2015 07 BE_Lehrplan Wirtschaft DHA Version Logo

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Lehrplan)
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Fach!
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Wirtschaft)
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Beruf!
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Detailhandelsassistentin)(EFZ))
Detailhandelsassistent)(EFZ))
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Grundlage!
Autor!
Genehmigung!
Verordnung!des!BBT!über!die!berufliche!Grundbildung!mit!
eidgenössischem!Fähigkeitszeugnis!(EFZ)!
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Fachschaft!Wirtschaft!und!Gesellschaft!
Abteilung!KV/DH!
!
Daniela!Bärtschi,!Abteilungsleiterin!
!
Berufsfeld
Fach
Wirtschaft DH-Assistenten
Nr.
Leistungsziel
Lehrmittel: Detailhandel - Wirtschaft DHF, Buch Grundlagen, Walter Eggen, Hugo Zimmermann, HEP-Verlag
TAX
Semester
Nr.
Detailhandel
1.
J
3.
3./4.
FK
MK
SK
Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb
des Unterrichtsbereiches (Lernziel und
Fach angeben)
Lehrmittelbezug
Nicht prüfungsrelevant. In jedem Kapitel
kann mit einem Fokus auf den
Wirtschaftskreislauf eingestiegen werden
Kap. 2.7
K2
1
einfacher Wirtschaftskreislauf entwickeln, Geld- und
Güterströme, Konsumenten und Produzenten erklären
X
GRUNDELEMENTE
Die Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit
erklären
Effizienz und Effektivität
Durchschnittsrechnen
Provisionsrechnen
K2
4
- Bedarf und Bedürfnisse
- Güterarten
X
K3
7
3.1.2
PRODUKTIONSFAKTOREN
Bedeutung der Produktionsfaktoren darlegen
K2
6
- Effektivität und Effizienz (Begriffserklärung),
Leistungsfähigkeit und Einflussfaktoren
Durchschnitt- und Verteilungsrechnen
- Gratifikations- und Provisionrechnen
- Boden, Arbeit, Kapital (Sparen und Investieren),
Wissen/Know-how (Sparen und Zins)
- Zinsrechnen: Rechenaufgaben
3.1.2
WIRTSCHAFTSSEKTOREN
K2
6
- DefinItion, Gliederung, Entwicklung und Strukturwandel
- Die drei Wirtschaftssektoren
X
3.4.2
3.4.3
3.4.6
GRUNDRECHENARTEN:
DREISÄTZE, RABATT, SKONTO,
PROZENTRECHNEN, PREISÄNDERUNG
K3
4
Im Buch Anwendungen finden die Lehrpersonen als
Egränzung zu den einzelnen Rechenarten eine Fülle von
Rechenaufgaben, die ja nach Bedarf gelöst werden
können. Gilt für jede Rechenoperation.
X
X
K2
8
36
6
- Handelskette (vollständig)
Absatzwege (direkt, indirekt)
- volkswirtschaftliche Bedeutung des Detailhandels
- Veränderungen in der Gesellchaft, Folgen für den
Detailhandel
X
X
Schnittstelle mit dem Fachbereich
Detailhandel 5.6.1, 5.6.2,
Kap. 1.1
Kap. 3.1 - 3.2
Werkzeug 10
X
Schnittstelle mit dem Fachbereich
Detailhandel 5.1.3, 5.2.5, 5.7.2
Kap. 2.1 - 2.2 (nicht vollständig)
z.T. Aus Buch Widmer kopieren
Werkzeug 7
BG-Berechnung: S. 238
Verknüpfung mit dem Fachbereich
Detailhandel 5.2.2
Kap. 1.1 - 3.4
3.1.2
3.4.3
2.
Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS
Einfacher Wirtschaftskreislauf erklären
A
A
Nettolektionen
Rep. und Lernkontrollen
Total Lektionen 1. und 2. Semester
HANDEL
Stellung und Bedeutung des Handels in der
Wirtschaft erklären
WÄHRUNGSRECHNEN
Kap. 2.1 - 2.2
X
X
X
X
Kap. 2.5
Werkzeug 8
Werkzeug 2
Aufgaben je Werkzeug im Buch
Anwendungen
Kap. 2.4
Werkzeug 11
-
B
C
3.1.3
3.3.1
3.4.3
B
3.2.1
3.4.2
3.1.1
3.4.3
AUFGABEN DES GROSS- UND
DETAILHANDELS
GEWICHTERECHNEN
BRUTTOGEWINN
K3
K3
K2
K3
8
- Unterscheidung Gross-/Detailhandel
Aufgaben des Handels (Handelsfunktionen; Raum-, Zeit-,
Qualitäts-, Quantitäts-Funktion), Unterschied Ware
einkaufen/Reassortieren
- Gewichte
(Brutto, Tara, Netto): Rechenaufgaben
Grosshandelsformen (Überblick)
- Detailhandelsformen (Überblick)
- Hauptaufgaben des Detailhandels (Warenbeschaffung, lagerung, - absatz)
EP / BG / VP
X
C
3.2.2
BETRIEBSFORMEN
K3
7
X
F
3.1.1
3.4.5
KAUFVERTRAG
GELD- UND KREDITVERKEHR
K2
13
- Merkmale: Standort, Landeneinrichtung, Sortiment,
Verkaufsform, Preislage, Kundendienste; Übersicht
Ladengeschäfte: Fachgeschäft, Spezialgeschäft,
Gemischtwarengeschäft, Boutique, Supermarkt,
Verbrauchermarkt, Fachmarkt, Warenhaus,
Einkaufszentrum, Convenience-Store, Versandhandel,
Filial- und Discoutprinzip
- Kaufvertrag: Entstehung, Voraussetzungen,
mangelhafte Ware (Pflichten/Wahlrechte),
verbindliche/unverbindliche Angebote, Mahnkauf/Fixkauf,
Gattungsware/Speziesware
- Kaufpreis (Bar- und Kreditkauf im Überblick)
- Kreditkäufe- Kreditverkäufe (Rechnung, Kreditarten,
Abzahlungsvertrag, Miet-Kauf-Vertrag, Leasing,
Konsumkreditvertrag (nur gesetzlich Erfordernisse)
J
3.4.4
BUDGET
K3
4
- Budget der verschiedenen Wirtschaftssubjekte (Private,
Öffentlichkeit, Betriebe)
- Praktische Beispiele (Einfache Rechenbeispiele
Einnahmen/Ausgaben)
X
Kap. 2.9
X
Werkzeuge 1, 3, 4, 6
Kap. 1.1, 1.3, 1.5, 1.6, 2.4, 2.5, 5.1
X
Kap. 3.3
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Nr.
Leistungsziel
3.1.1
MARKETING-INSTRUMENTE
MARKTMECHANISMUS
GESETZLICHE BESTIMMUNGEN
TAX
Semester
Nr.
I
G
K
WIEDERHOLUNG UND VORBEREITUNG AUF
DAS QUALIFIKATIONSVERFAHREN (LAP)
Rep. und Lernkontrollen
Total Lektionen 3. und 4. Semester
K3
Nettolektionen
Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS
8
- 4 P's (Zuordnungen Beispiele nennen)
- Preisbildung Angebot/Nachfrage (ohne Grafik)
- Nur Preisbekanntgabevorordnung :Pflicht zur
Preisbekanntgabe (Detailpreis, Grundpreis,
Preisanschrift)
12
- Gesamtrepetition (Theorie, Rechnungsaufgaben, QVSerien)
FK
X
MK
X
SK
Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb
des Unterrichtsbereiches (Lernziel und
Fach angeben)
Lehrmittelbezug
Kap. 5 (nur 5 ohne 5.1 - 5.4)
Kap. 1.1
Kap. 1.2
8
66
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