Pfarrbrief Demmin - T
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Pfarrbrief Demmin - T
Pfarrmitteilungen der Pfarrei „Maria Rosenkranzkönigin“ in Altentreptow, Demmin und Grimmen 24./25 Jg. - Nr. 12 & 1 - Dez. 16 & Jan. 17 Liebe Gemeinde, der Adventskalender begleitet in diesen Wochen unsere Kinder. Sie freuen sich, jeden Tag ein neues Fenster zu öffnen: eine Überraschung tut sich auf und Weihnachten kommt immer näher. Von den Kindern könnten wir Erwachsene lernen, denn wir haben es oft vergessen und vergessen ist immer wieder: in jedem Tag liegt die Möglichkeit zu einem neuen Anfang. Oft beginnen wir den Tag in diesen Wochen aber eher mit einem Seufzer; es fällt uns dabei schwer, uns richtig auf Weihnachten zu freuen. „Der Herr ist mit dir“ - so grüßte der Engel Maria in Nazareth. Diese Botschaft gilt auch uns, und glauben heißt: im Vertrauen auf sie unterwegs zu sein, in der „Woche der Besinnung“ oder in einer ruhigen Stunde zu Hause unseren Weg durch den Advent heute zu gehen. Dann werden wir, wie viele vor uns, Heil und Ermutigung erfahren. Die Fenster unserer Wohnungen lassen sich nach innen öffnen, und zugleich wird der Blick frei nach draußen. Dort warten Menschen auf eine gute Nachricht von uns. Sehr herzlich lade ich Sie zu den Advents- und Weihnachtsgottesdiensten ein. Ein gnadenreiches Weihnachtsfest in der Hoffnung, die uns Gottes Liebe durch das Kommen seines Sohnes geschenkt hat, wünschen Ihnen Ihr Pfarrer und alle Mitarbeiter unserer Gemeinde -2- 4. Dezember 2016 II. Adventssonntag Kollekte für familienlose Kinder und Waisenkinder 15:00 Uhr Adventsfeier in Altentreptow, anschl. Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen 10:30 Uhr Hochamt in Demmin 15:00 Uhr Adventsfeier in Demmin 8. Dezember 2016 Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Kollekte für die Gemeinde Donnerstag 9:00 Uhr 9:00 Uhr 19:00 Uhr 11. Dezember 2016 Hl. Messe in Altentreptow Hl. Messe in Grimmen Hl. Messe in Demmin III. Adventssonntag Kollekte für die Baufonds der Gemeinde 15:00 Uhr Adventsfeier in Grimmen, anschl. Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Grimmen Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Altentreptow 10:30 Uhr Hochamt in Demmin 18. Dezember 2016 IV. Adventssonntag Kollekte für die Gemeinde, Türkollekte für den Personalfond der Gemeinde Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen 10:30 Uhr Hochamt in Demmin 24. Dezember 2016 Hl. Abend – Vorabend von Weihnachten - ADVENIAT - Kollekte für die Kirche in Lateinamerika Samstag 16:30 Uhr Feier der Christnacht in Altentreptow 17:00 Uhr Feier der Christnacht in Grimmen 21:00 Uhr Feier der Christnacht in Demmin 25. Dezember 2016 Hochfest der Geburt des Herren ADVENIAT - Kollekte für die Kirche in Lateinamerika Sonntag 10:00 Uhr Festhochamt in Altentreptow 10:30 Uhr Festhochamt in Demmin -3- 26. Dezember 2016 Fest des Hl. Erzmärtyrers Stephanus Kollekte für die Sanierung des Glockenstuhls in Demmin Montag 8:30 Uhr Hl. Messe in Altentreptow mit dem Ökumenischen Kirchenchor 8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen 10:30 Uhr Hochamt in Demmin mit Krippenspiel und Aussendung der Sternsinger 31. Dezember 2016 Silvester Kollekte für das Maximilian-Kolbe-Werk Samstag 16:00 Uhr Hl. Messe in Altentreptow 16:00 Uhr Hl. Messe in Grimmen 1. Januar 2017 Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr - Kollekte für das Maximilian-Kolbe-Werk Sonntag 10:30 Uhr Hochamt in Demmin 6. Januar 2017 Hochfest der Erscheinung des Herrn Kollekte für die Sternsinger Freitag 9:00 Uhr Hl. Messe in Grimmen 9:00 Uhr Hl. Messe in Altentreptow 19:00 Uhr Hochamt in Demmin 8. Januar 2017 Fest der Taufe des Herrn Kollekte für afrikanische Katechisten Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Grimmen Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Altentreptow 10:30 Uhr Hochamt mit Abschluss der Sternsinger in DM 15. Januar 2017 2. Sonntag im Jahreskreis - Familiensonntag Kollekte für die Gemeinde Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen 10:30 Uhr Hochamt in Demmin -4- 22. Januar 2017 3. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Gemeinde Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Grimmen Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Altentreptow 10:30 Uhr Hochamt in Demmin 29. Januar 2017 4. Sonntag im Jahreskreis - Bibelsonntag Kollekte für die Bibelarbeit unserer Gemeinde Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow Sonntag 8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen 10:30 Uhr Hochamt in Demmin Beichtzeiten zum Weihnachtsfest: Demmin: Freitag, 9.12.16 Altentreptow: Samstag, 17.12.16 Grimmen: Dienstag, 20.12.16 17:00 - 18:00 Uhr, Pfr. Sommer 16:30 - 17:45 Uhr, Pfr. Sommer 10:00 - 11:00 Uhr, Pr. Szczerbaniewicz Beichtzeiten: Demmin: jeden Mittwoch und Freitag nach dem Gottesdienst Grimmen: jeden Dienstag nach dem Gottesdienst Nur wenn an diesen Tagen Wochentags-Gottesdienste gefeiert werden. Altentreptow: 2. oder 3. Samstag im Monat vor der Vorabendmesse ab 17:30 Uhr Beichte zusätzlich an allen Orten nach Absprache möglich. Gemeindekreise Caritaskreis in Demmin Seniorenkreis in Demmin Seniorenkreis in Grimmen Seniorenkreis in Altentreptow Elternkreis in Demmin Freitag, 9. Dezember Freitag, 13. Januar Dezember entfällt Freitag, 13. Januar Dezember entfällt Dienstag, 10. Januar nach Absprache Sonntag, 11. Dezember Sonntag, 8. Januar -5- 15:00 Uhr 15:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr Samstag, 03.12.2016, 15:00 Uhr Adventsfeier in Altentreptow, anschl. Hl. Messe Sonntag, 04.12.2016, 15:00 Uhr Adventsfeier in Demmin Samstag, 10.12.2016, 15:00 Uhr Adventsfeier in Grimmen, anschl. Hl. Messe Dienstag, 13.12.2016, 19:00 Uhr Bibelgespräch in Demmin Mittwoch, 14.12.2016, 17:00 Uhr Bibelgespräch in Grimmen Freitag, 16.12.2016, 19:00 Uhr Weihnachtskonzert des Peene-Chores in Demmin Donnerstag, 22.12.2016, 19:00 Uhr Friedensgebet in Demmin Sonntag 08.01.2017, 10:30 Uhr Hochamt in Demmin mit Abschluss der Sternsinger 09.01. - 15.01.2017 Allianzgebetswoche in Demmin Dienstag, 10.01.2017, 19:00 Uhr Bibelgespräch in Demmin Dienstag, 17.01.2017, 19:00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung in Demmin Mittwoch, 18.01.2017, 17:00 Uhr Bibelgespräch in Grimmen Donnerstag, 19.01.2017, 19:00 Uhr Friedensgebet in Demmin Hochamt am 26.12.2016 10:30 Uhr in Demmin mit Krippenspiel und Aussendung der Sternsinger -6- Termine Erstkommunionkurs Firm-Kurs Sonntag, 11.12.2016, 9:00 Uhr in Demmin 02. – 03.12.2016 Jugend-Roratemesse in Berlin Samstag, 17.12.2016, 15:00 Uhr Freitag, 27.01.2017, 17:00 Uhr in Demmin in Demmin Samstag, 7.01.2017, 15:00 Uhr 13.02. - 17.02.2017 in Grimmen Firmfahrt Sonntag, 29.01.2017, 9:00 Uhr in Demmin 05.02. - 11.02.2017 Winter-RKW in Zinnowitz Zu einer Krippenausstellung am 4. Adventswochenende laden wir in unseren Pfarrsaal in Demmin ein. Am Samstag, den 17.12.16 und Sonntag, den 18.12.16 jeweils in der Zeit von 14:00 17:00 Uhr können die ausgestellten Krippen besichtigt werden. Am Sonntag nach dem Gottesdienst ist die Ausstellung ebenfalls geöffnet. Der Eintritt ist frei! Wenn auch Sie Ihre Krippe für diese Ausstellung bereitstellen möchten können Sie sich gerne im Pfarrbüro melden (dienstags, mittwochs und freitags jeweils von 08:00 - 13:00 Uhr), Telefon-Nr. 03998 / 22 22 83. -7- Regelmäßige Gottesdienste im Pastoralen Raum Stralsund/Rügen/Demmin Sonntag Demmin Maria Rosenkranzkönigin Altentreptow Hl. Kreuz Grimmen St. Jakobus Montag Dienstag Mittwoch 08:30 Hl. Messe (ger. Wochen) 18:00 09:00 Hl. Messe (ger. Wochen) Hl. Messe (ung. Wochen) Hl. Messe 09:00 Hl. Messe 10:00 09:00 Hl. Messe Stralsund St. Josef Richtenberg 18:00 Hl. Messe 08:30 Hl. Messe 18:00 09:00 18:00 18:00 Hl. Messe Hl. Messe Vesper Hl. Messe St. Marien 1x monatl. Hl. Messe Barth 09:00 09:00 Hl. Messe Hl. Messe St. Maria Zingst St. Michael Bergen St. Bonifatius Binz Stella Maris Altenkirchen Ev. Kirche 18:00 Hl. Messe 09:00 18:00 09:00 19:00 Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe 11:00 Hl. Messe 17:00 Hl. Messe (Juli & Aug) 17:00 Sellin Meeresstern Garz Herz Jesu Samstag Hl. Messe 09:00 Hl. Messe (ung. Wochen) Ev. Kirche Hl. Dreifaltigkeit Freitag 09:00 Hl. Messe (nach Vermeld.) Hl. Messe Tribsees Stralsund Donnerstag 09:00 10:30 Hl. Messe 19:00 Hl. Messe 9:00 Gingst Ev. Kirche Hl. Messe - Bitte achten Sie auf aktuelle Vermeldungen - -8- Caritasverband Region Vorpommern Begegnungsstätte Beethovenstraße 7 - 17109 Demmin Tel. 03998 / 22 23 43 - Fax 03998 / 22 24 48 Veranstaltungsplan Dezember Do. 01.12. 13:00 Uhr Singenachmittag Di. 06.12. 14:00 Uhr Adventsfeier in den Gemeinderäumen der katholischen Kirche Fr. 16.12. 11:00 Uhr 17:00 Uhr Weihnachtsmarkt Rostock Festliche Trompetenklänge in der Adventszeit in der HMT Rostock Für Feierlichkeiten stellen wir Ihnen gerne unsere Räumlichkeiten zur Verfügung. (werktags ab 16:00 Uhr) Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünscht das Team der Caritas Begegnungsstätte Michael Schleede Leiter der Begegnungsstätte -9- „Viel Glück und viel Segen auf all Euren Wegen, Gesundheit und Frohsinn das schenke euch Gott.“ 1. Dezember Frau Ottilie Kreitow, Zarrendorf Frau Ursula Dümmel, Demmin Herr Wolfgang Höhne Altentreptow 83. 82. 70. Geb. Geb. Geb. 2. Dezember Herr Georg Hartwig, Reinberg Frau Hedwig Arndt, Demmin Frau Eveline Scheufler, Lindenhof Herr Manfred Maske, Siedenbollentin 82. 80. 79. 78. Geb. Geb. Geb. Geb. 3. Dezember Frau Regina Rünzel, Demmin Frau Gertrud Helm, Horst Frau Ursula Timm, Demmin 87. 86. 85. Geb. Geb. Geb. 4. Dezember Frau Dorothea Sadewasser, Grimmen Frau Charlotte Wuttke, Siedenbrünzow 94. 78. Geb. Geb. 6. Dezember Frau Erika Radke, Lindenberg Herr Klaus Feider, Grimmen 84. 77. Geb. Geb. 7. Dezember Frau Christel Szemkus, Siedenbrünzow Frau Brigitta Kellner, Kletzin 79. 70. Geb. Geb. 9. Dezember Frau Renate Flemming, Altentreptow 78. Geb. 11. Dezember Herr Karl Polz, Demmin 87. Geb. 12. Dezember Frau Christa Herzberg, Demmin 77. Geb. 13. Dezember Frau Elisabeth Engelbrecht, Burow 88. Geb. 15. Dezember Herr Friedrich Steigerwald, Sassen Frau Edeltraud Tonn, Sophienhof Frau Helga Syberberg, Nossendorf 81. 81. 79. Geb. Geb. Geb. 16. Dezember Frau Monika Edelmann, Demmin Frau Maria August, Demmin Herr Franz Rohde, Reinberg 78. 77. 75. Geb. Geb. Geb. 18. Dezember Frau Brunhilde Wagemann, Demmin 77. Geb. 20. Dezember Herr Adolf Adler, Zarrendorf Herr Günter Kuhlmann, Loitz 82. 77. Geb. Geb. - 10 - 22. Dezember Frau Stefanie Garske, Ganschendorf Herr Joseph Klimczuk, Altentreptow 92. 91. Geb. Geb. 24. Dezember Frau Maria Mucha, Metschow 84. Geb. 25. Dezember Frau Christel Hartwig, Ganschendorf 86. Geb. 26. Dezember Frau Hannelore Blech, Holthof Frau Christel Ehrich, Groß Bisdorf 79. 79. Geb. Geb. 28. Dezember Frau Siegrid Saathoff, Bittersberg Frau Christine Hoffmann, Grimmen 89. 81. Geb. Geb. 1. Januar Frau Elisabeth Lemke, Altentreptow Frau Stefanie Krasemann, Zemmin Frau Emma Merkulova, Demmin 84. 78. 76. Geb. Geb. Geb. 2. Januar Frau Ingrid Koch, Demmin Frau Selma Korthals, Tribsees 78. 76. Geb. Geb. 3. Januar Frau Elisabeth Henschel, Metschow Frau Erika Gellenthin, Kandelin 83. 77. Geb. Geb. 4. Januar Herr Otto Poschmann, Jarmen 77. Geb. 6. Januar Herr Heinz Horn, Loitz Frau Waltraud Giermann, Bartmannshagen 80. 75. Geb. Geb. 7. Januar Herr Alfred Zadow, Pripsleben 82. Geb. 9. Januar Frau Juliane Franz, Rustow Frau Lucia Schmiga, Loitz 90. 79. Geb. Geb. 11. Januar Frau Annelies Mews, Demmin Frau Regina Degler, Elmenhorst Frau Klara Seehafer, Idashof 80. 78. 78. Geb. Geb. Geb. 12. Januar Frau Roswitha Müller, Jarmen Frau Margit Grimm, Reinkenhagen Frau Anneliese Krüger, Nossendorf Frau Anneliese Mamerow, Demmin 87. 86. 84. 79. Geb. Geb. Geb. Geb. 13. Januar Frau Elsbeth Wenke, Demmin 82. Geb. 15. Januar Frau Maria Rührdanz, Sophienhof Herr Alexander Lechner, Demmin Herr Manfred Lenz, Daberkow 90. 78. 70. Geb. Geb. Geb. 16. Januar Herr Herbert Füsting, Demmin 81. Geb. - 11 - 18. Januar Frau Lucia Schwenn, Grimmen 91. Geb. 20. Januar Frau Ursula Bartikowski, Wüstenfelde Herr Eberhard Templin, Wildberg 90. 75. Geb. Geb. 21. Januar Herr Erich Thiel, Demmin 87. Geb. 24. Januar Frau Irmgard Zabel, Lindenhof 79. Geb. 25. Januar Frau Nora Voth, Grimmen Herr Reinhold Ungruhe, Verchen 78. 70. Geb. Geb. 27. Januar Frau Ursula Bandelin, Grimmen Frau Monika Gruse, Altentreptow 76. 70. Geb. Geb. 28. Januar Frau Regina Feldmann, Tutow 70. Geb. 29. Januar Frau Dr. Dora Kurtz, Demmin Frau Paula Lehmbeck, Teusin Frau Gisela Hacker, Jarmen 90. 88. 78. Geb. Geb. Geb. 30. Januar Herr Anton Fronz, Altentreptow Frau Maria Walewski, Grimmen Herr Johannes Wiese, Reinberg 78. 78. 75. Geb. Geb. Geb. Hinweis zum Datenschutz ach dem kirchlichen Datenschutz dürfen in Pfarrbriefen Taufen, Trauungen, Geburtstage und Ehejubiläen, Geburten und Sterbefälle usw. mit amen und ggf. mit Anschrift der Betroffenen nur veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht den Speervermerk 5 bei Alters- und Ehejubiläum haben. Ausnahmen können nur nach schriftlicher Erlaubnis des Betreffenden an das Kath. Pfarramt, Reiferstraße 2a in 17109 Demmin gemacht werden. Bei Irrtümern bitten wir um achsicht. Verzögerungen können insbesondere bei Änderungsmitteilungen der zentralen Meldestelle auftreten. Die Redaktion - 12 - Für Ihren Kalender Wichtige Termine des Jahres 2017 zum Vormerken Do 06.02.17 9:00 Uhr Do 06.02.17 9:00 Uhr Do 06.02.17 19:00 Uhr Fr. 07.03.17 So. 12.03.17 17:00 Uhr So. 19.03.17 17:00 Uhr So. 26.03.17 17:00 Uhr 13.-17.03. 17 So. 21.05.17 Sa. 24.06.17 24.-28.07.17 Sa. 16.09.17 21.-27.10.17 Hl. Messe in GM mit Kerzenweihe u. Blasiussegen Hl. Messe AT mit Kerzenweihe u. Blasiussegen Hl. Messe in DM mit Kerzenweihe u. Blasiussegen Weltgebetstag der Frauen Meditation zum neuen Fastentuch in DM Meditation zum neuen Fastentuch in GM Meditation zum neuen Fastentuch in AT Ökumenische Bibelwoche in Altentreptow 10:30 Uhr Erstkommunion in Demmin 10:30 Uhr Firmung in Demmin Sommer-RKW in Altentreptow Ökumenischer Kirchentag Vorpommern in Greifswald RKW in Neu Samit gemeinsam mit Pfarrei Stralsund Für die Urlaubsplanung im Sommer 2017 „Brigitte“, ein Oratorium, gewidmet dem Loitzer Mädchen Brigitte Irrgang, komponiert vom Meisterkomponisten Nikolaus Schapfl, bekannt durch seine Oper „Der kleine Prinz“, erhält eine dreifache Uraufführung mitten im Sommer. So mögen sich Demminer und mit ihnen viele Leute aus Vorpommern und von weither die Termine vormerken: in Loitz in der Marienkirche am Freitag, 11.08.17 um 20:00 Uhr, in Greifswald in St. Jakobi am Samstag, 12.08.17, ebenfalls um 20:00 Uhr in Berlin- Schöneberg in St. Matthias am Sonntag, 13.08.17 um 20:30 Uhr. Dieses außergewöhnliche Ereignis hat bereits am vergangenen 1. Oktober ein kleines Vorspiel gehabt mit einem Konzertabend in Loitz und am 2. Oktober anlässlich der Festmesse in St. Joseph in Greifswald. Dr. Peter Irrgang feierte sein 40. Priesterjubiläum, und sein früherer Schüler Weihbischof Dr. Dominik Schwaderlapp aus Köln hielt die Festpredigt. Das außergewöhnliche Frauengesangsquartett vom weltberühmten Chorstudio Permoník in Karvina gestaltete den Gottesdienst mit ihren engelhaften Stimmen. Wie wird erst das Oratorium klingen, wenn der Chor mit fast achtzig Stimmen auftreten wird. Wir freuen uns schon auf das Großereignis! - 13 - Übergemeindliches: Weltweite Gebetswoche 09. - 15.01.2017 Gesamtthema: „Einzigartig“ (Wiederentdeckungen der Reformation: allein Christus - allein die Bibel - allein aus Gnade - allein durch den Glauben) Gebets.“ (Sendschreiben „Evangelii Gaudium“, Nr. 262). Alle Zusammenkünfte finden turnusmäßig im Evangelischen Kirchengemeindehaus „Elsa Brändström“ (Kirchplatz 7) statt. Wenn nicht anderes angegeben, beginnen wir jeweils 17.00 Uhr: Mo, 9.1.: „Die Bibel allein - unsere Grundlage“ - Propst Panknin Di, 10.1.: „Die Gnade allein - unsere Chance“ - Pfarrer i.R. Vogt Mi, 11.1.: „Der Glaube allein unsere Antwort auf Gottes Angebot“ - Pfarrer Szczerbaniewicz Do, 12.1.: „Der Glaube allein - Gottes Einladung an die Welt“ - Pastorin Pätzold Fr, 13.1.: „Die Gnade allein - Gottes Herz für die Welt“ - Pastor Raasch Sa, 14.1.: „Die Bibel allein - Gottes Stimme für die Welt“ - Pfarrer i.R. Vogt So, 15.1., 10.00 Uhr Abschlussgottesdienst: „Christus allein - die Hoffnung für die Welt“ - Pastorin Pätzold und Pfarrer i.R. Vogt Bei dieser Weltweiten Gebetswoche beteiligt sich seit 2014 auch die Katholische Pfarrgemeinde „Maria Rosenkranzkönigin“ Demmin und ihr Pfarrer Peter Szczerbaniewicz - und damit treffen sich Christen aus allen christlichen Gemeinden in Demmin in dieser Woche zum gemeinsamen Gebet. Papst Franziskus meint dazu: „Die Kirche braucht dringend die Lunge des Diese Gebetswoche hat eine 170-jährige Tradition. 1846 trafen sich in London Christen aus verschiedenen Kirchen und Ländern und gründeten die „Evangelische Allianz“. Das war keine kirchliche Ökumene-Organisation, sondern einfach ein Bund gleichgesinnter Christen, die evangeliumsgemäß leben und sich über die Grenzen der eigenen Gemeinde hinaus - zum Austausch über der Bibel und zum gemeinsamen Gebet treffen wollten. Waren die Initiatoren anfangs vor allem evangelisch-freikirchliche Christen, kamen sehr bald Christen aus den großen reformatorischen Kirchen dazu. Heute treffen sich im Rahmen der Weltweiten Gebetswoche im Januar auch verstärkt katholische Christen mit ihren evangelischen Glaubensgeschwistern vor allem in der Dritten Welt, aber inzwischen ebenfalls in Deutschland (auch in mehreren vorpommerschen Städten). Die Themenreihe für 2017 wurde konzipiert von Christen aus Deutschland. Wir laden herzlich zu diesen übergemeindlichen Gebetsabenden ein. - 14 - Pfarrer i.R. Klaus Vogt Eine Sternstunde der Kirchengeschichte Am 30. Oktober 2016 wurde ganz international das Jubiläumsjahr „500 Jahre Reformation“ eröffnet. Dazu tagte in der südschwedischen Universitätsstadt Lund der „Lutherische Weltbund“ (LWB) als Gemeinschaft von 145 Mitgliedskirchen in 98 Ländern und mit 72 Millionen Mitgliedern. Dort versammelten sich nicht nur die Delegierten aus den einzelnen Kirchen. Neben dem schwedischen Königspaar und Regierungsvertretern waren aus der Ökumene auch die leitenden Repräsentanten der Weltbünde der verschiedenen protestantischen Kirchengemeinschaften sowie der Orthodoxen und der Altorientalischen Kirchenfamilien zugegen. Auch eine Delegation der Römisch-Katholischen Kirche mit Papst Franziskus an der Spitze war zu diesem „Christusfest“ nach Lund gereist. Beide, LWB und „Rom“ sehen dies als historischen Schritt in der Annäherung der Ökumene an. „Wir dürfen uns nicht mit der Spaltung und der Entfremdung abfinden, die durch die Teilung unter uns hervorgerufen wurden. Wir haben die Gelegenheit, einen entscheidenden Moment unserer Geschichte wieder gutzumachen“, meinte der Papst im Eröffnungsgottesdienst im Dom zu Lund. Und weiter: „Die geistliche Erfahrung Martin Luthers hinterfragt uns und erinnert uns daran, dass wir ohne Gott nichts vollbringen können. >Wie bekomme ich einen gnädigen Gott?< das ist die Frage, die Luther ständig umtrieb. Tatsächlich ist die Frage nach der rechten Gottesbeziehung die entscheidende Frage des Lebens.“ In einer von LWB und Vatikan in Lund unterzeichneten Verlautbarung heißt es: „Während wir eine tiefe Dankbarkeit empfinden für die geistlichen und theologischen Gaben, die wir durch die Reformation empfangen haben, bekennen und beklagen wir vor Christus zugleich, dass Lutheraner und Katholiken die sichtbare Einheit der Kirche verwundet haben. Theologische Unterschiede wurden von Vorurteilen und Konflikten begleitet und Religion wurde für politische Ziele instrumentalisiert.“ Eine 500jährige Front soll in Zukunft durch ernsthafte, selbstkritische und von der Liebe geprägte Gespräche ersetzt werden. Thomas Schirrmacher / Klaus Vogt Papst Franziskus geht auf die Protestanten zu (Foto: Schirrmacher) - 15 - Hospiz und Caritas – gemeinsam sind wir stark Die Hospizgruppe Demmin e. V. „Leben bis zuletzt“ begleitet seit über zwölf Jahren schwer kranke und sterbende Menschen und deren Angehörige auf dem letzten Lebensweg und lässt sie mit ihren Ängsten, Schmerzen und Bedürfnissen nicht allein. Unser Ziel ist es, dass die Kranken so lang wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können und dass die Angehörigen Hilfe und auch Entlastung bei ihrer schwierigen Aufgabe bekommen. Alle Angebote zielen auf körperliche, psychische, soziale und seelsorgerische Bedürfnisse der Patienten und der Angehörigen hin. Diese Aufgabe wird ausschließlich ehrenamtlich durchgeführt. Die Vereinsangehörigen nehmen sich Zeit zum Zuhören, zum Schweigen, zum Gespräch, auch für die Angehörigen. Sie gehen zu den Schwerkranken nach Hause, ins Krankenhaus oder auch ins Pflegeheim. Sie vertreten auf Wunsch Angehörige am Krankenbett und begleiten die Angehörigen in der Zeit der Trauer. Nach Höhen und Tiefen im Vereinsleben standen zu Beginn des Jahres 2016 noch zehn aktive Ehrenamtliche für die Vereinsarbeit zur Verfügung. Dem neuen Vorstand der Hospizgruppe Demmin e.V. ist es gelungen, in diesem Jahr zehn neue Ehrenamtli- che zu schulen und einen Verjüngungsprozess in Gang zu setzen. Am 14. Dezember 2016 werden anlässlich der Adventsfeier in der Caritasbegegnungsstätte die Zertifikate verliehen. Ein neuer Vorbereitungskurs findet bereits ab Januar 2017 statt. Geplant ist auch eine hauptamtliche Koordinatorin beim Verein zu beschäftigen. Bis es soweit ist, bekommen wir Unterstützung von unserem Kooperationspartner, dem Caritasverband Region Vorpommern, durch den Hospizdienst Stralsund. Für die fachliche Begleitung der ehrenamtlichen Tätigkeit sind monatliche Gruppentreffen notwendig, die dem Austausch von Erfahrungen und deren Reflexion dienen. Das Grundanliegen ist, Menschen mit unterschiedlichem Bildungsstand und verschiedenen sozialen Hintergründen methodische Grundkenntnisse zu vermitteln. Diese können und sollen für ihren ehrenamtlichen Einsatz hilfreich sein. Ein weiteres Ziel der Treffen ist die kritische Beschäftigung mit der eigenen Motivation, sowie Entscheidungshilfen dafür zu bekommen, wie und mit welchem Zeitbudget jedes Einzelnen der Einsatz leistbar ist, ohne sich selbst zu überfordern. DM Renate Koch Vorstandsvorsitzende - 16 - „Leben bis zuletzt“ Die Hospizbewegung setzt sich für eine liebevolle Begleitung von schwerkranken Menschen sowie deren Angehörigen ein. Diese sollen mit ihren Schmerzen, Ängsten und Bedürfnissen nicht allein gelassen werden. Viele Menschen wünschen sich, ihre letzte Lebenszeit zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung verbringen zu können. Diese Arbeit ist ein ehrenamtlicher Dienst an unseren Mitmenschen. Unterstützen Sie uns durch Ihr Interesse und Mittun. Helfen auch Sie, den Hospizgedanken weiter zutragen. Wir sind kein Pflegedienst. Wir unterliegen der Schweigepflicht. Sie können uns durch eine Spende unterstützen: Hospizgruppe Demmin e.V. IBAN: DE14 1509 1674 0100 0093 23 BIC: GENODEF1DM1 Volksbank Demmin e.G. Ansprechpartner: Vorstand Internet: E-mail-Adresse: 03998/2826356 www.Hospizverein-demmin.de [email protected] Bild: Pfarrer Martin Seidel in: Pfarrbriefservice.de - 17 - Pastoraler Raum Stralsund - Rügen - Demmin Wer gibt mir einen Namen? Liebe Gemeindemitglieder, im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Und am Ende des ersten Tages nannte Gott das Licht Tag und die Finsternis Nacht. So wüst und wirr sieht es in unserem neuen Pastoralen Raum nicht aus, aber auch wir stehen vor der Aufgabe, unserem Raum einen Namen zu geben. Dieses ist aus rechtlichen Gründen notwendig. Zu Erst eine Feststellung: Alle Kirchen und andere Einrichtungen in unseren Gemeinden behalten ihren Namen! Dieser Name darf allerdings nicht für den neuen Pastoralen Raum genutzt werden. Mit dem neuen Namen sollen sich alle 3 Gemeinden verbunden fühlen, sie sollten sich in ihm „wieder finden“. In den nächsten Wochen werden wir einen Ideenkasten in der Kirche aufstellen, in den Sie Ihren Vorschlag mit einer kurzen Begründung einwerfen können. Diese Vorschläge werden gesammelt und in den Pfarrgemeinderäten und im Pastoralausschuss besprochen. Aus ihnen wird dann in einem weiteren Prozess der neue Name für den Pastoralen Raum kommen. Wir freuen uns auf Ihre zahlreichen Vorschläge! Herbert Frank, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates Die Redaktion der Pfarrmitteilungen wünscht allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedvolles neues Jahr! - 18 - Im Weihnachtsgottesdienst lädt der Pfarrer die Kinder ein, nach vorn zu kommen und sich die im Altarraum aufgebaute Krippe anzuschauen. „Seht nur, wie friedlich das Jesuskind in der Krippe lächelt“, macht er sie auf das Weihnachtsgeschehen aufmerksam. „Auch Maria, Josef und die Hirten wirken friedvoll und glücklich. Und selbst Ochs und Esel im Stall und die Schafe der Hirten stehen friedlich beieinander. Kein Tier schlägt mit den Hufen aus, alle vertragen sich. Was meint ihr, warum hier alle so friedlich und verträglich miteinander sind?“ Luise weiß die Antwort: „Na, die sind ja auch alle aus Holz geschnitzt.“ „Nun, Opa, wie gefällt dir Zwei Kirchenspinnen unterhalten sich. Die eine das Hörgerät, das ich dir klagt: „Den Rummel halte ich nicht mehr länger zu Weihnachten aus. Dauernd die vielen Leute, Glockengeläut geschenkt habe?“, fragt und Orgellärm. Dazu noch der Küster mit seinem Hugo. Der Opa meint: „Es Staubwedel.“ - „Du sitzt nur an der falschen funktioniert überraschend Stelle“, antwortet die zweite, „ich habe ein stilles gut. Ich habe schon dreiPlätzchen, auf dem mich niemand stört.“ - „Und mal mein Testament wo spinnst du?“, fragt die Genervte. „In der geändert.“ Almosenbüchse“, lautet die Antwort. Quelle: Das große Buch des christlichen Humors. Witze, Anekdoten & Geschichten. St. Benno-Verlag, Leipzig. . ISBN 978-3-7462-4655-0, www.st-benno.de In: Pfarrbriefservice.de Liebe Mädchen und Jungen, Engel findet man heutzutage fast überall. Als Schlüsselanhänger, Holzoder Keramikfiguren oder auf Bildern und Karten. Gerade in der Adventsund Weihnachtszeit sind sie als Schmuck oft zu sehen. Eine Befragung hat ergeben, dass sehr viele Menschen an Engel glauben, etwa an ihren persönlichen Schutzengel. Manchmal sagt man, wenn jemand z.B. in einer gefährlichen Situation war und trotzdem ist ihm nichts oder nur ganz - 19 - wenig passiert: „Da hat er aber viele Schutzengel gehabt.“ Das ist so eine Redewendung, aber woher kommen Engel eigentlich? Engel sind uralt. Die ersten bildlichen Darstellungen gab es bereits vor ungefähr 4250 Jahren (= 2250 v. Chr.). Sie sehen eigentlich aus wie Menschen und haben Flügel. Und sie sollen zwischen den Göttern (damals glaubte man, dass es ganz viele Götter gibt) und den Menschen vermitteln. Das Wort „Engel“ bedeutet übersetzt „Bote Gottes“. Das Judentum und das Christentum glauben, dass es nur einen einzigen Gott gibt, aber auch dort gibt es die Engel. Und auch sie sind Boten Gottes. Sie wohnen in Gottes Reich und überbringen wichtige Botschaften an die Menschen. Davon erzählt die Bibel an mehreren Stellen. Drei Engel werden sogar mit Namen genannt: Gabriel, Michael und Rafael. Alle drei Namen enden auf – el. Das ist hebräisch und bedeutet: Gott. Engel haben also immer etwas mit Gott zu tun. Was haben Engel mit Weihnachten zu tun? In der Weihnachtsgeschichte, so wie sie in der Bibel steht, kommen an mehreren Stellen Engel vor. In Nazareth (eine Stadt in Israel) besuchte der Engel Gabriel eine junge Frau. Sie hieß Maria und war mit einem Mann, der Josef hieß, verlobt. Die Botschaft des Engels war, dass Maria ein Kind bekommen sollte. Dieses Kind ist Gottes Sohn und sollte Jesus heißen. Maria hatte erst Angst; aber dann war sie damit einverstanden, dass sie die Mutter Gottes werden sollte. Als Josef merkte, dass seine Verlobte Maria schwanger war, wollte er sich heimlich von ihr trennen. Da erschien ihm im Traum ein Engel und sagte ihm, er solle Maria jetzt nicht allein lassen, denn das Kind ist ja Gottes Sohn. Also blieb Josef mit Maria zusammen. Als Jesus schließlich geboren wurde, wird wieder von Engeln erzählt. Dieses Mal waren es ganz viele. Sie erzählten nämlich die frohe Botschaft von der Geburt Jesu den Hirten, die in der Nähe der Geburtsstätte mit ihren Schafen auf den Feldern waren. Als Jesus noch ziemlich klein war, befand sich die Familie in großer Gefahr. Deshalb erschien wieder ein Engel dem Josef im Traum und sagte ihm, er solle schnell mit seiner Familie fliehen. So zogen sie nach Ägypten und blieben dort, bis die Gefahr vorüber war. (Andrea Wilke, Bistum Erfurt) Ich wünsche euch eine friedvolle Advents- und Weihnachtszeit und auf allen Wegen einen Engel an eurer Seite im Neuen Jahr. Eure - 20 - In den Tagen nach Weihnachten und in den ersten Tagen im neuen Jahr sind die Sternsinger in unserer Gemeinde unterwegs. Bei ihrem Besuch bitten unsere Sternsinger um Ihre Unterstützung für mehr als 1.600 Kinderhilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa. Die Sternsinger wünschen Ihnen Gottes Segen zum neuen Jahr und schreiben nach altem Brauch den Segensspruch an die Tür: 20 C+M+B+17 Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, trage sich bitte bis zum 4. Adventssonntag in die ausliegende Liste in der Kirche ein oder melde sich im Pfarrbüro. - 21 - Ein Sternenrätsel nicht nur für Sternsinger In diesem Rätsel wird ein Gegenstand gesucht, der für unsere Sternsinger ganz wichtig ist. Um den Kasten mit dem Buchstabensalat findet ihr 10 Sterne. Wenn ihr genau hinschaut, dann seht ihr, dass immer zwei Sterne gleich sind. Verbindet diese beiden Sterne mit einer geraden Linie. Ein Lineal ist hier sehr hilfreich. Ihr müsst die Linie genau durch die Mitte der Sterne zeichnen. Lest die Buchstaben in den Kästchen, in denen sich die Linien dann kreuzen, von links oben nach rechts unten. Und schon habt ihr die Lösung. Wenn ihr es schafft, ist das prima, ansonsten schaut auf Seite 27 nach. (Werner Niggemann in: Pfarrbriefservice.de) - 22 - Die Friedenslichtaktion 2016 steht in Deutschland unter dem Motto: „Frieden: Gefällt mir – ein Netz verbindet alle Menschen guten Willens“. Wir Pfadfinderinnen und Pfadfinder wollen den Auftrag von Lord Robert Baden-Powell folgen und uns für eine bessere Welt einsetzen. Wir versuchen mit kleinen Schritten Frieden und Verständigung zu fördern. Das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem steht dabei für unsere Hoffnung auf Frieden, welche alle Menschen – unabhängig von Religion und Nationalität – verbindet. Mit der Weitergabe des Friedenslichtes aus Betlehem in Deutschland wollen wir damit ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung setzen. Bei der diesjährigen Friedenslichtaktion „Frieden: Gefällt mir“ sollen der Austausch und die Vernetzung aller Friedenspfadfinderinnen und Friedenspfadfinder über das Internet sowie die Sozialen Netzwerke im Mittelpunkt stehen. Denn das Netz verbindet „alle Menschen guten Willens“ und kann dazu beitragen, die Idee des Friedenslichtes – „ein Europa in Frieden“ – zu verbreiten. Wir laden daher alle 220.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland dazu ein, das Netz dafür zu nutzen, um Grenzen und Barrieren zwischen Menschen abzubauen, Freundschaften zu schließen und sich dafür einzusetzen, „die Welt ein wenig besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben.“ (Pfadfindergründer Lord Robert Baden-Powell). Das Friedenslicht wird ab 22. Dezember in unseren Kirchen sein. Als besonderes Zeichen der Weihnachtsbotschaft wollen wir das Licht entgegennehmen und nach Hause tragen und auch weitergeben. (Bitte bringen Sie ein Windlicht oder Laterne mit) - 23 - Stille Nacht bis Ostern? Gedanken zu Weihnachten Jedes Jahr wird unser weihnachtliches Glück allzu schnell durch Nachrichten vom Unheil in der Welt gestört. Unser Glaube beantwortet dieses Phänomen mit der Ostergeschichte. Gehören Sie auch zu den Menschen, die den ganzen Advent schon dem Moment entgegenfiebern, in dem an Heiligabend die Lichter in der Kirche ausgehen und die ersten Töne von Stille Nacht erklingen? Dieser Moment spricht eine tiefe Sehnsucht in uns an: Dass die Welt heil sein möge, unser Leben lächelnd und lieblich wie das Kind in der Krippe. Leider sehen wir täglich in den Nachrichten, dass dies nicht der Fall ist, und auch in unserem eigenen Leben erfahren wir oft das Gegenteil. Schauen wir die Geschichte vom holden Knaben im lockigen Haar etwas genauer an: Schon der Beginn, der uns oft so romantisch erscheint, ist nicht nur wunderbar. Der Stall und die Krippe waren die Notlösung für eine Familie, die bald danach bereits auf der Flucht war. Das göttliche Kind hatte keinen einfachen Start und macht zutiefst menschliche Erfahrungen, die sich durch sein ganzes Leben ziehen: Jesus wurde von vielen Menschen nicht verstanden. Er tat Gutes, aber ihm wurde dafür misstraut. Und auch den Schluss kennen wir: Jesus wurde verurteilt, misshandelt, von seinen Freunden verlassen, getötet. So endet zunächst die Geschichte des holden Knaben im lockigen Haar. Als Christen glauben wir, dass in diesem Kind Gott auf die Welt gekommen ist. Es waren genau diese menschlichen Erfahrungen, die er machen wollte, und die wir heute noch kennen. Heute heißen sie vielleicht Ebola, Terror, Flucht und immer noch: Misstrauen, Streit, Tod. Wenn wir an Weihnachten das Baby Jesus feiern, dann tun wir das nur, weil wir seine weitere Geschichte kennen. Erst mit dieser Geschichte wird unser Glaube realistisch und tragfähig. Genau deshalb ist unser Gott, der in die Welt gekommen ist, auch fähig, unsere Sorgen zu tragen. Und die Geschichte des holden Knaben ist hier noch nicht zu Ende: Kurz nach seinem Tod berichteten seine Freunde, dass er lebt, und wurden daraufhin von einer Hoffnung erfüllt, die Menschen über 2000 Jahre lang trug und bis heute besteht. In der Auferstehung liegt der tragende Grund unserer Hoffnung: Es wird TROTZDEM gut. Es ist nicht mehr das von vornherein gute, sehnende Gefühl des Heiligen Abends, sondern das, was schon alle Finsternis kennt. Trotz all dem dürfen wir hoffen. Wenn wir unser weihnachtliches Glück von der österlichen Hoffnung erfüllen lassen, kann es uns auch dann noch tragen, wenn die Stille Nacht vorbei ist. Denn der Gott, der die Sorgen der Welt selbst erlebt hat, trägt den Alltag mit unseren kleinen und großen Sorgen mit. Bernadette Matthaei, Pastoralreferentin Quelle: Trialog Advent 2014, Pfarrbrief des Pfarrverbandes Obergiesing www.pfarrverband-obergiesing.de, In: Pfarrbriefservice.de - 24 - Gebetsmeinungen des Papstes im Dezember Allgemeine Gebetsmeinung Der Skandal, dass Kinder als Soldaten missbraucht werden, soll weltweit ausgeschlossen werden. Missionsgebetsmeinung Die Völker Europas mögen an Hand des Evangeliums wiederentdecken, welche Freude und Hoffnung dem Leben innewohnt. am 08.10.2016 am 09.10.2016 am 02.11.2016 Frau Gertrud Pöller (90) aus Trostfelde Frau Helga Sawatzki (83) Gremersdorf-Buchholz Frau Hildegard Hartwig (80) aus Grimmen Gebetsmeinung des Papstes im Januar Für die Einheit der Christen: Alle Christen mögen sich treu zur Lehre des Herrn in Gebet und Nächstenliebe intensiv um die Wiederherstellung der kirchlichen Gemeinschaft bemühen und sich gemeinsam den humanitären Herausforderungen stellen. - 25 - - 26 - KONTAKTE: Pfarrer: Peter Szczerbaniewicz - Tel. 03998 / 22 22 83 Pfarrer i.R.: Norbert Müller Gemeindereferentin: Maria Klatt - Tel. 03965 / 21 02 93 0172 994 6343 Alte Dorfstraße 17 - 17089 Burow E-Mail: [email protected] Katholisches Pfarramt ‚Maria Rosenkranzkönigin’ Demmin Reiferstraße 2a - 17109 Hansestadt Demmin Tel. 03998 / 22 22 83 - Fax 03998 / 20 24 04 E-Mail: [email protected] Pfarrbüro: Katrin Rech Dienstag von 8:00 bis 13:30 Uhr Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr Bankverbindungen: Pax-Bank eG Berlin Kto-Nr. 6000 714 010 - BLZ 370 601 93 IBAN DE12 3706 0193 6000 7140 10 Katholische Kirche Hl. Kreuz in Altentreptow Kirche: Klüschenberg - Jahnstraße Pfarrhaus: Schulstr. 17a - 17087 Altentreptow Tel. 03961/21 07 43 - Fax 03961/21 29 18 Katholische Kirche St. Jakobus in Grimmen Dr.-Kurt-Fischer-Str. 1 - 18507 Grimmen Tel. & Fax 038326 / 22 35 Gisela Klonowski Dienstags nach dem Gottesdienst Redaktionsschluss für den Pfarrbrief Februar/März ist am Freitag, 20.01.2017 um 12:00 Uhr IMPRESSUM: ‘Pfarrmitteilungen’ Gemeindebrief der Katholischen Kirchengemeinde Demmin Herausgeber: Kath. Pfarramt Demmin Erscheint zweimonatlich in einer Auflage von 350 Exemplaren Redaktionelle Mitarbeit: Pfarrer Peter Szczerbaniewicz, Maria Klatt, Katrin Rech, Herbert Frank Satz und Layout: Herbert Frank (E-Mail: [email protected]) Herstellung: www.gemeindebriefdruckerei.de Lösungswort von Seite 22: Kreide Vorderseite: Briefmarke der Deutschen Post AG aus dem Jahre 1996, Weihnachten: Christi Geburt; Miniaturen aus dem Perikopenbuch Heinrichs II. (aus Wikipedia) Rückseite: Garz, Herz Jesu - 27 - Kirchen im neuen Pastoralen Raum Herz Jesu Garz - 28 -