WTH-5-Computerunterstuetzte Arrangements

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WTH-5-Computerunterstuetzte Arrangements
Fortbildung
Fortbildung –– Lehrer(innen)
Lehrer(innen) an
an Mittelschulen
Mittelschulen
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COMPUTERUNTERSTÜTZTER
LEHR- LERNARRANGEMENTS
......
Einsatz
ützter Lehr- Lernarrangements
computerunterst
Lehr
Einsatz computerunterstü
computerunterstützter
LehrLernarrangements
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Fortbildung
Fortbildung –– Lehrer(innen)
Lehrer(innen) an
an Mittelschulen
Mittelschulen
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ENTSCHEIDUNGS- UND BEURTEILUNGSFELDER ...
1) GRUNDLEGENDES ...
Einsatz
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Fortbildung
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... aus Sicht des GESTALTER/AUTOR
(... problematisch in offenen, dynamischen Medien – Starre Struktur)
Problemorientierte Perspektive auf Gestaltungsprozesse
Medienwahl
Lernangebot
Zielgruppe
Didaktische Struktur
Analyse der Zielgruppe
Spezifizierung der didaktischen Struktur
Lernziele- und
Inhalte
Lernorganisation
Spezifizierung der Lernorganisation
Festlegen der Lehrinhalte
ENTSCHEIDUNGSFELDER MEDIENDIDAKTIK ...
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Lerner
... aus der Sicht des Lerner/Anwender
Lernaktivität
1)
1)
Die
Die Interaktion
Interaktion des
des Lerners
Lerners mit
mit Inhalten
Inhalten
wird
wird durch
durch Lernaktivität
Lernaktivität des
des Lerners
Lerners
beeinflusst.
beeinflusst.
2)
2)
Lernziele
Lernziele und
und Motivation
Motivation beeinflussen
beeinflussen
die
die Lernaktivitäten.
Lernaktivitäten.
3)
3)
Lernziele
Lernziele und
und Motivation
Motivation sind
sind von
von der
der
Wissensbasis
Wissensbasis abhängig.
abhängig.
4)
4)
Der
Der methodische
methodische Aufbau
Aufbau der
der Wissensbasis
Wissensbasis
intendiert
intendiert Motivationen
Motivationen und
und Lernziele
Lernziele
Motivation,
Aufgabe, Ziel
Lernmaterial
ENTSCHEIDUNGSFELDER MEDIENDIDAKTIK ...
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ANNAHMEN ZUM LEHREN UND LERNEN ...
LERNTHEORETISCHE GRUNDLAGEN ...
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1) Lernen ist ein aktiver und konstruktiver Prozess
... Konstruktion/Interpretation von Wissen als Zuweisung von Bedeutung.
2) Lernen ist situationsgebunden (Kontext)
... Wissensstrukturen werden in bestimmten Situation aufgebaut und mit
Vorwissen verknüpft.
3) Lernen ist ein selbstgesteuerter und -referentieller Prozess
4) Lernen ist ein sozialer Prozess
... Individuelle Lernprozesse sind immer sozial eingebettet
KONSTRUKTIVISTISCHE LERNBEGRIFFE ...
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WAHRNEHMUNG
INTERPRETATION
HANDLUNG
individuell, subjektiv, aktiv
Realitätszugang, Bewertung
aktives Auseinandersetzen
KONSTRUKTIVISTISCHE LERNBEGRIFFE ...
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SYSTEMATISIERUNGSVERSUCHE ...
COMPUTERUNTERSTÜTZTE
LERNUMGEBUNGEN ...
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Lehrerzentriert
Lehrerzentriert
ÜBUNGSPROGRAMME (DRILL & PRACTICE)
ROLLEN-/PLANSPIELE
SIMULATIONSSYSTEME
INFORMATIONS-SERVER
KOMMUNIKATIONSMEDIEN
STRUKTURIERUNGSMEDIEN
Abnehmende Instruktion
zunehmende Exploration
TUTORIELLE PROGRAMME
INTELLIGENTE TUTOR-SYSTEME
PROBLEMLÖSE-WERKZEUGE
Selbstorganisiertes-Lernen
Selbstorganisiertes-Lernen
TYPOLOGISIERUNG ...
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... Abfragen von Faktenkenntnissen zu Lerninhalten.
... mehrmalige Wiederholungssequenzen möglich/angedacht
(z.B. bei fehlerhaften/falschen Antworteingaben)
... Listung und Archivierung von Lernerfolgen bzw. Fehlern
(nicht die Regel)
... Zumeist als kombinierte Version von Informationsrepräsentationen und Einübungssequenzen.
... relativ einfache technische Handhabung
... hoher Instruktionsrahmen.
... geringe Variabilität und hoher Abstraktionsgehalt
DRILL & PRACITCE (ÜBUNGSPROGRAMME) ...
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Fortbildung
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... Repräsentation von Sachverhalten/Inhalten in typografischer, visueller
und auditiver Form.
... Begleitung/Instruktion im Lernprozess durch einen virtuellen Tutor bzw.
‚virtual teacher‘
... Vermittlung & Kontrolle von Faktenkenntnissen zum Sachverhalt
... Wiederholungsmöglichkeiten, allerdings begrenzte Interaktivität
... Detaillierte Darstellungen bei Fehlschlägen und Verweis auf zu wiederholende Lernbereiche
... Führung und Listung von Lernerfolgen
Typische Vertreter:
Vertreter:
- Sprachenlernprogramme
TUTORIELLE PROGRAMME ...
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... Übernahme virtueller Rollen in einer relativ simpel konstruierten
Spielsituation
... Führung eines Spielstandes, Listung eigener Aktivitäten
... Feedback über die Ausführungsqualität und gelöste Aufgaben
... Berechnung von Simulationen auf der Grundlage von Spielerentscheidungen
... Multiple visuelle/audititve Darstellung der Spielsituationen
Typische Vertreter:
Vertreter:
- Unterhaltungsspiele (sog. ADVENTURES)
- Tätigkeitsspezifische Anleitungsprogramme
ROLLEN- UND PLANSPIELE ...
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... Konstruktion eines modellartigen Ausschnittes aus der Realität
künftiger Berufs- und Tätigkeitsfelder
... Übernahme / Übertragung von Rollen und der damit verbundenen
Zielen und Aufgaben (z.B. Kooperation vs. Konkurrenz)
... Gestaltung mehr oder weniger komplexer Handlungsabläufe
... Berechnung von Simulationen auf der Grundlage von Spielerentscheidungen (INPUT)
... Visualisierung von Prozessen bzw. Ergebnissen, die von den
Spielerentscheidungen ausgelöst wurden (Multiple Visualisierung)
... Variierung des Instruktionsgrades in Abhängigkeit des Lehrenden
bzw. des Programms/der Software
Typische Vertreter:
Vertreter:
- Berufsspezifische Trainingsund Entscheidungsprogramme
(Unternehmenscontrolling)
SIMULATIONSPROGRAMME ...
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... Simulation realer oder erdachter Vorgänge unter Berücksichtigung der
Einflüsse von Zeit- und Systemvariablen
... Beschreibung/Gestaltung realer Vorgänge in ein Systemmodell
(Problematik des Transfer in die Realität)
... Anwendung der Szenario-Technik, Generierung von Elementen,
Zusammenhängen, Wirkungskreisen
... Umsetzung aktiven explorativen Lernen
... Einsetzbar sowohl als Lern- und Teachware
Typische Vertreter:
- Technische Simulatoren
- Unternehmenssimulatoren
SIMULATIONS-GENERATOREN ...
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... Programme und Hardware mit Datenbank- oder Hypermedia-Systemen
(sowohl im INTRA- als auch im INTET-Bereich, CD-ROM, andere Träger)
... Direkter unterrichtlich gezielter Einsatz vs. indirekte informelle
Nutzung
... Informationsrecherche mit geringem Instruktionsgrad
Typische Vertreter:
Vertreter:
- Bibliothekskataloge
- Archive elektronischer Zeitschriften
INFORMATIONSSERVER ...
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Verschiedene Formen lokaler und globaler Interaktivität und Kommunikation
- Internet (web), Intranet (web) (LAN, GAN)
Medium - E-Mail
Medium – Newsgroups (Bulletin, Anschlagbrett)
Medium – Diskussionsforen
Medium - Chat
Medium - World Wide Web (verteiltes Hypermediasystem)
- Web Pages (themenbezogene Webseiten)
- Navigation, Zusatzmodule (Java)
KOMMUNIKATIONS - TOOLS ...
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... Organisieren und Präsentieren von Daten (numerisch, grafisch,
akustisch)
... Tools zur Erzeugung von Datenbanken und Informationsplattformen
... Zumeist integrierter Bestandteil anderer Programme
Typische Vertreter:
Vertreter:
- Textverarbeitungsprogramme
- Grafikprogramme
- Präsentationsprogramme
STRUKTURIERUNGS-TOOLS ...
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... gestatten dem Lerner selbständig neue (Hilfs-)Werkzeuge zu erkunden
und einzusetzen
... greifen erst unterstützend und minimal ein, wenn der Lerner nicht
weiterkommt (Blockaden)
Gekennzeichnet durch 3 Modell-Annahmen:
- Lehrermodell (Modell Lehrerhandeln)
- Schülermodell (Modell Schülerhandeln)
- Lernstrategie-Modell (Modelllösungen und -wege)
INTELLIGENTE TUTORPROGRAMME ..
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... Programmiersysteme (z.B objektorientierte Programmiersprachen)
Modellierungssysteme (offene Simulation)
- selbständige Programmierung vom Modellen realer oder
erdachter Vorgänge (TEACHWARE)
Beispiele:
- Modellierung sozialer Prozesse
- Modellierung ökonomischer Prozesse
PROBLEMLÖSE - TOOLS ...
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DIDAKTIKSCHE, METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN ...
ÜBERLEGUNGEN ZUR GESTALTUNG
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1) Tätigkeitsanalyse
...Abstrahierung von Gegenständen vs. realitätsnahe Handlungsfolgen
2) Analyse der Sachlogik
...Sammlung der Inhalte und Gliederung nach sachimmanenten
Gesichtspunkten ohne pädagogische Kriterien (Sachexperte)
...Gewichtung und Reduktion der Inhalte
deklarativ,
vernetzt,
isoliert,
Sammlung
Gliederung
Gewichtung
- ..........
- ..........
- ..........
- ..........
- ..........
- ..........
- .........
- .........
- ..........
-..........
prozedural
- ..........
-..........
- ........
kontextuell,
verankert,
isoliert,
- ..........
- .........
STRUKTURIERUNG DER LEHRZIELE ...
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Erarbeitung
Erarbeitung aller
aller relevanten
relevanten Inhalte
Inhalte zum
zum Thema
Thema
Strukturierung und Auswahl der Inhalte
1.
2.
3.
Gewichtung und Reduktion der Inhalte
1.
2.
3.
1.1
1.2
2.1
2.2
3.1
1.1.1
1.2.1
2.1.1
3.1.1
STRUKTURIERUNG DER LEHRZIELE ...
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... innere Sachlogik (ganzheitlich, fachspezifisch)
... deduktive vs. induktive Sachzugänge
... Exemplarität, Elementarität
... mögliche Lernpfade (erwünscht/nicht erwünscht)
... Aufbereitung der Wissensstrukturen
... zielgruppenorientierte Fachsprache
... Anknüpfung an Vorwissen
... Passung der Lernschritte (groß, klein, medium)
... Zugänglichkeit
... Abstraktionsgehalt
... Inhaltsstruktur
... etc.
LERNZIELEVALUATION & -VERGLEICH ...
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Exposition
Exploration
Konstruktion
Kommunikation
... Vergleich mit eigenen methodischen
Antizipationen (lerngruppenabhängig)
MODELLE DER LERNSEQUENZIERUNG ...
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- Lehrende -
- Lernangebote -
- Lernende -
Anzahl
Räumlich-zeitliche
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Organisation
Akquisition
Akquisition
Auswahl
Auswahl
Zuweisung
Disposition
- Ressourcen -
Zusammensetzung
Anzahl
Kursraum
Hilfsmittel
Medien
Kosten
ORGANISATION DES LERNAGEBOTES ...
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... Prüfung von Hard- und Softwareressourcen
... Kompatibilität
... Präsentationsform und -größe (siehe Kompositionsmodelle)
... Anschlussvarianten (Internet)
... Alternativlösungen (DVD, Real Player, Alternativmedien)
... Wahrscheinliche ‚Vorführeffekte‘
... Organisation nach technischen Möglichkeiten (Bsp. Planspiel)
... Lizenzfragen und damit verbundene Nutzungsvarianten
... Online vs. Offline Lernsequenzen
... Technische Nachbereitung vs. Vorbereitung
... Problem: Animationen, etc. (Extra Anwendungen)
TECHNISCHE EVALUATION ...
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Eingabe/Ausgabe
Dialog
Werkzeuge
MULTIMEDIA-BEWERTUNGSASPEKTE ...
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Grundprinzip = Reduzierung des DialogDialog- oder Bedienaufwands.
1) Standardvorgaben/Dialogfenster erleichtern die Bedienung
... spiegeln die Häufigkeit einer bestimmten Information wieder
... für Kontrollkästchen, Optionsfelder, Listen, Eingabefelder, Schaltflächen
2) Menüs
... Menüs sollten in ihrer Struktur transparent und verständlich sein
(erwartungskonform und selbstbeschreibungsfähig).
... Menüs sollten den Grad der Benutzung/Bedienungsaufwand reduzieren.
ERGONOMISCHE DIALOGGESTALTUNG ...
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Gruppierung von Informationen/fachliche Gestaltung
1)
2)
Die Gruppierung von Information wird über die Optimierung der
Abstände zwischen den Bildschirmelementen erzielt.
Fachlich zusammengehörige Elemente sollten auch auf dem
Bildschirm zusammen dargestellt werden
Darstellung von Schrift/Farbe
1)
2)
3)
Auf kursive Darstellung sollte prinzipiell verzichtet werden..
Beachtung der Abhängigkeit von Bildschirm- Schriftgröße
(17 Zoll/max. 8)
Nie alleine Farbe als Codierung verwenden, nur als unterstützendes
Mittel um Informationen hervorzuheben.
... Farbe sparsam einsetzen.
... Es sollten bestimmte Kombinationen von extremen (gesättigten)
Farben strikt vermieden werden.
http://www.sozialnetz.de/ca/ph/het/
ERGONOMISCHES MASKENLAYOUT ...
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AUSGEWÄHTLE ASPEKTE DER GESTALTUNG ...
DER LEHRER ALS AUTOR ...
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Überlegungen ...
Produktauswahl
Navigation
- Benutzermenü
- Navigationsschaltflächen
- einfache Hyperlinks
Pfadtypen
- Einfacher Pfad
- Pfad mit zwei Richtungen
- Rundweg
- Integrativer Rundweg
Verhalten - Scanning
- Browsing
- Searching
- Exploring
- Wandering
Beispiel: KOLOSS
(KOmmunikationswissenschaftliches
Lern-Online-Software-System der
Universität Essen)
.. Microsoft Power Point
.. Netscape Composer
.. Microsoft Frontpage
.. Pagemaker
Gestaltungsfunktionen
.. Informations-Applikation
.. Verarbeitungs-Applikation
.. Steuerungs-Applikation
.. Meldungs-Applikation
FRAME – MANAGEMENT ...
Einsatz
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COMMUNICATION-TOOLS ...
Grafisches Design
.. Microsoft Photo Draw
.. Corel Draw
.. Adobe Photo Shop
.. Paint Shop Pro
Audio/Video
.. Real Player
.. Windows Media Player
.. Formac Studio DV
.. ACD Video Magic
Shared application
.. DVD, MP3-Player
.. Adobe Acrobat Distiller/Reader
.. Microsoft Excel
.. Microsoft Word
GESTALTUNGSWERKZEUGE ...
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...
nutzen die Idee ‚mentaler Modelle‘ für die Gestaltung eines konstruktiven
Lernprozesses.
1) „Communication tools“
Unterstützung der Kommunikation in Form
von Text, Grafik, Sprache oder Video
2) „Shared Application“
Tools, die eine gemeinsame (a)synchrone
Bearbeitung von Dokumenten ermöglichen
3) „Shared Workspace“
Tools für gemeinsame asynchrone
Bearbeitung auf verschiedenen Plattformen
4) „Conceptmanager“
Tools zur Strukturierung und Entwicklung
von Lernwegen und -strategien
5) „Pedagogical agents“
Assistent tools für den Lerner für Routinen,
Recherchen ...etc.
COGNITIVE TOOLS ...
WEITERE GESTALTUNGSWERKZEUGE ...
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computerunterstützter
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