schießen 2009
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schießen 2009
12/09 LJV Sachsen Geschäftsstelle: Cunnersdorfer Str. 25 · 01189 Dresden · Tel. 0351 -4017171 · Fax 0351- 4017172 E-Mail: [email protected] · Internet: www.ljv-sachsen.de Durch das SMUL aus Mitteln der Jagdabgabe gefördert. Nachtrag zur Beratung des Schalenwildausschusses Liebe Weidgenossinnen und Weidgenossen, da wir zur damaligen Beratung noch keine vollständigen Zahlen über die Strecken des letzten Jagdjahres vorliegen hatten, möchten wir den schon erschienen Teilbericht unserer Tagung ergänzen. Wie jedes Jahr haben wir am Nachmittag über die von Dr. Dittrich vorgetragenen Abschusszahlen diskutiert. Für das nunmehr vorliegende Zahlenmaterial möchten wir ihm herzlich danken. Die Streckenanalyse ergibt nun folgendes Bild: Jagdjahr 08/09Vorjahr Rehwild 33 275 Schwarzwild 28 649 Damwild 560 Muffelwild 729 Rotwild 3524 Waschbären 1210 Mink 163 Marderhund 888 Feldhasen 746 Dachs 1767 Fuchs 27 091 Steinmarder 1826 Stockenten 8505 Rabenkrähe 2717 32 918 24 009 455 755 3509 753 152 1012 924 1707 28 169 1971 9460 2601 Diese Auflistung ist nur ein Teil der gesamten Streckenübersicht. Die Gesamtplanerfüllung des Dreijahresplanes sieht folgendermaßen aus (1. und 2. Jagdjahr): Beim Rehwild liegt sie bei 58 %, beim männlichen Wild bei 65 %, 12 WIR Jäger 12/2009 beim weiblichen Wild 60 % und bei Kitzen 50 %. Beim Damwild beträgt sie 71 %, beim männlichen Wild 74 %, beim weiblichen Wild 69 % und bei Kälbern 72 %. Beim Muffelwild sind es 62 %, männlich 55 %, weiblich 70 %, Kälber 62 %. Beim Rotwild ergeben sich folgende Zahlen: gesamt: 51,4 %, männlich 52 %, weiblich 48 % und 54 % Kälber. Außerhalb der Schalenwildgebiete wurden gestreckt: Damwild 164 Stück, Muffelwild 237 Stück, Rotwild 310 Stück. Nach wie vor gibt es beim Schwarz- Was lange währt, wird gut! – Präsidiumsschießen 2009 Auf dem Schießplatz in Großdobritz traf sich am 5. September 2009 das Präsidium des Landesjagdver- wild Schwierigkeiten bei der Einstufung der Frischlinge und Überläufer, obwohl wir allen Jägern die Möglichkeit zur Altersbestimmung noch am Erlegungsort durch die Bestimmungskarten gegeben haben. Dr. Dittrich verwies beim Schwarzwild auch auf die „Freitaler Erklärung“, die zum Landesjägertag ins Leben gerufen wurde und in der nicht nur die Jäger zur Mitwirkung bei der verstärkten Schwarzwildbejagung aufgefordert werden. Dabei gilt es vor allem Frischlinge zu erlegen, da sie die Hauptreproduzenten sind. Ebenfalls muss auch der Bachenabschuss erhöht werden. Dr. Wegner bandes Sachsen zum längst fälligen Präsidiumsschießen. An dieser Veranstaltung nahm ein Großteil der Mitglieder des Präsidiums teil. In aufgelockerter Atmosphäre wurde geschossen: 1. Trap, je Serie 15 Ziele; 2. 100 m sitzend aufgelegt auf den stehenden Überläufer bzw. stehend Präsidiumsschießen: Die Ergebnisse waren Nebensache, aber es war eine wichtige Übung. Jagdmesse in Leipzig erfolgreich abgeschlossen Die 19. Messe „Jagd & Angeln“ konnte mit 32 400 Besuchern auf ein gutes Ergebnis verweisen. An den drei Messetagen wurde sehr viel Fachpublikum an den Ständen der Aussteller und Verkäufer begrüßt. Auch der Landesjagdverband Sachsen war wiederum mit einem Stand präsent, welcher sich deutlich von den Präsentationen der Vorjahre abzeichnete. Durch eine durchgängig konzipierte Layoutgestaltung vermittelte der Stand einen geschlossenen Gesamteindruck, der von vielen Besuchern als positiv empfunden wurde. Die umfangreichen Dioramen zum Muffelwild (verbunden mit einer kleinen Trophäenschau des Muffelwildeinstandsgebietes Plauen) und zum Thema „Tiere in der Stadt“ waren ein Magnet besonders für die jüngeren Besucher der Messe. Der Landesjagdverband Sachsen konnte diese durchdachte Messekonzeption durch die Unterstützung aus Mittel der Jagdabgabe realisieren Dafür unser herzlicher Dank an das SMUL, Oberste Jagdbehörde. Ein wichtiger Programpunkt war die Podiumsdiskussion zum Thema „Sauen, Wildschäden und kein Ende“, zu der die Zeitschrift „unsere Jagd“ und der Landesjagdverband Sachsen eingeladen hatten. Hier konnte unter fachkundiger Leitung des Moderators Ralf Stephan (uJ-Chefredakteur) mit Herrn Prof. Dr. Pfannenstiel (Freie Universität Berlin), welcher den Einführungsvortrag hielt, und Frank Freiberg (LJVSN) insbesondere zur Verfahrensweise der Wildschadensanmeldung und -regulierung diskutiert werden. Die zahlreichen Fragen der interessierten Zuhörer zeigten, dass dieses Thema nochmals verstärkt in den Jägerschaften behandelt werden muss. Die Zusammenarbeit mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst steht mittlerweile auf einer festen Basis, so dass sich einige Probleme, z.B. bei der Präsentation der Greife durch die Falknerverbände, in Zukunft sicher vermeiden lassen. Die nächste Messe „Jagd und Angeln“ findet vom 8. bis 10. Oktober 2010 statt. Geschäftsstelle Wildschadenersatz Erfassung und Regelung in Sachsen Rechtliche Grundlagen: §§ 29 – 35 BJagdG und §§ 46 – 49 SächsLJagdG Ersatzpflichtig ist Wildschaden welcher durch Schalenwild, Fasanen und Wildkaninchen verursacht wird. Dies betrifft nur Schaden an vom Grundstück getrennten noch nicht abgeernteten Kulturen. Ersatzpflichtiger ist im gemeinschaftlichen Jagdbezirk grundsätzlich die Jagdgenossenschaft, die jedoch vertraglich andere Vereinbarungen regeln kann. Die Ersatzpflichtigkeit im Eigenjagdbezirk richtet sich nach dem Rechtsverhältnis zwischen dem Geschädigten und dem Jagdausübungsberechtigten. Fehlt es hier an vertraglichen Regelungen haftet der Jagdberechtigte nur bei unzureichendem Abschuss. In Sachsen gibt es kein Vorverfahren! LJV Sachsen angestrichen auf den Rehbock, je fünf oder 10 Schuss; 3. 50 m laufender Keiler, je fünf Schuss. Auch wenn nicht jeder mit den Ergebnissen zufrieden sein konnte, so war es doch eine wichtige Übung, nach der alle ihren aktuellen Stand etwas besser einschätzen können. Es wurden insgesamt sieben Schießnadeln „Büchse“ und sieben Schießnadeln „Flinte“ errungen. Die Ergebnisse sind aber Nebensache, denn hauptsächlich ging es darum, wieder einmal diese Schießübungen selbst durchzuführen. Außerdem tragen solche Maßnahmen zum weiteren Kennenlernen bei und festigen den Zusammenhalt im Präsidium abseits vom Tagungstisch. Darüber hinaus wurde sicher auch eine gewisse Vorbildwirkung erzielt. Im Anschluss wurde allen Teilnehmern die Nachweiskarte Übungsschießen für Jäger im Freistaat Sachsen ausgestellt, welche sich ebenfalls jeder Jäger über unsere Internetseite (siehe Übungsschießen) ausdrucken lassen kann. Abschließend möchte ich mich beim Weidgenossen Ralf Schabel und seinen Standaufsichten für den reibungslosen Ablauf und die Bereitstellung des Tagungsraumes recht herzlich bedanken. Knut Falkenberg Folgende Schritte sind bei Wildschäden auf landwirtschaftlichen Flächen zwingend einzuhalten: 1. Feststellung des Wildschadens und dessen Anmeldung durch den Geschädigten bei der zuständigen Jagdbehörde innerhalb von sieben Tagen nach Feststellung zur Registrierung des Schadens mit allen notwendigen Angaben. 2. Treffen zur sogenannten gütlichen Einigung mit dem bzw. den Ersatzpflichtigen zur Festlegung der Schadenshöhe und Regelung des Wildschadensersatzes sowie Festlegung von Maßnahmen zur Verhütung bzw. Minderung weiterer Wildschäden auf der betreffenden Fläche. Dazu ist von den Beteiligten ein Protokoll anzufertigen und zu unterschreiben. Im Fall der Einigung wird damit das Verfahren abgeschlossen. 3. Bei Nichteinigung obliegt es dem Geschädigten einen Wildschadensschätzer damit zu beauftragen, den Wildschaden zu schätzen und mittels Wildschadensgutachten seine Forderungen beim Ersatzpflichtigen direkt, oder bei Ablehnung durch den Ersatzpflichtigen über das zuständige Amtsgericht geltend zu machen. Es gilt grundsätzlich: Ohne Gütetermin bzw. Nachweis der ernsthaften Bemühung um einen solchen Gütetermin, wird i.d.R. ein Gutachten vor Gericht nicht zählen. Wenn es nur um die Nichteinigung wegen strittiger Schadenshöhe geht, können Geschädigter und Ersatzpflichtiger einen Schätzer zu Rate ziehen, um höhere Kosten zu vermeiden. Jeder Wildschaden ist ein Einzelfall und somit nur dem Grunde nach vergleichbar. Jagdschäden sind möglichst zu vermeiden. Für Jagdschäden durch unsachgemäße Jagddurchführung haftet grundsätzlich der Verursacher. Frank Freiberg WIR Jäger 12/2009 13 Jägerprüfungsausschuss 3. Brackentreffen in der der Regierung von Oberbayern herzlich Rauschenbachmühle empfangen Brackenfreunde Erzgebirge Vom 3. bis 5. Juli 2009 trafen sich bereits zum dritten Mal Jagdhundebesitzer aus Sachsen und den vier angrenzenden Bundesländern zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Erstmalig wurde ein Hundevergleich über die 1000 m Schweißfährte durchgeführt. Dieser konnte von Sven Mayer aus Kemtau bei Chemnitz, mit seinem fünf Jahre alten Schwarzwildbrackenrüden Oscar gewonnen werden. Das ganztägige Programm bot für Hundeführer, Jäger und Schaulustige eine Vielzahl von interessanten Punkten. Einer der reizvollsten war dabei die Pfostenschau mit sechs verschiedenen Brackenrassen und 27 Hunden. Damit stieg im dritten Jahr die Teilnehmerzahl erneut an. So mausert sich das durch die „Brackenfreunde Erzgebirge (BFE)“ organisierte Treffen zu einem festen Programmpunkt für heimische und überregionale Jagdhundefreunde. In wenigen Minuten war die liebevoll durch die Rüdefrauen vorbereitete Tombola ausverkauft. Der Hauptpreis, eine Jagdeinladung auf den Erzgebirgskamm, ging dabei an einen Hundefreund aus Glauchau. Mit der „Flöhataler Jagdhornbläsergruppe“ fand ein ereignisreicher Tag am gemütlichen Lagerfeuer sein Ende. Auch nächstes Jahr findet am ersten Juliwochenende das 4. Brackentreffen an bekannter Stelle statt, wozu schon jetzt alle Hundeinteressierten recht herzlich eingeladen sind. Als kleine Besonderheit soll 2010 ein Schießkino für Jedermann aufgebaut werden. i.A. Maik Schröter, BFE Echtes Meißner In der Geschäftsstelle des Landesjagdverbandes Sachsen kann auch in diesem Jahr vor dem Weihnachtsfest der beliebten Meißner Porzellanteller mit dem neuen Motiv „Schwarzwild“ erworben werden. Der Einzelpreis beträgt 45 Euro. Geschäftsstelle 14 WIR Jäger 12/2009 Vor acht Jahren waren sie das erste Mal in Sachsen: Die Mitglieder des Jägerprüfungsausschusses der Regierung von Oberbayern. Vom 11. bis 13. September 2009 wiederholten sie ihren Besuch. Herzlich empfangen an der Weiterbildungsakademie für Führungskräfte der Wirtschaft Crostau gGmbH von Landrat Michael Harig, dem Präsidenten des Landesjagdverbandes Sachsen e. V., Herrn Dr. Giese, und einem Bläsergruß der Jagdhornbläsergruppe „Zwischen Sandstein und Granit“. Herr Prof. Dr. Dieter Rost informierte umfassend und führte die Delegation drei Tage: Sehenswertes in der Oberlausitz, so die Arbeiten des Vereines „Oberlausitzer Holzgestaltung e. V.“ Sohland/Spree, das Forstmuseum Sohland (Herr Schindler) und ein kleines Konzert auf der Silbermann-Orgel Crostau mit Pfarrer Fiedelschuster waren ebenso interessant wie der Ganztagsbesuch der Landeshauptstadt Dresden mit einer informativen Stadtrundfahrt, der Mittagsandacht in der Frauenkirche und dem Besuch des Neuen Grünen Gewölbes. Schloss Pillnitz rundete das Programm dieses Tages ab. Aber auch natur- und jagdkundliche Themen blieben nicht aus: Problem „Wolf“, vorgetragen von Weidgenossen Christian Lissina, Verein Sicherheit und Artenschutz, die Zusammenarbeit im DJV ebenso wie Fragen der Jägerausbildung und des Bestandes der Jagd in Deutschland, an welcher auch Oberforstmeister i. R. Friedrich Schneider teilnahm. Eine Wanderung auf dem Grenzwanderweg „Auf den Spuren der Roten Waldameise“ zu Tschechien und des „Holzhauses“ in Wilthen, hier Jürgen Spottke, bereicherten das Programm, umrahmt von ausgezeichneten Leistungen der Pension „Zum Kälberstein“ Crostau. Dr. Kerstin und Jörg Michalk mit ihren Kindern nahmen an der Wanderung teil. Im Gästebuch schrieben unsere Gäste aus Bayern u. a.: „Wir sind erstaunt und erfreut, welche Fortschritte der Wiederaufbau im Lande seit unserem letzten Besuch 2001 genommen hat. Die herzliche Begrüßung am Grillplatz durch die Jagdhornbläser, die Anwesenheit ihres Landrates, des Landesjagdpräsidenten und des Vorsitzenden des Vereins „Sicherheit und Artenschutz“ lassen den Schluss zu, echte Freunde und Weidkameraden geworden zu sein. Es wurde bei Manchem die Sehnsucht geweckt, wiederzukommen, um in Muße und Ruhe noch mehr von den Schätzen Sachsens kennen zu lernen. Danke für die Gastfreundschaft – die Jägerprüfer Oberbayerns.“ Anstrengende, aber allseits informative und lehrreiche Tage zwischen Bayern und Sachsen, denen sich die Jägerschaft in ansprechender Form gewidmet hatte und die einen hohen Beitrag zu weiteren Zusammenwachsen in Deutschland leisteten. Prof. Dr. Dieter Rost Aus den jägerschaften KJV Bautzen e.V., Jägerlehrhof Ostsachen Neuer Jungjägerkurs im Frühjahr 2010! Nach erfolgreicher Jungjägerausbildung im Herbst 2009 haben alle 13 Teilnehmer die Jägerprüfung mit guten bis sehr guten Leistungen bestanden (100 %). Wir haben erstmalig die Ausbildung nach Heintges durchgeführt und der Erfolg hat uns Recht gegeben. Der neue Lehrgang 2010/Q1 findet wie folgt statt: Beginn: 1. Februar 2010 Ende: 9. Mai 2010 (ca. 180 Unterrichtsstunden) Termine: l 1. bis 3. Februar 2010 täglich von 8.30 bis 17.30 Uhr l 6. Februar bis 1. Mai 2010 13-mal Sonnabend von 8.30 bis 17.30 Uhr l 5. bis 7. Mai 2010 täglich von 8.30 bis 17.30 Uhr Ausbildungsort: l Theoretisch: Ritterschloss Purschwitz l Schießausbildung: SPL Commerau/Klix und SPL Weigersdorf Prüfungstermine: l 17. April 2010 Schießprüfung, Schießstand in Commerau Mai 2010 schriftliche Prüfung im Landratsamt Kamenz l 9. Mai 2010 mündliche Prüfung im Landratsamt Kamenz Die Lehrgangskosten betragen komplett: 1680 Euro (zzgl. Prüfungsgebühren). Sie beinhalten: ca. 180 Unterrichtseinheiten Theorie und Praxis, 5 x Schiessen mit je 2 Durchgängen, Nutzung der Ausbildungsräume und Organisation, Betreuung und intensive Prüfungsvorbereitung manuell und per Computer, Frühstück und Mittagessen lt. Angebot der Küche ( zzgl. Getränke), Komplette Literatur „Sicher durch die Jägerprüfung – Heintges“, Unterlagen der Lektoren sind gleich der Arbeitsblätter der Teilnehmer, 3 Monate Abo „Heintges - Online Übungen und Test per Computer“, DLV-Abo „unsere Jagd“ für ein Jahr, oder „Die Pirsch“ für ½ Jahr, Gebühren Mitgliedschaft Jagdverband, Haftpflicht/Unfallversicherung. Anmeldeschluss: 31. Dezember 2009 Informationen und Anmeldungen können über die Internetseiten Kreisjagdverband-bautzen.de abgerufen werden. Hans Dericks Vorsitzender JV Hoyerswerda Einladung zum Jägerball Hiermit lade ich alle Mitglieder der JV Hoyerswerda und ihre Partner herzlich zum Jägerball 2009/10 des Jagdverbandes Hoyerswerda e.V. am Samstag, den 16. Januar 2010 in der Gaststätte „Zum Grünen Kranz“, Bautzener Str. 22 in 02977 Zeißig Beginn: 18 Uhr, Einlass: ab 17.30 Uhr ein. Neben einem ausgewogenen kulturellen Programm erwartet Sie ein reichhaltiges kaltes und warmes Buffet. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgt eine Kapelle. Der Unkostenbeitrag beträgt 20 Euro pro Person. Darin eingeschlossen sind Eintritt und das Buffet. Diesen entrichten Sie bitte bis zum 30. Dezember 2009 bei Ihrem Hegeringleiter. Dieser nimmt auch Ihre Anmeldung entgegen. Sollte Ihnen eine Anmeldung beim Hegeringleiter nicht möglich sein, so können Sie den Unkostenbeitrag auch an der Abendkasse bezahlen. Dazu ist aus organisatorischen Gründen eine Voranmeldung bis zum 30.12. an den Vorstand des Jagdverbandes erforderlich. Ich würde mich sehr freuen, Sie am 16. Januar 2010 in Zeißig begrüßen zu können und verbleibe bis dahin mit freundlichen Grüßen und Weidmannsheil Stefan Bachmann Vorsitzender Persönliches Die Kreisjagdverbände gratulieren ihren Jubilaren. KJV Annaberg Gottfried Gester zum 82. Geburtstag, Roland Mauersberger zum 75. Geburtstag; JS Westerzgebirge Horst Schlechtweg zum 80. Geburtstag; Vogtl. JV Auerbach Andrea Kroitzsch zum 50. Geburtstag; KJV Bautzen Werner Dornig, Hans Pfeiffer und Herbert Gruhl zum 75. Geburtstag; KJV Borna Steffen Schirmer zum 60. Geburtstag; JS Brand-Erbisdorf Ulli Stoll zum 60. Geburtstag; JV Delitzsch Günther Schöttge zum 75. Geburtstag, Andreas Witt zum 60. Geburtstag; KJV Döbeln Georg Sandner zum 75. Geburtstag; JV Dresden Hermann Schmidtgen um 80. Geburtstag, Gerhard Böhme zum 75. Geburtstag; KJV Freiberg Herbert Mai zum 86. Geburtstag, Gottfried Pönitz zum 75. Geburtstag, Falk Philipp zum 50. Geburtstag; gggggggggggg Zum Jahreswechsel LJV Sachsen l 8. Das Präsidium und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle wünschen allen Mitgliedern unseres Landesjagdverbandes, allen Freunden und Förderern der Jagd sowie allen uns Nahestehenden in befreundeten Verbänden ein friedvolles und frohes Weihnachtsfest. Dr. G. Giese Präsident Geschäftsstelle gggggggggggg JV Hoyerswerda Erhard Polten zum 70. Geburtstag; KJV Kamenz Siegfried Tischer zum 60. Geburtstag, Richard Limbach zum 70. Geburtstag; Obervogtl. JV Klingenthal Egon Stark z um 80. Geburtstag, Siegfried Burgdorf zum 75. Geburtstag; JV Leipzig Randolf Klemm zum 65. Geburtstag; JV Marienberg Henry Döring zum 50. Geburtstag; KJV Meißen Joachim Eckert zum 82. Geburtstag, Holm Dannenberg zum 65. Geburtstag, Andreas Jurk zum 60. Geburtstag; KJV Muldentalkreis Franz Slansky zum 75. Geburtstag, Herbert Neidhardt; JV Niederschlesische Oberlausitz Klaus-Jürgen Schöttler, Gerhard Schenka und Dr. Dieter Schulze zum 75. Geburtstag, Wilfried Pochanke zum 70. Geburtstag, WIR Jäger 12/2009 15 16 WIR Jäger 12/2009 Impressum TITEL: Adolf Schilling VERLAG: Deutscher Landwirtschafts verlag GmbH Redaktionelle Betreuung: Redaktion „unsere Jagd“ Berliner Str. 112A, 13189 Berlin E-Mail: [email protected] PF 87 03 24, 13162 Berlin Telefon 030-293974-33 oder 293974-34 Telefax 030-293974-39 www.unserejagd.de VERANTWORTLICH: Landesjagdverbände der jeweiligen Länder Gesamtherstellung: Vogel Druck und Medienservice 97204 Höchberg Offizielles Mitteilungsblatt der LJV Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen Erscheint: monatlich Nachrufe Die Mitglieder des KJV Stollberg trauern um ihre Weidgenossen Eberhard Burkhardt und Dieter Scheidecker. Wir werden ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren. Der Vorstand Die Weidgenossen des HR-6 und der Vorstand des KJV Oberlausitz e.V. haben die traurige Nachricht vom Tod des Weidgenossen Karl-Heinz Krumbiegel erhalten. Sein Andenken werden wir immer in Der Vorstand des KJVOL e.V. Ehren halten. Im Alter von 82 Jahren verstarb unser Ehrenmitglied Herbert Biege. Die Mitglieder des Jagdverbandes Marienberg werden sein Andenken in Ehren halten.Der Vorstand des JV Marienberg Die Weidgenossen des HR-6 und der Vorstand des KJV Oberlausitz e.V. haben die schmerzliche Nachricht vom Tod des Weidgenossen und Ehrenmitgliedes Siegfried Hüttig erhalten. Wir trauern um einen überaus engagierten Weidgenossen. Sein Andenken werden wir immer Der Vorstand des KJVOL e.V. in Ehren halten. Die Mitglieder des JV Niederschlesische Oberlausitz trauern um ihre Mitglieder, Karl-Heinz Pech und Jörg Eichler. Wir verlieren mit ihnen langjährige Weidgenossen, deren Andenken wir Der Vorstand in Ehren halten werden. Nachruf Am 13. Oktober 2009 verstarb nach langer und schwerer Krankheit unser Ehrenmitglied Herbert Pieke im Alter von 82 Jahren. Er gehörte zur Initiativgruppe bei der Gründung des Landesjagdverband Sachsen und wurde am 26. Mai 1990 mit großer Stimmenmehrheit zum ersten Schatzmeister gewählt. Diese Funktion übte er mit hoher Einsatzbereitschaft und großer Zuverlässigkeit bis zum April 1998 aus. Er baute in dieser Zeit das Rechnungswesen des Verbandes und die Arbeitsgemeinschaft Sächsischer Jagdscheininhaber als Gruppenversicherung der Mitglieder auf. Nach dem Ausscheiden des kommissarischen Geschäftsführers übernahm er 1991 zusätzlich die Geschäftsführung des Verbandes. Auch diese Funktion erfüllte er mit viel Elan bis zum Januar 1993. Mit seinen hervorragenden Kenntnissen und seiner hohen Einsatzbereitschaft hat er ganz wesentlich zur Formulierung unserer Satzung, zur Sicherung des Finanzwesens und zur Errichtung der Geschäftsstelle beigetragen. Nach seinem Ausscheiden aus dem Präsidium stand Herbert Pieke uns auch weiterhin mit guten Ratschlägen zur Seite. Die Präsidiumsmitglieder haben gern mit ihm zusammengearbeitet. Wir werden das Andenken an Herbert Pieke stets in Ehren halten. Prof. Dr. habil. Karl Mißbach, Ehrenpräsident Postvertriebsstück DP AG – Entgeld bezahlt Christian Frieske zum 60. Geburtstag; JV Oberlausitz Gottfried Kalich zum 75. Geburtstag, Helmut Falkenhain zum 70. Geburtstag, Gottfried Stelzig zum 60. Geburtstag, Frank Hönicke zum 50. Geburtstag; JV Oschatz Eckhard Riedel zum 75. Geburtstag, Rainer Krause zum 60. Geburtstag; Vogtl. JV Plauen Rolf Pfeiffer zum 65. Geburtstag, Sabine Zinsky zum 50. Geburtstag; JS Riesa Frank Groll zum 60. Geburtstag; JV Rochlitzer Land Frank Berger und Ralf Lomscher zum 50. Geburtstag; KJS Sächsische Schweiz Werner Neumeister und Werner Anders zum 75. Geburtstag, Wolfgang Stehr, Walter Klement, Ekkehard Botta und Hans Scheffler zum 70. Geburtstag; KJV Stollberg Rolf Naumann zum 75. Geburtstag, Christoph Oelsner zum 60. Geburtstag, Bernd Werner zum 50. Geburtstag; JV Torgau Dr. Amandus Bochmann zum 82. Geburtstag, Werner Matthes zum 75. Geburtstag; JV Weißeritzkreis Michael Reichert zum 60. Geburtstag, Matthias Pochert zum 50. Geburtstag ; JV Region Zwickau Werner Krönert zum 75. Geburtstag, Uwe Lohschmidt und Thomas Kunz zum 60. Geburtstag;