Beste Aussichten für den Frühling!

Transcrição

Beste Aussichten für den Frühling!
06Baufortschritt „Auf
Das Magazin Ihres
der Canzeley“
08Der FAB im neuen
umschau
Gewand
86 | 1. Quartal 2016
15Bericht vom Früh­
lingsball 2016
Beste Aussichten für
den Frühling!
umschau 1/2016
lebender Kolumnentitel
06
Wir wünschen allen
Mietern und Mitgliedern
ein frohes Osterfest
sowie ein sonniges
Frühjahr!
15
29
2
In dieser Ausgabe
Inhalt
4Nachruf für
Manfred Braun und
Hans Peter Rossen
6Unser ­Neubau geht in
den ­Endspurt
8Der FAB im neuen
­Gewand
10Wohnungseigentums­
verwaltung in der
Klaus-Groth-Straße
11Wir verabschieden uns
von ­Bärbel ­Sörensen
13Auf zum Entenrennen
26„nach—gedacht“ von
15Bericht vom
28Unser Rätsel
2016 …
­Frühlingsball 2016
22FAB-Umzugshilfe
22FAB-Mieterbüro
23Regeltausch der
­Wasser­uhren
25Himmelfahrt mal
anders
­Antje Röhrl
29Jede Menge Spaß beim
jährlichen Bingo
30Die FAB-
Wohnungsbörse
33Besondere Geburtstage
unserer Mitglieder
34FAB-Notdienst
STOP!
Mit diesen Aufklebern machen
Sie Schluss mit Werbezetteln im
­Briefkasten.
↓
Herausgeber:
Vorstand FAB eG
Hergestellt auf chlorfrei
gebleichtem Papier.
Redaktion:
Michael Kohnagel, ­Flensburg
Adresse:
Husumer Straße 314
24941 Flensburg
Telefon 0461 90902-0
Fax 0461 90922-60
[email protected]
www.fab.sh
Erscheinungsweise:
vierteljährlich
Alle Rechte vorbehalten.
Konzept, Layout, Umsetzung:
HOCHZWEI – Büro für visuelle
­Kommunikation GmbH & Co. KG,
www.hoch2.de
Druck:
Druckhaus Leupelt GmbH,
­Handewitt
Bitte keine Werbung
einwerfen.
Bitte keine Werbung!
Wochenzeitungen gern.
Öffnungszeiten:
montags bis freitags
9.00–12.00 Uhr
montags bis mittwochs
14.00–16.00 Uhr
donnerstags
14.00–17.00 Uhr
Schon weg?
Dann melden Sie sich gerne bei uns:
0461 90902-0 | [email protected]
3
Anteilnahme
Nachruf für
Manfred Braun und
Hans Peter Rossen
Kein Toter ist tot, solange es auch nur einen einzigen Menschen gibt, der an ihn denkt.
Dann ist dieser Tote immer da für den, der noch lebt. Der Lebende wird ihn fühlen, er wird ihn spüren.
Das Beste von einem, der stirbt, bleibt zurück bei dem Menschen, der ihn liebt.
Er ist dann in ihm, der Tote in dem Lebenden. Und so bleiben sie zusammen für alle Zeit.
umschau 1/2016
lebender Kolumnentitel
Wir trauern um
Manfred Braun
Am 6. Februar 2016 verstarb unser ehemaliger Chef,
Vorstandsvorsitzender, Direktor a. D. Manfred Braun
Ebenso hat sich Herr Manfred Braun in die Verbandsarbeit
eingebracht. Sein berufliches Wirken wurde 2004 vom Verband
Norddeutscher Wohnungsunternehmen mit der Verdienstmedaille
in Silber ausgezeichnet.
Mehr als 48 Jahre war Manfred Braun ein wichtiger Teil des
FAB, bevor er sich 2012 in den wohlverdienten Ruhestand verab­
schiedete. Doch auch nach seinem Ausscheiden war er weiterhin
ehrenamtlich in verschiedenen Gremien tätig. So war er immer
sehr eng an der weiteren Entwicklung „seiner“ Genossenschaft
beteiligt.
Am 6. Februar 2016 verstarb unser ehemaliger Chef,
­Vorstandsvorsitzender und Direktor a. D. Manfred Braun nach
schwerer Krankheit. Manfred Braun begann 1964 seine Lehre in der Geschäftsstelle
im Südergraben und wurde anschließend als Angestellter über­
nommen. In den kommenden Jahren erwarb er sich das Vertrauen
des damaligen Vorstandes, erhielt Handlungsvollmacht und die
Prokura. Später wurde er selbst Teil des Vorstandes: 1991 als stell­
vertretendes und ab 1993 als ordentliches Vorstandsmitglied. Den
Vorstandsvorsitz übernahm er im Zuge der Altersnachfolge 1998
und hatte diesen bis zu seinem Ausscheiden inne.
Manfred Braun war ein glühender Verfechter der Genossen­
schaftsidee. Das harmonische und friedliche Miteinander waren
für ihn das Fundament seines geschäftlichen Wirkens. Auf dieser
Grundlage suchte er den Kontakt mit den Genossenschaftsmitglie­
dern – sei es zu besonderen Hochzeiten, Jubiläen und natürlich bei
unseren Frühlingsfesten. Die Verlegung der Geschäftsstelle aus
dem Südergraben in die Husumer Straße hat er ebenso initiiert wie
die Revitalisierungs-Maßnahmen in der Terrassenstraße und im
Peter-Christian-Hansen-Weg.
Soziale Projekte lagen Herrn Braun stets am Herzen. So war
er entscheidend an der Etablierung des Vereines Schutzengel in
unserem Haus in der Lerchenstr. beteiligt.
Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und wir
­verabschieden uns in guter Erinnerung von Manfred Braun.
Wir trauern um
Hans Peter Rossen
Er bleibt uns in Erinnerung
Als gebürtiger Flensburger war Hans Peter Rossen dem FAB nicht
zuletzt durch seinen Vater, der dem Aufsichtsrat von 1978 bis 1980
vorstand, seit vielen Jahren verbunden.
Zunächst war er als Mieter Teil unserer Genossenschaft,
später wurde Herr Rossen Mitglied der Vertreterversammlung.
Seit 2004 prägte er den FAB als Mitglied des Aufsichtsrates, dessen
Vorsitz er bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2013 innehatte.
Für diese Funktion brachte er die besten Voraussetzungen mit,
denn als Unternehmer verfügte er über fundierte kaufmännische
Kompetenz. Menschlich befähigten ihn seine verschiedenen sozi­
alen sowie gesellschaftlichen Engagements und sein ausgeprägter
Familiensinn, die Sitzungen des Aufsichtsrates in der jeweiligen
Besetzung souverän zu leiten und mit den Kollegen vertrauensvoll
zusammenzuarbeiten.
Wir haben ihn stets als Teamplayer empfunden, dessen per­
sönliche Bescheidenheit, Seriosität, aber auch sein Humor es leicht
machten, ihn zu mögen.
Am 23. Februar 2016 verstarb Hans Peter Rossen nach kurzer
schwerer Krankheit im Alter von nur 68 Jahren. Unsere tief empfundene Anteilnahme gilt seiner Frau und
seiner Familie.
5
Unser Bauprojekt Kanzleistraße
umschau 1/2016
Unser ­Neubau geht
in den ­Endspurt
Baufortschritt „Auf der Canzeley“
So ganz langsam lässt sich ein Hauch von Frühling erahnen und unser
­Neubau an der Kanzleistraße – Haus 5 – wächst langsam, aber stetig ­bereits
bis in die II. Etage hinauf. Es wird in diesem Haus vier Eingänge und
­insgesamt drei Volletagen plus Staffelgeschoss (also VI. Etage) geben.
Hoch hinaus: Die Bauarbeiten an Haus 5
sind in vollem Gange.
Südfront: Große Fenster und sonnige Balkone sorgen für
eine helle Wohnatmosphäre.
6
Falls auch Sie sich für eine Wohnung in diesem letzten Bau­
abschnitt interessieren, sollten Sie unbedingt anrufen und einen
Termin vereinbaren. In diesem Gespräch erhalten Sie alle für Sie
wichtigen Informationen, wie beispielsweise Pläne, Grundrisse,
Preise oder Muster der Ausstattung, die vom künftigen Mieter mit
ausgewählt werden kann. Zentrumsnah entstehen hier 40 2- und 3-Zimmer-Wohnun­
gen von 48 bis 131 m2 Wohnfläche in qualitativ hochwertiger und
bewährter Bauweise, wie auch bereits in den Häusern 1 bis 4.
Hier werden die zukünftigen Mieter viel Komfort genießen, etwa
hochwertige zum Wohnraum hin offene Einbauküchen, großzügige
Duschbäder, Qualitäts-Bodenbeläge in Holzoptik, Aufzug, Keller so­
wie eine große Loggia. Als Bezugstermin ist Februar/ März 2017 ge­
plant. Fast alle Loggien, die ausnahmslos mit einem hochwertigen
Erlenholz-Plankenbelag ausgestattet sind, weisen Richtung Süden.
An die Nordseite des Gebäudes grenzt die Kleingartenkolonie. In
einigen Details weicht der Grundriss dieses Hauses von denen der
anderen vier Häuser ab.
Nachdem uns nun alle Fakten, Pläne, Preise und Ausstattungen
vorliegen, haben wir mit den Beratungsgesprächen und verbindli­
chen Reservierungen für dieses Haus begonnen und die ersten
10 Wohnungen sind bereits fest vergeben oder zugesagt.
Auch bei der Vermietung dieses Hauses gilt natürlich
­ ieder: Frühes Kommen sichert gute (Wohn-)Plätze. Wir
w
freuen uns auf Ihren Anruf!
Stefan Franzen
0461 90902-23
stefan.franzen
@fab.sh
Es grüßt Sie Ihr Vermietungsteam Helga Weiße und Stefan
Franzen
Helga Weiße
0461 90902-18
helga.weisse
@fab.sh
Bereits bezogen: Die Bewohner der Häuser 1 bis 4 genießen
schon die Aussicht von ihren Südbalkonen.
7
umschau 1/2016
Neues Corporate Design
Schon gesehen?
Der FAB im neuen Gewand
Wer unsere Baugenossenschaft bereits kennt, wird es schon entdeckt
­haben: Die Umschau und der gesamte FAB haben einen neuen Außenauftritt
­bekommen. Denn auch wenn wir mittlerweile 138 Jahre zählen, gehören wir
noch lange nicht zum alten Eisen!
tur haben wir deutlich verschlankt, sodass Sie ab sofort
noch ­schneller die gewünschten Informationen finden. Ob
Wohnungssuche, Ansprechpartner, FABnet oder Haus­
verwaltung: Alles Wichtige ist mit nur wenigen Klicks
verfügbar. Klare Linien und ein schlichter Stil prägen jetzt unser
Design. Die kachelartige Anordnung in Anzeigen, Aushän­
gen, der Umschau und auf der Internetseite basiert auf dem
Muster einer gemauerten Wand – ein feiner Verweis auf
unsere Tätigkeit als Deutschlands älteste noch bauende
Wohnungsbaugesellschaft.
Halten Sie die Augen offen, denn überall in Flensburg
wird Ihnen unser neuer Look begegnen. Bus- und Fahrzeug­
beklebungen, Visitenkarten, Fahnen, T-Shirts und vieles
mehr vom FAB überzeugen durch eine moderne Optik.
Übrigens: Natürlich können Sie auch alle Ausgaben
der FAB-Umschau online lesen.
Besuchen Sie uns am besten gleich mal
online unter www.fab.sh,
um alle N
­ euheiten zu entdecken!
Einen Klick wert: unsere Internetseite
Viel Arbeit haben wir in die Umgestaltung unserer Home­
page gesteckt. Sie sieht nicht nur besser aus, sondern der
Aufbau wurde auch kräftig überarbeitet. Die Menüstruk­
Plakate und Anzeigen
Viel Platz für
kleines Geld –
so macht das
Studentenleben Spaß!
Sportsfreunde,
aufgepasst: neues
Zuhause mit Pfiff!
Flensburger Arbeiter-Bauverein eG |
Deutschlands älteste noch
bauende Wohnungsbaugenossenschaft seit 1878.
Bezahlbarer Wohnraum
Werde Teil unserer starken Gemeinschaft
und miete genossenschaftlich! Deine Traumwohnung findest du online: www.fab.sh
FAB_1600_PP_047 Partout Anzeige DIN A5 April 2016.indd 1
08.03.16 10:45
8
Werden Sie Teil unserer starken Gemeinschaft und
profitieren Sie von lebenslangem Wohnrecht und
günstigen Mieten. Mehr Informationen finden Sie
online: www.fab.sh
Bus
„Juhu,
gleich
zuhause!“
„Und gleich
ab auf die
Couch!“
„Gib Gas, – ich
will nach Hause!“
„Home, sweet
home…“
„Endlich
nachhause!“ „Mädelsabend
bei mir!“
„Ich kann nach
Hause fahr’n,
ich kann nach
Hause fahr’n …“
„Auf in die neue
Wohnung!“
Flensburger Arbeiter-Bauverein eG | Deutschlands
älteste noch bauende Wohnungsbaugenossenschaft seit 1878.
Geschäftsbericht
Internetseite
2015
Geschäftsbericht
Flensburger Arbeiter-Bauverein eG |
Deutschlands älteste noch bauende
­Wohnungsbaugenossenschaft seit 1878
Fahne
Bekleidung
www.fab.sh
90 90 20
9
„Heute Abend
bleibe ich
zuhause!“
umschau 1/2016
Verwalten mit dem FAB
In den besten Händen
Wohnungseigentumsverwaltung in der Klaus-Groth-Straße
Alles nur ­Fassade:
Der Außenputz
­wurde umfassend
instand gesetzt
und erstrahlt nun
in frischem Gelb.
Am 1. September 2013 haben wir die Verwaltung einer ­Anlage
mit acht Eigentums­wohnungen und vier Tiefgaragenstell­
plätzen in der ­Klaus-Groth-Straße übernommen. Seitdem
­haben wir mit den Eigentümern schon viel erreicht!
Zur einleitenden Eigentümerversammlung erhielten die Besitzer einen
Zustandsbericht über die Wohnanlage sowie ein mögliches Sanierungs­
konzept. Im ersten Jahr unserer Verwaltungstätigkeit wurden zunächst
notwendige Instandsetzungen an der Putzfassade beauftragt und durch­
geführt sowie die Anschlussfugen der Balkone überprüft und teilweise
nachgearbeitet.
Sanierung mit Köpfchen
Um den dauerhaften Werterhalt der Anlage zu sichern, wurden wir
auch 2015 tätig. Die Decken der vier Tiefgaragenstellplätze, über denen
sich Wohnraum befindet, erhielten eine Deckendämmung im Spritzver­
fahren. Gleichzeitig wurde die vorgeschriebene Dämmung der obersten
Geschossdecke vorgenommen. Dies betraf sowohl den gesamten Dach­
bodenbereich als auch die nicht begehbaren Decken der beiden Dachge­
schosswohnungen inklusive der Abseiten.
10
Das gesamte Dachbodenareal und weitere
­Bereiche wurden neu gedämmt.
Die nächste Maßnahmen-Stufe: Renovierung des
­Treppenhauses
Für mehr Helligkeit im Treppenhaus sorgte der Austausch der alten
Glasbauelemente durch moderne Kunststofffenster. Zudem wurde
großflächig der lose Putz abgeschlagen und die Wände sowie Decken
wurden neu verputzt. Anschließend erhielt das Treppen­haus einen
frischen Anstrich: Die Deckenunterzüge und das Geländer erstrahlen
nun in Weiß, während die Wände sowie die Türzargen in Grautönen
abgesetzt sind. Die alte Beleuchtung samt Lichttaster wurde demon­
tiert und durch präsenzgesteuerte LED-Leuchtmittel ersetzt. Um das
Bild abzurunden, wurden zu guter Letzt die Türklingeltaster erneuert.
wir den alten Müllplatz entfernt und die Fläche in ein wunder­
schönes Pflanzbeet verwandelt. Unter Verwendung der alten
Müllplatz­elemente entstand rückseitig der Anlage ein neuer,­
begrünter Müllplatz samt Abstellmöglichkeit für Fahrräder.
Für den ersten Eindruck: Überarbeitung der Außenanlagen
Direkt an der Zufahrt vor den Balkonen befindet sich der Müllplatz –
wahrlich kein schöner Anblick für die Bewohner. Die Mülltonnen
selbst stehen jedoch im hinteren Bereich der Anlage. Daher haben
Axel Hinrichsen und Stephan Raabe
Da alle Eigentümer gemeinsam an einem Strang gezogen haben, konn­
ten diese Maßnahmen problemlos und innerhalb kurzer Zeit ausge­
führt werden. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen Haben auch Sie Interesse an einer Zusammenarbeit?
Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen!
Die alten Glaselemente im Treppenhaus wurden durch
moderne Kunststofffenster ersetzt.
Die Stimme des FAB
Wir verabschieden uns von
­Bärbel ­Sörensen
Fast jedes FAB-Mitglied hat schon mal mit ihr
gesprochen: Seit dem Einzug in unser Büroge­
bäude 1999 war Bärbel Sörensen die gute Seele in
unserer Telefonzentrale.
Der neue Müllplatz befindet
sich jetzt an der Rückseite
des Hauses.
Nun verabschiedete sie sich: Mit ihrem
­ eburtstag am 1. März ging Frau Sörensen in
G
den Ruhestand. Aus diesem Anlass lud sie an
diesem Tag Kollegen zu sich ein und läutete in
­gemütlicher Runde ihr neues „Rentnerinnen-­
Dasein“ ein. Liebe Bärbel, wir danken dir herzlich für
­deinen Einsatz! Für deine Zukunft wünschen
wir dir alles Gute und vor allem Gesundheit.
■ Immobilien - Verkauf
■ Wertschätzung
■ Immobilien - Vermietung ■ Finanzierungsvermittlung
■ Beratung und Betreuung ■ After Sales Service
Lise-Meitner-Straße 1, 24941 Flensburg • 0461 - 9787840 • www.altwasser-geese.de
11
umschau 1/2016
KommunikationsBaustein auf
KommunikationsBaustein
[#WERHATSGEMACHT]
Wir wünschen dem FAB viel Freude mit
seinem neuen Außenauftritt!
Das Team von HOCHZWEI /// Ihre
Full-Service-Agentur für Markenstrategie,
Print und Online.
Fördepromenade 16 – 18 Flensburg Fon 0461.90 97 208
[email protected] www.hoch2.de
12
Sommer, Sonne, Entenspaß
Auf zum Entenrennen 2016 …
Einer der ersten Höhepunkte der Saison auf der Flensburger Förde ist das Enten­
rennen. Organisiert von den LIONS-CLUB Flensburg Fördestadt und Flensburg
Alexandra startet der große Spaß für Jung und Alt am Samstag, den 4. Juni 2016.
Ziel ist es, für alle Flensburger einen unterhaltsamen
Nachmittag zu organisieren. Mit den Erlösen soll die
Jugendarbeit unterstützt werden. Die Ausrüstung von
DLRG und THW müssen dringend ergänzt werden.
­Zudem soll das Jugendhaus in Tarup erweitert wer­
den – noch fehlen 20.000 Euro –, durch das Entenren­
nen wollen wir einen entscheidenden Beitrag für den
Anbau zusteuern.
Für gute Stimmung wird ab 13.00 Uhr Policia do
Samba sorgen und dem Publikum einheizen. Der be­
liebte Moderator Holzi Holst führt durch den Tag. Das Flensburger Entenrennen ist ein Event für
die ganze Familie. Für das leibliche Wohl wird gesorgt
mit mehreren Ständen, an denen man Leckereien von
Würstchen bis Waffeln und Getränke erwerben kann.
Ein Kinderprogramm für die Kleinen gibt es auch – von
Hüpfburg über Wasserspiele bis hin zum Schminken.
Auch dieses Jahr gibt es wieder den beliebten
­Schönheitswettbewerb! Wer mit seiner Ente daran
teilnehmen möchte, muss seine verzierte Ente bitte bis
12.00 Uhr bei der Rennleitung abgeben. Der Schön­
heitswettbewerb startet um 12.30 Uhr und wird von
einer prominenten Jury bewertet.
Für alle Enten, die ausschließlich am Rennen
teilnehmen, ist die Abgabe am Renntag zwischen 12.00
und 13.00 Uhr bei der Rennleitung möglich. Start ist um
14.00 Uhr.
Wie in den vergangenen Jahren wird es auch dieses
Jahr wieder tolle Preise zu gewinnen geben! Es lohnt
sich also, seine Rennente gut zu trainieren … Alle Informationen auch über
www.flensburger-entenrennen.de
Der Verkauf der Enten beginnt am 12. März –
für 5 Euro gibt es Enten samstags auf dem Wochen­
markt Südermarkt und an vielen Vorverkaufsstellen.
Sogar online können Enten über die Internetseite
erworben werden.
• Entenrennen, 4. Juni 2016
• Der Verkauf der Enten beginnt am 12. März
• Abgabe der Enten 4. Juni, 12.00–13.00 Uhr
• Start der Enten 4. Juni, 14.00 Uhr
13
umschau 1/2016
Seit 115 Jahren im Dienste der Farbe
und des guten Geschmacks.
www.maler-christiansen.de
Jan-Kai Jensen
Hans Köster
Dr. Torsten Emmerich
Christoph Andresen
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Miet- und
Wohnungseigentumsrecht
Dr. Jürgen Krüger
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt für Familienrecht
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Bau- und
Architektenrecht
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Fachanwalt für Steuerrecht
Ulrike Otter
Dr. Stefan Mundt
Dr. Frank Markus Döring
Finn-Harm Witt
Rechtsanwalt und Notar
Rechtsanwältin
Dolmetscherin für Dänisch
und Schwedisch
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Gewerblichen
Rechtsschutz
Fachanwalt für Versicherungsrecht
Mit Durchblick besser versichert.
Wir begleiten Sie ein Leben lang.
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Handelsund Gesellschaftsrecht
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Handelsund Gesellschaftsrecht
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt für Gewerblichen
Rechtsschutz
Fachanwalt für Miet- und
Wohnungseigentumsrecht
Michael Meister e. K.
Husumer Straße 72
24941Flensburg
Tel. 0461/98660
[email protected]
Marie-Curie-Ring 1 | 24941 Flensburg | Tel. 0461 - 14 10 9-0 | Fax 0461 - 14 10 9-90
Alle Sicherheit
für uns im Norden.
[email protected] | www.jensen-emmerich.de
.81x125_Flensburg Rude.indd 1
15.11.12 16:38
Ihr Fachgeschäft in Flensburg
14
Unser Frühlingsball 2016
Ein Nachmittag mit Schwung
Als etablierte Wohnungsbaugenossenschaft sind wir gerne an der
Seite unserer Mieter und Mitglieder – oftmals sogar ein Leben lang.
So sind einige Bewohner bereits seit 40, 50 oder gar 60 Jahren ein
Teil des FAB! Für diese treue Verbundenheit möchten wir uns be­
danken – mit unserem traditionellen Frühlingsball.
Natürlich lassen es sich unsere langjährigen
Mitglieder nicht nehmen, sich diesen Termin
möglichst freizuhalten. Und so kennen auch wir
über die Jahre hinweg nun viele der Gäste schon
sehr gut. Man kennt sich, man trifft sich – oft nur
dieses eine Mal im Jahr – und erlebt gemeinsam
einen wunderbaren Nachmittag. In diesem Jahr,
am 17. März 2016, folgten wieder zahlreiche
Menschen unserer Einladung in den Festsaal im
Deutschen Haus, der von unseren zahlreichen
Helfern mit traumhaften Blumengestecken von
Blumen Fischer festlich dekoriert wurde.
Unsere Ehrengäste auf
dem roten Teppich
Der Höhepunkt war
natürlich der Moment, in
dem unsere langjährigen
Mitglieder und Mieter
über den roten Teppich
schreiten durften. Sie
erhielten ihre Urkunden,
Blumen und kulinarische
Präsente durch die Aufsichtsratsvorsitzende
Antje Mannhardt sowie die FAB-Vorstände
­Michael Kohnagel und Andreas Mundt. Be­
sonders emotional war die posthume Ehrung
unseres ehemaligen Vorstandsmitglieds und
Direktors Manfred Braun, der im Februar ver­
starb. Stellvertretend für ihn nahm seine Frau
Hilde die Urkunde für 50 Jahre Mitgliedschaft
entgegen.
Einleitend sprach FAB-Direktor Michael
Kohnagel einige Worte. In seiner Rede begrüßte
er besonders Ilse Haupt und Hilde Braun sowie
den ehemaligen Vorstandskollegen Rolf Kröger
mit seiner Ehefrau Helga. Durch das weitere
Programm führte – wie immer gewohnt sou­
verän und mit viel Charme – unser Moderator
Thomas Mühlhausen.
Insgesamt gratulierten wir 25 Jubilaren
zu diesem besonderen Anlass. Und natür­
lich w
­ urde auf das Wohl unserer Ehrengäste
ange­stoßen – mit einem Gläschen Sekt an den
Stehtischen im Foyer.
Direkt im Anschluss stand das leibliche
Wohl im Zentrum: Die reichhaltige Kaffeetafel
begeisterte mit tollen Torten und Kuchenspezi­
alitäten.
15
Unser Frühlingsball 2016
umschau 1/2016
Unsere Jubilare 2016
Figuren und perfekter Choreografie. Den jungen Tänzern
und Tänzerinnen im Alter von 16–23 Jahren steht im
August ein echtes Highlight bevor. Dann nämlich nehmen
sie an der Weltmeisterschaft in Los Angeles teil – und wir
drücken ihnen hierfür ganz fest die Daumen!
Tanzend in den Frühling
Wie es sich für einen Ball gehört, wurde an diesem Nach­
mittag viel getanzt! Unsere Band sorgte für beste Stimmung,
sodass die Tanzfläche stets gut gefüllt war. Doch nicht nur
sie war für die musikalische Untermalung zuständig: Mit
tollen Melodien und einer großartigen Stimme verzauber­
ten Rita Gäbler und das Jazzquintett die Zuhörer.
All unseren Gästen, Showacts und Helfern möchten
wir an dieser Stelle nochmals herzlich danken, dass sie zu
diesem wunderbaren Ereignis beigetragen haben!
Gegen Ende des Nachmittags wurde nochmals ein ech­
tes Spektakel geboten. Die „Masterformation Streetdance“
vom Flensburger Tanzclub begeisterte mit akrobatischen
Wir freuen uns auf den nächsten Frühlingsball 2017!
16
17
Frühlingsball 2016
Unser Dankeschön für
langjährige Treue!
Ein kleiner Ausschnitt eines wunderbaren Nachmittags
Auch für Kuchen und Torten war reichlich gesorgt.
18
umschau 1/2016
Strahlende Gesichter überall: beste Stimmung
beim Frühlingsball 2016.
Große Freude bei unseren
langjährigen Mitgliedern:
Der Frühlingsball ist immer
ein Highlight.
Unsere diesjährigen Showacts: Atemberaubend akrobatisch
wusste die Masterformation Streetdance zu begeistern. Und
Rita Gäbler und das Jazzquintett unterhielten unsere Gäste
mit wunderbaren Melodien.
19
umschau 1/2016
lebender Kolumnentitel
NUR MIT FABnet
SEHEN SIE SCHÄRFER
Brillantes Fernsehen in HD-Qualität!
Bis zu
108,- EUR 1
sparen !
BASISHD 1 JAHR BUCHEN*
BASIS
NUR 1 x ZAHLEN
365 x GUCKEN
INKL. HARDWARE
HDTV
Einmaliger Angebotspreis:
Buchen Sie jetzt beliebte
Fernsehprogramme in
brillanter HD-Qualität.
20
net.fab.sh
lebender Kolumnentitel
HDTV
SCHARFES FERNSEHVERGNÜGEN
BASISHD mit CI MODUL
BASIS
1 MAL 79,90 EUR* zahlen
88,- EUR1 sparen
365 Tage nutzen
21 beliebte Sender in HD
JAHRESPREIS:
79,90**
EUR
BITTE BEACHTEN SIE, WELCHE HARDWARE FÜR IHR TV-GERÄT PASSEND IST! Hat Ihr
TV-Gerät keinen CI-Slot, dann bieten wir Ihnen unseren Digital Receiver an.
BASISHD mit DIGITAL RECEIVER
BASIS
1 MAL 119,90 EUR* zahlen
108,- EUR1 sparen
365 Tage nutzen
JAHRESPREIS:
119,90**
EUR
21 beliebte Sender in HD
JETZT ANRUFEN UND BESTELLEN! Hotline: 0461 - 16 95 95 95
VOM
oder direkt downloaden unter net.fab.sh
ITRAUM
E
Z
S
N
016
*AKTIO
04.06.2
–
6
1
0
04.03.2
** Das BASISHD hat eine Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten und ist kündbar mit einer Frist von drei Monaten zum Laufzeitende. Wird das BASISHD-Paket
nicht fristgerecht gekündigt, verlängert sich die Laufzeit um 12 Monate, zu einem Preis von 9,90 EUR monatlich. Alle Preise inkl. 19 % MwSt. Die Angebote gelten
ausschließlich für Privatkunden und sind nur innerhalb des FAB-Bestandes verfügbar.
1 Normalpreis 9,90 EUR/mtl. zzgl. Hardware (CI Modul oder Digital Receiver), abzüglich des Angebotspreises.
21
Service für unsere Mieter
umschau 1/2016
Ihr Umzug
Mit unserem FAB-Anhänger
Liebe Mitglieder, liebe Mieter! Langjährige Mitglieder wissen
es vielleicht schon: Bei einem Umzug innerhalb unseres Woh­
nungsbestandes stellen wir Ihnen kostenlos unseren FAB-Anhän­
ger zur Verfügung. Für Neumitglieder gilt das auch – bei Umzug
in eine Wohnung unserer Genossenschaft. Was Sie brauchen, ist
lediglich ein Auto mit Anhängerkupplung. Fragen Sie einfach in
unserer Zentrale (0461 9090-20) oder in unserer Vermietungsab­
teilung (0461 90902-18 oder 90902-23) nach und lassen Sie sich
den Anhänger rechtzeitig reservieren. Es gibt viele gute Gründe, Mitglied bei uns zu sein und einen gewissen Mehrwert zu genießen, zum Beispiel die Sicherheit
einer großen Gemeinschaft, lebenslanges Wohnrecht, sicherer und bezahlbarer Wohnraum, 24-Stunden-Notdienst. Und eines
darf man nicht vergessen: die kostenlose Einrichtungsberatung. Diesen Service gibt es nur bei uns – bei uns ist der Mehrwert immer noch ein bisschen mehr wert.
Eine Wegbeschreibung zu unserem
­Mieterbüro finden Sie unter
www.fab.sh/Ansprechpartner/Mieterbüro
Wissen Sie
noch?
Wir möchten helfen!
Auf der Rude Nr. 29, im Erdgeschoss rechts, haben wir ein
Mieterbüro für unsere Bewohner eingerichtet. Wir möchten noch
einmal besonders hervorheben, dass dieses Büro für alle Bewohner
unserer Wohnungen, egal in welchem Stadtteil Sie wohnen, als
Anlaufstelle dienen soll. Wir möchten Ihnen, unseren Mitgliedern
und Mietern, unsere Hilfe in professioneller Form anbieten. Haben
Sie Probleme mit Nachbarn? Haben Ihre Schulden überhandge­
nommen und Sie können Ihre Miete nicht mehr bezahlen? Wün­
schen Sie sich mehr Kontakt mit Ihren Nachbarn? Oder sind Sie
einfach mit Ihrem Leben etwas aus dem Tritt geraten und hätten
gern Hilfe? Nehmen Sie unser Angebot an und scheuen Sie sich
nicht, sich Rat zu holen. Wir wünschen uns zufriedene Mitglieder,
wir wünschen uns, dass Sie sich bei uns wohlfühlen – nutzen Sie
die Möglichkeit zu einem Gespräch im Mieterbüro. Lotte und Gert
Reinhardt, die uns ja nun schon seit einigen Jahren unterstützen,
stehen unseren Mitgliedern und Mietern im Mieterbüro mit Rat
und Tat zur Seite. Mittwochs von 17.00 bis 19.00 Uhr, samstags von
13.00 bis 15.00 Uhr oder telefonisch mittwochs von
11.00 bis 13.00 Uhr unter 0461 90902-45 oder im
Mieter­büro während der angegebenen Öffnungs­
zeiten unter 0461 5051097
22
Wasser(uhr) marsch!
Es ist
an der
Zeit
Regeltausch der Wasseruhren in
unseren Wohnungen
Warum ist der Austausch notwendig?
Alle Wasseruhren unterliegen der sogenannten Eichfrist. Für
die Kaltwasseruhren beträgt diese Frist sechs, bei Warmwasser­
zählern fünf Jahre. Das bedeutet, dass mit Ablauf dieser Fristen
die Wasserzähler erneut geeicht oder durch neue, bereits ge­
eichte Geräte ersetzt werden müssen. Damit unsere Techniker
nur einmal in die Wohnungen müssen, werden bei uns die Kaltund Warmwasserzähler gleichzeitig ausgetauscht.
Wann ist der Regeltausch geplant?
Die Firma HKS wird aller Voraussicht nach Mitte Juni 2016 mit
den Arbeiten in unseren Häusern beginnen. Selbstverständlich
informieren wir Sie rechtzeitig über die konkreten Termine mit
einem Aushang in den entsprechenden Treppenhäusern.
Übrigens: Dieser Regelaustausch betrifft nur die Wohnungen, in
denen bereits Wasseruhren vorhanden sind. 23
Pünktlich wie immer:
­Voraussichtlich im Frühsommer
werden die Wasserzähler in unse­
ren Wohnungen getauscht, um die
Einhaltung der gesetzlichen Eich­
frist sicherzustellen. Unterstützt
werden wir bei dieser Arbeit durch
die Techniker von der Bremer
­Firma HKS.
Haben Sie Fragen zu diesem Thema?
Rufen Sie mich gerne an!
Annika Strahlendorf
0461 90902-29
annika.strahlendorf
@fab.sh
umschau 1/2016
DRUCKDATEI
Macht aus Verbrauchern Klimaschützer:
Der Energiesparshop der Stadtwerke Flensburg
Ideen und Produkte, die den Energieverbrauch senken und das
Klima schonen – in unserem Online-Energiesparshop unter:
www.stadtwerke-flensburg.de
24
Himmelfahrt mal anders
Kunst schafft Begegnung im
Servicehaus am Sandberg
Alt und Jung in der Galerie
Himmelfahrt – „Das ist ein Thema, in dem viel drinsteckt“, sagt
Johannes Ahrens. Es ist das Thema der kommenden Ausstellung
in der Galerie Sandberg, an der der Stadtpastor gemeinsam mit
einer Gruppe Konfirmanden arbeitet. Im Raum steht die Frage, wo
„Himmelfahrt“ im Alltag eine Rolle spielt, spirituell und praktisch:
beim Übergang in neue Lebensphasen etwa oder auf der Suche nach
einem sinnvollen Leben. Dabei haben die Beteiligten die genera­
tionsübergreifenden Begegnungsmöglichkeiten der Ausstellung
besonders im Blick. Eröffnet wird die Schau am Dienstag, 3. Mai,
um 15.00 Uhr, von SBV-Vorstand Jürgen Möller. Himmelfahrt lautet das Thema der neuen
Ausstellung am Sandberg.
Rückblick: Beim Workshop zur Ausstellung
„Kind in Flensburg“ malten Senioren und
Kinder gemeinsam. Foto: Schnoor.
25
Der tiefere Blick
umschau 1/2016
nach—
gedacht
Mit vollem Mund spricht man nicht!
Von Antje Röhrl –
Forscherin, Bewahrerin und
­Schreiberin
Sind Sie auch noch mit
diesem früher weit­
verbreiteten Spruch auf­
gewachsen, liebe Leserin,
lieber Leser? Solange
man seine Füße unter den
­heimischen Tisch stellte,
hatte man sich dem Eltern­
willen zu beugen.
bei Tisch gehörte u.a., dass lautes Rülpsen zu unterbleiben
hatte, dass man die vorgesehenen Bestecke benutzte und die
Finger lediglich dann zur Hilfe nahm, wenn es der Gastge­
ber ausdrücklich gestattete. Letzteres war beim Verzehr
von Geflügel durchaus üblich.
Im Alter von etwa vier Jahren saß ich neben meinem
Vater an einer festlich gedeckten Tafel. Neben den vielen
fremden Erwachsenen, von denen es hieß, sie seien alle
meine Großonkel und Großtanten, weckten vor allem kleine
Schalen auf dem Tisch meine Neugier. Ich fragte meinen
Vater, ob ich daraus trinken solle. Er erklärte mir, dass diese
mit Wasser und Zitronensaft gefüllten Fingerschalen zum
Reinigen der fettigen Finger gedacht wären. Es hatte mich
sehr beeindruckt, dass die Erwachsenen beim Essen ihre
Finger benutzten, was mir zu Hause nicht gestattet war.
Interessiert beobachtete ich, wie sie danach ihre Finger
in die Wasserschälchen tauchten und mit den Servietten
abtrockneten. Leider konnte ich meine Eltern damals nicht
überreden, dass wir zu Hause auch mit den Fingern essen
und solche Wasch-Schalen benutzen sollten!
Mahlzeiten waren nicht nur dazu da, um sich zu sätti­
gen. Früh schon wurden sie als willkommene Gelegenheit
für die Kommunikation miteinander genutzt, sowohl in der
Familie als auch bei gesellschaftlichen Ereignissen. Beim
Essen sprachen früher nur die Erwachsenen, später wurde
es auch den Kindern erlaubt und so gab es bei den Mahlzei­
Sie ahnen es schon, dass ich heute mit Ihnen darüber
nachdenken möchte, wie sich die Einstellung zum Essen, zu
unseren Nahrungsmitteln und der Art ihrer Zubereitung in
unserer Gesellschaft verändert hat.
Zunächst einmal war und ist der Sinn der Nahrungs­
aufnahme, dass wir unserem Körper die Nährstoffe zukom­
men lassen, die wir zum Erhalt unseres Lebens brauchen.
Dazu sind keinerlei Tischsitten vonnöten; so gab es
noch im Mittelalter kaum Regeln, man aß mit den bloßen
Händen.
Später bildeten sich nach und nach Verhaltensmus­
ter beim Essen heraus. Privilegierte Klassen legten Wert
darauf, sich von anderen zu unterscheiden. Durch allseits
akzeptierte Tischsitten konnte man gegenseitige Rück­
sichtnahme und Wertschätzung zeigen. Zu diesen Regeln
26
lebender Kolumnentitel
Inzwischen ist diese Entwicklung dahin gehend fortge­
schritten, dass die Ansprüche gestiegen sind; der Kunde von
heute erwartet mehr Qualität in den Nahrungsmitteln und
ein stilvolleres Ambiente. Der klassische „Burger“ aus den
Imbissketten findet sich längst auf den Speisekarten von
niveauvolleren Restaurants wieder, nun allerdings mit dem
Fokus auf Qualität und Genuss.
Mehr und mehr zeigen sich all die negativen Folgen der
Globalisierung, die u.a. ermöglicht haben, jedes Gemüse
und Obst zu jeder Jahreszeit im Supermarkt um die Ecke zu
erschwinglichen Preisen zu kaufen. Bei Fehlentwicklungen
versucht zunächst eine Minderheit gegenzusteuern.
Was in meiner Kindheit selbstverständlich und normal
war, dass nämlich die Hausfrau saisonale Produkte aus der
Region kaufte und zu Hause verarbeitete, war eine Weile in
Vergessenheit geraten. Heute haben sich die Anhänger der
Slow-Food-Bewegung diese jahrhundertealte Lebensweise
auf die Fahne geschrieben und erwecken den Eindruck, als
handele es sich um etwas Modernes.
Längst hat die Nahrungsmittelindustrie einen weiteren
Trend erkannt. Im Zuge des medizinischen Fortschritts und
aufgrund des Wunsches der Menschen, möglichst gesund
und lange zu leben, wird nun besonders stark Wert auf ge­
sundes Essen gelegt. Zum Fast Food und Slow Food gesellte
sich das Superfood. Ernährungsgurus preisen diese „ultra­
gesunden Lebensmittel“ als Schlüssel zur ewigen Gesund­
heit an. Mit Erstaunen erfährt der interessierte Leser und
selbstverständlich auch die Leserin, dass zu diesen superge­
sunden Lebensmitteln u.a. die Heidelbeere, Rote Bete, Lachs
und Kakao gehören. Dieses Erfahrungs-Wissen hatten schon
unsere Vorfahren. Mit den neuen „Beweisen“ lassen sich
Lebensmittel besser verkaufen, vor allem dann, wenn eine
Firma mit dem Zusatz wirbt, dass das Produkt nach wissen­
schaftlichen Erkenntnissen besonders gesund sei.
Anfangs hatte ich beim Schreiben dieser Kolumne noch
die kühne Idee, in diesem Text die wichtigsten Aspekte
unserer gesellschaftlichen Veränderungen im Zusammen­
hang mit dem Thema Essen aufzeigen zu können. Das ist
mir nicht möglich, denn die verschiedenen Entwicklun­
gen sind viel zu umfassend. So habe ich noch mit keinem
Wort die vegetarische und vegane Ernährung erwähnt, es
fehlen Gedanken über Lebensmittel-Unverträglichkeiten,
Nahrungsergänzungsmittel, Umwelt- und soziale Probleme
durch globale Nahrungsmittelproduktion, Müllproble­
me durch Fast-Food-Behältnisse und vieles mehr. Daher
werden wir uns in der kommenden „Umschau“ weiter mit
diesem Thema beschäftigen.
Früher wurde den künftigen Haus- und Ehefrauen
geraten, sich stets den Satz „Liebe geht durch den Magen“
zu vergegenwärtigen, wobei vor allem der männliche Magen
gemeint war. Gutes Essen bereiten zu können galt schon als
halbe Miete für eine gelungene Ehe. So leicht wird es uns
heute nicht mehr gemacht. Aber zum Glück heißt es auch,
dass der Mensch an seinen Aufgaben wächst! ten einen regen Gedankenaustausch. Zum Essen nahm man
sich Zeit. Als Kinder lernten wir, nicht so zu „schlingen“,
sondern gut zu kauen, damit die Speisen besser verdaut
werden konnten. Benimmregeln lernte man im Elternhaus.
Sicher erinnern Sie sich ebenfalls noch an Sätze wie: „Kind,
sitz gerade!“ oder „Es wird gegessen, was auf den Tisch
kommt!“ Mich redseliges kleines Mädchen unterbrachen
meine Eltern häufig mit der Ermahnung: „Nun red nicht so
viel, das Essen wird kalt!“
Eine Flensburger Ernährungswissenschaftlerin
veröffentlichte kürzlich ein Buch mit dem Titel „Essen ist
Kommunikation – Esskultur und Ernährung für eine Welt
mit Zukunft“. Als ich den Begriff „Esskultur“ las, fiel mir
plötzlich mein versilbertes Kinder-Essbesteck wieder ein,
das ich zur Taufe bekommen hatte (früher ein übliches
Taufgeschenk von Paten). Messer mit stumpfer Klinge,
Gabel, Löffel und einen sogenannten Schieber gab es, mit
dem man als Kind das Essen auf die Gabel oder den Löffel
schieben konnte.
Dass Essen auch Kommunikation bedeutet, ist eigent­
lich eine Binsenwahrheit. Seit es in vielen Familien keine
festen Mahlzeiten mehr gibt, die einzelnen Familienmit­
glieder dann essen, wenn es gerade in ihren Zeitplan passt,
dass dadurch Gespräche miteinander kaum mehr möglich
sind, diese Entwicklung hat sich schon lange angebahnt.
Seit die Fernsehgeräte in unseren Wohnzimmern
Einzug gehalten hatten und sich beliebte Fernsehserien im
Abendprogramm häuften, versammelten sich viele Familien
nicht mehr um den Esstisch, sondern die Hausfrauen mach­
ten Schnittchen. Man saß um den Apparat herum, sah fern,
kommentierte ab und zu die Sendung und aß ganz nebenbei.
Bei zunehmendem Wohlstand hatten Kinder ihren eigenen
Fernseher. Der Streit, welches Programm eingeschaltet
werden sollte, entfiel zwar, aber das gemeinsame Abendbrot
und damit auch der familiäre Gedankenaustausch am Ende
eines Tages blieben häufig auf der Strecke.
Hatte die Esskultur in Adelskreisen und im gehobenen
Bürgertum in vergangenen Jahrhunderten aus heutiger
Sicht teilweise erstaunliche Blüten getrieben (z.B. ausführ­
liche Tischgespräche über die Delikatesse eines gebratenen
Rebhuhns), so hatten sich in abgeschwächter Form doch
manche Sitten bis in unsere Lebenswelt erhalten.
Als nun im Zuge der Fließbandentwicklung in festen
Schichten gearbeitet werden musste, hatten zunächst
in den USA clevere Marketingstrategen die Idee, auf die
Veränderungen in der Arbeitswelt mit veränderten Ange­
boten zu reagieren. Das Produkt „Fast Food“ war geboren,
schwappte über den großen Teich nach Europa, wo diese
Ernährungsweise vor allem von jungen Menschen begeis­
tert angenommen wurde. Nach dem Motto „Du bist, was du
isst“ empfanden besonders Jugendliche, auf diese Weise
am „American Way of Life“ teilzuhaben. Die Restaurants
waren darauf ausgerichtet, dass der Gast sein Essen schnell
verzehrte, damit er umgehend für neue Gäste Platz machen
konnte. Daher wurde auf das Schaffen einer gemütlichen
Atmosphäre verzichtet. Oberste Devise der schon bald
global agierenden Fast-Food-Ketten war: einfach, billig,
schnell und immer gleicher Standard.
In diesem Sinne grüße ich Sie sehr herzlich und
wünsche Ihnen eine schöne Frühlingszeit.
Ihre Antje Röhrl
27
Rätsel
Teil
vieler
Zeitungstitel
Angehöriger
eines
Vereins
dt. Arzt
und
Erfinder
† 1870
Ausdauer
künstliche
Weltsprache
nur
wenig
10
Eigenname der
Chinesen
16
Rankgewächse
innerhalb
1
roter
Mineralfarbstoff
russischer
Männername
in der
Nähe
von
Flughafen
von
Tel Aviv
Reisemesse in
Berlin
(Abk.)
Gürtelgegend
deutscher
Blödelbarde
Binnengewässer
wüste
Gelage
nicht
ausgeschaltet
nicht
berittener
Stierkämpfer
Nahrung
bedürfen
Teil des
Beins
Wacholderschnaps
französisch,
span.:
in
neuindische
Sprache
7
lateinisch:
damit
Erbträger
3
bebauungsfähig
zwecks
Aussatz
eingedickter
Fruchtsaft
4
z. Gegenangriff
übergehen
2
11
Fluss in
Pommern
Wissensdurst
Autor
von „Der
Name
der Rose“
Tonbezeichnung
deutsche
Vorsilbe
8
eine
Backware
(Kw.)
Eishockeyscheibe
15
einheimische
Giftpflanze
Initialen
Hemingways
JazzZwischensolo
Übersetzboot
4
5
6
7
8
Postwertzeichen
Theateraufbau
Messerblatt
Männername
persönlich
männliches
Schwein
Torwart
(engl.)
12
Laut,
Klang
ostasiatisches
Laubholz
ein
Farbton
dünne
Haut
2
Stichwortverzeichnis
Raumtonverfahren
Gebirge
in
Italien
im
Jahre
(latein.)
Norddeutscher
9
10
11
WWP2016-13
12
13
14
15
16
Auflösung des R
U
M
E S
C
H
A
F U
P I
N
T
E
A R
N
A D
H U
N
S
T
S P
U
E C
K
S
I T G
P E R
H A
A V E
E F
H R E
M
R O G
O E T
E G
T E
E N
L
O
A R
N G E
I
T E R
O N
B
R
E E R
R D U
N
O
K O
K
L
A
N
E
B
E
F
R
E
S
E
E
N
FRUEHLINGSBE
Jugendlicher
(Kw.)
Steuer
im MA.
Nebel
Gattin
des
Odysseus
6
Abschirmung
9
Figur
der
Quadrille
1
Kanton
der
Schweiz
Bergbach
3
13
populär
Klostervorsteher
3./4. Fall
von „wir“
Hafen in
Västerbotten
nicht
gern
gesehen
alarmieren
Gewürzpflanze
erforderlich
5
bayr.
Männerkosename
ehem.
span.
Exklave
(Afrika)
chem.
Zeichen
für
Natrium
14
Deckname
kleine
Hütte
Karpfenfisch
Wagenladung
Schleuderwaffe
mediziübel,
nisch:
schlecht
Hormon
natürl.
Haarfärbemittel
Entwässerungsleitung
englisch:
haben
Flächenmaß der
Schweiz
(Mz.)
sechster
Monat
im jüd.
Kalender
größter
äthiop.
Volksstamm
Datei
in der
EDV
fraulich
künstliche
Weltsprache
Einbaum
Familienverband
Glückspilze vor!
Zahlen, bitte!
Jede Menge Spaß beim jährlichen Bingo
Dieser Termin ist zu einer echten Tradition geworden: Jedes Jahr begrüßen
wir zahlreiche Gäste zum Bingo! Auch am 5. Februar 2016 kamen mehr als
100 Besucher in die Räumlichkeiten des Flensburger Tanzclubs in Vorfreude
auf einen lustigen Abend. Unter den Spielfreudigen waren viele bekannte
Gesichter, aber auch einige neue Mitspieler.
Für das Verspielen mussten wir eine neue Besetzung für das altbewähr­
te Team um Helmut Junker suchen. Doch zum Glück fanden sich schnell
neue Spielleiter: Als Ausrufer stellte Niko vom FTC sein Können unter
Beweis. Unterstützt wurde er vom 1. Vorsitzenden des FTC, Herrn Thomas
Mühlhausen, der für die Gewinnverteilung zuständig war.
Mit Spannung und teilweise professionellem Equipment einzelner
Teilnehmer begann das Verspielen um 18.00 Uhr. In der sehr kurzweiligen
Veranstaltung wurden so unter anderem Blumen-Frühlingskartons von Blu­
men Fischer, Kaffee und belgische Pralinen von der Alten Kaffee-Rösterei
sowie diverse Wurst- und Grünkohlpakete von der Schlachterei Thordsen
verspielt. Wer hatte das Glück auf seiner Seite? Mehr
als 100 Gäste spielten mit beim Bingo.
Mit teils professionellem Equipment ging es
auf die Zahlenjagd.
29
umschau 1/2016
Zimmer frei!
Die FABWohnungsbörse
Ochsenweg 40, Flensburg-Weiche
Neubau – schöner Wohnen in Weiche!
3 Zimmer, ca. 82,83 m2 1. Etage rechts, B
­ alkon, Gegensprech­
anlage, frei zum 1. Juni 2016.
Besichtigungen sind nach Absprache möglich –
rufen Sie uns einfach an!
Die Wohnung ist mit einer Einbauküche, Ceranfeld, Back­
ofen, Dunstabzugshaube, Geschirrspüler, Kühl- und Gefrier­
kombination ausgestattet, inkl. Treppenhausreinigung,
­niedriger Energiestandard KfW 55, Bedarf 24 kWh/m2 im Jahr,
Heizung: Fernheizung – Fußbodenheizung – Solarenergie.
Ansprechpartnerin
Carina Obermeyer
0461 90902-36
carina.obermeyer
@fab.sh
Warmmiete 900,– Euro Kaution 2.115,– Euro (3 Kaltmieten).
Große Straße 28, Flensburg-­
Zentrum Vielseitig nutzbares Loft
mit allem Komfort!
4 1/2 Zimmer, ca. 193 m2 1. Etage,
helle und moderne Einbauküche, großer
Wohnraum, Abstellraum, Gegen­
sprechanlage, Kabelanschluss, frei zum
16. April 2016.
Warmmiete 1.820,– Euro Kaution
5.460,– Euro (3 Kaltmieten).
Fruerlundholz 23, Flensburg-Fruerlund
Tolle 3-Zimmer-Wohnung in ruhiger
­Sackgassenlage!
3 Zimmer, ca. 57,32 m2 1. Etage rechts, Einbau­
küche, Balkon, Wannenbad, Keller, frei ab sofort.
Warmmiete 605,– Euro Kaution 1.350,– Euro.
Ansprechpartner
Ulf Momsen
0461 90902-28
ulf.momsen
@fab.sh
Werftkontor Flensburg, Gewerbehaus Ballastkai 9
An einem der wohl attraktivsten Standorte Flensburgs
befindet sich das Gebäudeen­semble Werftkontor. Es ist
direkt am Ost­ufer der Förde gelegen und man genießt von
hier aus den vollen Panoramablick über den Innenhafen
und die Altstadt. ­Wasser und Schiffe, Gewerbe- und Wohn­
häuser verschiedenster E
­ pochen lassen Sie das reizvolle
­historische Stadtbild F
­ lensburgs erleben, frei ab 1. Juli
2016 oder nach Absprache.
Fläche von 250 m2
Nettokaltmiete 2.500,– Euro
Betriebskostenvorauszahlung: 750,– Euro.
30
Ansprechpartner
Stefan Franzen
0461 90902-23
stefan.franzen
@fab.sh
Ansprechpartnerin
Helga Weiße
0461 90902-18
helga.weisse
@fab.sh
Schwalbenstraße 27, Flensburg-­
Nord Kleine gemütliche 2-Zimmer-­
Wohnung im Dachgeschoss mit Blick in
Garten­kolonie.
Waldstraße 55, Flensburg-Nord Komplett modernisierte und
­renovierte 3-Zimmer-Wohnung in der 5. Etage mit superschönem Weitblick
über ­Flensburg.
Gute Einkaufsmöglichkeiten, Schulen/Kindergärten und Bus­anbindungen
in der Nähe.
3 Zimmer, ca. 65 m2 5. Etage rechts, o
­ ffene Einbauküche, neues Duschbad,
Balkon, Keller, Boden, Kabelanschluss FABnet, frei ab 1. April 2016 oder nach
Absprache.
Warmmiete 597,– Euro
3 Genossenschaftsanteile à 310,– Euro + 50,– Euro Beitritts­gebühr.
Zur Bleiche 10, Flensburg-Süd
Komplett modernisierte und ­renovierte
3-Zimmer-Wohnung, hell und
­freundlich, Einkaufsmöglichkeiten und
Busanbindungen in der Nähe.
3 Zimmer, ca. 71 m2 Erdgeschoss
links, ­Küche, Duschbad, Keller, Balkon,
­digitaler Kabelanschluss, frei ab 1. April
2016.
Warmmiete 687,– Euro
3 Genossenschaftsanteile à 310,– Euro +
50,– Euro Beitritts­gebühr.
31
2 Zimmer, ca. 43 m2 3. Etage rechts,
Küche, Duschbad, frisch gestrichen,
Keller, digitaler Kabelanschluss, frei ab
1. Juni 2016.
Warmmiete 369,– Euro
2 Genossenschaftsanteile à 310,– Euro +
50,– Euro Beitritts­gebühr.
umschau 1/2016
Fenster & Türen
von Heide
HEIDE Bauelemente
Raiffeisenstraße 10
24941 Flensburg
Telefon: 0461 909250
Fax:
0461 9092529
[email protected]
www.heide-bauelemente.de
Bei uns stehen Ihnen alle
Fenster und Türen offen!
32
Besondere Geburtstage unserer Mitglieder
Zum Geburtstag …
… gratulieren wir ganz herzlich!
Januar
Februar
März
03.
Annemarie Jaeck,
Hinrich-Ringeringk-Straße
03.
01.
03.
Meta Zöllitz, Much
03.
04.
Ilse Göttsch, An der Reitbahn
06.
Johanna Borck, Rude
06.
Friedrich Mählitz,
Schulze-Delitzsch-Straße
06.
Liselotte Plattig, Harrislee
08.
Brunhilde Krebs,
Thomas-Mann-Straße
09.
Henriette Bock,
Nikolaus-Matthiesen-Straße
92 Jahre
92 Jahre
96 Jahre
90 Jahre
80 Jahre
91 Jahre
80 Jahre
91 Jahre
12.
Ingrid Henningsen, Rude
20.
Irmgard Kasperczyk,
Nikolaus-Matthiesen-Straße
20.
Walter Riese, Waldstraße
21.
Margarete Quast, Diblerstraße
21.
Lucie Timm,
Nikolaus-Matthiesen-Straße
22.
Irmgard Hansen, Rude
22.
Adolf Lippert,
Schulze-Delitzsch-Straße
23.
Käthe Jensen,
Nikolaus-Matthiesen-Straße
24.
Gerd Dammann, Berlin
80 Jahre
91 Jahre
93 Jahre
102 Jahre
Alfred Förster, Großenwiehe
96 Jahre
Rudolf Nielsen,
Schulze-Delitzsch-Straße
Erika Zeh,
Nikolaus-Matthiesen-Straße
80 Jahre
08.
Werner Petersen,
Timm-Kröger-Weg
93 Jahre
10.
Ursula Märtens, Glücksburg
Elisabeth Hansen,
Schulze-Delitzsch-Straße
10.
Metta Rölke,
Schulze-Delitzsch-Straße
Erwin Koch,
Schulze-Delitzsch-Straße
19.
Hertha Thomsen, Rude
17.
Helga Apel-Witt, Harrislee
24.
Margot Wilkens-Petersen,
Hooger Weg
19.
Ilse Dierking, Osterallee
28.
Marianne Bogdahn,
Schulze-Delitzsch-Straße
19.
Ilse Struck, Rude
28.
Walli Schmunz, Harrislee
29.
Egon Friese,
Peter-Christian-Hansen-Weg
94 Jahre
05.
07.
Anne Dore Süssenbach,
Schlagbaumweg
91 Jahre
12.
95 Jahre
28.
80 Jahre
91 Jahre
80 Jahre
94 Jahre
Christine Zerth,
Nikolaus-Matthiesen-Straße
96 Jahre
29.
Elisa Eissing,
Bauer Landstraße
80 Jahre
80 Jahre
91 Jahre
94 Jahre
91 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
95 Jahre
Liebe Jubilare, wir freuen uns, dass wir Sie
zu Ihren besonderen Geburtstagen hier in
unserer FAB-Umschau nochmals beglückwünschen können. Wir wünschen Ihnen
für Ihr neues Lebensjahr alles Gute und vor
allen Dingen Gesundheit.
80 Jahre
91 Jahre
80 Jahre
Ihnen allen sagen wir vielen Dank für
Ihre Treue und senden Ihnen herzliche
Grüße von Ihrer Genossenschaft!
90 Jahre
80 Jahre
33
umschau 1/2016
Meisterbetrieb
Jan Duschkewitz
GmbH & Co. KG
Harnis 7
24937 Flensburg
Tel. 04 61 – 50 52 82 00
Fax 04 61 – 50 52 82 028
Mobil 0171 – 347 32 72
24 Stunden Notdienst
Notfall-Hotline
90 90 20
Notdienst
Ein Notfall in Ihrer Wohnung am Wochenende
oder während der F
­ eiertage – was tun?
Kein Problem: In so einem Fall rufen Sie einfach unsere Telefonnummer 0461 9090-20 an.
Ab Freitagmittag erfahren Sie über unseren Anrufbeantworter, welcher unserer technischen
Mit­arbeiter am Wochenende oder während der Feiertage Notdienst hat.
Eine Bitte noch: Nehmen Sie diesen Service nur in dringenden Notfällen in Anspruch!
Herzlichen Dank – Ihr FAB-Team.
Unseren 24-Stunden-Notdienst erreichen Sie unter Telefon 0461 9090-20
34
Hausmeister – Gebäudereinigung – Gartenservice – Türöffnungsnotdienst
Schädlingsbekämpfung – Spielplatz-Überwachung – Winterdienst
größter
äthiop.
Volksstamm
H.C. FINTZEN
% 0 46 31 / 61 83 00
lagerei · Containerhandel · spezialtransporte
5
nicht
U
M
E S
C
H
A
F U
14
Birkenbogen 12
Tel.: 04631-618300
www.fintzen.de
freecall 0800
gern
Auflösung des Rätsels
G
M
B
H
MöbElTraNsporTE
Glücksburg • Wees
natürl.
Haarfärbemittel
chem.
Zeichen
für
Natrium
mediziübel,
nisch:
schlecht
Hormon
24999 Wees
Fax: 04631-8343
[email protected]
P I
N
T
E
A R
N
F I N T Z E N populär
3 4 6 8 93 6
gesehen
bayr.
Männerkosename
Kanton
der
Schweiz
Klostervorsteher
Bergbach
FlugReisemesse in
hafen
Berlin [email protected]
von
(Abk.)
Tel Aviv
I
P
A
H
R
O
E
T
E
L
A D A
H U N
N
S T
T O
R
S P E
U R
E C O
K
Gattin
des
Odysseus
S
T
E
H
V
E
R
M
O
E
G
E
N
K
G L I E
R A N T
W
A N
B A
E
F E U S
D
E
B E I
U
G E
T I G
O
F A
R
G E R N
I N D
I
E R E O
K
S
N
B E R L
G I
E R
N
D U
N E U G
K O N T E
A
M
F E
H
I
A L I A
R
R B E
W A
F
I L J A
F U S S
T A
N S
I S O L A
I
D
O
B
E L L E
E
X
K U L
E
I E
N E R
L
P
G E L E
B
I E R
F A
R N
A
P
E
N
N
I
N
M
I N I
E N N
K
S
U R
R N E
A B T
E
I L L
T I O
B E D
B
O T T
E
S E
S E N
L
E B E
I S S
N T
U
B
E P R
B
E
R E A
E H R
FRUEHLINGSBEGINN
Lösungswort: Frühlingsbeginn
6
JugendBeratung,
Planung, Ausführung von Heizungs- und Lüftungsanlagen
Steuer
licher
im MA.
Sanitärinstallationen
(Kw.) · Kundendienst
Neustadt 36 · 24939 Flensburg · Tel. 0461 4 93 01-0 · [email protected]
35
deut-
N
A
I
N
P
E
N
E
L
O
P
E
F
R
E
I
M
A
R
K
E