Neueinteilung der Ligen im Baden
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Neueinteilung der Ligen im Baden
Neueinteilung der Ligen im Baden-Württembergischen und Hessischen Eishockeyverband Vorschlag des EHC Eisbären Heilbronn, vorgestellt am 10.3.2007 in Stuttgart unter Anwesenheit von TSG Darmstadt, ESC Bad Liebenzell, ESV Balingen, VfR Pforzheim, TSG Reutlingen, Stuttgarter EC, EHC Zweibrücken, Mannheimer ERC, SC Bietigheim-Bissingen und FSV Schwenningen Regionalliga Süd-West Die neue Regionalliga Süd-West setzt sich aus dem Kreis der nebenstehenden 14 Teams der Baden-Württemberg- und der Hessen-Liga zusammen. Die endgültige Zusammensetzung ergibt sich nach der Entscheidung in der Regionalliga-Endrunde um den Oberliga-Aufstieg. Spielmodus (ergibt sich aus der Anzahl der teilnehmenden Vereine): 14 und 13 Teams: Einfachrunde mit einem Aufsteiger. Die Zahl der Absteiger ergibt sich aus der Zahl der Teilnehmer, da die Liga für die zweite Saison auf 12 Teams reduziert werden soll. Jedes Team hat 26 bzw. 24 Spiele. Eventuell wären statt eines direkten Aufsteigers noch Aufstiegsspiele der Teams 1 bis 4 untereinander bzw. der Teams 1 und 2 gegen die Teams 1 und 2 aus NRW anzudenken, damit die Mannschaften auf mehr Spiele kommen. 12 Teams (Idealfall): Einfachrunde mit 22 Spielen. Die ersten sechs spielen in einer Aufstiegsrunde einen direkten Aufsteiger in die Oberliga aus (10 Spiele). Die unteren sechs spielen in einer Abstiegsrunde zwei direkte Absteiger in die Baden-WürttembergLiga aus (10 Spiele). Kandidaten für die Regionalliga Süd-West: Mannheimer ERC ESV Hügelsheim EC Stuttgart/Bietigheim Eisbären Heilbronn Schwenninger ERC EV Ravensburg 1b EHC Freiburg 1b EHC Zweibrücken EC Eppelheim ESC Bad Liebenzell Baden-Württemberg-Liga ESV Balingen FSV Schwenningen TSG Reutlingen VfR Pforzheim EHC Herrischried Eisbären Heilbronn 1b EC Bad Nauheim TSG Darmstadt VERC Lauterbach Bären Neuwied Hessen-Liga Die bisherigen Landesligen werden je nach Leistungsstärke in Baden-Württemberg-/Hessen-Liga und Landesliga aufgeteilt. Diese Unterteilung wird vorgenommen, damit die schwächeren Teams der Landesliga nicht durch ständige hohe Niederlagen die Lust am Eishockey verlieren und „unter sich“ bleiben können. Wenn es eine Landesliga auf Hobby-Niveau gibt, werden vermutlich auch weitere Vereine wieder darüber nachdenken, in den aktiven Spielbetrieb einzusteigen. Spielmodus: Einfachrunde mit 10 Spielen (BW-Liga) bzw. 12 Spielen (Hessen). Die jeweils ersten Drei spielen eine gemeinsame RegionalligaAufstiegsrunde. In dieser Aufsteigsrunde (6 Vereine, 10 Spiele) steigt der jeweils Beste aus jedem Verband in die Regionalliga auf. Die letzten drei (BW) bzw. die letzten vier (Hessen) spielen eine Qualkifikationsrunde mit den ersten beiden der Landesliga BW bzw. dem Ersten der Landesliga Hessen (5 Teams, 8 Spiele). EC Wiesbaden Young Lions Frankfurt Eintracht Frankfurt EV Bitburg Frankfurter EC ERC Pohlheim EC Bad Nauheim 2 Landesliga Baden-Württemberg Landesliga Hessen EKU Mannheim ESV Hügelsheim 1b EHC Zweibrücken 1b ESG Esslingen TV Kornwestheim (?) EC Stuttgart 1b (?) Young Lions Frankfurt 2 ERC Ludwisghafen TSG Darmstadt 2 EC Wallernhausen Ice Devils Bad Nauheim TSV Mainz Ausgehend von 6 Teilnehmern spielt die Landesliga eine Einfachrunde mit 10 Spielen pro Mannschaft. Die ersten beiden BWTeams spielen gegen die Teams 4-6 aus der Baden-Württemberg-Liga bzw. der Erste der Landesliga Hessen spielt mit den Teams 4-7 der Hessen-Liga eine Qualifikationsrunde mit 5 Mannschaften (8 Spiele). Die ersten Beiden (BW) bzw. der Erste (Hessen) dieser Runde qualifizieren sich für die BW- bzw. Hessen-Liga. Die Vereine 3-6 (BW) bzw. 2-6 (Hessen) spielen eine Pokalrunde mit 6 bzw. 8 Spielen. Dieser Spielmodus gefällt uns und wir würden diesen gerne in der Saison 2007/08 spielen. Verein Name in Druckschrift Datum Unterschrift