für das nordquartier für das nordquartier

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für das nordquartier für das nordquartier
anzeiger
84. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare
Bern, 16. November 2010, Nr. 22
für das nordquartier
Publikationsorgan für die Bezirke Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf und Wyler
Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 331 58 22, Telefax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite
26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,20 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 60 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1500.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 200.– bis Fr. 500.–. Alle Preise exkl. MWST.
Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 14 92. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.
LEUTE IM NORDQUARTIER
Pfuschi-Cartoon
Der Weg eines grossartigen Künstlers
Heute lebt Heinz «Pfuschi» Pfister von
seiner Kunst, seine Cartoons sind weltbekannt und es vergeht kaum ein Tag, an
dem nicht mindestens ein Cartoon von
Pfuschi abgedruckt wird. Das war nicht
immer so. Zwar hat ihn das künstlerische immer begleitet. Ganz gleichgültig,
wo er sich befand und was er dort gerade
machte. Die Kunst war ihm immer das
«Liebste» in der Schule, dann bei seinen
Sprachaufenthalten in Genf und in England, sowie später, als er in der Pharmaindustrie in Basel eine Anstellung hatte.
Diese Anstellung sollte sich für seine
künstlerische Laufbahn noch als besonders entscheidend herausstellen.
Heute sagt Pfuschi bescheiden, er sei
nicht das grösste Talent gewesen, doch
er habe die Kunst einfach immer über
alles geliebt. Doch wer seinen Lebenslauf etwas genauer verfolgt, der bemerkt
bald, Pfuschi musste schon immer ein
Ausnahmetalent gewesen sein. Sein
Klassenlehrer, Toni Gerber, fördert den
achtjährigen Pfuschi, indem er ihn – ab-
5.0 cm x 5.5 cm
Cartoons sind hohe Kunst!
gesondert von der Klasse – Pferdebilder
von Franz Marc nachmalen lässt.
«Dr Pfuschi muäs öpis rächts schaffä»
Nach dem obligatorischen Schulabschluss stellt sich die Frage, wie weiter.
Doch die Frage stellt sich nicht wirklich,
denn es sind Pfuschis Eltern, die sagen
was der Sohnemann zu tun hat. Für sie
ist klar: «Dr Pfuschi muäs öpis Rächts
schaffä», somit fällt die Kunst weg.
Schliesslich macht er das KV. Von seinem Vorgesetzten unbemerkt, zeichnet
er immer wieder schöne Insellandschaften in die Buchhaltungsbücher.
Später macht Pfuschi Sprachaufenthalte
in Genf und in England. In Genf wurde
er der französischen Sprache mächtig.
Dies ist ja, wie wir alle wissen, eine hohe
Kunst und deshalb gehen wir auf diesen
Lebensabschnitt nicht weiter ein… In
England dann, da war er als Gärtner und
später als Hilfspfleger in einem Spital tätig und auch dort vergass er die Kunst nie.
Der neue Chef in Basel wird zu seinem
Entdecker und Förderer
Nach drei Jahren im Exil (2 Jahre Genf,
1 Jahr England) kehrt der Berner zurück in seine Heimat. Er arbeitet in der
Pharmaindustrie und besucht Kurse an
der Kunstgewerbeschule. Beim Jubiläumsfest seiner Firma gewinnt er im
«Sonntagsmaler»-Wettbewerb
gleich
zwei Preise. Mit 29 Jahren zieht Pfuschi
dann – in Folge einer Firmenfusion –
freiwillig nach Basel, was sich noch als
wahrer Glücksfall herausstellen sollte.
Dort traf er auf einen kunst- und jazzliebenden Chef, welcher ihm den Weg
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Live-Auftritte hinzu. Bei diesen Events,
zeichnet Pfuschi das Gehörte – und oft
auch das Nichtgesagte – live über einen
Beamer. Dieses «Live-Zeichnen» ist für
Pfuschi Stress pur und dennoch auch
lustvolle Arbeit. Unter Zeitdruck muss
er Pointen entwickeln, die er mit sicherer
Hand dem Publikum vorführt und von
dem er Applaus erhält, wo die Pointen
den Nagel auf den Kopf treffen. Einfach
nur faszinierend!
Pfuschi wollte immer Künstler werden
und er hat es geschafft. Seine Hauptmotivation Künstler zu werden lag übrigens
darin, dass er keinen Chef mehr haben
wollte. Pfuschi ist seit Juni im Pensionsalter, ans aufhören denkt er nicht, denn bei
der Arbeit tut er ja das, was er am liebsten
tut. Doch heute nimmt er sich die FreiPfister über seine Live-Auftritte:
heit, nur noch die Rosinen zu picken…
«Vielleicht das Verrückteste, was ein
Ein Besuch auf Pfuschis Homepage ist für
Künstler tun kann.»
Pfuschi startet als Kunstmaler und Car- Interessierte auf jeden Fall lohnenswert. toonist, entwickelt sich aber stets weiter, Text: Patrick Lämmle
denn Stehenbleiben, das entspricht so ganz und gar nicht seinem Charakter.
Er schreibt Kurzgeschichten, macht [i] www.pfuschi-cartoon.ch
in die Kunst-Szene ebnet und ihm ermöglicht, seine Bilder auszustellen. Dies
war ein voller Erfolg, denn er verkaufte
tatsächlich all seine Bilder. Es war der
Startschuss und Fundament für seine
künstlerische Zukunft.
Pfuschi selber sagt heute, dass man sich
sicher so fünf bis sieben Jahre in der
Kunstszene bewegen muss, um schliesslich davon leben zu können. Das A und O
ist, dass man sich ein grosses Beziehungsnetz aufbaut – dies tut man, indem man
an Wettbewerben und Ausstellungen auf
der ganzen Welt teilnimmt oder selber
eine Ausstellung ins Leben ruft. Pfuschi
hat sich dann mit einigen «CartoonistenFreunden» zusammengetan und sie haben
etliche Ausstellungen organisiert.
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2
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
QUARTIER-INFOS
«Ewigi Liebi»
Erfolgreicher Start in der WankdorfCity-Hall
Standing Ovation in Bern für das Schweizer Musical «Ewigi Liebi». Rund 950
geladene Gäste, darunter Prominenz aus Politik, Wirtschaft und dem Showbusiness liessen sich vor zehn Tagen die Berner Premiere des erfolgreichsten Schweizer Mundartmusicals nicht entgehen. Mit frenetischem Applaus hiessen sie das
Ensemble in Bern willkommen. Auch der Vorverkauf ist überaus gut angelaufen.
Im temporären Musicaltheater auf dem WankdorfCity-Gelände gastiert «Ewigi
Liebi» zwar nicht für ewig, aber mindestens bis Ende März 2011.
Die Liebe glüht weiter. Zumindest im
erfolgreichen Mundartmusical «Ewigi
Liebi». Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Showbusiness liess sich im
neuen «Ewigi Liebi»-Theater vom unkonventionellen alpenländischen Musical begeistern. Die vierzig grössten
Mundarthits der letzten dreissig Jahre
sind raffiniert in einer Geschichte rund
um Liebe, Verrat und Missverständnis
vereint. Bis zum Saisonende Mitte Juni
2010 in Zürich haben bei 584 Vorstellungen 450 000 Personen das Hitmusical gesehen, die Musical-CD wurde rund
50 000 Mal verkauft. In Bern ist rund die
Hälfte des Zürcher Ensembles mit dabei.
Damit die «Showteim» ankommt, wird tagtäglich diszipliniert geübt.
Bilder: Roland Koella
Darunter das Trio Eden als Murmelifamilie und Daniel Kandlbauer als Daneli
vom Trueb. Neu dazugestossen sind in
den Hauptrollen Amanda Nikolic als
junges Heidi und der Berner SergioMaurice Vaglio. Vaglio, der in Thun bei
«Dällebach Kari» als «Alkohol» zu sehen
war, übernimmt verschiedene Rollen
beim Berner «Ewigi Liebi»-Gastspiel.
Dieses ist sehr gut angelaufen – bei Redaktionsschluss sind bereits über 34 000
Karten verkauft worden.
Damit auf der Bühne alles klappt, wird auch dahinter emsig gearbeitet.
setzte man ganz auf die Farbe der Liebe:
Rot. Bau und Betrieb des mobilen Theaters sind eigenfinanziert und kommen
ohne Unterstützung der öffentlichen
Hand aus. Gross war jedoch die ideelle
Unterstützung seitens der Stadt Bern.
Dies umso mehr, als in Bern ein derartiges Musicaltheater eine echte Marktlücke darstellt. So könnten sich Markus
Lergier von Bern Tourismus und andere
stadtfördernde Kreise durchaus vorstellen, die Halle über den definierten Zeitraum hinaus bestehen zu lassen. VorläuEin neues Theater in Bern
fig ist die Theaterhalle als Provisorium
Für das Erfolgsmusical bauten die Ma- errichtet und die Bewilligung vorerst bis
cher auf dem WankdorfCity-Areal in der Frühjahr 2011 befristet.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
Impressum
Herausgeberin: Schenker Druck AG
Verlagsleitung: Urs Schenker
Redaktionsleitung und Inserate:
Ursula Huber
Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00
[email protected]
Redaktor:
Claudio A. Engeloch, [email protected]
Redaktioneller Mitarbeiter:
Patrick Lämmle, patrick.laemmle@
bluewin.ch Tel. 079 222 10 49
3
INHALT AUSGABE NR. 22
1
Leute im Nordquartier
2Quartier-Infos
5Quartier-Infos
Ladeflächen:
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L 5,00 m x B 2,20 m x H 2,25 m
Dies + Das
Preislisten:
6
Veranstaltungen
7-9Quartier-Infos
10
Vereinsnachrichten
11Quartier-Infos
12
Kirchliche Mitteilungen
Quartier-Infos
Fotograf: Roland Koella
Tel. 079 415 55 19, [email protected]
13
Auflage: ca. 16 000 Ex.
15Quartier-Infos
Redaktionsschluss:
Inserate: Vorwoche Mi, 17 Uhr
Red. Beiträge: Vorwoche Mi, 17 Uhr
Erscheinungsweise:
zwei mal monatlich, jeweils Dienstag
Abopreis:
Ein Kalenderjahr, 24 Ausgaben: Fr. 48.–
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«Vom Breitsch füre Breitsch» 10/2010:
Fit für die Integration und die Tagesschulen in der Volksschule
▼
Ja zum revidierten Schulreglement und Nein zum unnötigen
Volksvorschlag
Eigentlich wäre alles ganz einfach:
Um den Integrationsgedanken in der
Volksschule endlich umzusetzen und
die Tagesschulen zu fördern, hat der
Kanton seine Gesetze überarbeitet
und die Stadt muss nun ihr Schulreglement entsprechend anpassen.
Unsere Schuldirektorin Edith Olibet
hat ihre Hausaufgaben gemacht und
dem Stadtrat rechtzeitig eine Revisionsvorlage unterbreitet. So weit war
alles gut. Dann wurde es kompliziert. Zuerst hatte die vorberatende
Kommission des Stadtrats im letzten
Moment plötzlich hundert Ideen, was
man in dieser Revision anders regeln
könnte. Irgendwie konnte man sich
aber finden und das Ganze schien
Bern-Nord
wir ergreifen Partei
auf guten Wegen. Aber dann hat ein
rechtsbürgerliches Komitee gegen die
Revisionsvorlage ein Referendum mit
einem Volksvorschlag eingereicht.
Wir sagen klar Ja zum
revidierten Schulreglement!
Und jetzt wurde es noch komplizierter.
Denn der Volksvorschlag will ein
einheitliches Modell für die Oberstufen in der Stadt Bern und darum geht
es bei dieser Revision gar nicht. Der
Volksvorschlag packt also etwas in die
Revisionsvorlage rein, das gar nicht da
hinein gehört.
Aber worum geht es denn genau beim
Volksvorschlag? Er will in der ganzen
Stadt separate Sek- und Realklassen
im so genannten Manuelmodell.
Dieses Modell federt die Trennung
zwischen Sek und Real etwas ab,
indem Wechsel nach der Zuteilung
noch möglich sind. Für viele Kinder
ist das ein sehr gutes Modell, für
andere aber nicht. Das Schulreglement
erlaubt deshalb den Schulbehörden,
auch andere, vor allem durchlässigere
Oberstufenmodelle zu wählen. Die
SP Bern-Nord setzt sich ebenso wie
die Schuldirektorin dafür ein, dass
das auch in Zukunft so bleibt. Denn
gerade wir im Schulkreis BreitenrainLorraine wären direkt betroffen, wenn
der Volksvorschlag angenommen
würde. Wir leben in unserem Quartier
im Lorraineschulhaus ein innovatives,
eigenes Modell, das nach der Idee des
Volksvorschlags nur noch mit dem
Segen des Stadtrats möglich wäre.
Auf diesen – völlig unnötigen – Segen
wollen wir nicht angewiesen sein und
sagen deshalb nein zum Volksvorschlag.
Ein klares Ja sagen wir aber zum
revidierten Schulreglement, denn das
brauchen wir unbedingt, um die breit
akzeptierten kantonalen Vorgaben
nun umsetzen zu können. Es wäre
peinlich und schlecht für unsere
Schulen, wenn ausgerechnet die
Stadt Bern nicht parat wäre für die
Umsetzung der Integration und die
Weiterentwicklung der Tagesschulen
in der Volksschule.
Lorenz Keller
Präsident SP Bern-Nord
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
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DIES + DAS
QUARTIER-INFOS
Sportplatz Spitalacker
Winterzeit
FC Breitenrain weiterhin auf dem «Spitz»
Velostationen machen Fahrräder «wintertauglich»
Wie im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des neuen Berner Sportund Bewegungskonzepts (der AfdN
berichtete) zu erfahren war, sind diverse Massnahmen zur Verbesserung der
Fussballplatzsituation geplant. Und dies
vor allem im Nordquartier. Auch seitens
des Vorstands des FC Breitenrain werden
diese Massnahmen unterstützt. Allerdings hat die Medienberichterstattung
(nicht in diesem Blatt) zu einer teilweisen
Verunsicherung geführt, so dass die Verantwortlichen an dieser Stelle einige der
wichtigsten Punkte festhalten möchten.
Die anstehende Jahreszeit mit Schnee und Streusalz auf den Strassen strapaziert
die Fahrräder. Sie brauchen jetzt eine besondere Behandlung. Die Velostationen
der Stadt Bern, die vom Kompetenzzentrum Arbeit betrieben werden, bieten ab
sofort bis Ende November einen Service an, um die Velos für den Winter fit zu
machen.
Sportplatz Wyler
Das Hauptfeld des Sportplatzes Wyler
wird 1.-Liga-tauglich erstellt. Geplant
sind ein Kunstrasen, eine Beleuchtung
mit 200 Lux, ein Neubau von wintertauglichen Garderoben und die Erstellung eines neuen Clubhauses.
der 1. Mannschaft an den Wochenenden
keinen Einfluss hat, da dem FC Breitenrain für allfällige Wochentagspiele
der Sportplatz Wyler zur Verfügung stehen würde. Während der Umbauzeit des
Sportplatzes Spitalacker trainieren und
spielen voraussichtlich alle Aktivmannschaften, sowie die älteren Junioren auf
dem neuen Kunstrasen des Sportplatz
Wyler.
Weiter drei Jahre «auf dem Spitz»
Die Planungszeit mit den entsprechenden Baubewilligungsverfahren erfolgt
2011. Baubeginn auf dem Sportplatz
Wyler ist für 2012 vorgesehen. Fertigstellung spätestens 2013. Baubeginn auf
dem Sportplatz Spitalacker ist für 2014
geplant. Fertigstellung ca. 2015. Dies
bedeutet, dass der FC Breitenrain auch
die nächsten drei Jahre seine Heimspiele
auf dem Sportplatz Spitalacker austrägt.
Apropos «Spitz»: Im Restaurant Spitz
findet am 26. und 27. November das traditionelle FC Breitenrain-Punktelotto
statt.
mgt/cae
Sportplatz Spitalacker
Erstellt werden neue Garderoben und
Kunstrasen mit Trainingsbeleuchtung.
Zur 1. Liga-tauglichkeit fehlt lediglich
die Beleuchtung von 200 Lux, welche jedoch für die Austragung der Heimspiele [i] www.fcbreitenrain.ch
Informationen rund um das Gehör
Nr.
Die drei Velostationen der Stadt Bern,
Milchgässli, Bollwerk und Schanzenbrücke führen noch bis Ende November die Aktion «winterfit» durch. Für
25 Franken pro Velo reinigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Velostationen das Gefährt und schmieren
Kette, Zahnkränze, Schaltungen und
Pedale. Die Velos werden von Montag
bis Freitag zwischen 7 und 18 Uhr entgegengenommen. Gegen einen Aufpreis werden auch Reparaturen durchgeführt.
Blick hinter Kulissen
Bei dieser Gelegenheit können Velofahrerinnen und Velofahrer auch die
Vorzüge der Velostationen kennen lernen und sich ein Bild davon machen,
wie die Velos in den Stationen gesichert
werden. Mit den Velostationen bietet
die Stadt Bern einen aktiven Schutz vor
Velodiebstählen in der Innenstadt an.
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[i] www.velostationbern.ch
Öffnungszeiten
Velostationen
Milchgässli:
Mo.-Fr. 06.00-22.00 Uhr,
Sa.-So. 08.00-22 Uhr
Bollwerk:
Mo.-Fr. 07.00-18.00 Uhr
Schanzenbrücke:
Mo.-Fr. 07.00-18.00 Uhr
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Hörgeräte müssen regelmässig gereinigt werden, was aber nicht besonders aufwändig ist.
Wichtig: Das Hörgerät darf nie nass werden! Ver wenden Sie nie Alkohol zum Reinigen!
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Nur das Ohrstück (der Teil, der im Gehörgang
liegt) muss gereinigt werden – am besten täglich
mit einem weichen Tuch oder einer kleinen
Bürste. Falls das Ohrstück sichtbar mit Cerumen
verschmutzt ist, können Sie den Reinigungsspray
mit Bürstenkopf oder die einzeln verpackten
Reinigungstücher benutzen.
Geeignete Pflegemittel können Sie bei uns kaufen.
Die grossen Ohrstücke sollten Sie alle 3–4 Monate
bei uns im Ultraschall reinigen lassen. Dann kön­
nen wir auch den Schallschlauch ersetzen.
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eine authentische attraktive Botschafterin für Menschen mit einer Behinderung
gekürt werden.
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und Gesunden Frauen. Mit der Miss HanFlurstrasse 5, 3014 Bern
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genau so attraktiv und charmant sind. 28. 11., 14 Uhr
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GESUNDHEIT
Krebsliga Schweiz
und Interessierten die Möglichkeit, über
das Thema zu sprechen: In einem Online-Forum können bis am 7. Dezember
Nach wie vor ein Tabuthema
2010 einem Krebsspezialisten Fragen zu
Lungenkrebs ist eine schwere Erkrankung, bei der in vielen Fällen nur geringe Hei- Prävention, Früherkennung, Behandlungschancen bestehen. Weltweit ist Lungenkrebs die Krebs-Todesursache Num- lung und Folgen der Erkrankung gestellt
mer eins. Die Hauptursache für Lungenkrebs ist das Rauchen. Im internationalen werden: Diese Fragen und die entspreLungenkrebsmonat November schafft die Krebsliga Schweiz eine Gelegenheit,
über dieses Tabuthema zu sprechen: Sie bietet eine Online-Expertenstunde an.
Jedes Jahr erkranken fast 3700 Menschen
in der Schweiz an Lungenkrebs. Weltweit ist es die Krebserkrankung, welche
die meisten Todesopfer fordert. In der
Schweiz sterben jährlich rund 2900 Personen daran, das entspricht fast 20 Prozent aller Krebs-Todesfälle. Während
diese Zahl bei Männern rückläufig ist,
nimmt sie bei den Frauen zu. Trotzdem
ist Lungenkrebs in der Öffentlichkeit
kaum ein Thema. Die Diagnose ist für
Betroffene und ihr Umfeld ein Schock,
umso mehr, als Lungenkrebs zu den
Krebsarten mit der ungünstigsten Prognose zählt. Da das Rauchen Hauptursache für Lungenkrebs ist, weckt die
Diagnose bei Betroffenen oft zusätzlich
Schuldgefühle.
Rauchen = erhöhtes Risiko
Rauchende haben ein mehrfach erhöhtes Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken: 80-90% der Lungenkrebsfälle sind
auf das Rauchen zurückzuführen. Risikofaktoren sind aber auch Radon – ein
natürlicherweise im Boden vorkommendes Gas – und Schadstoffe wie Asbest,
polyzyklische Kohlenwasserstoffe, oder
Feinstaub. In manchen Familien tritt
Lungenkrebs aufgrund einer genetischen Veranlagung gehäuft auf.
Über das Tabu sprechen: ein Experte
antwortet im Online-Forum
Aus Anlass des internationalen Lungenkrebsmonats gibt die Krebsliga Schweiz
im November Betroffenen, Angehörigen
Breites Infoangebot
Online-Experte
Bis am 7. Dezember beantwortet Prof. Dr.
med. Adrian Ochsenbein online die Fragen
der Internetnutzerinnen und -nutzer unter
www.krebsforum.ch.

www.krebsliga.ch informiert über Lungenkrebs und stellt die Broschüren «Lungenkrebs», «20 Sekunden zum Nachdenken»,
«Passivrauch – Schützen Sie Ihre Kinder»
und «Rauchstopplinie» zur Verfügung.

Das Krebstelefon berät kostenlos
Das kostenlose Krebstelefon 0800 11 88 11
ist von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr
chenden Antworten werden anonymisiert im Internet publiziert und so allen
Interessierten zugänglich gemacht.
[i] www.krebsforum.ch, www.krebsliga.ch
bedient. Internetnutzerinnen und -nutzer
können ihre Frage per E-Mail an helpline@
krebsliga.ch stellen.

Beratung durch die Rauchstopplinie
Die Rauchstopplinie 0848 000 181 (oder
www.krebsliga.ch/Rauchstopplinie)
bietet von Montag bis Freitag von 11 bis 19
Uhr professionelle Beratung rund um den
Rauchstopp.

Für Betroffene
Betroffene und Angehörige können sich
online in Internetforum der Krebsliga unter
www.krebsforum.ch austauschen.
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
7
QUARTIER-INFOS
Kasernenareal
Kasernen-Betreiber: «Das Problem ist nicht das
Migros-Provisorium»
Das Migros-Provisorium auf der Kasernenwiese sorgt seit Monaten für dicke
Schlagzeilen und rote Köpfe. Von den Gegnern wird etwa argumentiert, die
Kasernenwiese sei eine «Zone für öffentliche Nutzungen». Doch eigentlich
ist das Gezänk um das temporäre M-Provisoirum nur ein Nebenschauplatz –
grundsätzlich geht es um die künftige Nutzung des gesamten Kasernenareals.
Über ihre Sicht der Dinge orientierten nun die Betreiber des Kasernenareals.
Die Kasernenwiese auf der Breitenrainseite.
Im Breitenrainquartier wird heiss diskutiert – wie soll der Kasernenplatz
genutzt werden, gibt es Möglichkeiten
diesen aufzupeppen und noch attraktiver zu gestalten und was hat es mit dem
Migros-Provisorium auf sich. Letzte
Woche informierten Dr. Hanspeter von
Flüe und Hans Ulrich Born, vom Amt
für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär des Kantons Bern (BSM), über den
Stand der Dinge. Dabei wurde deutlich,
dass es an der Zeit ist, mit einigen falschen Vorstellungen aufzuräumen.
Der Kasernenplatz im Breitenrain ist
eine der letzten Grünf lächen im Quartier, das Areal steht allen rund um die
Uhr zur Verfügung. Dies ist aber kei-
Foto: Roland Koella
neswegs selbstverständlich, denn wo
sonst auf der Welt kann ein Militärareal
rund um die Uhr privat genutzt werden?
Selbst wenn das BSM das Areal anders
nutzen wollte, es wäre gar nicht möglich. Denn der Kanton hat die Fläche
bis 2028 an das Militär vermietet. Das
Militär könnte, wenn es denn wollte, die
gesamte Fläche einzäunen und für das
Volk unbegehbar machen, denn als Mieter kann man das. Doch daran ist glücklicherweise noch niemand interessiert.
Im Gegenteil, das Areal wird ab 2011
noch attraktiver. Es sind einige Sitzbänke in Planung, ein Gras-Volleyballfeld
und eine Finnenbahn werden zur Verfügung gestellt, sowie eine Slackline-
Einrichtung. Durch diese Innovationen
wird die einzige noch übriggebliebene
Oase inmitten von Breitenrain weiter an
Attraktivität gewinnen.
Bleibt das Problem des Migros-Provisoriums, welches gewissen Quartierbewohnern immer noch ein Dorn im Auge
ist. Doch muss man davon ausgehen,
dass diese potentiellen «Verhinderer»
schlecht oder falsch informiert sind.
Denn durch die Migros würde die Spiel-,
respektive Erholungszone Kasernenwiese keineswegs tangiert werden – und
dies sehen diese ja als zentrales Problem.
Die Migros würde vom übrigen Areal
durch einen Zaun klar abgegrenzt. Wer
sich gegen das Projekt wehrt der übersieht einiges. Im Falle eines Scheiterns
des Migros-Provisoriums würden rund
30 Leute – darunter einige aus dem
Quartier – ihre Stelle verlieren. Aus
wettbewerbstechnischen Gründen wäre
es zudem der Migros gegenüber unfair,
ihr keinen nahegelegenen Ersatzstandort im Breitenrain anzubieten. Zudem
schätzt die Mehrheit der Bevölkerung
die freie Auswahl der Einkaufsmöglichkeiten im «Breitsch». Ohne die Migros
würde aber ein grosser Anbieter fehlen.
Text: Patrick Lämmle
Einsprachen und
Beschwerden
Bezüglich dem Migros-Provisorium auf der
Kasernenwiese sind rund 80 Einsprachen
eingegangen (der AfdN berichtete). So unter anderem vom Grünen Bündnis der Stadt
Bern (GB), der SP Bern-Nord, dem VCS und
eine mit sieben Unterschriften unterzeichnete Kollektiveinsprache. Doch auch das
eigentliche Umbauprojekt Migros Breitenrain wird weiter bekämpft. Die Migros will
die Filiale abreissen und an gleicher Stelle
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Probleme auf dem Kasernen-Areal
Das Kasernenareal ist ein frei zugänglicher Ort. Doch dies kann sich ändern,
wenn Probleme wie die Folgenden sich
häufen. Hin und wieder sind ganze Wände versprayt und nicht selten gleicht
das Kasernenareal Montags einem
Schlachtfeld und dies keineswegs des
Militärs wegen. Abfallberge und zersplitterte Glasscherben zieren dann das Areal, weil Privatpersonen - oft Betrunkene
– ihr Unwesen treiben. Neulich wurde
in einer Nacht und Nebel Aktion gar
böswillig eine Windschutzscheibe eines
Lastwagens zerstört. Unholde warfen
einen riesigen Stein auf den parkierten
Wagen. Einmal hat eine Gruppe unter
dem Vordach einer Holzhütte eine «wilde» Grillade organisiert, weil es geregnet
hat.
Es ist zu hoffen, dass solche und ähnliche Vorfälle nicht weiter zunehmen,
ansonsten droht eine der letzten Grünflächen des Nordquartiers zu verschwinden und dann würde das gesamte Quartier an Lebensqualität verlieren.
pl
eine fünf Stockwerke hohe Häuserzeile mit
60 Wohnungen und Dinestleistungsateliers
erstellen. Gegen dieses Baugesuch waren
in erster Instanz 19 Einsprachen eingegangen. Das Bauinspektorat der Stadt Bern hat
diese abgewiesen. Gegen diesen Entscheid
haben fünf Einspracheparteien bei der Bau-,
Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons
Bern eine Kollektivbeschwerde eingereicht.
Im Gegenzug hat die SVP eine Petition lanciert, mit der sie das Umbauprojekt wie das
Provisorium unterstützen will. cae
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8
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
QUARTIER-INFOS
NAHA 2+
Zur Halbzeit terminlich voll auf Kurs
Zur Halbzeit der Realisierung gehen die Bauarbeiten für die neue Berner Messehalle NAHA 2+ in eine entscheidende Phase. Vorgefertigte, über 100 Tonnen schwere Betonelemente wurden angeliefert und montiert, so dass bereits in
wenigen Wochen die neue Messehalle ihre endgültige Gestalt annehmen wird.
Eröffnet wird die neue Halle im Frühling 2011.
Seit dem Spatenstich für die neue Messehalle im vergangenen Mai waren die
Bauarbeiten eher unspektakulär; die
Tätigkeiten konzentrierten sich auf das
Erstellen des Fundaments und diverse
Vorbereitungsarbeiten. Zur Halbzeit der
Realisierung gehen die Bauarbeiten nun
in eine entscheidende Phase. Mit mehreren Sondertransporten werden Anfang
November vorgefertigte Betonelemente
angeliefert und anschliessend millimetergenau platziert.
wachsen sehen. Dank Elementarbauweise wird die NAHA 2+ innert kurzer Zeit ihre endgültige Formgebung
annehmen. Voraussichtlich bereits im
Dezember wird auf der neuen Halle dann das Dach platziert, womit die
Arbeiten im Innern der Halle vorangetrieben werden können. Ziel der zusätzlichen Messehalle ist in erster Linie die
Gewinnung von zusätzlicher gedeckter
Ausstellungsf läche (der AfdN berichtete). Die neue Halle befindet sich zwischen den beiden Gebäuden G1 und G2
Kurze Bauzeit dank Elementarbauweise und wird direkt mit diesen verbunden
Sind die Träger allesamt platziert, wird sein. Auf zwei Stockwerken entstehen
man die neue Messehalle förmlich so zusätzliche 10 000 Quadratmeter
Die Schweizerische Post
Hauptsitz bleibt definitiv in Bern
Die Schweizerische Post wird ihren Hauptsitz definitiv in der Stadt Bern halten.
Der genaue Standort ist jedoch noch offen. Zur Auswahl stehen noch drei Möglichkeiten zur Auswahl.
Die guten Kunde für die Stadt Bern kam
in den ersten Novembertagen: Die Post
verlegt ihren Hauptsitz nicht aus dem
Stadtgebiet heraus. Der Standort Ostermundigen wird nicht weiterverfolgt, wie
die Post gegenüber den Medien bekannt
gab. Dies, weil das Bauvorhaben im
Oberfeld nicht zeitgerecht zu realisieren
wäre. Die Post bleibt nur noch bis ins
Jahr 2014 am heutigen Standort Schönburg an der Viktoriastrasse (der AfdN
berichtete). Danach wird das Gebäude
von der Credit Suisse zu einem multifunktionalen Gebäude mit Wohnungen,
Konferenzräumen und allenfalls auch
Hotelsuiten umgebaut.
und administrativen Funktionen geschaffen werden», schreibt die Post in
einer Mitteilung. Das Projekt Murifeld
wird nun zusammen mit der Variante
WankdorfCity einer vertieften Prüfung
unterzogen. Bereits im vergangenen Juli
gab die Post bekannt, dass für den neuen
Post-Hauptsitz auch die Wankdorf City
infrage kommen könnte. Nach wie vor
im Rennen ist die Schanzenpost, die voraussichtlich ab Frühjahr 2011 zu einem
modernen Bürogebäude umgebaut wird.
Entscheid im Frühjahr 2011
Die Post will sich bis Ende April 2011
entscheiden, an welchem Standort sie
sich niederlassen wird. Der Entscheid,
den Hauptsitz in der Stadt Bern zu behalten, hat auch für die Stadtkasse einen
erfreulichen finanziellen Nebeneffekt.
Da die Post voraussichtlich im Jahr 2012
in eine Aktiengesellschaft umgewandelt
wird, muss das Unternehmen neu seine
Steuern in Bern abliefern.
cae/mgt
Noch drei Standorte im Rennen
In Bern stehen aktuell drei Standorte im
Fokus: Neu in die Auswahl gekommen
ist das Bürogebäude an der Weltpost­
strasse 5. Heute wird das Gebäude von
der Credit Suisse CS benutzt. Eigentümer der Liegenschaft ist das Immobilienunternehmen Swiss Prime Site.
«Auch mit dieser Alternative könnten
rund 1500 Arbeitsplätze mit zentralen [i] www.post.ch
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Raum für Naturheilkunde schliesst Ende Ja
Einige Jahre durfte ich hier über meine Arbeit als
Massage, Bachblüten, und als Lehrerin für Qi Go
Ein
(Zukunfts-)Blick
in dasUrsula
Innenleben der
neuen Ausstellungshalle
NAHA 2+. Bild
Ich
bin Frau
Huber
sehr dankbar
fürzVg.ihr In
Nun will ichDaneben
zurück
zu verfügt
meinem
lebenslangen
Veranstaltungsraum.
wird die
der Messeplatz
Bern ab diesem Wu
NAHA 2+ zwei Restaurants und eine Zeitpunkt über zusätzliche 10 000 QuaNatürlich möchte ich Ihnen noch etwas mit auf d
kleine Bar im Eingangsbereich beher- dratmeter Ausstellungsfläche. Definitiv
bergen.
zum Abschluss kommen die Bauarbei-zur K
wieder Krankenkassenprämien-Erhöhungen
Bezug im Frühling 2011
Die Bauarbeiten verlaufen insgesamt
nach Plan. Die neue Halle wird an der
Frühlingsmesse BEA/PFERD 2011
erstmals in Betrieb genommen. Damit
ten schliesslich im Herbst 2011. Bereits
in Betrieb sind das neue Kongressfoyer
sowie das neue Hauptrestaurant Henris
Restaurant & Lounge.
cae/mgt
[i] www.beaexpo.ch
„Sei ein Licht für dich selbst!“ sagte der alte Bud
neugierig nach unserem Körper, nach unseren G
Warum sollten wir sie in einer Praxis „abgeben“
weiter leben mit den heilsamen Reparaturen in u
Ursula
Giger
gemacht?
„Keine Ahnung, - aber es hilft!“
Wollen
wir noch lange
keine Ahnung
Raum
für Naturheilkunde
schliesst
Ende Jahr.haben? Etw
Krankenkassenprämien
bezahlen
F
Einige
Jahre durfte ich hier über meine Eigentlich
möchte können?
ich hier gerne Alles
das
Arbeit
als Therapeutin
für chinesische
Wort Eigenverantwortung
gebrauchen,
Eigentlich
möchte
ich hier
gerne das Wort
Eigen
Massage, Bachblüten, und als Lehrerin doch wenn ich die Krankenkassen-AnichMeditation
die Krankenkassen-Anpreisungen
lese,
fürwenn
Qi Gong und
schreiben. preisungen lese, geht es für sie um Rübli
Nun will ich zurück zu meinem lebens- essen, wandern, Velo fahren, Fitnesswandern, Velo fahren, Fitness-Maschinen gebrau
langen Wunsch, das Schreiben, -tage- Maschinen gebrauchen. Und für mich ist
lang.
Natürlich möchte ich Ihnen nochviel
Eigenverantwortung
mehr einezu
Rei-mir
Eigenverantwortung
mehr einevielReise
etwas mit auf den Weg geben, gerade se zu mir selbst, Vertrautheit mit diesem
Menschen,
den ich IchMenschen,
nenne.
jetzt
wo wir wieder Krankenkassenpräden ich Ich nenne.
mien-Erhöhungen zur Kenntnis nehmen «Sei ein Licht für dich selbst». Wie mit
„Sei ein Licht für dich selbst“.
Wie mit einer Tasc
müssen.
einer Taschenlampe in unser Inneres
«Sei
ein Licht
für dich selbst!»
sagte
der da
leuchten,
und schauen was wirIst
da wahrund
schauen
was
wir
wahrnehmen.
es un
alte Buddha seinen Jüngern. Sind wir nehmen. Ist es uns wohl? Haben wir
Können
wir den
Lauf
Nahrung
neugierig
nach unserem
Körper,
nach der
Schmerzen?
Können wahrnehmen?
wir den Lauf der
unseren
Gefühlen,
nach
unserem
Geist?
Nahrung
wahrnehmen?
wir di-eine
machen mit unserer Leber, unseren Können
Nieren,
Warum sollten wir sie in einer Praxis rekten Kontakt machen mit unserer Le«abgeben»
zur Reparatur,
dann ber,
Nieren, einem
schmerzenInteresse,
nichtundUrteil,
esunseren
ist unser
Körper,
es be
fröhlich weiter leben mit den heilsamen
Reparaturen in uns. Was hat der Arzt/
Therapeut gemacht? «Keine Ahnung, –
aber es hilft!»
Wollen wir noch lange keine Ahnung
haben? Etwa solange wie wir noch die
Krankenkassenprämien bezahlen können? Alles Fragen, wenig Antworten.
den Muskel? Mit Interesse, nicht Urteil,
es ist unser Körper, es betrifft uns.
Also, danke an das Leben, das uns gegeben wurde!
Viel Glück und Entdeckerfreude an
Euch!
Also, danke an das Leben, das uns gegeben wur
Viel Glück und Entdeckerfreude an Euch!
Ursula Giger
Ursula Giger
RAUM FÜR NATURHEILKUNDE
Auf Ende Jahr 2010 schliesse ich meine Praxis und Kursraum. Von März 2011 an werde ich im Wallis leben. Ich
danke allen, die meine Arbeit hier unterstützt haben,
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und im besonderen dem gemütlichen Nordquartier.
Auf
Ende Jahrmit2010
schliesse
ich meine
Schnupperstunde
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dem gemütlichen Nordquartier.
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
9
QUARTIER-INFOS
Kursaal Bern
Kultur- und Kongresszukunft auf höchstem Niveau
Der Kursaal Bern investiert in den kommenden zwei Jahren über 30 Millionen
Franken in den Kongressbereich. Die Arena wird modernisiert, ein Erweiterungsbau mit neuem Foyer errichtet, die Zugangswege werden vereinfacht und
die rückwärtigen Bereiche renoviert. Mit diesem Schritt will das Unternehmen
im europäischen Kongress- und Veranstaltungsbereich auf höchsten Niveau
mitspielen.
Bis Mitte 2012 entsteht im Kursaal
Bern eine der attraktivsten Kongressund Eventplattformen der Schweiz. Mit
einem Investitionsvolumen von über 30
Millionen Franken werden die Veranstaltungsräumlichkeiten erweitert und
mit modernster Technik und Infrastruktur ausgestattet. Damit – und dank seiner
idealen Lage im politischen und geografischen Herzen der Schweiz und nahe
an der Sprachgrenze – wird der Kursaal
Bern zum idealen Standort für nationale
und internationale Grossveranstaltungen mit bis zu 1400 Teilnehmenden.
«Mit dem Ausbau des Eventbereichs
wollen wir unsere Konkurrenzfähigkeit
stärken und die Basis für eine erfolgreiche Zukunft legen», sagte Daniel Frei,
Verwaltungsratspräsident der Kongress +
Kursaal AG, anlässlich einer Medienorientierung zum Bauprojekt.
Wichtig für Bern
Das Kongressgeschäft hat grade auch
für Bern grosses Potenzial, ist man
seitens der Kursaal-Verantwortlichen
überzeugt. Auch Stadtpräsident Alexander Tschäppät der Meinung, dass der
geplante Ausbau für Bern von zentraler
Bedeutung ist: «Ob hier das holländische
Fussball-Team oder Boxweltmeister Vitali Klitschko logieren, die Miss-Handicap-Wahlen ausgetragen, der Jackpot im
Casino geknackt oder neue Gault-Mil- Ein prägendes Eingangstor ins Nordquartier: der neue Kursaal von der Kornhausbrücke aus.
lau-Höhen erkocht werden – der Kursaal
ist für Bern enorm wichtig.»
nengeschehen ist. Freie Sicht ist auch einige Zeit ihre Türen. Das neue Foyer
in Zukunft garantiert, denn der elegant wird voraussichtlich Mitte 2011 fertigModernisierung will Massstäbe setzen gerundete Raum kommt weiterhin gänz- gestellt, der Arena-Umbau im Sommer
Eine umfassende Modernisierung er- lich ohne Stützpfeiler aus.
2012 abgeschlossen sein. Die Auswirfährt insbesondere die legendäre Arena,
kungen der Bauarbeiten sind je nach
deren mobile Bühne in den vergangenen Foyer mit Grandezza und Aussicht
Bauphase unterschiedlich. «Eine offene
50 Jahren Schauplatz vieler Auftritte von Im Erweiterungsbau auf der ehemaligen Kommunikation und viel Flexibilität
Weltformat war. «Heute ist man froh, Dachterrasse entsteht auf einer Fläche sind in dieser Zeit entscheidend, um die
wenn die Bühne nicht mitten während von 2000 Quadratmetern ein geräu- Erwartungen unserer Gäste erfüllen zu
einem Event auf dem Weg nach oben miges Foyer, das durch die Glasfassade können», hält Kursaal-Direktor Patrik
nicht irgendwo stecken bleibt», scherz- den Blick auf die Berner Altstadt und Scherrer fest. Das Kursaal-Team nimmt
te Frei. Diese veraltete Technik sowie die Alpen freigibt. Der vier Meter hohe die Baustelle zum Anlass, um die Gäste
das Interieur mit seiner «unzeitgemäs- Raum bietet für Empfänge, Apéros und mit Extras zu überraschen und in der
sen Münzentee- und Cremeschnitten- Ausstellungen den idealen Rahmen. Kommunikation neue Wege zu gehen.
Bestuhlung» sollen nur in den nächsten «Das markante Kursaal-Gebäude prägt So erfährt man in einem speziellen Umzwei Jahren auf Vordermann gebracht das Stadtbild, und das Stadtbild prägt bau-Blog welche Bauarbeiten gerade im
werden. Nach der Wiedereröffnung im den Kursaal. Dieses Miteinander woll- Gang sind und welches Kennwort zu eiSommer 2012 bietet der denkmalge- ten wir sichtbar machen», fasst Robert nem offerierten Hauscocktail führt. Auf
schützte Saal Platz für 1400 Personen. Braissant, Teilhaber des federführenden Wunsch erhalten Interessierte bei BauDer Orchesteraufbau wird entfernt, so- BüroB Architekten und Planer, das Um- stellenführungen zudem Einblick hinter
dass das Publikum noch näher am Büh- baukonzept zusammen.
die Abschrankungen. Daneben vermitIm Zug des Umbaus werden auch die teln Bildschirme, Tafeln, Flyer und ein
Zugänge zu den verschiedenen Kursaal- sporadisch erscheinendes Umbau-MaBereichen neu gestaltet, sodass Hotel-, gazin vertiefende HintergrundinformaRestaurant-, Casino-, Kongress- und tionen. Direktor Patrik Scherrer: «Da ist
Eventbesucher schnell und auf getrenn- wirklich der Bär los – der Kursaal-Slogan
ten Wegen an ihr Ziel kommen. Die trifft in den nächsten Monaten mehr
Modernisierungsschritte im rückwärti- denn je ins Schwarze.»
gen Bereich – Küche und Lagerräume –
führen zu effizienteren Arbeitsabläufen Claudio A. Engeloch/mgt
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Für die Gäste da – auch während des
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Der Umbau erfolgt etappenweise und [i] www.kursaal-bern.ch, www.umbau.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
Vereinsnachrichten
B rei t sch
·Tr Ä ff
quartiertreffpunkt
Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus
Wylerringstrasse 60 · 3014 Bern
www.wylerhuus.ch [email protected]
Bistro Wylerhuus, 031 332 93 22
Liliana Marin
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Do – Fr
08.30 – 23.30 Uhr
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10.00 – 18.00 Uhr
Bitte beachten: ab November 2010 ist das
Bistro Wylerhuus jeden letzten Samstag
im Monat geschlossen.
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Quartierbüro
Mi, 14 – 19 Uhr, Fr, 13 – 17 Uhr Telefon 031 331 36 62
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Heissfolien
Verlag
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Sekretariat
Telefon 031 331 36 46
MenschTräff im Breitsch Mo, 18–22 Uhr
Mittwuchznacht Mi,19–21 Uhr
Sa, 10–12 Uhr
Märitkafi Kutüsch So, 13–19 Uhr
Fr, 9–17 Uhr
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Sa, 10–12 Uhr
Tel. 031 331 54 57
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Donnerstag, das IBN kocht für Sie
Donnerstag, 18. November, 19.45 Uhr
Am Donnerstag ab 12.00 –14.00 Uhr
wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu
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serviert. Fr. 11.– Verdienende,
Bei einem Kaffee zusammensitzen und
Fr. 7.– Nichtverdienende. sich ungezwungen über alle Fragen
­austauschen, die Mütter und Väter
Quartierzentrum, Sekretariat ­beschäftigen.
031 331 59 55
Freitag, 19. November, 9 –11 Uhr
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Büsra Tunagür, Büroassistentin in
Disco: Sound Sisters
Ausbildung
Freitag, 19. November, 21 Uhr
Öffnungszeiten
Mo und Fr 14 – 17.45 Uhr
Äthiopisches Essen
Di
14 – 20.45 Uhr
Reservation: 031 839 30 91, 076 457 72 43
Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 40.–
Freitag, 26. November, 19 Uhr
können Sie unter der Telefonnummer
031 3315456 während den Büroöffnungszeiten oder direkt auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.
Spielgruppe, 031 331 61 73
Ursula Abdeen, Anna Maria Meier
Di, Mi + Do 8 – 12 Uhr
Dienstagnachmittag 13.30 – 17.30 Uhr
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
11
QUARTIER-INFOS
Berner Sport- und Bewegungskonzept
Neue Schwimmhalle in WankdorfCity?
Die Stadt Bern will Sport und Bewegung stärker fördern, nicht nur in Sportanlagen, sondern ganz generell im Alltag. Das ist eines der Ziele des Sport- und Bewegungskonzepts der Stadt Bern, das der Gemeinderat verabschiedet hat. Bereits
im März hat er den Strategieteil des Konzepts veröffentlicht. Interessierte Kreise
können nun zum Strategie- und zum neuen Massnahmenteil Stellung nehmen.
Bern soll die Sportstadt der Schweiz
werden – so steht es in der «Strategie
Bern 2020» und in der Legislaturplanung des Gemeinderates 2009 –2012.
Im Einklang damit hat das Sport- und
Bewegungskonzept zum Ziel, möglichst
viele Menschen in Bern gesund zu bewegen. Und das nicht nur in Sportanlagen,
sondern im Alltag ganz allgemein. Das
Motto des Sport- und Bewegungskonzepts ist Programm «Bern – aus Freude
an Sport und Bewegung».
ten. Attraktive Lauf- und Bike-Parcours,
Frühsport vor der Arbeit oder abendlicher
Street-Sport sind weitere Möglichkeiten
zur Bewegungsförderung. Im Vergleich
zu kostenintensiven Sportanlagen sind
allgemeine Massnahmen, welche Sport
und Bewegung stärken, relativ günstig.
Der Gemeinderat will zudem weiterhin
internationale Top-Sportevents nach
Bern holen. Denn Spitzensportlerinnen
und -sportler sind für viele Menschen
Vorbilder und animieren die Bevölkerung zum Sporttreiben. Ebenso erachtet
Sich bewegen beim Warten
der Gemeinderat Veranstaltungen für die
Die Stadt Bern will in erster Linie dort breite Bevölkerung wie den Grand Prix
die Menschen zu Bewegung motivieren, oder den Frauenlauf als wichtig für die
wo nicht schon Vereine, Schulen, Kin- Sportstadt Bern.
dergärten oder Private etwas anbieten.
Geprüft werden soll zum Beispiel, ob Sanierung von Sportanlagen:
Plätze, Tram- und Bus-Haltestellen oder «Einfach und zweckmässig»
Parks – immer mit Rücksicht auf Ver- Wie die Bedarfsanalyse ergeben hat, verkehr, Natur und Charakter der Anlage fügt die Stadt Bern heute über ein gutes
– für Aktivitäten genutzt werden könn- Angebot an Eisflächen und Freibädern,
aber einen Mangel an Hallenbädern und
Rasenfeldern. Viele Anlagen sind zudem
in die Jahre gekommen, und der Sanierungsbedarf ist enorm. Bei Sanierungsund Neubauprojekten von Sportanlagen
gelten deshalb die Grundsätze «so viel
wie nötig, so wenig wie möglich» sowie
«einfach und zweckmässig». Das Sportund Bewegungskonzept hält fest, dass
die Stadt ihre Sportanlagen bedarfsgerecht und effizient bewirtschaftet.
Neues 50-Meter-Schwimmbecken
Um den Mangel an Hallenbädern in
Bern zu beheben, plant der Gemeinderat den Neubau eines 50-Meter-Beckens.
So ist es bereits in den Legislaturrichtlinien 2009 – 2012 festgehalten. Das geplante 50-Meter-Becken böte viel Wasserfläche für Schulen, Vereine, Private
und auch für Wettkämpfe. Nach seiner
Realisierung könnte die Stadt das stark
sanierungsbedürftige Hallenbad Hirschengraben schliessen und hätte dennoch mehr Wasserfläche zur Verfügung
als heute. Als idealer Standort könnte
man sich gemäss Gemeinderätin Edith
Olibet (SP) «ganz gut WankdorfCity
vorstellen». Offen ist ebenso die Finanzierung. Im Vordergrund steht eine
partnerschaftliche (Mit-)Finanzierung
von Privaten. Weiter plant der Gemeinderat, die Eisbahn Weyermannshaus zu
sanieren und durch zwei Eishockeyfelder
zu erweitern. Im Gegenzug könnte die
KaWeDe geschlossen werden, weil in
Bern laut Bedarfsanalyse mehr als genug
Eisfläche vorhanden ist und die KaWeDe immer weniger Besuchende anzieht. Auch im Sommer verzeichnet das
Schwimmbad immer weniger Eintritte.
Dies, weil das Freibad Marzili in unmittelbarer Nähe liegt. Der Gemeinderat
erachtet eine Schliessung der KaWeDe
als sportpolitisch verantwortbar und als
finanzpolitisch angezeigt.
Noch nichts entschieden
Das Sport- und Bewegungskonzept geht
jetzt in die Vernehmlassung. Parteien,
Sportvereine, Bund, Kanton Bern, Veranstalterinnen und Veranstalter sowie
weitere interessierte Kreise können zum
Strategie- und Massnahmenteil des Konzepts Stellung nehmen. Im Anschluss
bereinigt die Direktion für Bildung, Soziales und Sport das Konzept und unterbreitet es erneut dem Gemeinderat, der es
dann dem Stadtrat zur Kenntnis bringt.
mgt/cae
[i] www.wankdorfcity.ch
Sieben Berge – Roman
«Villa Beata»
Vorderhand Asylsuchende statt Betagte
Das Alterszentrum Viktoria plant am
Standort der ins Alter gekommenen «Villa Beata» an der Sonnenbergstrasse einen
Neubau mit 20 betreuten Alterswohnungen (der AfdN berichtete). Gemäss einer
im September an die Bewohnerinnen
und Bewohner des Alterszentrum sowie
an die Anwohnerschaft gerichteten Information sollen als Zwischennutzung Asylsuchende in die «Villa Beata» einziehen.
Dies aufgrund der Tatsache, dass sich der
Baubeginn wegen einer kollektiven Einsprache aus der Nachbarschaft um einen
noch unbestimmten Zeitraum verzögern
wird. Deshalb habe man sich «als soziale
Institution mit christlicher Ausrichtung
entschieden, die bestehende Villa bis
zum Abbruch asylsuchenden Menschen
zur Verfügung zu stellen», wie die Geschäftsleitungsmitglieder Irene Minder
Ruch und Erika Kobel-Zülli in der dem
AfdN vorliegenden Mitteilung schreiben.
Ab sofort bezugsbereit
Auf Anfrage des AfdN bestätigte Erika Kobel, dass grundsätzlich seit dem
1. November Asylsuchende in der «Villa
Beata» aufgenommen werden könnten.
Dabei könne es sich um Frauen, Männer
und Kinder aus verschiedensten Ländern
handeln, die allesamt in eine Tagesstruktur eingebunden seien und vom Kompetenzzentrum Integration der Stadt Bern
betreut würden. Man sei bereit und warte
auf die ersten Zuweisungen. Die Beschwerdeführer bemängeln, dass
das Bauprojekt des geplanten Alterswohnhauses nicht mit den Vorschriften
über den Aaretalschutz vereinbar sei, der
reglementarische Abstand von 10 Meter
ab Strasse nicht eingehalten werde und
zudem auch zu wenig Parkplätze vorgesehen seien.
cae
[i] www.az-viktoria.ch, www.arl-bern.ch
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Mattequartier
«Sieben Berge» ist ein breit angelegter
Roman, der einen Bogen spannt zwischen
dem kargen Arbeitsleben in einem Bergdorf
der sechziger Jahre und den neuzeitlichen
Anforderungen an ein touristisch geprägtes
Erholungsgebiet.
Das kleine, abgelegene Bergdorf Toss, irgendwo im deutschsprachigen Alpenraum
gelegen, kann sich dieser Entwicklung nicht
verschliessen. Vorerst bedeutet dies aber
Abwanderung der jungen Bevölkerung und
Verlust der dörflichen Identität. Die Verkehrsverbindungen dünnen aus, die Schule
schliesst, und immer mehr Dorfbewohner
suchen ihre Existenz und ihr Glück in der
Fremde. So auch die Bergbauerntochter
Sophie, die eine neue Heimat in der weiten
Welt und in schnellen Liebschaften sucht und dennoch haltlos durch ihr Leben treibt.
Doch der schleichende Niedergang des
Bergdorfes zieht auch neue Dorfbewohner
an, welche die Abgeschiedenheit suchen.
Jakob, Eigenbrötler und Tüftler, findet in
der Abgeschiedenheit optimale Arbeitsbedingungen. Bald schon verstrickt er sich in
Liebesabenteuer, die im kleinen Dorf nicht
lange unentdeckt bleiben.
Skrupellose Spekulanten sind auf das kleine
Dorf aufwmerksam geworden, wittern das
grosse Geschäft und lauern nur auf eine
günstige Gelegenheit, um aus Toss eine touristische Geldmaschine zu machen.
Auf das ungleiche Paar Sophie Anderegg
und Jakob Erler wartet ein abwechslungsreiches Leben, geprägt von soliden Freundschaften, Intrigen, Liebe und Enttäuschung.
Gemeinsam ist den beiden ihr Ziel: der Erhalt von Toss als eigenständiges, selbstbewusstes Bergdorf.
Das Autorenpaar Rosmarie Bernasconi und
Peter Maibach, sie aus den Bergen, er aus
der Stadt, verweben gekonnt die unterschiedlichen Schicksale der Hauptdarsteller
und ihren Freundinnen und Freunde zu einem spannenden Lesevergnügen.
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erscheint 30. November 2010
12
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
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Kirchliche Mitteilungen
Kirchgemeinde Markus
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom 28. November
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Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch im Kirchgemeindehaus nach dem Gottesdienst mit der Pfarrerinnenwahl.
Traktaten liegen im Kirchgemeindehaus
So21.11., 9.30 Uhr
Gottes­dienst zum Ewigkeits- auf.
sonntag, mit Pfrn Suzanne Wirz,
HHH
Pfr Andreas Abebe und Pfr
­Herbert Knecht. Anschliessend
Pfarramt St. Marien
Kirchenkaffee. Wylerstrasse 24/26, 3014 Bern
Tel. 031 330 89 89
So28.11., 10.30 Uhr
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Familiengottesdienst zum ­1. Advent, mit Pfr Herbert Knecht, SD Sa
20.11., 18 Uhr, Gottesdienst
Magdalena Massey und Team. So21.11., 9.30 Uhr,
HHH
Ev.-ref. Kirchgemeinde
Johannes
Wylerstrasse 5, 3014 Bern
Gottesdienste, Sonntags, 9.30 Uhr
21.11.2010 Ewigkeitssonntag
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit
Gedenken der Verstorbenen und mit
Wort und Musik zum Lied von Jochen
Klepper «Der du die Zeit in Händen
hast», mit Regula Riniker und Pfarr­team,
mit Uraufführung Teil III der Partita
«Die Nacht ist vorgedrungen» von Peter
Planyavsky. Uwe Fischer_Rosier­, Gongs
und Marc Fitze, Orgel anschliessend
Kirchenapéro
28. November 1. Advent
Abendmahlsgottesdienst für Gross und
Klein, Ein Sohn für Sara – wer kann das
glauben? – Gott besucht Abraham und
Sara (Gen 18), mit Jürg Liechti-Möri,
Regula Riniker und Kindergottesdienstteam anschliessend Kirchgemeindeversammlung
Kirchge
emeindehaus,, Tellstrasse 3
35
Ke
erzenziehe
en 2010
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Mittwoch
Sonntag
Mittwoch
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«Vita di San Francesco»
Zyklus für Orgel und 13 Gongs
Der Wuppertaler Percussionist und Gongspieler Uwe Fischer-Rosier ist mit dem
grossen Zyklus «Vita di San Francesco» für Orgel und 13 Gongs in Bern zu Gast.
Zusammen mit dem Organisten Marc Fitze wird er das Werk des deutschen
Komponisten Lutz-Werner Hesse am Sonntag, 21. November 2010, 17 Uhr in
der Marienkirche aufführen.
Die beiden Musiker haben im Berner
Münster Teile daraus bereits vor einem
Jahr mit grossem Erfolg aufgeführt. Das
Konzert wurde von Radio DRS2 übertragen. Dieses Jahr folgt nun das ganze
Werk, welches mit Musik, Bildern und
kurzen Texten das Leben des Franz von
Assisi schildert und insgesamt 75 Minuten dauert.
Die unmittelbare Anregung zur Kom
Familiengottesdienst
position des Werkes «Vita di San FranSa
27.11., 18 Uhr, Eucharistiefeier cesco» erhielt der Komponist Lutz-WerSo
28.11., 9.30 Uhr Eucharistiefeier ner Hesse im Sommer 1992 bei einem
Aufenthalt in der Stadt Assisi in Umbrien. Bei einem Besuch der oberen Basilika
HHH
von Assisi stiess er auf die Darstellung
Lebens des heiligen Franziskus in
Freie Missionsgemeinde des
den Fresken Giottos (1266-1337), des
Talweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43
berühmtesten italienischen Malers der
Frührenaissance. Er brachte die Bilder,
Di 16.11., 14.30 Uhr, WEC-Gebet
Mi 17.11., 14.30 Seniorennachmittag die ihn besonders beeindruckten, in einen dramaturgischen Ablauf, der ihm
Do18.11., 20 Uhr,
musikalisch gut umsetzbar erschien.
Mitgliederversammlung
Die ungewöhnliche Kombination von
Fr 19.11., 19 Uhr, Jugendtreff
Gongs und Orgel erwies sich bald als
So 21.11., 9.30 Uhr, Gebet
sehr gute Wahl. Beide Instrumente sind
10 Uhr, Gottesdienst
durch ihren kultischen Hintergrund mit
mit Thomas Knupp
einander verbunden, stammen aber aus
Kids-Treff, Jugendlehre
zwei verschiedenen Kulturkreisen und
ergänzen sich in ihrer sehr unterschiedDi 23.11., 20 Uhr, Chor
Do 25.11., 20 Uhr, Glaubenstraining lichen Klangentfaltung optimal.
Schon seit seiner frühsten BeschäftiFr 26.11., 19 Uhr, Jugendtreff
gung mit Musik haben Lutz-Werner
Sa 27.11., 14 Uhr, Jungschar
Hesse Gongs fasziniert. So er erinnert
So 28.11., 9.30 Uhr, Gebet
sich noch gut, welch grossen Eindruck
10 Uhr, Gottesdienst
diese Instrumente z.B. in Giacomo Puc
mit Bernhard Wüthrich
cinis Oper «Turandot» auf ihn machten.
Kids-Treff, Jugendlehre
Kein Wunder also, dass Gongs in seinen
eigenen Orchesterwerken seit 1985 immer eine besondere Rolle spielen. Die
wahren klanglichen Möglichkeiten, die
Kirc
chgemein
nde Mark
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Mittwoch
h
Samstag
g
Sonntag
Orgelkonzert in der Marienkirche
24. Novvember
9 – 11 und 14
4 - 17 Uhr
27. Novvember
10
1 – 17 Uhr
28. Novvember
13
1 – 17 Uhr
dienst (10.30 Uhr) und klein
nach Familiengottes
F
nem Mittagess
sen
1. Deze
ember
4 – 19 Uhr
9 – 11 und 14
5. Deze
ember
13
1 – 17 Uhr
9 – 11 und 14
8. Deze
ember
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ein differenziert eingesetztes Gong-Set
bietet, lernte er aber erst 1991 durch eine
Improvisation Uwe Fischer-Rosiers kennen. Lutz-Werner Hesse stellte fest, dass
die Möglichkeiten dieses Instrumentariums in der zeitgenössischen Musik bisher nicht ausgenutzt worden waren, nicht
einmal in Werken, die ausschliesslich für
Gongs komponiert wurden. In Zusammenarbeit mit Uwe Fischer-Rosier ist
ein Werk entstanden, in welchem das
Gonginstrumentarium angefangen vom
grossen Gong mit 1,5 Meter Durchmesser bis hin zum kleinsten Decor-Gong,
dem man eigentlich keine musikalischen
Qualitäten beimessen würde, in einer ungeahnten Vielfalt zum Klingen kommt.
Es sind richtige Geschichten, die Uwe
Fischer-Rosier auf seinen Gongs erzählt,
ohne dabei je in Programmmusik zu verfallen: Zarte traumähnliche Klänge der
kleinen Gongs, die mit Händen, feinen
Stäbchen, Gummis und vielem mehr gespielt werden, - fauchende und zischende
Gongs, in Wasser ab- und auftauchende
Gongklänge, dazu filigranes Orgelgesprudel eine mächtige Orgelpassacaglia
und geheimnisvolle Harmonien erzählen in 10 Stationen das Leben des Franz
von Assisi, mit seiner Botschaft, die von
grosser sozialer und religiöser Brisanz
war und heute noch ist.
Sonntag, 21. November 2010, 17 Uhr,
Marienkirche Bern
Uwe Fischer-Rosier, Gongs (Wuppertal)
Marc Fitze, Orgel
(Werkeinführung durch die Interpreten:
Donnerstag, 18. November, 19 Uhr,
Johanneskirche)
Kirchgemeinde Johannes
Offenes Singen im Advent am Sonntag, 12. Dezember,
16.00 Uhr, in der Johanneskirche Bern
Eröffnung mit der «Weihnachtsgeschichte» von Christian Lahusen,
gesungen vom Johannes-Chor, begleitet von Nora Flückiger, Annemarie
Bürgi und Andrea Heider, Flöten, Andrea Walker, Cello, Marc Fitze, Orgel.
Anschliessend sind Kinder und Erwachsene eigeladen zum Mitsingen
von bekannten und neueren Advents- und Weihnachtsliedern.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
13
lebenshilfe
Kleine Fortschritte führen zu Erfolgserlebnissen
Warum man auch mal Nein sagen muss
Die Geschichte der Eidgenossenschaft begann, wenn man der Sage Glauben
schenken will, mit einem mutigen Nein – als Wilhelm Tell sich weigerte, in Altdorf Gesslers Hut zu grüssen. Trotz dieser Tradition fällt es uns in der Schweiz,
wohlerzogen wie wir sind, oft schwer, eine Bitte abzuschlagen, selbst wenn wir sie
als Zumutung empfinden.
Ob man sich selber oder anderen etwas
abschlagen will: Mit einer Begründung
ist das Nein leichter zu akzeptieren. Gerade Kinder können zuweilen erstaunlich einsichtig sein (Jugendliche dann
eher nicht mehr), wenn man ihnen die
Gründe für ein Verbot erklärt. Hilfreich
auch, sich ein Ziel zu setzen, falls man
zum Beispiel von einer lästigen oder
schädlichen Gewohnheit loskommen
möchte: bis zum Jahresende ohne Zigarettenqualm durchs Leben gehen – und
zur Belohnung gibt es eine schöne Reise.
Radikal im Alter
Kleine Fortschritte führen zu Erfolgserlebnissen und geben Kraft, grössere
Herausforderungen anzunehmen. Dieses Selbstvertrauen kann man dann auch
gebrauchen, denn nun steigen die Anforderungen: Aufrechte Neinsager sind
in der Regel nicht so beliebt wie anpasserische Duckmäuser – vor allem dann
nicht, wenn ihre Kritik berechtigt ist. In
solchen Fällen, etwa beim Anprangern
illegaler Vorgänge im Betrieb, dürfte
dieses gesteigerte Selbstvertrauen wohl
bald einmal bei der Suche nach einer
neuen Beschäftigung nützlich sein. Auf
längere Sicht wird sich Ehrlichkeit in den
meisten Fällen auszahlen: Wie schön, in
einer Umgebung zu leben und zu arbeiten, wo ein offenes Wort akzeptiert ist.
In jeder Biografie gibt es bestimmte Abschnitte, in denen man sich durch wie-
derholtes Neinsagen abgrenzen muss,
um einen Reifeschritt zu tun. Das beginnt bei den Trotzphasen im Kleinkinderalter, führt zu der für alle Beteiligten
strapaziösen Pubertät, geht nach einer
längeren Pause weiter in der oft mit Verweigerungen verbundenen Midlife-Krise und mündet in die Altersradikalität.
Gerade in fortgeschrittenen Jahren gibt
es manche Menschen, die hinstehen und
mit Zivilcourage sagen: «nicht mit mir!»
Zeit für Besseres
Erstaunlich, wie viel Zeit, Kraft und
Lebensqualität sich mit einem einzigen Wort gewinnen lässt, wenn es denn
gelingt, dieses Nein gegen eine nicht
immer einsichtige Umgebung zu verteidigen. Die Einladung bei den langweiligen Nachbarn? Nein danke, nicht
schon wieder! Noch diese Fernsehshow,
jenen seichten Roman? Muss nicht sein!
Abendfüllendes Getratsch im Wirtshaus, nichtssagende Telefongespräche?
Habe Gescheiteres zu tun!
Wer sich aus Selbstschutz solchen zur
Gewohnheit gewordenen Tätigkeiten
verweigert, hat zwar mit vorübergehendem Missfallen zu rechnen, kann damit
aber viel produktive Zeit gewinnen. Inzwischen gibt es spezielle Kurse für Manager, in denen diese, um Prioritäten zu
setzen, das Nein sagen üben.
Ja, leider bleibt unsere Frist hier auf Erden begrenzt, während die Angebote
rundherum schier ins Unermessliche • Was Sie sagen – das verbale Nein – und
die begleitende Körpersprache müssen
wachsen. Was es da alles zu sehen, zu
übereinstimmen. Dies setzt voraus,
bereisen, zu erleben gäbe! Da gilt es ausdass Sie selber von Ihrem Nein überzuwählen, und zwar aufgrund eigener
zeugt sind.
Prinzipien und nicht nach den Normen
von Kollegenkreis oder Verwandtschaft. • Vermeiden Sie Notlügen. Denn wenn
die Unwahrheit herauskommt, stehen
Wer zu etwas Nein sagt, gewinnt daSie schlecht da – vor den anderen und
durch die Freiheit für ein Ja in anderen
vor sich selber.
Belangen: Das Nein zum Billigflug ins
Shoppingparadies schafft Raum für die • Lassen Sie sich nicht überraschen. Es
gibt ja manche Situationen, von denen
viel erholsamere Wanderwoche im Togman zum voraus weiss, dass eine Entgenburg.
scheidung gefordert ist. Darauf können
Sie sich vorbereiten und die Absage in
Schicksalsentscheidungen
Gedanken bereits formulieren.
Auch bei weit wichtigeren Schicksalsentscheidungen braucht es zuerst ein Nein, • Sie müssen wirklich nicht allen Leuten
jederzeit zu Diensten sein. Waren Sie
damit darauf ein überzeugtes Ja folgen
in der Vergangenheit zu nachgiebig,
kann: Abwenden vom Kinderglauben
wird Ihr plötzliches Nein nun auf Wizugunsten einer selbst gewählten reliderstand stossen. Akzeptieren Sie diese
giösen Überzeugung; Absage an starre
Reaktion ohne Gewissensbisse, so wie
politische Positionen zugunsten einer
die anderen Ihr Nein anzunehmen hafreieren Weltanschauung; Abschied
ben.
von einem fremd gewordenen Kreis alter Freunde oder Freundinnen, weil die • Machen Sie klar, dass Ihr Nein der Sache, nicht aber der Person gilt. Manpersönliche Entwicklung in eine andere
che Menschen, vor allem solche mit
Richtung führt; Aufgabe einer inhaltsgeringem Selbstwertgefühl, fassen
leer gewordenen Beziehung mit der
nämlich jede noch so harmlose Absage
Chance, später eine neue, erfüllendere
als grundsätzliche Ablehnung auf und
Bindung einzugehen.
sind dann beleidigt.
Als praktikable Lebenshilfe hier einige
Tipps, wie der einmal getroffene Ent- • Wo es geht, empfiehlt es sich, gleich
eine Alternative anzubieten: nicht heuscheid zum Nein dann auch gegen auste ins Kino, aber nächste Woche; nicht
sen vertreten werden kann. Es geht davier Wochen lang auf die Malediven,
bei um ein konstruktives Nein, das vom
aber 14 Tage an die Nordsee…
Gegenüber erfahrungsgemäss leichter zu
• Wenn Sie Kinder haben, lehren Sie
begreifen ist als sture Ablehnung.
ihnen das Neinsagen – als Schutz vor
Sittlichkeitsverbrechen, aber auch
Nur keine Notlügen
vor der allgegenwärtigen Verführung
• Seien Sie höflich in der Form, aber entdurch Konsumangebote.
schlossen in der Sache: Ein Nein ist ein
Nein, und das bleibt zu respektieren. Dazu müssen Sie Vorbild sein!
Weil es sicher einen einsichtigen Grund
Text: Eulenspiegel
für Ihre Ablehnung gibt, können Sie
den kurz anfügen, ohne aber zu einer
Rechtfertigung verpflichtet zu sein.
WÄLCHLI CONSULTING
Beratung, Schulung & Ermittlungen
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14
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
Unterhaltung
Horoskop
Beziehungen stehen auf dem Prüfstand
und so wird es in der nächsten Zeit in
manchen Partnerschaften immer wieder
darum gehen, zu prüfen wo noch Fleisch
am Knochen ist. Ist es nicht so, dass
wir oft in Beziehungen ausharren und
gar nicht merken, dass Freundschaften
oder auch Partnerschaften leer geworden sind? Ich kann mir gut vorstellen,
dass sich der eine oder die andere sich
die Frage stellen wird: Wer gehört zu
meinen Freunden? Sind es tatsächlich
noch Freunde oder einfach nur noch
Kollegen oder Nachbarn. Oft ist es so,
dass wir jahrelang Beziehungen aufrecht
halten und gar nicht merken, dass diese
Menschen, die wir als unsere Freunde
bezeichnen gar nicht mehr da sind oder
ganz einfach keine Zeit mehr haben.
Kreuzworträtsel
Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch
darum gehen mag, zu überprüfen, wie
Sie ihre Beziehungen pflegen. Reicht es
ab und zu für eine SMS, ein Mail oder
ein Telefongespräch – oder nehmen Sie
sich die Zeit mit ihren Freunden an einen
Tisch zu sitzen und sich auszutauschen.
Nehmen Sie sich genügend Zeit, um
Freundschaften zu leben? Manipulationen gehören zur Tagesordnung und so
glaube ich, dass Achtsamkeit ein wichtiger Bestandteil der nächsten Zeit sein
wird. Lassen Sie sich manipulieren oder
aber manipulieren Sie selber? Manchmal ist es bequemer sich manipulieren
zu lassen, als den Tatsachen ins Auge zu
schauen und so dürfte der eine oder die
andere seine Augen vor der Wirklichkeit verschliessen. Es gibt Menschen,
die beherrschen es hervorragend andern
Menschen Sand in die Augen zu streuen.
Manchmal ist das Erwachen nicht sonderlich angenehm.
Seien Sie wachsam und glauben Sie
nicht alles, was andere Ihnen erzählen.
Oft ist es von Vorteil zu spüren, was für
Sie wichtig und richtig sein wird. Menschen, die auf ihr Bauchgefühl vertrauen,
dürften sich den Manipulationen widersetzen können. Die Gerüchteküche wird
brodeln und so denke ich, wird es an Ihnen liegen herauszufinden, was an den
Gerüchten dran ist. Manchmal neigen
wir dazu Geschichten von andern einfach zu übernehmen und prüfen nicht,
ob sie stimmen oder nicht.
Wahr oder nicht wahr – dürfte ebenfalls
ein wichtiges Thema sein. Ich jedenfalls
wünsche Ihnen eine wahrlich schöne und
erfahrungsreiche Zeit. Manchmal kann
etwas Misstrauen nicht schaden – also
seien Sie vorsichtig und fragen Sie nach,
wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie etwas
richtig verstanden haben.
Ihre psychologische Astrologin,
Rosmarie Bernasconi
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Nr. 22 – fortgesc
Rätsel Lösung von Nr. 21/2010
Sudoku
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Sudoku Lösung von Nr. 21/2010
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So spielen Sie
In die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt
werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne
dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt.
Quartier-News
WankdorfCity Erstes Baugesuch eingereicht
Auf dem Areal «WankdorfCity» werden in
den nächsten Jahren über 90 000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche erstellt.
Nun ist auch das erste Baugesuch eingereicht worden: dasjenige der Losinger
Construction AG. Gemäss Publikation
im «Anzeiger Region Bern» ist ein Bürogebäude für rund 1000 Arbeitsplätze
mit einem öffentlichen Restaurant, einer
Aussenterrasse sowie einer Einstellhalle
für 103 Motorfahrzeuge und 300 Fahrräder geplant. Neben Losinger planen
auch die SBB zwei Verwaltungsgebäude in der WankdorfCity zu bauen. Dafür
wurde bislang aber noch kein Baugesuch
eingereicht. Als einer von drei möglichen
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Standorten ist WankdorfCity auch bei der der kämpft am 26. Dezember am Boxing
Schweizerischen Post ein Thema.
Day im Berner Kursaal um den vakanten
cae IBC-WM-Titel im Mittelgewicht gegen
den Brasilianer Samir dos Santos Barbo[i] www.losinger.ch, www.wankdorfcity.ch sa . Dieser ist ist brasilianischer Meister
und gilt als spektakulärer Offensivboxer.
Kursaal Bern
Studers erster WM-Kampf geht über 12
Yves Studer boxt um WM-Titel
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Der nach 26 Profikämpfen noch unge- cae
schlagene Schweizer Profiboxer Yves Stu- [i] www.boxingkings.ch
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22
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Leserbriefe
Vorschlag Trampojekt Ostermundigen
1. Bisherige Strecke Tramlinie Nr. 9: Endstation Guisanplatz neues Tramdepot Bolligenstrasse
2.N
eu: Weiterführung der Tramlinie 9 Bolligenstr., Wegmühle und auf heutiger Busstrecke nach Ostermundigen Rüti.
3.Buslinie Nr. 10 (heutige Führung) bis Waldegg oder Mösli.
Beurteilung:
Wegfall der aufwendigen Umgestaltung
Viktoriaplatz und der schwer lösbaren Abzweigung Rosengarten, Ostermundigenstr.
(mit steilem Anstieg) und der komplizierten
Bahnunterführung Ostermundigen.
Das Fällen ganzer Alleen (Reinigung der
Luft, Abbau von Co2, wird zur Verminderung der Klimaerwärmung immer wichtiger und sollte im Interesse der sensibilisierten Bevölkerung beachtet werden)
an der Viktoria- und Ostermundigenstr.
Dieser Vorschlag würde das Projekt massiv
verbilligen. Die Kapazität der zu befördernden Personen könnte um ein Vielfaches erhöht werden.
Die vielen, zu erwartenden Einsprachen
werden sicherlich wesentlich reduziert.
Ich hoffe, mit diesem Vorschlag zur «Tram
Region Bern» einen Beitrag zu leisten.
Arno Aebi
Das Migros-Provisorium auf der Kasernenwiese widerspricht dem öffentlichen
Interesse
Die Kasernenwiese im Breitenrain-Quartier
ist als Freifläche A privat eingestuft, deren
Nutzung im öffentlichen Interesse steht.
Soweit, so gut! Wenn ein oranger Riese
mit seinen Partikularinteressen anklopft,
vergisst die Behörde plötzlich, was unter
öffentlichem Interesse definiert ist. Oder
anders gesagt: Seit wann vertritt der Detailhändler mit M das öffentliche Interesse?
Darunter wäre im vorliegenden Fall zu
verstehen, dass es für die Versorgung der
Quartierbevölkerung von existenzieller Notwendigkeit wäre, dieses Laden-Provisorium
einzurichten. Würde nämlich darauf verzichtet, könnten die Quartierbewohnerinnen und
-bewohner nirgends mehr einkaufen und
hätten weder Essen noch Trinken. So ist
es aber nicht! Grundnahrungsmittel, Güter
des täglichen Bedarfs werden rund um den
Breitschplatz angeboten – u.a im Migroseigenen Betrieb Denner, notabene mit Produkten zu Discount-Preisen.
Und zum Schluss noch etwas aus der MGeschichte: Duttweilers Original-These Nr.
10 lautet: «Das Allgemeininteresse muss
höher gestellt werden als das MigrosGenossenschafts-Interesse. Geschäftliche
Ausdehnung und Vorteile müssen dort und
dann zurückgestellt werden, wenn höhere
Ziele durch Zusammenarbeit mit anderen
Genossenschaften wirksam gefördert werden können.»
Vielleicht besinnt sich ja die Migros auf ihre
guten alten Werte und sieht von diesem
unnötigen Provisorium ab. Sie könnte beispielsweise ihre alten Migros-Verkaufswagen – aufgerüstet mit Katalysator (!) – in
Betrieb setzen und während der Bauphase
die Migros-Produkte im M Camion anpreisen. Hierfür würde sicher ein provisorischer
Abstellplatz bewilligt…
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