echo-1981-02

Mitteilungsblatt des Automobil-Club München von 1903 e.V.
43. Jahrgang
-
Ältester Ortsclub des ADAC
Februar 1981
Nr. 2
Termin-Vorschau
11. März, Filmabend
20 Uhr
näheres im ECHO auf Seite 9
7. März, Skimeisterschaft des ACM
näheres im ECHO auf Seite 20
25. Mär z, Haup t Versammlung des ACM
näheres im ECHO auf Seite 20
MARTIN STOLLE
Am 3. März 1981 feiert unser Ehrenmitglied Obering. Martin Stolle seinen 95.
Geburtstag. Daher fuhr ich nach Marktoberdorf um über diesen Mann, der seit
1909 im ACM und seit 1905 ADAC-Mitglied ist, etwas zu schreiben.
Martin Stolle meinte zwar, die Füße und die Augen wollen nicht mehr so ganz,
aber geistig ist der Erfinder mit 150 erteilten Patenten noch voll aktiv. So
schrieb er kürzlich mit 92 Jahren ein Buch über die Motoren- und Fahrzeug
entwicklung und über seinen Werdegang. Der "Pionier des Motorradbaus" kam
nach Tätigkeit in zwei Autofabriken — 1904 Cudell/ Aachen und 1906
Metallurgique/Belgien — 1909 nach München und eröffnete eine KfzBetrieb.
Hier begann seine sportliche Tätigkeit im ACM. Dritter Preis 1911 bei der
Fahrt Ingolstadt und zurück und weitere Preise 1912/1913 auf der selbstum
gebauten FN-Maschine. 1914 Wechsel auf Douglas und 3. Preis bei der Fahrt
Wien-München.
*.—
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•I
Als Technischer Leiter der Fliegerschule Schleißheim beendete er den 1. Welt
krieg und 1917 holte ihn BMW. Nur nach dem Krieg war BMW alle Möglich
keiten der Weiterentwicklung von Flugmotoren genommen, so daß auf Anre
gung von Stolle ein Zweizylinder für Motorräder gebaut, erprobt und verkaufs
fertig gemacht wurde. Popp, Friz und Stolle hieß das Gespann. Dieser M2B15
wurde 2 1/2 Jahre an Victoria geliefert und Stolle holte sich bei der 6-TageFahrt die ersten Preise für den Motor in der Victoria-Maschine.
Nach internen Problemen wechselte er 1912 zu Victoria und baute den WS-
Motor. Gewann das Königstuhl-Bergrennen und die Winterfahrt. 1922 am
Ruselberg 1. Preis und weitere große Erfolge für Victoriafahrer bei der 6-TageFahrt, Solitude und Avus.
Eine historische Fundgrube ist seine Wohnung, wo noch alle Preise, Medaillen
und Unterlagen zu sehen sind. Der Continentalpreis 1912, Gymkhana-Preis
1912 usw. und ein Spazierstock von 1912, der dem Sieger der ACM-Fuchsjagd
überreicht wurde und den er gut gebrauchen kann.
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aus massiver Fichte hergestellt, in schwerer, solider Ausführung.
Eckbank nach Mali gearbeitet. Sitz gekehlt und handgeschroppt. Auf
Wunsch auch als zünftige Ofenbank, ohne Rückenlehne.
Sehr gut passend das mit der Eckbank verbundene Eckkästchen.
Stabiler Tisch, ebenfalls in allen Maßen lieferbar. Original steierisches Unter
gestell in massiv Fichte mit einer ca. 5 cm starken, massiven Birnbaumplatte
in dem angenehm warmen, leicht rötlichen Farbton dieses Holzes. Schub
lade unter der Platte zum Durchschieben.
Einem antiken Modell nachgebaut ist der Stuhl mit der stilecht geschwunge
nen Rückenlehne. Reine Handarbeit.
Der bildschöneJKanncnschrank mit eingebautem Speckkastl ist ein altes
Stück, aus altem Fichtenholz.
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1924 entstand die Auto
fabrik Vorster + Stolle in
München. Großen Anklang
fand der Wagen auf der
Berliner Ausstellung mit
1500 ccm Schiebermotor
und rollengelagerter Kur
belwelle.
Die
gesunde
Grundlage
hen
zum Überste
scheiterte
an
den
Mitarbeitern und der Zeit.
1927 Eheschließung und
Ausflug nach Berlin. Er
blieb gleich dort bei DRAD
als
Chefkonstruk
teur. Merzte die Schwierig
keiten an der R4 aus,
baute den Tacho in den
Scheinwerfer ein und die
RIO. Unter seiner Regie
gewannen 1930 die Fahrer
die 6-Tage-Fahrt. Ein Novum war sein Trainings
konzept, auf Kunsträdern
übten
sie
Balance
erreichten
dabei
und
solche
Perfektion, daß Auftritte
folgten.
Seit 1934 erfolgte nur
noch freiberufliche Tätig
keit
und
bei Victoria —
unter seiner Leitung —
eine geschlossene Maschi
ne. Ein 1500 ccm 4-Zylinder-Boxer-Motor
mit
Ge
bläseschwungrad und 2
Vergasern
entstand für
N AG-Berlin
bei
ihm.
4
Jahre vor Porsche. Ferner
1938 ein Leichtmotorrad
für BSW-Berlin. Aber nicht
nur Konstruktion und Mo
torenbau
beherrschte
er,
wie seine zahlreichen Ra
dierungen zeigen.
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Der Erfinder Stolle brachte 1954 die Diebstahlsicherung bei VW zum Einbau
und half Blohm + Voss bei der Panzerentwicklung. Eine Schneefräse für den
Hausgebrauch, die Vorderfedergabel mit gezogenem Rad, eine Armbrust
gehören ebenso dazu, wie ein Stolle-Motor von 1965, Viertakt 2-Zylinder, 250
ccm mit Gehäusespülung, stehenden Zylindern mit Drehschieber. Er hat mit
diesem Motor den Beweis, erbracht, daß das Brennstoffgemisch über das
Kurbelgehäuseinnere durch die hin und hergehenden Kolben eine so hohe
Turbulenz bekommt, daß die bisher nicht brennbaren Giftgasausscheidungen
zerstäubt werden und restlos verbrennen.
Umweltfreundlichere und bessere Werte erzielte noch der 4-Zylinder, wie die
Messungen bei Bosch ergaben. Aber keines der Werke die ihn angeboten beka
men, wollten diese Fremdentwicklung. So geht er ins Deutsche Museum, wo
schon eine Stolle-Arbeit zu sehen ist.
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Martin Stolle, langjährigstes und ältestes ACM-Mitglied erhielt das Bundesver
dienstkreuz I. Klasse. Doch wer im Gespräch den 95-jährigen erlebte, der auf
eine bewegte, technisch erfolgreiche Epoche zurückbücken kann, de weiß, daß
bei aller Freude und berechtigtem Stolz über großartige Ehrungen letztlich
doch der-rastlose Trieb zur technischen Verbesserung und die Befriedigung
durch praktischen Erfolg sein Leben bestimmten.
Wir vom ACM schließen uns den Gratulanten an und wünschen alles Gute und
weiterhin geistige Frische. Und ich danke nochmals für die interessanten, lehr
reichen Stunden.
KP. Haberl
FILMABEND
am Mittwoth, den 11. März 1981
Zu unserem ersten Filmabend 1981 laden wir alle Clubfreunde mit ihren Da
men recht herzlich ein. Auf dem Programm steht ein Film unseres Clubkame
raden Klaus Houzer über eine Fahrt in die Wüste. Im Beiprogramm sehen Sie
einen Streifen über die ACM - Dolomitenrallye. Beginn: 20.00 Uhr in unserem
Clublokal Wienerwald, Elsenheimerstraße/Westendstraße, großer Saal.
Um recht zahlreiches Erscheinen bittet
HDW
HDW
Voranzeige: Im April zeigt unser Clubfreund Gutsche ebenfalls einen Saharafilm. Er durchquerte die Wüste dieses Mal jedoch auf einem Motorrad BMW
GS 80!! Genauer Termin folgt im nächsten Echo.
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AUTLER-KIRTA
1981
Der Chronist schließt sich der allgemeinen Sparwelle an und meint zum The
ma AUTLER-KIRTA 1981; "Wenn's alle higanga war'n, dann dad'ns alle ois
wiss'n".
H.P. Haberl
Unter den 302 zahlenden Besuchern zählte der Statistiker 44 Clubmitglieder.
Fast die Hälfte aller Karten, nämlich 148 wurden von nur 10 Clubkameraden
finanziert!
Wo es Spaß macht,Gast zu sein.
Man kann den Wienerwald schon lange ken
mittag bis in die späte Nacht,an jedem Tagder
nen -er ist immer wieder ein Erlebnis Hier
Woche.schneller Service.freundliche Be
werden Speis und Trank zu einem kleinen
dienung. Und alle Speisen auch im
Fest, hier treffen sich noch Menschen,dieZeit
und Muße haben und sich die Freiheit neh
Straßenverkauf! Das ist Wienerwald
wie man ihn schätzt. Hier macht
men.das Leben zu genießen Wienerwald -
esSpaß.Gastzusein.
das ist die Garantie für schöne Stunden und .
eine gute Mahlzeit. Internationale Speziali
täten.durchgehend warme Küche, vom Vor
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EINE SCHREIBMASCHINE...
. . . gibt es heute nahezu in jedem Haushalt und erst recht in jedem Büro.
Auch in unserem Clubbüro befindet sich ein solches Gerät und wird dort hef
tig benutzt. Leider stammt sie aus den Fünfzigern und ist aus diesem Grund
nicht mehr in taufrischem Zustand. Unsere Charly plagt sich zunehmend mit
verhängten Typen und Schwergängigkeit. Da nun eine Generalüberholung fast
an den* Preis einer neuen Maschine heranreicht und wir des ACM-Schatzmei-
sters Schatz möglichst schonen wollen, fragen wir hiermit an:
Hat jemand vielleicht irgendwo eine noch einigermaßen erhaltene, über
flüssige und arbeitslose Schreibmaschine stehen, dem der ACM durch Ab
nahme derselben einen Gefallen tun könnte,
so möge er sich bitte am Clubabend beim HDW oder telefonisch bei der
Charly (Mittwoch nachmittags Telefon 77 51 Ol) melden. Kostenfreie
Abholung wird zugesichert!.
HDW
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im Februar:
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LONDON
1981
Mit dem Anstieg des Wechselkurses für das englische Pfund sank erwartungsgemäß die Teil
nehmerzahl an unserem traditionellen London-Ausflug beträchtlich. Um genau zu sein, re
duziert sie sich auf den Organisator als Ein-Mann-Schau, der sich dann entschloß, mit ent
sprechenden Subventionen noch ein paar Teilnehmer aus dem näheren Familienbereich an
zuheuern, um nicht mutterseelenallein in der Fremde umherirren zu müssen.
Da wir also diesmal sogar mit Kindern reisten, erschloß sich ein völlig neues London-Bild:
Ein kurzer Besuch im Tierpark mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern war bereits für den
bescheidenen Eintrittspreis von 40,- Mark zuhaben, ein Zehntelliter Orangensaft im Hotel
kostete gar nur fünf Mark, ein paar Stationen Fahrt mit der U-Bahn sind pro Person für
3,50 feil, der Eintritt in die Motorradausstellung, wegen der schließlich die Reise unternom
men wurde, war hingegen für den bereits wohlbekannten Reporter der renommierten Fach
zeitschrift ACM-Echo kostenfrei.
Die Ausstellung hat gegenüber den Vorjahren merklich gewonnen. Viele Ramsch-Händler
sind verschwunden; leider scheint aber der kalte EG-Wind auch unseren langjährigen Sturz
helm-Hoflieferanten Owens vom Markt geblasen zu haben. Jedenfalls war er weder auf der
Ausstellung noch in seinem als "Royal Works" bezeichneten Fertigungsgebäude mehr zu
finden.
Neben altbekannten englischen Tüftler-Firmen wie z.B. Dresda-Rahmen und Dixon-Racing
zeigten sich an vielen Ständen Bemühungen, den fernöstlichen Giganten mit eigenen briti-
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sehen Neuentwicklungen zu trotzen. Ein hoffnungsfroher Jungunternehmerhat den altehr
würdigen Namen "Rudge" erworben und zeigte unter diesem Firmenzeichen eine Sportma
schine, die vor allem infolge der Verwendung eines Weslake-Bahnmotors als Triebwerk
einen etwas ausgefallenen Eindruck erweckt. Die erstaunte Frage unseres Nachwuchses, ob
bei einem Motorrad eigentlich immer Motorenteile mit Expandern befestigt werden, brach
te uns zu der Überzeugung, daß die Einsatzreife dieses Modells noch etwas auf sich warten
lassen dürfte.
Gegenüber dem nostalgisch anmutenden Stand derTriumph-Werke stellte eine Firmengrup
pe, die zumindest über reichlich Geld zu verfügen scheint, mit großem Trara ein neues "rein
englisches" Motorrad vor, dessen Rahmen zwar sicherheitshalber auch für die Aufnahme
von Yamaha-TZ-Rennmotoren geeignet ist, ansonsten aber mit einem Halbliter Rotax aus
gerüstet wird. Im Gespräch bedauerte der Pressemanager lebhaft, daß noch kein britischer
Antrieb verfügbar sei. Meinem bescheidenen Hinweis auf die benachbarten Triumphe begeg
nete er mit dem Ausdruck hellen Entsetzens.
Am Schluß der Show geriet ich dann noch in einen Empfang der englischen SechstageMannschaftund traf so ein paar Bekannte vom Geländesport zu einem kleinen Ratsch.
Als Einkaufsziel jeglicher Art ist London völlig uninteressant geworden, aber die Stadt ist
nach wie vor sehenswert, die Pubs sind gemütlich und zahlreich wie eh und je, so daß ich
bis auf weiteres an der Veranstaltung der alljährlichen Wochenendflüge festhalten möchte,
denn - nach bester britischer Art — Tradition ist alles!
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Vom 6. - 8. März findet im Salvatorkeiler am Nocklierberg die 6. Ausstellung
unter der Leitung von Clubmitglied FRANZ ERB statt.
Von 10-21 Uhr, am Sonntag bis 19 Uhr, hat man die Gelegenheit, 350 Ma
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hen. Autogrammstunden prominenter Rennfahrer, Europa- und Weltmeister
stehen zur Verfügung.
Diese Ausstellung unter Erb's Regie hat sich einen sehr guten Ruf gemacht
und es ist sicher Wert, dort durch die Hallen zu gehen, zumal man sehr viele
Clubmitglieder mit ihren Ausstellungsgegenständen begrüßen kann.
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Beim Ball in der Olympiahalle
da meuterten so ziemlich alle:
"Zum Ersten kost' sie zuviel Geld.
Zum Zweiten liegts recht aus der Welt
und drittens ist's uns viel zu groß,
zum Vierten kriag'n wir n'Mittwoch bloß
und müssen tags draufaus den Federn"
so schimpft und lamentiert ein Jeder
und hat 'nen Grund, daheim zu bleiben,
die kalte Schulter uns zu zeigen.
So wich der Club nun heuer aus
in' Saal vom Münchner Hofbräuhaus.
Die Rechnung war: 500 Mann
hat unser Club, mit Damen dann
sind's grade Tausend, die da kommen
und das war dann, genaugenommen
fürs Hofbräuhaus schon fast zuviel
(dort hat man nur 900 Stuhl')
doch mit a bisserl zammenrucken,
sich in ein Bar-Eck einidrucken
da bring' ma sicher alle unter,
denn Freitags kommt alls' froh und munter!
und d'Preise sind auch recht zivil,
a paar Maß Bier, das kost net viel.
Doch als man dann Bilanz gezogen,
sah man, die Hoffnung hat getrogen,
Zwar sind wir geldlich aus dem Schneider
doch die Beteiligung? Ja leider
war wieder nur die Hälfte da.
Da fragt man sich: Was macht man da?
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704 1837, Präsident: Uli Wagner, Inninger Str. 5, 8000 München 70, Tele
fon 71 33 66, Redaktion und Anzeigenverwaltung: Hans Peter Haberl,
Druckerei: K. & P. Haberl, Belqradstr. 32, 8000 München 40, Telefon
300 93 92, Clubabend Jeden Mittwoch, 20 Uhr, im Clubraum des Wiener
wald Restaurant, Elsenheimerstr. 61, 8000 München 21, Nähe TÜV. Für
unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Sämt
liche Beiträge geben die Meinung des Verfassers, nicht unbedingt die des
ACM wieder.
ACM - SKIMEISTERSCHAFT 7 MÄRZ 1981
Die Ausschreibung finden interessierte Skifahrer im ACM-ECHO Nr. 1 Januar
1981. Hier noch in Stichworten:
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Kirchberg / Tirol
Samstag, 14 Uhr, Rennstrecke am Geißberg
Nennungsschluß:
25. Februar 1981
Ort:
ACM - HAUPTVERSAMMLUNG 25. März 1981
Auch hier erfolgte die Einladung bereits fristgerecht im Januar-ECHO.
Beginn 20 Uhr, im Clublokal Wienerwald-Restaurant an der Elsenheimer Stras
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