Exkursion Allgäu - Vorarlberg - Lehrstuhl für Baukonstruktion und

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Exkursion Allgäu - Vorarlberg - Lehrstuhl für Baukonstruktion und
Exkursion Allgäu - Vorarlberg
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TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
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Kunsthaus Bregenz
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Baukonstruktion und Baustoffkunde
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Projektdaten
Projekt:
Kunsthaus Bregenz (KUB)
Zeitraum:
Wettbewerb 1990
Realisierung 1990-1997
Bauherr:
Land Vorarlberg
Architekt:
Peter Zumthor
Haldenstein (CH)
Die Architektur
Der eigentlichen Aufgabe eines Museums,
nämlich ein Ort für Kunstwerke zu sein und
ein Ort für Menschen, die diesen Kunstwerken in Ruhe begegnen möchten, hat sich
der Schweizer Architekt Peter Zumthor nach
eigenen Worten mit seinem Entwurf für das
Kunsthaus Bregenz verpflichtet.
„Das Kunsthaus steht im Licht des Bodensees. Sein Körper ist aus Glasplatten, Stahl
und einer Steinmasse aus gegossenem Beton
gebaut, die im Innern des Hauses Struktur und
Raum bildet. Von außen betrachtet wirkt das
Gebäude wie ein Leuchtkörper. Es nimmt das
wechselnde Licht des Himmels, das Dunstlicht
des Sees in sich auf, strahlt Licht und Farbe
zurück und läßt, je nach Blickwinkel, Tageszeit und Witterung etwas von seinem Innenleben erahnen.“
Peter Zumthor, Architekt
Lageplan genordet
Die Gebäude
Das Erdgeschoß
Neben dem Landesmuseum und dem Landestheater positioniert sich der Neubau als selbstbewußter Solitär im Zentrum der Stadt und an
der Uferlinie zum Bodensee. Dasselbe gilt für
das auf der Altstadtseite vorgelagerte Verwaltungsgebäude, das - in der Proportion einer
Reihe kleinerer Bauten angepaßt - neben den
Bibliotheks- und Verwaltungsräumen auch
ein Café-Restaurant aufnimmt.
Diese Auslagerung von im heutigen Ausstellungsbetrieb
nahezu
unentbehrlich
gewordenen Einrichtungen aus dem Ausstellungsgebäude verstärkt die Konzentration auf
dessen eigentlichen Zweck.
Das Erdgeschoß des Ausstellungsgebäudes
übernimmt die Funktion des Foyers mit Kassa,
Katalogverkauf und Garderoben, der größte
Teil der knapp 500 m² aber konnte als Ausstellungsfläche und multifunktionaler Aktionsraum gewidmet werden. Mit seinen zur
Gänze in geätztem Glas ausgeführten Außenwänden unterstreicht dieses Geschoß die tragende Konstruktion von drei unterschiedlich
gesetzten Mauerscheiben, die einerseits in
allen Geschoßen den Ausstellungsraum definieren und gleichzeitig die vertikalen Erschließungszonen (Stiegenhaus, Fluchttreppe,
Personen- und Warenlift) vom eigentlichen
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Raum abtrennen. Durch die einheitliche Positionierung der Ein- und Ausgänge entwickelt
sich ein Rundgang durch die, sich nur in den
Raumhöhen unterscheidenden, drei Obergeschoße, die je nach Ausstellung als Saal in
einem oder durch mobile Elemente frei unterteilt genutzt werden können. Die Obergeschoße
Alle drei Obergeschoße sind als Oberlichtsäle
ausgeführt, ermöglicht durch einen, über
der Staubdecke aus geätzten Glaspaneelen
befindlichen, freien Lichtraum, in den das
Tageslicht durch umlaufende Lichtbänder einfällt. Das Kunstlicht - ebenfalls im Hohlraum
über der Staubdecke integriert - ergänzt und
ersetzt das Tageslicht bei Bedarf, ohne jedoch
die einzelnen Lichtquellen sichtbar werden zu
lassen.
Grundriss Erdgeschoss
Die Untergeschoße
Zwei Untergeschoße komplettieren das
Raumprogramm. Im ersten, durch einen Lichtgraben teilweise noch mit Tageslicht versorgt,
befindet sich neben den Sanitärräumen der
Vortrags- und Museumspädagogikraum, der
durch lichtdurchlässige Glasziegelwände von
den nicht öffentlichen Bereichen (Packzone,
Werkstätten, Personalräume) abgetrennt ist.
Das zweite Untergeschoß ist durch ein Originalarchiv und Lagerflächen sowie durch die
Technikzentralen definiert.
Die Fassade
Das Äußere des Ausstellungshauses wird
bestimmt durch eine dem isolierten Gebäude
vorgelagerte, luftdurchspülte Lichtdiffusionshaut aus milchglasähnlichen Glaspaneelen,
die für eine erste Filterung und optimale
Umlenkung des Tageslichts in die Lichtdecken
der Ausstellungsgeschoße sorgen. Nachts
strahlt das Kunstlicht durch die Lichtbänder aus dem Inneren des Gebäudes durch
die Glashaut und zeigt sein Innenleben vor.
In die filigrane Trägerkonstruktion zwischen
Gebäude und Glasfassade integriert befinden
sich technische Servicezonen und fix montierte Reinigungsstege und Reinigungslifte.
Grundriss Obergeschosse
(Text / Abbildungen Kunsthaus Bregenz)
Schnitt Oberlichtbereich
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Schnitt Ausstellungsbereich
Schnitt Treppenanlage
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Fassadenschnitt
Vertikalschnitt Glasschindelauflager
Horizontalschnitt Glasschindelauflager
Glasschindelauflager
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Grundriss Erdgeschoss Verwaltungsgebäude
Längsschnitt Verwaltungsgebäude
Verwaltungsgebäude
Café Erdgeschoss
Modelle Peter Zumthor
KUB Sammlungsschaufenster
Unmittelbar neben dem Kunsthaus Bregenz
wird in den 200 Quadratmeter großen Räumlichkeiten im ersten Stockwerk des Bregenzer
Postgebäudes ab Juni 2012 eine Auswahl der
Modellsammlung von Peter Zumthor gezeigt.
Die Konzeption und Gestaltung dieses Schaulagers erfolgt in enger Absprache mit Peter
Zumthor und wird von Thomas Durisch kuratiert. Vorgestellt werden sowohl realisierte
Bauten als auch Entwurf gebliebene Projekte.
Die Präsentation zeigt in ihrer Vielfalt die überragende Rolle, die das Arbeiten mit Modellen
und Materialien wie Holz, Metall oder Lehm
im Schaffen des Ateliers Peter Zumthor spielt.
Neben dem Großteil der Exponate, die in
einem eigens vom Architekten entwickelten
Regalsystem als Schaulager präsentiert sind,
gibt es drei Projekte, die exemplarisch gesondert vorgestellt werden. Bei diesen handelt
es sich um Kulturräume im weitesten Sinne,
deren Konzeption zeitlich jüngeren Datums
ist. Die drei beispielhaft herausgehobenen
Bauten dienen jeweils auf unterschiedliche
Art als Versammlungsorte der Präsentation
kultureller Produktion wie Handwerk und
Musik oder gelten als Beispiel der Revitalisierung eines Industriekultur-Erbes (Redevelopment of De Meelfabriek, Leiden). Darüber
hinaus zeichnen sich zwei der Projekte durch
ihre geografische Nähe zu Bregenz aus (Werkraumhaus, Andelsbuch und Neues Stadttor,
Isny).
(Text / Abbildungen Kunsthaus Bregenz)
Eingang von Seite Kornmarktstraße, neben der Nepomukkapelle
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Elemente aus Glasfaserbeton
Bauelemente und Sonderanfertigungen
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Firma Rudolph Baustoffwerk Ein faszinierender Werkstoff mit allen Möglichkeiten
Bei der Herstellung von Glasfaserbeton wird die
Betonfertigteilherstellung - Hochbau, Skateparks, Glasfaserbeton
undsieMöbel
Stahlarmierung (wie
üblicherweise in Beton
Als Überzeugungstäter in Sachen Beton
bietet uns dieser Werkstoff ein weites
Betätigungsfeld. Hochentwickelter Glasfaserbeton, funktionelle Betonfertigteile und
Sportgeräte für den härtesten Einsatz –
Beton liefert die Eigenschaften und wir die
Technologie.
Bauelemente in Syspro®-Qualität
Präzisionsfertigteile, Doppelwandtechnolgie
und Systemdecken sind mehr als nur
gute Argumente. Im Zusammenspiel mit
hochentwickelter Logistik und Planung bieten
sie alle Möglichkeiten bei Formgebung,
Beständigkeit und Funktionalität. Dass
damit eine überzeugende Wirtschaftlichkeit
einhergeht – um so besser.
verwendet wird) durch Glasfaserfilamente ersetzt.
Durch eine spezielle und feinkörnige Matrix können
sehr hochwertige Oberflächen hergestellt werden.
Know-how und Erfahrung spielen in der Fertigung von
Produkten aus Glasfaserbeton eine entscheidende
Rolle. Durch jahrelange Forschung und Entwicklung
können wir unseren Kunden maßgeschneiderte
Lösungen anbieten. Wir entwickeln und fertigen z. B.
aufwendige und komplizierte Sonderanfertigungen für
den Bau- und Industriebereich. Durch entsprechende
Fertigungstechniken ist es möglich, Produkte mit fast
allen erdenklichen Formen herzustellen.
Fertigungshalle Firma Rudolph
Lüftungskanal für Wärmepumpenanlagen aus GFB
®
Concrete Skatepark, Vaduz (Liechtenstein)
Das Green Code® System
In der Wirkungsweise hat das Green Code®
System entscheidende Vorteile. Thermowand
und Klimadecke bilden ein geschlossenes,
genau abgestimmtes und optimal dämmendes System. Wände und Decken wirken
gemeinsam als Speichermassen für Heizung
und Kühlung.
Skateparks
Bei Skateparks ist ein Konzept für alle
Schwierigkeitsgrade, Altersgruppen und
Disziplinen (BMX, Skateboard, Inliner) gefragt.
Wir sind Marktführer bei Skateanlagen aus
Betonfertigteilen und haben bereits hunderte
hochwertige und langlebige Skateparks im Inund Ausland installiert.
Skatepark, Vaduz
Concrete® Sportanlagen
Sport im geregelten Ablauf von Vereinen verliert bei
Jugendlichen zunehmend an Bedeutung. Attraktiv sind
Sportarten, die im urbanen Raum stattfinden und individuell, frei und unkompliziert betrieben werden können.
Skaten ist so verbreitet, weil dabei Sport, Treffpunkt und
Lebensgefühl zeitgemäß miteinander verbunden werden.
Ob Skaten, Klettern oder Miniaturgolf: Wir reagieren auf
diesen Wandel und entwickeln Sportanlagen punktgenau
und mit Sensibilität für die Bedürfnisse der Nutzer.
Einfach weil wir glauben: Benutzt wird was Spaß macht!
Die Sportanlagen und -geräte werden, wie die UrbanDesign-Produkte, von der Firma Concrete ® vertrieben.
Wasserdichter Anschluss für Rohrdurchführung aus GFB
Mehr Informationen: www.concrete-sportanlagen.de
Urban Design by Concrete®
Gemeinsam mit Architekten und Designern
haben wir eine neue Richtung bei der
Außenmöblierung entwickelt. Die besonderen
Eigenschaften von Glasfaserbeton ermöglichen völlig neue Formgebungen und
garantieren dauerhaft höchste Funktionalität.
Wasserdichte Rohrdurchführung aus Glasfaserbeton
Treppe mit filigraner Materialstärke aus GFB
Glasfaserbeton (GFB)
Bei der Herstellung von Glasfaserbeton wird die
Stahlarmierung (wie sie üblicherweise in Beton
verwendet wird) durch Glasfaserfilamente
ersetzt. Durch die sehr feinkörnige Matrix,
in Verbindung mit der Glasfaserarmierung,
werden die Oberflächen sehr genau und in
höchster Qualität hergestellt. Know-How
und Erfahrung spielen in der Fertigung
von Produkten aus Glasfaserbeton eine
entscheidende Rolle.
(Text / Abbildungen Firma Rudolph)
Fertigteiltreppe aus Glasfaserbeton
Bürogebäude Baumschlager Eberle
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Ein sechsgeschossiges Bürohaus aus 75 cm starken Ziegelwänden
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Wärmedämmverbundsystem und Gebäudeautomation oder Low-Tech-Mauerwerk mit
trägem Raumklima? Welches Konzept hat
in Puncto Ökobilanz und Nachhaltigkeit
die Nase vorn? Dietmar Eberle erklärt im
Bauwelt-Interview, warum er 75 cm starke
Ziegelwände der totalen Vernetzung vorzieht.
Bauwelt: Läuft was falsch mit der
„Energiewende“ am Bau?
Dietmar Eberle: Wir optimieren die Gebäudehülle, benötigen weniger Energie – und der
technische Aufwand dafür steigt ständig. Wir
haben immer mehr Systeme, die redundant
sind – die Abstimmung wird immer
schwieriger. Schließlich: Für die Menschen
wird durch die Technik der Kontakt zum
Außenraum immer beschwerlicher – oder
andersrum: Der Mensch beeinträchtigt die
theoretische Effizienz.
(.......)
Nun also ein neuer Aufbruch. Aufbruch 2012:
ein Bürohaus ohne Technik?
Ohne Heizung, ohne Lüftung, ohne Kühlung
– um genau zu sein. Wir haben noch
Steuerung, aber entschieden weniger, und
haben sie deshalb im Griff. Es ist ein Haus aus
Stein, mit Wänden, Fenstern und Türen. Es ist
ein Haus mit klaren Räumen, hohen Räumen.
Weil Höhe Vorteile bei der Ausnutzung von
Tageslicht bringt, die Kubatur pro Person
vergrößert, auf diese Weise Schadstoffe
mindert und generell das Wohlbefinden
hebt. Ein Haus, das in seiner Konstitution
Qualitäten bereitstellt, die auch in Zukunft
gelten werden: etwa eine gute Beziehung
nach außen, frische Luft aus der Umgebung,
ein hohes Maß an Selbstverständlichkeit im
Gebrauch.
(.......)
Wie also funktioniert das Haus?
Die Hülle ist eine monolithische Wand von
75 cm Dicke aus zwei verzahnt vermauerten
Ziegeln unterschiedlicher Dichte, wodurch
wir die Dämm- , Speicher- und Tragqualitä­
ten ausbalancieren. Decken und Dach sind
Betonfertigteile, die vor Ort vergossen
werden. Die Massivität des Ganzen und
der Teile, mit angemessenen Öffnungen,
ergibt ein träges bis konstantes Raumklima.
Dieser Zusammenhang wird in den meisten
der heute angestellten Berechnungen nicht
hinreichend berücksichtigt. Als Nutzer wissen
wir aber, was das ist.
(.......)
Das Haus als Organismus – auch in
konstruktiver Hinsicht.
Ja, das Gebäude wirkt im Zusammenhang.
Anders als im Skelettbau – den ich durchaus
hochschätze – sind Innen- wie Außenwände
und alle Decken relevant. Das ergibt andere
Optimierungsmöglichkeiten, etwa bei den
Decken. Damit es als System funktioniert,
müssen die eingesetzten Baustoffe reduziert
und aufeinander abgestimmt sein: Wenig
Materialien!
(.......)
Exkursion Allgäu - Vorarlberg
(Interviewtext stark gekürzt, vollständiges Interview von
Florian Aicher mit Prof. Dietmar Eberle und Abbildungen in
der Bauwelt 27-28 I 2012)
Projektdaten
Projekt:
Bürogebäude in Lustenau
Bruttogeschossfläche 3.201 m²
Nutzfläche 2.421 m²
Zeitraum:
Fertigstellung 2013
Bauherr:
AD Vermietung OG
Architekt:
Baumschlager Eberle Lochau
Lochau (AT)
Grundriss Regelgeschoss
Schnitt
Prof. Eberle besichtigt die Baustelle
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Bregenz
Architekturspaziergang
1) Kunsthaus Bregenz
Peter Zumthor
Karl- Tizian- Platz
2) HTL Bregenz
Baumschlager Eberle, Schweizer
Reichsstraße 4
2) Zentrum „Am Hafen“
Dietrich/ Untertrifaller
Reichsstraße
3) Cafe „deuringerstraße 11“
Dietrich/ Untertrifaller
Deuringerstraße 11
Cafe Closer
4) Cafe Closer
Dorner/ Matt
Kaiserstraße 2/4
5) Hypo- Landesbank
Dietrich/ Untertrifaller, Hörburger
Hypo- Passage 1
6) Festspielhaus und Kongresshaus
Dietrich/ Untertrifaller
Symphonikerplatz 1
7) Wohnpark Sandgrubenweg
Atelier für Baukunst
Mariahilfstraße 17
Festspielhaus und Kongresshaus
8) Kinderhaus Braike
Gnaiger/ Gruber
Rummergasse 14
9) Kloster/ Gymnasium Mehrerau
Hermann Kaufmann
Mehrerauerstraße 68
10) Fa. Glas Marte
Hermann Kaufmann/
Elmar Ludescher
Brachsenweg 39
11) VKW Hochregallager
Wohnpark Sandgrubenweg
Dietrich/ Untertrifaller
Weidachstraße 6
VKW Hochregallager
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Ablaufplan
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Gruppe I
Gruppe II
8:00h Abfahrt TU München Arcisstraße
Haupteingang
8:00h Abfahrt TU München Arcisstraße
Haupteingang
10:30h Firma Rudolph Baustoffwerk
Weiler-Simmerberg
Werkführung: Betonfertigteile,
Glasfaserbeton, Green Code
System, Concrete Sportanlagen
(Dauer ca. 1,5h)
10:00h Bregenz, freie Verfügung
13:00h Bregenz, freie Verfügung
14:00h Kunsthaus Bregenz: Führungen
durch die Ausstellung „Architektur
modelle Peter Zumthor“ im Sam
mlungsschaufenster und durch das
Kunsthaus
(Dauer Führungen ca. 1h)
12:00h Abfahrt zur
Firma Rudolph Baustoffwerk
Weiler-Simmerberg
Werkführung: Betonfertigteile,
Glasfaserbeton, Green Code
System, Concrete Sportanlagen
(Dauer ca. 1,5h)
15:00h Kunsthaus Bregenz: Führungen
durch die Ausstellung „Architektur
modelle Peter Zumthor“ im Sam
mlungsschaufenster und durch das
Kunsthaus
(Dauer Führungen ca. 1h)
15:00h Bregenz, freie Verfügung
16:00h Bregenz, freie Verfügung
16:30h Rückfahrt nach München
16:30h Rückfahrt nach München
19:00h Ankunft TU München Arcisstraße
Haupteingang
Reiseroute
19:00h Ankunft TU München Arcisstraße
Haupteingang
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Gruppe III
8:00h Abfahrt TU München Arcisstraße
Haupteingang
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Adressen
Firma Rudolph Baustoffwerk GmbH
Ellhofen / Steinbißstraße 15
D-88171 Weiler-Simmerberg
T +49 8384 8210-0
www.rudolph-baustoffwerk.de
10:15hLustenau
11:30h Bregenz, freie Verfügung
12:30h Kunsthaus Bregenz: Führungen
durch die Ausstellung „Architektur
modelle Peter Zumthor“ im Sam
mlungsschaufenster und durch das
Kunsthaus
(Dauer Führungen ca. 1h)
14:00h Abfahrt zur
Firma Rudolph Baustoffwerk
Weiler-Simmerberg
Werkführung: Betonfertigteile,
Glasfaserbeton, Green Code
System, Concrete Sportanlagen
(Dauer ca. 1,5h)
Kunsthaus Bregenz
Karl-Tizian-Platz
Postfach 45
Ö-6900 Bregenz
T +43 5574 485 94-0
www.kunsthaus-bregenz.at
Bürogebäude Lustenau
Büro Baumschlager Eberle
Herr Willem Bruijn (Managing Partner)
www.baumschlager-eberle.com
Fahrzeiten
- München - Weiler - Weiler - Bregenz
- Bregenz - Lustenau
- Lustenau - München
2h15
0h35
0h20
2h15
16:30h Rückfahrt nach München
19:00h Ankunft TU München Arcisstraße
Haupteingang
Zeitplan Exkursion Allgäu - Vorarlberg
Unterstützung der Exkursion
Freitag 09. November 2012
7:45 - 19:00h
Die Busse sind um 7:45h am Haupteingang
der TU (Arcisstraße) zum Einsteigen bereit.
Abfahrt pünktlich um 8:00h!!
Mittagessen:
In Bregenz besteht die Möglichkeit zur
individuellen Verpflegung.
Herausgeber
TUM - Fakultät für Architektur
Lehrstuhl EBB
Univ. Prof. Florian Musso
Arcisstr.21
80333 München
Dipl. Ing. Annette Übbing
Dipl. Arch. ETH Henning Wensch
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