Ausgabe 78 - 07 Das Stadtmagazin . BLOG

Transcrição

Ausgabe 78 - 07 Das Stadtmagazin . BLOG
AUSGABE
Kultur l Veranstaltungen l Termine l Aktuelles l Gastronomie l Shopping
78
Juni 2016
Chemikus
Berühmter Dichter wird mit eigener
›­Geburtstagsausstellung‹ gewürdigt
Friedrich Ferdinand Runges Zeit
in Jena als ›Dr. Gift‹
BUNBURY
Anzeige
Johannes R. Becher
SOMMERTHEATER ZUR ERÖFFNUNG
DER KULTURARENA JENA 2016
Oscar Wilde
BUNBURY
Eine triviale Komödie für ernsthafte Leute
Am 06. / 07. / 08. / 09. Juli 2016,
21:30 Uhr, Theatervorplatz
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3
Willkommen
| inhalt |
| vorwort |
Liebe
­Leserinnen,
liebe Leser,
Jena
Der Schriftsteller Victor Hugo hat es einst
treffend auf den Punkt gebracht: »Nichts ist
mächtiger als eine Idee zur richtigen Zeit.«
Wer der Welt zur rechten Zeit eine revolutionäre Idee offenbart, wird oftmals mit Ruhm
und Reichtum belohnt. Wer seine Erkenntnis
der Welt jedoch ›zu früh‹ präsentiert, darf
sich alsbald in jene Riege verkannter Genies
einordnen, die für ihre bahnbrechenden Ideen in der Regel erst dann gewürdigt werden,
wenn sie selbst nichts mehr davon haben —
nach ihrem Tode. So erging es etwa dem Engländer Charles Babbage (1791 – 1871), der mit
seiner mechanischen Rechenmaschine — dem
Sommerliche Theaterhighlights am Theater Rudolstadt
19
Vorläufer des modernen Computers — seiner
Zeit so weit voraus, dass er von aller Welt nur
wie ein Zauberer bestaunt, aber nicht verstanden wurde. Ebenso Philipp Reis (1834 – 1874):
Bereits in den 1860er Jahren hatte dieser sich
vergeblich bemüht, ein tatsächlich funktionierendes »Telephon« erfolgreich zu vermarkten — den Ruhm strich jedoch Graham
Bell wenige Jahre später ein. Oder gar Ignaz
Philip Semmelweis (1818 – 1865) und Alfred
Wegener (1880 – 1930): Beide stießen mit ih10
24
ren grundlegenden und heute allgemeingültigen
Erkenntnissen zur Krankenhaus­hygiene
Bunbury am Theaterhaus Jena
4
Johannes R. Becher in Jena
24
bzw. zur Plattentektonik der Erde bei ihren
Fachkollegen nicht nur auf taube Ohren, sonEverlast im F-Haus
5
Jenaer Straßengeschichten Teil 22
28
dern wurden von diesen überdies auch noch
Julien Baker im Glashaus im Paradies
5
Der Jenaer Planetenweg — Die Sonne
29
mit Hohn und Spott bedacht …
Zu diesen ›genial Gescheiterten‹ lässt sich
5. FrommannscherSkulpturenGarten6
Unterschätzte Berufe: Hebamme
30
zweifellos auch Friedlieb Ferdinand Runge
(1794 – 1864) zählen, der als Chemiker mit der
Broilers auf Tour 2017
6
41. Krämerbrückenfest in Erfurt
33
Entdeckung des Anilins im Jahr 1834 zwar
Metal Battle
6
Der Juni am Theater Erfurt
33
die Grundlage moderner Farbstoffchemie erbrachte, selbst jedoch keinen Groschen daran
Konzerte im Kassablanca
7
Neue DVDs
36
verdiente. Eine andere Entdeckung brachte
ihm Jahre zuvor allerdings, während seiner
Gründen in Jena
8
Neue Bücher
37
kurzen Studienzeit in Jena, eine Begegnung
Ranzen gesucht!
9
Kleinanzeigen38
mit einem der größten deutschen Dichter ein,
an
der er sich selbst im Alter noch erfreuen
Mein liebstes Ding — CrossFit
10
Wir fragen, Jena antwortet
50
konnte. Mehr dazu auf den nachfolgenden
Seiten.
Unnützes Wissen
11
Kalender
Tabak für Genießer
12
Einen entdeckungsreichen Juni
Kulturkalender Juni 2016
40
wünscht Ihnen
›Dr. Gift‹ besucht Goethe
16
Filmempfehlungen Schillerhof
Ihr Stadtmagazin 07
42. Bürgeler Töpfermarkt
21
zum Herausnehmen
26
Der Geizige
07 — Das Stadtmagazin für Jena & Region
Augen
auf!
07 — Das Magazin für Gera & Ostthüringen
4
September
Juni 2016
2012
Achtung:
Verwechslungsgefahr!
Moritz Schönecker und Diana Insel: Auch in »Bunbury« werden Sonnenbrillen eine Rolle spielen.
Bereits zum 20. Mal eröffnet das Theaterhaus Jena mit einem Sommerspektakel die KulturArena. Und es wird
lustig, denn schließlich wird mit Oscar Wildes Verwechslungskomödie Bunbury ein äußerst witziges Stück auf dem
Theatervorplatz aufgeführt. Stadtmagazin 07 traf Dramaturgin Diana Insel und Regisseur Moritz Schönecker und
bringt etwas Licht in das Durcheinander.
›Ernst‹ müsste man heißen! Denn scheinbar
nur unter diesem Namen funktioniert die
Suche nach einer Partnerin in Oscar Wildes
»Bunbury«, welches im Jahr 1895 uraufgeführt wurde und seitdem nichts von seinem
Humor verloren hat.
Doch worum geht es im Stück eigentlich
genau? Halten Sie sich mal lieber fest: Da gibt
es zum einen Jack. Jack wohnt auf dem Land.
Um aus diesem Alltag zu entfliehen und eine
Möglichkeit zu bekommen, in die Stadt zu
fahren, hat er kurzerhand einen Bruder in
eben jener Stadt erfunden und diesen ›Ernst‹
genannt. Da Ernst nach Jacks Aussage ein
eher unstetes Leben führt und permanent in
Schlamassel gerät, muss er ihn natürlich so
oft wie es geht besuchen, um ihm unter die
Arme zu greifen. Und dann gibt es da noch
seinen Freund Algernon, welcher nun wiederum in der Stadt wohnt und ebenso ein imaginäres Ich vorweisen kann, diesmal aber
auf dem Land. Dieses Alter Ego hat Algernon
›Bunbury‹ getauft. Und auch eben jener muss
oft besucht werden — vornehmlich, wenn für
Algernon ein Essen mit seiner Tante ansteht.
Und wie es sich für eine ordentliche Komödie gehört, kommen auch noch allerhand
Verliebtheiten der Protagonisten mit hinzu
und machen die Verwechslungen komplett.
So verliebt sich Jack alias Ernst in Algernons
Cousine Gwendolen. Dieser ist schon immer
klar gewesen ist, dass sie sich nur in einen
Mann namens ›Ernst‹ verlieben kann. Wie
gut, das Jacks zweites Ich also Ernst ist! Algernon hingegen besucht das Landhaus von Jack
und gibt sich nun als dessen Bruder Ernst aus.
Dabei verliebt er sich in Jacks Mündel Cecily,
welche ebenfalls den Namen ›Ernst‹ für eine
unbedingt notwendige Voraussetzung für
ihren zukünftigen Mann betrachtet. Aber ist
Ernst denn nicht eigentlich Jack? Ach herrje!
Klingt kompliziert? Ist es aber nicht. Regisseur Moritz Schönecker entschärft das
Durcheinander: »›Bunbury‹ ist eine lupenreine Komödie und wer die Stücke von Oscar
Wilde kennt, der weiß auch, dass man seine
Geschichten gut versteht. Da muss man sich
wirklich keine Sorgen machen. Die absolute
Hauptaufgabe des Stückes ist es zu unterhalten. Es ist also keineswegs ein undurchschaubares Getümmel, ganz im Gegenteil.« Und
Dramaturgin Diana Insel ergänzt: »Bunbury
besitzt eine Menge Humor in seiner Sprache.
Es ist eine sehr kluge Komödie, die gut geschrieben ist und tolle Charaktere aufweist.
Jede Rolle ist ein wirkliches Fundstück und
toll für jeden Schauspieler, der sie spielen
darf.«
Feinsinniger Humor
Natürlich ist ›Bunbury‹ trotz seiner Menge Humor kein oberflächliches Stück. Moritz
Schönecker: »›Bunbury‹ ist in der höheren
Gesellschaft angesiedelt. Andere Probleme
als die Rollenspiele unter falschem Namen
scheint es dort scheinbar nicht zu geben. Da
fragt man sich als Zuschauer schon: Hat der Jet
Set wirklich keine anderen Sorgen? Wenn es
so etwas wie Kritik in diesem Stück gibt, dann
wird sie also sehr feinsinnig dargestellt und
nicht in den Vordergrund gehoben, was neben
all dem Humor eine Stärke von ›Bunbury‹ ist.«
Aber warum muss es eigentlich der Name
›Ernst‹ sein? Dieser Umstand beruht schlicht
und einfach auf einem Wortspiel. Im Original
heißt Oscar Wildes Stück »The Importance
of Being Earnest« – und ›earnest‹ kann man
wohl am besten mit ›aufrichtig‹ übersetzen.
Aus ›Earnest‹ wurde der Vorname ›Ernest‹
und im Deutschen schließlich ›Ernst‹. Aber
aufrichtig und ernst, und das ist schon der
erste Witz an der Sache, ist in ›Bunbury‹ keiner.
Eine wunderbare Tradition des Sommerspektakels sind die Statisten, welche
alljährlich die Bühne bereichern. »Das wird
natürlich auch in diesem Jahr fortgesetzt«, so
Moritz Schönecker. »Es werden wieder circa
60 Statisten mit auf der Bühne stehen. Da
freuen wir uns schon drauf!«
Es darf also viel gelacht werden auf dem
Theatervorplatz. Und so viel sei noch verraten: Gespannt können die Besucher des
diesjährigen Sommerspektakels auch auf ein
ganz besonderes Bühnenbild sein. Doch dazu
mehr in unserer nächsten Ausgabe …(mst)
»Bunbury oder von der Notwendigkeit,
Ernst zu sein«: am 06.07. (Premiere),
07.07., 08.07. und 09.07.2016, jeweils
um 21.30 Uhr auf dem Vorplatz des
Theaterhauses Jena.
Karten und weitere Informa­tionen sind
erhältlich unter:
www.theaterhaus-jena.de
Foto: Michael Stocker
| theaterhaus jena |
5
Juni 2016
| konzert |
Foto: Agentur
| konzert |
Trostpflaster
Julien Baker hat es sich mit ihrem Debütalbum 2015
Foto: Wizard Promotions
in erstaunlich vielen Endjahresbestenlisten gemütlich
gemacht. Nun wartet der erste Ausflug nach Europa –
auch nach Jena.
Everlast
Erik Schrody mit
Gitarre und Klavier
Grammy-Gewinner Erik Schrody a.k.a. Everlast
bringt seine von den Fans geliebte »The Life Acoustic«
Performance auch 2016 zurück nach Deutschland und
spielt am 11. Juni in Jenaer F-Haus.
Nach seiner erfolgreichen Zeit ehemaligen House Of Pain-Mitmit House Of Pain schockte gliedern Danny Boy & DJ Lethal
gründete er zusätzlich
Everlast 1998 mit seinem
die Hardcore Rap
Soloalbum »Whitey
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Formation
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Blues« die MuKon zert da s Everla stim
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das mittlerweile
trierte
Everlast
siebte Soloalbum
eindrucksvoll sein
von Everlast. Der Tonstimmliches und musikaträger enthält neben dem
lisches Können. Titel wie »What
It‘s Like« und »Ends« wurden zu House of Pain-Klassiker »Jump
Welthits und sorgten für über 2 Around« auch Versionen der
Radiohits »Today« und »Black
Millionen verkaufte Alben.
Seit diesem Debut entwickelte Jesus« – rein akustisch instrusich Everlast zu einem der erfolg- mentiert nur mit Gitarre und
reichsten und anerkanntesten Klavier. Da steht dem F-Haus
Künstler der Branche und arbei- am 11. Juni zweifellos ein Abend
tete erfolgreich mit Weltstars für Genießer ins Haus.(jüg)
wie Santana zusammen, deren
Everlast —
gemeinsame Single »Put Your
»The Life Acoustic 2016«
Lights On« mit einem Grammy
11.06.2016, F-Haus Jena
ausgezeichnet wurde. Mit den
Julien Baker aus Memphis kann
auf einige einschneidende Erlebnisse in ihrem Leben zurückblicken. Da sind die gemeinsamen
Kirchenbesuche mit Mum und
Dad, bis zur Scheidung der Eltern.
Da sind die ersten Griffe an der
väterlichen Gitarre, die in einer
Punkband münden. Und zuletzt
ist das die Entscheidung, das Literaturstudium zunächst auf Eis
zu legen, für die Musik.
Dabei ist die zierliche, junge
Dame erst 20 geworden. Wobei
sie zugibt, dass man sie auch
locker für 12 halten könnte. Julien Baker spielt Gitarre — und
wie sie diese spielt: filigran, je-
der Anschlag punktgenau, dazu
eine Stimme, sanft, brüchig und
vom ersten Moment Raum füllend. Es sind Lieder über Angst,
Tod, Verlust und ihren Glauben,
stets aufwühlend und kraftvoll,
nachdenklich und doch tröstend,
dabei unnachgiebig in ihrer Emotionalität — herzzerreißend und
kathartisch zugleich.(sha)
Julien Baker
13.06.2016, Glashaus im
Paradies, 20 Uhr
Vorverkauf via tixforgigs.
com, in der Bücherstube &
im Radsport Ritzel.
6
Oktober
Juni 2016
2012
Zum 5. FrommannschenSkulpturenGarten sorgt der
Dresdner Künstler André Tempel für visuelle Knalleffekte.
Objekte aus einer anderen Welt: Entwurf
für die Installation »Visitors IX« von André Tempel
CRASH, BOOM, BANG
Fragile Kunstharzharlekine, eine sinnliche heißt die Schau des Dresdner Bildhauers AnKlanginstallation zu einer schottisch-irischen dré Tempel, dessen große farbigen InstallatioBallade, Nester aus Holz, Plastik und Stoffen, nen Anfang Juni vom Gartengelände Besitz erfeingliedrige Metallskulpturen — seit fünf Jah- greifen: Wie Eindringlinge aus einer fremden
Welt nehmen etwa seine »Visitors« in
ren schon verwandelt sich das FromForm von knallroten, mit stacheligen
mannsche Anwesen am FürstengraGrabvasen besetzten Gummibällen
ben in einen Skulpturengarten, in
die Pergola in Beschlag. Auf dem Radem sich die Vielfalt zeitgenössischer
sen macht sich »Grisses Dong« breit —
Plastik und die inspirierende Wechein Objekt aus verformten Regentonselwirkung von Kunst und Natur
nen, das einem überdimensionierten
erleben lässt. Bisher vom Lehrstuhl
für Kunstgeschichte und dem Jenaer André Tempel Wurm ähnelt.
Solche farbenfroh-heitere oder
Kunstverein veranstaltet, sorgt zum
5. FrommannschenSkulpturenGarten zu- auch bedrohlich wirkende skulpturale Einsätzlich der Kunsthof Jena für frische Impul- griffe in den öffentlichen Raum sind das Marse. Anders als zu den Ausstellungen zuvor, kenzeichen Tempels, der dafür auf einfache
die atmosphärisch mit dem Liebreiz der his- Gebrauchsgegenstände aus Baumarkt und
torischen Gartenanlage korrespondierten, er- Alltag zurückgreift. Mit Fantasie und subtiwartet die Besucher dieses Jahr ein echter vi- lem Hintersinn erschafft er aus uniformen
sueller Knalleffekt: »CRASH, BOOM, BANG!« Massenwaren außergewöhnliche Skulpturen,
Foto: Agentur
| konzert |
Licht am Ende des Tunnels: Die Broilers kündi-
die an Dadaismus und Pop-Art erinnern und
viel Raum für Entdeckungen und wechselnde Emotionen lassen — für Ironie und Ernst
ebenso wie für Gewaltsames und Verspieltes.
Mit seinen Objekten schafft Tempel bewusst
Kontraste zur umgebenden Natur, erzeugt
zugleich aber auch spannende Verbindungen
zum Garten. Von Montag bis Freitag zwischen
8 und 20 Uhr kann sich jeder Besucher selbst
ein plastisches Bild davon machen.(akl)
5. FrommannscherSkulpturenGarten
André Tempel: CRASH, BOOM, BANG!
03.06.–07.07.2016, Fürstengraben 18
Vernissage: 02.06.2016, 19 Uhr
Führungen mit Kurator Robert Sorg:
05.06.2016, 16 Uhr; 18.06.2016, 16 Uhr
Abschlussführung mit dem Künstler:
07.07.2016, 16 Uhr
| konzert |
Lautstarke Auseinandersetzung: Fünf deut-
gen eine große Tournee für
den Beginn des kommenden Jahres an!
sche Metal-Bands treffen
am 10. Juni im F-Haus
aufeinander.
Tour Metal Battle
2017
reit, endlich wieder auf die Bühnen zu steigen und dem gerecht
zu werden, wofür sie bekannt ist:
Eine der besten Live-Bands des
Landes zu sein! (jüg)
Broilers Tour 2017
24.03.2017,
Erfurt Messehalle
Der Vorverkauf hat
begonnen.
Weitere Infos:
www.semmel.de
www.broilers.de
Der Metal Battle geht 2016 in
die 13. Runde und bringt wie jedes Jahr die Metal-Szenen dieser
Welt auf dem Wacken Open Air
zusammen. Der Wettbewerb hat
über die Jahre bereits einigen
Bands einen verheißungsvollen
Karrierestart bereitet. Heute bekannte und erfolgreiche Bands
wie Drone, Torture Squad, Battle
Beast oder Hammercult können
ein Lied davon singen — allesamt
haben ihren Durchbruch dem Metal Battle zu verdanken.
Die Vorbereitungen für das
große Wettbewerbsfinale beim
Grafik: Agentur
Der Erfolg der Broilers, einer
Band, bei der Unabhängigkeit
und Glaubwürdigkeit Grundvoraussetzungen sind, fußt auf drei
Säulen: Furiosen Konzerten mit
einer engagierten Livepräsenz.
Einem über die Jahre entwickelten eigenständigen Sound, der
auf ungewöhnliche Weise Punk,
Streetrock und Singer/Songwriter-Elemente in sich vereint, sowie den Texten von Sänger und
Gitarrist Sammy Amara, der mit
trockener Poesie Privates, Politik
und Alltag treffend kommentiert.
Nach einer vorübergehenden Schaffenspause dürfte 2017
ein fettes Jahr für die Broilers
werden. Die Band hat an neuen
Liedern gearbeitet, neue Ideen
entwickelt, sich neu sortiert und
Energie nachgetankt. Sie sind be-
Fotos: André Tempel
| ausstellung |
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Air laufen
bereits auf
Hochtouren: Am
10. Juni gastiert der Metal Battle für die Halbfinal-Entscheidung im Jenaer F-Haus. Den
kritischen Ohren von Fachjury
und Publikum stellen wollen
sich hierbei fünf deutsche MetalBands: Final Faith, Kyonic, Ebony Wall, Crusher und Reaper’s
Revenge. Möge die ›Schlacht‹
beginnen … (flb)
7
Juni 2016
| konzert |
Eins-fix bewegen wir uns auf
die geliebte Open Air Saison zu.
Das Kassablanca verabschiedet sich
ebenfalls in den Festival-Sommer, um
etwas innere Einkehr zu finden – zuvor hält es jedoch im Juni noch eine
Handvoll tüchtig energiegeladener
Konzerte bereit.
DAME
Fotos: 31plus / Agentur
Tanzmonster
Der Salzburger DAME ist mit seinen 25 Jah- Platte, mit der er jetzt auch nach Jena kommt.
ren schon lange kein unbeschriebenes Blatt Eine Woche später kommen Kitten & The Hip
mehr. Unzählige ausverkaufte Konzerte in aus Brighton an die Saale. Den Briten scheint
die einfache Idee des ElectroDeutschland, Österreich und der
Swings zu eintönig zu sein und
Schweiz, millionenfach geklickso dekorieren sie was das Zeug
te Videos und sein mittlerweile
hält und erschaffen ein wahres
viertes Soloalbum zeugen von eiTanzmonster. Dieses wird dirinem vielbeschäftigten Künstler.
giert von einer umwerfenden
Das Multitalent glänzt in jeder
Sängerin, die sich im R’n’B am
Hinsicht und hebt sich durch sein
wohlsten fühlt. Hinzu gesellen
musikalisches Fingerspitzengesich erstklassige Bläsersätze und
fühl von der restlichen Rap-Landkleinen Ausflügen in Richtung
schaft meterweit ab. Sein Ding ist
Pop und Drum’n’Bass. Zur »Elecdie Vielseitigkeit und so springt
tro Swing Pulse«-Reihe trifft das
er von gesungenen Balladen, über Kitten & The Hip
Duo übrigens auf die beiden DJs
eindringlich erzählte Geschichten
hin zu einem klassischen Rap-Battle. Dass er Farrapo und Frau Ludwig. Hier steht eine
ganz nebenbei auch noch zahlreiche Instru- lange Nacht mit Klasse und Stil an …
Um auch den Jüngeren (Mindestalter 16
mente spielt, hat er nun auf seinem neuen
Konzeptalbum »Lebendig Begraben« einflie- Jahre) die Möglichkeit zu bieten, erste Cluberßen lassen — seiner bisher erfolgreichsten fahrungen zu sammeln, lädt das Kassablanca
Starkes Team. Starke Umzüge.
Wir bieten Ihnen vom kompletten Umzug bis zum
Umzugskarton alles und für jedes Budget. Profitieren
Sie von unserer Erfahrung für einen stressfreien Umzug.
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Der Rechhriftlich
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vor den Sommerferien noch
einmal zum »Kiep Räiwing«. Der
Abend steht unter dem Motto »Bättle of Steils«
und feiert alles von Hip Hop über Techno bis
hin zu Drum’n’Bass. Es gibt drei Teams, die
sich aus den beiden Live-Acts Ein Mal Einz
und Aktiv Passiv, Øverdose sowie Malte Slodowski und Clemens Margull zusammensetzen. Definitiv eine schöne Freifläche, um den
eigenen musikalischen Horizont zu erweitern
und um mit alten und neuen Freunden bis in
die Nacht zu feiern.(msz)
Kassablanca Konzertempfehlungen
03.06.2016 DAME, Support: Appletree,
Beginn: 19 Uhr
10.06.2016 Electro Swing Pulse live:
Kitten & The Hip, DJs: Farrapo & Frau
Ludwig, Beginn: 22 Uhr
17.06.2016 Kiep Räiwing, Beginn: 21 Uhr
8
September
Juni 2016
2012
| wirtschaft |
das ist zweifellos nichts, was man
mal eben so über Nacht macht. Dr. Martin Schaffer hat den ›langen Weg des
Gründens‹ vor wenigen Jahren auf sich genommen und dabei so manch Hürde zu überwinden gehabt – aber auch viel Unterstützung gefunden.
Foto: Martin Schaffer
Gründen in Jena
Ein eigenes Unternehmen zu gründen —
Für den Laien verständlich und ohne groß
ins Detail zu gehen: Welche technologische
Vision haben Sie mit der Gründung von
›EnShape‹ verwirklicht?
Dr. Martin Schaffer: Wir haben es
geschafft 3D-Sensoren zu entwickeln, die
erstmals schnell und gleichzeitig präzise 3DVermessungen durchführen. Dadurch können
wir Industrierobotern das räumliche Sehen
ermöglichen. Roboter bekommen Intelligenz
und können automatisiert in Pick&Place-Anlagen vollständig chaotisch liegende Bauteile
aus Kisten greifen und zuführen.
Welchen Ausbildungshintergrund haben Sie?
Schaffer: Ich habe mich während meines Studiums bereits intensiv mit optischer
Messtechnik im Rahmen von HiWi-Stellen
beschäftigt. Während der Diplomarbeit und
in der Doktorarbeit habe ich dann dieses anfängliche Interesse zu meiner Profession werden lassen.
Wie kam es zur Gründung von EnShape
bzw. was hat Sie dazu ermutigt, diesen
Schritt zu wagen?
Schaffer: Mit Erfindung dieser schnellen und präzisen 3D-Sensorik fühlte man
bereits von Anfang an, dass das Potential
enorm ist. Die Gründung war dann ein logischer Schritt. Mit den Kollegen der Arbeitsgruppe wurden dann die weiteren Schritte,
wie z. B. die EXIST-Förderung, eingeleitet und
die Technologie fortentwickelt.
Von der Idee bis zur Umsetzung ist es
häufig ein holperiger Weg: Wie lange hat
der Gründungsprozess von EnShape
letztlich gedauert?
Schaffer: Die Erfindung geht auf den
Dezember 2010 zurück, unmittelbar nach
Beginn der Doktorarbeit. Weitere Meilensteine waren dann die Patentanmeldung,
das EXIST-Stipendium des BMWi sowie die
eigentliche Gründung im Mai 2014. Natürlich gab es auf diesem Weg einige Hürden,
die uns jedoch, im Nachgang betrachtet, als
Gründerteam eher gestärkt als geschwächt
haben.
Dr. Martin Schaffer
Was können Sie anderen, die ebenfalls
über eine Gründung nachdenken, auf
Grundlage Ihrer Erfahrungen mit auf den
Weg geben?
Schaffer: »Viel Erfolg!« zuallererst.
Man sollte sich frühzeitig Gedanken machen,
was die konkrete Problemlösung für den Kunden ist, die man verkauft und ob die eigene
Lösung bereits 100 % von dem enthält, was
die Kunden erwarten. Außerdem braucht
man Unterstützer, Ehrgeiz und natürlich ein
Quäntchen Glück.
Vielen Dank für das Gespräch.
Was hat Ihnen einerseits beim Schritt in
Interview: Matthias Eichardt
die Selbstständigkeit die größten Sorgen
bereitet und wo haben Sie andererseits die
Jena ist eines der erfolgreichsten Wachsgrößte Unterstützung erhalten?
tumszentren Mitteldeutschlands. InternatioSchaffer: Neben den vielen ökononal ausgerichtete Hochtechnologiefirmen
mischen und privaten Risiken, die eine Unund erstklassige Forschungseinrichtungen
sind hier ebenso zuhause wie traditionsreiternehmensgründung mit sich bringt, war
che Handwerksbetriebe und vielfältige
die Lizenzierung der Patente ein kritisches
Dienstleister. Gründerinnen und Gründer
Schlüsselereignis für die erfolgreiche Invessind für Jenas Weiterentwicklung entscheitorensuche und Unternehmensentwicklung.
dend. Wer selbst Teil dieser Entwicklung
Zahlreiche Institutionen haben uns auf dem
werden will, dem bietet die Online-Plattform
Anfangsweg geholfen und es ist schwierig,
»Gründen in Jena« — eine Initiative der
Wirtschaftsförderung Jena mbH — seit kuralle zu nennen, ohne einen zu vergessen.
zem wichtige Informationen und WissensDie FSU mit dem Gründerservice K1, die
wertes zur Existenzgründung sowie passenSTIFT Thüringen, unser Startup-Coach Frau
de Ansprechpartner, die den Start in die
Dr. Fuchs aber auch Herr Christoph Matschie,
Selbstständigkeit erleichtern.
SPD, sind vielleicht besonders hervorzuheMehr Informationen:
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9
September
Juni
2016 2012
| vortrag |
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2016
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2016
Physik in
Hollywood
Dr. Sascha Vogel
gastiert mit seinem preisgekrönten Vortrag »Physik in
Hollywood« am 22. Juni im Hörsaal am Max Wien Platz.
Entzauberer des Filmrealismus:
Denkt man an die Filmindustrie
und Physik, fallen einem wahrscheinlich zuerst die verrückten
Abenteuer von Professor Doc
Brown aus dem Film »Zurück in
die Zukunft« ein, vielleicht auch
Stanislav Lem und seine »Sterntagebücher«. Doch nicht nur
Science Fiction-Filme oder Liebesgeschichten aus Hollywood,
sondern auch der Bau des Teilchenbeschleunigers in »Iron Man
2« oder das fliegende Opossum
im Film »Ice Age« haben mit dem
realen Leben zumeist nur wenig
zu tun — zumindest aus rein physikalischer Sicht.
Wer dem Wahrheitsgehalt
von Hollywoodfilmen einmal auf
den Grund gehen möchte, sollte sich den 22. Juni vormerken.
Dann kann man im Hörsaal der
FSU am Max Wien Platz einiges
über Sein und Schein der Filmindustrie erfahren: Funktionieren
Lichtschwerter? Wie kommt es,
dass James Bond immer gewinnt?
Was hat Spiderman mit Physik zu
tun und wie schafft es Iron Man,
seinen Teilchenbeschleuniger so
schnell zu bauen?
Der Physiker Dr. Sascha Vogel
enttarnt in seinem kurzweiligen
Vortrag physikalische Fehler in
Filmen. Als bekennender Cineast
berichtet er vom Spaß an und mit
der Wissenschaft und zeigt in einem sehr unterhaltsamen Rundumschlag durch die Filmwelt –
für den er übrigens den ›Special
Science Slam‹ gewonnen hat,
dass Hollywood so überhaupt
nicht der Gipfel des wissenschaftlichen Realismus ist.
Dr. Sascha Vogel ist theoretischer Physiker beim Helmholtz
International Center (HIC) for
FAIR. Für den neuen Teilchenbeschleuniger FAIR (Facility for
Antiproton and Ion Research),
der in Darmstadt errichtet wird,
bündelt das HIC die Forschungskompetenz verschiedener hessischer Universitäten. Sascha Vogels Hauptaufgabe ist zurzeit die
Koordination der Helmholtz-Graduiertenschule HGS-HIRe, an der
Helmholtz-Doktorandinnen und
-Doktoranden betreut werden.
Mit seinem preisgekrönten
Programm »Physik in Hollywood« feiert Vogel mittlerweile
deutschlandweit so große Erfolge, dass er bereits Teil II und III
aufgelegt hat.
Dr. Sascha Vogel:
»Physik in Hollywood«
22.06.2016, Hörsaal der
Physikalisch-Astronomischen Fakultät, Max Wien
Platz 1
Beginn: 17 Uhr
Oper von Giacomo Puccini | 11. – 28. August 2016
Infos & Karten: www.theater-erfurt.de | +49 361 22 33 155
| aktion |
Foto: Barbara Vetter
Dr. Sascha Vogel
Ranzen gesucht!
Die Reisejournalisten Barbara Vetter und Vincent
Heilandt machen auf ihrer Sri-Lanka Tour Schule.
Wieder einmal zieht es Barbara namens Francis gegründet, der
Vetter und Vincent Heiland mit nach der Tsunami-Katastrophe
ihren Töchtern in andere Wel- bei einer Rostocker Familie Asyl
ten. Ein Land kennen zu lernen, bekommen und hier studiert
bedeutet für die Globetrotter al- hat.« Nun unterstützt Francis
lerdings nie einfach nur Urlaub Familien, die es sich sonst nicht
machen. Länder bringen Leute leisten könnten, ihre Kinder unmit sich und die haben wie über- terrichten zu lassen. Die Lichtall ihre Geschichten. »Und da«, bildarena möchte hier gerne helso Barbara Vetter, »wird es erst fen und sammelt für das Projekt
gebrauchte Schulranzen.(bav)
richtig spannend.«
»Bei unserem letzten Sri-LanKontaktaufnahme unter:
ka Aufenthalt haben wir auch
[email protected]
ein Schulprojekt besucht, das uns
oder zum 15. Reise-Showsehr beeindruckt hat: Es nennt
Festival vom 4.–6.11.2016
sich ›Lanka Learning Center‹
mitbringen
und wurde von einem Tamilen
10
Juni 2016
| mein liebstes ding |
Da bin ich wirklich
mit Herz und Blut dabei
Das WWWW des Liebhabers:
Wer: Christian Otto
Kaum ein anderer Spruch passt
wohl besser auf ein anspruchsvolles Fitnesstraining. Was vielen von uns
scheinbar schwer fällt, verkörpert Christian Otto hingegen mit Leib und Seele. Dass der innere Schweinehund aber schnell verschwindet, sobald sich die
ersten Erfolge einstellen, erklärt uns der gebürtige Brandenburger bei einem
Besuch in seinem Fitnessstudio.
»Today it hurts, tomorrow it works.«
D
ie Anhänger von Fitness und Sport
kann man wohl in drei Gruppen einordnen: Der Ersten ist es egal. Für die
zweite Gruppe ist Sport ein schöner und gesunder Ausgleich zu Alltag und Beruf. Und
für die Dritte ist es noch viel mehr und bestimmt das Leben in großem Maße. Zu dieser
Gruppe kann man auch Christian Otto zählen, ohne dass er es einem Übel nimmt. »Das
stimmt absolut«, lacht der Fitnesscrack. »Ich
bin da mit so viel Leidenschaft dabei, dass
ich manchmal schon schräg angeschaut werde. Aber so ist es nun einmal und ich werde
daran auch nichts ändern. Ich lebe das wirklich mit vollster Überzeugung.«
Im Alter von 16 Jahren hat Christian Otto
angefangen, Sport intensiver zu betreiben.
»Zunächst habe ich mit Skateboarding und
Inline-Skating begonnen, auch Rad und
Enduro bin ich viel gefahren. Ich habe quasi
alles mitgenommen, was irgendwie gerollt
ist. Seit einiger Zeit widme ich mich aber
voll und ganz dem Fitnesssport. Zu Beginn
habe ich einfach nur gepumpt, wie man so
schön sagt«, schmunzelt der in Frankfurt an
der Oder geborene Fitnesstrainer. »Aber das
war mir auf Dauer wirklich einfach zu langweilig. Und so habe ich über mehrere Umwege schlussendlich meinem eigenes System
entwickelt, welches ich nun trainiere und
mittlerweile auch an andere weitergebe.«
Denn im letzten Monat hat Christian Otto
den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt
und sich mit einem großen Trainingsraum im
JU2-Fitnesstreff in der Löbstedter Straße 99
eingemietet. »Es war am Ende ein logischer
Schritt, aus meinem Hobby nun auch meinen
Beruf zu machen. Wobei Beruf wohl untertrieben ist, es ist mein Herz und Blut — und
nun endlich auch komplett den ganzen Tag.«
Seine Fitness-Technik beruht auf dem
CrossFit-System, welches in den frühen
80iger Jahren in den USA entwickelt wurde
und dass man wohl am besten mit einer Mischung aus Kraftsport und Turnen beschreiben kann, was einen unglaublich großen
Variantenreichtum in den Übungen zulässt.
Der Schwerpunkt liegt in funktionellen und
natürlichen Bewegungsabläufen, reines Training an Maschinen kommt nur ganz selten
vor. »Es werden beim CrossFit keine einzelnen Muskeln oder Muskelgruppen trainiert,
wie es beim Bodybuilding sonst üblich ist.
Vielmehr wird der komplette Körper einbezogen und damit ganzheitlich aktiviert«, so
Christian Otto. Zudem setzt das System auf
ein rundenbasiertes Training — das heißt,
dass in einer bestimmten Zeit nacheinander
die gleichen Übungen ausgeführt werden, so
oft es eben geht.
Was: Fitnesstraining
Seit wann: Sport seit seinem
16. ­Lebensjahr
Wo: Jena
Schaut man sich in seinem Fitnessraum um,
kann man schon erahnen, dass einen hier
ein abwechslungsreiches Training erwartet,
welches nicht von Maschinen oder angsteinflößenden eisernen Geräten bestimmt ist.
Da findet sich unter anderem neben einem
simplen Springseil eine Stange für Klimmzüge, eine große Kiste für Box-Jumps und eine
Langhantel zum Gewichtheben. »Ja, auch
das ist Bestandteil des Trainings. Sowohl
das Reißen als auch das Stoßen kommen in
den Übungen für den Kraftsportteil vor. Aber
natürlich wird hier keiner ins kalte Wasser
geworfen — das Training wird individuell für
jeden Fitnesszustand angepasst.«
Den Ehrgeiz schulen
Auch wenn das Training nicht auf den
Einsatz der üblichen Gerätschaften setzt,
verspricht Christian Otto, dass es zunächst
einmal in allen Muskelgruppen ordentlich
zwicken wird: »Wenn man zwanzig Minuten
lang drei rundenbasierte Übungen ausführt,
dann ist man anschließend fix und alle.«
CrossFit gilt schließlich nicht umsonst als
härtestes Workout in der Fitnessszene. »Die
Mischung aus Krafttraining und Ausdauer
ist schon wirklich sehr anspruchsvoll. Aber
so ist es auch möglich, schnell Erfolge zu erzielen, das dauert gar nicht lange. Und über
Foto: Gerd Förster
Christian Otto
11
Juni 2016
| wissen |
Erfolge freut sich ja jeder. So überwindet man
den inneren Schweinehund von Tag zu Tag
schneller.«
Ebenso wichtig wie das eigentliche Training sind aber auch die Regenerationsphasen.
»Ohne die geht es nicht. Wird der Körper in
zu hohem Maße beansprucht, machen die
Muskeln zu und am Ende geht gar nichts
mehr. Dann fragt man sich: Ich habe diese
Übung doch beim letzten Mal viel besser
abgeschlossen, wieso klappt das jetzt nicht
mehr? Da muss schon auf seinen Körper gehört und ihm auch eine Ruhepause gegönnt
werden.«
Doch es ist nicht allein der körperliche
Aspekt, welcher Christian Otto an seinem
Sport reizt. Sein Training hat dem gebürtigen
Brandenburger auch viel für das eigentliche
Leben mitgegeben: »Ehrgeiz ist zum Beispiel
eine Komponente, welche man prima im
Fitnesstraining erlernen kann. Seine selbstgesteckten Ziele zu erreichen, das hilft dann
auch im Leben abseits des Sports.«
Zum Abschluss unseres Gesprächs schaut
sich Christian Otto in seinem Fitnessraum
um: »Ich habe hier alles an Energie und Leidenschaft reingesteckt, was ich habe. Natürlich auch eine Menge Geld, aber mehr noch
mehr mein Herz. Das ist alles noch ganz
frisch und aufregend für mich. Aber ich bin
wahnsinnig dankbar dafür, dass ich hier mit
der Unterstützung von Familie und Freunden
die Gelegenheit bekomme, meine Leidenschaft auch anderen vermitteln zu können.
Denn ein Leben ohne Fitness, dass kann ich
mir beim besten Willen nicht vorstellen.«
Aber kommt man denn als Fitnesstrainer eigentlich selbst noch zum trainieren?
Christian Otto schmunzelt: »Na klar, die Zeit
nehme ich mir. Momentan sogar sehr intensiv, da ich im nächsten Jahr auch an einigen
Wettkämpfen im CrossFit-Bereich teilnehmen
möchte. Da muss ich am Ball bleiben, von
Nichts kommt Nichts.« Wir vom Stadtmagazin 07 machen uns um den Fitnesszustand
von Christian Otto jedenfalls wenig Sorgen …
(mst)
Christian Otto freut sich über ein
Daumen hoch auf seiner Facebook-Seite
www.facebook.com/
MexxStrengthAthleticBoX.
Wenn Sie Interesse haben, das Training
bei ihm zu besuchen, dann schauen Sie
einfach im JU2-Fitnesstreff in der
Löbstedter Straße 99 in Jena vorbei.
Hätten Sie’s
gewusst?
Nützlich wie ein Schokoriegel für
Zwischendurch: Stadtmagazin 07 verbreitet
unnützes Wissen. Bitte miteinander teilen
und schmecken lassen!
533 Briefmarken sind von der
Mehrwertsteuer befreit.
534 Wenn männliche Fruchtfliegen keinen Erfolg bei Weibchen
haben, trinken sie mehr Alkohol.
535In Japan werden Melonen mit speziellen Vorrichtungen so
gezüchtet, dass sie wie ein Würfel aussehen. Der Grund ist: So
passen sie einfacher in einen Kühlschrank.
536 1935 kam in Richmond, Virginia, das erste Dosenbier auf den
Markt.
537 Die Wahrscheinlichkeit, dass in einer Gruppe von 23 Menschen zwei am selben Tag Geburtstag haben, liegt bei über fünfzig
Prozent.
538 Heroin wurde bis Ende der 20er Jahre als Husten- und
Schmerzmittel vertrieben.
539 Ein Mondtag dauert 14 Tage, 18 Stunden, 22 Minuten und
2 Sekunden. Eine Mondnacht dauert genauso lang.
540 Die englische Bezeichnung ›Turkey‹ für Truthahn beruht auf
der falschen Annahme, dass das Tier aus der Türkei importiert
wurde.
541In Deutschland gibt es etwa 20 Millionen Verkehrsschilder —
das sind alle 28 Meter eines. Nicht mit eingerechnet sind die
3,5 Millionen Wegweiser.
542 Die Hilfsbereitschaft gegenüber anderen Menschen ist umso
größer, je ähnlicher man ihnen sieht.
543 Die meisten Fische sind kurzsichtig.
544 Das Eisbein heißt Eisbein, weil früher aus den Röhrenknochen der Schweine auch Schlittschuhe hergestellt wurden.
545 Der Deutsche Tom Siestas hält mit acht Minuten und
58 Sekunden den Weltrekord im Luftanhalten.
12
September
Juni 2016
2012
| ratgeber |
Tabak für Genießer
Ein glücklicher Mensch ist, wer seine Leidenschaft zum Beruf macht. Erik Krull pflegt schon seit fast 20
Jahren eine besondere Zuneigung zu kubanischen Zigarren. Nach längerer Tätigkeit in verantwortungsvoller Position beim Preussischen Cigarren-Collegium in Berlin erfüllt der gebürtige Jenenser sich jetzt in seiner Heimatstadt
einen großen Traum: Mit dem »Erik’s« eröffnete er Ende Mai in der Oberlauengasse 8 sein eigenes Tabakfachgeschäft. Neben einer umfangreichen Produktauswahl mit einer Smokers-Lounge, wöchentlichen Veranstaltungen
und Tastings hält dies all das bereit, was einem Zigarrenfreund am Herzen liegt.
Es ist kein Mysterium, dass häufig zur Zigarre ein Whisky, Brandy oder Rum getrunken wird — beides passt einfach hervorragend zusammen.
Welches Genießergetränk mit welchem Tabak optimal harmoniert, ist allerdings von vielen Faktoren abhängig. Welche Kombinationen besonders funktionieren, erfahren Sie im Folgenden.
Rum
Brände
Vom Aroma des Rums ist es abhängig, welche
Zigarre dazu passt:
Da Brände vor allem auf der Zunge
geschmeckt werden und lange im
Mund verbleiben, passt hierzu am
besten eine milde Zigarre aus
Nicaragua.
Likörhafter Rum (Elixier)
Rum-Empfehlung: Ron A
­ recha Punch (Kuba)
Aroma: zuckerbetont, süßlich
Passende Zigarre: Bolivar Beliscoso Fino
(Kuba)
Aroma: stark, kräftig, ausdrucksstark
Alkoholbetonter Rum
Rum-Empfehlung: Rhum Courcelles 1972
(Guadeloupe)
Aroma: komplex
Passende Zigarre: Montecristo Petit
Edmundo (Kuba)
Aroma: stark, vollmundig
Cognac
Im angelsächsischen Raum wird zur
Zigarre gern ein Cognac getrunken,
besonders gut passt dazu eine
kubanische Zigarre mit hohem
Ligero-Anteil.
Gin
Tendenziell passen dazu gut Zigarren
aus der Dominikanischen Republik.
SüSSlicher Rum
Rum-Empfehlung: Centenario 25 Gran Reserva (Costa
Rica)
Passende Zigarre: Arturo
Fuente Opus X Rubusto
(Dominikanische Republik)
Aroma: mittelkräftig
Absinth
info
Während des Rauchens verändert eine Zigarre durch die Beschaffenheit des Tabakblattes ihre Intensität. Um den Genuss zu steigern, ist
es empfehlenswert, die begleitenden Getränke an den Rauchverlauf anzupassen.
Erstes Drittel der Zigarre:
Kaffee, Riesling, Roséwein, Absinth
Zweites Drittel:
Orangensaft, Rotwein, Rum aus Melasse,
leichter, fruchtiger Single-Malt, Gin
Letztes Drittel:
Solera Rum, hochwertiger Bourbon,
­Haselnussgeist, gehaltvoller Gin
Fotos: fotolia © photobalance, Sergey Andrianov / E. Krull
Aufgrund seines ausgefallenen Geschmacks
sollte ein Absinth nur im ersten Drittel einer
kräftigen kubanischen Zigarre genossen
werden.
13
September
Juni
2016 2012
Aufbau einer Zigarre
1 Deckblatt (Capa)
2 Umblatt (Capote)
Das äußere Blatt ist der wichtigste
Das Umblatt bringt die Zigarre in
Bestandteil der Zigarre, denn es
Form und hält sie zusammen.
steuert 30 bis 60 Prozent des AroBeim Rauchen unterstützt es die
mas bei. Das Deckblatt ist in sieEntfaltung der Aromen der Einlaben Farben — von Grün bis
ge, die von innen nach außen
Schwarz — klassifiziert, die sich
verläuft.
aber nicht auf den Geschmack
auswirken. Sie lassen jedoch
Rückschlüsse auf Stärke und Aromen der Zigarre zu.
FAHNDUNG
NACH EINEM
EHRENBÜRGER:
1
2
3
3 Einlage (Tripa)
Volado (beeinflusst Brennbarkeit)
Volado-Tabak wird am häufigsten
für die Einlage verarbeitet und
brennt schnell. Der Geschmack ist
am wenigsten intensiv
(volado=flüchtig).
Seco (Stärke)
Die Seco-Blätter haben einen
vollmundigen Geschmack bei
mittlerer Stärke. Die darin
entstehenden ätherischen Öle
bilden später die Aromen der
Zigarre.
Ligero (Geschmack)
Diese Blätter wachsen an der
Spitze der Tabakpflanze und
sind deshalb dünner. Ihr
Geschmack ist leicht, aber
würzig. Dieser Tabak wird
meist direkt im Herzen der
Einlage verwendet und bildet
so die Geschmacksbasis: Je
höher der Ligero-Anteil, desto
würziger die Zigarre. LigeroTabak sorgt zudem für ein
langsameres Abbrennen.
Interview
Jörn Erik Krull,
43 Jahre alt,
Geschäftsführer
des »Erik’s«
Wie gut passen Tabak und
Spirituosen generell zusammen?
Jörn Erik Krull: Edle Spirituosen und Premium-Tabakprodukte ergänzen sich sehr gut
und können das Geschmackserlebnis positiv beeinflussen.
die Kombination aus Rum und
Zigarre für mich die erste Wahl.
Was unterscheidet den
Zigarrenraucher vom Zigarettenraucher?
Krull: Die Zigarette inhaliert man. Sie enthält nur geringe Mengen echten Tabaks, aber
dafür diverse Substanzen mit
hohem Suchtpotential. Zigarre
rauchen ist hingegen mit Wein
trinken vergleichbar: Suchtverhalten spielt hier keine Rolle, es
ist vielmehr der Genuss, der im
Vordergrund steht. Der Genuss
einer Zigarre und der damit
verbundenen Lebensart fordert
alle Sinne, ein Innehalten und
volle Aufmerksamkeit um diesem wundervollen Akt voll und
ganz gerecht zu werden!
Gibt es eine Formel, welche
Zigarre zu welcher Spirituose
passt?
Krull: Prinzipiell hilft es,
sich an den Regionen zu orientieren. Premium-Zigarren wer- Vielen Dank für das Gespräch.
den ebenso wie Rum in der Karibik produziert. Deshalb wäre Interview: Florian Berthold
JOHANNES R.
BECHER IN JENA
Eine Ausstellung zum
125. Geburtstag des Dichters
25. Juni bis 6. November 2016
ROMANTIKERHAUS JENA
Unterm Markt 12a · T: 03641-498249
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Dienstag – Sonntag 10 – 17 Uhr
ROMANTIKERHAUS. STÄDTISCHE MUSEEN JENA. JENAKULTUR
14
September
Juni 2016
2012
| Theater & Philharmonie Thüringen |
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Sommerevents in Gera und Altenburg
Komödie, Musical und konzertante Oper
So machen’s alle
Oh, wie sind sie verliebt, die beiden Herren Ferrando und Guglielmo! Leidenschaftlich schwärmen sie für ihre Bräute Dorabella
und Fiordiligi. Und natürlich verehren auch
die Damen ihre Männer abgöttisch, sind sie
doch attraktiv und schnittig ohnegleichen —
eine Liebe, die ewig hält! Das aber kann und
will Don Alfonso, der Freund der beiden Männer, nicht glauben. Der weit gereiste Frauenfeind weiß, dass die Liebe ein flüchtiger Geselle ist und Frauen nicht treu sind. Um das
zu beweisen, schlägt er eine Wette vor: Die
Männer geben vor, in den Krieg ziehen zu
müssen, um dann in Verkleidung der jeweiligen Braut des anderen den Hof zu machen.
Schnell entsteht ein turbulentes Wirrwarr, in
welchem die große, wahre Liebe jedem und
jeder immer wieder aufs Neue begegnet.
Basierend auf dem Libretto von Lorenzo
da Ponte zu Mozarts Oper »Così fan tutte«
haben Manuel Kressin und Olav Kröger eine
spritzig-heitere Komödie geschaffen, die mit
Charme, Humor und Musik dem Publikum
die lauen Sommernächte versüßt. Musikalisch wird eine Liveband das Spektakel mit
neuen Kompositionen begleiten, die vor allem die eingängigen Rhythmen der 1950er
Jahre aufgreifen.
»So machen’s alle«
Komödie mit Musik, von Manuel
Kressin und Olav Kröger
(Uraufführung)
Premiere: 11.06.2016, 21 Uhr,
Landestheater Altenburg, Hof des
Seckendorffschen Palais
Weitere Vorstellungen: 12./15./17./18./
19./23./24./25./26.06.2016, jeweils
21 Uhr (bei Regen im Heizhaus),
Einlass ab 20 Uhr
Die letzten fünf Jahre
Kaum wird es wärmer, da flattern auch
die Schmetterlinge vermehrt, besonders in
frisch verliebten Bäuchen. In diese sommerliche Stimmung passt das Kammermusical
»Die letzten fünf Jahre« perfekt! Treffen Sie
Cathy und Jamie, die sich in einem heißen
New Yorker Sommer kennenlernen und Hals
über Kopf verlieben. Jamie beginnt gleichzeitig einen steilen Aufstieg als junger Schriftsteller; Cathy bemüht sich vergeblich, als Musicalsängerin Fuß zu fassen. Das ist nur eine
der Herausforderungen des jungen Paares,
das innerhalb von fünf Jahren zusammenzieht, heiratet und sich wieder trennt.
Mit viel Witz werden unterschiedliche Situationen — ob erste Liebeserklärung, Hochzeit oder Weihnachten, ob Jamies Leben als
Bestsellerautor oder Cathys Mühen beim Casting — in Songs geschildert, gerne gespickt mit
New York-Klischees. Die Musik, gespielt von
einer sechsköpfigen Band, charakterisiert dabei lyrisch-sehnsuchtsvoll bis rockig-wild die
wechselhaften Gefühle dieser Beiden.
Bei teilweise alltäglichen Szenen, in die
sich jeder hineinversetzen kann, ist der eigentliche Witz des Stücks die ungewöhnliche
Dramaturgie: Jamie erzählt chronologisch
vom Kennenlernen bis zum Ende der Ehe —
Cathy rückwärts, von der Trennung bis zum
ersten Rendezvous. 2001 in Chicago uraufgeführt, wurde dieses intime Musical von Jason
Robert Brown schnell ein Hit.
»Die letzten fünf Jahre«
Kammermusical von Jason Robert
Brown, Deutsch von Wolfgang
Adenberg
Premiere: 19.06.2016, 18 Uhr,
Bühnen der Stadt Gera, Bühne am Park
Weitere Vorstellungen:
23./24./25./30.06. sowie 01./02.07.2016,
jeweils 19:30 Uhr
Cavalleria rusticana
Erleben Sie diese leidenschaftliche Geschichte in sizilianischer Atmosphäre unter
freiem Himmel. Die über 100 Beteiligten —
Chöre, Orchester und Solisten — werden Ihnen
ein unvergessliches Konzerterlebnis bieten!
Als der junge Bauer Turiddu aus dem Militärdienst in das sizilianische Dorf zurückkehrt, kann er das Wiedersehen mit seiner
hübschen Verlobten Lola kaum erwarten.
Doch seine Vorfreude endet in einer großen
Enttäuschung, als er von ihrer Heirat mit dem
Fuhrmann Alfio erfährt. Bei der jungen Bäuerin Santuzza findet er Trost und verspricht
ihr die Ehe. Trotzdem ist die alte Liebe nicht
vergessen und Turridus Leidenschaft für die
freche Lola entfacht erneut. Obwohl Mama
Lucia versucht, ihren Sohn zur Vernunft zu
rufen, entwickelt sich ein fatales Eifersuchtsdrama ...
»Cavalleria rusticana« verbreitete sich
nach der Uraufführung 1809 in einem raschen Siegeszug über den gesamten Erdball.
Dies ist besonders den beeindruckenden Chören zu verdanken: Als Bauern und Landleute
übernimmt der Chor eine große Partie, die
Gänsehaut garantiert. Zu großer Popularität
kam auch das ›Intermezzo sinfonico‹, das als
Konzertstück großen Anklang findet.
»Cavalleria rusticana«
Oper von Pietro Mascagni,
konzertante Aufführung
Dirigent: GMD Laurent Wagner
24./25.06.2016, jeweils 21 Uhr,
Hofwiesenpark Gera, Veolia-Bühne
(bei Regen im Konzertsaal Gera)
01./02.07.2016, jeweils 21 Uhr,
Altstadt Altenburg, Marktplatz (bei
Regen im Landestheater Altenburg)
Kartentelefon: 0365-8279105
www.tpthueringen.de
15
September
Juni
2016 2012
| FREIZEIT |
Anzeige
Dein Sommer in
den Jenaer Bädern
Interview mit der neuen Geschäftsführerin
Freizeit GmbH Susan Zetzmann.
Frau Zetzmann, Sie sind
seit diesen März Geschäftsführerin der Jenaer
Bäder- und Freizeitgesellschaft und des Saalemaxx
Rudolstadt. Wie sieht die
Arbeit als Chefin zweier
Bäder aus?
Susan
Zetzmann:
der Jenaer Bäder und
Die Freibadsaison in Jena
ist ja bereits in vollem
Gange. Gibt es Änderungen im Vergleich zum
Vorjahr?
Zetzmann: Nein. Was
die Preise und Öffnungszeiten betrifft, haben wir
nichts verändert. Inhaber
der GalaxSea-Clubkarten
können sogar die Freibäder
Hermsdorf und das Ost- und
Südbad kostenfrei nutzen.
Die Freibad-Saisonkarten
in Jena wiederum gelten
sowohl im Ost- als auch
im Südbad. Wir hoffen auf
einen schönen Sommer, der
wieder viele Gäste in unsere Bäder lockt.
Mit der doppelten Geschäftsführung haben wir
ein Pilotprojekt in Gang
gesetzt, dass für beide Unternehmen Vorteile bringt.
Wie genau das funktioniert,
werden wir uns in den
nächsten Monaten genauer
ansehen. Vorteile nutzen
wir beispielsweise bereits
im Einkauf, wo wir durch
Susan Zetzmann
größere Abnahmemengen
Kosten einsparen. AußerWelche Höhepunkte sind
dem unterstützen wir uns
geplant?
in Personalfragen und plaZetzmann: Wie auch
nen eine Kooperationskarte für das GalaxSea und in den vergangenen Jahren wird es verschiedene
das Saalemaxx.
Veranstaltungen unter anderem am Strandschleicher geben. Am 2. Juli findet das Holi-Festival statt
und am 16. Juli folgt das Feuerwerk-Spektakel »See
Ganz unbekannt sind Ihnen die Jenaer Bäder ja
in Flammen«. Das 10. Drachenbootrennen wird am
nicht. Sie haben hier Ihre Ausbildung zur Fach­
10. September für mächtigen Trubel auf der Saaleangestellten für Bäderbetriebe absolviert und
seite des Schleichersees sorgen. Außerdem ist der
nebenberuflich ein Fach- und später Betriebswirtschaftsstudium abgeschlossen. Welche Zie- Strandschleicher fest gebucht für einige private
Feierlichkeiten oder Firmenfeiern, die von unsele verfolgen Sie jetzt in der Führungsposition?
Zetzmann: Ja, ich bin sowohl mit dem Sport- rem Strandbarteam ausgerichtet werden. Auch
und Erlebnisbad GalaxSea, der Schwimmhalle ein Kinderfest in einem der Jenaer Freibäder ist
Lobeda als auch mit dem Ost- und Südbad sehr denkbar.
gut vertraut. Und es ist mir wichtig, den Fokus bei
allen Bädern noch mehr auf Familien und Kinder Danke für das Gespräch.
zu legen. Beispielsweise ist ein Ziel, die Kindergeburtstage wieder ins Leben zu rufen und Kinderfeste anzubieten. Außerdem soll der Wellnessbereich durch saisonale Angebote an Attraktivität
Mehr Infos zu den Angeboten der Jenaer
gewinnen. Interessant bleibt auch die Planung eiBäder- und Freizeit GmbH:
nes neuen Angebotes für unsere Saunalandschaft.
www.jenaer-baeder.de
An dem arbeiten wir aktuell noch.
Dein Sommer
in den Jenaer Bädern
Wir sind da, wenn das Meer
zu weit weg ist.
Öffnungszeiten
Südbad und Ostbad Jena,
Freibad Hermsdorf
14.05. – 31.05.
10 – 18 Uhr
01.06. – 24.06.
10 – 20 Uhr
25.06. – 10.08.
9 – 20 Uhr
11.08. – 15.09.
10 – 19 Uhr
• Das Ostbad öffnet diens­
tags und donnerstags
von 7 bis 8 Uhr zum Früh­
schwimmen.
• Der Strandschleicher am
Südbad ist täglich von
14 bis 24 Uhr geöffnet
(Strandbar und Beach­
volleyballplätze).
Kontakt
Telefon 03641 429­231
info@jenaer­baeder.de
www.jenaer-baeder.de
16
September
Juni 2016
2012
| historie |
Für seine Grundlagenforschung zur Herstellung
chemischer Farbstoffe ist
der Chemiker Friedlieb Ferdinand Runge der Welt heute
allgemein als ›Vater aller Farben‹
bekannt. Während seiner Studienzeit in Jena wurde ihm allerdings
ein anderer Rufname nachgetragen:
Dr. Gift.
Friedlieb Ferdinand Runge prüft
einen Kunstwein — eine seiner
zahlreichen Entdeckungen. Nach einer
Photographie von F. W. Herms, um 1860.
D
er als ›Vater aller Farben‹ bekannt
gewordene Chemiker Friedlieb Ferdinand Runge (1794 — 1867) war ein Pionier auf dem Gebiet der modernen Farbstoffchemie. Vor allem mit seiner Entdeckung des
Anilins im Jahr 1834 hat er sich tief in den Geschichtsbüchern der Chemie festgeschrieben.
Hierbei handelte es sich um eine Substanz,
die aus Steinkohlenteer — einem Abfallprodukt der damaligen Kohlevergasung — isoliert
wurde und ab den 1860er Jahren den Ausgangsstoff für eine weltweit einsetzende Produktion von synthetischen Farben darstellte. Den zuvor genutzten Naturfarben waren
diese ›Teerfarben‹ bei weitem überlegen und
wurden ab den 1860er Jahren vor allem im
Textil- und Druckbereich eingesetzt. Nutznießer seiner Entdeckung waren insbesondere
deutsche Firmen wie die »Aktiengesellschaft
für Anilinfabrikation« (Agfa) und die »Badische Anilin- und Sodafabrik« (BASF), die mit
den neuen synthetischen Farben innerhalb
weniger Jahre Millionengewinne einstrichen
und zu Weltmarktführern wurden. Friedlieb
Ferdinand Runge selbst hingegen ging bis auf
eine ›Preisdenkmünze‹, die ihm auf der Londoner Weltausstellung von 1862 ehrenhalber
verliehen wurde, leer aus und verdiente wie
so manch glückloses Genie vor und nach ihm
nicht einen einzigen Groschen an seiner eigenen Entdeckung.
Döbereiner als Freund und Lehrer
Lange Jahre bevor Runge sich in Oranienburg als Industriechemiker mit Bestandteilen
des Steinkohlenteers auseinandersetzte, führte ihn sein Studium auch nach Jena. Als ausgebildeter Apothekergehilfe war er bereits in
Berlin und Göttingen dem Studium der Medizin nachgegangen, ins Saalestädchen kam er
im Herbst 1818 mit dem Vorsatz, sein Wissen
in der Natur- und Heilkunde zu mehren und
vielleicht einen Doktorhut zu erwerben. In
seinen später veröffentlichten »Hauswirthschaftlichen Briefen« (1866/67) ließ er jene
Zeit, die einen großen Nachklang in ihm
hinterlassen hatte, noch einmal auferstehen:
tollkirsche
»In der fröhlichsten Stimmung trat ich in das
liebe Jena ein, mit meinem Ränzel auf dem
Rücken. […] Als ganz unbekannt, schaute ich
mich nach jemand um, der mir über Wirtshaus oder Wohnung irgendeinen Aufschluß
zu geben imstande sei. Da trat mir eine derbe,
untersetzte Burschengestalt entgegen, mit andalusischer Gesichtsfarbe, feurigen dunkelbraunen Augen und ebenso gefärbtem Haar.
Und antwortete mir auf meine höfliche Frage:
›Du findest eine gute Wohnung dort in der
Unterlauengasse bei der Witwe Starke. Ich
wohne ihr gerade gegenüber und das Haus
daneben hat früher Fichte bewohnt.‹«
Wie sich herausstellen sollte, war der ›untersetzte‹ Bursche, der den 25jährigen Studenten Runge im kleinen Universitätsstädchen
willkommen hieß, niemand anderes als Karl
Ludwig Sand — jener fanatische Burschenschaftler, der nur wenige Monate später August von Kotze­bue wegen seiner herabwürdigenden Haltung gegenüber den deutschen
Burschenschaften in Mannheim erstechen
sollte. Auch wenn Runge und der fast gleichaltrige Sand sich aufgrund ihrer sehr unterschiedlichen Lebensansichten schon nach
wenigen Begegnungen wieder aus den Augen
verloren, hatte letzterer einen erheblichen
Einfluss auf den weiteren Werdegang Runges:
Indem er diesen bei Johann Wolfgang Döbereiner — seit 1810 war dieser außerordentlicher
Professor für Chemie, Pharmazie und Technologie an der Jenaer Universität — einführte,
bewirkte Sand, dass Runges Faszination für
die Welt der Analytischen Chemie entfacht
Abbildungen: Kreismuseum Oberhavel / Wikipedia
Mit der Katze unterm Arm zu Goethe
17
September
Juni
2016 2012
wurde. »Man kann sich leicht denken, was
ein Mann wie Döbereiner auf mich für einen
Einfluß hatte. Ich stellte mich ihm als Schüler
vor, in der Erwartung, einen Lehrer zu finden, ich fand mehr: ich fand einen Freund.«
Wie Runge selbst stammte Döbereiner aus
bescheidenen Verhältnissen. Auch er hatte
eine Apothekerlaufbahn durchlaufen, bevor
er von Herzog Carl August an die Jenaer Universität berufen worden war. Eine Beförderung, die sich auszahlte: Mit seiner Erfindung
des (Platin-)Feuerzeugs und der Aufstellung
einer Urversion des Periodensystems der Elemente avancierte er schnell zum berühmtesten ›Scheidekünstler‹ seiner Zeit.
Bei seinen Privatseminaren in Döbereiners Labor befasste Runge sich hauptsächlich
mit der Chemie der Giftpflanzen bzw. ihren
einzelnen Wirkstoffen. Schon während seiner Lehrzeit in der Lübecker Ratsapotheke
hatte er sich mit der pupillenerweiternden
Wirkung von zerstampftem Schwarzem Bilsenkraut — einem stark giftigen Nachtschattengewächs — beschäftigt: Versehentlich waren ihm bei der Zubereitung einer Medizin
Spritzer des in Wasser gelösten Krautes ins
Auge gelangt und hatten zu seiner Verwunderung zu einer sofortigen Pupillenerweiterung geführt — die so umfassend war, dass er
für den Zeitraum von 36 Stunden erblindete.
Diese Erfahrung machte er sich dann wenig
später auch zu eigen, um einen Freund in Not
zu helfen: Um diesen davor zu bewahren,
zum Feldzug gegen Napoleon eingezogen zu
werden, träufelte er ihm ebenfalls ein paar
Tropfen des Nachtschattengewächses in die
Augen und verhalf ihm so zu einer nutzbringenden vorübergehenden ›Blindheit‹.
Mit Katze zu Goethe
Nun in Jena nahm er die Untersuchung
wieder auf — und es gelang ihm, sowohl im
Bilsenkraut als auch in der Tollkirsche und
im Stechapfelsamen das hochgiftige Alkaloid
Hyoscyamin als jene Substanz zu isolieren
(in extrahierter Form wird es zu Atropin),
die für die starke Reizung der Pupille verantwortlich war. »Ich hatte die Genugtuung,
dass Döbereiner mir seinen ganzen Beifall
zollte, und mir beim Abschied dankte für
die höchst belehrenden Versuche. ›Sie sind
von der höchsten Wichtigkeit‹, sagte er, ›und
noch heute Abend werde ich Goethe davon
erzählen.‹«
Der Minister, der sich gerade auf seinem
Rückweg vom alljährlichen Sommerdomizil
in Karlsbad in der Saalstadt aufhielt, war in
der Tat sofort interessiert und ließ den Studiosus schon am nächsten Tage kommen.
Also machte sich Runge, der von Mitstudenten und Bekannten für sein stetes ›Herumwühlen‹ in Giftpflanzen häufig nur »Dr.
Gift« gerufen wurde, tags darauf auf den
Weg zu Goethe. Im eilig entliehenen schwarzen Frack, mit Philisterhut auf dem Kopf und
einer Katze unterm Arm strebte er über den
Marktplatz — und erregte offenbar einiges
Aufsehen: »Die Burschen, die gruppenweise
herumstanden, kehrten auf den Ruf: ›Dr. Gift‹
sich plötzlich gegen mich und vertraten mir
in meinem höchst abenteuerlichen Aufzuge
den Weg. ›Laßt mich zufrieden‹, sagte ich mit
einem Ernste, wie er mir in späteren Jahren
nie wieder gelungen ist, zu zeigen, ›ich habe
einen wichtigen Gang, ich gehe zu Goethe!‹
Man ließ mich gehen, ohne auch nur einen
schlechten Witz mir nachzurufen.
Zu meinem Glücke wußte ich gar nicht,
daß Goethe Wirklicher Geheimer Staatsminister war, und hatte auch, obgleich man mir
gesagt hatte, ich müsse ihn ›Excellenz‹ nennen, gar keinen Begriff von dem, was man
Hofzwang oder Etikette nennt. Ich trat also,
nachdem ich mich dem Kammerdiener zu erkennen gegeben, mit größter Ungezwungenheit ins Empfangszimmer ein, in welchem
bald darauf auch Goethe erschien. Wie unser
Willkommen gewesen, kann ich nicht sagen. Die schöne, hohe, mächtige Gestalt trat
mir mit einem so überwältigenden Eindruck
entgegen, daß ich ihm zitternd die Katze hinreichte, gleichsam, als wollte ich mich damit
verteidigen. ›Ach so‹, sagte er, ›das ist also
der künftige Schrecken der Giftmischer? Zeigen Sie doch!‹
Ich bog nun den Katzenkopf so, daß die
Tageslicht-Beleuchtung beide Augen gleichmäßig traf, und mit Erstaunen bemerkte Goethe den Unterschied an beiden Augen: Neben
der schmalen Spalte in dem einen Auge fiel
das große runde Sehloch in dem andern um
so mehr auf, da vermöge einer etwas starken
Gabe fast die ganze Regenbogenhaut sich zurückgezogen hatte und unsichtbar war.
bilsenkr aut
›Womit haben Sie diese Wirkung hervorgebracht?‹, fragte Goethe. — ›Mit Bilsenkraut,
Excellenz! Ich habe den unvermischten Saft
des zerstampften Krauts ins Auge gebracht,
darum ist die Wirkung so stark.‹«
Ohne Zweifel war nicht nur Runge von
der ›hohen, mächtigen‹ Erscheinung Goethes
beeindruckt, sondern auch andersherum der
an Naturwissenschaften interessierte Minister von dem ›jungen Chemikus‹, der ihn von
der nutzbringenden Wirkung des Atropins
— das übrigens heute noch von Augenärzten
zur Erweiterung der Pupille genutzt wird — im
Handstreich überzeugt hatte.
Für seine dem akademischen Rat der Universität vorgelegte Dissertation zur pupillenerweiternden Wirkung von Atropin erhielt
Friedlieb Ferdinand Runge den Doktorhut
der Medizin. Von Goethe erhielt er am Ende
seines Besuches eine Schachtel. Diese enthielt
Kaffeebohnen, »die ein Grieche ihm als etwas
ganz Vorzügliches gesandt.« Dem talentierten
Analytiker sollten die damals zwar schon bekannten, aber bezüglich ihrer Wirksamkeit
kaum erforschten Bohnen binnen kurzer Zeit
zur Entdeckung einer weiteren gewichtigen
Substanz verhelfen, die heute weltweit als
›Muntermacher‹ geschätzt wird: das ­Coffein.
(mei)
18
Juni 2016
| kunstmarkt |
Anzeige
›Museum zum Anfassen‹
Kunst-Auktionen … das klingt elitär. Mit diesem Vorurteil kämpfen
Wendls seit ihrer Gründung vor 25 Jahren. Wer an Kunstauktionen denkt,
denkt an Sotheby’s & Christie’s und unwirklich hohe Preise. Höchste Zeit,
mit diesen Bildern aufzuräumen – denn Kunstkauf in Rudolstadt ist ein
Stück Lebensfreude!
Jeder, der sich für Kunst und Antiquitäten interessiert, ist bei Wendls willkommen! Dreimal im Jahr öffnet das Auktionshaus für fünf
Tage die Pforten zur Vorbesichtigung. In der
schönen denkmalgeschützten Villa, die sich
in unmittelbarer Nähe des Schillerhauses befindet, kann man an diesen Tagen ca. 4.000
Kunstobjekte aller Sammelgebiete bestaunen.
Wendls beschreiben ihre bis ins letzte Detail
liebevoll aufgebaute Ausstellung selbst augenzwinkernd als »Museum zum Anfassen — mit
der wunderbaren Option, das man hier seine
Lieblingsstücke sogar kaufen kann«. Die Vielfalt, die da geboten wird, ist unglaublich! Von
Renaissance, Barock und Biedermeier bis hin
zu Jugendstil und Art Déco wird nun erstmals
auch bis zur Moderne und zeitgenössischen
Kunst alles geboten.
Schwerpunkte der kommenden Juni-Auktion (16. — 18. Juni) bilden die ca. 800 Gemälde
und das ebenso umfangreiche Porzellan-An| fair trade |
gebot, dicht gefolgt von Silber, Glas, Schmuck
und der ›Überraschungskategorie‹ Varia. Dort
kann man Kuriositäten wie z. B. eine Autographen- und Siegelsammlung aus dem 19. Jahrhundert, eine barocke Reise-Sonnenuhr oder
einen System-Spazierstock mit herausziehbarem Meterstab und Wasserwaage finden.
Und spätestens wer sich die wunderschönen
Möbel näher ansieht, wird erkennen, dass
viele Vintage-Möbel aus dem Möbelhaus von
nebenan wesentlich teurer sind, als originale Biedermeier- oder Gründerzeitmöbel mit
Langzeitwert.
Vom hochwertigen und einmaligen Sammlerstück bis hin zum Schnäppchen ist an diesen Auktionstagen alles möglich — und just
das macht den Auktionskauf bei Wendls zum
Erlebniskauf. Der erhöhte Herzschlag vor dem
Aufruf, das Knistern in der Luft …
Um das 25-jährige Firmenjubiläum gemeinsam mit Kunden und Einlieferern zu feiAnzeige
Ivan Montezuma mit Produktdesignerin Greta Herbst
Vom Panamakanal zum
Jenaer Teichgraben —
CONTIGO Fairtrade Shop
Produzent des Monats: Montezuma mit seinen Panamahüten (Kolumbien) – Südamerikanische Handwerkskunst mitten in Jena.
Ein Besuch des CONTIGO Fair­ eine Philosophie gelebt – und der
trade Shops im Teichgraben, mit Kunde wird mit hinein genommen. Fairer Handel
seiner Kaffeebar
wird hier für den
und Rösterei, ist
Kunden vom kunstwie ein Kurzurlaub
handwerklichen
in Übersee. Bereits
Produkt bis zu den
beim Betreten des
Menschen, die diese
Ladenlokals spürt
das contigo-team
Ware hergestellt haman die besondere
Atmosphäre: Hier werden nicht ben, transparent und eindrucksnur Produkte verkauft, sondern voll gestaltet.
Wendls und Team
empfangen zur Juni-Auktion
ern, laden Wendls & Team im Jubiläumsjahr
übrigens an jedem Tag der Vorbesichtigung
(11. — 15. Juni) zu zwei Sonderveranstaltungen
ein. Im Programm enthalten sind hier Expertengespräche, Vorträge sowie Führungen mit
den Kunsthistorikern des Hauses und geladenen externen Experten.
Sommerauktion 16.–18.06.2016
Vorbesichtigung 11.–15.06.2016,
täglich 9 bis 18 Uhr
Kunst-Auktionshaus Martin Wendl,
August-Bebel-Str. 4, 07407 Rudolstadt
Telefon: 03672 424350
www.auktionshaus-wendl.de
Einer der über 60 Handelspartner
von CONTIGO ist die kolumbianische Familie Montezuma,
die mit der Herstellung
von Hüten in Handarbeit
ihren Lebensunterhalt verdient. Sie ist in Sandoná nahe
der Grenze zu Ecuador zuhause.
Ivan Montezumas Vorfahren,
Begründer des Ortes, haben das
Handwerk des Hutflechtens dorthin gebracht. Die Hüte werden
aus Blättern der Iracapalme hergestellt. Sie wird auf Plantagen
kultiviert und neben der Hutproduktion auch für die Herstellung
von Besen und Taschen verwendet.
Nach der Ernte schneidet
man die Blätter der Länge nach
auf und trocknet sie. Geflochten
wird zunächst die einfache, runde Hutform. Um daraus einen
klassischen Panamahut zu erhalten, wird der Hut dann mit Hilfe
einer Aluminiumform gepresst.
Diese Hutpressen werden nur
von Ivan und zwei weiteren Mitarbeitern bedient, das Flechten
und die Verzierung mit Hutband
geschieht in Heimarbeit durch
Familien der Umgebung. Die
gesamte Herstellungszeit eines
Hutes kann je nach Aufwändigkeit des Musters bis zu 15 Tage
betragen.
Weltbekannt
wurde
der Panamahut als Sonnenschutz der Arbeiter
beim Bau des Panamakanals
zwischen 1905 — 1914. Seinen Ursprung hat er jedoch in Bolivien,
wo er zunächst ohne Krempe von
der indigenen Bevölkerung getragen wurde.
Im Jenaer CONTIGO Shop,
Teichgraben 3, können Sie unter
anderem diese südamerikanische Handwerkskunst bewundern und das besondere Flair bei
einer Tasse fair gehandeltem BioKaffee, nicht nur aus Kolumbien,
genießen.
Contigo Fairtrade Shop
mit Kaffeerösterei
Teichgraben 3, 07743 Jena
Tel: 03641-92 81 765
Juni 2016
19
Foto: Lisa Stern
| theater rudolstadt |
Sommerliche
Theaterhighlights
Im Juni startet die Freiluft-Saison am Theater
­ udolstadt. Raus geht’s in die Natur und vor histo­
R
rische Kulissen wie die Heidecksburg – mit Sommertheater, Konzerten, Lesungen und mehr.
Z
u einem wahren Publikumsmagnet für Besucher
aus ganz Thüringen hat
sich das Sommertheater auf
der Heidecksburg entwickelt.
In diesem Jahr steht ab dem 24.
Juni für insgesamt neun Aufführungen Molières Komödie »Der
Geizige« auf dem Programm.
Noch ganz im Zeichen des
Rudolstadt-Festivals stehend,
stimmt nach der letzten Aufführung am 16. Juli zur Spielzeitabschlussparty die Berliner Band
»Mariachi dos Mundos« heiße
Rhythmen mit New Mexican
Dance an. Erotische Literatur
und Lieder unter dem Lindenbaum präsentiert sinnlich-lüstern das Schauspielensemble
zur letzten »Roten Laterne«, am
18. Juni auf dem Theatervorplatz.
Wenn es draußen zu heiß
wird, tauchen die Thüringer Symphoniker bei ihrem
Schwimmbadkonzert im Freibad Unterwellenborn in die Welt
der Filmmusik ab. Während das
Publikum auf Picknickdecken
Platz nimmt, servieren sie am
25. Juni rauschende Melodien
aus »Der Pate«, »James Bond«
und anderen Kinostreifen.
Im Zeichen der Klassik steht
die große Operngala »Die ganze
Welt ist himmelblau«. Am 9. Juli
auf dem Hohen Schwarm in
Saalfeld und am 17. Juli auf der
Heidecksburg stimmt der internationale Sängernachwuchs des
»Lyric Opera Studio Weimar«
Arien, Ensembles und Chöre von
Puccini, Verdi, Mozart & Co. an.
(flü)
Der Geizige
Komödie von Molière
24.06.–16.07.2016,
Heidecksburg Rudolstadt
Am schönsten bist du
blass und bloß
Erotische Literatur und
Lieder
18.06.2016, 20 Uhr,
Theatervorplatz ­Rudolstadt
Soundtrack des Sommers
Schwimmbadkonzert mit
Hits aus Klassik, Musical
und Film
25.06.2016, 18 Uhr, Freibad
Unterwellenborn
Die ganze Welt ist
Himmelblau
Unsterbliche Melodien
aus Oper, Operette und
Musical
09.07.2016, 20 Uhr, Hoher
Schwarm Saalfeld
17.07.2016, 20 Uhr,
Heidecksburg Rudolstadt
Ausführliche Infos unter:
www.theater-rudolstadt.de
Karten gibt es in der
Tourist-Information Jena
sowie telefonisch unter
03672-422766.
20
September
Juni 2016
2012
| geniessen |
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Hier kommt nur reine Natur ins Glas
immer ähnlicher schmecken, für den
könnte Bio-Bier zu einer echten geschmacklichen Alternative werden, die überdies
auch noch gänzlich frei von Glyphosat ist. Rund 40 Sorten Bio-Bier hat der Biomarkt
in der Zwätzengasse derzeit im Angebot: eine wahre Fundgrube für alle, die ein Bier
nicht nur trinken, sondern tatsächlich auch genießen wollen.
Wem die Biersorten der groSSen Brauereien
Deutsches Bier ist nach einem
Untersuchungsbericht des Umweltinstitutes München e. V. vom
Anfang dieses Jahres vielfach mit
Glyphosat versetzt. Dieses hatte 14 der beliebtesten deutschen
Biersorten untersucht und das
umstrittene Pestizid, das als Unkrautvernichtungsmittel in der
konventionellen Landwirtschaft
breite Verwendung findet, in erstaunlich hohen Mengen nachgewiesen. Selbst jene Biersorten
mit den niedrigsten Glyphosatwerten lagen noch ein Vielfaches
über jenem Grenzwert, der in
Deutschland für Trinkwasser gilt.
Erstaunlich ist dies indes nicht
wirklich: Der Bierherstellung mag
mit dem Reinheitsgebot von 1516
zwar die älteste noch heute gültige Lebensmittelgesetzgebung
der Welt beschieden sein – einen
Grenzwert für Pestizide enthält
diese bislang jedoch nicht. Vorgeschrieben ist ›lediglich‹, dass
Hopfen, Malz, Hefe und Wasser
ins Bier gehören, aber nicht wie
die einzelnen Rohstoffe jeweils
verarbeitet oder welche Düngeund Pflanzenschutzmittel auf den
zugehörigen Feldern versprüht
werden. Vermutet wird, dass das
Pestizid als im Hopfenanbau oder
im Getreideanbau verwendeter
chemischer Erntehelfer ins Bier
gelangte.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung bewertete das Ergebnis dieser Bieruntersuchung als
ungefährlich für die Gesundheit
der Konsumenten: Man müsse
schon ein Leben lang tagtäglich
1.000 Liter jener Biersorten trinken, in denen das Pestizid nachgewiesen wurde, um diese spür-
bar zu beeinträchtigen. Zudem
handele es sich bei Glyphosat um
ein zugelassenes Pflanzenschutzmittel.
Jeden, der sich generell um
eine pestizidfreie Ernährung bemüht, dürfte diese Relativierung
jedoch kaum dazu ermuntern,
weiterhin unbedenklich zum
›Glyphosat-Bier‹ zu greifen. Gerade auch vor dem Hintergrund,
dass Mann und Frau nicht allein
vom Bier leben: Sollte sich der
Verdacht erhärten, dass das im
Bier vorgefundene Glyphosat tatsächlich vom konventionell angebauten (Brau-)Getreide stammt,
kann auch davon ausgegangen
werden, dass dieses ebenfalls in
einem Großteil sonstiger auf Getreide basierender Lebensmittel
(Brot, Müsli, Kuchen, Nudeln etc.)
vorhanden ist — und das Unkrautvernichtungsmittel damit sprichwörtlich fortlaufend in unser aller Munde ist.
Was nun? Bier mit Unbehagen
trinken ist keine Lösung, ganz
aufs Bier verzichten sicher auch.
Die Antwort wartet im Biomarkt
vor Ort: Bio-Bier ist per se glyphosatfreies Bier. Denn diese werden
im Unterschied zu den konventionell produzierten Biersorten
nicht nur nach dem deutschen
Reinheitsgebot, sondern auch
nach den Vorgaben der Bio-Verordnung der EU hergestellt — die
den Einsatz jeglicher synthetischer Herbizide untersagen. Und
dies wird auch regelmäßig und
streng kontrolliert.
Im Grunde hat Bio-Bier die
Glyphosat-Debatte jedoch gar
nicht nötig, um im Vergleich den
Vorzug zu bekommen. Individu-
eller im Geschmack als viele der
konventionellen Biersorten ist es
einfach aromatischer — darauf
ausgelegt, nicht nur getrunken,
sondern tatsächlich auch genossen zu werden.
Pünktlich zum Beginn der
warmen Jahreszeit hat der BioMarkt in der Zwätzengasse sein
Bio-Bier-Segment ausgebaut: Insgesamt 40 Sorten Bio-Bier, darunter Marken wie z. B. Neumarkter Lammsbräu, Riedenburger
Brauerei, Kloster Plankstetten,
Pinkus Müller, Rother Bräu und
Fattigauer warten Seite an Seite
mit vier Malzsorten und sieben
alkoholfreie Biersorten darauf,
Gaumenfreuden bereiten und
Kehlen erquicken zu dürfen.
Selbstverständlich sind darunter
auch zahlreiche Spezialitätenbiere und Urkornbiere in alten Rezepturen (z. B. Doldensud-Biere)
vertreten, die es als wahrhaftige
Genießerbiere vom Geschmackserlebnis schon fast mit einem vollmundigen Wein
Rabatt für
aufnehmen können …
Bio-Bier: W
gewäh n ir
generell re
10
Rabatt a %
alle volleunf
Gebinde.
Bio-Markt Jena
Zwätzengasse 15,
07743 Jena
Telefon: 03641-440167
21
Juni 2016
| event |
Genuss neu definiert: Köstritzer
verbindet im Weimarer Spiegelzelt
Kulinarik mit Musik.
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Einzigartiges
Menü
v.l.n.r.: Gemeinsam geben Konstantin Gruner, zweiter Küchenchef,
Benjamin Tschaeche, erster Küchenchef, Stefan Didt, Markendirektor
Köstritzer sowie Thüringer Sternekoch Johannes Wallner und Festivalintendant Martin Kranz die Premiere Köstritzer Music Cooking Club im
Köstritzer Spiegelzelt bekannt.
D
Alexa Feser
er ›Köstritzer Music
Cooking Club‹ feiert am
6. Juni im Köstritzer Spiegelzelt in Weimar eine besondere
Premiere und schafft damit eine
einzigartige Verbindung von
Musik und Kulinarik. Denn die
Protagonisten des Abends — die
ECHO-Nominierte Alexa Feser
und Thüringens junger Sternekoch Johannes Wallner — präsentieren den Gästen ein Menü der
besonderen Art: Drei Songs aus
Alexa Fesers beliebtem Album
»Gold von morgen« werden von
Foto: KMB
Keramikfreuden
heißt alle Freunde des
tönernen Kunsthandwerks am dritten Juniwochenende
willkommen.
der 42. Bürgeler Töpfermarkt
A
Starkoch Johannes Wallner interpretiert und in drei Menügänge
übersetzt.
Stefan Didt, Köstritzer Markendirektor: »Mit Köstritzer sind
uns bereits viele besondere und
einzigartige Genusserlebnisse mit
unseren Bierspezialitäten gelungen. Jetzt wollen wir diese auf die
Musik und Kulinarik erweitern.
Ein Fest für alle Sinne — made by
Köstritzer. Und deshalb fragen
wir am 6. Juni: ›Wie schmeckt
Popmusik?‹« Durch den Abend
führt Moderator Andree Pfitzner.
Köstritzer Music Cooking
Club 2016
06.06.2016, Köstritzer
Spiegelzelt, Weimar
www.koestritzer-spiegelzelt.de
| geniessen |
| markt |
m Wochenende vom 17.
bis zum 19. Juni lädt der
42. Bürgeler Töpfermarkt
zum Flanieren, Schauen und
Kaufen ein. In der Töpferstadt
präsentieren 96 Keramiker aus
Deutschland und Nachbarländern ihre Waren.
Unterhaltung für die kleinen Besucher bietet das Kinderfest mit Bausteinen, Hüpfburg,
Bungee-Trampolin, Basteln und
Schminken sowie Thomas Benirschke mit seiner Zaubertöpferscheibe.
Sammler finden auf dem
›Markt für alte Keramik‹ in der
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historischen Töpferei Gebauer
& Freigang die Möglichkeit zum
Stöbern und Fachsimpeln.
In der Gemeinschaftsschule
Bürgel wird zudem wieder der
Walter-Gebauer-Keramikpreis
präsentiert, der in diesem Jahr
unter Motto »Gut bewahrt« steht.
Gleichzeitig zeigt das KeramikMuseum Bürgel eine Rückschau
auf die letzten fünf Jahre des
Wettbewerbs.(flb)
42. Bürgeler Töpfermarkt
17.–19.06.2016, Bürgel
Innenstadt
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Das Landesweingut
Kloster Pforta lädt am
11. Juni zur sommerlichen
Weißweinparty in stilvollem Ambiente.
Weingenuss
Im stilvollen Ambiente des Gutshofs erwarten Sie nicht nur die
frisch-fruchtigen Weißweine des
Landesweinguts Kloster Pforta,
sondern auch die der Gastwinzer
von ›Breitengrad51‹. Neben einer
Sekt- und Jungweinbar sind überdies auch die befreundeten Weingüter Born, Böhme & Töchter und
Klaus Böhme mit ihrem erlesenen
Weinangebot vertreten. Passend
dazu wird ein fliegendes Buffet
gereicht. Für die passende musikalische Umrahmung sorgt die
Jenaer Jazzband »NullNullZwei«.
Flanieren Sie durch den Hof und
entdecken Sie Skulpturen & Plastiken des Naumburger Bildhauers
Stefan Hutter. Daneben verleiht
»AnneKa« diesem Abend mit einigen ›Luftnummern‹ am Verti-
kaltuch einen magischen Schein.
Der Kellermeister führt stündlich
durch sein Reich und kredenzt
einen Archivwein in besonderer
Atmosphäre. Mit »Farbwechsel«
wird zudem der neueste Wein des
Landesweinguts Kloster Pforta
präsentiert. Kartenvorverkauf:
59 Euro pro Person inkl. Weine &
Speisen.
Weißweinparty
11.06.2016, 16–20 Uhr,
Landesweingut Kloster
Pforta, Bad Kösen
www.kloster-pforta.de/
weissweinparty
22
| erholung |
September
Juni 2016
2012
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| geniessen |
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Erkunden Sie
das Mitllere Ilmtal!
oder Jena ist die Ferienregion Mittleres Ilmtal mit seinen
traditionsreichen Erholungs- und Kurstädten, urigen
Dörfern, ausgedehnten Wäldern und anmutigen Tälern
ein Garant für Kultur & Natur, Erlebnis & Erholung.
D
er Tourismusverein Ilmtal-­
Urlaub e. V. lädt zur Erkundungstour der Region
Mittleres Ilmtal ein: Die Vielfalt
liegt hier dicht beieinander. Die
Kurstadt Bad Berka zum Beispiel
ist mit seinem gesundheitsfördernden Wasser des Goethebrunnens nicht nur bei den heutigen
Besuchern beliebt, sondern war
es schon zu Goethes Zeiten. Attraktive Kneippanlagen, NaturErlebnispfade wie der »RiesenRitter-Mythen« und weitere
Aktionsmöglichkeiten laden zum
Entdecken ein.
Mitten im Herzen der Stadt
Blankenhain wiederum findet
man das Schloss Blankenhain,
das architektonischen Seltenheitswert besitzt. Ebenfalls sehenswert ist das einmalige und
liebevoll ausgestattete Apothekenmuseum. Am Rande der Stadt
befindet sich das Spa & GolfResort Weimarer Land mit einer
spektakulären 36-Loch-Golfanlage in traumhafter Naturkulisse.
Die Zwei-Burgen-Stadt Kranichfeld ist geprägt von den
Wahrzeichen Oberschloss und
Niederburg. Auf letzterer präsentiert der Adler- und Falkenhof Schütz spektakuläre Flugvorführungen. »Hoch auf dem
gelben Wagen« singt man in gemütlicher Runde im historischen
Baumbachhaus zu Ehren des Kranichfelder Heimatdichters Rudolf
Baumbach, dessen Geburtsstätte
dieses gepflegte Fachwerkhaus
ist.
Unweit von Kranichfeld erwartet Sie schließlich das Thüringer
Freilichtmuseum Hohenfelden mit
mehr als 30 historischen Gebäuden aus vier Jahrhunderten, über-
dies der Stausee Hohenfelden mit
anliegenden Urlaubs- und Freizeiteinrichtungen, wie etwa der
Avenida-Therme, einem Kletterwald und einem Campingplatz.
Egal, ob zu Fuß, per Rad
oder Bahn — wir haben für jeden
­Geschmack etwas zu bieten!
Übrigens erhalten Sie bei ausgewählten Gastgebern ab einer
Übernachtung die kostenfreie
Ilmtal-Bonus-Card, die Ihren Aufenthalt im Mittleren Ilmtal mit
vielen attraktiven Vorteilsangeboten garantiert zu einem Erlebnis werden lässt.
Ilmtal-Veranstaltungs­
highlights im Juni:
10.–12.06.2016: Brunnenfest
in Bad Berka
11.06.2016: Lange Nacht der
Museen in Altdörnfeld,
Bergern, Blankenhain,
Kranichfeld und Tiefengruben
16.06.2016: World of Pipe
Rock & Irish Dance mit
Cornamusa auf der
Niederburg Kranichfeld
17.-19.06.2016: 13. Thüringer
Tanzfest & 138. Rosenfest in
Kranichfeld
25.06.2016: Lange Nacht der
Kunst im Schloss Blankenhain
01.05.–03.10.2016:
Parkgeflüster – das LichtKlang-Erlebnis im Kurpark
Bad Berka
Weitere Informationen:
www.ilmtal-urlaub.de
Sommerzeit ist
Kirschenzeit
aus der Flasche können Kirschen genauso lecker schmecken wie frisch vom Baum.
Stadtmagazin 07 ist sich sicher: Diese Erfrischung ist
perfekt für die warme Jahreszeit und ideal für alle
Kirschfreunde.
Wer hätte das gedacht —
Keine Frage, ein Sommer ohne
knackige Kirschen ist wie Limonade, die nicht zu erfrischen
weiß. Als Thüringer sind wir
diesbezüglich glücklicherweise gleich in doppelter Hinsicht
gesegnet: Zum einen ist unser
Bundesland seit eh und je als
›Kirschland‹ bekannt — ­
a llein
die Landstraßen werden häufig
schon von unzähligen Kirschbäumen gesäumt — zum anderen ist in Thüringen auch
Thüringer Waldquell beheimatet, dessen leckere
Durstlöscher die Favoriten vieler Einheimischer
sind. Hat der Getränkehersteller auch etwas
mit Kirschen am
Hut? Allerdings! Mit
›T hü r i n ge r Wa ldquell Kirsche‹ hat
d a s  Unte r ne h me n
ein richtig spritzigfruchtiges Erfrischungsgetränk im
Sortiment, das einfach nur perfekt in
den Sommer passt.
Diese prickelnde,
kalorienarme und
komple t t k i r s c hkernbefreite Kirschlimo sollte von nun
an bei keiner Party
und bei keinem
Picknick mehr fehlen.
Eure eigene ›Kirsche‹ wird diese
›Thüringer Waldquell Kirsche‹
ohne Zweifel ebenfalls mögen —
nicht nur, weil sie Klasse aussieht
und echt gut riecht, sondern weil
sie tatsächlich auch phantastisch nach einem Kirschsommer
schmeckt.
Um Euch vollends zu einem
wundervollen Sommer zu verhelfen, verlosen wir einen Gutschein für ein Abendessen mit Eurer liebsten ›Kirsche‹ in Höhe
von 50 Euro. Wo? Da, wo
man die schönste Aussicht
auf das sommerlich grüne
Jena hat: im »Fuchsturm«,
einem der sieben Wunder Jenas. Was
Ihr dafür tun
müsst? Schreibt
m
a
m
Nim
uns, in well
ie
Gewinnsp
c
h e r   Fo r m   I h r
!
il
te
die Kirschen
a m l iebsten vernascht, z. B. als
Kirschkuchen, -konfit ü re oder -coc ktail. Eure Favoriten
(wenn möglich mit
Rezept) sind bis
25.06.2016 willkommen unter leserpost@stadt magazin07.de
Fotos: © Jürgen Fälchle – Fotolia.com / TWQ
Eingebettet zwischen den Höhenzügen des Thüringer Waldes und Thüringer Städten wie Weimar, Erfurt
23
September
Juni
2016 2012
| recht |
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Rechtsanwältin und Mediatorin Kathleen Dostmann
Wenn der Pflichtteil
geltend gemacht wird …
Wer erbt, muss mitunter einiges, aber längst
nicht alles offenlegen. Rechtsanwältin und Mediato-
rin Kathleen Dostmann, spezialisiert auf dieses Fachgebiet, bietet hierbei gern ihre Unterstützung an.
Werden pflichtteilsberechtigte
Ehegatten oder Abkömmlinge
vom Erbe durch ein Testament
oder einen Erbvertrag ausgeschlossen, so erhalten diese vom
Nachlassgericht Post mit dem
Hinweis, dass sie gegen die Erben Pflichtteilsansprüche geltend
machen können. Dies macht jedoch nicht das Nachlassgericht.
Der Berechtigte muss sich selbst
darum kümmern. In der Regel
fordert der Pflichtteilsberechtigte
den Erben zur Auskunft in Form
eines Nachlassverzeichnisses
auf. Oft ist dem Erben und/oder
dem Pflichtteilsberechtigten nicht
bekannt, in welchem Umfang
Auskunft zu geben ist. Absolut
falsch wäre gar nicht auf diese
Schreiben zu reagieren. Dann
muss der Erbe mit einer Klage
vor Gericht rechnen und alle Kosten tragen, da er als Erbe immer
zur Auskunft verpflichtet ist. Er
muss Auskunft geben zum Bestand des Nachlasses am Todestag (Stichtag). Die Auskunft ist
durch entsprechende Dokumente nachzuweisen, z. B. Meldung
der Bank an das Erbschaftssteuerfinanzamt, Kontoauszug etc.
Grundstücke sind gutachterlich
zu bewerten.
Keinesfalls muss der Erbe
aber Kontoauszüge zeitlich vor
dem Tod des Erblassers vorlegen
oder Erklärungen zu Vorgängen
vor dem Tod des Erblassers abgegeben. Der Erbe ist aber zur
Auskunft über Schenkungen
des Erblassers, auch an Dritte,
verpflichtet, die der Erblasser innerhalb der letzten 10 Jahre vor
seinem Tod vorgenommen hat.
Ebenfalls ist über Lebensversicherungen und andere Verträge
mit einem Bezugsrecht für Dritte Auskunft zu geben. Nicht zu
vergessen sind die Nachlassverbindlichkeiten, wie Schulden des
Erblassers oder die Kosten für
eine angemessene Bestattung und
Grabstätte, die vom Nachlass abgezogen werden und den Pflichtteil wiederum schmälern. War
der Erblasser verheiratet, ist auch
der Güterstand von Bedeutung.
KERstEn · DostMann
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Erbrecht · Familienrecht · Mediation
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Kathleen Dostmann
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Der Kasseneinlass endet eine Stunde vor Schließung!
Es wird darauf hingewiesen, dass bei schlechter Witterung
das Freibad geschlossen bleiben kann.
24
Juni 2016
| ausstellung |
Er war der Staatsdichter der DDR. Im Osten gerühmt als Dichter
des Friedens und des Sozialismus, im Westen verdammt als Verräter am Geiste. Johannes R. Becher – geboren am 22. Mai 1891.
Anlässlich seines 125. Geburtstages widmet sich das Romantikerhaus Jena dem berühmten Dichter mit einer eigenen Ausstellung.
Johannes R. Becher
W
ürde der Staat noch existieren, der
vor 26 Jahren unterging, gäbe es an
seinem 125. Geburtstag an mehr als
30 ›Becher-Schulen‹ Fahnenappelle, an der
Berliner Akademie der Künste eine Ausstellung und in Jena würde der »Zentrale Arbeitskreis JRB« des Kulturbundes tagen. Denn in
Jena hat es einmal arg ›gebechert‹: 1951 wurde der Dichter zum Ehrenbürger der Stadt
ernannt und 1958 zum Ehrensenator der Universität. Seit 1964 fanden »Becher-Festspiele«
an der FSU statt, seit 1967 »Becher-Festwochen« an der Erweiterten Oberschule, die
einstige Becherstele in jena
1961 seinen Namen erhielt. Und seit 1969 gab
es gar eine »Johannes-R.-Becher-Kaserne« auf
dem Jägerberg.
Becher galt als der berühmteste Student
der Jenaer Universität und tatsächlich hat er
Gedichte auf die Saalestadt geschrieben. Das
mochte manchen Stadtverordneten bewogen
haben, ihn 1991 als Ehrenbürger zu bestätigen. Doch geehrt wird er seitdem nicht mehr.
Die ›Becher-Schule‹ heißt jetzt »Gymnasium
Am Anger«. Das »Becher-Denkmal« — eine
Bronzebüste auf steinerner Stele, das seit
1966 am Fürstengraben stand, wurde bereits
1982 vor ein neues »Becher-Wohnheim« der
Uni in der heutigen Schlegelstraße verlegt.
Dort ließ man es nach 1990 mit Buschwerk
überwuchern, bis vor zehn Jahren ein Passant die Äste zur Seite bog. Und siehe da: der
Ehrenbürger war verschwunden. Es lebe der
Dieb, der als einziger den Wert der Büste erkannt hatte: ein Kunstwerk von Fritz Cremer,
in dem die Kultur-Verantwortlichen der Stadt
und Universität nur eine ideologische Altlast
sahen. Statt die Plastik zu ersetzen, ließen
sie auch noch die Stele abbauen und im Müll
entsorgen.
Jena, wo er sich in der Psychiatrie mehrfachen Entziehungskuren unterzog. Als er dann
1918/19 wirklich studieren wollte, wurde ihm
die Immatrikulation verweigert, weil er kein
Führungszeugnis vorweisen konnte. Der verhinderte Student tritt daraufhin der KPD bei,
träumt von der »Weltrevolution«, steht auf
Hitlers Todeslisten und lernt bei Stalin das
Fürchten, organisiert schließlich in Paris 1935
einen Kongress zur Verteidigung der Kultur
und schreibt im Exil berührende Gedichte auf
deutsche Städte, darunter auch auf Jena. Er
versucht nach 1945 mit dem »Kulturbund zur
demokratischen Erneuerung Deutschlands«
einen Neubeginn, steigt als Kulturminister
zur Macht auf und wird ohnmächtig zerrieben, als sich in seinem Rücken die Opposition
formiert.
So lädt die Ausstellung ein, über Glanz
und Elend eines zerrissenen Dichters in zerreißender Zeit nachzudenken und Legenden
in Frage zu stellen, mit denen jede Zeit sich
verklärt.
In einem zweiten Raum erleben Sie zudem,
wie man produktiv mit dem Erbe Bechers
umgehen kann: verschiedene Künstler, Lieder- und Filmemacher nähern sich auf ganz
Glanz und Elend eines zerrissenen eigene Weise seinem Leben und Werk. Zu sehen sind u. a. Grafiken von Ludwig Meidner
Dichters
Vom 25. Juni bis 6. November nimmt sich über Carlfriedrich Claus, Joachim John und
eine Ausstellung im Jenaer Romantikerhaus Karl-Georg Hirsch bis zu Wolfgang Mattheuer
dieser merkwürdigen Geschichte an: Unter und Bernhard Heisig.(mei)
dem Motto »Fahndung nach einem Ehrenbürger« sichtet sie die Spuren Bechers in Jena.
»Ein ungeliebter Ehrenbürger:
Im ersten Raum erfahren Sie, wie man einen
Johannes R. Becher« — Ausstellung zum
Ehrenbürger macht, mit welchen Legenden
125. Geburtstag des Dichters
die Jenenser gelebt haben und welch unbe25.06.–06.11.2016,
queme Wahrheiten sich dahinter verbargen.
Romantikerhaus Jena
Denn Becher kam 1917 als Morphinist nach
Abbildungen: Sammlung Dwars
Johannes R. Becher in
Jena — Fahndung nach
einem Ehrenbürger
JenaKulturParadies.25
September
Juni
Februar
20162012
2012
JenaKultur
Juni-Highlights — Termine vormerken!
AGB-orchester
Masters of Muppet
Julia Biel
Fotos: Jenna Foxton / Frank Rebner / A.Hub / jenakultur
Veranstaltungen im
Volksbad Jena
2. Halbjahr 2016
Der Vorverkauf für folgende
Veranstaltungen hat begonnen:
17.09.2016: Jodymoon »All is
waiting«, 20 Uhr
18.09.2016: Tom Teuer »Wie die
Buchstaben entstanden«, 11 Uhr
01.10.2016: WIRBEL.WIND.
KONZERTE.15: »Abenteuer
eines Ritters«, 14:30/16:30 Uhr
08.10.2016: Julia Biel Group,
20 Uhr
09.10.2016: Achim Sonntag:
»Der Krempel muss weg«,
11 Uhr
27.10.2016: Emily Jane White
»They Moved in Shadow All
Together«, 20 Uhr
12.11.2016: WIRBEL.WIND.
KONZERTE.16: Mit Indianern in
der Prärie, 14:30/16:30 Uhr
27.11.2016: Theater im Palais
»Schneewittchen«, 11 Uhr
11.12.2016: Klexs-Theater
»Sterntaler«, 11 Uhr
16.12.2016: Friend’n’Fellow
»Silver Tour 2016«, 20 Uhr
Kartenvorverkauf:
Jena Tourist-Information,
Markt 16, 07743 Jena
Ticket-Hotline:
0641.49-8060
Online-Tickets:
www.volksbad-jena.de
· Streichquartett
· Tanzklassen
· Solistische Beiträge
· Auszug aus der »Jazzmesse«
von Peter Schindler mit
Schülern aus der Klasse von
Ines Agnes Krautwurst und
einer Lehrerband (NUR in der
1. Aufführung, 15 Uhr)
· Big Band »Masters of Muppet«
(NUR in der 2. Aufführung,
17.30 Uhr)
den Sammlungsblöcke wurden
mit besonderer Nachhaltigkeit
zusammengetragen und stehen
im Mittelpunkt unserer Ausstellung.
Öffentliche Führung:
»La femme au miroir«
05.06.2016, 15 Uhr,
Kunstsammlung Jena
Karten sind zu 3 Euro
(ermäßigt) und 5 Euro ab
sofort in der Jena TouristInformation erhältlich!
Hochkarätige Ausstellungen in
den Städtischen Museen Jena
Blockflötenensemble
Wertvoller als Gold: das
Schätzekonzert der Musik- und
Kunstschule Jena
Volkshaus Jena
12.06.2016, 15 Uhr u. 17:30 Uhr
Das Schuljahr an der Musik- und
Kunstschule Jena neigt sich dem
Ende zu. Mit dem »Schätzekonzert« präsentieren Schüler/innen die Perlen und Juwelen der
langen Arbeit mit ihren Lehrern.
Erleben Sie die schönsten, eindrucksvollsten, aber auch berührendsten Beiträge des letzten
Schuljahres in einem einzigen
Konzert. Lassen Sie sich mitreißen vom ausgelassenen Bigband-Sound oder der Musik der
verschiedenen Ensembles und
Orchester, inspirieren von den
verblüffenden Bildern der Kunstklassen oder verzaubern von der
anmutenden Darstellung der Tänzerinnen.
Mitwirkende:
· AGB-Orchester (Akkordeon,
Gitarre, Blockflöte)
· Orchester IV
· Blockflötenorchester
· Kinderchor
· Blechbläserensembles
· Ensemble für Alte Musik
»Anno 1700«
»Man muss sich nur zu helfen
wissen! Selbstgemacht in der
DDR«
Stadtmuseum Jena
10.06. — 16.10.2016
«La femme au miroir»
Kunstsammlung Jena
23.04. — 14.08.2016
Druckgrafik von Pierre Bonnard,
Paul Cézanne, Marc Chagall, Edgar Degas, Férnand Léger, Édouard Manet, Henri Matisse, Pablo
Picasso, Pierre-Auguste Renoir,
Henri de Toulouse-Lautrec und
anderen aus der Coninx-Stiftung,
Zürich.
Die Sammlung der ConinxStiftung gehört zu den namhaften Kunstsammlungen in der
Schweiz. Zwei der bedeutendsten und umfangreichsten Konvolute umfassen die »Französische
Druckgraphik« und »Picasso
Graphik 1905 — 1955«. Diese bei-
Statt allseitiger Befriedigung
der Bedürfnisse herrschte in der
DDR in vielen Bereichen Mangelwirtschaft. Dennoch gab es
fast nichts, was nicht erfunden
oder wenigstens nachempfunden wurde. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Beispiele,
die den Erfindungsgeist und das
Improvisationstalent der DDRBürger in unterschiedlichen Bereichen des Alltags zeigen.
Selbstgemacht! Feriennachmittag und Kinderführung durch die
Ausstellung »Man muss
sich nur zu helfen wissen.
Selbstgemacht in der
DDR«
30.06.2016, 15 Uhr,
Stadtmuseum Jena
Denkmale / Kunst im öffentlichen Raum | Ernst-Abbe-Bücherei | Jenaer Philharmonie | Jena Tourist-Information |
KulturArena | Kulturförderung | Kulturpreise | Kunstsammlung Jena | Märkte & Stadtfeste | Musik- und
Kunstschule Jena | Romantikerhaus | Sonderprojekte | Stadtmuseum | Stadtteilzentrum LISA | Tourismus |
Villa Rosenthal | Volksbad | Volkshaus | Volkshochschule Jena
7 Göttinnen
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ab 16.06. bei uns
Trotz Freibadfeeling und
Urlaubsvorfreude - unsere
Junifilme bleiben der Realität verhaftet: Josef Hader erstaunt uns in einem
biografischen Film über
Stefan Zweig mit subtiler
Darstellung, Diane Kruger
sucht in den Weiten des
amerikanischen
Westens
nach sich selbst, und sieben
moderne indische Göttinnen kämpfen für ihre Autonomie. Selbst im belgischen
Beitrag von Felix van Groeningen prallen Traum und
Realität heftig aufeinander.
Nur die Spanier trauen sich
in überirdische Gefilde mit
einer umwerfend schönen
Penelope Cruz als einer Art
Übermutter. Unsere Dokumentarfilmreihe holt Sie
wieder auf den Boden der
Realität zurück mit einer
großen Vielfalt an Themen
und Ästhetiken.
Wir sehen uns!
Alle Spielzeiten
finden Sie hier:
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SONDERTERMINE
IM SCHILLERHOF
01.06. 16:00 Uhr „RICO, OSKAR
UND DER DIEBSTAHLSTEIN“
zum Kindertag
01.06. 20:00 Uhr „PAPRIKA“
35mm Reihe, FILM e.V.
06.06. 19:30 Uhr „POLISH SHIT“
Polnische Filmreihe (OmU)
07.06. 20:00 Uhr „DORA ODER
DIE SEXUELLEN NEUROSEN UNSERER ELTERN“ Filmwissenschaft
Sieben Frauen in Indien, sieben Schicksale. In kurzen, teils witzigen Clips werden
die Hauptpersonen vorgestellt. Sie alle
sind Frauen im modernen Indien und
müssen Tag für Tag um ihr Selbstverständnis kämpfen. Eine von ihnen ist
Freida, die ihre Schulfreundinnen nach
Goa einlädt, wo sie gemeinsam mit ihnen den Junggesellinnenabschied feiern
will. Doch die Partystimmung wird bald
von tragischen Ereignissen überschattet.
Dies ist keinesfalls ein lockerer Mädelsfilm und schon gar keine Komödie, auch
wenn gelegentlich gekichert und oft
getanzt und gesungen wird. Hier geht
es um Frauenbilder und Frauenleben
im modernen Indien – ein offenkundig
schwieriger Balanceakt.
Zwischen Tradition und Moderne, zwischen Unterdrückung und Widerstand
bewegen sich die „7 Angry Goddesses“,
so der Originaltitel, der auf die Göttin
Kali Bezug nimmt, im Hinduismus die
Göttin des Todes und der Erneuerung.
Die zornigen Göttinnen des Films leisten
Widerstand gegen ein Schicksal, dem sie
sich nicht länger fügen wollen. Sie stellen
die Macht der Männer in Frage, werden
dabei zu Rächerinnen und nehmen die
Göttin Kali als Vorbild, um vielleicht aus
der Zerstörung eine neue und bessere
Welt zu schaffen.
Pan Nalin gelingt es, seine für indische
Verhältnisse ziemlich radikalen Ansichten in publikumswirksame Bilder zu
verpacken und damit so etwas wie ein
neues Genre zu erschaffen: das feministische Musicalmelodram. Pan Nalin zeichnet ein realistisches Bild von Indien, das
ebenso faszinierend wie Furcht erregend
ist: ein Land, in dem auch heute noch
Frauen mit großer Selbstverständlichkeit als Objekte behandelt werden und
ständig mit sexueller Gewalt rechnen
müssen. Kein Wunder, dass die Göttinnen
zornig werden!
Gaby Sikorski
Toronto Film Festival 2015 –
2. Platz Publikumspreis
Internationales Filmfestival Rom 2015 –
Publikumspreis
Indien / Deutschland 2015 (104 Min)
Regie: Pan Nalin
Darsteller: Sarah-Jane Dias, Anushka Manchanda,
Pavleen Gujral, Amrit Maghera
7 Göttinnen
16.06. bis 23.06. im KINO AM MARKT
Sky – Der Himmel in mir Café Belgica
ab 09.06. bei uns
ab 23.06. bei uns
Seit acht Jahren ist Romy mit Richard
verheiratet, doch die Ehe liegt in den
letzten Zügen. Eine gemeinsame Reise
durch den amerikanischen Westen soll
sie retten. Doch als Richard eines Abends
in einer Bar unverhohlen zwei Frauen anmacht, sich betrinkt und schließlich über
Romy herfällt, haut sie ihm in ihrer Not
eine Lampe über den Kopf und lässt ihn
leblos zurück.
Fortan streift sie rastlos durch den amerikanischen Westen und gerät schließlich
in Las Vegas an den Irak-Krieg-Veteranen
Diego. Was als One Night Stand beginnt,
entwickelt sich bald zu einer intensiven
Beziehung, doch der wortkarge Diego
weist sie immer wieder zurück.
Diane Kruger wurde gerade von männlichen Regisseuren meist ihres Äußeren
wegens ins rechte Licht gerückt. Hier
wird sie von der Regisseurin Fabienne Berthaud mit ganz anderem Blick
gesehen, spiegelt sich auch Reife und
Lebenserfahrung in ihrer Figur, die sich
zunehmend angstfrei durch den Westen
Amerikas und auf Sinnsuche begibt. Wie
unprätentiös Berthaud diese inszeniert,
lässt den Film bisweilen fast undramatisch erscheinen. Doch gerade dieses
Mäandernde, Beiläufige macht den Reiz
aus, der der Hauptdarstellerin viel Raum
gibt, zu zeigen, welch überzeugende
Schauspielerin sie sein kann.
Die Brüder Jo und Frank könnten unterschiedlicher nicht sein, und so sind
sie über die Jahre auseinandergedriftet.
Nach einer längeren Funkstille treffen sie
sich wieder. Als Frank seinen Bruder in
dessen Bar besucht und anbietet, auszuhelfen, fühlt er sich, dem die geordneten
Bahnen seines bürgerlichen Lebens langweilig geworden sind, hinterm Tresen
schnell wohl. Gemeinsam gelingt es den
Brüdern, aus dem heruntergekommenen
„Café Belgica“ einen angesagten Treffpunkt für alle Feierwütigen mit Faible
für Rockmusik zu machen. Im nahezu
ununterbrochenen Partytaumel scheint
das Leben wunderbar zu sein, die Musik
dröhnt, der Alkohol fließt in Strömen und
alle sind gut drauf. Doch dann werden
die Brüder von der Realität eingeholt, die
weitaus anstrengender ist als jeder Kater.
Der Weckruf kommt, als Jos Freundin
Marieke ihm eröffnet, dass sie schwanger ist, auch stehen die Behörden vor der
Tür, weil die Sicherheit des Clubs nicht
mehr gewährleistet ist. Alles scheint aus
den Fugen zu geraten: die Finanzen, die
Gefühle, die Lebenspläne.
Regisseur Felix Van Groeningen („The
broken Circle“), erzählt mit brutaler Konsequenz von Träumen, die an der Realität
scheitern, aber auch mit rauher Zärtlichkeit von der Liebe außerhalb bürgerlicher
Grenzen.
Michael Meyns
Frankreich / USA 2015 (100 Min)
Regie: Fabienne Berthaud
Darsteller: Diane Kruger, Norman Reedus, Gilles
Lellouche, Q’orianka Kilcher, Lena Dunham
Belgien, Frankreich (127 Min)
Regie: Felix Van Groeningen
Darsteller: Stef Aerts, Tom Vermeir, Hélène De Vos,
Charlotte Vandermeersch
Filmkritiken aus www.programmkino.de · Mit freundlicher Genehmigung der AG Kino. Fotos: Verleiher ·
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Gute Filme
im Juni
Vor der Morgenröte
Nice guys
ab 02.06. bei uns
Vor der Morgenröte
ab 02.06. bei uns
„Alle die fahlen Roße der Apokalypse sind durch mein Leben gestürmt“,
schreibt Stefan Zweig, der österreichische Schriftsteller, Erzähler, Lyriker und
Essayist aus dem jüdischen Bildungsbürgertum in seinem großen Epochenporträt „Die Welt von Gestern“. Auf
der Flucht vor Hitler landet er als einer
der letzten bedeutenden Realisten der
deutschsprachigen Literatur in Brasilien.
Trotzdem fühlt sich der 54jährige am
anderen Ende der Welt als wehrloser,
machtloser Zeuge des Rückfalls in die
NS-Barbarei.
Einige Jahre später begegnet er im winterlich-frostigen New York seiner ersten
Frau Friderike wieder. Lebenstüchtig und
selbstständig ist sie das krasse Gegenteil
seiner ihm treu ergebenen jüngeren 2.
Frau. Sie ist eine Partnerin auf Augenhöhe, die sich nicht scheut, ihm unangenehme Wahrheiten zu präsentieren.
Wenige Monate danach findet Zweig
im brasilianischen Petrópolis, einem Ort
hoch in den Bergen, mit Fachwerkgiebeln zwischen tropischen Bäumen und
Vierteln, die Bingen, Darmstadt oder Ingelheim heißen, eine neue Bleibe. Doch
selbst dieses „tropische Semmering“
kann den Schmerz der Heimatlosigkeit
nicht vertreiben. Zusammen mit seiner
jungen Frau begeht er im Februar 1942
Selbstmord.
Maria Schraders gelungenes Episodendrama spürt dem grausamen Bruch in
Leben und Werk Stefans Zweigs nach. In
der scharfsinnigen Reflexion über Nationalismus und die Rolle des Intellektuellen
in der Gesellschaft überrascht Star-Kabarettist Josef Hader als sensibler Autor.
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Deutschland, Frankreich, Österreich 2016 (106 Min)
Regie: Maria Schrader
Darsteller: Josef Hader, Barbara Sukowa, Mathias
Brandt, André Szymanski, Charly Hübner
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Los Angeles in den 70er Jahren: Der
abgehalfterte Privatdetektiv Holland
March und der raubeinige Jackson Healy
sind sich nicht gerade grün, immerhin
wurde Healy damit beauftragt, March
zu verprügeln. Doch dann müssen sie
sich für einen lukrativen Auftrag zusammenraufen, denn die Oberste Richterin
braucht zuverlässige Männer, die es mit
dem Gesetz nicht so genau nehmen. Gemeinsam sollen sie ihre Tochter Amelia
ausfindig machen, die in Schwierigkeiten geraten und verschwunden ist. Mit
Marchs pubertierender Tochter Holly im
Schlepptau begeben sich der Privatdetektiv und sein neuer Geschäftspartner
auf eine Schnitzeljagd quer durch Los
Angeles, bei der sie schnell feststellen,
dass hinter dem wenig kompliziert erscheinenden Fall eine Multi-MillionenDollar-Verschwörung steckt, die bis in die
höchsten Kreise reicht.
USA 2015 (96 Min)
Regie: Shane Black
Darsteller: Ryan Gosling, Russell Crowe, Kim Basinger, Margaret Qualley, Angourie Rice
02.06. – 29.06. im Kino am Markt
Die Geschichte der bewegten Bilder begann mit Aufnahmen des
Alltäglichen wie einem andockenden Schiff oder einem einfahrenden Zug. Die kurzen Dokumentarfilme galten als Wunderwerke und
sorgten für Staunen. Heute sind
aus den Momentaufnahmen von
damals ernstzunehmende Filme
mit Botschaft geworden. Ihnen
bereiten wir im Kino am Markt
eine Bühne: 4 Wochen, 4 Themenblöcke, 14 Filme, 40 Vorstellungen.
1. WIR RETTEN DIE WELT
e Landstück
Filmgespräch am 07.06. 18 Uhr
e Projekt A
Filmgespräch am 23.06. 19 Uhr
e Voll Verzuckert
2. LASS UNS TANZEN!
Ma Ma – Der Ursprung
der Liebe
e Hello, I am David
e Janis: Little Girl Blue
e Mr. Gaga
ab 30.06. bei uns
3. AUF DER DUNKLEN SEITE
Auch wenn gerade ihre Ehe endgültig
den Bach runter geht und sie nach den
Ferien arbeitslos sein wird, ist Magda
guter Dinge. Doch dann entdeckt ihr
Gynäkologe Julián einen Knoten in der
Brust. Es folgen Chemotherapie und
Amputation der rechten Brust, doch
selbst davon lässt sich Magda nicht unterkriegen. Aufopferungsvoll kümmert
sie sich um ihren Sohn Dani, der davon
träumt, bei Real Madrid Fußball zu spielen. Praktischerweise hat Magda gerade
Arturo kennengelernt, Talentscout für
den Hauptstadtclub und ebenfalls vom
Schicksal geschlagen: Seine Frau und
Tochter sind bei einem Unfall gestorben,
Magda gibt ihm Halt und beginnt eine
ungewöhnliche, eher platonische Beziehung mit Arturo, denn der scheint eher
Männern zugeneigt zu sein.
In klassisch melodramatischer Manier
entwickelt Julio Medem eine exaltierte
Geschichte, die ganz bewusst auf jegliche Glaubwürdigkeit verzichtet. Viel
wichtiger sind dem baskischen Regisseur, („Die Liebenden des Polarkreises“) die Symbolik, denn das spanische
Mama hat zwei Bedeutungen: Mutter
und Brust - genau darum geht es hier.
e Der Perlmuttknopf
e Klänge des Verschweigens –
Filmgespräch am 09.06. 19 Uhr
e Im Strahl der Sonne
e The Look of Silence
Michael Meyns
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Tel. (03641) 52 36 53
DOKUMEN
TARFILM
WOCHEN
Spanien 2015 (122 Min)
Regie & Buch: Julio Medem
Darsteller: Penélope Cruz, Luis Tosar, Asier Etxeandia,
Teo Planell, Àlex Brendemühl, Silvia Abascl
4. HÖR DIR ZU UND STAUNE!
e Awake – Das Leben des Yogananda
e Heart of a Dog
e Rabbi Wolf
Filmgespräch am 08.06. 18 Uhr
e Wunder der Lebenskraft
Spielzeiten, Reservierung und Ticketkauf unter www.kinoammarkt.de
SONDERTERMINE
IM KINO AM MARKT
01.06. 16:00 Uhr „HEIDI“
zum Kindertag
02.06. - 29.06.
DOKUMENTARFILMWOCHEN
16.06. - 23.06. BRITFILMS
Das englischsprachige
Schulfilmfestival! Anmeldungen
unter 03641/2675075 oder
[email protected]
Anmeldeschluss: 14.06.2016
28.06. 10:00 Uhr Seniorenkino
„VOR DER MORGENRÖTE“
Kinderkino
im me r
na chm itta g
tag
nn
So
Rico, Oskar und der
Diebstahlstein
ab 05.06. im Schillerhof
In der Berliner Dieffenbachstraße
lebt der tiefbegabte Rico mit seiner
Mutter Tanja, und auch Ricos bester
Freund, der hochbegabte Oskar lebt
inzwischen mit seinem Vater in der
Nachbarschaft. Es ist Sommer und
Tanja fährt mit ihrem Verlobten in den
Urlaub. Fast ganz allein verbringen
Rico und Oskar nun ihre Zeit, stets
begleitet von ihrem Hund Porsche.
Als eines Tages der hypochondrische
Nachbar Fitzke stirbt, erbt Rico dessen
Steinsammlung. Doch auch einige
finstere Gestalten scheinen Interesse
daran zu haben. Als Ricos Lieblingsstein, der „Kalbstein“, gestohlen wird,
macht sich das Duo auf die Suche und
verfolgt die Täter bis an die Ostsee.
Ein letztes großes Abenteuer beginnt,
dass nicht nur ihren Spürsinn auf die
Probe stellt, sondern auch ihre Freundschaft.
FSK 0, wir empfehlen ab 8 Jahren
Deutschland 2016
In den
Sommerferien
noch mehr
Kinderkino
im Kino am Markt
Mo 27.06. 15:00 Der kleine Nick
macht Ferien (ab 6)
15:30 Der kleine Maulwurf (ab 4)
Fr 01.07. 15:00 Heidi (ab 6)
15:30 Die Winzlinge (ab 5)
Der kleine Nick macht Ferien
28
September
Juni 2016
2012
| Stadtgeschichte |
Mit der Industrialisierung stieg der Wohlstand in Jena. Unabhängig davon hatten zahlreiche Einwohner
den Wunsch, im Grünen etwas abseits von der Stadt zu wohnen. So entstanden ab den 1890er Jahren Villenviertel
an den unteren Berghängen, von denen aus sich ein weiter Blick in das schöne Saaletal eröffnet. Baumeister und
Architekten versuchten, sich in der Schönheit und Besonderheit ›ihrer‹ Häuser gegenseitig zu übertreffen.
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Jenaer Straßengeschichten
Teil 22: Orthogonale Straßenzüge für Villen
1873
1913
1884
1959
1900
1988
Stadtpläne, Stadtgeschichte und mehr … Kartenausschnitte: ThLVA / Stadtmuseum Jena / Sammlung Nawrotzki / Stadtarchiv Jena
Schon in den 1882 genehmigten Planungen
zur Stadterweiterung waren für das Gebiet
am Fuße des Sonnenberges erste Straßen vorgesehen — im Plan von 1884 rot eingetragen.
Diese Straßen wurden in strengem Raster angelegt. Lediglich die »Gutenbergstraße«, im
Jahr 1900 zum 500. Geburtstag des Erfinders
des Buchdruckes mit beweglichen Lettern benannt, sowie ihre Fortsetzung im »Max-RegerWeg« und der nach dem Jenaer Bürgerschullehrer Dr. Carl Leonhardt benannte kurze Weg
schlängeln sich auf alten Trassen.
Insgesamt tragen die Straßen dieses Gebietes Namen aus den verschiedensten Bereichen: Die »Sonnenbergstraße« und die
»Weinbergstraße« heißen nach geografischen
Bezeichnungen, »Am Schwabisgraben« nach
einer alten Flurbezeichnung. Neben Reger
standen auch Beethoven und Mozart für
Straßennamen Pate. Die »Mozartstraße« allerdings ›verschwand‹ schon in den 1910er
Jahren wieder.
Für andere Straßen wiederum diente der
Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 als
Namensquelle. Diese wurden jedoch 1946
ausnahmslos umbenannt. Aus der »Sedanstraße«, zur Erinnerung an die Schlacht bei
Sedan, wurde die »Ebertstraße« (Friedrich
Ebert, erster Präsident der Weimarer Repu­
blik und Vorsitzender der SPD). Die nach dem
Musikwissenschaftler Ernst Naumann benannte Straße hieß zuvor nach der Schlacht
bei Wörth und die heutige »Rosa-LuxemburgStraße« (Rosa Luxemburg, Führerin des linken Flügels der SPD und Mitbegründerin der
KPD, 1919 ermordet) nach der Schlacht bei
Weißenburg »Weißenburger Straße«.
Auch Gelehrte wurden Namensgeber: Wilhelm von Humboldt, der Mathematiker Hermann Schaeffer, dem wir die Gedenktafeln
an vielen Jenaer Gebäuden verdanken, und
der Chemiker Eduard Reichhardt. Die heutige »Diesterwegstraße« hieß »Urbanstraße«,
jedoch nicht nach dem ›Heiligen Urban‹, dem
Schutzpatron der Winzer und Weinberge, sondern nach dem Rittergutsbesitzer Arno Urban,
der zu Lebzeiten 10.000 Mark für die Jenaer
Orgel spendete und in seinem Erbe dem Verschönerungsverein für die Promenadenwege
30.000 Mark zudachte. Den Namen der nach
dem langjährigen Vorsitzenden des Gemeinderates Fritz Karl Krieger 1897 benannten
»Kriegerstraße« änderte man 1950 zur ›Vermeidung des Verdachts der Kriegsverherrlichung‹ in »Fritz-Krieger-Straße« um. (ana)
www.dominoplan.de
29
Juni 2016
| astronomie |
roots folk weltmusik
Wanderungen
in unserem Sonnensystem.
Der Jenaer Planetenweg
Start:
Sonne
Unsere Sonne ist ein
Stern — allerdings kein
fester Körper, sondern
ein Gasball, der rund
150 Millionen Kilometer
von der Erde entfernt
ist. Sterne erzeugen in
ihrem Zentralbereich durch Kernfusion Energie, so dass sie selbst leuchtende Himmelskörper sind. Die Sonne besteht im Wesentlichen zu 75 % aus Wasserstoff, zu 23 % aus
Helium und zu 2 % aus schwereren Elementen. Sie ist bereits 4,6 Milliarden Jahre alt und
wird in 7,7 Milliarden Jahren nach dem Ende
der Kernfusion als Weißer Zwerg enden, d. h.
Durchmesser:· · · · · · · · · · · ·
Masse:· · · · · · · · · · · · · · · · ·
Eine Umdrehung:· · · · · · · · ·
Oberflächentemperatur:· · · ·
auf 0,08 Prozent des jetzigen Durchmessers
(entspricht etwa dem 109fachen Erddurchmesser) zusammenschrumpfen.
Die Sonne rotiert um ihre eigene Achse,
wobei die äquatornahen Schichten schneller (in 25 Tagen) rotieren als die polnahen
Bereiche.
Die im Bild am Anfang des Textes gezeigten hellen Gegenden stellen gewaltige Eruptionen von elektromagnetischer Strahlung
und geladenen Teilchen dar — am rechten
Bildrand in rötlichen Bögen erkennbar. Die
Teilchenstrahlung verursacht beim Auftreffen auf die Erdatmosphäre die Polarlichter.
(ana)
7—10 juli 2016
glen hansard IRL keren ann FRA
anoushka shankar IND
element of crime D gasandji CON
dakh daughters UKR akua naru USA+
east cameron folkcore USA
harald haugaard & helene blum DEN
nive & the deer children GRL
edmar castañeda COL stoppok D
cäthe D hermeto pascoal BRA
sidestepper COL mono & nikitaman D
wildbirds & peacedrums SWE
lamia bedioui & the desert fishGRE+
molden/resetarits/soyka/wirth AUT
gangstagrass USA jambinai KOR
matthias schriefl D puhti FIN u.v.a.
specials: land: kolumbien /// tanz: cumbia
deutscher weltmusikpreis ruth 2016 /// songposium
kinderfest /// strassenmusik /// ausstellungen u.a.
1,4 Millionen km (ca. 109facher Erddurchmesser)
330.000 Erdmassen
in 25 bis 35 Tagen
ca. 5.500 °C
Für die Griechen war die Sonne das Symbol
für ihren mächtigen Gott Helios. In der griechischen Mythologie fährt Helios einen Sonnenwagen, welcher von vier Feuerrössern
gezogen wird und so von Ost nach West den
Tag über die Welt bringt.
Bildgrundlage: The International Astronomical Union / howrse.wikia.com / André Nawrotzki
Lateinisch ist der Sonntag der »dies solis«,
also der »Tag der Sonne«.
Die markante Glasfassade am 600 Jahre alten Haus am Markt Stadtspeicher symbolisiert die
Verbindung von Altem und Neuem in Jena. Der Markt 16 bildet den Ausgangspunkt des Planetenweges und beherbergt in der vierten Etage eine Kunstsonne aus Papier und Lichtfäden.
Dieses LICHTPAPIEROBJEKT wurde von der Flächengestalterin Anke Neumann geschaffen.
festivalticket 80 ¤ / 40 ¤ (für kids von 7–16)
– inklusive freie fahrt mit bussen & shuttle –
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30
September
Juni 2016
2012
Grafik: Martina Grimm; Foto: Tim Wache
| berufsleben |
Des Alltags soziale Chamäleons
Unterschätzte Berufe:
E
Was ich schon immer über Hebammen wissen wollte.
chte Momente sind selten. So selten,
dass sie sich fast wie ein Wunder anfühlen, auch wenn sie eigentlich das
Normalste der Welt sind. Geburten zum Beispiel. In der Zeit, in der Sie diese wenigen Zeilen gelesen haben, sind irgendwo auf dieser
Welt drei Babys geboren worden. Allein bei
uns in Deutschland erblickt alle 43 Sekunden
ein Kind das Licht der Welt.
Jeder, der schon einmal erleben durfte,
wie neues Leben zur Welt kommt, konnte die
Schönheit dieses Augenblicks voller Bedeutung und Ernsthaftigkeit spüren. Dabei entstehen unvergessliche Momente, die prägen
und inmitten all der Hektik dieser Zeit, etwas
wahrlich Wunderbares inne haben. Wie fühlt
es sich wohl an, wenn dieser Zauber Alltag
ist und man jeden Tag etwas wirklich Besonderes leistet?
Stefanie Lichtenheld ist Hebamme an der
Uniklinik Jena und hat in den letzten zehn
Jahren vielen Frauen dabei geholfen, ihr Kind
zur Welt zu bringen. Eine Frau, die voller
Leidenschaft über ihr Handwerk, die Verant-
wortung und den belastenden Alltag als Hebamme spricht — einem in vielerlei Hinsicht
unterschätztem Beruf.
Acht-Stunden-Schichten, sieben Tage die
Woche; die Natur kennt weder Feiertage
noch Weihnachten. Manchmal ist es perfekt,
und zwar dann, wenn der Traum der 1:1 Betreuung aufgeht und man sich als Begleiterin
intensiv den Schwangeren widmen und sie
dabei unterstützen kann, ihren eigenen Weg
zu finden. Der Lohn sind immer wieder überwältigende Situationen mit glücklichen Müttern, stolzen Vätern und niedlichen Babys.
AuSSerhalb des Leistungsprinzips
Die Realität ist leider oft anders und
manchmal sogar grausam. Chronisch unterbesetzt betreut eine Hebamme nicht selten
vier Schwangere gleichzeitig. Darunter sind
viele komplizierte Risikokonstellationen,
die aus ganz Thüringen nach Jena kommen.
Mehr als 20 Kinder werden so pro Woche im
Uniklinikum geboren, durchschnittlich eins
davon still und ohne Happy End.
Es ist ein äußerst schmaler Grad zwischen
Freude und Tragödie, der ein enormes Maß
an Hingabe, Empathie und Leistungsbereitschaft erfordert. Keine Frage: Hebamme ist
kein Beruf, es ist eine Berufung mit enormen
psychischen und physischen Belastungen.
Wir alle leben in einer Leistungsgesellschaft, sagt man uns und meint, dass die soziale Stellung eines Einzelnen entscheidend
von dessen Leistung bestimmt wird. Oder
einfacher formuliert, dass die, die viel leisten
auch viel bekommen. Nun ist dieses ›viel‹ in
beiden Fällen ein offensichtlich äußerst dehnbarer Begriff. Es gibt stressige Berufe und
körperlich enorm fordernde. Es gibt sehr verantwortungsvolle und bedeutungsschwere
Tätigkeiten. Und es gibt Arbeiten, die wichtig
sind, die aber einfach keiner machen möchte.
Der Alltag einer Hebamme ist all das zusammen und wird dennoch nicht ansatzweise angemessen entlohnt. Wie kann das sein?
Hebamme Stefanie liebt ihre Arbeit. Sie ist
maßgeblich dafür verantwortlich, den ersten
Moment eines neuen Lebens bestmöglich zu
31
Juni 2016
gestalten. Für ihr Gegenüber ist es einer der
bedeutendsten Tage des Lebens, für sie ist es
Alltag. Und doch wieder nicht, denn jede Frau
ist anders, jede Geburt auch. Daher springt
sie wie ein soziales Chamäleon im Kreißsaal
umher und versucht gemeinsam mit ihren
Kolleginnen alles, um sich den jeweiligen
Menschen und Situationen anzupassen. Um
zu stützen. Und um Freude und Leid zu teilen.
Die Anforderungen sind hoch, die Besetzung
minimal und die Belastungsgrenzen werden
immer wieder überschritten. Und dennoch,
findet Stefanie Lichtenheld, ist es für sie der
schönste Beruf, den es gibt.
Die Theorie des Abschaltens
Wie geht man nach einer Schicht, in der
es wirklich um Leben und Tod ging, nach
Hause? Wie schaltet man ab und auf Familienalltag um? Was macht eine solche Tätigkeit aus einem Menschen? »Es gibt natürlich
einen gewissen Grad an Professionalität, aber
diesen Schalter, den gibt es nicht«, sagt Hebamme Stefanie und erzählt weiter, dass sie
Prägendes immer wieder einholt und manches so schlimm, so tragisch und schwer zu
begreifen ist, dass man einfach mitheulen
muss. In solchen Momenten ist sie froh, dass
das Team so eng zusammensteht und sich
gegenseitig dabei hilft, solche Situation auch
mental aufzuarbeiten und zu bewältigen. Es
scheint unerklärlich, warum einer der ältesten und wichtigsten Berufe der Welt so um
echte Anerkennung und eine faire Vergütung
kämpfen muss.
»Manchmal komme ich von einer anstrengenden Schicht nach Hause und merke, ich
hatte heute weder eine Pause, noch habe ich
was getrunken oder war mal auf der Toilette — dafür war einfach keine Zeit.« Vielleicht
steckt darin der Ansatz einer Antwort: Soziale Berufe werden von besonders sozialen
Menschen ausgeübt, die in erster und zweiter
Linie an andere und viel, viel später erst an
sich denken.
Die Wahrheit ist komplex, die Perspektive furchterregend. Politiker, Krankenkassen,
Eltern und selbst das Gesetz sind sich einig:
Ohne Hebammen geht es nicht. Und doch
sind die Heldinnen des Alltags massiv vom
Aussterben bedroht. Sechzig Prozent aller
in Deutschland tätigen Hebammen arbeiten
freiberuflich, und viele wie auch Stefanie
Stefanie Lichtenheld
Lichtenheld, zusätzlich zu einer festen Stelle.
Nicht etwa aus Gier, sondern viel mehr aus
Leidenschaft. »Es ist erschreckend, wie viele
Frauen verzweifelt auf der Suche nach einer
Hebamme sind. Daher geben wir auch in der
Freizeit alles, was wir können. Weil es wirklich wichtig ist.«
Um die Problematik zu verstehen, muss
man sich Folgendes klarmachen: Kliniken in
diesem Land stehen massiv unter ökonomischen Druck. Spontane, interventionsarme
und auf die Stärken der Frauen bauende Geburtshilfe, die manchmal 48 Stunden dauern kann, wird genauso vergütet wie eine
20-minütige Augen-OP am Grauen Star — mit
durchschnittlich 1.500 Euro. Daher gibt es in
deutschen Kreißsälen meist nur eine Minimalbesetzung.
Ähnliche ist es für freie Hebammen. Es
lohnt sich Kinder auf die Welt zu bringen, nur
nicht finanziell, denn das bis heute ungelöste
Problem immens steigender Haftpflichtprämien macht die Arbeit wirtschaftlich unrentabel. Die Folge?
Extremer Nachwuchsmangel
»Kein Wunder!«, meint Hebamme Stefanie
und kann die fehlende Motivation jüngerer
Menschen nachvollziehen: »Wir haben früher überlegt, was wir gut können und gerne
machen würden. Heute wird nach anderen
Kriterien gewählt und da fallen Berufe, die
anstrengend, verantwortungsvoll, öffentlich
zu wenig respektiert und dazu auch noch
schlecht bezahlt sind, einfach weg.« Sie findet es gut, dass ihr Berufsstand sich jetzt aus
eigener Kraft mehr professionalisiert.
Die Ausbildung ist mittlerweile zu einem
dualen Studium geworden, an der FH Jena
kann man innerhalb von vier Jahren einen
Bachelorabschluss  in  »Geburtshilfe / Hebammenkunde« absolvieren und in der Zwischenzeit neben praktischen Erfahrungen
auch wissenschaftliche Studien vorantreiben, die den essentiellen Wert ihrer Arbeit
nachweisen. Zum Beispiel kann mittlerweile
konkret belegt werden, welche Vorteile nicht
nur in einer individuellen Betreuung durch
Hebammen liegen, sondern auch wie werdende Mütter und ihre Kinder von ›normalen‹
physiologischen Geburten profitieren und
was Frauen hierfür in einer Zeit zunehmender Medikalisierung und Technisierung der
Geburtshilfe tatsächlich benötigen — eine intensive, individuelle Betreuung kompetenter
Hebammen!
Was sagt es eigentlich über uns und unsere Gesellschaft aus? Überall wird nach mehr
Kindern geschrien, der Untergang der Familie prophezeit und jüngeren Generationen
Egoismus und Karrieregeilheit vorgeworfen.
Tatsächlich aber ist unsere Gesellschaft nicht
einmal in der Lage, die wesentlichen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen und die
entscheidenden Personen dafür angemessen
zu bezahlen.
Das Thema macht betroffen, sobald man
auch nur einen Augenblick in die Tiefe
schaut. Tröstlich und irgendwie einen kleinen Funken Hoffnung ausstrahlend, dass irgendwie schon alles gut werden wird, verabschiedet sich Stefanie. Sie muss los, um trotz
aller Widrigkeiten voller Leidenschaft ihrem
Handwerk nachzugehen und neuen Wundern
auf die Welt zu helfen.(tiw)
Sie haben auch einen oft unterschätzten
Job? Schicken sie eine E-Mail an tim@
stadtmagazin07.de und erzählen Sie mir
davon!
32
September
Juni 2016
2012
| messe |
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Ab nach draußen!
10. Auflage der sport.aktiv in der Erfurter Messe:
Im Wald, in den Bergen oder auf den Flüssen
dieser Welt — draußen gibt es jede Menge zu
erleben. So werden immer mehr Menschen
zu aktiven Outdoor-Fans. Vom 29. bis 31.
Oktober 2016 wird die Messe Erfurt bereits
zum 10. Mal Treffpunkt für alle Bewegungsfans, Hobby- und Profisportler. Die Themenwelten WINTER, OUTDOOR, FAHRRAD,
TRENDSPORT und KINDERSPORT bieten
hierbei alles, was das Sportlerherz höher
schlagen lässt.
Die Publikumsmesse lädt dazu ein, Trendaktivitäten im Freien kennenzulernen und
zu perfektionieren: Bergsteigen, Camping
oder Fahrradfahren, Skaten, Ski und Trekking, Wandern oder Nordic Walking — für
jede Könner-, Neigungs- und Altersgruppe ist
etwas dabei. Händler zeigen neueste Funktionsmode, Sportgeräte und Zubehör. Das
Angebot reicht hier vom Schlafsack bis zum
Schlauchboot.
trendig, vielfältig und ansteckend.
Parallel zur »sport.aktiv«-Messe machen
rund 270 Aussteller auf der Touristikmesse
»Reisen & Caravan« (28. bis 31. 10. 2016) Lust
auf über 50 Traumziele im In- und Ausland
sowie auf die neusten Caravaning-Modelle.
Die Eintrittskarte der »sport.aktiv« berechtigt
auch zum Besuch der »Reisen und Caravan«.
Eventveranstalter sowie Sportvereine und
-verbände begeistern mit Outdoor-Tipps für
jede Jahreszeit, Erlebnisberichten und LiveVorführungen.
»Die Kombination aus Verkauf, professioneller Beratung und Aktionsflächen zum Mitmachen und Testen machen die Messetage für
Jedermann zu einem echten Erlebnis«, sagt
Messeprojektleiterin Doreen Schmidt.
»sport.aktiv«
29.–31.10.2016, Messe Erfurt
www.sport.aktiv
Touristikmesse »Reisen & Caravan«
28.–31.10.2016, Messe Erfurt
www.reisen-caravan.de
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| freibad |
Sommervergnügen pur
lädt diesen Sommer wieder alle Besucher
zu ­ausgiebigem Badespaß und Erholung ein.
Das beliebte Freibad Eisenberg
Vom 3. Juni bis Ende August von 10 bis 20 Uhr
und an Tagen mit Temperaturen unter 25°C
bis 19 Uhr geöffnet, verspricht das Freibad Erholung und Badevergnügen pur: Dafür sorgt
nicht nur das 50-Meter-Becken mit mit einem
Extra-Bereich für
den Sprungturm,
sondern auch
das angeschlossene Kinderbecken mit großer
Wasserrutsche,
die Badelandschaft mit Sonnensegel für
K l e i n k i nd e r,
die FKK-Terrasse, der Wasserpilz und die Wasserdüsen-Massagebank.
Auch wer erst einmal eine Pause vom
kühlen Nass braucht, kann im Freibad Eisenberg voll auf seine Kosten kommen. Für Entspannungsbedürftige bietet die große, teils
steht zudem ein liebevoll gestalteter Spielplatz zur Verfügung während die Großen
auf dem Beach-Volleyballplatz oder an der
Tischtennisplatz dafür Sorge tragen können,
dass auch wirklich keinerlei Langeweile aufkommt. Wie gewohnt sind alle Becken des
Freibades beheizt.
Freibad Eisenberg
3. Juni bis Ende August geöffnet
Saasaer Straße 9, 07607 Eisenberg
Telefon: 036 691 - 537 95
E-Mail: [email protected]
bietet pures Badevergnügen.
Öffnungszeiten des Freibades:
Montag — Sonntag von 10 — 20 Uhr (bei
Tagestemperaturen unter 25° C 10 — 19 Uhr)
sonnige und teils schattige Liegewiese jede
Menge Platz und gleich neben der Sonneterrasse lädt der Kiosk Hungrige und Durstige
zum Verweilen ein. Den kleinen Badegästen
bei Regentagen geschlossen, 14 Tage vor
und während der Sommerferien ab 9 Uhr
geöffnet, Einlass und Badeschluss bis 30
min. vor Schließung.
Das Freibad Eisenberg
33
Juni 2016
| theater erfurt |
Ein Fest bunt,
luftig und leicht
Mit aller Macht König
Foto: Lutz Edelhoff
| event |
Macbeth
Kein Monat ohne groSSe Oper! Im Juni stehen am
Theater Erfurt unter anderem Opernadaptionen von
»Macbeth« und den »Meistersingern von Nürnberg«
auf dem Spielplan.
32 kleine Häuser
aue Sitten im alten Schottstehen auf der 120 Meter langen Krämerbrücke. Erfurt
land. In Shakespeares Klassiker ist es der schottische
ist zu Recht stolz auf das in Europa einzigartige Bauwerk
und feiert Mitte Juni zum 41. Mal das Krämerbrückenfest. Feldherr Macbeth, der seinen
Bebaut, belebt und einzigartig:
Fotos: Stadt Erfurt / Urban
E
röffnet wird das 41. Krämerbrückenfest am 17. Juni
um 18 Uhr auf dem Benediktsplatz mit dem Theaterspektakel der Schotte »Wie Till Eulenspiegel seinen Esel zur Deckung
bringt und dabei den Papst trifft«.
Anschließend
lädt das »Erlebnis Mittelalter«
hinter der Krämerbrücke dazu
ein, alte Traditionen von Handel
und Gut hautnah
mitzuerleben. Rittersleute, Gaukler und Spielmannskunst werden
hier zum Besten gegeben.
Der Wenigemarkt wiederum
ist die Bühne für lokale Künstler
und Musiker und bietet eine Vielfalt von Rock, Pop, Schlager und
traditioneller Folklore bis hin zu
irischen Klängen. Auf der Bühne
sind u. a. Joon Wolfsberg, SolidGround-Folk, The Aberlour’s, Mr.
Radio und die Matthias Witt
Band.
Das ins Krämerbrückenfest
eingegliederte New Orleans
Music Festival feiert am gleichen Wochenende hinter dem
Rathaus seine 16. Auflage. Von
besinnlich-atmosphärischen Klarinettenläufen über den Blues
mit Stimmbändern oder Gitarre
bis zum aufrüttelnden Rhythmus
der Brassbands wird hier der Jazz
in all seinen Spielarten erneut als
urbane Kunstform erlebbar werden.
Der Domplatz ist auch in diesem Jahr wieder die Bühne für
Künstler ›aus der
Ferne‹. In diesem
Jahr sind dabei:
Gerhard Schöne,
der mit seinem
Fam ilienprogramm Groß und
Klein zum Mitsingen animiert, Riserva Moac — eine
11-köpfige italienischen Band deren Markenzeichen rhythmische
Balkan Beats und Gypsy-Electro
Klänge sind — sowie (doch nicht
von so weit her) Erfurts bekannte
Rock Jungs Northern Lite, die am
Samstagabend die Bühne rocken
werden.
Festlicher Höhepunkt des
Krämerbrückenfestes ist wie gewohnt das opulente Feuerwerk
Samstagnacht, welches gekonnt
und euphorisch von der Stadtharmonie Erfurt begleitet wird.(jüg)
41. Krämerbrückenfest
17.–19.06.2016, Erfurt,
Innenstadt
R
Gast, den König, im Schlaf ermordet. Und das nur, weil ihm Hexen
vorhergesagt haben, dass er König werden würde. Nachdem er
die Tat anderen angelastet hatte
und tatsächlich zum schottischen
König gekrönt wurde, begeht
Macbeth weitere Morde, um seine
Herrschaft zu sichern — getrieben
vom eigenen Ehrgeiz und dem
seiner nicht minder skrupellosen
Gattin. Giuseppe Verdi gelang
es, in seiner ersten ShakespeareOper die düstere Grundstimmung
des Werkes eindrucksvoll in Musik zu setzten. Ganz ungewöhnlich für eine italienische Oper
dieser Zeit kommt »Macbeth«
ohne eine Liebesgeschichte und
ohne eine Tenor-Hauptrolle aus.
Mit leidenschaftlichem Engagement arbeitet Erfurts Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz mit den Sängern und dem
Orchester an der musikalischen
Gestaltung, um den Kontrast- und
Farbenreichtum der Musik Verdis
erlebbar zu machen.
Mit den »Meistersingern von
Nürnberg« gibt uns Richard
Wagner Einblick in eine ideale
zukünftige Gesellschaft. Zeitlich angesiedelt im Mittelalter
des Schusters und Poeten Hans
Sachs, erzählt die Oper von Eva,
der Tochter des Meistersingers
Pogner und Walther von Stolzing,
die einander heiraten wollen. Er
kann sie aber nur bekommen,
wenn er im Sängerwettstreit
siegt. Dafür braucht er wiederum die Hilfe des Schusters Hans
Sachs, um die komplizierten
Regeln des Meistergesangs zu
erfüllen, zumal ihm die Seele
überfließt und sein natürlicher
Ausdruck eben diesen Regeln zuwiderläuft … Die Regie der legendären Wagner-Oper liegt in den
Händen von Vera Nemirova.(flb)
»Die Meistersinger«
Oper von Richard Wagner,
Koproduktion mit dem
DNT Weimar
Premiere: 03.06.2016,
18 Uhr, großes Haus
Weitere Termine:
05., 08., 11.06.2016
»Macbeth«
Oper von Giuseppe Verdi,
Kooperation mit der
Thüringen Philharmonie
Gotha
12.06.2016, 15 Uhr,
Großes Haus
Weitere Veranstaltungsempfehlung:
Konzert der sinfonischen
Blasorchesters »Weimarer
Harmoniemusik«
06.06.2016, 19:30 Uhr,
Großes Haus
Das Gesamtprogramm im
Überblick: www.theatererfurt.de
34
Oktober
Juni 2016
2012
| FACHMARKT |
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bieren. Echte Supercars werden per
beruhen und daher nicht vergleichbar
vom menschlichen
Auge nicht Loewe Art: Der
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Die
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und oder
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Ralph
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wahrgenommen
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bestritten werden.kann,
Pünktlich zur ist
schreibungen
oder Anleitungen
studiewerden
letztlich
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ren, sie können Produkte wie Ankiseinen
Kunden den faszinierenden
Mix
Overdrive ganz einfach ausprobieren
anderes
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aus Videospiel, Spielzeug und Robotik
und den Spaßfaktor selbst testen.“
des Ultra
US-amerikanischen
RobotikunterDer Vorteil gegenüber einer herkömmHigh
Definition-Display
im Bildwiederholungsrate sorgt in
nehmens Anki an.
lichen Autorennbahn liegt in seiner
grenzenlosen Modularität
Dieses
rasante Autorennspiel
basiertReference
neuen
Loewe
zumder Strecke
Bei- Kombination mit dem Full-HDund in den kinderleicht zusammenzuauf Robotik-Technologie und ist in den
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& Partners
© 2014
eine lange Tradition. »Knochenmühle« wird die Klinik
sogar im Volksmund genannt – voller Respekt. Denn unsere Mitarbeiter haben vielen Menschen wieder zu einem
schmerzfreien Leben verholfen. Hochspezialisierte Mediziner leiten die sechs Orthopädie-Departments. Von
Hand- und Fußbeschwerden über Hüfte, Knie und Schulter; von Trauma und Wirbelsäulenbeschwerden bis zur
Kinderorthopädie werden die Patienten von Experten ihres Fachgebietes versorgt.
Orthopädie hat am Waldkrankenhaus Eisenberg
D
as Waldkrankenhaus Eisenberg ist
die größte universitäre Orthopädie
Europas und die einzige Universitätsorthopädie Thüringens. Mit dem Lehrstuhl
für Orthopädie des Universitätsklinikums
Jena genießt es einen hervorragenden Ruf;
vor allem für seine innovative Versorgung
von Knie- und Hüftpatienten. Jeweils rund
tausend neue Hüft- und Knieprothesen setzen die Mediziner jährlich in diesen beiden
Departments ein. Die Klinik für Orthopädie
trägt deshalb das Zertifikat »EndoProthetikKompetent und freundlich — die PflegeZentrum der Maximalversorgung«. Unsere teams am Waldkrankenhaus
Ärzte wenden neueste OP-Techniken an.
Viele Mediziner forschen intensiv in ihren rapeuten unterstützen mit ihrer Arbeit den
jeweiligen Bereichen, so dass ständig neu- Genesungsprozess.
Unser Sanitätshaus mit Technischer Oreste wissenschaftliche Erkenntnisse in die
Behandlung einfließen. Physio- und Ergothe- thopädie am Waldkrankenhaus Eisenberg
gehört zu den renommiertesten Sanitätshäusern Deutschlands. Seit über 60 Jahren unterstützen die Orthopädietechniker Menschen
bei einem vitalen Leben. Sie sind Experten
für maßgefertigte Hilfsmittel, insbesondere
für Prothesen- und Orthesenträger oder für
Korsette für Skoliose­patienten.
Unsere medizinische Kompetenz hat sich
im ganzen Bundesgebiet herumgesprochen;
auch die freundliche und familiäre Atmosphäre hier. Denn das Wohl der Patienten
ist uns wichtig. Die Ergebnisse der »Weißen
Univ.Prof. Dr. Georg Matziolis und
Liste« der Bertelsmann Stiftung zeigen: 92
Oberarzt Dr. Stefan Pietsch (v. r.)
Prozent der Befragten empfehlen das Wald-
krankenhaus Eisenberg weiter. Damit ist das
Haus deutlich besser als der Durchschnitt der
deutschen Kliniken. Das Waldkrankenhaus
ist Grund- und Regelversorger mit den Kliniken Innere Medizin, Allgemein- und Visceralchirurgie und Anästhesie/Intensivtherapie.
Wir haben die größte koloproktologische
Krankenhaus-Ambulanz Thüringens. Eine
internistisch-rheumatologische Ambulanz
zur Diagnostik und Therapie rheumatischer
Erkrankungen bereichert ebenfalls das Angebot des Hauses.
Unsere Azubis werden nach erfolgreicher Ausbildung unbefristet eingestellt. Vom
Waldspielplatz unseres Kneipp-Kindergartens schallt Kinderlachen. Denn bei uns arbeiten viele junge Eltern. Die Betreuung im
Kneipp-Kindergarten mit langen Öffnungszeiten ist für die Mitarbeiter ein wichtiger Punkt.
Sie können unbesorgt ihrer Arbeit nachgehen
und wissen die Kleinen gut versorgt. Patienten und Mitarbeiter können sich wohl fühlen — am Waldkrankenhaus Eisenberg.
Waldkrankenhaus »Rudolf Elle« GmbH
Klosterlausnitzer Straße 81
07607 Eisenberg
Telefon: 036691 8-0
www.krankenhaus-eisenberg.de
36
September
Juni 2016
2012
| filme |
Männerfreundschaft
Gemeinsam mit seinem Freund Klaus und seinem jüngeren Bruder Peter will der etwas verschroben-griesgrämige Bernd ein trautes, geruhsames Angel-Wochenende an einem See vor den
Toren Berlins verbringen. Eigentlich. Denn erst
besteht sein Bruder darauf, unbedingt den feschen-smarten ›Frauenheld‹ Murat mitzunehmen,
den Bernd überhaupt nicht leiden mag — dann bekommt Kumpel Klaus versehentlich einen Schlag
mit dem Bootspaddel auf den Kopf und ist, kaum wieder zu Sinnen
gekommen, nicht mehr davon abzuhalten, nach seinem geliebten
Hund Rudi zu suchen. Doch der ist schon seit zwei Jahren tot …
Manch anderer würde den Verunfallten an dieser Stelle zum Arzte
bringen, Bernd hält es jedoch für angebrachter, Klaus zu schonen,
ihm seinen Irrglauben zu lassen und einfach mit diesem ein wenig ›nach Rudi suchen‹ zu gehen. Wird sich schon alles von allein
wieder einrenken. Doch weit gefehlt — alles soll noch viel kurioser
kommen …
Auf Grundlage klassischer Slapstick-Motive kommt »Nicht
schon wieder Rudi!« als liebenswert skurrile Tragikomödie daher, die ihren Charme aus einer kleinen, feinen, versponnenen
Geschichte und einem wunderbar erlesenen, äußerst spielfreudig
auftretenden Ensemble (in verschlissener Feinripp-Unterwäsche)
bezieht.(flb)
Nicht schon wieder Rudi! Auf DVD seit 22.04.2016; 12,99 Euro
Wie Verblendung funktioniert
Es ist zweifellos nicht die erste Dokumentation,
die sich des Themas »Scientology« annimmt —
wohl aber eine der wenigen, vielleicht sogar die
erste, die sich darum bemüht, dem Zuschauer
nicht nur ein Feindbild, sondern ein reflektiertes
Bild der Scientology-Kirche zu bieten. Abgesichert hat sich der produzierende amerikanische
Sender HBO dennoch: 160 Anwälte ließ dieser
anheuern, um gegen alle Klagen, die mit den Enthüllungen in »Scientology: Ein Glaubensgefängnis« einhergehen
würden, angehen zu können. In der mit drei Emmys ausgezeichneten, von der Kritik hochgelobten Dokumentation gibt Oscar-Preis-
träger Alex Gibney mithilfe von Archivaufnahmen, ausgegrabenen
Dokumenten und zahllosen Interviews mit ehemaligen (teils hochrangigen) Anhängern wie etwa Filmemacher Paul Haggis einen detaillierten Einblick in die Geschichte, Strukturen und Praktiken der
Scientology-Kirche. Worum es ihm geht, ist ein Verständnis — das
zugleich Faszination und Grauen hervorruft — nicht bzw. über die
Organisation, sondern wie diese funktioniert. Wie konnte Scientology überhaupt so groß werden? Was hat deren Begründer Ron
L. Hubbard für viele so faszinierend gemacht? Und wie kann ein
Glaube überhaupt so blind machen? Ein (ge)wichtiger Film, der begreifen lässt.(mei)
Scientology — ein Glaubensgefängnis Auf DVD seit 25.05.2016, 14,99 Euro
Als Marty Baron, der neue Chefredakteur des
»Boston Globe«, kurz nach der Jahrtausendwende einen kleinen Artikel über einen Missbrauchsfall in der katholischen Kirche entdeckt,
beschließt er die Geschichte weiterzuverfolgen.
Kurzerhand setzt er eine Gruppe investigativer
Reporter — das sogenannte »Spotlight«-Team —
auf den Fall an. Glaubt dieses zunächst noch,
bei dem pädophilen Priester handele es sich
um einen Einzelfall, offenbart sich jedoch bald, dass sie hier an
der Oberfläche eines handfesten Skandals kratzen. Je tiefer sie
bei ihren Nachforschungen graben, desto mehr Fälle von KindesSpotlight Auf DVD ab 30.06.2016; 15,99 Euro
missbrauch durch Angehörige der katholischen Kirche kommen
zum Vorschein. Die folgenschweren Enthüllungen erschüttern die
Nation und zerstören nachhaltig das Vertrauen in die katholische
Kirche …
Für ihre umfassenden Enthüllungen im »Boston Globe« in den
Jahren 2001 bis 2003 erhielt das echte Journalistenteam den Pulitzer Preis, Regisseur Thomas McCarthy für sein hochkarätig besetztes, hochspannendes Drama »Spotlight« (u. a. Michael Keaton,
Mark Ruffalo, Rachel McAdams und Stanley Tucci) hingegen Anfang dieses Jahres den Oscar für den besten Film — und das völlig
verdient! Klassisch erzählter Enthüllungsfilm, der aufgrund seiner
leider immer wiederkehrenden Aktualität gesehen gehört.(mei)
Cover: Labels
Enthüllungsdrama
37
Juni 2016
| schöne bücher |
Leseempfehlungen
Werther im Bilderrausch
Eigentlich dürfte jeder, der hierzulande eine Schulbildung
genossen hat, zumindest dem Namen nach mit Goethes
Briefroman »Die Leiden des jungen Werther« vertraut sein.
Die Geschichte in aller Kürze zur Erinnerung: Werther liebt
Lotte, Lotte liebt Werther (vielleicht auch nicht), ist aber auf
jeden Fall einem anderen (Albert) versprochen. Werther leidet arg, versucht Lotte vergebens umzustimmen und sieht
letztlich nur einen Ausweg: Selbstmord!
Einen völlig neuen Zugang zu dem Klassiker hat die 1980
in Weimar geborene Illustratorin Franziska Walther gefunden. In »Werther reloaded« hat sie die Geschichte nicht nur
in die Gegenwart transportiert, sondern in dekonstruierttransformierter und erweiterter Form in eine stimmungsgeladene Graphic Novel verwandelt. Werther ist bei ihr ein
28-jähriger Art Director, der im heutigen New York lebt und
ein recht wildes, aber oberflächliches Leben führt, das von
Konsum und Wollust geleitet ist. Erst bei einem Erholungsurlaub auf dem Lande tritt eine Wende ein: Er lernt Lotte kennen … Kann es diesmal ein Happy End für Werther geben?
Mit viel Feingefühl umgesetzte Adaption der Klassikergeschichte, die es ganz ohne ›überflüssige‹ Worte schafft,
Werther im 21. Jahrhundert auferstehen zu lassen.(mei)
Franziska Walther & Johann Wolfgang von Goethe »Werther Reloaded«
Kunstanstifter Verlag, 224 Seiten (geb.), 24,50 Euro
Reise in die französische Provinz
1847 standen Gustave Flaubert und Maxime du Camp als 26bzw. 25-Jährige zwar noch am Anfang ihrer Schriftstellerkarriere, gepaart mit dem Wunsch, die Welt zu entdecken,
waren sie jedoch bereits schon zu diesem Zeitpunkt von
einer regen ›Schreibwut‹ befallen. Wortreiches Zeugnis dieser Reise- und Schreiblust ist der jetzt im Dörlemann Verlag
erschienene gut 450 Seiten umfassende Reisebericht Ȇber
Felder und Strände. Eine Reise in die Bretagne«. Am 1. Mai
1847 kehrten die beiden Freunde Paris per Eisenbahn den
Rücken, da ihnen das moderne Reisen mit dem »eisernen
Biest« jedoch zu enervierend war, ging’s schon bald per Pferdekutsche, per pedes und per Boot weiter Richtung Bretagne.
Während sie tiefer und tiefer in die französische Provinz
vordrangen, hielten sie minutiös all das schriftlich fest, was
ihnen unterwegs begegnete und widerfuhr: ›Ureinwohner‹,
kauzige Dörfer, versonnene Städte sowie zahlreiche Bauund Kunsterzeugnisse des Mittelalters. Im quasi vierhändig
verfassten Reisebericht übernahm Flaubert die geraden, du
Camp die jeweils ungeraden Kapitel. Das ermöglicht uns
einerseits eine unterhaltsame Doppelperspektive auf alles
Erlebte und Gesehene. Andererseits ist die wiedergegebene
Detailfülle so exzessiv, dass man fast meinen möchte, die
jeweils dargebotene Szene(rie) könne ohne die Beschreibung der beiden Vielschreiber gar nicht existieren, würde
erst durch deren Worte erschaffen … Wer sich auf dieses
›entspannt-geruhsame‹ Erzähltempo jedoch erst einmal einlässt, den erwartet ein wahrhaft anmutiger Reisebericht an
der Seite zweier großer französischer Literaten!(mei)
Gustave Flaubert/Maxime du Camp »Über Felder und Strände. Eine Reise in die Bretagne«
Dörlemann, 45 Seiten (geb.), 35 Euro
Fotos: Verlage
Alter Herzensbrecher
Wie es heißt, soll die deutsche Erstveröffentlichung der berühmten Memoiren Casanovas im Jahre 1913 Arthur Schnitzler zu der Idee beflügelt haben, die Geschichte des italienischen Dauerlüstlings um ein weiteres Kapitel zu bereichern.
In seiner Novelle »Casanovas Heimfahrt« ist ebenjener
kein junger Frauenverführer mehr, sondern ein alternder
Herr, der darauf hofft, endlich aus der Verbannung in seine
Heimat Venedig zurückkehren zu können. Während er auf
Nachricht wartet, lebt er im Hause eines alten Freundes, der
drei Töchter hat. Natürlich kann Casanova nicht anders und
stellt der ältesten nach. Diese hat jedoch bereits einen Verlobten und lässt sich von dem Herzensbrecher nicht beeinArthur Schnitzler/Cynthia Kittler (Ill.) »Casanovas Heimfahrt«
Edition Büchergilde, 216 Seiten (geb.), 24,95 Euro
drucken. Aufgeben will Casanova dessen ungeachtet noch
lange nicht — vielmehr lässt er es auf ein Duell zwischen
Alter und Jugend, Morbidität und Potenz, Treue und Schläue
ankommen …
Die Illustratorin Cynthia Kittler, die u. a. für die »New
York Times«, »Washington Post«, »Die Zeit« und die »Financial Times« zeichnet, hat der hintergründigen Geschichte
genau die passenden Bilder beigefügt, um die psychologische Tiefe und sprachliche Perfektion der Schnitzlerschen
Geschichte meisterhaft auszuleuchten, ohne das Buch dominieren zu wollen. Dem eigenen Bücherschrank zweifellos
ein willkommenes Geschenk.(flb)
38
Juni 2016
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39
Juni 2016
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Doppelhocker hat die Maße 85 ×
65 cm. Die Sitzflächenhöhe beträgt jeweils 39cm. Farbe des Leders ist Nougat. Verkaufspreis: 750 Euro. Bei Kauf
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Kontakt: Tel. 0174-7045589
jobs
Betreuer für kreative Ferienfreizeit gesucht
Das Kinderstudio Jena e.V. sucht
Grruppenleiter für kreative Sommerfreizeiten im Raum Jena – Kahla. Gruppen im Grundschulalter oder auch
Kinder der 4. bis 7. Klassen können
betreut werden.
Der Höhepunkt der Lager wird ein
kleiner Kinderfilm sein, den zwei Regisseure mit den Kindern drehen. Die
Gruppenleiter üben dafür mit ihrer
Gruppe eine kurze Szene ein. Wann:
1. Freizeit 26.06. – 02.07.2016/
2. Freizeit 24.07. – 30.07.2016.
Honorar: 150 Euro zuzüglich Anreisekosten. Interessenten melden sich bitte unter Tel. 03641-350330
Dolmetscher gesucht
Als Übersetzungs- und Dolmetscherbüro suchen wir im Raum Thüringen und
Umgebung ständig freiberufliche Übersetzer und Dolmetscher (m/w) zur Erweiterung unseres Netzwerkes. Wir
sind besonders an Muttersprachlern
der nachfolgend genannten Sprachen
interessiert, welche die deutsche Sprache sehr gut beherrschen, zudem mobil und zeitlich flexibel sind. Wir suchen insbesondere: Albanisch, Arabisch, Hindi, Kurdisch (Sohrani, Baadiani, Kurmanci) Paschto, Persisch
(Dari/Farsi), Urdu etc.
Wir bieten: gute Bezahlung, internationales Team, interessante und vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
Bei Interesse bitte eine kurze Bewerbung an ARIANA Erfurt GMbH/Große
Arche 7/99084 Erfurt oder
[email protected]
SONSTIGES
Yoga Wochenende im Reinstädter
Grund
Yoga Wochenende im Juni in der schönen Natur des Reinstädter Grundes.
Maren Beljan (Yogalehrerin & Heilpädagogin) gibt vom 3. bis 5. Juni 2016 ein
Yoga-Seminar in Pfarrkesslar OT
Drössnitz bei Jena und möchte dazu
einladen, an diesem Wochenende in
stiller Umgebung Yoga zu praktizieren.
Es wird vollwertiges, biologisches und
vegetarisches Essen angeboten. Anmeldung und Informationen unter
www.buntergrund.org sowie
www.yogainjena.de
Sprachpartner gesucht
Hallo, ich bin Mustafa und suche
eine/n Sprachpartner/in, um meine
Deutschkenntnisse zu verbessern. Es
wäre schön, wenn sich jemand meldet
und Zeit hat.
Kontakt: Tel. 0157-77221256
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Ausgabe wird eure Kleinanzeige auf dieser Seite erscheinen.
Das ganze per Post an:
Stadtmagazin 07, Am Planetarium 37, 07743 Jena
oder per eMail an [email protected]
Einsendeschluss für die Sommerausgabe 2016
ist der 17. Juni 2016.
| arbeitsmarkt |
Was mache ich mit meinem Schulabschluss?
Grafik: Agentur für Arbeit
Berufsberater der Agentur für Arbeit Jena
Welchen Weg soll man einschlagen? Welche Anforderung stellen verschiedene Berufe oder Studiengänge? Den einen richtigen
Weg gibt es nicht, jeder muss seinen eigenen
finden. Ausgangspunkt für das Beratungsgespräch mit dem Berufsberater sind die persönlichen Interessen, Stärken
und Kompetenzen, aber auch
die beruflichen
Ziele. Wer sich
nach dem Gespräch jedoch
noch
nicht
sicher ist, für
geben Orientierung und punkten durch individuelle Beratung.
den hält der Berufspsychologische Service
der Agentur unterstützende Tests bereit, z. B.
den Berufswahltest, der geeignete Berufe ermittelt. Gleichzeitig wird eine Einschätzung
gegeben, ob es leicht fallen wird, den Anforderungen der Ausbildung zu entsprechen
oder ob es besonderer Anstrengungen bedarf.
Letztlich hängt der Erfolg aber auch wesentlich von der Motivation ab. Das Bildungssystem ist durchlässig und bietet jedem die
Chance sich weiter zu entwickeln. So ist es
nicht unmöglich, nach einer abgeschlossenen
Berufsausbildung die Fachhochschulreife zu
erwerben und dann ein Studium zu beginnen.
Immer mehr Hochschulen öffnen Studiengänge für Menschen ohne Abitur. Die Expertin-
nen und Experten der Berufsberatung der
Agentur für Arbeit Jena kennen sich bestens
aus und stehen allen Jugendlichen und jungen Menschen gern beratend zur Seite. Viele
erfolgreiche berufliche Karrieren haben in
den vergangenen Jahren so erfolgreich ihren
Anfang genommen. (ank)
Für einen Beratungstermin einfach eine
E-Mail an Jena.151-Berufsberatung@
arbeitsagentur.de senden oder einen
Termin über unsere kostenlose Servicehotline 0800 4 5555 0 vereinbaren.
40
Juni 2016
Termine & Tagestipps Juni 2016
NOCH BIS ZUM 05.06.2016
Johannistor
»Die Blinker in Jena 1915/1916«
Ausstellung mit Originalexponaten,
Fotos und Dokumenten zur Königlich
Preußischen Signal-Ersatz-Abteilung
und zu den Blinkersoldaten im 1. Weltkrieg in Jena
NOCH BIS ZUM 08.06.2016
Stadtteilbüro Lobeda
»Fotoausstellung ›Gesichter Lobedas‹
des ReSet-Projektes«
NOCH BIS ZUM 08.06.2016
Haus 5 (EAH Jena)
»Holzwelten«
Holzkollagen von Pia Woywodt
NOCH BIS ZUM 12.06.2016
Romantikerhaus
»Lichtenberg reloaded – Zur Rezeption
einer Legende«
NOCH BIS ZUM 17.06.2016
Haus 4 (EAH Jena)
»Schönheit des Fachwerks«
Fotografien des UNIFOK Jena e. V.
NOCH BIS ZUM 17.06.2016
Villa Rosenthal
Ausstellung von »Gerlinde BöhnischMetzmacher | Baumporträts«
Gerlinde-Böhnisch-Metzmacher gilt in
Jena »als lebende Legende«, so umfangreich und vielseitig ist ihr künstlerisches
Schaffen. Zu Ehren ihres 80. Geburtstages am 2. April 2016 zeigt die Ausstellung »Baumporträts« sowohl Werke früherer Jahre als auch bisher unveröffentlichte, in den letzten Monaten entstandene Bilder von »Bäumen in allen Lebensstadien«.
Eintritt frei!
NOCH BIS ZUM 31.12.2016
Foyer der JENOPTIK AG
»LightScapes«
NOCH BIS ZUM 31.12.2016
KSJ / Stadtforstverwaltung
»NaturParadies« – Erlebnisausstellung
Erkennen – Erleben – Verstehen – Handeln
NOCH BIS ZUM 26.01.2017
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek,
»Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 – 1716)
– Leben, Werk, Wirkung«
Eine Ausstellung in historischen Büchern und Dokumenten der Thüringer
Universitäts- und Landesbibliothek Jena
anlässlich des 300. Todestages des Universalgelehrten
NOCH BIS ZUM 31.12.2017
Stadtmuseum Jena
»Zwischen Bildersturm und Wiederauferstehung – die Jenaer Marienkrönung«
VOM 02.06 BIS 07.07.2016
Frommannsches Anwesen, Fürstengraben 18,
»FrommannscherSkulpturen­
Garten2016«
André Tempel – »CRASH, BOOM, BANG.
Ohne Dings kein Bums«
»Ironie und Ernst, Gewaltsames und
Verspieltes lassen sich in den außergewöhnlichen Skulpturen André Tempels
entdecken«, sagt Robert Sorg vom
Kunsthof Jena e.V.
VOM 10.06. BIS 07.07.2016
Stadtteilbüro Lobeda
Ausstellung »Lobeda zeigt sich«
NOCH BIS ZUM 25.06.2016
Kunsthandlung Huber & Treff
»Broken Mirrors«
Werke von Torsten Solin
VOM 10.06. BIS 16.10.2016
Stadtmuseum Jena
»Man muss sich nur zu helfen wissen.
Selbstgemacht in der DDR«
NOCH BIS ZUM 30.06.2016
Galerie pack of patches
»Landgewinn«
Einzelausstellung Sam Peacock, London
(GB)
VOM 18.06. BIS 30.09.2016
Botanischer Garten
»Willi Weiner: Skulpturen im Botanischen Garten«
NOCH BIS ZUM 01.07.2016
Hotel & Kneipengalerie Zur Noll
»Be Lovely«
Tine Drefahl & René Gumpert zeigen angewandte Arbeiten aus Ihrem kreativen
Schaffen.
VOM 25.06. BIS 20.08. 2016
Villa Rosenthal
Ausstellung von »Dirk Dietrich Hennig
»DER FALL RUDOLPH – Wie die Moderne im Auftrag der KoKo gefälscht
wurde«
In den Jahren von 1967 bis 1989 haben
verschiedene Künstler im Auftrag der
KoKo unter Zwang Werke der Moderne
für den internationalen Markt produziert. Der Fall Rudolph ist einer dieser
bislang verborgenen Schicksale. Eine
Präsentation von Dirk Dietrich Hennig.
NOCH BIS ZUM 08.07.2016
Stadtspeicher Jena
Lydia Thomas: »Dresscode«
NOCH BIS ZUM 24.07.2016
Altes Straßenbahndepot
»Rotraut – Chants quantiques |
­Quantengesänge«
NOCH BIS ZUM 14.08.2016
Kunstsammlung im Stadtmuseum
»La femme au miroir«
Druckgrafik von Pierre Bonnard, Paul
Cézanne, Marc Chagall, Edgar Degas,
Férnand Léger, Édouard Manet, Henri
Matisse, Pablo Picasso, Pierre-Auguste
Renoir, Henri de Toulouse-Lautrec und
anderen aus der Coninx-Stiftung, Zürich
NOCH BIS ZUM 14.08.2016
Kunstsammlung im Stadtmuseum
»Mikos Meininger - Gemälde · Zeichnungen · Skulpturen«
VOM 25.06. BIS 06.11.2016
Romantikerhaus
»Ein ungeliebter Ehrenbürger:
Johannes R. Becher«
Ausstellung zum 125. Geburtstag des
Dichters
Die Ausstellung lädt ein, über Glanz und
Elend eines zerrissenen Dichters in zerreißender Zeit nachzudenken, mithin
über die Verantwortung von Kunst, aber
auch über Legenden, mit denen jede
Generation aufwächst und von denen
sie sich nur befreien kann, wenn sie
sich selbst als Teil der durch und mit
uns wirkenden Geschichte begreift.
Mittwoch, 1. Juni
Theater & Bühne
Theater Rudolstadt, theater tumult,
9+10:30 Uhr
»Der blaue Stuhl«
Von Julius Jensen nach dem Bilderbuch
von Claude Boujon (4+)
DNT Weimar, Extra, Kasseturm,
19+22 Uhr
»BEING FAUST – ENTER MEPHISTO«
Interaktives Spiel
DEUTSCHLANDPREMIERE
DNT Weimar, Studiobühne, 20 Uhr
»Goethe mit Schlagwerk und Geige«
Balladen, Lieder und Texte von Johann
Wolfgang Goethe
Konzert
Stadtkirche St. Michael, 20 Uhr
Jenaer Philharmonie/ S 8
»Chorkonzert«
»100. Todestag von Max Reger«
Veranstalter: Stadtkirche St. Michael & Jenaer Philharmonie
Max Reger (1873-1916): Acht geistliche Gesänge op. 138
Vortrag, Lesung & Führung
Landeskirchliche Gemeinschaft Jena,
9:30 Uhr
»Reise in den Iran 2015«
Referent: Prof. Dr. Bernd Wiederanders
Jenaer Senfmanufaktur, 18:30 Uhr
»Vorführung der Senfherstellung«
Ausgehen
Kassablanca, Turmbühne, 20 Uhr
»Punkrockkaffee«
CineStar Jena, 20:15 Uhr
»CineMen – Vorpremiere Nice Guys«
Café Wagner, 21 Uhr
UFC Kino: »Whiplash« USA 2014
R. Damien Chazelle 102 min
Kinder & Familie
neue mitte jena, 13 – 19 Uhr
»Kreativ-Kindertag«
Kinder und Familien können Blumenanstecker aus Holz in tierischen Formen bemalen und verzieren.
Burgaupark Jena, 13 – 17 Uhr
»Wir feiern mit euch Kindertag«
Klex, 14 – 18 Uhr
»Spielstraße des Klex und vielen anderen
Einrichtungen auf der Karl-Marx-Allee«
Zeiss-Planetarium
»Im Jahreskreis der Sonne«, 9 Uhr
»Best Of Show«, 19 Uhr
Sonstiges
Ernst-Abbe-Sportfeld, 19 Uhr
»6. Jenaer Firmenlauf«
Region
Avenida-Therme Hohenfelden,
12 – 17 Uhr
»Großes Kindestagsfest«
… mit Riesen-Hüpfburg bei schönem
­Wetter auf der Sonnenterrasse und tollen
Spielen rund um das Erlebnisbecken.
Donnerstag, 2. Juni
Theater & Bühne
Theater Rudolstadt, theater tumult,
9+10:30 Uhr
»Der blaue Stuhl«
Von Julius Jensen nach dem Bilderbuch
von Claude Boujon (4+)
Theaterhaus Jena, 10 Uhr
Premiere: »Mutluluk«
Eine Zirkustheaterperformance in Koproduktion mit der Musik- und Kunstschule
Jena und dem Circus MoMoLo
Theater Rudolstadt, Großes Haus,
10:30 Uhr
»Peter und der Wolf«
Ein Theaterkonzert für Unerschrockene
und Neugierige frei nach Sergej Prokofjew von Susanne Olbrich und Peter Lutz
DNT Weimar, Extra, Kasseturm,
17+20 Uhr
»BEING FAUST – ENTER MEPHISTO«
Interaktives Spiel
DNT Weimar, E-Werk, 20 Uhr
»I eat the sun and drink the rain«
(­special)
Eine musikalisch-literarische Performance mit Sven Helbig, Mitgliedern des
Ensembles sowie dem Opernchor des
DNT Weimar
DNT Weimar, Junges DNT, Studiobühne, 20 Uhr
»Reigen!« nach Arthur Schnitzler
ab 15 Jahren
Konzert
Kirche Ziegenhain (Marienkirche),
17 Uhr
»Barockkonzert ›Orgel & Flöte‹«
Kulturbahnhof, Cosmic Dawn, 20 Uhr
»Lonely Kamel + BLACK RAINBOWS«
Vortrag, Lesung & Führung
Jena Tourist-Information, 14 Uhr
Allgemeiner Stadtrundgang »Jena – zwischen Historie und Hightech«
THALIA-Buchhandlung (neue mitte),
20:15 Uhr
Dr. Hans-Dieter Mück: »Max Klingers Wirken in Weimar und Jena«
Obwohl Max Klinger (1857 – 1920) bereits
im Jahre 1887 einen Ruf als Professor an
die Weimarer Kunstschule abgelehnt
hatte, ist er bis heute in Weimar und in
Jena mehr präsent als jeder andere Lehrer der Kunstschule: Mit der 1905 vollendeten Nietzsche-Herme im Weimarer
Nietzsche-Archiv und mit der Bildnisherme von Ernst Abbe in Henry van de
Veldes 1911 eingeweihtem Abbe-Denkmal
im Zentrum Jenas.
41
Juni 2016
Ausgehen
Frommannsches Anwesen, Fürstengraben 18, 19 Uhr
»Vernissage: FrommannscherSkulpturenGarten2016 | André Tempel | Crash
Boom«
Café Wagner, 20 Uhr
»Party: Campuscouch präsentiert ›Kraft
Auffunken‹« [Funk]
CineStar Jena, 20 Uhr
»CineSneak – Die Überraschungs­
preview«
Zeiss-Planetarium
»Kosmische Evolution – Vom Urknall zum
Leben«, 9 Uhr
»Unser Weltall – deutsch«, 10 Uhr
»Tabaluga und die Zeichen der Zeit«,
11 Uhr
»Im Jahreskreis der Sonne,« 12 Uhr
Sonstiges
Café Lenz, 18:30 Uhr
»Dinner im Schimmer«
Für die ganze Familie.
Freitag, 3. Juni
Theater & Bühne
Theater Rudolstadt, theater tumult,
9 Uhr
LETZTE VORSTELLUNG: »Der blaue
Stuhl«
Von Julius Jensen nach dem Bilderbuch
von Claude Boujon (4+)
Theater Erfurt, Großes Haus, 18 Uhr
Premiere: »Die Meistersinger«
Oper von Richard Wagner
Koproduktion mit dem DNT Weimar
Eva, die Tochter des Meistersingers Pogner, möchte Walther von Stolzing heiraten. Der kann sie aber nur bekommen,
wenn er im Sängerwettstreit siegt. Doch
Stolzing braucht erst die Hilfe des Schusters Hans Sachs, um die komplizierten
Regeln des Meistergesangs zu erfüllen,
zumal ihm die Seele überfließt und sein
natürlicher Ausdruck eben diesen Regeln
zuwiderläuft.
Theaterhaus Jena, 18 Uhr
»Mutluluk«
Eine Zirkustheaterperformance in Koproduktion mit der Musik- und Kunstschule
Jena und dem Circus MoMoLo
Café Wagner, 22 Uhr
»Party: WorldWideWagner – Balkan
Swing Elektro Fusion«
Bühnen der Stadt Gera, Großes
Haus, 19:30 Uhr
PREMIERE: »Viktoria und ihr Husar«
Operette von Paul Abraham
Eine Reise durch exotische Orte mit
turbulent-spritzigen aber auch höchst
sentimentalen Momenten ist dieses revuehafte Stück mit filmischer Dramaturgie.
Die Musik sorgt mit flotten Tanzrhythmen und Jazz-Elementen für beste
Laune.
Ohrwürmer sind »Mausi, süß warst du
heute Nacht«, »Meine Mama war aus
Yokohama« und »Reich’ mir zum Abschied noch einmal die Hände«.
DNT Weimar, Studiobühne, 20 Uhr
»Störfall. Nachrichten eines Tages «
Christa Wolf
Kurz & Kleinkunstbühne Jena, 20 Uhr
»Family on Eis«
Konzert
brandmarken – café-bar, 19 Uhr
Wohnzimmer-Konzert: »Tom Horn Band«
»Zwischen Sinn und Sehnsucht« – unter
diesem Motto präsentieren Singer/Songwriter Tom Horn und seine Band anspruchsvolle Lieder zu Gitarre, Piano,
Bass und Cajon.
Die Musik erinnert an Sänger wie Leonard Cohen, James Taylor, Paul Simon
oder Gordon Lightfoot, jedoch stehen die
meist deutschsprachigen Songs für sich
selbst.
Kassablanca, 19 Uhr
live: »DAME«
Support: »Appletree»«
Ausgehen
Restaurant Bauersfeld, 19 Uhr
»Live-Piano-Abend«
Hotel & Kneipengalerie Zur Noll,
19:30 Uhr
»Musikabend mit ›One Man Blues Band
Eric Lenz‹ (Berlin)«
CineStar Jena, 20 Uhr
»Tag des Fahrrads – Pedal the World«
Kinder & Familie
Hörsaal 7 (FSU), 15 Uhr
»KinderUni für 6 – 8-Jährige«
»Wie uns Jahrringe von Bäumen
Geschichte(n) erzählen«
Im jahreszeitlichen Wechsel von Sommer
und Winter bilden Bäume in jedem Jahr
einen neuen Ring. Je nach Regenmenge
und Temperatur können diese breiter
oder enger sein. Durch das typische Muster der Ringe können wir altes Holz aus
Bauwerken oder Gegenständen exakt datieren, die Witterung früherer Jahrhunderte erschließen oder andere Ereignisse
am Baumstandort ablesen.
Hörsaal 7 (FSU), 16 Uhr
»KinderUni für 9 – 12-Jährige«
»Das Geheimnis der Gene«
Aus manchen Zellen entwickeln sich Frösche und aus anderen die Menschen. In
der Vorlesung sind wir auf der Spur das
Geheimnis der Gene zu entschlüsseln.
Können wir die Evolution an unserem
Körper sehen? Die Erbsubstanz (DNA)
jedes Menschen ist einzigartig. In einem
spannenden Experiment machen wir
DNA sichtbar!
Volkshaus Jena, 17 Uhr
»Vorhang Zu!« – Vorleseprojekt am Freitag
Theater Rudolstadt, Großes Haus,
19:30 Uhr
»Eine heikle Sache, die Seele«
Stück von Dimitré Dinev (Deutsche Erstaufführung)
DNT Weimar, Redoute, 19:30 Uhr
Premiere: »Sein oder Nichtsein (To Be or
Not To Be)«
Komödie von Nick Whitby nach dem Film
von Ernst Lubitsch
Bühnen der Stadt Gera, Großes Haus,
19:30 Uhr
»Viktoria und ihr Husar«
Operette von Paul Abraham
Kurz & Kleinkunstbühne Jena, 20 Uhr
»Family on Eis«
Theaterhaus Jena, 22 Uhr
»Martin Kohlstedt _Solopiano«
Konzert im Rahmen des Klick Festivals
für Jetztkultur
Samstag, 4. Juni
Konzert
Volkhaus, 15 Uhr
Jenaer Philharmonie/ 3. Babykonzert
»Ein Konzert für die Allerkleinsten und
die Allergrößten.«
Dauer: ca. 45 min
Kath. Kirche St. Johannes Baptist,
16 Uhr
»Musikalische Vesper mit Barockinstrumenten«
Volksbad Jena, 20 Uhr
Klick-Festival: »Grandbrothers«
Leichtfüßig schlägt Erol Sarp in die Tasten seines Pianos und noch leichtfüßiger
hallen dessen erklingenden Töne. Dies ist
einerseits der klassischen Ader Saprs zu
verdanken, andererseits seinem Bandkollegen Lukas Vogel, dem Mann, der elektronische Klangästhetik.
Ihr gemeinsames Geheimnis ist gleichzeitig eine selbstgesetzte Grenze, die es stetig auszuweiten gilt. Sie benutzen keinerlei synthetische Klangerzeuger, denn alle
Sounds sind mit dem Konzertflügel generiert. Nach dieser Bestrebung ist auch ihr
neuestes Album benannt: Dilation, was
so viel wie Ausdehnung oder Erweiterung
bedeutet. Klassisch und innovativ, expressiv und emotional, dabei immer mit
einem Bein auf den Tanzflächen der
Clubs.
Theater & Bühne
Theaterhaus Jena, 16 Uhr
»Mutluluk«
Eine Zirkustheaterperformance in Koproduktion mit der Musik- und Kunstschule
Jena und dem Circus MoMoLo
Vortrag, Lesung & Führung
NABU-Infozentrum Leutra, 10+14 Uhr
»Orchideenführungen im Leutratal«
Optisches Museum, 11:30 Uhr
»Führung durch die historische ZeissWerkstatt um 1866«
Zeiss-Planetarium
»Die Entdeckung des Weltalls – Mit Galileo auf Forschungsreise«, 11 Uhr
»Milliarden Sonnen – Eine Reise durch
die Milchstraße«, 12 Uhr
»Space Rock Symphony«, 15 Uhr
Sonstiges
Frauenzentrum Towanda,
18 – 19:30 Uhr
»Klangerlebnis – eine Auszeit durch meditative Klänge«
42
URANIA Volkssternwarte, 15 – 17 Uhr
»Kuppelführung und Beobachtung der
Sonne«
Samstags ab 15 Uhr (nur bei gutem Wetter). Erleben Sie die Sonne mit ihren Flecken und Protuberanzen im Teleskop der
Volkssternwarte Urania.
Waldtor zur Trießnitz – Altwinzerla,
17 – 20 Uhr
»Waldwuchs – Eine biografische Reise« –
von Wurzeln/ Kraftquellen/ Losgehen
Ausgehen
Villa Rosenthal, 16 – 24 Uhr
»KLICK Festival für JETZT Kultur Jena«
erlebt eine Premiere: Für 24 Stunden
sind alle – die an urbaner Kultur im
weiten Spektrum elektronischer Musik
interessiert sind – herzlich eingeladen,
sich »einzuklicken«. Miteinander verbunden sind der Circus MoMoLo, das
Kassablanca, das Volksbad Jena, der
Strand 22 und das Theaterhaus Jena.
Eintritt frei!
Mit Ilja Gabler, Dehlia de France, Dirk
Dietrich Hennig und Tóth Kina Hegyfalu
Villa am Paradies, 21 Uhr
»Salsa meets Tango mit Crash Kurs«
F-Haus Jena, 22 Uhr
»WE LIKE BIRTHDAYS...«
Café Wagner, 22 Uhr
»Wave Party mit DJ Timur«
Kassablanca, 23 Uhr
»Klick-Festival: Filia // Marcus Worgull,
Matthias Lindner, Ingebrixen & Anacker«
Kinder & Familie
Reitsportzentrum Jena, 10 Uhr
»Märchenstunde mit Kinderreiten«
Sport
Ernst-Abbe-Sportfeld, 10 – 17 Uhr
»Speerwurf-Meeting«
Sonstiges
Zentralkläranlage Jena, 10 – 14 Uhr
»40 Jahre Zentralkläranlage Jena«
Auf dem Programm stehen Führungen
über die Zentrale Kläranlage in Zwätzen.
Die Funktionsweise von Faultürmen und
Klärbecken wird den Gästen anschaulich
erläutert. Die Technik kann besichtigt
werden. Zudem sorgt ein Kinderprogramm für die Unterhaltung der Kleinen.
Juni 2016
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL) Jena, Dornburg,
10 – 16 Uhr
»Tag des offenen Versuchsfeldes«
Die größte landwirtschaftliche Versuchsstation im Acker- und Pflanzenbau Thüringens präsentiert sich mit einem breit
angelegten Versuchsprogramm. Von 10
bis 16 Uhr soll die Welt des Pflanzenbaus
und dessen Vielfalt einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Auf
dem Versuchsfeld stehen über 100 Versuche zu Getreide, Öl- und Eiweißpflanzen,
Energiepflanzen, Schnellwachsende Baumarten sowie Arznei- und Gewürzpflanzen.
Frauenzentrum Towanda,
10:30 – 17 Uhr
»Achtsamkeit und Meditation für innere
Balance und Kraft«
In diesem Seminar lernen Sie Grundlegendes über Meditation und können in
unterschiedlichen Meditations-Techniken
Ihre Erfahrungen vertiefen.
Region
Messe Erfurt, 16 Uhr
»Nachtflohmarkt – Antik- und Trödelmarkt«
Milda, Galerie Plinz, 20 Uhr
»Blues von Josa & Mark Rose«
Sonntag, 5. Juni
Theater & Bühne
DNT Weimar, Foyer, 11 Uhr
»Kammermusik-Matinee der Staatskapelle Weimar«
Pauline Reguig (Violine) und Lukas Dihle
(Violoncello) spielen Werke von Johan
Halvorsen, Günther Raphael und Maurice
Ravel
Theater Rudolstadt, Großes Haus
15 Uhr
»Peter und der Wolf«
Ein Theaterkonzert für Unerschrockene
und Neugierige frei nach Sergej Prokofjew von Susanne Olbrich und Peter Lutz
DNT Weimar, Redoute, 17 Uhr
»Sein oder Nichtsein (To Be or Not To
Be)«
Komödie von Nick Whitby nach dem Film
von Ernst Lubitsch
Theater Erfurt, Großes Haus, 18 Uhr
»Die Meistersinger«
Oper von Richard Wagner
Koproduktion mit dem DNT Weimar
Eva, die Tochter des Meistersingers Pog-
ner, möchte Walther von Stolzing heiraten. Der kann sie aber nur bekommen,
wenn er im Sängerwettstreit siegt. Doch
Stolzing braucht erst die Hilfe des Schusters Hans Sachs, um die komplizierten
Regeln des Meistergesangs zu erfüllen,
zumal ihm die Seele überfließt und sein
natürlicher Ausdruck eben diesen Regeln
zuwiderläuft.
Bühnen der Stadt Gera, Großes Haus,
19:30 Uhr
»Viktoria und ihr Husar«
Operette von Paul Abraham
Konzert
Kirche Isserstedt, 17 Uhr
»Konzert des ZIMET-Chores Jena«
Vortrag, Lesung & Führung
NABU-Infozentrum Leutra, 10+14 Uhr
»Orchideenführungen im Leutratal«
Kunstsammlung im Stadtmuseum,
15 – 17 Uhr
»Öffentliche Führung: La femme au
­miroir«
Frommannsches Anwesen, Fürstengraben 18, 16 Uhr
»Tag der offenen Gärten«
Führung durch die Ausstellung »CRASH,
BOOM, BANG« mit Skulpturen von André
Tempel
Ausgehen
Volkshaus Jena, 20 Uhr
»Bodo Wartke: ›Was, wenn doch?‹«
Café Wagner, 20 Uhr
»Spieleabend mit TT, Kicker, Brett- u.­
Kartenspielen, Videogames, Djs«
Kassablanca, 20 Uhr
»Livelyrix-Literatursonntag«
Kinder & Familie
Imaginata, 10 – 18 Uhr
»Stationenpark geöffnet«
JEMBO Park, 14 – 17 Uhr
»Familientag im Park«
Familienspaß im Park mit Hüpfburg,
­Kinderschminken, Ponyreiten und
­Streichelzoo
CineStar Jena, 14:30 Uhr
»Happy Family Vorpremiere – Einmal
Mond und zurück«
Sonstiges
Villa Rosenthal, 14 – 17 Uhr
»Tag der Offenen Gärten«
Am Tag der Offenen Gärten laden wir Sie
herzlich in den Garten der Villa Rosenthal
Jena ein. Sowohl für das leibliche als
auch das musikalische Wohl wird gesorgt.
Eintritt frei!
KuBuS, 14 – 17 Uhr
Sonntagskaffee
Universitätssportzentrum, 14 – 18 Uhr
»Fest der Begegnung«
Veranstalter: Initiative Welcome Unisport
und die Stadt Jena
Zum Begegnungsfest der Kulturen bieten
Jenaer Vereine zahlreiche Aktivangebote
für Klein & Groß. Ob Fußball-Parcour,
Schussgeschwindigkeitsanlage oder
Handballwurftraining, für jede und jeden
ist garantiert das passende Sportangebot
dabei! Die kleinen Gäste kommen mit Angeboten aus dem Spielmobil, einer Rollenrutsche und einer Hüpfburg voll auf
ihre Kosten. Jede Menge Spaß verspricht
auch das Outdoor-Zumba für die kleinen
Tanzfreunde. Beim Gaudi-Fun-Parcour
wird das Motto der Veranstaltung »Sport
verbindet« in die Tat umgesetzt. Hier
zählt Teamarbeit, denn die Hindernisse
können nur gemeinsam überwunden
werden. Die Initiative freut sich auf viele
Besucherinnen und Besucher am ersten
Sonntag im Sommer. Alle sind herzlich
willkommen!
Montag, 6. Juni
Theater & Bühne
Theater Erfurt, Großes Haus,
19:30 Uhr
»Konzert der sinfonischen Blasorchesters
›Weimarer Harmoniemusik‹«
Auf dem Programm stehen die Rosenkavalier-Suite von Richard Strauss und eine
sinfonische Suite aus der Richard Wagners Oper ›Lohengrin‹.
DNT Weimar, E-Werk, 20 Uhr
»Anschlag ›Spagat‹«
Neue (Kammer-)Musik mit Schlagwerk
am Kirschberg
Simon Lauer, Timo Schmeichel und das
Amalia Quartett spielen Werke von György Ligeti, Karl Amadeus Hartmann,
Steve Reich, Philipp Glass, Yannis Xenakis
u.a.
Ausgehen
CineStar Jena, 19:30 Uhr
»CineBook – Der 100jährige, der aus dem
Fenster stieg …«
Ihre Veranstaltung fehlt?
Für eine kostenfreie Veröffentlichung Ihrer
Veranstaltung einfach bis zum 10. des Vormonats
vor Erscheinen mailen an:
[email protected]
43
Juni 2016
Foto: R. Schedl
Foto: R. Schedl
Ein deutsch-simbabwisches Theaterprojekt von Jens Vilela Neumann
Mit Publikumsgespräch
EINE KLASSE FÜR SICH
TESTEN SIE JETZT DEN NEUEN
STANDARD IM REISEENDURO-SEGMENT!
EINE KLASSE FÜR SICH
TESTEN SIE JETZT DEN NEUEN
STANDARD IM REISEENDURO-SEGMENT!
Vortrag, Lesung & Führung
Stadtverwaltung Jena / Beratungsraum 1-03, 17 Uhr
»Sitzung des Kleingartenbeirates«
Ausgehen
Café Wagner, 20 Uhr
»Poetryslam: Wort Schützen Slam #7«
Irish Pub »Fiddler’s Green«, 21 Uhr
»Live-Rudi-Tuesday«
Kulturbahnhof Jena, 22 Uhr
»Der Studentendienstag – Party von Studenten für Studenten«
Kinder & Familie
Volkshaus Jena, 9 Uhr
»Biboknirpse«
Zeiss-Planetarium
»Das Kleine 1 x 1 der Sterne«, 9 Uhr
»Der Sprung ins All«, 11:30 Uhr
»Die Entdeckung des Weltalls – Mit Galileo auf Forschungsreise«, 19 Uhr
Sonstiges
Innenstadt Jena, 8-17 Uhr
»Jahrmarkt«
Regional und überregional beliebter Jahrmarkt im Jenaer Stadtzentrum
Stadtteilbüro Lobeda, 14 Uhr
»Kunstspaziergang Lobeda-West« (Treffpunkt: Galerie)
Stadtteilbüro Lobeda, 15-18 Uhr
»Kunstprojekt ›Lobeda zeigt sich‹ – Kreativangebote und Workshops zum Mitmachen«
Mittwoch, 8. Juni
Sonstiges
Stadtteilbüro Lobeda, 15 – 18 Uhr
»Kunstprojekt ›Lobeda zeigt sich‹ – Kreativangebote und Workshops zum Mitmachen«
Dienstag, 7. Juni
Theater & Bühne
Theater Rudolstadt, Großes Haus
15 Uhr
»Ein Sommernachtstraum«
Komödie von William Shakespeare
DNT Weimar, Junges DNT, Studiobühne, 19 Uhr
»Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute« Jens
Raschke – ab 9 Jahren
Theaterhaus Jena, 20 Uhr
Gastspiel
»Water Games« nach Henrik Ibsens ›Ein
Volksfeind‹
Theater & Bühne
Theater Erfurt, Großes Haus, 18 Uhr
»Die Meistersinger«
Oper von Richard Wagner
Koproduktion mit dem DNT Weimar
Theater Rudolstadt, Schminkkasten,
20 Uhr
GASTSPIEL: »Unschuld«
Gastspiel des theater-spiel-laden Rudolstadt – Schauspiel von Dea Loher
DNT Weimar, Studiobühne, 20 Uhr
»Das Erdbeben in Chili« Heinrich von
Kleist
Theaterhaus Jena, 20 Uhr
Gastspiel
»Water Games« nach Henrik Ibsens »Ein
Volksfeind« Ein deutsch-simbabwisches
Theaterprojekt von Jens Vilela Neumann
Konzert
KuBuS, 19 Uhr
Konzert mit »Flaxmill«
Stadtkirche »St. Michael«, 20 Uhr
»12. Jenaer Orgelnacht«
Orgelkonzert: Bach, und Reger Orgel:
­Marina Sagorski (Gießen)
WATER
GAMESSTADT
20 Uhr, Probebühne
www.theaterhaus-jena.de
Vortrag, Lesung & Führung
Aula (EAHJena), 9 Uhr
»EU im Praxistest – Was bringt Europa für
Sozialpolitik & Soziale Arbeit?«
Lutherhaus Jena, 9:30 Uhr
»Wetterphänomene und atmosphärische
Erscheinungen«
Referent: Marco Rank
Jena Tourist-Information, 14 Uhr
Allgemeiner Stadtrundgang »Jena – zwischen Historie und Hightech«
Aula (FSU), 17:15 Uhr
»Studium Generale«
Prof. Dr. Martin S. Fischer: »Orchideen
und Hunde sind seit langem kein Luxus
mehr«
Schillers Gartenhaus, 18:15 Uhr
»Ungleichheit und Gerechtigkeit«
Ein Vortrag von Prof. em. Karl Homann
(München) in der Reihe »ta ethika«.
Ausgehen
Café Wagner, 21 Uhr
UFC DokuKino: »Der Kuaför aus der
Keup­straße« D 2015
R. Andreas Maus 98 min
Kassablanca, 23 Uhr
»Schöne Freiheit«
Djs: Hortkindermafia
20 Uhr, Unterbühne
Sonstiges
www.theaterhaus-jena.de
Stadtteilbüro
Lobeda, 15 – 18 Uhr
»Kunstprojekt »Lobeda zeigt sich« – Kreativangebote und Workshops zum Mitmachen«
Donnerstag, 9. Juni
Theater & Bühne
Theater Rudolstadt, theater tumult,
18 Uhr
PREMIERE: »Doch einen Schmetterling
habe ich hier nicht gesehen«
Eine Collage über Kinder und Jugendliche
in Konzentrationslagern unter Verwendung authentischen Materials von Lilly
Axster
DNT Weimar, Redoute, 19:30 Uhr
»Leben des Galilei« Bertolt Brecht
Musik v. Hanns Eisler
mit Thomas Thieme, Arthur Thieme, Musikern d. Staatskapelle Weimar und dem
Kinderchor der schola cantorum weimar
Konzert
Kulturbahnhof Jena, 20 Uhr
FREAK OUT in concert presents: »Santa
Machete«
(Afro-Soul meets Hip Hop Brass meets
Cumbia Libre)
Vortrag, Lesung & Führung
Haus 4 (EAH Jena), 10 Uhr
»Vorführungen der Historischen Automatendreherei«
Kunstsammlung im Stadtmuseum,
20 Uhr
»Kunststück am Donnerstag: Das Vibrieren der Wirklichkeit – Die Druckgrafik der
Impressionisten«
Evangelische Studentengemeinde,
20 Uhr
»Internationaler Abend: Kinderheirat«
Referentin: Hanadi Al Kebsi
Ausgehen
Café Wagner, 19 Uhr
»Sketch Corner – die abendliche Zeichenrunde«
Kassablanca, 20 Uhr
Theater Premiere
»Échec et meurtre (Schach und Mord)«
Zeiss-Planetarium
»Der Regenbogenfisch,« 10 Uhr
»Zeitreise – vom Urknall zum Menschen«,
11 Uhr
»Pink Floyd – Reloaded«, 20 Uhr
Sonstiges
Stadtteilbüro Lobeda, 15 – 18 Uhr
»Kunstprojekt »Lobeda zeigt sich« – Kreativangebote und Workshops zum Mitmachen«
Café Lenz, 18:30 Uhr
»Dinner im Schimmer«
Für die ganze Familie.
DAS HAUS
DES SCHLAFES
20 Uhr, Hauptbühne
www.theaterhaus-jena.de
Freitag, 10. Juni
Theater & Bühne
Theater Rudolstadt, theater tumult,
10 Uhr
»Doch einen Schmetterling habe ich hier
nicht gesehen«
Eine Collage über Kinder und Jugendliche
in Konzentrationslagern unter Verwendung authentischen Materials von Lilly
Axster
DNT Weimar, Redoute, 19:30 Uhr
»Sein oder Nichtsein (To Be or Not To
Be)«
Komödie von Nick Whitby nach dem Film
von Ernst Lubitsch
Theater Rudolstadt, Großes Haus,
19:30 Uhr
»Die Räuber«
Ein Schauspiel von Friedrich Schiller
Theater Rudolstadt, Schminkkasten,
20 Uhr
LETZTE VORSTELLUNG: »Unwiderstehlich«
Komödie von Fabrice Roger-Lacan
Theaterhaus Jena, 20 Uhr
»Das Haus des Schlafes«
nach dem Roman von Jonathan Coe in
einer Bearbeitung von Pauline Beaulieu
Mit Stückeinführung und Publikums­
gespräch
Konzert
brandmarken – café-bar, 19 Uhr
Wohnzimmer-Konzert: »No King. No
Crown.«
Kein König, keine Krone und doch eine
Majestät: René adelt das Gefühl. Das Zepter übernehmen Stimme und Gitarre.
Dem Zuhörer gewährt er eine Audienz bei
sich selbst: dort, wo farbenfrohe Melodien die Gedanken hofieren und in den
Herzen einen Thron besteigen. Was es
dabei zu hören und zu erleben gibt, ist
akustische Gitarren-Musik in verschiedensten Facetten. Von nachdenklich bis
verzweifelt, von kraftgebend bis erschöpfend, von herzerwärmend bis schockierend. Und dabei ist es zu jedem Zeitpunkt vor allem zweierlei: ehrlich und
sympathisch.
Volkshaus Jena, 20 Uhr
Jenaer Philharmonie/ Philharmonisches
Konzert C 8
»Max-Reger-Jahr 2016«
Gemeinschaftsprojekt mit derFilharmonia Slaska Katowice (Polen) im Rahmen
des Orchesternetzwerks »ONE...is more«
Max Reger (1873 – 1916): Konzert für Klavier und Orchester f-Moll op. 114
Henryk Górecki (1933-2010): Sinfonie
Nr. 4 op. 85
Vortrag, Lesung & Führung
Botanischer Garten, 19 Uhr
»Duo Con Emozione: William Shakespeare-Lesung mit Musik «
»... damit nie stirbt der Schönheit rosige
Blüte ...« (Texte – Lieder – Intermezzi)
Auftaktveranstaltung zur 11. Woche der
44
Botanischen Gärten Deutschlands:
Motto: »Garten=Theater: Pflanzen in
Shakespeares Welt«
Ausgehen
Restaurant Bauersfeld, 19 Uhr
»Live-Piano-Abend«
F-Haus Jena, 20 Uhr
Live: »W:O:A Metal Battle 2016 –
­Halbfinale«
Café Wagner, 20 Uhr
Konzert&Party: »Optical Sounds Vol 12«
live: »Amanita + Sir Robin & the Longbowmen + Flower Strangers« [Doom/
Psych/Experimental] Djs: hieb&stichfest
+ Vajna + Götze & Wohlfahrt [Psytek]
Kassablanca, 22 Uhr
Electro Swing Pulse
live: »Kitten & The Hip«
Djs: Farrapo, Frau Ludwig
Kinder & Familie
Hörsaal 7 (FSU), 15 Uhr
»KinderUni für 6-8-Jährige«
»Go.Komplexer als Schach.«
Aber in nur einer Minute erlernbar. Fördert das logische Denkvermögen: Figuren
drehen, spiegeln und transformieren. Wir
lernen das aus Asien stammende Spiel
und dessen Kultur kennen.
Hörsaal 7 (FSU), 16 Uhr
»KinderUni für 9 – 12-Jährige«
»Die Welt im Film«
Die Menschen, Tiere und Dinge in einem
Film können wir sehen und hören, aber
wir können nicht mit ihnen sprechen,
und wir können dem Helden nicht helfen,
wenn er in Gefahr gerät. Wir glauben
nicht daran, aber es ist trotzdem spannend, und wir sind gefesselt von der
Handlung. Ist die Welt im Film also da,
oder ist sie nicht da? Lügen Filme uns
einfach nur an, oder können wir von
ihnen auch etwas über die Wirklichkeit
lernen? Die Philosophie versucht, für
diese Fragen eine Antwort zu finden.
Volkshaus Jena, 17 Uhr
»Vorhang Zu!« – Vorleseprojekt am Freitag
Sonstiges
neue mitte jena, 12 – 18 Uhr
Es ist wieder soweit – am 10. Juni rollt der
Fußball zum Start der Europameisterschaft 2016 in Frankreich wieder. Zum
Auftakt veranstaltet das Einkaufscenter
»neue mitte jena« eine EM-Aktion für alle
Fußballfans. Nutzen Sie die Möglichkeit
und beweisen Sie sich beim Visual Sport
Simulator im Torwandschießen oder zeigen Ihren härtesten Schuss beim Power
Kick Simulator. Es warten kleine und
große Preise auf alle Teilnehmer.
Stadtteilbüro Lobeda, 15 – 18 Uhr
»Kunstprojekt »Lobeda zeigt sich« – Kreativangebote und Workshops zum Mitmachen«
Juni 2016
Café Lenz, 19 Uhr
»Lenzer Weinlust«
Ein illusterer Abend mit dem Jenaer
Weinhistoriker & Hobbywinzer Karsten
Kirsch inkl. kulinarischem Rahmenprogramm.
Samstag, 11. Juni
Theater & Bühne
Bühnen der Stadt Gera, Großes Haus,
17 Uhr
(Eintritt frei)
Soiree zum Ballett
»Anita Berber – Göttin der Nacht«
Mit dem Inszenierungsteam und Tänzern
Moderation: Dr. Daniel Siekhaus
Theater Erfurt, Großes Haus, 18 Uhr
»Die Meistersinger«
Oper von Richard Wagner
Koproduktion mit dem DNT Weimar
Theaterhaus Jena, 18 Uhr
»Essen für alle«
DNT Weimar, Redoute, 19:30 Uhr
»Sein oder Nichtsein (To Be or Not To
Be)«
Komödie von Nick Whitby nach dem Film
von Ernst Lubitsch
Theater Rudolstadt, Großes Haus,
19:30 Uhr
»Die Räuber«
Ein Schauspiel von Friedrich Schiller
Bühnen der Stadt Gera, Puppentheater Saal, 19:30 Uhr
»Gefährliche Liebschaften«
Stück nach dem Briefroman von Choderlos de Laclos von Fabian Joel Walter
Puppenspielkunst für Erwachsene
Anschließend Künstlergespräche bei
Speis und Trank
Theater Rudolstadt, Schminkkasten,
20 Uhr
»Das kunstseidene Mädchen«
Theaterstück mit vielen Liedern nach
dem gleichnamigen Roman von Irmgard
Keun, Bühnenfassung von Gottfried Greiffenhagen
Theaterhaus Jena, 20 Uhr
Letzte Vorstellung in dieser Spielzeit!
»Das Haus des Schlafes«
nach dem Roman von Jonathan Coe
in einer Bearbeitung von Pauline Beaulieu
DNT Weimar, Lesesaal Hauptstaatsarchiv (Marstall), 20+21+22 Uhr
Im Rahmen der Langen Nacht der Museen 2016
»Dort ist meine Heimat, hier mein Zuhause«
Lesung aus historischen Akten zu Biografien vertriebener Deutscher und ihrer Situation in Thüringen und Weimar um
1945
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Konzert
Kirche Vierzehnheiligen, 15 Uhr
»Musikschulen öffnen Kirchen«
Konzert der Musik- und Kunstschule Jena
Stadtkirche »St. Michael«, 17 Uhr
»Musikalische Vesper mit Violine, Flöte
und Orgel«
F-Haus Jena, 19 Uhr
Live: »EVERLAST -The Last Acoustic
2016-«
Vortrag, Lesung & Führung
Botanischer Garten, 10 Uhr
Führung: »Garten = Theater: Pflanzen in
Shakespeares Welt«
Leitung: Stefan Arndt
NABU-Infozentrum Leutra, 10+14 Uhr
»Orchideenführungen im Leutratal«
Museum 1806, Cospeda, 10 Uhr
Museumstag: Führung »Napoleon in
Jena«
Führung vom Stadtmuseum Jena zum
Museum 1806
Optisches Museum, 11:30 Uhr
»Führung durch die historische ZeissWerkstatt um 1866«
Optisches Museum, 14 Uhr
»Einblicke in das Leben von Carl Zeiss«
(Sonderführung im Rahmen des 200. Geburtstagsjubiläums von Carl Zeiss)
Ausgehen
Stadtteilzentrum LISA, 21 Uhr
»Familientanz mit DJ Mad«
F-Haus Jena, 22 Uhr
»pump up the 90’s – Die 90er Jahre
Party«
Kassablanca, 22 Uhr
»Boomshakalaka Cypher«
Kinder & Familie
Burgaupark Jena, 10 – 18 Uhr
»Kinderflohmarkt«
Reitsportzentrum Jena, 10 Uhr
»Märchenstunde mit Kinderreiten«
Sonstiges
Innenstadt Jena, 8 – 17 Uhr
»Trödelmarkt«
Gewerbefreier Markt mit vielfältigem Angebot von Antiquität, über Bücher bis hin
zu Sammelobjekten
Lobdeburgschule, 9 Uhr
»7. SaaleHorizontale Staffellauf«
Frauenzentrum Towanda, 10 – 16 Uhr
»Kreistanz & Kreisbildmalen«
Sie erwartet eine entspannte und anregende Zeit mit anderen Frauen. Mit bewegt-frohen Tänzen im Kreis und mit Farben für Ihr persönliches Kreisbild können
Sie sich einstimmen auf die Energie der
jeweiligen Jahreszeit und diese Kraft auch
in sich selbst entdecken.
neue mitte jena, 12 – 18 Uhr
»EM-Aktion für alle Fußballfans«
Sporthallenkomplex Lobeda-West,
13 – 18 Uhr
»Jazz-und Modern Dance Turnier ShowBallett Formel I«
Museum 1806, Cospeda, 14 Uhr
»Museumstag«
Historische Darstellergruppen werden
Soldatenleben der napoleonischen Zeit
vorführen und ein Zinngießer wird sein
Handwerk zeigen. Ebenso zeigen wir wie
eine Zinnminiatur bemalt wird. Im Museum werden 14:30 Uhr und 17 Uhr Kurzvorträge gehalten.
Region
Messe Erfurt, 10 Uhr
»JOBfinder« – Die Börse für Aus- & Fortbildung, Beruf & Karriere
Messe Erfurt, Arena Erfurt, 20 Uhr
Live: »Herbert Grönemeyer«
Sonntag, 12. Juni
Theater & Bühne
Theater Erfurt, Großes Haus, 15 Uhr
»Macbeth«
Oper von Giuseppe Verdi
Kooperation mit der Thüringen Philharmonie Gotha
DNT Weimar, Redoute, 17 Uhr
»Leben des Galilei« Bertolt Brecht
DNT Weimar, Hotel Elephant,
19:30 Uhr
»Lotte in Weimar« nach dem Roman von
Thomas Mann
Konzert
Rathausdiele, 11 Uhr
Jenaer Philharmonie/ Kammerkonzert S 9
»Klavier-Recital«
»Flügel für die Jugend«
Volkshaus Jena, 15+17:30 Uhr
»Schätzekonzert der Musik- und Kunstschule Jena«
10.05.16 12:49
45
Juni 2016
Vortrag, Lesung & Führung
NABU-Infozentrum Leutra, 10+14 Uhr
»Orchideenführungen im Leutratal«
Zeiss-Planetarium
»Milliarden Sonnen – Eine Reise durch
die Milchstraße«, 9 Uhr
»Im Jahreskreis der Sonne«, 10 Uhr
»Die Rückkehr zum Mond«, 19 Uhr
Ausgehen
Kassablanca, 18:30 Uhr
Theater: ȃchec et meurtre (Schach und
Mord)«
F-Haus Jena, 20:30 Uhr
Fußball-EM Live auf Großbildleinwand
»Deutschland : Ukraine«
CineStar Jena, 21 Uhr
»Fußball LIVE – Deutschland vs. Ukraine«
(Eintritt frei)
Region
Messe Erfurt
»FabCon 3.D«
Messe Erfurt
»Rapid.Tech«
Mittwoch, 15. Juni
Kinder & Familie
Imaginata, 10 – 18 Uhr
»Stationenpark geöffnet«
Theater & Bühne
Theater Rudolstadt, theater tumult,
17 Uhr
»Doch einen Schmetterling habe ich hier
nicht gesehen«
Eine Collage über Kinder und Jugendliche
in Konzentrationslagern unter Verwendung authentischen Materials von Lilly
Axster
Bühnen der Stadt Gera, Puppentheater Saal, 18 Uhr
»Kleists Kohlhaas«
In einer Bearbeitung für das Puppentheater von Helmut Landwehr
DNT Weimar, E-Werk, 19 Uhr
»Let’s talk about sex & politics: Terror«
Gespräch mit dem internationalen Ensemble von »KULA – nach Europa«
DNT Weimar, Junges DNT, Studiobühne, 20 Uhr
»Reigen!« nach Arthur Schnitzler
ab 15 Jahren
Sonstiges
Botanischer Garten, 10 Uhr
»10. Pflanzen-Raritätenbörse im Botanischen Garten Jena«
Stadtkirche »St. Michael«, 10 Uhr
»Akademischer Gottesdienst (Theologische Fakultät)«
»GIER – Das IX. und X. Gebot«
Prediger: Prof. Dr. Hannes Bezzel
Bockwindmühle Krippendorf,
13 – 17 Uhr
»Mühlenöffnung«
Nur wenn genug Wind vorhanden ist,
kann die Mühle sich drehen.
Region
DNT Weimar, ccn weimarhalle,
19:30 Uhr
»10. Sinfoniekonzert der Staatskapelle
Weimar«
Erich Wolfgang Korngold: Lieder / Gustav
Mahler: Lieder u. Sinfonie Nr.5
Dirigent: Stefan Solyom, Solisten: Elisabeth Wimmer (Sopran), Uwe SchenkerPrimus (Bariton)
Montag, 13. Juni
Theater & Bühne
DNT Weimar, E-Werk, 10+12 Uhr
»Dort ist meine Heimat, hier mein Zuhause«
Lesung aus historischen Akten zu Biografien vertriebener Deutscher und ihrer Situation in Thüringen und Weimar um
1945
Eine Kooperation mit dem Thüringischen
Hauptstaatsarchiv
Glashaus im Paradies, 20 Uhr
»Julien Baker«
Julien Baker spielt Gitarre und wie sie
sie spielt. Filigran, jeder Anschlag sitzt
punktgenau, dazu eine Stimme, sanft,
brüchig und vom ersten Moment Raum
füllend.
Vortrag, Lesung & Führung
Beratungsraum 01.02_40 im Gefahrenabwehrzentrum, 17 Uhr
»Sitzung AG Bürgerhaushalt«
Volkshaus Jena, 19:30 Uhr
»Christian Jakob: Neues Deutschland.
Wie die Flüchtlinge das Land verändern«
Café Wagner, 20 Uhr
»Science Pub Jena: „Die Vermessung der
Globalen Photosynthese“ mit Prof. Reichstein (MPI Biogeochemie)«
Kinder & Familie
Burgaupark Jena, 14 – 18 Uhr
»Zuckertütenbasteln«
Sonstiges
Kassablanca, Turmbühne, 19 Uhr
»Open Mic & Beats«
Eintritt frei
TORSTEN SOLIN
Region
DNT Weimar, ccn weimarhalle,
19:30 Uhr
»10. Sinfoniekonzert der Staatskapelle
Weimar«
Erich Wolfgang Korngold: Lieder / Gustav
Mahler: Lieder u. Sinfonie Nr.5
Dirigent: Stefan Solyom, Solisten: Elisabeth Wimmer (Sopran), Uwe SchenkerPrimus (Bariton)
Dienstag, 14. Juni
Theater & Bühne
DNT Weimar, Junges DNT, Studiobühne, 20 Uhr
»Reigen!« nach Arthur Schnitzler
ab 15 Jahren
Vortrag, Lesung & Führung
Stadtverwaltung Jena / Beratungsraum 1-03, 17 Uhr
»7. Sitzung des Beirates Radverkehr«
Schillers Gartenhaus, 19:30 Uhr
»Die Gunst des Augenblicks«
Lyrik der Gegenwart – Thüringer Lesungen und Werkstattgespräche
Botanischer Garten, 19:30 Uhr
Lichtbildervortrag: »Indonesien – Flora &
Fauna von 0 – 3400 m Höhe«
Leitung: Thomas Bopp
Ausgehen
Kassablanca, 20:30 Uhr
Kino: »Predestination« (AUS 2014)
R: Michael & Peter Spierig
Irish Pub »Fiddler’s Green«, 21 Uhr
»Live-Rudi-Tuesday«
Kinder & Familie
Burgaupark Jena, 14 – 18 Uhr
»Zuckertütenbasteln«
Konzert
Volkshaus Jena, 20 Uhr
Jenaer Philharmonie/Philharmonisches
Konzert A 10
»Max-Reger-Jahr 2016«
Max Reger (1873 – 1916): Symphonischer
Prolog zu einer Tragödie op. 108
Franz Schubert (1797-1828): »Große C-Dur
Sinfonie« D 944
Stadtkirche »St. Michael«, 20 Uhr
»12. Jenaer Orgelnacht«
Orgelkonzert mit Tobias Horn (Stuttgart)
Vortrag, Lesung & Führung
Lutherhaus Jena, 9:30 Uhr
»Osteoporose und Knochenbruchrisiko«
Referent: Dr. Klaus Abendroth
Jenaer Senfmanufaktur, 18:30 Uhr
»Vorführung der Senfherstellung«
Autorenlesung in der Jenaer
­Universitätsbuchhandlung Thalia,
20.15 Uhr, Leutragraben 1,
07743 Jena
Anlässlich des 200. Geburtstages von
Carl Zeiss ist im Mai 2016 eine neue
Biografie über das Leben des Firmengründers im böhlau Verlag erschienen.
Die Autoren sind der Historiker
Stephan Paetrow und der Leiter des
ZEISS Archivs Dr. Wolfgang Wimmer.
Beide stellen bei der Lesung ihre Publikation »Carl Zeiss. Eine Biografie
1816 – 1888« vor.
Ausgehen
Kassablanca, Turmbühne, 20 Uhr
»Punkrockkaffee«
Broken Mirrors
20.5. - 25.6.16
Charlottenstraße 19
Tel: +49(0)3641 442829
D-07749 Jena
kunsthandlung(a)huber-treff.de
www.huber-treff.de
Öffnungszeiten Mo: 9–13, Do+Fr:15–20, Sa:10–16
sowie gern nach Vereinbarung
Café Wagner, 21 Uhr
UFC Kino: »Astrópía« FIN/GB/IL 2007
R. Gunnar B. Gudmundsson 93 min
Kinder & Familie
Burgaupark Jena, 14 – 18 Uhr
»Zuckertütenbasteln«
Musik- und Kunstschule Jena, 16:30 Uhr
»Aschenputtel«
Aufführung der Schauspielgruppe 2 der
Musik- und Kunstschule Jena
Zeiss-Planetarium
»Kosmische Dimensionen«, 13 Uhr
»Der Kleine Tag – Familienmusical«,
14 Uhr
»Space Rock Symphony«, 20 Uhr
Sonstiges
Stadtteilbüro Lobeda, 16 Uhr
»Ernst Haeckel-Erzählcafé mit Bärbel
Käpplinger«
Jena Paradies / Rasenmühleninsel,
16 Uhr
»4. Jenaer Stifterlauf«
Laufen tut gut! – Dieses Jahr im Paradies
Region
Messe Erfurt
»FabCon 3.D«
Messe Erfurt
»Rapid.Tech«
Avenida-Therme Hohenfelden,
19 – 23 Uhr
»After-Work-Sauna mit Lagerfeuerromantik und Live-Musik«
… von Norbert Radig auf der Sonnenterrasse, aromatischen Saunaaufgüssen in
der 85°C-Eventsauna, kulinarischen Köstlichkeiten aus der Wellnessgastronomie
und ab 20:00 Uhr mit textilfreiem Baden
in der Thermenlandschaft.
Donnerstag, 16. Juni
Theater & Bühne
Bühnen der Stadt Gera, Puppentheater Saal, 10 Uhr
»Kleists Kohlhaas«
In einer Bearbeitung für das Puppentheater von Helmut Landwehr
Theater Rudolstadt, theater tumult,
17 Uhr
»Doch einen Schmetterling habe ich hier
nicht gesehen«
46
Juni 2016
Dr. Carl Ludwig Fuchs, der vielen aus der
Fernsehsendung »Kunst & Krempel« bekannt sein dürfte.
Freitag, 17. Juni
Theater & Bühne
DNT Weimar, Redoute, 19:30 Uhr
»Sein oder Nichtsein (To Be or Not To
Be)«
Komödie von Nick Whitby nach dem Film
von Ernst Lubitsch
Eine Collage über Kinder und Jugendliche
in Konzentrationslagern unter Verwendung authentischen Materials von Lilly
Axster
DNT Weimar, E-Werk, 20 Uhr
Zum letzten Mal!
»Astoria« Eine Politsatire von Jura Soyfer
Vortrag, Lesung & Führung
Jena Tourist-Information, 14 Uhr
Allgemeiner Stadtrundgang »Jena – zwischen Historie und Hightech«
Jenaer Kunstverein, Markt 16, 18 Uhr
»GalerieTreff mit der Künstlerin *Lydia
Thomas *zur Ausstellung ›Dresscode‹«
Ausgehen
CineStar Jena, 20 Uhr
»CineSneak – Die Überraschungspreview«
F-Haus Jena, 20:30 Uhr
Fußball-EM Live auf Großbildleinwand
»Deutschland : Polen«
CineStar Jena, 21 Uhr
»Fußball LIVE – Deutschland vs. Polen«
(Eintritt frei)
Kinder & Familie
Burgaupark Jena, 14 – 18 Uhr
»Zuckertütenbasteln«
Sonstiges
Kassablanca, 14 Uhr
»Nähkaffee«
Café Lenz, 18:30 Uhr
»Dinner im Schimmer«
Für die ganze Familie.
Region
Messe Erfurt
»FabCon 3.D«
Messe Erfurt
»Rapid.Tech«
Kunst-Auktionshaus Martin Wendl,
August-Bebel-Str. 4, Rudolstadt
»Sommerauktion«
Um das 25-jährige Firmenjubiläum gemeinsam mit Kunden und Einlieferern zu
feiern, laden Wendls & Team im Jubiläumsjahr an jedem Tag der Vorbesichtigung zu zwei Sonderveranstaltungen ein.
Im Programm sind Expertengespräche,
ein Vortrag des Gemälderestaurators
Georg Pracher aus Würzburg und Führungen mit den Kunsthistorikern des Hauses.
Wer sich frühzeitig über die Website informiert, kann sich an einem Rundgang
mit geladenen externen Experten erfreuen. So z. B. der Heidecksburg, und
Bühnen der Stadt Gera, Großes
Haus, 19:30 Uhr
PREMIERE
»Anita Berber – Göttin der Nacht«
Ballett mit Orchester von Jiri Bubenícek Musik von Simon Wills · Uraufführung Anita Berber (1899 – 1928)
war drei Mal verheiratet, zwischenzeitlich mit einer Frau liiert, alkohol- und
drogensüchtig, verkaufte ihren Körper
und zog Skandale förmlich an. Doch
vor allem personifizierte sie eines: den
Drang ihrer Generation, einfach zu
leben, ohne an die verlorene Zukunft
zu denken.
Choreograf Jiri Bubenícek, ehemaliger
Erster Solist am Ballett der Semperoper, gibt mit dieser Produktion sein
Debüt beim Thüringer Staatsballett.
Konzert
Kirche Cospeda, 19 Uhr
»Bläsermusik mit Deep Brass Cospeda«
Festplatz Lobeda, 21 Uhr
Jenaer Philharmonie/Philharmonisches
Konzert S 10
»ArenaOuvertüre 2016 ›Italienische Sommerklänge‹«
Eröffnung der Kulturarena 2016
Ausgehen
Café Wagner, 17 Uhr
»Reclaim the Beats – It’s Femtastic: Vortrag, Street-Art Workshop für FLTI«
live: »Sara Hebe [Arg] + Snazzy Grrrlf +
Djane Punani«
Botanischer Garten, 19 Uhr
»Vernissage: Willi Weiner – Skulpturen im
Botanischen Garten«
Restaurant Bauersfeld, 19 Uhr
»Live-Piano-Abend«
Kassablanca, 20 Uhr
»Kiep Räiwing«
live: »Ein Mal Einz, Aktiv Passiv«
Djs: Malte Slodowski & Clemens Margull,
Øverdose
Kinder & Familie
Volkshaus Jena, 17 Uhr
»Vorhang Zu!« – Vorleseprojekt am Freitag
Burgaupark Jena, 14 – 18 Uhr
»Zuckertütenbasteln«
Sonstiges
Frauenzentrum Towanda,
18 – 19:30 Uhr
»Klangerlebnis – eine Auszeit durch meditative Klänge«
KuBuS, 18 – 23 Uhr
»Second Hand Markt«
Kleiderschrank voll, aber nichts anzuziehen? Dann seid Ihr hier genau richtig.
Kommt am Freitagabend vorbei und startet entspannt ins Wochenende. Stöbert
an den Ständen, chillt mit Freunden bei
einem Cocktail oder gönnt Euch eine
kleine Stärkung zwischendurch.
Es gibt eine Vielzahl an Getränken &
Snacks an unserer Bar, und am Pult steht
DJ Red Tie.
Region
Bürgel, ab 10 Uhr
»42. Töpfermarkt«
Kunst-Auktionshaus Martin Wendl,
August-Bebel-Str. 4, Rudolstadt
»Sommerauktion«
Um das 25-jährige Firmenjubiläum gemeinsam mit Kunden und Einlieferern zu
feiern, laden Wendls & Team im Jubiläumsjahr an jedem Tag der Vorbesichtigung zu zwei Sonderveranstaltungen ein.
Im Programm sind Expertengespräche,
ein Vortrag des Gemälderestaurators
Georg Pracher aus Würzburg und Führungen mit den Kunsthistorikern des Hauses.
Wer sich frühzeitig über die Website informiert, kann sich an einem Rundgang
mit geladenen externen Experten erfreuen. So z. B. Dr. Lutz Unbehaun, Museumsdirektor der Heidecksburg, und
Dr. Carl Ludwig Fuchs, der vielen aus der
Fernsehsendung »Kunst & Krempel« bekannt sein dürfte.
Samstag, 18. Juni
Theater & Bühne
Bühnen der Stadt Gera, Puppentheater, 10 – 15 Uhr
»Kinder-Sommerfest«
mit viel Theater, Spielen, Staunen, Essen
und Trinken
DNT Weimar, Junges DNT, Studiobühne, 15 Uhr
»Pettersson und Findus und der Hahn im
Korb« Kinderoper von Niclas Ramdohr
ab 4 Jahren
DNT Weimar, Redoute, 19:30 Uhr
»Sein oder Nichtsein (To Be or Not To
Be)«
Komödie von Nick Whitby nach dem Film
von Ernst Lubitsch
Bühnen der Stadt Gera,Großes Haus,
19:30 Uhr
»Anita Berber – Göttin der Nacht«
Ballett mit Orchester von Jiri Bubenícek
Musik von Simon Wills · Auftragswerk ∙
Uraufführung
Theater Rudolstadt, Theatervorplatz,
20 Uhr
»Am schönsten bist du blass und bloss«
»Rote Laterne« – Erotische Literatur und
Lieder – Open-Air
Theaterhaus Jena, 20 Uhr
»Auf’s Ohr #8: Das Glühen am Ende des
Spektrums«
Konzertperformance von und mit Filip
Hiemann
Konzert
Kath. Kirche St. Johannes Baptist,
16 Uhr
»Musikalische Vesper mit Buxtehude,
­Telemann und Bach«
Festplatz Lobeda, 21 Uhr
Jenaer Philharmonie/Philharmonisches
Konzert S 11
»ArenaOuvertüre 2016 ›Italienische Sommerklänge‹«
Eröffnung der Kulturarena 2016
Café Wagner, 21 Uhr
Konzert: »No Need To Stay« [Post-Hardcore]
Vortrag, Lesung & Führung
Botanischer Garten, 10 Uhr
Lichtbildervortrag & Führung: »Vegetation Kubas und kubanische Pflanzen im
Botanischen Garten«
Leitung: Tobias Pfeil und Burkhard Witt
Optisches Museum, 11:30 Uhr
»Führung durch die historische ZeissWerkstatt um 1866«
URANIA Volkssternwarte, 15 Uhr
»Kuppelführung und Beobachtung der
Sonne«
Frommannsches Anwesen, Fürstengraben 18, 16 Uhr
»Führungen mit dem Kurator Robert
Sorg: André Tempel – ›CRASH, BOOM,
BANG. Ohne Dings kein Bums‹«
Ausgehen
F-Haus Jena, 22 Uhr
»Piu Piu Konfetti Party«
Kulturbahnhof Jena, 22 Uhr
»Depeche Mode Party by Med-Club Jena
e.V. & Devote DJ Team«
Kassablanca, 22 Uhr
»Überschall«
DJs: DJ Force, Kobee
Kinder & Familie
Reitsportzentrum Jena, 10 Uhr
»Märchenstunde mit Kinderreiten«
Burgaupark Jena, 13 Uhr
»Zuckertütenfest«
Sonstiges
Frauenzentrum Towanda, 11 – 15 Uhr
»wORTwechsel – ›Im Fluss des Lebens‹ –
Schreiben an der Saale«
Region
Messe Erfurt, 9 – 17 Uhr
»14. Internationale und 9. Nationale Rassehunde-Ausstellung mit 5. Internationaler Rassekatzen-Ausstellung«
Kunst-Auktionshaus Martin Wendl,
August-Bebel-Str. 4, Rudolstadt
»Sommerauktion«
Kulturscheune, Großbockedra,
19 Uhr
Topact der deutschen Yogaszene live:
»The Love Keys«
Sonntag, 19. Juni
Theater & Bühne
Bühnen der Stadt Gera, Konzertsaalfoyer, 11 Uhr
»243. Foyerkonzert«
Bühnen der Stadt Gera, Großes Haus,
14:30 Uhr
»Anita Berber – Göttin der Nacht«
Ballett mit Orchester von Jiri Bubenícek
Musik von Simon Wills · Auftragswerk ∙
Uraufführung
DNT Weimar, Redoute, 17 Uhr
»Sein oder Nichtsein (To Be or Not To
Be)«
Komödie von Nick Whitby nach dem Film
von Ernst Lubitsch
Bühnen der Stadt Gera, Bühne am
Park, 18 Uhr
PREMIERE
»Die letzten fünf Jahre«
Kammermusical von Jason Robert Brown
DNT Weimar, E-Werk, 20 Uhr
»10 Jahre weimarbigband – Jubiläumskonzert«
Konzert
Rathausdiele, 11 Uhr
Jenaer Philharmonie/ 10. Kammerkonzert
»Ensemble für Alte Musik Jena«
»Bizzarie e Stravaganza«
Mit Werken von Johann Joseph Fux, Antonio Vivaldi und Georg Friedrich Händel
Stadtkirche »St. Michael«, 18 Uhr
»Festkonzert zum 60 jährigen Chorjubiläum der Kantorei ›St. Michael Jena‹«
47
Juni 2016
Irish Pub »Fiddler’s Green«, 21 Uhr
»Live-Rudi-Tuesday«
Kulturbahnhof Jena, 22 Uhr
»Der Studentendienstag – Party von Studenten für Studenten«
sehunde-Ausstellung mit 5. Internationaler Rassekatzen-Ausstellung«
Montag, 20. Juni
www.buergeler-toepfermarkt.de
17. / 18. / 19. Juni 2016
Kinder & Familie
Eichplatz Jena, 9 – 11 Uhr
»Kindersport im größten Sandkasten der
Stadt powered by AOK Plus«
Vortrag, Lesung & Führung
Rathaus, Marktseite, 14 Uhr
Sabine Weiß – Stadtführungen mit Herz
»Goethe und Schiller zur Zeit der Jenaer
Frühromantik«
Villa Rosenthal, 19 Uhr
Lesung | LeggìIO – Chicca Gagliardo »Il
poeta dell’aria«
Eine junge literarische Stimme aus einem
anderen Land erreicht selten das Ausland. Dem Projekt »LeggìIO« des Lektorats für Italienisch des Romanischen Seminars an der CAU Kiel geht es daher um
die reale Begegnung der jungen italienischen Literatur mit Deutschland. Die Lesung wird in einem abwechslungsreichen
und unterhaltsamen Programm in deutscher und italienischer Sprache präsen­
tiert und moderiert von Dr. Francesca
Bravi (CAU Kiel).
Theater & Bühne
DNT Weimar, E-Werk, 20 Uhr
»Der zerbrochene Krug« Heinrich von
Kleist
Sonstiges
Eichplatz Jena, 15:30 – 21:30 Uhr
»Jena Beach Firmencup 2016«
Theater & Bühne
Bühnen der Stadt Gera, Ort vakant,
16 Uhr
(Eintritt frei)
»Fête de la musique«
Konzert des Philharmonischen Orchesters
Altenburg-Gera zusammen mit dem
Opernchor und dem Philharmonischen
Chor Gera
DNT Weimar, Junges DNT, Studiobühne, 19 Uhr
»HELDEN! Oder warum ich einen grünen
Umhang trage und gegen die Beschissenheit der Welt ankämpfe.« Karen Köhler
ab 12 Jahren
DNT Weimar, Hotel Elephant, 19 Uhr
»Lotte in Weimar« nach dem Roman von
Thomas Mann
Ausgehen
F-Haus Jena, 17:30 Uhr
Fußball-EM Live auf Großbildleinwand
»Nordirland : Deutschland«
CineStar Jena, 18 Uhr
»Fußball LIVE – Nordirland vs. Deutschland«
(Eintritt frei)
Zeiss-Planetarium
»Der Regenbogenfisch«, 15 Uhr
»Chaos and Order«, 16:30 Uhr
»Queen Heaven – The Original!«, 19 Uhr
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durch die knappen Texte und den StadtplanAusschnitt mit eingetragener Routenempfehlung sowie kleinen Gebäudeansichten den
Besuchern und Einwohnern ein unkompliziertes
und selbständiges Kennenlernen der Stadtgeschichte von Jena. Eine weitere Karte gibt
Informationen zu Museen, Ausstellungen und
Gedenkstätten.
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Café Wagner, 20 Uhr
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Vortrag, Lesung & Führung
Stadtverwaltung Jena (Dez. Stadtentwicklung & Umwelt), 18:30 Uhr
»20. Jenaer Energiegespräch«
Evangelische Studentengemeinde,
20:15 Uhr
»Der unpassende Luther. Anmerkungen
eines Historikers«
Referent: Prof. Dr. Georg Schmidt, Historisches Institut
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Theater & Bühne
DNT Weimar, Junges DNT, Studiobühne, 19 Uhr
»Ich bin Kain« Jens Raschke
ab 11 Jahren
DNT Weimar, Redoute, 19:30 Uhr
»My Fair Lady«
Frederick Loewe / Alan Jay Lerner
Bühnen der Stadt Gera, Bühne am
Park, 19:30 Uhr
»Die letzten fünf Jahre«
Kammermusical von Jason Robert Brown
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Donnerstag, 23. Juni
Vortrag, Lesung & Führung
Lutherhaus Jena, 9:30 Uhr
»Soziale Marktwirtschaft – Entstehung
und Weiterentwicklung unter den Bedingungen der Globalisierung«
Referent: Prof. Dr. Bodo Gemper
Jena Tourist-Information, 14 Uhr
Allgemeiner Stadtrundgang »Jena – zwischen Historie und Hightech«
Aula (FSU), 17:15 Uhr
»Studium Generale«
Prof. Dr. Manfred Krebernik: »Die Jenaer
Hilprecht-Sammlung und die frühe Geschichte der Altorientalistik«
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Sonstiges
Eichplatz Jena, 11 Uhr
»Thüringer Hochschulmeisterschaft
­Beachvolleyball«
Haus 5 (EAH Jena), 13 Uhr
»Masterinfotag an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena«
Nun wird
esSommer
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Zeit für Spaziergänge in Jenas Stadtgeschichte
Region
Messe Erfurt, 9 – 17 Uhr
»14. Internationale und 9. Nationale Ras-
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Konzert
KuBuS, 19 Uhr
Konzert mit Jugendlichen
brandmarken – café-bar, 19:30 Uhr
Wohnzimmer-Konzert: »Dwight Pereira«
Die Medien beschreiben seine Musik als
besonders ehrliche Singer/ Songriter
Musik mit viel Soul und erfrischender
Stimme mit Einflüssen von Country, Pop
und R&B.
Stadtkirche »St. Michael«, 20 Uhr
»12. Jenaer Orgelnacht«
Chorkonzert mit dem Bach-Ensemble
Weimar
Dienstag, 21. Juni
Ausgehen
Café Wagner, 20 Uhr
»Improtheater mit dem Rababakomplott«
Botanischer Garten, 20 Uhr
Schüler-Theater des CGJ: »Was ihr wollt«
(Komödie von Shakespeare)
Leitung: Stefan Arndt
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Mittwoch, 22. Juni
Zeiss-Planetarium
»Das Kleine 1 x 1 der Sterne«, 12 Uhr
»Best Of Show«, 13:30 Uhr
Kinder & Familie
Imaginata, 10 – 18 Uhr
»Stationenpark geöffnet«
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Sonstiges
Eichplatz Jena, 13 Uhr
»Freizeitcup«
Kinder & Familie
Eichplatz Jena, 9 – 11 Uhr
»Kindersport im größten Sandkasten der
Stadt powered by AOK Plus«
Mehr noch unter www.dominoplan.de
... AUS LIEBE ZUM DETAIL
Eintritt frei!
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Kinder & Familie
Volkshaus Jena, 9 Uhr
»Biboknirpse«
Eichplatz Jena, 9 – 11 Uhr
»Kindersport im größten Sandkasten der
Stadt powered by AOK Plus«
Vortrag, Lesung & Führung
Waldtor zur Trießnitz – Altwinzerla,
13-17 Uhr
»Waldwuchs – Eine biografische Reise«
von Wurzeln/ Kraftquellen/ Losgehen
Braugasthof »Papiermühle«, 17 Uhr
»Brauereiführung«
Ein ganzes halbes Jahr«
inkl. ein Glas Prosecco
CineStar Jena, 20:15 Uhr
»Action Heroes Vorpremiere – Bastille
Day«
Café Wagner, 21 Uhr
UFC Kino: »Victoria« D 2015
R. Sebastian Schipper 133 min
DominoPlan
42. BÜRGELER
48
Juni 2016
Sonstiges
Café Lenz, 18:30 Uhr
»Dinner im Schimmer (3 Gänge – 15,90 €)«
Für die ganze Familie.
Freitag, 24. Juni
Theater & Bühne
Bühnen der Stadt Gera, Großes Haus,
18 Uhr
»Piaf – La vie en rose«
Ballett von Silvana Schröder · Uraufführung
DNT Weimar, Redoute, 19:30 Uhr
»My Fair Lady«
Frederick Loewe / Alan Jay Lerner
Bühnen der Stadt Gera, Bühne am
Park, 19:30 Uhr
»Die letzten fünf Jahre«
Kammermusical von Jason Robert Brown
Bühnen der Stadt Gera, Hofwiesenpark Veolia-Bühne, 21 Uhr
(bei Regen im Konzertsaal)
Open Air · Sommerevent
»Cavalleria rusticana«
Oper von Pietro Mascagni
Konzert
Kulturbahnhof, Cosmic Dawn, 20 Uhr
»Dopelord + Major Kong«
Ausgehen
Restaurant Bauersfeld, 19 Uhr
»Live-Piano-Abend«
Festareal Griesbachgarten, Planetarium und Botanischer Garten, 19:30 Uhr
»Universitäts-Sommerfest«
Kinder & Familie
Volkshaus Jena, 17 Uhr
»Vorhang Zu!« – Vorleseprojekt am Freitag
Sonstiges
Marktplatz Jena, 10 Uhr
»Smart Beach Tour wieder in Jena!«
Stadtkirche »St. Michael«, 17 Uhr
»Dies Academicus der Friedrich-SchillerUniversität: Ökumenischer Universitätsgottesdienst zum Schillertag«
Samstag, 25. Juni
Theater & Bühne
Theater Rudolstadt, Heidecksburg,
19:30 Uhr
»Der Geizige«
Komödie von Jean-Baptiste Molière
DNT Weimar, Redoute, 19:30 Uhr
»Sein oder Nichtsein (To Be or Not To
Be)«
SAUNANACHT
24. Juni 2016, 20 bis 1 Uhr
Spanische
Nacht
Komödie von Nick Whitby nach dem Film
von Ernst Lubitsch
Bühnen der Stadt Gera, Bühne am
Park, 19:30 Uhr
»Die letzten fünf Jahre«
Kammermusical von Jason Robert Brown
Bühnen der Stadt Gera, Hofwiesenpark Veolia-Bühne, 21 Uhr
(bei Regen im Konzertsaal)
Open Air · Sommerevent
»Cavalleria rusticana«
Oper von Pietro Mascagni · konzertant
Konzert
Stadtkirche »St. Michael«, 17 Uhr
»Musikalische Vesper mit Violine, Flöte
und Orgel«
Kirche Drackendorf, 18 Uhr
»Orchesterkonzert«
Orchesterkonzert mit dem »Collegium
musicum« der Stadtkirche Jena mit Werken von Telemann, Vivaldi
Kirche Maua, 21 Uhr
»Konzert bei Kerzenschein«
Vortrag, Lesung & Führung
Ernst-Abbe-Gymnasium Jena,
10 – 12 Uhr
»Tag der Architektur 2016«
Wohnquartier Immergrün Jena,
10 – 14 Uhr
»Tag der Architektur 2016«
Wohnen an der Tonnenmühle,
10 – 14 Uhr
»Tag der Architektur 2016«
Mehrfamilienhaus KfW-70, 11 – 16 Uhr
»Tag der Architektur 2016«
Jena Tourist-Information, 11 Uhr
»Kerbholz, Kram und Kurve kratzen«
Redewendungen auf der Spur – Öffentliche Führung
Optisches Museum, 11:30 Uhr
»Führung durch die historische ZeissWerkstatt um 1866«
Nordfriedhof, 13+15 Uhr
Krematorium auf dem Nordfriedhof –
Neubau
»Tag der Architektur 2016«
Optisches Museum, 14 Uhr
»Einblicke in das Leben von Carl Zeiss«
• spanische Musik
• südländische Feinkost
• Wellness: 2 € Nachlass auf Kräuterstempelmassagen (40 min)
Jenaer Bäder & Freizeit GmbH
Telefon: 0 3 6 4 1 4 2 9 -23 1
(Sonderführung im Rahmen des 200. Geburtstagsjubiläums von Carl Zeiss)
Villa Rosenthal, 16 Uhr
»Sonderführung durch die Villa Rosenthal
Jena«
Ausgehen
Villa Rosenthal, 19:30 Uhr
»Ausstellungseröffnung von Dirk Dietrich
Hennig ›DER FALL RUDOLPH – Wie die
Moderne im Auftrag der KoKo gefälscht
wurde‹«
Einführende Worte spricht der freie Autor
und Publizist Dr. Dietmar Ebert (Jena).
Eintritt frei!
Kinder & Familie
Reitsportzentrum Jena, 10 Uhr
»Märchenstunde mit Kinderreiten«
Sonstiges
Frauenzentrum Towanda, 10 Uhr
»TOWANDA-Geburtstag«
Marktplatz Jena, 10 Uhr
»Smart Beach Tour wieder in Jena!«
Sonntag, 26. Juni
Theater & Bühne
Bühnen der Stadt Gera, Marien-­
Kirche, 10 Uhr
(Eintritt frei)
Theatergottesdienst zur Oper »Cavalleria
rusticana«
DNT Weimar, Foyer, 11 Uhr
»Kammermusik-Matinee der Staatskapelle Weimar« – Herzogliche Tafelmusik
Theaterhaus Jena, 11 Uhr
»Matinée Bunbury«
Bühnen der Stadt Gera, Großes Haus,
14:30 Uhr
»Viktoria und ihr Husar«
Operette von Paul Abraham
Theater Rudolstadt, Heidecksburg,
15 Uhr
»Der Geizige«
Komödie von Jean-Baptiste Molière
DNT Weimar, Redoute, 17 Uhr
»Sein oder Nichtsein (To Be or Not To
Be)«
Komödie von Nick Whitby nach dem Film
von Ernst Lubitsch
DNT Weimar, E-Werk, 20:30 Uhr
»Semer Ensemble«
Lieder aus dem Berlin der 30er Jahre –
gespielt von Meistern neuer jüdischer
Musik.
Konzert
Kirche Jena-Göschwitz, 18 Uhr
Gospelkonzert
»Bumlebee Singers«, Ltg. Ina Köllner
Vortrag, Lesung & Führung
Museum 1806, Cospeda, 10 Uhr
»Rundfahrt ›Mit dem Fahrrad über das
­Jenaer Schlachtfeld‹«
Ausgehen
Café Wagner, 20 Uhr
TheoTheater präsentiert: »Die Katze auf
dem heissen Blechdach«
Zeiss-Planetarium
»Unendlich und Eins«, 15 Uhr
»Schwerelos: Space Tour«, 16:30 Uhr
»Space Rock Symphony«, 17:30 Uhr
Sonstiges
Marktplatz Jena, 10 Uhr
»Smart Beach Tour wieder in Jena!«
Café Lenz, 10 – 14 Uhr
»Sommerbrunch im Hofgarten«
Café Wagner, 11 Uhr
»Wagnerbrunch: lecker vegetarisch/veganes Frühstücksbuffet«
Bockwindmühle Krippendorf,
13 – 17 Uhr
»Mühlenöffnung«
Nur wenn genug Wind vorhanden ist,
kann die Mühle sich drehen.
Montag, 27. Juni
Theater & Bühne
DNT Weimar, Junges DNT, Studiobühne, 20 Uhr
»Reigen!« nach Arthur Schnitzler
ab 15 Jahren
Konzert
Kulturbahnhof, Cosmic Dawn, 20 Uhr
»Arenna + Support«
Ausgehen
Café Wagner, 20 Uhr
TheoTheater präsentiert: »Die Katze auf
dem heissen Blechdach«
SOMMERTHEATER ZUR ERÖFFNUNG DER KULTURARENA JENA 2016
Oscar Wilde
BUNBURY
Eine triviale Komödie für ernsthafte Menschen
06., 07., 08. und 09. Juli 2016, 21:30 Uhr, Theatervorplatz
www.theaterhaus-jena.de
Kartenvorverkauf: Tourist-Information Jena
In Zusammenarbeit mit JenaKultur und mit
freundlicher Unterstützung der JENOPTIK AG.
49
Juni 2016
Veranstaltungsadressen
Dienstag, 28. Juni
Theater & Bühne
Theater Rudolstadt, theater tumult,
10 Uhr
»Ein Schaf fürs Leben«
Stück nach dem Kinderbuch von Maritgen Matter / Bühnenfassung von Hannes
Rudolph (6+)
Vortrag, Lesung & Führung
Optisches Museum, 14 Uhr
»Führung durch die historische ZeissWerkstatt um 1866«
Villa Rosenthal, 20 Uhr
»Lesung | Jenaer Lyrikgespräch mit Jan
Skudlarek«
Ausgehen
Irish Pub »Fiddler’s Green«, 21 Uhr
»Live-Rudi-Tuesday«
Kinder & Familie
Optisches Museum, 10:30 Uhr
»Bastelvormittag für Kinder ›fantastische
Zerrbilder‹ (zzgl. Materialkosten)«
Zeiss-Planetarium
»Die Entdeckung des Weltalls – Mit Galileo auf Forschungsreise«, 11:30 Uhr
»Ferien unter Sternen«, 13 Uhr
»Kosmische Evolution – Vom Urknall zum
Leben«, 15 Uhr
Mittwoch, 29. Juni
Theater & Bühne
Theater Rudolstadt, theater tumult,
10 Uhr
»Ein Schaf fürs Leben«
Stück nach dem Kinderbuch von Maritgen Matter / Bühnenfassung von Hannes
Rudolph (6+)
DNT Weimar, E-Werk, 20 Uhr
»Luft nach oben« Dirk Laucke
Konzert
Stadtkirche »St. Michael«, 20 Uhr
»12. Jenaer Orgelnacht«
Vortrag, Lesung & Führung
Lutherhaus Jena, 9:30 Uhr
»April 1945 – das Massaker von Großlöbichau«
Referent: Dr. Marc Bartuschka
Hörsaal 24 (FSU), 16 Uhr
»Seniorenkolleg«
Prof. Dr. Torsten Oppelland (Jena): »Sinkende Wahlbeteiligung – eine Gefahr für
die Demokratie?«
Ausgehen
Café Wagner, 21 Uhr
UFC DokuKino: »Citizenfour« D/USA 2014
R. Laura Poitras 113 min
Kinder & Familie
Optisches Museum, 11 Uhr
»Optische Täuschungen« – ab 6 Jahren
Donnerstag, 30. Juni
Theater & Bühne
Theater Rudolstadt, theater tumult,
10 Uhr
»Ein Schaf fürs Leben« – Stück nach dem
Kinderbuch von Maritgen Matter / Bühnenfassung von Hannes Rudolph (6+)
DNT Weimar, Redoute, 19:30 Uhr
»My Fair Lady«
Frederick Loewe / Alan Jay Lerner
Bühnen der Stadt Gera, Bühne am
Park, 19:30 Uhr
TheaterJOKER 7,50 € auf allen Plätzen
»Die letzten fünf Jahre«
Kammermusical von Jason Robert Brown
DNT Weimar, Junges DNT, Studiobühne, 20 Uhr
»Weltuntergang – Oder die Welt steht auf
kein’ Fall mehr lang« Jura Soyfer
Vortrag, Lesung & Führung
Evangelische Studentengemeinde,
20 Uhr
»ESG international: Südkorea«
Referent: Sungsoo Hong
Ausgehen
Café Wagner, 20 Uhr
»Spanisches Theater«
CineStar Jena, 20 Uhr
»CineSneak – Die Überraschungs­
preview«
Kinder & Familie
Optisches Museum, 11 Uhr
»Optische Täuschungen«
Für Kinder ab 6 Jahren
Optisches Museum, 14 Uhr
»Öffentliche Werkstattführung für Kinder« für Kinder ab 6 Jahren
Stadtmuseum Jena, 15 Uhr
»Selbstgemacht!«
Feriennachmittag und Kinderführung
durch die Ausstellung »Man muss sich
nur zu helfen wissen. Selbermachen in
der DDR«
Sonstiges
Stadtteilbüro Lobeda, 13 Uhr
»PC-Café mit Frank Rutkowski«
Café Lenz, 18:30 Uhr
»Dinner im Schimmer«
Für die ganze Familie.
adressen Jena
Café Wagner Jena e. V.
Wagnergasse 26
Telefon: 036 41-47 21 53
www.wagnerverein-jena.de
Internationales Centrum
Haus auf der Mauer
Johannisplatz 26
07743 Jena
www.haus-auf-der-mauer.de
Ernst Abbe Bücherei
Carl-Zeiß-Platz 15
Telefon: 036 41-49 81 52
www.stadtbibliothek.jena.de
F-Haus
Johannisplatz 14
Telefon: 036 41-55 81 11
www.f-haus.de
Jenaer Philharmonie
im Volkshaus Jena
Carl-Zeiß-Platz 15
Telefon: 036 41-49 81 15
www.philharmonie.jena.de
Kassablanca Gleis1
FelsenkellerStr. 13a
Telefon: 036 41-28 26 0
www.kassablanca.de
Kulturbahnhof im Saalbahnhof
Spitzweidenweg 28
Telefon: 0178-479 59 95
www.kulturbahnhof.org
KuBuS
Theobald-Renner-Straße 1 a
Telefon: 036 41-53 16 55
www.kubus.jena.de
Kurz & Klein Kunstbühne
Teutonengasse 3
Telefon: 036 41-22 14 90
www.kurz-und-kleinkunst.de
Optisches Museum
Carl-Zeiß-Platz 12
Telefon: 036 41-44 31 65
www.optischesmuseum.de
Rosenkeller e. V.
Johannisstraße 13
Telefon: 036 41-93 11 90
www.rosenkeller.org
Theaterhaus Jena
Schillergäßchen 1
Telefon: 036 41-88 69 0
www.theaterhaus-jena.de
Volksbad
Knebelstraße 10
Telefon: 036 41-49 82 90
www.volksbad.jena.de
Volkshaus
Carl-Zeiß-Platz 15
Telefon: 036 41-49 81 80
www.volkshaus-jena.de
Volkshochschule Jena
Grietgasse 17 a
Telefon: 036 41-49 82 00
www.vhs-jena.de
Villa Rosenthal
Kahlaische Straße 6
Telefon: 036 41-49 82 71
www.villa-rosenthal-jena.de
Galerien und Kunst
Galerie Kunsthof
Jena e. V.
Ballhausgasse 3
Telefon: 0178 — 14 56 704
www.kunsthof-jena.de
galerie pack of patches
Lutherstraße 160
Telefon: 036 41-54 34 57
www.packofpatches.com
Galerie eigenSinn
Wagnergasse 36
Telefon: 036 41-42 66 82
www.eigensinn.de
Kunsthandlung
Huber-Treff
Charlottenstraße 19
Telefon: 036 41-44 28 29
www.huber-treff.de
Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena
Markt 7
Telefon: 036 41-49 82 61
www.stadtmuseum.jena.de
Galerie Schwing
Johannesplatz 10
Telefon: 036 41-44 92 08
www.galerie-schwing.de
adressen Region
Thüringer Landestheater
Rudolstadt
Anger 1, 07407 Rudolstadt
Telefon: 036 72-42 27 66
www.theater-rudolstadt.com
Theater Gera
Theaterplatz 1
07548 Gera
Telefon: 0365-827 91 05
www.tpthueringen.de
Puppentheater Gera
Gustav-Hennig-Platz 5
07545 Gera
Tel. 0365-827 91 05
www.tpthueringen.de
Jenaer Kunstverein im
Stadtspeicher
Markt 16, 07743 Jena
www.jenaer-kunstverein.de
Deutsches National­
theater (DNT) Weimar
Theaterplatz 2
99401 Weimar
Telefon: 036 43-75 50
www.nationaltheaterweimar.de
Jugend- und Kultur­
zentrum mon ami
Goetheplatz 11
99423 Weimar
Telefon: 036 43-84 77 0
www.monami-weimar.de
| impressum |
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Florian Görmar Verlag
Am Planetarium 37, 07743 Jena
Telefon: 036 41-54 34 48
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Herausgeber, Eigentümer und
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i. S. d. P. Florian Görmar
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Titel: Sammlung Dwars, Kreismuseum Oberhavel
Seite 3: Lisa Stern, Gerd Förster, Sammlung Dwars
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Kino Empfehlung Schillerhof Juni 2016
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Erscheinungsweise elfmal pro Jahr
Autoren dieser Ausgabe (mit Kürzel)
17.06.2016 für die Sommer-Ausgabe 2016
Florian Berthold (flb), Dr. Matthias Eichardt
(mei), Jürgen Grohl (jüg), Stefan Haake (sha),
Michael Stocker (mst), Andreas Klossek (akl),
Anke Klein (ank), Friederike Lüdde (flü), André
Nawrotzki (ana), Barbara Vetter (bav), Tim
Wache (tiw), Martin Schröder Zabel (msz)
Anzeigen- und Redaktionsschluss
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50
Juni 2016
| wir fragen, jena antwortet |
Was bedeutet purer Genuss für dich?
Interviews und Schnappschüsse:
Tim Wache
Catia, 21
Felix, 25
Luisa, 25
Studentin
Azubi
Studentin
Naschen ist für mich purer Genuss. Ich mag
eigentlich jede Art von Leckereien; Kinder
Bueno zum Beispiel hat eine unfassbar gute
Füllung aus Haselnusscreme, die schmeckt
toll. Auch die billigen Fake-Dinger davon
sind gar nicht übel. Und ganz ehrlich, ich
bin Studentin, ich arbeite nebenbei noch an
der Kasse bei REWE und wenn ich abends
nach Hause komme, dann belohne ich mich
mit süßen Sachen, weil ich wieder einen echt
anstrengenden Tag geschafft habe. Ich finde
das total okay.
Also ich versuche mich gerade gesünder zu
ernähren und ein bisschen abzunehmen.
Wenn das in bestimmten Abständen gut
klappt und die Waage Ergebnisse zeigt, dann
belohne ich mich mit einem Stück Schokolade und genieße das kleine Ding sehr. Ansonsten empfinde ich es als einen echten Genuss,
wenn ich Freitagabend nach Hause komme,
eine anstrengende Woche geschafft habe und
in meiner Feuerschale ein kleines Feuerchen
brennt. Dazu ein guter Kumpel, eine Flasche
Bier und es könnte gar nicht schöner sein.
Ich finde, Genuss ist, wenn man sich vollkommen wohlfühlt und sich nicht verstellen
muss. Irgendwie verbinde ich das Gefühl
auch mit Wärme. So ein Sonnenbad an einem
nicht zu überfüllten Strand zum Beispiel. Und
dazu dann ein richtig gutes Buch und Zeit, es
auch in Ruhe zu lesen — das wäre ein Genuss.
Aber wenn ich so darüber nachdenke, dann
genieße ich eigentlich alles, was in irgendeiner Art und Weise dazu beiträgt, den Alltag
für einen Moment zu vergessen.
Paula, 31
Jonas, 22
Lisann, 20
selbstständig
Student
Studentin
Genuss ist für mich eine gute Flasche Wein zu
trinken, ein liebevoll gekochtes Essen ohne
Hast zu genießen und Zeit mit den Menschen
zu verbringen, die ich liebe und die mir etwas bedeuten. Ich finde es auch großartig, für
etwas lang ersehntes endlich Zeit zu finden.
So genieße ich es seit einigen Monaten besonders, Zeit zu haben, um gemeinsam mit Kindern in meiner Kinder.Musikwerkstatt auf
musikalische Abenteuerreise zu gehen und
ihnen so hoffentlich auch ein Stück Genuss
mit auf ihren Lebensweg zu geben.
Eine gar nicht so leicht zu beantwortende
Frage. Ich glaube, ich bin ein ziemlich leistungsorientierter Typ und wenn ich meine,
wirklich etwas geschafft zu haben, dann
belohne ich mich gern. Der Moment, wenn
du nach einem langen, anstrengenden und
erfolgreichen Tag nach Hause kommst, dich
auf die Couch setzt, dein Bier und diesen coolen Verschluss des Fred-Tabak aufmachst, dir
eine Zigarette drehst und dich dann zurücklehnst — das ist für mich echter, sehr zufriedener Genuss. Mehr brauche ich eigentlich gar
nicht.
Ich genieße es total, wenn ich mir eines der
wirklichen tollen Fotoalben kaufe, mich zuhause einschließe, die drei Fragezeichen
höre und stundenlang nach einem ziemlich
ausgeklügelten System Fotos einklebe. Es gibt
ein normales Album, eine Resterampe mit
Bildern, die da nicht mehr reingepasst haben,
ein Album für ganz besonders schöne Bilder,
eines für Reisen … an so einem sitze ich zur
Zeit, um meine Reisen nach San Fransisco,
Frankreich und Australien noch einmal Revue passieren zu lassen.
Lässt sich von den Kleinen
nicht kleinkriegen.
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