für das nordquartier für das nordquartier
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anzeiger 84. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 16. November 2010, Nr. 22 für das nordquartier Publikationsorgan für die Bezirke Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf und Wyler Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 331 58 22, Telefax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite 26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,20 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 60 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1500.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 200.– bis Fr. 500.–. Alle Preise exkl. MWST. Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 14 92. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. 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Diese Anstellung sollte sich für seine künstlerische Laufbahn noch als besonders entscheidend herausstellen. Heute sagt Pfuschi bescheiden, er sei nicht das grösste Talent gewesen, doch er habe die Kunst einfach immer über alles geliebt. Doch wer seinen Lebenslauf etwas genauer verfolgt, der bemerkt bald, Pfuschi musste schon immer ein Ausnahmetalent gewesen sein. Sein Klassenlehrer, Toni Gerber, fördert den achtjährigen Pfuschi, indem er ihn – ab- 5.0 cm x 5.5 cm Cartoons sind hohe Kunst! gesondert von der Klasse – Pferdebilder von Franz Marc nachmalen lässt. «Dr Pfuschi muäs öpis rächts schaffä» Nach dem obligatorischen Schulabschluss stellt sich die Frage, wie weiter. Doch die Frage stellt sich nicht wirklich, denn es sind Pfuschis Eltern, die sagen was der Sohnemann zu tun hat. Für sie ist klar: «Dr Pfuschi muäs öpis Rächts schaffä», somit fällt die Kunst weg. Schliesslich macht er das KV. Von seinem Vorgesetzten unbemerkt, zeichnet er immer wieder schöne Insellandschaften in die Buchhaltungsbücher. Später macht Pfuschi Sprachaufenthalte in Genf und in England. In Genf wurde er der französischen Sprache mächtig. Dies ist ja, wie wir alle wissen, eine hohe Kunst und deshalb gehen wir auf diesen Lebensabschnitt nicht weiter ein… In England dann, da war er als Gärtner und später als Hilfspfleger in einem Spital tätig und auch dort vergass er die Kunst nie. Der neue Chef in Basel wird zu seinem Entdecker und Förderer Nach drei Jahren im Exil (2 Jahre Genf, 1 Jahr England) kehrt der Berner zurück in seine Heimat. Er arbeitet in der Pharmaindustrie und besucht Kurse an der Kunstgewerbeschule. Beim Jubiläumsfest seiner Firma gewinnt er im «Sonntagsmaler»-Wettbewerb gleich zwei Preise. Mit 29 Jahren zieht Pfuschi dann – in Folge einer Firmenfusion – freiwillig nach Basel, was sich noch als wahrer Glücksfall herausstellen sollte. Dort traf er auf einen kunst- und jazzliebenden Chef, welcher ihm den Weg Tag und Nacht – auch Sa/So, von allen Krankenkassen anerkannt, zuverlässig und mit festen Preisen. Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch kurze Trickfilme und später kommen Live-Auftritte hinzu. Bei diesen Events, zeichnet Pfuschi das Gehörte – und oft auch das Nichtgesagte – live über einen Beamer. Dieses «Live-Zeichnen» ist für Pfuschi Stress pur und dennoch auch lustvolle Arbeit. Unter Zeitdruck muss er Pointen entwickeln, die er mit sicherer Hand dem Publikum vorführt und von dem er Applaus erhält, wo die Pointen den Nagel auf den Kopf treffen. Einfach nur faszinierend! Pfuschi wollte immer Künstler werden und er hat es geschafft. Seine Hauptmotivation Künstler zu werden lag übrigens darin, dass er keinen Chef mehr haben wollte. Pfuschi ist seit Juni im Pensionsalter, ans aufhören denkt er nicht, denn bei der Arbeit tut er ja das, was er am liebsten tut. Doch heute nimmt er sich die FreiPfister über seine Live-Auftritte: heit, nur noch die Rosinen zu picken… «Vielleicht das Verrückteste, was ein Ein Besuch auf Pfuschis Homepage ist für Künstler tun kann.» Pfuschi startet als Kunstmaler und Car- Interessierte auf jeden Fall lohnenswert. toonist, entwickelt sich aber stets weiter, Text: Patrick Lämmle denn Stehenbleiben, das entspricht so ganz und gar nicht seinem Charakter. Er schreibt Kurzgeschichten, macht [i] www.pfuschi-cartoon.ch in die Kunst-Szene ebnet und ihm ermöglicht, seine Bilder auszustellen. Dies war ein voller Erfolg, denn er verkaufte tatsächlich all seine Bilder. Es war der Startschuss und Fundament für seine künstlerische Zukunft. Pfuschi selber sagt heute, dass man sich sicher so fünf bis sieben Jahre in der Kunstszene bewegen muss, um schliesslich davon leben zu können. Das A und O ist, dass man sich ein grosses Beziehungsnetz aufbaut – dies tut man, indem man an Wettbewerben und Ausstellungen auf der ganzen Welt teilnimmt oder selber eine Ausstellung ins Leben ruft. Pfuschi hat sich dann mit einigen «CartoonistenFreunden» zusammengetan und sie haben etliche Ausstellungen organisiert. PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt 30.4.2010: Vernissage im Kultur-Raum, Breitenrain, Militärstrasse 60. Galerist Theo Umhang erklärt Pfuschi das korrekte Halten eines Weinglases. Bilder: Roland Koella Ihre persönliche Spitex SCHNELL REGIONAL AKTUELL News, Gratis-SMS, die besten Adressen und vieles mehr… • Von Krankenkassen anerkannt • Pflege, Betreuung, Haushalt • Flexibler Einsatz, 24h • Konstantes Pflegeteam • Erfüllung individueller Wünsche Telefon 031 302 06 95 [email protected], www.spitexplus.ch Altgold Rückkauf zum Höchstpreis in Bern! Sofort Bargeld (ref. 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Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Showbusiness liess sich im neuen «Ewigi Liebi»-Theater vom unkonventionellen alpenländischen Musical begeistern. Die vierzig grössten Mundarthits der letzten dreissig Jahre sind raffiniert in einer Geschichte rund um Liebe, Verrat und Missverständnis vereint. Bis zum Saisonende Mitte Juni 2010 in Zürich haben bei 584 Vorstellungen 450 000 Personen das Hitmusical gesehen, die Musical-CD wurde rund 50 000 Mal verkauft. In Bern ist rund die Hälfte des Zürcher Ensembles mit dabei. Damit die «Showteim» ankommt, wird tagtäglich diszipliniert geübt. Bilder: Roland Koella Darunter das Trio Eden als Murmelifamilie und Daniel Kandlbauer als Daneli vom Trueb. Neu dazugestossen sind in den Hauptrollen Amanda Nikolic als junges Heidi und der Berner SergioMaurice Vaglio. Vaglio, der in Thun bei «Dällebach Kari» als «Alkohol» zu sehen war, übernimmt verschiedene Rollen beim Berner «Ewigi Liebi»-Gastspiel. Dieses ist sehr gut angelaufen – bei Redaktionsschluss sind bereits über 34 000 Karten verkauft worden. Damit auf der Bühne alles klappt, wird auch dahinter emsig gearbeitet. setzte man ganz auf die Farbe der Liebe: Rot. Bau und Betrieb des mobilen Theaters sind eigenfinanziert und kommen ohne Unterstützung der öffentlichen Hand aus. Gross war jedoch die ideelle Unterstützung seitens der Stadt Bern. Dies umso mehr, als in Bern ein derartiges Musicaltheater eine echte Marktlücke darstellt. So könnten sich Markus Lergier von Bern Tourismus und andere stadtfördernde Kreise durchaus vorstellen, die Halle über den definierten Zeitraum hinaus bestehen zu lassen. VorläuEin neues Theater in Bern fig ist die Theaterhalle als Provisorium Für das Erfolgsmusical bauten die Ma- errichtet und die Bewilligung vorerst bis cher auf dem WankdorfCity-Areal in der Frühjahr 2011 befristet. Rekordbauzeit von drei Monaten ein 64 Meter langes und 38 Meter breites Thea- cae/mgt ter mit 950 Plätzen. Bei der Farbwahl [i] www.ewigiliebi.ch Besser hören und verstehen! Unser Team von CorrectTON Akustik Moserstrasse 22, 3014 Bern Telefon 031 311 15 33 berät Sie gerne, kostenlos, kompetent und neutral. www.gezeichnet.ch Die besten Schweizer Pressezeichnungen 2010 | «Station8» Zuzwil bei Bern | Fr, 10. – So, 19. Dezember 2010 Fr, 10. Dez. 18 Uhr | Sa, 11. Dez. 14 – 20 Uhr | So, 12. Dez. 10 – 18 Uhr | Mo, Dez. 13. bis Fr, 17. Dez. 14 – 18 Uhr | Sa, 18. Dez. 12 – 18 Uhr | So, 19. Dez. 10 – 18 Uhr ANGG2010.LANGNAU sse, Der gro hresare Ja begehb mit über ck rückbli zeichnern se s e r 45 P r: . 11 Uh 12. Dez -Drossaart ller Hp. Mü ez. 11 Uhr: D . 9 1 enz Pedro L Hörbar besser! «Sie geniessen Sicherheit mit Lohnausfallschutz bei Ihrer Hypothek» Zita Wenger 031 348 45 01 Niederlassung Bern-Breitenrain Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 Impressum Herausgeberin: Schenker Druck AG Verlagsleitung: Urs Schenker Redaktionsleitung und Inserate: Ursula Huber Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00 [email protected] Redaktor: Claudio A. Engeloch, [email protected] Redaktioneller Mitarbeiter: Patrick Lämmle, patrick.laemmle@ bluewin.ch Tel. 079 222 10 49 3 INHALT AUSGABE NR. 22 1 Leute im Nordquartier 2Quartier-Infos 5Quartier-Infos Ladeflächen: L 4,30 m x B 2,20 m x H 2,25 m L 5,00 m x B 2,20 m x H 2,25 m Dies + Das Preislisten: 6 Veranstaltungen 7-9Quartier-Infos 10 Vereinsnachrichten 11Quartier-Infos 12 Kirchliche Mitteilungen Quartier-Infos Fotograf: Roland Koella Tel. 079 415 55 19, [email protected] 13 Auflage: ca. 16 000 Ex. 15Quartier-Infos Redaktionsschluss: Inserate: Vorwoche Mi, 17 Uhr Red. Beiträge: Vorwoche Mi, 17 Uhr Erscheinungsweise: zwei mal monatlich, jeweils Dienstag Abopreis: Ein Kalenderjahr, 24 Ausgaben: Fr. 48.– Spanisch erfahr. Lehrerin erteilt Unterricht. Telefon 079 442 98 86 [email protected] HALLO CAR AUTOVERMIETUNGSCENTER WAGEN MIT HEBEBÜHNE UND GROSSER UMZUGSWAGEN Lebenshilfe 14Unterhaltung Leserbriefe Regional Kanton National 1 Tag (12 Stunden) CHF 150.– inkl. 100 km CHF 200.– inkl. 150 km CHF 250.– km frei in CH /2 Tag (6 Stunden) 120.– inkl. 100 km 150.– inkl. 150 km 1 KASTENWAGEN Ladefläche: L 3,20 m x B 1,70 m x H 1,90 m Regional Kanton National 1 Tag (12 Stunden) CHF 125.– inkl. 100 km CHF 130.– inkl. 150 km CHF 150.– km frei in CH /2 Tag (6 Stunden) 75.– inkl. 100 km 75.– inkl. 150 km 1 PERSONENWAGEN (Minibus, Smart…) Preise nach Anfrage! Die Wagen sind Vollkasko versichert. HALLO UMZUG UMZÜGE FÜR DIE SCHWEIZ UND EUROPA Wagen mit 1 Pers. CHF 75.–/Std. Wagen mit 2 Pers. CHF 95.–/Std. Wagen mit 3 Pers. CHF 125.–/Std. Wagen mit 4 Pers. 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Tel. 033 223 20 33 ab 20 Uhr «Vom Breitsch füre Breitsch» 10/2010: Fit für die Integration und die Tagesschulen in der Volksschule ▼ Ja zum revidierten Schulreglement und Nein zum unnötigen Volksvorschlag Eigentlich wäre alles ganz einfach: Um den Integrationsgedanken in der Volksschule endlich umzusetzen und die Tagesschulen zu fördern, hat der Kanton seine Gesetze überarbeitet und die Stadt muss nun ihr Schulreglement entsprechend anpassen. Unsere Schuldirektorin Edith Olibet hat ihre Hausaufgaben gemacht und dem Stadtrat rechtzeitig eine Revisionsvorlage unterbreitet. So weit war alles gut. Dann wurde es kompliziert. Zuerst hatte die vorberatende Kommission des Stadtrats im letzten Moment plötzlich hundert Ideen, was man in dieser Revision anders regeln könnte. Irgendwie konnte man sich aber finden und das Ganze schien Bern-Nord wir ergreifen Partei auf guten Wegen. Aber dann hat ein rechtsbürgerliches Komitee gegen die Revisionsvorlage ein Referendum mit einem Volksvorschlag eingereicht. Wir sagen klar Ja zum revidierten Schulreglement! Und jetzt wurde es noch komplizierter. Denn der Volksvorschlag will ein einheitliches Modell für die Oberstufen in der Stadt Bern und darum geht es bei dieser Revision gar nicht. Der Volksvorschlag packt also etwas in die Revisionsvorlage rein, das gar nicht da hinein gehört. Aber worum geht es denn genau beim Volksvorschlag? Er will in der ganzen Stadt separate Sek- und Realklassen im so genannten Manuelmodell. Dieses Modell federt die Trennung zwischen Sek und Real etwas ab, indem Wechsel nach der Zuteilung noch möglich sind. Für viele Kinder ist das ein sehr gutes Modell, für andere aber nicht. Das Schulreglement erlaubt deshalb den Schulbehörden, auch andere, vor allem durchlässigere Oberstufenmodelle zu wählen. Die SP Bern-Nord setzt sich ebenso wie die Schuldirektorin dafür ein, dass das auch in Zukunft so bleibt. Denn gerade wir im Schulkreis BreitenrainLorraine wären direkt betroffen, wenn der Volksvorschlag angenommen würde. Wir leben in unserem Quartier im Lorraineschulhaus ein innovatives, eigenes Modell, das nach der Idee des Volksvorschlags nur noch mit dem Segen des Stadtrats möglich wäre. Auf diesen – völlig unnötigen – Segen wollen wir nicht angewiesen sein und sagen deshalb nein zum Volksvorschlag. Ein klares Ja sagen wir aber zum revidierten Schulreglement, denn das brauchen wir unbedingt, um die breit akzeptierten kantonalen Vorgaben nun umsetzen zu können. Es wäre peinlich und schlecht für unsere Schulen, wenn ausgerechnet die Stadt Bern nicht parat wäre für die Umsetzung der Integration und die Weiterentwicklung der Tagesschulen in der Volksschule. Lorenz Keller Präsident SP Bern-Nord 4 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 Gasser + Bertschy Elektro AG Elektro – Telefon – EDV-Installationen Steigerweg 17, 3006 Bern Telefon 031 350 11 77 Fax 031 351 51 55 E-Mail: [email protected] Rüegsegger & Söhne m a l e r a r b e i t e n g i p s e r a r b e i t e n GmbH s c h r e i n e r s e r v i c e � CH-3013 � Telefon � Telefax Optingenstrasse Optingenstrasse 31 31 � CH-3013 Bern Bern � Telefon 031 031 332 332 24 24 60 60 � Telefax 031 031 332 332 24 24 59 59 inserat.indd 1 Malerei B. Tanner GmbH Standstrasse 3, 3014 Bern, Telefon 031 331 84 46, Telefax 031 331 84 56 [email protected], www.malerei-tanner.ch 20.02.09 15:20 Inserat_nordquartier_112_5x155 19.10.2010 08:34 Seite 1 CSL Behring AG Globales Pharmaunternehmen in Bern Freitag, 26.11.2010 18.00 – ca. 22.00 Uhr Samstag, 27.11.2010 15.00 – ca. 19.00 Uhr Sonntag, 28.11.2010 14.00 – ca. 18.00 Uhr Die CSL Behring AG – ein Unternehmen der CSL Behring Gruppe mit Sitz in den USA – ist ein weltweit tätiges, auf die Herstellung von Biotherapeutika spezialisiertes Unternehmen. Mit rund 1’000 Mitarbeitenden entwickeln und produzieren wir am Standort Bern Medikamente aus humanem Plasma für internationale Märkte. Kompetent und innovativ Restaurant Don Quijote, Scheibenstrasse BINGO-Preise LCD-Fernseher; Radio-CD Player; Digitalkamera; MP3 Player, Millionenlose, gefüllte Einkaufswagen ...und viele weitere tolle Preise gefüllte Taschen und Rucksäcke; Käse- und Bernerplatten; Rollschinkli etc. Die CSL Behring AG ist seit 1949 im Berner Wankdorf angesiedelt. Durch die Verbin� dung von Qualität, Innovation und neuester Technologie haben wir uns zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Immuntherapien entwickelt und sind das «Center of Excellence» für Immunglobuline der CSL Behring Gruppe. Mit der Inbetriebnahme einer neuen Anlage für ein Immunglobulin der nächsten Generation verfügt die CSL Behring AG in Bern über die weltweit modernste Einrichtung dieser Art. CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft von CSL Limited mit Sitz in Melbourne, Australien. Der FC Wyler Bern und die Familie Martin freuen sich auf Ihren Besuch Dieses Inserat berechtigt zum Bezug einer Gratiskarte Wankdorfstrasse 10, CH�3014 Bern www.cslbehring.ch Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 5 DIES + DAS QUARTIER-INFOS Sportplatz Spitalacker Winterzeit FC Breitenrain weiterhin auf dem «Spitz» Velostationen machen Fahrräder «wintertauglich» Wie im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des neuen Berner Sportund Bewegungskonzepts (der AfdN berichtete) zu erfahren war, sind diverse Massnahmen zur Verbesserung der Fussballplatzsituation geplant. Und dies vor allem im Nordquartier. Auch seitens des Vorstands des FC Breitenrain werden diese Massnahmen unterstützt. Allerdings hat die Medienberichterstattung (nicht in diesem Blatt) zu einer teilweisen Verunsicherung geführt, so dass die Verantwortlichen an dieser Stelle einige der wichtigsten Punkte festhalten möchten. Die anstehende Jahreszeit mit Schnee und Streusalz auf den Strassen strapaziert die Fahrräder. Sie brauchen jetzt eine besondere Behandlung. Die Velostationen der Stadt Bern, die vom Kompetenzzentrum Arbeit betrieben werden, bieten ab sofort bis Ende November einen Service an, um die Velos für den Winter fit zu machen. Sportplatz Wyler Das Hauptfeld des Sportplatzes Wyler wird 1.-Liga-tauglich erstellt. Geplant sind ein Kunstrasen, eine Beleuchtung mit 200 Lux, ein Neubau von wintertauglichen Garderoben und die Erstellung eines neuen Clubhauses. der 1. Mannschaft an den Wochenenden keinen Einfluss hat, da dem FC Breitenrain für allfällige Wochentagspiele der Sportplatz Wyler zur Verfügung stehen würde. Während der Umbauzeit des Sportplatzes Spitalacker trainieren und spielen voraussichtlich alle Aktivmannschaften, sowie die älteren Junioren auf dem neuen Kunstrasen des Sportplatz Wyler. Weiter drei Jahre «auf dem Spitz» Die Planungszeit mit den entsprechenden Baubewilligungsverfahren erfolgt 2011. Baubeginn auf dem Sportplatz Wyler ist für 2012 vorgesehen. Fertigstellung spätestens 2013. Baubeginn auf dem Sportplatz Spitalacker ist für 2014 geplant. Fertigstellung ca. 2015. Dies bedeutet, dass der FC Breitenrain auch die nächsten drei Jahre seine Heimspiele auf dem Sportplatz Spitalacker austrägt. Apropos «Spitz»: Im Restaurant Spitz findet am 26. und 27. November das traditionelle FC Breitenrain-Punktelotto statt. mgt/cae Sportplatz Spitalacker Erstellt werden neue Garderoben und Kunstrasen mit Trainingsbeleuchtung. Zur 1. Liga-tauglichkeit fehlt lediglich die Beleuchtung von 200 Lux, welche jedoch für die Austragung der Heimspiele [i] www.fcbreitenrain.ch Informationen rund um das Gehör Nr. Die drei Velostationen der Stadt Bern, Milchgässli, Bollwerk und Schanzenbrücke führen noch bis Ende November die Aktion «winterfit» durch. Für 25 Franken pro Velo reinigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Velostationen das Gefährt und schmieren Kette, Zahnkränze, Schaltungen und Pedale. Die Velos werden von Montag bis Freitag zwischen 7 und 18 Uhr entgegengenommen. Gegen einen Aufpreis werden auch Reparaturen durchgeführt. Blick hinter Kulissen Bei dieser Gelegenheit können Velofahrerinnen und Velofahrer auch die Vorzüge der Velostationen kennen lernen und sich ein Bild davon machen, wie die Velos in den Stationen gesichert werden. Mit den Velostationen bietet die Stadt Bern einen aktiven Schutz vor Velodiebstählen in der Innenstadt an. mgt/cae [i] www.velostationbern.ch Öffnungszeiten Velostationen Milchgässli: Mo.-Fr. 06.00-22.00 Uhr, Sa.-So. 08.00-22 Uhr Bollwerk: Mo.-Fr. 07.00-18.00 Uhr Schanzenbrücke: Mo.-Fr. 07.00-18.00 Uhr 7 von 10 PflEGE VOn hörGEräTEn Hörgeräte müssen regelmässig gereinigt werden, was aber nicht besonders aufwändig ist. Wichtig: Das Hörgerät darf nie nass werden! Ver wenden Sie nie Alkohol zum Reinigen! audéo sMarT mit slimTip Nur das Ohrstück (der Teil, der im Gehörgang liegt) muss gereinigt werden – am besten täglich mit einem weichen Tuch oder einer kleinen Bürste. Falls das Ohrstück sichtbar mit Cerumen verschmutzt ist, können Sie den Reinigungsspray mit Bürstenkopf oder die einzeln verpackten Reinigungstücher benutzen. Geeignete Pflegemittel können Sie bei uns kaufen. Die grossen Ohrstücke sollten Sie alle 3–4 Monate bei uns im Ultraschall reinigen lassen. Dann kön nen wir auch den Schallschlauch ersetzen. a-plus audio-akustik spitalackerstrasse 63, 3013 Bern Telefon 031 348 20 35, www.audio-akustik.ch schallschlauch Ohrstück 6 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 veranstaltungen SCB-Autogrammstunde für Kinder/ Jugendliche im Quartier Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27, 3014 Bern 1. Dezember 2010, 14-15 Uhr. Mit zwei SCB-Spitzenspielern, organisiert von CSL Behring AG. Keine Anmeldung erforderlich. Jardin Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon 031 333 01 17 ERSTES BERNER WEIHNACHTSVARIETE mit 3-Gang-Menu Wanderbühne Dr. Eisenbarth 17. 12.10, 19.30 Uhr 18.12.10, 19.30 Uhr Erwachsene: 82.– Erwachsene ohne Essen: 35.– (Variété Vorstellung ab 20.45 Uhr) Kinder: 52.– Kinder ohne Essen: 20.– (Variété Vorstellung ab 20.45 Uhr) BOGA Altenbergrain 21 CH-3013 Bern Tel. +41 31 631 49 45 19. 11. 2010, 19.30–22 Uhr Adventskranz – Kurs für Erwachsene im Arbeitsraum Sie gestalten einen natürlichen Adventskranz mit diversen Koniferen, Beeren, Leucospermumzapfen, in der Farbe rot oder crème (bitte teilen Sie uns die gewünschte Farbe bei der Anmeldung mit). Treffpunkt: Vor dem obersten grossen Schauhaus (Palmenhaus). Kosten: 135.– Anmeldung bei Blumen Maarsen, Kurs-Nr. 05/01 unter 031 332 62 00 Restaurant Du Nord Lorrainestrasse 2, 3013 Bern Tel. 031 332 90 90, www.dunord-bern.ch 18.11 Capital Sessions - Polemikk 25.11 Capital Sessions - James Gruntz Kursaal Bern Kornhausstrasse 3, 3000 Bern 25 Vorverkauf und Reservation: Tel. 031 339 55 00, www.kursaal-bern.ch www.kulturticket.ch/[email protected] Bern Billet, Nägeligasse 1A, 3000 Bern 7 20. 11. 10, 20 Uhr bis ca. 22.30 Uhr Tel. Service: 0900 585 887 /Mo. bis Fr. Miss Handicap Wahl 2010 10.30 - 12.30 Uhr (1.20 p. Min.) Mit der Miss Handicap Wahl 2010 soll Veranstalter: www.doktoreisenbarth.ch eine authentische attraktive Botschafterin für Menschen mit einer Behinderung gekürt werden. Zentrum 5 Schönheit ist ein Privileg der «Normalen» Integrationszentrum für MigrantInnen und Gesunden Frauen. Mit der Miss HanFlurstrasse 5, 3014 Bern dicap Wahl möchten die Organisatoren www.zentrum5.ch, [email protected] zeigen, dass Frauen mit einer Behinderung genau so attraktiv und charmant sind. 28. 11., 14 Uhr Die Wahlnacht ist ein Ort der Begegnung Märchennachmittag auf Tigrinya von Menschen mit und ohne Behinderung. Für einmal zählen nicht Idealmasse, sondern Ausstrahlung, Auftreten und Selbstbewusstsein. Preise 35.–/49.–/ 69.– (nummeriert) Der legendäre Berner Provokateur, Clown, Liedermacher & Seelsorger Bar: 18.00 Uhr Essen: 19 Uhr Konzert: 21 Uhr Essen: CHF 42.– «Konzert»: CHF 20.– Vorverkauf: www.misshandicap.ch oder über die Bestellhotline 031 300 02 34 Jardin Keine Abendkasse Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon 031 333 01 17 Samstag, 27.11.10 Galakonzert der Kantonspolizei Bern 30. 11. 2010 Tanz-Nachmittag im Hotel-Restaurant Jardin, Bern jeweils ab 13.30 Uhr La Cappella Allmendstrasse 24, 3014 Bern Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch Krankenheim Altenberg Altenbergstrasse 64, 3013 Bern 20.11.2010 – 20 Uhr Telefon 031 340 42 44 Fiona Daniel – Drowning Mi, 1.12.2010, 14 – 17 Uhr Annahme: Eingangshalle KHA Verkauf: Keller KHA Wir sammeln und verkaufen: Nostalgisches, Witziges, Rares, Lesens23./30.11.2010 – 20 Uhr u. Sehenswertes, Bett- + Tischwäsche, Edle Schnittchen – Chansons zum AnAccessoires. Aber keine Kleider/Schubeissen - homemade deluxe! he, CD‘s, Radios, TV-Geräte. Der Erlös kommt vollumfänglich unsern Heimbe02.12.2010 – 20 Uhr Christiane Weber – Das Honolulu-Prin- wohnern/Heimbewohnerinnen zu Gute. zip - Schweiz-Première! 21.11.2010 – 19.30 Uhr Shirley Grimes & Joe McHugh – Irish Traditional Quartett Restaurant LOKAL Militärstrasse 42, 3014 Bern Tel. 031 332 70 00, www.lokal-bern.ch 17. 11. 2010, ab 19.30 Uhr Padre Padrone Kammerjazz calypso mit Hans Emel, Klaus Widmer und Andreas Michel Eintritt frei 27. 11. 2010 Morelli: total&solo vis-à-vis Wylerbad Tel. 031 332 40 50 Schreinerei Möbel, Innenausbau, Türen, Küchen, Möbel-Renovationen, Reparaturen (bei Einbrüchen 24-Stunden-Service), Einbruchschutz für Türen etc. GESUNDHEIT Krebsliga Schweiz und Interessierten die Möglichkeit, über das Thema zu sprechen: In einem Online-Forum können bis am 7. Dezember Nach wie vor ein Tabuthema 2010 einem Krebsspezialisten Fragen zu Lungenkrebs ist eine schwere Erkrankung, bei der in vielen Fällen nur geringe Hei- Prävention, Früherkennung, Behandlungschancen bestehen. Weltweit ist Lungenkrebs die Krebs-Todesursache Num- lung und Folgen der Erkrankung gestellt mer eins. Die Hauptursache für Lungenkrebs ist das Rauchen. Im internationalen werden: Diese Fragen und die entspreLungenkrebsmonat November schafft die Krebsliga Schweiz eine Gelegenheit, über dieses Tabuthema zu sprechen: Sie bietet eine Online-Expertenstunde an. Jedes Jahr erkranken fast 3700 Menschen in der Schweiz an Lungenkrebs. Weltweit ist es die Krebserkrankung, welche die meisten Todesopfer fordert. In der Schweiz sterben jährlich rund 2900 Personen daran, das entspricht fast 20 Prozent aller Krebs-Todesfälle. Während diese Zahl bei Männern rückläufig ist, nimmt sie bei den Frauen zu. Trotzdem ist Lungenkrebs in der Öffentlichkeit kaum ein Thema. Die Diagnose ist für Betroffene und ihr Umfeld ein Schock, umso mehr, als Lungenkrebs zu den Krebsarten mit der ungünstigsten Prognose zählt. Da das Rauchen Hauptursache für Lungenkrebs ist, weckt die Diagnose bei Betroffenen oft zusätzlich Schuldgefühle. Rauchen = erhöhtes Risiko Rauchende haben ein mehrfach erhöhtes Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken: 80-90% der Lungenkrebsfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen. Risikofaktoren sind aber auch Radon – ein natürlicherweise im Boden vorkommendes Gas – und Schadstoffe wie Asbest, polyzyklische Kohlenwasserstoffe, oder Feinstaub. In manchen Familien tritt Lungenkrebs aufgrund einer genetischen Veranlagung gehäuft auf. Über das Tabu sprechen: ein Experte antwortet im Online-Forum Aus Anlass des internationalen Lungenkrebsmonats gibt die Krebsliga Schweiz im November Betroffenen, Angehörigen Breites Infoangebot Online-Experte Bis am 7. Dezember beantwortet Prof. Dr. med. Adrian Ochsenbein online die Fragen der Internetnutzerinnen und -nutzer unter www.krebsforum.ch. www.krebsliga.ch informiert über Lungenkrebs und stellt die Broschüren «Lungenkrebs», «20 Sekunden zum Nachdenken», «Passivrauch – Schützen Sie Ihre Kinder» und «Rauchstopplinie» zur Verfügung. Das Krebstelefon berät kostenlos Das kostenlose Krebstelefon 0800 11 88 11 ist von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr chenden Antworten werden anonymisiert im Internet publiziert und so allen Interessierten zugänglich gemacht. [i] www.krebsforum.ch, www.krebsliga.ch bedient. Internetnutzerinnen und -nutzer können ihre Frage per E-Mail an helpline@ krebsliga.ch stellen. Beratung durch die Rauchstopplinie Die Rauchstopplinie 0848 000 181 (oder www.krebsliga.ch/Rauchstopplinie) bietet von Montag bis Freitag von 11 bis 19 Uhr professionelle Beratung rund um den Rauchstopp. Für Betroffene Betroffene und Angehörige können sich online in Internetforum der Krebsliga unter www.krebsforum.ch austauschen. Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 7 QUARTIER-INFOS Kasernenareal Kasernen-Betreiber: «Das Problem ist nicht das Migros-Provisorium» Das Migros-Provisorium auf der Kasernenwiese sorgt seit Monaten für dicke Schlagzeilen und rote Köpfe. Von den Gegnern wird etwa argumentiert, die Kasernenwiese sei eine «Zone für öffentliche Nutzungen». Doch eigentlich ist das Gezänk um das temporäre M-Provisoirum nur ein Nebenschauplatz – grundsätzlich geht es um die künftige Nutzung des gesamten Kasernenareals. Über ihre Sicht der Dinge orientierten nun die Betreiber des Kasernenareals. Die Kasernenwiese auf der Breitenrainseite. Im Breitenrainquartier wird heiss diskutiert – wie soll der Kasernenplatz genutzt werden, gibt es Möglichkeiten diesen aufzupeppen und noch attraktiver zu gestalten und was hat es mit dem Migros-Provisorium auf sich. Letzte Woche informierten Dr. Hanspeter von Flüe und Hans Ulrich Born, vom Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär des Kantons Bern (BSM), über den Stand der Dinge. Dabei wurde deutlich, dass es an der Zeit ist, mit einigen falschen Vorstellungen aufzuräumen. Der Kasernenplatz im Breitenrain ist eine der letzten Grünf lächen im Quartier, das Areal steht allen rund um die Uhr zur Verfügung. Dies ist aber kei- Foto: Roland Koella neswegs selbstverständlich, denn wo sonst auf der Welt kann ein Militärareal rund um die Uhr privat genutzt werden? Selbst wenn das BSM das Areal anders nutzen wollte, es wäre gar nicht möglich. Denn der Kanton hat die Fläche bis 2028 an das Militär vermietet. Das Militär könnte, wenn es denn wollte, die gesamte Fläche einzäunen und für das Volk unbegehbar machen, denn als Mieter kann man das. Doch daran ist glücklicherweise noch niemand interessiert. Im Gegenteil, das Areal wird ab 2011 noch attraktiver. Es sind einige Sitzbänke in Planung, ein Gras-Volleyballfeld und eine Finnenbahn werden zur Verfügung gestellt, sowie eine Slackline- Einrichtung. Durch diese Innovationen wird die einzige noch übriggebliebene Oase inmitten von Breitenrain weiter an Attraktivität gewinnen. Bleibt das Problem des Migros-Provisoriums, welches gewissen Quartierbewohnern immer noch ein Dorn im Auge ist. Doch muss man davon ausgehen, dass diese potentiellen «Verhinderer» schlecht oder falsch informiert sind. Denn durch die Migros würde die Spiel-, respektive Erholungszone Kasernenwiese keineswegs tangiert werden – und dies sehen diese ja als zentrales Problem. Die Migros würde vom übrigen Areal durch einen Zaun klar abgegrenzt. Wer sich gegen das Projekt wehrt der übersieht einiges. Im Falle eines Scheiterns des Migros-Provisoriums würden rund 30 Leute – darunter einige aus dem Quartier – ihre Stelle verlieren. Aus wettbewerbstechnischen Gründen wäre es zudem der Migros gegenüber unfair, ihr keinen nahegelegenen Ersatzstandort im Breitenrain anzubieten. Zudem schätzt die Mehrheit der Bevölkerung die freie Auswahl der Einkaufsmöglichkeiten im «Breitsch». Ohne die Migros würde aber ein grosser Anbieter fehlen. Text: Patrick Lämmle Einsprachen und Beschwerden Bezüglich dem Migros-Provisorium auf der Kasernenwiese sind rund 80 Einsprachen eingegangen (der AfdN berichtete). So unter anderem vom Grünen Bündnis der Stadt Bern (GB), der SP Bern-Nord, dem VCS und eine mit sieben Unterschriften unterzeichnete Kollektiveinsprache. Doch auch das eigentliche Umbauprojekt Migros Breitenrain wird weiter bekämpft. Die Migros will die Filiale abreissen und an gleicher Stelle SUPER BINGO PUNKTE-LOTTO Freitag, 19. November 2010 ab 17.30 Uhr Samstag, 20. November 2010 ab 14.30 Uhr Bingo auf volle Karte 2. Gang Gratis Sammeln Sie Punkte für Sammeln Sie Punkte für • Migros-Gutscheine • Natel, usw... • Coop-Gutscheine • Goldvreneli • Millionenlose Es laden freundlich ein SG Union Bern, der Wirt Jean-Marc Schärer & MitarbeiterInnen Gespielt wird auf Punkte. Mit den gewonnen Punkten können die Preise am Gabentisch eingelöst werden. Dieses Inserat berechtigt zum Bezug einer zusätzlichen Gratiskarte Moserstrasse 14B 3014 Bern Probleme auf dem Kasernen-Areal Das Kasernenareal ist ein frei zugänglicher Ort. Doch dies kann sich ändern, wenn Probleme wie die Folgenden sich häufen. Hin und wieder sind ganze Wände versprayt und nicht selten gleicht das Kasernenareal Montags einem Schlachtfeld und dies keineswegs des Militärs wegen. Abfallberge und zersplitterte Glasscherben zieren dann das Areal, weil Privatpersonen - oft Betrunkene – ihr Unwesen treiben. Neulich wurde in einer Nacht und Nebel Aktion gar böswillig eine Windschutzscheibe eines Lastwagens zerstört. Unholde warfen einen riesigen Stein auf den parkierten Wagen. Einmal hat eine Gruppe unter dem Vordach einer Holzhütte eine «wilde» Grillade organisiert, weil es geregnet hat. Es ist zu hoffen, dass solche und ähnliche Vorfälle nicht weiter zunehmen, ansonsten droht eine der letzten Grünflächen des Nordquartiers zu verschwinden und dann würde das gesamte Quartier an Lebensqualität verlieren. pl eine fünf Stockwerke hohe Häuserzeile mit 60 Wohnungen und Dinestleistungsateliers erstellen. Gegen dieses Baugesuch waren in erster Instanz 19 Einsprachen eingegangen. Das Bauinspektorat der Stadt Bern hat diese abgewiesen. Gegen diesen Entscheid haben fünf Einspracheparteien bei der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern eine Kollektivbeschwerde eingereicht. Im Gegenzug hat die SVP eine Petition lanciert, mit der sie das Umbauprojekt wie das Provisorium unterstützen will. cae Geschenke und Events Haben Sie spezielle Weihnachtsangebote oder Events? Rufen Sie an, gerne berät Sie Ursula Huber über sämtliche Möglichkeiten? Tel. 031 348 46 26 [email protected] Lust auf Eislaufen? Beachten Sie unser Kursprogramm für Kinder und Erwachsene auf www.eislaufscb.ch Schlittschuh-Club Bern Eislauf-Sektion Postfach 8050, 3001 Bern 8 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 QUARTIER-INFOS NAHA 2+ Zur Halbzeit terminlich voll auf Kurs Zur Halbzeit der Realisierung gehen die Bauarbeiten für die neue Berner Messehalle NAHA 2+ in eine entscheidende Phase. Vorgefertigte, über 100 Tonnen schwere Betonelemente wurden angeliefert und montiert, so dass bereits in wenigen Wochen die neue Messehalle ihre endgültige Gestalt annehmen wird. Eröffnet wird die neue Halle im Frühling 2011. Seit dem Spatenstich für die neue Messehalle im vergangenen Mai waren die Bauarbeiten eher unspektakulär; die Tätigkeiten konzentrierten sich auf das Erstellen des Fundaments und diverse Vorbereitungsarbeiten. Zur Halbzeit der Realisierung gehen die Bauarbeiten nun in eine entscheidende Phase. Mit mehreren Sondertransporten werden Anfang November vorgefertigte Betonelemente angeliefert und anschliessend millimetergenau platziert. wachsen sehen. Dank Elementarbauweise wird die NAHA 2+ innert kurzer Zeit ihre endgültige Formgebung annehmen. Voraussichtlich bereits im Dezember wird auf der neuen Halle dann das Dach platziert, womit die Arbeiten im Innern der Halle vorangetrieben werden können. Ziel der zusätzlichen Messehalle ist in erster Linie die Gewinnung von zusätzlicher gedeckter Ausstellungsf läche (der AfdN berichtete). Die neue Halle befindet sich zwischen den beiden Gebäuden G1 und G2 Kurze Bauzeit dank Elementarbauweise und wird direkt mit diesen verbunden Sind die Träger allesamt platziert, wird sein. Auf zwei Stockwerken entstehen man die neue Messehalle förmlich so zusätzliche 10 000 Quadratmeter Die Schweizerische Post Hauptsitz bleibt definitiv in Bern Die Schweizerische Post wird ihren Hauptsitz definitiv in der Stadt Bern halten. Der genaue Standort ist jedoch noch offen. Zur Auswahl stehen noch drei Möglichkeiten zur Auswahl. Die guten Kunde für die Stadt Bern kam in den ersten Novembertagen: Die Post verlegt ihren Hauptsitz nicht aus dem Stadtgebiet heraus. Der Standort Ostermundigen wird nicht weiterverfolgt, wie die Post gegenüber den Medien bekannt gab. Dies, weil das Bauvorhaben im Oberfeld nicht zeitgerecht zu realisieren wäre. Die Post bleibt nur noch bis ins Jahr 2014 am heutigen Standort Schönburg an der Viktoriastrasse (der AfdN berichtete). Danach wird das Gebäude von der Credit Suisse zu einem multifunktionalen Gebäude mit Wohnungen, Konferenzräumen und allenfalls auch Hotelsuiten umgebaut. und administrativen Funktionen geschaffen werden», schreibt die Post in einer Mitteilung. Das Projekt Murifeld wird nun zusammen mit der Variante WankdorfCity einer vertieften Prüfung unterzogen. Bereits im vergangenen Juli gab die Post bekannt, dass für den neuen Post-Hauptsitz auch die Wankdorf City infrage kommen könnte. Nach wie vor im Rennen ist die Schanzenpost, die voraussichtlich ab Frühjahr 2011 zu einem modernen Bürogebäude umgebaut wird. Entscheid im Frühjahr 2011 Die Post will sich bis Ende April 2011 entscheiden, an welchem Standort sie sich niederlassen wird. Der Entscheid, den Hauptsitz in der Stadt Bern zu behalten, hat auch für die Stadtkasse einen erfreulichen finanziellen Nebeneffekt. Da die Post voraussichtlich im Jahr 2012 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wird, muss das Unternehmen neu seine Steuern in Bern abliefern. cae/mgt Noch drei Standorte im Rennen In Bern stehen aktuell drei Standorte im Fokus: Neu in die Auswahl gekommen ist das Bürogebäude an der Weltpost strasse 5. Heute wird das Gebäude von der Credit Suisse CS benutzt. Eigentümer der Liegenschaft ist das Immobilienunternehmen Swiss Prime Site. «Auch mit dieser Alternative könnten rund 1500 Arbeitsplätze mit zentralen [i] www.post.ch Hotel – Pension Marthahaus Sanft renoviertes Ha9 us99 9 aus dem 19. 9 Jahrhundert 40 individuell gestaltete Zimmer mit Charme Ruhige Lage, Nähe Altstadt, BEA-Expo und Stade de Suisse Moderate Zimmerpreise Kostenlose Benutzung von Internet, Gästeküche und Velos Wyttenbachstrasse 22a – CH-3013 Bern Tel. 031 332 41 35 – Fax 031 333 33 86 [email protected] – www.marthahaus.ch Raum für Naturheilkunde schliesst Ende Ja Einige Jahre durfte ich hier über meine Arbeit als Massage, Bachblüten, und als Lehrerin für Qi Go Ein (Zukunfts-)Blick in dasUrsula Innenleben der neuen Ausstellungshalle NAHA 2+. Bild Ich bin Frau Huber sehr dankbar fürzVg.ihr In Nun will ichDaneben zurück zu verfügt meinem lebenslangen Veranstaltungsraum. wird die der Messeplatz Bern ab diesem Wu NAHA 2+ zwei Restaurants und eine Zeitpunkt über zusätzliche 10 000 QuaNatürlich möchte ich Ihnen noch etwas mit auf d kleine Bar im Eingangsbereich beher- dratmeter Ausstellungsfläche. Definitiv bergen. zum Abschluss kommen die Bauarbei-zur K wieder Krankenkassenprämien-Erhöhungen Bezug im Frühling 2011 Die Bauarbeiten verlaufen insgesamt nach Plan. Die neue Halle wird an der Frühlingsmesse BEA/PFERD 2011 erstmals in Betrieb genommen. Damit ten schliesslich im Herbst 2011. Bereits in Betrieb sind das neue Kongressfoyer sowie das neue Hauptrestaurant Henris Restaurant & Lounge. cae/mgt [i] www.beaexpo.ch „Sei ein Licht für dich selbst!“ sagte der alte Bud neugierig nach unserem Körper, nach unseren G Warum sollten wir sie in einer Praxis „abgeben“ weiter leben mit den heilsamen Reparaturen in u Ursula Giger gemacht? „Keine Ahnung, - aber es hilft!“ Wollen wir noch lange keine Ahnung Raum für Naturheilkunde schliesst Ende Jahr.haben? Etw Krankenkassenprämien bezahlen F Einige Jahre durfte ich hier über meine Eigentlich möchte können? ich hier gerne Alles das Arbeit als Therapeutin für chinesische Wort Eigenverantwortung gebrauchen, Eigentlich möchte ich hier gerne das Wort Eigen Massage, Bachblüten, und als Lehrerin doch wenn ich die Krankenkassen-AnichMeditation die Krankenkassen-Anpreisungen lese, fürwenn Qi Gong und schreiben. preisungen lese, geht es für sie um Rübli Nun will ich zurück zu meinem lebens- essen, wandern, Velo fahren, Fitnesswandern, Velo fahren, Fitness-Maschinen gebrau langen Wunsch, das Schreiben, -tage- Maschinen gebrauchen. Und für mich ist lang. Natürlich möchte ich Ihnen nochviel Eigenverantwortung mehr einezu Rei-mir Eigenverantwortung mehr einevielReise etwas mit auf den Weg geben, gerade se zu mir selbst, Vertrautheit mit diesem Menschen, den ich IchMenschen, nenne. jetzt wo wir wieder Krankenkassenpräden ich Ich nenne. mien-Erhöhungen zur Kenntnis nehmen «Sei ein Licht für dich selbst». Wie mit „Sei ein Licht für dich selbst“. Wie mit einer Tasc müssen. einer Taschenlampe in unser Inneres «Sei ein Licht für dich selbst!» sagte der da leuchten, und schauen was wirIst da wahrund schauen was wir wahrnehmen. es un alte Buddha seinen Jüngern. Sind wir nehmen. Ist es uns wohl? Haben wir Können wir den Lauf Nahrung neugierig nach unserem Körper, nach der Schmerzen? Können wahrnehmen? wir den Lauf der unseren Gefühlen, nach unserem Geist? Nahrung wahrnehmen? wir di-eine machen mit unserer Leber, unseren Können Nieren, Warum sollten wir sie in einer Praxis rekten Kontakt machen mit unserer Le«abgeben» zur Reparatur, dann ber, Nieren, einem schmerzenInteresse, nichtundUrteil, esunseren ist unser Körper, es be fröhlich weiter leben mit den heilsamen Reparaturen in uns. Was hat der Arzt/ Therapeut gemacht? «Keine Ahnung, – aber es hilft!» Wollen wir noch lange keine Ahnung haben? Etwa solange wie wir noch die Krankenkassenprämien bezahlen können? Alles Fragen, wenig Antworten. den Muskel? Mit Interesse, nicht Urteil, es ist unser Körper, es betrifft uns. Also, danke an das Leben, das uns gegeben wurde! Viel Glück und Entdeckerfreude an Euch! Also, danke an das Leben, das uns gegeben wur Viel Glück und Entdeckerfreude an Euch! Ursula Giger Ursula Giger RAUM FÜR NATURHEILKUNDE Auf Ende Jahr 2010 schliesse ich meine Praxis und Kursraum. Von März 2011 an werde ich im Wallis leben. Ich danke allen, die meine Arbeit hier unterstützt haben, RAUM FÜR NATURHEILKUNDE und im besonderen dem gemütlichen Nordquartier. Auf Ende Jahrmit2010 schliesse ich meine Schnupperstunde einer neuen Qi Gong Lehrerin: Myriam Chaillet Praxis und Kursraum. Von März 2011 an Dienstag 23. November 2010: 9 Uhr, 18.10 Uhr werde ich im Wallis Donnerstag 25. November 2010: leben. 9 Uhr URSULA GIGER JÄGERWEG 12 3014 Bern Ich danke allen, die meine Arbeit hier Tel. 031 333 56 63, www.raum-naturheilkunde.ch unterstützt haben, und im besonderen dem gemütlichen Nordquartier. Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 9 QUARTIER-INFOS Kursaal Bern Kultur- und Kongresszukunft auf höchstem Niveau Der Kursaal Bern investiert in den kommenden zwei Jahren über 30 Millionen Franken in den Kongressbereich. Die Arena wird modernisiert, ein Erweiterungsbau mit neuem Foyer errichtet, die Zugangswege werden vereinfacht und die rückwärtigen Bereiche renoviert. Mit diesem Schritt will das Unternehmen im europäischen Kongress- und Veranstaltungsbereich auf höchsten Niveau mitspielen. Bis Mitte 2012 entsteht im Kursaal Bern eine der attraktivsten Kongressund Eventplattformen der Schweiz. Mit einem Investitionsvolumen von über 30 Millionen Franken werden die Veranstaltungsräumlichkeiten erweitert und mit modernster Technik und Infrastruktur ausgestattet. Damit – und dank seiner idealen Lage im politischen und geografischen Herzen der Schweiz und nahe an der Sprachgrenze – wird der Kursaal Bern zum idealen Standort für nationale und internationale Grossveranstaltungen mit bis zu 1400 Teilnehmenden. «Mit dem Ausbau des Eventbereichs wollen wir unsere Konkurrenzfähigkeit stärken und die Basis für eine erfolgreiche Zukunft legen», sagte Daniel Frei, Verwaltungsratspräsident der Kongress + Kursaal AG, anlässlich einer Medienorientierung zum Bauprojekt. Wichtig für Bern Das Kongressgeschäft hat grade auch für Bern grosses Potenzial, ist man seitens der Kursaal-Verantwortlichen überzeugt. Auch Stadtpräsident Alexander Tschäppät der Meinung, dass der geplante Ausbau für Bern von zentraler Bedeutung ist: «Ob hier das holländische Fussball-Team oder Boxweltmeister Vitali Klitschko logieren, die Miss-Handicap-Wahlen ausgetragen, der Jackpot im Casino geknackt oder neue Gault-Mil- Ein prägendes Eingangstor ins Nordquartier: der neue Kursaal von der Kornhausbrücke aus. lau-Höhen erkocht werden – der Kursaal ist für Bern enorm wichtig.» nengeschehen ist. Freie Sicht ist auch einige Zeit ihre Türen. Das neue Foyer in Zukunft garantiert, denn der elegant wird voraussichtlich Mitte 2011 fertigModernisierung will Massstäbe setzen gerundete Raum kommt weiterhin gänz- gestellt, der Arena-Umbau im Sommer Eine umfassende Modernisierung er- lich ohne Stützpfeiler aus. 2012 abgeschlossen sein. Die Auswirfährt insbesondere die legendäre Arena, kungen der Bauarbeiten sind je nach deren mobile Bühne in den vergangenen Foyer mit Grandezza und Aussicht Bauphase unterschiedlich. «Eine offene 50 Jahren Schauplatz vieler Auftritte von Im Erweiterungsbau auf der ehemaligen Kommunikation und viel Flexibilität Weltformat war. «Heute ist man froh, Dachterrasse entsteht auf einer Fläche sind in dieser Zeit entscheidend, um die wenn die Bühne nicht mitten während von 2000 Quadratmetern ein geräu- Erwartungen unserer Gäste erfüllen zu einem Event auf dem Weg nach oben miges Foyer, das durch die Glasfassade können», hält Kursaal-Direktor Patrik nicht irgendwo stecken bleibt», scherz- den Blick auf die Berner Altstadt und Scherrer fest. Das Kursaal-Team nimmt te Frei. Diese veraltete Technik sowie die Alpen freigibt. Der vier Meter hohe die Baustelle zum Anlass, um die Gäste das Interieur mit seiner «unzeitgemäs- Raum bietet für Empfänge, Apéros und mit Extras zu überraschen und in der sen Münzentee- und Cremeschnitten- Ausstellungen den idealen Rahmen. Kommunikation neue Wege zu gehen. Bestuhlung» sollen nur in den nächsten «Das markante Kursaal-Gebäude prägt So erfährt man in einem speziellen Umzwei Jahren auf Vordermann gebracht das Stadtbild, und das Stadtbild prägt bau-Blog welche Bauarbeiten gerade im werden. Nach der Wiedereröffnung im den Kursaal. Dieses Miteinander woll- Gang sind und welches Kennwort zu eiSommer 2012 bietet der denkmalge- ten wir sichtbar machen», fasst Robert nem offerierten Hauscocktail führt. Auf schützte Saal Platz für 1400 Personen. Braissant, Teilhaber des federführenden Wunsch erhalten Interessierte bei BauDer Orchesteraufbau wird entfernt, so- BüroB Architekten und Planer, das Um- stellenführungen zudem Einblick hinter dass das Publikum noch näher am Büh- baukonzept zusammen. die Abschrankungen. Daneben vermitIm Zug des Umbaus werden auch die teln Bildschirme, Tafeln, Flyer und ein Zugänge zu den verschiedenen Kursaal- sporadisch erscheinendes Umbau-MaBereichen neu gestaltet, sodass Hotel-, gazin vertiefende HintergrundinformaRestaurant-, Casino-, Kongress- und tionen. Direktor Patrik Scherrer: «Da ist Eventbesucher schnell und auf getrenn- wirklich der Bär los – der Kursaal-Slogan ten Wegen an ihr Ziel kommen. Die trifft in den nächsten Monaten mehr Modernisierungsschritte im rückwärti- denn je ins Schwarze.» gen Bereich – Küche und Lagerräume – führen zu effizienteren Arbeitsabläufen Claudio A. Engeloch/mgt und damit zu noch besseren Dienstleistungen. Für die Gäste da – auch während des Umbaus Der Umbau erfolgt etappenweise und [i] www.kursaal-bern.ch, www.umbau. Spielt mit in der 19.05.2009 Kongress-Champions-League: das Arena-Foyer mit Aussicht nach dem bei laufendem Betrieb, nur die Arena kursaal-bern.ch, www.buero-b.ch. BauAnzeige obr 20:43 Uhr Seite 1 Umbau Bilder zVg schliesst Anfang September 2011 für stellen-Hotline 031 339 51 43. optik breitenrain Gutschein für die kostenlose Erstellung Ihres individuellen Seh-Profils. mayer + rizzo Zeigen Sie uns diesen Gutschein bei Ihrem nächsten Besuch und erfahren Sie, wie Sie mit der i.Scription® Technologie von ZEISS auch Optik Breitenrain AGbei Nacht besser sehen können. 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Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · [email protected] Quartierbüro Mi, 14 – 19 Uhr, Fr, 13 – 17 Uhr Telefon 031 331 36 62 Quartierarbeit Bern Nord 031 331 59 57 Max Singer, Miriam Schwarz Vorstufe Gestaltung Offsetdruck Digitaldruck Reliefdruck Heissfolien Verlag = = = = = = = tçÜåÉå=áã=^äíÉê= cÉêáÉåJI=hìêòJ=ìåÇ=a~ìÉê~ìÑÉåíÜ~äíÉ=ã∏ÖäáÅÜ= Sekretariat Telefon 031 331 36 46 MenschTräff im Breitsch Mo, 18–22 Uhr Mittwuchznacht Mi,19–21 Uhr Sa, 10–12 Uhr Märitkafi Kutüsch So, 13–19 Uhr Fr, 9–17 Uhr Nähatelier Sa, 10–12 Uhr Tel. 031 331 54 57 Frauenlesegruppe Donnerstag, das IBN kocht für Sie Donnerstag, 18. November, 19.45 Uhr Am Donnerstag ab 12.00 –14.00 Uhr wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu Mütter-Väter-Treff serviert. Fr. 11.– Verdienende, Bei einem Kaffee zusammensitzen und Fr. 7.– Nichtverdienende. sich ungezwungen über alle Fragen austauschen, die Mütter und Väter Quartierzentrum, Sekretariat beschäftigen. 031 331 59 55 Freitag, 19. November, 9 –11 Uhr Katharina Woecke Büsra Tunagür, Büroassistentin in Disco: Sound Sisters Ausbildung Freitag, 19. November, 21 Uhr Öffnungszeiten Mo und Fr 14 – 17.45 Uhr Äthiopisches Essen Di 14 – 20.45 Uhr Reservation: 031 839 30 91, 076 457 72 43 Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 40.– Freitag, 26. November, 19 Uhr können Sie unter der Telefonnummer 031 3315456 während den Büroöffnungszeiten oder direkt auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch reservieren. Spielgruppe, 031 331 61 73 Ursula Abdeen, Anna Maria Meier Di, Mi + Do 8 – 12 Uhr Dienstagnachmittag 13.30 – 17.30 Uhr ^äíÉêëJ=ìåÇ=mÑäÉÖÉÜÉáã=lê~åáÉåÄìêÖ= píáÑíìåÖ=aá~âçåáëëÉåÜ~ìë=_Éêå= = = • • • • • • • • oìÜáÖ=ìåÇ=òÉåíê~ä=ÖÉäÉÖÉå=ãáí=ëÅÜ∏åÉê=^ìëëáÅÜí=ìåÇ=a~ÅÜíÉêê~ëëÉ= c~ãáäá®êÉ=^íãçëéÜ®êÉ= hçãéÉíÉåíÉ=mÑäÉÖÉ=ìåÇ=_ÉíêÉììåÖ= sÉêëÅÜáÉÇÉåÉ=^åÖÉÄçíÉ=òìê=^ääí~ÖëÖÉëí~äíìåÖI=ïáÉ=dÉÇ®ÅÜíåáëJ íê~áåáåÖI=páåÖÉå=ìåÇ=qìêåÉå= dçííÉëÇáÉåëíäáÅÜÉ=^åä®ëëÉ=â∏ååÉå=áå=ÇÉê=Ü~ìëÉáÖÉåÉå=h~éÉääÉ= ÄÉëìÅÜí=ïÉêÇÉå= råëÉêÉ=`~ÑÉíÉêá~=áå=pÉäÄëíÄÉÇáÉåìåÖ=áëí=í®ÖäáÅÜ=çÑÑÉå= _ìëëí~íáçåI=báåâ~ìÑëã∏ÖäáÅÜâÉáíÉåI=^éçíÜÉâÉ=áå=ìåãáííÉäÄ~êÉê= k®ÜÉ= dÉêåÉ=òÉáÖÉå=ïáê=fÜåÉå=Ç~ë=e~ìë=lê~åáÉåÄìêÖK=_áííÉ=ãÉäÇÉå=páÉ= ëáÅÜ=òì=ÉáåÉã=ìåîÉêÄáåÇäáÅÜÉå=_ÉëìÅÜ=ÄÉá=ìåëK= = ^äíÉêëJ=ìåÇ=mÑäÉÖÉÜÉáã=lê~åáÉåÄìêÖ= píáÑíìåÖ=aá~âçåáëëÉåÜ~ìë=_Éêå= == pÅÜ®åòäáëíê~ëëÉ=NR= PMNP=_Éêå= qÉäÉÑçå= MPN=PPT=TO=MM= c~ñ====== MPN=PPT=TO=PS=== çê~åáÉåÄìêÖ]ÇÜÄÉêåKÅÜ= ïïïKçê~åáÉåÄìêÖJÄÉêåKÅÜ= SCB-Autogrammstunde für Kinder/Jugendliche im Quartier Mit zwei SCB-Spitzenspielern, organisiert von CSL Behring AG. Keine Anmeldung erforderlich. Mittwoch, 1. Dezember, 14–15 Uhr. Wichtig ist uns die individuelle Beratung, rund um Satz, Papier und Druck! w w w.s c h e n k e rd r u c k . c h Almuth Lahmann . Jurastrasse 27a . 3013 Bern . www.dieschreinerin.ch Fussorthopädie Centralweg 25 · 3013 Bern Telefon 031 332 08 19 Mo. – Fr. 13.30 – 18 Uhr Bitte um telefonische Anmeldung [email protected] Orthopädische Mass-Schuhe Einlagen nach Mass Schuhe für Einlagen Schuhkorrekturen/ Reparaturen Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 11 QUARTIER-INFOS Berner Sport- und Bewegungskonzept Neue Schwimmhalle in WankdorfCity? Die Stadt Bern will Sport und Bewegung stärker fördern, nicht nur in Sportanlagen, sondern ganz generell im Alltag. Das ist eines der Ziele des Sport- und Bewegungskonzepts der Stadt Bern, das der Gemeinderat verabschiedet hat. Bereits im März hat er den Strategieteil des Konzepts veröffentlicht. Interessierte Kreise können nun zum Strategie- und zum neuen Massnahmenteil Stellung nehmen. Bern soll die Sportstadt der Schweiz werden – so steht es in der «Strategie Bern 2020» und in der Legislaturplanung des Gemeinderates 2009 –2012. Im Einklang damit hat das Sport- und Bewegungskonzept zum Ziel, möglichst viele Menschen in Bern gesund zu bewegen. Und das nicht nur in Sportanlagen, sondern im Alltag ganz allgemein. Das Motto des Sport- und Bewegungskonzepts ist Programm «Bern – aus Freude an Sport und Bewegung». ten. Attraktive Lauf- und Bike-Parcours, Frühsport vor der Arbeit oder abendlicher Street-Sport sind weitere Möglichkeiten zur Bewegungsförderung. Im Vergleich zu kostenintensiven Sportanlagen sind allgemeine Massnahmen, welche Sport und Bewegung stärken, relativ günstig. Der Gemeinderat will zudem weiterhin internationale Top-Sportevents nach Bern holen. Denn Spitzensportlerinnen und -sportler sind für viele Menschen Vorbilder und animieren die Bevölkerung zum Sporttreiben. Ebenso erachtet Sich bewegen beim Warten der Gemeinderat Veranstaltungen für die Die Stadt Bern will in erster Linie dort breite Bevölkerung wie den Grand Prix die Menschen zu Bewegung motivieren, oder den Frauenlauf als wichtig für die wo nicht schon Vereine, Schulen, Kin- Sportstadt Bern. dergärten oder Private etwas anbieten. Geprüft werden soll zum Beispiel, ob Sanierung von Sportanlagen: Plätze, Tram- und Bus-Haltestellen oder «Einfach und zweckmässig» Parks – immer mit Rücksicht auf Ver- Wie die Bedarfsanalyse ergeben hat, verkehr, Natur und Charakter der Anlage fügt die Stadt Bern heute über ein gutes – für Aktivitäten genutzt werden könn- Angebot an Eisflächen und Freibädern, aber einen Mangel an Hallenbädern und Rasenfeldern. Viele Anlagen sind zudem in die Jahre gekommen, und der Sanierungsbedarf ist enorm. Bei Sanierungsund Neubauprojekten von Sportanlagen gelten deshalb die Grundsätze «so viel wie nötig, so wenig wie möglich» sowie «einfach und zweckmässig». Das Sportund Bewegungskonzept hält fest, dass die Stadt ihre Sportanlagen bedarfsgerecht und effizient bewirtschaftet. Neues 50-Meter-Schwimmbecken Um den Mangel an Hallenbädern in Bern zu beheben, plant der Gemeinderat den Neubau eines 50-Meter-Beckens. So ist es bereits in den Legislaturrichtlinien 2009 – 2012 festgehalten. Das geplante 50-Meter-Becken böte viel Wasserfläche für Schulen, Vereine, Private und auch für Wettkämpfe. Nach seiner Realisierung könnte die Stadt das stark sanierungsbedürftige Hallenbad Hirschengraben schliessen und hätte dennoch mehr Wasserfläche zur Verfügung als heute. Als idealer Standort könnte man sich gemäss Gemeinderätin Edith Olibet (SP) «ganz gut WankdorfCity vorstellen». Offen ist ebenso die Finanzierung. Im Vordergrund steht eine partnerschaftliche (Mit-)Finanzierung von Privaten. Weiter plant der Gemeinderat, die Eisbahn Weyermannshaus zu sanieren und durch zwei Eishockeyfelder zu erweitern. Im Gegenzug könnte die KaWeDe geschlossen werden, weil in Bern laut Bedarfsanalyse mehr als genug Eisfläche vorhanden ist und die KaWeDe immer weniger Besuchende anzieht. Auch im Sommer verzeichnet das Schwimmbad immer weniger Eintritte. Dies, weil das Freibad Marzili in unmittelbarer Nähe liegt. Der Gemeinderat erachtet eine Schliessung der KaWeDe als sportpolitisch verantwortbar und als finanzpolitisch angezeigt. Noch nichts entschieden Das Sport- und Bewegungskonzept geht jetzt in die Vernehmlassung. Parteien, Sportvereine, Bund, Kanton Bern, Veranstalterinnen und Veranstalter sowie weitere interessierte Kreise können zum Strategie- und Massnahmenteil des Konzepts Stellung nehmen. Im Anschluss bereinigt die Direktion für Bildung, Soziales und Sport das Konzept und unterbreitet es erneut dem Gemeinderat, der es dann dem Stadtrat zur Kenntnis bringt. mgt/cae [i] www.wankdorfcity.ch Sieben Berge – Roman «Villa Beata» Vorderhand Asylsuchende statt Betagte Das Alterszentrum Viktoria plant am Standort der ins Alter gekommenen «Villa Beata» an der Sonnenbergstrasse einen Neubau mit 20 betreuten Alterswohnungen (der AfdN berichtete). Gemäss einer im September an die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrum sowie an die Anwohnerschaft gerichteten Information sollen als Zwischennutzung Asylsuchende in die «Villa Beata» einziehen. Dies aufgrund der Tatsache, dass sich der Baubeginn wegen einer kollektiven Einsprache aus der Nachbarschaft um einen noch unbestimmten Zeitraum verzögern wird. Deshalb habe man sich «als soziale Institution mit christlicher Ausrichtung entschieden, die bestehende Villa bis zum Abbruch asylsuchenden Menschen zur Verfügung zu stellen», wie die Geschäftsleitungsmitglieder Irene Minder Ruch und Erika Kobel-Zülli in der dem AfdN vorliegenden Mitteilung schreiben. Ab sofort bezugsbereit Auf Anfrage des AfdN bestätigte Erika Kobel, dass grundsätzlich seit dem 1. November Asylsuchende in der «Villa Beata» aufgenommen werden könnten. Dabei könne es sich um Frauen, Männer und Kinder aus verschiedensten Ländern handeln, die allesamt in eine Tagesstruktur eingebunden seien und vom Kompetenzzentrum Integration der Stadt Bern betreut würden. Man sei bereit und warte auf die ersten Zuweisungen. Die Beschwerdeführer bemängeln, dass das Bauprojekt des geplanten Alterswohnhauses nicht mit den Vorschriften über den Aaretalschutz vereinbar sei, der reglementarische Abstand von 10 Meter ab Strasse nicht eingehalten werde und zudem auch zu wenig Parkplätze vorgesehen seien. cae [i] www.az-viktoria.ch, www.arl-bern.ch I m 4 6. Jahr, Ihr E lek t r og e sc h äf t im Q uar tier Haldemann Elektro GmbH Militärstrasse 56, 3014 Bern Tel. 031 331 98 05, Fax 031 331 17 55 [email protected], www.elektro-haldemann.ch Buchpremière, 30. November 2010 um 19 Uhr im Restaurant Zähringer, 1. Stock im Berner Mattequartier «Sieben Berge» ist ein breit angelegter Roman, der einen Bogen spannt zwischen dem kargen Arbeitsleben in einem Bergdorf der sechziger Jahre und den neuzeitlichen Anforderungen an ein touristisch geprägtes Erholungsgebiet. Das kleine, abgelegene Bergdorf Toss, irgendwo im deutschsprachigen Alpenraum gelegen, kann sich dieser Entwicklung nicht verschliessen. Vorerst bedeutet dies aber Abwanderung der jungen Bevölkerung und Verlust der dörflichen Identität. Die Verkehrsverbindungen dünnen aus, die Schule schliesst, und immer mehr Dorfbewohner suchen ihre Existenz und ihr Glück in der Fremde. So auch die Bergbauerntochter Sophie, die eine neue Heimat in der weiten Welt und in schnellen Liebschaften sucht und dennoch haltlos durch ihr Leben treibt. Doch der schleichende Niedergang des Bergdorfes zieht auch neue Dorfbewohner an, welche die Abgeschiedenheit suchen. Jakob, Eigenbrötler und Tüftler, findet in der Abgeschiedenheit optimale Arbeitsbedingungen. Bald schon verstrickt er sich in Liebesabenteuer, die im kleinen Dorf nicht lange unentdeckt bleiben. Skrupellose Spekulanten sind auf das kleine Dorf aufwmerksam geworden, wittern das grosse Geschäft und lauern nur auf eine günstige Gelegenheit, um aus Toss eine touristische Geldmaschine zu machen. Auf das ungleiche Paar Sophie Anderegg und Jakob Erler wartet ein abwechslungsreiches Leben, geprägt von soliden Freundschaften, Intrigen, Liebe und Enttäuschung. Gemeinsam ist den beiden ihr Ziel: der Erhalt von Toss als eigenständiges, selbstbewusstes Bergdorf. Das Autorenpaar Rosmarie Bernasconi und Peter Maibach, sie aus den Bergen, er aus der Stadt, verweben gekonnt die unterschiedlichen Schicksale der Hauptdarsteller und ihren Freundinnen und Freunde zu einem spannenden Lesevergnügen. www.einfachlesen.ch ISBN 978-3-9523718-1-7, ca: 300 Seiten Preis CHF 24.80 erscheint 30. November 2010 12 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 QUARTIER-INFOS Bei Todesfall Tag + Nacht Beratung, Sarglieferung, Transport, Aufbahrung, Formalitäten, Todesanzeigen etc. Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50 Kirchliche Mitteilungen Kirchgemeinde Markus Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom 28. November Tellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch im Kirchgemeindehaus nach dem Gottesdienst mit der Pfarrerinnenwahl. Traktaten liegen im Kirchgemeindehaus So21.11., 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeits- auf. sonntag, mit Pfrn Suzanne Wirz, HHH Pfr Andreas Abebe und Pfr Herbert Knecht. Anschliessend Pfarramt St. Marien Kirchenkaffee. Wylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89 So28.11., 10.30 Uhr www.kathbern.ch/marienbern Familiengottesdienst zum 1. Advent, mit Pfr Herbert Knecht, SD Sa 20.11., 18 Uhr, Gottesdienst Magdalena Massey und Team. So21.11., 9.30 Uhr, HHH Ev.-ref. Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern Gottesdienste, Sonntags, 9.30 Uhr 21.11.2010 Ewigkeitssonntag Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Gedenken der Verstorbenen und mit Wort und Musik zum Lied von Jochen Klepper «Der du die Zeit in Händen hast», mit Regula Riniker und Pfarrteam, mit Uraufführung Teil III der Partita «Die Nacht ist vorgedrungen» von Peter Planyavsky. Uwe Fischer_Rosier, Gongs und Marc Fitze, Orgel anschliessend Kirchenapéro 28. November 1. Advent Abendmahlsgottesdienst für Gross und Klein, Ein Sohn für Sara – wer kann das glauben? – Gott besucht Abraham und Sara (Gen 18), mit Jürg Liechti-Möri, Regula Riniker und Kindergottesdienstteam anschliessend Kirchgemeindeversammlung Kirchge emeindehaus,, Tellstrasse 3 35 Ke erzenziehe en 2010 h Mittwoch Sonntag Mittwoch h «Vita di San Francesco» Zyklus für Orgel und 13 Gongs Der Wuppertaler Percussionist und Gongspieler Uwe Fischer-Rosier ist mit dem grossen Zyklus «Vita di San Francesco» für Orgel und 13 Gongs in Bern zu Gast. Zusammen mit dem Organisten Marc Fitze wird er das Werk des deutschen Komponisten Lutz-Werner Hesse am Sonntag, 21. November 2010, 17 Uhr in der Marienkirche aufführen. Die beiden Musiker haben im Berner Münster Teile daraus bereits vor einem Jahr mit grossem Erfolg aufgeführt. Das Konzert wurde von Radio DRS2 übertragen. Dieses Jahr folgt nun das ganze Werk, welches mit Musik, Bildern und kurzen Texten das Leben des Franz von Assisi schildert und insgesamt 75 Minuten dauert. Die unmittelbare Anregung zur Kom Familiengottesdienst position des Werkes «Vita di San FranSa 27.11., 18 Uhr, Eucharistiefeier cesco» erhielt der Komponist Lutz-WerSo 28.11., 9.30 Uhr Eucharistiefeier ner Hesse im Sommer 1992 bei einem Aufenthalt in der Stadt Assisi in Umbrien. Bei einem Besuch der oberen Basilika HHH von Assisi stiess er auf die Darstellung Lebens des heiligen Franziskus in Freie Missionsgemeinde des den Fresken Giottos (1266-1337), des Talweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43 berühmtesten italienischen Malers der Frührenaissance. Er brachte die Bilder, Di 16.11., 14.30 Uhr, WEC-Gebet Mi 17.11., 14.30 Seniorennachmittag die ihn besonders beeindruckten, in einen dramaturgischen Ablauf, der ihm Do18.11., 20 Uhr, musikalisch gut umsetzbar erschien. Mitgliederversammlung Die ungewöhnliche Kombination von Fr 19.11., 19 Uhr, Jugendtreff Gongs und Orgel erwies sich bald als So 21.11., 9.30 Uhr, Gebet sehr gute Wahl. Beide Instrumente sind 10 Uhr, Gottesdienst durch ihren kultischen Hintergrund mit mit Thomas Knupp einander verbunden, stammen aber aus Kids-Treff, Jugendlehre zwei verschiedenen Kulturkreisen und ergänzen sich in ihrer sehr unterschiedDi 23.11., 20 Uhr, Chor Do 25.11., 20 Uhr, Glaubenstraining lichen Klangentfaltung optimal. Schon seit seiner frühsten BeschäftiFr 26.11., 19 Uhr, Jugendtreff gung mit Musik haben Lutz-Werner Sa 27.11., 14 Uhr, Jungschar Hesse Gongs fasziniert. So er erinnert So 28.11., 9.30 Uhr, Gebet sich noch gut, welch grossen Eindruck 10 Uhr, Gottesdienst diese Instrumente z.B. in Giacomo Puc mit Bernhard Wüthrich cinis Oper «Turandot» auf ihn machten. Kids-Treff, Jugendlehre Kein Wunder also, dass Gongs in seinen eigenen Orchesterwerken seit 1985 immer eine besondere Rolle spielen. Die wahren klanglichen Möglichkeiten, die Kirc chgemein nde Mark kus Mittwoch h Samstag g Sonntag Orgelkonzert in der Marienkirche 24. Novvember 9 – 11 und 14 4 - 17 Uhr 27. Novvember 10 1 – 17 Uhr 28. Novvember 13 1 – 17 Uhr dienst (10.30 Uhr) und klein nach Familiengottes F nem Mittagess sen 1. Deze ember 4 – 19 Uhr 9 – 11 und 14 5. Deze ember 13 1 – 17 Uhr 9 – 11 und 14 8. Deze ember 4 - 17 Uhr Kosten: F Fr. 2.00/100g.. Für den Tran nsport der Kerrzen bitte Scha achtel mitbring gen. Schulklasssen und grössere Gruppen n bitten wir um m Voranmeldun ng! (Für Grup ppen sind auch andere Zeite en möglich.) M. Masse ey, 031 332 96 6 80 oder D. Strahm, S 031 33 31 46 34 Das Vorb bereitungsteam m der Kirchgem meinde Marku us freut sich auf Ihren Besuc ch! ein differenziert eingesetztes Gong-Set bietet, lernte er aber erst 1991 durch eine Improvisation Uwe Fischer-Rosiers kennen. Lutz-Werner Hesse stellte fest, dass die Möglichkeiten dieses Instrumentariums in der zeitgenössischen Musik bisher nicht ausgenutzt worden waren, nicht einmal in Werken, die ausschliesslich für Gongs komponiert wurden. In Zusammenarbeit mit Uwe Fischer-Rosier ist ein Werk entstanden, in welchem das Gonginstrumentarium angefangen vom grossen Gong mit 1,5 Meter Durchmesser bis hin zum kleinsten Decor-Gong, dem man eigentlich keine musikalischen Qualitäten beimessen würde, in einer ungeahnten Vielfalt zum Klingen kommt. Es sind richtige Geschichten, die Uwe Fischer-Rosier auf seinen Gongs erzählt, ohne dabei je in Programmmusik zu verfallen: Zarte traumähnliche Klänge der kleinen Gongs, die mit Händen, feinen Stäbchen, Gummis und vielem mehr gespielt werden, - fauchende und zischende Gongs, in Wasser ab- und auftauchende Gongklänge, dazu filigranes Orgelgesprudel eine mächtige Orgelpassacaglia und geheimnisvolle Harmonien erzählen in 10 Stationen das Leben des Franz von Assisi, mit seiner Botschaft, die von grosser sozialer und religiöser Brisanz war und heute noch ist. Sonntag, 21. November 2010, 17 Uhr, Marienkirche Bern Uwe Fischer-Rosier, Gongs (Wuppertal) Marc Fitze, Orgel (Werkeinführung durch die Interpreten: Donnerstag, 18. November, 19 Uhr, Johanneskirche) Kirchgemeinde Johannes Offenes Singen im Advent am Sonntag, 12. Dezember, 16.00 Uhr, in der Johanneskirche Bern Eröffnung mit der «Weihnachtsgeschichte» von Christian Lahusen, gesungen vom Johannes-Chor, begleitet von Nora Flückiger, Annemarie Bürgi und Andrea Heider, Flöten, Andrea Walker, Cello, Marc Fitze, Orgel. Anschliessend sind Kinder und Erwachsene eigeladen zum Mitsingen von bekannten und neueren Advents- und Weihnachtsliedern. Bestatter mit eidg. Fachausweis u Tag und Nacht u Erledigung sämtlicher Formalitäten u Diskrete Bedienung und Beratung u Privat- und Gemeindebestattungen u Internationale Überführungen u Sterbevorsorge-Verträge Breitenrainplatz 42, 3014 Bern [email protected] u www.egli-ag.ch www.todes-anzeigen.ch Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 13 lebenshilfe Kleine Fortschritte führen zu Erfolgserlebnissen Warum man auch mal Nein sagen muss Die Geschichte der Eidgenossenschaft begann, wenn man der Sage Glauben schenken will, mit einem mutigen Nein – als Wilhelm Tell sich weigerte, in Altdorf Gesslers Hut zu grüssen. Trotz dieser Tradition fällt es uns in der Schweiz, wohlerzogen wie wir sind, oft schwer, eine Bitte abzuschlagen, selbst wenn wir sie als Zumutung empfinden. Ob man sich selber oder anderen etwas abschlagen will: Mit einer Begründung ist das Nein leichter zu akzeptieren. Gerade Kinder können zuweilen erstaunlich einsichtig sein (Jugendliche dann eher nicht mehr), wenn man ihnen die Gründe für ein Verbot erklärt. Hilfreich auch, sich ein Ziel zu setzen, falls man zum Beispiel von einer lästigen oder schädlichen Gewohnheit loskommen möchte: bis zum Jahresende ohne Zigarettenqualm durchs Leben gehen – und zur Belohnung gibt es eine schöne Reise. Radikal im Alter Kleine Fortschritte führen zu Erfolgserlebnissen und geben Kraft, grössere Herausforderungen anzunehmen. Dieses Selbstvertrauen kann man dann auch gebrauchen, denn nun steigen die Anforderungen: Aufrechte Neinsager sind in der Regel nicht so beliebt wie anpasserische Duckmäuser – vor allem dann nicht, wenn ihre Kritik berechtigt ist. In solchen Fällen, etwa beim Anprangern illegaler Vorgänge im Betrieb, dürfte dieses gesteigerte Selbstvertrauen wohl bald einmal bei der Suche nach einer neuen Beschäftigung nützlich sein. Auf längere Sicht wird sich Ehrlichkeit in den meisten Fällen auszahlen: Wie schön, in einer Umgebung zu leben und zu arbeiten, wo ein offenes Wort akzeptiert ist. In jeder Biografie gibt es bestimmte Abschnitte, in denen man sich durch wie- derholtes Neinsagen abgrenzen muss, um einen Reifeschritt zu tun. Das beginnt bei den Trotzphasen im Kleinkinderalter, führt zu der für alle Beteiligten strapaziösen Pubertät, geht nach einer längeren Pause weiter in der oft mit Verweigerungen verbundenen Midlife-Krise und mündet in die Altersradikalität. Gerade in fortgeschrittenen Jahren gibt es manche Menschen, die hinstehen und mit Zivilcourage sagen: «nicht mit mir!» Zeit für Besseres Erstaunlich, wie viel Zeit, Kraft und Lebensqualität sich mit einem einzigen Wort gewinnen lässt, wenn es denn gelingt, dieses Nein gegen eine nicht immer einsichtige Umgebung zu verteidigen. Die Einladung bei den langweiligen Nachbarn? Nein danke, nicht schon wieder! Noch diese Fernsehshow, jenen seichten Roman? Muss nicht sein! Abendfüllendes Getratsch im Wirtshaus, nichtssagende Telefongespräche? Habe Gescheiteres zu tun! Wer sich aus Selbstschutz solchen zur Gewohnheit gewordenen Tätigkeiten verweigert, hat zwar mit vorübergehendem Missfallen zu rechnen, kann damit aber viel produktive Zeit gewinnen. Inzwischen gibt es spezielle Kurse für Manager, in denen diese, um Prioritäten zu setzen, das Nein sagen üben. Ja, leider bleibt unsere Frist hier auf Erden begrenzt, während die Angebote rundherum schier ins Unermessliche • Was Sie sagen – das verbale Nein – und die begleitende Körpersprache müssen wachsen. Was es da alles zu sehen, zu übereinstimmen. Dies setzt voraus, bereisen, zu erleben gäbe! Da gilt es ausdass Sie selber von Ihrem Nein überzuwählen, und zwar aufgrund eigener zeugt sind. Prinzipien und nicht nach den Normen von Kollegenkreis oder Verwandtschaft. • Vermeiden Sie Notlügen. Denn wenn die Unwahrheit herauskommt, stehen Wer zu etwas Nein sagt, gewinnt daSie schlecht da – vor den anderen und durch die Freiheit für ein Ja in anderen vor sich selber. Belangen: Das Nein zum Billigflug ins Shoppingparadies schafft Raum für die • Lassen Sie sich nicht überraschen. Es gibt ja manche Situationen, von denen viel erholsamere Wanderwoche im Togman zum voraus weiss, dass eine Entgenburg. scheidung gefordert ist. Darauf können Sie sich vorbereiten und die Absage in Schicksalsentscheidungen Gedanken bereits formulieren. Auch bei weit wichtigeren Schicksalsentscheidungen braucht es zuerst ein Nein, • Sie müssen wirklich nicht allen Leuten jederzeit zu Diensten sein. Waren Sie damit darauf ein überzeugtes Ja folgen in der Vergangenheit zu nachgiebig, kann: Abwenden vom Kinderglauben wird Ihr plötzliches Nein nun auf Wizugunsten einer selbst gewählten reliderstand stossen. Akzeptieren Sie diese giösen Überzeugung; Absage an starre Reaktion ohne Gewissensbisse, so wie politische Positionen zugunsten einer die anderen Ihr Nein anzunehmen hafreieren Weltanschauung; Abschied ben. von einem fremd gewordenen Kreis alter Freunde oder Freundinnen, weil die • Machen Sie klar, dass Ihr Nein der Sache, nicht aber der Person gilt. Manpersönliche Entwicklung in eine andere che Menschen, vor allem solche mit Richtung führt; Aufgabe einer inhaltsgeringem Selbstwertgefühl, fassen leer gewordenen Beziehung mit der nämlich jede noch so harmlose Absage Chance, später eine neue, erfüllendere als grundsätzliche Ablehnung auf und Bindung einzugehen. sind dann beleidigt. Als praktikable Lebenshilfe hier einige Tipps, wie der einmal getroffene Ent- • Wo es geht, empfiehlt es sich, gleich eine Alternative anzubieten: nicht heuscheid zum Nein dann auch gegen auste ins Kino, aber nächste Woche; nicht sen vertreten werden kann. Es geht davier Wochen lang auf die Malediven, bei um ein konstruktives Nein, das vom aber 14 Tage an die Nordsee… Gegenüber erfahrungsgemäss leichter zu • Wenn Sie Kinder haben, lehren Sie begreifen ist als sture Ablehnung. ihnen das Neinsagen – als Schutz vor Sittlichkeitsverbrechen, aber auch Nur keine Notlügen vor der allgegenwärtigen Verführung • Seien Sie höflich in der Form, aber entdurch Konsumangebote. schlossen in der Sache: Ein Nein ist ein Nein, und das bleibt zu respektieren. Dazu müssen Sie Vorbild sein! Weil es sicher einen einsichtigen Grund Text: Eulenspiegel für Ihre Ablehnung gibt, können Sie den kurz anfügen, ohne aber zu einer Rechtfertigung verpflichtet zu sein. WÄLCHLI CONSULTING Beratung, Schulung & Ermittlungen WÄLCHLI CONSULTING WÄLCHLI CONSULTING WÄLCHLI CONSULTING Beratung, Schulung & Ermittlungen Beratung,Schulung Schulung & & Ermittlungen Ermittlungen Beratung, WÄLCHLI CONSULTING WÄLCHLI CONSULTING # " !# Beratung, Schulung & Ermittlungen WÄLCHLI CONSULTING "!"""$# $ # WÄLCHLI CONSULTING "!"""$# # " !# # WÄLCHLI CONSULTING " !# # "!"""$# $ " !# "!"""$# $# WÄLCHLI CONSULTING "!"""$# # # "!"""$# $ " !# "!"""$# # Samsta g $ g Freita"!"""$# 2 r 7 . Nove be # Beginn mit Gratisgang "!"""$# m e v m o ber 6. N 2 Jeder Gang Bingo a b 0 1 3 4 7. .30 ab 1 (volle Karte, Gangpreis Fr. 2.–) SUPER BINGO PUNKTE LOTTO Sammeln Sie Punkte für: Reise-Gutscheine, Gutscheine von verschiedenen Geschäften und Restaurants, etc. Sammeln Sie Punkte für: Coop-Gutscheine, Reka-Checks, TV, DVD, CD-Player, Natel, etc. Der FC Breitenrain Bern und der Wirt Jean-Marc Schärer mit seinem Team freuen sich auf Ihren Besuch. WO SONST? Inhaber Schärer Jean-Marc Moserstrasse 14B, 3014 Bern Telefon 031 332 66 22 Fax 031 332 66 87 Tram 9 Haltestelle Spitalacker rat ug z Inse ses um Be n e i z e D h t c g i i l t sätz ech ber ner zu karte! ei tis Gra Pianos H. Sulzener Klavierstimmen Klavier- und HarmoniumReparaturwerkstatt günstige OccasionKlaviere Bern Sickingerstrasse 3 Tel. 031 331 51 41 www.pianosulzener.ch schön wenn Sie bei uns in den Zeitungen schmöckern, … die Abonnemente haben wir bereits für Sie gelöst! Ihr Zuhause – wenn Sie nicht zu Hause sind! Familien Balz, Militärstrasse 38, 3014 Bern Telefon 031 333 0117, Fax 031 333 09 43 infos: www.hotel-jardin.ch, e-mail: [email protected] 14 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 Unterhaltung Horoskop Beziehungen stehen auf dem Prüfstand und so wird es in der nächsten Zeit in manchen Partnerschaften immer wieder darum gehen, zu prüfen wo noch Fleisch am Knochen ist. Ist es nicht so, dass wir oft in Beziehungen ausharren und gar nicht merken, dass Freundschaften oder auch Partnerschaften leer geworden sind? Ich kann mir gut vorstellen, dass sich der eine oder die andere sich die Frage stellen wird: Wer gehört zu meinen Freunden? Sind es tatsächlich noch Freunde oder einfach nur noch Kollegen oder Nachbarn. Oft ist es so, dass wir jahrelang Beziehungen aufrecht halten und gar nicht merken, dass diese Menschen, die wir als unsere Freunde bezeichnen gar nicht mehr da sind oder ganz einfach keine Zeit mehr haben. Kreuzworträtsel Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch darum gehen mag, zu überprüfen, wie Sie ihre Beziehungen pflegen. Reicht es ab und zu für eine SMS, ein Mail oder ein Telefongespräch – oder nehmen Sie sich die Zeit mit ihren Freunden an einen Tisch zu sitzen und sich auszutauschen. Nehmen Sie sich genügend Zeit, um Freundschaften zu leben? Manipulationen gehören zur Tagesordnung und so glaube ich, dass Achtsamkeit ein wichtiger Bestandteil der nächsten Zeit sein wird. Lassen Sie sich manipulieren oder aber manipulieren Sie selber? Manchmal ist es bequemer sich manipulieren zu lassen, als den Tatsachen ins Auge zu schauen und so dürfte der eine oder die andere seine Augen vor der Wirklichkeit verschliessen. Es gibt Menschen, die beherrschen es hervorragend andern Menschen Sand in die Augen zu streuen. Manchmal ist das Erwachen nicht sonderlich angenehm. Seien Sie wachsam und glauben Sie nicht alles, was andere Ihnen erzählen. Oft ist es von Vorteil zu spüren, was für Sie wichtig und richtig sein wird. Menschen, die auf ihr Bauchgefühl vertrauen, dürften sich den Manipulationen widersetzen können. Die Gerüchteküche wird brodeln und so denke ich, wird es an Ihnen liegen herauszufinden, was an den Gerüchten dran ist. Manchmal neigen wir dazu Geschichten von andern einfach zu übernehmen und prüfen nicht, ob sie stimmen oder nicht. Wahr oder nicht wahr – dürfte ebenfalls ein wichtiges Thema sein. Ich jedenfalls wünsche Ihnen eine wahrlich schöne und erfahrungsreiche Zeit. Manchmal kann etwas Misstrauen nicht schaden – also seien Sie vorsichtig und fragen Sie nach, wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie etwas richtig verstanden haben. Ihre psychologische Astrologin, Rosmarie Bernasconi www.astrosmarie.ch Neue Kurse in psychologischer Astrologie ab Januar 2011 Nr. 22 – fortgesc Rätsel Lösung von Nr. 21/2010 Sudoku 2 6 1 7 9 1 6 5 1 7 4 8 9 5 6 8 5 7 Sudoku Lösung von Nr. 21/2010 4 6 3 1 8 So spielen Sie In die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt. Quartier-News WankdorfCity Erstes Baugesuch eingereicht Auf dem Areal «WankdorfCity» werden in den nächsten Jahren über 90 000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche erstellt. Nun ist auch das erste Baugesuch eingereicht worden: dasjenige der Losinger Construction AG. Gemäss Publikation im «Anzeiger Region Bern» ist ein Bürogebäude für rund 1000 Arbeitsplätze mit einem öffentlichen Restaurant, einer Aussenterrasse sowie einer Einstellhalle für 103 Motorfahrzeuge und 300 Fahrräder geplant. Neben Losinger planen auch die SBB zwei Verwaltungsgebäude in der WankdorfCity zu bauen. Dafür wurde bislang aber noch kein Baugesuch eingereicht. Als einer von drei möglichen 9 2 3 6 1 5 8 7 4 8 7 5 4 9 2 3 6 1 1 6 4 3 7 8 2 9 5 3 8 9 1 4 7 5 2 6 4 5 7 8 2 6 9 1 3 6 1 2 9 5 3 7 4 8 2 9 1 5 3 4 6 8 7 7 3 6 2 8 1 4 5 9 5 4 8 7 6 9 1 3 2 Standorten ist WankdorfCity auch bei der der kämpft am 26. Dezember am Boxing Schweizerischen Post ein Thema. Day im Berner Kursaal um den vakanten cae IBC-WM-Titel im Mittelgewicht gegen den Brasilianer Samir dos Santos Barbo[i] www.losinger.ch, www.wankdorfcity.ch sa . Dieser ist ist brasilianischer Meister und gilt als spektakulärer Offensivboxer. Kursaal Bern Studers erster WM-Kampf geht über 12 Yves Studer boxt um WM-Titel Runden. Der nach 26 Profikämpfen noch unge- cae schlagene Schweizer Profiboxer Yves Stu- [i] www.boxingkings.ch RTV Schwerzmann AG Reparaturzentrale Bern der Spezialist für HD-TV · Multimedia · Video Audio · Satellitenempfang · DAB Gratisnummer: Bunt ist meine Lieblingsfarbe. Walter Gropius (1883–1969), amerik. Architekt dt. 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Das Fällen ganzer Alleen (Reinigung der Luft, Abbau von Co2, wird zur Verminderung der Klimaerwärmung immer wichtiger und sollte im Interesse der sensibilisierten Bevölkerung beachtet werden) an der Viktoria- und Ostermundigenstr. Dieser Vorschlag würde das Projekt massiv verbilligen. Die Kapazität der zu befördernden Personen könnte um ein Vielfaches erhöht werden. Die vielen, zu erwartenden Einsprachen werden sicherlich wesentlich reduziert. Ich hoffe, mit diesem Vorschlag zur «Tram Region Bern» einen Beitrag zu leisten. Arno Aebi Das Migros-Provisorium auf der Kasernenwiese widerspricht dem öffentlichen Interesse Die Kasernenwiese im Breitenrain-Quartier ist als Freifläche A privat eingestuft, deren Nutzung im öffentlichen Interesse steht. Soweit, so gut! Wenn ein oranger Riese mit seinen Partikularinteressen anklopft, vergisst die Behörde plötzlich, was unter öffentlichem Interesse definiert ist. Oder anders gesagt: Seit wann vertritt der Detailhändler mit M das öffentliche Interesse? Darunter wäre im vorliegenden Fall zu verstehen, dass es für die Versorgung der Quartierbevölkerung von existenzieller Notwendigkeit wäre, dieses Laden-Provisorium einzurichten. Würde nämlich darauf verzichtet, könnten die Quartierbewohnerinnen und -bewohner nirgends mehr einkaufen und hätten weder Essen noch Trinken. So ist es aber nicht! Grundnahrungsmittel, Güter des täglichen Bedarfs werden rund um den Breitschplatz angeboten – u.a im Migroseigenen Betrieb Denner, notabene mit Produkten zu Discount-Preisen. Und zum Schluss noch etwas aus der MGeschichte: Duttweilers Original-These Nr. 10 lautet: «Das Allgemeininteresse muss höher gestellt werden als das MigrosGenossenschafts-Interesse. Geschäftliche Ausdehnung und Vorteile müssen dort und dann zurückgestellt werden, wenn höhere Ziele durch Zusammenarbeit mit anderen Genossenschaften wirksam gefördert werden können.» Vielleicht besinnt sich ja die Migros auf ihre guten alten Werte und sieht von diesem unnötigen Provisorium ab. Sie könnte beispielsweise ihre alten Migros-Verkaufswagen – aufgerüstet mit Katalysator (!) – in Betrieb setzen und während der Bauphase die Migros-Produkte im M Camion anpreisen. Hierfür würde sicher ein provisorischer Abstellplatz bewilligt… Myriam Duc Wir wollen Ihre Spur verfolgen weil… … Sie ein nicht alltägliches Hobby haben. … Sie eine spannende Lebensgeschichte erzählen können. … Sie eine aussergewöhnliche Begabung haben. Melden Sie sich bei der Redaktion Anzeiger für das Nordquartier, Telefon 031 331 58 22, Frau Huber. 16 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22 Wegleitung für die Anordnung bei einem Todesfall Ausgabe 2010/2011 (gültig für die Stadt Bern und Ostermundigen) Die Wegleitung kann beim Bestattungsamt an der Predigergasse 5, 1. Stock in Bern gratis abgeholt werden oder gegen einen Unkostenbeitrag von Fr. 4.– (zum voraus in Briefmarken) beim Verlag per Post bestellt werden. Anzeiger für das Nordquartier-Archiv In älteren AfdN-Ausgaben stöbern? Kein Problem. Sämtliche Ausgaben ab dem Jahr 2007 lassen sich leicht in unserem Online-Archiv anklicken: [i] www.schenkerdruck.ch Verlag: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22. Für die Wintersaison von Dezember 2010 bis März 2011 suchen wir eine Opel Vivaro und Opel Movano – mit denen können Sie rechnen. Hilfskraft für den Winterdienst Ihr Profil: Sind Sie Rentner/in oder jemand, der nach Bedarf flexibel Einsätze leisten kann? 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Verbrauch 8,3 l/100 km. neuerbeträgt Verkaufspreis: CHF 22’800.–, 220 g/km CO2-Ausstoss, 2) Leasing Preisbeispiel: gleiches Modell, Basispreis CHF 33’200.–, Sonderzahlung CHF 3’405.–, Leasingrate CHF 389.–/Monat, AlleJahreszins Preise exkl. Preisbeispiel: Opel Movanovon Van, L1H1 2.8 t,Vollkaskoversicherung 2.3 CDTI, 74 kW/obligaeffektiver 1,76%,MwSt. Leasingdauer 48 Monate, Kilometerleistung 10’000 km/Jahr. torisch. AllePS, Preise inkl. 7,6%manuell, MwSt. GMAC Suisse SA schliesst keine Leasingverträge ab, falls diese zur 38’150.–, Überschuldung des 100 6-Gang Basispreis mit 75 Jahre Geschenk-Paket: CHF Preisbeispiel: Opel Vivaro L1H1 2,7 t, 2.0 CDTI, 66anderen kW/90Marketingaktivitäten PS,221 6-Gang manuell, Kunden führen können. Gültig bis zum 30.Van, April 2010, nicht kumulierbar mit von GM Suisse SA. -Ausstoss, Kundenvorteil: CHF 6’700.–, neuer Verkaufspreis: CHF 31’450.–, g/km CO 2 Nur gültig bei teilnehmenden Händlern. Bei den angegebenen handelt es sich um unverbindliche PreisempfehBasispreis mit 75 Jahre Geschenk-Paket: CHFAngeboten 33’300.–, Kundenvorteil: CHF 10’500.–, -Ausstoss aller Neuwagenmarken Verbrauch 8,3 l/100 km. Der durchschnittliche CO lungen. 2 neuer Verkaufspreis: CHF 22’800.–, 220 g/km CO2-Ausstoss, 8,3lierbar l/100 km. in der Schweiz beträgt 188 g/km. Gültig bis zum 31.12.2010,Verbrauch nicht kumu mit Alle PreiseMarketing exkl. MwSt. Preisbeispiel: OpelSuisse Movano L1H1angegebenen 2.8 t, 2.3 CDTI,Angeboten 74 kW/ 100 anderen aktivitäten von GM SA.Van, Bei den PS, 6-Gang manuell, Basispreis mit 75 Jahre Geschenk-Paket: CHF 38’150.–, Kundenhandelt es sich um unverbindliche Preis empfehlungen. vorteil: CHF 6’700.–, neuer Verkaufspreis: CHF 31’450.–, 221 g/km CO2-Ausstoss, Verbrauch 8,3 l/100 km. Der durchschnittliche CO2-Ausstoss aller Neuwagenmarken in der Schweiz beträgt 188 g/km. Gültig bis zum 31.12.2010, nicht kumulierbar mit anderen Marketingaktivitäten von GM Suisse SA. Bei den angegebenen Angeboten handelt es sich um unverbindliche Preisempfehlungen. SANITÄRTECHNIK Handwerkliche HEIZUNGSTECHNIK SPENGLERTECHNIK Kompetenz und DACHTECHNIK Leidenschaft ...Ihr Damen & Herren Coiffeur in Bern für Perfektion. Mammut Faserpelz Yukon Women, coffee statt CHF 100.00 Nur CHF 69.00 NIEDERWANGEN Öffnungszeiten: Mo–Fr 13.00–18.30 Uhr, Sa 09.00–17.00 Uhr www.vauchersport.ch Tel. 031 981 22 22 Ramseyer und Dilger AG Variante Rodtmattstrasse 102 Postfach 565 3000 Bern 22 Telefon 031 330 22 11 Fax 031 331 18 26 [email protected] www. ramseyer-dilger.ch 3