Schülerzeitungen garantiert Im Rahmen eines seit den

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Schülerzeitungen garantiert Im Rahmen eines seit den
Schülerzeitungen garantiert Im Rahmen eines seit den 1990er-Jahren in Berlin bestehenden Schulversuchs ist es an 13 Gymnasien mit „Schnellläuferprogramm“
möglich, das Abitur ein Jahr schneller abzulegen, das heißt, seit dem Inkrafttreten des neuen Schulgesetzes nach elf Jahren Ab dem Schuljahr 2008/2009 wird
im Rahmen einer Pilotphase das Modell der Gemeinschaftsschule erprobt sie somit zu den neun deutschen Eliteuniversitäten Die Max-Planck-Gesellschaft zur
Förderung der Wissenschaften Herder-Oberschule in Westend Bibliotheken Die Staatsbibliothek zu Berlin mit über 10 Millionen Druckschriften ist die größte
wissenschaftliche Universalbibliothek im deutschen Sprachraum Weitere große wissenschaftliche Bibliotheken sind die Universitätsbibliothek der Freien
Universität, die Universitätsbibliothek der Humboldt- Universität und die Zentralbibliothek der TU und UdK Zur Zentral- und Landesbibliothek Berlin gehört
die Amerika-Gedenkbibliothek, ein Geschenk der USA an die Berliner nach der überstandenen Blockade 1949/1949 Die Berliner Kunstbibliothek der Staatlichen
Museen zu Berlin stellt mit ihrem Bestand (ca 400 000 Bände zur europäischen Kunstgeschichte von der Spätantike bis zur Gegenwart, rund 1400 internationale
Zeitschriften) eine der bedeutendsten kunstwissenschaftlichen Spezialbibliotheken in Deutschland dar Mit dem Förderprogramm Bibliotheken im Stadtteil
(BIST) soll im Zeitraum 2007 bis 2015 auch die dezentrale Versorgung der Bevölkerung gewährleistet werden [70] Berlin in der Kunst Filme Auswahl von
Filmen, die in Berlin spielen oder von Berlin handeln: Berlin: Die Sinfonie der Großstadt, Regie: Walter Ruttmann, Deutschland, 1927 Emil und die Detektive,
Regie: Gerhard Lamprecht, Deutschland 1931 Deutschland im Jahre Null, Regie: Roberto Rossellini, Deutschland 1946 Der Hauptmann von Köpenick, Regie:
Helmut Käutner, Deutschland 1956 Eins, Zwei, Drei, Regie: Billy Wilder, USA/Deutschland, 1961 Cabaret, Regie: Bob Fosse, 1972 Die Legende von Paul und
Paula, Regie: Heiner Carow, DDR, 1973 Berlin Alexanderplatz, Regie: Rainer Werner Fassbinder, 1980 Christiane F – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, Regie:
Uli Edel, 1981 Der Himmel über Berlin, Regie: Wim Wenders, Deutschland, 1987 Linie 1 (Musicalfilm), Regie: Reinhard Hauff, 1988 In weiter Ferne, so nah!,
Regie: Wim Wenders, Deutschland, 1993 Lola rennt, Regie: Tom Tykwer, 1998 Sonnenallee, Regie: Leander Haußmann, 1999 Berlin is in Germany, Regie:
Hannes Stöhr, 2001 Good Bye, Lenin!, Regie: Wolfgang Becker, 2003 Herr Lehmann, Regie: Leander Haußmann, 2003 Das Leben der Anderen, Regie: Florian
Henckel von Donnersmarck, 2006 Wim Wenders hat zwei Berlin-Filme geschaffen und fungiert seit 1996 als Präsident der Europäischen Filmakademie in
Berlin Musik Beginnend mit der verstärkten Industrialisierung Berlins um 1900 entstanden in der Populärkultur eine Reihe von Liedern, die Berlin und das
Leben in der Stadt, häufig in ihrem historischen Kontext, darstellten [71] Das bekannteste Lied aus der Frühzeit ist wohl Berliner Luft, das Paul Lincke 1904 für
die gleichnamige Operette schrieb Ein weiteres bekanntes Lied ist das 1951 von Conny Froboess gesungene Pack die Badehose ein, das die Nachkriegsstimmung im West-Berlin der Wirtschaftswunderjahre widerspiegelt Die Teilung Berlins führte bis 1990 auch zu ganz unterschiedlichen Liedern über die Stadt
Während in West- Berliner Titeln, beispielsweise in Liedern der Einstürzenden Neubauten, auch die Umbrüche in der Stadt in den 1970er- und 1980er-Jahren
zum Ausdruck kamen, wurde bei Ost-Berliner Bands gelegentlich, wenn auch nur implizit, die Teilung der Stadt thematisiert, so zum Beispiel Citys Wand an
Wand, das 1987 zum 750-jährigen Stadtjubiläum geschrieben wurde Seit der Wiedervereinigung der Stadt und den sich reichlich entwickelnden Szenen entstehen immer wieder neue Lieder, die das jeweilige Lebensgefühl der Interpreten in einer der jeweiligen Szene angepassten Form zum Ausdruck bringen Siehe
auch Liste der größten Metropolregionen der Welt Liste der größten Städte der Europäischen Union Liste der Millionenstädte Liste der Großstädte in Deutschland Liste der Plätze in Berlin Liste der Straßen in Berlin Berliner Statistiken Die in Berlin geborene Filmschauspielerin und Sängerin Marlene Dietrich
Literatur Udo Arnold: Preußen und Berlin Lüneburg 1981 Horst Bosetzky, Jan Eik: Das Berlin-Lexikon Jaron Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-932202- 57-0
Stefan Krätke: Berlin – Stadt im Globalisierungsprozess Geographische Rundschau 56(4), 2004, ISSN 0016-7460 [72], S 20–25 Susanne Stemmler, Sven Arnold
(Hrsg ): New York – Berlin Kulturen in der Stadt Wallstein, 2008 ISBN: 9783835303287 Bern Bern Basisdaten Kanton Bern Verwaltungskreis BernMittelland Gemeindenummer 0351 Postleitzahl 3000–3030 UN/LOCODE CH BRN (inkl Flughafen Belp) Koordinaten (600'000 / 200'000) [1]Koordinaten: 46°
57' 4 N, 7° 26' 19 O; CH1903: (600'000 / 200'000) [1] Höhe 542 m ü M Fläche 51,60 km² Einwohner 123'466 (31 December 2009)[2] Arbeitslosenquote 3,5
Prozent ( ) (Juni 2009)[3] Ausländeranteil 21,8 Prozent (Juni 2009)[3] Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP) Website bern ch [4] Luftaufnahme der Berner
Innenstadt, Juni 2005 Karte Bern (frz Berne, ital Berna, rät Berna, berndt Bärn ['pæ rn]) ist Bundesstadt und somit de facto Hauptstadt der Schweiz und
Hauptort des Kantons Bern im Verwaltungskreis Bern-Mittelland (siehe auch Hauptstadtfrage der Schweiz) Mit knapp über 130'000 Einwohnern[5] ist sie die
viertgrösste Stadt der Schweiz 349'000 Personen wohnen in der Agglomeration Bern [6] Die 1191 gegründete Zähringerstadt ist mit ihren charakteristischen
Lauben teilweise in ihrer ursprünglichen Form erhalten und 1983 wurde die Altstadt von Bern in die Liste des UNESCO- Welterbes aufgenommen Seit 1218
freie Reichsstadt, trat Bern 1353 der Eidgenossenschaft bei und entwickelte sich bis ins 16 Jahrhundert zum grössten Stadtstaat nördlich der Alpen Die Stadt
Bern ist das Zentrum der Wirtschaftsregion Bern-Mittelland, die mit rund 350'000 Einwohnern und 240'000 Beschäftigten etwa einen Drittel des Kantons Bern
umfasst Gemäss Betriebszählung von 2008 existieren in der Stadt Bern 8'605 Arbeitsstätten mit 152'560 Beschäftigten, 81'087 Männer, 71'473 Frauen Die
Arbeitslosenquote betrug 2007 3,5 Prozent Die Stadt Bern ist nicht nur Sitz der städtischen und kantonalen, sondern als Bundesstadt auch der eidgenössischen
Verwaltung und damit das grösste Verwaltungszentrum der Schweiz __INHALTSVERZEICHNIS__ Geographie Die Stadt Bern liegt auf 542 m ü M im
Schweizerischen Mittelland beidseits der Aare zwischen dem Hausberg Gurten im Süden und dem Bantiger im Osten Die Aare umfliesst die Berner Altstadt mit
einer nach Osten ausgreifenden Schleife (Aareschlaufe) Sie ist im Bereich der Altstadt und nördlich davon mit einem schmalen Tal rund 30 bis 50 Meter tief in
die Umgebung eingesenkt Topographie Topographisch befindet sich das Gemeindegebiet der Stadt Bern im Schweizer Mittelland und bedeckt eine Fläche von
51,60 Quadratkilometern Es dehnt sich in West-Ost-Richtung auf einer Länge von 15 Kilometern aus, während sich die durchschnittliche Breite in Nord-SüdRichtung auf rund vier Kilometer beläuft Die alte Sternwarte (heute abgerissen und durch das Institut für exakte Wissenschaften ersetzt) bildet das historische
Zentrum der Landesvermessung der Schweiz und trägt die Schweizer Landeskoordinaten 600'000/200'000 Landschaftsbildender Faktor ist die Aare, die von
Südosten in das Gebiet fliesst Das knapp ausserhalb des Gemeindebodens noch breite Aaretal verengt sich zusehends und bildet ab Beginn der Flussschleife um
die Altstadt eine schmale Talkerbe Der Talboden liegt hier auf rund 500 m ü M Nach nur kurzem geradem Lauf in nördlicher Richtung unterhalb des Altstadtbogens folgt das Flussbogensystem um das Plateau von Tiefenau und Felsenau Etwa ab der Mündung des Flüsschens Worble unterhalb der Tiefenau markiert die
Aare die nördliche Gemeindegrenze Sie fliesst, noch immer in das umgebende Plateau eingeschnitten, westwärts weiter Ihr Lauf verbreitert sich durch den
Aufstau des Wohlensees Östlich an die Aare schliesst ein Plateau an, das durchschnittlich auf 550 m ü M liegt Es ist grossen Teils besiedelt und besitzt ausgedehnte Flächen sowohl gewerblicher als auch industrieller Nutzung, Sportanlagen (Stade de Suisse) sowie Verkehrsflächen Einzelne Anhöhen wie der Schärmenwald (588 m ü M ) und die Schlosshalde (590 m ü M ) sind mit Wald bedeckt Ganz im Osten reicht das Stadtgebiet bis an den Fuss des Ostermundigenberges Auch der westlich der Aare gelegene Teil des Plateaus von Bern erreicht eine Höhe von rund 550 m ü M Nordwestlich an das Siedlungsgebiet schliesst der
etwa 5 Quadratkilometer grosse Bremgartenwald an Er fällt im Norden mit einer Steilstufe zum Aaretal ab und wird durch mehrere kurze Erosionstälchen
untergliedert Zwischen dem Stadtteil Bümpliz und der Vorortsgemeinde Köniz befindet sich der Könizbergwald, ein bewaldeter Hügelrücken, mit 674 m ü M
die höchste Erhebung des Gemeindeareals der Stadt Der lange westliche Zipfel des Gemeindegebietes ist ländlich geprägt Das Gelände zeigt verschiedene
Mulden, ehemals moorige Senken (zum Beispiel das Bottigenmoos) und Anhöhen, ist insgesamt aber nur schwach reliefiert Es wird durch den Gäbelbach,
dessen Tal im unteren Teil bis zu 80 Meter in die Umgebung eingetieft ist, zur Aare entwässert Neben kleineren Siedlungen gibt es hier ausgedehnte Acker- und
Wiesenflächen, die nach Süden zum grossen Waldgebiet des Forstes (bis 660 m ü M ) überleiten Die Aareschlaufe Luftaufnahme Bern, Blick Richtung Süden,
Juli 2009 Von der Gesamtfläche der Stadt Bern wurden bei der Erhebung im Jahr 2006 44,2 Prozent als Siedlungs-, Industrie-, Gewerbe- und Verkehrsfläche,
33,5 Prozent als Wald und Gehölze sowie 20,2 Prozent als Landwirtschaftsfläche ausgewiesen Die restlichen 2,1 Prozent figurieren als unproduktive Fläche [7]
Geologie Geologisch liegt Bern im Molassebecken des Schweizer Mittellandes Das Becken wurde im Lauf des Tertiärs mit dem Abtragungsschutt der entstehenden Alpen aufgefüllt, wobei sich die Sedimente in verschiedene Schichten unterteilen lassen Der Untergrund im Raum Bern besteht aus Sedimenten der Unteren
Süsswassermolasse, die im Aquitanium in der Zeit vor etwa 23 bis 20 Millionen Jahren abgelagert wurden Die so genannten Gümmenen-Schichten enthalten
relativ weiche Sandsteine unterschiedlicher Korngrösse mit dazwischen gelagerten, oft rötlichen Mergeln Diese Sedimente, deren Mächtigkeit im Bereich von
Bern auf rund 800 Meter geschätzt wird, wurden von Flüssen aus den Alpen hierher transportiert Grössere Ablagerungs- und Umschichtungsereignisse fanden
insbesondere während Hochwassern und Überschwemmungen statt, was den raschen horizontalen und vertikalen Wechsel der einzelnen Schichten erklärt Ganz
im Süden des Gebietes sind die Gümmenen-Schichten durch die im Burdigalium vor 20 bis 16 Millionen Jahren abgelagerten Sense-Schichten aus Oberer
Meeresmolasse überdeckt Dieser feste, gebankte Sandstein enthält Glaukonit und ist als Baustein in der Berner Altstadt weit verbreitet Die Oberflächenformen
auf dem Stadtgebiet von Bern sind von eiszeitlichen Ablagerungen geprägt, die eine Mächtigkeit von wenigen Metern bis über 50 Metern erreichen In der
Eiszeiten stiess der Aaregletscher jeweils weit über Bern ins Mittelland vor und vereinigte sich hier mit dem Rhonegletscher Während von den älteren Gletschervorstössen nur wenige Zeugen an der Oberfläche (insbesondere Altmoränen im Aaretal) erhalten sind, bestehen die Plateaus beidseits des Aaretals im
Bereich der Stadt Bern, der Bremgartenwald sowie das Gebiet des Forstes aus Schottern Diese wurden im Rahmen des Vorstosses und Rückzuges des würmeiszeitlichen Aaregletschers abgelagert, der seine maximale Ausdehnung etwa vor 20'000 Jahren erreicht hatte Die Schotter zeigen im Gegensatz zur Nagelfluh nur
schwach verfestigte Lagen von Kies, die bis zu 20 Zentimeter grosse Blöcke aus Flyschsandsteinen und Kieselkalk der Berner Alpen enthalten Dazwischen sind
sandige Schichten gelagert In der Region Bern wird daher an zahlreichen Orten Kiesabbau betrieben Überreste einer Endmoräne, die beim letzten Rückzug des
Aaregletschers entstand, dem sogenannten Bern-Stadium, bilden eine Reihe von Anhöhen, welche vom Steinhölzli über den Veielihubel, die Falkenhöhe bei der
Universität, den Rosengarten und den Schönberg bis zur Schlosshalde reichen [8] Klima Die Stadt Bern befindet sich in der warmgemässigten Klimazone mit
Laubwäldern (effektive Klimaklassifikation Cfb) Die einzelnen Jahreszeiten sind wie in der ganzen Schweiz nördlich der Alpen stark ausgeprägt Durchschnittlich regnet es etwa 85 mm pro Monat und 1000 mm pro Jahr Mit rund 120 mm pro Monat regnet es aufgrund der mehrheitlich konvektiven Niederschläge im
Sommer ungefähr doppelt so viel wie im Winter; im Durchschnitt ist an 126 Tagen im Jahr mit mehr als einem Millimeter Niederschlag zu rechnen Die Jahresmitteltemperatur beträgt etwa 8 °C Im Sommer beträgt die Tagesmitteltemperatur durchschnittlich 15–20 °C Wärmster Monat ist der Juli mit einer Monatsmitteltemperatur von 17,4 °C Sommertage mit Temperaturen von mindestens 25 °C gibt es im Mittel 33 pro Jahr (berechnet für die Normalperiode von 1960 bis
1990), Hitzetage mit Temperaturen über 30 °C Klimadiagramm von Bern sind im Durchschnitt 3,3 pro Jahr zu erwarten; in besonders heissen Sommern kann es
um 35 °C warm werden
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[9] Im Winter liegen die durchschnittlichen Tagesmitteltemperaturen um den Gefrierpunkt Der kälteste Monat ist der Januar mit einer
mittleren Temperatur von -1,0 °C [10] Langjährige Mittelwerte weisen für Bern 103 Frosttage (Minimaltemperatur < 0 °C) und 23
Eistage (Maximaltemperatur < 0 °C) aus Mit im Durchschnitt 1638 Stunden Sonnenschein pro Jahr hat Bern im Vergleich zu anderen
Messstationen im Mittelland der Deutschschweiz eine relativ hohe Besonnungsrate Die mittlere Windgeschwindigkeit belief sich in der
Messperiode von 1981 bis 2000 auf 1,6 m/s, wobei Winde aus südwestlichen und nordöstlichen Richtungen (Bise) überwogen Die
höchsten mittleren Windgeschwindigkeiten werden bei Westwindlagen erreicht [11] Stadtgliederung Das Stadtgebiet von Bern ist in
sechs Stadtteile gegliedert, die ihrerseits in insgesamt 32 Quartiere unterteilt sind Den Kern des Siedlungsgebietes bildet die Altstadt
Diese ist seit der napoleonischen Besetzung von 1798 in fünf mit Farbe bezeichnete Quartiere eingeteilt [12] Im Norden stossen die
Quartiere Breitenrain, Wankdorfquartier und Lorraine ans Zentrum, im Osten die Schosshalde und im Süden das Kirchenfeld Diese
Stadtteile sind von der Altstadt über Hochbrücken (Lorrainebrücke, Kornhausbrücke, Nydeggbrücke, Kirchenfeldbrücke) erreichbar
Westlich der Aare grenzen die Stadtteile Länggasse (im Nordwesten) und Mattenhof- Weissenbühl (im Südwesten) an das Zentrum
Weiter im Westen befinden sich die Quartiere Bümpliz und Bethlehem Westlich von Bümpliz, das 1919 in die Stadt Bern eingemeindet
wurde, erstreckt sich ein ländlich geprägtes Gebiet mit den Weilern Oberbottigen, Niederbottigen, Buch, Riedbach und Matzenried
sowie einer Reihe von Hofgruppen und Einzelhöfen, die noch zur Gemeinde Bern gehören Berner Stadtteile Berner Quartiere Stadtteil
Quartiere Fläche (in ha) Einwohner[13] (Ende 2008) Stadtteil I Innere Stadt Rotes Quartier, Gelbes Quartier, Grünes Quartier, Weisses
Quartier, Schwarzes Quartier 85 3'861 Stadtteil II Länggasse-Felsenau Engeried, Felsenau, Neufeld, Länggasse, Stadtbach, Muesmatt
1'131 18'128 Stadtteil III Mattenhof-Weissenbühl Holligen, Weissenstein, Mattenhof, Monbijou, Weissenbühl, Sandrain 698 28'054
Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde Kirchenfeld, Gryphenhübeli, Brunnadern, Murifeld, Schosshalde, Beundenfeld 847 23'485
Stadtteil V Breitenrain-Lorraine Altenberg, Spitalacker, Breitfeld, Breitenrain, Lorraine 382 24'235 Agglomeration und Nachbargemeinden Bern grenzt an elf Gemeinden: im Norden an Bremgarten bei Bern, Kirchlindach, Wohlen bei Bern und Zollikofen, im Osten an
Ittigen, Muri bei Bern und Ostermundigen, im Süden an Köniz und im Westen an Frauenkappelen, Mühleberg und Neuenegg [14] Die
Einwohnerzahl des geschlossenen Siedlungsgebietes Bern und Umgebung, der Kernagglomeration, die die Stadt Bern und die an die
Stadt angrenzenden Nachbargemeinden Bremgarten bei Bern, Ittigen, Köniz, Muri bei Bern, Ostermundigen und Zollikofen umfasst,
beschränkt sich auf gut 200'000 Personen [15] Ende 2007 zählte die Agglomeration Bern 346 300 Einwohner [16] Die im Verein Region
Bern (VRB)[17] zusammengeschlossenen Gemeinden stimmen etwa mit der Agglomeration Bern[18] überein und auch die Wirtschaftsregion Bern-Mittelland ist nicht wesentlich grösser Weitere Ortschaften namens Bern Nach der Stadt Bern wurden mehrere Ortschaften
in den Vereinigten Staaten von Amerika benannt Am bekanntesten ist die 1710 vom Berner Patrizier Christoph von Graffenried gegründete Hafenstadt New Bern in North Carolina, in der die Pepsi-Cola erfunden wurde Daneben gibt es in den Staaten Idaho, Kansas,
Pennsylvania und Wisconsin je eine Ortschaft mit dem Namen Bern – in der amerikanischen Fernsehserie «Jericho» New Bern, Kansas –
in Indiana und New York Berne geschrieben [19] Geschichte Name Der Name der Stadt Bern ist erstmals in einer Urkunde vom 1
Dezember 1208 belegt Für die Herkunft des Stadtnamens, die bis heute nicht geklärt ist, gibt es mehrere Erklärungen, die zum Teil auf
alten Legenden und Interpretationen beruhen Die bekannteste Legende ist die der Justingerchronik, nach der der Stadtgründer Herzog
Berchtold V von Zähringen beschlossen habe, die Stadt nach dem ersten in den umliegenden Wäldern erlegten Tier zu benennen Dies
soll ein Bär gewesen sein [20] Ein Zusammenhang zwischen Bär und Bern hat keine linguistische Grundlage, sondern ist eine Volksetymologie, die mit dem Bären im Berner Wappen illustriert wird Der beim gegenwärtigen Stand der Forschung «überzeugendste Vorschlag» ist gemäss Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen die Herleitung des Namens der Stadt Bern vom keltischen Wort berna
Dies ist in der mittelirischen Bedeutung «Kluft» oder «Schlitz» belegt, das als Orts- oder Flurname eine bestimmte Stelle oder einen
Aareabschnitt bezeichnet haben könnte Dieser Begriff könnte, nachdem er von einer galloromanischsprachigen Bevölkerung weiterverwendet worden war, ins Deutsche entlehnt sein [21] Tschachtlanchronik: Herzog Berchtold V von Zähringen erlegt den Bären vor der
Stadt Bern Gründung und Mittelalter Das Gebiet der Stadt Bern war spätestens seit der La-Tène-Zeit besiedelt Die älteste nachgewiesene Siedlung war eine wahrscheinlich seit der zweiten Hälfte des 2 Jahrhunderts v Chr befestigte keltische Siedlung auf der Engehalbinsel
[22] In römischer Zeit bestand auf der Engehalbinsel ein gallo-römischer Vicus, welcher zwischen 165 und 211 n Chr aufgegeben wurde
[23] Für das Frühmittelalter sind zahlreiche Gräberfelder nachgewiesen, so beispielsweise in Bümpliz, wo sich eine Mauritiuskirche aus
dem 7 bis 9 Jahrhundert befindet, und ein Königshof aus der Zeit des hochburgundischen Königreichs, welcher eine hölzerne Wehranlage besitzt [24] Ende des 12 Jahrhunderts erfolgte die Gründung der heutigen Stadt Bern durch Herzog Berchthold V von Zähringen Die
Cronica de Berno gibt als Gründungsjahr 1191 an [25] Nach dem Aussterben der Zähringer wurde Bern laut der Goldenen Handfeste
1218 eine Freie Reichsstadt König Rudolf I von Habsburg bestätigte 1274 Berns Reichsfreiheit, legte der Stadt eine Reichssteuer auf, zu
der nach der Niederlage an der Schosshalde 1289 noch eine Busse hinzukam Als Schutz gegen die Grafen von Kyburg, die die Zähringer beerbt hatten, wählte Bern die Schirmherrschaft Savoyens Mit dem Sieg gegen die durch Kauf an Habsburg gelangte Stadt Freiburg
bei «Dornbühl» 1298 setzte Berns Territorialpolitik ein Im Jahr 1339 errangen die Berner im Laupenkrieg dank der Unterstützung der
Eidgenossen einen wichtigen Sieg gegen die umliegenden Adelshäuser und legten damit den Grundstein für den Aufstieg zum Stadtstaat
Das bereits seit 1323 bestehende und 1341 erneuerte Bündnis mit den Innerschweizer Waldstätten wurde 1353 mit dem unbefristeten
Beitritt zur Eidgenossenschaft besiegelt [26] Die Teilnahme an den Burgunderkriegen 1474 bis 1477 brachten Bern erste Landgewinne
im Kanton Waadt Seit dem 15 Jahrhundert verstand sich die Stadt Bern als Staat 16 bis 18 Jahrhundert Im Februar 1528 setzte sich die
von der Stadt unterstützte Reformation unter Berchtold Haller in Bern durch Mit der Eroberung der Waadt im Jahr 1536 wurde Bern der
grösste Stadtstaat nördlich der Alpen 1648 erhielt Bern im Westfälischen Frieden die volle staatliche Souveränität und löste sich endgültig vom Deutschen Reich Trotz des Macht- und Gebietszuwachses blieb die mittelalterliche oligarchische Regierungsform des Ancien
Régimes bis Ende des 18 Jahrhunderts bestehen: Der Grosse Rat hatte als höchste Entscheidungsinstanz stets zwischen 200 und 299
Mitglieder Der Kreis der effektiv regierenden Geschlechter, des eigentlichen Patriziates, verkleinerte sich im Verlauf des 18 Jahrhunderts drastisch Mitglieder des Grossen Rates bildeten den Kleinen Rat, die eigentliche Regierung An der Spitze stand der regierende
Schultheiss [27] Politisch gärte es im 18 Jahrhundert in der Stadt und Republik Bern 1723 kam es in der Waadt zur Revolte von Major
Davel gegen die Berner Herrschaft Am 27 Januar 1798 marschierten französische Truppen ins Berner Waadtland ein und drangen in der
Folge immer weiter in die Schweiz vor Bern musste sich, nachdem die Regierung bereits kapituliert hatte, trotz heftigen Widerstandes
nach der Schlacht am Grauholz Anfang März geschlagen geben [28] Ausserdem verlor Bern die vorher abhängigen Gebiete Waadtland
und Aargau sowie zeitweise das Berner Oberland Die älteste Ansicht der Stadt Bern, Holzschnitt von 1549 Bern um 1638, Merian-Stich,
links im Bild die Schanzen 19 Jahrhundert – Restauration und Regeneration Im Jahr 1815 erhielt Bern im Zuge der Restauration den
Status eines Vorortes und diente im Zweijahresrhythmus wechselnd als Regierungssitz des Staatenbundes Am 14 Januar 1831, im Zuge
der Regeneration, dankte die Patrizierregierung ab und machte den Weg zu Wahlen im Kanton frei Mit der Verfassung von 1831 wurde
der Vorrang der Stadt Bern, die Kantonshauptort wurde, im Kanton aufgehoben 1832 wurde neben der Burgergemeinde neu die Einwohnergemeinde, in der alle ansässigen Bürger mit einem Mindestvermögen stimmberechtigt waren, geschaffen [29] Im Jahr 1846
wurde die Kantonsverfassung im Sinn der Radikalen revidiert, die bis 1893 in Kraft blieb Am 5 September 1832 erklärte die Kantonsregierung die Verfassung der Stadt Bern für aufgehoben und den Stadtrat für abgesetzt In
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