Neue Schutzplatten schützen wirkungsvoll vor scharfen
Transcrição
Neue Schutzplatten schützen wirkungsvoll vor scharfen
AT WORK 01 14 Vorschau Bild: Einsatzbereit! SpanSet PowerStar Hebeband mit dem montierten NoCutpad. NoCut pad einfach sicher! Jobreport Neue Tribüne für das Dressurstadion. In der Aachener Soers wurde im Januar fleißig gebaut, denn das Dressurstadion bekam eine neue Tribüne. Seite 5 Baukasten-Prinzip Neue Schutzplatten schützen wirkungsvoll vor scharfen Kanten. Von Kevin Kaiser Scharfe Kanten sind eine der Hauptursachen für Schäden an textilen Anschlagmitteln beim Heben von Lasten – und damit leider immer ein erhebliches Sicherheitsrisiko. In der letzten Ausgabe der AT WORK haben wir schon berichtet, dass mit NoCut pad eine innovative Lösung zum Schutz von Hebebändern und Rundschlingen in den Startlöchern steht. Seitdem wurde bei SpanSet weiter konstruiert, getestet und optimiert. Das Ergebnis der intensiven Arbeit kann sich sehen lassen! Für das Heben von scharfkantigen Lasten wird noch immer häufig improvisiert und oft eine nur unzureichende Lösung gefunden: Ein Stapel Handschuhe oder ein Stück Pappe als Kantenschutz ist nicht unüblich. Dies verstößt jedoch Bild: PowerSTAR Hebeband geschützt an der scharfen Kante mit NoCut pad. gegen die Unfallverhütungsvorschriften und kann zu schwerwiegenden Unfällen führen. NoCut pad, das neuste Produkt aus dem NoCut-Sortiment von SpanSet, schützt die textilen Anschlagmittel wirkungsvoll gegen scharfe Kanten. Carfix jetzt einfach individuell zusammstellen. Das bewährte System für die Sicherung von Fahrzeugen auf Autotransportern ist jetzt im Baukasten-Prinzip erhältlich. Seite 4 Neueröffnung Ein Kantenschutz für alle Fälle! Die innovativen Schutzplatten können mit Hebebändern und Rundschlingen aller Bauformen kombiniert werden und bieten eine große Flexibilität in der Anwendung. Die Größe des Kantenschutzes kann genau auf den Gefahrenbereich ausgelegt und NoCut pad exakt positioniert und mit wenigen Handgriffen fixiert werden. Mehr zum Einsatz und den unterschiedlichen Varianten von NoCut pad erfahren Sie im Innenteil. weiterlesen auf Seite 2 Lash & Lift Österreich öffnet die Türen. Das Team unserer Vertriebsgesellschaft in Österreich hat im Februar erfolgreich seine neuen Räumlichkeiten bezogen. Seite 8 Weitere Highlights: IDXpert – neuer Transponder ... Seite 3 Messe-News ............................ Seite 7 VDI ehrt H.-J. Neunfinger ....... Seite 12 Editorial 2014 hat einiges zu bieten – packen wir es gemeinsam an! dem stehen unsere flexiblen und extrem leichten NoCutpad Schutzplatten in den Startlöchern. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Auch auf internationaler Ebene gibt es Erwähnenswertes zu berichten. Es wurden neue Vertriebspartnerschaften in Belgien und in Angola geschlossen und die Mitarbeiter der Lash & Lift in Österreich haben die Arbeit in ihrem neuen Firmengebäude aufgenommen. das neue Jahr hat für SpanSet gut begonnen. Die Umstellung von EPIS zu IDXpert ist erfolgreich umgesetzt und am Markt eingeführt worden. Zu- Der Messekalender hat in diesem Jahr ebenfalls wieder interessante Termine, die Sie sich in Ihrem Kalender markieren sollten. So steht im Mai z.B. die CeMAT an, bei der SpanSet auf einer Sonderschau als Kooperationspartner des IDH die ganzen Facetten der Ladungssicherung demonstriert. Natürlich sind wir in diesem Jahr auch wieder auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover, der weltweit wichtigsten Leitmesse für Mobilität, Logistik und Transport, mit einem Messestand vertreten. Jahren stetig gewachsen, sodass der Zeitpunkt gekommen war, die Abteilung aus dem Marketing auszugliedern. Unserem Team in Übach-Palenberg, aber natürlich auch unseren vielen Kooperationspartnern überall auf der Welt wünschen wir weiterhin ein erfolgreiches Jahr 2014. Bei unseren Mitarbeitern gibt es auch interessante Neuigkeiten. Mit Jörg Scheilen gibt es nun erstmals einen Leiter für das Seminarwesen. Der Bereich des Seminarwesens ist in den letzten 1 WEITERENTWICKLUNG NEU NoCut pad - das Sortiment steht! Die Markteinführung für das neuste NoCut -Produkt startet. Von Werner Glasen Nach intensiven Arbeiten in den letzten Monaten steht nun das Sortiment der NoCutpads und die Vermarktung kann starten. Das innovative NoCut pad kann mit Hebebändern und Rundschlingen aller gängigen Bauformen kombiniert werden und schützt textile Anschlagmittel wirkungsvoll gegen scharfe Kanten. NoCut pad erweitert das Anwendungsspektrum und rundet das NoCut-Sortiment ab. Bei der neuen, leichten Schutzplatte aus HMPEFasern ist nicht nur das Material unglaublich flexibel. Sämtliche SpanSet-Hebebänder und Rundschlingen, wie z.B. die MagnumPlus, bis zu einer Tragfähigkeit von 50 Tonnen können mit NoCut pad gegen scharfe Kanten geschützt werden. Selbst die äußerst kompakte Magnum-X Rundschlinge kann bis zu einer Tragfähigkeit von 30 Tonnen mit den neuen Schutzplatten angewendet werden. Unglaubliche Flexibilität in Material und Anwendung Bild oben: In der Anwendung: NoCut pad zum Schutz von SupraPlus-Rundschlingen. Bild unten: NoCutpad wird mit einer ausführlichen Betriebsanleitung in sechs Sprachen geliefert. Bei der Auswahl der passenden NoCut pads sind der Kantenradius, die Tragfähigkeit und die Bauform des Anschlagmittels zu berücksichtigen. Die 2- und 4-lagigen Schutzplatten bieten eine große Flexibilität in der Anwendung. Die Mehrlagigkeit erhöht den Schnittschutz und bietet dem Anwender auch bei kritischen Hebevorgängen große Möglichkeiten. Die Größe des Kantenschutzes kann exakt auf den Gefahrenbereich ausgelegt und genau an der scharfen Kante positioniert werden. Unter Beratung unserer Anwendungstechniker können beim Hebevorgang nahezu alle „Problemfälle“ gelöst werden, was auch den Einsatz von Sonderkonstruktionen einschließt. Beratung gepaart mit technischem Know-how auf Basis gesicherter Erkenntnisse aus der Forschung und Entwicklung sorgt so für optimale Sicherheit bei den unterschiedlichsten Hebevorgängen! Mit wenigen Handgriffen sofort einsatzbereit Anwendungsfotos einschicken und gewinnen! Auf unserer Microsite entsteht, begleitend zur Markteinführung, eine Fotogalerie mit Anwendungsbildern. Schicken Sie uns Ihre Anwendungsbilder! Jeder Einsender erhält eine Flasche Champagner. 2 Zur Fixierung am Anschlagmittel werden Rahmenschnalle mit Klettband oder wahlweise eine Kombination aus Rahmen- und Dreistegschnalle angeboten. Die NoCut pads werden in kurzen Längen an die Kanten angelegt. Für besondere Anwendungen können aber auch problemlos längere NoCutpads genutzt werden. Zur Fixierung der Schutzplatte an den scharfen Kanten werden ergänzend eigens konstruierte Befestigungselemente angeboten, was besonders bei langen NoCut pads hilfreich 3 3 1 So einfach ist NoCut pad zu montieren: 1 Öffnen Sie die Befestigungselemente und positionieren Sie NoCut pad am Anschlagmittel so, dass dieses später beim Hebevorgang zwischen Anschlagmittel und scharfer Kante liegt. 2 1 NoCut pad besteht aus dem schützenden Schlauchgewebe aus HMPE und einem innen liegenden Trägergewebe mit endseitigen Befestigungselementen. 2 Befestigungselement mit Rahmenschnalle und Klettband. 3 Optionale Befestigungselemente in unterschiedlichen Ausführungen für das Fixieren von NoCut pad erhältlich. ist. Die Befestigungselemente lassen sich über das NoCut pad verschieben, sodass immer gewährleistet ist, dass das schützende Gewebe richtig an der scharfen Kante anliegt und nicht verrutschen kann. 2 Anschließend fixieren Sie NoCut pad am Anschlagmittel, indem Sie die Befestigungselemente schließen. Der NoCut pad -Kantenschutz ist mit einem Label ausgestattet, welches die wichtigsten Handhabungshinweise und die allgemeinen Produktinformationen aufführt. Eine ausführliche Betriebsanleitung in sechs Sprachen informiert den Anwender zudem anleitend über den richtigen Einsatz und wird – unverlierbar fixiert – mit dem Produkt ausgeliefert. Lassen Sie sich von NoCut in der Praxis überzeugen Verfolgen Sie die Markteinführung online. Auf www.spanset-nocut.de finden Sie aktuelle Informationen, Broschüren, Trailer und Betriebsanleitungen zum Download. Gerne stehen Ihnen auch unsere Anwendungstechniker beratend zur Seite und führen NoCut sleeve und NoCut pad bei Ihnen vor. Stimmen Sie einen Vorführtermin mit Willi Panhausen, unserem Kollegen aus dem Vertrieb, unter der 02451-4831-126 ab. SpanSet – Certified Safety. 3 3 Fertig. Jetzt können Sie die scharfkantige Last sicher anschlagen. WEITERENTWICKLUNG IDXpert in der Praxis: Anlagengütererfassung in Übach-Palenberg IM GESPRÄCH Bei SpanSet wurden vor Kurzem alle Computer in IDXpert erfasst und elektronisch verwaltet – zwei Mitarbeiter berichten! Redaktion Redaktion Bei SpanSet wurde beschlossen, Anlagengüter wie PCs, Monitore und Laptops mit Transpondern auszurüsten, um diese Geräte anschließend in IDXpert zu erfassen. Eines der Ziele dieser Maßnahme war es, IDXpert bei Betriebsrundgängen anschaulich vorzuführen. Durch die Erfassung der EDV-Geräte bietet sich die Möglichkeit zu zeigen, dass das Programm viel mehr kann, als z. B. „nur“ Anschlagmittel zu erfassen. Mit dem Projekt der Anlagengütererfassung am Standort in Übach-Palenberg wurden die Auszubildenden Marcel Gronowski und David Peters beauftragt. Nach einer ausführlichen Einweisung in IDXpert durch Ralf Schmitz – einen unserer Spezialisten, wenn es um elektronische Produkterfassung geht – konnten die beiden mit ihrer Arbeit loslegen. „Bisher waren bei IDXpert lediglich Produktgruppen für Anschlagmittel, Traversen, Rolltore etc. verfügbar, deswegen mussten die EDV-Geräte vor der Transponderausstattung erst einmal neu angelegt werden“, so Marcel Gronowski. Sämtliche in der Inventarliste aufgeführten PCs, Laptops und Monitore am Standort in Übach-Palenberg wurden markiert, durchnummeriert und anschließend in eine Excel-Tabelle eingetragen, in welcher u. a. die Abteilung, der Hersteller oder auch der Produktname aufgelistet wurde. Nun konnte die fertige Excel-Datei in IDXpert importiert werden und die Vorbereitung für die endgültige Erfassung der Computer war damit abgeschlossen. „IDXdome und IDXfoil Transponder kamen zum Einsatz“ Als Nächstes mussten die aufgelisteten Artikel den richtigen Computern zugewiesen werden. Jetzt kamen die Transponder zum Einsatz. „Wir haben uns für zwei verschiedene Arten von Transpondern entschieden – den IDXdome und den IDXfoil. Beide haben die gleiche Funktion, jedoch sollte der IDXfoil nicht auf einer Oberfläche aus Metall befestigt werden, da es zu Störungen bei der Datenübertragung kommen kann, was für den IDXdome hingegen kein Höhensicherung Hebetechnik Ladungssicherung Safety Management IDXpert® SpanSet Geschäftsführer Patrick Schulte über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von IDXpert. Herr Schulte, warum hat sich SpanSet vor rund zehn Jahren der Entwicklung eines elektronischen Produktverwaltungssystems angenommen? IDXpert wurde damals entwickelt, um Prüfvorgänge technisch zu unterstützen – mit einer Prüfsoftware, die gleichzeitig die Informationen auch auf dem Produkt zur Verfügung stellt. Somit eine zusätzliche Leistung in Form der Verknüpfung von Dienstleistung mit dem eigentlichen, physischen Produkt über die zum damaligen Zeitpunkt noch neue RFID-Technologie. Ziel war es, überall dort, wo eine Produktverwendung im Qualitätsbereich über das Intervall der klassischen Prüfhorizonte hinaus stattfindet, das Produkt über IDXpert verfolgen zu können und dem Kunden zusätzliche Informationen mitzugeben. Wie sind die Erwartungen heute, nachdem EPIS zu IDXpert wurde? Wir haben mit der weiteren Entwicklung des Produkts den Anforderungen von einem mittlerweile relevanten Kundenstamm Rechnung getragen und haben dieses Produkt in der Prüfunterstützung weiterentwickelt – sowohl in der Hardware als auch in der Software. Das heißt, die Erwartung ist heute, dass wir die zusätzlichen verschiedenen Anforderungen, die im Rahmen der Prüfung entstanden sind, in umfangreichem Maße erfüllen können. Bild oben: Marcel Gronowski beim Einlesen der Daten eines Monitors, der mit einem IDXfoil Transponder ausgestattet wurde. Bild unten: Übertragung der Produktinformationen aus der Excel-Tabelle in IDXpert. Problem darstellt“, so Marcel Gronowski. Für das Beschreiben der Transponder mit den in Excel erfassten Daten entschieden sich die beiden Auszubildenden für das Smartphone ES400 von Motorola und den IDXchangerMSLB, einen Stift, der ganz einfach über Bluetooth mit dem Motorola-Smartphone verbunden wird. Zum Schluss hieß es dann, durch die einzelnen Abteilungen des Betriebes zu gehen und alle Computer mit den Transpondern auszustatten und die vorher in die Inventarliste eingepflegten Daten einzulesen. Jetzt können, durch ein einfaches Scannen, alle wichtigen Informationen der EDV-Geräte zu jeder Zeit ausgelesen werden! Mehr über IDXpert erfahren? 04 „Ein Produkt mit Potenzialen“ Bleiben Sie auf dem Laufenden! Auf unserer Produktseite finden Sie alles Wichtige rund um IDXpert. Hier stehen auch die Produktbroschüre sowie die technische Datenblätter der einzelnen Komponenten für Sie zum Download bereit. www.idxpert.de Wie zufrieden sind Sie mit der Umstellung auf IDXpert und den damit verbundenen Erneuerungen? Wir haben bei IDXpert z. B. das Thema Prüfleistung wie auch dezentrales Instandhaltungsmanagement mit den Entwicklungen der letzten zwei Jahre nochmals deutlich aufgewertet. Viel Zeit wurde investiert und sicherlich auch eine Lernkurve mitgemacht, die vom Aufwand über dem liegt, was man sich ursprünglich vorgestellt hat. Jedoch sind wir mit dem Ergebnis – auch was das Feedback der Kunden betrifft – durchaus zufrieden und können letztendlich sagen, dass auch ein solch heterogenes Produkt (gegenüber unseren klassischen Produkten) unserem Anspruch an Qualität gerecht wird. Wie sehen Sie generell die Marktchancen für solche Produktverwaltungssysteme? Die elektronische Produktverwaltung wird in Zukunft noch wesentlich mehr an Bedeutung gewinnen, v. a. hinsichtlich der Verknüpfung operativer Systeme zur Produktverfolgung mit Informationen aus integrierten Warenwirtschaftssystemen (z. B. Infor, SAP). Des Weiteren bei Produktinformationen, die auf dem Produkt selbst abgelegt werden, sowohl was die örtliche Zuordnung und Verfolgung als auch den Qualitätsstatus der Produkte betrifft. Das ist ein Markt, der in den nächsten zehn Jahren noch ganz erheblich wachsen wird – auch in Branchen, die wir heute noch gar nicht bedienen, aber natürlich mit unserem Partner iTranspond im Blick haben. Wird bei IDXpert eigentlich schon wieder an neuen Entwicklungen gearbeitet? Wir haben mittlerweile ein Produkt, das von den Funktionen ganz wesentlich als Kernsystem die wichtigsten Anforderungen abdeckt. Jedoch darf die Weiterentwicklung nicht stillstehen. Stichwort „Intelligente Schnittstellen“ beispielsweise. Hier haben wir bereits eine nächste Stufe in der Entwicklung, die wir kurzfristig vorstellen werden: eine Schnittstelle, die nicht einfach nur klassisch Dateien z. B. im CSV- oder Excel-Format für nachgelagerte Systeme zur Verfügung stellt. Mehr dazu folgt wie gesagt in naher Zukunft. NEU Nachrüstbarer Transponder SpanSet Anschlagmittel mit dem IDXclip ganz einfach nachrüsten! Die serienmäßige Verbauung von Transpondern wird jetzt durch eine nachrüstbare Variante, den IDXclip, ersetzt. Alle Standardanschlagmittel bei SpanSet werden zukünftig mit einer vernähten Befestigungsschlaufe versehen und können so erstmalig mit dem Clip nachgerüstet werden. Der IDXclip besteht aus dem bekannten IDXfoil, der von zwei PA-Plättchen im Inneren getragen und geschützt wird und ganz einfach an der Schlaufe befestigt werden kann. Der neue IDXclip wird voraussichtlich ab dem zweiten Halbjahr 2014 erhältlich sein. Bild: Einfache Erst- und Nachrüstung von SpanSetAnschlagmitteln mit dem neuen IDXclip. 3 WEITERENTWICKLUNG Das Baukasten-Prinzip – in 4 Schritten zum Carfix-System Jetzt ist individuelle Zusammenstellung beim Ladungssicherungssystem für Pkws und leichte Nutzfahrzeuge möglich. Carfix ist das bewährte SpanSet-System, mit dem Gurtcontroller für Positionsstabilität des Gurtbandes. Bei dem optimalen Hilfsmittel für die Sicherung von Pkws und leichten Nutzfahrzeugen auf Autotransportern kann man jetzt bequem in vier Schritten die richtigen Komponenten individuell zusammenstellen. Mit Carfix geht die Ladungssicherung beim Autotransport schnell und leicht von der Hand: Einfach den CarFix-Zurrgurt über den Reifen legen, den Gurtcontroller positionieren und den Zurrgurt jeweils an drei Punkten im Lochblech des Autotransporters fixieren – fertig. Zusammen mit den erforderlichen Keilen wird so ein Rollen des Pkws auf der Ladefläche zuverlässig vermieden. Je nach Bedarf stehen 35 oder 50 mm Gurtbandbreiten, mit einer Lashing Capacity 1.500 daN und 2.500 daN im geraden Zug, zur Auswahl. den freilaufenden Haken 2 auf dem Losende. Dann muss nur noch entschieden werden, ob der Gurtcontroller 3 , welcher für einen festen Sitz des Zurrgurtes auf dem Reifen sorgt, mit verstärkter Kederkante oder ohne benötigt wird …so einfach geht das! 03 Carfix macht den Transport von Pkws und Nutzfahrzeugen einfacher und deutlich sicherer und wird nach DIN EN 12195-2 hergestellt. Zudem erfüllt es die VDI-Richtlinie 2700 Blatt 8.1 + 8.2 „Sicherung von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen auf Fahrzeugtransportern“. Grafik: Einfache und sichere Abringung des Zurrgurtes durch Dreipunkt-Sicherung an das Lochblech sowie die genaue Positionierung des Gurtbandes mithilfe des Gurtcontrollers. Neu ist das Baukasten-Prinzip, bei dem die Komponenten für die jeweilige Gurtbandbreite ganz individuell in vier Schritten zusammengestellt werden kann. Zur Auswahl stehen Wirbel- oder Spitzhaken für das Festende 1 , Losende 4 und 1 2 Höhensicherung Hebetechnik Ladungssicherung Safety Management CARFIX Für Carfix-Interessierte liegt auf unserer SpanSet-Website im Bereich „Katalog“ die neue CarfixBroschüre und ein Bestellformular zum Download bereit. www.spanset.de/katalog.html 3 4 secutex – neuer flexibler Schutzschlauch Saverline – Höhensicherung mit Bremssystem Der secutex veloxClip – geschmeidig in der Biegerichtung. Saverline minimiert im Fallen die auf den Körper einwirkenden Kräfte. Redaktion Während die Steifigkeit herkömmlicher Schutzschläuche das Anschlagen oft erleichtert, ist sie beim Handeln von Lasten mit kompakten Abmessungen eher unkomfortabel. Kleine Zwischenräume und geringe Auflageflächen erschweren hier das Anschlagen des steifen Schutzschlauches. Der neue secutex veloxClip wird mit einer Schlitzstruktur auf der Rückseite gefertigt, die ihn sehr flexibel in der Biegerichtung macht. In Längsrichtung behält der Schutzschlauch seine bewährten Eigenschaften und bleibt steif. Dadurch ist er gerade beim Anschlagen von Lasten mit kleiner Auflagefläche eine sehr komfortable Alternative. Er lässt sich leicht durch niedrige Redaktion Zwischenräume schieben, während er sich geschmeidig an die Lasten anlegt. Zudem ist der Schlitzabstand frei wählbar, was den Flexibilitätsgrad fein abstimmbar macht. In dem Produktbereich „Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz“ wird das Sortiment um eine neue Familie erweitert: die SaverlineHöhensicherungsgeräte. Die Vorteile im Überblick: – besonders flexibel in der Querrichtung – leicht positionierbar – mindert Faltenbildung im textilen Anschlagmittel – dauerhaft formstabil Weitere Informationen folgen in Kürze in der neuen veloxClip-Broschüre und im Internet auf www.secutex.de. Bild: Hebevorgang mit dem secutex veloxClip. Speziell bei Lasten mit kleinen Zwischenräumen geeignet. Saverline ist besonders kompakt, leicht und robust und verfügt über ein neu entwickeltes Bremssystem, das sich bei Überschreiten einer bestimmten Beschleunigung auslöst. So wird sichergestellt, dass sich das Verbindungsmittel im Normalbetrieb ungehindert abrollen lässt, aber schnell arretiert, um einen Fall abzubremsen und die auf Anschlageinrichtung und Körper einwirkenden Kräfte zu minimieren. Saverline ist in Längen von 2 m bis 40 m verfügbar. Bei den Höhensicherungsgeräten SVLB-2 und SVLB-4 (max. Arbeitslänge 2 m und 4 m) mit einem Band aus Hochleistungsfaser reduziert ein Bandfalldämpfer die auf den Körper einwirkenden Kräfte. Ein ausgelöster Falldämpfer zeigt an, dass das Gerät bei einem Absturz zum Einsatz kam und deshalb nicht weiter verwendet werden darf. Die Geräte haben ein Außengehäuse aus Kunststoff über einem inneren Stahlrahmen, der die Belastung des Sturzes auffängt. Dank dieser Bauweise zählt das System mit zu den leichtesten Geräten am Markt. Die 2-m-Version beispielsweise wiegt komplett mit Karabinerhaken nur 0,7 kg. Ein Bürstenreinigungssystem an der Eintrittsöffnung des Gehäuses verhindert 4 Carfix-Broschüre online! das Eindringen von Schmutz. Zusätzlich ist das Bremsmodul durch Dichtungsringe versiegelt, damit Wasser und Staub die Bremseffizienz nicht beeinträchtigen können. Bei den Ausführungen SVLB-10 bis SVLB-40 mit Längen von 10 m bis 40 m dient standardmäßig ein verzinktes Stahldrahtseil als Verbindungsmittel. Der Sturzindikator am Sicherungshaken zeigt, ob das Gerät ausgelöst wurde und deshalb nicht mehr verwendet werden darf. Eine Feder im Inneren des Gerätes wirkt hier als falldämpfende Einheit. SpanSet bietet Saverline auch in Varianten mit zusätzlichem Rettungshub an. Mit dieser Funktion kann der Verunglückte im Notfall nach oben gekurbelt oder nach unten gelassen werden. Alle Saverline-Geräte erfüllen die DIN EN 360:2002 sowie die Standards von ANSI und OSHA bzw. gehen über diese Standards hinaus. Zukünftig werden bei SpanSet auch eigene Schulungen mit den neuen Saverline-Höhensicherungsgeräten durchgeführt. Mehr Infos über Saverline finden Sie im Bereich Höhensicherung in unserem Webshop unter: http://shop.spanset.de JOBREPORT Jobreport – SpanSet im Einsatz Tribünenbau im Dressurstadion MERA stellte Anschlagmittel für den Tribünenbau. Produkte: SpanSet PCS-Hebebänder, secutex Gelenkschoner KSB Kunde: Florack Bauunternehmung Beratung: Firma MERA Redaktion Das Dressurstadion in der Aachener Soers bekommt eine neue Tribüne mit 1.200 Sitzplätzen auf der bislang offenen Ostseite des Stadions. Das mit dem Bau beauftragte Unternehmen Florack holte für den technisch anspruchsvollen Hebevorgang der Grundträger die Firma MERA mit ins Boot. Bild 1–3: Hebevorgang der speziellen Grundträger am Dressurstadion mit PCS-Hebebändern Problem: Der Entwurf sah bei der Verbauung der Grundträger spezielle Betonfertigteilelemente vor, welche nicht rechtwinkelig waren und somit besondere Anforderungen an den Hebevorgang stellten. Ralf Möller von MERA und die Firma Florack mussten gemeinsam entscheiden, welches Anschlagmittel zum Einsatz kommt, da zum einen der Grundträger nicht beschädigt werden durfte und zum anderen am Beton kein Farbabrieb entstehen sollte. Lösung: Nach Sichtung der Baupläne legte man sich auf SpanSet PCS-Hebebänder in Verbindung mit secutex KSB-Gelenkschonern fest. Die PCS-Hebebänder sind richtige Kraftpakete aus hochfesten PES-Garnen, die sich trotzdem der Form des zu hebenden Grundträgers optimal anpassen. Für den Schutz der Hebebänder und der Betonelemente kamen zudem die farblosen KSB-Gelenkschoner zum Einsatz, die vor Beschädigungen des Gurtbandes durch die scharfen Betonecken schützten und durch die ein Farbabrieb vermieden wurde. Die Anschlagmittel kamen sowohl beim Beladen auf dem Florack-Betriebsgelände als auch beim Entladen auf der Baustelle des CHIO-Geländes zum Einsatz. 27 m Stahlträger für das „Minto“ MagnumPlus auf Mönchengladbacher Großbaustelle im Einsatz. Produkt: MagnumPlus Rundschlingen Kunde: Colonia Spezialfahrzeuge Beratung: SpanSet Von Michael Feiten Mönchengladbach bekommt mit dem „Minto“ ein neues Shoppingcenter. Über 100 Geschäfte sollen zukünftig an der Hindenburgstraße ansässig werden. Für den Einbau des Fachwerkbinders für die spätere Fassade musste an einem Sonntag im Februar die komplette Straße gesperrt und der Busverkehr umgeleitet werden. Auch der WDR und die lokale Presse waren bei dem anspruchsvollen Hebevorgang auf der Großbaustelle anwesend. Bild 1–3: Hebevorgang des Fachwerkbinders mit kurzen MagnumPlus Rundschlingen. Problem: Der Fachwerkbinder für das Eingangsportal des Mönchengladbacher Shoppingcenters war mit rund 26 Metern verhältnismäßig lang für diese enge Baustelle. Aufgrund der Länge war es nicht möglich die Last, wie üblich, mit einem Kran im Spreizwinkel zu heben. Auch Traversen kamen bei einer Länge von 26 Metern nicht in Frage und Sonderkonstruktionen wären zu kostenintensiv gewesen. Lösung: SpanSet empfahl der Firma Colonia Spezialfahrzeuge für den Einsatz kurze MagnumPlus Schwerlast-Rundschlingen. Jeweils zwei Rundschlingen wurden mit Schäkel und einer Tragfähigkeit von jeweils 10 Tonnen in fixe Anschlagpunkte an beiden Seiten des Stahlträgers eingehängt. Mit zwei Autokränen wurde der Fachwerkbinder im Anschluss rechts und links synchron gehoben und von Facharbeitern in 7 m Höhe mithilfe von zwei Mobilkränen über dem neuen Eingangsbereich erfolgreich montiert. Wenn alles so planmäßig wie der Einbau des Stahlträgers verläuft, soll das „Minto“ im März 2015 eröffnet werden. 5 SEMINARE Das Seminarwesen hat einen eigenen Abteilungsleiter bekommen Anfang des Jahres hat Jörg Scheilen die Seminarleitung bei SpanSet übernommen. Redaktion Mit unserem langjährigen Kollegen Jörg Scheilen hat das Seminarwesen zu Beginn des neuen Jahres erstmals einen eigenen Abteilungsleiter bekommen. Jörg Scheilen ist seit 2007 bei SpanSet in Übach-Palenberg an Bord. Neben den Aufgaben im Vetriebsaußendienst in verschiedenen Gebieten Deutschlands – was ihn aufgrund der vielen Stunden auf der Autobahn zum Hörbuch-Fan werden ließ – war der Heinsberger von Anfang an als Referent im Seminarwesen tätig. Zudem ist er Hauptverantwortlicher, zusammen mit Jörg Houben, für den Bereich PSA. Bild: In Aktion. Jörg Scheilen verbindet mit Weiterbildung auch immer Praxisnähe, wie hier im PSA-Seminar. Mit seinem Know-how deckt der leidenschaftliche Hobbyhandwerker als Referent die Bereiche PSA, Hebetechnik und Ladungssicherung ab. Schon in seinem vorherigen Job war Jörg Scheilen in der Erwachsenenbildung tätig, sodass er genau der Richtige für die neue Position im Unternehmen ist. „Als mich unser Geschäftsführer Hans-Josef Neunfinger im Oktober des letzten Jahres angesprochen hat, ob ich mir die Abteilungsleitung vorstellen könnte, habe ich das sofort befürwortet, da ich die Weiterbildung von Mitarbeitern für sehr wichtig halte“, so Jörg Scheilen. tätig sein, um die Kollegen aus dem Vertrieb ein wenig zu entlasten. Da die Praxisnähe aber nicht verloren gehen soll, wird er weiterhin noch drei gebietsnahe Werksvertretungen im Vertrieb betreuen. „Das war eine der Voraussetzungen für mich, denn wir sind im Seminarwesen richtig gut, weil wir auch Anwendungstechniker sind“, so Jörg Scheilen. Das SpanSet-Team wünscht Jörg Scheilen viele erfolgreiche Jahre in der neuen Position! Neben der Leitung der Abteilung wird Jörg Scheilen deutschlandweit verstärkt als Referent Neue Strukturen schaffen Seminar-Highlights 2014 Familiäre Atmosphäre erhalten, den Praxisanteil erhöhen! Redaktion Praxisseminar Ladungssicherung Gefahrgut Ausbildung zur Befähigten Person für Ladungssicherungsmittel im Gefahrguttransport mit Ausbildungsnachweis VDI 2700a und Schulungsbescheinigung nach § 6 Gefahrgutbeauftragtenverordnung Termine: 03.–04.12.2014 Ort: STZ Übach-Palenberg Praxisseminar Ladungssicherung CTU Ausbildung in der Ladungssicherung im Container nach CTU-Packrichtlinie Termine: NEU 13.05.2014 und 23.09.2014 27.11.2014 Ort: Friedburg, Österreich Ort: STZ Übach-Palenberg Fachseminar Ladungssicherung Schwertransport Termine: NEU 16.09.2014 Ort: Friedburg, Österreich Ort: STZ Übach-Palenberg 18.09.2014 Verkäuferschulungen 2014/2015 Seminarangebot für unsere Werksvertretungen Einsteigerschulung „Vertrieb“ für alle Werksvertretungsmitarbeiter, die gerade im Unternehmen tätig sind Termine: 07.–09.07.2014 Ort: STZ Übach-Palenberg 12.–14.01.2015 Ort: STZ Übach-Palenberg 10.07.2014 und 15.01.2015 Ort: STZ Übach-Palenberg Prüfservice Termine: Fachberater Heben für alle, die bereits die Einsteigerschulung und das Seminar Heben 1 + 2 absolviert haben Termin: 06.–08.10.2014 Ort: STZ Übach-Palenberg Seminarbuchung: Petra Schmitz-Beckers Tel. 02451-4831-230, [email protected] Petra Jungbauer Tel. 02451-4831-235, [email protected] 6 Montag bis Freitag: Montag und Donnerstag: 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr Das Seminarwesen ist bei SpanSet in den letzten Jahren stetig gewachsen. Anfang des Jahres wurde deshalb eine eigene Abteilung geschaffen. Zukünftig sollen die Seminare für die Endkunden noch attraktiver gestaltet werden, da hier – auf ganz hohem Niveau – noch Potenzial gesehen wird. Wie auch schon in den letzten Jahren soll das Seminarwesen kontinuierlich weiterwachsen. Auch die Weiterbildungsbranche steht mehr denn je unter Preisdruck, jedoch sind die SpanSet Seminare beliebt, weil hier die Qualität an oberster Stelle steht. „Wenn ein Unternehmen z. B. zehn Mitarbeiter auf einen Lehrgang schickt, dann sind das erhebliche Kosten. Ein schlechtes Seminar bringt dem Kunden gar nichts. Dann kann man seinen Mitarbeitern auch einen Tag freigeben und ein Eis ausgeben – das ist günstiger“, so Jörg Scheilen. Zur Steigerung der Attraktivität gehört auch, ein Seminarwesen mit noch höherem Praxisanteil zu gestalten. Speziell in diesem Bereich ist in Zukunft geplant, Investitionen zu tätigen, um z. B. praktische Übungen am Kran oder noch mehr praxisnahe Rettungsübungen in der PSA durchführen zu können. Der nächste Schritt ist es dann, diese Seminare so zu gestalten, dass sie auch beim Kunden vor Ort genauso durchgeführt werden können wie in unserem Schulungszentrum. „Wir sehen, dass das beim Kunden gewollt ist. Die Nachfrage nach Inhouseseminaren wächst stetig, da es für den Kunden organisatorisch oft nicht leicht ist, mehrere Mitarbeiter auf einen Lehrgang zu schicken“, so der SpanSet-Seminarleiter. Auch „Auffrischungsseminare“ für Teilnehmer, die in den letzten fünf Jahren schon einmal ein Seminar besucht haben, werden in Zukunft angeboten. Das familiäre Umfeld soll aber auf jeden Fall aufrechterhalten bleiben. So sorgt „Seminarköchin“ Monika Hupfer weiterhin für das leibliche Wohl der Teilnehmer. „Unsere Kunden sollen sich hier einfach gut aufgehoben fühlen – und das haben sie auch schon immer getan“, so Petra SchmitzBeckers, die mit ihrer Kollegin Petra Jungbauer die erste Anlaufstelle ist, wenn es um Abwicklung, Organisation oder Angebotsbearbeitung geht. Auch das langjährige Referententeam wird natürlich weiterhin in der Stammbesetzung sein ganzes Know-how in den Seminaren vermitteln. Bild: Das Team des Seminarwesens: Seminarleiter Jörg Scheilen mit seinen Kolleginnen Petra SchmitzBeckers, Petra Jungbauer und Seminarköchin Monika Hupfer. Wissen jetzt auffrischen NEU Nachschulung für den Fachbereich Hebetechnik. Neues Wissen hinzugewinnen und vorhandenes Wissen wieder ins Gedächtnis rufen ist für die Sicherheit am Arbeitsplatz von hoher Bedeutung. Jetzt können Teilnehmer ihr Wissen in der Hebetechnik in einem eintägigen, zertifizierten Wiederholungsseminar auffrischen. Voraussetzung für die „Kurzversion“ ist, dass das Fachseminar Heben 1 + 2 in den letzten fünf Jahren besucht wurde. Jetzt anmelden, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der erste Termin steht bereits fest: Termin: 26.06.2014 Ort: STZ Übach-Palenberg MESSE VORSCHAU: IAA 2014 Im September geht es für SpanSet wieder nach Hannover. Von Michael Feiten Die weltweite Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik, die IAA Nutzfahrzeuge, öffnet am 25. September 2014 wieder ihre Türen. Auch SpanSet wird vor Ort sein, wenn sich auf dem hannoverschen Messegelände alles um die Neuheiten in der Branche dreht. „Zukunft bewegen – Aufgabe und Anspruch der Nutzfahrzeugindustrie“, lautet das IAA-Motto 2014. Es unterstreicht zwei strategische Aufgaben des Nutzfahrzeugs: die Innovationskraft der gesamten Branche – die natürlich auf die Zukunft ausgerichtet ist – und den besonderen Beitrag dieser Industrie für Transport und Logistik in ei- ner wachsenden Weltwirtschaft. Effizienter Güterverkehr auf der ganzen Welt ist notwendige Voraussetzung für Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung. Wenn es um Innovationen im Güterverkehr – speziell in der Ladungssicherung – geht, darf die Präsenz von SpanSet auf der IAA Nutzfahrzeuge nicht fehlen. Die ersten Ideen für den Messeauftritt hat die Marketingabteilung bereits entwickelt und auch die aktuellen Erneuerungen warten darauf, gezeigt zu werden. Man darf gespannt sein! RÜCKBLICK: SpanSet Messetermine 2014 NORTEC 2014 19.–23.05.2014 CeMAT 2014 Präsenz in Europas Hafenstadt. Hannover Weltmesse für Intralogistik 18.–20.07.2014 29. Truck-Grand-Prix Internat. ADAC-Truckrennen Nürburgring 25.09.–02.10.2014 65. IAA Nutzfahrzeuge Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik Hannover Von Michael Feiten Weitere allgemeine Informationen zur IAA Nutzfahrzeuge 2014 finden Sie unter www.iaa.de. Bild: Interessierte Besucher auf dem über 80 m2 großen SpanSet-Messestand auf der IAA 2012. Die 14. NORTEC war mit über 12.000 Besuchern wieder erfolgreich. Die Besucherzahl konnte um knapp 25 % gesteigert werden und auch die Anzahl der Aussteller hat sich auf 430 Unternehmen erhöht. Damit manifestierte die alle zwei Jahre stattfindende NORTEC ihre wichtige Position als Treffpunkt für den Maschinen- und Anlagenbau im Norden. Auch SpanSet – seit der ersten NORTEC als Aussteller mit dabei – war natürlich auch in diesem Jahr vor wieder Ort. Mit dem Partner RUD und der gemeinsamen Vertriebsgesellschaft Lash & Lift präsentierten sich die drei Unternehmen mit einem gemeinsamen Messestand auf der viertägigen Messe in Hamburg. 21.–25.10.2014 23. Euroblech Internat. Technologiemesse für Blechbearbeitung Hannover Immer aktuell: Die neusten Messetermine und weitere Informationen finden Sie auf: www.spanset.de Erstmals wurde auf der NORTEC der neue, innovative Schutzschlauch von SpanSet „NoCut sleeve“ präsentiert, welcher auch gleich großen Zuspruch bei zahlreichen Messebesuchern fand. IM GESPRÄCH Sonderschau „Innovative Logistiklösungen“ auf der CeMAT SpanSet unterstützt das IDH auf der CeMAT 2014 bei der Präsentation einer modernen Prozesskette. Dr. Jochen Schneider, stellvertretender Institutsleiter, Institut für Distributions- und Handelslogistik (IDH) Vorausschauend auf die CeMAT 2014 in Hannover, haben wir mit Dr. Jochen Schneider vom Institut für Distributions- und Handelslogistik gesprochen. Das IDH präsentiert auf der CeMAT eine Sonderschau, bei der auch SpanSet eine wichtige Rolle spielt. Wir wollten mehr wissen! Herr Dr. Schneider, was ist die CeMAT genau und welche Aufgabe hat das IDH auf der Messe? Die CeMAT ist eine, bisher alle drei Jahre und zukünftig im zweijährigen Abstand statt- findende, internationale Fachmesse für Intralogistik in Hannover und wesentlich internationaler ausgerichtet als z. B. die jährliche LogiMAT. Das IDH hat gemeinsam mit dem Unternehmen dialog4research für die CeMAT eine Kooperation mit der Deutschen Messe AG geschlossen und wird vor Ort eine täglich stattfindende Sonderschau zum Thema „Innovative Logistiklösungen“ in Halle 27 organisieren. Was genau bekommt der Besucher bei der Sonderschau eigentlich zu sehen? Die Sonderschau soll zeigen, wie innovative Technologien in der Logistik ineinanderspielen können. Am Beispiel einer dargestellten Lieferkette werden die Abläufe, Prozesse und Produkte dem Besucher anschaulich dargestellt. Für die Sonderschau konnten wir ja auch SpanSet als Partner gewinnen. Welche Aufgaben übernimmt SpanSet denn bei der dargestellten Prozesskette? Bei der Prozesskette geht es natürlich auch um das Thema innovative Ladungssicherung. Zudem wollen wir noch die Unterschiede zwischen der Ladungssicherung in einem Container und auf ei- nem Straßenfahrzeug darstellen. Hier haben wir das Unternehmen SpanSet angesprochen, ob sie diesen Bereich gerne anhand ihrer umfangreichen Produktpalette demonstrieren würden, und wir haben erfreulicherweise direkt eine Zusage erhalten. Ein anderes Thema: Stimmt es, dass das IDH zukünftig auch mit dem elektronischen Produktverwaltungssystem IDXpert arbeiten wird? Ja, das ist richtig. In Zukunft wird IDXpert auch in unserem Institut in Dortmund genutzt. Jedoch weniger in der Arbeit als Anwender, da wir ja ein Forschungs- und Entwicklungsinstitut sind. Wir wollen es primär so nutzen, dass wir bei Führungen durch unser Institut den interessierten Besuchern in unseren Laboren moderne Technologien in der Produktverwaltung demonstrieren können. Wie können wir uns das vorstellen? Wir haben z. B. in unserem Verpackungslabor Demonstrationsbereiche, die ganze Ladeeinheiten aufzeigen können und so sehr gut die Vielfältigkeit von IDXpert bei der Produktarchivierung darstellen können. Was ist eigentlich das IDH? Das IDH, Institut für Distributions- und Handelslogistik, ist eines von drei Instituten, die dem VVL in Dortmund angegliedert sind. Das IDH beschäftigt sich an ihrem Institut hauptsächlich mit der Logistik, speziell der Optimierung von logistischen Prozessen durch den Einsatz von automatischen Identifikationstechnologien. Interessierte finden alles Wissenwerte rund um die CeMAT 2014 im Internet unter www.cemat.de. 7 SPANSET INTERNATIONAL Lash & Lift: Neueröffnung in Österreich Im Rahmen einer Hausmesse wurde das neue Firmengebäude feierlich eröffnet. maßgeblich zu einer Verbesserung von Montage, Inbetriebnahme und Wartung sowie des Services beitragen. Das Gebäude wurde offen und kundenfreundlich gestaltet. Es ist klimatisiert und wird mit Erdwärme beheizt. Der Neubau kostete inklusive Grundstücksankauf und der Ausstattung mit modernsten Maschinen knapp 1,4 Mio. Euro. Redaktion Nach zwölf Jahren am Standort in Eugendorf hat die Lash & Lift in Österreich ihr neues Firmengebäude in Lengau feierlich eröffnet. Im Rahmen einer Hausmesse mit Kunden, Lieferanten und Freunden wurden die neuen Räumlichkeiten eingeweiht. Betriebsrundgang, Vorträge & Weißwürste Die Einweihung des Firmengebäudes begann feierlich. Nach netten Worten des örtlichen Bürgermeisters und des Geschäftsführers der Lash & Lift, Andreas Hackstock, wurde traditionell das rote Band durchgeschnitten. Danach folgte ein Betriebsrundgang durch die neuen Räumlichkeiten, bevor sich die Gäste den Messeständen und Vortragsreihen zuwenden konnten. Landestypische Snacks wie z. B. Weißwürste standen mittags für die Gäste bereit und waren an dem Tag genau passend zur familiären Stimmung. Neben den Geschäftsführern Patrick Schulte und Hans-Josef Neunfinger waren auch unsere Vertriebsprofis Ingo Burbach und René Tomás vor Ort und hielten Vorträge zum Thema Hebetechnik und Höhensicherung. SpanSet wünscht der Lash & Lift in Österreich viel Erfolg am neuen Standort. Bild: RUD-Geschäftsführer Dr. Jörg Rieger, Andreas Hackstock und Patrick Schulte bei der traditionellen Eröffnung. Der Mann in Osteuropa Was macht eigentlich Vitalij Schneider? Von René Tomás Der studierte Diplom-Betriebswirt Vitalij Schneider (Schwerpunkt Vertrieb und Marketing) arbeitet seit 2006 als Verkäufer in Osteuropa für unseren langjährigen Partner RUD Ketten aus Aalen. Bei der Firma SpanSet ist Herr Schneider zudem seit 2008 hauptverantwortlich für den Vertrieb in Russland und der Ukraine zuständig. Der sprachliche Vorteil, die Kontakte sowie die Ortskenntnisse sind dort von unschätzbarem Wert. Privat ist der Deutsch-Kasache verheiratet und hat zwei Kinder. Bild: Vitalij Schneider und SpanSet-Mitarbeiter René Tomás bei einem Besuch des Novarka-Projekts in Tschernobyl. Anfang Februar war es endlich so weit: Auf 2.500 m² Grundstücksfläche wurde neben der neuen Bürofläche und der 500 m² großen Halle auch der moderne Schulungsraum eingeweiht. Der Neubau war vor allem aufgrund von Platzmangel am alten Standort in Eugendorf notwendig und soll Bild: Die Geschäftsführung von SpanSet, RUD und Lash & Lift. Neuer Vertriebspartner in Angola Vertrieb von textilen Anschlag- und Zurrmitteln durch die Firma Agrinsul. Familienunternehmen aus Antwerpen mit 150 Jahren Erfahrung. Von René Tomás Von René Tomás Ende des letzten Jahres hat SpanSet einen weiteren Partner für den afrikanischen Markt für sich gewinnen können. Die 1998 gegründete und nach ISO 9001 zertifizierte Firma Agrinsul aus Angola widmet sich nun auch dem Vertrieb von textilen Anschlag- und Zurrmitteln aus dem Hause SpanSet. Seit Anfang 2014 ist die Casters-Landtmeters mit Sitz in Antwerpen neuer Händler für SpanSet-Produkte auf dem belgischen Markt. Das Familienunternehmen arbeitet schon seit 1863 bei Lösungen im Bereich der Hebetechnik mit einer Vielzahl von Kunden aus verschiedenen Branchen zusammen. Neben der Versorgung mit dem Sortiment an Anschlagmitteln wie Stahlseilen, Ketten, Rundschlingen und Hebebändern werden täglich hochwertige und sichere Lösungen in der Hebetechnik entwickelt. Dabei zahlt sich sowohl das Knowhow von 150 Jahren aus, wie die eigene Verpflichtung, kontinuierlichen Service und Zuverlässigkeit Dank seiner Bodenschätze – vorrangig der Ölvorkommen – gelang Angola während der letzten Jahre ein großer wirtschaftlicher Aufschwung. Das Wirtschaftswachstum ist momentan das größte in Afrika. Nach Südafrika und Nigeria ist Angola die drittgrößte Volkswirtschaft Afrikas. Mit vier Vertretungen in Angola in der Hauptstadt Luanda, in Mulemba, Porto Amboim, Lobito und weiteren Handelsvertretern landesweit verfügt Agrinsul über ein starkes Netzwerk innerhalb des Landes. Neben SpanSet vertritt Agrinsul auch andere namhafte Unternehmen wie z.B. Hilti und Kärcher. Das 115 Arbeitnehmer starke Team sorgt für professionellen und kundenorientierten Service. Mehr über unseren neuen Vertriebspartner finden Sie im Internet unter www.agrinsul.co.ao zu bieten. Das Unternehmen wird von dem VaterSohn-Gespann Ivan und Alexis De Vroey geführt. Bild: Die Inhaber Alexis und Ivan De Vroey (Bildmitte) freuen sich mit dem Team über die Partnerschaft. Sintek & Co goes RUD-SpanSet Neues Mitglied in der RUD- und SpanSet-Familie. Von Ingo Burbach Bild oben: Das moderne Firmengebäude von Agrinsul in Luanda, der Hauptstadt Angolas. Bild unten: Gut gelaunte Mitarbeiterinnen in ihrer „Unternehmenskleidung“ bei der Arbeit. 8 Neuer Händler in Belgien Unser langjähriger ukrainischer Partner Sintek & Co mit Sitz in Kiew gehört seit April 2014 zur gemeinsamen RUD- und SpanSet-Familie. Die neu firmierte Firma RUD-SpanSet Ukraine wird unter der Führung von Betriebsleiter Anatoliy Kotyk (Bildmitte) den Vertrieb von textilen Anschlagmitteln und Ketten weiter vorantreiben, um die führende Position auf dem ukrainischen Markt weiter auszubauen. NACHWUCHS Projektarbeit: Qualitätsmanagement & -kontrolle Azubi-Talk Azubis aus dem 3. Lehrjahr entwickeln Fragebogen für die Abteilungsbewertung. Redaktion Nicht nur bei unseren Produkten ist die Qualität ein wesentliches Merkmal. Auch die Qualität der Ausbildung der jungen Kolleginnen und Kollegen ist von großer Bedeutung. Eine sehr gute Ausbildung ist, sowohl für die Mitarbeiter als auch für das Unternehmen, ein wichtiger Faktor für die weitere Zukunft. Im Rahmen einer Projektarbeit haben sich die SpanSet-Auszubildenden des 3. Lehrjahres genauer mit diesem Thema auseinandergesetzt. Im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens, reichte Daniel Flotow, ehemaliger Azubi und heutiger Mitarbeiter der Finanzbuchhaltung, den Vorschlag ein, das Qualitätsmanagement in der Ausbildung bei SpanSet in Form eines Bewertungsbogens weiter zu verbessern, um die unterschiedlichen Abteilungen noch mehr auf die einzelnen Ausbildungsberufe abzustimmen. Hintergrund ist, dass die Azubis in den kaufmännischen Berufen während ihrer Ausbildung in mehreren Abteilungen, z. B. dem Vertriebsinnendienst oder der Marketingabteilung, tätig sind. Eigene Erfahrungen als Basis für den Bewertungsbogen Der von Daniel Flotow eingereichte Verbesserungsvorschlag wurde von SpanSet damals prämiert – jetzt ging es an die Umsetzung. Im Rahmen einer Projektarbeit machten sich die Auszubildenden des 3. Lehrjahres Marcel Gronowski, Zafer Yilmaz, Oliver Brabanski, Elisabeth Philippen und Ikram Ayyad an die Aufgabe, auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen einen Bewertungsbogen zu entwickeln. Zu den einzelnen Marcel Gronowski, 22, Auszubildender zum Industriekaufmann, 3. Lehrjahr „Froh, die Ausbildung bei SpanSet fortzuführen“ Was hat dich damals dazu bewogen, dich bei SpanSet zu bewerben? Von wem hast du von SpanSet erfahren? Fragen, wie etwa nach der Vielfältigkeit der Aufgaben oder der Auslastung der Azubis, sollten sowohl eine Bewertungsmöglichkeit in Form einer Skala als auch Platz für Anregungen berücksichtigt werden. Im Verlauf der Projektarbeit kam von Zafer Yilmaz zudem der Vorschlag, die bereits bestehenden Bewertungsbogen für die Ausbilder der einzelnen Abteilungen zu aktualisieren. Dies wurde von Ausbildungsleiterin Christine Graf direkt befürwortet und im Anschluss von der Gruppe ebenfalls in die Tat umgesetzt. Aktuell werden die Bewertungsbogen von Patrick Colling aus dem Marketing gestalterisch aufbereitet, sodass sie in naher Zukunft zum ersten Mal zum Einsatz kommen können, so die angehende Industriekauffrau Elisabeth Philippen. Bild oben: Die Auszubildenden aus dem 3. Lehrjahr bei der Entwicklung der Fragebogen in unserem Schulungszentrum. Bild unten: Das Projektteam: Marcel Gronowski, Zafer Yilmaz, Oliver Brabanski, Elisabeth Philippen und Ikram Ayyad. VORSCHAU: ZAB 2014 RÜCKBLICK: 12. Education in Heinsberg SpanSet wieder am Start! Azubis des 1. und 2. Lehrjahres organisieren Messestand. Redaktion Von Elisabeth Philippen Am 4. und 5. Juni 2014 ist es wieder so weit. Dann präsentieren sich neben zahlreichen regionalen Unternehmen, Schulen und Hochschulen die Auszubildenden von SpanSet auf der Berufsund Studienmesse ZAB in Aachen. Auch in Zeiten des Internets ist es bei der Berufswahl immer noch wichtig, sich nicht nur virtuell über die unterschiedlichen Berufsfelder zu informieren. Einen Überblick über den regionalen Ausbildungsmarkt konnten sich konnten Schüler im März auf der 12. Education in der Heinsberger Stadthalle. SpanSet war auch dabei und informierte über die Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau und IT-Kaufmann/-frau. Die jungen Besucher haben hier die Gelegenheit, mit potenziellen Arbeitgebern in direkten Kontakt zu treten und sich über die Möglichkeiten zu informieren. Eine Ausbildungsplatzbörse sowie Workshops und Vorträge rund um Ausbildung und Berufswahl runden das Angebotsspektrum der Aachener ZAB-Messe ab. Die SpanSet-Azubis werden an einem Informationsstand wieder einige Praxisbeispiele präsentieren und über die Ausbildungsberufe bei SpanSet informieren. Aktuelle News rund um die ZAB findet Ihr unter www.aachener-zeitung.de/special/dossier/zab-aachen Neben dem Einsatz am Messeatag, waren die Azubis aus dem 1. und 2. Lehrjahr mit der Planung, Durchführung und dem Aufbau des SpanSet Messeauftritts von Ausbildungsleiterin Christine Graf beauftragt worden. Für die Azubis aus dem 1. Lehrjahr war es eine spannende Aufgabe, da es die erste Messe war, die sie selbstständig organisieren sollten, jedoch standen bei Fragen die erfahrenen Azubis aus dem 3. Lehrjahr beratend zur Seite. Neben vielen Informationen gab es auch einige Praxisbeispiele. So mussten die Besucher z.B. einen PC auseinanderbauen und danach wieder funktionsfähig zusammensetzen. In meinem ersten Ausbildungsjahr habe ich noch in einem anderen Unternehmen gearbeitet. Als ich dieses Unternehmen verlassen habe, kannte ich bereits einige SpanSet-Azubis aus der Berufsschulklasse. Durch sie habe ich SpanSet kennengelernt, was mich letztlich dazu bewogen hat, mich hier zu bewerben. Nach der Zusage war ich natürlich froh, dass ich die Möglichkeit hatte, die Ausbildung bei SpanSet fortzuführen. Gibt es Dinge, die dir bei SpanSet oder an der bisherigen Ausbildung besonders gut gefallen haben? Vor allem die vielseitigen Aufgaben in der Ausbildung, wie z.B. das Planen von Auftritten auf Ausbildungsmessen, haben mir sehr gut gefallen. Zudem sind die Kollegen bei SpanSet auch sportlich sehr aktiv. Ich wurde schon öfters gefragt, ob ich mit in die Soccerhalle Fußball spielen kommen möchte, was ich bisher leider aus Zeitgründen nicht geschafft habe. Allerdings hatte ich bereits zweimal die Möglichkeit, bei einer Laufveranstaltung mit einem SpanSetTeam teilzunehmen. Für mich als jemanden, der sehr laufbegeistert ist, hat es natürlich beide Male großen Spaß gemacht. Sind dir Vorteile bei der Ausbildung bei SpanSet gegenüber anderen Berufsschülern aufgefallen? Du bringst ja Erfahrungen aus einem anderen Betrieb mit. Bild: Der von den Azubis aus dem 1.- und 2. Lehrjahr organisierte Messestand auf der Education in Heinsberg. Sowohl für viele interessierte Schüler als auch für die Auszubildenden von SpanSet war der Tag auf der Education rundum gelungen. Im nächsten Jahr dürfen sich dann die neuen Azubis an der Messeorganisation versuchen – vielleicht war ja schon der ein oder andere unter den diesjährigen Besuchern! Bei SpanSet werden die Azubis, glaube ich, wesentlich besser auf die anstehenden Prüfungen vorbereitet. Außerdem haben wir bei verschiedenen Fragestellungen gute Anlaufstellen in den einzelnen Abteilungen, bei denen man uns immer gerne behilflich ist. Weißt du schon, wie es für dich nach deiner Ausbildung weitergeht? Nach der erfolgreichen Ausbildung werde ich mit einem Vollzeitstudium in BWL an der FH Aachen weitermachen. Vorher möchte ich aber unbedingt noch mit dem Rucksack durch Australien reisen. 9 MITARBEITER Ein ganz normaler Tag mit ... ... Melanie Eschweiler, Sachbearbeiterin der Finanzbuchhaltung bei SpanSet. Von Kevin Kaiser Wieder haben wir einer Mitarbeiterin einen Tag über die Schulter geschaut – diesmal in der Finanzbuchhaltung, wo Melanie Eschweiler als Sachbearbeiterin arbeitet. Schon ihre Ausbildung hat Frau Eschweiler bei SpanSet gemacht, war danach jedoch kurz in einem anderen Unternehmen beschäftigt. Nach dem kurzen Gastspiel ist sie seit Februar 2011 wieder an Bord. 05:45 Uhr Früh macht sich der Alarm auf dem Smartphone bemerkbar. Für die Alsdorferin heißt es jetzt „raus aus den Federn“, denn ein neuer Arbeitstag steht an. Nach einer ausgiebigen Dusche und den morgendlichen Ritualen im Bad geht es in die Küche – jedoch nicht zum Frühstücken. Hier warten schon zwei hungrige Chihuahuas ungeduldig auf ihr Frauchen. 06:50 Uhr Trotz Gleitzeit ist Melanie gerne früh im Büro, deswegen geht es jetzt auch im roten Polo Richtung Übach-Palenberg. Dank der neuen Umgehungsstraße geht das neuerdings noch schneller. 09:30 Uhr Nach ein paar Bissen ins Frühstücksbrötchen geht‘s weiter. Alle zwei Wochen steht das Thema Mahnungen auf der To-do-Liste - so auch heute. „Manchmal müssen Kunden eben freundlich daran erinnert werden, dass Rechnungen noch nicht bezahlt sind“, so Melanie Eschweiler. auch für die Kasse zuständig ist, steht schon der nächste Kollege im Büro, um Geld zur Betankung des Firmen-Lkws abzuholen. 15:15 Uhr Gleich ist Feierabend! Vorher hat Melanies Kollege Armin Theves noch eine Frage zu einer Kreditlimitanfrage aus dem Vertrieb, bei der Melanie Eschweiler gerne behilflich ist. 16:10 Uhr Zu Hause angekommen, geht es mit den beiden Chihuahuas erst mal auf einen ausgiebigen Spaziergang. Dieser wird heute mit einem Besuch bei der Schwester verbunden, wo auch Melanies einjähriger Neffe schon auf seine Tante wartet. 20:10 Uhr Bevor der Tag zu Ende geht, wird noch ein wenig Zeit dem neuen Hobby gewidmet, denn die 26-jährige Modebegeisterte, hat vor Kurzem begonnen, eigene Modeaccessoires wie z.B. Schals zu nähen. Danach geht‘s ins Bett – denn um 5.45 Uhr klingelt wieder der Wecker für einen neuen Arbeitstag. Bild: Melanie Eschweiler mit ihrem Kollegen Armin Theves im Büro der Finanzbuchhaltung. 12:30 Uhr Die für den Vormittag geplanten Aufgaben sind erledigt – Zeit für die 30-minütige Mittagspause mit anderen Kollegen im Aufenthaltsbereich. Melanie bringt sich meistens selbst was von zu Hause mit. Heute gibt es indischen Reis. 14:20 Uhr Nachmittags kommt René Tomás ins Büro der Finanzbuchhaltung. Der Kollege aus dem Vertriebsaußendienst war letzte Woche in Osteuropa unterwegs und möchte seine entstandenen Reisekosten einreichen. Da Melanie Eschweiler 10 km durch den Selfkant Jubiläum 10 Jahre Thomas Möllers Petra Kewitsch Said Bakera Jan Jansen 07:00 Uhr Die Arbeit kann beginnen. Nach einem kurzen Plausch mit Daniel Flotow, ihrem Kollegen aus der Fianzbuchhaltung werden erst mal die neuen E-mails gelesen und die wichtigen Mails natürlich direkt bearbeitet. Im Anschluss werden, wie jeden Morgen, die Kontoauszüge bei der Bank abgerufen, um z.B. zu sehen, welcher Kunde bezahlt hat, und im System verbucht. 01.01.2004 02.02.2004 01.04.2004 01.06.2004 20 Jahre Sabine Röbner 03.01.1994 Waltraut Schmidt 15.02.1994 Mirsada Keranovic 14.03.1994 Renate Kmiec 02.05.1994 25 Jahre Hans-Gerd Müller 01.06.1989 35 Jahre Ulrich Jansen 22.01.1979 1. Selfkantlauf mit SpanSet-Beteiligung Von Werner Glasen Mit ca. 1.200 Teilnehmern war der 1. Selfkantlauf ein großer Erfolg für die Organisatoren und Teilnehmer. Läuferinnen und Läufer aus Aachen, Monschau, Düren, Düsseldorf und den Niederlanden unterstrichen das große Interesse an der Veranstaltung. Für SpanSet waren Ingo Burbach, Paul Reuls, Horst Scholz und Werner Glasen in der Disziplin über 10 km am Start. Der Streckenverlauf durch den Natur- und Landschaftspark am Rodebach präsentierte sich bei frühlings- haften Temperaturen und Sonnenschein von seiner besten Seite. Zahlreiche Zuschauer säumten die Strecke, und im Zielbereich wurden die Läuferinnen und Läufer mit großem Jubel empfangen und zum Endspurt motiviert, was die SpanSet-Teilnehmer zu persönlichen Bestzeiten trieb. Herzlichen Glückwunsch an die Organisatoren für eine rundum gelungene Veranstaltung und Gratulation an das SpanSet-Team. Neue Kollegen Seit dem 1. Januar 2014 unterstützt uns Thomas Heyduck als System- und Netzwerkadministrator in unserer IT-Abteilung. Wir wünschen ihm einen guten Start und viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe im SpanSet-Team. 10 Bild oben: Das Läuferteam Paul Reuls, Horst Scholz, Werner Glasen und Ingo Burbach (v. l.). Bild links: Das Teilnehmerfeld kurz nach dem Startschuss auf der Start- und Ziel-Geraden. Die Ergebnisse unserer Läufer: Paul Reuls Werner Glasen Horst Scholz Ingo Burbach 41:11 min. 49:20 min. 50:17 min. 53:43 min. MITARBEITER Betriebliches Vorschlagswesen JAHRESMOTTO 2014: Wir setzen Maßstäbe! Verbesserungsvorschläge einreichen lohnt sich! Yvonne Walking von der MERA war die Kreativste. Von Kevin Kaiser Wie in jedem Jahr hat SpanSet auch für 2014 wieder ein Jahresmotto gesucht, das für das Unternehmen steht und mit dem sich die Mitarbeiter identifizieren. Letztendlich fiel die Entscheidung auf einen eingereichten Vorschlag unserer Kollegin von der MERA. Von Markus Kolf Zahlreiche Vorschläge wurden zum neuen Jahresmotto 2014 von unseren Mitarbeitern eingereicht, jedoch kann es leider nur einen Gewinner geben. Die Jury hatte es nicht einfach, den besten Unternehmensleitsatz zu wählen, da ein paar richtig gute Ideen dabei waren. Mit „Wir setzen Maßstäbe“ hat sich Horst Greiff, einer unserer beiden Teamleiter aus der Weberei, hatte auf der Weihnachtsfeier 2013 besonderes Glück und darf jetzt in einem bekannten Elektronikfachmarkt shoppen gehen. bei den Jurymitgliedern aber dann doch ein Favorit für das Jahresmotto 2014 herauskristallisiert. Wie schon im letzten Jahr ging der Preis für den kreativsten Leitsatz wieder an eine Frau. Yvonne Walking, unsere ehemalige Kollegin aus dem Marketing und jetzige Vertriebsmitarbeiterin bei der MERA, durfte sich über einen Gutschein für eine Fahrt mit einem Heißluftballon freuen. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für die vielen Ideen und hoffen, dass auch für 2015 wieder zahlreiche Vorschläge eingereicht werden. Als einer der Höhepunkte der diesjährigen SpanSet Weihnachtsfeier, die in bewährter Form im festlichen Ambiente in der Luna Lounge in Geilenkirchen stattfand, wurde Herr Greiff aus der Weberei von Monika Gaspers – unserer Glücksfee – als Gewinner eines Gutscheins von einem großen Elektronikfachmarkt gezogen. Möglich wurde dies, weil Herr Greiff im Laufe des letzten Jahres mehrere interessante Verbesserungsvorschläge im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens eingereicht hatte. Bild oben: Die grafische Umsetzung des neuen Jahresmottos durch unsere Marketingabteilung. Bild links: Die glückliche Siegerin! Yvonne Walking bei der Preisübergabe durch SpanSet Geschäftsführer Patrick Schulte. Produktmanager Werner Glasen feiert seinen 50.Geburtstag Kolleginnen, Kollegen und langjährige Weggefährten gratulieren. Bild: Monika Gaspers und Geschäftsführer Patrick Schulte (r.) gratulieren Horst Greiff (l.), dem glücklichen Gewinner des Gutscheins. Redaktion 27 Jahre jung war Werner Glasen, als er 1991 bei SpanSet als Marketingleiter anfing. Rund 23 Jahre später gehört der heutige Produktmanager immer noch zum SpanSet Team und feierte nun mit den Kollegen und einer Runde extrascharfer Currywürste vom Curry-Zwerg seinen 50. Geburtstag in Übach-Palenberg. Was haben Nicolas Cage, Russell Crowe, Henry Maske und Werner Glasen gemeinsam? Richtig, alle haben in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag gefeiert. Doch nicht nur das! Auch die Leidenschaft zu ihrem Beruf verbindet die vier – egal ob als Region sportbegeistert. Skifahren, Bergsteigen, Motorradfahren, Tennis und Fitness sind fester Bestandteil seiner Freizeitgestaltung mit der Familie. Zum Ausgleich genießt Werner Glasen auch gerne gutes Essen und ein Glas Wein im Kreise seiner Freunde. Schauspieler auf der Kinoleinwand, als ehemaliger Boxer im Ring oder eben als langjähriger Produktmanager bei SpanSet. Privat ist der Jung‘ aus der Bild oben: Geschäftsführer Hans-Josef Neunfinger überreicht das Geschenk der Kolleginnen und Kollegen. Bild links: Mit einem lebensgroßen Standbild überraschte die Marketingabteilung das Geburtstagskind. Anlässlich des 50-jährigen Lebensjubiläums von Werner Glasen kam beim gebührenden Umtrunk der „Curry-Zwerg“, ein regional bekannter Imbisswagen mit original Berliner Currywurst, bei SpanSet vorbei. Die Kollegen konnten sich an diesem Tag die leckeren Würste schmecken lassen und sich an den unterschiedlichen Schärfegraden der Currysoßen ausprobieren – natürlich ganz auf eigene Gefahr! Alle im Laufe eines Jahres eingereichten Verbesserungsvorschläge nehmen an einer jährlichen Verlosung teil. Betriebliche Verbesserungsvorschläge können jederzeit mithilfe eines Formulars in den dafür vorgesehenen Briefkästen in den Kantinen der Jülicher Straße und der Borsigstraße eingeworfen werden. Darüber hinaus haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge sowohl mündlich als auch schriftlich formlos bei ihrem Vorgesetzten oder in unserem Personalbüro abzugeben. Mündliche Verbesserungsvorschläge werden natürlich nachträglich schriftlich dokumentiert. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns auch in diesem Jahr über möglichst viele Verbesserungsvorschläge, damit wir auch zum Ende dieses Jahres wieder einen glücklichen Gewinner im Rahmen einer Verlosung ziehen können. Wir könnten noch einiges über Werner erzählen, aber wie sagt er immer so schön: “Das wollen Sie alles gar nicht wissen!“ In diesem Sinne wünschen wir Dir, lieber Werner, dass nach den bisherigen 50 Jahren noch viele weitere gesunde und erfolgreiche Jahre folgen werden. Die nächste AT WORK erscheint im Oktober 2014. 11 FUNDSTÜCKE UND MEHR VDI ehrt SpanSet-Geschäftsführer Betriebsratswahlen Ehrenplakette für Hans-Josef Neunfingers langjähriges Engagement. 75 % Wahlbeteiligung im April. Redaktion Anfang der 70er-Jahre hat der VDI damit begonnen, in Fachausschüssen Richtlinien zu erstellen. Jetzt wurde Hans-Josef Neunfinger für sein langjähriges Engagement im Fachausschuss „Ladungssicherung“ geehrt. Obwohl die VDI-Richtlinie kein Gesetz ist, sondern lediglich eine Empfehlung, wird bei Gerichtsurteilen in Deutschland in vielen Fällen darauf zurückgegriffen – denn wenn es keine Gesetze oder Normen zu bestimmten Bereichen gibt, beruft man sich auf die Richtlinie. Mitglieder des Fachausschusses haben daher dafür Sorge zu tragen, dass die jeweiligen Themen in einer Richtlinie den Stand der Technik wiedergeben und diese auch rechtlich bestand hat. Wissenswertes über SpanSet Frisch renoviert! Für SpanSet ist es wichtig, dass die Richtlinie immer aktuell ist, deswegen engagiert sich das Unternehmen hier auch bereits sehr lange und intensiv. Im Februar wurde deshalb auch unserem Geschäftsführer Hans-Josef Neunfinger für die langjährige Mitarbeit im Fachausschuss „Ladungssicherung für Straßenfahrzeuge“ als Dank und Anerkennung die Ehrenplakette des VDI verliehen. Der Fachausschuss ist ein Kreis bestehend aus Fachleuten, die alle etwas mit der Ladungssicherung zu tun haben. Dazu zählen die verladende Wirtschaft, Sachverständige und die Hersteller von Produkten, aber auch die kontrollierende Seite wie z.B. die Polizei oder Bundeswehr. Herr Neunfinger hat damals die Nachfolge von Hans-Otto von Danwitz – ehemaliger Verkaufsleiter von SpanSet – angetreten. In den letzten Jahren war der SpanSet-Geschäftsführer u.a. Vorsitzender der Arbeitskreise Pkwund Lkw-Zurrgurte, Ladungssicherungsnetze oder auch der Richtlinie „Gebrauchsanleitungen für Ladungssicherungsmittel“. Kurz notiert Sanitäre Anlagen im Schulungszentrum in Übach-Palenberg erneuert. Redaktion Alle 4 Jahre wird in den der Gewerkschaft angeschlossenen Betrieben ein Betriebsrat gewählt. Anfang April war es auch bei SpanSet in Übach-Palenberg wieder so weit. Die Wahlbeteiligung der wahlberechtigten Mitarbeiter lag in Übach-Palenberg bei 75 %. Der neue Betriebsrat besteht, wie in den Jahren zuvor, wieder aus sieben Mitgliedern. Der Betriebsrat setzt sich aus Karin Hußmann, Simone Zintu, Semra Cengiz, Uwe Tschermoly, Horst Scholz, Peter Kreins und Guido Schwarz zusammen. Anfang des Jahres waren die Handwerker bei SpanSet tätig. Der Grund waren die sanitären Anlagen im Schulungszentrum (STZ), die nicht nur einen neuen Anstrich erhielten, sondern gleich rundum erneuert wurden. Schlicht, aber im zeitgemäßen Design passt das neue „stille Örtchen“ jetzt zum restlichen, modern ausgestatteten Schulungszentrum. Lebenslang SpanSet! Einmal SpanSet, immer SpanSet! So könnte das Motto der Mitarbeiter in Übach-Palenberg lauten. Das ganze SpanSet-Team gratuliert Hans-Josef Neunfinger für die erhaltene Auszeichnung! In der heutigen Zeit ist es fast normal, dass man in regelmäßigen Abständen seinen Arbeitsplatz wechselt oder wechseln muss. Umso schöner ist eine Statistik aus unserem Personalbüro: Die aktuell fest angestellten Mitarbeiter bei SpanSet in Übach-Palenberg haben eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von 18,2 Jahren. Das ist eine erfreuliche Zahl, die zum einen zeigt, dass sich die Mitarbeiter bei SpanSet wohlfühlen, und zum anderen, dass auf Kontinuität gesetzt wird. Die Statistik unterstreicht zudem das familiäre Klima im Unternehmen. Fundstücke SpanSet im Einsatz: Ladungssicherung und Hebetechnik auf der Autobahn. Neben dem Blick auf den Verkehr haben unsere Kolleginnen und Kollegen auch immer ein Auge auf die Lkws und Baustellen auf und neben Deutschlands Straßen. Für diese Ausgabe wurde bei „Fundstücken“ wieder rechtzeitig der Auslöser der Kamera gedrückt! träger geladen hatte, welche mit Zurrgurten von SpanSet gesichert wurden. Fundstück 1: Unsere Kollegin Martina Cleven war auf der Autobahn auf der Überholspur unterwegs, als sie kurz vor dem Kreuz Jackerath bemerkte, dass der Lastwagen neben ihr Beton- Fundstück 2: Auch Brigitte Hürten darf sich über einen 50-Euro-Gutschein freuen. Direkt an der A44 kurz vor Düsseldorf fotografierte sie SpanSet Zurrgurte in einer etwas anderen Anwendung. Am neu entstehenden „SEGRO Logistics Park Krefeld-Süd“ wurden unsere Zurrgurte als Flachdachsicherung an allen sich noch im Bau befindenden Gebäuden angebracht. Fundstück 1 Fundstück 2 Schnappschuss einschicken & gewinnen! SpanSet-Produkte im Einsatz fotografieren lohnt sich! Jedes Fundstück in der AT WORK wird mit einem 50-Euro-Gutschein prämiert. Einfach Schnappschuss und eine kurze Beschreibung an [email protected] schicken. Top-Bewertung SpanSet App für Android erhält gute Userbewertungen. Die Ladungssicherungs-App von SpanSet wurde auf dem Onlineportal www.androidpit.de von den Nutzern mit 4,5 von fünf möglichen Sternen bewertet. Ein tolles Ergebnis für die erste SpanSet-App. Impressum SpanSet GmbH & Co. KG Jülicher Straße 49–51 . 52531 Übach-Palenberg Tel. +49 (0) 2451 4831-0 . Fax +49 (0) 2451 4831-207 [email protected] . www.spanset.de 12 Verantwortlich für den Inhalt: Redaktion: Fotos: Konzeption: Kaiser & Freunde SpanSet GmbH & Co. KG Hans-Josef Neunfinger, Michael Feiten, René Tomás, SpanSet, fotolia, ingimage, Agrinsul, Druck: Druckerei Erdtmann Markus Kolf, Elisabeth Philippen, Jörg Houben, Fotostudio Braatz, secutex, Lektorat: Joseph Lammertz Ingo Burbach, Jürgen Weisbecker, Kevin Kaiser, Nico Maack (Foto: Nortec) Werner Glasen, Petra Schmitz-Beckers, Marcel Gronowski Lash & Lift Lengau © 2014 SpanSet GmbH & Co. KG