seite_09_bis_16 - Nordoststeirischer Heimatblick

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seite_09_bis_16 - Nordoststeirischer Heimatblick
Nordoststeirischer Heimatblick 9
Ausgabe 2/2016
Englisches Theater am BORG Birkfeld
Am 11. Februar 2016 stellten
die Schauspieler vom „Vienna’s
English Theatre“ im Turnsaal des
BORG Birkfeld das englische
Theater „Virgins“ von John Retallack vor.
Im Stück ging es um Nick, Suzy,
Jack und Zoe, eine Familie aus
England, die einige Probleme, wie
z.B. Ehekrise, Krankheit bzw. Alkohol und Drogen, zu meistern hat.
Die Schülerinnen und Schüler der
6., 7. und 8. Klasse wurden durch
die sehr guten Schauspieler mit
diesen Konflikten konfrontiert.
Die Darsteller, die ausschließlich
Englisch sprachen, spielten mit
großer Freude, die sich auf die
Schülerinnen und Schüler sofort
übertrug. Mit tosendem Applaus
wurden sie vom Publikum verabschiedet.
Kathrin Maderbacher,
Antonia Heil,
Mediengruppe BORG Birkfeld
Weitere Informationen:
www.borg-birkfeld.at
10 Nordoststeirischer Heimatblick
Bald ist Muttertag im Joglland!
Der schönste Muttertag ist der, an dem
die Kinder noch ganz
klein sind. Wenn sie
frühmorgens schon
ins Bett hüpfen und
die selbstgebastelten
Geschenke präsentieren, Küsse oder Massagen austeilen und
fröhliche Lieder oder
Gedichte
vortragen.
Ein
wunderbarer
Muttertag ist auch
der, wenn die Kinder älter werden
und danke sagen, für alles, was
Mama das ganze Jahr über macht.
Für ein sauberes Zimmer etwa oder
auch das beste Essen. Wunderschöne Blumen und ein verstohlenes
Küsschen machen den Tag perfekt.
Und sind die Kinder dann selbst
Eltern, genießen sie den eigenen
Muttertag! Die Enkelkinder rufen
an und wünschen auch Oma einen
tollen Tag. Sie danken dafür, dass
es ihre Eltern gibt
und erzählen davon,
wie sie Mama verwöhnen wollen.
Erfreuen Sie sich
an diesen kostbaren
Momenten, jede Zeit
ist etwas ganz Besonderes! Diese wunderschönen Augenblicke
mit der Familie können Sie auch in der
Joglland Oase Wenigzell genießen!
Am Muttertag gibt es nach alter
Tradition für alle Mütter freien Eintritt in das Hallenbad der
Joglland Oase Wenigzell!
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www.jogllandoase.at
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Veranstaltungstipp:
Barfußfest für die ganze Famile
in Wenigzell am 10. Juli 2016
Spannender Februar im Youthpoint Birkfeld
Aktionsreiche
Ausflüge,
neue Begegnungen und
coole Partys standen im
Jugendzentrum Birkfeld
im Februar am Programm.
Gleich zu Beginn, am
Faschingsdienstag,
feierten
die Jugendlichen eine „AfterSchool-Party“ mit einigen Faschingsspielen, cooler Musik,
Krapfen und genügend, um den
Bauch nicht knurren zu hören. In
derselben Woche wurde das Projekt „Schule trifft Jugendzentrum“
umgesetzt, bei dem die 3. Klassen mit der Schulsozialarbeiterin
zwei Stunden die Atmosphäre des
Jugendzentrums genießen und
kennenlernen durften. Die Jugendlichen konnten sich hierbei
einen ersten Eindruck machen,
die Räumlichkeiten erkunden, die
Ausstattung ausprobieren und sich
alle Infos über Ausflüge, Aktionen,
Projekte und Workshops holen.
Das Highlight im Februar war natürlich das Aktionsprogramm in
den Semesterferien, welches von
Montag bis Freitag angeboten wurde. Zu Beginn der Ferien fuhren
die Jugendlichen nach Klagenfurt
in die Skating-Halle „ Megapoint“
wo die Teilnehmer ihre Skaterkenntnisse unter Beweis stellten
und neue Tricks in einem Schaumstoffbecken üben konnten. Wer
jedoch eine Pause von den
vielen Rampen brauchte,
konnte sich nach einem
Einführungskurs an 3
Bouldertürmen austoben.
Mit dem Kinobesuch am
Dienstag in Gleisdorf und einem
Wien-Tag am Mittwoch wurde
die Woche immer bunter. In Wien
wurde dem Wunsch einiger Jugendlicher entsprochen: bis zum
späteren Nachmittag wurde auf der
Mariahilferstraße „geshoppt“, anschließend stand ein Besuch beim
berühmten „Wiener Eistraum“ vor
dem Rathausplatz am Programm.
Leider musste am Donnerstag das
schon lang ersehnte Eishockeyturnier wegen zu warmen Wetters
abgesagt werden und so wurde die
Zeit für einen gemütlichen Nachmittag im Jugendzentrum mit einer
einstündigen
Trainingseinheit
beim Tennis im Sport- Cafe Birkfeld genutzt.
Als krönender Abschluss folgte am
Freitag ein Ausflug zur Sonnentherme Lutzmannsburg, wo der
letzte Tag im warmen Thermalwasser und mit spannenden Wasserrutschen ausklang.
Weitere Informationen:
www.birkfeld.at/freizeit-vereine/
youth-point/
Das Angerer Bauerngartl ist heuer
kulinarisch-musikalisch!
Wenn am Samstag, 23. April 2016
schon zum neunzehnten Mal das
„Bauerngartl“ seine Pforten öffnet,
dann sind wieder alle Freunde von
Volksmusik, Brauchtum, Speis und
Trank aus der Region eingeladen,
nach Anger bei Weiz zu kommen.
Dort wird mit über 20 Standln ein
großer Bauernmarkt abgehalten.
Bäuerliche Spezialitäten aus Kuchl
und Keller, Steirische Volksmusik
und bäuerliches Kunsthandwerk
stehen zum Staunen und Kaufen
bereit. Auch die Schauschleiferei
in der „Wunderwelt der Kristalle“,
dem Mineralien- und Fossilienmuseum kann besichtigt werden. Ein
echter Hingucker zum Liebhaben
und Streicheln wird den Pfarrgarten beleben. Dort stellen die jungen Rinderzüchter ihre schönsten
Kälber aus.
Ab 11 Uhr spielt der Musikverein
Anger. Auch die örtliche Musikschule wird mit ihren jungen Talenten zum Musikprogramm beitragen. Daneben sorgen die jungen
„Rossegger Buam“ für musikalische Unterhaltung.
Ein eigenes Kinderprogramm und
ein „Bauerntaxi“ dürfen beim heurigen „Bauerngartl“ in Anger nicht
fehlen.
Weitere Informationen:
www.apfelland.info
Nordoststeirischer Heimatblick 11
Ausgabe 2/2016
3/2015
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12 Nordoststeirischer Heimatblick
BORG: Nackte Haut und viel Begeisterung
Wenn Schüler aus dem Musikund Informatikzweig neugierig
ihre Köpfe in den Zeichensaal des
BORG Birkfeld stecken, kann das
nur eins bedeuten: der alljährliche
Aktzeichenkurs für die 7. und 8.
Klassen des BE-Zweiges steht vor
der Tür.
Am 29. Jänner 2016 war es wieder
soweit und die kunstbegeisterten
SchülerInnen hatten die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung
von Prof. Annemarie Seitinger detaillierte Studien des menschlichen
Körpers anzufertigen. Dabei war
es möglich, die beiden Aktmodelle
mit verschiedensten Maltechniken
wie zum Beispiel mit Bleistif-
ten, Kohlestiften, Aquarellfarben
oder Kreide darzustellen. Die anfängliche Scheu vor der nackten
menschlichen Form überwanden
die SchülerInnen schnell und ließen vielfältige und durchaus realitätsnahe Kunstwerke entstehen.
Wie bereits in den Jahren zuvor
zeigten sich alle TeilnehmerInnen
von dieser einmaligen Erfahrung
begeistert. Ihre Werke werden
momentan in der Aula des BORG
Birkfeld ausgestellt und können
dort bewundert werden.
Anna Gletthofer,
Kathrin Maderbacher,
Mediengruppe BORG Birkfeld
Unabhängigkeit beim Heizen – der aktuelle Trend
Heizung kaputt oder Stromausfall? Mit einem AHRENS (Not-)
Kamin in den Wohnräumen bleiben Hausbesitzer und Mieter völlig entspannt.
Was für ein unangenehmes Szenario: es ist Winter und durch heftigen Schneefall fällt stunden- oder
sogar tagelang der Strom aus. Oder
die Heizung gibt den Geist auf,
aber der Installateurbetrieb hat Betriebsferien oder noch schlimmer
ist wegen Konkurs, Firmenaufgabe
oder Mitarbeiterschwund gar nicht
mehr erreichbar. Oder man hat sich
einzig auf ein Wärmepumpensystem verlassen und das Ersatzteil
ist nicht lieferbar oder die Firma
überfordert. Übergangsweise kann
man sich mit Strom-Not-Heizungen einigermaßen behelfen, aber
das ist weder umweltgerecht noch
günstig, weder effektiv noch gesundheitsfördernd.
Vorsorgen mit einem Kaminsystem – und entspannen!
Die Lösung ist sehr einfach: beim
Neubau gleich an ein Kaminsystem von AHRENS denken, im
Bestand ein Kaminsystem mit
AHRENS nachrüsten oder einen
alten Kamin unkompliziert von
AHRENS sanieren lassen.
Damit ist die Unabhängigkeit
durch ein (Not-)Heizsystem gegeben und das ist jederzeit einsetzbar,
wenn eine Notsituation auftritt.
Erfahrungsgemäß sind die wohlige Wärme eines Kaminofens, die
günstige Art diesen (mit Holz) zu
befeuern und die dadurch bewusste Schonung der Umwelt, Vorzüge, die Bewohner dann oft nicht
mehr missen möchten. Mit seinen
verschiedenen Sanierungssystemen, die AHRENS im Programm
hat, den umfangreichen Kaminsystemen für den Neubau und den
jahrelang erfahrenen Mitarbeitern
ist AHRENS genau der richtige
Partner, der Sie schon bei der Kaminplanung, der nachträglichen
Kaminsanierung, aber auch im
Notfall bestens betreut. Damit ein
unerwartetes „Kälte-Szenario“ Sie
völlig kalt lässt…
Wir kommen zu Ihnen!
Ein Service, den sich Ahrens nicht
nehmen lässt, ist die vor Ort - Beratung durch einen langjährig erfahrenen Mitarbeiter. Seit über 40
Jahren hat sich das bereits bewährt
und über 250.000 zufriedene Kunden in ganz Österreich haben damit
das richtige Kaminsystem für sich
gefunden.
Zusätzlich geben die Staatliche
Auszeichnung, die Konzession
des Baumeisterbetriebs sowie dem
Ingenieurbüro für Bauphysik im
eigenen Haus die Sicherheit, mit
Ahrens den richtigen und zuverlässigen Partner für das Schornsteinsystem gefunden zu haben.
Wir beraten Sie gerne!
Bei Ahrens bevorzugen wir seit
über 40 Jahren den persönlichen
Austausch und das Gespräch mit
Kunden und Partnern. Dazu laden
wir gerne zu verschiedenen Messen und Ausstellungen ein und
freuen uns auf ein Kennenlernen.
2016 haben Sie die Gelegenheit
mit uns über die aktuellen Produkte, Trends, Förderungen sowie
unsere Leistungspalette bei diesen
Veranstaltungen zu sprechen:
wie alles
für die Umwelt.
2. und 3. April:
Aichfeldmesse Knittelfeld
8. bis 10. April:
WISA St. Pölten
30. Juni bis 3. Juli:
Wieselburger Messe Wieselburg
21. bis 24. September:
Bundeskongress der
RFK Innsbruck
30. September bis 2. Oktober:
Bau & Energie Wieselburg
4. bis 6.November:
Haus & Bau
Ried im Innkreis
18. bis 20. November:
Haus & Wohnen Linz
Mit neuer Technik
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in die Zukunft.
Ein gut sanierter Schornstein spart viel Energie
und beim Neubau können Sie
ohnehin gleich auf die neuesten
Technologien setzen.
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Umwelt und die Kosten. Das
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AHRENS. Ich bin der Schornstein.
Nordoststeirischer Heimatblick 13
Ausgabe 2/2016
Ein Verein stellt sich vor: Ballonsportclub Hartbergerland
Im Jahre 1999 wurde in Hofkirchen
bei Hartberg der Ballonsportclub
Hartbergerland von einer Gruppe
junger Ballonfahrer gegründet. Mit
dem Ankauf des ersten Heißluftballons in Tschechien wurde der
Vereinsbetrieb aufgenommen und
durch die gute Zusammenarbeit
und Unterstützung der Mitglieder
und Sponsoren kamen auch nach
und nach weitere Ballone dazu.
Zwei Jahre später wurde der Betrieb der vereinseigenen Ballonfahrerschule aufgenommen, in der
neue Piloten ausgebildet werden.
Der Ballon, oder auch nach seinen
Erfindern „Montgolfiere“ benannt,
ist das älteste Luftfahrzeug in der
Geschichte der Luftfahrt und funktioniert noch immer noch dem selben Prinzip wie bei seiner ersten
Fahrt in Paris im Jahre 1783. Die
Ballonhülle wirkt wie das Segel
eines Schiffes und wird nur vom
Wind getrieben. Daher stammt
auch der Ausdruck „fahren“ anstelle von „fliegen“.
Durch die warme Luft in der Ballonhülle wird die gewünschte
Fahrthöhe erreicht, d.h. durch Erhitzen mit einem Brenner steigt der
Ballon, und durch die Abkühlung
sinkt er wieder zu Boden. Mit diesen einfachen Methoden liegt es
am Geschick der Piloten, den Ballon sicher und zielorientiert durch
die Lüfte zu manövrieren.
Die Piloten des Vereines sind auch
sportlich sehr aktiv. Durch die Teilnahme an zahlreichen nationalen
und internationalen Wettbewerben
sowie namhaften Ballonveranstaltungen konnte z.B. Helmut Pöttler
bereits sieben Staatsmeistertitel,
sechs steirische Landesmeistertitel
sowie auch sehr gute Platzierungen
bei Welt- und Europameisterschaften erzielen. Für den Erfolg bei
diesen Bewerben geht es vor allem
um besonders zielgenaues Fahren,
wobei die Winde in den verschiedenen Höhen möglichst gut ausgenützt werden müssen.
Die Piloten Sepp Safner, Johannes
Summer und Helmut Pöttler unternahmen im heurigen Jänner bereits
eine Alpenüberquerung nach Italien. Die Fahrt führte von Zell am
See in einer Höhe von 6000m und
einer Temperatur von minus 30
Grad über den Großglockner und
weiter in Richtung Venedig.
Bei der diesjährigen Staatsmeisterschaft Ende Mai in Puch bei Weiz
kämpfen die Piloten bereits um die
Qualifikation zur WM 2018, die im
niederösterreichischen Waldviertel
stattfinden wird. Viel Erfolg!
Weitere Informationen:
Vereinsobmann Sepp Safner
Tel. 0664 / 481 98 39
ballonfahren.hofk.at
Renate Konrad - Craniosacrale Biodynamik
Kraft, der Stärke, des „ich bin in Ordnung
so wie ich bin“ und ein ganz tiefes Gefühl
des Angenommen-Seins einstellen. Dadurch können im Gewebe Verspannungen
gelockert werden, traumatische Erlebnisse
verlieren ihre Macht und im Menschen kann
eine Neuorientierung in Richtung höherer
Lebensqualität, mehr Selbstbestimmtheit
und besserer Erdung passieren.
Mein Name ist Renate Konrad, ich bin 38
Jahre, habe vier Kinder und wohne in Fresen bei Anger. Seit 1 ½ Jahren bin ich in der
Ausbildung zur Craniosacral-Therapeutin,
die Ausbildung in Wien dauert drei Jahre. Ich bin fasziniert von dieser TherapieForm: Am meisten fasziniert mich, dass bei
Cranio nicht nur körperliche Beschwerden
verschwinden, sondern sich ein Gefühl der
Craniosacrale Biodynamik hat seine Ursprünge im 19 Jahrhundert, als Dr. Andrew
Still (Begründer der Osteopathie) meinte,
der Körper sei eine zusammenhängende
Einheit und funktioniere als Ganzes (beispielsweise wirkt sich ein blockiertes Kreuzbein auf den gesamten Körper aus). Ebenso
sagte er, der Körper besitze eine innewohnende Tendenz sich selbst zu heilen. Sein
Schüler Dr. William Sutherland (1873-1954)
fand durch viele Selbstversuche heraus,
dass die Selbstheilungskräfte des Körpers
in jeder einzelnen Zelle vorhanden sind.
Die Behandlung erfolgt durch sanftes Berühren. Craniosacrale Therapeuten können
in Kontakt mit den Selbstheilungskräften
ihres Klienten kommen und so Blockaden in
Geweben und in Strukturen lösen. Chronische Schmerzen können sich langsam bessern und auflösen, traumatische Erlebnisse
dürfen den Körper verlassen, mehr Kraft
und Ausgeglichenheit sind spürbar.
Das Einsatzgebiet der Craniosacralen Biodynamik ist sehr vielfältig. Es reicht von der
Behandlung körperlicher Beschwerden bis
hin zur ganzheitlichen Lebensbegleitung.
Ich persönlich erlebe diese Therapieform als
sehr angenehm und unterstützend für mich
und meine Familie. Besonders meine Kinder lieben sie. Da die Ausbildung nicht nur
Theorie umfasst, sondern gerade auch die
Praxis sehr wichtig ist, bin ich auf der Suche
nach Menschen, mit denen ich üben kann.
Ich lade Sie daher sehr herzlich ein, sich
bei mir zu melden und in meinen Behandlungsraum in Fresen zu einer CraniosacralBehandlung zu kommen, selbstverständlich
kostenlos. Sie helfen damit nicht nur mir für
meine Ausbildung, sondern tun auch sich
selbst und ihrem Körper etwas Gutes!
Renate Konrad (0676 8749 3207)
14 Nordoststeirischer Heimatblick
Die zehn größten
Energiesparirrtümer
im Haushalt – und
wie Sie diese vermeiden können...
HAND IN HAND FÜR
UNSERE UMWELT
Definieren Noten
uns Schüler?
Bananenschnitten
Zutaten:
25 dag Margarine
25 dag Zucker
4 Eier
1 Prise Salz
Zitronenschale
Vanille
50 dag Mehl
1 Pkg. Backpulver
ca. 1/8l Milch
4 dag Kakaopulver
10 dag Mandeln oder Nüsse
Belag:
2 Bananen
1 Kl. Zitronensaft, Rum
Pudding:
1/4 l Milch
2,5 dag Vanillepudding
3 Essl. Zucker
Energiesparen dem Geldbeutel und
der Umwelt zuliebe ist sinnvoll und
notwendig. Doch bei der Frage, wie
das im Haushalt am besten geht, ist
die Unsicherheit sehr groß. Es halten
sich sogar sehr hartnäckig große
Irrtümer in Sachen Energiesparen im
Haushalt. Den meisten Menschen ist
nämlich gar nicht bewusst, wieviel
Energie man heute im Haushalt
sparen kann, wenn man einige Dinge
beachtet und moderne Haushaltsgeräte im Einsatz sind.
Irrtum Nr. 9: Vorheizen des
Backofens ist immer erforderlich
Glasur:
Schokolade , Kristallzucker
Margarine, Wasser, Rum
Bei 180°C Ober-und Unterhitze
auf befetteten und bemehltem
Backblech backen. Bananen pürieren, mit Zitronensaft und Rum
vermengen. Einen Pudding kochen, mit Bananenmus verrühren
und auf die gebackene Schnitte
streichen.
Wasser zum Kochen bringen,
Kristallzucker einrühren, Schokolade, Margarine und Rum einrühren und vom Herd ziehen - nicht
mehr aufkochen lassen. Schnitte
mit Glasur überziehen. Kalt stellen.
Wenn auch Sie Ihre Lieblingsrezepte mit uns teilen möchten,
senden Sie einfach das Rezept
an [email protected]
Fair Trade wird von Jahr zu Jahr
populärer. Die Menschen werden
sich der Problematik der Globalisierung langsam bewusst und
nutzen das berühmte Gütesiegel
für einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Welt.
Das 1989 gegründete globale Netzwerk zur Bekämpfung der Armut
in den 3. Welt Staaten hat sich
bis heute bewährt und unterstützt
zurzeit über 1.5 Millionen Menschen in 74 verschiedenen Ländern
weltweit. Kleinbauernfamilien und
Arbeitnehmern auf Plantagen werden faire Preise geboten, um ihnen
das tägliche Überleben zu sichern.
Doch nicht nur Armutsbekämpfung
und bessere Arbeitsbedingungen sind Teil des Fair Trade Programms. Auch der Schutz der Umwelt ist dem globalen Unternehmen
sehr wichtig.
Zubereitung:
Dotter und Margarine schaumig rühren, Eischnee extra dick
schaumig schlagen, Mehl mischen, unter die Dotter-Fettmasse
heben, Flüssigkeit-Milch dazugeben, Eischnee vorsichtig unterheben.
Fair Trade – mit
kleinen Schritten
in Richtung
globale Fairness
Bei den meisten Speisen kann auf
das Vorheizen des Backofens
verzichtet werden. Es gibt nur
wenige Ausnahmen, zum Beispiel
Biskuitrolle oder Pizza mit dünnem
Boden – hier sollte der Ofen vorgeheizt werden, um ein besseres
Ergebnis zu erzielen.
Bei allen Heißluft- oder Umluftarten sorgt die bewegte Luft für ein
schnelles Aufheizen des Garraums,
Vorheizen ist deshalb gar nicht
erforderlich.
Fair Trade Produkte kann man
mittlerweile in 5.000 Geschäften
in ganz Österreich finden. Wenn
man Fairen Handel unterstützen
will, hat man keine schwere Wahl.
Ob Schokolade, Kaffee, Bananen,
Zucker, Blumen etc. - wenn man
möchte, dann findet man die fair
gehandelten Produkte auch!
Auch beim Grillen empfiehlt es
sich, das Grillgut gleich einzuschieben, damit die Infrarotstrahlung
voll ausgenutzt werden kann.
Wenn man genauer hinter ein gekauftes Produkt blicken möchte,
kann man die Zahlenkombination,
die sich auf dem Produkt befindet,
auf der Homepage von Fair Trade
Österreich unter www.fairtrade. at/
produkte/fairtrade-code/ eingeben
und somit nachforschen, woher das
erworbene Produkt stammt und
nähere Details darüber erfahren.
Weitere Informationen von Ihrem
Installationsprofi erhalten Sie im
Technik Center Rosel in Birkfeld.
Natascha Breitegger,
Elisabeth Arzberger,
Mediengruppe BORG Birkfeld
So gut wie jeder von uns kennt
das Gefühl, viel für einen Test
oder eine Prüfung gelernt zu haben und dennoch eine schlechte
Note zurück zu bekommen. Lehrer denken, man hätte zu wenig
oder eventuell gar nichts gelernt,
obwohl viele Schüler nächtelang
wachbleiben, um den Lernstoff
zu verinnerlichen.
Also kann man überhaupt sagen,
dass Noten gerecht sind? Es ist
doch von Mensch zu Mensch
verschieden: Während ein Schüler mit Leichtigkeit eine Eins
erzielt, lernt ein anderer wochenlang, nur um eine Drei zu bekommen. Noten sind vielleicht
eine Angabe der Leistungen oder
Fähigkeiten eines Schülers, die
Bemühungen, die hinter dieser
Leistung stecken, spiegeln sich
in der Note jedoch nicht wider.
Da fragt man sich doch manchmal, ob Noten das Wichtigste
sind und überhaupt etwas über
uns aussagen können? Denn
welche Note kann schon unsere
Persönlichkeit wiedergeben und
Eigenschaften wie Freundlichkeit, Zuverlässigkeit oder auch
Hilfsbereitschaft zeigen?
Das Einzige, das Noten zeigen,
ist eine Zahl, die allgemein bewertet, wie man sich das ganze
Jahr über geschlagen hat. Dabei
sieht man jedoch nicht, welche
persönlichen Werte eine Person
ausmachen.
Doch sollte man Noten ganz
abschaffen? Nein, denn wenn
wir ehrlich zu uns selbst sind,
würden wir uns wahrscheinlich
nicht mehr wirklich anstrengen
und z.B. die Vokabeln für einen
Test nicht lernen, wenn wir
schlussendlich dafür doch keine
Note erhalten.
Wir wünschen euch fröhliches
Lernen und gute Noten in diesem 2. Semester!
Lena Hofer, Petra Schwarz,
Magdalena Kreimer,
Mediengruppe BORG Birkfeld
Nordoststeirischer Heimatblick 15
Ausgabe 2/2016
Umweltzeichenschule BORG Birkfeld in Bewegung Birkfelder Print-Branchenverzeichnis präsentiert!
Im Zuge eines Umweltprojekts beschäftigten sich die Umweltpeers
des BORG Birkfeld mit dem Thema „Plastik“ und die 7A-Klasse
gestaltete ein Projekt über „Schule in Bewegung“. Beide Projekte
wurden anschließend auch der gesamten Schule präsentiert.
Unser Alltag ist ohne Plastik
kaum vorstellbar. Doch wie viel
davon verbrauchen wir wirklich?
Zu dieser Thematik wurde in der
Aula das BORG Birkfeld ein großes Rechteck aus Plastikfolie aufgeklebt. Auf diesem sollten eine
Woche lang alle möglichen Arten
von Plastikmüll gesammelt werden, um so am Ende der Woche
die verbrauchte Menge an Kunststoffabfall aufzuzeigen. Nach einer Woche versammelten sich die
Schüler und Schülerinnen, um die
Ergebnisse des Plastikprojekts
festzustellen und informierten
auch über problematische Stoffe in
Verpackungen sowie über den Weg
des Plastikmülls vom Abfalleimer
bis zum Recycling. Anschließend
wurde der gesammelte Kunststoffabfall weggeräumt. Auch wenn der
Haufen an Plastikmüll nicht ganz
so groß war wie von vielen befürchtet, war das Projekt ein wich-
tiger Anstoß, bewusster Plastik zu
vermeiden. Fakt ist, dass wir nach
wie vor zu viel Plastik verbrauchen, ohne über die Folgen und
Risiken nachzudenken.
Zum Thema „Schule in Bewegung“
hat die 7A-Klasse ein lehrreiches,
aber auch sehr humorvolles Video
gedreht, um zu Bewegung im sonst
so stressigen Schulalltag anzuregen. In diesem Kurzfilm zeigten
sie verschiedene Übungen, welche
die Konzentration fördern und Müdigkeit fernhalten sollen. Ab März
werden nach Plan regemäßig kurze
Bewegungseinheiten in den Unterricht eingebaut.
Ramona Arzberger
Mediengruppe BORG Birkfeld
Weitere Informationen:
www.borg-birkfeld.at
Der Ortsentwicklungsverein Birkfeld hat in Kooperation mit der
Gemeinde ein Verzeichnis der besonderen Art herausgegeben. Dieses soll Sie rasch und treffsicher
zum gesuchten Betrieb bzw. zur
gesuchten Dienstleistung führen.
Nach der Begrüßung durch den
Obmann des Ortsentwicklungsvereins Josef Rosel präsentierte Elisabeth Hutter den vielen anwesenden
Unternehmerinnen und Unternehmern das neue Print-Branchenverzeichnis. Anschließend berichtete
GR Heinz Schabreiter über Aktuelles von der Gemeinde Birkfeld
und Alexandra Schönauer sprach
abschließend über die Zukunft
der Feistritztalbahn. Hingewiesen
wurde auch auf den Unternehmens-Stammtisch, der künftig jeden dritten Donnerstag im Monat
stattfinden wird.
Nutzen auch Sie dieses Angebot
und halten Sie das Print-Branchenverzeichnis immer griffbereit! Es
wurde an alle Birkfelder Haushalte
versendet und liegt für alle auswärtigen Kunden beim Bürgerservice
der Marktgemeinde, sowie bei
zahlreichen Unternehmen auf.
Entdecken Sie Birkfeld und kaufen Sie in Birkfeld ein!
Weitere Informationen:
www.birkfeld.com
4. Jugendbillardturnier im BC Lucky Shot Gleisdorf
Am Montag, dem 21. März 2016,
fand das 4. offizielle Jugendbillardturnier im Gleisdorfer Poolbillardclub Lucky Shot statt. Die lokale
Sportveranstaltung wurde durch
den langjährigen Jugendbillardtrainer und Sonderschulpädagogen
Jan-Niklas Vandenberg unter der
Schirmherrschaft des Gleisdorfer
Billardvereins initiiert und geleitet.
An diesem ganztägigen Inklusionsturnier maßen sich insgesamt
acht Jugendliche im Alter von 10
bis 15 Jahren.
Die teilnehmenden Schüler aus
dem Schulstandort Gleisdorf und
der Polytechnischen Schule Birkfeld zeigten wiederholt ihr sportliches Leistungsvermögen im
sogenannten 8-Ball. Überaus bemerkenswert sind die Fertigkeiten
der zehnjährigen Lena Primus, die
alle Vorrundenspiele und das Finalspiel zumeist klar gewann. Tolle
Leistungen lieferten auch der Birkfelder Schüler Mathias Rieger
(Platz 2) sowie Christoph Pessl
und Thomas Kandlbauer, die sich
den 3. Platz teilten. Die Plätze fünf
bis acht nahmen Alexander
Buchebner, Manuel Kinnreich,
Stefan Lackner und Johannes
Schneider ein.
Das hocklassige Finalspiel wurde
von einem breiten Publikum verfolgt – Eltern, Verwandte, Lehrpersonen und Gleisdorfer Billardvereinsmitglieder wohnten dem
aufsehenerregenden Match bei.
Zum dritten Mal in Folge standen
sich Lena Primus und Mathias Rieger im Finale eines Jugendturniers
gegenüber, das die aufstrebende
Landesligaspielerin Lena mit 3:0
für sich entschied. Während die
Gleisdorfer Schülerin bereits seit
Jahren im Billardsport aktiv ist,
griff der Finalist erstmals im Vorjahr zum Billardqueue. „Es war
knapper als die beiden letzten Male
und dennoch hat Lena verdient
gewonnen. Die nächste Chance
im Juni werde ich aber besser nutzen!“ meinte er nach dem Finale.
Die Siegerin strahlte hingegen
nach dem abermaligen Erfolg: „Ich
freue mich sehr! Schließlich hat
meine Turniererfahrung den Sieg
über Mathias ermöglicht.“
Das Gleisdorfer Jugendkonzept
findet im Juni 2016 eine turniermäßige Fortsetzung: ein weiteres Jugendinklusionsturnier mit Teilnehmern aus den Bezirken Weiz und
Hartberg-Fürstenfeld ist geplant.
Gut Stoß!
Lena Primus aus Gleisdorf war wieder in Topform!
16 Nordoststeirischer Heimatblick
Altbürgermeister feierte seinen „Runden“
Klimafreundlicher Naturpark Almenland
Johann Kroisleitner (3. von rechts) lud zur großen Feier anlässlich seines 80ers
Groß war die Zahl der Gratulanten
anlässlich der Geburtstagsfeier,
Vollendung des 80. Lebensjahres von Altbürgermeister Johann
Kroisleitner aus Wenigzell.
Zur Feier stellten sich viele Freunde und Wegbegleiter ein: Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer,
Landtagsabgeordneter
Hubert
Lang, Prälat Rupert Kroisleitner,
Altpfarrer Peter Riegler und Pfarrer Lukas Zingl sowie Abordnungen von Feuerwehr und Gemeinde
mit Bürgermeister Herbert Berger,
Vertreter des Seniorenbundes und
der Musikverein. Auch die gesamte Verwandtschaft gratulierte dem
rüstigen Jubilar.
Johann Kroisleitner war 17 Jahre
als Gemeinderat tätig, weiters war
er von 1992 bis 2002 Bürgermeister der Gemeinde Wenigzell und
bekleidete viele weitere Ämter im
öffentlichen Leben, z.B. als Obmann des Musikvereines und heute
als Obmann des Seniorenbundes.
Vor allem aber ist Johann Kroisleitner hingebungsvoller Familienvater und Großvater.
Der Musikverein Wenigzell überbrachte musikalische Geburtstagsgrüße und sogar die „Stoakogler“
aus Gasen stellten sich als Gratulanten mit einem kurzen Ständchen
ein.
Bezirksparteitag der FPÖ Weiz
Foto: Kreiner
Im Dezember 2015 wurde die neue
Klima- und Energie-Modellregion
„Klimafreundlicher
Naturpark
Almenland“ vom Klima- und Energiefonds der österreichischen
Bundesregierung genehmigt. Eigeninitiativen und Überzeugung
sollen eine ganze Region unabhängig von fossiler Energie machen.
In den nächsten 3 Jahren werden in
den 6 Almenland Gemeinden zahlreiche Energieprojekte umgesetzt.
Ein Energieberater vor Ort, Mag.
Martin Auer, wird diese begleiten.
In der ersten Phase wird nun ein
Umsetzungskonzept bis Mitte des
Jahres erstellt, bei dem möglichst
viele BürgerInnen der Region eingeladen sind, sich zu beteiligen.
Die Themen Klima, Erneuerbare
Energie, Energieeffizienz und Umwelt sollten verstärkt aufgegriffen
und im Naturpark Almenland zur
Anwendung kommen. Aufgebaut
soll auch auf bereits durchgeführte
Energieinitiativen wie die Ökostromerzeugung aus Kleinwasserkraft, die Biomasseoffensive oder
die Elektromobilität werden. In
diesem Bereich konnten beispielsweise bereits über 200 Förderwerber unterstützt werden.
Nach der Konzeptionsphase folgt
die Umsetzungsphase, welche 2
Jahre dauert. Hier werden die erarbeiteten Maßnahmen der unterschiedlichen Bereiche konkretisiert bzw. durchgeführt. Möglichst
viele Synergien sollen durch Zusammenarbeit mit der Energieregion Weiz-Gleisdorf sowie der Energieregion Oststeiermark entstehen.
Für nähere Informationen bzw. zur
Ideeneinbringung wenden Sie sich
bitte an den Klima- und und Energie-Modellregionsmanager!
Weitere Informationen:
Mag. Martin Auer
Mobil: +43 (0) 664/85 1 444 1
[email protected]
Barfußchallenge in Wenigzell
Am 12. März 2016 fand im Gasthaus Allmer in Weiz der Bezirksparteitag der FPÖ Weiz statt. Im
Rahmen der Neuwahlen wurde GK
Erich Hafner aus Gersdorf an der
Feistritz mit 85% wieder zum Bezirksparteiobmann gewählt.
Neben den zahlreich erschienenen
Delegierten konnte Obmann Erich
Hafner auch Landesparteiobmann
Mario Kunasek und viele weitere
Amtsträger der Landespartei begrüßen. Nach der Eröffnung und
Begrüßung, dem Totengedenken
sowie den Grußworten folgten der
Bericht des Bezirksparteiobmannes und das politische Referat von
LAbg. Mario Kunasek sowie Ehrungen verdienter Mitglieder.
Der wiedergewählte Obmann bedankte sich bei den anwesenden
Delegierten für das entgegengesetzte Vertrauen und versprach,
sich voll und ganz mit seiner
Mannschaft für die Interessen der
Bevölkerung einzusetzen.
Weitere Informationen:
www.fpoe-weiz.at
Die 11 Joglland - Gemeinwo sie das Barfußteam vor
Foto:
Ort zu einer Jause einden stellen sich einer
Teresa Kerschenbauer
laden darf!
einzigartigen Herausforderung: der
Das erste Bild
Barfußchallenge!
(siehe ArtikelZiel ist es, dass
mitte) entstand
beim
Heimatjede Jogllandgemeinde innerhalb
haus in Wenigzell. Lassen Sie
von 10 Tagen nach
ihrer Nominierung
sich überraschen,
ein tolles Barfußfoto
wer von der Gemeinde Wenigzell als ererstellt!
stes nominiert wurde...
Bei Nichterfüllung der Challenge
gibt es für die betroffene Gemein- Alle erstellten Bilder werden übridedelegation zur „Belohnung“ eine gens beim Barfußfest in Wenigzell
Barfußwanderung nach Wenigzell, am 10. Juli 2016 gezeigt!
Weitere Informationen:
www.wenigzell.at/barfusschallenge • www.barfuss-wenigzell.at

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