Wahlsonderausgabe zur Wahl am 19. Juni
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Wahlsonderausgabe zur Wahl am 19. Juni
Wahlausgabe Donner stag 19.06.2 008 Mensa unte n rech ts Wahlhelfer sind sehr willkommen! Wer beim auszählen fach am Wahltag im AStA-Büro melden. helfen Wer die Wahl hat, hat die Qual. Diese Weisheit trifft für die kommende StuPa-Wahl besonders zu, denn insgesamt stellen sich dieses Mal 33 KandidatInnen dem Wettbewerb um die 17 zu besetzenden StuPa-Sitze. Um euch die Entscheidung etwas zu erleichtern, stellen wir auf den nächsten Seiten die Jungs und Mädels vor, die auf unsere 4 Fragen geantwortet haben: „StuPA“ gestolpert ist, sei an dieser Stelle kurz erläutert, was es denn hier eigentlich zu wählen gibt: das Studierendenparlament (StuPa) vertritt euch als Studierendenschaft, verwaltet eure Gelder und wählt den AStA, der sich dann für euch um Semesterticketangelegenheiten, den Hochschulsport und alles rund um´s studentische Leben kümmert. 2. Was hast du außer Schule und Studium bisher so gemacht und was hast du im weiteren Leben vor ? 3. Wieso willst du gewählt werden und was willst du als Senats-/FBR-Mitglied erreichen ? 4. Was empfindest du an der FHB als besonders positiv und als besonders negativ und wie willst du die negativen Dinge ändern ? möchte, bitte ein- Immerhin 24 potentielle Parlamentarier haben Viel Spaß beim Entscheiden wünscht euch 1. Erzähle etwas über deine Interessen geantwortet und uns teilweise auch Fotos zur (Hobbys, Vereinstätigkeiten, Sport, Engage- Verfügung gestellt. Juliane Rangnow ment etc.) Und wer während seines bisherigen studenti- AStA-Referatsleiterin Öffentlichkeitsarbeit schen Daseins noch nie über die Abkürzung StuPa-Wahl DIE KANDIDATEN nils berger 21 jahre 2. semester mechatronik 2 Spass macht. 1. Musik machen, komponieren, P&P RPGs, LARP 3. Es gibt viele Dinge, die man verbessern kann. Das IQ muss weiterhin für die Studierendenattraktiv sein und viele Wünschen sich eine Plastikkarte im Austausch gegen die Papierscheine als Studierendenausweis. Es ist wichtig, dass eine gute Kommunikationsbasis zwischen FH und Studierendenschaft geschaffen bzw. ausgebaut wird, da es da in der Vergangenheit diverse Schwierigkeiten gab. 2. Was ist das Leben wert wenn man keine Musik hat? Darum spiele ich seit dem ich denken kann Musik und werde es auch weiterhin tun. Das Leben wiegt mehr als das Geldverdienen. Daher ist 4. Besonders positiv ist bestimmt die und bleibt mein einziges Ziel, das Leben Überschaubarkeit, die vieles einfacher zu genießen und das zu tun was mir bzw. erst möglich macht. Als negativ empfinde ich das geringe Engagement der Studierenden für den AStA, der absolut unterbesetzt ist und ohne Zuwachs dem Tode geweiht scheint. Es wird eines der wichtigsten Ziele des StuPas sein, diese Organisation weiter aufrecht zu erhalten, in dem u.a. neue Anreize gesetzt werden und die Arbeit des AStA so weit wie möglich vom StuPa unterstützt wird. Wir Studierende haben uns Freiräume wie das StuPa, den AStA und unseren Studentenkeller hart erkämpft, es wäre äußerst schade, wenn wir das einfach so aufgeben würden. rené böttcher 24 jahre 6. semester automatisierungtechnik 1. Meine Interessen sind eher sportlicher Regelstudienzeit zu Ende bringe, um Natur neben dem Studium darunter fällt mich dann auf dem Arbeitsmarkt wieder Volleyball, das FHB-Drachenboot-Team, etablieren zu können. rudern, usw. 3. Ich will gewählt werden, weil ich finde, 2. Ich habe vor dem Studium eine Lehre dass es an der Zeit ist, mal ein bisschen zum Energieelektroniker bei einem Regi- mehr Verantwortung zu übernehmen. Ich onalen Energieversorger gemacht. Da- habe zwar kein Wahlprogramm für meinach habe ich dann meine Fachhoch- ne Wähler zur Verfügung, aber ich kann schulreife erworben und konnte dann mit Sicherheit sagen, dass bei mir alles damit hier an unserer FH anfangen zu mit rechten Dingen zugehen wird. Studieren. Meine weitere Planung sieht so aus, dass ich mein Studium in der 4. Positiv finde ich das reichhaltige Sportangebot an unserer FH, da sollte für jeden was dabei sein. Den Umfang an negativen Sachen werde ich sehen, wenn ich das Amt antrete. andrea davidhaimann 24 jahre 2. semester it-elektronik 1. Rollenspiele, Kanu, Kirmes und Märk- 3. Ich möchte in studentischen Angelete, Lesen genheiten mitbestimmen und die Studierendenschaft vertreten. „Alles kann mit seiner Göße imponieren, auch die menschliche Dummheit.“ 1. Interessen... ehm ja Freunde, Computer, Shadowrun und andere Pen&Paper Rollenspiele ^^. Ansonsten eher unsportlich und auch in keinem Verein tätig, da es keinen Shadowrunverein gibt, sonst wäre ich wohl zumindest Vizevorsitzender ^^. andreas degel 21 jahre 4. semester wirtschaftsinformatik schon im Stupa. 3. Wie oben schon erwähnt war ich bereits im Stupa, habe das Ganze also schon einmal durch, und kann grob sagen ohne Stupa ist blöder als mit funktionierendem Stupa. Damit das weiter läuft und die ganze Arbeit nicht umsonst war 2. Bisher habe ich eigentlich hier studiert will ich wieder ins Stupa. und war auch in der letzten Periode 4. Positiv: es nicht so überlaufen, man kennt sich und hat eine familiäre Atmosphäre Negativ: fehlendes Engagement und Gleichgültigkeit vieler Studierender, die glauben, hier wäre alles selbstverständlich. christian eggert 21 jahre 2. semester wirtschaftsinformatik „Ein freundliches Wort kostet nichts, und dennoch ist es das Schönste aller Geschenke.“ 1. Ich habe bisher noch an keinen Vereinstätigkeiten teilgenommen, aber ich bin entschlossen bei meinem Amtseintritt mein bestmöglichstes zu leisten. Meine Hobbys sind es Fachzeitschriften zu lesen zu jeglichen interessanten Themen. Sportlich bin ich eher eine Niete, liegt wohl daran, dass ich kein regelmäßiges Training habe, aber ich gehe ab und zu mal schwimmen. 2. Außerschulisch gesehen bin ich faul, das möchte ich gern durch den Eintritt in das Studierendenparlament ändern. Meine Ziele sehen eher spartanisch aus. Ich möchte gern ein für mich bestmögliches Bachlor-Zeugnis erzielen und danach eventuell mit einem Masterstudiengang fortsetzen. In dieser Zeit möchte ich wenigstens einmal eine SummerSchool besucht haben oder ein Auslandssemester absolvieren. 3. Ich war bisher noch nie in einem Gremium gewesen und irgendwann ist immer das erste Mal. Ich möchte mich gerne im Studierendenparlament beteiligen, weil ich gern etwas für das Gemeinwohl der Studierenden der FH-Brandenburg tun möchte und ich werde meine Aufga- 1. Sport allgemein, Fußball (SV Ziesar 3. Ich werde mich in diesem Amt bemü31) hen, die Interessen der Studierenden zu verstreten und mich in diesem Sinne für 2. Abitur 2006 Ziel ist der Bachelo- sie einzusetzen. rabschluss, bis dahin wird sich noch so einiges verändern, denke ich, deswegen 4. Positiv: nette Atmosphäre, nette Leute lege ich mich da noch nicht so fest. be als Stupa-Mitglied sehr ernst nehmen. 4. Positiv ist, dass ich hier studieren kann, des weiteren sind die relativ geringen Semestergebühren inklusive des Semestertickets sehr attraktiv. Negativ fallen langsam die Grünflächen auf, da diese schon fast Steppen ähnlich sind. Mein Vorschlag wäre mehr Grün. Unattraktiv ist auch das ungenutzte Strömungsbecken, man könnte es umbauen zu einem Brunnen. bernhard dietz 21 jahre 2. semester bwl 3 maximilian strehse 20 jahre 2. semester informatik 4 „Vegetarier essen keine Tiere, aber sie fressen ihnen das Futter weg“ 2. Also als erstes Musik. Ich liebe es Musik zu hören, wobei natürlich nichts über Livemusik geht. Mit ein paar Kumpels zu einem netten Rockkonzertchen, was gibt’s schöneres. Außerdem spiele ich Gitarre. Ich hab eine klassische Gitarrenausbildung genossen, wobei ich heute jedoch völlig andere Musik bevorzuge. Sport ist für mich auch ein wichtiger Punkt meiner Freizeitgestaltung. An der FH spiele ich Unihockey und bei Gelegenheit auch mal Volleyball. 3. Bis jetzt hab ich eigentlich nicht viel gemacht. Nach dem Abitur bin ich direkt an die FH gegangen. Während meiner Schulzeit war ich Vertreter unserer Schule für die Aktion Tagwerk und während des Abiturs einmal Klassensprecher (hat mir gereicht^^). Für die Zukunft wünsche ich mir einen festen Arbeitsplatz im Bereich der audio-visuellen Medien mit dem Monatsgehalt eines Bundestagsabgeordneten^^. 4. Geld und Macht^^. Ok leider gibt’s dafür keine Bezahlung und viel Macht werde ich wahrscheinlich auch nicht haben. Hauptsächlich habe ich mich zur Wahl stellen lassen, um das StuPa weiterhin am Leben zu erhalten und jedem Studierenden eine angemessene Vertre- tung an der Hochschule zu sichern. Außerdem möchte ich natürlich, das uns das Semesterticket, der Hochschulsport und das IQ erhalten bleiben. Dafür hoffe ich natürlich auf eure Unterstützung, egal ob ihr Wirtschaftler, Techniker oder Informatiker seid. 5. Besonders gefällt mir an der FH der verhältnismäßig kleine Studierendenkreis, das Mensaessen, wenn es mal wieder Currywurst oder Grießbrei gibt, das Sportangebot, die Konzerte und die Studentenpartys, egal ob Wohnheim oder IQ. sebastian zühlke 26 jahre 2. semester wirtschaftsinformatik „Es ist wissen, den; es wollen, nicht genug, zu man muß auch anwenist nicht genug, zu man muß auch tun.“ 1. Hobbys: Motorrad fahren, Skifahren, Verfolgen von Politik und Wirtschaft; aktueller Sport: Sitzplatz in der ersten Reihe sichern z.B. während der EMÜbertragung 2. Bis zu meinem Studium habe ich als Baufinanzierungsberater gearbeitet. Meine Ausbildung zum Bankkaufmann und anschließende Berufserfahrungen habe ich bei der Volksbank Lüneburg gesammelt. Im September 2007 habe ich in Bran- denburg mein Studium gestartet. Mein Ziel ist es während meines Studium für ein halbes Jahr ins Ausland zu gehen. Träume? Ich sag lieber Ziele: Porsche (911) fahren. 3. Ich möchte gerne wiedergewählt werden, um meine Interessen und die des Fachbereich Wirtschaft im StuPa vertreten. Ich werde den AStA weiterhin als Haushaltsausschußmitglied des des StuPa unterstützen. 4. Selbst etwas anpacken oder sich für Freizeitaktivitäten an der FHB stark zu machen? Diese Frage wird von den meisten Studenten mit „hab keine Zeit“ beantwortet oder stillschweigend ignoriert. Ich finde es traurig, dass es so wenig Interesse von uns Studierendenam Freizeitprogramm rund um die FH gibt (z.B. IQ). Ich selbst möchte mich dafür einsetzen, dass es weiterhin regelmäßig Partys im IQ gibt. sebastian schirr 22 jahre 2. semester bwl „Ich hoffe immer auf das 5 Beste, bin aber auf das Schlimmste vorbereitet.“ 1. Hobbys: Sport (Schwimmen, Laufen, Radfahren), Musik, Autos 3. Wieso: Für mich steht die Kandidatur zum Mitglied des Studierendenparlaments, 2. Außerhalb Studium: Ausbildung zum für eine aktive Zusammenarbeit in vielen Fachinformatiker, Ausbildereignungsprü- Bereichen innerhalb der Fachhochschufung, eigenes Gewerbe seit 2000. Zule. Ich habe die Gelegenheit an Entkunftsaussichten: Vorstandsmitglied scheidungen teilzuhaben, um das Bestoder eigene Firma ;-) mögliche für meine Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie für die Fachhoch- schule zu erreichen. 4. Positiv: gruppenorientierte Zusammenarbeit innerhalb der Studiengänge Negativ: Campusleben ist verbesserungsfähig Verbesserung: mehr gemeinsame Aktivitäten der Studiengänge z.B. Hochschulliga jessica feurer 23 jahre 2. semester bwl „Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.“ 1. lesen, Sport, Freunde treffen, Filme mal weitersehen 3. Ich möchte gewählt werden um aktiv 2. abgeschlossene Ausbildung zur Steu- an Entscheidungen rund um die FH teilerfachangestellten nehmen zu können. Ziele: erst mal den Bachelor und dann 4. Positiv an der FH: das zusammenhängende FH-Gelände, die gute Auswahl in der Mensa Negativ an der FH: zu wenig Sitzgelegenheiten in den Gebäuden, dies möchte ich gern ändern peter nitzsche 21 jahre 2. semester ingenieurwissenschaften Ich spiele Volleyball und geh gern feiern. und den ingenieurwissenschaftlichen Außer Schule und Studium war ich bei Zweig der FH Brandenburg besser herder Bundeswehr und in der Stahlbranche vor zu heben und zu vertreten. tätig, wo ich nach dem Studium wieder arbeiten werde. Ich möchte von euch gewählt werden, um unsere Interessen matthias gericke 23 jahre 2. semester bwl 6 „Seien wir realistisch - versuchen wir das Unmögliche“ 1. Hobbys: Fußball spielen, Kanu fahren, Fachhochschule zu engagieren. Ich lesen, Musik, Konzerte etc. möchte die Interessen der Studierenden Engagement: Teilnahme an Demos, bestmöglichst vertreten. Mitglied im Tierschutzbund 4. Positiv an der FH finde ich das Aufein2. Ich habe eine Ausbildung als Einzel- andertreffen und die Kommunikation der handelskaufmann absolviert und Zivil- verschiedensten Kulturen untereinander, dienst in der Landesklinik Brandenburg das gute Mensaangebot sowie die guten gemacht. Ich habe vor, an der FH Bran- Vorraussetzungen für ein erfolgreiches denburg meinen Bachelorabschluss zu Studium (Bibliothek, Computerkabinette, machen, um danach einen Masterstu- Druck- und Kopiermöglichkeiten). diengang anzustreben Als negativ empfinde ich die unzureichenden Räumlichkeiten zur Entspan3. Ich möchte gewählt werden, weil ich nung und Entfaltung und die mangelnde denke, dass es wichtig ist, sich für seine Anzahl der Sitzmöglichkeiten, insbeson- dere vor dem Wirtschaftsgebäude. Als Lösung für Punkt eins schlage ich vor, ungenutzte Raumkapazitäten effektiver zu nutzen. Für Punkt zwei könnte man ein kleines Projekt starten, an dem sich Studenten beteiligen und Bänke vor dem Hauptgebäude selber bauen (mit meiner Beteiligung). carolin frank 20 jahre 2. semester bwl „Nicht jeder, der die Bretter, die die Welt bedeuten, betritt, merkt, dass er auf dem Holzweg ist.“ 1. Ich verreise sehr gern, um immer wieder andere Gegenden meiner Umwelt kennen zu lernen. Außerdem mag ich Gesellschaftstanz. Ich treibe ein bisschen Sport in meiner Freizeit, um mich selbst fit zu halten und nicht zu schnaufen, wenn ich nach dem Mittagessen wieder in der dritten Etage des WWZ ankomme. Außerdem lese ich sehr gern spannende Bücher. Arbeit als Betriebsprüfer oder Haupt- sungen machen Spaß, weil man nicht buchhalter vorstellen. eine 300 Mann starke Truppe ist und die Dozenten einen dann auch auf der Stra3. Weil ich mich an der Fachhochschule ße wieder erkennen. Außerdem finde ich engagieren und auch etwas Sinnvolles gut, dass es hier viele Freizeitangebote machen möchte, würde ich mich freuen für Studierende gibt. Jedoch würde ich gewählt zu werden. Das wäre eine Mög- mich wie gesagt für die Möglichkeit eines lichkeit, endlich meinen Plan, den ich Tanzkurses einsetzen wollen. Angebote seit dem ersten Tag an der FHB hatte, in für Kinderbetreuung existieren bereits. die Tat umzusetzen: einen Fußgänger- Aber könnte das noch mehr publik geüberweg vor der FH anlegen zu lassen! macht werden und vielleicht noch erwei2. Ich war ich einige Jahre im Schulchor Außerdem würde ich mich für einen tert werden. und habe mich seit meinem 15. Lebens- Tanzkurs an der FH einsetzen, sowie für jahr um meine Mutter und meine Oma gute Möglichkeiten für junge Mütter. gekümmert, denen es beiden gesundheitlich nicht gut geht. 4. Für sehr positiv empfinde ich das anFür meine Zukunft kann ich mir eine genehme Klima an der FHB. Die Vorle- christin kinza 21 jahre 2. semester wirtschaftsinformatik 7 „Es sind die Starken im Leben, die unter Tränen lachen. Ihr eigenes Leid verbergen, um andere glücklich zu machen.“ 1. Ich spiele Badminton, fahre Drachenboot und ich war in der Sekundarstufe I 3. Ich möchte gewählt werden, weil ich die Interessen der Studierendenschaft Klassensprecher über zwei Jahre. vertreten werde. Ich möchte das IQ neu 2. Nach der 10. Klasse habe ich eine gestalten und frischen Wind hinein brinAusbildung zur Assistentin für Automati- gen. sierungs- und Computertechnik gemacht, danach habe ich mein Fachabitur 4. Ich mag die Veranstaltungen für die in Richtung Technik erfolgreich absol- Studierenden, unter anderem im IQ oder viert und jetzt bin ich an der FH. das Campusfest :-). Die Erstsemester sollen mehr Information bekommen. Ich würde dafür sorgen, dass sie nicht gleich alle wichtigen Daten in einer Stunde auf die Hand bekommen, sondern mehrere Veranstaltungen in einer Woche für sie stattfinden. franziska konnopka 19 jahre 2. semester informatik „Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.“ 1. Hobbies: Familie, Reisen, Parties ;-) Sport: ab und zu beim Volleyball^^ und am Wochenende in Berlin im Fitnesstudio Ab WS 2008 Studentische Hilfskraft beim FHB Career & Coaching Center und Mentor(in) für das 1. Semester 2. Diverse Tätigkeiten während des Abiturs, u.a. Aushilfskraft im Centermanagement (seit 2 Jahren) und ein 10wöchiges Praktikum in einer Veranstaltungsagentur in Potsdam. Und für die Zukunft, naja was man halt so anstrebt, guter Abschluss (evtl. Master) und danach gut bezahlter Job, der einem Spaß macht. 3. Interessante Frage … ;-) 4. Plus: schöner Campus, nette/ hilfsbereite Professoren und Mitarbeiter, Kommunikation mit den Partnerhochschulen, Sportangebot, Semesterticket, Einsatz von moodle. Minus: Hunde (bzw. ihre Hinterlassenschaften) auf dem Campus, Grünpflege (Campus) im Sommer, zu wenig Sitzgelegenheiten und Aschenbecher vor den einzelnen Fachbereichen. karolin konn 21 jahre 2. semester bwl „Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.“ 8 1. Zur Zeit spiele ich Badminton und bin Mitglied im Drachenboot Team der FHB („Die Krossen Krabben“), aber auch anderen sportlichen Aktivitäten nicht abgeneigt. Ich liebe Musik und Filme und beginne gerade Gitarre zu spielen. Ich lese gerne, bin kreativ und zur Zeit Referentin im Referat Öffentlichkeitsarbeit im AStA. 2. Ich habe 2006 mein Abitur und im Anschluss ein Freiwilliges Soziales Jahr gemacht. Ich wollte erstmal eine Auszeit haben, in der ich neue Dinge lerne, viele interessante Menschen treffe und das Leben genieße. Meine nächsten Ziele im Leben sind zuerst einmal ein Bachelorabschluss in BWL und dann ein Jahr Auslanderfahrungen sammeln. Im Anschluss möchte ich meinen Master of Science beginnen und in der Werbe- branche tätig sein. 3. Ich möchte mich aktiv am Hochschulleben und seinen politischen Entscheidungen beteiligen, da man nur durch eigenes Engagement etwas verändern kann. Ich wünsche mir eine Hochschule in der die Studierenden der verschiedenen Studiengänge nicht einfach aneinander vorbeileben, sondern sich aktiv am Hochschulleben beteiligen – eine Hochschule, in der die Studierenden auch gerne mal nach der Vorlesung bleiben und nicht gleich wieder den nächsten Zug nach Hause nehmen. 4. Mir gefällt das Studienangebot mit seinen verschiedenen Vertiefungen und die Partnerschaft mit anderen Universitäten im Ausland. Ich bin stolz auf unsere Mensa und die gut ausgestattete Biblio- thek und auf die generell sehr gute technische Ausstattung der FH. Auch die Überschaubarkeit und kleinen Gruppen finde ich sehr angenehm. Aber es gibt trotzdem einiges zu verbessern… da wäre z.B. der Außenbereich der FH, welcher mit mehr Bänken und Pflanzen ausgestattet werden könnte oder ein elektronischer Studierendenausweis, den man auch zum Bezahlen des Mensaessens verwenden kann. Ganz wichtig sind Aufenthaltsräume und das Ausleihen der Zeitungen in der Bibliothek. Auch das Engagement der Studierenden könnte größer sein, was man durch persönliches Ansprechen schaffen kann, sowie durch bessere Informationen für Studierende. dennis moers 22 jahre 2. semester informatik 1. Zu meinen Hobbys gehört wie ganz typisch für einen Informatiker natürlich mein Rechner. An dem verbringe ich relativ viel Zeit und bin in dem Bereich auch recht hilfsbereit. Ansonsten treibe ich noch ein wenig Sport. Ich nutze das Angebot Unihockey des AStA und ich mache ein wenig Kraftsport. Außerdem bin ich Mitglied in der freiwilligen Feuerwehr. 2. Nach meinen Schulabschluss habe ich zunächst eine Ausbildung als Fachinformatiker im Fachbereich Systemintegration. Da mir diese Ausbildung aber überhaupt nicht zugesagt hat, habe ich lieber ein Studium begonnen, wo ich freie Modulauswahl habe. Wie schon erwähnt bin ich in der freiwilligen Feuerwehr, wo ich auch schon einige Lehrgänge besucht habe und bereits den Rang eines Truppführers besitze. Genaue Pläne für die Zukunft habe ich noch nicht. 3. Ich möchte mich zur Wahl stellen, weil ich weiß, wie wichtig die studentische Mitarbeit beim StuPa und AStA ist. Außerdem finde ich es nicht verkehrt, wenn man als Student auch Mitspracherecht an aktuellen Dingen rund um die FH hat. 4. Positiv an der FHB finde ich, dass es keinen NC und keine Studiengebühren gibt. Außerdem finde ich gut, dass die FH nicht allzu groß ist und die Studierendenanzahl somit noch überschaubar ist. Negatives fällt mir nicht ein, was ich hier unbedingt äußern will. matthias mucha 20 jahre 2. semester medizininformatik „Let´s be creative!“ 9 und Screen-Designs an. Und Sport? Aber klar doch! Handball jeden Dienstag, Rudern am Mittwoch sowie Alpin-Ski im Winter. Da soll noch mal jemand be1. Neben meiner Haupttätigkeit, hier zu haupten, Informatiker wären faul 8-). studieren ;-), gilt seit einem Jahr mein ganzes Interesse meiner Meinungsver- 2. Bevor ich an die FHB kam, schloss ich tretung im StuPa. Beim Campus- meine schulische Ausbildung zum AssisSommerfest wirkte ich ebenso mit wie tenten für Multimedia ab. Nebenbei beim Tag der offenen Tür der FHB. machte ich ein Praktikum bei einer EGanz nebenbei helfe ich Schülern im vent-Agentur. Das Ziel nach dem StudiProjekt „Studium Lohnt“ den Weg an um ist ein Masterstudiengang in Medizinunsere FHs und Unis in Brandenburg zu informatik zu absolvieren. finden. Ich fotografiere leidenschaftlich gern, fertige Collagen, Fotoretuschen 3. Ich will die Meinungen aller Studieren- den weiterhin im Stupa vertreten, alltägliche Probleme an der FH lösen und helfen, unsere Fachhochschule attraktiver werden zu lassen. 4. Positiv hervorzuheben sind die hervorragende moderne Ausstattung und die individuelle Betreuung der Studierenden durch die Professoren. Noch immer gibt es kein wirkliches studentisches Leben in der Stadt Brandenburg. Es muss endlich eine Initiative mit der FH gestartet werden, dass sich Studierende nicht nur in Berlin, sondern auch hier in Brandenburg wohlfühlen. liane kinder 18 jahre 2. semester informatik „In der Ruhe liegt die Kraft!“ 1. Hmm Hobbys.... Auf jeden Fall Jumpstyle und wenn ich es zeitlich eingeordnet kriege noch andere Sportarten wie Fahrrad fahren oder auch mal ins Fitnessstudio gehen. 2. Bisher bin ich ja noch ein eher unbeschriebenes Blatt: also außer meiner Fachhochschulreife und jetzt das Studium habe ich in der Richtung noch nicht viel geschafft, aber ich hoffe das ändert sich, wenn ich gewählt werde ;-). 1. Hobbys und Sport: Volleyball, Basketball, Snowboarden, Freunde treffen, Partys, Computerspiele, Lesen Vereinstätigkeiten: nicht wirklich, keine Zeit neben den anderen Hobbys 3. Ich möchte gewählt werden, weil ich selbst etwas bewegen möchte. Einfach nur rumsitzen und sich über negative Eher negativ fällt mir in erster Linie der Dinge beschweren ist nicht der richtige Campus an gewissen Stellen auf. Ich Weg ... denke mehr Sitzgelegenheiten und Aschenbecher würden unseren Campus 4. Mir gefällt am besten die familiäre noch schöner werden lassen. Außerdem Atmosphäre an der FH. Man fühlt sich würde ich versuchen, die Kommunikatinicht allein gelassen in den Vorlesungen on zwischen Professoren und Studierenund man kann viele neue Kontakte knüp- den zu verbessern. fen, auch fachbereichsübergreifend ... jan pollack 22 jahre 2. semester wirtschaftsinformatik unser Studentenleben mit bestimmt, reinschnuppern und hoffentlich auch einiges zu unse2. Lebenslauf: Schule > Abitur > Zivil- ren Gunsten verdienst > Studium ändern/erhalten. Zukunft: Welt sehen, schöner gut bezahlter Job, Familie, Haus, Auto, Boot.... 4. Positiv: Alles auf einem Campus > :-) alles schnell erreichbar, gute Rechner3 Ich möchte mal in dieses Organ, was ausstattung, gute Mensa, sehr praxisori- entiert Negativ: teilsweise undurchsichtige Benotung der Studierenden – mehr fällt mir grad nicht ein... :-) susan reinisch 26 jahre 6. semester bwl 10 2. Ich habe vorher bereits zwei Studiengänge „ausprobiert“ und arbeite neben dem Studium bei einer Personaldienstleistungsfirma. Nebenbei mit ich Mitglied bei der Uni Potsdam im Verein Uniclever e. V. Was ich vor habe.... endlich mein Studium abschließen, nach zwei Studienabbrüchen, ins Ausland gehen. Ansonsten 1. Hobbies: Sport, ich mag Kino, alte hoffe ich auf mein „gutes“ Bauchgefühl, Filme, Open Air Kino, mit Freunden fau- das mir sagen wird was und wohin ich lenzen und nichts tun, über die Uni und gehen soll ! Arbeit meckern :-), liebe das Meer, könnte jedes Wochenende ans Meer fahren 3. Ich habe mich noch nie für so ein Amt beworben, aber ich möchte die Möglich- keit nutzen, um etwas zu lernen und eine bessere Kommunikation zwischen dem Stupa und uns als Studierenden zu erreichen. Ich möchte aktuelle Themen transparenter machen, so dass wir als Studierende einfach besser hinsichtlich der Möglichkeiten, wo sich Stupa und AStA einsetzen können, Bescheid wissen. 4. Negativ: Öffnungszeiten der Mensa bzw. der Cafeteria, könnte länger offen haben, vor allem Freitag, dies ist auch ein Grund warum Studierende nicht länger als nötig auf dem Campus bleiben. michael scholz 21 jahre 2. semester bwl „Ein Kompromiss, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, dass jeder meint, er habe das größte Stück bekommen.“ 1. In meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit Sport. Neben Fitnesstraining spiele ich Fußball und Beachvolleyball. Aber ich interessiere mich auch für Wirtschaft, Politik und Geschichte und bin generell neugierig, über das was in der Welt passiert. 2. Nach meinem Abitur 2006 habe meinen Grundwehrdienst abgeleistet. Meine Arbeitserfahrung umfasst einige Nebenjobs, zuletzt habe ich bei einem FastFood Restaurant an der Kasse gearbeitet ;-) Während meines Studiums möchte ich mindestens 1 Semester im Ausland studieren und kann mir auch durchaus vorstellen später im Ausland zu arbeiten. 3. Nun, warum möchte ich gewählt werden? Ich denke, dass ich eine geeignete Person für das Studierendenparlament bin, weil es mir Spaß macht Verantwor- tung zu übernehmen, Probleme anzugehen und Dinge zu verbessern. Des Weiteren bin ich sehr objektiv und versuche stets, Probleme aus mehreren Blickwinkeln zu sehen. Ich würde, versuchen Vorschläge und Ideen einzubringen, die unsere Fachhochschule vorantreiben und verbessern. 4. Was mir besonders gut an unserer Fachhochschule gefällt ist die gute technische Ausstattung (Computer und Beamer in jedem Raum, Labore), sowie das Angebot der Hochschulbibliothek. Ebenfalls positiv zu erwähnen ist das Essen in der Mensa.. Last but not least ist die Anbindung durch die öffentlichen Verkehrsmittel zur FH recht günstig. Viele bemängeln die Innengestaltung der Lehrräume. Einerseits wirken die Räume und Gänge sehr karg und trist, anderseits empfinden etliche Studenten die Stühle als zu unbequem. Als Lösung könnte man mehr Farben in die FH bringen und gegebenenfalls neue Stühle kaufen, wobei hier auf das verfügbare Budget zu achten ist. Einen Gemeinschaftsraum und/oder Sitzecken, wo sich Studenten während längeren Pausen aufhalten können, mit bequemen Sitzmöglichkeiten wäre ebenfalls begrüßenswert. Als negativ empfinde ich auch den nicht vorhandenen Übergang zur Straßenbahn vor der Fachhochschule, wodurch es manchmal gefährlich ist die relativ breite Straße zu überqueren. Hier könnte man sich eventuell mit der Stadt Brandenburg in Verbindung setzten um einen Fußgängerüberweg, oder falls das nicht möglich ist, wenigstens einen Zebrastreifen inklusive Schilder, zu installieren. 11 steffi schulz 24 jahre 2. semester bwl „Das ist relativ Nebel!“ (Prof. Stobernack) 1. Hobbies: alles was mit Tieren zu tun hat, besonders Reiten, aber auch Fotografie (habe gerade mein eigenes Fotolabor bekommen), lesen und so richtig faulenzen ! Sport: joggen und schwimmen, wenn Zeit dazu ist reiten. Drachenboot Engagement: Elternvertreterin in der Kita meines Sohnes dern möchte. 3 .Ich möchte mich auch hier an der Fachhochschule für Andere engagieren und studentische Interessen vertreten, denn ich denke, dass das sehr wichtig ist. Ich würde gern erreichen, dass kommende Erstsemester noch besser über die Abläufe der FHB informiert werden, aber auch, dass sich die Studierenden der älteren Semester wieder mehr für die 2. Außerschulisches: Ausbildung zur Hochschulpolitik und ihre Belange beTierarzthelferin zwischen Abitur und Stu- geistern können. dium, dann bin ich Mama geworden, habe viele Nebenjobs gehabt (von Gärt- 4. Positiv: In meinem Semester sind sehr nerei über Eiscafé bis Spargelhof) kleine Studiengruppen und somit kann Ziele: Natürlich möchte ich hier einen sehr gut auf persönliche Fragen eingeordentlichen Abschluss machen gangen werden. Aber auch das Angebot (Bachelor), dann den Master anhängen, an Tutorien finde ich sehr gut. Außerdem jedoch möchte ich diesen in Norwegen macht die FH einen sehr gepflegten und machen, da ich danach dorthin auswan- insgesamt positiven Eindruck, was auch Nichtstudierenden verstärkt auffällt. Ich denke darauf kann man schon ein bisschen stolz sein! Negativ: Ich finde es schade, dass es auf dem gesamten Campusgelände, sowie in den Gebäuden sehr wenig Sitzmöglichkeiten gibt. Weiterhin sind die Sprechstunden des Prüfungsamtes und des Studentensekretariats meiner Meinung nach verbesserungswürdig. Was die Sprechzeiten angeht, denke ich kann man mit den Verantwortlichen den Dialog suchen und gemeinsam eine Lösung finden. Die Sitzgelegenheiten sind leider auch eine finanzielle Frage, die ich wohl nicht allein entscheiden kann, jedoch würde ich mich verstärkt dafür einsetzen. stefanie eichler 19 jahre 2. semester bwl angefangen zu studieren. Ich möchte auf jeden Fall nach dem Studium noch einige Zeit ins Ausland und dann meinen Master dranhängen. Aber jetzt genieß ich erstmal das Studentenleben =) 1. Meine Interessen sind hauptsächlich Musik, schwimmen, Freunde, Partys. Wie sich das für eine Studentin halt gehört. ;-) 3. Das studentische Leben sollte gefördert werden, so dass die Studierenden nicht nur das Lernen sondern auch Spaß mit der FHB verbinden. Irgendwie muss man den Leuten, die immer gleich nach 2. Ich hab gleich nach meinem Abitur Hause fahren, beibringen, dass man auch in Brandenburg viel Spaß haben kann. 4. Besonders positiv finde ich die sehr kleinen Seminargruppen, was auf keinen Fall geändert werden sollte. Besonders negativ sind die ganzen Hunde (nicht nur auf dem FHB-Gelände sondern in der ganzen Stadt) in Bezug auf die Sauberkeit. Ändern könnte man es auf dem FH-Gelände z.B. mit einem Hundeverbot. Allen, die den Einzug ins Studierendenparlament schaffen, ist diese Seite gewidmet! 12