2007 Februar - März - Evangelische Gemeinde zu Düren

Transcrição

2007 Februar - März - Evangelische Gemeinde zu Düren
Gemeindebrief
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
1
Philippstraße 4 - 52349 Düren - Februar / März 2007 - Ausgabe 2/2007
25 Jahre Lateinamerika-Partnerschaft
28. Februar bis 20. März 2007:
Gäste - Begegnungen
Feste - Gespräche
Seminare
INHALT
Gedanken zur Projektarbeit
in Südamerika:
Seite 4
Er ist wie du
Aus der Jugendarbeit
der Gemeinde:
Jugend lernt
auf Freizeiten
für‘s Leben
Seite 18
Wider die Beschleunigung:
Moderne Zeiten
oder
Seite 22
Alles im Fluss
ÜBERSICHT
ã Eindrucksvolle Andenlandschaft um das Dorf
Pancarhualla (4000 m ü.d.M.),
Peru
á Alltag in Paraguay
und in Peru ä
á Eine
Curandera
- Heilerin
oder
weise Frau aus
Pancarhualla,
Peru
FOTOS: A. Hindrichs
Schwerpunkt
Seite
2
Theologische Gedanken
Seite
5
Gottesdienste
Seite
6
Kasualien / Konfirmationen
Seite
7
Treffs und Gruppen
Seite
9
Was Sie nicht
versäumen dürfen
Seite
14
Familien-/ &
Erwachsenenbildung
Seite
16
Nachrichten
Seite
18
Einblicke
Seite
22
Kirchenkreis & Kirchentag
Seite
24
Pinnwand
Seite
25
Gemeinde von A bis Z
Seite
26
2
SCHWERPUNKT
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
Mit Huancayo fing es an:
25 Jahre Partnerschaft Lateinamerika
Von Wolfgang Hindrichs
Internatsgebäude in Huancayo mit der Silhouette der Christuskirche
Eigentlich ist Huancayo eine Stadt
in den peruanischen Anden und
nicht der Name eines Projektes.
Aber wenn wir in Düren den Namen
Huancayo hören, denken wir an das
Straßenkinderprojekt unserer Gemeinde in Huancayo, mit dem unsere Partnerschaft mit Lateinamerika
begann.
25 Jahre ist es her, als Jost Mazuch,
Hermann Schaaf und ich zum ersten
Mal in Huancayo waren, um uns mit
einem Salesianerpriester zu treffen,
der sich dort schon länger um Straßenkinder der Stadt kümmerte und
nun ein Berufsschulzentrum für sie
errichten wollte.
Wir waren vom Presbyterium unserer Gemeinde gebeten und auf die
Reise geschickt worden, ein konkretes Projekt auszusuchen, an dem unsere Gemeinde Entwicklungsprozesse lernen konnte. Und dieses Projekt
sollte nicht in der Millionen-Stadt
Lima sein, sondern in der Provinz,
um Landflucht zu vermeiden. Und
dieses Projekt sollte an eine Gemeinde oder eine internationale Institution gebunden sein, nicht an eine Einzelperson, denn Langfristigkeit war gefragt.
Ein bisschen Abenteuerlust war
schon dabei, und auch mein Interesse an der „Theologie der Befreiung“
spielte eine Rolle, die ja in Lateinamerika ihren Ursprung hat. Dahinter aber stand die Überzeugung unseres Presbyteriums, Verantwortung
zu übernehmen in einer sich globalisierenden Welt und die biblische
„Option für die Armen“ umzusetzen.
Uns überzeugte die Projektidee der
Salesianer in Huancayo. Heute sind
wir stolz, dass es eine Berufsschule
für mehr als tausend Schüler, Werkstätten für die praktische Ausbildung
und ein Internat für die Schüler gibt,
die Waisen oder Sozialwaisen sind.
Aber nicht nur das optische Ergebnis
ist überzeugend. Partnerschaft,
Freundschaft und Geschwisterlichkeit wuchsen in all den Jahren, mit
den Salesianern in Peru und auch in
Deutschland und mit den Lehrern
und vielen Schülern in Huancayo.
Einige von ihnen haben nun einen
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
Kleinkredit bekommen, um sich
nach der Ausbildung selbstständig
machen zu können.
Germania können nur mit der solidarischen Hilfe unserer Gemeinde weiterleben.
Weitere Partnerschaften entstanden
im Laufe der Zeit in Peru:
- mit den Bauern und Bäuerinnen in
Pancarhualla,
- mit den Mitarbeitern der Landwirtschaftsschule in Zurite
- und mit den Menschen der Pfarrgemeinde Cristo Rey in Juliaca, die bis
zum heutigen Tag die Sisyphusarbeit auf sich genommen haben, eine
chaotische Stadt zu organisieren.
Aufforstungsprogramme unterstützen wir von Düren aus in den verschiedenen Gemeinden Paraguays,
die wichtige Menschenrechtsarbeit
des „Comite de Iglesias“ wird begleitet. Jedes Jahr treffen sich Menschen unserer Gemeinde mit den
paraguayischen Geschwistern hier
oder drüben. Diese Begegnungen
sind besonders wichtig, eine andere
Welt wird sichtbar, Globalisierung
von unten gelebt. Mehr als hundert
Mitglieder unserer Gemeinde waren
schon in Peru oder Paraguay.
Vor zwölf Jahren wurde dann eine
Kirchen-Partnerschaft geschlossen
mit der evangelischen Kirche am
Rio de la Plata, und zwar mit allen
evangelischen Gemeinden in Paraguay. Wir sollten uns besonders um
ihre ärmste Gemeinde, Nueva Germania kümmern, meinten die Geschwister der La-Plata-Kirche.
Krankenhaus und Internat in Nueva
Ohne den Rückhalt unserer Gemeinde wäre diese solidarische Arbeit
nicht möglich gewesen und ohne die
vielen Spenden die Projekte nicht
durchführbar. Dafür möchten wir
uns an dieser Stelle recht herzlich
bedanken.
Internatskinder in Nueva Germania beim Abendessen
SCHWERPUNKT
3
Wir sind dankbar für diese 25 Jahre
und freuen uns, mit der gesamten
Gemeinde und den Freundinnen und
Freunden aus Peru und Paraguay
feiern zu dürfen, und laden alle zum
Lateinamerika-Tag am 11. März in
der Christuskirche und im Haus der
Gemeinde ein.
Wir wollen feiern und fröhlich sein,
denn eine andere Welt ist möglich.
Herzliche Einladung
zum
Lateinamerika-Tag
am
11. März 2007
10 Uhr Gottesdienst
in der Christuskirche
Anschließend Feier und Gelegenheit zu Gesprächen mit unseren
Gästen aus Peru und Paraguay im
Haus der Gemeinde.
FOTOS: Anne Hindrichs
4
SCHWERPUNKT
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
„ER IST WIE DU“
Gedanken zu 25 Jahren Projektarbeit in Südamerika.
Von Lorenz Peter Johannsen
Der Schock saß tief und wirkte
nachhaltig: Wir Dürener, wohlgenährt und warm gekleidet, mussten
darauf achten, nicht über die auf
dem Gehweg in Dunkelheit und Kälte liegenden, nur mit Plastiktüten
und Zeitungen bedeckten Indiokinder zu stolpern. Das war in Cusco/
Peru. In Huancajo, ebenfalls Peru,
sah es nicht viel anders aus. Ortswechsel: In Nueva Germania/
Paraguay war es der rote Straßenstaub, der alles bedeckte und der
sich in der Regenzeit in unergründlichen Schlamm verwandelte. Hier
waren die Kinder auch barfuß, aber
weniger zerlumpt und man konnte
sogar mit manchen von ihnen
deutsch reden – und es war wärmer
als in der 3700 m hohen Inkastadt.
Es gibt also große Unterschiede zwischen diesen beiden Ländern, in denen unsere sozialen und pädagogischen Projekte angesiedelt sind – in
geografischer, klimatischer, ethnischer, sozialer, historischer Hinsicht.
So wie unsere Projekte sind auch
unsere Partner sehr verschieden. In
Peru die ökumenische Zusammenarbeit mit dem Salesianerorden, in Paraguay die Kirchenpartnerschaft mit
der Evangelischen Kirche am Rio de
la Plata. Es gibt jedoch eine große
Gemeinsamkeit: Die Menschen, denen unsere Arbeit dienen soll, leben
am Rande ihrer jeweiligen Gesellschaft, oft unterhalb des Existenzminimums, ausgeschlossen von altersgemäßer Erziehung und Bildung.
Ich gehöre zu den Dürener Gemeindemitgliedern, die das Glück hatten,
etwas von der Lebenswelt der Kinder und Erwachsenen in beiden Ländern aus eigenem Erleben zu erfahren – im pazifisch geprägten Peru
als Andenstaat mit seinem großen
Anteil indigener Bevölkerung und in
Paraguay, auf der Atlantikseite des
Kontinents, in manchen Städten fast
südeuropäisch anmutend. Da konnte
man schon einmal rasch an seine
Grenzen geraten. Wenn es etwa darum ging, sich bei dem zu unseren
Ehren veranstalteten Dorffest in
Pancarhualla in 4000 Meter Höhe
am Tanz mit den jungen Indiofrauen
zu beteiligen, wurde die Luft sehr
schnell sehr knapp. Und danach galt
es dann auch noch, die Wirkung von
Chicha oder Bier tapfer bekämpfend, den Verhandlungen der Dorfjunta aufmerksam zu folgen. Oder
wenn der Wagen im roten Schlamm
paraguayischer Landstraßen stecken
geblieben war, musste er unter Aufbietung aller Kräfte wieder flott gemacht werden. Aber auch Hindernisse anderer Art bauten sich auf. So
erwiesen sich unsere europäischen
Vorstellungen gelegentlich als hinderlich, wenn es um organisatorische oder administrative Abläufe
ging und es galt, die landestypische
Mentalität und fremde Sitten und
Bräuche einzukalkulieren.
25 lange Jahre soziale und pädagogische Projekte in Südamerika zu
betreiben, das ist ein weiter und
manchmal befremdlicher Weg für
eine evangelische Gemeinde, die
zwar traditionell liberal ausgerichtet
ist, sich aber immer auch an einer
bürgerlichen Mittelschicht orientiert
hat. Er bemisst sich weniger nach
den zurückgelegten Flugkilometern
oder nach den Höhenmetern des Altiplano oder einiger andiner Indiodörfer. Wie immer in Partnerschaften geht es nicht nur um formale
Ziele, gemeinhin Projekte genannt,
die „abgearbeitet“ werden müssen
und die, wenn man sich nicht voll
mit ihnen identifiziert, in den oft
komplizierten Abläufen unscharf zu
werden drohen. Es entstehen Bin-
dungen, oft sogar Freundschaften.
Die Nähe im christlich geprägten
Denken und Handeln ist zu einem
festen Band geworden. Alle Partner
haben verstanden, was der Fuchs in
‘Der kleine Prinz‘ von SaintExupéry etwa so ausgedrückt hat:
Man ist verantwortlich für den, mit
dem man sich vertraut gemacht hat.
Daraus ergeben sich dann allerdings
manchmal unbequeme Fragen nach
den Kosten, die beantwortet werden
müssen. „Hier“ sind – nur als Beispiel - große Kosten entstanden, um
unsere wunderbare Orgel zu sanieren. Ihr Klang hatte zeitbedingt erhebliche Einbußen erlitten und viele
einzelne Bestandteile mussten erneuert werden. „Da“ sind – nur als
Beispiel - die Mittel für die Mikrokredite für Frauenprojekte in Juliaca
auf dem Altiplano aufzubringen oder für die Unterstützung des Krankenhauses „Mi Esperanza“ in Nueva
Germania.
Es spricht für unsere Gemeinde,
dass sie im vergangenen Vierteljahrhundert trotz der zunehmend
schwierigen ökonomischen Entscheidungen die von ihr selbst gewählten ökumenischen Aufgaben
nie aus den Augen verloren hat. Mit
Weltoffenheit geht ihr Blick in die
Weite und findet dort den Nächsten,
so fremd er uns auch zunächst erscheinen mag.
Das Gebot Liebe deinen Nächsten
wie dich selbst ist, wenn wir ehrlich
sind, schwer zu erfüllen. Martin Buber und Franz Rosenzweig haben in
ihrer Bibelübersetzung das Liebesgebot neu und, wie ich meine, auch
für unsere Arbeit in Südamerika
hilfreich formuliert:
Liebe deinen Nächsten,
er ist wie du.
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
Schon seit vielen Jahren hat die Evangelische Gemeinde zu Düren eine geschwisterliche Partnerschaft
mit dem Bezirk Paraguay der Evangelischen Kirche am Rio de la Plata.
Und wie immer bei wichtigen Ereignissen in der Geschichte wurde auch
diese Partnerschaft unter sonderbaren Umständen geboren.
In jenen Jahren war es für die Brüder und Schwestern in Paraguay einmalig, dass eine Gemeinde eine
Partnerschaft mit einem ganzen Bezirk haben wollte. Alle zwei Jahre
wollten sie uns besuchen, und alle
zwei Jahre sollte eine Delegation
von uns nach Düren reisen. Sicher,
es gab die Finanzhilfe für die Projekte, aber es war auch einzigartig,
dass unser Bezirk über die Vergabe
der Mittel entscheiden konnte. Mit
der Zeit wurden Gesichter und Namen sichtbar, wir freuten uns jedes
Mal mehr, wenn wir uns sahen, und
langsam wuchs die Freundschaft.
Wir konnten auf einem anderen Niveau diskutieren, wir lernten die
Probleme der Gemeinde kennen und
wurden angeregt, unsere Probleme
zu teilen.
Trotz verschiedener Lebensumstände, trotz anderer Herausforderungen
und Konzeptionen entdeckten wir,
dass wir etwas gemeinsam hatten,
was von Mal zu Mal deutlicher wurde: die Kraft, Mannigfaltigkeiten
und Verschiedenheiten zu verstehen.
Und zugleich fühlten wir und spüren
es bis heute: denselben Geist, der
uns bewegt, der uns den gleichen
Gott zeigt, der uns anregt, Entfernungen abzukürzen.
Wir merkten, nicht die wirtschaftliche Hilfe ist das Fundament, das uns
eint, sondern das voneinander Lernen önnen und das gegenseitige Hö-
THEOLOGISCHE GEDANKEN
„Es sind
Verschiedene
Gaben,
aber es ist ein
Geist.
Und es sind
verschiedene
Ämter,
aber es ist ein
Herr.
Und es sind
verschiedene
Kräfte,
aber es ist ein
Gott,
der da wirkt
alles
in allen.“
1. Korinther 12; 4 – 6
5
ren und Verstehen können. Wir spüren, dass wir Zeichen in unserer Gesellschaft setzen können in Bezug
auf die Themen, die uns als Brüder
und Schwestern beschäftigen.
In diesem Geist gestalteten wir Seminare, in diesem Geist gaben wir
Erklärungen zur Globalisierung heraus, mit diesem Geist setzte unsere
Kirchenleitung Vertrauen in Wolfgang Hindrichs, uns bei der Sanierung der Projekte in Nueva Germania zu helfen und mit diesem Geist
kann ich mein Masterstudium in
Deutschland machen und in Düren
wohnen.
Nichts hätte geschehen können,
wenn uns nicht derselbe Geist bewegt hätte. Er ruft uns, Ungerechtigkeit anzuprangern und für die Armen einzustehen. Fundament der
geschwisterlichen Partnerschaft ist
nicht, dass der Reiche gibt und der
Arme der Beschenkte ist, sondern
dass wir in unseren verschiedenen
Gaben die Zutaten für eine gemeinsame Suppe suchen. Wir bereiten sie
gemeinsam vor und essen sie gemeinsam. Und es ist nicht wichtig,
ob wir sie in Paraguay, in Peru oder
Deutschland essen. Niemand von
uns kann sagen, dass er so reich ist,
dass er nichts bedarf, und niemand
von uns kann sagen, dass er so arm
ist, dass er nichts schenken kann. Es
ist der gleiche Gott, der uns bewegt,
und dem wir vertrauen, der Brüder
und Schwestern für eine bessere
Welt wach rüttelt.
Ricardo M. Schlegel
Diácono, Paraguay, z.Zt. Düren
Übersetzung aus dem Spanischen
Wolfgang Hindrichs
6
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
GOTTESDIENSTE
3. FEBRUAR
18.00 Buir , Lutherkirche
Vorstellung der KonfirmandInnen
4. MÄRZ
Weyer
4. FEBRUAR
10.00 Christuskirche
10.00 Christuskirche
Kindergottesdienst
11.30 Christuskirche, Taufen
10.00 Buir, Kindergottesdienst
10.30 Kreuzau
11.00 Merzenich
Kindergottesdienst
Siedler
Schellberg
Schellberg
Weyer
Gaevert
Heucher
10. FEBRUAR
17.30 Arnoldsweiler
Pilger
Christuskirche
Christuskirche, Taufen
Buir, Abendmahl
Kreuzau, Abendmahl
Gaevert
Siedler
17. MÄRZ
Weber
Faller
Faller
Faller
Weyer
Gaevert
Rössler/NN
18.00 Städt. Krankenhaus, Abendmahl
Heucher
und Gäste
Pilger
Gaevert
Siedler
Rössler
Weyer
18. MÄRZ
10.00
11.30
10.00
10.30
10.00
Christuskirche
Christuskirche, Taufen
Buir, Lutherkirche
Kreuzau, mit Kantorei
Niederzier
Vorstellung der KonfirmandInnen
Kenke
Kenke
Weyer
Gaevert
Heucher
17.30 Arnoldsweiler
Pilger
Pilger
25. MÄRZ
Siedler
Heucher
Kenke
Weyer
Heucher
Weber
2. MÄRZ
Gottesdienste zum Weltgebetstag siehe Seite 18
3. MÄRZ
18.00 Buir, Lutherkirche
Pilger
24. MÄRZ
25. FEBRUAR
10.00 Christuskirche, Abendmahl
Vorstellung der KonfirmandInnen
11.15 Huchem-Stammeln
10.15 Kleinhau
10.00 Niederau
Schenkel-Schoeller-Stift
10.00 Niederzier
11.00 Nörvenich
Kindergottesdienst
18.00 Birkesdorf , Abendmahl
Vorstellung der KonfirmandInnen
18.30 Binsfeld, ökumenisch
Schellberg
Pilger
Heucher
24. FEBRUAR
18.00 Birkesdorf
10. MÄRZ
10.00 Christuskirche, Lateinamerika-Tag
mit Kantorei
10.00 Echtz
10.15 Nideggen-Rath
10.00 Niederau
Schenkel-Schoeller-Stift
10.00 Nörvenich
18. FEBRUAR
10.00
11.30
10.00
10.30
Faller/
von Danwitz
Schellberg
Siedler
Gaevert
Vorb. Team
Heucher
11. MÄRZ
11. FEBRUAR
10.00 Christuskirche
10.00 Birkesdorf
10.00 Merzenich
Vorstellung der Konfirmanden
10.15 Nideggen-Rath
10.00 Niederau
Schenkel-Schoeller-Stift
10.00 Nörvenich
11.15 Schlich
Vorstellung der KonfirmandInnen
10.00 Christuskírche, ökumenisch
30 Jahre amnesty international
10.00 Christuskirche, Kindergottesdienst
11.30 Christuskirche, Taufen
10.30 Kreuzau
10.30 Kreuzau, Kindergottesdienst
11.00 Merzenich, Kindergottesdienst
Weyer
10.00 Christuskirche, Konfirmation
11.00 Birkesdorf
Familiengottesdienst
10.15 Kleinhau
10.00 Niederau
Schenkel-Schoeller-Stift
11.00 Nörvenich, Kindergottesdienst
Faller
Pilger
Kenke
Rössler
Rössler
1. April
10.00 Christuskirche, Konfirmation
10.00 Christuskirche
Kindergottesdienst
12.00 Christuskirche, Taufen
10.30 Kreuzau
10.30 Kreuzau
Kindergottesdienst
11.00 Merzenich
Kindergottesdienst
Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen sowie
Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf den Seite 26 und 27.
Kenke
Schellberg
Schellberg
Gaevert
Vorb.Team
Heucher
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
KASUALIEN / KONFIRMATIONEN
TAUFEN
BEERDIGUNGEN
Jo Ann Bartelsmeier, Rommelsheim
Tim Träger, Schlich
Hendrik Armin Hoffmann, Echtz
Jason Lubaczewski, Düren
Arthur Dickich, Düren
Angelina Paul, Stockheim
Maureen Oeltjen, Niederzier
Marlou-Chantall Berta Platz, Birkesdorf
Joell Amber Roth, Jakobwüllesheim
Leon Luca Roth, Jakobwüllesheim
Florian Wimmer, Merken
Daniel Meng, Ellen
Hermann Becker, Birkesdorf,
77 Jahre
Fritz Brennecke, Linnich, 77 Jahre
Karl-Heinz Strehlow, Langerwehe,
81 Jahre
Rudolf Jaretzke, Rölsdorf, 89 Jahre
Irmgard Fliesges geb. Becker,
Burscheid, 81 Jahre
Dora Podzus geb. Triller, Niederau,
93 Jahre
Emilie Kiedaisch geb. Mauch,
Bogheim, 98 Jahre
Eva Behling geb. Wegner, Düren,
88 Jahre
Elfriede Schmidt geb. Hilker, Niederau, 87 Jahre
Martha Dauer, Düren, 98 Jahre
Peter Schiffer, Birkesdorf, 29 Jahre
Annette Fecke geb. Michel, Untermaubach, 68 Jahre
Ernst Mitrenga, Düren, 86 Jahre
BEERDIGUNGEN
David Jäger, Rölsdorf, 66 Jahre
Helmut Turowski, Hoven, 63 Jahre
Margarete Luise Bové geb. Köhler,
Düren, 76 Jahre
Thorsten Möller, Vettweiß, 42 Jahre
Irmgared Owczarek geb. Rädisch,
Düren, 81 Jahre
Hildegard Burgemeister geb. Zech,
Binsfeld, 85 Jahre
Gerda Powileit geb. Powileit, Rölsdorf,
80 Jahre
Ursula Seega geb. Hilger, Oberzier,
79 Jahre
Ernst Schweizer, Rölsdorf, 85 Jahre
Ernst Krause, Nörvenich, 76 Jahre
Günter Groß, Birkesdorf, 63 Jahre
Luisa Wagner, Golzheim, tot geborenes Kind
Theodorf Schreiber, Düren, 80 Jahre
Reinhold Wiser, Düren, 70 Jahre
Lieselotte Amend geb. Breuer,
Oberstaufen, 78 Jahre
Christine Schmitz, Düren, 74 Jahre
Hilla Weiland geb. Seyband, Niederau,
94 Jahre
Sybille Meurer, Düren, 82 Jahre
Waltraud Breuer geb. Hirtes, Kufferath, 61 Jahre
Adelina Ratke geb. Hirschfeld, Rölsdorf, 92 Jahre
Gertrud Sturmhöfel geb. Rehfisch,
Birkesdorf, 71 Jahre
Gertrud Fredrich geb. Borgwaldt,
Rommelsheim, 85 Jahre
Günther Landmann, Golzheim,
84 Jahre
Brigitte Ziglowski geb. Krupar, Düren,
54 Jahre
Else Potz geb. Werner, Echtz,
84 Jahre
Irene Tennstedt geb. Oppermann,
Gürzenich, 91 Jahre
Maria Peter geb. Schneider, Brandenberg, 63 Jahre
Anganeta Galwas geb. Martens,
Düren, 78 Jahre
KONFIRMATIONEN
25: März 2007; 10.00 Uhr
Christuskirche
Pfarrer Kay Faller
Hermann Bär, Gürzenich
Sandra Boving, Gürzenich
Johanna Ercken, Düren
Julia Giese, Merode
Joel Gipperich, Schlich
Anissa Hardt, Derichsweiler
Philipp Höckels, Derichsweiler
Marvin Kirschnowski, Schlich
Sandra Klünter, Birgel
Axel Kröckele, Gürzenich
Edgard Kronhardt, Gürzenich
Haiko Kuhn, Derichsweiler
Thomas Langwald, Brandenberg
Nicole Maier, Gürzenich
Cindy Meijers, Derichsweiler
Tobias Mohr, Gürzenich
Janine Oßenbroich, Düren
Tatjana Schneidereit, Schlich
Neele Schröder, Bogheim
Lena Schulz, Derichsweiler
Jule Staab, Gürzenich
Pia Stasiack, Düren
Christian Stumm, Gürzenich
Sascha Thelen, Düren
Selina Trost, Düren
Lisa Uerlichs, D‘horn
Kim Werner, Gürzenich
Lisa Wüllenweber, Düren
Belchady Younga, Düren
Sonja Zorn, Schlich
Stefan Zorn, Schlich
KONFIRMATIONEN
1. April 2007, 10.00 Uhr
Christuskirche
Pfarrerin Cornelia Kenke
Erik Artmann, Gey
Erna Baron, Düren
Axel Bartsch, Düren
Walter Breisch, Düren
Anne Erdl, Buir
Selma Hase-Naumann, Düren
Hannah Hüsken, Düren
Larissa Kämper, Köln
Amalye Krassnig, Gey
Mona Kuss, Düren
Madlein Miller, Gey
Kristina Nazarova, Düren
Lukas Penner, Düren
Eva Rövenich, Hürtgen
Sahin Sagman, Düren
Maximilian Scharffetter, Düren
Laura Schmidt, Niederau
Kristina von Ameln, Gey
Ann-Kathrin Werner, Hürtgen
Benedikt Wessel, Düren
21. April 13.30 Uhr
Christuskirche
Pfarrer Martin Gaevert
Dustin Bach, Untermaubach
Janina von Bebern, Drove
Yannik Golzheim, Lendersdorf
Julia Holler, Winden
Melanie Katterbach, Leversbach
Thorsten Korczak, Obermaubach
Julia Lorenz, Kreuzau
Maximilian Nuyken, Obermaubach
Felix Pütz, Lendersdorf
Maximilian Pütz, Lendersdorf
Julia Rheinbach-Kammer, Kreuzau
Nadja Strauch, Leversbach
Laura Weyergans, Stockheim
Lukas Zimmermann, Lendersdorf
22. April 13.30 Uhr
Christuskirche
Pfarrer Martin Gaevert
Janine Dieterich, Drove
Sabine Epp, Drove
Sascha Kammer, Stockheim
Julia Kevelaer, Bilstein
Matthias Kritzler, Kreuzau
Leonhard Lukas, Bergheim
Marco Lukas, Bergheim
Pascal Mösbauer, Boich
Marie-Christine Müller, Drove
Wiebke Ossenkop, Lendersdorf
Jonas Platz, Kreuzau
Marvin Roitsch, Drove
Florian Sander, Winden
Christine Seer, Kreuzau
Julian Voigt, Kreuzau
7
8
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
KONFIRMATIONEN
22. April 2007, 10.00 Uhr
Christuskirche
Pfarrer Dirk Ch. Siedler
Diana Diedrich, Lendersdorf
Daniela Fackeldey, Lendersdorf
Lisa Herzog, Düren
Marco Jacobs, Lendersdorf
Susanna Karlei, Düren
Miriam Kohns, Lendersdorf
Fred Krutsch, Düren
Elisa Leicht, Düren
Anna Malzew, Düren
Lisa Nath-Göbl, Merzenich
Sina Schönchens, Düren
Jana Schumacher, Niederau
Swen Soldwedel, Düren
Natalie Suchocki, Niederau
Judith Vollmar, Düren
Sebastian Schulze, Vettweiß
29. April, 13.30 Uhr
kath. Kirche St. Johann Baptist
Nideggen
Pfarrer Martin Gaevert
5. Mai 14.30 Uhr
6. Mai, 10.00 Uhr
Gemeindezentrum Birkesdorf
Pfarrer Günter Pilger
Anton Block, Nideggen
Gerrit Brunner, Muldenau
Juliane Franke, Nideggen
Lucia Gerdes, Bergstein
Steffen Holzportz, Rath
Tobias Kirchner, Brück
Robert Königs, Abenden
Sarah-Sophie Larem, Nideggen
Alexandria Maringer, Nideggen
Benjamin Oberndorff, Embken
Bettina Beger, Birkesdorf
Thorsten Beu, Arnoldsweiler
Marisa Bothe, Hoven
Michele Dietrich, Echtz
Nele Elson, Birkesdorf
Jessica Giehler , Merken
Sinje Grenzdörffer, Birkesdorf
Sarah Hamacher, Arnoldsweiler
Dennis Helme, Birkesdorf
Thomas Helme, Birkesdorf
Karin Koch, Echtz
Nelli Koch, Echtz
Alexander Krawitz, Birkesdorf
Mario Kuschel, Birkesdorf
Sandy Kuschel, Birkesdorf
Olga Lamm, Merken
Isabelle Lance, Mariaweiler
Annika Laurien, Echtz
Simon Lersch, Birkesdorf
Kevin Leuchtenberg, Arnoldsweiler
Thomas Lotz, Echtz
Kim Michels, Birkesdorf
Jasmin Mock, Merken
Andreas Nebel, Birkesdorf
Katharina Neubauer. Echtz
Pascal Neumann, Birkesdorf
Antonia Noever, Buir
Katrin Peter, Arnoldsweiler
Katharina Petereit, Hoven
Yannik Reiter, Birkesdorf
Markus Richter, Merken
Jessika Rothhanns, Birkesdorf
Julia Rudolf, Birkesdorf
Natalie Schleiwies, Merken
Chris Schmolt, Birkesdorf
Normen Schwalbach, Birkesdorf
Nadine Siepen, Mariaweiler
Bastian Stegh, Merken
Lisa Stegh, Merken
Sascha Suhr, Birkesdorf
Timo Wagenführ, Birkesdorf
Laura Oberndorff, Embken
5. Mai, 14.00 Uhr
Christuskirche
Pfarrerin Irene Weyer
Alexander Bensberg; Buir
Jan Grüning; Buir
Monika Hartl; Manheim
Sandra Heller; Manheim
Sinja Herrmann; Golzheim
Sebastian-Daniel Huber; Buir
Sebastian Kohlstedt; Buir
Aileen Liu; Merzenich
Johanna Quaisser ; Buir
Katharina Quaisser; Buir
Alexander Schupp; Manheim
Marco Specht; Buir
Swen Werner; Manheim
28. April, 10.00 Uhr
Christuskirche
Pfarrerin Susanne Rössler
Alexander Bock, Frauwüllesheim
Dennis Dappert, Wissersheim
Lars Dielefeld, Vettweiß
Lara Erdmann, Oberbolheim
Jana Eupen, Nörvenich
Alina Fischer, Nörvenich
Patrick Gutensohn, Wissersheim
Rico Haas, Nörvenich
Christopher Habeck, Nörvenich
Dana Hein, Gladbach
Romina Kerper, Gladbach
Daniel Klapczynski, Wissersheim
Karina Krüger, Rommelsheim
Nina Ledermann, Rath
Denise Melzer, Drove
Kevin Mertens, Vettweiß
Marvin Mock, Soller
Mario Pätsch, Eschweiler über Feld
Natascha Reuter, Nörvenich
David Roth, Nörvenich
Sara Schilling, Nörvenich
Marie Seibert, Frauwüllesheim
Vanessa Stenka, Eggersheim
Philip Tilse, Vettweiß
Sabrina Will, Froitzheim
Sebastian Will, Froitzheim
6. Mai, 10.00 Uhr
Christuskirche
Pfarrerin Karin Heucher
Renata Bauer, Merzenich
Katja Behnke, Girbelsrath
Jens Häckel, Merzenich
Lukas Harms, Merzenich
Anuschka Heep, Merzenich
Cathrin Herzogenrath, Niederzier
Joanna Hüffelmann, Merzenich
Dominik Kirchner, Niederzier
Mara Klinkenberg, HuchemStammeln
Marvin Krosch, Merzenich
Denis Lenz, Niederzier
Domenic Mohr, Niederzier
Janin Peter, Ellen
Marco Peter, Ellen
Patrick Pohlen, Ellen
Nik Prinz, Merzenich
Svenja Schinchen, Girbelsrath
Kristina Seiffert, Merzenich
Tobias Skropke, Ellen
Dustin Spoljaric, Girbelsrath
Kristina Taranucha, Merzenich
Daniel Woldeck, Niederzier
Carole Runkel, Niederzier
13. Mai, 10.00 Uhr
Christuskirche
Pfarrerin Vera Schellberg
Nadine Alves, Düren
Oliver Dederichs, Düren
Sabina Kaiser, Düren
Samira Kaiser, Düren
Eva Kames, Düren
Heinrich Kaufmann, Düren
Roman Lünzer, Düren
Rene Schmidt, Düren
Marc Schmitz, Düren
Diane Schneider, Düren
Sarah-Jane Schulze, Düren
Patrick Stauffenberg, Düren
Miriam Wagner, Düren
Thomas Wegner, Düren
Jasmin Zymelka, Düren
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
BEREICH DÜREN
INNENSTADT
Alle Veranstaltungen finden in den
Räumen im Haus der Evangelischen
Gemeinde statt, sofern kein anderer
Ort angegeben ist.
Für die Innenstadt sind zuständig:
1.3.2007, 15.30 Uhr, Raum G 14.
Kindertreffpunkt
Am Freitag, 2.2.2007, feiern wir Karneval in der Welt der Märchen von 16.00
bis 18.00 Uhr. Krönender Abschluss
des Festes ist die Vorführung unseres
selbst gedrehten Films „Die schrecklichen Drei“ ab 17.30 Uhr.
●Pfarrerin Cornelia Kenke
Tel. 02421/941420
●Pfarrerin Vera Schellberg
Tel. 02421/224284
(s. a. Düren-Ost, S. 11)
Frauen lesen Bibel anders
28.2. und 28.3.2007, jeweils um 19.30
Uhr im Pfarrhaus, Zeppelinstraße 18.
Wir lesen in der nächsten Zeit das
Buch Prediger Salomo.
Pfarrerin Cornelia Kenke,
Theologischer Gesprächskreis
7. Februar, 19 Uhr: „Klarheit und gute
Nachbarschaft“ Kritische Lektüre der
EKD-Handreichung zum Verhältnis
von Christen und Muslimen
Dirk Chr. Siedler und Cornelia Kenke
3. März, 10-17 Uhr: Grundlagenseminar Judentum (vgl. S. 17)
7. März, 19 Uhr: Wilhelm Wester,
„Ein Leben auf der Suche nach Gott“.
(vgl. S. 15)
Christlich-islamischer
Gesprächskreis
trifft sich wieder am 13.3.1007 um
19.30 Uhr im Café International
Auskünfte bei: Dirk Ch. Siedler
Bonhoeffer-Lesekreis
Wir lesen von Dietrich Bonhoeffer „Die
Nachfolge“. Weitere Informationen bei
Doris Forst, 02421/188-170 und Manfred Schuster, 02421/963 812.
Nächste Treffen: 14.2. und 14.3.07,
jeweils um 19 Uhr im Raum G 14
Eine-Welt-Laden
Teambesprechung am
12.2. und 12.3.2007, jeweils um 18.00
Uhr im Eine-Welt-Laden.
9
Besuchsdienstkreis
●Pfarrer Kay Faller
Tel. 02421/204888
(s. a. Düren Nord-West, Gürzenich,
Derichsweiler, Schlich, S. 11)
●Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler
Tel. 02421/502640
TREFFS UND GRUPPEN
Ab Freitag, 23.2.2007, treffen wir uns
an jedem Freitag jeweils von 16.00 bis
17.30 Uhr im Raum „Banane“ und bereiten unseren Oster-Familiengottesdienst vor.
Seniorenkreis Düren-Mitte
erster und dritter Mittwoch im Monat
um 14.30 Uhr im Vortragsraum neben
der Christuskirche; Informationen bei
Frau Kühn, Tel. 02421/780 912.
AWO-Altenheim Weyerfeld
9.2. und 30.3.2007, jeweils 15.00 Uhr,
Gottesdienst mit Abendmahl
Trauergesprächskreis ...
Wege durch die Trauer entdecken
Zur Terminabsprache nehmen Sie bitte
Kontakt auf mit Frau Rosemarie Leutenberg (Trauerbegleiterin),
Tel. 02421/73725.
Frauencafé für Frauen aus
verschiedenen Kulturkreisen
montags, 16.00 im Café International
Evangelische Kantorei Düren
Probe freitags, 19.30 – 21.30 Uhr
Kantor: Stefan Iseke, 02421-307958
Kontakt: Ulrich Ehrhardt, 02421-57094
Kinderkantorei
Probe mittwochs, 15.00 – 15.45 Uhr
(Sing- und Spielkreis)
Probe mittwochs, 16.00 – 17.00 Uhr
(Kinderchor)
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958
Jugendchor
Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958
(Alle Proben im Haus der Gemeinde)
Seniorenarbeit „DAS NETZ . . . „
Haus der Evangelischen Gemeinde
Diakonie-Eingang
Kontakt und Information:
dienstags 10 - 13 Frau Hoppe
mittwochs 10 - 13 Frau Stibor
Tel. 02421/188-123 (Netz-Büro)
donnerstags15 - 17 Uhr Frau Aschenhof
Tel. 02421/188-141 (Internetcafé)
Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter; wir rufen zurück. Danke!
Fahrdienst: 0178-8843212 (J. van der Wolf)
● Erzählcafé (vgl. S. 21)
dienstags, 10.00 - 12.00 Uhr
● Die fidelen Kegelfreunde
Posthotel Düren, 15.00 - 18.00 Uhr
Gr. 1 (Frau Engelbert):
jeder 1. Mittwoch im Monat
Gr. 2 (Frau Geuenich)
jeder 3. Mittwoch im Monat
Die ‚Fidelen Kegelfreunde‘ suchen noch
Verstärkung. Herzliche Einladung!
Auskunft bei Uschi Geuenich,
Tel. 02421/43307
● Seidenmalen
an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat
jeweils 14.00 Uhr
Kontakt: Frau Gast, 02421/43560
● Werkstatt
für Zeit-, Lebensund Filmgeschichte
Team: Frau Hoppe, Frau Müller,
Frau Stotzem, Herr Burowski,
Herr Hallbauer, Herr Wamig und
Herr Waschinski
3. Dienstag im Monat, 14.00 - 16.15
Information bei H.J. Hallbauer
Tel. 02421/72237
● Internetcafé 46 +
montags, mittwochs, freitags
10.00 - 13.00 Uhr
Kontakt: 02421/188-123/141
(2,- € pro Stunde)
● Sonntagsgruppe
Gemeinsam statt einsam
zweiter und vierter Sonntag
im Monat, jeweils 14.00 Uhr
Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568
● Mosaik
- Patientengruppe der
Sozialstation
jeder 1. und 3. Montag im Monat
14.00 - 16.00 Uhr
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
10 TREFFS UND GRUPPEN
● Tanztee
mit Live-Musik
3. Mittwoch im Monat, 14.30 Uhr
Frau Polis, Frau Stotzem
● Reisebörse und Frauenstammtisch
FAMILIEN- &
ERWACHSENENBILDUNG
Haus der Evangelischen Gemeinde
Tel. 02421/188-170
jeden Donnerstag, 15.00 - 17.00 Uhr
Frau Aschenhof, Frau Hoppe,
Frau Stotzem und Frau Müller
● Literaturkreis der Börse
an jedem 1. Montag im Monat
jeweils 15.00 Uhr
Kontakt: Frau Misere, 02421/66059
● Philosophisches Café
erster Montag im Monat, 19.30 - 21.30
5.2.2007: Humor und Philosophie
5.3.2007: Vollkommenheit
Mütze“ - offener Treffpunkt für
Eltern, Kinder und Großeltern
donnerstags, 14.30 - 16.30 Uhr
● Gruppen
für Alleinerziehende
(mit Kinderbetreuung)
mittwochs,17.00 Uhr - 20.00 Uhr
donnerstags, 16.30 - 19.30 Uhr
● Kinderbetreuungsvermittlung
dienstags, 18.00 - 19.00
Tel. 02421/188-141
● Offener
Jongliertreff
für Jugendliche, dienstags ab 18.30 Uhr
lese– und
rechtschreibschwacher Kinder
Birgit Forst-van den Berg
Tel. 02423/4723
Haus der Evangelischen Gemeinde
Kontakt: Rosemarie Waak
(Vorsitzende), Tel. 02421/17365
● Näh
- und Handarbeitskreis
(Gruppenraum Diakonie)
6., 20. und 27.2. sowie
6., 20. und 27.3.2007, jeweils
14.00 - 17.00 Uhr
● Gesellige
Runde
An jedem ersten und dritten Donnerstag im Monat, 15.00 - 17.15 Uhr
1. und 15.2. sowie 1. und 15.3.2007
● Literaturkreis
22.2.2007, 20.00 Uhr, bei Frau Blöser, Paradiesstr. 39A, Schlich,
Tel. 02423/4369
15.3.2007, 20.00 Uhr; bei Frau Homann, Am Bergwerk 9, Stockheim
Tel. 02421/56049
● Veranstaltungen
Dienstag, 13.2.2007, 15.00 Uhr:
Mitgliederversammlung mit
Berichten und Planungen
Im Anschluss ab 16.00 Uhr referiert
Wolfgang Oelsner über das von ihm veröffentlichte Buch „Fest der Sehnsüchte“ Warum Menschen den Karneval brauchen. Der Vortrag wird mit Dias und
Musik untermalt.
Gäste sind herzlich willkommen.
Dienstag, 13.3.2007, 15.00 Uhr:
„2007 ist Elisabeth-Jahr“
Der 775. Todestag und 800. Geburtstag
der Elisabeth von Thüringen wird erinnert
- nicht nur in Eisenach.
Referentin: Pfarrerin Almuth Voß, Köln
Bastelgruppe „Junge Herren“
● „Die
● Elternkreis
EVANGELISCHER FRAUENVEREIN DÜREN e. V.
mittwochs, 14.30 - 17.00 Uhr
donnerstags 14.00 - 17.00 Uhr
Kontakt: Frau Bachler, 02421/71512
● Offener Treff der Börse
Männerbastelgruppe
● Essen
in Gemeinschaft
dienstags, 12.15 Uhr,
Anmeldung unter 02421/188-170
● Offene
Schreinerwerkstatt
donnerstags von 9.00 - 12.00 und
freitags von 14.00 - 20.00 Uhr
● Club
55,
Handwerkerdienst für
soziale Zwecke
donnerstags, 14.00 - 17.15 Uhr
Tel. 02421/188-173
● Offener
Maltreff
montags, 10.00 - 14.00 Uhr
BEREICH DÜREN
BIRKESDORF
Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer Ort angegeben ist.
Pfarrer Günter Pilger
Tel.: 02421/941416
Familiengottesdienst
anschließend Frühlingsfest
25. März 2007, 11.00 Uhr
Hauskonferenz
7.2. und 14.3.2007 je 16.30 Uhr
TIFFANY-Arbeitskreis
dienstags, 9.00 -12.30 Uhr
Essen in Gemeinschaft
donnerstags, 12.30 Uhr, Anmeldung
bitte 2 Tage vorher unter 02421/83154
Evangelische Frauenhilfe
7.2., 14.30 Uhr, Liebe das Leben und
denke an den Tod ...
Leben und Werk des Erich Kästner
Referent: Pfarrer Günter Pilger
21.2. 14.30 Uhr, Vorbereitung zum
Weltgebetstag: Unter Gottes Zelt vereint. Christinnen aus Paraguay haben
die Liturgie erstellt
Referentin: Frau Münzberg
2.3., 17.00 Uhr, Weltgebetstag
14.3., 14.30 Uhr, Wetter und Klimawechsel in der Region und über den
eigenen Kirchturm hinaus.
Referent: Herr Linden, Sinzenich
28.3.2007, 14.30 Uhr, Abendmahl
gemeinsam mit den Senioren
Seniorenkreis
1. und 15.2. sowie 1. und 15.3.2007
sowie zusätzlich am 28.3.2007
(Abendmahl), jeweils 14.30-16.45 Uhr
Kinderchor Joyful Voices
Probe donnerstags 17.00 - 18.30 Uhr
Leitung: Andrea Eich, 02421/880432
Posaunenchor
Probe dienstags, 18.30 - 20.30 Uhr
Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711
Konfirmandenunterricht
Konfirmation 2007:
Dienstags: Gruppe 1: 14.00 - 15.30
Gruppe 2: 15.30 - 17.00
6., 13. und 27.2. sowie 6., 13., 20. und
27.3.2007; Vorstellungsgottesdienst:
10.3.2007, 18.00 Uhr
Konfirmation 2008:
Donnerstags, Gruppe 1: 14.00 - 15.30
Gruppe 2: 15.30 - 17.00
8. und 22.2. sowie 8. und 22.3.2007
Eltern-Kindgruppen
Aktiv durch Gymnastik
Barbara Andrä, Tel. 02423/407904
mittwochs, 9-10.30 Uhr (ab 5 Monate),
donnerstags, 9-11.15 Uhr Maxigruppe
jeden Montag 9.30 - 10.15 Uhr
Leitung: Frau Stolberger
Abendmahlsgottesdienst
Frauentreff
Altenheim „Domizil“ Echtz
12.2. und 12.3.2007, jeweils 10 Uhr
donnerstags, 10.00 - 11.30 Uhr
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
TREFFS UND GRUPPEN
11
BEREICH DÜREN
NORD-WEST/GÜRZENICH/
DERICHSWEILER/SCHLICH
Die Gruppen treffen sich an den
jeweils angegebenen Orten.
Aus dem Bürgerverein
im Bürgerhaus Düren-Ost
Pfarrer Kay Faller
Tel.: 02421/204888
• Café au lait Gemütliche Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck
dienstags, 14.30 - 17.00 Uhr, Kontakt: Frau Schuband, 02421/10157
Abendmahlsandachten
AWO-Seniorenzentrum Gürzenich
22.2. und 15.3.2007, jeweils 15.00
Uhr, mit anschließendem Kaffeetrinken
und Beisammensein.
Seniorentreff Gürzenich
8.2.2007: Karneval in Buir, Abfahrt in
Gürzenich um 14.15 Uhr
8.3.2007: 400. Geburtstag von Paull
Gerhard, 15.00 - 17.00 Uhr
kath. Jugendheim
Ansprechpartnerin:
Frau Ostler, Tel. 02421/62476
Frau Stotzem, Tel. 02421/ 961090
Seniorentreff Schlich
1.2.2007: Kirche am Rhein: Das Profil
der Evangelischen Kirche im Rheinland (mit Dias)
1.3.2007: Zum 400. Geburtstag von
Paul Gerhard,
15.00 - 17.00 Uhr, kath. Pfarrheim
Ansprechpartnerin:
Frau Müller, Tel. 02423/2653.
Fromme Frauen Schlich
1.2.2007: Theologiekurs, Gott, eine
Realität? Diskussion bei Frau Ozvald,
Bongard 6, Schlich
1.3.2007: Theologiekurs, Wahrheit im
Plural - Diskussion bei Frau Schmitz,
Weierstraße 16, Schlich.
Jeweils 19.30 - 22.00 Uhr
Ansprechpartnerin:
Frau Hoffmann, 02421/67703
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmand/innen des gesamten
Bezirks V in der katholischen Kirche
Schlich: 11.2.2007, 11.15 Uhr
Spielregeln der Freiheit? Was ist für
unser Zusammenleben wichtig? Nach
welchen Regeln kann das funktionieren? Spielen die Zehn Gebote für Jugendliche heute noch eine Rolle?
Zu diesen Fragen bereiten die Konfirmand/innen-Gruppen einen Gottesdienst vor und möchten ihn mit Ihnen
zusammen feiern.
Herzliche Einladung!
Regenbogen Kids
„Regenbogen Kids“ ist eine Gruppe für
Kinder im Grundschulalter. Wir treffen
uns einmal im Monat, spielen oder erzählen eine biblische Geschichte, basteln, toben und essen etwas Leckeres.
28.2. und 14.3.2007, jeweils 16.00 bis
18.00 Uhr im katholischen Pfarrheim in
Schlich. Noch Fragen? Kay Faller, Tel
02421/204888
BEREICH DÜREN-OST
Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost in der Nörvenicher
Str. 7-9, wenn kein anderer Ort angegeben ist.
Pfarrerin Vera Schellberg
Tel.: 02421/224284
• Kunstkurse
für Erwachsene: freitags, 10-12 Uhr
Kontakt: Frau Schuband
02421/10157 und für Kinder und
Jugendliche; Kontakt ebenfalls bei
Frau Schuband, 02421/10157
• PC-Kurse für Erwachsene
Info: Frau Schuband, 02421/10157
• PC-Kurse für Kinder
Info: Frau Schuband, 02421/10157
• Tanzkurse für Jugendliche
donnerstags, 15.00-17.00 Uhr
Frau Klassen
Herzliche Einladung
an alle Kinder
im Alter von 4 - 12
Seniorennachmittag
14. und 28.2. sowie 14. und
28.3.2007, jeweils 14.30 - 16.30 Uhr
Kontakt: Pfarrerin Vera Schellberg
Bastelrunde
20.2. und 20.3.2007, 15 - 17 Uhr
Frau Kleineidam, 02421/971103
Es entstehen nur Materialkosten.
Frühstückstreff in der „Fabrik“
1. und 15.2. sowie 1. und 15.3.2007,
10.00 - 12.00 Uhr, Kontakt:
Frau Aschenhof, Tel. 02421/44896
Offener Frauentreff
erster Montag im Monat, 9.30 - 11.30
Kontakt: Fatma Aksoy, Tel. 393527
Sanfte Seniorengymnastik
5.2. sowie 5. und 19.3.2007, jeweils
9.30 - 11.00 Uhr
Interessenten wenden sich bitte an
Vera Schellberg, Tel. 224284
Gottesdienst im
Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8
22.2. und 22.3.2007, 16.30 Uhr
ins Bürgerhaus Düren-Ost,
Nörvenicher Straße 7 - 9,
am Samstag, dem 24.3.2007,
10.30 - 16.30 Uhr
Zu einer biblischen Geschichte
wollen wir gemeinsam spielen,
basteln, singen und werken.
Natürlich werden wir auch wieder
gemeinsam kochen und zusammen zu Mittag essen.
Wir freuen uns, Euch zu sehen!
Rückfragen und Anmeldungen an:
Vera Schellberg (Tel.: 224284)
12
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
TREFFS UND GRUPPEN
BEREICH BUIR
Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus bzw. die Lutherkirche
in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben ist.
Pfarrerin Irene Weyer
Tel.: 02275/911586
BEREICH
KREUZAU / NIDEGGEN
Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort angegeben ist.
Pfarrer Martin Gaevert
Tel.: 02422/501953
Gottesdienstvorbereitung
Abendmahlsgottesdienst
Altenheim St. Josef
Donnerstag, 1.2. und 1.3.2007
jeweils 15.30 Uhr
Senioren-Café
Wir treffen uns im Februar am Donnerstag, 8.2. 2007 zu unserem traditionellen karnevalistischen Nachmittag
und begrüßen dabei wieder die Gäste
aus Gürzenich.
Im März ist unser Treffen am
15.3.2007, von 15.00 bis 17.00 Uhr.
Kindergottesdienst
28.3.2007, 19.00 Uhr, Vorbereitung
zum 1. April zu Johannes 17, 1-8
Handarbeitskreis für Jung und Alt
erster u. dritter Mittwoch im Monat,
15.00 - 17.00 Uhr
Frau Kostromski, Tel. 02421/52343
zum Thema „Judentum - Exodus, Gebote, Sabbat“
21.2. und 7.3.2007, jeweils 19.00 Uhr
Buirer Minibande
Spiele-Nachmittag
für Kinder ab 18 Monaten in Begleitung der Eltern, montags, von 10.0011.30 Uhr; Petra Steinbach-Kohlstedt,
Tel. 02275/6901
Ökumene in Nideggen
Ist die Bergpredigt alltagstauglich?
Zwei Gesprächsabende zur zentralen
Rede Jesu
Dienstag, 6.2. und Montag, 12.2.2007,
jeweils 19.30 Uhr im kath. Pfarrheim
an der Kirche.
Themengottesdienste
in der Passionszeit:
Kultur und Natur
Sonntag, 18.3.07 im Anschluss an den
Gottesdienst.
Kirchenkaffee
für Seniorinnen und Senioren in der
Regel am 3. Mittwoch im Monat in der
alten Post von 15.00 - 17.00 Uhr
21.2.2007: Auch der Winter kann ein
freundliches Gesicht haben. Wir erinnern uns an alte Bräuche, erzählen
Geschichten und singen Lieder.
21.3.2007: Dia-Vortrag „Jacobsweg“.
Unterwegs auf historischen Pilgerwegen in Deutschland und Frankreich.
Referent: H.J. Schmitz aus Drove
Gesprächsabende
7.2.2007, 13.00 - 17.00 Uhr: Besuch
im Heinrich-Böll-Haus in Langenbroich
7.3.2007, 13.00 - 17.00 Uhr:
Fahrt zu den Kirchen in Wollersheim
Weitere Informationen bei:
Kirstin Hansen, 02422/6746
Gertraud Eberius, 02421/54163
Christian Peukert, 02422/3645
Wir treffen uns am Sonntag, dem 4.2.
und 4.3.2007, jeweils von 10.00 12.00 Uhr.
Erzählstübchen in Nideggen
PEKiP-Gruppe
jeden Mittwoch ab 15.00 Uhr im Gemeindehaus Kreuzau
Gespielt wird Romé und Romécup,
Skat, Brettspiele und Vieles andere.
Auskunft zu Fahrmöglichkeiten unter
02422/8187
für Eltern mit Babys ab 3 Monaten,
Maike Korte, 02275-8972
Besuchsdienst
Christen und Juden ungleiche Geschwister?
Donnerstag, 1.2.2007, 18.30 Uhr
Flöten-Chor Fidelia
Blockflötenunterricht für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene:
donnerstags, 14.45 - 17.00 Uhr
Probe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene: donnerstags, 17.00 - 19.30
M. Kux, Tel. 02426/6333
Wirbelsäulengymnastik
Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402
Step Aerobic
Mittwochs, 18.30 - 19.30 Uhr
Mary Pohl, Tel. 0173/5995551
Weltgebetstagsgottesdienst
Siehe Seite 18
Neue Eltern-Kind-Gruppen
ab dem 7.3. für Kinder ab 12 Monaten
mittwochs, 10.00 - 11.30 Uhr
Judith Mengen
Geistig fit!
Gedächtnistraining in jedem Alter
donnerstags, 16.00 - 17.30 Uhr
Bea Wilhelm
Orientalischer Tanz
und Entspannung
- für Frauen Dienstags, 10.00 - 11.30 Uhr
ab 6. März 2007
Nideggen-Rath: 11.3.2007, 10.15 Uhr
Kreuzau:
18.3.2007, 10.30 Uhr
Die Gemeinde ist zu allen
TREFFS UND GRUPPEN
sehr herzlich eingeladen!
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
BEREICH
MERZENICH/NIEDERZIER
BEREICH
NÖRVENICH/VETTWEISS
Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Merzenich (M) oder das Bürgerhaus Niederzier (N), sofern kein anderer Ort angegeben ist.
Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein
anderer Ort angegeben ist.
Pfarrerin Karin Heucher
Tel.: 02421/951984
Küsterin Frau Pirotte (M)
Mo - Do 8.30 - 11.30 Uhr, Tel. 37713
Vorstellungsgottesdienste
der Konfirmand/innen
Pfarrerin: Susanne Rössler
Tel.: 02421/971076
TREFFS UND GRUPPEN
Maxi-Gruppe
montags, 9.30-11.45
Eltern-Kind-Gruppe
donnerstags, 8.45 - 10.15 Uhr, ab 18
Monate; donnerstags, 10.15 - 11.45 h,
ab 2 Jahre; D. Rausse, 02426/901849
Rhythmik-Gruppe
Donnerstags, 15.00 - 15.45 Uhr
Kinder 4 - 6 Jahre; Dunja Rausse
Seniorenkreis
15.2.2007: Wir feiern Karneval
15.3.2007: Kirchenpartnerschaft mit
Paraguay, jeweils 15.00 Uhr
Besuchsdienstkreis
11.2.2007, 10.00 Uhr, Merzenich
18.3.2007, 10.00 Uhr, Niederzier
2.3.2007, 9.00 Uhr
Kindergottesdienste
Altenheim Maria-Hilf
Sprechstunde für Flüchtlinge
Café International im Haus der Evangelischen Gemeinde, Düren
Kontakt unter Tel. 02421/188-185/186
Alphabetisierungs– und
Deutschkurs für Flüchtlinge
Merzenich: 4.2. und 4.3.2007 jeweils
10.30 Uhr mit Frühstück, bitte vorher
anmelden bei K. Heucher
14.2.2007, 10.15 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
montags, 9.30 - 11.15 Uhr
Sylvia Poltermann, 02426/5044
Kindergottesdienst
Arbeitskreis Asyl
KindergottesdienstVorbereitungskreis (N)
25.2. und 25.3.2007, jeweils 11.00
Uhr. Vorbereitungstreffen am 12.2.
und 14.3.2007, jeweils 19.30 Uhr
Literaturkreis
Pfarrerin Karin Heucher,
Frau Meinig-Kuhn, Tel. 02428/1022
Senioren-Nachmittag (M)
21.2.2007: mit Sitzgymnastik
21.3.2007: mit Herrn Katernberg
jeweils 15.00 Uhr
Besuchsdienstkreis (M)
Schulgottesdienst
14.2. und 14.3.2007, 4. Schuljahr zur
ersten Stunde, 3. Schuljahr anschließend
Biblisch-Theologischer
Gesprächskreis
1. und 29.3.2007, je 20.00 Uhr
Männergruppe (M)
Konfirmandenunterricht
Frauengruppen (M)
● Frauentreff
am Vormittag
Montag, 12.2.2007, 9.30 Uhr
Montag, 5.3.2007, 9.30 Uhr
● Senioren-Frauengruppe
mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr
Frauen im Gespräch (N)
erster und dritter Mittwoch im Monat
9 - 11 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309
YOGA (M)
montags, 20.00 - 21.30 Uhr,
Rolf Mertens
Spielgruppen (M)
Angebot und Termine erfragen Sie bitte
bei Andrea Süther, Tel. 02421/35307,
und Marina Moritz, Tel. 02275/6751
14.2.2007, 18.00 Uhr, S. Rössler
28.2. und 28.3.2007, jeweils 19.00 Uhr
Montag, 26.2.2007, 9.45 Uhr
mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr
13
Alte Gruppe
Samstag, 10.2. und 3.3.2007, jeweils
11.00 Uhr
Neue Gruppe:
immer dienstags
15.30 Uhr Gruppe A
16.30 Uhr Gruppe B
Neu: Tanz mit - bleib fit
Kreis-, Block– und Paartänze
Jeder kann mitmachen, ob mit oder
ohne Partner. An jedem Mittwoch,
15.00 Uhr
Kontakt: Anne Vonhof, 02235/3531
Exerzitien im Alltag
„Da berühren sich Himmel und Erde“
Vom 27.2. - 27.3. jeden Dienstag von
19.30 - 21.30 Uhr im Evangelischen
Gemeindehaus.
Evangelische Gemeindeglieder sind
willkommen.
Silvia Poltermann, Tel. 02426/5044
SELBSTHILFEGRUPPEN
Colours of Music
Chorprobe montags, 20.00 Uhr.
Wir suchen dringend Männerstimmen!
Leitung und Info: Franz Josef Brings,
Tel. 02275/201271
Turn– und
Tobe-Gruppe Vettweiß
mittwochs 14.45 - 15.30 Uhr
für Kinder von 3 - 5 Jahren
und von 15.30 - 16.15 Uhr für Kinder
von 1,5 - 3 Jahre mit ihren Eltern
Alice Büchel, 02421/75909
DieTermine der Selbsthilfegruppen
finden Sie in dieser Ausgabe ausnahmsweise auf der PINNWAND auf
der Seite 25
14 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN
Wir laden ein zu
MUSIK
IN DER CHRISTUSKIRCHE
Sonntag, 11. Februar
im Anschluss an den Gottesdienst
ORGELFÜHRUNG
anlässlich des 40. Geburtstags
unserer Orgel (Eintritt frei)
Sonntag, 18. Februar, 10.00 Uhr
MUSIK IM GOTTESDIENST
C. Saint-Saens: Ausschnitte aus
„Der Karneval der Tiere“
Orgel: Stefan Iseke
Sonntag, 4. März, 17.00 Uhr
Haus der Evangelischen Gemeinde
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
25 Jahre Lateinamerika Partnerschaft
28. Februar bis 20. März 2007
Herzliche Einladung zu Veranstaltungen
und Treffen mit unseren Gästen
aus Peru und Paraguay:
Freitag, 2. März 2007, 17.00 Uhr, Christuskirche
WELTGEBETSTAG DER FRAUEN
Frauen aus Paraguay haben den
Weltgebetstag 2007 vorbereitet.
Sonntag, 4. März 2007, 10.30 Uhr, Kreuzau
LATEINAMERIKA - GOTTESDIENST
Nach dem Gottesdienst ist
Gelegenheit zum Gespräch
mit den Gästen aus Peru und Paraguay.
KAMMERMUSIK BEI KERZENSCHEIN
„Mi tango querido”
Bettina Born – Akkordeon
Wolfram Born – Piano
Eintritt: 10,- € / ermäßigt: 5,- €
Montag, 5. März, ab 10.00 Uhr
TAGESSEMINAR: GEMEINWESENARBEIT
Soziale Stadt, unsere Arbeit in Nord-Düren
Organisationsformen von CIPAE
in den Slums von Asuncion.
Sonntag, 11. März, 10.00 Uhr
MUSIK IM GOTTESDIENST
Dienstag. 6. März, ab 10.00 Uhr
Evangelische Kantorei Düren
Leitung und Orgel: Stefan Iseke
TAGESSEMINAR: KLEINKREDITE
Oikokredit, „Ein kleiner Kredit hat mir
die Welt eröffnet“
Mikrokredite und Armutsbekämpfung
Herzliche Einladung in das
Schenkel-Schoeller-Stift
Von-Aue-Str. 7
Düren-Niederau
Donnerstag, 8. März, ab 10.00 Uhr
TAGESSEMINAR: GEWERKSCHAFTEN
DGB, Internationale Solidarität als Merkmal
der Globalisierung von unten.
ESSalud Peru, internationale
gewerkschaftliche Zusammenarbeit.
Sonntag 11. März, 10.00 Uhr, Christuskirche
Samstag, den 03. Februar 2007, 15:00 Uhr
Sitzung mit der KG Löstige Jonge
Samstag, den 10. Februar 2007, 15:00 Uhr
Große Prunksitzung mit der KG Kick Ens
Sonntag, den 04. März 2007, 15:30 Uhr
Konzert mit dem Deutschen
Tonkünstlerverband
Sonntag, den 25. März 2007, 15:30 Uhr
Konzert mit der Musikschule Düren
Der Eintritt ist zu allen
Veranstaltungen frei.
LATEINAMERIKA - FESTGOTTESDIENST
Anschließend Feier im Gemeindehaus und
Gruppenarbeit mit den Gästen.
Donnerstag, 15 März 2007, ab 9.00 Uhr
TAGESSEMINAR: DIE SOZIO-ÖKONOMISCHE
LAGE IN LATEINAMERIKA
mit Staatssekretärin Karin Kortmann (BMZ)
Ein gemeinsamer Indiostaat in den Anden?
Die politische Reaktion Paraguays nach den
Wahlen „linker“ Regierungen.
Die Tagesseminare finden im Gemeindezentrum
Birkesdorf statt. Wir bitten um Ihre Anmeldung bei
Anke Harms, Tel. 02428-3947 oder
Wolfgang Hindrichs, Tel. 02421-971073
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN
15
Donnerstag, 22. Februar, 19.30 Uhr
Herzliche Einladung
Haus der Evangelischen Gemeinde
(Großer Saal)
Mittwoch, 7. März, 19.00 Uhr
ATE M LO S
- Alles wird schneller - wie kommen wir nach?
Referent:
Prof. Hartmut Rosa
(Friedrich-Schiller-Universität, Jena)
Hartmut Rosa (*1965), Professor für Allgemeine und theoretische Soziologie, wird in seinem Vortrag darstellen,
wie sich die Beschleunigung aller Prozesse auf die soziale sowie die politische Situation bis hin zur persönlichen
Lebensführung des/der Einzelnen auswirkt.
Gebühr: 5,- €
Eine Einführung in das Thema
finden Sie unter EINBLICKE
auf den Seiten 22 und 23
Dienstag, 27. März, 19.30 Uhr
Haus der Evangelischen Gemeinde
(Großer Saal)
Haus der Evangelischen Gemeinde
(Großer Saal)
Wilhelm Wester:
„Ein Leben auf der Suche nach Gott“.
Die Dürener Gemeinde im Dritten Reich
Zum Gedenken an Dr.h.c. Karl Ventzke
Würdigungen durch
Pfarrerin Susanne Rössler
Bürgermeister Paul Larue
Superintendent Klaus Eberl
An diesem Abend stellen wir Ihnen ein Buch
zur Geschichte der Evangelischen Gemeinde während der NS-Zeit vor. Das Buch enthält u.a. die Erstveröffentlichung eines Aufsatzes aus dem Nachlass von Karl Ventzke
über den Dürener Pfarrer Wilhelm Wester
sowie Predigten von Wilhelm Wester.
Schon mal vormerken:
OSTERNACHT
Klarheit und gute Nachbarschaft –
Christen und Muslime in Deutschland
Referent:
Dr. Jürgen Schmude (Moers)
Bundesminister i.R.
Der frühere Präses der EKD-Synode Jürgen Schmude war
Vorsitzender der Kommission, die die aktuelle EKDHandreichung zum Islam verfasst hat. Sie betont zwar, wie
frühere Stellungnahmen, den Respekt gegenüber dem Islam,
formuliert aber stärker die Unterschiede und das Profil evangelischen Glaubens und Weltverantwortung.
Eine vorbereitende kritische Lektüre des Textes findet im
Theologischen Gesprächskreis am Mittwoch, 7. Februar, um
19.00 Uhr im Vortragsraum neben der Christuskirche mit Dirk
Siedler statt.
Veranstalter:
Theologischer Gesprächskreis
Christlich-islamischer Gesprächskreis
Ostersonntag, 6.00
Christuskirche
Familiengottesdienst
Ostermontag, 11.00
Christuskirche
16 FAMILIEN-& ERWACHSENENBILDUNG
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
Bewährtes neu aufgelegt und Neues dazu !
Fangen wir mit den ganz Kleinen an,
so startet im März eine frische ElternKind-Gruppe mit Kindern ab 5 Monaten. Damit die Kleinen auch gut behütet werden, wenn die Eltern mal ins
Kino wollen, muss ein kompetenter
Babysitter her. Kinder von 12 bis 16
Jahren werden am 23. und 24. März
zum Dipl. Babysitter ausgebildet. Inhalt ist die Entwicklung von Kindern,
Umgang mit ihnen, Spiele für verschiedene Altersstufen, Regeln für
Babysitter, Essen und Hygiene.
Auch wieder im Kursplaner sind unsere bewährten Alltagshilfen für Eltern.
Starke Eltern -Starke Kinder startet
wieder ab 28. Februar, und zwar einmal für Eltern mit kleineren Kindern
und einmal für Eltern Pubertierender.
Dieses mal sind die Kurse noch einmal auf den Preis von 20,00 € „herunter subventioniert“.
Kinder beim Erledigen von Hausaufgaben zu unterstützen und zum eigenverantwortlichen Lernen zu bringen,
ist in vielen Familien schwierig. Nicht
von ungefähr sind Hausaufgaben das
Stressthema Nr. 1 in Familien. Was
Eltern tun können, erfahren Sie in
unserem Hausaufgabentraining ab 6.
Februar.
März, 11-12.30, wenn uns das Krankenhaus Düren zu einer Exklusivführung durch die Operationssäle einlädt.
Was sich hinter der OP-Schleuse verbirgt, kann an diesem Vormittag genauer betrachtet werden.
Eine Woche später, am 10. März, 10 –
12 Uhr, geht es um die Christuskirche
und das Haus der Evangelischen Gemeinde. Besonders für die stets neu
hinzu kommenden Gemeindemitglieder, aber auch für manche „alten Hasen“ ist es interessant, etwas über Architektur und Symbolik dieser beiden
Gebäude und die zahlreichen Dienste
der Gemeinde bei einem Rundgang
mit Peter Heinzke und Klaus Kenke
zu erfahren.
Am 24. März lädt Ludger Dowe ab 14
Uhr in Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt Düren zu einem
Rundgang „Auf den Spuren der Juden
von Drove“ ein. 1985 hat Heinrich
Böll in diesem Dorf recherchiert und
einen Text dazu verfasst. Zitate aus
diesem Böll-Text werden den Rundgang begleiten. Anmeldung bitte bei
der Kreis-Volkshochschule unter Tel.
02421/222836.
Alle anderen Anmeldungen und Infos
zu unserem Angebot unter Tel.
02421/188-170 (Frau Forst).
Der März steht ganz im Zeichen verschiedener Exkursionen und Besichtigungen: Beginnend am Samstag, 3.
„Von der Sonne verwöhnt“ –
Freiburg, ökologische Stadt der Zukunft
Bildungsurlaub vom 11.-16. Juni 2007
Im Mittelpunkt der Reise stehen zahlreiche Erkundungen
und Gespräche in der Stadt zu den Bereichen Mobilität,
Solarenergie/Städtebau, regionale Vermarktung, Bürgerbeteiligung, neue Wohnformen u.a., aber natürlich auch Stadtrundgänge; Ausflüge in die reizvolle Umgebung zu einem
Winzer und in eine Käserei gehören zum Programm.
Eine Reise mit vielen lebendigen Beispielen dafür, dass
eine andere Zukunft möglich ist. Eine Reise, die Mut macht
und unvergesslich bleibt !
Leitung: Peter Heinzke und Egbert Worms.
Das ausführliche Programm ist bei der Familien- und Erwachsenenbildung Düren erhältlich und kann unter Tel.
02421/188170 oder per e-mail [email protected] bestellt werden.
Peter Heinzke
Doris Unsleber
Dienstag, 27.03., 14.00 - 16.30 Uhr
Haus der Evangelischen Gemeinde
Mutter-Vater-Kinder-LOS
Eine Analyse des Geburtenrückgangs
aus der Geschlechterperspektive
Referentin:
Dr. Barbara Stiegler, Bonn
Zur Autorin:
Dr. Barbara Stiegler, Dipl.-Pädagogin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Wirtschafts- und sozialpolitischen
Forschungs- und Beratungszentrum der FriedrichEbert-Stiftung, Abteilung Arbeit und Sozialpolitik, Bonn,
Arbeitsschwerpunkt Frauenforschung.
Veranstalter: Familienbildungsstätte
Frauenbüro der Stadt Düren
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
FAMILIEN-& ERWACHSENENBILDUNG
Dürener Energie
Klimakatastrophe, Energiepreise,
Weltwirtschaft, Stromkollaps . . .
Wir fanden, es ist mal an der Zeit, das
Thema Stromgewinnung, -versorgung,
Versorgungssicherheit, alternative Energien zu beleuchten. Das Ganze vor
einem regionalen Hintergrund,
schließlich sind wir eine Region, die
vom Braunkohletagebau geprägt ist.
Wir schauen uns den Tagebau an und
ein Braunkohlekraftwerk. Wir stellen
Fragen: Ist 100% Strom aus regenerativen Energien überhaupt möglich?
Was macht das Solarinstitut? Biogas,
eine Chance für die Region? Was
kann ich als Mieter und Hausbesitzer
tun?
Vielleicht haben Sie auch Lust, sich
im Herbst als ehrenamtlicher Energieberater ausbilden zu lassen. Es sind 10
Veranstaltungen zu dem Thema geplant, zwei davon sind im März und in
Zusammenarbeit mit dem BUND Düren. Sind Sie interessiert? Dann fragen
Sie nach unserem Sonderprospekt!
BIOGAS - Eine verspielte Chance
für die Region? Regionale Schritte
zur Energiewende
Sehr kontrovers wird im Kreis Düren
der Betrieb von Biogasanlagen
diskutiert. Stinken solche Anlagen und
wie viele LKW-Fuhren kommen
zusätzlich herangerollt, sind solche
Anlagen überhaupt energetisch
sinnvoll? Am Donnerstag, den 1.3. ab
20.00 Uhr informieren Dipl. Ing.
Jürgen Neuß (Planer und Betreiber
von Biogasanlagen) und Dipl. Ing.
Reiner Priggen, MdL NRW (Kenner
der Chancen, aber auch der zu erwartenden Widerstände) im Großen Saal.
100% ERNEUERBARE ENERGIEN Regionale Schritte zur
Energiewende
Ist eine Versorgung mit 100% aus
erneuerbaren Energien erzeugtem
Strom überhaupt möglich? Wenn ja,
bis wann? Dr. Thomas Griese,
ehemaliger Staatssekretär im Umwelt– und Landwirtschaftsministerium, kennt viele Beispiele von
Regionen, die sich auf den Weg
gemacht haben. Er plädiert am
Donnerstag, den 22.03, ab 20.00 Uhr
für diesen Weg, den wir früher oder
später ohnehin gezwungen sein
werden zu gehen.
Club 55 reicht Spenden weiter
Angebot von Reparaturhilfe im Haushalt
Erneut konnten die Männer vom
Handwerkerdienst des Club 55 zum
Jahresende 2006 fünf Einzelspenden
mit einer Gesamthöhe von 1000,- €
für verschiedene soziale Einrichtungen weiterreichen.
Durch die regelmäßige Arbeit an jedem Donnerstagnachmittag mit handwerklicher Arbeit für soziale Zwecke
und Klein-Reparaturen in Haushalten
von hilfsbedürftigen Menschen und
eine großzügige Spende eines ClubMitgliedes kam diese schöne Summe
im Jahre 2006 zusammen.
Im Einzelnen wurden Spenden an die
Bodelschwinghschen Anstalten nach
Bethel, für die Palliativ-Pflege unserer
Diakonie-Sozialstation, für die Jugendarbeit der Gemeinde, den Evan-
gelischen Kindergarten in der Philippstraße und das Sozialwerk Dürener
Christen auf den Weg gebracht.
Herzlichen Dank also den „Kunden“
des Club 55 und den vierzehn Aktiven, die in der Werkstatt schaffen und
im Jahre 2006 insgesamt 970 Stunden
an ehrenamtlicher Arbeit leisteten.
Wenn Sie den Handwerkerdienst für
Kleinreparaturen - für die sonst kein
Handwerker kommt – anfordern wollen oder vielleicht selbst im Club aktiv
werden wollen, kommen Sie bitte
Donnerstag nachmittags in der Zeit
von 14 – 17 Uhr in die Schreinerwerkstatt im Haus der Evangelischen Gemeinde oder rufen unter Tel. 188173
an.
Peter Heinzke
17
Judentum – kein Buch
mit sieben Siegeln
Seminar in Zusammenarbeit
mit der VHS Düren–
Das Seminar bietet eine Einführung
in verschiedene Aspekte rund um
das Thema Judentum. In drei Vorträgen beleuchten die Referenten Geschichte, Religion und Kultur der
Juden.
Im ersten Teil werden allgemeine
Informationen zum Judentum geboten: Einblicke in die nachbiblische
geschichtliche Entwicklung, in Sitten und Gebräuche, Feste und religiöse Feiertage sowie in die verschiedenen Sprachen des Judentums.
Der zweite Vortrag beschäftigt sich
eingehender mit der Geschichte der
Juden in Deutschland von den Anfängen in der Spätantike bis in die
Gegenwart. Dabei werden Phasen
des mehr oder weniger friedlichen
Miteinanders ebenso dargestellt wie
Zeiten von Verfolgung und Vertreibung.
Abschließend wenden sich die Dozenten dem Thema Israel zu. Die
Geschichte des jüdischen Staates,
seine gesellschaftlichen Strukturen,
das politische System und die inneren und äußeren Konflikte des Landes werden betrachtet.
Die drei Dozenten Katrin Clever,
Barbara Kliem und János D. Neumann haben in Köln und an verschiedenen Universitäten in Israel
Judaistik studiert. Von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus bieten sie allgemein verständliche Informationen zu den komplexen Themen. Zwischen den einzelnen Vorträgen gibt es die Möglichkeit zur
Nachfrage und Diskussion.
Tagungsleitung und Moderation:
Horst Bertram, Cornelia Kenke,
Dirk Siedler
Datum: Samstag, 3. März 2007
10-17 Uhr
Ort:
Haus der Evangelischen
Gemeinde
Kosten: 26,- €, incl. 6,-€ für Mittagstisch, Kaffee und Kuchen
Teilnehmende müssen sich unbedingt anmelden bei
VHS Düren, Tel. 02421/252577
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
18 NACHRICHTEN
Jugend lernt
auf Freizeiten . . .
für‘s Leben!
Sie suchen sich!
JUGENDARBEIT
ist BEZIEHUNGSARBEIT!
JUGEND SINGT
Sie wollen was
zusammen unternehmen. Sie mögen ihre Musik.
Sie wollen mal
abhängen.
Sie
testen Wege und
Grenzen.
Sie
suchen Vorbilder. Sie kommen mal fröhlich und laut
daher, mal verschlossen, finster und
gelangweilt. Sie werden überbehütet
und vernachlässigt. Sie leiden am Überfluss und am Mangel. Sie sind die
Erwachsenen von morgen: Unsere
Kinder und Jugendlichen.
Was bietet Kirche, was bietet unsere
Gemeinde Kindern und Jugendlichen?
JUGENDARBEIT
ist BILDUNGSARBEIT!
Jugend auf
Jück
Jugendliche finden bei uns Räume,
Orte, Gelegenheiten, Zeiten und - das
Wichtigste - Menschen, die sich mit
ihnen befassen: Beratend, Weg weisend, unterrichtend, widerständig, geduldig, dauerhaft, parteiisch.
Diese Arbeit mit Jugendlichen geschieht beispielsweise im KonfirmandInnen-Unterricht und in der ChorArbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Die Nachmittagsangebote in unseren
offenen Jugendeinrichtungen DürenOst und MultiKulti sind ebenso Teil
gemeindlicher Jugendarbeit, wie die
aufsuchende Jugendarbeit in Niederzier oder die gerade neu entstehenden
Angebote der Bwohnerinitiative Mariaweiler.
Highlights in Ferienzeiten
Zu den schönsten und ertragreichsten
Aufgaben der Jugendarbeit gehören
ohne Zweifel die Fahrten und Freizei-
ten mit Kindern und Jugendlichen in
den Ferien, fern ab vom Alltagstrott,
in fremder Umgebung mit neuen Herausforderungen und Zielen. ‚Jugendliche auf Jück‘ wachsen: Beim gemeinsamen Einkaufen und Kochen
erwerben sie Selbstbewußtsein (Ich
kann das ja!) und erfahren Anerkennung (Euer Essen ist lecker!). Sie lernen, Regeln zu setzen und sich daran
zu halten: An den Strand geht es erst,
wenn die Essensreste versorgt sind,
auf einem Zeltplatz ohne Stromversorgung gar nicht so einfach.
Für 2007 sind drei Freizeiten in Planung: Rund 20 Jugendliche aus Düren-Ost sollen mit Roberto Böhnke
und Martin Zimmerbeutel wieder drei
Wochen auf dem Zeltplatz in Kerhillio
(Bretagne) verleben können.
18 Jugendliche werden mit Kay Faller
und Doris Unsleber in einem Bauernhaus nahe Renesse zwei Wochen lang
Strand und Meer erkunden und genießen. „Außerdem reden wir über Gott
und die Welt“, plant Kay Faller.
In den Herbstferien dann studiert Stefan Isecke wieder ein Musical auf
Burg Stahleck in Bacharach ein: Jugend singt nämlich gerne!
Für die zuhause Bleibenden wird es
zahlreiche Ausflüge geben, organisiert
und begleitet von Maria Horn und
Team (MultiKulti) sowie Doris Klotz
und Joachim Biergans (Mariaweiler).
Jugendarbeit ist Auftrag der Gemeinde!
In diesem Bewußtsein planen alle Verantwortlichen die Ferienfreizeiten und
sie brauchen zum guten Gelingen unser aller Unterstützung.
UH
Gottesdienste zum Weltgebetstag am 2. März 2007
JUGENDARBEIT
ist ein wichtiger
AUFTRAG DER GEMEINDE!
9.00 Manheim, Kath. Kirche
15.00 Vettweis, St. Gereon
17.00 Düren, Christuskirche
gleichzeitig Kindergottesdienst
17.00 Buir, Lutherkirche
17.00 Gemeindezentrum Birkesdorf
Nach den
Gottesdiensten ist
Gelegenheit zum
Austausch und
geselligen
Beisammensein.
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
NACHRICHTEN
19
Neue Produkte und Filmfestival
Nachrichten aus unserem Eine-Welt-Laden
Obwohl das Jahr schon wieder einen
Monat alt ist, möchten Ihnen die Mitarbeiter/innen des Eine-Welt-Ladens
trotzdem noch ein gesundes und
glückliches neues Jahr wünschen.
Ganz herzlich bedanken wir uns bei
allen Kunden, die dazu beigetragen
haben, dass der Umsatz im Jahr 2006
gegenüber dem Vorjahr um mehr als
30% gesteigert werden konnte. Dies
ist ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in den
sogenannten „Dritte-Welt-Ländern“.
Durch die höheren und vor allem garantierten Preise im Fairen Handel
(die in jedem Fall über den Weltmarktpreisen liegen) erhalten die Produzenten ein Einkommen, mit dem sie
ihren Lebensunterhalt sichern können.
Zusätzlich werden aber auch noch Gemeinschaftsprojekte finanziert, wie z.
B. Schulen oder Gesundheitszentren.
So wird mit dem Kauf von fairgehandelten Waren ein wichtiger Beitrag für
die Hilfe zur Selbsthilfe geleistet.
Neben diesen Vorteilen, die auch
beim Kauf von fairgehandelten Waren
in jedem Supermarkt gelten, bringt der
Einkauf im Eine-Welt-Laden weitere
Vorteile. Durch die ehrenamtliche Arbeit der Mitarbeiter/innen können mit
dem Gewinn weitere Projekte unterstützt und finanziert werden. Insbesondere kommt der Erlös dem Partnerschaftsprojekt in Paraguay zugute.
Unsere Freunde aus Peru und Paraguay sind ja im März Gast in der Evangelischen Gemeinde. Sie gestalten
zum Beispiel den Weltgebetstag der
Frauen mit, -Thema in diesem Jahr ist
Paraguay-, oder auch den Lateinamerika-Tag (Sonntag, 11. März), an dem
sich für jeden die Möglichkeit zu einem Gespräch bietet. (Dazu lesen Sie
bitte den SCHWERPUNKT, S. 2 ff.)
Selbstverständlich erhalten Sie in dieser Zeit auch besondere Produkte aus
Paraguay im Eine-Welt-Laden.
Sie kennen die Produkte des EineWelt-Ladens noch nicht oder haben z.
B. den Kaffee aus den achtziger Jah-
ren in schlechter Erinnerung? Dann
überzeugen Sie sich doch noch einmal
selber von unserem inzwischen vielfältigen Sortiment. Kaffeesorten sind
inzwischen nicht nur besser geröstet,
sondern entsprechen den gehobenen
Ansprüchen unserer Kunden. So ist z.
B. die Sorte ‚Esperanza’ sogar von
Ökotest mit „sehr gut“ ausgezeichnet
worden.
Aber nicht nur im Kaffee- oder Teebereich ist die Auswahl deutlich gestiegen. Es gibt auch viele neue Produkte,
wie z. B. verschiedene Saftsorten,
Weine, aber auch Nudeln oder Gewürze. Neu seit Dezember 2006 ist die
Zotter-Schokolade, die in unterschiedlichsten und außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen angeboten wird
und eher Praline als Schokolade darstellt. Das Beste ist vielleicht, dass
viele Produkte inzwischen auch kon-
Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1
Haus der Evangelischen Gemeinde
Neu im Sortiment:
Zotter-Schokolade
So lecker wie Pralinen!
Neue Öffnungszeiten:
Montag - Freitag:
10.00 - 18.00 Uhr
Samstag:
10.00 - 14.00 Uhr
trolliert biologisch angebaut werden.
Natürlich erhalten Sie auch hochwertiges Kunsthandwerk, handgeschöpftes
Papier und viele Schreibwaren, darunter auch Karten zu bestimmten Anlässen.
Aber vielleicht möchten Sie nicht nur
für Ihren Privatgebrauch Waren kaufen, sondern auch für eine Einrichtung
oder Firma. Auch das ist selbstverständlich möglich. Schon bisher beliefern wir z. B. Schulen, Arztpraxen
und Seniorenheime, und ab diesem
Jahr kommt auch noch eine Großküche dazu. Wann dürfen wir Sie begrüßen?
Neben dem Verkauf von fair gehandelten Produkten gehören auch Bildungsangebote zu den Aufgaben des
Eine-Welt-Ladens. Das kann ein
Kunstprojekt sein oder eine Führung
von Gruppen und Schulklassen durch
den Eine-Welt-Laden. In diesem Jahr
bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit
mit dem Freiwilligenzentrum Düren
zusätzlich auch das Filmfestival „
ueber arbeiten - Arbeit, Wirtschaft,
Globalisierung“ der ‚Aktion Mensch’
an. Im Rahmen dieses Festivals werden vom 01. - 06.03.2007 im Kinocenter Düren täglich wechselnde Filme gezeigt. Einzelheiten zu den wirklich sehenswerten Filmen entnehmen
Sie bitte der Tagespresse oder den
Programmflyern, die Sie auch im Eine-Welt-Laden erhalten können. Im
Anschluss an verschiedene Filme wird
es auch Diskussionsrunden oder weitere Informationen geben. Alle Filme
werden zwischen 17.00 und 17.30 Uhr
beginnen. Bitte merken Sie sich die
Termine bereits jetzt vor. Sollten Sie
an dem einen oder andern Tag verhindert sein oder einen Film nochmals
sehen wollen, dann haben Sie vom
30.03. - 03.04.2007 in Jülich im Kulturbahnhof dazu Gelegenheit.
Ingrid Lensing
20 NACHRICHTEN
KURZ NOTIERT
Kontaktkreis für
nichtsehende und
sehende Menschen
Wir sind offen für Glaubens – und
Lebensfragen. Wir treffen uns um
° Gemeinschaft zu erleben,
° Kraft zu tanken für den Alltag,
° füreinander da zu sein.
Treffpunkt ist jeden letzten Freitag
im Monat von 18 bis 19. 30 Uhr im
Papst Johannes Haus, Annaplatz 10,
52 349 Düren.
Verantwortlich sind
° Karin Schubert
Tel. 02421-51900
° Herbert Greif,
Tel. 02421-207176
Interessenten und Gäste sind herzlich willkommen.
Forschungspreis für
Dr. med. L. P. Johannsen
Dr. L. P. Johannsen war von 1972
bis 2004 Mitglied unseres Presbyteriums. Für sein Buch „Kinderarzt
Karl Leven. Lebensspuren – Todesspur“ hat er den „Forschungspreis
zur Rolle der Ärzteschaft in der Zeit
des Nationalsozialismus“ für Arbeiten zu Einzelschicksalen erhalten.
Der Preis wird gemeinsam ausgeschrieben vom Bundesministerium
für Gesundheit, der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung.
Die Begründung der Jury lautet:
„Vor dem Hintergrund der Verfolgung von jüdischen Ärzten bekommt
in dieser gut recherchierten Biographie ein Einzelschicksal ein Gesicht.
Der Kinderarzt Karl Leven wird damit der Vergessenheit entrissen. Er
steht stellvertretend für tausende
ausgegrenzter, verfolgter und ermordeter Kolleginnen und Kollegen.“
Die Gemeinde freut sich mit L. P.
Johannsen und gratuliert herzlich zu
dieser Auszeichnung.
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
Neue Kurse im Internetcafe:
„Multimedia“
Sie haben Filme S-VHS oder andere
Medienträger und möchten diese mit
dem Medium PC bearbeiten? Wir
wollen Ihnen hier näher bringen, auf
was zu achten ist und versuchen, aus
der Fülle der Angebote den richtigen
Weg zu finden. Letztendlich wollen
wir eigene Bildsequenzen bearbeiten
und auf den gewünschten Datenträger
brennen.
Termin: 13.02. bis 15.02.2007
9.00 bis 12.30 Uhr
Kosten: 39,00 EUR
„Internet - Grundlagen“
Wir behandeln die Funktionsweise,
Browserbedienung, wir suchen und
surfen. E-Mail, Suchfunktionen,
Newsgroups und Chat werden ebenso
behandelt. Auch die Sicherheit wird
besprochen, die durch Viren, Spyware, Spam und Dialer gefährdet ist.
Termin: 06.03. und 07.03.2007,
9.00 bis 12.30 Uhr
Kosten: 26,00 EUR
„Outlook-Express“
Ein in jedem Windows-System befindliches E-Mail-Programm. Es ermöglicht die Erstellung von E-Mails
ohne ständig Online sein zu müssen.
Weiterhin bietet es eine Vielzahl von
Möglichkeiten, die kaum bekannt sind
und daher so gut wie nicht genutzt
werden. Lernen Sie in diesem Kurs
die Möglichkeiten kennen.
Termin: 21.03. und 22.03.2007,
9.00 bis 12.30 Uhr
Kosten: 26,00 EUR
„Musik-CDs selbst erstellen“
Wir digitalisieren alte Schallplatten
und erstellen daraus CDs, die in Ihrem
CD-Spieler laufen und somit sind Ihre
alten Lieder wieder zu hören. Aber
auch Musikstücke, die heute über Internet geladen werden, können auf CD
gebrannt werden.
Termin: 24.04. bis 25.04.2007,
9.00 bis 12.30 Uhr
Kosten: 26,00 EUR
Workshops
Sie sind eine kleine Gruppe und haben
spezielle Wünsche hinsichtlich eines
bestimmten Computerthemas? Sprechen Sie uns an! Sicher können wir
Ihnen helfen und einen oder mehrere
Termine finden, um ihnen die Informationen zukommen zu lassen, die
Sie benötigen um erfolgreich zu arbeiten.
Termine und Kosten: nach Vereinbarung; verschiedene Kursleiter
„Steuererklärung mit Elster“
Auch Rentner und Pensionäre müssen
ihre Steuer erklären. Die Finanzämter
bieten heute hervorragende Möglichkeiten, dies per Programm zu erledigen. Wir können Ihnen bei der Bedienung helfen und technische Fragen
klären, jedoch keine steuerlichen Beratungen zu Teil werden lassen.
Termine: Jeder 2. Freitag im Monat,
10-13 Uhr; 2,00 € / Stunde
Kurs „Homebanking“
Möchten auch Sie Ihre Geldgeschäfte
bequem und kostengünstig von zuhause erledigen? Wir helfen und zeigen
Ihnen, wie es funktioniert an verschiedenen Internet-Demokonten und vermitteln die wichtigsten SicherheitsRegeln zur Vermeidung der missbräuchlichen Nutzung.
Termine: Jeder 3. Freitag im Monat,
10 - 13 Uhr; 2,00 € / Stunde
Leitung: Christoph Heyen
Zu Ihrer Information:
Alle Kurse sind auf 10 Teilnehmer/innen begrenzt. Die Kurse werden - wenn
nicht anders angegeben - von Norbert Metzker geleitet. Sie finden das Internet-Café im Haus der Evangelischen Gemeinde, Eingang Diakonie.
Anmeldungen erbitten wir montags, mittwochs und freitags, 10.00 bis 13.00
Uhr oder unter Tel. 02421 / 188 – 141 oder - 123.
Sie erreichen uns auch per Email:
[email protected]
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
NACHRICHTEN
Gemeinde unterwegs
Heim und Welt
Begegnungen im Kirchenkreis
Die Firma Heimbach in Düren ist
führender Lieferant innovativer industrieller Verbrauchsgüter und Dienstleistungen für die Papiererzeugung,
die Umwelttechnik und für andere
ausgewählte Branchen. Weltweit ist
die Firma Heimbach aus Mariaweiler
mit ihren Produkten wie Papiermaschinenbespannungen, Filtrationstechnik und Technischen Textilien vertreten.
Nach einem einführenden Vortrag
werden wir durch den Betrieb geführt.
Anschließend haben wir noch die
Möglichkeit, gemütlich bei Kaffee
und Kuchen zusammen zu sitzen.
Unsere Fahrt geht nach Weisweiler.
Hier besichtigen wir die Burg und
bummeln gemütlich ein wenig durch
die Stadt. Weiter geht’s nach Eschweiler, wo wir mit dem Frauenverein
gemeinsam Kaffee trinken und an
dem Gesprächskreis zum Thema
„Apfel“ teilnehmen. Natürlich werden
wir auch die evangelische Kirche besichtigen.
Termin: Mittwoch, 14. März 2007
Abfahrt: 12.50 Uhr Annakirmesplatz
13.00 Uhr StadtCenter
Kosten: 10,00 € für Busfahrt,
Kaffee und Kuchen
Leitung: Jack van der Wolf
Termin: Montag, 26. Februar 2007
Abfahrt: 13.15 Uhr StadtCenter
Kosten: 2,00 Euro für Busfahrt,
Kaffee und Kuchen
Leitung: Peter Kölsche
Auskunft und Anmeldung:
• dienstags und mittwochs:
10.00 – 13.00 Uhr im Netzbüro
Tel. 02421 / 188-123
• donnerstags:
15.00 – 17.00 Uhr im Internetcafé
Tel. 02421 / 188-141
Außerhalb dieser Zeiten können Sie
auf unserem Anrufbeantworter gerne
Ihre Wünsche hinterlassen. Bitte
nennen Sie Ihre Telefonnummer; wir
rufen Sie baldmöglichst zurück.
5135, - € für Lublin!
Dieses Geld ist eine große Hilfe
für das Hospiz „Zum guten Samariter“ in Lublin. Der Second-HandShop, der Büchertisch, der Trödelverkauf, die Produkte der Handarbeitsrunde, die Arbeiten der gemeindlichen Werkstatt Club 55,
und natürlich die Cafeteria mit ihren hausgebackenen Köstlichkei-
Das Erzählcafé
Jeden Dienstag treffen sich in
der Zeit von 10.00 bis 12.00
Uhr ältere und jüngere Menschen im Haus der Evangelischen Gemeinde. Nach Kaffeetrinken und Plauschen folgt die
Programmzeit:
6. Februar 2007
Deutsche Wirklichkeiten:
Armut und Reichtum im Alter
Referent: Hans Stenzel
13. Februar 2007
Beschleunigung - oder der rasende
Stillstand unserer Tage
Referent: Pfarrer Martin Gaevert
20.Februar 2007
Traditionelle Veilchendienstagsfeier
Spaß und Erfolg beim Familientag
Der traditionelle Tag am zweiten
Advent begann mit dem Familiengottesdienst, der gut besucht war.
Auch der anschließende Bazar war
über den Tag hinweg gut besucht
und mit einem Erlös von 5135,- €
erfolgreicher als je zuvor.
21
ten erzielten diese stolze Summe.
Die Gemeinde dankt ganz herzlich
allen Sachspender/innen und dem
Evangelischen Frauenverein als
Organisatorin mit ihren vielen fleißigen Mitarbeiterinnen.
Die nicht verkaufte Kleidung ist in
zwei großen Transporten nach
Lublin und nach Rumänien verschickt worden. Der Büchertisch
und der Trödel sind auf den nachfolgenden Weihnachtsfeiern fast
vollständig verkauft worden.
Cornelia Kenke
27. Februar 2007
Wegweisende und beeindruckende
Persönlichkeiten:
Paula Becker-Modersohn
Referentin: Margret Hanuschkin
6. März 2007
"Es ist nicht gut, dass der Mensch
allein sei."
Wege zueinander finden - aufeinander zugehen - einander kennen lernen - was setzt das voraus ?
Referentin: Elke Bennetreu
13. März 2007
Europa braucht Gestaltung - Europa
braucht Wissen voneinander:
Länder der europäischen Union kennen lernen: Die Niederlande
Referent: Jack v.d. Wolf
20. März 2007
Einblicke in Länder der EU
Frankreich und seine Landesteile:
Die Normandie
Referent: Matthias Bülles
27. März 2007
Einblick in Länder und Städte der
EU: Polen - Krakau
Referentin: Margret Hanuschkin
22 EINBLICKE
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
‚Moderne Zeiten‘ oder ‚Alles im Fluss‘
Kapitalfluss, Informationsflut und Warenströme,
schon die Begriffe signalisieren Dynamik und Flexibilität. Alles ist heute im
Fluss! Die Sprache signalisiert den Wandel: Weg
vom Statischen, Festen,
Dauernden, hin zum Veränderlichen, Flexiblen, Mobilen, Vielseitigem.
War früher die Bürokratie
als Garant für Stabilität geschätzt, so wird sie heute
als Symbol für Starrheit
verlacht. Wurde früher jemand „der es mit allen
kann“ als Fähnlein im Winde kritisiert, wer aber Prinzipien hatte war allerseits
geachtet, so ist heute der
Prinzipienreiter für seine
fehlende Anpassungsfähigkeit verhasst. Wer aber flexibel und vielseitig ist,
kann überall mit Anerkennung und Bewunderung
rechnen.
meisterschaft oder Papstbesuch!
Jederzeit Musik: Mit MP3
Player im Schulunterricht,
im Zug oder am Meer.
Jederzeit Sex: Virtuell im
Internet.
Jederzeit Informationen: 24
Stunden täglich auf allen
Kanälen!
Jederzeit Kommunikation:
Chatten, wann ich immer
ich will!
Jederzeit Unterhaltung:
Fernsehen und Computerspiele stehen mir immer zur
Verfügung!
Jederzeit Adrenalinschock:
Ob beim Bungee jump oder
Rafting auf dem Wildwasser.
Feste Zeiten und Rhythmen
haben wir hinter uns gelassen, alles ist immerzu, dauernd, ununterbrochen verfügbar! Und die Grenzen
Seitdem 1989 die Mauer gefallen ist und sich das
des Raums sprengen wir
konkurrierende System des Sozialismus aufgelöst
gleichzeitig. Der Raum behat, hat eine neue Zeit angefangen. Durch den
ginnt sich aufzulösen:
grenzenlosen freien Markt und die gleichzeitige EntÜberall kann ich mein Geld
Alles im Fluss
wicklung des Internets haben sich die wirtschaftliinvestieren: Das Kapital
Institutionen lösen sich auf,
chen und gesellschaftlichen Prozesse immer weiter
fließt rund um die Erde.
Traditionen verflüssigen
beschleunigt. Im globalen Dorf spielen EntfernunÜberall lassen sich Arbeiter
sich, das Geld fließt, die
gen keine Rolle mehr, Daten, Güter, Informationen,
Kapital – alles fließt in immer schnelleren Strömen
finden: In China oder
Waren strömen. Es lohnt
über den Erdball. Der alte Anspruch der Politik, eine
Deutschland.
sich genauer hinzusehen,
menschlichere Gesellschaft zu entwickeln, eine
Überall spricht man Engwarum wir heute so gerne
bessere Zukunft zu gestalten, geht verloren.
lisch: In Dubai oder Suradie Metaphorik des Fliebaya.
ßens gebrauchen:
Überall gibt es Mac Donalds: In ToFlüssigkeiten können anders als Fest- Ungebunden - überall und jederzeit:
stoffe ihre Form nicht halten. Wäh- Jederzeit mit dem Handy erreichbar: kyo ebenso wie in Madrid.
rend Festes klar umgrenzte Dimensio- Ob beim Einkauf, im Zug, bei der Au- Überall Rohstoffe einkaufen: Die
Kohle für Thyssen kommt nicht von
nen hat und die Zeiten überdauert, tofahrt oder der Arbeit.
sind Flüssigkeiten immer bereit, die Jederzeit einkaufen: Rund um die Uhr der Zeche nebenan, sondern aus Kanada und Australien!
Form zu wechseln und mit dem Fluss und an Sonn- und Feiertagen!
der Zeit zu gehen. Sie füllen einen Jederzeit Sommerfrüchte: Erdbeeren, Überall finde ich mich mit GPS zurecht: In Mexico Stadt genau so wie in
Raum, aber nur für einen Moment. Kirschen, Apfelsinen und Kiwi!
Beschreibungen von Flüssigkeiten Jederzeit jung: Auch im Alter jung Hamburg.
sind wie Schnappschüsse und sie brau- und dynamisch, auf dem neusten Überall Urlaub: Fidschi Inseln, Malchen ein Datum auf dem Foto, weil sie Stand der Mode, der Nachrichten, des lorca oder Thailand.
Überall können Terroristen zuschlanie gleich aussehen. Flüssigkeiten bin- Wissens.
den sich weder an Zeit noch an Raum.
Jederzeit beerdigen: Die Urnenbeiset- gen: Bali, New York oder London.
zung macht es möglich mindestens Überall beerdigen: Im Wald, auf dem
Meer, demnächst sicherlich zu Hause
Jederzeit und Überall
sechs Wochen zu warten bis es passt!
Zeit und Raum hinter sich lassen. Das Jederzeit können Terroristen zuschla- im Garten oder im Wohnzimmer.
ist der Wunsch unserer Zeit.
gen: Alltag oder Ferien, Fußballwelt- Überall Arbeiten: Zu Hause, im Büro,
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
im Zug, im Flugzeug, in der Ferienwohnung.
Überall um Arbeit bewerben: In Dresden, Warschau oder Los Angeles.
Widersprüchliche Gesellschaft
Überall und jederzeit, nicht gebunden
an Zeit und Ort, weitgehend ‘unbegrenzt‘ lebt der moderne Erwachsene
im Jahr 2007.
Gleichzeitig fordern wir von unseren
Kindern, dass sie lernen, Grenzen zu
beachten, dass sie wissen, zu welcher
Zeit und an welchem Ort sich was gehört.
Von Migranten fordern wir, dass sie
lernen, wie man sich in Deutschland
verhält und benimmt, um sich zu integrieren.
Von der Politik fordern wir, dass sie
Arbeit vor dem Kapital schützt.
Bildung, Integration und Arbeit, die
heftig umstrittenen Themen unserer
Zeit offenbaren ein großes Problem:
So gehetzt wie wir leben, können wir
keine Grenzen setzen und keine Regeln aufstellen. Kontur- und bindungslos wie Flüssigkeiten geben wir weder
Kindern noch Migranten eine Möglichkeit, sich zu orientieren, gar zu
integrieren. Allein das Kapital freut
sich über bindungs- und bedingungslose Freiheit und nimmt der ort- und
zeitgebundenen Arbeit die Luft.
Wir haben die Bindung an das Konkrete aufgegeben, wir haben uns los-
EINBLICKE
gelöst von bestimmten Orten, Zeiten
und Menschen! Wir können alles, immer und überall! Grenzen und Regeln
sind statisch, wir aber leben ohne bestimmte Zeiten und feste Räume, wir
leben im Raum der Ströme und in Zeiten des Fließens. Dynamisch, flexibel,
mobil, keinem Ort, keiner Zeit und
zunehmend keinem Menschen mehr
fest verbunden und verpflichtet.
Die Beschleunigung aller
Prozesse hat fatale Folgen.
Kaum jemand hat genügend Zeit, sich
intensiv über die wichtigsten Entwicklungen in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zu informieren. Kaum jemand hat die Möglichkeit, zeitnah auf dem Laufenden zu
sein. Den Menschen, die in Institutionen wie z. B. in Parteien, Gewerkschaften oder Verbänden arbeiten,
bleibt keine Zeit, demokratisch rückgebunden Stellungnahmen zu erarbeiten. Meinungsbildungsprozesse hinken
hoffnungslos den davon rasenden Entwicklungen hinterher.
Auch Institutionen wie Kirchen und
Gemeinden leiden an der weltweiten
Beschleunigung aller Vorgänge und
fragen sich: Können wir als Gemeinde, als Christinnen und Christen in
unserer Zeit überhaupt noch unseren
Auftrag erfüllen, für Gerechtigkeit,
Frieden und die Bewahrung der
Schöpfung einzutreten? Finden wir
noch den richtigen Ort und den pas-
23
senden Zeitpunkt, um gesellschaftliche Fehlentwicklungen als solche zu
kennzeichnen?
Voller Betroffenheit beobachten wir
Kirchenleute: Ehe wir uns in wichtige
Themen der Zeit eingearbeitet haben
(z.B. die Gentechnik), um zu einer
fundierten ethisch-theologischen Position zu gelangen, sind die Forschungsergebnisse rasant fortgeschritten und
schon wieder überholt. Die tagesaktuelle Nachrichtenflut hat bereits andere
Fragen ins öffentliche Bewusstsein
geschwemmt; politische Entscheidungen sind womöglich gefallen, bevor
wir unsere Position überhaupt formulieren konnten. Wir sind - mal wieder - zu spät gekommen.
Problem erkannt,
Problem gebannt?
Wie kommt es zur Hetze in der Welt
des „Jederzeit und Überall“, wie funktioniert unsere Gesellschaft in den Zeiten der Ströme, des Fließens? Wie
können wir leben und unsere Kinder
erziehen, ohne dass sie im „Überall
und Nirgendwo“ unserer Zeit verloren
gehen?
Darauf brauchen wir dringend Antworten, wenn wir als Christinnen und
Christen verantwortlich in Zeit und
Raum wirken, wenn wir unsere Identität leben, wenn wir selbst Mensch
werden wollen, an einem bestimmten
Ort und zu einer bestimmten Zeit.
¨
Donnerstag, 22. Februar, 19.30 Uhr
Haus der Evangelischen Gemeinde
(Großer Saal)
ATEMLOS: Alles wird schneller – wie kommen wir nach ?
Referent:
Prof. Hartmut Rosa
Unser Referent, Hartmut Rosa, geboren 1965, ist Professor für allgemeine und theoretische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität, Jena. Er wird in seinem Vortrag darstellen, wie sich die globale Beschleunigung aller Prozesse
auf unsere soziale und politische Situation bis hinein in die eigene Lebensführung auswirken. An die Stelle einer gerichteten Vorwärtsbewegung tritt die Wahrnehmung einer erstarrten Steigerungsspirale: Alles wird schneller, mehr und
größer. Und gleichzeitig versiegen neue gestalterische Zukunftsideen . . .
Veranstalter: Familien– und Erwachsenenbildung
Mitweltausschuss der Evangelischen Gemeinde
Gebühr:
5,- €
24 KIRCHENKREIS & KIRCHENTAG
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
Aus dem Programm des Kirchenkreises
Kulturführerschein – Studienseminar mit Theorie- und Praxisphasen
Für ehrenamtlich engagierte Menschen
Ähnlich wie beim Erwerb des Führerscheins besitzt dieses einjährige Studienseminar einen Theorie- und Praxisteil. Jedoch keine trockene Theorie,
sondern eine, die mit allen Sinnen
Kultur erschließt. Dafür sorgt schon
das Leitungsteam, bestehend aus
Margret Hanuschkin, Hildegrd Mischke und Elke Bennetreu.
Die verschiedenen Sparten der Kultur
finden jeweils in einem Zirkeltreffen
Beachtung. Der theoretische Teil findet in monatlichen Zirkeltreffen jeweils freitags von 14. bis 18.30 statt.
Ergänzt wird er durch Exkursionstermine (nach Absprache in der Gruppe)
zu entsprechenden kulturellen Stätten
Neben diesem theoretischen Teil
(Zirkeltreffen und Exkursionen) besteht der Praxisteil darin, dass die Teilnehmer selbst ein Projekt im Rahmen
des Studienseminars realisieren.
Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Düsseldorfer Straße 30, Jülich
Kosten: 2 Raten für 12 Monate à 48,00
€ für ehrenamtliche Mitarbeitende der
Kirchengemeinden im Kirchenkreis / 2
Raten á 72,00 € für weitere Interessen-
ten (zuzüglich Exkursionskosten,
Selbstkostenumlage)
Infoveranstaltung:
30. März 2007, 14.00 – 18.30 Uhr
Termine:
13. April, 25. Mai , 15. Juni 2007
Auskunft und Anmeldung:
EvangelischeErwachsenenbildung im
Kirchenkreis Jülich, Elke Bennetreu,
Aachener Straße 13 a, 52428 Jülich,
Telefon: 02461/99 660
E-mail: [email protected]
31. Deutscher Evangelischer Kirchentag
6. bis 10. Juni 2007 in Köln
„Lebendig und kräftig und schärfer“
(Hebräer 4,12)
Wie bieten an:
Mehr als 3.000 Veranstaltungen,
rund 100.000 Teilnehmer/innen
und 30.000 Mitwirkende:
Der Evangelische Kirchentag ist ein offenes Forum
und fröhliches Festival für jede und jeden.
Diesmal findet er vom 6. bis 10. Juni direkt vor unserer Haustür in Köln statt.
Das heißt, wir sind auch die Gastgeber/innen und
brauchen dafür Ihre / Eure Hilfe.
1. Kirchentag schnuppern
Tagesfahrten am 7., 8., 9. Juni.
2. Kirchentag @ home
Dauerteilnahme in Köln
Übernachtung im eigenen Bett
(Fahrkarte gilt bis Düren)
3. Kirchentag fun
Übernachtung in der Turnhalle
4. Kirchentag aktiv
Mitarbeit beim Abend der Begegnung
am 06.06.07
5. Kirchentag de luxe
Hotelunterbringung in Köln
über Elke Bennetreu zu buchen
Anmeldung und nähere Informationen bei:
Kay Faller, 02421/204888 oder per Mail [email protected]
Für aktuelle Informationen schauen Sie im Internet unter www.kirchentag.de
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
PINNWAND
SELBSTHILFEGRUPPEN
Wir suchen fortlaufend
für die Weitergabe an Frauen/Familien,
die uns bei Problemen in der Schwangerschaft
aufsuchen:
Baby-Erstausstattung bis Gr. 104
besonders Größe 50 - 56
Kinderbetten, Kinderwagen,
Geschwisterwagen und Buggies
in gut erhaltenem Zustand
Die Sachen können abgeholt werden.
Tel. 02421/188-157 (Frau Freter) Mo, Di und Do von 9.00-12.00 Uhr
25
Die Gruppen treffen sich an
verschiedenen Orten in Düren.
● nach
Krebserkrankungen
Vortragsraum neben der Christuskirche
8. und 22.2.2007 sowie
8. und 22.3.2007, jeweils 15.00 Uhr.
Frau Oepen, Tel. 02421/86318 oder
Frau Klein, Tel. 02421/33281
● für
emotionale Gesundheit (EA)
Haus der Evangelischen Gemeinde
dienstags, 19.00 - 21.00 Uhr
Kontakte: 02421/75826 oder
02421/36305
● Parkinson
Vereinigung
Regionalgruppe Düren
Bürgerhaus Düren-Ost,
Nörvenicher Str. 7 - 9
jeder erste Dienstag im Monat
15.00 - 17.00 Uhr
Kontakt: Marita Metzer
02422/503799
● Anonyme
Diakonie
Sozialstation
Tel.: 02421/188-132
Die besten Plätze
sind schnell weg!
Alkoholiker (AA)
Selbsthilfegruppe des
Kreises Düren-Jülich-Linnich
Telefon: 0178/7352284
Bürgerhaus Düren-Ost
Nörvenicher Str. 9
dienstags (19.30 Uhr)
Gemeindezentrum Birkesdorf
Matthias-Claudius-Str. 8
mittwochs 19.30 - 21.30 Uhr
(rauchfrei, mit Raucherpause)
● Schlafapnoe/Atemstillstand
e.V.
Düren - Aachen und Umgebung
Vortragsraum neben der Christuskirche
jeder dritte Donnerstag im Monat
(außer im Dezember), 19.00 Uhr
Kontakt: Werner Meiser
Tel.:02421 / 51645 oder
Email: [email protected]
Zehn Zivildienstplätze nach den
Sommerferien neu zu besetzten
Sind Sie anerkannter Kriegsdienstverweigerer? Arbeiten Sie
gerne selbständig? Engagieren
Sie sich für Jugendliche, Migrant/
innen, Senioren/innen? Packen Sie gerne auch mal mit an?
Die Evangelische Gemeinde besetzt zum Sommer zwei und
zum September acht Zivildienstplätze in verschiedenen Arbeitsbereichen und an verschiedenen Orten.
Nähere Informationen bei Pfarrer Kay Faller
Tel. 02421/204888
[email protected]
OSTERNACHT
in der
CHRISTUSKIRCHE
8. April, 6.00 Uhr
FrühaufsteherInnen gesucht:
Wer möchte mit vorbereiten, wer
möchte inhaltlich mitgestalten,
wer möchte das gemeinsame
Osterfrühstück mit vorbereiten?
Herzliche Einladung von
Bernhild Werth
und Kay Faller
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
26 GEMEINDE VON A BIS Z
Einrichtungen und Dienste
Adoptions- und Pflegekinderdienst
Gemeindeamt / Verwaltung
Waldheim Schlagstein
Haus der Evangelischen Gemeinde
Tel. 02421/188-130
Philippstraße 4, 52349 Düren
Montag - Donnerstag 8.00 - 12.00
14.00 - 15.30
Freitag
8.00 - 12.00
Tel. 02421/188-0
Am Waldheim, 52372 Kreuzau
Tel. 02422/901560
Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose / Arbeitslosenzentrum
Lessingstraße 2, 52349 Düren
Montag - Freitag, 9.00 - 16.00 Uhr
Tel. 02421/41042
Büro für Gemeinwesenarbeit
Jugendheim Düren-Ost
Nörvenicher Str. 7-9, 52351 Düren
Tel. 02421/971323
(GWA) 52349 Düren
Jugendzentrum MultiKulti
Schenkelstraße 7:
Tel. 02421/188-169/114/126/172
Schenkelstr. 5:
Tel. 02421/188-166 /167
Neue Jülicher Straße 22:
Tel. 02421/44280
Stefan-Schwer-Str. 4, 52349 Düren
Tel. 02421/41635
Café International
Haus der Evangelischen Gemeinde
dienstags - freitags 14.30 - 19.00
Tel. 02421/188-185/186
„Das Netz...“ - Seniorenarbeit
Haus der Evangelischen Gemeinde
Dienstag
10.00-13.00 Uhr
Mittwoch
10.00-13.00 Uhr
Tel. 02421/188-123 (Netz-Büro)
Donnerstag
15.00 - 17.00 Uhr
Frau Aschenhof, 02421/188-141
Diakonie- / Sozialstation
Haus der Evangelischen Gemeinde
Tel. 02421/188-132
Eine-Welt-Laden
Haus der Evangelischen Gemeinde
Montag bis Samstag: 10.00-13.00
Montag bis Freitag: 14.30-18.00
Mittwoch nachmittags geschlossen
Tel. 02421/188-163
Evangelische Kindertagesstätte
Philippstraße 2, 52349 Düren
Tel. 02421/188-160
Familienbildungsstätte /
Erwachsenenbildung
Haus der Evangelischen Gemeinde
Montag - Freitag, 8.30 - 12.30 Uhr
Tel. 02421/188-170 / 188-120
Gemeindeentwicklung & Fundraising
Philippstraße 4, 52349 Düren
Tel. 02421/188-105 (Hille Richers)
Zentrum für Sozial- und
Migrationsberatung (ZSM)
c/o Gemeindeamt, Philippstraße 4,
52349 Düren
> Asylverfahrensberatung
Tel. 02421/502883
> Interkulturelle Arbeit
Tel. 02421/188-181 / -183 / -184
Kirchenmusik
Kantor Stefan Iseke
Am Olligsmaar 8
52399 Merzenich
Tel. 02421/307958
Kriegsdienstverweigerung
Ökumenische Beratung auf Anfrage: Kay Faller, 02412/204888 und
Bernd Frett, 02463/3970
low-tec gGmbH
Paradiesbenden 16
52349 Düren
Tel. 02421/40360
Nachbarschaftstreff Düren-Nord
Neue Jülicher Straße 22
52353 Düren
Tel. 02421/44249
Psychologisches Beratungszentrum (PBZ)
Haus der Evangelischen Gemeinde
Erziehungs– u. Familienberatung
(EFB): Tel. 02421/188-148
Jugend– und Familienberatung
(JFB): Tel. 02421/188-142
Kinder in Düren stärken (KIDS):
Tel. 02421/188-142
Schwangerschaftskonfliktberatung
(SKB) Tel.: 02421/188-157
Schulden- und Insolvenzberatung
Haus der Evangelischen Gemeinde
Dienstags 10.00 - 12.00 Uhr
Tel. 02421/188-130
Gemeindehäuser
Haus der
Evangelischen Gemeinde
Wilhelm-Wester-Weg 1
52349 Düren
Tel. 02421/188-125
Gemeindezentrum Birkesdorf
Matthias-Claudius-Str. 8
52353 Düren
Tel. 02421/83154
Gemeindehaus Buir
Bahnstraße 46, 50170 Kerpen-Buir
Tel. 02275/320
Gemeindehaus Kreuzau
Heribertstraße 5
52372 Kreuzau
Tel. 02422/8187
Gemeindehaus Merzenich
Severin-Böhr-Straße
52399 Merzenich
Tel. 02421/37713
Gemeindehaus Nörvenich
Jakob-Breidkopff-Str. 6
52388 Nörvenich
Tel. 02426/5137
Bürgerhaus Düren-Ost
(in Trägerschaft der Gemeinde)
Nörvenicher Str. 7-9
52351 Düren
Tel. 02421/971324
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Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
Kirchen und Predigtstellen
GEMEINDE VON A BIS Z
27
Pfarrerinnen und Pfarrer
Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung, soweit nicht anders angegeben
Kay Faller (Bezirk V)
52349 Düren
Holzstr. 16
Tel. 02421/204888
[email protected]
Christuskirche
Schenkelstraße, Düren
Lutherkirche
Bahnstraße, Kerpen-Buir
Anna-Schoeller-Haus:
Roonstr. 8, Düren
Arnoldsweiler: Arnolduskapelle
Birkesdorf: Gemeindezentrum
Matthias-Claudius-Straße 8
Echtz:
St. Nikolaus-Kapelle, Geich
Gürzenich: Altenheim AWO
Gey: Katholische Kirche
Huchem-Stammeln:
Katholische Kirche
Kleinhau:
Hürtgenwald-Gedächtniskapelle
Kreuzau: Gemeindehaus
Heribertstraße 5
Merzenich: Gemeindehaus
Severin-Böhr-Straße
Nideggen-Rath:
Katholische Kapelle
Nideggen: Katholische Kirche
St. Johann
Niederau:
Schenkel-Schoeller-Stift
von-Aue-Straße 7
Niederzier: Bürgerhaus
Kölnstraße
Nörvenich: Gemeindehaus
Jakob-Breidkopff-Straße 6
Schlich: Katholische Kirche
Martin Gaevert (Bezirk III)
52355 Düren
Cornetzhof 17
Tel. 02421/273194
montags bis freitags zu erreichen
im Gemeindehaus Kreuzau,
Tel. 02422/501953
[email protected]
Karin Heucher (Bezirk VII)
Zeppelinstr. 30
52351 Düren
Tel. 02421/951984
Cornelia Kenke (Bezirk VIII)
Zeppelinstraße 18
52351 Düren
Tel. 02421/941420
[email protected]
Günter Pilger (Bezirk I)
Goethestraße 40
52349 Düren
Tel. 02421/941416
Sprechstunde:
donnerstags, 17.00 - 18.00 Uhr
Gemeindezentrum Birkesdorf
[email protected]
Susanne Rössler (Bezirk VI)
Vorsitzende des Presbyteriums
Euskirchener Straße 95
52351 Düren
Tel. 02421/971076
Evangelische Seelsorge
in den
Rheinischen Kliniken Düren
Meckerstraße 15
Pfarrerin Ulrike Grab
Tel.: 02421/40-2634
E-mail: [email protected]
Vera Schellberg (Bezirk X)
Schillerstraße 28
52349 Düren
Tel. 02421/224284
Dr. Dirk Chr. Siedler
(Bezirk II)
Im Eschfeld 26
52351 Düren
Tel. 02421/502640
Fax: 02421/406147
[email protected]
Bernhild Werth
Berufskolleg für Technik
Nideggener Str. 43
52349 Düren
Tel. 02421/9540-0
[email protected]
Sascha Michael Weber
(Pfarrer z. A.)
Schenkelstr. 5
52349 Düren
Tel. 02421/188-166
[email protected]
Irene Weyer
(Krankenhausseelsorge
und Bezirk IV)
Kirchenstraße 32a
50170 Kerpen-Buir
Tel. 02275/911586
Email: [email protected]
Pfarrer/In vom Dienst
Tel. 02421/188-100
Ein Gespräch
tut gut.
TELEFON SEELSORGE
0800-1110111
0800-1110222
28
Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007
Evangelische Gemeinde zu Düren - Philippstr. 4 - 52349 Düren
Postvertriebsstück, DP AG, Entgelt bez., ZKZ 4421
IMPRESSUM
Gemeindebrief
Herausgeberin:
Evangelische Gemeinde zu Düren
Philippstraße 4, 52349 Düren
Tel. 02421/188-0
Fax: 02421/188188
Redaktion:
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Redaktionsteam:
Ute Hoffmann, Klaus Kenke, Susanne Rössler,
Irene Weyer, Sascha Weber
Redaktionsschluss für die
April-/Mai-Ausgabe:
28. Februar 2007
Erscheinungsart:
Sechs Ausgaben im Jahr
Natürlich gedruckt auf
umweltfreundlichem Recycling-Papier
Bankverbindung:
Evangelische Gemeinde zu Düren
Kto.-Nr. 100 750, Sparkasse Düren, BLZ 395 501 10
Kennwort „Gemeindebrief“
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