm führte nach
gut 42 Minuten mit 20:17. Nun kam die Zeit von Roko
Peribonio, der Kevin Klier abgelöst hatte, arbeitete die
TSG-Defensive wieder aggressiver und kompakter und
brachte Hamm immer wieder ins Zeitspiel. Nachdem Stephan Just einen Siebenmeter nicht verwandeln konnte,
traf auf der Gegenseite Philipp Grimm zum 20:20 (50.).
Die Spannung wuchs an, und in der äußerst spannenden
und nervenaufreibenden Schlussminute ließ Stephan
Just zunächst mit seinem Ausgleichstreffer die Halle
jubeln, doch Schluss war damit noch nicht. Ben Matschke nahm seine letzte Auszeit und, nachdem die Partie
wieder angepfiffen war, fand Gunnar Dietrich seinen
Kollegen Kai Dippe, der kurz vor der Schlusssirene noch
einen Siebenmeter zog. Diesen brachte Philipp Grimm im
Hammer Gehäuse unter und schlagartig war die Freude
nur noch auf Friesenheimer Seite.
Die Statistik:
ASV Hamm-Westfalen: Doden, Mrkva; Blohme (4),
Brosch (1), Fuchs (4), Macke, Ritterbach (5), Zdrahala (3),
Gudat (2), Just (2), Gaubatz (4), Zintel, Possehl, Savvas;
Trainer: Niels Pfannenschmidt
TSG Ludwigshafen-Friesenheim: Schulte, Peribonio;
Grimm (7/4), Claus, Dietrich (2), Lex (1), Kupijai (2), Durak
(6), Büdel (6), Kirchenbauer (1),Weber, Dippe (1), Slaninka,
Schmidt; Trainer: Ben Matschke
SR: Van Hoang Chung ( Hannover) & Jannik Otto (Fredenbeck) • Zuschauer: 1.870 • Zeitstrafen (in Min.):
12:6, Fuchs (7., 26., 53.), Brosch (21.), Blohme (45.), Gaubatz (57.) – Lex (30.), Dippe (40.), Schmidt (48.) • Rote
Karte: Fuchs (53.) – Lex (52.) • Siebenmeter: 3/1 – 4/4,
Klier hält gegen Ritterbach (27.), Just wirft die Kugel am
Tor vorbei (48.) • Team-Time-out: 10:18, 46:27, 57:47
– 23:43, 34:43, 59:55
Spielfilm: 0:3 (7.), 2:6 (11.), 4:9 (16.), 6:12 (20.), 10:12
(25.), 10:14 (HZ) — 14:14 (35.), 18:17 (41.), 20:19 (48.),
24:22 (56.), 25:26 (Ende)
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Unsere Gegner 2015/16
EHV Aue
Erzgebirgshalle Lößnitz,
Ringstraße 15, 08294 Lößnitz
TuS Ferndorf
Sorthalle Kreuztal,
Am Park, 57223 Kreuztal
220 km
SG BBM Bietigheim
MHPArena Ludwigsburg,
Schwieberdinger Str. 30, 71321 Ludwigsburg143 km
VfL Eintracht Hagen
Enervie Arena,
Stadionstraße 21, 58097 Hagen
282 km
HSC 2000 Coburg
HUK-Coburg Arena,
Oudenaarder Straße 1, 96450 Coburg
346 km
ASV Hamm-Westfalen
WESTPRESS arena,
Ostwennemarstr. 100, 59071 Hamm-Werries332 km
TSV Bayer Dormagen
TSV Bayer Sportcenter,
An der Römerziegelei 1, 41539 Dormagen 257 km
SV Henstedt-Ulzburg
SZ Maurepass SH2,
Maurepass Str. 62, 24558 Henstedt-Ulzburg 604 km
TV Emsdetten
Emshalle Emsdetten,
Friedrichstraße 4, 48282 Emsdetten
381 km
TSV GWD Minden
Kreissporthalle (Kampa-Halle)
Hahler Straße 112, 32427 Minden
433 km
260 km
TV 1893 Neuhausen
Hofbühlhalle Neuhausen/Erms,
Wolfgrubenstraße 28, 72555 Metzingen
186 km
311 km
HSG Nordhorn-Lingen
EmslandArena,
Lindenstraße 24a, 49808 Lingen (Ems)
439 km
DJK Rimpar Wölfe
S.-Oliver-Arena,
Stettiner Straße 1, 97074 Würzburg
193 km
HC Empor Rostock
Stadthalle Rostock,
Südring 90, 18055 Rostock
743 km
HG Saarlouis
Halle am Stadtgarten Saarlouis,
St Nazairer Allee, 66740 Saarlouis
142 km
VfL Bad Schwartau
Hansehalle,
An der Hansehalle 1, 23554 Lübeck
628 km
HF Springe
Rattenfänger-Halle,
Mühlenstraße, 31785 Hameln
394 km
HC Erlangen
Arena Nürnberg,
Kurt-Leucht-Weg 11, 90471 Nürnberg
TUSEM Essen
Am Hallo,
Ernestinenstraße 57, 45141 Essen
478 km
Wilhelmshaverner HV
Nordfrost Arena, Sportforum Friedensstraße,
26386 Wilhelmshaven
561 km
19
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Spielplan 2015/16
Fr 21.08.201519:30TUSEM Essen
—TSG Lu-Friesenheim Am Hallo
26:21
Mi26.08.2015 19:00 TSG Lu-Friesenheim — EHV Aue
Friedrich-Ebert-Halle
22:20
Sa29.08.2015 19:00TSG Lu-Friesenheim — TSV GWD Minden
Friedrich-Ebert-Halle
25:25
Sa05.09.201519:00SV Henstedt-Ulzburg —TSG Lu-Friesenheim SZ Maurepass SH2
27:26
Sa12.09.2015 19:00TSG Lu-Friesenheim — TV 1893 Neuhausen Friedrich-Ebert-Halle
28:21
Sa19.09.201519:00HC Erlangen
—TSG Lu-Friesenheim Arena Nürnberg
36:23
So 27.09.2015 16:30 VfL Bad Schwartau — TSG Lu-FriesenheimHansehalle
31:28
Sa10.10.201519:00TSG Lu-Friesenheim — TuS Ferndorf
Friedrich-Ebert-Halle
25:25
Fr 16.10.201519:15ASV Hamm-Westfalen—TSG Lu-Friesenheim WESTPRESS arena
25:26
Mi21.10.2015 19:00TSG Lu-Friesenheim — SG BBM Bietigheim Friedrich-Ebert-Halle
So 25.10.2015 17:00 HSC 2000 Coburg
— TSG Lu-Friesenheim HUK-Coburg Arena
Sa31.10.201519:00TSG Lu-Friesenheim — Wilhelmshavener HV Friedrich-Ebert-Halle
Sa14.11.201517:00HSG Nordhorn-Lingen—TSG Lu-FriesenheimEmslandArena
Mi18.11.2015 19:00TSG Lu-Friesenheim — HG Saarlouis
Friedrich-Ebert-Halle
Sa21.11.201519:00TV Emsdetten
—TSG Lu-Friesenheim Emshalle Emsdetten
Fr 27.11.201519:00TSG Lu-Friesenheim — DJK Rimpar Wölfe
Friedrich-Ebert-Halle
So 13.12.2015 16:00 VfL Eintracht Hagen — TSG Lu-Friesenheim Enervie Arena
Sa19.12.2015 19:00TSG Lu-Friesenheim — TSV Bayer Dormagen Friedrich-Ebert-Halle
Di 22.12.2015 19:30 HC Empor Rostock
— TSG Lu-Friesenheim Stadthalle Rostock
Sa26.12.2015 17:00TSG Lu-Friesenheim — TUSEM Essen
Friedrich-Ebert-Halle
Mi 30.12.2015 19:00 TSG Lu-Friesenheim — HF Springe
Friedrich-Ebert-Halle
So 07.02.2016 17:00 TSV GWD Minden
— TSG Lu-Friesenheim Kreissporthalle (Kampa-Halle)
Sa13.02.2016 19:00TSG Lu-Friesenheim — SV Henstedt-Ulzburg Friedrich-Ebert-Halle
Fr 19.02.2016 20:00 TV 1893 Neuhausen — TSG Lu-Friesenheim Hofbühlhalle Neuhausen
Mi24.02.2016 19:00 TSG Lu-Friesenheim — HC Erlangen
Friedrich-Ebert-Halle
Sa27.02.201617:00EHV Aue
—TSG Lu-Friesenheim Erzgebirgshalle Lößnitz
Sa05.03.2016 19:00TSG Lu-Friesenheim — VfL Bad Schwartau Friedrich-Ebert-Halle
Fr18.03.201620:00TuS Ferndorf
—TSG Lu-Friesenheim Sporthalle Kreuztal
So20.03.2016 17:00 TSG Lu-Friesenheim — ASV Hamm-WestfalenFriedrich-Ebert-Halle
Sa 26.03.2016 20:15 SG BBM Bietigheim — TSG Lu-Friesenheim MHPArena Ludwigsburg
Sa02.04.2016 19:00TSG Lu-Friesenheim — HSC 2000 Coburg
Friedrich-Ebert-Halle
Sa16.04.201619:30Wilhelmshavener HV —TSG Lu-Friesenheim Nordfrost Arena
Mi20.04.2016 19:00 TSG Lu-Friesenheim — HSG Nordhorn-LingenFriedrich-Ebert-Halle
So24.04.201617:00HG Saarlouis
—TSG Lu-Friesenheim Halle am Stadtgarten Saarlouis
Fr29.04.201619:00TSG Lu-Friesenheim — TV Emsdetten
Friedrich-Ebert-Halle
So 08.05.2016 18:00 DJK Rimpar Wölfe
— TSG Lu-FriesenheimS.-Oliver-Arena
So15.05.2016 17:00 TSG Lu-Friesenheim — HC Empor Rostock Friedrich-Ebert-Halle
Sa21.05.201618:00HF Springe
—TSG Lu-FriesenheimRattenfänger-Halle
Fr27.05.201620:00TSG Lu-Friesenheim — VfL Eintracht Hagen Friedrich-Ebert-Halle
Sa 04.06.2016 19:00 TSV Bayer Dormagen — TSG Lu-Friesenheim TSV Bayer Sportcenter
21
Finde dein Glück
TSG Ludwigshafen-Friesenheim
Hintere Reihe, v. l.:
Stefan Lex, Nico Büdel,
Martin Slaninka,
Gunnar Dietrich, Jonas
Kupijai, Patrick Weber
Mittlere Reihe, v. l.:
Frank Eckhardt
(Co-Trainer), Karl-Heinz
Scholl (Masseur), Benjamin Matschke (Trainer),
Carsten Hoffmann
(Torwarttrainer), Kai
Dippe, David Schmidt,
Pascal Kirchenbauer,
Dr. Matthias Kusma
(Mannschaftsarzt), Dr.
Martin Distler (Mannschaftsarzt), Wolfgang
Corbie (Physiotherapeut)
Vordere Reihe, v. l.:
Philipp Grimm, Pascal
Durak, Roko Peribonio,
Kevin Klier, Lennart
Schulte, Dominik Claus,
Marco Hauk
Quelle: dkb-handball-bundesliga.de
Foto: Harry Reis
Nr. Name
TOR
1 Kevin Klier
12 Lennart Schulte
36 Roko Peribonio
RÜCKRAUM
8 Gunnar Dietrich
13 Stefan Lex
17 Jonas Kupijai
24 Nico Büdel
34 Pascal Kirchenbauer
77 David Schmidt
AUSSEN
4 Philipp Grimm
7 Dominik Claus
20 Marco Hauk
21 Pascal Durak
42 Patrick Weber
KREIS
43 Kai Dippe
49 Martin Slaninka
Pos.
Geb.
Nat. SpieleTore
TW
TW
TW
1984 GER
1993 GER
1991CRO
6 0/0
1 0/0
7 0/0
RL
RR
RL
RL
RM
RR
1986
1989
1989
1989
1996
1993
GER
GER
GER
GER
GER
GER
710/0
714/0
717/0
730/0
7 5/0
715/0
LA
RA/RR
RA
RA
LA
1985
1996
1984
1992
1992
GER
GER
GER
GER
GER
736/17
1 0/0
1 0/0
718/3
46 4/0
KM
KM
1993 GER
1989 SVK
714/0
7 9/0
Die Schie
Tim K
un
Sascha
Bundesli
24
SG BBM Bietigheim
Hintere Reihe v. l.:
Julius Emrich, Robin
Haller, Patrick Rentschler,
Timo Salzer, Paco Barthe,
Tim Dahlhaus, Nils
Boschen, Dominik Schmid,
Gerdas Babarskas
Mittlere Reihe v. l.:
Hartmut Mayerhoffer
(Trainer), Hans-Ulrich
Kämpf (TW-Trainer), Jens
Rith (Teammanager),
Heike Gaiser (Physio),
Lukas Daub (Physio), Max
Mauch (Physio), Dr. Aki
Karavalakis (Mannschaftsarzt), Dr. Christoph
Lukas (Mannschaftsarzt),
Dr. Pavel Dolezel (Allg.
Medizin)
König
nd
Siebert
igakader
Pos.
Geb.
Nat. SpieleTore
TW
TW
TW
1988 GER
1992 SRB
1996 GER
9 0/0
0 0/0
9 0/0
RL/RM
RR
RL/RM
RM
RR
RR
RL
RL
RR
1986 GER
1990 GER
1989 AUT
1984 GER
1993 GER
1995 GER
1994 LIT
1992GER/FRA
1994 GER
4 7/0
7 1/0
922/0
520/3
915/0
3 1/0
923/0
8 9/0
916/0
RA
LA/RM
RA
LA
1988
1991
1994
1989
GER
GER
GER
GER
947/17
9 6/0
3 1/0
927/10
KM
KM
1993 GER
1985 GER
4 2/0
920/0
Quelle: dkb-handball-bundesliga.de
edsrichter
Nr. Name
TOR
1 Stanislaw Gorobtschuk
12 Mihailo Radovanovic
96 Linus Mathes
RÜCKRAUM
2 Robin Haller
4 Patrick Rentschler
6 Dominik Schmid
8 Timo Salzer
10 Tim Dahlhaus
14 Fynn Beckmann
17 Gerdas Babarskas
22 Paco Barthe-Spiess
68 Max Emanuel
AUSSEN
11 Christian Schäfer
26 Jonathan Scholz
29 Jan Döll
89 André Lohrbach
KREIS
33 Nils Boschen
42 Julius Emrich
Vordere Reihe v. l.:
Fynn Beckmann, Max
Emanuel, Andre Lohrbach,
Stanislaw Gorobtschuk,
Linus Mathes, Mihailo
Radovanovic, Jonathan
Scholz, Jan Döll, Christian
Schäfer
25
Gäste-Porträt: SG BBM Bietigheim
(ste) Nach dem Auswärtserfolg beim ASV Hamm-Westfalen erwarten die Eulen im fünften Heimspiel der
Saison 2015/2016 den Bundesliga-Mitabsteiger SG
BBM Bietigheim. Im Gegensatz zu den Eulen mussten die Bietigheimer nach dem Abstieg keinen kompletten mannschaftlichen Umbruch hinnehmen, sondern konnten bei „nur“ sechs Abgänge weiterhin auf
ein Spieler-Stamm zurückgreifen, der in der Saison
2013/2014 den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse realisierte. Diese Tatsache stimmte Mannschaft
und Verantwortliche vor Saisonbeginn optimistisch in
der 2. Bundesliga eine gute Rolle spielen zu können,
wenngleich die Favoritenrolle auf den Aufstieg anderen
Teams zugeschrieben wurde. Vielmehr wolle man sich
in dieser Spielzeit konsolidieren und auch wirtschaftlich
die Rahmenbedingungen für einen erneuten Aufstieg in
die DKB Handball-Bundesliga schaffen.
Nach neun Partien findet sich der letztjährige Tabellenletzte der DKB Handball-Bundesliga erneut im Tabellenkeller wieder. Nur 3 Punkte stehen bis dato für die
ambitionierten Schwaben zu Buche, gepaart mit der
schlechtesten Tordifferenz von -32 Toren von allen
Teams der Liga. Ein Saisonstart, der viel schlechter hätte
kaum verlaufen können. Lediglich der TV 1893 Neuhausen ist mit 2 Punkte aus neun Spielen noch einen
Deut negativer in die Saison gestartet als die SG. Der
Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz beträgt zum
jetzigen Zeitpunkt bereits fünf Punkte, so dass die Enztäler in den kommenden Spielen in der Pflicht stehen,
um nicht allzu tief in den Abstiegsstrudel zu geraten.
Neuen Mut für die kommenden, schweren Aufgaben in
der ausgeglichenen 2. Handball-Bundesliga schöpfen
die Fans und Verantwortlichen der SG von der Rückkehr Robin Hallers auf’s Parkett. Der 29-jährige spielt
bereits in der neunten Saison für die SG und gehörte
dabei stets zu den Stützen des Teams. Mit seiner Torgefährlichkeit stellte er auch die Eulen in den bisherigen
Vergleichen immer wieder vor große Probleme.
Doch während mit Haller ein Langzeitverletzter auf
das Bietigheimer Parkett zurückkehrte, muss Trainer
Hartmut Mayerhoffer seit rund einem Monat auf seinen Kapitän und Spielgestalter Timo Salzer verzichten.
Eine Muskelverletzung zwingt den 31-jährigen zu
einer mehrwöchigen Pause, so dass der Österreicher
Dominik Schmid sowie Paco Barthe-Spiess und Nachwuchs-Neuzugang Gerdas Barbaskas die Rolle des
Spielgestalters übernehmen sollen. Barbaskas ist dabei
trotz seiner erst 21 Jahre nach den Außen Christian
Schäfer und Andre Lohrbach drittbester Torschütze
der SG.
In den bisherigen Partien taten sich die Schwaben
vornehmlich im Angriff äußerst schwer. Bereits in
der ersten Partie beim Aufsteiger VfL Eintracht Hagen
vergab man sechs von neun Siebenmetern und sechs
freie Bälle. Am Ende hieß es 24:23 für Hagen. Auch im
folgenden Heimspiel gegen den TSV Bayer Dormagen
erzielten die Bietigheimer nur 23 Tore, während der
Vorjahres-Sechszehnten deren 25 erzielte. In den folgenden beiden Spielen in Essen und zu Hause gegen
den Mitabsteiger GWD Minden erzielte man jeweils
24 Tore, doch die Gegner waren mit 32 respektive 31
Toren deutlich überlegen. Erst nach der 29:27-Niederlage beim SV Henstedt-Ulzburg gelang es der SG beim
Heimspiel gegen den TV 1893 Neuhausen erstmals
mehr Tore zu erzielen als der Gegner. Mit 28:26 gewann
man das Lokalderby. Doch schon in den nächsten drei
Partien war es erneut der Angriff, der die Chancen auf
etwas Zählbares vereitelte. 31:23 in Erlangen, 23:23
gegen Aue und zuletzt 28:22 in Bad Schwartau zeugen
nicht gerade von einem Offensiv-Feuerwerk, dass bei
den Spielen der Bietigheimer abgebrannt wird.
Der negative Saisonstart hat freilich auch Auswirkungen auf die Gunst der Zuschauer. Kamen in den ersten
drei Spielen noch über 1300 Zuschauer zu den Spielen
der SG, waren es beim letzten Heimspiel gegen den EHV
Aue nur noch etwas mehr als 800 Fans, die ihre Farben
spielen sehen wollten. Und dies bei zwei Heimspielstätten, die mit über 3.700 bzw. 4.500 Plätzen weitaus
mehr Fans Platz bieten würden. Doch die Tribünen der
Arenen in Ludwigsburg und Bietigheim-Bissingen bleiben bis dato weitestgehend verwaist, was einer Gänsehaut-Heimspiel-Atmosphäre nicht gerade zuträglich
ist. Dabei wünschte man sich mit dem Umzug in die
Arenen der Basketballer aus Ludwigsburg bzw. des Eishockey-Zweiligisten aus Bietigheim-Bissingen gerade
den umgekehrten Effekt um auch potentiellen Sponsoren das Erlebnis Handball näher zu bringen.
In den kommenden Wochen wird es daher an der
Mannschaft der SG liegen, wieder mehr Fans in die
eigene Halle zu locken um auch die wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen für eine sportlich erfolgreiche
Zukunft auf gesunden Beinen zu halten. Schließlich ist
es das erklärte Ziel der SG, mit zwei Teams in der höchsten deutschen Spielklasse zu agieren. Das Frauenteam
ist schon in der Handball-Bundesliga der Frauen etabliert. Mittelfristig soll dies auch den Männern gelingen.
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Gäste-Info: SG BBM Bietigheim
Der Verein
Transfers
Die Halle:
EgeTrans Arena, Schwarzwaldstraße 40,
74321 Bietigheim-Bissingen – 4.583 Plätze
Gekommen:
Stanislaw Gorobtschuk (ThSV Eisenach)
Max Emanuel (SC DHfK Leipzig)
Gerdas Babarskas (UHK Krems/AUT)
MHPArena Ludwigsburg, Schwieberdinger Straße 30, Jan Döll (MSG Groß Bieberau/Moldau)
71636 Ludwigsburg – 3.715 Plätze
Gegangen:
Internet:
Andreas Blodig (TSB Heilbronn-Horkheim)
www.sgbbm.de
Christian Heuberger (TGS Pforzheim)
Roko Praznik (Handball Käerjeng/LUX)
Die letzten Jahre:
Romas Kirveliavicius (HSC 2000 Coburg)
SaisonLiga
Platz
Jan Kulhanek (HSC 2000 Coburg)
10/11
2. Bundesliga Süd
5
Marco Rentschler (Frisch Auf! Göppingen)
11/12
2. Bundesliga
9
12/13
2. Bundesliga
4
13/14
2. Bundesliga
3
Der Trainer
14/15
1. Bundesliga
19
Größte Erfolge:
Aufstieg 1. Bundesliga 2014
Hartmut Mayerhoffer (geb. 25.07.1965)
seit 2013 Trainer der SG BBM Bietigheim
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29
110
Nachgefragt: Kai Dippe
„Sing´ ein Lied, wenn du in Feierlaune bist“
– Dippi inszeniert die Humba wie kein Zweiter
und sein Team hat eine Menge Spaß dabei.
Nachgefragt bei … Kai Dippe
Echt spitze finde ich bei der TSG
die Typen in der Mannschaft und die Friedrich-Ebert-Halle
Echt spitze finde ich in Ludwigshafen
eine Schnitzeljagd im „Allegro“
Ganz schön nervt in Ludwigshafen
das Brückensystem
Wie war es, das erste Mal für die TSG zu spielen
aufregend und aufgeregt
Was muss im Urlaub immer dabei sein
Freunde
Was machst Du im Urlaub am liebsten
mit Freunden Sonne und Strand genießen
Mein Lieblingsurlaubsland ist
Südafrika
Meine Traumreise ginge
nach Hawai
Diese Stadt will ich unbedingt mal kennenlernen
Bangkok
Eine Zeitlang leben würde ich gerne mal
in Südamerika
Was würdest Du auf einen Flug zum Mond
auf jeden Fall mitnehmen
eine Kamera
Noch jetzt werde ich verlegen bei der Erinnerung an
meinen ersten Wurf in der Saison 15/16
Eine Woche tauschen würde ich gerne mal mit
Kelly Slater
Welcher Frau würdest Du gerne mal den Handball erklären Cara Delevingne
Wen würdest Du mal gerne kennenlernen
Bear Grylls
Nenne fünf Adjektive, die Dich beschreiben
emotional, leidenschaftlich, spontan, lustig, kontaktfreudig
Meine wichtigste Eigenschaft auf dem Spielfeld ist
Wille
Welche Trainerworte beflügeln Dich
mach´ nix Dummes
Worüber kannst Du herzhaft lachen
über mich und Pascal Durak
Wie entspannst Du Dich
mit guter Musik und meinen Freunden
Nicht auf den Teller kommt bei mir
Lakritz
Vor diesem Sportler habe ich großen Respekt
Darko Stanic
Diese Sportart ist überhaupt nichts für mich
Reiten
Diese Sportart würde ich gerne mal ausprobieren
Football
Noch schöner als ein Trainingslager sind
Abschlussfahrten
Was kann ein Handballer besser als eine Handballerin
alles
Ein Leben ohne Handy wäre
ein besseres
Das sollte unbedingt noch erfunden werden
Ein Roboter, der alle stressigen Dinge für einen erledigt und wie eine schöne Frau aussieht
Unverzichtbar sind für mich
Freunde
Mein größter außersportlicher Traum ist
wirtschaftliche Unabhängigkeit
Mein größter sportlicher Traum
Champions League-Sieger mit der TSG Lu-Friesenheim
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Spieler-Porträt: Kai Dippe
„Dippi gibt dauerhaft Vollgas“
(gek) Dass Kai Dippe beim Sport landen würde, ist per se
nicht wirklich eine Überraschung. Sein Vater ist Triathlet
geworden, nachdem er zuvor Fußball gespielt hat. Und Kais
Opa war ebenfalls Fußballer und in der Jugend im Trikot
von Bayer Leverkusen auf dem Grün unterwegs. Apropos
Opa: Mit Jürgen, Geburtsjahr 1943, versteht sich Kai glänzend und in der A-Jugend entschied er sich, künftig mit der
Rückennummer 43 Handball zu spielen.
Ersten Kontakt zum Handball hatte Kai, als er bereits elf
Jahre alt war. „Ein Bekannter, den ich von der Schule her
kannte, nahm mich zum Handball mit“, erläuterte die
Frohnatur den Beginn seiner steilen Karriere, die ihn bis in
die Bundesliga bringen sollte. Schnell fiel die Entscheidung,
auf welcher Position Kai spielen würde – am Kreis. „Ich
war zur damaligen Zeit ungelenkig, unbeweglich, bewegungsarm und großgewachsen, da war die Kreisposition
am naheliegendsten“, findet der 22-Jährige. Von der TSG
Plankstadt seinem ersten Verein, wechselte Kai zur HSG
Oftersheim/Schwetzingen und nach der B-Jugend zur SG
Kronau-Östringen. „Die Jahre in Kronau, wo ich beispielsweise mit André Bechtold und den Körner-Brüdern zusammenspielte, waren richtig geil. Diese Jungs waren auch bei
meiner ersten Abschlussfahrt, die nach Malle ging, dabei.“
Dort lernte Kai den Vater von Marco Hauk näher kennen,
der als Betreuer der SG diesen Trip mitmachte.
Erste sportliche Erfolge stellten sich ein, Kai wurde Jugendund später Juniorennationalspieler und stieg mit Kronau/
Östringen in die 3. Liga auf. Und in seinem zweiten A-Jugendjahr waren Trainingseinheiten bei den Rhein-Neckar
Löwen ganz besondere Geschichten. 2013 schloss sich Kai
der SG Leutershausen an, für die er zwei Jahre am Ball war,
um dann den nächsten sportlichen Schritt zu machen. Seit
Juli 2015 und bis Juni 2017 steht der 1,91 Meter große
Athlet bei den Eulen unter Vertrag.
Was sagen sportliche Mitstreiter über den BWL-Studenten,
der es nicht nur auf dem Hallenparkett so richtig krachen
lässt, sondern auch als Musikwart gefürchtet ist, man frage
da nur bei Busfahrern einmal nach. „Kai ist ein sensationeller Typ mit einer unglaublichen Energie“, sagte Kapitän
Philipp Grimm über den Kreisläufer. „Dippi gibt dauerhaft
Vollgas, bringt gute Laune in die Bude und hat einen
unglaublichen Willen.“ Mit „aufgedreht und ausgeflippt“
charakterisierte Keeper Kevin Klier den Neuen am Kreis und
ergänzte: „Zweifellos hat Kai Potential und ist einer, der die
Mannschaft mitreißen kann. Er passt super zur Mannschaft
und zum Verein.“
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Der EULEN CLUB 100
Der EULEN CLUB 100 ist ein Zusammenschluss von Handballfreunden, die mit ihrer finanziellen
Unterstützung einen Beitrag für hochklassigen Handball bei den Eulen leisten.
Gleichzeitig übernimmt der EULEN CLUB 100 auch einen Teil der sozialen Verantwortung eines
professionell geführten Handballclubs gegenüber der Region und ihren Handballfans.
Projekte des EULEN CLUB 100
• Gezielte Förderung des Spielerkaders durch die Übernahme von Spielerpatronaten
• „Sponsor of the Day“ bei einem Eulen-Heimspiel
• Soziales Engagement durch unterschiedliche Aktionen im Bereich des Handballs
Werden Sie Mitglied im EULEN CLUB 100 ...
Sie haben die Wahl zwischen folgenden Mitgliedschaftsoptionen:
• Bronze-Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 250,— €
• Silber-Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 500,— €
• Gold-Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 1.000,— €.
Jedes Mitglied erhält als Symbol der Mitgliedschaft einen EULEN CLUB 100 Ansteckpin und wird
auf Wunsch auf der EULEN CLUB 100 Mitgliedertafel im VIP-Raum genannt.
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Fassadendämmung
Schallschluck
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Abgehängte Decken
Leichte Trennwände
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Telefon
Telefax
06 21 - 69 52 59
06 21 - 69 42 43
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TSG-Jugend: Die Jungeulen
Jungeulen (U19) mit überzeugender 2.
Halbzeit gegen TVG Junioren Akademie
Mit der TVG Junioren Akademie war am Sonntag der direkte Tabellennachbar in der Jugendbundesliga Staffel Ost zu Gast im TSG Sportzentrum. Der bisherige Saisonverlauf ließ eine
Begegnung auf Augenhöhe erwarten. Nach
dem schwer erkämpften Heimerfolg gegen die
JSG Ingelheim/Budenheim belohnten sich die
Jungeulen mit dem deutlichen 35:23 Sieg über
die TVG Junioren Akademie für eine tolle zweite
Halbzeit.
Bei den Gästen standen Felix Spross, Nicklas
Geck und Dennis Weit bereits am Vorabend
im Kader des TV Großwallstadt in der Drittligapartie gegen den TV Hüttenberg. Mit Spross
konnte einer der gefährlichsten Akteure des TVG
nur angeschlagen auf der Bank platznehmen.
Dazu kamen noch Verletzungsprobleme auf der
Kreisposition.
Auch die Jungeulen gingen nicht ohne Sorgen
in die Partie. Die Rückraumakteure Jan Willner
und Tom Jansen noch nicht wieder voll einsatzfähig und ohne gelernten Kreis musste die
Mannschaft auch auf Kapitän Adrian Wenner
verzichten. Dazu war der Einsatz der beiden
Torhüter Max Kächele und Loic Modzinski bis
zum Spieltag fraglich.
Fünf Minuten dauerte es dann bis die Jungeulen die Führung mit dem 3:2, das Tim Götz per
Siebenmeter erzielte, übernahmen, die sie in der
Folge nicht wieder abgaben. Trotzdem entspann
sich in der ersten Halbzeit eine spannende,
enge Partie. Der TVG Junioren Akademie gelang
es immer wieder heranzukommen, weil sich
immer mal wieder Fehler im Abwehrverband der
Jungeulen einschlichen. Zur Halbzeit behauptete die Mannschaft von Nachwuchskoordinator
Thorsten Schmid mit 17:15 einen knappen
Vorsprung.
Obwohl die TVG Junioren den ersten Treffer
der zweiten Hälfte der Begegnung markierten,
konnten die Großwallstädter nur noch zehn
Minuten dem Friesenheimer Express, der jetzt
ins Rollen kam, Paroli bieten. Vor allem in
der Abwehr standen die Jungeulen jetzt sehr
kompakt und zwangen die TVG Junioren immer
häufiger zu Abschlüssen aus der zweiten Reihe,
die Max Kächele, der jetzt das Tor der Jungeulen
hütete, ein ums andere Mal entschärfte. Daraus
bot sich häufig die Möglichkeit über die erste
oder zweite Welle zu leichten Toren zu kommen. Zwar wurde wieder die eine oder andere
klare Chance vergeben, aber im Gegensatz zu
den vorherigen Spielen ließ sich die Mannschaft davon nicht beirren, spielte geduldig ihre
Angriffe aus, kämpfte gemeinsam um jeden Ball
und trieb sich immer wieder nach vorne. Der
Lohn der gemeinsamen Anstrengung war ein
auch in dieser Höhe verdienter 35:23 Erfolg.
Erfolgreichster Schütze für die TSG Friesenheim
war erneut Alexander Falk.
So spielten sie:
TSG Friesenheim: Leon Hoblaj, Max Kächele,
Loic Modzinski; Tim Freitag (1), Yannick Muth
(3), Jan Willner (2), Tim Götz (6/1), Alexander Falk
(9), Benedikt Bayer (3), Joshua Brahm (2), Simon
Schleidweiler (6), Tom Jansen (2), Eric Blohm (1)
TVG Junioren Akademie: Vincent Bauer, Jan
Oldach; Niklas Geck (3), Luis Franke (6), Felix
Spross, Tobias Raab (4), Frank Liebich, Brian
Heinrich, Dannis Weit (2), Henning Schopper (5),
Martin Bieger, Jan König (3), Jonas Dambach
Alle unsere Amateurmannschaften zeigen schnellen und attraktiven Handball und hoffen auf Ihre Unterstützung bei
den Heimspielen im TSG Sportzentrum
37
Herbert Griesheimer
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Telefax: 06 21 / 63 18 30
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Tor- und Siebenmeter-Schützen
der 2. Handball-Bundesliga – Saison 2015/16
Alexander Koke
TuS Ferndorf
nach diesem Spieltag bester Torschütze
Die Torschützen
Verein 1. Alexander Koke
2.
René Drechsler
3.Tobias Schwolow
4.
Sebastian Damm
5. Vyron Papadopoulos
6. Maximilian Kolditz
7. Lasse Seidel
8. Jens Wiese
9. Jerome Müller
10. Florian Billek
11. Aleksanar Svitlica
12. Oddur Gretarsson
TuS Ferndorf
Wilhelmshavener HV
Wilhelmshavener HV
TSV Bayer Dormagen
HC Empor Rostock
HF Springe
TUSEM Essen
HSG Nordhorn-Lingen
HG Saarlouis
HSC 2000 Coburg
TSV GWD Minden
TV Emsdetten
Tore
72
69
68
66
62
60
60
58
56
55
55
55
Stand: 18.10.2015
Quelle: sis-handball.de
PlatzSpieler
Die Siebenmeter-Schützen
PlatzSpieler
Verein 1. Sebastian Damm
2.
Alexander Koke
3.Maximilian Kolditz
4.
Tobias Schwolow
5. Pavel Prokopec
6. René Gruszka
7. Sebastian Kraus
8. Matthias Gerlich
9. Philipp Grimm
10. Eric Meinhardt
11. Oddur Gretarsson
12. Jens Reinarz
TSV Bayer Dormagen
34/45
TuS Ferndorf
32/38
HF Springe
29/34
Wilhelmshavener HV
29/34
VfL Eintracht Hagen
28/31
HC Empor Rostock
23/29
DJK Rimpar Wölfe
23/30
HSC 2000 Coburg
21/25
TSG Ludwigshafen-Friesenheim21/28
EHV Aue
20/26
TV Emsdetten
19/26
VfL Eintracht Hagen
19/26
7m
Stand: 18.10.2015
Quelle: sis-handball.de
39
Typisch KENO:
„NULL Richtige“ gewinnt!*
*bei den Keno-Typen:
8, 9 und 10
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Montag bis Samstag:
Unsere Tankautomaten sind 8.00-18.30 Uhr
rund um die Uhr geöffnet.
Waschstraße:
8.00-20.00 Uhr
Die Liga im Überblick
Der letzte Spieltag
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
TSG Ludwigshafen-Friesenheim 25:26
TSV Bayer Dormagen
28:21
HC Empor Rostock
21:18
VfL Bad Schwartau
27:25
HSC 2000 Coburg
31:24
SV Henstedt-Ulzburg
37:23
TUSEM Essen
32:29
EHV Aue
24:24
TV 1893 Neuhausen
24:21
TSV GWD Minden23:24
Quelle: sis-handball.de
Fr 16.10.2015 ASV Hamm-Westfalen
Fr16.10.2015VfL Eintracht Hagen
Fr16.10.2015DJK Rimpar Wölfe
Sa17.10.2015 HF Springe
Sa17.10.2015 HC Erlangen
Sa17.10.2015 TV Emsdetten
Sa17.10.2015 Wilhelmshavener HV
Sa 17.10.2015 TuS Ferndorf
Sa17.10.2015 HG Saarlouis
So 18.10.2015 HSG Nordhorn-Lingen
Die Tabelle der 2. Handball-Bundesliga
Pl. Verein
Spiele
+ + -
8
7
7
5
6
5
5
5
5
4
4
4
4
4
4
3
4
3
2
1
1
1
1
0
2
0
1
1
1
1
2
1
1
1
1
0
2
0
0
1
1
0
0 244:218 26 1 286:229 57 3 292:259 33 2 240:216 24 4 266:262 4 3 261:267 -6 4 284:270 14 4 242:231 11 4 229:226 3 3 251:250 1 4 228:235 -7 5 274:262 12 5 253:274 -21 5 257:280 -23 5 223:228 -5 4 224:236 -12 6 249:271 -22 7 253:259 -6 7 253:276 -23 7 217:249 -32 8 208:236 -28 17:1
15:3
14:6
12:6
12:8
11:7
11:9
11:9
11:9
10:8
9:9
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9:11
9:11
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8:10
8:12
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5:15
3:15
2:16
Stand: 07.10.2015 — Quelle: sis-handball.de
1 TSV GWD Minden
9/40 2 HC Erlangen
9/40 3 HSC 2000 Coburg
10/40 4 EHV Aue
9/40 5 HG Saarlouis
10/40 6 Wilhelmshavener HV
9/40 7 TV Emsdetten
10/40 8 HSG Nordhorn-Lingen
10/40 9 DJK Rimpar Wölfe
10/40 10 TuS Ferndorf
9/40 11 ASV Hamm-Westfalen
9/40 12 TUSEM Essen
10/40 13 SV Henstedt-Ulzburg
10/40 14 VfL Eintracht Hagen
10/40 15 VfL Bad Schwartau
9/40 16 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 9/40 17 HC Empor Rostock
10/40 18 TSV Bayer Dormagen
10/40 19 HF Springe
10/40 20 SG BBM Bietigheim
9/40 21 TV 1893 Neuhausen
9/40 Tore Diff.Punkte
Der aktuelle Spieltag
25.10.2015
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TuS Ferndorf
VfL Eintracht Hagen
HSG Nordhorn-Lingen
HSC 2000 Coburg
TV Emsdetten
Wilhelmshavener HV
TSV Bayer Dormagen
HF Springe
SG BBM Bietigheim
DJK Rimpar Wölfe
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HC Erlangen
HC Empor Rostock
VfL Bad Schwartau
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TUSEM Essen
TV 1893 Neuhausen
SV Henstedt-Ulzburg
TSV GWD Minden
ASV Hamm-Westfalen
EHV Aue
Quelle: sis-handball.de
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ist die Geschäftsstelle
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Geschäftsführerin:
Verena Dietrich
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Redaktionsleitung:
Bernd Benz
An dieser Ausgabe
haben mitgearbeitet:
Lutz Brahm
Gerold Kuttler (gek)
Stephan Stelzer (ste)
Hallensprecher:
Thomas Repp
Hallenmusik:
Markus Wahl
Christian Fiedler
Niklas Müller
Eulen-Fan-Shop:
Ulrike Kehrer
Konzept, Layout und Satz:
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Internet:
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Fotos:
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Titelfoto:
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