Pfarrbrief Demmin - T

Transcrição

Pfarrbrief Demmin - T
Pfarrmitteilungen
der Pfarrei „Maria Rosenkranzkönigin“
in Altentreptow, Demmin und Grimmen
24./25 Jg. - Nr. 12 & 1 - Dez. 16 & Jan. 17
Liebe Gemeinde,
der Adventskalender begleitet in diesen Wochen unsere Kinder.
Sie freuen sich, jeden Tag ein neues Fenster zu öffnen: eine Überraschung tut sich auf und Weihnachten kommt immer näher.
Von den Kindern könnten wir Erwachsene lernen, denn wir
haben es oft vergessen und vergessen ist immer wieder: in jedem
Tag liegt die Möglichkeit zu einem neuen Anfang. Oft beginnen
wir den Tag in diesen Wochen aber eher mit einem Seufzer; es
fällt uns dabei schwer, uns richtig auf Weihnachten zu freuen.
„Der Herr ist mit dir“ - so grüßte der Engel Maria in Nazareth.
Diese Botschaft gilt auch uns, und glauben heißt: im Vertrauen
auf sie unterwegs zu sein, in der „Woche der Besinnung“ oder in
einer ruhigen Stunde zu Hause unseren Weg durch den Advent
heute zu gehen. Dann werden wir, wie viele vor uns, Heil und
Ermutigung erfahren.
Die Fenster unserer Wohnungen lassen sich nach innen öffnen,
und zugleich wird der Blick frei nach draußen. Dort warten
Menschen auf eine gute Nachricht von uns.
Sehr herzlich lade ich Sie zu den Advents- und Weihnachtsgottesdiensten ein.
Ein gnadenreiches Weihnachtsfest
in der Hoffnung, die uns Gottes Liebe
durch das Kommen seines Sohnes geschenkt hat,
wünschen Ihnen
Ihr Pfarrer
und alle Mitarbeiter unserer Gemeinde
-2-
4. Dezember 2016
II. Adventssonntag
Kollekte für familienlose Kinder und Waisenkinder
15:00 Uhr Adventsfeier in Altentreptow, anschl.
Samstag
18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow
Sonntag
8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
15:00 Uhr Adventsfeier in Demmin
8. Dezember 2016
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen
Jungfrau und Gottesmutter Maria
Kollekte für die Gemeinde
Donnerstag
9:00 Uhr
9:00 Uhr
19:00 Uhr
11. Dezember 2016
Hl. Messe in Altentreptow
Hl. Messe in Grimmen
Hl. Messe in Demmin
III. Adventssonntag
Kollekte für die Baufonds der Gemeinde
15:00 Uhr Adventsfeier in Grimmen, anschl.
Samstag
18:00 Uhr Vorabendmesse in Grimmen
Sonntag
8:30 Uhr Hl. Messe in Altentreptow
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
18. Dezember 2016
IV. Adventssonntag
Kollekte für die Gemeinde, Türkollekte für den Personalfond der Gemeinde
Samstag
18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow
Sonntag
8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
24. Dezember 2016
Hl. Abend – Vorabend von Weihnachten -
ADVENIAT - Kollekte für die Kirche in Lateinamerika
Samstag
16:30 Uhr Feier der Christnacht in Altentreptow
17:00 Uhr Feier der Christnacht in Grimmen
21:00 Uhr Feier der Christnacht in Demmin
25. Dezember 2016
Hochfest der Geburt des Herren
ADVENIAT - Kollekte für die Kirche in Lateinamerika
Sonntag
10:00 Uhr Festhochamt in Altentreptow
10:30 Uhr Festhochamt in Demmin
-3-
26. Dezember 2016
Fest des Hl. Erzmärtyrers Stephanus
Kollekte für die Sanierung des Glockenstuhls in Demmin
Montag
8:30 Uhr Hl. Messe in Altentreptow
mit dem Ökumenischen Kirchenchor
8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen
10:30 Uhr Hochamt in Demmin mit Krippenspiel
und Aussendung der Sternsinger
31. Dezember 2016
Silvester
Kollekte für das Maximilian-Kolbe-Werk
Samstag
16:00 Uhr Hl. Messe in Altentreptow
16:00 Uhr Hl. Messe in Grimmen
1. Januar 2017
Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr -
Kollekte für das Maximilian-Kolbe-Werk
Sonntag
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
6. Januar 2017
Hochfest der Erscheinung des Herrn
Kollekte für die Sternsinger
Freitag
9:00 Uhr Hl. Messe in Grimmen
9:00 Uhr Hl. Messe in Altentreptow
19:00 Uhr Hochamt in Demmin
8. Januar 2017
Fest der Taufe des Herrn
Kollekte für afrikanische Katechisten
Samstag
18:00 Uhr Vorabendmesse in Grimmen
Sonntag
8:30 Uhr Hl. Messe in Altentreptow
10:30 Uhr Hochamt mit Abschluss der Sternsinger in DM
15. Januar 2017
2. Sonntag im Jahreskreis - Familiensonntag
Kollekte für die Gemeinde
Samstag
18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow
Sonntag
8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
-4-
22. Januar 2017
3. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für die Gemeinde
Samstag
18:00 Uhr Vorabendmesse in Grimmen
Sonntag
8:30 Uhr Hl. Messe in Altentreptow
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
29. Januar 2017
4. Sonntag im Jahreskreis - Bibelsonntag
Kollekte für die Bibelarbeit unserer Gemeinde
Samstag
18:00 Uhr Vorabendmesse in Altentreptow
Sonntag
8:30 Uhr Hl. Messe in Grimmen
10:30 Uhr Hochamt in Demmin
Beichtzeiten zum Weihnachtsfest:
Demmin:
Freitag, 9.12.16
Altentreptow: Samstag, 17.12.16
Grimmen:
Dienstag, 20.12.16
17:00 - 18:00 Uhr, Pfr. Sommer
16:30 - 17:45 Uhr, Pfr. Sommer
10:00 - 11:00 Uhr, Pr. Szczerbaniewicz
Beichtzeiten:
Demmin:
jeden Mittwoch und Freitag nach dem Gottesdienst
Grimmen:
jeden Dienstag nach dem Gottesdienst
Nur wenn an diesen Tagen Wochentags-Gottesdienste gefeiert werden.
Altentreptow: 2. oder 3. Samstag im Monat vor der Vorabendmesse ab 17:30 Uhr
Beichte zusätzlich an allen Orten nach Absprache möglich.
Gemeindekreise
Caritaskreis in Demmin
Seniorenkreis in Demmin
Seniorenkreis in Grimmen
Seniorenkreis in Altentreptow
Elternkreis in Demmin
Freitag, 9. Dezember
Freitag, 13. Januar
Dezember entfällt
Freitag, 13. Januar
Dezember entfällt
Dienstag, 10. Januar
nach Absprache
Sonntag, 11. Dezember
Sonntag, 8. Januar
-5-
15:00 Uhr
15:00 Uhr
9:00 Uhr
9:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
Samstag, 03.12.2016, 15:00 Uhr
Adventsfeier in Altentreptow, anschl. Hl. Messe
Sonntag, 04.12.2016, 15:00 Uhr
Adventsfeier in Demmin
Samstag, 10.12.2016, 15:00 Uhr
Adventsfeier in Grimmen, anschl. Hl. Messe
Dienstag, 13.12.2016, 19:00 Uhr
Bibelgespräch in Demmin
Mittwoch, 14.12.2016, 17:00 Uhr
Bibelgespräch in Grimmen
Freitag, 16.12.2016, 19:00 Uhr
Weihnachtskonzert des Peene-Chores in Demmin
Donnerstag, 22.12.2016, 19:00 Uhr
Friedensgebet in Demmin
Sonntag 08.01.2017, 10:30 Uhr
Hochamt in Demmin mit Abschluss der Sternsinger
09.01. - 15.01.2017
Allianzgebetswoche in Demmin
Dienstag, 10.01.2017, 19:00 Uhr
Bibelgespräch in Demmin
Dienstag, 17.01.2017, 19:00 Uhr
Pfarrgemeinderatssitzung in Demmin
Mittwoch, 18.01.2017, 17:00 Uhr
Bibelgespräch in Grimmen
Donnerstag, 19.01.2017, 19:00 Uhr
Friedensgebet in Demmin
Hochamt am 26.12.2016
10:30 Uhr in Demmin
mit Krippenspiel und
Aussendung der Sternsinger
-6-
Termine
Erstkommunionkurs
Firm-Kurs
Sonntag, 11.12.2016, 9:00 Uhr
in Demmin
02. – 03.12.2016
Jugend-Roratemesse in Berlin
Samstag, 17.12.2016, 15:00 Uhr
Freitag, 27.01.2017, 17:00 Uhr
in Demmin
in Demmin
Samstag, 7.01.2017, 15:00 Uhr
13.02. - 17.02.2017
in Grimmen
Firmfahrt
Sonntag, 29.01.2017, 9:00 Uhr
in Demmin
05.02. - 11.02.2017
Winter-RKW in Zinnowitz
Zu einer Krippenausstellung am 4. Adventswochenende laden wir in unseren
Pfarrsaal in Demmin ein.
Am Samstag, den 17.12.16 und Sonntag, den 18.12.16 jeweils in der Zeit von 14:00 17:00 Uhr können die ausgestellten Krippen besichtigt werden.
Am Sonntag nach dem Gottesdienst ist die Ausstellung ebenfalls geöffnet.
Der Eintritt ist frei!
Wenn auch Sie Ihre Krippe für diese Ausstellung bereitstellen möchten können Sie
sich gerne im Pfarrbüro melden
(dienstags, mittwochs und freitags jeweils
von 08:00 - 13:00 Uhr), Telefon-Nr. 03998 /
22 22 83.
-7-
Regelmäßige Gottesdienste
im Pastoralen Raum Stralsund/Rügen/Demmin
Sonntag
Demmin
Maria
Rosenkranzkönigin
Altentreptow
Hl. Kreuz
Grimmen
St. Jakobus
Montag
Dienstag
Mittwoch
08:30
Hl. Messe
(ger.
Wochen)
18:00
09:00
Hl. Messe
(ger.
Wochen)
Hl. Messe
(ung.
Wochen)
Hl. Messe
09:00
Hl. Messe
10:00
09:00
Hl. Messe
Stralsund
St. Josef
Richtenberg
18:00
Hl. Messe
08:30
Hl. Messe
18:00
09:00
18:00
18:00
Hl. Messe
Hl. Messe
Vesper
Hl. Messe
St. Marien
1x monatl.
Hl. Messe
Barth
09:00
09:00
Hl. Messe
Hl. Messe
St. Maria
Zingst
St. Michael
Bergen
St. Bonifatius
Binz
Stella Maris
Altenkirchen
Ev. Kirche
18:00
Hl. Messe
09:00
18:00
09:00
19:00
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
11:00
Hl. Messe
17:00
Hl. Messe
(Juli & Aug)
17:00
Sellin
Meeresstern
Garz
Herz Jesu
Samstag
Hl. Messe
09:00
Hl. Messe
(ung.
Wochen)
Ev. Kirche
Hl. Dreifaltigkeit
Freitag
09:00
Hl. Messe
(nach Vermeld.)
Hl. Messe
Tribsees
Stralsund
Donnerstag
09:00
10:30
Hl. Messe
19:00
Hl. Messe
9:00
Gingst
Ev. Kirche
Hl. Messe
- Bitte achten Sie auf aktuelle Vermeldungen -
-8-
Caritasverband
Region Vorpommern
Begegnungsstätte
Beethovenstraße 7 - 17109 Demmin
Tel. 03998 / 22 23 43 - Fax 03998 / 22 24 48
Veranstaltungsplan Dezember
Do.
01.12.
13:00 Uhr
Singenachmittag
Di.
06.12.
14:00 Uhr
Adventsfeier in den Gemeinderäumen
der katholischen Kirche
Fr.
16.12.
11:00 Uhr
17:00 Uhr
Weihnachtsmarkt Rostock
Festliche Trompetenklänge in der Adventszeit
in der HMT Rostock
Für Feierlichkeiten stellen wir Ihnen gerne unsere Räumlichkeiten zur Verfügung.
(werktags ab 16:00 Uhr)
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr
wünscht das Team der Caritas Begegnungsstätte
Michael Schleede
Leiter der Begegnungsstätte
-9-
„Viel Glück und viel Segen auf all Euren Wegen,
Gesundheit und Frohsinn das schenke euch Gott.“
1. Dezember
Frau Ottilie Kreitow, Zarrendorf
Frau Ursula Dümmel, Demmin
Herr Wolfgang Höhne Altentreptow
83.
82.
70.
Geb.
Geb.
Geb.
2. Dezember
Herr Georg Hartwig, Reinberg
Frau Hedwig Arndt, Demmin
Frau Eveline Scheufler, Lindenhof
Herr Manfred Maske, Siedenbollentin
82.
80.
79.
78.
Geb.
Geb.
Geb.
Geb.
3. Dezember
Frau Regina Rünzel, Demmin
Frau Gertrud Helm, Horst
Frau Ursula Timm, Demmin
87.
86.
85.
Geb.
Geb.
Geb.
4. Dezember
Frau Dorothea Sadewasser, Grimmen
Frau Charlotte Wuttke, Siedenbrünzow
94.
78.
Geb.
Geb.
6. Dezember
Frau Erika Radke, Lindenberg
Herr Klaus Feider, Grimmen
84.
77.
Geb.
Geb.
7. Dezember
Frau Christel Szemkus, Siedenbrünzow
Frau Brigitta Kellner, Kletzin
79.
70.
Geb.
Geb.
9. Dezember
Frau Renate Flemming, Altentreptow
78.
Geb.
11. Dezember
Herr Karl Polz, Demmin
87.
Geb.
12. Dezember
Frau Christa Herzberg, Demmin
77.
Geb.
13. Dezember
Frau Elisabeth Engelbrecht, Burow
88.
Geb.
15. Dezember
Herr Friedrich Steigerwald, Sassen
Frau Edeltraud Tonn, Sophienhof
Frau Helga Syberberg, Nossendorf
81.
81.
79.
Geb.
Geb.
Geb.
16. Dezember
Frau Monika Edelmann, Demmin
Frau Maria August, Demmin
Herr Franz Rohde, Reinberg
78.
77.
75.
Geb.
Geb.
Geb.
18. Dezember
Frau Brunhilde Wagemann, Demmin
77.
Geb.
20. Dezember
Herr Adolf Adler, Zarrendorf
Herr Günter Kuhlmann, Loitz
82.
77.
Geb.
Geb.
- 10 -
22. Dezember
Frau Stefanie Garske, Ganschendorf
Herr Joseph Klimczuk, Altentreptow
92.
91.
Geb.
Geb.
24. Dezember
Frau Maria Mucha, Metschow
84.
Geb.
25. Dezember
Frau Christel Hartwig, Ganschendorf
86.
Geb.
26. Dezember
Frau Hannelore Blech, Holthof
Frau Christel Ehrich, Groß Bisdorf
79.
79.
Geb.
Geb.
28. Dezember
Frau Siegrid Saathoff, Bittersberg
Frau Christine Hoffmann, Grimmen
89.
81.
Geb.
Geb.
1. Januar
Frau Elisabeth Lemke, Altentreptow
Frau Stefanie Krasemann, Zemmin
Frau Emma Merkulova, Demmin
84.
78.
76.
Geb.
Geb.
Geb.
2. Januar
Frau Ingrid Koch, Demmin
Frau Selma Korthals, Tribsees
78.
76.
Geb.
Geb.
3. Januar
Frau Elisabeth Henschel, Metschow
Frau Erika Gellenthin, Kandelin
83.
77.
Geb.
Geb.
4. Januar
Herr Otto Poschmann, Jarmen
77.
Geb.
6. Januar
Herr Heinz Horn, Loitz
Frau Waltraud Giermann, Bartmannshagen
80.
75.
Geb.
Geb.
7. Januar
Herr Alfred Zadow, Pripsleben
82.
Geb.
9. Januar
Frau Juliane Franz, Rustow
Frau Lucia Schmiga, Loitz
90.
79.
Geb.
Geb.
11. Januar
Frau Annelies Mews, Demmin
Frau Regina Degler, Elmenhorst
Frau Klara Seehafer, Idashof
80.
78.
78.
Geb.
Geb.
Geb.
12. Januar
Frau Roswitha Müller, Jarmen
Frau Margit Grimm, Reinkenhagen
Frau Anneliese Krüger, Nossendorf
Frau Anneliese Mamerow, Demmin
87.
86.
84.
79.
Geb.
Geb.
Geb.
Geb.
13. Januar
Frau Elsbeth Wenke, Demmin
82.
Geb.
15. Januar
Frau Maria Rührdanz, Sophienhof
Herr Alexander Lechner, Demmin
Herr Manfred Lenz, Daberkow
90.
78.
70.
Geb.
Geb.
Geb.
16. Januar
Herr Herbert Füsting, Demmin
81.
Geb.
- 11 -
18. Januar
Frau Lucia Schwenn, Grimmen
91.
Geb.
20. Januar
Frau Ursula Bartikowski, Wüstenfelde
Herr Eberhard Templin, Wildberg
90.
75.
Geb.
Geb.
21. Januar
Herr Erich Thiel, Demmin
87.
Geb.
24. Januar
Frau Irmgard Zabel, Lindenhof
79.
Geb.
25. Januar
Frau Nora Voth, Grimmen
Herr Reinhold Ungruhe, Verchen
78.
70.
Geb.
Geb.
27. Januar
Frau Ursula Bandelin, Grimmen
Frau Monika Gruse, Altentreptow
76.
70.
Geb.
Geb.
28. Januar
Frau Regina Feldmann, Tutow
70.
Geb.
29. Januar
Frau Dr. Dora Kurtz, Demmin
Frau Paula Lehmbeck, Teusin
Frau Gisela Hacker, Jarmen
90.
88.
78.
Geb.
Geb.
Geb.
30. Januar
Herr Anton Fronz, Altentreptow
Frau Maria Walewski, Grimmen
Herr Johannes Wiese, Reinberg
78.
78.
75.
Geb.
Geb.
Geb.
Hinweis zum Datenschutz
ach dem kirchlichen Datenschutz dürfen in Pfarrbriefen Taufen, Trauungen,
Geburtstage und Ehejubiläen, Geburten und Sterbefälle usw. mit amen und ggf.
mit Anschrift der Betroffenen nur veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht
den Speervermerk 5 bei Alters- und Ehejubiläum haben. Ausnahmen können nur
nach schriftlicher Erlaubnis des Betreffenden an das Kath. Pfarramt, Reiferstraße
2a in 17109 Demmin gemacht werden.
Bei Irrtümern bitten wir um achsicht. Verzögerungen können insbesondere bei
Änderungsmitteilungen der zentralen Meldestelle auftreten.
Die Redaktion
- 12 -
Für Ihren Kalender
Wichtige Termine des Jahres 2017 zum Vormerken
Do 06.02.17
9:00 Uhr
Do 06.02.17
9:00 Uhr
Do 06.02.17
19:00 Uhr
Fr. 07.03.17
So. 12.03.17
17:00 Uhr
So. 19.03.17
17:00 Uhr
So. 26.03.17
17:00 Uhr
13.-17.03. 17
So. 21.05.17
Sa. 24.06.17
24.-28.07.17
Sa. 16.09.17
21.-27.10.17
Hl. Messe in GM mit Kerzenweihe u. Blasiussegen
Hl. Messe AT mit Kerzenweihe u. Blasiussegen
Hl. Messe in DM mit Kerzenweihe u. Blasiussegen
Weltgebetstag der Frauen
Meditation zum neuen Fastentuch in DM
Meditation zum neuen Fastentuch in GM
Meditation zum neuen Fastentuch in AT
Ökumenische Bibelwoche in Altentreptow
10:30 Uhr Erstkommunion in Demmin
10:30 Uhr Firmung in Demmin
Sommer-RKW in Altentreptow
Ökumenischer Kirchentag Vorpommern in Greifswald
RKW in Neu Samit gemeinsam mit Pfarrei Stralsund
Für die Urlaubsplanung im Sommer 2017
„Brigitte“, ein Oratorium, gewidmet dem Loitzer Mädchen Brigitte Irrgang,
komponiert vom Meisterkomponisten Nikolaus Schapfl, bekannt durch seine Oper
„Der kleine Prinz“, erhält eine dreifache Uraufführung mitten im Sommer.
So mögen sich Demminer und mit ihnen viele Leute aus Vorpommern und von
weither die Termine vormerken:
in Loitz in der Marienkirche am Freitag, 11.08.17 um 20:00 Uhr,
in Greifswald in St. Jakobi am Samstag, 12.08.17, ebenfalls um 20:00 Uhr
in Berlin- Schöneberg in St. Matthias am Sonntag, 13.08.17 um 20:30 Uhr.
Dieses außergewöhnliche Ereignis hat bereits am vergangenen 1. Oktober ein
kleines Vorspiel gehabt mit einem Konzertabend in Loitz und am 2. Oktober
anlässlich der Festmesse in St. Joseph in Greifswald. Dr. Peter Irrgang feierte sein 40.
Priesterjubiläum, und sein früherer Schüler Weihbischof Dr. Dominik Schwaderlapp
aus Köln hielt die Festpredigt. Das außergewöhnliche Frauengesangsquartett vom
weltberühmten Chorstudio Permoník in Karvina gestaltete den Gottesdienst mit
ihren engelhaften Stimmen. Wie wird erst das Oratorium klingen, wenn der Chor
mit fast achtzig Stimmen auftreten wird. Wir freuen uns schon auf das Großereignis!
- 13 -
Übergemeindliches: Weltweite Gebetswoche 09. - 15.01.2017
Gesamtthema: „Einzigartig“
(Wiederentdeckungen der Reformation:
allein Christus - allein die Bibel - allein
aus Gnade - allein durch den Glauben)
Gebets.“ (Sendschreiben „Evangelii
Gaudium“, Nr. 262).
Alle Zusammenkünfte finden turnusmäßig im Evangelischen Kirchengemeindehaus „Elsa Brändström“ (Kirchplatz 7)
statt.
Wenn nicht anderes angegeben, beginnen wir jeweils 17.00 Uhr:
Mo, 9.1.: „Die Bibel allein - unsere
Grundlage“ - Propst Panknin
Di, 10.1.: „Die Gnade allein - unsere
Chance“ - Pfarrer i.R. Vogt
Mi, 11.1.: „Der Glaube allein unsere Antwort auf Gottes Angebot“ - Pfarrer Szczerbaniewicz
Do, 12.1.: „Der Glaube allein - Gottes Einladung an die Welt“ - Pastorin Pätzold
Fr, 13.1.: „Die Gnade allein - Gottes
Herz für die Welt“ - Pastor Raasch
Sa, 14.1.: „Die Bibel allein - Gottes
Stimme für die Welt“ - Pfarrer i.R.
Vogt
So, 15.1., 10.00 Uhr Abschlussgottesdienst: „Christus allein - die
Hoffnung für die Welt“ - Pastorin
Pätzold und Pfarrer i.R. Vogt
Bei dieser Weltweiten Gebetswoche
beteiligt sich seit 2014 auch die Katholische Pfarrgemeinde „Maria Rosenkranzkönigin“ Demmin und ihr Pfarrer
Peter Szczerbaniewicz - und damit
treffen sich Christen aus allen christlichen Gemeinden in Demmin in dieser
Woche zum gemeinsamen Gebet. Papst
Franziskus meint dazu: „Die Kirche
braucht dringend die Lunge des
Diese Gebetswoche hat eine
170-jährige Tradition. 1846 trafen
sich in London
Christen aus verschiedenen Kirchen und Ländern
und gründeten die
„Evangelische
Allianz“. Das war keine kirchliche
Ökumene-Organisation, sondern einfach
ein Bund gleichgesinnter Christen, die
evangeliumsgemäß leben und sich über die Grenzen der eigenen
Gemeinde hinaus - zum Austausch über
der Bibel und zum gemeinsamen Gebet
treffen wollten. Waren die Initiatoren
anfangs vor allem evangelisch-freikirchliche Christen, kamen sehr bald Christen
aus den großen reformatorischen Kirchen dazu.
Heute treffen sich im Rahmen der Weltweiten Gebetswoche im Januar auch
verstärkt katholische Christen mit ihren
evangelischen Glaubensgeschwistern vor allem in der Dritten Welt, aber inzwischen ebenfalls in Deutschland (auch in
mehreren vorpommerschen Städten).
Die Themenreihe für 2017 wurde konzipiert von Christen aus Deutschland.
Wir laden herzlich zu diesen übergemeindlichen Gebetsabenden ein.
- 14 -
Pfarrer i.R. Klaus Vogt
Eine Sternstunde der Kirchengeschichte
Am 30. Oktober 2016 wurde ganz
international das Jubiläumsjahr „500
Jahre Reformation“ eröffnet. Dazu
tagte in der südschwedischen
Universitätsstadt Lund der „Lutherische
Weltbund“ (LWB) als Gemeinschaft von
145 Mitgliedskirchen in 98 Ländern und
mit 72 Millionen Mitgliedern. Dort
versammelten sich nicht nur die
Delegierten aus den einzelnen Kirchen.
Neben dem schwedischen Königspaar
und Regierungsvertretern waren aus der
Ökumene auch die leitenden
Repräsentanten der Weltbünde der
verschiedenen protestantischen
Kirchengemeinschaften sowie der
Orthodoxen und der Altorientalischen
Kirchenfamilien zugegen. Auch eine
Delegation der Römisch-Katholischen
Kirche mit Papst Franziskus an der
Spitze war zu diesem „Christusfest“
nach Lund gereist.
Beide, LWB und „Rom“ sehen dies als
historischen Schritt in der Annäherung
der Ökumene an. „Wir dürfen uns nicht
mit der Spaltung und der Entfremdung
abfinden, die durch die Teilung unter uns
hervorgerufen wurden. Wir haben die
Gelegenheit, einen entscheidenden
Moment unserer Geschichte wieder
gutzumachen“, meinte der Papst im
Eröffnungsgottesdienst im Dom zu Lund.
Und weiter: „Die geistliche Erfahrung
Martin Luthers hinterfragt uns und
erinnert uns daran, dass wir ohne Gott
nichts vollbringen können. >Wie
bekomme ich einen gnädigen Gott?< das ist die Frage, die Luther ständig
umtrieb. Tatsächlich ist die Frage nach
der rechten Gottesbeziehung die
entscheidende Frage des Lebens.“
In einer von LWB und Vatikan in Lund
unterzeichneten Verlautbarung heißt es:
„Während wir eine tiefe Dankbarkeit
empfinden für die geistlichen und
theologischen Gaben, die wir durch die
Reformation empfangen haben,
bekennen und beklagen wir vor Christus
zugleich, dass Lutheraner und
Katholiken die sichtbare Einheit der
Kirche verwundet haben. Theologische
Unterschiede wurden von Vorurteilen
und Konflikten begleitet und Religion
wurde für politische Ziele
instrumentalisiert.“
Eine 500jährige Front soll in Zukunft
durch ernsthafte, selbstkritische und von
der Liebe geprägte Gespräche ersetzt
werden.
Thomas Schirrmacher / Klaus Vogt
Papst Franziskus geht auf die Protestanten zu (Foto: Schirrmacher)
- 15 -
Hospiz und Caritas – gemeinsam sind wir stark
Die Hospizgruppe Demmin e. V.
„Leben bis zuletzt“ begleitet seit über
zwölf Jahren schwer kranke und sterbende Menschen und deren Angehörige auf dem letzten Lebensweg und
lässt sie mit ihren Ängsten, Schmerzen und Bedürfnissen nicht allein.
Unser Ziel ist es, dass die Kranken so
lang wie möglich in ihrer gewohnten
Umgebung bleiben können und dass
die Angehörigen Hilfe und auch Entlastung bei ihrer schwierigen Aufgabe
bekommen. Alle Angebote zielen auf
körperliche, psychische, soziale und
seelsorgerische Bedürfnisse der Patienten und der Angehörigen hin.
Diese Aufgabe wird ausschließlich
ehrenamtlich durchgeführt. Die Vereinsangehörigen nehmen sich Zeit
zum Zuhören, zum Schweigen, zum
Gespräch, auch für die Angehörigen.
Sie gehen zu den Schwerkranken
nach Hause, ins Krankenhaus oder
auch ins Pflegeheim. Sie vertreten auf
Wunsch Angehörige am Krankenbett
und begleiten die Angehörigen in der
Zeit der Trauer.
Nach Höhen und Tiefen im Vereinsleben standen zu Beginn des Jahres
2016 noch zehn aktive Ehrenamtliche
für die Vereinsarbeit zur Verfügung.
Dem neuen Vorstand der Hospizgruppe Demmin e.V. ist es gelungen,
in diesem Jahr zehn neue Ehrenamtli-
che zu schulen und einen Verjüngungsprozess in Gang zu setzen. Am
14. Dezember 2016 werden anlässlich
der Adventsfeier in der Caritasbegegnungsstätte die Zertifikate verliehen.
Ein neuer Vorbereitungskurs findet
bereits ab Januar 2017 statt.
Geplant ist auch eine hauptamtliche
Koordinatorin beim Verein zu
beschäftigen. Bis es soweit ist,
bekommen wir Unterstützung von
unserem Kooperationspartner, dem
Caritasverband Region Vorpommern,
durch den Hospizdienst Stralsund.
Für die fachliche Begleitung der
ehrenamtlichen Tätigkeit sind monatliche Gruppentreffen notwendig, die
dem Austausch von Erfahrungen und
deren Reflexion dienen. Das Grundanliegen ist, Menschen mit unterschiedlichem Bildungsstand und verschiedenen sozialen Hintergründen
methodische Grundkenntnisse zu
vermitteln. Diese können und sollen
für ihren ehrenamtlichen Einsatz hilfreich sein. Ein weiteres Ziel der Treffen ist die kritische Beschäftigung mit
der eigenen Motivation, sowie Entscheidungshilfen dafür zu bekommen, wie und mit welchem Zeitbudget jedes Einzelnen der Einsatz leistbar ist, ohne sich selbst zu überfordern.
DM Renate Koch
Vorstandsvorsitzende
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„Leben bis zuletzt“
Die Hospizbewegung setzt sich für eine liebevolle Begleitung von schwerkranken Menschen
sowie deren Angehörigen ein.
Diese sollen mit ihren Schmerzen, Ängsten und
Bedürfnissen nicht allein gelassen werden.
Viele Menschen wünschen sich, ihre letzte
Lebenszeit zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung verbringen zu können.
Diese Arbeit ist ein ehrenamtlicher Dienst an
unseren Mitmenschen. Unterstützen Sie uns
durch Ihr Interesse und Mittun. Helfen auch Sie,
den Hospizgedanken weiter zutragen.
Wir sind kein Pflegedienst. Wir unterliegen der Schweigepflicht.
Sie können uns durch eine Spende unterstützen:
Hospizgruppe Demmin e.V.
IBAN: DE14 1509 1674 0100 0093 23
BIC:
GENODEF1DM1
Volksbank Demmin e.G.
Ansprechpartner:
Vorstand
Internet:
E-mail-Adresse:
03998/2826356
www.Hospizverein-demmin.de
[email protected]
Bild: Pfarrer Martin Seidel in: Pfarrbriefservice.de
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Pastoraler Raum Stralsund - Rügen - Demmin
Wer gibt mir einen Namen?
Liebe Gemeindemitglieder,
im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr,
Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
Und am Ende des ersten Tages nannte Gott das Licht Tag und die
Finsternis Nacht.
So wüst und wirr sieht es in unserem neuen Pastoralen Raum nicht aus,
aber auch wir stehen vor der Aufgabe, unserem Raum einen Namen zu
geben. Dieses ist aus rechtlichen Gründen notwendig.
Zu Erst eine Feststellung: Alle Kirchen und andere
Einrichtungen in unseren Gemeinden behalten
ihren Namen! Dieser Name darf allerdings nicht
für den neuen Pastoralen Raum genutzt werden.
Mit dem neuen Namen sollen sich alle 3 Gemeinden verbunden fühlen, sie sollten sich in ihm
„wieder finden“.
In den nächsten Wochen werden wir einen Ideenkasten in der Kirche aufstellen, in den Sie Ihren
Vorschlag mit einer kurzen Begründung einwerfen können.
Diese Vorschläge werden gesammelt und in den
Pfarrgemeinderäten und im Pastoralausschuss besprochen. Aus ihnen wird
dann in einem weiteren Prozess der neue Name für den Pastoralen Raum
kommen.
Wir freuen uns auf Ihre zahlreichen Vorschläge!
Herbert Frank, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates
Die Redaktion der
Pfarrmitteilungen wünscht allen
Leserinnen und Lesern ein
gesegnetes Weihnachtsfest
und ein friedvolles neues Jahr!
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Im Weihnachtsgottesdienst lädt der Pfarrer die Kinder ein, nach vorn zu
kommen und sich die im Altarraum aufgebaute Krippe anzuschauen. „Seht
nur, wie friedlich das Jesuskind in der Krippe lächelt“, macht er sie auf das
Weihnachtsgeschehen aufmerksam. „Auch Maria, Josef und die Hirten wirken friedvoll und glücklich. Und selbst Ochs und Esel im Stall und die Schafe
der Hirten stehen friedlich beieinander. Kein Tier schlägt mit den Hufen aus,
alle vertragen sich. Was meint ihr, warum hier alle so friedlich und verträglich miteinander sind?“ Luise weiß die Antwort: „Na, die sind ja auch alle
aus Holz geschnitzt.“
„Nun, Opa, wie gefällt dir Zwei Kirchenspinnen unterhalten sich. Die eine
das Hörgerät, das ich dir klagt: „Den Rummel halte ich nicht mehr länger
zu Weihnachten
aus. Dauernd die vielen Leute, Glockengeläut
geschenkt habe?“, fragt
und Orgellärm. Dazu noch der Küster mit seinem
Hugo. Der Opa meint: „Es Staubwedel.“ - „Du sitzt nur an der falschen
funktioniert überraschend Stelle“, antwortet die zweite, „ich habe ein stilles
gut. Ich habe schon dreiPlätzchen, auf dem mich niemand stört.“ - „Und
mal mein Testament
wo spinnst du?“, fragt die Genervte. „In der
geändert.“
Almosenbüchse“, lautet die Antwort.
Quelle: Das große Buch des christlichen Humors. Witze, Anekdoten & Geschichten.
St. Benno-Verlag, Leipzig. . ISBN 978-3-7462-4655-0, www.st-benno.de
In: Pfarrbriefservice.de
Liebe Mädchen und Jungen,
Engel findet man heutzutage fast überall. Als Schlüsselanhänger, Holzoder Keramikfiguren oder auf Bildern und Karten. Gerade in der Adventsund Weihnachtszeit sind sie als Schmuck oft zu sehen. Eine Befragung hat
ergeben, dass sehr viele Menschen an Engel glauben, etwa an ihren
persönlichen Schutzengel. Manchmal sagt man, wenn jemand z.B. in einer
gefährlichen Situation war und trotzdem ist ihm nichts oder nur ganz
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wenig passiert: „Da hat er aber viele Schutzengel gehabt.“ Das ist so eine
Redewendung, aber woher kommen Engel eigentlich?
Engel sind uralt. Die ersten bildlichen Darstellungen gab es bereits vor
ungefähr 4250 Jahren (= 2250 v. Chr.). Sie sehen eigentlich aus wie
Menschen und haben Flügel. Und sie sollen zwischen den Göttern (damals
glaubte man, dass es ganz viele Götter gibt) und den Menschen vermitteln.
Das Wort „Engel“ bedeutet übersetzt „Bote Gottes“. Das Judentum und
das Christentum glauben, dass es nur einen einzigen Gott gibt, aber auch
dort gibt es die Engel. Und auch sie sind Boten Gottes. Sie wohnen in
Gottes Reich und überbringen wichtige Botschaften an die Menschen.
Davon erzählt die Bibel an mehreren Stellen. Drei Engel werden sogar mit
Namen genannt: Gabriel, Michael und Rafael. Alle drei Namen enden auf –
el. Das ist hebräisch und bedeutet: Gott. Engel haben also immer etwas mit
Gott zu tun.
Was haben Engel mit Weihnachten zu tun?
In der Weihnachtsgeschichte, so wie sie in der Bibel steht, kommen an
mehreren Stellen Engel vor.
In Nazareth (eine Stadt in Israel) besuchte der Engel Gabriel eine junge
Frau. Sie hieß Maria und war mit einem Mann, der Josef hieß, verlobt. Die
Botschaft des Engels war, dass Maria ein Kind bekommen sollte. Dieses
Kind ist Gottes Sohn und sollte Jesus heißen. Maria hatte erst Angst; aber
dann war sie damit einverstanden, dass sie die Mutter Gottes werden
sollte. Als Josef merkte, dass seine Verlobte Maria schwanger war, wollte er
sich heimlich von ihr trennen. Da erschien ihm im Traum ein Engel und
sagte ihm, er solle Maria jetzt nicht allein lassen, denn das Kind ist ja Gottes
Sohn. Also blieb Josef mit Maria zusammen.
Als Jesus schließlich geboren wurde, wird wieder von Engeln erzählt.
Dieses Mal waren es ganz viele. Sie erzählten nämlich die frohe Botschaft
von der Geburt Jesu den Hirten, die in der Nähe der Geburtsstätte mit
ihren Schafen auf den Feldern waren.
Als Jesus noch ziemlich klein war, befand sich die Familie in großer Gefahr.
Deshalb erschien wieder ein Engel dem Josef im Traum und sagte ihm, er
solle schnell mit seiner Familie fliehen. So zogen sie nach Ägypten und
blieben dort, bis die Gefahr vorüber war. (Andrea Wilke, Bistum Erfurt)
Ich wünsche euch eine friedvolle Advents- und Weihnachtszeit und auf
allen Wegen einen Engel an eurer Seite im Neuen Jahr.
Eure
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In den Tagen nach Weihnachten und in den ersten Tagen im neuen
Jahr sind die Sternsinger in unserer Gemeinde unterwegs.
Bei ihrem Besuch bitten unsere Sternsinger um Ihre Unterstützung
für mehr als 1.600 Kinderhilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa.
Die Sternsinger wünschen Ihnen Gottes Segen zum neuen Jahr und
schreiben nach altem Brauch den Segensspruch an die Tür:
20 C+M+B+17
Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus
Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, trage sich bitte bis zum
4. Adventssonntag in die ausliegende Liste in der Kirche ein oder melde
sich im Pfarrbüro.
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Ein Sternenrätsel
nicht nur für Sternsinger
In diesem Rätsel wird ein Gegenstand gesucht, der für unsere Sternsinger ganz wichtig ist.
Um den Kasten mit dem Buchstabensalat findet ihr 10 Sterne. Wenn ihr
genau hinschaut, dann seht ihr, dass immer zwei Sterne gleich sind. Verbindet diese beiden Sterne mit einer geraden Linie. Ein Lineal ist hier sehr
hilfreich. Ihr müsst die Linie genau durch die Mitte der Sterne zeichnen.
Lest die Buchstaben in den Kästchen, in denen sich die Linien dann kreuzen, von links oben nach rechts unten. Und schon habt ihr die Lösung.
Wenn ihr es schafft, ist das prima, ansonsten schaut auf Seite 27 nach.
(Werner Niggemann in: Pfarrbriefservice.de)
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Die Friedenslichtaktion 2016 steht in Deutschland unter dem
Motto: „Frieden: Gefällt mir – ein Netz verbindet
alle Menschen guten Willens“.
Wir Pfadfinderinnen und Pfadfinder wollen den Auftrag von Lord Robert
Baden-Powell folgen und uns für eine bessere Welt einsetzen. Wir versuchen mit kleinen Schritten Frieden und Verständigung zu fördern. Das
Friedenslicht aus der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem steht dabei für
unsere Hoffnung auf Frieden, welche alle Menschen – unabhängig von
Religion und Nationalität – verbindet. Mit der Weitergabe des Friedenslichtes aus Betlehem in Deutschland wollen wir damit ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung setzen.
Bei der diesjährigen Friedenslichtaktion „Frieden: Gefällt mir“ sollen der
Austausch und die Vernetzung aller Friedenspfadfinderinnen und Friedenspfadfinder über das Internet sowie die Sozialen Netzwerke im Mittelpunkt stehen. Denn das Netz verbindet „alle Menschen guten Willens“ und
kann dazu beitragen, die Idee des Friedenslichtes – „ein Europa in Frieden“
– zu verbreiten. Wir laden daher alle 220.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland dazu ein, das Netz dafür zu nutzen, um Grenzen und
Barrieren zwischen Menschen abzubauen, Freundschaften zu schließen
und sich dafür einzusetzen, „die Welt ein wenig besser zu hinterlassen, als
wir sie vorgefunden haben.“ (Pfadfindergründer Lord Robert Baden-Powell).
Das Friedenslicht wird ab 22. Dezember in unseren Kirchen sein.
Als besonderes Zeichen der Weihnachtsbotschaft wollen wir das
Licht entgegennehmen und nach Hause tragen und auch weitergeben.
(Bitte bringen Sie ein Windlicht oder Laterne mit)
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Stille Nacht bis Ostern?
Gedanken zu Weihnachten
Jedes Jahr wird unser weihnachtliches Glück allzu schnell durch Nachrichten vom
Unheil in der Welt gestört. Unser Glaube beantwortet dieses Phänomen mit der
Ostergeschichte.
Gehören Sie auch zu den Menschen, die
den ganzen Advent schon dem Moment
entgegenfiebern, in dem an Heiligabend
die Lichter in der Kirche ausgehen und
die ersten Töne von Stille Nacht erklingen? Dieser Moment spricht eine tiefe
Sehnsucht in uns an: Dass die Welt heil
sein möge, unser Leben lächelnd und
lieblich wie das Kind in der Krippe.
Leider sehen wir täglich in den Nachrichten, dass dies nicht der Fall ist, und
auch in unserem eigenen Leben erfahren
wir oft das Gegenteil.
Schauen wir die Geschichte vom holden
Knaben im lockigen Haar etwas genauer
an: Schon der Beginn, der uns oft so
romantisch erscheint, ist nicht nur wunderbar. Der Stall und die Krippe waren
die Notlösung für eine Familie, die bald
danach bereits auf der Flucht war. Das
göttliche Kind hatte keinen einfachen
Start und macht zutiefst menschliche
Erfahrungen, die sich durch sein ganzes
Leben ziehen: Jesus wurde von vielen
Menschen nicht verstanden. Er tat
Gutes, aber ihm wurde dafür misstraut.
Und auch den Schluss kennen wir: Jesus
wurde verurteilt, misshandelt, von seinen Freunden verlassen, getötet. So
endet zunächst die Geschichte des holden Knaben im lockigen Haar.
Als Christen glauben wir, dass in diesem Kind Gott auf die Welt gekommen
ist. Es waren genau diese menschlichen
Erfahrungen, die er machen wollte, und
die wir heute noch kennen. Heute heißen sie vielleicht Ebola, Terror, Flucht
und immer noch: Misstrauen, Streit,
Tod.
Wenn wir an Weihnachten das Baby
Jesus feiern, dann tun wir das nur, weil
wir seine weitere Geschichte kennen.
Erst mit dieser Geschichte wird unser
Glaube realistisch und tragfähig. Genau
deshalb ist unser Gott, der in die Welt
gekommen ist, auch fähig, unsere Sorgen zu tragen. Und die Geschichte des
holden Knaben ist hier noch nicht zu
Ende: Kurz nach seinem Tod berichteten
seine Freunde, dass er lebt, und wurden
daraufhin von einer Hoffnung erfüllt,
die Menschen über 2000 Jahre lang trug
und bis heute besteht. In der Auferstehung liegt der tragende Grund unserer
Hoffnung: Es wird TROTZDEM gut. Es
ist nicht mehr das von vornherein gute,
sehnende Gefühl des Heiligen Abends,
sondern das, was schon alle Finsternis
kennt. Trotz all dem dürfen wir hoffen.
Wenn wir unser weihnachtliches Glück
von der österlichen Hoffnung erfüllen
lassen, kann es uns auch dann noch
tragen, wenn die Stille Nacht vorbei ist.
Denn der Gott, der die Sorgen der Welt
selbst erlebt hat, trägt den Alltag mit
unseren kleinen und großen Sorgen mit.
Bernadette Matthaei, Pastoralreferentin
Quelle: Trialog Advent 2014,
Pfarrbrief des Pfarrverbandes Obergiesing
www.pfarrverband-obergiesing.de, In: Pfarrbriefservice.de
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Gebetsmeinungen des Papstes im Dezember
Allgemeine Gebetsmeinung
Der Skandal, dass Kinder als Soldaten missbraucht
werden, soll weltweit ausgeschlossen werden.
Missionsgebetsmeinung
Die Völker Europas mögen an Hand des Evangeliums wiederentdecken, welche Freude und Hoffnung
dem Leben innewohnt.
am 08.10.2016
am 09.10.2016
am 02.11.2016
Frau Gertrud Pöller (90) aus Trostfelde
Frau Helga Sawatzki (83) Gremersdorf-Buchholz
Frau Hildegard Hartwig (80) aus Grimmen
Gebetsmeinung des Papstes im Januar
Für die Einheit der Christen: Alle Christen mögen
sich treu zur Lehre des Herrn in Gebet und
Nächstenliebe intensiv um die Wiederherstellung der
kirchlichen Gemeinschaft bemühen und sich
gemeinsam den humanitären Herausforderungen
stellen.
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KONTAKTE:
Pfarrer:
Peter Szczerbaniewicz - Tel. 03998 / 22 22 83
Pfarrer i.R.:
Norbert Müller
Gemeindereferentin: Maria Klatt - Tel. 03965 / 21 02 93
0172 994 6343
Alte Dorfstraße 17 - 17089 Burow
E-Mail: [email protected]
Katholisches Pfarramt ‚Maria Rosenkranzkönigin’ Demmin
Reiferstraße 2a - 17109 Hansestadt Demmin
Tel. 03998 / 22 22 83 - Fax 03998 / 20 24 04
E-Mail: [email protected]
Pfarrbüro:
Katrin Rech
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Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr
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Kto-Nr. 6000 714 010 - BLZ 370 601 93
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Katholische Kirche Hl. Kreuz in Altentreptow
Kirche: Klüschenberg - Jahnstraße
Pfarrhaus: Schulstr. 17a - 17087 Altentreptow
Tel. 03961/21 07 43 - Fax 03961/21 29 18
Katholische Kirche St. Jakobus in Grimmen
Dr.-Kurt-Fischer-Str. 1 - 18507 Grimmen
Tel. & Fax 038326 / 22 35
Gisela Klonowski
Dienstags nach dem Gottesdienst
Redaktionsschluss für den Pfarrbrief Februar/März
ist am Freitag, 20.01.2017 um 12:00 Uhr
IMPRESSUM: ‘Pfarrmitteilungen’
Gemeindebrief der Katholischen Kirchengemeinde Demmin
Herausgeber: Kath. Pfarramt Demmin
Erscheint zweimonatlich in einer Auflage von 350 Exemplaren
Redaktionelle Mitarbeit: Pfarrer Peter Szczerbaniewicz, Maria Klatt, Katrin Rech,
Herbert Frank
Satz und Layout: Herbert Frank (E-Mail: [email protected])
Herstellung: www.gemeindebriefdruckerei.de
Lösungswort von Seite 22: Kreide
Vorderseite: Briefmarke der Deutschen Post AG aus dem Jahre 1996,
Weihnachten: Christi Geburt; Miniaturen aus dem Perikopenbuch Heinrichs II. (aus Wikipedia)
Rückseite: Garz, Herz Jesu
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Kirchen im neuen
Pastoralen Raum
Herz Jesu
Garz
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