Saale Reha-Klinikum Bad Kösen – Klinik I
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Saale Reha-Klinikum Bad Kösen – Klinik I
Saale Reha-Klinikum Bad Kösen – Klinik II Fachklinik für Kardiologie, Geriatrie, Neurologie, Orthopädie 06628 Naumburg / OT Bad Kösen AHB/ AR Reha ● Versorgungsvertrag Hauptindikationen nach ●Herz-Kreislauferkrankungen - Koronare Herzkrankheiten - Kardiomyopathien, Vitien, Rhythmusstörungen - Postoperative Behandlungen Rostock Hamburg Bremen Hannover Berlin Düsseldorf Köln Kassel Naumburg Trier Frankfurt ● ● Geriatrische Erkrankungen - Multifaktorielle geriatrische Komplexbehandlung ● ● Neurologische Erkrankungen (Phasen C und D) - Schlaganfall - Schädelverletzungen (Unfallfolgen) - Entzündungen (z. B. Multiple Sklerose) - Abbauprozesse (z. B. Parkinson-Syndrom) - Behandlung bei neurologischen Folgeschäden nach onkologischer Primärbehandlung ● ● Degenerative Erkrankungen des Stütz- u. Bewegungsapparates (Orthopädische Erkrankungen) - Osteoporose - Postoperative Behandlung nach Osteosynthese und Endoprothesen - Entzündliche rheumatische Erkrankungen (nur Zustand nach rheuma-chirurgischen Eingriffen) - Unfall- und Verletzungsfolgen Leipzig Eine Rehabilitationsmaßnahme in der Saale Reha-Klinik II Saarbrücken Nürnberg ist dank der Schönheit der Natur und des milden verträgStuttgart München lichen Klimas ein idealer Ort, um Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen und neue Kräfte zu sammeln. Die zahlreichen Burgen und Schlösser im Burgenlandkreis laden zu erlebnisreichen Ausflügen ein. Die sanfte Hügellandschaft Bad Kösens wird auch als „Toskana des Ostens“ bezeichnet. Die Städte Weimar, Erfurt oder die alten Universitätsstädte Jena, Halle und Leipzig sind in weniger als einer Stunde Fahrzeit mit Bahn oder Auto zu erreichen. Ausstattung des Hauses In der Saale Reha-Klinik II gibt es 239 Zimmer (als Einzel- und Doppelzimmer), die über Fahrstühle leicht erreichbar sind. Die Ausstattung der modernen Zimmer beinhaltet Telefon, Kabel-TV, Dusche, WC sowie überwiegend Balkon. Zahlreiche moderne diagnostische Einrichtungen und ein umfangreiches Therapieangebot inkl. Bewegungsbad. Aufenthalts- und Fernsehräume, Cafeteria, Kiosk und Liegewiese runden das Angebot ab. Das gesamte Klinikum ist behinderten- und rollstuhlgerecht ausgestattet und bietet Menüwahl, einschließlich unterschiedlicher Kostformen sowie gebührenfreie Internetterminals im Foyer. Zusatzindikationen ▲ Psychosomatische / psychovegetative Erkrankungen ▲Stoffwechselerkrankungen - Adipositas – auch als Familientherapie - Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 ▲ Besonderer Hinweis: Für pflegende Angehörige geeignet. Zusätzliche Leistungen - Kurzzeitpflege in der Klinik möglich (nur im Rahmen einer Reha-Maßnahme der Pflegeperson) - Unterbringung von Begleitpersonen - Umfassendes, klinikeigenes Freizeitprogramm im Haus - Fahrdienste für den Ortsverkehr Besondere Qualitätsmerkmale in Ausstattung, Personal, Konzeption Ansprechpartner in der Klinik - - - - Ärztliche Leitung: Chefarzt Kardiologie: Dr. med. Reinhard Leicht, Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie, Rehabilitationswesen, Tel.: 034463 42-159 Chefärztin Geriatrie: Dr. med. Claudia Mitzschke, Fachärztin für Innere Medizin/Geriatrie, Tel.: 034463 42-151 Chefarzt Neurologie: Dr. med. Carsten Clewing, Facharzt für Neurologie, Tel.: 034463 42-159 Ltd. Oberärztin Orthopädie: Dr. med. Astrid Benndorf, Fachärztin für Orthopädie, Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin – Chirotherapie, Tel.: 034463 42-152 Kaufmännische Direktorin: Kerstin Budde-Große, Tel.: 034463 41-751 Patientenaufnahme: Heike Schoder, Leiterin Patientenaufnahme: Tel.: 034463 42-755, -756, Fax: 034463 42-766 Saale Reha-Klinikum Bad Kösen GmbH & Co. Zweite Betriebs-KG Elly-Kutscher-Straße 14, 06628 Naumburg Bad Kösen Tel.: 034463 42-0, Kostenloses Service-Telefon: 0800 223563736 Fax: 034463 42-799, [email protected], www.rehaklinik.de - - - - - - - IK 511 520 238 120 Qualitätsmanagement nach IQMP-Reha und EQR Zertifikat DGPR Mitglied im Bundesverband Geriatrie Qualitätssiegel der Geriatrie nach Zertifizierung durch EQ-Zert. Die Klinik hat nach dem Audit in 2013 das Zertifikat „Beruf und Familie“ erhalten. Teilnahme an externen Qualitätssicherungsmaßnahmen Kontinuierliche Patientenbefragungen Therapeutische Nachsorge Umfangreiches Beratungsangebot, Angehörigenberatung Ausführliche, indikationsspezifische Patientenschulungen Gehobenes Ambiente der Klinik