netzroller - TC Grün
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NETZROLLER TC Grün-Weiss Walldorf 04.2004 Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf Vorwort Nicht intellektuell, amüsant, philosophisch, sondern harte Tatsachen! Simon Gutbrod, Kassenwart Ich darf wieder ein Vorwort im Netzroller schreiben. Ich habe überlegt, ob ich den Beitrag intellektuell, amüsant oder philosophisch gestalten soll. Ich habe mich für die direkte gezielte Nennung von harten Tatsachen nach klassischer Gliederung entschieden. Ohne jetzt großartig über die Gesellschaft schwafeln zu wollen, behaupte ich einfach, dass sich das Gesellschaftsleben in den letzten Jahren sehr stark verändert hat. Die meisten sind so mit sich selbst beschäftigt, dass das soziale Engagement im Verein und für die Schwächeren relativ zu kurz kommt. Die Arbeit bleibt an einigen Wenigen hängen. Wir im Vorstand wollen versuchen, die Uhr ein wenig zurück zu drehen und das soziale Engagement versuchen zu stärken. Ich möchte gerne den nicht zu unterschätzenden und zeitintensiven Einsatz des Sport- und Jugendwartes nennen, der nun die Tätigkeit im März niederlegen wird, da er im Kreis GroßGerau im Tennisverband eine zusätzliche Funktion übernehmen wird. Auch zu erwähnen wäre der Tennistrainer, der aus verständlichen Gründen für den Nachwuchs im Tennisverein sorgt, von dem der Gesamtverein profitiert. 2 – NETZROLLER 04.2004 Meine Vorstandskollegen, die zusammen mit einigen Mitgliedern den Anlageausschuss aus dem Boden gestampft haben, der mittlerweile einen aktiven Beitrag zum Erhalt der Anlage leistet, haben viel Engagement bewiesen. Dies gilt auch für die Mitglieder des Ausschusses. Ich, als geiziger Kassierer, muss Ihnen jetzt leider die unerfreuliche finanzielle Situation ausbreiten, die uns nach wie vor plagt. Ein unnötiger Prozess, der, bevor es zu teuer wurde, zu unseren Lasten beglichen wurde, eine noch zu diskutierende Bierausgleichsabgabe wegen zu geringem Absatz (an die Fässer, meine Damen und Herren!!), eine defekte Tür im Lokal (für die der Verein ebenfalls zuständig zeichnet), ein Fettabscheider (Kosten ca. EUR 6.000), ohne den der Bestand des Lokals bedroht sein könnte, die Grundsanierung einiger Plätze, die Neuausrichtung des Zauns an den Plätzen 4 und 5 usw. usw. bereiten mir zwar keine schlaflosen Nächte, dennoch ist es nicht mehr nur fünf vor zwölf. Einige der o.a. Ausgaben stehen unmittelbar bevor und werden die finanzielle Situation des Vereins nicht unbedingt verbessern. Nun ein Appell an alle Mitglieder. Um die Substanz der Anlage zu erhalten, sind wir dringend auf die Mithilfe aller angewiesen. Die Rede ist nicht nur von einem Sonderbeitrag sondern auch von der aktiven Mithilfe aller Mitglieder. Uns wäre sehr geholfen, wenn wir in März einen „Werbefachmann bzw. -fachfrau“ finden könnten, der / die bereit wäre, sich der Werbeflächen im Verein, derer wir einige haben, anzunehmen, um diese an die lokale Wirtschaft zu vermarkten. Dies ist keine Riesenaufgabe und würde nach Initialzündung fast zum Selbstläufer werden. Mit geschätzten jährlichen Einnahmen, bei Vermietung aller Flächen, könnten wir ca. EUR 9.000 bis 12.000 einnehmen. Falls sich jemand für diese oder andere Aufgaben empfehlen möchte, steht Ihnen der Vorstand gerne zum Gespräch zur Verfügung. Zum Schluss mein Dank an unseren Platzwart, der uns dieses Jahr mit Rat und vor allem kräftiger Tat zur Seite stand. Die dritte Seite Cimex Communis Loci – die Platzwanze hat das Wort „Es ist zum Wahnsinnig werden. Jetzt renn' ich schon seit zwei Stunden auf dieser Tennisplatzanlage herum ... und von diesem Herren Assel keine Spur. Es kann doch nicht sein, dass der liebe Herr schon in den Winterschlaf gefallen ist ... bei diesem kalten Sommer, den wir gerade haben. Nein, ich glaube eher, dass er es nun endlich eingesehen hat, dass es sich nicht lohnt, diesen Club ständig in Schutz zu nehmen. Da kommt eh nix bei raus! Schauen Sie sich zum Beispiel dieses Machwerk an, welches Sie gerade lesen ... wenn Sie es denn lesen. Haben Sie da außer den geistigen Ergüssen des Vorstandes und des Trainers schon 'mal die Wortmeldung eines Mitglieds gesehen? Ja, OK, die Abschlußberichte zur abgelaufenen und die Vorberichterstattung zur nächsten Medenrunde. Die stammen von normalen Mitgliedern ... teilweise zumindest ... nach fünfmaliger Aufforderung ... wenn sie denn 'mal Zeit haben ... vielleicht. Oder die Situation zwischen diesem Blendwerk ... Tennishalle genannt ... und den Plätzen vier und fünf. Seit dem ersten Sommer klagen die selbsternannten Tennisprofis über die Blendung durch die Sonne. Haben die sich jemals zusammengerottet, um dieses Problem zu beheben? Ich höre schon die Entschuldigungen. Dafür haben wir doch jetzt einen Anlagenausschuss, der sich dieser Dinge annehmen wird. Was der sich annehmen wird, haben wir ja mit dieser riesigen Idee des Abstellregals für die Tennisschuhe vor dem Eingang zu den Umkleidkabinen gesehen. Hat da wirklich einer von denen geglaubt, dass die hochdotierten Profis auf Socken die letzten Meter durch die Dunkelheit zu ihrer Umkleidekabine schleichen werden? Und wo ist das Abstellregal vor dem Eingang zu den neuen Umkleidekabinen? Und dann dieser Platz zehn. Was stand da im zweiten Netzroller diesen Jahres: „Mitglieder erwecken Tennisacker wieder zum Leben“? Hat nicht lang gehalten, dieser Lebenszyklus, so, wie dieser Platz zwischenzeitlich ausgesehen hat. Die hätten sich lieber direkt um ein Klinikbett kümmern sollen. Auch diese vermeidliche Damen 30-Elterninitiative für den neuen Kinderspielplatz am Zaun zum Fußballplatz. Mit der Ausgabe der 1.000 Euro vom Verein für Sandkasten, Schaukel, Kletterhaus, etc. und dem provisorischen Aufbau war man schnell dabei ... nur damit spielen konnte kein Kind, weil die Teile schon bei starkem Wind Schlagseite bekamen. Und wer hat sich dann darum gekümmert, dass die Teile auch fest im Boden verankert werden, damit die Kinder ohne Gefahr für Leib und Seele dieser Kinderspielplatz auch nutzen konnten? Einer von der Initiative? Mitnichten! Unser so oft gescholtener Platzwart war's mal wieder! Und falls Ihr nicht wisst, wer das ist. Das ist der Rolf aus dem Pärchen Wolf & Rolf, die in diesem Herbst der Hecke zum Tieffurthweg an den Kragen gegangen sind. Aber, wie heißt der Spruch doch noch mal: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer?“ Nun, genug geschwätzt ... und der Platz ist eh zu Ende. Ich werde mich jetzt 'mal auf die Suche nach dieser Kellerassel machen. Ist ja wohl eine Unverschämtheit, mich hier Stunden lang warten zu lassen.“ Inhalt Vorwort 2 Nicht intellektuell, amüsant, philosophisch, sondern harte Tatsachen Die dritte Seite 3 Cimex Communis Loci – die Platzwanze hat das Wort Medenrunde 2004 ... 4 ... in Zahlen und Fakten 5 U9 Mannschaftsmehrkampf 6 Juniorinnen U11, U14, U18 7 Junioren U11, U14, U18 10 Damen, Damen 30, Damen 40 I, Damen 40 II 13 Herren I / II, Herren 40 I, Herren 40 II, Herren 50, Herren 55 Jugend 18 Tenniscamp 2004 20 Kooperation mit den Walldorfer Schulen trägt weiter Früchte Aus dem TOPSPIN 22 Warum nicht Sätze bis vier? 23 Vierer- statt Sechserteams 24 Schultennis im Aufwind 25 Team-Tennis rund um die Welt Power, Technik und Design 26 Mit dem I.C.E auf den Platz 27 Zwei Sohlen für alle Fälle Auch für aggressive Spielweise Impressum Herausgeber TC Grün-Weiss Walldorf Am Tennisplatz 13 64546 Mörfelden-Walldorf Verantwortlich Volker Trapmann – Tel. 41219 Titelbild Ein seit Jahren gewohntes und sich immer erfolgreicher darstellendes Bild – Kinder der Walldorfer Grundschulen bei ihren ersten Berührungen mit dem Tennissport. NETZROLLER 04.2004 – 3 Medenrunde 2004 Spiele, Ergebnisse, Tabellen, Begründungen Medenrunde 2004 – in Zahlen und Fakten (vt) 18 Mannschaften – 61 Heimspiele – 62 Auswärtsspiele – 72 Siege – 61 Niederlagen – 3 Aufstiege – 4 zweite Plätze – 9 Klassenerhalte – 2 Abstiege – 235 Balldosen – die einerseits nüchterne, andererseits doch positive Bilanz der Medenrunde 2004 auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene unserer Jugend- und Erwachsenenteams. Ob die einzelnen Mannschaften ihr Abschneiden emotionaler sehen und welche Begründung sie für Siege und Niederlagen haben, lesen sie – leider wiederum nur teilweise – auf den folgenden Seiten. Jugendmannschaften 2004 Die Leistungsfähigkeit und, vor allen Dingen, die Leistungsbereitschaft von Jugendmannschaften vorauszusagen ist vergleichbar mit der Vorhersage des Wetters der kommenden Woche. Hat man in einem Jahr eine starke Truppe, die nicht nur auf dem Platz einen überzeugenden Eindruck hinterlässt, so kann sich das Bild im folgenden Jahr komplett geändert haben. Aus diesem Grunde sind die Ergebnisse der Jugendteams immer sehr differenziert zu betrachten und nicht unbedingt aussagefähig für eine Leistungsposition im folgenden Jahr. Wollte man das Gesamtergebnis unserer Jugendteams in der Medenrunde 2004 mit einer Schulnote ausdrücken, so würde eine „2-“ sicherlich den gezeigten Leistungen am Besten gerecht werden. Einen erfreulichen Start legten unsere beiden jüngsten Medenmannschaften hin. Die Juniorinnen U11, die mangels „Gegnerinnen“ mit einigen Junioren zu einer gemischten Mannschaft umgewandelt werden musste, und die Junioren U11 belegten in ihrer ersten Saison jeweils einen sehr guten 2. Platz von sechs bzw. sieben Mannschaften. Dabei hatte das Knabenteam in der Endabrechnung Pech, da es punktgleich mit der TSG Worfelden nur auf Grund des schlechteren Matchpunktverhältnisses den zweiten Platz belegte. Mit einem 6. Platz unter zehn Mannschaften belegten die Juniorinnen U14 in der Kreisliga A einen sicheren Mittelplatz. Ihr Pech aus dem vergangenen Jahr, als sie sich im ersten Medenspiel dem späteren Gruppensieger mit 3:6 beugen mussten, drehten die Juniorinnen U18 in dieser Saison komplett herum. Die ersten fünf Spiele konnten glatt mit 9:0 gewonnen werden. Auch das bis zur letzten Begegnung punktgleiche Team der TG RW Gernsheim hatte dem Siegswillen von Juliane von Ahlefeld, Sabrina Arp, Jennifer und Jil Brüne, Vanessa Gutbrod, Karen Hahn und Daniela Hornivius nichts entgegenzusetzen. Mit 6:3 sicherte man sich auch noch den letzten, für den Aufstieg in die Bezirksliga A notwendigen Punkt. Ein Debakel erlebte das Bezirksliga A-Team der Junioren U14. Nicht nur, dass man lediglich gegen den späteren Ab4 – NETZROLLER 04.2004 steiger, die TG RW Gernsheim, in der ersten Begegnung mit 4:2 gewinnen konnte; auch legte man mit 8:40 Matchpunkte, 18:80 Sätzen und 201:523 Spielen das bei weitem schlechteste Ergebnis aller neun Mannschaften dieser Gruppe hin. Ein krasser Gegensatz zum letztjährigen fünften Platz, mit dem man sich nur durch drei unglückliche Niederlagen zufrieden geben musste. Etwas besser schlug sich die zweite Mannschaft der Junioren U14 in der Kreisklasse A. Mit einem 5. Platz konnten sie sich zwar nur knapp vor dem Abstieg retten, jedoch waren die Siegen gegen die drei Absteiger eindeutig. Nach dem letztjährigen Abstieg aus der Bezirksoberliga erreichten die Junioren U18 I in diesem Jahr mit dem 4. Platz unter acht Mannschaften einen sicheren Mittelplatz. Hätte man nicht das letzte Gruppenspiel gegen den TC Rückhand Rossdorf unglücklich mit 4:5 verloren, hätte man TEC Darmstadt noch vom dritten Platz abfangen können. Wie bei den Junioren U14, so schlug sich auch die zweite Mannschaft der Junioren U18 in der Kreisliga B besser, als die erste Mannschaft. Mit 4:2 Siegen und einem insgesamt ausgeglichenem Match-, Satz- und Punktverhältnis belegten die Junioren U18 II den dritten Platz. Abschließend möchte ich allen danken, die durch ihre Unterstützung, besonders in der sehr oft nicht einfachen Betreuung der Mannschaften, dazu beigetragen haben, dass wir eine überwiegend harmonische Medenrunde sicherstellen konnten. Volker Trapmann U9 – die Jüngsten-Mannschaften starteten zum 2. Mal durch Nach erfolgreicher Teilnahme im Sommer 2003 starteten in der Medenrunde 2004 wieder zwei Mannschaften unseres Clubs mit Kindern bis neun Jahren. Über die arbeitsreiche Vorbereitung und die einzelnen Eltern-Kinder Lehrgänge haben wir ja schon im Netzroller 02.2004 berichtet. Diese Vorbereitung hat sich ausgezahlt. Als die Spieltermine feststanden, wurde für beide Mannschaften ein Spielplan erstellt. Die erste Mannschaft erreichte in der Besetzung Frederik Pilz, Alessia Tucillo, Felix Raschendorfer, Sarah Gomez, und Felix Bernhard den vierten Platz in ihrer Gruppe. Medenrunde 2004 Die zweite Mannschaft mit Phillip Diehl, Sophie Jeßberger, Alexander Feistl, Julian Kampa, Marie-Christine Böhme, Kristina Mjakota, Vivien Gutbrot, Daniela Milavanovic und Aileen v. Döhren belegte in ihrer Gruppe den dritten Platz. Wichtiger als die Platzierungen war aber sicherlich das erste Aufeinandertreffen mit Kindern aus anderen Vereinen. So wurden zunächst auf zwei Kleinfeldern nacheinander vier Einzel absolviert, gefolgt von zwei Doppeln war das erstmal nur der Tennisteil. So richtig was los war dann aber bei den vier vom Verband festgelegten Staffelspielen, die vor allem den Mannschaftsgeist stärken und diesen Koordination, Geschicklichkeit und Schnelligkeit abverlangen. Für viele Walldorfer war dieser Wettbewerb gleich einem Orkan auch weit außerhalb der Tennisanlage noch zu hören, nämlich dann, wenn teilweise bis zu sieben Mitglieder aus jeder Mannschaft den jeweiligen Starter lauthals nach vorne schrieen. Im betreuungsintensivsten, aber auch spaßreichsten Wettbewerb überwanden Anja Raschendorfer, Mutter von Felix, Susanne „Suse“ Jeßberger, Mutter von Sophie und Max, und Gabi Feistl, Mutter von Alexander, alle organisatorischen Hürden mit Ruhe und Geduld. An den Stellen, wo Not am Mann war, reichten meist einer bis fünf Anrufe beim „Chef“ Jürgen Schorm, und alle Klarheiten waren beseitigt. Die Zusammenarbeit klappte prima, und ich hoffe, dass auch im nächsten Jahr wieder jemand bereit ist, die Rasselbande zu Siegen zu führen und Ihnen bei eventuellen Niederlagen auch beizustehen. Jürgen Schorm Das U9-Team mit Trainer: (stehend v.l.) Marie-Christine Böhme, Katharina Becker, Alessia Tucillo Castaldo, Nadin Ivenz, Vivien Gutbrod, Daniela Milavanovic und Aileen von Döhren; (knieend v.l.) Krystina Mjakota, Felix Rasschendorf, Alexander Feistl, Julian Kampa, „Chef“ Jürgen Schorm, Sophie Jeßberger und Sarah Hernandez Gomez. Gruppe 1: 1. 2. 3. 4. 5. 6. SKV Darmstadt GW Gräfenhausen SV Da.-Eberstadt TC GW Walldorf I SG Egelsbach TCB Darmstadt 5:0 4:1 3:2 2:3 1:4 0:5 96:4 67:33 53:47 52:48 22:78 10:90 5:0 3:1 2:2 2:3 2:3 0:5 78:22 50:30 42:38 54:46 44:56 12:88 Gruppe 3: 1. 2. 3. 4. 5. 6. TK Mörfelden MSG TV Trebur TC GW Walldorf II TG Nauheim SKG Stockstadt I TC RW Groß-Gerau Mitgliederversammlung am 11. März 2005 um 20.00 Uhr im kleinen Saal des SKG Vereinsheims In der Trift 5 Das Leben ändert sich schneller, als man denkt. Unser VR-FinanzPlan ist schon darauf eingestellt. VR-FinanzPlan – Gemeinsam entwickeln wir individuelle Lösungen für Ihre persönliche Situation nach dem «�Wir machen den Weg frei�» Prinzip. www.volksbank-musterstadt.de Groß-Gerauer Volksbank NETZROLLER 04.2004 – 5 Medenrunde 2004 Gemischte U11 – Kreisliga A Tabelle ▲ 1. TV 1886 Trebur 2. 3. 4. 5. 6. TC GW Walldorf TC RW Groß-Gerau TK Mörfelden TG Rüsselsheim TG 76 Nauheim 5:0 4:1 3:2 2:3 1:4 0:5 28:2 21:9 12:18 13:17 11:19 5:25 58:7 45:24 30:37 26:36 25:41 12:51 376:143 362:244 280:306 219:272 240:313 141:340 Begegnungen 04.05. TV Trebur - TC RW Groß-Gerau TK Mörfelden - TG 76 Nauheim TC GW Walldorf - TG 1862 Rüsselsheim 11.05. TC RW Groß-Gerau - TK Mörfelden TG 1862 Rüsselsheim - TV 1886 Trebur TG 76 Nauheim - TC GW Walldorf 18.05. TK Mörfelden - TG 1862 Rüsselsheim TC GW Walldorf - TV 1886 Trebur TG 76 Nauheim - TC RW Groß-Gerau 25.05. TV 1886 Trebur - TK Mörfelden TG 1862 Rüsselsheim - TG 76 Nauheim TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf 08.06. TC GW Walldorf - TK Mörfelden TC RW Groß-Gerau - TG 1862 Rüsselsheim TG 76 Nauheim - TV 1886 Trebur 6:0 4:2 5:1 3:3 0:6 2:4 4:2 1:5 1:5 5:1 6:0 0:6 5:1 4:2 0:6 Juniorinnen U14 – Kreisliga A Tabelle ▲ 1. TC RW Groß-Gerau 2. 3. 4. 5. 6. 7. ▼ 8. ▼ 9. ▼ 10. TK Mörfelden TG RW Gernsheim TG Rüsselsheim SKG Stockstadt TC GW Walldorf SKG Wallerstädten SV Klein-Gerau TC 77 Riedstadt SG Dornheim 9:0 6:3 6:3 6:3 5:4 4:5 3:6 3:6 2:7 1:8 49:5 102:15 36:18 76:44 32:22 70:47 31:23 68:52 26:28 58:63 24:30 53:62 21:33 45:70 20:34 41:71 14:40 35:83 17:37 36:77 686:273 594:431 557:473 582:474 504:532 485:501 406:534 367:514 395:584 308:568 6 – NETZROLLER 04.2004 4:2 2:4 3:3 6:0 3:3 4:2 3:3 0:6 0:6 4:2 1:5 6:0 6:0 3:3 4:2 6:0 4:2 0:6 0:6 6:0 1:5 3:3 5:1 5:1 6:0 3:3 5:1 3:3 4:2 0:6 5:1 5:1 3:3 2:4 1:5 3:3 5:1 5:1 1:5 5:1 2:4 4:2 2:4 0:6 4:2 Juniorinnen U18 – Kreisliga A Tabelle ▲ 1. TC GW Walldorf Begegnungen 07.05. TG RW Gernsheim - SG Dornheim SKG Wallerstädten - SKG Stockstadt TC GW Walldorf - SV Klein-Gerau TC RW Groß-Gerau - TC 77 Riedstadt TK Mörfelden - TG Rüsselsheim 14.05. TG Rüsselsheim - TC GW Walldorf SG Dornheim - TK Mörfelden SKG Stockstadt - TC RW Groß-Gerau TC 77 Riedstadt - TG RW Gernsheim SV Klein-Gerau - SKG Wallerstädten 21.05. SG Dornheim - TG Rüsselsheim TC RW Groß-Gerau - SV Klein-Gerau TK Mörfelden - TC 77 Riedstadt SKG Wallerstädten - TC GW Walldorf TG RW Gernsheim - SKG Stockstadt 28.05. TC 77 Riedstadt - SG Dornheim SV Klein-Gerau - TG RW Gernsheim SKG Stockstadt - TK Mörfelden TC GW Walldorf - TC RW Groß-Gerau TG Rüsselsheim - SKG Wallerstädten 04.06. TC 77 Riedstadt - TG Rüsselsheim SG Dornheim - SKG Stockstadt TC RW Groß-Gerau - SKG Wallerstädten TG RW Gernsheim - TC GW Walldorf TK Mörfelden - SV Klein-Gerau 18.06. SKG Wallerstädten - TG RW Gernsheim SKG Stockstadt - TC 77 Riedstadt SV Klein-Gerau - SG Dornheim TC GW Walldorf - TK Mörfelden TG Rüsselsheim - TC RW Groß-Gerau 25.06. SKG Stockstadt - TG Rüsselsheim TK Mörfelden - SKG Wallerstädten TC 77 Riedstadt - SV Klein-Gerau SG Dornheim - TC GW Walldorf TG RW Gernsheim - TC RW Groß-Gerau 02.07. SV Klein-Gerau - SKG Stockstadt TC RW Groß-Gerau - TK Mörfelden SKG Wallerstädten - SG Dornheim TG Rüsselsheim - TG RW Gernsheim TC GW Walldorf - TC 77 Riedstadt 09.07. SG Dornheim - TC RW Groß-Gerau SKG Stockstadt - TC GW Walldorf TC 77 Riedstadt - SKG Wallerstädten SV Klein-Gerau - TG Rüsselsheim TK Mörfelden - TG RW Gernsheim 2. 3. 4. 5. 6. 7. TG RW Gernsheim SKG Wallerstädten TG Rüsselsheim TV Königstädten TV 1886 Trebur II SG Dornheim 6:0 5:1 4:2 2:4 2:4 2:4 0:6 51:3 39:15 25:29 22:32 20:34 15:39 17:37 102:8 82:37 54:61 50:64 46:71 33:84 38:80 635:183 591:392 466:510 453:527 451:570 373:610 395:572 Begegnungen 08.05. TV 1886 Trebur II - SG Dornheim TG RW Gernsheim - TG Rüsselsheim 5:4 6:3 Medenrunde 2004 Spielplan Die Juniorinnen U18, das Erfolgsteam unserer Jugendabteilung, maschierte verlustpunktfrei zum Gruppensieg und damit zum Aufstieg in die Bezirksklasse A. (vl) Larissa Schmelz, Jil Brüne, Sabrina Arp, Vanessa Gutbrod, Juliane von Ahlefeld und Jennifer Brüne, Es fehlt Karen Hahn. TV Königstädten - TC GW Walldorf 15.05. TG Rüsselsheim - TV Königstädten SG Dornheim - TG RW Gernsheim TC GW Walldorf - SKG Wallerstädten 22.05. SKG Wallerstädten - TG Rüsselsheim TG RW Gernsheim - TV Trebur II TV Königstädten - SG Dornheim 05.06. TV Trebur II - TV Königstädten TG Rüsselsheim - TC GW Walldorf SG Dornheim - SKG Wallerstädten 19.06. TV Königstädten - TG RW Gernsheim SKG Wallerstädten - TV Trebur II TC GW Walldorf - SG Dornheim 26.06. SG Dornheim - TG Rüsselsheim TG RW Gernsheim - SKG Wallerstädten TV Trebur II - TC GW Walldorf 03.07. TG Rüsselsheim - TV Trebur II SKG Wallerstädten - TV Königstädten TC GW Walldorf - TG RW Gernsheim 0:9 3:6 3:6 9:0 7:2 8:1 6:3 5:4 0:9 3:6 0:9 5:4 9:0 4:5 7:2 0:9 9:0 5:4 6:3 04.05. TV Königstädten - TC GW Walldorf SKG Wallerstädten - TK Mörfelden TSG Worfelden - TG RW Gernsheim 11.05. TK Mörfelden - TSG Worfelden TG RW Gernsheim - SG Dornheim TC GW Walldorf - SKG Wallerstädten 18.05. SG Dornheim - TK Mörfelden TSG Worfelden - TC GW Walldorf SKG Wallerstädten - TV Königstädten 25.05. TV Königstädten - TSG Worfelden TK Mörfelden - TG RW Gernsheim TC GW Walldorf - SG Dornheim 08.06. TG RW Gernsheim - TC GW Walldorf SG Dornheim - TV Königstädten TSG Worfelden - SKG Wallerstädten 15.06. SKG Wallerstädten - SG Dornheim TV Königstädten - TG RW Gernsheim TC GW Walldorf - TK Mörfelden 22.06. SG Dornheim - TSG Worfelden TK Mörfelden - TV Königstädten TG RW Gernsheim - SKG Wallerstädten 0:6 1:5 5:1 0:6 2:4 6:0 2:4 3:3 2:4 1:5 4:2 2:4 0:6 2:4 6:0 1:5 4:2 4:2 0:6 4:2 4:2 Junioren U 11 – Kreisliga A Tabelle ▲ 1. TSG Worfelden 2. 3. 4. 5. ▼ 6. ▼ 7. TC GW Walldorf TK Mörfelden SG Dornheim TV Königstädten TG RW Gernsheim SKG Wallerstädten 5:1 5:1 4:2 3:3 3:3 1:5 0:6 31:5 27:9 19:17 17:19 15:21 11:25 6:30 64:15 58:24 44:37 37:41 32:45 27:54 16:62 448:225 453:283 383:338 326:337 267:342 268:407 210:423 Ein Blick in Ihre Zukunft. Mit der Sparkassen-Privatvorsorge. Mit unserer privaten Altersvorsorge können Sie der Zukunft unbeschwert entgegensehen. Sprechen Sie mit uns - wir beraten Sie gerne. � Kreissparkasse Groß-Gerau www.kskgrossgerau.de ªdirektCenter: 0180/2232940 NETZROLLER 04.2004 – 7 Medenrunde 2004 Junioren U 14 I – Bezirksliga A Junioren U 14 II – Kreisliga A Tabelle Tabelle ▲ 1. TC Viernheim ▲ 2. TAV Eppertshausen 3. 4. 5. 6. 7. 8. ▼ 9. 8:0 6:2 TSV Pfungstadt 6:2 TC Ober-Ramstadt 5:3 TuS Griesheim 4:4 TC Bad König 3:5 TC RW Groß-Gerau II 3:5 TC GW Walldorf I 1:7 TG RW Gernsheim 0:8 41:7 31:17 30:18 32:16 25:23 24:24 11:37 8:40 14:34 84:18 64:41 65:41 71:41 57:51 54:51 23:77 18:80 34:70 563:258 485:390 505:397 540:426 469:456 477:422 286:534 201:523 356:476 Begegnungen 30.04. TC Viernheim - TAV Eppertshausen TSV Pfungstadt - TC Bad König TuS Griesheim - TC RW Groß-Gerau II TG RW Gernsheim - TC GW Walldorf I 07.05. TAV Eppertshausen - TC Ober-Ramstadt TC Bad König - TC Viernheim TC GW Walldorf I - TSV Pfungstadt TC RW Groß-Gerau II- TG RW Gernsheim 14.05. TG RW Gernsheim - TuS Griesheim TC Viernheim - TC GW Walldorf I TC Ober-Ramstadt - TC Bad König TSV Pfungstadt - TC RW Groß-Gerau II 21.05. TuS Griesheim - TSV Pfungstadt TC GW Walldorf I - TC Ober-Ramstadt TC RW Groß-Gerau II- TC Viernheim TC Bad König - TAV Eppertshausen 04.06. TAV Eppertshausen - TC GW Walldorf I TC Viernheim - TuS Griesheim TC Ober-Ramstadt - TC RW Groß-Gerau II TSV Pfungstadt - TG RW Gernsheim 11.06. TG RW Gernsheim - TC Viernheim TuS Griesheim - TC Ober-Ramstadt TC GW Walldorf I - TC Bad König TC RW Groß-Gerau II- TAV Eppertshausen 18.06. TC Viernheim - TSV Pfungstadt TC Bad König - TC RW Groß-Gerau II TC Ober-Ramstadt - TG RW Gernsheim TAV Eppertshausen - TuS Griesheim 25.06. TSV Pfungstadt - TC Ober-Ramstadt TuS Griesheim - TC Bad König TG RW Gernsheim - TAV Eppertshausen TC RW Groß-Gerau II- TC GW Walldorf I 02.07. TC GW Walldorf - TuS Griesheim TAV Eppertshausen - TSV Pfungstadt TC Bad König - TG RW Gernsheim TC Ober-Ramstadt - TC Viernheim 8 – NETZROLLER 04.2004 6:0 4:2 3:3 2:4 3:3 1:5 0:6 4:2 2:4 6:0 4:2 6:0 3:3 0:6 0:6 2:4 6:0 5:1 6:0 5:1 1:5 3:3 1:5 0:6 4:2 5:1 5:1 4:2 3:3 3:3 3:3 3:3 0:6 5:1 4:2 2:4 ▲ 1. TK Mörfelden 2. 3. 4. 5. ▼ 6. ▼ 7. ▼ 8. TV Trebur TC 77 Riedstadt SKG Wallerstädten TC GW Walldorf II TG Rüsselsheim SKG Stockstadt TC RW G-Gerau III 7:0 5:2 5:2 5:2 3:4 2:5 1:6 0:7 37:5 32:10 30:12 28:14 17:25 10:31 10:32 3:38 75:10 66:21 62:29 58:31 38:57 23:63 22:67 10:76 478:172 451:228 455:292 426:291 366:460 262:433 226:476 171:483 Begegnungen 07.05. SKG Stockstadt - TC RW G-Gerau III TK Mörfelden - TV 1886 Trebur SKG Wallerstädten - TC GW Walldorf II TG 1862 Rüsselsheim - TC 77 Riedstadt 14.05. TV 1886 Trebur - TG 1862 Rüsselsheim TC GW Walldorf II - TK Mörfelden TC 77 Riedstadt - SKG Stockstadt TC RW G-Gerau III - SKG Wallerstädten 21.05. TC RW G-Gerau III - TC GW Walldorf II TG 1862 Rüsselsheim - TK Mörfelden SKG Stockstadt - TV 1886 Trebur SKG Wallerstädten - TC 77 Riedstadt 28.05. TC GW Walldorf II - TG 1862 Rüsselsheim TK Mörfelden - SKG Stockstadt TV 1886 Trebur - SKG Wallerstädten TC 77 Riedstadt - TC RW G-Gerau III 04.06. TC 77 Riedstadt - TC GW Walldorf II SKG Wallerstädten - TK Mörfelden SKG Stockstadt - TG 1862 Rüsselsheim TC RW G-Gerau III - TV 1886 Trebur 18.06. TC GW Walldorf II - SKG Stockstadt TG 1862 Rüsselsheim - SKG Wallerstädten TV 1886 Trebur - TC 77 Riedstadt TK Mörfelden - TC RW G-Gerau III 25.06. SKG Wallerstädten - SKG Stockstadt TC 77 Riedstadt - TK Mörfelden TV 1886 Trebur - TC GW Walldorf II TC RW G-Gerau III - TG 1862 Rüsselsheim 5:1 4:2 5:1 1:5 6:0 0:6 6:0 0:6 1:5 0:6 1:5 4:2 5:1 6:0 5:1 6:0 5:1 1:5 2:4 0:6 5:1 0:6 2:4 6:0 5:1 2:4 6:0 1:4 Junioren U 18 I – Bezirksliga A Tabelle ▲ 1. TC Olymp. Lorsch II 2. 3. 4. 5. 6. TC Rüsselsheim TEC Darmstadt II TC GW Walldorf I Mörlenbacher TC TC Rück. Rossdorf 7:0 6:1 4:3 4:3 3:4 3:4 53:10 111:21 55:8 112:26 37:26 78:56 35:28 76:60 33:30 69:65 28:35 63:74 713:230 768:359 583:467 583:494 539:507 561:568 Medenrunde 2004 ▼ 7. Bob Club Fürth ▼ 8. TG 76 Nauheim 1:6 11:52 24:105 291:657 0:7 0:63 0:126 0:756 Begegnungen Junioren U 18 II – Kreisliga B Tabelle ▲ 1. TC 77 Riedstadt 08.05. TEC Darmstadt II - TC Rückhand Rossdorf TC Olymp. Lorsch II - TG 76 Nauheim Mörlenbacher TC - TC GW Walldorf I Bob Club Fürth - TC Rüsselsheim 15.05. TC GW Walldorf I - TEC Darmstadt II TG 76 Nauheim - Bob Club Fürth TC Rückhand Rossdorf - TC Olymp. Lorsch II TC Rüsselsheim - Mörlenbacher TC 22.05. TC Rüsselsheim - TC GW Walldorf I Mörlenbacher TC - TG 76 Nauheim TC Olymp. Lorsch II - TEC Darmstadt II Bob Club Fürth - TC Rückhand Rossdorf 05.06. TC GW Walldorf I - TC Olymp. Lorsch II TEC Darmstadt II - Bob Club Fürth TC Rückhand Rossdorf - Mörlenbacher TC TG 76 Nauheim - TC Rüsselsheim 19.06. TG 76 Nauheim - TC GW Walldorf I TC Rüsselsheim - TC Rückhand Rossdorf Bob Club Fürth - TC Olymp. Lorsch II Mörlenbacher TC - TEC Darmstadt II 26.06. TEC Darmstadt II - TC Rüsselsheim TC Rückhand Rossdorf - TG 76 Nauheim TC Olymp. Lorsch II - Mörlenbacher TC TC GW Walldorf I - Bob Club Fürth 03.07. TC Rückhand Rossdorf - TC GW Walldorf I Mörlenbacher TC - Bob Club Fürth TG 76 Nauheim - TEC Darmstadt II TC Rüsselsheim - TC Olymp. Lorsch II 9:0 9:0 4:5 0:9 5:4 0:9 3:6 9:0 8:1 9:0 9:0 1:8 2:7 9:0 2:7 0:9 0:9 8:1 0:9 4:5 1:8 9:0 8:1 9:0 5:4 8:1 0:9 4:5 2. 3. 4. 5. 6. 7. TSG Worfelden TC GW Walldorf II SKG Wallerstädten SV 07 Bischofsheim TC Rüsselsheim II TC Oase Rüsselsheim 6:0 5:1 4:2 2:4 2:4 2:4 0:6 42:12 40:14 28:26 26:28 23:31 21:33 9:45 88:27 87:38 58:56 55:59 54:66 47:73 23:93 590:321 639:421 438:455 427:441 481:519 434:558 314:608 Begegnungen 08.05. SV 07 Bischofsheim - TC GW Walldorf II TC Oase Rüsselsheim - TSG Worfelden TC Rüsselsheim II - TC 77 Riedstadt 15.05. TSG Worfelden - SKG Wallerstädten TC 77 Riedstadt - TC Oase Rüsselsheim TC GW Walldorf II - TC Rüsselsheim II 22.05. SKG Wallerstädten - TC 77 Riedstadt TC Rüsselsheim II - SV 07 Bischofsheim TC Oase Rüsselsheim - TC GW Walldorf II 05.06. SV 07 Bischofsheim - TC Oase Rüsselsheim TC 77 Riedstadt - TSG Worfelden TC GW Walldorf II - SKG Wallerstädten 19.06. SKG Wallerstädten - SV 07 Bischofsheim TC Oase Rüsselsheim - TC Rüsselsheim II TSG Worfelden - TC GW Walldorf II 26.06. TC Rüsselsheim II - SKG Wallerstädten TC GW Walldorf II - TC 77 Riedstadt SV 07 Bischofsheim - TSG Worfelden 03.07. SKG Wallerstädten - TC Oase Rüsselsheim TC 77 Riedstadt - SV 07 Bischofsheim TSG Worfelden - TC Rüsselsheim II 2:7 0:9 3:6 7:2 9:0 8:1 3:6 3:6 3:6 6:3 5:4 5:4 5:4 3:6 7:2 6:3 0:9 3:6 9:0 7:2 7:2 Unabhängige Analyse, Beratung & Vermittlung für Private, Selbständige, Gewerbe und Industrie KFZ-VERSICHERUNG SACHVERSICHERUNG UNFALLVERSICHERUNG RECHTSSCHUTZ KRANKENVERSICHERUNG - Private Kassen INVESTMENT FINANZIERUNG LEBENSVERSICHERUNG - Kapital-/Rentenversicherung - Risiko-/Berufsunfähigkeitsvorsorge - Betriebliche Altersversorgung Tielter Straße 2 (Am Landratsamt) · 64521 Gross-Gerau · @ (0 61 52) Internet: www.diehl-versicherungsmakler.de · Fax 5 30 76 50 60 NETZROLLER 04.2004 – 9 Medenrunde 2004 Damen – Gruppenliga Tabelle ▲ 1. TV Buchschlag 2. 3. 4. 5. 6. ▼ 7. ▼ 8. TC Wettenberg TC RW Eiterfeld SGT Baunatal II TC GW Walldorf SKV Büttelborn TC Oberursel SG Arheilgen 5:2 5:2 5:2 4:3 4:3 2:5 2:5 1:6 45:18 36:27 35:28 36:27 31:32 27:36 22:41 20:43 93:37 80:67 79:64 73:61 71:74 66:78 52:88 49:94 634:347 657:615 635:571 545:517 612:641 624:669 531:686 526:718 Begegnungen 09.05. TV Buchschlag - TC GW Walldorf TC RW Eiterfeld - TC Wettenberg SG Arheilgen - TC Oberursel SKV Büttelborn - SGT Baunatal II 16.05. TC Wettenberg - TV Buchschlag TC GW Walldorf - SG Arheilgen SGT Baunatal II - TC RW Eiterfeld TC Oberursel - SKV Büttelborn 23.05. TC Wettenberg - TC GW Walldorf TC RW Eiterfeld - TC Oberursel 1901 SKV Büttelborn - SG Arheilgen TV Buchschlag - SGT Baunatal II 06.06. TC GW Walldorf - SKV Büttelborn SG Arheilgen - TC RW Eiterfeld SGT Baunatal II - TC Wettenberg TC Oberursel - TV Buchschlag 20.06. SGT Baunatal II - TC GW Walldorf TV Buchschlag - SG Arheilgen TC Wettenberg - TC Oberursel TC RW Eiterfeld - SKV Büttelborn 27.06. TC Oberursel - SGT Baunatal II TC GW Walldorf - TC RW Eiterfeld SKV Büttelborn - TV Buchschlag SG Arheilgen - TC Wettenberg 04.07. TC Wettenberg - SKV Büttelborn SGT Baunatal II - SG Arheilgen TV Buchschlag - TC RW Eiterfeld TC Oberursel - TC GW Walldorf 7:2 3:6 4:5 2:7 1:8 7:2 4:5 5:4 4:5 5:4 4:5 9:0 6:3 3:6 4:5 1:8 8:1 8:1 6:3 3:6 1:8 4:5 5:4 1:8 6:3 5:4 1:8 3:6 Damen 30 – Bezirksoberliga Die Erfolgsstory geht sensationellerweise weiter: Unsere Damen 30 haben auch die Bezirksoberliga nach nur einem Jahr wieder verlassen und werden ab Mitte Mai ihr Glück in der Gruppenliga versuchen. Auffallend beim neuerlichen Durchmarsch war die Dominanz in den Doppeln. Bis zur fünften Partie gegen den TCB 2000 Darmstadt, den vermeintlich härtesten Widersacher um den Aufstieg, hatten die Grün-Weißen kein Doppel verloren. Gegen die Bessun10 – NETZROLLER 04.2004 Die Aufsteiger der letzten Jahre – unser Damen 30: (vl) Katrin Schäfer, Dörthe Kabaßer, Kerstin Jungheim, Patricia Mittasch, Irina Blumenstein, Anca Eckert und Caryl Owens. Zur Mannschaft gehören noch Simone Schwäbig, Jeanette Mayshack und Birte Casmir. gerinnen mussten dann zwar zwei abgegeben werden, die Partie gewann das Team um Spielführerin Simone Schwäbig allerdings mit 6:3 und konnte den Meistersekt daraufhin schon mal kaltstellen. Die beiden abschließenden Spiele gegen Traisa (7:2) und Lampertheim (8:1) wurden denn auch prompt deutlich gewonnen. So richtig eng war‘s eigentlich nur am vierten Medenrunden-Spieltag gegen Erzhausen, denn nach den Einzeln stand es 3:3. Doch auch in diesem Falle musste der Gegner die Doppel-Überlegenheit anerkennen - 6:3 hieß es am Ende. Die beachtlichen Vorstellungen in der jeweiligen Schlussrunde sind erstaunlich, denn unser Team verfügte über keine eingespielten Doppel und musste von Spieltag zu Spieltag umstellen. Selbst Christa Schwäbig, die bereits Damen 60 spielen dürfte, hatte mit drei Doppelsiegen Anteil am Aufstieg. Gleiches gilt für die von den Damen II übergewechselte Katrin Schäfer, die zum Beispiel sämtliche Einzel für sich entschied. Durch sie und die nach einer Babypause zurückgekehrte Dörthe Kabaßer verfügte unser Team über bessere personelle Alternativen als im Jahr zuvor, und mit der höherklassig erfahrenen Patti Mittasch hatte Grün-Weiß für die Doppel ein Ass in der Hinterhand, um das uns die Gegner beneideten. Die Mannschaft, die künftig auf Caryl Owens wird verzichten müssen, dafür aber die spielstarke, in Frankfurt medenrundenerprobte Christiane Schmidt hinzugewinnt, freut sich auf die neuen Herausforderungen der Gruppenliga. Die Freude ist allein dadurch ein wenig getrübt, dass der Crew der vielen jungen Mütter nun aufwändigere Reisen blühen. Ziele für die kommende Runde: Der Klassenerhalt und die Anschaffung einheitlicher Kleidung. Für die Meistermannschaft gewannen: Irina Blumenstein, Kerstin Jungheim, Patti Mittasch, Simone Schwäbig, Medenrunde 2004 Anca Eckert, Birte Casmir, Katrin Schäfer, Dörthe Kabaßer, Caryl Owens, Birgit Lenz, Ulrike von Ahlefeld, Christa Schwäbig und Jeanette Mayshack. Ralph Baumann Tabelle ▲ 1. TC GW Walldorf 2. 3. 4. 5. ▼ 6. ▼ 7. ▼ 8. 7:0 TCB Darmstadt 6:1 TC BR Erbach 4:3 TC BW Erzhausen 4:3 SV 07 Bischofsheim 4:3 TC Traisa 2:5 FC Viktoria Urberach 1:6 TC Lampertheim 0:7 51:12 107:35 743:445 42:21 94:49 699:527 38:25 81:59 666:542 36:27 76:60 634:575 30:33 72:69 639:645 27:36 62:78 583:645 11:52 30:107 436:745 17:46 35:100 436:712 Begegnungen 09.05. TC BR Erbach - TCB Darmstadt SV 07 Bischofsheim - TC BW Erzhausen FC Viktoria Urberach - TC GW Walldorf TC Lampertheim - TC Traisa 16.05. TC BW Erzhausen - TC BR Erbach TC Traisa - FC Viktoria Urberach TC GW Walldorf - SV 07 Bischofsheim TCB Darmstadt - TC Lampertheim 23.05. FC Viktoria Urberach - TC Lampertheim TC BW Erzhausen - TCB Darmstadt SV 07 Bischofsheim - TC Traisa TC BR Erbach - TC GW Walldorf 06.06. TCB Darmstadt - FC Viktoria Urberach TC Traisa - TC BR Erbach TC GW Walldorf - TC BW Erzhausen TC Lampertheim - SV 07 Bischofsheim 20.06. TC BW Erzhausen - TC Traisa TC GW Walldorf - TCB Darmstadt TC BR Erbach - TC Lampertheim SV 07 Bischofsheim - FC Viktoria Urberach 27.06. TCB Darmstadt - SV 07 Bischofsheim FC Viktoria Urberach - TC BR Erbach TC Lampertheim - TC BW Erzhausen 4:5 5:4 0:9 3:6 6:3 7:2 8:1 7:2 5:4 1:8 5:4 2:7 8:1 1:8 6:3 3:6 5:4 6:3 6:3 7:2 5:4 1:8 1:8 TC Traisa - TC GW Walldorf 04.07. TC Traisa - TCB Darmstadt TC BR Erbach - SV 07 Bischofsheim TC GW Walldorf - TC Lampertheim TC BW Erzhausen - FC Viktoria Urberach 2:7 3:6 7:2 8:1 9:0 Damen 40 I – Gruppenliga Unsere Vorbereitung für die Saison 2004 war optimal. Während des Winters haben wir wie üblich hart mit unserem Trainer Michael Hoffmann gearbeitet. Konditionell und technisch waren wir fit. Überprüfen konnten wir unsere Form wie auch im Vorjahr schon in einem Freundschaftsspiel gegen den TC Palmengarten. Der Tennissommer war nur wettermäßig bescheiden. Sportlich war er wieder erfolgreich. Und für das tolle Gefühl bei einem Sieg, lohnt sich jede Art Mühe und Nervosität. Wir hatten sehr viel Spaß in der Mannschaft. Die gegenseitige Unterstützung im Team war ideal. Unsere Gegner waren stark, oft ebenbürtig. Und nur einmal auch zu stark. Es ist bei uns inzwischen schon Tradition geworden, diese Sache mit den knappen Ergebnissen. Vor einem Jahr haben wir die Vizemeisterschaft um ein Haar verpasst, und in diesem Jahr die Meisterschaft. Auch wenn die Meisterschaft nicht gerade unser Hauptziel für die Saison 2004 war, es wäre dennoch ganz schön gewesen. Abgerundet haben den sportlichen Erfolg insgesamt auch die Rahmenbedingungen. Die Plätze waren sehr gut von Rolf präpariert. Und unser Sportwart, Volker Trapmann, hat durch geschickte Spielorganisation und -disposition für einen reibungslosen Ablauf der Medenspiele gesorgt. Ein ganz dickes Lob auch für Angelo. Seine Kochkünste haben unsere erfolgreichen Spieltage perfekt gemacht. Dass unsere Gegnerinnen beim Essen ein wenig neidisch auf uns waren, war ein Kompliment an Angelo und hat auch uns gutgetan. Fazit: Alles in allem eine Spitzensaison. Gerhard Schork Mitgliederversammlung am 11. März 2005 um 20.00 Uhr im kleinen Saal des SKG Vereinsheims In der Trift 5 NETZROLLER 04.2004 – 11 Mednrunde 2004 26.06. SSV Brensbach - TC 77 Riedstadt TC GW Walldorf I - TC Bickenbach BG Dieburg - TVH Rüsselsheim TG 76 Nauheim - TSG Darmstadt II 03.07. TC GW Walldorf I - SSV Brensbach TVH Rüsselsheim - TC 77 Riedstadt TC Bickenbach - TG 76 Nauheim TSG Darmstadt II - BG Dieburg 4:5 8:1 5:4 6:3 7:2 6:3 4:5 5:4 Damen 40 II – Kreisliga A Das Gruppenliga-Team der Damen 40 I: (stehend vl) Birgit Lenz, Inge Round, Christa Schwäbig, Rene Hadley-Breckwoldt und Jutta Hofmann; (knieend vl) Ria Schork, Florita Peter und Gerda Ahrendt Tabelle ▲ 1. TVH Rüsselsheim 2. 3. 4. 5. 6. ▼ 7. ▼ 8. TC GW Walldorf I TC 77 Riedstadt BG Dieburg TG 76 Nauheim SSV Brensbach TSG Darmstadt II TC Bickenbach 6:1 6:1 4:3 4:3 3:4 3:4 1:6 1:6 41:22 40:23 35:28 34:29 30:33 29:34 22:41 21:42 89:52 86:56 78:62 74:63 67:71 65:74 53:86 45:93 688:531 683:541 630:566 610:571 577:602 594:613 488:672 504:678 Begegnungen 08.05. TG 76 Nauheim - TC GW Walldorf I TVH Rüsselsheim - SSV Brensbach BG Dieburg - TC Bickenbach TC 77 Riedstadt - TSG Darmstadt II 15.05. SSV Brensbach - TG 76 Nauheim TC GW Walldorf I - BG Dieburg TC Bickenbach - TC 77 Riedstadt TSG Darmstadt II - TVH Rüsselsheim 22.05. TC 77 Riedstadt - TC GW Walldorf I TVH Rüsselsheim - TC Bickenbach TSG Darmstadt II - SSV Brensbach BG Dieburg - TG 76 Nauheim 05.06. SSV Brensbach - BG Dieburg TC GW Walldorf I - TVH Rüsselsheim TG 76 Nauheim - TC 77 Riedstadt TC Bickenbach - TSG Darmstadt II 19.06. TSG Darmstadt II - TC GW Walldorf I TVH Rüsselsheim - TG 76 Nauheim TC 77 Riedstadt - BG Dieburg TC Bickenbach - SSV Brensbach 12 – NETZROLLER 04.2004 4:5 5:4 7:2 8:1 5:4 7:2 3:6 3:6 4:5 8:1 3:6 6:3 3:6 3:6 5:4 6:3 4:5 6:3 5:4 4:5 Wir hatten ein schönes Jahr 2004! Wenn man sich die Gewinnausschüttung näher anschaut, so stellt man schnell fest, dass die 300%-Marke erreicht wurde – manch Unternehmen würde davon träumen. Wir haben den Sprung vom letzten (7. Platz) auf den 4. Platz geschafft, wobei selbst bei kritischer Betrachtung der ein oder andere Punkt noch zu schaffen gewesen wäre. Bei aller Euphorie – wir haben drei Jahre benötigt, um an uns zu glauben – muss man einen Namen besonders hervorheben, der nicht unwesentlich zu unserem Erfolg beigetragen hat: Michael. In einer Zeit, die geprägt ist durch die Gier nach Geld – time is money – hat unser Trainer es für selbstverständlich gehalten, unentgeldlich bei jedem Medenspiel vorbeizuschauen, um kurz zu sehen, wie tapfer oder auch unglücklich sich seine Mädels schlugen. An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank für Deinen Einsatz! Wie versprochen werden wir weiterkämpfen. Durch den Wegzug unserer Nummer. 3, Christine Lebuser, sind wir zwar vorübergehend geschwächt worden, konnten jetzt aber personell wieder punkten. Ihren 1. Medeneinsatz erlebte Brigitte Lückoff unter widrigen Wetterumständen, man kämpfte sehr, war zum Schluss mangels Erfahrung aber die Unterlegene. Da hilft nur weitere Übung. Neu hinzugekommen sind auch Margot Braun und Jeanette Mayshack, die bereits schon eifrig mit uns trainieren, um im Sommer sofort zuschlagen zu können. Danken sollte man auch mal dem alten Stamm, der jederzeit und immerdar einsatzbereit ihre Einzel und Doppel spielten. Girlies, es macht Spaß mit Euch. Zum Schluss sei noch bemerkt, dass wir einen schönen und pekunär erfolgreichen Grillabend hatten – wir freuen uns schon auf den nächsten. Wir kommen zwar lange nicht an die Auswahl eines Angelos heran, aber wer will das schon. Hier möchten wir unserem Wirt und seiner Crew danken, die es immer wieder schaffen, für einen übersichtlichen Betrag ein wunderschönes Menü zu zaubern, und zwar so, dass einzelne Damen mit und ohne Herren mal wieder bei Grün-Weiss vorbeikommen. Ein größeres Kompliment gibt es wohl nicht. Vielen Dank an alle, die uns mit Geduld und Liebe, Geld Mederunde 2004 und Autos unterstützt haben. Wir freuen uns alle auf eine neue Saison und hoffen auf weitere Erfolge. Jutta Trapmann 2. 3. 4. 5. ▼ 6. ▼ 7. 6:0 TVH Rüsselsheim II 5:1 TC 77 Riedstadt II 4:2 TC GW Walldorf II 3:3 TV Königstädten 2:4 TC Biebesheim 1:5 SKV RW Darmstadt II 0:6 Tabelle ▲ 1. TC Kelsterbach Tabelle ▲ 1. SKG Wallerstädten Herren I – Kreisliga A 43:11 44:10 33:21 25:29 24:30 13:41 7:47 91:30 90:26 72:49 57:64 57:65 32:88 20:97 665:391 623:344 570:474 505:544 489:538 419:638 308:650 Begegnungen 08.05. SKV RW Darmstadt II - TVH Rüsselsheim II TC GW Walldorf II - SKG Wallerstädten TV Königstädten - TC 77 Riedstadt II 15.05. SKG Wallerstädten - SKV RW Darmstadt II TVH Rüsselsheim II - TC Biebesheim TC 77 Riedstadt II - TC GW Walldorf II 22.05. TC GW Walldorf II - TV Königstädten SKV RW Darmstadt II - TC 77 Riedstadt II TC Biebesheim - SKG Wallerstädten 05.06. SKG Wallerstädten - TVH Rüsselsheim II TC 77 Riedstadt II - TC Biebesheim TV Königstädten - SKV RW Darmstadt II 19.06. SKV RW Darmstadt II - TC GW Walldorf II TVH Rüsselsheim II - TC 77 Riedstadt II TC Biebesheim - TV Königstädten 26.06. TC GW Walldorf II - TC Biebesheim TC 77 Riedstadt II - SKG Wallerstädten TV Königstädten - TVH Rüsselsheim II 03.07. TC Biebesheim - SKV RW Darmstadt II SKG Wallerstädten - TV Königstädten TVH Rüsselsheim II - TC GW Walldorf II 1:8 2:7 4:5 9:0 9:0 7:2 5:4 2:7 1:8 5:4 8:1 7:2 0:9 7:2 2:7 7:2 4:5 2:7 7:2 9:0 9:0 2. 3. 4. 5. 6. ▼ 7. ▼ 8. ▼ 9. ▼ 10. SV 07 Bischofsheim TC RW Groß-Gerau SKV Büttelborn SKG Stockstadt TC Biblis III VfH Astheim TC GW Walldorf I TG RW Gernsheim TVH Rüsselsheim III 9:0 8:1 5:4 5:4 5:4 4:5 4:5 3:6 1:8 1:8 61:20 128:52 898:642 57:24 125:59 922:699 47:34 106:81 884:807 47:34 103:79 879:738 36:45 77:99 696:806 38:43 87:99 815:851 33:48 83:108 829:923 41:40 93:91 832:786 26:55 65:119 719:935 19:62 52:132 678:965 Begegnungen 09.05. TC Biblis III - TC GW Walldorf I TC RW Groß-Gerau - SKG Stockstadt VfH Astheim - TC Kelsterbach SV 07 Bischofsheim - TVH Rüsselsheim III SKV Büttelborn - TG RW Gernsheim 16.05. TG RW Gernsheim - SV 07 Bischofsheim TVH Rüsselsheim III - TC Biblis III SKG Stockstadt - SKV Büttelborn TC Kelsterbach - TC RW Groß-Gerau TC GW Walldorf I - VfH Astheim 20.05. SKG Stockstadt - TG RW Gernsheim VfH Astheim - TVH Rüsselsheim III SKV Büttelborn - TC Kelsterbach TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf I TC Biblis III - SV 07 Bischofsheim 23.05. TG RW Gernsheim - TC Biblis III SV 07 Bischofsheim - VfH Astheim TC GW Walldorf I - SKV Büttelborn TC Kelsterbach - SKG Stockstadt TVH Rüsselsheim III - TC RW Groß-Gerau 4:5 4:5 2:7 8:1 5:4 2:7 3:6 5:4 5:4 9:0 6:3 5:4 4:5 7:2 4:5 4:5 7:2 4:5 9:0 1:8 NETZROLLER 04.2004 – 13 Medenrunde 2004 Mitgliederversammlung am 11. März 2005 – 20.00 Uhr im kleinen Saal des SKG Vereinsheims In der Trift 5 06.06. TC RW Groß-Gerau - SV 07 Bischofsheim SKV Büttelborn - TVH Rüsselsheim III VfH Astheim - TC Biblis III SKG Stockstadt - TC GW Walldorf I TC Kelsterbach - TG RW Gernsheim 20.06. TG RW Gernsheim - VfH Astheim TC GW Walldorf I - TC Kelsterbach SV 07 Bischofsheim - SKV Büttelborn TVH Rüsselsheim III - SKG Stockstadt TC Biblis III- TC RW Groß-Gerau 27.06. TC Kelsterbach - TVH Rüsselsheim III SKV Büttelborn - TC Biblis III SKG Stockstadt - SV 07 Bischofsheim TC RW Groß-Gerau - VfH Astheim TC GW Walldorf I - TG RW Gernsheim 04.07. TG RW Gernsheim - TC RW Groß-Gerau VfH Astheim - SKV Büttelborn TVH Rüsselsheim III - TC GW Walldorf I TC Biblis III - SKG Stockstadt SV 07 Bischofsheim - TC Kelsterbach 11.07. TVH Rüsselsheim III - TG RW Gernsheim SKV Büttelborn - TC RW Groß-Gerau TC Kelsterbach - TC Biblis III SKG Stockstadt - VfH Astheim TC GW Walldorf I - SV 07 Bischofsheim 2:7 9:0 4:5 5:4 8:1 2:7 2:7 5:4 4:5 4:5 8:1 6:3 2:7 6:3 4:5 1:8 5:4 0:9 5:4 4:5 5:4 6:3 7:2 4:5 2:7 Herren II – Kreisliga B Tabelle ▲ 1. TC BW Walldorf 2. 3. 4. 5. ▼ 6. ▼ 7. ▼ 8. SG Dornheim TC RW Groß-Gerau II TV Trebur TG 76 Nauheim II TG Crumstadt II SV Klein-Gerau TC GW Walldorf II 23.05. 06.06. 20.06. 27.06. 04.07. 7:2 7:2 8:1 2:7 2:7 5:4 4:5 6:3 7:2 5:4 2:7 0:9 6:3 4:5 6:3 9:0 4:5 2:7 4:5 8:1 7:2 4:5 1:8 9:0 5:4 3:6 6:3 Herren 40 I – Kreisliga B 6:1 5:2 5:2 4:3 3:4 3:4 2:5 0:7 46:17 100:46 772:559 39:24 85:53 685:491 33:30 73:67 646:624 36:27 78:68 665:620 31:32 72:72 636:666 30:33 71:71 605:625 30:33 66:72 573:610 7:56 20:116 383:770 Begegnungen 09.05. SV Klein-Gerau - TG 76 Nauheim II 14 – NETZROLLER 04.2004 16.05. TC BW Walldorf - TG Crumstadt II TC RW Groß-Gerau II - TC GW Walldorf II SG Dornheim - TV Trebur TV Trebur - TC BW Walldorf TC GW Walldorf II - SG Dornheim TG Crumstadt II - SV Klein-Gerau TG 76 Nauheim II - TC RW Groß-Gerau II TC BW Walldorf - SG Dornheim TG 76 Nauheim II - TC GW Walldorf II TC RW Groß-Gerau II - TG Crumstadt II SV Klein-Gerau - TV Trebur TC GW Walldorf II - TC BW Walldorf SG Dornheim - SV Klein-Gerau TV Trebur - TC RW Groß-Gerau II TG Crumstadt II - TG 76 Nauheim II TG Crumstadt II - TC GW Walldorf II TG 76 Nauheim II - TV Trebur SV Klein-Gerau - TC BW Walldorf TC RW Groß-Gerau II - SG Dornheim TV Trebur - TG Crumstadt II TC BW Walldorf - TC RW Groß-Gerau II SG Dornheim - TG 76 Nauheim II TC GW Walldorf II - SV Klein-Gerau TV Trebur - TC GW Walldorf II TC RW Groß-Gerau II - SV Klein-Gerau TG Crumstadt II - SG Dornheim TG 76 Nauheim II - TC BW Walldorf 7:2 Nachdem wir in der Saison 2003 nur mit Mühe den Abstieg vermeiden konnten, wollten wir diesmal einen guten Mittelplatz erreichen. Das Kernteam besteht unverändert aus Reiner Coutandin, Jörg Fritsch, Joachim Kampka, Leen van Baalen, Manfred Klingert und Geerten Wind. Der Saisonauftakt am 09. Mai gegen Gernsheim begann mit einem klaren 9:0 Sieg genau nach unserer Vorstellung. Nur 2 Einzel gingen über den 3. Satz, eine klare Angelegenheit. Zum 2. Spiel gegen Bischofsheim hatten wir Unterstützung von Harald Feistl und Dieter Lenz. Auch hier kamen Medenrunde 2004 wir bereits mit 5:1 aus den Einzeln und konnten dann auch alle Doppel für uns entscheiden. Im Match gegen Crumstadt mussten wir verletzungsbedingt auf Reiner Coutandin verzichten, konnten aber auf unseren Sportwart Volker Trapmann zurückgreifen. Dieser führte sich mit gewonnenem Einzel und Doppel gut ein. Am Ende wieder ein 8:1 Sieg und damit war das Minimalziel für 2004 bereits erreicht. Jetzt waren wir doch gespannt, was noch machbar war. Am 6. Juni gab es im Heimspiel gegen TUS 06 Rüsselsheim wieder einen glatten 9:0 Sieg. Wieder konnte Volker Trapmann, diesmal als Ersatz für Manfred Klingert, beide Punkte einfahren. Damit waren wir an der Tabellenspitze, andererseits war klar, das mit Leeheim der stärkste Gegner noch auf uns wartete. Am 20. Juni in Leeheim mussten wir leider ohne Joachim antreten. Wie erwartet waren bereits die Einzel hart umkämpft. Reiner, Leen und Geerten, in einem spannenden 3 Satzmatch, konnten die Punkte zum 3:3 beisteuern. In den Doppeln musste 2 mal der 3. Satz entscheiden, leider jedes Mal zu Gunsten von Leeheim. Damit war die 5:4 Niederlage besiegelt. Am folgenden Wochenende kam mit SKV Büttelborn noch ein Kandidat für den Aufstieg. Auch hier kamen wir mit 3:3 aus den Einzeln und hatten in den Doppeln zwei 3-Satzmatches, diesmal gingen die Punkte an uns zum letztlich klaren 6:3 Sieg. Mit Arheilgen II hatten wir dann im letzten Heimspiel noch einen klaren 8:1 Sieg zu feiern. Sportlich war es eine schöne Saison. Wir hatten zwar nicht mit dem Aufstieg gerechnet, ihn aber nur denkbar knapp verpasst. Aus heutiger Sicht gehen wir mit dem gleichen Team in die Saison 2005 und werden wieder versuchen weit nach oben zu kommen. Bei nur 6 Mann sind wir natürlich auf Unterstützung aus 40 I oder Herren 50 angewiesen. Mal sehen, wer uns im nächsten Jahr mit dem Schläger unterstützt. Alles Gute für die letzten Wochen in 2004 und einen guten Start ins Jahr 2005 wünscht Herren 40 I. Manfred Klingert Begegnungen 09.05. TUS 06 Rüsselsheim - SG Arheilgen II TG Crumstadt - Germania Leeheim SV 07 Bischofsheim - SKV Büttelborn TG RW Gernsheim II - TC GW Walldorf I 16.05. SG Arheilgen II - TG RW Gernsheim II TC GW Walldorf I - SV 07 Bischofsheim SKV Büttelborn - TG Crumstadt Germania Leeheim - TUS 06 Rüsselsheim 23.05. Germania Leeheim - SG Arheilgen II SV 07 Bischofsheim - TG RW Gernsheim II TG Crumstadt - TC GW Walldorf I TUS 06 Rüsselsheim - SKV Büttelborn 06.06. SG Arheilgen II - SV 07 Bischofsheim SKV Büttelborn - Germania Leeheim TG RW Gernsheim II - TG Crumstadt TC GW Walldorf I - TUS 06 Rüsselsheim 20.06. SKV Büttelborn - SG Arheilgen II TG Crumstadt - SV 07 Bischofsheim Germania Leeheim - TC GW Walldorf I 8:1 1:8 6:3 0:9 4:5 8:1 6:3 8:1 8:1 6:3 1:8 6:3 1:8 3:6 2:7 9:0 9:0 3:6 5:4 Tabelle ▲ 1. Germania Leeheim 2. 3. 4. 5. ▼ 6. ▼ 7. ▼ 8. TC GW Walldorf I SV 07 Bischofsheim TUS 06 Rüsselsheim SKV Büttelborn TG Crumstadt TG RW Gernsheim II SG Arheilgen II 7:0 6:1 5:2 4:3 3:4 2:5 1:6 0:7 48:15 98:38 709:477 52:11 108:32 777:481 36:27 79:60 653:572 33:30 74:66 627:595 33:30 74:70 641:620 25:38 55:82 552:643 16:47 46:97 575:739 9:54 22:111 330:737 NETZROLLER 04.2004 – 15 Medenrunde 2004 TUS 06 Rüsselsheim - TG RW Gernsheim II 27.06. TC GW Walldorf I - SKV Büttelborn SG Arheilgen II - TG Crumstadt TG RW Gernsheim II - Germania Leeheim SV 07 Bischofsheim - TUS 06 Rüsselsheim 04.07. Germania Leeheim - SV 07 Bischofsheim SKV Büttelborn - TG RW Gernsheim II TC GW Walldorf I - SG Arheilgen II TUS 06 Rüsselsheim - TG Crumstadt 8:1 6:3 1:8 2:7 6:3 6:3 6:3 8:1 7:2 Herren 40 II – Kreisliga C Man nahm einen Esslöffel „Aufbruchstimmung“, eine Prise „Abenteuerlust“ und fügte eine Messerspitze „Konspiration“ hinzu – und heraus kamen die Herren 40 II. Auch wenn das Ergebnis dieser Backmischung nicht von Beginn an und in allen Belangen mit der hohen Kunst der Konditorei mithalten konnte, man hatte ja gerade erst als Lehrling begonnen, ließ man sich nicht die Sahne von der Torte nehmen. Trotz vieler Probleme aufgrund von Verletzungspech und der Tatsache, dass nur ein Gesamtsieg geholt werden konnte, ist aus dem bunt zusammengewürfelten Haufen eine echte Mannschaft geworden. An oberster Stelle steht der Spaß am Tennis und kameradschaftlicher Teamgeist. Als zuverlässigster Punktelieferant hat sich James Round erwiesen. Besonderer Dank gebührt unseren Herren 50, die uns regelmäßig mit Spielern ausgeholfen haben. Hier sind besonders Gerd Arnold und Achim Becker zu nennen, die uns tatkräftig unterstützt haben. Harald Feistl Tabelle ▲ 1. TSV Raunheim 74:27 64:35 66:36 37:62 40:57 17:81 538:356 495:331 497:375 362:456 380:453 238:539 09.05. TC 77 Riedstadt III - TV Königstädten TC GW Walldorf II - TSV Raunheim SKG Wallerstädten - TV Trebur III 16.05. TV Königstädten - TC GW Walldorf II TV Trebur III - TC 77 Riedstadt III TSV Raunheim - SKG Wallerstädten 23.05. TSV Raunheim - TV Königstädten TC GW Walldorf II - TV Trebur III SKG Wallerstädten - TC 77 Riedstadt III 06.06. TV Königstädten - SKG Wallerstädten TV Trebur III - TSV Raunheim 1:8 2:7 0:9 7:2 7:2 9:0 7:2 4:5 3:6 9:0 4:5 2. 3. 4. 5. 6. TV Trebur III TV Königstädten TC 77 Riedstadt III TC GW Walldorf II SKG Wallerstädten 5:0 4:1 3:2 2:3 1:4 0:5 36:9 30:15 30:15 15:30 18:27 6:39 Begegnungen 16 – NETZROLLER 04.2004 TC 77 Riedstadt III - TC GW Walldorf II 20.06. TSV Raunheim - TC 77 Riedstadt III TV Königstädten - TV Trebur III SKG Wallerstädten - TC GW Walldorf II 5:4 8:1 4:5 3:6 Herren 50 – Kreisliga B Die Medenrunde 2004 wurde mit dem Gewinn der Meisterschaft beendet. Zum Einsatz kamen folgende Spieler: Heiner Lammers, Reiner Coutandin, Leen van Baalen, Peter Schroll, Wilfried Röll, Klaus Altendorf, James Round, Gerd Arnold, Wolfgang Dammel, Volker Trapmann, Joachim Becker, Wolfgang Dammel Tabelle ▲ 1. TC GW Walldorf 2. 3. 4. 5. 6. 7. ▼ 8. TC Rüsselsheim III TG 76 Nauheim TV Trebur II TC Oase Rüsselsheim TUS 06 Rüsselsheim SKG Wallerstädten SKG Stockstadt 7:0 6:1 4:3 3:4 3:4 2:5 2:5 1:6 43:20 46:17 32:31 33:30 31:32 26:37 19:44 22:41 94:47 97:45 70:71 76:65 69:72 61:77 42:94 53:91 739:549 756:545 637:625 689:610 641:661 568:627 494:706 550:751 Begegnungen 08.05. TUS 06 Rüsselsheim - TC Oase Rüsselsheim SKG Stockstadt - TC Rüsselsheim III SKG Wallerstädten - TC GW Walldorf TG 76 Nauheim - TV Trebur II 15.05. TV Trebur II - SKG Stockstadt TC Rüsselsheim III - TUS 06 Rüsselsheim TC Oase Rüsselsheim - SKG Wallerstädten TC GW Walldorf - TG 76 Nauheim 22.05. TV Trebur II - TC Rüsselsheim III SKG Stockstadt - TC GW Walldorf SKG Wallerstädten - TUS 06 Rüsselsheim TG 76 Nauheim - TC Oase Rüsselsheim 05.06. TC Rüsselsheim III - SKG Wallerstädten TUS 06 Rüsselsheim - TG 76 Nauheim TC GW Walldorf - TV Trebur II TC Oase Rüsselsheim - SKG Stockstadt 19.06. TV Trebur II - TC Oase Rüsselsheim TC GW Walldorf - TC Rüsselsheim III SKG Stockstadt - TUS 06 Rüsselsheim TG 76 Nauheim - SKG Wallerstädten 26.06. TC Rüsselsheim III - TG 76 Nauheim TUS 06 Rüsselsheim - TV Trebur II SKG Wallerstädten - SKG Stockstadt TC Oase Rüsselsheim - TC GW Walldorf 03.07. TC Oase Rüsselsheim - TC Rüsselsheim III SKG Stockstadt - TG 76 Nauheim 3:6 2:7 3:6 6:3 7:2 8:1 4:5 6:3 3:6 4:5 1:8 3:6 8:1 4:5 5:4 7:2 5:4 7:2 2:7 7:2 7:2 2:7 2:7 3:6 1:8 3:6 Medenrunde 2004 TC GW Walldorf - TUS 06 Rüsselsheim TV Trebur II - SKG Wallerstädten 8:1 4:5 Herren 55 – Bezirksoberliga 22.05. Anders als in den vergangenen Jahren müssen wir leider feststellen, dass die Medenspiele dieses Jahr für uns wesentlich weniger erfolgreich verliefen. Nur Dank der Tatsache, dass mit Bensheim und Eppertshausen zwei Mannschaften kurzfristig zurückgezogen hatten und somit von Anfang an zwei Absteiger feststanden, konnten wir beruhigt aufspielen. Neben 2 Siegen, und zwar gegen Arheilgen (5:4) und Gräfenhausen (7:2), mussten wir 3 Niederlagen einstecken: 4:5 gegen Weiterstadt, 4:5 gegen Groß-Gerau und 2:7 gegen Stockstadt. Die knappen 4:5-Niederlagen wären mit Sicherheit vermieden worden, wenn wir immer mit der kompletten Mannschaft hätten antreten können. Selbst gegen Stockstadt wäre dann noch „was drin“ gewesen. Aber was hilft alles „wenn“ und „aber“, „wäre“ und „hätte“! Letztlich zeigt sich, dass es immer schwerer wird, mit zunehmendem Alter die Spielstärke und zugleich alle Mann an Bord zu halten. Diese Einsicht bringt uns dazu, ein neues Ziel anzusteuern: Nächstes Jahr soll die Klasse gehalten werden, um dann übernächstes Jahr bei den „Herren 60“ nochmals anzugreifen! Dann sind alle, auch unsere „Jüngsten“, über 60 und die Perspektiven wären dann wieder prächtig. Spielstarke Spieler aus anderen Mannschaften unseres Vereins, die Jahrgang 1950 oder älter sind, sollten sich überlegen, ob sie nicht an diesem Unternehmen mitmachen wollen. Senioren-Tennis über 60 könnte in Walldorf eine gute Zukunft haben!! Die Mannschaft spielte mit: Wolfgang Gottesleben, Bolko Kaewel, Burkhard Schmidt, Bernd Busse, Rudi Vieweg, Horst Ahrendt, Jörg Meineke und Karl-Heinz Nold. Burkhard Schmidt 05.06. 19.06. 26.06. 03.07. TC RW Groß-Gerau - TC GW Gräfenhausen SG Arheilgen - TAV Eppertshausen SG Weiterstadt - TC GW Walldorf TC GW Walldorf - TC RW Groß-Gerau TAV Eppertshausen - SG Weiterstadt TC GW Gräfenhausen - TC BW Bensheim SG Arheilgen - SKG Stockstadt SKG Stockstadt - TC GW Gräfenhausen TC BW Bensheim - TC GW Walldorf SG Weiterstadt - SG Arheilgen TC RW Groß-Gerau - TAV Eppertshausen SG Weiterstadt - SKG Stockstadt SG Arheilgen - TC RW Groß-Gerau TC GW Walldorf - TC GW Gräfenhausen TAV Eppertshausen - TC BW Bensheim SKG Stockstadt - TC GW Walldorf TC BW Bensheim - SG Arheilgen TC RW Groß-Gerau - SG Weiterstadt TC GW Gräfenhausen - TAV Eppertshausen TAV Eppertshausen - TC GW Walldorf SG Weiterstadt - TC BW Bensheim TC RW Groß-Gerau - SKG Stockstadt SG Arheilgen - TC GW Gräfenhausen 6:3 9:0 5:4 4:5 0:9 9:0 1:8 8:1 0:9 7:2 9:0 4:5 4:5 7:2 0:0 7:2 0:9 3:6 9:0 0:9 9:0 1:8 6:3 Tabelle ▲ 1. SKG Stockstadt 2. 3. 4. 5. ▼ 6. ▼ 7. ▼ 8. SG Weiterstadt TC RW Groß-Gerau TC GW Walldorf SG Arheilgen TC GW Gräfenhausen TC BW Bensheim TAV Eppertshausen 7:0 6:1 5:2 4:3 3:4 2:5 1:6 0:7 54:9 112:29 786:417 45:18 97:40 738:422 38:25 87:57 725:520 40:23 84:52 673:454 35:28 75:60 618:498 31:32 70:71 653:586 0:54 0:108 0:648 0:54 0:108 0:648 Begegnungen 08.05. TC BW Bensheim - TC RW Groß-Gerau TC GW Walldorf - SG Arheilgen TAV Eppertshausen - SKG Stockstadt TC GW Gräfenhausen - SG Weiterstadt 15.05. SKG Stockstadt - TC BW Bensheim 0:9 5:4 0:9 4:5 9:0 NETZROLLER 04.2004 – 17 Jugend 11 Kinder beim Tenniscamp auf unserer Tennisanlage Das Tenniscamp 2004 Auch in diesem Jahr fand auf in unserem Tennisclub wieder ein Sommer-Tenniscamp für unsere Tennisjugend statt. Angeboten war ein tägliches Tennistraining mit Spiel und Spaß. Trainingsbeginn war jeden Tag um 9.30 Uhr. Die zwei Gruppen „Volley“ und „Return“ trainierten unter Anleitung vom Chef und seinem allseits beliebten Assistenztrainer Jan Saborowski bis 11.00 Uhr. Danach spielten wir in einem festgesetzten Rhythmus gegeneinander. Das Mittagessen nahmen alle gemeinsam bei „Angelo“ zu sich. Der gab sich wie immer größte Mühe, seinen kleinen Gästen abwechslungsreiches zum günstigen Preis auf die Teller zu zaubern. Wir waren wunschlos glücklich und überreichten dem Chef der Küche am Ende auch eine selbst gestaltete Urkunde. Nach dem Mittagessen wurde wieder trainiert und gegen 15.00 Uhr klang der Tennistag jeweils aus. Leider war uns der Wettergott nicht immer so wohl gesonnen, aber mit Humor und einigen guten Spielideen ging auch ein Regentag in der Tennishalle vorbei. Schon fast Tradition hatte die Nachtwanderung, bei der alle dabei waren. Bewaffnet mit allem was leuchtete liefen wir bis zu den Fischteichen, von dort ging es in großem Bogen wieder zum Tennisplatz. Der letzte Tag stand ganz im Zeichen des Abschlussturniers. Die Gewinner wurden dann beim Jugendsommerfest der Tennisschule geehrt. Jürgen Schorm Der Aufschlag, einziger Schlag in einem Match, der unbeeinflusst ausgeführt werden kann ... ... außer bei einem Wetter, wie dem diesen, wo anstelle von Tennis eher Wasserball angesagt war ... ... und was alle Kinder in die trockene Halle vertrieb, wo sie mit gleichem Elan weitermachten. Der Trainer und die Sieger des Abschlußturnieres: oberes Bild (v.l.) Mareike Sauer, Milene Bürger, Dominik de Witt, Jürgen Schorm, Alessia Tucillo Castaldo, Patrik Diehl und Alexander Feist. 18 – NETZROLLER 04.2004 Jugend ... oder braucht doch noch die zusätzlich Unterstützung der Netzspielerin? Sehen wirklich vier Augen den Ball besser als zwei ... Was kann einen Vater und Koch glücklicher machen, als zufriedene Gesichter von Kindern und Assistenzcoach Jan Saborowski vor, während und nach einem Mittagessen ... wenn sich diese dann noch bei ihm mit einer Urkunde bedanken! ... und die Kleinen wurden auf allen Händen getragen ... Das mit den bösen Tieren und den Geistern im Wald war alles nur ein Gerücht ... behaupteten die zurückgekehrten. NETZROLLER 04.2004 – 19 Jugend 1. - 4. Klassen der Waldenser und der Wilhelm-Arnoud-Schule zu Gast in unserem Club Auch in diesem Jahr setzte Jürgen Schorm die gute Zusammenarbeit mit den beiden Walldorfer Schulen fort, und startete die größte und arbeitsintensivste Schulsportveranstaltung seither. Über 1000 Flyer wurden an die Kinder der 1.-4. Klassen verteilt. Die Waldenser und die Wilhelm-Arnoud Schule arbeiteten hier mit. Es folgten die Osterüberraschungstage, 3 Termine an denen die Kinder einfach in die Tennishalle kommen konnten, um ca. 1 Stunde mit Jürgen Schorm zu spielen. Im Mai wurden noch einmal 3 Wochenendtermine angeboten. Mitte Mai hatten schon über 70 Kinder mitgemacht. Als nächstes Highlight bot die Tennisschule kostenlose Schnupperkurse an. Die sollten 5 Wochen lang stattfinden, und hier meldeten sich über 40 Kinder. Ein sehr gutes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass etwa zeitgleich auch andere Tennisvereine Schulsportaktionen teilweise an den gleichen Schulen durchgeführt haben. Sinn und Zweck dieser Aktion war natürlich den Kindern „unseren“ Sport näher zu bringen, und auch neue „kleine“ Mitglieder zu gewinnen. Schließlich gilt es unsere Führungsposition die wir im Tenniskreis Groß-Gerau im Jüngstentennis haben weiter auszubauen. Nun rückt das Jahresende näher und da sollte man dann schon auch mal schauen, was denn bei diesem großen Stück Arbeit herausgekommen ist. Wir können heute 25 neue jugendliche Mitglieder in unserem Verein begrüßen. Und alle, ja alle sind seit Oktober auch im Jugendtraining. Jürgen Schorm Strahlenden Kindergesichter und ein noch strahlenderes Trainergesicht ... vielleicht weiss die „Helferin“ Yvonne Treppenhauer warum? 20 – NETZROLLER 04.2004 Die neue Selbsterkennungsmethode der Tennisschule Jürgen Schorm: „So, wie man sich hütet, so fängt Kooperation mit den Walldorfer Schulen trägt weiter Früchte Jugend Anfänglich noch etwas skeptisch, doch schon kurze Zeit später mit vollem Elan und Einsatz dabei. „Habt ihr schon einmal solch große Tennisbälle gesehe?“ „Wer kann auf einem Tennisschläger reiten?“ Auch ein Tennistrainer hat einmal gebeugt, klein und erschöpft, wie sein Sohn im rechten Bild demonstriert, angefangen! NETZROLLER 04.2004 – 21 Aus dem TOPSPIN Das Spielsystem der Medenrunde muss modernisiert werden Warum nicht Sätze bis vier? Alle Jahre wieder wird zum Saisonende die Debatte um mögliche Strukturveränderungen für den Medenspielbetrieb neu entfacht. Diese Schritte wollen wohl überlegt sein, greifen sie doch in die elementaren Abläufe dieser Sportart ein. Dieser Beitrag möchte die Diskussion in diesem Bereich durch einige Aspekte erweitern. In einigen Bezirken des HTV verstärkt sich offenbar die Neigung, die Mannschaften im Segment der Aktiven von sechs auf vier Spieler zu verkleinern. In der Versammlung des Tennisbezirks Offenbach wurden solche radikalen Änderungen noch abgelehnt. Die Argumentation der Befür22 – NETZROLLER 04.2004 worter verwies u.a. auf die drohende Streichung kompletter Teams in verschiedenen Altersklassen aufgrund der fortschreitenden Personalknappheit. Nach meiner Auffassung kann eine angedachte Verschlankung niemals das Kernproblem, nämlich die Abwanderung, dauerhaft lösen. Für eine flexible Einsatzplanung einer „normalen“ Mannschaft mit sechs Spielern benötigt ein Team acht bis zehn Spieler, für eine Mannschaft mit vier Spielern fünf bis sechs Meldungen. Das bedeutet, fast fünfzig Prozent weniger Spieler wären in der Pflicht. Eine Neuordnung, die die Antriebskräfte der motivierten Mannschaftsspieler halbiert. Weniger Spieler für die notwenige Saisonvorbereitung, weniger Spieler für ein geregeltes Training während der Saison usw. Geringerer Verzehr im Clubhaus und ein erlahmendes Vereinsleben sind die unweigerlichen Nebeneffekte. Selbst die Bildung von Spielgemeinschaften schafft nur eine kurzfristige Erleichterung, denn die Rettung ist nicht von Dauer. Keine Mannschaft überlebt ohne eindeutige Zuordnung und Identität. Irgendwann schlägt das Pendel für einen der beiden Clubs deutlich aus, und nach einer Auflösung der SG steht einer der Clubs womöglich ganz ohne Mannschaft in dieser Altersklasse da. Aus dem TOPSPIN Im Jugendbereich mag das funktionieren bei den Erwachsenen droht erfahrungsgemäß ein Ende mit Schrecken. Die betroffenen Vereine, denen ganze Teams wegbrechen, sollten langfristige Ursachenforschung betreiben. Die Zusammenlegung verschiedener Altersklassen innerhalb des Vereins kann eine Überbrückung sein. Also, warum soll eine spielstarker 50er nicht bei den Herren 30 mitspielen bis wieder genug Akteure in seiner Altersklasse zur Verfügung stehen? Hauptsache, es wird weiter gespielt. Dazu muss allerdings das Spielsystem modernisiert werden. Grundsätzlich hat sich die Unlust durch das Gefühl „Bei mir geht für ein Medenspiel der komplette Sonntag drauf“ entwickelt. Eine kürzere Spielzeit in den unteren Klassen (z.B. Bezirk A und tiefer) könnte eine Alternative sein. Die harsche Auflösung des dritten Satzes durch den aufgezwungenen Tie-break in den höheren Altersklassen ist es nicht. Die Spielweise ist dadurch verfälscht worden. Einige Akteure konzentrieren sich auf den ersten Satz und den Tiebreak. Der Spannungsbogen wird unrund. Spieler, die auf ihre Fitness achten, werden durch diese Regelung geradezu bestraft. Mein Vorschlag: Weiterhin werden drei Sätze, aber jeder Satz nur bis vier gespielt; bei 3:3 Tiebreak. Die Gefahr des Abschenkens eines Sat- zes wird geringer. Die Gesamtspielzeit wird kürzer. Zum Kaffee am Nachmittag sind alle zu Hause. Die Plätze werden wieder früher für den übrigen Spielbetrieb frei. Der Saisonspielplan muss grundlegend entzerrt werden. Dazu sollte sogar die Tabuzone der Ferien aufgebrochen werden. Ab Damen 50 und Herren 55 sollten alle Seniorenteams mindestens zwei Spieltage in den Ferien durchführen. Alle Teams auf Landesebene bei den Aktiven verlegen zwei Spieltage auf die Zeit nach den Ferien. Mannschaften auf Kreis- und Bezirksebene womöglich mehr. Die Monate Mai und Juni könnten so deutlich entlastet werden, und die Clubgastronomie wäre gleichmäßiger bis in den Herbst ausgelastet. In vielen Clubs gibt es Zoff mit den Mitgliedern im Frühjahr, in 2005 wird das der Juni sein, während im Spätsommer die Plätze brach liegen. Clubs mit Teams auf verschiedenen Ebenen profitieren von der Einteilung in die sich ergänzenden Zeitzonen. Die Aufstiegsregelungen müssen darauf abgestimmt sein. Die Hessenliga muss zu einem Teil die Ferienzeit verlassen. Ursprünglich sollte die geschützte und exklusive Saison ein Plus an Beachtung nach innen und außen bringen. Das kann die Liga nur zum Teil leisten. Der Eventcharak- ter kommt nur bei günstiger Dramaturgie zum Vorschein (wie in der Saison 2004). Gut besucht werden die Spiele erst gegen Ende der Ferien, wenn die Interessierten aus dem Urlaub zurück sind. Die letzten beiden Spielwochenenden sollten aus den Ferien herausgelöst werden, und Derbys wie Bensheim-Lorsch, Kelkheim-Kronberg oder Hassloch-Rüsselsheim am Ende der Saison die maximale Präsenz erzielen. Ein weiterer Punkt ist die Vorbildfunktion nach innen. Der beste Sport in Hessen muss greifbar sein für die Kids, aber wenn der Nachwuchs im Urlaub weilt, während zu Hause gekämpft wird, verpufft der gewünschte Effekt einer bescheidenen Heroisierung. Auf jeden Hessenligaclub kämen nach den Ferien zwei Heimspiele zu. Das ist, auch wenn o.g. Veränderungen irgendwann einmal greifen sollten, für jeden Club organisatorisch zu leisten. Für die Saison 2005 sind nun leider schon Tatsachen geschaffen worden, aber langfristig könnte hier eine Verschiebung stattfinden. Hiermit schlage ich ein Forum auf der Homepage des HTV vor. Hier könnte ein fortwährender Meinungsaustausch über alle möglichen Vorschläge stattfinden. Auch die Umfrage in verschiedenen Bezirken geht in die richtige Richtung. Uwe Semrau, Kronberg Änderungen in der Ausschreibung für die Hobbyrunde 2005 Vierer- statt Sechserteams Organisierte Freundschaftsspiele für Leute, die keine Medenrunde spielen können oder wollen so lautet das Motto der Hobbyrunde, die der Hessische Tennis-Verband vor fünf Jahren ins Leben rief. Seither erfreut sich der Wettbewerb mit Spielen in mehreren Klassen an Wochentagen zunehmender Beliebtheit. Inzwischen aber hat sich etwas eingeschlichen, das die Verantwortlichen im HTV mit einer gewissen Skepsis verfolgen: Verschiedentlich wird die Hobbyrunde als „Medenspiele unter der Woche“ aufgefasst, lediglich ohne Auf- und Abstieg. Mit einer einheitlichen Ausschreibung für die Bezirke will der HTV dem jetzt entgegensteuern. Außerdem verspricht er sich davon einen höheren Bekanntheitsgrad und keine Verwechslung mehr mit dem Wettbewerb „Damen-Doppelspaß“. Neu ist künftig, dass die Sechser- auf Vierermannschaften verringert werden und pro Spieltag höchstens acht Aktive pro Team aufgeboten werden dürfen. Außerdem muss keine namentliche Meldung abgegeben werden. Es genügen die Daten des Mannschaftsführers oder des Stellvertreters. Ferner gibt es unter den Spielerinnen und Spielern keine fest gefügte Reihenfolge mehr. NETZROLLER 04.2004 – 23 Aus dem TOPSPIN Jede Mannschaft muss in der Regel ein Meldegeld von 25 Euro zahlen, das ab der Runde 2005 per Einmal-Lastschrift abgebucht wird. Wer an der Hobbyrunde teilnehmen möchte, muss wie bisher mindestens achtzehn Jahre alt sein, darf nicht zu den Stammspielern einer Medenmannschaft gehören und kann in verschiedenen Teams mitwirken. Es ist noch nicht einmal eine Mitgliedschaft in einem Verein erforderlich. In diesem Fall müssen sich die Betreffenden jedoch selbst gegen Unfall versichern. Der HTV ordnet dies unter dem Aspekt der Mitgliederwerbung ein. Im Angebot befinden sich die Wettbewerbe Damen und Herren (hier wer- den Einzel und Doppel gespielt), Damen- und Herren-Doppel sowie Mixed, wobei nicht jeder Kreis beziehungsweise Bezirk alle fünf Konkurrenzen ausrichtet. Allein die Nachfrage entscheidet. Es kann auch kreis- oder bezirksübergreifend gespielt werden, wie beispielsweise im Bezirk Frankfurt. Insgesamt zeichnet sich die Hobbyrunde durch große Bewegungsfreiheit aus. Eigenverantwortlichkeit und Selbstständigkeit lauten die Gebote der Stunde. Letztendlich ist alles eine Frage der Absprache. Beispielsweise was die Spieltage betrifft. Sie werden zwar vorgegeben, können von den Mannschaften aber ebenso wie der Spielbeginn geändert werden. Man verstän- digte sich lediglich darauf, dass die Hobbyrunde überall zum 31. August 2005 abgeschlossen sein muss. Auch bei Verlegungen mischt sich die Spielleitung nicht ein, sofern sich die Teams einig werden. Sie versteht sich in erster Linie als beratende und administrative Institution, die sich am liebsten im Hintergrund hält. Einzelheiten über die Hobbyrunde erfahren Interessenten im Internet (www.htv-tennis.de), über die TelefonNummer 01 77 / 6 44 14 14 und auf den Internet-Bezirksseiten. Dort werden die Gruppenauslosungen sowie die Spieltermine kurz nach Meldeschluss veröffentlicht. Anne Lange Hessen weiter nach vorn Schultennis im Aufwind Bei Ministerialrat Klaus Paul sind nicht nur Hessens Schulen gut aufgehoben, auch der weltweit größte Schülerwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ erfährt nach der Eingliederung in die Deutsche Schulsportstiftung mit Paul an der Spitze der Vorstandskommission neuen Aufwind. Mit neuen Paten haben sich nach 35 Jahren neue Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft dieses zuletzt stagnierenden Wettbewerbs aufgetan. Während die Teilnehmerzahl auf Bundesebene (7.210 in diesem Jahr) vorgegeben ist, stimmt die zunehmende Beteiligung an der Basis optimistisch. Eine Million Schülerinnen und Schüler könnten in naher Zukunft auf Stadt-, Kreis-, Bezirks-, Regional- und Landesebene antreten. Rosiger sieht auch die Entwicklung beim Tennisnachwuchs in Hessen aus. Die Bewegungen im Jüngstenbereich, mehr Mannschaftsmeldungen bei der Jugend auf Vereinsebene und eben beim Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ sind ein Indiz dafür, dass Tennis beim Nach24 – NETZROLLER 04.2004 wuchs nicht „out“ ist. Dabei spielen Bewegungsangebote für die Jüngsten im Kindergarten und Tennisangebote für Schulkinder, die zu freudvollem Spiel führen, eine große Rolle. Das HTV-Lehrteam mit und um Günter Friedl hat dafür in Hessen beispielhaft Vorarbeit geleistet. Mit Konzepten für Gruppen verschiedener Altersstufen wird beim HTV in Theorie und Praxis ausgebildet. Die Umsetzung dieser Ideen muss heutzutage nicht auf die Arbeit im Verein beschränkt bleiben. In Kindergärten und Schulen, wo eine Ganztagsbetreuung stattfindet oder geplant wird, soll die Bewegungserziehung einen breiteren Raum einnehmen. Die Einrichtung von Ganztagsschulen erfordert geradezu eine Öffnung der Schule nach außen, um ihren Erziehungsauftrag erfüllen zu können. Der HTV pflegt seit Jahren engen Kontakt zum Hessischen Kultusministerium. In ständiger Absprache wurden kindgemäßes Training und Wettkämpfe, Lehrerfortbildung, Assistenztrainerausbildung und jüngst die Schüler- mentorenausbildung vorangetrieben. Tennis auf breiter Basis bekannt zu machen und Kinder zu sportlicher Tätigkeit zu animieren, liegt im Interesse von Schule und Vereinen. Und erste Erfolge sind nicht zu übersehen. Als Gradmesser mag der Zuwachs der teilnehmenden Mannschaften seit 2000 und das Abschneiden der hessischen Mädchen und Jungen der Wettkampfklasse III beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin gelten. 183 hessische Teams mit 1.180 Schülerinnen und Schülern hatten in Hessen gemeldet. Aus dem Mittelfeld vor drei Jahren kletterten im vergangenen Jahr die hessischen Mädchen und Jungen unter 16 teilnehmenden Bundesländern auf Rang 6. Mit einer fast identischen Mädchenmannschaft und mit drei Berlin-erfahrenen Hasen im Jungenteam fuhren in diesem Herbst Trainer und Betreuer der Gutenbergschule Wiesbaden wiederum zum Herbstfinale in die Bundeshauptstadt. Margit Pfeil Aus dem TOPSPIN Mitgliederversammlung am 11. März 2005 – 20.00 Uhr im kleinen Saal des SKG Vereinsheims In der Trift 5 Wilson bleibt offizieller Spielball im Davis Cup Team-Tennis rund um die Welt Wilson Sporting Goods und die Internationale Tennis Federation (ITF) haben ihre Sponsoring-Kooperation bekräftigt. Wilson bleibt auch in den nächsten drei Jahren der offizielle Spielball beim Davis Cup und allen anderen ITF-Programmen. Der Davis Cup ist das größte Tennis-Team-Ereignis der Welt, bei dem jährlich rund 140 Teams antreten. Wilson engagiert sich bereits seit 2002 im Davis Cup. Christian Singer, Business Direktor Wilson Europe Racket Sports: „Wir engagieren uns langfristig beim Davis Cup, da unsere beiden Gruppen auf den gleichen Grundprinzipien basieren: absoluter Teamgeist und die Leidenschaft für Tennis. Wir sind stolz, ein Teil des Davis Cups sein zu dürfen.“ „Wilson ist ein großartiger Partner für den Davis Cup und die ITF“, so ITF-Präsident Francesco Ricci Bitti. „Die professionelle Einstellung und das aktive Engagement für unseren Sport machen Wilson zum perfekten Partner auch für andere ITF-Programme.“ Ab Anfang 2005 wird Wilson nicht nur den offiziellen Davis-Cup-Spielball stellen, sondern zusätzlich noch einen offiziellen Davis-Cup-Tennisschläger entwickeln. Diese Maßnahme ergänzt die aktuellen Aktivitäten und macht Wilson zum offiziellen Ausrüster der ITF für Förderprogramme. Wilson setzt ein weiteres Ausrufezeichen hinter die weltweite Unterstützung des Tennissports von der Basis an. Das Anliegen der ITF, den Tennissport zu fördern, bleibt im Fokus der Zusammenarbeit mit Wilson. Wilson mit einem Mix aus bewährten Technologien und Innovationen Power, Technik und Design Wilson hat unter anderem seine erfolgreichen Racket-Linien „Triad“, Pro Staff Rok „Hammer“ und „Pro Staff“ entscheidend weiter entwickelt und setzt auch in punkto Design zum Beispiel bei den Tennisschuhen neue Maßstäbe. Zehn Prozent leichter und 15 Prozent mehr Power: Die Triad-Kollektion profitiert neben den bewährten Features von der neuentwickelten Decometric-Geometrie des Schlägerkopf-Rahmens, die eine deutlich optimierte Steifheit und Stabilität bei gleichzeitig reduziertem Gewicht verspricht. Für den Spieler bedeutet das konkret: mehr Gefühl, mehr Kontrolle, mehr Kraft bei gleichzeitig weniger Kraftaufwand und somit mehr Komfort. Die neuen Rackets der weltweit erfolgreichen Hammer-Linie kombinieren die bewährte Hammer-Technologie und die Vorteile von Hyper Carbon mit der Innovation Isogrid. Bei dieser neuen Technologie verspricht ein Netz aus Karbonfasern im Inneren des Schlägerrahmens herausragende Festigkeit und Stabilität. Das Resultat: Sowohl der Klang als auch das Gefühl im Treffmoment sind wesentlich ange- NETZROLLER 04.2004 – 25 Aus dem TOPSPIN nehmer als bei Rackets ohne Isogrid. Der Name Pro Staff war schon immer ein Synonym für Erfolg. Pro Staff steht für Rackets, die das uneingeschränkte Vertrauen vieler Turnierspieler genießen. Die Rackets basieren auf den bewährten Rahmen-Designs und profitieren zusätzlich von der innovativen Double Braid-Technologie sowie dem Einsatz von Hyper Carbon. Dabei setzen die beiden Highlights der 2004er Pro Staff-Serie, Pro Staff Tour (Racket von Roger Federer) und Pro Staff Rok erneut Maßstäbe auf den Tenniscourts. Mit der Junior PerformanceLinie hat Wilson neun hochwertige Schläger für alle Alters- und Spielklassen im Programm. Dabei profitieren die Nachwuchs-Asse von morgen schon heute von denselben Features wie Roger Federer, Justine Henin, Serena Williams und Co. So gibt es beispielsweise mit dem „Triad 26“, dem „Hammer 25“ (bzw. 26) und dem „Pro Staff Rok 25“ (bzw. 26) kindgerechte Pendants zu den Erwachsenen-Serien. Wilson bietet auch hochfunktionelle Tennisschuhe an, die unter anderem neue Maßstäbe in Sachen Design setzen. So überzeugt der „CrossfireSL“ neben modernsten Technologien und innovativsten Materialien durch seine Optik im Sneakerstyle. Ebenso trendy und funktionell, aber etwas dezenter in der Optik, ist der „Fly-By“ und klassisch-elegant überzeugt die bewährte, überarbeitete „Pro Staff“-Linie. Wilson hat Tennisschuhe für jeden Geschmack und alle Einsatzbereiche zu bieten. Die Wilson Legacy Collection würdigt die lange Tradition und das Erbe des amerikanischen Sportherstellers mit vier modischen Schuhen im angesagten Retro-Look. Feinstes Leder, EVA-Dämpfungssystem, hochwertige Gummisohle der „Jack Kramer Signature“ beispielsweise kombiniert hochwertige Materialien, fußgerechte Technologien und ein unschlagbares Design. Markante Details machen die Tennis-Sneaker zu wahrhaft edlen Schuhen, die bei allen Gelegenheiten eine gute Figur machen. Weitere Informationen im Internet: www.wilsonsports.com Wilson Triad 3.0 Die Schläger DUNLOP 600G I.C.E. und 800G I.C.E. Mit dem I.C.E. auf den Platz Der 600G I.C.E. und 800G I.C.E. sind die neuesten Modelle der G-Tennisschlägerserie des Sportartikelherstellers Dunlop-Sport. Beide Schläger wurden speziell für Club- und Freizeitspieler konzipiert. Aufgrund der etwas größeren Schlagfläche des 800G I.C.E. wirkt dieser noch etwas fehlerverzeihender als der 600G I.C.E. Die neue I.C.E. Technologie („internally cooled engineering“) bewirkt, dass im Produktionsverfahren kalte Luft in das noch heiße „Hot-Melt“ Graphit Material geblasen wird. Im raschen Abkühlungsprozess, der sich gleichmäßig über den ganzen Rahmen verteilt, verbindet sich die molekulare Struktur um 25 Prozent schneller als bei konventionellen Rahmen, die bei Raumtemperatur abkühlen. Hieraus resultiert eine 26 – NETZROLLER 04.2004 höhere Steifigkeit und Power beider Rahmen bei gleichzeitig sehr gutem Schlagfeedback für den Spieler. Zusätzliche technische Merkmale sind die sogenannten I.C.E.Rillen im oberen Kopfbereich, die nicht nur den Abkühlungsprozess beschleunigen, sondern auch zu einem hohen Schlagstabilität beitragen. Seitliche Carbon Verstärkungen im Rahmenprofil fördern die Schlaggenauigkeit. Durch die spezielle Carbon/Graphit-Brücke wird eine gute Dämpfung sichergestellt. Als weiteres Merkmal weist der Schläger für besseres Handling eine Gummierung im Seitenbereich auf. In der amerikanischen Fachzeitung Tennis Magazine wurde der 600G I.C.E. mit dem Award „Winner of the 2004 Summer Tennis Magazine Editor¹s Choice“ ausgezeichnet. DUNLOP 600G I.C.E Aus dem TOPSPIN Der K·SWISS Vibrant Zwei Sohlen für alle Fälle Der neue K·SWISS Vibrant verbindet Funktionalität und Komfort mit modernem Design. Das neue Tennisschuhmodell aus der K·SWISS Tennisschuhkollektion Frühjahr / Sommer 2005 gibt es in zwei Varianten: Ob Sand-, Granulat oder Rasenplatz der Vibrant ist immer einsetzbar. Die Clay-Court-Sohle mit Fischgrätprofil ist der ideale Matchpartner für Sandplatz-Spieler. Auf allen anderen Belägen hat man mit der universell einsetzbaren Combi-Court-Sohle bei jedem Richtungswechsel einen verlässlichen Stand. Beide Versionen des Modells verfügen über die bewährte SI-18 Sohlenkonstruktion mit dem vollflächigen Wabenprofil für maximale Dämpfung und hohen Tragekomfort. Weitere Sicherheit und Kontrolle bei ruckartigen und schnellen Bewegungen bietet die aufwändige Schaftkonstruktion mit dem doppelt verstärkten Vorfußbereich. Einem seitlichen Verdrehen des Fußes wirkt außerdem die spezielle Zugschnürung entgegen. Das neue Modell für die kommende Saison verfügt über das für K·SWISS typische 5-Streifen- Design und ist dank der Kombination aus Leder und Mesh angenehm leicht. Das Modell Vibrant ist ab März 2005 im Handel für 69,95 Euro als Herrenund Damenmodell erhältlich. Der K·SWISS Defier Auch für aggressive Spielweise Die 7.0 High Performance Serie von K·SWISS wird um ein weiteres Top-Modell für den Sandplatz erweitert: Das Modell K·SWISS Defier RS 7.0 aus der Kollektion FS 2005 steht für hervorragende Stabilität bei hoher Haltbarkeit. K·SWISS Defier für Herren Mit einem klassischen Design in den Farben weiß-navy für Herren und weiß-powder blue für Damen ist der K·SWISS Defier RS 7.0 ein Modell für anspruchsvolle Tennisspieler, die optimale Leistung von ihrem Tennisschuh erwarten. Eine aggressive Spielweise ist mit der innovativen Produktneuheit aus dem Hause K·SWISS kein Problem. Der Top-Performance Schuh verfügt über ein vollflächiges Sandplatzprofil aus Fischgräte für optimal kontrollierbares Rutschverhalten bei jedem Richtungswechsel. Hinzu kommt eine spezielle, in den hinteren Fußbereich eingearbeitete Hinterkappe aus rutschfestem Material für zusätzliche Kontrolle bei Stoppbällen, Sprints und Sprüngen. Ein in die Sohle integriertes doppeltes Wabenprofil, die 7.0 Shock Spring Sohlenkonstruktion, bietet dem Fuß gemeinsam mit der sicht- und fühlbaren Silikon-Dämpfungstechnologie im Fersenbereich zusätzlich eine hervorragende Federung und vollflächige Dämpfung. Auch seitliche Verdrehungen des viel beanspruchten Fußes werden durch die breitere Schaftkonstruktion und die durchgängige Torsionsplatte verhindert. Das Obermaterial ist aus sehr weichem Oberleder. Damit wird ein angenehmer Tragekomfort gewährleitet. Im Spitzenbereich kommt das besonders abriebfeste Helcore Material zum Einsatz. Der K·SWISS Defier RS 7.0 verfügt wie alle Modelle des amerikanischen Qualitätsherstellers über das typische 5-Streifen-Design und ist ab März 2005 im Handel für 119,95 Euro K·SWISS Defier für Damen als Herren- und Damenmodell erhältlich. NETZROLLER 04.2004 – 27 Ristorante Grün-Weiss Kamin Valentins Wochenende Samstag, 12. Februar 2005 Candle-Light-Dinner mit Live Musik Erleben Sie in einer tollen Atmosphäre einen unvergesslichen Abend am Samstag nach dem Valentinstag mit einem 4-Gänge-Menü und einem Aperitif. Und das alles zusammen zum Preis von € 40,- pro Paar. Sonntag, 13. Februar 2005 Valentins-Brunch Genießen Sie in gepflegter Atmosphäre von 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr unser Brunch-Buffet zum Valentinstag für nur € 27,- pro Paar. Tischreservierung ist zu empfehelen! Italienisches Spezialitäten-Restaurant Grün-Weiss Kamin Inh. Angelo Tuccillo Castaldo Am Tennisplatz 13-17 · 64546 Mörfelden-Walldorf Tel. 0 61 05 - 7 44 63 · Fax 0 61 05 - 69 24