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Logistikflexibilität durch Zeitarbeit
Logistikflexibilität „ durch Dortmunder Dialog 45 – 2005 Zeitarbeit“ Klaus Rommel Themenfelder : • Randstad – Marktführer in Deutschland • Einsatzbereiche von Zeitarbeit • Branche : Logistik und Zeitarbeit • Produkte und Anwendungsfelder Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Randstad – international • Gründung: 1960 in Amsterdam • Mitarbeiter: überbetrieblich mehr als 225.000, intern über 12.000, in 16 Ländern • Niederlassungen: rund 2.300 • eines der größten Personaldienstleistungsunternehmen weltweit • Umsatz 2004: rund 5,8 Mrd. Euro • börsennotiert Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Marktführer in Deutschland • 260 NL /23000 Mitarbeiter • breites Portfolio an Personaldienstleistungen mit spezialisierten Geschäftsbereichen • DIN EN ISO 9001:2000 • Betriebsrat seit 1972 • professionelle Mitarbeiterauswahl und Qualifizierung stehen für Qualität und Leistung Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Randstad-Kundenstruktur Die Logistikbranche ein tragender Bereich Manufacturing 29,8% Logistics/Transport 11,7% Banking/Insurances 9,4% Dortmunder Dialog 45 – 2005 Automotive 30,2% Food 1,0% Pharmaceutical 5,1% Textile 0,9% Telecommunication 11,8% Klaus Rommel Eckdaten Deutschland: Logistik • 2,6 Mio. Erwerbstätige in Berufen mit Logistikbezug, davon... 51% Erwerbstätige in der Werkslogistik 49% in dem gewerblichen Logistik-Dienstleistungsbereich • Ø Personalkostenaufwand pro Kopf 30,0 Tsd. € p • Aufwendungen für Logistikleistungen Ö 154,0 Mrd. € Zeitarbeit • Zeitarbeitsmarkt mit über 4.300 Unternehmen • Marktvolumen ca. 5,5 Mrd. € mit ca. 250.000 ZAN • Top 5 des Marktes vereinigen 25% des Gesamtmarktvolumens • 64,20 % der Zeitarbeitsumsätze in Industrie und Logistik Quellen: Peter Klaus „Die Top 100 der Logistik“, Lünendonk-Studie 2004 „Führende Zeitarbeits- und Personaldienstleistungsunternehmen in Deutschland“ Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Herausforderung der Logistik • Knallharter Wettbewerb • Europa / Asien • Atomisierung der Bestellmengen • Wachstumsbranche • Flexibilität und Innovationstreiber • Hoher Kostendruck ( > 50 % Personalkostenanteile) • Personal als Erfolgsfaktor ⇒ Hoher Flexibilisierungsbedarf im Personalmanagement ⇐ Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Gründe für Flexibilisierung im Personalbereich... ... Trend zu höherer Qualifikation>> Investition ... Personalkostenquote gem. Auftragszyklus ... Mobilität in der Standortwahl ... Reaktionszeit als Wettbewerbsvorteil Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Logistische Einsatzbereiche der Mitarbeiter Backoffice Backoffice Transport Transport Umschlag Umschlag Buchhalter Industriekaufmann Speditionskaufmann Disponent Sekretärin Bürokaufmann Bürohilfskraft LKW-Fahrer Kranführer FFZ-Bediener Packer Verlader Entlader Kommissionierer Logistikfachkraft FFZ-Bediener Lager Lager FFZ-Bediener Hochregalfahrer Packer Lagerfachkraft Lagervorarbeiter Lagerverwalter Speditionen, Speditionen,Transportunternehmen, Transportunternehmen,Fluggesellschaften, Fluggesellschaften,Reedereien Reedereien Logistik-Dienstleister, Logistik-Dienstleister,KEP, KEP,Läger, Läger,Distributionszentren, Distributionszentren,Handel Handel ++die dieinnerbetriebliche innerbetrieblicheLogistik Logistikbes. bes.des desverarbeitenden verarbeitendenGewerbes Gewerbes Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Unterschiedliche Möglichkeiten der Flexibilisierungsinstrumente im Personalbereich Unternehmensflexibilisierung stehen Instrumente Externe Instrumente zurInterne Verfügung • Überstunden • Befristete Arbeitsverträge • Teilzeit • Aushilfen • Gleitzeit • Zeitarbeit • Arbeitszeitkonten • Outsourcing Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Kernkompetenz im Personalmanagement ? Zeitarbeit ist seit 2004 durch rechtliche Änderungen deutlich attraktiver !! Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Deregulierung der Zeitarbeit Zeitarbeit 2003 große Lohnunterschiede in der Branche maximal 24 Monate Branchenverbot keine auftragsbezogene Beschäftigung Verbot Dortmunder Dialog 45 – 2005 Zeitarbeit ab 2004 Löhne Branchenlohn Einsatzdauer unbeschränkt Bauhauptgewerbe Geschäftserlaubnis Synchronisationsverbot Wiedereinstellungsverbot Klaus Rommel Auftragsbezogene Beschäftigung Erlaubnis Logistikflexibilität -- Randstad-Portfolio • individuelle Problemlösungen • Flexibilisierungsangebote je Leistungstiefe • Motivierte, leistungsfähige Mitarbeiter aller Qualifikationen • Ausrichtung und Spezialisierung auf Branchen, Funktionen und Prozesse Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Randstad Inhouse Service Erfolgsfaktoren: MitarbeiterPool Dortmunder Dialog 45 – 2005 • • • • • Klaus Rommel Professionelles Management Konkrete K P I Benchmark / Branchen hohe Flexibilität und Qualität Kostenführerschaft Randstad Outsourcing • Outsourcing – Teilprozesse • personalintensiver, abgrenzbarer Teilprozesse • Dienst-/Werkvertrag • Leistungskomponente / KPI • Zeitarbeit als Bindeglied • Pool - Mitarbeiter • Ihr Vorteil : • multiplizierbare Prozesse- / Best practise • Partner für Logistikdienstleister Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Personalvermittlung • Pool-Vermittlung • Identifikation und Direktansprache • Spezialisierung Fach – und Führungspersonal • Full Service ----Auswahlprozesses von A – Z • Management großvolumiger Projekte • Try & Hire: entleihen, prüfen, einstellen Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Randstad- Netzwerk in der Logistik SCMBeratung Flurförderzeuge Randstad Logistik Hochschulen IT Software BVL Log.Site Qualifizierung Dortmunder Dialog 45 – 2005 Klaus Rommel Danke für Ihre Aufmerksamkeit ! 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