TSG Journal - TSG 1862 Weinheim eV

Transcrição

TSG Journal - TSG 1862 Weinheim eV
TSG
Journal
Ausgabe 04/2015
Schutzgebühr: 1,- Euro
Turnier und Ball
Cheerleader auf
Erfolgswelle
Premiere für die Tänzer, erstmals
wird die Landesmeisterschaft im
Tanzen in Weinheim ausgetragen.
Abends findet neben dem Turnier
ein Ball statt. Mehr auf Seite 7.
Nicht einmal die grössten Optimisten hätten damit gerechnet.
„The Wild Bunch“ holt Bronze bei der Weltmeisterschaft.
Mehr dazu auf Seite 4.
Sport in den Ferien
Nächstes Jahr werden erstmals
sieben Sport-Feriencamps angeboten. Selbstverteidigung und Fahren
im Bikepark sind als Themen dabei.
Mehr dazu auf Seite 12.
4STREATZ
4Streatz heißt das neue DanceFitness-Workout, das ab Ende
Januar 2016 startet. Es steht
für Sweat, Training, Energy und
Beatz. Mehr dazu auf Seite 18.
„Hello Mrs. Plümpe“
Ab der MiniKiSS bietet die KiSS bilingualen Sportunterricht auf Englisch an. Mit der Bewegung entwickeln die Kinder ein Gehör für die
Sprache. Mehr dazu auf Seite 23.
02
TSG
Journal
Editorial
Wachstum und Herausforderung
Liebe Mitglieder!
So ein erfolgreiches Jahr wie dieses,
was den Wettkampfsport betrifft, gab
es bei der TSG 1862 Weinheim noch
nie. In den letzten Monaten konnte
unser Großverein sowohl auf nationa­
ler als auch internationaler Ebene zahl­
reiche Erfolge verbuchen. Es ist schön
zu sehen, wie sich das harte Training
lohnt und die Sportler die Ziele, die sie
sich gesteckt haben, erreichen.
Auch im Breitensport konnten wir uns
weiterentwickeln und die Angebots­
palette in den letzten zwölf Monaten
erweitern. Für unsere jüngsten Mitglie­
der bieten wir nun neben dem Säug­
lingsschwimmen auch das neue Kon­
zept „Babys
in Bewe­
gung“
an. Ab
drei Monaten
sammeln die Kinder hier gemeinsam
mit ihren Eltern erste Sinnes- und Be­
wegungsanregungen. Sehr gut ist im
Sommer die neue Abteilung „TSG-bal­
let & dance“ gestartet. Nicht nur das
klassische Ballett wird hier unterrich­
tet, die Kinder im Alter von drei bis 12
Jahren erhalten eine umfassende tän­
zerische Ausbildung. Im TSG-Center
konnten wir endlich unser Konzept
aus Gesundheit und Fitness durch den
wichtigen Baustein der Ernährung er­
Herausgeber
Der Vorstand der
TSG 1862 Weinheim
Vorsitzender Volker Jacob
Waidallee 2/1, 69469 Weinheim
gänzen. Mit dem Ernährungscoaching
„myline“ sind wir den richtigen Weg
gegangen und das beweisen die zu­
friedenen Teilnehmer, die schon eini­
ge Kilos in den Kursen abgenommen
haben. Im Trainingsbereich kommen
wir in Bezug auf die Mitgliederzahl an
unsere Kapazitätsgrenze. Auch die Kin­
dersportschule und WasserKiSS haben
aktuell so viele Mitglieder wie noch nie.
Aber nicht nur in diesen Bereichen ha­
ben wir ein Mitgliederwachstum er­
lebt. Erfreulich ist, dass immer mehr
Menschen sich den Wettkampfsport­
arten anschließen und leistungsori­
entiert Sport treiben. Auf der Gegen­
seite wurde uns in den letzten Jahren
immer mehr bewusst, dass gerade in
diesen Abteilungen die Kosten über­
proportional steigen. Aus diesem
Grund haben wir uns im Hauptaus­
schuss zu einer Budgetierung für den
Bereich Wettkampfsport entschie­
den. Auch werden wir die Gremien­
arbeit im Hauptausschuss in Zukunft
variabler gestalten und Schwer­
punktsitzungen für die Wettkampf­
abteilungen und den Breitensport
veranstalten.
Die gesamte Finanzsituation war ein
Thema, mit dem wir uns dieses Jahr
intensiv auseinander gesetzt haben.
Wie bereits in der Mitgliederver­
sammlung dargestellt, hat der Ge­
samtvorstand beschlossen, die Bei­
träge um fünf Prozent zu erhöhen.
Die wirtschaftliche Gesamtsituation
mit steigenden Kosten hat uns zu
Impressum
Redaktion
Martina Herma
Carsten Propp (Vorstand für
Öffentlichkeitsarbeit)
Alexander Erg (Geschäftsführer)
Telefon 06201/999-50
E-Mail: [email protected]
Anzeigen
Volker Köhler
Telefon 06221/5997624
[email protected]
Gestaltung
Martina Herma
TSG Weinheim
Volker Jacob
diesem Schritt gezwungen, wir bit­
ten um Verständnis.
Auch das gesamtgesellschaftliche
Thema der Flüchtlingsproblematik
geht an unserem Verein nicht spur­
los vorbei und wird auch unser Ver­
einsleben in Zukunft beeinflussen.
Sport kann einerseits der Integra­
tionsfaktor Nummer eins sein und
jenseits jeglicher Sprachbarrieren zur
schnellstmöglichen Integration füh­
ren. Auf der anderen Seite ergeben
sich damit auch Herausforderungen,
im zwischenmenschlichen wie auch
organisatorischen Bereich. Durch die
Unterbringung der Flüchtlinge war
der TSG-Sportbetrieb bisher noch von
keinen Einschränkungen betroffen.
Mein Dank gilt heute allen Helfern
und Unterstützern der TSG, ohne
Druck
Mannheimer Morgen
Großdruckerei und Verlag GmbH
die diese Erfolge und Weiterentwick­
lung nicht möglich wären. Außerdem
möchte ich mich bei meinen Kollegen
vom geschäftsführenden Vorstand
und Gesamtvorstand sowie allen eh­
renamtlichen und hauptamtlichen
Mitarbeitern bedanken, die sich im
Jahr 2015 wieder für das Wohl un­
seres Vereins eingesetzt haben.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen,
liebe Mitglieder, frohe Weihnachten
und einen guten Start ins neue Jahr.
Volker Jacob, 1. Vorsitzender
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TSG
Journal
03
Wohncontainer für Flüchtlinge
Beitragsanpassung
beschlossen
Die Unterbringung von Flüchtlingen stellt die Stadt Weinheim vor
große Herausforderungen. Seit Monaten wird in der Kommunalpolitik und
in der Bevölkerung über geeignete
Standorte diskutiert. Standen bislang
die Gemeinschafts- und Notunterkünfte des Rhein-Neckar-Kreises im
Fokus (GUPS-Hotel, Ebert-Park-Hotel,
Winzerhalle Lützelsachsen und ehemaliges Druckhaus Diesbach), so geht
es aktuell um Standorte für die sogenannte Anschlussunterbringung von
anerkannten Asylbewerbern. Für diese Menschen ist die Stadt zuständig,
und sie ist gesetzlich dazu verpflichtet, Wohnraum zu schaffen. 180 Menschen müssen voraussichtlich 2016
untergebracht werden, weitere 360 im
Jahr 2017. Einerseits will die Stadt nun
Wohnhäuser bauen, andererseits muss
sie auch Wohncontainer anschaffen,
um bis zur Fertigstellung der Häuser
kurzfristig reagieren zu können.
Am 30. November wurden bei einer
Bürger-Informationsveranstaltung
erstmals vier potenzielle Standorte für
die Wohncontainer vorgestellt: Der
TuS-Hartplatz im Birkenauer Tal, der
nur über zwei ungesicherte Bahnübergänge zu erreichen ist. Der Hartplatz
des TSV Sulzbach, der außerhalb des
Ortes direkt an der Autobahn liegt.
Der Sandloch-Sportplatz der TSG Lützelsachsen, an dessen Südseite voraussichtlich ein oder zwei Wohngebäude
für Flüchtlinge errichtet werden sollen.
Und der Hartplatz der TSG Weinheim
im Waldstadion.
Bereits bei der Mitglieder- und
Delegiertenversammlung im Frühjahr dieses Jahres wies der Vorstand
der TSG Weinheim darauf hin, dass
eine Anpassung des Mitgliedsbeitrags notwendig sein könnte.
Aufgrund der wirtschaftlichen Notwendigkeit durch gestiegene Kosten
im Bereich des klassischen Vereinssports, bei gleichzeitigem Rückgang
von Spenden, Sponsorengeldern
und Zuschüssen, hat der Vorstand
in seiner Vorstandsitzung am 1. Oktober 2015 die Beitragsanpassung
beschlossen. Damit ergibt sich eine
rund fünfprozentige Erhöhung der
Beiträge, gültig ab 1. Januar 2016.
Vollmitglieder zahlen künftig 50
Cent mehr, der ermäßigte Beitrag
steigt ebenfalls um 50 Cent pro Monat. Bei dem Familienbeitrag, der
sich auf mehrere Personen bezieht,
wird eine Erhöhung von nur einem
Euro angesetzt. Der Beitrag für fördernde Mitglieder (passive) beträgt
zukünftig 3 Euro.
Der Vorstand bittet alle Mitglieder
diesbezüglich um Verständnis.
Im Waldstadion könnten Wohneinheiten für 90 Flüchtlinge entstehen.
Die Stadtverwaltung favorisiert den
TSG-Hartplatz im Gorxheimer Tal:
Es ist der einzige Standort, an dem
die Aufstellung der Container baurechtlich unbefristet zulässig wäre.
Das Grundstück, das zum überwiegenden Teil der Stadt gehört, ist vergleichsweise gut erschlossen. Und in
der Umgebung sind weder Flüchtlingsunterkünfte vorhanden oder
geplant. Der geschäftsführende Vorstand der TSG Weinheim kann diese
Argumente nachvollziehen, zumal
der Hartplatz im Waldstadion derzeit auch nicht genutzt wird. Sollte
der Gemeinderat am 9. Dezember
der Empfehlung der Verwaltung folgen, dann wird der Vorstand zeitnah
Gespräche mit der Stadt aufnehmen,
um die Details zu klären, damit zum
Beispiel der Sport- und Schwimmbadbetrieb nicht beeinträchtigt wird.
Nach Auskunft der Stadt sollen etwa
20 bis 22 Wohneinheiten à 45 Quadratmeter für insgesamt 90 Menschen entstehen; das entspräche
rund 70 Containern inklusive Gemeinschaftsraum, Raum für Waschmaschinen und Trockner und Hausmeisterraum. Die sogenannte Aufstellfläche
würde demnach rund 1000 Quadratmeter betragen. Insgesamt hat der
Hartplatz im Waldstadion eine Fläche
von mehr als 5700 Quadratmetern.
Das Ergebnis der Gemeinderatsentscheidung lag bei Redaktionsschluss des TSG-Journals leider noch
nicht vor; Infos dazu gibt es aktuell
unter www.tsg-weinheim.de.
Die neuen TSG-Monatsbeiträge,
gültig ab dem 1. Januar 2016
Vollmitglieder 10,75 €;
Ermäßigt 7,85 €
Familienbeitrag 22,50 €
Passive 3,00 €.
Der Einzug des Jahresbeitrags für
alle Lastschriftzahler per SepaLastschrift erfolgt am 1. Februar
2016.
Termine 2016
Datum
Uhrzeit
Was
Ort
22. Januar
18-24 Uhr
Fitnessnacht
Hector Sport-Centrum
4. Februar
20:11 Uhr
Altweiberfasching (Kartenvorverkauf ab 7. Januar)
TSG-Halle
6. Februar
14:11 Uhr
Kinderfastnacht (Kartenvorverkauf ab 7. Januar)
TSG-Halle
6. Februar
20:11 Uhr
Großer Maskenball (Kartenvorverkauf ab 7. Januar)
TSG-Halle
14. Februar
ab 11 Uhr
Gold, Silber, Bronze
Stadthalle Weinheim
27. Februar
ab 14 Uhr
TBW-Landesmeisterschaft 2016 (Hauptgruppe S-Latein, Senioren II)
Stadthalle Weinheim
19. Internationales Bergstraßenturnier Florett
TSG-Halle
12./ 13. März
16. April
9-12 Uhr
„Karbuzel“ - Kindersachen Flohmarkt
HSC-Parkplatz
3. Mai
20 Uhr
Mitglieder- und Delegiertenversammlung
Rolf-Engelbrecht-Haus
28. Mai
ganztägig
B&S Kurpfalz Gala
Sepp-Herberger-Stadion
Herbstlauf
Sepp-Herberger-Stadion
25. September
04
TSG
Journal
Cheerleader holen Bronze bei WM
Glückliche Bronzegewinner – Wild Bunch – gemeinsam mit Weltmeister
Japan und Vize-Weltmeister Philippinen.
Die Weinheimer Cheerleader
„Wild Bunch“ haben die teilnehmenden Nationen bei der Weltmeisterschaft in Berlin total überrascht
und holten sich den WM-Bronzetitel – einfach unglaublich! Damit
schwimmen die Mädels auf einer
Erfolgswelle, die selbst die größten
Optimisten nicht für möglich hielten,
nachdem sie nur Platz vier bei der
deutschen Meisterschaft gewannen.
Doch diese Platzierung reichte aus,
um zu den europäischen Titelkämpfen nach Zadar (Kroatien) zu fahren
und dort als neuer Europameister
2015 gekürt zu werden. Jetzt war der
Weg frei für die Weltmeisterschaft
im eigenen Land und die Finalrunde
fand in der Bundeshauptstadt Berlin
statt. Das „Unternehmen Weltmeisterschaft“ begann für die Mädels,
ihre Trainerinnen und die Verantwortlichen mit einer harten Vorbereitung auf die Welttitelkämpfe.
Nach dem Eintreffen am Donnerstag
fanden freitags die offiziellen Stellproben vor der internationalen Jury auf
der Wettkampffläche statt. An diesem Tag lief es alles andere als gut für
die Weinheimer Cheerleader. Einige
Fehler, Unsicherheiten und gefallene
Stunts ließen sie nicht besonders gut
aussehen. Jetzt hieß es den Kopf für
den ersten Wettkampftag frei bekommen und sich für den ersten Durchgang zusammenzureißen.
Am Samstag, nach dem „Check in“
der Teams und der Eröffnungszeremonie mit dem Einlaufen aller Nationalteams, wobei die Delegation
Deutschland die meisten Athletinnen
und Athleten stellte, begann auch direkt der Wettkampf in den einzelnen
Kategorien. Die Weinheimer Cheerleader waren in ihrer Gruppe als letzter Starter ausgelost worden. Vorher
brannten schon die Teams aus Hongkong, Philippinen und vor allem aus
Japan ein Feuerwerk auf der Matte
ab. Als sie angekündigt wurden, tobte
die Halle und die Cheerleader durften
endlich zeigen, was sie können.
Sie waren gegenüber dem Vortag
nicht wiederzuerkennen. Nur ein kleiner Fehler bei einer Pyramide trübte
das sonst perfekte Programm. Sie bekamen von der Jury 160,5 Punkte und
damit den dritten Platz, nur 0,5 Punkte
hinter den Philippinen (161) und unerreichbar hinter „Dauerbrenner Japan“
mit 249,5 Punkten. Vor den restlichen
Teams Hongkong, Russland und Großbritannien hatten sie einen Vorsprung
von 29 Punkten und mehr. Jetzt hieß
es sich mental auf den Sonntag, den
zweiten Wettkampftag, richtig vorzubereiten, an dem noch die Silbermedaille in greifbare Nähe rückte.
Ausgeruht und hoch motiviert ging es
sonntags zum Wettkampf, an dem in
der umgekehrten Reihenfolge der Platzierung vom Samstag das Programm
der Jury und der ausverkauften MaxSchmeling-Halle präsentiert werden
durfte. Als die Spannung fast nicht
mehr zum Aushalten war, öffnete sich
der Vorhang und das Programm ging
los. Am Anfang lief es sogar noch besser als am Samstag, die Fehler vom
Vortag standen dieses Mal. Synchronität, Körperspannung und Ausstrahlung passten wieder perfekt, dafür
hakte es an anderer Stelle, so dass es mit Trainingsmöglichkeiten und auch
finanzieller Hilfe wir mit bedeutenden
auch am Ende des zweiten Tages Wild
Bunch die Philippinen nicht einholen, Schwierigkeiten hätten kämpfen müsaber den Bronzeplatz erfolgreich ver- sen“, freute sich Abteilungsleiter Stefan Hildebrand und schickte ein dickes
teidigen konnten.
„Was die Mädels dieses Jahr alles er- Lob an seine Mädels.
reicht haben, ist einfach unglaublich. Die Gesamtleistung der Deutschen
Wir sind so stolz auf das gesamte Mannschaften war äußerst erfolgTeam. Die harte Arbeit bei den vielen, reich: Eine Goldmedaille, eine Silbervielen Trainingseinheiten, die großen medallie und zwei Bronzemedaillen.
und kleinen Verletzungen, Schmerzen So trat die TSG Weinheim bei der
und Vernachlässigung der Familien WM an: Alicia Werner, Aline Veloso,
und Freunde hat sich nun doch ausge- Anna Trautmann, Carina Götz, Carina
zahlt“, so einstimmig die Trainercrew Lang, Caroline zur Brügge, Irene Wimit Daniela Hoberg, Rebecca Grusch- chert, Jacqueline Mirocha, Myriel Büring, Nathalie Croseck, Lara Biernatzka und Yves Rochon.
„Ich möchte mich bei all den so zahl- ki, Lena Ludwig, Linda Kannegiesser,
reich mitgereisten Fans, Eltern und Melanie Herrmann, Melanie Veloso,
Freunden, den Vereinen aus ganz Ba- Rebecca zur Brügge, Sophia Hubel,
den-Württemberg ,die uns in Berlin Tanja Bucher, Vanessa Petroczko
angefeuert haben,
herzlich bedanken.
Ebenso bei den
großen und kleinen Spendern, die
uns das Abenteuer
Weltmeisterschaft
ermöglicht haben
und ganz besonders
bei der TSG 1862
Weinheim, ohne deren Unterstützung Synchronität und Körperspannung passten perfekt.
HSC-Öffnungszeiten über die Feiertage
Die Feiertage stehen vor der
Tür und somit ergeben sich auch
kleine Änderungen der Öffnungszeiten im Hector-Sport-Centrum
(HSC). Am 24. und 25. Dezember
sowie am 31. Dezember 2015 und
1. Januar 2016 bleibt das HSC geschlossen. Über den Jahreswechsel
und an allen weiteren Tagen gelten
die regulären Öffnungszeiten. Das
HSC hat werktags von 8 bis 22 Uhr
geöffnet und am Wochenende sowie an Feiertagen von 9 bis 17 Uhr.
Die Kinderbetreuung bleibt auch
über den Jahreswechsel regulär geöffnet. Die Betreuungszeiten sind
werktags 9 bis 12:15 Uhr und 15 bis
18 Uhr, sowie samstags von 9 bis 13
Uhr.
Die Vereinsverwaltung (Geschäftsstelle) macht über die Fei-
ertage eine kleine Verschnaufpause. Vom 23. Dezember bis
einschließlich 6. Januar ist die Geschäftsstelle nicht besetzt. Auch
die Kindersportschule und die
Wasser KiSS machen vom 23. Dezember bis zum 10. Januar Ferien.
Der reguläre Sportunterricht geht
ab dem 11. Januar weiter.
Sollten über die Feiertage Unklarheiten aufkommen, steht das
Personal am Empfang während
der gesamten Öffnungszeiten
für Fragen, Informationen
oder für die Anm e l dun g
zur Verfügung.
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TSG
Journal
07
Weltklasse Tänzer treffen sich beim Frühlingsball
Premiere für die Tanzsportabtei­
lung (TSA) der TSG Weinheim – zum
ersten Mal finden die Landesmeis­
terschaften in den lateinamerika­
nischen Tänzen in Weinheim statt.
Das Ehepaar Sawang, erfolgreiches
Tanzpaar der TSG und Abteilungslei­
tung, gehört zum Organisationsteam
der Meisterschaft. Gleichzeitig wer­
den sie aber auch selbst beim Turnier
antreten. Das TSG-Journal hat sich
mit Claudia und Michael Sawang ge­
troffen und über die Vorbereitungen
und die Doppelbelastung als Tänzer
und Organisator gesprochen .
Um 14 Uhr starten die Sen II B-Latein. Mit dabei Ulrich und Ina Forcht
von der TSG Weinheim.
Am 27. Februar 2016 ist es soweit.
Wie kam es dazu, dass das Turnier
nun in Weinheim stattfindet?
Claudia: Eigentlich kam uns die Idee
bei unserer eigenen Meisterschaft
dieses Jahr. Wir dachten, es wäre
eine schöne Idee der nächsten Lan­
desmeisterschaft einen besonders
schönen Rahmen zu geben. Zu die­
sem Zeitpunkt war die Landesmei­
sterschaft noch nicht vergeben und
wir haben innerhalb von einer Woche
alle notwendigen Faktoren abgeklärt.
Alle aus der Abteilungsleitung haben
es abgenickt und dann war es eigent­
lich eine Kurzschlussreaktion.
Aber das haben Sie bisher noch
nicht bereut?
Claudia: Auf keinen Fall. Natürlich ist
es viel Arbeit, aber wir freuen uns sehr,
dieses Turnier in Weinheim zu haben.
Michael: Weltklassetanzen wird es
zu sehen geben. Es ist sowohl ein Re­
nommee als auch ein Prestigeobjekt,
so eine Meisterschaft einmal ausrich­
ten zu dürfen.
Wie wird der Ablauf der Landesmeisterschaft sein?
Claudia: Nachmittags finden die
Meisterschaften der Senioren II
statt, von der B- bis S-Klasse.
Abends tritt dann die Hauptgrup­
pe S-Latein an, die höchste Ama­
teurklasse, die es in Deutschland
gibt. Umrahmt wird der Abend von
einem Frühlingsball,
Michael: Das Niveau wird absolu­
te Weltklasse sein, da schon jetzt
feststeht, dass der dritte und fünfte
Platz der letzten WM am Start sein
werden. Von daher wird es für alle
Tanzsportinteressierten eine absolut
sehenswerte Veranstaltung sein.
Welche Tänze wird es zu sehen geben?
Caudia: Es ist ein reines Latein-Tur­
nier. Getanzt werden die fünf Tänze
Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso
Doble und Jive.
Für die Zuschauer gibt es auch die
Möglichkeit zu tanzen.
Claudia: Genau, es wird einen Ball
geben. Auch einige Showprogramm­
punkte sind geplant. Die Penguin
Tappers aus Hemsbach werden mit
der Weltmeisterformation auftreten,
dann kommen die TSG-Cheerleader,
die den dritten Platz bei den Welt­
meisterschaften belegen konnten.
Ein hochkarätiges Programm erwar­
tet die Gäste.
Michael: Neben den Auftritten gibt
es den Frühlingsball, bei dem die Gäs­
te die Möglichkeit haben zu Livemusik
Landesmeisterschaft Hauptgruppe S-Latein
>> 27. Februar 2016, Stadthalle Weinheim
>> Tagesprogramm: 14 Uhr Sen II B-Latein, 15 Uhr Sen II A-Latein,
16 Uhr Sen II S-Latein
>> Einlass für die Landesmeisterschaft: 18:30 Uhr
>> Ballbeginn: 19:30 Uhr
>> Kartenvorverkauf: www.tsa-weinheim.de
zu tanzen. Wir
haben eine re­
nommierte Tanz­
kapelle eingela­
den, Kim & Kas,
die für die Musik
sorgen werden.
Was sind die
nächsten Schritte bis zur Veranstaltung?
Claudia: Viele
tausend Kleinig­
keiten, aber das
Gröbste steht
schon.
Michael: Auf je­
den Fall suchen
wir noch Anzei­
genpartner für
unser Programm­
heft und Spon­
soren, die sich an
Blumen oder Po­
kalen beteiligen Claudia und Michael Sawang starten in der Kategorie
möchten. Auch Sen II S-Latein ab 16 Uhr. Der Ball beginnt um 19:30 Uhr.
die Wertungs­
richter müssen bezahlt werden, die kann man sich auch eine Karte an der
teilweise aus dem Ausland anreisen.
Tageskasse kaufen.
Michael: In der kurzen Zeit sind schon
Bei der Meisterschaft treten Sie sehr viele Karten verkauft worden.
dann als Tänzer und gleichzeitig als Traditionell ist es so, dass man sich
Organisatoren auf. Wie ist das alles eher frühzeitig um eine Karte küm­
unter einen Hut zu bringen?
mern sollte. In der Stadthalle können
Michael: Das ist in der Tat ein wenig wir auch nur eine begrenzte Anzahl
kompliziert. Wir werden die Meister­ an Gästen aufnehmen.
schaft am Nachmittag tanzen. Dann
müssen wir möglichst schnell das Ma­
ke-Up wieder los werden, um pünkt­
lich zum Ballbeginn da zu sein und un­
sere Aufgaben zu übernehmen.
Claudia: Am Morgen wollen wir uns
nur auf unsere Meisterschaft kon­
zentrieren, deswegen haben wir uns
auch für den Vormittag aus der Or­
ganisation gezogen. Am Abend wer­
de ich gemeinsam mit meinem Stell­
vertreter, Emanuil Karakantsanis, die
Moderation übernehmen.
Gibt es einen Kartenvorverkauf?
Claudia: Ja, er hat Mitte November
begonnen. Es gibt eine extra Home­
page, die man über die Seite der TSA
erreicht. Für den Ball, der abends statt­
findet, empfehlen wir eine Karte zu
kaufen, die dann auch eine Sitzplatz­
reservierung enthält. Nachmittags
Dirk und Fabienne Regitz sind bei
der Landesmeisterschaft am 27. Februar in der Stadthalle dabei.
TSG
08
Journal
Solo, aber doch nicht alleine
sching, die die Gruppe für die TSA leitet.
Daneben unterrichtet
sie noch verschiedene
Tanzgruppen und
Teams in der RheinNeckar-Region. Auch
Workshops, Shows
und die Arbeit als Wertungsrichterin gehören zu ihren Aufgaben.
Für Line Dance sind keine Vorerfahrungen notwendig. In Bezug auf ihre eigene tänzerische Karriere kann sie auf diverse nationale und
Seit Oktober bietet die Tanzsportinternationale Erfolge blicken, sie ist
abteilung Line Dance an. Das Angebot
mehrfache deutsche Meisterin, Eurorichtet sich vor allem an Solotänzepameisterin und auch Weltmeisterin.
rinnen und Solotänzer ab 50+. Hier
Doch jetzt zu Line Dance.
ein paar Fragen und Antworten von
Was versteht man darunter? Line
der Trainerin Clarissa Schneider-Wir-
Dance wird, wie der Name schon sagt,
in Linien getanzt. Es sind festgelegte,
sich wiederholende Figurenfolgen, die
synchron von allen gleichzeitig getanzt
werden. Dabei tanzen alle „solo“, also
ohne Partner, aber trotzdem gemeinsam mit den Mittänzern. In Sachen
Musikgeschmack ist für jeden etwas
dabei: Von New Country, Rock, Pop bis
zu Hip Hop oder Irish ist alles vertreten.
Aufgrund der vielfältigen Schrittfolgen,
Stilformen und Aufstellungen kann
man sagen, dass Elemente aus allen europäischen und lateinamerikanischen
Tänzen vorhanden sind.
Sind Vorkenntnisse nötig? Mit Line
Dance sollte man anfangen, wenn
man Spaß am Tanzen hat und gerne
zusammen mit anderen, aber ohne
Gemeinsam
für Sie stark.
Partner tanzen möchte. Geeignet ist
diese Tanzart für Tänzerinnen und
Tänzer in jedem Alter. Dabei wird
neben der Bewegung auch das Gedächtnis gefördert, wenn es darum
geht, sich die Choreographien zu merken. Tänzerische Vorkenntnisse sind
nicht notwendig, da alle Begriffe und
Schritte im Kurs beigebracht werden.
Falls man jedoch bereits Tanzerfahrung hat, hilft das auf jeden Fall.
Was macht den Spaß beim Line
Dance aus? Beim Line Dance ist einfach für jeden etwas dabei. Egal ob
Standard, Latein, Hip Hop, Country
oder Bühnentänze: Was die Tanzrichtungen angeht, sowie musikalisch,
kommt jeder auf seinen Geschmack.
Beim Freizeitsport kann man entspannt in Gesellschaft bei Trainingsabenden oder auf Line Dance Partys zusammen tanzen. Dabei ist es
nicht schlimm, wenn man sich mal
vertanzt, denn man kann ja bei der
nächsten Möglichkeit einfach wieder
mit einsteigen, da sich die Schrittfolge stets wiederholt. Sportlich ambitionierte Tänzer finden ihre Herausforderungen im Turnierbereich. Dort
treten die Tänzer in der Regel alleine
an, es gibt jedoch auch die Möglichkeit, als Duo bis hin zu größeren Formationen zu tanzen.
Line Dance findet immer donnerstags von 11:13-12:30 Uhr in
Raum 1, WSBZ oder freitags von
19:30-20:30 Uhr im Spiegelsaal
statt. Jeder kann gerne vorbeikommen und mittanzen. Mitzubringen
sind Sport- oder Tanzschuhe.
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Deutsche Meisterin, Europa- und
Weltmeisterin im Tanzen.
TSG
Journal
Narrenzeit
Budenzauber der Fußballer
Die TSG-Fastnachtsveranstaltungen in haben sich in den letzten
Jahren als Höhepunkte des Närrischen
Treibens an der Bergstraße etabliert.
Im nächsten Jahr beginnt die närrische
Zeit schon sehr früh, bereits am 4. Februar 2016 heißt es um 20:11 Uhr Woinem Ahoi. Der Schmutzige Donnerstag
ist Kult in der Region. Die schon bekannte „Sandy Showband“ sorgt mit
sechs Musikern und zwei Sängerinnen
für Hochstimmung. Dafür werden auch
zahlreiche Helfer aus den Abteilungen
sorgen, über 100 werden in fünf Bars,
Küche und Garderobe tätig sein.
Der Fastnachtssamstag, 6. Februar,
wird am Nachmittag ab 14.11 Uhr für
die kleinen Narren zum großen Spaß.
Mit dem Clown und den Zwoa Spitzbuam geht es mit Live-Musik und
Polonaise durch die Halle. Zahlreiche
Spiele, Kaffee und Kuchen warten
auf viele Besucher. Der Eintritt für
Kinder bis 12 Jahre ist frei. Am Abend
geht´s auf zur großen Fastnachtsparty. Die deutschlandweit bekannte
L.A.-Partyband wird ab 20:11 Uhr die
TSG-Halle zum Wackeln bringen.
Die TSG 62/09 Weinheim startet
das Jahr 2016 sofort mit 100% Fußball. Vom 2. bis zum 6. Januar finden der Gutperle-Cup und sechs Juniorenturniere in der Sporthalle der
Dietrich-Bonhoeffer-Schule statt.
Wanderpokal, Preisgelder und hoch-
karätige Mannschaften versprechen
ein spannendes Turnier. Gespielt wird
mit Vollbande, was das Spielgeschehen noch schneller macht. Für Essen
und Trinken ist ausreichend gesorgt.
Familien, Freunde und Fußballbegeisterte sind herzlich eingeladen.
09
Foto: Rittelmann/WN
„Neujahrskonzert der
Volksbank Weinheim eG“
Der Vorverkauf beginnt am 7. Januar ab 8 Uhr im Hector-Sport-Centrum in der Waidallee 2/1, sowie im
Mannheimer Straße 11, 69469 Weinheim
Kartenshop der Diesbach-Medien.
Besuchen Sie unser traditionelles Neujahrskonzert mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, moderiert von Dr. Markus
Weber. Kartenvorverkauf ab 1. Dezember 2015
in der Hauptstelle, Bismarckstraße 1, Weinheim.
Mittwoch, 6. Januar 2016, Heilige Drei Könige,
Vorstellungen um 15:00 Uhr und um 19:00 Uhr
UNSERE QUELLE
ERFRISCHUNG PUR
TSG
Journal
11
Hartes Training, das sich bezahlt macht
Schwimmen, Radfahren und Laufen, das sind seine Disziplinen. Seit
2012 macht Florian Angert Triathlon.
Sein Element ist das Wasser, hier lässt
er seine Konkurrenz gerne schon mal
einige Sekunden hinter sich. Was sicher auch an seiner früheren Karriere
als Leistungsschwimmer liegt. Bis vor
drei Jahren war für den 23-Jährigen
das Schwimmen sein Sport, mehrere
Titel bei Jahrgangsmeisterschaften
und die Teilnahme an der JuniorenEuropameisterschaft in Helsiniki 2010
kann er zu seinen Erfolgen zählen.
Jetzt liegt sein Fokus auf der Olympischen Distanz beim Triathlon.
1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und zum Abschluss 10 km Laufen. Er liebt die
Kombination aus
allen drei Sportarten. Dafür investiert er viel. Jeden
Tag Training, zwischen ein bis drei
Einheiten, davon
fünf Mal Schwimmen, drei Mal Radfahren und fünf
Mal Laufen. Denn
um zu gewinnen,
muss man in allen
Für 2016 hat Florian Angert große Ziele im Triathlon.
drei Disziplinen gut sein. Dieses harte Training hat sich gelohnt, denn der
TSG-Sportler gewann dieses Jahr den
BASF Triathlon Cup Rhein-Neckar und
den Erdinger Stadttriathlon.
Die Saison 2016 hat der Student
schon grob geplant, der ein oder
andere Wettkampf kann noch dazukommen. Auf jeden Fall wird er
wieder beim Rhein-Neckar-Cup sowie bei zwei Mittel- und zwei Sprintdistanzen zur Vorbereitung an den
Start gehen. Los geht es mit den ers­
ten Wettkämpfen im Mai, bis dahin
überbrückt er den Winter erstmal mit
Laufwettkämpfen.
Oberstes Ziel ist für ihn, den Sport
professionell zu betreiben und TopPlatzierungen bei gut besetzten
Wettkämpfen zu erzielen. Aber Angert lässt sich überraschen, wo der
Weg ihn hinführt. So langsam wandert sein Blick auf jeden Fall schon
Richtung Mitteldistanz beim Triathlon, auch Halb-Ironman genannt und
vielleicht wird es ja dann doch noch
mal ein Ironman.
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12
TSG
Journal
Vom Fahrradfahren bis zur
Selbstverteidigung
Das 19. Internationale Florett-Bergstraßenturnier findet am 12. und 13.
März in der TSG-Halle statt.
Highlight im deutschen
Fechtkalender
Turnierbeginn ist an beiden Tagen
Am 12. und 13. März 2016 fechum 9 Uhr, wobei am Samstag zuten wieder 270 Jungen und Mädnächst die C-Jugend mit 160 Startern
chen auf den Wettkampfbahnen in
und am Sonntag die B-Jugend mit
der TSG-Halle/ Mannheimer Straße.
110 Fechtern auf die 15 Planches der
Dieses große Ranglistenturnier für
TSG-Halle geht. Besonders interesdie C- und B-Jugend Badens, Würt­
sant werden die Gefechte am zweitembergs und Hessens übt alljährten Turniertag sein, da dann um Qualich durch seine fechterische Qualität
lifikationspunkte für die Teilnahme
auch eine große Anziehungskraft auf
an der deutschen B-JugendmeisterVereine in ganz Deutschland und im
schaft 2016 gefochten wird.
Ausland aus. So werden auch dieses
Mal wieder Jungen und Mädchen aus
Jungen und Mädchen im Alter
Südeuropa, den USA und Russland in
ab sieben Jahren und deren Eltern
Weinheim starten.
haben an beiden Turniertagen, zwiDie TSG-Fechtabteilung wird mit
schen 11 und 12 Uhr, Gelegenheit
insgesamt 15 Jungen und Mädchen
zur persönlichen Information durch
dabei sein. Natürlich haben sich alle
die Turnierleitung.
vorgenommen, weit vorne zu landen, um ihren großen TSG-Vorbildern nachzueifern.
So standen die heute im Sichtungskreis
für Olympia 2016/
Rio de Janeiro befindlichen TSG-Nationalfechter - Georg
Dörr, Felix Klein und
Ciarán Veitenheimer - auch die beiden jüngeren Luis
Klein und Kerem
Ercan, in der deutschen A-Jugend­
rangliste ganz vorne - bereits auf dem
Siegerpodest in der Georg Dörr, Felix Klein und Ciarán Veitenheimer stehen
TSG-Halle.
nicht auf der Planche, sie sind im Wettkampfkomitee.
ab, da auch hier Kreativität und KoordiIm Jahr 2016 bietet die TSG 1862
nation eine wichtige Rolle spielen. Das
Weinheim erstmals sieben Sport-Fesiebte und letzte Feriencamp im Jahr
riencamps an. Neu hinzugekommen
2016 beschäftigt sich mit dem Thema
ist das Sommercamp IV, somit könKoordination und Selbstverteidigung.
nen neuerdings vier der sechs SomIm Vordergrund steht, in Kooperatimerferienwochen mit Spaß am Sport
on mit der Karate-Abteilung der TSG,
gefüllt werden.
spielerisch die Grundlagen der SelbstWährend den Teilnehmern in den Osverteidigung zu lernen und das Selbstterferien spielerisch grundlegende Erbewusstsein zu stärken.
nährungsinhalte anhand einer Blindverkostung und kleinen Sportspielen
Bio-zertifiziertes Mittagessen
vermittelt werden, können in den
Auch die Feriencamps passen sich
Pfingstferien Gleichgewicht und Gedem Laufe der Zeit an und werden
schicklichkeit auf dem Fahrrad geschult
stets optimiert und verbessert. Imwerden. Die Sommercamps I und II vermer häufiger leiden Kinder schon im
sprechen viel Spiel und Spaß im Waldfrühen Alter unter Lebensmittelunschwimmbad und dem angrenzenden
verträglichkeiten und Allergien. Mit
Waldstadion. Mit einer Waldolympidem neuen Caterer „Nibelungenland“
ade und einer Schnitzeljagd, können
wurde eine optimale Lösung gefunWald und Wiese erkundet werden.
Das dritte Sommercamp findet unter
dem Thema „Bällemix und Leichtathletik“ statt. Hier steht
zum einen der Sport
rund ums Thema Ball
im Vordergrund und
zum anderen können sich die Teilnehmer bei Weit- und
Hochsprung bis hin
zum Sprinten in ih- Auch Trendsportarten sind Teil der Sport-Feriencamps.
ren Leichtathletik-Fäden. Die Nibelungenland GmbH ist
higkeiten beweisen. Im Sommercamp
Bio-zertifiziert, arbeitet ausschließIV stehen Parkour und Zirkus auf dem
lich mit Bio- und Vollwertprodukten
Plan. Parkour ist eine Trendsportart,
und kann auf einzelne Kinder mit Underen Ziel es ist, sich mit den Fähigverträglichkeiten Rücksicht nehmen.
keiten des eigenen Körpers möglichst
Gekocht wird überwiegend mit frieffizient vom einen zum anderen Ort
schen, saisonalen Produkten der Rezu bewegen. Hindernisse möglichst
gion, aber immer ohne Geschmackseffektiv und kreativ zu überwinden,
verstärker und Aromastoffe. Und das
fördert konditionelle und koordinative
Beste daran: Es schmeckt!
Fähigkeiten, die Selbsteinschätzung
Also nichts wie ran an die Anmelund die Kreativität. Das Thema Zirkus
dungen und Plätze sichern.
rundet das Sommercamp IV perfekt
Themen und Termine der Sport-Feriencamps 2016
Ostercamp
29.03. – 01.04.
Fit essen und flink flitzen
Pfingstcamp
17.05. – 20.05.
Fahrradfahren im und um den Bikepark
Sommercamp I
01.08. – 05.08.
Wasserspaß und Walderlebnis
Sommercamp II
08.08. – 12.08.
Wasserspaß und Wiesenfreude
Sommercamp III
15.08. – 19.08.
Bällemix und Leichtathletik
Sommercamp IV
05.09. – 09.09.
Parkour und Zirkus
Herbstcamp
02.11. – 04.11.
Koordination und Selbstverteidigung
TSG
Journal
13
Schwimmen lernen und verbessern
Für Anfänger sowie Fortgeschrittene werden Schwimmkurse angeboten.
Auch 2016 möchte die TSG Weinheim wieder möglichst vielen Kindern eine erste Wassergewöhnung
ermöglichen und das Schwimmen
beibringen. Zusätzlich zum WasserKiSS-Angebot stehen nächstes Jahr
27 Schwimmkurse für Kinder ab
4 ½ Jahren auf dem Programm. Die
Kurse finden im vereinseigenen Bewegungsbecken mit verstellbarem
Hubboden im Hector Sport-Centrum
statt und werden als 10er-Block (10x
montags oder samstags) oder als Intensiv-Kurse (4-7 Tage) während der
Ferienzeiten angeboten.
In den Anfängerkursen sollen die
Kinder lernen, sich selbständig und
sicher im Wasser zu bewegen. Dafür muss den Kindern die Angst vor
dem Wasser genommen und Freude
am Bewegen im Wasser vermittelt
werden. Sobald die Kinder die ersten
größeren Zwischenziele Tauchen und
vor allem Gleiten erreicht haben, sind
sie dem „richtigen Schwimmen“ bereits einen großen Schritt näher gekommen. Tauchen und Gleiten sind
zwei elementare Voraussetzungen,
damit ein Kind angstfrei und schnell
das technisch korrekte Schwimmen
erlernt. In den Kursen werden die Bewegungen von Arm- und Beinschlag
geschult. Dies erfolgt zunächst isoliert mit Schwimmhilfen wie Poolnudeln, Schwimmbrettern, etc., später
auch in Kombination und ggf. auch
schon komplett ohne Unterstützung.
Abhängig davon, wie schnell sich die
Kinder während der Kurse entwickeln, kann früher oder später mit der
Vermittlung der Tauch-, Gleit- und
Schwimmbewegungen begonnen
werden. Dies ist individuell sehr unterschiedlich.
Für Kinder, die bereits 3-5 m schwim-
men oder gleiten und auch tauchen
können, sind die Fortgeschrittenenkurse gedacht.
Hier liegt der
Fokus direkt
auf der Schulung/ Verbesserung
der
Schwimmtechniken. Alle
Kinder
sollen nach dem
Kurs einige
Züge schwimmen können,
neue
Techniken gelernt
bzw. bekannte
Schwimmstile
verbessert haben und vielleich auch ein Schwimmabzeichen machen.
Eine pauschale Aussage, wie schnell
die Kinder das Schwimmen lernen, ist
im Voraus leider nicht möglich. Abhängig davon, was die Kinder bereits vor
einem Kurs können, bzw. sich zutrauen,
dauert es unterschiedlich lange. In den
17 Anfänger- sowie 10 Fortgeschrittenenkursen können die Kinder individuell gefördert werden. Da die Kurse mit
zwei Schwimmlehrern besetzt sind,
kann auch kurs­intern nochmals eine
verfeinerte Einteilung in unterschiedliche Entwicklungsgruppen erfolgen.
Intensiv-Schwimmkurse 2016
2015 haben viele Kinder mit Spaß
und Erfolg an den TSG-Schwimmkursen teilgenommen. Schwimmen
ist eine komplexe Bewegungsform
und die Kopplung der Arm- und Beinbewegungen stellt eine anspruchsvolle Bewegungsaufgabe dar. Viele
Kinder benötigen mehrere Stunden
Training und evtl. auch mehrere
Schwimmkurse, um das Schwimmen zu erlernen. Gleichwohl konnten in den 2015er Schwimmkursen
einige der älteren Kinder bereits nach
einem Schwimmkurs ein Swimstaroder „Seepferdchen“-Abzeichen bekommen.
Anmeldeformulare für die
Schwimmkurse 2016 mit allen Informationen sind ab Dezember an
der Information des Hector SportCentrums oder im Downloadbereich unter www.tsg-weinheim.
de erhältlich. Aufgrund der großen
Nachfrage nach Schwimmkursplätzen wird empfohlen, sich möglichst
frühzeitig für einen der Schwimmkurse anzumelden. Weitere Informationen gibt es auch auf der
Homepage der TSG im Bereich WasserKiSS sowie während der Sprechstunden der WasserKiSS.
184 Päckchen wurden für den Weihnachtspäckchenkonvoi gesammelt.
Weihnachtsfreude
Leuchtende Kinderaugen zu
Weihnachten, was gibt es Schöneres.
Doch leider bleibt diese Freude vielen Kinder aus armen Ländern, die
vielleicht in Heimen ohne Familie
aufwachsen müssen, verwehrt. Gerade diesen Kindern fehlt es häufig
an grundlegenden Sachen. Warme
Kleidung für den Winter, Spielsachen
oder einfache Gegenstände wie Stift,
Schere und Lineal sind meistens nicht
vorhanden.
Um Kindern in Moldawien, Rumänien
oder der Ukraine zu helfen, haben der
Ladies‘s Circle und Round Table Weinheim die Aktion „Kinder helfen Kindern“ gestartet. Hier spendet jedes
Kind ein guterhaltenes Spielzeug und
die Eltern füllen das Weihnachtspaket mit Hygieneartikeln, Süßigkeiten
oder Malsachen auf, um so ein wenig
Freude weiterzugeben. Seit einigen
Jahren unterstützt die TSG Weinheim
den Weihnachtspäckchenkonvoi. In
diesem Jahr konnte die Rekordanzahl
von 184 Päckchen gesammelt werden. 44 Päckchen mehr als im Vergleich zum letzten Jahr! Gemeinsam
mit einer Geldspende der Mitglieder
für die Transportkosten konnten die
Geschenke sich nun auf den Weg
zu den Kindern machen, wo sie gebraucht werden. Frohe Weihnachten!
10er Block Schwimmkurse
Winterferien
8. – 12. Februar
ab Montag, 11. Januar
Osterferien
29. März – 1. April
ab Samstag, 16. Januar
Pfingstferien
17. – 25. Mai
ab Montag, 11. April
Sommerferien I
1. – 5. August
ab Samstag, 16. April
Sommerferien II
8. – 12. August
ab Montag, 19. September
Sommerferien III
5. – 9. September
ab Samstag 24. September
Herbstferien
31. Oktober – 4. November
Die Päckchen sind schon auf dem
Weg zu den Kindern.
TSG
14
Journal
Mit neuen Kursen ins neue Reha-Jahr
Die Vielfalt an Krankheiten und Beschwerden des Bewegungsapparates
bewirkt, dass Angebote ständig angepasst werden müssen. Mit Hockergymnastik und Kraft-Koordination-und Beweglichkeitskursen hat die TSG bereits
eine Vielfalt an neuen Möglichkeiten
geboten, doch dem nicht genug. Der
Halswirbel-Schulter-Nacken-Kurs wird
erweitert. Ob Impingement Syndrom,
Kalkschulter oder Arthrose, die Probleme
in diesem Bereich werden nicht weniger.
Selbstständig
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nstig leasen.
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Vertrauen erfahren.
Mit der Trainerin Petra Zimmer wird
ab Frühjahr der Reha-Sport mit einem
Reha-Yoga-Kurs nach Brustkrebs bereichert. Anusara Yoga zu praktizieren
heißt, „Ja“ zum gesamten Spektrum
des Lebens zu sagen. Es bedeutet, jeden
Selbstständig
24 Monate
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für HSC-Mitglieder
Polo Trendline BMT 1.0
44 kW (60 PS), 5-Gang
Immerl/100
wieder
haben 6,4/außerorts
auch die 4,2/
Kraftstoffverbrauch,
km: innerorts
l/1003,9/
km: innerorts
5,6/außerorts 3,9/l/100 km:Kraftstoffverbrauch,
l/1004,2/
km: innerorts
4,2/
offverbrauch, l/100 km:Kraftstoffverbrauch,
innerorts 5,6/außerorts
Kraftstoffverbrauch,
innerorts
6,4/außerorts
kombiniert
4,5/CO₂-Emissionen,
g/km:6,4/außerorts
kombiniert 105.
kombiniert
5,0/CO₂-Emissionen, g/km: Beschwerkombiniert 114.
TSG-Center-Mitglieder
kombiniert
4,5/CO₂-Emissionen,
g/km:
kombiniert
105.
kombiniert
5,0/CO₂-Emissionen,
g/km: kombiniert 114.
iert 4,5/CO₂-Emissionen,
g/km: kombiniert
105.
kombiniert
5,0/CO₂-Emissionen,
g/km: kombiniert
Effizienzklasse
C. 114.
Effizienzklasse
C.
den, zum
Beispiel im Hüft-Knie-BeEffizienzklasse C.
Effizienzklasse
zklasse C.
Effizienzklasse C.
Ausstattung:C.white, Klimaanlage, Radio, Start-Stopp-System,
Ausstattung: Uranograu, „Cool and Sound“ mit Klimaanlage,
reich
oder
sie möchten den HerzAusstattung:
white, Klimaanlage, Radio,
Start-Stopp-System,
Ausstattung:
„Cool and Sound“
tung: white, Klimaanlage,
Radio, Start-Stopp-System,
Ausstattung:
Uranograu, „Cool
and
Sound“ Uranograu,
mit
Klimaanlage,
Tagfahrlicht,
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u. v. m. mit Klimaanlage,
Radio „Composition Touch“, Fensterheber elektr. u. v. m.
Tagfahrlicht,
m. „Composition Touch“, Fensterheber
Radio „Composition
licht, Berganfahrassistent
u. v. m. Berganfahrassistent u. v.Radio
elektr. u.Touch“,
v. m. Fensterheber elektr. u. v. m.
sport besuchen. Damit dafür nicht
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extra eine Verordnung benötigt
GeschäftsfahrzeugLeasingrate
GeschäftsfahrzeugLeasingrate
häftsfahrzeugLeasingrate
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19,00 1€1 monatlich
29,00 €1
1
wird, bietet der Reha-Sport, nach1.000,00 €
4
6
monatlich
€1 monatlich
29,00
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tlich
19,00 €1 monatlich 19,00
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1.000,00 €
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1.000,00
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zahlung:
1.000,00 €
Sonderzahlung:1.000,00 €
1.000,00 €
Laufzeit:
24 Monate
Laufzeit: kurzer Rücksprache mit der Reha-24 Monate
Laufzeit:
24 Monate
Laufzeit:
2410.000
Monatekm
t:
24 Monate
Laufzeit:
24 Monate
Laufleistung pro Jahr:
Laufleistung
pro Jahr:
leitung,
den Besuch in einer Reha-10.000 km
Laufleistung pro Jahr: 10.000 km
10.000
Laufleistung pro Jahr: 10.000 km
10.000 km
tung pro Jahr:
Laufleistung pro
Jahr: km
Gruppe an. Gemeinsam mit der
Golf Trendline BMT 1.2 TSI
Golf Variant
1.2 TSI
LeitungBMT
werden
die verschiedenen
Golf
BMT5-Gang
1.2 TSI
Trendline BMT 1.2Golf
TSI Trendline BMT 1.2 TSI Golf Variant BMT 1.2 TSI
63 Variant
kW (85 PS),
63 kWMöglichkeiten
(85 PS)
besprochen und die
63Kraftstoffverbrauch,
kW (85 PS)
W (85 PS), 5-Gang63 kW (85 PS), 5-Gang
63 kW (85 PS)
l/100 km: innerorts 6,1/außerorts 4,2/
Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 6,2/außerorts 4,2/
Kapazitäten in der Gruppe geprüft.
l/1004,2/
km: innerorts
6,1/außerorts 4,2/l/100 km:Kraftstoffverbrauch,
l/1004,2/
km: innerorts
4,2/
offverbrauch, l/100 km:Kraftstoffverbrauch,
innerorts 6,1/außerorts
Kraftstoffverbrauch,
innerorts
6,2/außerorts
kombiniert
4,9/CO₂-Emissionen,
g/km:6,2/außerorts
kombiniert 113.
kombiniert 5,0/CO₂-Emissionen, g/km: kombiniert 115.
Um eine
Gruppenauslastung zu
kombiniert
4,9/CO₂-Emissionen,
g/km:
kombiniert
113.
kombiniert
5,0/CO₂-Emissionen,
g/km:
kombiniert
115.
iert 4,9/CO₂-Emissionen,
g/km: kombiniert
113.
kombiniert
5,0/CO₂-Emissionen,
g/km:
kombiniert
115.
Effizienzklasse B.
Effizienzklasse
B.
Effizienzklasse B.
Effizienzklasse
zklasse B.
Effizienzklasse B.
ersehen
undKlimaanlage,
besser planen
zu
Ausstattung:B.Uranograu, Klimaanlage, Radio „Composition
Ausstattung:
Uranograu,
Radio „Composition
Ausstattung:
Uranograu,
Klimaanlage,
Radio „Composition
Ausstattung:
Uranograu,
Klimaanlage,
Radio „Composition
tung: Uranograu, Klimaanlage,
Radio
„Composition
Ausstattung:
Uranograu, Klimaanlage,
„Composition
Touch“, Radio
Multifunktionsanzeige,
Start-Stopp-System
u. v. m.
Touch“, Start-Stopp-System,
Tagfahrlicht
u. v. m.
können, müssen
alle Teilnehmer
Touch“,
Multifunktionsanzeige,
u. v. m.
Touch“, Start-Stopp-System,
Tagfahrlicht u. v. m.
Multifunktionsanzeige,
Start-Stopp-System
u. v. m. Start-Stopp-System
Touch“, Start-Stopp-System,
Tagfahrlicht
u. v. m.
der Reha-Gruppen sich mit ihrer
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69,00
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139,00
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119,00€1€1 monatlich
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1.000,00 €
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1.000,00 €
Laufzeit:
24 Monate
Laufzeit:
24 Monate
Krankenkassenkarte gespeichert,
Laufzeit:
24 Monate
Laufzeit:
2410.000
Monatekm
t:
24 Monate
Laufzeit:
24 Monate
Laufleistung pro Jahr:
Laufleistung pro Jahr:
10.000 km
Laufleistung pro Jahr: 10.000 km
10.000
Laufleistung pro Jahr: 10.000 km
10.000 km
tung pro Jahr:
Laufleistung pro
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Moment voll und bewusst ohne Vorurteil wahrzunehmen. Anusara dient jedem Fähigkeits- und Erfahrungslevel.
Die Stunde ist geprägt von den drei A´s:
Attitude, Alignment und Action. Gerade im Brustkrebs-Bereich kann dieses
gezielte Ganzkörpertraining eingesetzt
werden. Die Prinzipien, die vermittelt
werden, sind neben dem Bewusstsein
für die präzise Ausrichtung, eine ausgeglichene Aktion zwischen Stabilität
und Freiheit, sowie Kontrolle von Bewegung und Atmung.
1
1
TSG
Journal
Gesund schlank werden
und bleiben
Seit März 2015 bietet das TSG
Center das etablierte Ernährungs­
coaching myline an. Die ersten Grup­
pencoachings wurden nach zehn
Wochen im Mai überaus erfolgreich
beendet – jedoch war von vornehe­
rein klar: Für einige der Teilnehmer
sollte es nach dem Verlust der ersten
Kilos weitergehen. Der mit diesem
sinnvollen Konzept eingeschlagene
Weg führt an eine entscheidende
Kreuzung. Coachings, Infos, gemein­
same Wiegetermine sind angesagt,
wenn der gewichtsmäßige Abwärts­
trend erfolgreich weitergeführt oder
das erreichte Ziel langfristig gefestigt
werden soll. Alleine kann dies jedoch
nicht oder nur sehr schwer erreicht
werden. Gemeinsam und mit Hilfe
professioneller Betreuung ist vieles
leichter - auch die Pflege neuer Be­
kanntschaften und gemeinsames,
zielorientiertes Training verlangen
nach Fortsetzung.
So startete im Juni auch im HSC der
TSG der erste myline-Club. Der my­
line-Club bietet sich als Fortsetzung
im Anschluss an den 8-wöchigen
Intensivkurs an und kann von allen
HSC-Centermitgliedern für ein Jahr
als Zusatzleistung genutzt werden.
Der Zustieg ist immer nach Beendi­
gung im Folgemonat möglich. Der
8wöchige myline-Intensivkurs ist für
zahlreiche Teilnehmer der Basiskurs,
der Einstieg in ein aktiveres, bewuss­
teres Leben, in dem die Ernährung,
die Bewegung und die Motivation
mit der entsprechenden Achtsamkeit
bedacht werden. Dieses Bewusstsein
ermöglicht den Verlust von 5-14 kg
Körpergewicht, je nach individueller
Ausgangslage. Im Club werden dann
für ein ganzes Jahr monatlich neue,
erreichbare Ziele formuliert – so las­
sen sich im ersten Jahr bis zu 20kg,
im zweiten Jahr sogar bis zu 40 kg
Gewicht verlieren oder die erreich­
ten Erfolge sichern. Als besonderes
Bonbon wird alle drei Monate eine
Bodyscan-Untersuchung mit den
Clubbern durchgeführt. Diese ver­
rät den aktuellen Stand des leidigen
Körperfettanteils genauso, wie den
Trainings-, Ernährungs- und Flüssig­
keitszustand, der über das Zellfit­
nessniveau erfasst wird.
Im
HSC
gibt
es zwei
Club-Vari­
anten: Mit dem
vollauto­
matischen
Zirkel 4E, der
den Teilneh­
mern aus
dem Trai­
ning im Rahmen des myline-Kurses
schon bekannt ist oder auch ohne
4E. Jeden dritten Mittwoch im Mo­
nat treffen sich die myline-Clubber
zum Erfahrungsaustausch, Rezepteund Infobörse sind inklusive. Immer
neue Themen werden aufgegriffen,
im Juni etwa konnten die Teilnehmer
erfahren, was es mit dem Alkohol
auf sich hat, wenn es um Gewichts­
reduktion geht. Sommerzeit ist Eis­
zeit, im myline-Club ging es da um
Abnehmen im Eiscafé, der August
machte ‚Fastfood‘ zu ‚Goodfood‘, im
Oktober wurde eindringlich erläutert
was es tatsächlich mit dem visze­
ralen Bauchfett auf sich hat, wie es
bestimmt wird und warum es so ge­
fährlich ist, schließlich folgen mit der
Weihnachts- und Plätzchenzeit noch
wertvolle Tipps rund ums Süßen und
kulinarische Geschenke für die Figur.
Alle Fragen rund um myline oder den
nachfolgenden Club beantwortet das
myline-Team mit Annette Schmitt,
Lisa Knapp und Kim Pfirrmann. Ter­
mine können über die Information im
HSC vereinbart werden oder Sie wen­
den sich direkt an annette.schmitt@
tsg-weinheim.de.
myline-Club: jeden dritten Mittwoch im Monat – 16. Dezember
2015, 20. Januar 2016
Nächste Einstiegsmöglichkeit in
den 10-Wochen-Intensivkurs:
Montag, 4. Januar 2016, 18.30 Uhr
Donnerstag, 14. Januar 2016, 19.00 Uhr
Freitag, 15. Januar 2016, 10.00 Uhr
Nächster Infoabend im HSC-Schulungsraum „Was ist myline?“:
Dienstag, 12. Januar 2016, 19.00 Uhr
Die Teilnahme ist unverbindlich
und kostenlos.
15
myline holt sich Platz 1
Im Namen aller myline Part­
nerstudios nahm Axel Dillmann
bereits zum 4. Mal den Oscar der
Fitnessbranche, den „Body LIFE
Award 2015“, für das beste „Er­
nährungs- und Stoffwechselkon­
zept“ entgegen. Mit fast 30 Jahren
Knowhow, über eine Million begeis­
terten Teilnehmern, die mit myline
erfolgreich abgenommen haben
und damit insgesamt fast 5 Mio.
kg Fett verlieren konnten, wurde
myline zur etabliertesten AbnehmMarke der Fitnessbranche. Axel Dill­
mann ist als Begründer von myline
sehr stolz auf jedes myline Partner­
studio, das seinen Teil zu diesem Er­
folg beigetragen hat.
PARTNER-PROGRAMM
Exklusive Vorteile für die Mitglieder der
TSG 1862 Weinheim e.V.
Dies sind einige Ihrer Vorteile:
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69469 Weinheim
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Preis- und Leistungsverzeichnis. Dieses Angebot gilt nur für Mitarbeiter bzw. Mitglieder der Kooperationspartner der TARGOBANK.
(2) Gutschrift der Jahresgebühr, Hauptkarte 30,– EUR, Zusatzkarte 15,– EUR, im 1. Jahr auf Ihr Kreditkartenkonto. Mit Gratis-Cash können Sie an jedem Bankautomaten mit Visa-Logo in Deutschland
kostenlos Geld abheben. Alles, was Sie dafür benötigen, ist ein Girokonto mit einem monatlichen Geldeingang von mindestens 600,– EUR in einem Betrag bei der TARGOBANK. Für die Kreditkarte
muss eine Lastschrifteinzugsermächtigung von diesem Girokonto bestehen.
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●
18.11.14 12:38
Die Trainer des TSG-Centers stellen sich vor
In der vorletzten Ausgabe des TSG-Journals wurde schon mit der Vorstellung der Trainer aus dem TSG-Center begonnen. Jetzt geht die Vorstellung
in die zweite Runde - Teil 2.
Name:
Kim Pfirrmann
Geburtstag:
2. Februar 1993
Ausbildung: Studentin Duales Studium
Bachelor in Fitnesstraining
Hobbies: Kaffee trinken und Musik
Was ich mag: gute Laune
Was gefällt mir gar nicht: Sonnenbrand und Streit
Als Trainer gefallen mir am meisten… nette und motivierte Mitglieder, die Spaß an der Bewegung und dem Sport haben.
Name: Timo En
dres
Gebur tstag: 13
. Februar 1990
Ausbildung: St
udent Duales
Studium Bachlor
in Fitnesstrain
in
g
Hobbies: fast
jede Art von Sp
or t,
vor allem Fußb
all!
Was ich mag:
die TSG Weinh
eim
Was gefällt m
ir gar nicht:
Verlieren…
Als Trainer ge
fällt mir am
meisten, dass ich
jeden Tag mit
M
enschen zu tun
habe und ich
ei
ne
n
Beruf ausfüh
ren darf, der
Menschen hilf t, vi
taler und zu
friedener zu werde
n.
Name: Christoph
Döringer
Geburtstag: 15. Oktober 1990
B.Sc.
Ausb il dung :
Sportwissenschaft mit
Schwerpunkt Informatik
Hobbies: Laufen, Kraftsport, Fußball, Klettern,
Schwimmen, ...
Was ich mag: propriozeptives Krafttraining, Sommer, Surfen, Metallica
Was gefällt mir gar nicht: unbequeme Schuhe
motivieren,
Als Trainer gefällt mir am meisten… die Menschen zu
;)
zu unterstützen, herauszufordern und zu quälen
Name: Vanessa Schütz
Gebur tstag: 18. Juli 1994
Ausbildung: Studentin Duales Studium Bachlor in Fitnesstraining
Hobbies: Schwimmen, Krafttraining
Was ich mag: Freunde treffen, Musik hören, Reisen, Hamburg, Essen
gehen
Was gefällt mir gar nicht: Streit
Als Trainer gefäll t mir am meisten… jedem Mitglied auf der Trainingsf läche mit meiner Arbeit ein
Lächeln in das Gesicht zu zaubern
und die Kinder in der WasserKiss
glücklich zu machen.
Name: Angela Ret tig
Geburtstag: 30. Mai 1995
les
Aus bild ung: Studentin Dua
ing
Studium Bachlor in Fitnesstrain
Hob bie s: Krafttraining , Indoor
Cycling, Tanzen
Was ich mag: Sport, Urlaub, Sur
fen, Eis, Erdbeeren
Was gefällt mir gar nicht: Spinnen
iAls Trainer gef ällt mir am me
nMe
mit
ste n… der Kon tak t
Erschen, jeden Tag eine neue
fahrung zu ma che n und die
he
Abw echslung auf der Fläc
und im Kurs.
Name: Tobias Knetsch
Geburtstag: 1. September 1993
Ausbildung: Student Sportwissenschaft, Schwerpunk Prävention/
Reha
Hobbies: MTB und Rennrad fahren,
Tanzen (Latein-Einzel bei der TSA)
Was ich mag: seine eigenen Grenzen ausreizen und sich richtig auspowern
Was gefällt mir gar nicht: wenn
man krank zuhause sitzt und keinen Sport machen darf
Als Trainer gefällt mir am meisten… Menschen Sport näherzubringen und zu sehen, wie sie sich verbessern, ihre Ziele erreichen, wie
sie Gefallen daran finden und sich selbst immer mehr motivieren.
18
TSG
Journal
Fitness bis zum Abwinken
Power Dumbell wird auch wieder bei der 17. Fitnessnacht mit dabei sein.
Wenn es draußen schon dunkel
und still wird, herrscht im HSC immer
noch reges Treiben: bunte Lichterketten, Musik, lautes Stimmengewirr
und ein bunter Mix aus verschiedensten Sportklamotten. Viele Fitnessbegeisterte strömen zielstrebig
von einem Kurs in den nächsten.
Treppe rauf, Treppe runter, in insgesamt sieben Räumen über zwei Etagen erstreckt sich das Fitnessangebot der 17. Fitnessnacht.
Am 22. Januar ist es also wieder so
weit. Von 18 bis 24 Uhr heißt es endlich – Fitness bis zum Abwinken. Mit
dem Opening in Halle 3 um 18:30 Uhr
fällt der Startschuss für zahlreiche
Fitnessangebote zum Ausprobieren
und Kennenlernen. In halbstündigen
Kursen erwartet alle Teilnehmer ein
bunter Querschnitt aus den aktuellen Fitnesstrends. Ob Powerangebote, Wasserkurse oder Entspannung
im Yoga oder in der Sauna, der Abend
steht ganz unter dem Motto „Bewegung“. Es werden auch wieder einige
neue Kurse vorgestellt, auf die man
gespannt sein darf. „4STREATZ“, Power Pezzi , KAHA - ein Zusammenspiel aus Elementen des Taiji, Kung Fu,
des Hakas und klassischen Yoga - und
vieles mehr ergänzen das Kursangebot neben den Klassikern wie Indoor
Cycling, Aqua-Jogging und Zumba.
Wer sich zusätzlich auch mal die Trainingsfläche anschauen möchte, hat
während des gesamten Abends die
Möglichkeit, die Kraft- und Ausdauergeräte sowie den vollautomatisierten
Gerätezirkel „4E“ im TSG-Center zu
testen. Auch physioMed Weinheim
wird dieses Mal wieder mit diversen
Fitnesstests das Programm der Fitnessnacht bereichern.
Das leibliche Wohl darf natürlich bei so
viel Bewegung und Fitness ebenfalls
nicht zu kurz kommen. Darum kümmert sich das fleißige Küchenteam mit
einer schmackhaften Gulaschsuppe
oder frischer Rohkost mit Dips. Obstkörbe vor den Kursräumen liefern die
schnelle Energie für zwischendurch.
Zum Verschnaufen oder Plaudern
lädt die Cocktail-Bar mit leckeren Getränken ein. Für den passenden Rahmen und gute Stimmung wird DJ Eric
mit einem bunten Musik-Mix sorgen.
Zur Halbzeit der Fitnessnacht wird
wieder kräftig die Lostrommel gerührt, denn auch dieses Jahr winken
beim Gewinnspiel wieder attraktive
Preise. Die Teilnahmemöglichkeiten
sind auf den Eintrittskarten vermerkt.
Karten gibt es im Vorverkauf im
HSC und an der Abendkasse. Für
TSG-Center- und GymAbo-Mitglieder ist der Eintritt frei. TSG-Mitglieder zahlen 10€ und Externe zahlen
20€. Weitere Informationen erhalten Sie im Hector Sport-Centrum,
Waidallee 2/1, 69469 Weinheim,
Tel: 06201/99950 oder im Internet
unter www.tsg-weinheim.de.
Mit toller Beleuchtung, Dance- und
Fitnessangeboten wird es wieder
eine unvergessliche Nacht.
Sweat, Training, Energy und Beatz
Eine Bereicherung für den Kursplan
gibt es ab Januar 2016. Dann startet
das Fitnesstraining 3.0 mit dem Dancetrend 4STREATZ. Mit der Einführung
von 4STREATZ - einem einzigartigen
und effektiven Dance-Fitness Work­
out - wird Annette Trube frischen
Wind in das Hector Sport-Centrum
bringen. Annette ist lizensierte Aerobic- und Groupfitness-Trainerin mit
langjähriger Unterrichtserfahrung in
verschiedensten Münchener und Kölner Fitness-Studios, seit Mai 2014 ist
sie Kursleiterin im HSC.
Bei 4STREATZ werden die Teilnehmer
eine kreative und noch nicht dagewesene Kombination aus
Coolness,
Tanz,
Einfachheit und
Spaß erleben.
4STREATZ ist
das DanceFitness-Training der besonderen Art.
Bei dem Wort
Fitnesstrai-
ning denken viele daran, mit einem
mühsamen Trainingsplan Muskelaufbau oder Gewichtsreduktion umzusetzen. Aber es geht auch anders
- mit dem neuen Fitnesstraining kehren pure Lebens- und Bewegungsfreude in den Trainingsalltag ein. Mit
motivierender, abwechslungsreicher
Dance Music und einem Hauch von
Hip Hop Style, Street Dance und Salsa
machen leicht nachvollziehbare Aerobic Schritte wieder richtig Spaß und
lassen den Alltag im Nu vergessen.
4STREATZ steht für Sweat, Training,
Energy und Beatz und die Verbindung
von diesen vier Elementen zu einem
einzigartigen Cardiotraining:
Music: Die Musik zum Tanzen wird
speziell zusammengestellt und garantiert einen pausenlosen Ablauf.
Fitness: Nach modernen trainingsphysiologischen Aspekten wird ein
effektives Intervalltraining mit moderner Tanz-Fitness verbunden. Es
macht Spaß, hält fit und stärkt das
Selbstbewusstsein.
Move it! Die Kombination von Schritt­
elementen aus Salsa, Hiphop, House,
Jazz und klassischer Aerobic sorgt für
ein atemberaubendes Tanzerlebnis.
Feel it! Sowohl Trainer als auch Teilnehmer genießen in diesem Training
moderne Musik, unkomplizierte Choreographien und erleben ein einmaliges Erfolgserlebnis.
4STREATZ findet an folgenden
Terminen statt: Montag, 20:0520:55 Uhr (25. Januar-21. März) und
Freitag, 16:05-16:55 Uhr (29. Jan­
uar- 18. März).
HSC-Kursplan Winter 2015
Änderungen vorbehalten. Aktueller Kursplan siehe Homepage
Montag
08.10-09.00
2:G
09.05-09.50
R-G
K
Rückentraining
Aqua-Gymnastik
09.05-09.55
1:G-F
K
Indoor Cycling
10.05-10.55
2:R
10.05-10.55
2:F-S
* K
K
Indoor Cycling
Hüft/ Knieschule (Reha)
10.05-10.50
R-G
K
Aqua-Fitness
10.05-10.55
K
Wirbelsäulengymnastik
10.05-10.55
* B+K
11.05-11.55
1:G-F
11.05-11.50
F-S
Junge-Muttis-Starter (10.1.-14.3., Extern möglich)
K
Fit und Aktiv
K
Aqua-Fitness
11.05-11.55
* B+K
Junge-Muttis MiniTramp (18.1.-21.3., Extern möglich)
15.05-15.55
* B+K
Junge-Muttis-Starter (21.12.-22.2., Extern möglich)
15.05-15.55
* B+K
Rückbildung (29.2.-9.5., physioMed Weinheim)
15.15-16.00
R-G
*
Aqua-Fitness im HaWei (ab 11.1.16, Extern möglich)
16.00-16.45
R-G
*
Aqua Fitness im HaWei (ab 11.1.16, Extern möglich)
16.45-17.30
R-F
*
17.05-17.55
G-S
18.05-18.55
2:G-F
Aqua-Fitness
18.05-18.55
F-S
Indoor Cycling
18.05-18.55
2:G-F
Rückenfitness
19.05-19.55
F-S
Step Aerobic
19.05-19.55
2:G-F
Aqua-Fitness
19.05-19.55
S
19.05-19.30
F-A
*
Functional Training
19.35-20.00
F-A
*
Functional Training
20.05-20.55
F-A
Thai Boxen
20.05-20.55
2:F-S
4STREATZ (25.1.-21.3.)
21.00-21.30
F
Workout & Stretch (25.1.-21.3.)
Aqua-Fitness im HaWei (ab 11.1.16., Extern möglich)
K
Total Body
Indoor Cycling
Dienstag
09.05-09.50
R-G
09.05-09.55
2:G-F
09.05-09.55
K
Aqua-Gymnastik
K
18.05-18.55
18.05-19.35
18.05-19.35
18.05-19.35
19.05-19.55
19.05-19.55
19.05-19.55
20.05-20.55
20.05-20.55
G-S
F-A
G-A
Aroha
Power Dumbell
Indoor Cycling Fettverbrennung
Rückentraining (Reha)
Aqua-Gymnastik
Rückentraining
Energy Dance
Energy Dance
Rückentraining intensiv
*
*
F
2:R
G-F
G-F
2:G-A
Donnerstag
09.00-09.45
09.05-09.55
10.05-10.55
10.05-10.55
10.05-10.55
10.05-10.55
11.05-11.55
11.05-11.55
15.05-15.55
15.05-15.55
16.05-16.55
18.05-18.55
18.05-18.55
18.05-18.55
18.35-19.00
18.35-18.55
19.05-19.30
19.05-19.55
19.05-19.55
19.05-19.55
19.05-19.55
19.05-19.55
20.05-20.55
20.05-21.25
Intensive Yoga
Freitag
* K
KKB/Cycling Reha
09.05-09.55
*
Aqua-Gymnastik HaWei (ab 12.1.16, Extern möglich)
R-G
2:G
R-G
G-F
2: R-G
R-G
R-G
G
F-A
G-F
2:R-G
F-A
1:G-F
F-A
F-A
F-S
R-G
F-A
R-G
F-A
R
*
Aqua-Gymnastik
Rückentraining
Hüft-/ Knieschule (Reha)
Zumba
Pilates
Aqua-Gymnastik
Rückbildung (18.2.-21.4., physioMed Weinheim)
Aqua-Fitness
Rückbildung (7.1.-10.3.16, physioMed Weinheim)
Rückbildung (31.3.-16.6.16, physioMed Weinheim)
Pilates (14.1.-17.3.16, Junge-Muttis möglich)
Dance Revolution
Rückenfit (Reha)
Rückentraining
Functional Training
Easy Cycling
Functional Training
Toning & Stretch
Body Work
Wirbelsäulengymnastik (Reha)
Indoor Cycling
Aqua-Fitness
Thai-Boxen
Medical Cycling
* B+K
Rückbildung (1.4.-3.6.16, physioMed Weinheim)
K
* K
K
K
K
B+K
K
* B+K
* B+K
K
*
*
*
*
09.30-10.15
R-G
09.05-09.55
R-G
10.05-10.50
R-G
K
Aqua-Gymnastik
09.05-09.55
R
10.05-10.50
2:R-G
K
Cycle Well
10.05-10.55
10.05-10.55
G-F
K
Energy Dance
10.05-10.55
F
K
Indoor Cycling
K
Junge-Muttis Starter (12.1.-15.3., Extern möglich)
10.05-10.55
1:G-F
K
Intensive Yoga (15.1.-18.3.16, Junge-Muttis möglich)
*
Smovey/ Nordic Walking
11.05-11.55
* B+K
Rückbildung (26.1.-29.3., physioMed Weinheim)
Rückentraining
Rückbildung (19.1.-22.3., physioMed Weinheim)
17.45-19.00
G-F
Yoga After Work
Pilates
18.05-19.25
F-A
Just Sports
10.05-10.55
10.05-11.30
1:R
11.05-11.55
K
K
Energy Dance
* K
KKB + Cycling (Reha)
* B+K
Junge-Muttis Starter (19.2.-29.4., Extern möglich)
* B+K
Junge-Muttis Starter (22.1.-1.4., Extern möglich)
16.05-16.55
K
4STREATZ (29.1.-18.3., Junge-Muttis möglich)
17.05-17.55
* B+K
15.05-15.55
2:R-G
16.05-16.55
R-G
17.05-17.55
2:G-F
18.05-18.55
F-S
Total Body
18.35-18.55
1:G-F
Easy Cycling
19.05-19.55
F-S
Zumba
18.35-19.25
G-F
Fitness für Männer
19.05-19.55
F
Aqua-Fitness
19.05-19.55
F-S
Zumba
19.05-19.55
G-S
RückenFit
19.05-19.55
F-S
Indoor Cycling
19.05-19.55
S
Indoor Cycling
20.05-20.55
S-A
Indoor Cycling
Samstag
20.05-20.55
F
Aqua-Fitness
20.05-20.55
F-S
Fatburn Body Work (21.1.-15.3., für Fitte-Junge-Muttis)
20.05-21.15
2:G-F
Power Yoga
* B+K
K
Junge-Muttis Cycling+Bauch (4.12.-19.2., Extern möglich)
10.05-10.55
F-S
K
Total Body
11.05-11.55
F-S
K
Dance
14.30-16.00
F
Indoor Cycling
G-F
Sundance: Energy Dance, Dance Aerobic, Zumba,
Aroha
Sonntag
Mittwoch
08.10-09.00
2:R-G
09.05-09.55
G-F
K
Rückentraining
09.05-09.55
R-G
K
09.05-09.55
10.05-10.55
S
K
K
Aqua-Fitness
Junge-Muttis Bikini Fit (10.2.-13.4., Extern möglich)
Indoor Cycling
10.05-10.55
R-G
K
Aqua-Gymnastik
10.05-10.55
G-F
K
Bauch-Beine-Po
10.05-10.55
Rückentraining
* B+K
* B+K
11.05-11.55
11.15-12.25
1:G-A
15.05-15.55
R-G
15.05-15.55
17.05-17.55
G-F
K
K
* B+K
K
Junge-Muttis Starter (16.12.-24.2., Extern möglich)
Junge-Muttis Step (13.1.-16.3., Extern möglich)
Stretching nach Cycling
KKB + Cycling
Rückbildung (17.2.-20.4.16., physioMed Weinheim)
BBR - Bauch-Beine-Rücken
11.30-12.30
K
B
*
Kinderbetreuung Mo-Fr: 9 – 12.15 Uhr + 15 – 18 Uhr, Sa: 9 – 13 Uhr Babybetreuung im selben Raum
Sternchenkurs, verbindliche Anmeldung HSC,
Rückbildung: www.physiomed-weinheim.de
Alle Kurse sind im HSC (Hector Sport-Centrum), außer HaWei (Hallenbad Weinheim)
Zum Ausprobieren des Fitnessstudios mit allen Kursen inklusive Sauna gibt es die
Tageskarte für 20 Euro. Das Testen eines Kurses ist mit einer Gym-Abo-Kurskarte für
10 Euro möglich. Bei Abschluss einer HSC-Mitgliedschaft werden die Kosten einmalig
angerechnet.
Beratung: Kordula Rau, Lisa Knapp.
Terminvereinbarung per E-Mail: [email protected]
20
TSG
Journal
Der perfekte Einstieg in ein vitales Leben
Wer das Hector-Sport-Centrum
(HSC) nicht kennt, kann bei einem
Beratungsgespräch reichlich Informationen über das TSG-Center, die
Kurse oder über die Konditionen erhalten. Doch manchmal kann man zu
viele Informationen auf einmal nicht
so schnell verarbeiten.
So ging es auch unserem Mr. Fitness,
der nach seinem Beratungsgespräch
fest entschlossen ist, etwas für sich
und seinen Körper zu tun. Leider erinnert er sich nicht mehr an alles,
was der nette Trainer ihm über das
Training im HSC erzählt hat. Zu Hause liest er sich noch einmal den Flyer
durch und fragt sich: „Warum muss
ich denn ein Startpaket zahlen und
was bringt mir das überhaupt?“
nerpersonal in einem zweistündigen
Eingangscheckgespräch. Inhalte
dieses Gespräches sind ein Gesundheitscheck, mit Blutdruckmessung,
diverse Kraft- und Beweglichkeitstests, die Trainingsplanerstellung und
eine Cardioscan-Messung.
Wieder bilden sich Fragezeichen im
Kopf von Mr. Fitness. Was ist denn
ein Cardioscan?
Das Startpaket
Das Startpaket ist die Voraussetzung
zum Einstieg im TSG-Center. Dieses
beinhaltet die ausführliche Anamnese und eine Einweisung an den Geräten durch permanent geschultes Trai-
Der Cardiocan
Die Cardioscan-Messung ist eine
Bioimpedanzanalyse, die uns die
Körperzusammensetzung des Trainierenden zeigt. So können Fette,
Muskeln, Knochen, die Zellstruktur
und der Wasserhaushalt bestimmt
werden. Aufgrund dieser Ergebnisse
werden Trainingsziele exakt gesetzt
und den eigenen Wünschen und
Zielen angepasst. Nach einigen Trainingswochen und Monaten kann
man schwarz auf weiß sehen, wie die
Ziele erreicht wurden, um die Motivation stets aufrechtzuerhalten.
Blutdruckmessung, Bodyscan und
Spiroergometrie sind Teil des Startpakets.
Der Trainingsplan
Sind alle notwendigen gesundheitlichen Parameter der Trainingsperson
gesammelt, erstellt der Trainer einen
Trainingsplan, der sich nach den Vorstellungen, Zielen und Wünschen des
Trainierenden richtet. Wenn die Person
dann an allen Geräten, die in seinem
Trainingsplan stehen, eingewiesen
wurde, wird ein weiterer Termin mit
einem Trainer vereinbart. Diesmal handelt es sich um eine Spiroergometrie.
Mr. Fitness hat so etwas noch
nicht gehört und fragt sich
verwundert, was das denn
schon wieder sein soll.
Die Spiroergometrie
Für die Spiroergometrie wird
ein einstündiger Termin ausgemacht, zu dem der Trainierende nüchtern erscheinen muss. Das bedeutet drei
Stunden vor dem Termin darf
nur Wasser getrunken werden, also nichts, was im Atem
nachweisbar wäre, auch kein
Kaugummi oder Bonbon.
Denn bei der, kurz gesagt
Spiro, handelt es sich um eine
Atemgasanalyse. Gemessen
wird die Höhe des Grundumsatzes, anschließend wird die
Stoffwechselanalyse durch- Nach der Erstellung des Trainingsplans wird
geführt, die die optimale Trai- der Trainierende in alle Geräte eingewiesen.
ningsherzfrequenz vorgibt.
Jetzt ist Mr. Fitness klar, warum das praktiziert. Um ein hohes TrainingsStartpaket so wichtig für ihn ist. Da- niveau und eine intensive Betreuung
durch kann sein Training noch erfolg- zu garantieren wird alle drei bis vier
reicher gestaltet und persönlich auf Monate ein neues Trainergespräch
durchgeführt, bei dem der Trainingsihn abgestimmt werden.
plan aktualisiert wird. Ergeben sich
Alle Messverfahren und Trainings- Fragen oder Probleme während des
planungen sind im Startpaket ent- Trainings, stehen immer Trainer für
halten. Für 119,00 € (Junior:99,00 €) Rat und Tat auf der Trainingsfläche
ist der Einstieg in ein gesünderes und zur Seite.
vitaleres Leben möglich! Die qualifizierte Beratung und permanente Genießen Sie alle Vorteile einer quaBetreuung weit über den Einstieg hi- litativ hochwertigen Einweisung im
naus sieht die TSG als Grundvoraus- modernen TSG-Center. Starten Sie
setzung an und wird gewissenhaft jetzt mit Ihrem neuen Leben!
Mitglied wirbt Mitglied – dafür gibt‘s ein Dankeschön
Die Bedeutung eines langfristig
ausgelegten Trainings zur Gesunderhaltung des Bewegungsapparates
nimmt in der heutigen Zeit einen
immer höheren Stellenwert ein. Deshalb sichert das TSG-Center der TSG
Weinheim schon seit vielen Jahren
einen hohen Betreuungsstandard
und ein breit gefächertes Angebot
an gesundheitsorientiertem Gerätetraining und Kursen. Die treuen und
zufriedenen Mitglieder sind eine Bestätigung dafür und bekräftigen das
Trainerteam und die TSG-Center-Leitung bei ihrer Arbeit.
Wenn Sie als TSG-Center-Mitglied
von dem Angebot und der Vielfalt
des Trainings überzeugt sind, sagen
Sie es doch einfach weiter. Vielleicht
kennen Sie einen Freund oder Bekannten, der gerne im HSC trainieren
würde. Werben Sie ihn als TSG-Center-Mitglied und erhalten dafür ein
kleines Dankeschön.
Bei diesem Dankeschön können Sie
zwischen drei Varianten wählen. Zum
einen können Sie einen Frei­monat im
TSG-Center oder eine Spiroergometrie mit Grundumsatzmessung und
Stoffwechselanalyse erhalten. Als
dritte Variante können Sie auch einen Blick tief in Ihren Körper werfen,
bei einer Bodyscan-Messung. Der Bodyscan misst
die Körperzusammensetzung, wie Fette, Muskeln,
Knochen, Zellstruktur und
den Wasserhaushalt.
Weitere Informationen zur Aktion „Mitglied
wirbt Mitglied“ erhalten Sie bei den Trainern
im TSG-Center oder am
Empfang im HSC, Waidallee 2/1, 69469 Weinheim Alle TSG-Center-Mitglieder, die ein neues TSGoder unter der Telefon- Center-Mitglied werben, erhalten ein kleines
nummer: 06201/99950. Dankeschön.
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TSG
Journal
Sport für das Köpfchen
1+1=2 – Kinderleicht, werden einige Kinder sagen, aber eben nicht
alle. Etwa sechs Prozent der Kinder
sind von der Teilleistungsstörung
Rechenschwäche (Dyskalkulie) betroffen. Eine Teilleistungsstörung
beschreibt ein Defizit in einem abgegrenzten Bereich, in diesem Fall der
Mathematik, wohingegen alle anderen Entwicklungs- und Leistungsbereiche des Kindes normal ausgeprägt
sind. Dyskalkulie hat folglich nichts
mit mangelnder Intelligenz oder fehlender Begabung zu tun. Den Kindern
fehlt aber der Bezug zu Zahlen bzw.
das Verständnis fürs Rechnen. Um
den Kindern eben dieses mathematische Verständnis näher zu bringen,
existieren unterschiedliche Interventionsansätze: rein kognitive Pro-
gramme, motorische/koordinative
Schulungen und die Kopplung von
geistig und körperlich fordernden Bewegungsangeboten.
In verschiedene Studien wird die Assoziation von motorischen/koordinativen und geistigen/schulischen
Fer tigkeiten beschrieben. Eine
Grundüberlegung zur Behandlung
von Teilleistungsschwächen liegt
darin, nicht einzelne Bereiche isoliert zu üben. Bei Dyskalkulie führt
alleiniges kognitives Training nicht
unbedingt weiter. Vielmehr soll ein
ganzheitliches möglichst vielfältiges Entwicklungsumfeld geschaffen werden. Ein qualitativ hochwertiges, sportartübergreifendes
Bewegungskonzept mit individueller Förderung, wie in der Kinder-
In abwechslungsreich gestalteten Sportstunden werden die Kinder in der gesamten KiSS sowohl körperlich als auch geistig gefordert.
sportschule, kann den betroffenen
Kindern deshalb eine gute Plattform zur Behandlung einer Teilleis­
tungsschwäche bieten.
Sport und Bewegung können sowohl
zur Prävention als auch zur Therapie von Dyskalkulie Grundlegendes
beisteuern. Lernerfolg ist nämlich
nur dann möglich, wenn beim Kind
das Grundwahrnehmungssystem
ausreichend entwickelt ist. Die Systemkomponenten werden durch
regelmäßiges sportliches Üben und
Trainieren verbessert.
Teilbereiche des Grundwahrnehmungssystems
• taktil-kinästhetische Wahrnehmung
• Körperschema
• Raumorientierung
• Gleichgewicht
• Lateralität und Koordination
• Grobmotorik und Feinmotorik
• visuelle und auditive Wahrnehmung
Neben der Grundwahrnehmung ist
die sensomotorische Integration ein
weiterer wichtiger Baustein für die
Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten der Kinder. Darunter versteht
man einerseits die Aufnahme und
Verarbeitung verschiedener Sinnesreize, andererseits die Reaktion darauf in Form von Bewegung. Beides
sind wesentliche Voraussetzungen
für das Lernen von Lesen und Schreiben, vor allem aber auch für den
Aufbau mathematischer Kenntnisse
und Fertigkeiten.
Um diese grundlegenden Fähigkeiten zu unterstützen bzw. Defizite zu
beseitigen, wird Studien zufolge eine
Kombination von kognitiven und motorischen Bewegungsprogrammen
empfohlen. In erlebnis- und abwechslungsreich gestalteten Sportstunden,
in denen die Kinder geistig und körperlich voll bei der Sache sind, sammeln die Kinder neue Bewegungserfahrungen und bringen sich dabei
auch selber ein. Viele (auch kleine) Erfolge während der Sportstunden steigern so das Selbstbewusstsein der
Kinder und fördern die Kinder motorisch und geistig. Die Kinder trainieren während der Sportstunden damit
auch ihre geistigen Fähigkeiten. Eine
regelmäßige Teilnahme an geeigneten Bewegungsprogrammen kann
sich auch positiv auf die schulische
Leistungsfähigkeit (beispielsweise im
Bereich Schreiben oder Mathematik)
auswirken.
„Gemeinsam sind wir stark“ – Allianz spendet 1600 Euro
Die Allianz Generalvertretung
Kessler & Günthel OHG und der Verein Allianz für die Jugend e.V. unterstützen die Kindersportschule (KiSS)
mit 1600 Euro beim Ausbau ihres inklusiven Sportprogramms.
Auf Initiative von Birgit Günthel,
Mitinhaberin der Generalvertretung
Kessler und Günthel OHG in Birkenau,
fördert der gemeinnützige Verein Allianz für die Jugend e.V. die Erweiterung des Bewegungsangebots für die
Kinder der KiSS. Mit diesem Geld wird
das Konzept des integrativen Unterrichts der KiSS weiter ausgebaut, mit
dem Ziel, Kinder mit einem Handicap
in den regulären Sportunterricht zu
integrieren. Die Kinder werden damit
optimal gefördert und turnen mit anderen Kindern gemeinsam im Sinne
des Inklusionsgedankens.
„Mir liegt die Region, in der ich lebe
und arbeite, sehr am Herzen“, so die
Initiatorin der Spende Birgit Günthel.
„Deshalb übernehme ich hier gerne soziale Verantwortung und freue
mich sehr, dass wir dazu
beitragen konnten, dieses
für die TSG 1862 Weinheim
so wichtige Projekt zu realisieren.“
Der Förderverein Allianz für
die Jugend e.V. wurde 2003
gegründet und engagiert
sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche aus
den Bundesländern BadenWürttemberg, Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz.
Kirsten Plümpe und Johannes Lüft bei der
Scheckübergabe bei der Jahresabschlussfeier.
TSG
Journal
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Zu Besuch in der Englisch-KiSS
Seit 2006 bietet die Kindersportschule (KiSS) bilingualen Sportunterricht auf Englisch an, mit steigendem
Interesse. Der Sportunterricht bietet
eine vollkommen andere Lernumgebung im Vergleich zum Schulunterricht, hier können die Kinder ohne
Bewertungsdruck erste positive Erfahrungen mit der Fremdsprache
sammeln.
„Hello Mrs. Plümpe. How are you?“ –
Einstimmig begrüßen die Kinder ihre
Sportlehrerin Kirsten Plümpe. So beginnt jede Englisch-KiSS-Stunde, bevor dann bei verschiedenen Spielen
oder kleinen Parcours ordentlich geschwitzt werden darf.
Kirsten Plümpe, die Leiterin der KiSS
und Sportlehrerin der Englisch-KiSS
ist geborene Engländerin und damit Muttersprachlerin. Mit diesem
sprachlichen und sportlichen Hintergrund entstand die Idee, ihr Wissen
spielerisch an die Kinder weiterzugeben. In erster Linie geht es nicht
darum, Englisch zu lernen, sondern
vielmehr ein Gehör für die Sprache
zu entwickeln. Bewegung und Sprache werden miteinander verbunden.
Auch Studien belegen die positiven
Effekte von Sport auf das Lernen. Mit
Bewegung fällt es leichter, sich Wörter
einzuprägen, als wenn nur stur Vokabeln gelernt werden müssen. Viele der
Kinder, die die Englisch-KiSS besuchen,
haben Englisch auch schon in der
Schule, doch „ Englisch lernen macht
im Sportunterricht viel mehr Spaß“,
sind sich die KiSS-Kinder einig.
Nach der Begrüßung wird auch
gleich das erste Spiel gespielt, natürlich mit englischen Einflüssen. „Mr.
Krokodile, may we cross the river?“,
heißt es und bereitet den Kindern
Spielerisch lernen die Kinder die neue Fremdsprache in der Englisch-KiSS und entwickeln ein Gehör dafür.
sichtlich Freude. Immer ein Kind ist
Mr. Krokodile und alle anderen Kinder müssen ihn fragen, ob sie den
Fluss überqueren dürfen. Natürlich
auf Englisch. Der Fluss wird von zwei
gelben Linien begrenzt. „Stand behind the yellow line“, lautet die Anweisung der Sportlehrerin. Wenn die
Kinder Mr. Krokodile gefragt haben,
ob sie den Fluss überqueren dürfen,
muss sich dieser eine Bewegungsform ausdenken, mit der alle Kinder
zur gegenüberliegenden Linie gelangen müssen. „Yes, if you go on one
foot!“ – spielerisch lernen die Kinder
so die Begriffe, wie rennen, laufen,
hüpfen oder auch schon mal rollen.
Nach dem Spielen gibt es eine kurze
Verschnaufpause und eine „Water
break“. Dann geht es an den Turnparcours. Natürlich wird auch hier alles
auf Englisch erklärt, mit viel Gestik
und Körperbewegungen. Hilft das
alles nichts, wird auf Deutsch geredet, schließlich soll es ja Spaß machen. Zum Schluss
jeder Stunde singen
die Kinder noch das
Lied „the wheels on
the bus go round and
round“, das die KiSSKinder zusammen
mit Bewegungen
singen. Mit einem
“Goodbye Mrs. Plümpe” rennen die Kinder glücklich aus der
Halle.
Der sportliche EngMr. Krokodile schlägt rollen auf die andere Seite vor.
lischunterricht beginnt in der Weinheimer Kindersportschule bereits bei
der MiniKiSS für die Kinder im Alter
von drei und vier Jahren. Die meisten
Kinder wechseln dann mit den Jahren in die Ausbildungsstufe 1 (A1), A2
und A3 der Englisch-KiSS. Englisch zu
können ist keine Voraussetzung, um
am Unterricht teilnehmen zu können. Manchmal kommt es dadurch
auch zu lustigen Missverständnissen.
So verstanden die Kinder die Anweisung „Come together“ auch schon
mal falsch und liefen daraufhin kreuz
und quer durch die Halle. Bei „Just
wait here“ bauten die Kinder den
Hütchenparcours in Windeseile ab,
als sich die Sportlehrerin umdrehte.
Zitate der KiSS-Kinder
„Es ist lustig, wenn Kirsten alles auf
Englisch sagt. Besser als auf Deutsch.“
„Kirstens Stimme klingt anders. Man
merkt, dass sie aus England kommt.“
„Jump, Jump, wie der Osterhase.“
„Auf Englisch macht der Sport viel
mehr Spaß. Deutsch hört man immer.“
„Wenn Kirsten Englisch spricht, klingt
das viel strenger.“
Fernab der Weihnachtshektik
Als Einstimmung für Weihnachten veranstalten KiSS und WasserKiSS wieder eine gemeinsame Weihnachtswanderung. Start ist dieses
Jahr auf dem Parkplatz oberhalb des
TSG-Waldschwimmbads. Von dort
aus geht es auf einer schönen Runde
durch den hoffentlich winterlichen
Wald. Weg vom Weihnachtsstress
und der Hektik der letzten Einkäufe
können Eltern, Kinder und Sportlehrer die gemeinsame Zeit genießen.
Ein kleiner Stopp mit Plätzchen und
leckerem Punsch darf dabei natürlich nicht fehlen.
Treffpunkt ist am 21. Dezember um 15 Uhr auf dem Parkplatz
oberhalb des TSG-Waldschwimmbads, Ende der Veranstaltung gegen 17 Uhr. Bitte Plätzchen und
Punsch für eine kurze Rast mitbringen. Zur besseren Organisation wird um Anmeldung bis 16.
Dezember gebeten (E-Mail: kiss@
tsg-weinheim.de).
Alle Sportangebote für unsere Mitglieder auf einen Blick
Abteilung/Gruppe
Aktivitäten/Zielgruppe
E-Mail
Babys, Kleinkinder
Babyschwimmen
Abteilungsleitung/
Telefon
Ansprechpartner
Schwimmen für Säuglinge ab 8 Wochen (Zusatzbeitrag)
Johannes Lüft
06201/999516
[email protected]
Babys in Bewegung
Bewegungs- und Sinnesanregungen für Babys ab 3 Monaten
Anita Pflästerer
06201/99950
[email protected]
Andrea Heider
06201/74764
[email protected]
Sabine Kozma
06201/69312
Kirsten Plümpe und
Martina Herma
06201/999516
[email protected]
Stevie von MoersMeßmer
06201/99950
[email protected]
Matthias Hörner
0172/6309534
[email protected]
Fréd Abbou
06201/999555
[email protected]
Kirsten Plümpe und
Martina Herma
06201/999516
[email protected]
Johannes Lüft
06201/999516
[email protected]
Matthias Stöhrer und
Fréd Abbou
06201/99950
[email protected]
Kordula Rau
06201/999530
[email protected]
Kordula Rau
06201/999530
[email protected]
Carina Buchner
06201/999522
[email protected]
Matthias Stöhrer
06201/99950
[email protected]
Rudi Bacher
0174-4710392
[email protected]
Frank Hoffmann
Stephanie Glissnik
Emi Schumacher
Karin Keller
Ingeborg Weishaupt
Gisela Klemm
Ingrid Schilling
Christian Goldfinger
Werner Reichert
Astrid Lang
Birgit Pawelak
Egon Menzel
Doris Plambeck
Hans van Dijk
Emi Schumacher
Andrea Deigert
Jürgen Zerweck
Siegfried Herz
Horst Kratzer
Claudia Sawang
Heidi Fleck/ Elke Sattler
Manuela Brohaska
Lilo Michalik
Helga Meyenfeld
06201/876957
Anja Ongari
Jutta Wirth
Oliver Kümmerle
Stefan Hildebrand
Hartmut Ellwanger
Darko Vucic, Tobias
Apfel
Peter Laudenklos
n.n.
Peter Hoffmann
Thomas Geißler
Karsten Schäfer
Bernd Wittermann
Claudia Sawang
Bente Johnson
Matthias Steffan
Helmut Zacher
Frieder Class
06203 /8407806
06201/68485
06201/186371
0172 /7555540
06201/68256
0173/5861816
0151/65638373
06201/999539
06201/99950
06201/99950
06201/63514
0176/20351576
06209/3803
06201/44466
06201/3891380
0176/77683371
06201/99950
06201/45671
Eltern-Kind-Turnen
Purzelturnen
Windelliga und MiniKiSS der
Kindersportschule (KiSS)
Klettern, Springen, Hüpfen und vielseitiges Kinderturnen für
Kleinkinder ab 18 Monate bis 3 Jahre mit Eltern
Klettern, Springen, Hüpfen und vielseitiges Kinderturnen für
Kinder von 4-6 Jahren
Entdecken und Ausprobieren auf einer animierenden und kindgerechten Bewegungslandschaft, Bewegungslieder, erste kleine
Spiele, ab MiniKiSS ohne Eltern. Windelliga: 10 Monate bis 3 Jahre,
MiniKiSS: 3 und 4 Jahre (Zusatzbeitrag)
Kinder, Jugendliche
TSG-ballet & dance
TSG Fit-Kids
Action Sport Team
Kindersportschule (KiSS)
WasserKiSS
TSG-Fitnessstudio
TSG-Fitnessstudio
Gesundheitsport
Junge-Muttis-Turnen
Reha-Sport mit und ohne
Verordnung
Ballett, Tanztheater, Improvisation, Pantomime, Hip Hop für Kinder
von 3 bis 12 Jahre.
Allgemeine turnerische Grundlagen für Mädchen und Jungen von
6 bis 10 Jahre
Angebot für 12- bis 17-Jährige: Mountain-Biking, Konditionstraining, Spinning, Trendsport (Zusatzbeitrag)
Umfassende sportliche Grundlagenausbildung für alle Kinder von
5-12 Jahren in Kleingruppen, 2xTaining/Woche, immer zwei Jahrgänge/Gruppe (Zusatzbeitrag)
Schwimmen mit Spiel und Spaß im Wasser (Zusatzbeitrag)
für Mitglieder und Kurzzeit-Mitglieder: Krafttraining, Gesundheit,
Prävention, Fitnesskurse mit Spinning, Aquafitness und Functional
Training (Zusatzbeitrag)
Kursangebot für Mitglieder, Kurzzeit-Mitglieder und Nichtmitglieder: Fitness, Gesundheit und Entspannung (Zusatzbeitrag)
Fitness für junge Mütter mit Kinderbetreuung im selben Raum
Reha-Angebote für Mitglieder und Kurzzeit-Mitglieder: TEP, Hüfte
und Knie, Sport nach Krebs, Osteoporose, Wirbelsäulen-Training
(Kursbeitrag)
Behinderten-Sport
Gymnastik, Freizeit- und Breitensport
Training ganzjährig im Freien, Kombination aus Gymnastik,
60 plus Outdoor-Sport
­Ausdauer und kleinen Spielen
Basketball (Freizeit)
Freizeitgruppe Basketball
Fit am Morgen
abwechslungsreiche Fitness-Gymnastik für Mitglieder
Fitness und Musik
gemischt 60 plus
Folklore Tanzkreis
internationale Folkloretänze
Frauen B-Gymnastik
Gymnastik mit Musik für Damen ab 60 Jahren
Gym & Dance
Aerobic, BBP für Mitglieder
Hausfrauen-Gymnastik
Gymnastik am Nachmittag
Immerfit
Gymnastik, Spiele für Mitglieder
Leichtathletik-Senioren (LA II) sportliche Gymnastik und Training für fitte Herren
Move
Aerobic, BBP für Mitglieder
Nordic Walking Treff
geführte Touren für Mitglieder
Riege Atemgold
Gymnastik, Spiele (Herren ab 60 Jahre)
Ringtennis
Jugend und Erwachsene
Segeln
WWSC Wassersport (Abteilungsbeitrag)
Senioren-Gymnastik
vielseitige Gymnastik für Damen & Herren
Skiclub/Wintersport
ganzjährige Skifitness
Sportabzeichen-Gruppe
ganzjähriges Sporttraining
Sportabzeichen Treff
Sportabzeichen-Abnahme
Sport und Spiel
Ballspiele
Tanzsport
Hobby-Tanzgruppe (auch Line-Dance)
Top Fit
Gymnastik, Entspannung für Mitglieder
Volleyball (Freizeit)
Freizeitgruppe Volleyball
Walking Treff
geführte Touren für Mitglieder
Wandern
geführte Touren für Mitglieder
Wettkampf- und Leistungssport
American Football
Kinder bis Senioren (Abteilungsbeitrag)
Badminton
Jugend und Erwachsene
Basketball
Freizeit und Wettkampf
Cheerleading
Kinder bis Aktive
Fechten
Schüler, Jugend, Aktive
Fußball, Fußballjugend
Erwachsene, Jugend, Aktive
Fußballschule
Handball
Karate
Leichtathletik
Race and Style-Woinem
Schwimmen
Tanzsport
Triathlon
Turnen
Volleyball
Wasserball
Kinder, Fußballschule
Kinder, Erwachsene
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, gerne auch Einsteiger
Kinder, Jugendliche, Erwachsene, wöchentlicher Lauftreff
MTB-Sport mit Downhill, Enduro, Dirtjump und BMX
Kinder, Jugendliche, Erwachsene
Kinder, Jugendliche, Erwachsene
Anfänger und Fortgeschrittene
Mädchen, Jugend und Erwachsene
Jugend und Erwachsene
Jugend und Erwachsene
06201/61862
06201/62213
06201/69254
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06201/23371
06201/65701
06201/69148
06201/61862
06201/492187
06201/66257
06201/66193
06201/45080
06201 / 44466
06201/16060
06201/12635
0163/4842562
[email protected]
[email protected]
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