WILLKOMMEN IN FLORENZ

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WILLKOMMEN IN FLORENZ
 WILLKOMMEN IN FLORENZ
Sehr geehrte Teilnehmerinnen, es ist uns eine große Ehre, Sie im Namen des Internationalen Lyceum Clubs von Florenz ganz herzlich willkommen zu heißen. Wir sind überaus dankbar dafür, dass Florenz zum Austragungsort des International Central Bureau und des International Cultural Meetings 2014 gewählt wurde: Dieses jährliche Treffen ist für die Lyceum Clubs von größter Bedeutung, und wir freuen uns sehr, für einige informative, produktive und hoffentlich vergnügliche Tage Ihre Gastgeber in unserer Stadt sein zu dürfen. Der Monat Mai ist für einen Besuch von Florenz die beste Zeit des Jahres; warmes Wetter, Kunstfestivals, Open‐air‐Abende und die leuchtende italienische Sonne, welche die Renaissance‐
Künstler inspiriert hat, locken viele Reisende an. In der Hoffnung, Sie bei den Vorbereitungen auf Ihren Besuch zu unterstützen, vermitteln wir Ihnen hiermit einige Informationen zum Programm und wünschen Ihnen schon jetzt einen schönen Aufenthalt in unserer Stadt. Wir freuen uns, Sie in Florenz zu sehen, und grüßen Sie ganz herzlich, Donatella Lippi, Präsidentin Adelina Spallanzani, Präsidentin der Sektion Internationale Beziehungen Lucia Tonini, Vizepräsidentin der Sektion Internationale Beziehungen WO
WAS
WER
Lyceum Club
Welcome Dinner
Members
Tuesday 20
7 p.m.
Via Alfani, 48
Presentation of the program
Wednesday 21
9. 30 a.m.
Lyceum Club
Working session
Coffee Break
11.00 a.m.
Working session
11.30 – 1.00 a.m.
1.00- 2.30 p.m.
Lunch
2.30 – 4.30 p.m.
Working session
4.30 – 7.30 p.m.
Free time
7.30 p.m.
Restaurant
‘Perseus’
Viale Don
Minzoni 10r
Tipical Tuscan dinner
Bistecca alla fiorentina
(Steak Florentine style)
(Tuscan artisans at the
Lyceum Club)
Thursday 22
9.30 a.m.
Lyceum Club
11.00 a.m.
Working session
Coffee Break
11-30 – 1.00 a.m.
Working session
1.00 – 2.30 p.m.
Lunch
2.30 – 4.30 p.m.
Working session
4.30 – 6.00 p.m.
Free time
6 p.m.
Palazzo Strozzi
Sacrati, Sala
Pegaso, P.zza
Duomo 10
Welcome ceremony with the
participation of Cristina Scaletti,
Councillor of Culture of Regione
Toscana, and Eugenio Giani,
President of the Florence Town
Board
Members and Cultural
days’ Guests
Friday 23
9.30 a.m.
CULTURAL DAYS
Accademia
delle Arti e del
Disegno, Via
Short introduction to Florentine
topics
Orsanmichele 4
Uffizi Museum guided tour
10.30 a.m.
1p.m.
Uffizi Terrace
3.30-5.00 p.m.
Visit to traditional Florentine arts
and crafts: Loretta Caponi’s and
Officina Profumo Santa Maria
Novella
Free time
5.00-7.00 p.m.
7.30 p.m.
9 p.m.
Lunch
(price not included)
Teatro della
Pergola, via
della Pergola
18
Dinner at the historic caffè of the
Pergola Theatre
Lyceum Club
Concert
Members and Cultural
days’ Guests
Saturday 24
9.00 a.m.
Tours: 9.30/11.30
Fortezza da
Basso, Viale
Strozzi 1
Opificio delle pietre dure
and Laboratori di Restauro
guided tour
1.00 p.m.
Free Lunch
3.00-5.30 p.m.
Pitti Palace
Visit to the Palace: Museo degli
Argenti, Galleria del Costume
Artisans’ shops in Oltrarno
Guided tour by OMA
Oltrarno
8.00 p.m.
Palazzo
Guicciardini,
Via
Guicciardini15
Gala dinner
Members and Cultural
days’ Guests
Sunday 25
10.00 a.m
1.00 p.m.
Afternoon
Palazzo Vecchio , “The secret
rooms”, guided tour
Members and Cultural
days’ guests
Zio Gigi Tavern
Via Folco
Portinari, 7r
Lunch
Teatro del
Maggio
Musicale
Fiorentino
Introduction by a musicologist
and Concert, according to the
forthcoming program of the
Maggio Musicale Fiorentino 2014
Festival (to be confirmed).
Alternatively: Palace Strozzi
Exhibition, “Pontormo and Rosso
Fiorentino. Diverging Paths of
Mannerism”
Members and Cultural
days’ Guests
Informationen zu den Besichtigungsorten Der Palazzo Strozzi Sacrati ist eines der bedeutendsten Baudenkmale des Florentiner Barock. Die üppigen Fresken und Dekorationen im Innern geben den Geschmack der Florentiner Aristokratie in der Zeit vom 17. bis 19. Jahrhundert wieder. Vom Eingang gelangt man in den Pegasus‐Saal, der mit einem neuen Buntglas‐Oberlicht ausgestattet wurde, in dem das Wappen der Region Toskana mit dem geflügelten Pferd (dem Pegasus) zu sehen ist. Ebenso eindrucksvoll ist der Raum daneben, dessen Wandmalereien aus dem Jahr 1812 Bäume und Naturszenen darstellen. Die Dimensionen sind ungeheuer groß, die dekorierten Flächen betragen 11.315 m2. Der im ersten Stockwerk gelegene Festsaal weist bemerkenswerte Stuckdekors auf. Das Opificio delle Pietre Dure (Werkstatt für Halbedelsteine) ist eine öffentliche Einrichtung des Ministeriums für das kulturelle Erbe mit Sitz in Florenz. Sie ist eine von zwei italienischen Staatsschulen für Kunstpflege und im Bereich der Restaurierung von Kunstwerken weltweit führend. Das Opificio wurde auf Veranlassung von Ferdinando dem Ersten von Medici 1588 gegründet, um die raffinierten Einlegearbeiten von Ganz‐ und Halbedelsteinen zu fördern, und machte sich schon zur Zeit der Renaissance einen Namen als eines der bedeutendsten künstlerischen Ateliers. Eine weitere Abteilung, die Restaurierungswerkstatt, wurde 1932 gegründet. Heute hat das Opificio seinen Sitz in der Fortezza da Basso und besteht aus mehreren Abteilungen, die sich den verschiedensten Arten von Kunstwerken widmen. Eine der jüngsten Restaurierungsarbeiten war die „Paradiestür“ von Ghiberti. Der Besuch des Opificio ist ein ganz ungewöhnliches Erlebnis, das normalerweise für Touristen nicht zugänglich ist. Das Teatro della Pergola wurde 1656 eröffnet und soll das älteste Theater Italiens sein. Ursprünglich war es eine private Institution des Großherzogs. Das Theater besteht aus dem wunderschön restaurierten großen Saal und dem kleineren „Saloncino“, der wegen seiner hervorragenden Akustik speziell von Sängern geschätzt wird. Die Kunsthandwerker Oltrarno: Der Name „Oltrarno“ bedeutet „jenseits des Arno“. Dieses am Südufer des Arno liegende Viertel zeigt ein anderes Gesicht von Florenz. Traditionell ein Handwerkerviertel, weist es heute noch viele zauberhafte Antiquitätengeschäfte und Kunsthandwerkstätten auf. Dieser Stadtteil ist über die berühmteste und älteste Brücke von Florenz zu erreichen: den Ponte Vecchio, auf dem sich ein Juwelierladen an den anderen reiht. Auf dem Hügel hinter dem Palazzo Pitti befinden sich die Boboli Gärten, ein Freilichtmuseum für Gartenskulptur. Der Palazzo Pitti war ursprünglich die Residenz der Großherzöge der Toskana und dann des Königs von Italien. Heute beherbergt der Palast bedeutende Kunstsammlungen, abgesehen davon, dass es sich um ein wunderschön dekoriertes historisches Bauwerk handelt, zu dem die Boboli Gärten gehören, eine der ältesten Gartenanlagen Italiens und berühmt auch für die Grotten und Brunnen. Folgende Museen und Galerien können im Palazzo Pitti besucht werden: die Schlossgalerie, das Museum degli Argenti (Silbermuseum mit Medici‐Schatz), das Museum für Moderne Kunst, die Kostümgalerie, das Porzellan‐ und das Kutschenmuseum. Die bedeutende Ausstellung Pontormo und Rosso Fiorentino. Ungleiche Wege des Manierismus im Palazzo Strozzi widmet sich den beiden originellsten und unkonventionellsten Meistern der neuartigen italienischen Malerei im 16. Jahrhundert, von Giorgio Vasari „moderne Manier“ genannt. Selbstverständlich ist diese chronologisch konzipierte Ausstellung keineswegs nur für Experten, sondern für jedermann gedacht. Es handelt sich dabei in der Tat um die einmalige Gelegenheit, zum ersten Mal eine Auswahl der besten, teilweise für diesen Zweck extra restaurierten Werke der beiden Künstler aus italienischen und ausländischen Sammlungen zu sehen. GALADINNER Das Galadinner wird in einem der spektakulärsten Paläste von Florenz stattfinden: im Palazzo Guicciardini an der in der Nähe von Ponte Vecchio und Palazzo Pitti gelegenen Via Guicciardini, im Herzen von Florenz. In diesem typischen Renaissance‐Bau wohnte bis zu seinem Tod der bedeutende Historiker und Politiker Francesco Guicciardini (1483‐1540). Er war Freund und Kritiker von Niccolò Machiavelli und gilt als einer der wichtigsten politischen Autoren der italienischen Renaissance und als Vater der modernen Geschichtswissenschaft. Heute leben seine Nachfahren in dem Palast, der immer noch die Bibliothek und das Archiv des Historikers beherbergt. Anlässlich des Galadinners wird die einmalige Möglichkeit bestehen, die weltberühmte Privatbibliothek von Guicciardini zu besichtigen. Die Via Guicciardini war stets eine wichtige Straße und die Verbindung vom Palazzo Pitti als Sitz der Medici zum Palazzo della Signoria, dem Sitz der Stadtregierung. Früher hieß sie Borgo di Santa Felicita, nach der schönen Kirche Santa Felicita, in der berühmte Gemälde von Pontormo zu sehen sind. An einem solch speziellen Abend im Palazzo Guicciardini teilnehmen zu können, ist ein wahres Privileg und der großzügigen Gastfreundschaft von Piero und Maria Teresa Guicciardini (Mitglieder des Lyceum Clubs Florenz) zu verdanken. Informationen zu den Kunsthandwerkern OMA (Osservatorio dei Mestieri d’Arte): Das Kunsthandwerk hat in allen Regionen Italiens eine lange Tradition in vielen Bereichen: Keramik, Schmuck, Modedesign, Textilien, Kunstgießhandwerk, Silber, verziertes Papier, Marmor… Und diese Tradition trägt zum Image des Landes bei. Das OMA steht hinter zahlreichen Informations‐ und Forschungsveranstaltungen und kümmert sich auch um den Erhalt des Kunsthandwerks. https://www.osservatoriomestieridarte.it Am 22. Mai werden im Lyceum Club toskanische Kunsthandwerker ihre Objekte präsentieren und verkaufen. Il Papiro produziert von Hand gefertigte Papierobjekte mit Techniken, die es anderswo gar nicht mehr gibt. Ein typisches Beispiel ist das marmorierte, von der toskanischen Tradition inspirierte Papier. Diese Firma wurde 1976 in Florenz gegründet und war in Italien die erste ihrer Art. Die Produktion reicht von hochwertiger Buchbinderei (Tage‐, Notiz‐ und Adressbücher, Fotoalben, Fotorahmen) bis zu Schachteln in jeder Größe und Form, Briefpapier und Karten in jeder Variante sowie Lederprodukte. Es gibt 14 Papiro‐Geschäfte in Italien und 4 im Ausland (New York, Palm Beach, Melbourne, London). www.papyrus.com Penko ist ein Atelier in einem Renaissance‐Bau in unmittelbarer Nähe des Doms. Paolo Penko kreiert kunstvolle Unikat‐Schmuckstücke, wobei er die bewährte alte Technik der Florentiner Goldschmiede anwendet. Für seinen Einsatz zur Förderung und Verbreitung dieses Handwerks wurde Paolo Penko mit verschiedenen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Im Jahre 2013 erhielt er den begehrten Preis für Goldschmiedekunst des „Comitato dei Cento“. www.penkofirenze.it Giulia Materia, Designerin und Buchbinderin, stellt im eigenen Atelier ausgefallene Notizbücher, Schachteln, Alben und viele andere Accessoires her, die sie alle auch selber designt. Für ihre weibliche Kundschaft kreierte sie kürzlich eine eigene Linie farbenfroher Kleidung. www.giuliamateria.com Benedetta Marakita ist Modedesignerin und kreiert Handtaschen und Accessoires. Die Marakita‐Kollektion zeichnet sich durch ihren besonderen Stil und ihre hohe Qualität sowie durch die ungewöhnliche Wahl von Mustern und Strukturen aus. Ihre Kreationen sind vom klassischen und Vintage‐Stil beeinflusst, aber auch inspiriert von Stilrichtungen aus der ganzen Welt, wobei auf das gelungene Zusammenspiel von Farbe und Form besonderer Wert gelegt wird. Zielpublikum sind alle Accessoires‐Liebhaberinnen, die mit ihren Outfits gerne spielerisch umgehen und einen individuellen und eklektischen Stil pflegen. Die originellen, modernen Kreationen von Benedetta Marakita vereinen Innovation und Tradition und werden aus handgewebten Textilien in toskanischer Tradition und aus Vintage‐
Stoffen hergestellt, und die Muster werden von verschiedenen Designerin exklusiv für ihre Kollektion entworfen. Die Marakita‐Handtaschen sind zu 100 % „Made in Italy“ und umweltfreundlich. www.marakita.com Viola Foggi ist eine hochbegabte junge Florentiner Goldschmiedekünstlerin. Sie stellt hochwertigen Gold‐ und Silberschmuck mit Ganz‐ oder Halbedelsteinen her, wobei die geometrischen, minimalistisch inspirierten Formen den Einfluss der zeitgenössischen Kunst zeigen. Die Liebe zum Detail kommt im kreativen Umgang mit Hohlräumen und Verflechtungen zum Ausdruck, und durch Schmelzen, Ritzen und Polieren entstehen neue Formen. Dies ist die Sprache, in der sich das Talent von Viola Foggi ausdrückt. www.violafoggi.com Silvia Serra ist eine kreative, junge Designerin. Ihr kleines Unternehmen „Fru à“ entstand im Frühjahr 2013 in dem wunderschönen mittelalterlichen Dorf Borgo a Buggiano. Serra produziert exklusive Damen‐ und Herrenhüte, wobei Design und Handwerk sowie Tradition und Experimentierfreude eine perfekte Verbindung eingehen. Sie versucht, abseits der herkömmlichen Leitlinien der Modewelt Wege zu finden, unterstützt tatkräftig und leidenschaftlich das Label „Made in Italy“ und die ausschließlich handgefertigte Herstellung der Produkte, was für Authentizität bürgt. www.fruacreations.it Officina di Santa Maria Novella: Der gute Ruf der 1612 gegründeten Apotheke von Santa Maria Novella reichte rasch und weit über die Grenzen des Herzogtums hinaus, und 1667 erwähnt ein Stadtführer über die Schönheiten von Florenz die Produkte, die „in vielen Städten Italiens und darüber hinaus gefragt seien“. Im 18. Jahrhundert verfasste Fra‘ Cosimo Bucelli eine Abhandlung über die verschiedenen Zubereitungen, die „Geheimnisse der Gießerei Seiner Königlichen Hoheit“. In Napoleonischer Zeit konnte die Apotheke erhalten bleiben, wurde jedoch 1866 aufgehoben, um dann zwischenzeitlich von Fra‘ Damiano Beni übernommen zu werden. 1871 wurde dessen Neffen Cesare Augusto Stefani Pächter der inzwischen in den Besitz der Stadt Florenz übergegangenen Apotheke. So kam die jahrhundertelange Aktivität der Mönche zu einem Ende. Ihr Wissen und ihr Können lebt jedoch auch unter der aktuellen privaten Verwaltung weiter, die bestrebt ist, althergebrachtes Wissen mit den Ansprüchen der Gegenwart zu verbinden. www.smnovella.it Loretta Caponi eröffnete 1967 im Borgo Ognissanti ein kleines Geschäft für Stickereien. Sehr bald wurde sie international bekannt und zählte prominente Personen zu ihrer Kundschaft. Über 40 Jahre lang hat Loretta Caponi für große Persönlichkeiten Outfits entworfen, u.a. für die Duchess of Kent, Lady Diana, den Prince of Wales, die Rockefellers, Kennedys, Schlesingers und Mrs Kissinger. Loretta Caponis Kollektion umfasst mehr als 10.000 Objekte: Tischdecken, Handtücher, Bettwäsche, Kissenbezüge sowie Mode für Damen, Herren und Kinder, alles von Hand gefertigt und in reiner Baumwolle, Leinen oder Seide. www.lorettacaponi.com UNTERKÜNFTE Für einen angenehmen Aufenthalt in Florenz während des internationalen Meetings haben wir mit 8 Hotels unterschiedlicher Kategorien Sonderpreise vereinbart. Bitte nehmen Sie die Hotelbuchung selber vor. Als Teilnehmer des internationalen Meetings haben Sie die Möglichkeit, bis zum 28. Februar 2014 in einem der nachfolgend genannten Hotels ein Zimmer zum Sonderpreis zu buchen. Das Frühstück ist jeweils im Preis inbegriffen. NAME und ADRESSE Hotel Golden Tower, Piazza Strozzi 11r Hotel Laurus al Duomo, Via Cerretani 54 Hotel Pitti Palace, Ponte Vecchio, Borgo San Jacopo 3 Hotel Cellai, Via 27 aprile 14 Palazzo Niccolini, Via de‘ Servi 2 WEBSITE PREIS pro Nacht Infos zum Hotel www.goldentowerhotel.it 460 € Spa, Minibar kostenlos Wunderschöne, fresken‐ geschmückte Halle aus dem 15. Jh.; Möglichkeit, in dem
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