UBF Journal 02/2014 - Burchard Führer GmbH

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UBF Journal 02/2014 - Burchard Führer GmbH
Journal
UBF
18. Jahrgang • Ausgabe 2 / 2014
Ein Magazin der Unternehmensgruppe Burchard Führer
20 Jahre »Gut Zehringen«
In dieser Ausgabe:
S. 12
Holzhauser Urgestein
wurde 100 Jahre
S. 16
Kleefeld – neue Einrichtung
stellt sich vor
S. 37
Veranstaltungszentrum
Dessau
UBF Journal
Inhaltsverzeichnis
■■ Inhaltsverzeichnis / Impressum
Inhalt
IMPRESSUM:
Herausgeber:
Unternehmensgruppe
Burchard Führer GmbH
Junkersstraße 52
06847 Dessau
E-Mail: [email protected]
V. i. S. d. P.:
Burchard Führer
Titelbild: Unternehmensgruppe
Burchard Führer
Satz:
stm-media GmbH, Köthen
Herstellung:
druckhaus köthen GmbH & Co. KG
Begrüßung von Dr. Eike Schmedes . . . . . . . . . . . . . . . . S.   1
Alte Molkerei in Springe-Altenhagen . . . . . . . . . . . . . . S.   2
Amalienhof in Dessau-Roßlau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S.   3
Carolahof in Hilbersdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S.   4
Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf . . S.   5
Eichenhof in Panketal, OT Zepernick . . . . . . . . . . . . . . S.   6
Fritzenhof in Flöha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S.   7
Gut Zehringen in Zehringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S.   8
Hansahaus in Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 10
Helenenhof in Burgdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11
Hermannshof in Horn – Bad Meinberg . . . . . . . . . . . . S. 12
Herthasee in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 13
Hoher Hof in Hilbersdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 14
Jakobushof in Auerbach i. d. Opf. . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 15
Kleefeld – Eine neue Einrichtung stellt sich vor . . . . . . S. 16
Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde . . . . . . . . . . . S. 18
Köhlergrund in Grünenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 19
Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben . . . . . . S. 20
Lausitzperle in Spremberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 21
Leinetal in Laatzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 23
Mathildenhof in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 24
Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg . . . . . . . . . S. 25
Paracelsushof in Halle (Saale) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 26
Pommern Residenz in Seebad Ahlbeck . . . . . . . . . . . . . S. 27
Rosenhain in Köthen (Anhalt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 28
Rotunde in Panketal, OT Zepernick . . . . . . . . . . . . . . . S. 29
Schloßberg in Schwarzenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 30
Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf S. 31
Seniorengarten in Wanzleben-Börde . . . . . . . . . . . . . . . S. 32
Sächsische Schweiz in Pirna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 33
St. Annenstift in Celle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 34
St. Benedikt in Amberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 35
Steintorpalais in Halle (Saale) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 36
Veranstaltungszentrum Dessau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 37
Waldidyll Paudritzsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 38
Waldpark in Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 39
Wasserschloß in Großpaschlebeben . . . . . . . . . . . . . . . . S. 40
Übersicht aller Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 41
Nr. 1/14
Editorial
■■ Begrüßung
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
»Das Schönste was es für uns
gibt – ist Ihr Lächeln« – schöner kann die tägliche Motivation für die Arbeit in der Unternehmensgruppe Burchard
Führer (UBF) nicht beschrieben werden. Dass diese Aussage zudem das Leitbild einer
unserer Einrichtungen ist, zeigt
umso mehr die Einstellung
aller Mitarbeiter innerhalb der
UBF zu ihrem Beruf. Denn bei
jedem von uns stehen Sie, liebe
Bewohnerinnen und Bewohner
immer an erster Stelle unserer
täglichen Arbeit. Dürften wir
Ihnen nicht mit Hilfe und Unterstützung, manchmal mit Rat
und Tat aber immer liebevoll
zur Seite stehen, so könnten
wir alle nach Hause gehen.
Der neuen Tradition folgend,
im Journal Köpfe der Unternehmensgruppe Burchard Führer vorzustellen, darf ich Sie in
das neue Journal führen und
mich heute all jenen vorstellen,
die mich in den letzten Jahren
noch nicht persönlich kennenlernen konnten.
Mein Name ist Eike Schmedes und ich bin seit nunmehr
acht Jahren in der Geschäfts-
leitung der UBF tätig. Ich bin
39 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater einer
Tochter und zweier Jungs im
Alter von 4 Wochen bis 3 ½
Jahren. Im Unternehmen bin
ich vor allem für den kaufmännischen Bereich verantwortlich.
Die Pflege steht heute mehr
denn je in der politischen Diskussion und es wird an allzu vielen Stellen vor allem politisch
herumgedoktert. Allzu oft sind
es dann immer die populären
»kleinen« Entscheidungen und
die
Finanzierungsprobleme,
die bleiben. Nicht nur in den
vergangenen acht Jahren hat
sich die UBF in diesem Marktumfeld sehr dynamisch und
positiv entwickelt. Dies sicher
auch deshalb, weil wir unserer
mittelständischen Familientradition treu bleiben und über all
unser Tun den Begriff »Nachhaltigkeit« schreiben. »Privat,
familiär und erfolgreich« heißt
unser Slogan und unser Leitgedanke ist getragen von perfekten und modernen Dienstleistungen für unsere Kunden
bei professionellem Umgang
miteinander, der gleichzeitig
ausreichend Raum für Privates
und Familiäres lässt. Denn in
der UBF-Familie sollen sich
Bewohner und Mitarbeiter zuhause fühlen.
Mit dem »Wohnheim für Behinderte Gut Zehringen« reiht
sich in diesem Jahr eine weitere
Einrichtung der UBF in den
Kreis der »Über 20jährigen«
ein. An dieser Stelle herzlichen
Glückwunsch!
Ich wünsche Ihnen beim Lesen dieser Ausgabe viel Spaß und einige
private und familiäre Einblicke in
unsere tägliche Arbeit.
Mit herzlichen Grüßen, Ihr
Dr. Eike Schmedes
1
UBF Journal
Alte Molkerei
■■ Was war los in der Alten Molkerei in Springe-Altenhagen
Frühling lässt sein blaues Band…
B
ei traumhaftem Frühlingswetter fand am 26. April
unser diesjähriges Frühlingsfest
unter reger Beteiligung der geladenen Gäste statt.
Nach
einem
gemütlichen
Kaffeetrinken mit frischgebackenem Kuchen und musikalischer Untermalung konnten
wir die »Prosecco-Girls«,
eine Bauchtanzgruppe,
begrüßen. In prachtvollen, bunten Gewändern
unterhielten sie unsere
Gäste und Bewohner/-innen
mit einer tollen Showeinlage.
Das Fest bot unseren Bewohnern
und Gästen auch die Gelegen-
heit unsere neue Heimleitung
Frau Nicole Kupke kennenzulernen und mit ihr ins Gespräch
zu kommen. Mit leckeren Grillspezialitäten und frischen Salaten verwöhnte die Küche unsere
Bewohner/-innen und Gäste. So
fand unser kleines Frühlingsfest
seinen würdigen Abschluss.
Erdbeeren eisgekühlt
P
ünktlich
zum
Sommeranfang
am 21. Juni fand unser diesjähriges Erdbeerfest statt. Aufgrund der Schafskälte
konnte das Fest nur in
kleinem Rahmen im
hauseigenen Speisesaal stattfinden. Begrüßt wurden
die Bewohner von der Heimleiterin, Frau Nicole Kupke, und
unserer neuen Pflegedienstleiterin, Frau Carolin Steinau.
Neben Informationen rund
um die leckere Frucht wurden
2
diverse Erdbeervariationen zur Verköstigung gereicht.
So erfreuten sich
unsere Bewohnerinnen und Bewohner unter anderem
an leckerem Erdbeershake, frischen
Beeren mit Schlagsahne, sowie
selbst schokolierten Früchten
am Schokobrunnen.
Für die Unterhaltung unserer
Bewohner/-innen sorgte ein
Gitarrenensemble. Das dargebotene Repertoire erfreute
sich allseits großer Beliebtheit.
Wir freuen uns schon jetzt auf
unser großes Sommerfest am
2. August, zu dem wir natürlich
in Kürze noch herzlich einladen werden.
■■ Nicole Kupke – Heimleiterin/
■■ Alban Doering – Pflegehelfer
www.altemolkerei-seniorenpflegeheim.de/
Nr. 2/14
Amalienhof
■■ Was war los im Amalienhof in Dessau-Roßlau
Flauschige Federn im Nest
L
ang erwartet trafen am
9. April unsere kleinen
­Osterküken im Amalienhof ein
und ließen ihre Piepsgeräusche
durch die Flure der Wohnbereiche hallen. Die kleinen Federtierchen waren sofort putzmunter und erkundeten erst einmal
ihre schön eingerichtete Über-
gangswohnung. Die Bewohner verharren oft längere Zeit
vor dem Käfig, um die süßen
Vögel zu beobachten und zu
lauschen. Von Tag zu Tag kann
man beobachten wie sich die
Küken entwickeln und was sie
einmal werden möchten. Langsam wachsen die ersten Flügel
und die munteren Tierchen versuchen zu flattern. Alle freuen
sich über den niedlichen Besuch
und scheuen sich auch nicht, sie
zu streicheln oder auf die Hand
zu nehmen. Sie berichten dann
oft von eigenen Erfahrungen
mit Hühnern oder anderen
Stalltieren und schwelgen dann
mit glücklicher Miene in Erinnerungen. Da wir die Küken
leider nicht für immer bei uns
behalten können, weil sie bekanntlich ja nicht so klein bleiben, ziehen sie nach Ostern auf
einen schönen Hof einer Mitarbeiterin des Amalien­
hofes,
um da als stolze Legehennen
den Dienst anzutreten.
Abwechslungsreiche Stunden im Park
B
ei schönem Wetter wird die
Beschäftigung wieder in
den Park verlegt, denn an der
frischen Luft macht das ganze
doch viel mehr Spaß. Es wurde
gekegelt, gewürfelt und Karten
gespielt. Einige kuschelten unseren Therapiehund Ayko oder
sie genossen die gute Luft, den
schönen Park und tankten etwas Sonne.
Musik und aufmunternde Worte
E
inmal im Monat am Montag besuchen uns die Mitarbeiter der Anhaltischen
Landesbücherei Dessau.
Sie gestalten uns ein abwechslungsreiches Programm mit lustigen und
aufschlussreichen Geschichten aus Büchern,
die aus dem Beständen
der
Büchereiregale
www.amalienhof-pflegezentrum.de
stammen und Musik, live gespielt vom Akkordeon. Die Be-
wohner hören gespannt zu und
singen bekannte Musikstücke
mit. Die Akkordeonklänge schallen durch
das Haus und locken
die Bewohner in das Foyer des Wohnbereiches
»Dessauer Straße«. Alle
sind erfreut und dankbar über die Abwechslung am Vormittag.
3
UBF Journal
Carolahof
■■ Was war los im Carolahof in Hilbersdorf
Zu Besuch bei den »Nackten
Jungfern« in Drebach
J
edes Jahr zwischen Anfang
März bis Ende April können
Sie in Drebach ein einzigartiges
Naturerlebnis bewundern, die
Krokusblüte. Besonders an sonnigen Tagen sind die violett gefärbten Krokuswiesen ein beliebtes
für
Ausflugsziel
Naturfreunde aus
ganz
Deutschland. Auch wir
wollten uns die
wunderschöne Blüte
nicht entgehen lassen und
fuhren mit unseren Bewohnern
ins schöne Erzgebirge. Nach
einer knapp einstündigen Fahrt
kamen wir im kleinen Drebach
an. Bis zum Aussichtspunkt mit
verschiedenen
Imbissbuden
A
4
F
ast alles, was das Kräuterbeet momentan zu bieten hat, verarbeiteten wir zu
einer leckeren Kräuterbutter.
waren es nur wenige Schritte.
Auf einer Bank hatten wir einen
wundervollen Ausblick über die
Krokuswiesen und das Dörfchen. Nächstes Jahr werden wir
auf jeden Fall wieder kommen.
■■ Katy Schmidt – Verwaltung
Grillfest
m 23.05.2014 feierten wir
im Carolahof ein Grillfest
mit unseren Bewohnern. Während Ergotherapeutin Grit fleißig die Würstchen auf dem Grill
drehte, rätselten Anne und die
Bewohner emsig. Neben lecker
Kräuter-Butter
selbstgemachter Kräuterlimonade und Bier gab es schmackhafte Schnittchen mit eigens
hergestellter Kräuterbutter. Die
deftigen Bratwürste schmeckten
mit Kartoffelsalat hervorragend.
Das Wetter war spitze, das Essen
lecker, die Musik stimmungsvoll und die Laune bestens. Das
werden wir oft wiederholen.
■■ Anne Simmank – Ergotherapeutin
Die Basis mit dem größten Mengenanteil bildete
Pimpinelle. In Prisen zum
Abrunden fügten wir dann
noch Bohnenkraut, Thymian, Dost und Zitronenverbene dazu. Die Kräuterbutter wurde anschließend
verkostet und als gut abgestimmt empfunden. Nach
dem Durchziehen hat sie
am nächsten Tag zum Grillfest noch besser geschmeckt.
■■ Grit Morgenstern –
Ergotherapeutin
www.carolahof-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/14
Crossinsee
■■ Was war los in Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf
10. Tag der offenen Tür
A
m Samstag, den 14. Juni
war es soweit, der 10. Tag
der offenen Tür im Crossinsee
fand statt. Eröffnet wurde das
Fest von Heimleiterin Petra
­Sakowski. Alle Mitarbeiter san-
www.crossinsee-seniorenpflegeheim.de
gen die Crossinsee – Hymne
und ließen Luftballons, versehen mit den Namen der Bewohner in den Himmel steigen.
Wir hoffen, dass diese gut landen und wir wieder eine große
Anzahl Antworten erhalten.
Mit verschiedenen Programmen über den Tag verteilt, wie
das der »kleinen Pfefferkörner«,
der großartigen Tiershow der
»Samels jr.«, der Theatergruppe der Schwanenburg, die mit
dem auf lustig gemachten Märchen »Rumpelstilzchen« die
Bewohner zum Lachen brachten, und vielem mehr feierten
wir mit zahlreichen Gästen das
Jubiläum. Musikalisch wurden
wir den ganzen Tag von der
Gruppe »Zeitlos« begleitet.
Auch die »Lerchen des Crossinsee´s« duften mit ihren Liedern
an diesem Tag natürlich nicht
fehlen.
Zum Mittag gab es dann ein
leckeres »Berliner Mittagessen«.
Die Kaffeetafel war reichlich
gedeckt mit Kuchen, den die
Mitarbeiter aus der Schwanenburg und dem Crossinsee
selber gebacken hatten. Gegen
16.30 Uhr ließen dann die Mitarbeiter und die Bewohner den
Tag gemeinsam ausklingen.
Wir freuen uns auf weitere Jubiläen und diese dann vielleicht
auch mit Ihnen!
■■ Beatrice Oppermann
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UBF Journal
Eichenhof
■■ Was war los im Eichenhof in Panketal, OT Zepernick
Ehrung der Ehrenamtlichen
U
nentgeltlich und freiwillig
Zeit für unsere Bewohner
schenken spricht für ein sehr
großes Herz. Im Seniorenpflegeheim Eichenhof und der Rotunde sind derzeit 25 Frauen
und Männer aus Panketal und
Bernau ehrenamtlich engagiert.
Es sind besondere Menschen,
welche unter anderem durch
Gespräche, Spaziergänge, einen
Keramikzirkel, Gesang und
­ eserunden unseren Bewohnern
L
den Alltag verschönern.
Am 24.03.2014 fand eine ­Ehrung
dieser ehrenamtlichen Mitarbeiter durch die Barnimer Sozialdezernentin Silvia Ulonska­statt.
Zu den Gratulanten gehörte
ebenso der Geschäftsführer
Burchard Führer, der Bürgermeister Rainer F
­ ornell, der Ortsvorsteher Maximilian Wonke,
die Bewohnerschaftsratsvorsitzende aus dem Eichenhof Vera
Gilgan und die Leitung der Einrichtungen. Im Sinne des Zitates
von ­
Albert Schweitzer: »Das
Wenige, was Du tun kannst,
ist viel.« würdigte die Jugend-,
Sozial- und Umweltdezernentin
Silvia Ulonska alle ehrenamtlich
­tätigen Mitarbeiter.
■■ Angela Matthes
Beste Freundinnen
A
m 05.06.2014 lud das Solistenensemble Stella Romantika zum Musikabend »Beste
Freundinnen« – Die Geschichte
von Jettchen und Gerda ein.
Nach langem hin und her entschieden sich die Beschäftigungsteams von Eichenhof
und Rotunde trotz
vieler Wolken und
zwischenzeitlich
Regen, die Veranstaltung im Garten zu feiern.
Schon
während
der Aufbauarbeiten
kamen die ersten
So n n e n st r a h l en
durch, die auch
bis nach Ende
der Veranstaltung
für eine tolle
Atmosphäre
6
sorgten. Dazu trugen auch die
beiden Feuerschalen bei, die
links und rechts neben den
Künstlern aufgestellt waren.
Um 18.00 Uhr begann dann
das einstündige Programm
von Jettchen und Gerda, dass
mit Altberliner Liedern,
jede Menge Charme
und Humor für einen
lustigen und unterhaltsamen
Abend sorgte.
Damit wir nicht
auf dem Trockenen
sitzen mussten, bereiteten uns die
Mitarbeiter
der
Küche eine leckere
Bowle zu, die fast
bis zum letzten
Tropfen geleert
wurde.
www.eichenhof-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/14
Fritzenhof
■■ Was war los im Fritzenhof in Flöha
Tag der offenen Tür 2014
A
nlässlich unseres 10-jährigen Jubiläums als Fritzenhof Seniorenpflegeheim und
des 25-jähren Hausbestehens
veranstalteten wir einen Tag
der offenen Tür. Unsere Mitarbeiter boten den Besuchern
an vielen Ständen die Möglichkeit Einblick in unsere tägliche
Arbeit und das Hausleben zu
nehmen. Bei geführten Hausrund-gängen konnten viele Fragen zu den Themen Unterkunft,
Pflege, Betreuung und Versorgung beantwortet werden. Die
Auszubildenden präsentierten
eine Ausarbeitung zum Thema »Demenz« und haben den
Blutzucker oder den Blutdruck
kostenlos gemessen. Am Sinnesstand der Ergotherapie wurden
die eigenen Sinne mit findigen
Übungen und Tests erprobt.
Für das leibliche Wohl war mit
leckeren selbstgebackenem Kuchen, Steaks und hausgemachtem Kesselgulasch gesorgt. Die
Big Band der Musikschule Flöha sorgte für die musikalische
Umrahmung und Clown »Fips«
zauberte so manchem kleinen
und großen Gast ein Lächeln ins
Gesicht. Als weiteres Highlight
wurden gemeinsam die Wünsche der Bewohner und Gäste
an vielen bunten Heliumballons
Kaffeekochen wie zu
Großmutters Zeiten
D
as Interesse war groß und
es wurden sofort Erinnerungen wach, als der Duft von
frisch gemahlenem und aufgebrühtem Kaffee in die Nasen
stieg. Die angenehmen Erinnerungen an diese Zeit wurden
noch verstärkt, als die gute alte
Kaffeemühle reihum von allen
begeistert gedreht wurde. Gleich
wurde darüber gesprochen, wie
die Kaffeesorten hießen, die es
damals zu kaufen gab: Rondo,
Mona, Kosta …
www.fritzenhof-seniorenpflegeheim.de
Auch die Geräte wurden genau
in Augenschein genommen.
Holz-Kaffeemühle, Aluminiumfilter, Filterpapierblättchen
und die gute alte Kaffeebohne.
Dabei wurde festgestellt, dass
der Kaffeegenuss zu Großmutters Zeiten schon sehr viel Mühe
machte. Und, da war doch noch
was? Ach ja, immer die Kaffeekrümel im Mund… Deshalb
gab es natürlich auch die eine
oder andere Tasse Kaffee aus
der Kaffeemaschine von heute.
gen Himmel geschickt. Es war
ein informativer und schöner
Nachmittag. Wir bedanken uns
herzlich bei allen Mitarbeitern
für die geleistete Arbeit und
wünschen uns auch weiterhin
eine gute Zusammenarbeit.
Eine gelungene Veranstaltung,
sozusagen ganz nach dem Geschmack der Bewohner!
■■ Martina Schramm –
Alltagsbetreuerin
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UBF Journal
Gut Zehringen
■■ Was war los im Gut Zehringen in Zehringen
Seni Cup – Fussballturnier für Menschen mit
geistiger Beeinträchtigung
A
uch in diesem Jahr nahm
unsere Fussballmannschaft
erfolgreich am SENI-CUP teil.
Der Seni-Cup findet seit 2010
in Deutschland statt und ist ein
internationales Fussballturnier
für Menschen mit Beeinträchtigungen.
An den Qualifikationsspielen
in Deutschland ( Joachimsthal/
Werbellinsee) beteiligten sich
in diesem Jahr 22 Mannschaften aus der gesamten Bundesrepublik.
Wir erzielten den 12. Platz und
unser großes Ziel ist es, für das
nächste Jahr die Qualifikation
für die Endspiele in Thorun
(Polen) zu erreichen.
In diesem Sinne : »Das Runde
soll ins Eckige«.
■■ Carmen, Stefan und Marco
vom Gut Zehringen
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www.gut-zehringen.de
Nr. 2/14
Gut Zehringen
■■ Was war los im Gut Zehringen in Zehringen
20 Jahre Gut Zehringen
Feldgottesdienst – durchgeführt von Pfarrer Pahlings
Vorbereitungen »Ländlich-rustikales Ambiente«
◄ v.r.n.l.: Burchard Führer/Eigentümer, Carmen Ziegler/Heimleiterin,
Daniel Heyer/ Landesbeauftragter BPA Sachsen-Anhalt
Sektempfang und Imbiss für alle Gäste
Musikalische Begleitung
»Original Saale­taler«
Kaffeezeit
www.gut-zehringen.de
Tombola / Hauptgewinn: 2 Übernachtungen
im Seebad Ahlbeck
Traditionelles Ringreiten
organisiert durch Pferde­
pension Arno Hildebrandt
»Die Zehringer Tanzmäuse«
Schnappschüsse am Abend
9
UBF Journal
Hansahaus
■■ Was war los im Hansahaus in Dresden
Tierisch bunt!
H
inter selbst gestalteten
Masken strahlten am
4. März die Augen unserer Bewohner hervor und machten
jedem deutlich: heute ist Faschingsfest! Bei Kaffee und
Kuchen lauschte man der musikalischen Untermalung oder
unterhielt einen Plausch mit
seinem Tischnachbarn. »Bühne
frei« hieß es
dann für alle
Tanzwütigen.
Begleitet vom
Chor der Zuschauer, sowie
den Keyboardkünsten unseres Musikgas-
Ostereiersuche
Sport frei im Mai!
D
A
ieses Jahr zum
Osterfeste, wollt
Herr Langohr nur
das Beste. Hüpfte
fleißig durch das
Grün und ließ
O s t e r k ö r b ch e n
blüh`n. In unsrem
Garten
hinterm
Haus teilte er Geschenke aus. Die Han
sahausbewohner
all,
suchten gründlich überall.
Hinter Steinen, Blumen, Ecken, konnten
Körbchen sie entdecken.
Das Strahlen in den Augen sagt: »Ja, das war
ein schöner Tag!«.
Ein Spaß war das
bei Sonnenschein,
so muss Ostersuche sein!
■■ Jana Troll
10
tes, tanzten wir zu vergangenen
und aktuellen Partyhits, holten
»das Lasso raus« und versammelten uns als Höhepunkt zu
einer bunten Polonaise. Diese
wuchs auf ihrem Weg durch
die Tische der Feiernden stetig
und fand ihren Weg ins Freie.
Einmal am Bahnhofsvorplatz
vorbei sangen und tanzten wir
frohen Herzens. Zurück im
Speisesaal folgten noch einige
Tanzeinlagen, bevor wir das
Fest bei einem leckeren Abendessen ausklingen ließen.
m 27. und 28. Mai tönten Anfeuerungs- und
Jubelrufe durch das Hansahaus und beflügelten die Teilnehmer unserer Sporttage. Nach einem
dreifachen »Sport frei!« und der gemeinsamen Erwärmung war es so weit.
Disziplin Nummer eins forderte Zielgenauigkeit.
10 Sandsäckchen, 10 Würfe, 1 Ziel: so oft wie nur
möglich
die
»100« als Mitte
des Zielteppichs
treffen. Während
der zweiten Disziplin, dem Wettwickeln,
blieb
kein Handgelenk
ruhig.
Unsere
Sportler wickelten was das Zeug
hielt und übertrumpften sich
gegenseitig. Am
Ende ging keiner
mit leeren Händen, sondern bekam eine Urkunde als Zeichen
seiner erfolgreichen Teilnahme
verliehen.
www.hansahaus-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/14
Helenenhof
■■ Was war los im Helenenhof in Burgdorf
Muttertagskonzert mit Daniel Fernholz
W
ann kommen Sie wieder?
Das war die Frage, die
unsere Bewohner Daniel Fernholz gestellt haben, nachdem
ein kurzweiliger Nachmittag mit
viel Musik und gute Laune zu
Ende war. Angereist mit seinen
Gitarren holte er seine Zuhörer
in die Welt der Erinnerung, was
diese wiederum motivierte mit
viel Freude und textsicher mitzusingen. Als Herr Fernholz
dann seine Mundharmonika
hervorholte, kam auch die Harmonika einer Bewohnerin (ein
kostbar gehüteter Schatz) zum
Vorschein. Seit diesem Konzert
kommt Daniel Fernholz, der
sich auf validierende Erinnerungsmusik spezialisiert hat,
einmal im Monat zum gemeinsamen Musizieren ins Haus.
Ausflug ins Backtheater nach Walsrode
A
m 5. Juli war ein ganzer
Bus voll gut gelaunter Bewohner nach Walsrode ins Backtheater gefahren.
Mit viel Applaus wurden die
Darsteller des Theaterstückes
»Hermann auf Irrwegen« be-
dacht. Nach dem Augen- und
Ohrenschmaus kam der Gaumenschmaus mit Kaffee, Kuchen und Torte. Satt und etwas
müde, jedoch rundum zufrieden, kamen abends alle wieder
im Helenenhof an.
Strandgefühle »Im Alter aktiv & Mobil sein«
R
und um den Helenenhof
laden seit einigen Wochen
bunte Strandkörbe zum Verweilen und Träumen ein. Bei
manchen werden vielleicht Erinnerungen an atemberaubende
Sonnenuntergänge
und lauschige Stunden am Meer geweckt.
www.helenenhof-seniorenpflegeheim.de
R
eges Treiben herrschte beim
Aktionstag „Im Alter aktiv &
mobil sein“ am 14. Juni im Helenenhof. Gemeinsam mit Kooperationspartnern, die ihr Angebot
vorstellten, wurden Bewohner
und Gäste zum Ausprobieren
und mobil sein eingeladen. So
z.B. beim Sicherheitsparcour für
Rollatoren oder bei einer Fahrt
mit dem E-Mobil. Sprachcomputer und deren Anwendung
gezeigt.
Genießen
wurden
konnten die Besucher auch den
Duft von Lavendel gleich am
Eingang, wo Duftkapseln noch
nach alter Art hergestellt wurden. Der Geruchssinn war im
Kräutergarten bei Sissy Zekorn
mit ihrem Kräuterquiz gefordert.
Dabei wurde festgestellt, dass so
manches Kraut getrocknet etwas
anders riecht als frisches Kraut.
Belohnt wurden die „Kräuterrater“ mit einem duftenden Lavendelsäckchen. Meeresluft war in
der mobilen Salzgrotte in einer
Probesitzung zu schnuppern.
Daniel Fernholz zog mit Gitarre
und Liedern die Erinnerungen
weckten, durchs Haus. Für den
Gaumenschmaus zwischendurch
sorgte wie immer das Team der
Küche.
■■ Roswita Sickl – Sozialer Dienst
11
UBF Journal
Hermannshof
■■ Was war los im Hermannshof in Horn – Bad Meinberg
Menschen schreiben Geschichte(n) –
ein Holzhauser Urgestein wurde 100 Jahre!
A
m 13.10.2013 feierte eine
Ur-Holzhausenerin, Frau
Minna Luttmann, ihren 100. Geburtstag. 100 Jahre, das ist eine
lange Zeit! Wenn man es recht
bedenkt, sind es 36.525 Tage,
876.600 Stunden und 52.596.000
Minuten. Da fragt man sich
doch, was Frau Luttmann in
dieser langen Zeit alles erlebt haben muss. Frau Luttmann wurde
Ende 2013 geboren, verbrachte die ersten
Kinderjahre
also schon im
Krieg. Neben
der Arbeit in
der elterlichen
Landwirtschaft
besuchte
sie
die Volksschule, und arbeitete ab dem 14.
Lebensjahr als
Hausmädchen
in Holzhausen.
Da sie in der
Kindheit nie
Zeit hatte, für
die Dinge die ihr Spaß machten,
mussten eben die Dinge Spaß
machen, die sie sowieso tun
musste, wie Handarbeiten. Nach
ihrer Hochzeit hat sie keinen Beruf mehr ausgeübt. Nun kam die
Zeit, sich neben Haushalt, Mann
und Sohn auch um Dinge wie
Vereinswesen zu kümmern. Am
meisten schätzte Frau Luttmann
neben dem Tanzen auf Vereinsfesten dabei die Mitgliedschaft
im Kaninchenzuchtverein, da
sie begeisterte Kaninchenzüchterin war und auch einige Preise
12
errungen hat. Allerdings ist Frau
Luttmann durchaus so pragmatisch, dass sie den Kaninchenbraten letztendlich dem lebenden Tier vorzieht (natürlich erst,
nachdem die Preise gewonnen
waren). Als junge Frau durchlebte Frau Luttmann mit ihrer
Familie den 2. Weltkrieg, später
den Wiederaufbau, den wirtschaftlichen Aufschwung und
viele Dinge mehr. Nun genießt
sie ihren Lebensabend seit 2007
im Hermannshof Seniorenpflegeheim in ihrem Heimatort
Holzhausen. Zur Ehre ihres Geburtstags kamen neben vielen
anderen Gratulanten der Landrat, der Bürgermeister und die
Geistlichkeit zum Gratulieren.
Was Frau Luttmann jedoch viel
mehr beeindruckte, als die honorigen Gäste, war neben den gewünschten Waffeln mit Kirschen
und Sahne eine Fahrt mit einem
alten VW-Käfer durch ihren Heimatort. Ja, Sie lesen richtig! Auf
die Frage nach einem Wunsch
zu ihrem Ehrentag antwortete
die alte Dame: »noch einmal im
Käfer fahren«. Nun, da ließen
wir nichts unversucht, ihr diesen
Wunsch in einem möglichst
alten Käfer zu erfüllen. Mit der
Hilfe ehrenamtlicher Unterstützer chauffierte Frau Luttmann im feuerroten VW-Käfer
durch Holzhausen, an einer
liebevoll geplanten Route entlang der alten
Wohnorte und
Arbeitsstätten.
Frau
Luttmann throne
im Wagen wie
Queen Mum,
und
winkte
ihrem Fußvolk
huldvoll
zu.
Das Fußvolk
(wir) genossen
den restlichen
Geburtstag mit
schwungvoller
Musik, von der
unsere Queen
jedoch schon bald selig schlafend mit einem zufriedenen
Lächeln im Gesicht nichts mehr
mitbekam. Frau Luttmann ist
eine glückliche Frau, denn fragt
man sie, welche Zeit in ihrem
Leben die Glücklichste gewesen
sei, so antwortet sie, dass ihr
ganzes Leben schön gewesen sei.
Nun aber hätten wir es geschafft,
doch noch ein Tüpfelchen obenauf zu setzten. Das wiederum
macht uns glücklich. Danke,
Frau Luttmann!
■■ Nicole Düpree – Heimleitung
www.hermannshof-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/14
Herthasee
■■ Was war los im Herthasee in Berlin
Fasching
K
arneval (oder auch Fastnacht, Fasching, die fünfte Jahreszeit) durfte natürlich
auch am Rosenmontag im HerSeniorenzentrum nicht
thasee ­
fehlen. Wie jedes Jahr verkleideten sich unsere Bewohner
und Mitarbeiter um gemeinsam
im Pavillon für Stimmung zu
sorgen. Die Dekoration wurde
von den Bewohnern selbst gebastelt und schmückte unseren
Veranstaltungssaal. Für jeckigen
Spaß sorgte Daniela Müller mit
Ihrem Team und Programm
»Primavera«.
April, April!
A
m 01. April hatten wir
eine Vielzahl von Kleintieren zu Gast. Mit kräftiger
Unterstützung des BerlinerTierparks konnten wir unseren Bewohner lebende Tiere
präsentieren. Das Geschrei
und Gelächter wurde zunehmend lauter, als unsere Bewohner bemerkten dass die
»Tiere« sprechen konnten.
www.herthasee-seniorenzentrum.de
Ausflug zum Spargelhof
A
n einem grauen Tag im Juni
fuhren wir zum traditionellen Besuch des Spargelhofs
Klaistow. Gemeinsam genossen
wir den köstlichen Spargel mit
Kartoffeln, Schnitzel und was
sonst unser Herz begehrte. Im
Anschluss bummelten wir noch
über den Hof-Markt und kauften nach Herzenslust ein.
Fussball
I
WM 2014
n Berlin wird
gefeiert – erst
auf der Fanmeile, dann am
Ku'damm. Und
schließlich
jubelt auch die alte
Tante Hertha.
Das Deutschlandspiel in der »WMLounge« unserer
Bewohner
im
Pavillon des Herthasee Seniorenzen-
trum war gut
besucht
und
die Stimmung
wurde nach dem
ersten Tor immer ausgelassener.
Das 4 : 0 der deutschen
Fußball – Nationalmannschaft gegen
Portugal
wurde
gefeiert. Für viele
ist die Mannschaft
von Joachim Löw
nun der Topfavorit
bei der WM 2014.
13
UBF Journal
Hoher Hof
■■ Was war los im Hohen Hof in Hilbersdorf
Unser Heimtiernachmittag mit Herrn Zimpel
E
s ist inzwischen eine schöne und lieb gewonnene
Tradition, dass Herr Zimpel
vom »Zooland Zimpel« uns
mit einigen seiner Tieren besucht und wir diese ganz nah
erleben dürfen. Herr Zimpel
kam mit Rennmäusen, Nattern,
einer Echse, einem Chamäleon,
einem Meerschweinchen und
einem süßen Zwergkaninchen
zu uns. Er konnte uns wieder
viel über die Tiere berichten.
Besonders faszinierend waren
die Verwandlungskünste des
Chamäleons, welches immer
wieder die Farbe des Hintergrundes annehmen konnte.
Einige Bewohner waren ganz
mutig und berührten sogar die
kleinen (ungiftigen) Schlangen.
Die großen Lieblinge
aller aber waren
natürlich das
Meerschweinchen
und
das Häs-
chen. Beide wurden ausgiebig
gestreichelt und gekuschelt. Am
liebsten hätten wir sie beide bei
uns behalten. Aber alle Tiere
mussten natürlich wieder mit
zurück in die Tierhandlung. So
fanden sich auch schnell fleißige Helfer, die beim Verladen
der Käfige und Terrarien halfen.
Ein herzliches Dankeschön für
diesen schönen Nachmittag an
Herrn Zimpel!
Bewohnerurlaub
V
om 16.–21. März 2014
fuhren unsere Bewohner
in den Urlaub nach Jonsdorf.
Es waren fünf tolle Tage mit
vielen Unternehmungen. So
begleiteten unsere Bewohner
den Schäfer Jonas mit seinen fünf zotteligen und sehr
lebhaften Schafen auf einem
Spaziergang durch den Jonsdorfer Kurpark. Ein besonderes Erlebnis war die Fahrt mit
der Kleinbahn von Jonsdorf
14
nach Zittau. Unsere Bewohner
haben viel erlebt und es sich
so richtig gut gehen lassen!
Andere Bewohner fuhren vom
7.–11. April 2014 auf den »Fiedermannhof« nach Burg in den
Spreewald. Dort ließen sie sich
von der »Rumpelguste« (Kleinbahn) durch den Ort Burg kräftig durchschütteln. Ein wenig
Wehmut, dass der Urlaub nun
zu Ende ist, war zu spüren.
Viele Eindrücke und schöne
Erinnerungen hatten unsere
Bewohner dennoch im Gepäck
und die Erholung vom Alltag
hat sicherlich allen gut getan.
■■ Sandy Koch – Verwaltung
www.hoherhof-behindertenwohnheim.de
Nr. 2/14
Jakobushof
■■ Was war los im Jakobushof in Auerbach i. d. OPf.
Sommerfest
Alles neu
macht der Mai!
A
uch in diesem Jahr feierten
wir gemeinsam mit vielen
Angehörigen und Gästen unser
Sommerfest. An liebevoll dekorierten Tischen saßen aufgeregte
Bewohnerinnen und Bewohner
mit glänzenden Augen. Nach
einem gemeinsamen Mittag­
essen mit Leckereien vom Holzkohlegrill und frischen Salaten
begrüßte Hr. Kühn unter anderem auch unsere Ehrengäste,
den 2. Bürgermeister der Stadt
Auerbach, Hr. Lehner mit Gattin. Das Auerbacher Männerballett »Happy Hoppers« vergnügte
uns mit seinem Bergwerkstanz.
Danach führten die Bewohner
unterstützt durch Mitarbeiterinnen einen Sitztanz auf, welcher
www.jakobushof-seniorenpflegeheim.de
U
nd somit konnten wir
unseren neuen Heimleiter, Herrn Siegfried Kühn
willkommen heißen. Wir
freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
allen viel Freude bereitete. Den
krönenden Abschluß bildete wie
immer die Knabenkapelle Auerbach.
Wir gedenken
M
it großer Betroffenheit nehmen wir Abschied von Herr Ludwig
Riedhammer sen., welcher
am 27.06.2014 verstorben
ist. Herr Riedhammer war
langjähriger Leiter der Knabenkapelle Auerbach. In den
letzten Jahren erfreute er uns
in unserer Einrichtung mit
Beiträgen des Nachwuchsorchesters zu unseren Weihnachtsfeiern.
15
UBF Journal
Eine neue Einrichtung stellt sich vor
■■ Das Kleefelder Seniorenpflegeheim
Ein Haus mit Geschichte und Charakter
L
iebe Leser/ rinnen,
auf diesen Seiten möchten
wir ihnen einen Einblick in unsere Pflegeeinrichtung geben.
Unser Haus ist ein besonderes
Haus mit einer besonderen Geschichte aus Hannover
Wir liegen zentral und doch im
Grünen
Das Gebäude wurde 1903
erbaut und diente über viele
Jahrzehnte dem Mütter und
Säuglingsheim.
Viele der heute hier lebenden
Bewohner und auch deren Kinder wurden in unserem Haus
zur Welt gebracht.
Nun schließt sich der Kreis
für viele und vor allem die
Menschen die ihrem Stadtteil
Kleefeld treu bleiben wollen,
verbringen hier ihren Lebensabend.
Das Seniorenpflegeheim wurde
2007 komplett modernisiert
und schafft heute für 70 Bewohner aller Pflegestufen eine
wohnliche, nahezu familiäre
Atmosphäre.
Die liebevolle Versorgung
wird durch die Pflegegruppe,
Hauswirtschaft, dem Sozialen
Dienst und der Verwaltung gewährleistet.
Die Pflege
E
s ist uns wichtig, die individuellen Wünsche des
einzelnen Bewohners zu erfassen und im Rahmen unserer
Möglichkeiten zu erfüllen.
Im Rahmen der ressourcenorientierten Pflege, gewährleisten
die Mitarbeiter ein hohes Maß
an Qualität und Selbstbestimmung der Bewohner.
Die Mitarbeiter der Pflege unter der Leitung der PDL Frau
Natalie Schweer, schöpfen alle
vorhandenen Ressourcen aus.
16
»Bei uns muss kein Mensch im
Bett liegen. Bei uns wird jeder,
auch noch so bewegungseingeschränkte Bewohner mobilisiert!« Hierfür wurden eigens 2 »Cosy Chairs« (Nester)
angeschafft, in denen auch
die schwerstbewegungseingeschränkten Bewohner liegend
oder halb sitzend die Möglichkeit haben auf unserer Sonnenterrasse zu entspannen oder an
unseren
Gruppenangeboten
und Festen teilzuhaben.
Natalie Schweer
www.kleefelder-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/14
Eine neue Einrichtung stellt sich vor
■■ Das Kleefelder Seniorenpflegeheim
Unsere hauseigene Küche
M
it viel Liebe und einer gesunden Zubereitung der
Speisen, sorgt unser Küchenteam unter der Leitung unserer
Diätköchin Frau Claudia Richey, für eine ausgewogene und
schmackhafte Ernährung. Zu
den täglich wechselnden drei
Mittagstischangeboten gibt es
als Besonderheit den täglich
selbstgebackenen Kuchen zum
Nachmittag.
Das rollende Buffet, das einmal
im Monat mit ganz besonderen
Schmankerl, durch jeden Flur
und an jedes Zimmer kommt
ist immer eine Freude für alle
Bewohner und wird mit musikalischer Untermalung serviert.
Auch die Ausrichtung von Geburtstagsfeiern wird durch das
Küchenteam arrangiert.
Claudia Richey
Der Soziale Dienst
U
nter der Leitung von Frau
Ines Gleiß erstellt der
Soziale Dienst ein vielfältiges
Programm um eine individuelle
Tages- und Freizeitgestaltung zu
ermöglichen.
Viele verschiedene Gruppen
werden täglich oder in regelmäßigen Abständen angebo-
ten, so steht zum Werken und
Ausschöpfen der eigenen Krea-
tivität ein betreuter Werkraum
zur Verfügung.
Ein spezielles Angebot »Fit für
Hundert« sorgt für die körperliche Ertüchtigung und Erhaltung der Beweglichkeit.
Auch die die Feste und Ausflüge werden gerne von unseren
Bewohnern angenommen.
Die Verwaltung
A
m Schluss, möchten wir
unsere Verwaltungsfachangestellten Frau Kristina Wagner und Frau Angelika Cichos
vorstellen.
Mit Engelsgeduld und fachlichem Können managen sie
alles rund um Zahlen, Taschengelder und den Schriftverkehr.
Immer ein offenes Ohr für die
Anliegen der Bewohner, Angehörigen und Betreuern, sind
sie Bindeglied zwischen den
Kassen, Ämtern und den Bewohnern.
Da jedes Schiff einen Kapitän
braucht gibt es auch noch den
Herrn Volker Lange der als
Heimleiter unser Haus in den
www.kleefelder-seniorenpflegeheim.de
letzten drei Jahren wieder in
solvente Bahnen geführt hat.
Seine fachliche Kompetenz
im kaufmännischen wie auch
Volker Lange
pflegerischen Belangen sowie
sein Engagement zur jeder
Zeit gibt unseren Bewohnern
und auch den Mitarbeitern das
Gefühl sicher in die Zukunft
zu ­blicken.
So nun haben wir ihnen einen
kleinen Einblick in unsere Pflegeeinrichtung gewährt.
Wir freuen uns auf die Zukunft
in der Unternehmensgruppe
Burchard Führer und stehen
allen Interessenten und Interessierten gerne für Fragen oder
Anliegen zur Seite.
■■ Ihr Team vom
Kleefelder Seniorenpflegeheim
Hannover/ Kleefeld
17
UBF Journal
Kloster Meyendorf
■■ Was war los im Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde
Und schon wieder ist Herrentag
I
n diesem Jahr mussten wir in
den Durchgang ausweichen,
draußen war es zu frisch, die
Musiker dagegen bauten sich
im Innenhof auf und wir alle
stellten wieder fest, die Akustik
ist hier einmalig schön.
Das Kloster ist Station der AllerFrühlingsfest
Elbe-Spritztour
D
iese Spritztour machte
Zwischenstop am Kloster.
Es gab viele Gäste, viele Fragen
und beste Versorgung für die
Hobbysportler.
Die ersten Ausflüge in den Park
N
ach dem Winter unternahmen wir sehr oft und
sehr gern Ausflüge in den Park.
Hier ein Gruppenbild und ein
Schnappschuss von unserer
»Wanderschaft«.
Rehasport begonnen
Kloster – Außenanlage
G
D
udrun Zahn vom Fitnessstudio aus Seehausen
leitet den Rehasportkurs in unserer Einrichtung.
Wöchentlich
und von der Krankenkasse
finanziert
werden nun die BewohnerInnen fachlich
sehr kompetent mobilisiert und aktiviert.
18
A
uch unser Frühlingsfest
mussten wir in diesem
Jahr im Inneren des Klosters
begehen. Jedoch bei Musik
von Beate, zu der alle mitsingen konnten und der Unterhaltung von DJ John, zu
der getanzt wurde, haben wir
das schlechte Wetter rasch
vergessen.
ie Außenanlage des Klosters ist zu jeder Jahreszeit traumhaft schön. Hier sieht man die
riesigen Kastanienbäume, welche von unseren
altehrwürdigen Hunden
bewacht werden und auf
der Wiese davor kann
man nicht nur von Gänseblümchen träumen.
www.kloster-meyendorf.de
Nr. 2/14
Köhlergrund
■■ Was war los im Köhlergrund in Grünenplan
Im Juni zog ein neuer »Bewohner« im Köhler­
grund ein!
E
deltraut Möhle und ich,
von der Initiative »Stricken mit Herz«, haben ihn hergestellt und ihn an die Heimleitung, Heike Stucke, übergeben.
Die Freude war groß! Diese
ca. 70 cm große, über die Arme
bespielbare Puppe, wurde als
»Dankeschön« angefertigt. Wir
freuen uns so über die gute Zusammenarbeit mit dem Köhlergrund und dass wir jederzeit
aufs herzlichste Willkommen
geheißen werden. Wir werden
immer gut bewirtet und ­stoßen
stets auf offene Ohren. Es
macht uns so viel Freude im
Haus gemeinsam mit den Bewohnern zu handarbeiten.
Jeden Montag handarbeiten
wir in großer Runde. Jeder der
helfen möchte kann uns helfen.
Wir finden für alle eine Arbeit.
Egal ob stricken, häkeln, nähen,
schneiden, falten, wickeln – so
viele Tätigkeiten gibt es, die erledigt werden wollen. So haben
wir schon viele gemeinsame
Projekte abschließen können.
»Seelentropfen« für den Raum
der Stille, Weihnachts- und
Muttertagsgeschenke, Schmuck
für die Weltmeisterschaft. Auch
für unsere vielen anderen Projekte sind die Bewohner immer
zur Stelle.
Besonders gefreut haben wir
uns über die Hilfe zweier
Ausflüge. So haben wir z. B.
gemeinsam mit einigen Bewohnerinnen in Hannover das
Eisstadion besucht, wo wir mit
einem Spieler der »EC Hannover Indians« einen Blick hinter
www.koehlergrund-seniorenzentrum.de
die Kulissen werfen konnten.
Das wäre ohne die tolle Unterstützung des Köhlergrundes
nicht möglich gewesen.
Daher wollten wir einfach
einmal »Danke« sagen und
da unsere­kleinen »Köhler­
boten«schon so gut angekommen sind, haben wir uns
entschlossen eine große Puppe
fertigzustellen. Wir hoffen,
dass sie allen viel Freude bereiten wird. Wir freuen uns auf die
weitere Zusammenarbeit und
sagen noch einmal »Danke«.
Wenn Sie Interesse an unseren
Arbeiten haben, nehmen Sie
Kontakt mit dem Köhlergrund
auf.
■■ Sabine Baraniak
19
UBF Journal
Laurentiushof
■■ Was war los im Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben
Frühling im Laurentiushof Etgersleben
T
rotz Baugerüst – wir genießen unseren Garten!
Und wenn keine Sonne scheint,
spielen und basteln wir drinnen und genießen einen Eierlikör, der macht Stimmung und
bringt zusätzliche Kalorien!
20
Der Osterhase kam in diesem
Jahr persönlich vorbei und verteilte Naschereien
Die Sülztalkinder kamen nun
auch im Frühjahr und brachten
ein tolles Programm mit.
www.laurentiushof-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/14
Lausitzperle
■■ Was war los in der Lausitzperle in Spremberg
Fasching in der Lausitzperle –
ein unvergessliches Fest
N
ach dem Kaffee trinken
mit Pfannkuchen, erfreute
uns Alleinunterhalter Thomas
Glück mit seinem bunten
Programm. Eine unerwartete
Überraschung für die Bewohner war der Besuch von Sänger
»Heino« ( Mitarbeiter der Einrichtung, Herr Becker) an diesem Tag. Der mit altbekannten
Schlagern zum Mitsingen und
Tanzen einlud.
Ostereier nach sorbischem Brauch
E
ine besondere Tradition in
der Lausitzperle, ist es die
Ostereier mit der Wachstechnik
zu verzieren. Diese Technik ist
vielen unseren Bewohnern von
früher bekannt, sodass es Ihnen
sehr viel Freude bereitet, die
Ostereier selbst wunderschön zu
gestalten.
Erdbeerfest
Männertagsfeier
E
D
ine besondere Tradition in der Lausitzperle, ist es die Ostereier mit
der Wachstechnik zu verzieren.
Diese Technik ist vielen unseren
Bewohnern von früher bekannt,
sodass es Ihnen sehr viel Freude
bereitet, die Ostereier selbst
wunderschön zu gestalten.
www.lausitzperle-seniorenzentrum.de
ie Männer unserer Einrichtung begannen ihren Ehrentag mit einer lustigen Kegel­
runde. Danach stärkten sie sich
mit einer Grillwurst, einem kräftigen Bier, Schmalzstullen und
Brezeln. Die Feier
wurde von Frau
Lehmann
musikalisch begleitet.
21
Urlaub und Meer
Wenn alle Brünnlein fließen...
Das Wandern ist des Müllers Lust...
Alle Vögel sind schon da... –
eine Auswahl der 64 schönsten und bekanntesten
deutschen Volkslieder. Mit Noten und Texten
zum Mitsingen für alle. Ein Liederbuch, das in
jede ­Jackentasche passt – auch für unterwegs. Viel
Freude beim Singen!
»Wenn alle Brünnlein fließen«
Die schönsten deutschen Volkslieder –
brosch., 10,5 x 14,8 cm, Berlin 2014, 144 S., 7,95 €
ISBN 978-3-9815259-1-5
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22
Nr. 2/14
Leinetal
■■ Was war los im Leinetal in Laatzen
Rosenmontag im Leinetal
Ausflug »Sealife«
A
m 19.02. 2014 waren wir mit
unseren Bewohner/innen in
der Unterwasser-Welt im »Sealife«
Hannover. Ausnahmelose Begeisterung machte sich breit bei
Krokodilen, riesen Fischen usw...
G
emeinsam mit unseren
Bewohner/innen
und
Angehörigen tanzten und
schunkelten wir zu der musikalischen Begleitung von Herrn
Frenzel und erfreuten uns an
den Show Dance Majoretten
am 03.03.2014 im Speisesaal.
Mit Freude und Begeisterung
haben sich alle an diesem Tag
verkleidet.
St. Oliver singt
D
ie Senioren der St. Oliver
Kirchengemeinde sangen auf den Wohnbereichen
im Leinetal Seniorenpflegeheim mit allen Bewohner/
Innen alt bekannte Lieder.
Im Anschluss wurde Kaffee und
Kuchen zu sich genommen. Für
alle war dies mit schönen Eindrucken ein erfolgsreicher Tag.
Ein Märchenhaftes Wochenende
D
ie St. Mariengemeinde in
Grasdorf lud zum
Märchenhaften
Wo c h e n e n d e
ein. Dies ließen
sich die Bewohner/ Innen vom Leinetal nicht
zweimal sagen und lauschten der
Märchenstunde in der Kirche
von St. Marien, es kamen kindliche Erinnerungen auf. Mit selbstgebackenen Kuchen von den
Damen der Gemeinde ließen wir
den Tag dann ausklingen.
www.leinetal-seniorenpflegeheim.de
23
UBF Journal
Mathildenhof
■■ Was war los im Mathildenhof in Berlin
Es war viel los im Mathildenhof
I
m März haben sich freiwillige
Helfer bereit erklärt, unseren
Garten zu verschönern. Unserer
Pflegedienstleitung, Frau Bölke,
Fr. Kalweit, Leitung sozialer
Dienst, Fr. Petersen-Busse mit
ihren Ehemännern sowie Herr
Hannemann, unser Haustech-
Alle Vögel sind
schon da…!
A
uf der Feuertreppe des
Wohnbereichs »Berliner
Allee«, hat sich eine Amsel­
familie ein gemütliches
Zuhause gebaut. Wir sind
sehr froh, dass sich auch
die V
­ ögel im Mathildenhof
wohlfühlen!
Ostseestrand-Feeling
Sommerfest
D
A
ie Wege im Mathildenhof
Seniorenzentrum
sind
kurz. Mal kurz an die See –
kein Problem.
Wir sind stolz Ihnen unsere
neuen Strandkörbe präsentieren zu dürfen: Die Strandkörbe
24
niker, haben mit vereinter Kraft
unsere langersehnte Rundbank,
um den großen Baum, der die
Mitte unseres Gartens schmückt,
zusammengebaut und einen
wunderschönen Weg rundherum erbaut. Die vorher – nachher Fotos zeigen das Ergebnis.
werden von den Bewohnern
täglich (Wetterbedingt) in Anspruch genommen. Eine kleine
Erholungspause oder ein Mittagsschläfchen werden gerne
gehalten. Es ist eben ein kleiner
Kurzurlaub!
m Samstag, den 12.07.2014,
findet wieder unser einzigartiges Sommerfest statt. Unsere
Hauptorganisatorin, Frau Kalweit, hat einiges geplant. Bei
Kaffee und Kuchen werden wir
der Live Musik lauschen, dazu
tanzen und mitsingen. Für die
Unterhaltung
sorgt diesmal unter anderem
eine
»Flamenco
Tanzgruppe«. Wir
freuen uns auf das
Spanische Feuer.
Alle, die gerne
feiern und mal
wieder die Berliner
Luft schnuppern wollen, sind
herzlich eingeladen! Wir werden
im nächsten Heft ausführlich
darüber berichten und natürlich
einige Fotos präsentieren.
■■
Janina Sender – Rezeption
www.mathildenhof-seniorenzentrum.de
Nr. 2/14
Murgtalblick
■■ Was war los im Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg
Maimarkt im Murgtalblick
Betreuungszentrum
B
ei strahlendem Sonnenschein hatten Bewohner/
Innen, Angehörige und zahlreiche Besucher/Innen die Möglichkeit über den gemütlichen
Kreativmarkt zu bummeln.
Das Angebot reichte von Werkstücken, welche in der Ergotherapie von unseren Bewohner/
innen gefertigt wurden, über
Schmuck, Seidentücher, Enkaustik Bilder und Karten bis
hin zu Holzarbeiten, Marmelade, Honig, Essig und Ölen von
www.murgtalblick-betreuungszentrum.de
Freizeitkünstlern und Herstellern aus der Umgebung.
Bis in den Abend hinein wurde
im Hof des Hauses ausgelassen
gefeiert und getanzt. Hierfür
ein herzliches Dankeschön an
den Musikverein Röt für die
musikalische Begleitung.
■■ Katrin Schönenberger –
Ergotherapie
25
UBF Journal
Paracelsushof
■■ Was war los im Paracelsushof in Halle (Saale)
Bewohnerurlaub
W
ir blieben dieses Jahr in
der Heimat, jeden morgen
wurde ein neues Ausflugsziel angesteuert. Den 1. Tag verbrachten wir im Tierpark Köthen.
Am 2. Tag ging es nach Magdeburg in den Elbauenpark,
hier spazierten wir durch die
verschieden angelegten Gärten
testeten den Fitnessparcours
und beobachteten die bunten
Schmetterlinge im Schmetterlinghaus, als gönnenden Abschluss liefen wir gemeinsam
ans »Ende der Welt«.
Den 3. Tag verbrachten wir im
schönen Bad Dürrenberg, mit
einer Führung am Gradierwerk
und durch den Kurpark. Im
Anschluss entdeckten wir auf
eigene Faust noch das Palmenund Vogelhaus.
Warum in die Ferne, wenn es
in Halle doch auch schön ist!?
Am 4. Tag brachen wir zur „Altstadtrundfahrt“ durch Halle
auf und genossen im Anschluss
noch einen Eisbecher auf dem
Marktplatz.
Der letzte Tag unserer Urlaubswoche ist angebrochen,
Tag 5 ging es nachmittags nach
­Bitterfeld an die Goitzsche. Zuerst wurde der Stausee mit dem
Dampfer erkundet, und im Anschluss wurden noch schöne
Stunden bis zum Abend beim
Hafenfest verbracht.
■■ Katrin Voß –
Wohnbereichsleiterin
Fußball WM auch
­im Paracelsushof
D
ie Vorfreude war groß,
im schwarz/rot/goldenen
Clubraum wurde das erste
Spiel unserer Mannschaft auf
einer großen Leinwand geschaut. Von Minute zu Minute
stieg die Stimmung,
die nicht zu überhören war. Rasselkonzert zu jedem
Tor.
26
www.paracelsushof-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/14
Pommern Residenz
■■ Was war los in der Pommern Residenz im Seebad Ahlbeck
Künstler des Internationalen
Kleinkunstfestivals zu Gast
I
m Rahmen des 15. Internationalen Kleinkunstfestivals war
die Insel Usedom auch in diesem
Jahr Treffpunkt von Künstlern
und Künstlergruppen aus über
zehn Ländern. In einem internationalen Wettbewerb präsentierten die Künstler ihre Shows vor
dem interessierten Publikum auf
der langen Strandpromenade
von Heringsdorf und den anderen Seebädern. Es gab zahlreiche
Auftritte aus Zauberei, Animation, Feuershows, Jonglerie, Comedy, Pantomime und Straßentheater. Auch die Bewohner der
Pommern Residenz konnten sich
über einen solchen Auftritt am
Pfingstmontag freuen. Auf der
Terrasse des Seniorenpflegeheimes in der Dünenstraße traten
gleich zwei Künstler auf, die mit
einer Darbietung von bunten
Seifenblasen die Bewohnerinnen
und Bewohner, die sichtlich viel
Freude hatten, in ihren Bann zogen. Sie durften sich sogar selbst
in der Kunst des Seifenblasens
üben – und das mit Erfolg!
■■ Carola Haberer
Musiktherapie
R
ainer Seiffert, Musiktherapeut,
beschäftigt
sich einmal in der Woche
musikalisch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern
der Pommern Residenz.
Bei schönem Wetter singt
er auch schon mal auf der
Terrasse und die Bewohner
machen begeistert mit.
Ausflug der Tagespflege zum Schloss nach Stolpe
D
ie Gäste der Tagespflege
»Altes Postamt« aus Heringsdorf machten kürzlich einen Ausflug. Mit freundlicher Unterstützung des
Pflegedienstes Preusche,
der ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung stellte, fuhr die Reisegruppe
bei wunderbarem Wetter
nach Stolpe und besichtigte das Schloss. Barbara
Mlynski erzählte Interessantes
und Aufschlussreiches über die
Historie und Baugeschichte des
Schlosses. Seit 2004 finden im
Schloss kulturelle Veranstaltungen statt, so u. a. das Usedomer
Musikfestival mit einer
Reihe von musikalischen
Höhepunkten. Ein gemütliches Kaffeetrinken
mit
hausgebackenem
Kuchen rundete den Tag,
welcher den Tagespflegegästen sehr gefallen hat,
hat.
Nicola Blobel mit 3. Platz bei Jugendmeisterschaft
N
icola-Mike Blobel, Auszubildender im 3. Lehrjahr
im Fach Restaurantfachmann in
der Pommerschen
Fischstube, nahm
aus Eigeninitiative
www.pommern-residenz.de
an den Regionalen Jugendmeisterschaften der IHK in Neubrandenburg teil und erreichte
dort den 3. Platz. Er musste
neben seinen Mitkonkurrenten
im praktischen Teil u. a. eine
Forelle filetieren, einen Cocktail
mischen und einen Tisch eindecken - alles unter den Augen
der Bürgermeister von Neubrandenburg und Greifswald sowie
weiterer Gäste aus dem Hotelund Gaststättenverband sowie
Azubi-Betrieben. Tolle Leistung!
27
UBF Journal
Rosenhain
■■ Was war los im Rosenhain in Köthen (Anhalt)
Feste soll man feiern wie sie . . .
. . . fallen! Bei uns findet sich
immer ein Grund gemütlich
in großem und kleinem Kreis
zusammen zu sitzen und das
Leben zu genießen. Im Mai war
es ein größerer Rahmen in dem
gefeiert und gelacht wurde beim
Frühlings- und Pflanzenmarkt,
der sich Jahr für Jahr größerer
Beliebtheit bei Bewohnern, Angehörigen und auch Köthener
Mitbürgern erfreut. Vor allem
auch wegen angebotenen Pflanzen, die jedes Gärtnerherz höher
schlagen lassen.
Aber auch für
Ungeübte
ist
etwas dabei. Stöbern lohnt sich
also!
Auch für den seelischen Beistand ist . . .
. . . gesorgt beim monatlichen
Gottesdienst, der für alle Christen aber auch Nicht-Christen gedacht ist. Am 18. Mai fand dieser
Gottesdienst in der Jakobskirche
statt. Bereits zum 3. Mal gestalteten wir ihn mit Pfarrer Stegmann. Unter dem Motto »Gott
halte dich in seinen Händen«
hatten wir kurze Geschichten
28
vorbereitet und diese der Gemeinde vorgetragen. Unsere
Mitarbeiterin Ute Träger hatte
eine Hand eindrucksvoll auf ein
Seidentuch gemalt, welches vor
dem Altar für alle sichtbar befestigt wurde. Vor allem bei den
Gemeindemitgliedern fand unser Einsatz große Bewunderung
und viel Respekt. Ein großes
Dankeschön an Pfarrer KanzlerStegmann – auf eine weitere so
tolle Zusammenarbeit.
Gemütlich . . .
Und wer so viel feiert . . .
. . . zusammensitzen konnten einige unserer Bewohner
bei einer von uns organisierten Kremserfahrt ins
Wulfener Bruch. Da wurde
gesungen, getrunken und
vor allem viel gelacht. Und
was gab es da nicht alles zu
sehen. Da ist es nicht verwunderlich, dass es bereits
Nachfragen für die nächste
Fahrt gibt.
. . . oder unterwegs ist, der muss auch gut
essen. Da es frischen Spargel nur für kurze Zeit im Frühjahr gibt, haben wir uns
dieses tolle Gemüse besorgt und gemeinschaftlich ges ch ä l t
und geschnitten.
W a s
war das
für ein
Gaudi.
Ganz
zu schweigen von den vielen Erinnerungen, die dabei ausgetauscht wurden.
Der zubereitete Spargelsalat hat allen
geschmeckt und bereits vom Duft im
ganzen Haus lief einem das Wasser im
Mund zusammen.
Ein besonderes
Highlight . . .
. . . im März war unser
­
B
esuch des Ratssaales
Köthen. Unser Ober­
bürgermeister Kurt Jürgen
Zander war auch vor Ort
und begeistert von der Idee
ein gemeinsames Gruppenfoto zu schießen.
www.rosenhain-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/14
Rotunde
■■ Was war los in der Rotunde in Panketal, OT Zepernick
»Ostalgie« – Nostalgie der DDR
Z
u einem schönen Themennachmittag mit dem Namen
»Ostalgie« luden die beiden
Künstlerinnen Dörte Siebecke
und Barbara Herting.
Der Speisesaal des Eichenhofes
wurde durch die Betreuungs-
teams von Eichenhof und Rotunde umgeräumt, so dass eine
schöne Auftrittsfläche für beide
Künstlerinnen entstand. Die
Bewohner erschienen sowohl
vom Eichenhof wie auch aus
der Rotunde zahlreich, um sich
anzusehen was sich hinter »Ostalgie« verbirgt. Die Künstlerinnen erklärten »Ostalgie« kurzerhand mit Nostalgie der DDR.
Dementsprechend waren die
Damen auch verkleidet und
hatten einige Utensilien mitgebracht, die es zu Zeiten der
DDR bereits gab. Aber damit
nicht genug. Es sollte ja schließlich eine Musikveranstaltung
sein. Und so wurden verschiedene bekannte Schlager aus der
damaligen Zeit zum Besten gegeben. Die Veranstaltung kam
bei vielen Bewohnern sehr gut
an, und weckte zudem viele Erinnerungen.
Ein Erlebnisnachmittag im Seniorenpflegeheim
– »Den Winter mit allen Sinnen genießen«
J
a! Es war ein gelungener,
freudiger und geselliger
Nachmittag – der 26. Februar
2014. Die Verantwortlichen des
Eichenhofes und der Rotunde
haben sich wieder etwas Großartiges für alle Bewohner einfallen lassen. Die Punschkarte
gab allen Anwesenden – es
waren nicht wenige – vielerlei
genüssliche
Besonderheiten
einer »Punsch-Party« auch im
www.rotunde-seniorenpflegeheim.de
fortgeschrittenen Alter. Überhaupt: Die Veranstaltungsangebote für die Bewohner in beiden Häusern sind durchdacht
und altersgerecht unterschiedlicher Natur. Ich bin zwar erst ein
gutes Jahr im Heim, aber was
ich bisher erleben durfte, hatte
neben kulinarischen Genüssen
auch hohen künstlerisch-kulturellen Wert. Man spürt immer
wieder das hingebungsvolle Engagement aller Mitarbeiter für
das Wohlergehen der Bewohner. Aber hier namentlich alle
zu nennen, obwohl viel Einsatzbereitschaft besonders beim
Heranfahren oder Wegbringen
der Bewohner aufgebracht wurde und wird, ist mir nicht möglich. Man mag es mir verzeihen.
Doch drei freundliche Mitarbeiter zu diesem Nachmittag
möchte ich hervorheben: Unsere quicklebendige Gerlinde wie
auch unsere stets hilfsbereite
und flott bedienende »CaféChefin« Ulla und der »Feuerwerker« Thomas, bei dem die
»Wärmequelle« im Garten nie
versiegte. Es gebührt allen Pflegekräften und Ehrenamtlichen
vom »Eichenkränzchen« für
den unvergesslichen »PunschNachmittag« herzlichen Dank
für ihr Engagement. Dieser Tag
hat Wiederholungs- und Nachahmungswert.
■■ Günther Löffler
29
UBF Journal
Schloßberg
■■ Was war los im Schloßberg in Schwarzenberg
Therapie mit Therapiehund
Mira
I
mmer wieder,
wenn Mira
bei uns erscheint, ist
dies ein Erlebnis der
besonderen
Art.
Erinnerungen werden wach, da
sich bei uns sehr viele einstige
Hundebesitzer
an frühere Zeiten erinnern,
viele positive
Re a k t i o n e n
werden ausgelöst und
das
Streicheln tut Hund und Seele des
»Streichlers« gut.
Unser Heimalltag
L
angeweile? Was ist das?
Unsere Bewohner haben
fast immer etwas zu tun.
Joachim Süß zu Gast
in unserem Haus
E
ndlich hat es geklappt,
Joachim Süß der bekann­
teste Zitherspieler/Mundartsprecher aus dem Erzgebirge
besuchte uns! Er spielte altbekannte Melodien, auch Filmmusik war dabei, die Titel wurden mitgesummt oder sogar
gesungen. Alle Erwartungen
wurden 100 %-ig erfüllt es war
ein wunderschöner Heimatnachmittag. Da Joachim Süß
gar nicht allzu weit von unse-
rem zu Hause entfernt wohnt,
waren die meisten Örtlichkeiten, von denen er erzählte, bekannt und viele Erinnerungen
wurden geweckt.
Ob beim Basteln Auge und
Hände trainieren, oder sich
in alten Tätigkeiten wieder
üben. Die Bilder sagen mehr
als Worte.
Erste Sonnenstrahlen
W
ir genießen die Sonne
und ihre Boten,ob beim
30
Kaffeetrinken oder sich einfach
nur die Sonne ins Gesicht scheinen lassen, darauf haben
wir so lange gewartet!!!
www.schlossberg-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/14
Schwanenburg
■■ Was war los in der Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf
Herzlichen Glückwunsch…
H
ieß es am 7. April als die
Bewohnerin Anni Haupt
­
100 Jahre alt wurde. Im Foyer
hatten sich die Familie, Bewohner und andere Gäste
versammelt um auf ihr Wohl
anzustoßen. Auch der Bürgermeister von Königs Wusterhausen, Herr Dr. Lutz Franzke,
sowie die ehemalige
Ortsvorsteherin von
Wernsdorf, Frau Irene
Welski gehörten zu
den Gratulanten. Wir
wünschen Frau Haupt
alles erdenklich Gute
und vor allem viel Gesundheit!
Einladung zum Tag
der offenen Tür
A
uch dieses Jahr findet der
Tag der offenen Tür in der
Schwanenburg statt.
Am 13. September von 10.30
bis 17.00 Uhr begrüßen wir Sie
gerne in unserem Haus. Für
Groß und Klein wird es wieder
viele verschiedene Attraktionen
geben. Auch für das leibliche
Wohl wird gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Worauf sich unsere
Bewohner freuen
■■ Juli:Neptunfest
■■ August:Tanznachmittag
www.schwanenburg-seniorenpflegeheim.de
Maifest
T
rotz schlechtem Wetter
wurde am 14. Mai das
Maifest gefeiert.
Die Bewohner ließen es sich
nicht durch Petrus vermiesen. Zu kühlem Bier, Kartoffelsalat und Maibowle
schmeckten die Grillwürstchen gut.
Als sich am Nachmittag
die Sonne doch ein wenig
zeigte, konnte der Maibaum vom Pflegepersonal
aber auch Bewohnern geschmückt werden.
Passend dazu, wurden Gedichte und Frühlingslieder
von den »Singschwänen«
vorgetragen.
■■ Beatrice Oppermann
31
UBF Journal
Seniorengarten
■■ Was war los im Seniorengarten Seehausen
Frühling im Seniorengarten Seehausen
B
is die Sonne uns in den
Garten lockte, vertrieben
wir uns die Zeit mit neuen
und alten Spielen. Außerdem:
wir bastelten, wir färbten Eier,
32
wir lasen Zeitung und wir bepflanzten unsere Blumenkübel.
Und natürlich wurde wieder
fleißig gebacken.
www.seniorengarten-seehausen.de
Nr. 2/14
Sächsische Schweiz
■■ Was war los in der Sächsischen Schweiz in Pirna
Sieh, geöffnet ist die Tür – ...
... wenn Du kommst dann sollst
Du mir stets willkommen sein.
Dies war am 10 Mai die freundliche Aufforderung zum Kennenlernen unserer Tagespflege.
Fazit des Teams: ein gelungener
Tag, der unbedingt wieder holt
wird, denn es ist bisher recht
wenig über das Angebot einer
Tagespflege bekannt. Auch dem
gesamten Team wurde wieder
Musik-Tom...
... ließ es am Frauentag richtig krachen
Ob als Winnetou, als Cowboy, Elvis oder Holzmichel
– unsere Damen schmolzen
nur so dahin. Zugaberufe
ließen den Künstler fast kein
Ende finden.
einmal mehr bewusst, wie sehr
sie ihre Arbeit lieben!
Gerd Lösel
... unser strahlender »Erstwähler« am 25. Mai! Herr Lösel,
Jahrgang 1957 ist ein langjähriger
Bewohner. Im November diesen
Jahres werden es bereits stolze 30
Jahre. Gern unterstützt er uns als
»Pressefotograf«. Er hat mit seinen Schnappschüssen schon viel
Freude bereitet.
Ramba Zamba
Charlies-Mannen
mit der Israelischen Folkloretanzgruppe. 40 junge Menschen
»stürmten« im wahrsten Sinne
des Wortes am 4. April unseren
Speisesaal – alles »Vorbereitete«
wurde erst mal umgeräumt! Die
Verständigung eher schwierig.
Dennnoch begeisterte ihr vielseitiges buntes Programm – Folklore und Moderne im wilden
Wechsel und unsere Senioren
begeisterten zum Herrentag!
Seit über 15 Jahren halten
uns die Jungs die Treue. Bei
Bratwurst, Fischbrötchen und
einem kühlen Blonden wird gesungen, was das Zeug hält. Ihr
Abschieds-Song: »Muss i denn
zum Städtele hinaus...« begleitete unsere Bewohner bis in Ihre
Zimmer. Nächstes Jahr sind sie
wieder mit dabei.
wurden richtig angesteckt von
diesen schwungvollen Klängen.
Somit begeisterten die jungen
Leute – fremd und geheimnisvoll wie ihr Land – aber: Es hat
gefallen!
Glockenhelle Stimme
Z
arte Lyra-Klänge und eine
faszinierende Stimme erfreute unsere Senioren in den Wohnbereichen. Frau Knabe mit Ihrer
Hunde-Dame Antonia schenkten ganz bezaubernde Momenwww.seniorenzentrum-pirna.de
te.
Vor
allem unseren Bewohnern,
die ihr Bett nicht mehr verlassen
können – es war wunderschön!
33
UBF Journal
St. Annenstift
■■ Was war los im St. Annenstift in Celle
Feste und Veranstaltungen im St. Annenstift
101-jähriger Geburtstag
Am 09.03.2014 feierte Frau
Born ihren 101. Geburtstag.
Maibaum aufstellen
Ostermarkt
Auch dieses Jahr waren wieder
viele Besucher im St. Annen.
Bei schönstem Wetter in Celle stellten Mitarbeiter und Bewohner
unseren Maibaum auf.
Wir danken den Ausstellern für
die jahrelange Treue.
Eröffnung »Kleines Lädchen«:
Seit Anfang Mai können unsere
Bewohner und Bewohnerinnen
bei uns im Hause kleine Einkäufe selber tätigen. Das „Kleine
Lädchen“ ist seit dem 6. Mai geöffnet und bietet ein vielfältiges
Angebot.
Spargelfest
Wie jedes Jahr zur Spargelzeit gab
es auch diesmal wieder »Spargel
satt« mit Schnitzel, Schinken,
Kartoffeln und Soßen. Als Dessert zauberte unsere Küche Eis
mit Erdbeeren und Sahne. Es hat
uns sehr gut geschmeckt.
34
www.annenstift-celle.de
Nr. 2/14
St. Benedikt
■■ Was war los im St. Benedikt in Amberg
Seniorenheime St. Benedikt und Jakobushof
unter neuer Leitung – Siegfried Kühn
A
mberg. Seit 01. Mai 2014
haben die beiden Seniorenheime der Führergruppe wieder
einen Leiter. Der »Neue« im St.
Benedikt und im Jakobushof
Auerbach heißt Siegfried Kühn,
ist Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen, 52 
Jahre alt,
verheiratet und Vater zweier
Kinder. Frau Brömme­vom
Zentralen
Qualitätsmanagement der Führergruppe hieß
den Heimleiter zu seinem Arbeitsbeginn willkommen.
»Ich freue mich, dass Sie sich
für Amberg entschieden haben«, betonte Sie im Rahmen
des Begrüßungsgesprächs im
Haus. Siegfried Kühn wechselt
vom Bezirksverband der AWO
Niederbayer/Oberpfalz wo er
in den letzten Jahre tätig war,
nach Amberg.
Auch darüber hinaus hat der
neue Heimleiter im Rahmen
seiner Tätigkeit bereits zahlreiche fachliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen besucht.
Mit dem St. Benedikt und dem
Jakobushof übernimmt Siegfried Kühn nun die Verantwortung für zwei Seniorenheime
mit insgesamt 150 Plätzen. Ihm
stehen dabei rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
zur Seite, allen voran die beiden
Pflegedienstleiterinnen
Petra Hauser und Eva Scholz.
Einmal Danke sagen
G
ute Geister gibt es ja schon
hin und wieder. Und wir
alle freuen uns
wenn wir es einmal mit einem
Solchen zu tun
bekommen.
Ein besonders
guter Geist, in
Gestalt
einer
rüstigen älteren
Dame, geht im
St. Benedikt seit
vielen Jahren ein
und aus.
Ihr Name ist
Marga Ebenhöch. Und unermüdlich schafft sie ehrenamtlich Tag täglich in der Küche am
Spültisch und erledigt andere
kleine Arbeiten.
Ihre Anwesenheit ist so selbstwww.benedikt-seniorenpflegeheim.de
verständlich wie die Luft zum
atmen.
Wenn sie erfährt, dass ein Bewohner ein Herzeleid hat oder
krank ist und wenig Hoffnung
bleibt, dann setzt sie sich ans
Bett und hält tröstend die
Hand.
Unser Dank gilt vor allem Frau
Brömme die die beiden Seniorenheime in den letzten acht
Monaten mit viel Herz und
Engagement
kommissarisch
geleitet hat.
■■ Angelika Brömme
Gottesfürchtig und ohne Zaudern ist sie immer dort zur
Stelle wo sie gebraucht
wird
ohne dass man
sie bitten müsste.
Zur
jährlichen
Weihnachtsfeier
der Mitarbeiter
ist sie die GstanzlSängerin. Für alle
die, die jetzt nicht
wissen was das
bedeutet hier mal
eine kleine Übersetzung:
eine
bayerische Liedform als Spottgesang mit Augenzwinkern.
Ihre Darbietungen sind herzerfrischend und sorgen für viel
Heiterkeit.
Danke Marga, dass es sie gibt!
35
UBF Journal
Steintorpalais
■■ Was war los im Steintorpalais in Halle
Sanny zu Besuch!
I
mmer wieder ein gern ge­
sehener Gast ist der Therapie­
hund Sanny. Der Golden
Retriever ist sehr liebevoll
und behutsam zu unseren Bewohnern und kuschelt gern mit
ihnen. Die Bewohner kennen
bei Sanny auch keine Angst
und Scheu. Sanny freut sich
am meisten auf die Leckerlis,
die von den Bewohnern schon
bereit gehalten werden und
ihm sichtlich gut schmecken.
Er kennt auch kein Bellen und
Jaulen und ist sehr geduldig.
Mit Freude erwarten die Bewohner den nächsten Besuch
von Sanny.
Frauentag und
Männertag...
... wird auch bei uns gefeiert. Die Frauen bekamen zu
ihrem Ehrentag ein tolles
­
Sektfrühstück,
natürlich
ohne Männer. Das war ein
Hochgenuss für alle Bewohnerinnen, die dieses gern
jeden Tag hätten. Unsere
männlichen Bewohner haben natürlich zum Männertag in gemütlicher Runde
ein-zwei Biere getrunken
und konnten das Reizen bei
Skatspielen nicht lassen.
Aus eigner Herstellung...
... ist es immer am schönsten.
Ob Basteln, Malen oder andere
Handarbeiten – etwas selbst
herzustellen ist immer eine
willkommene
Abwechslung
für unsere Bewohner. Dabei
sind Sie mit voller Kraft und
Stolz dabei und bringen jede
Menge eigene Ideen mit ein.
Die
E
­ rgebnisse
kann man dann in
unseren Vitrinen
bestaunen.
Zu
unserem Sommerfest am 2. August
2014 werden einige selbst gemachte Sachen von
unseren Bewohnern angeboten.
■■ Ines Elste und
■■ Marcel Oelgarte
Das Runde muss ins Eckige
M
it Spannung haben auch
wir auf den Beginn der
Fußball-WM gewartet und
­drücken der Deutschen Nationalmannschaft die Daumen!
Vielleicht klappt es ja mit dem
WM-Titel. Unsere Bewohner
haben
Ihre
Tipps abgegeben. Mal
sehen, wer
Tipp-König
wird.
36
www.steintorpalais-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/14
Veranstaltungszentrum Dessau
Grüne Oase mit
»Freizeitmehrwert«
Der Golf-Park Dessau lockt mit Sport, Kultur und Lebensgefühl
Die großzügige 9-Loch-Anlage lässt kaum Wünsche offen.
M
itten in Dessau, auf dem
ehemaligen
Gelände
der
Hugo-Junkers-Flugzeugwerke und späteren Kaserne,
entstand auf dem 32 Hektar
großen Areal eine 9-Loch-Anlage Par 62 mit Driving-Range
und Übungsanlagen. Der Platz
bietet sowohl Golfeinsteigern
ideale Bedingungen für die
ersten Schritte, als auch versierteren Spielern eine golferische
Herausforderung. Insgesamt erschweren fünf Teiche und einige langgestreckte Bachläufe den
Weg zu den von zahlreichen
Bunkern verteidigten Grüns.
Neben den sportlichen Reizen lädt die Clubgastronomie
»Stammhaus« zu kulinarischen
Genüssen oder einfach nur
zum entspannten Verweilen
auf der Terrasse ein.
Seit nunmehr fast vier Jahren
tummeln sich neben Clubmitgliedern, Neugolfern und Gästen nicht zuletzt auch Besucher
des mittlerweile fest etablierten
Veranstaltungszentrums
auf
dem Gelände.
Das komplett sanierte ehemalige Saalgebäude der Junkerswerke besticht durch seine
vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.
Nicht nur künstlerische Großveranstaltungen, Parteitage und
Kongresse treffen hier auf ein
perfektes Verhältnis von exquisitem Ambiente, familiärer At-
Ob Schnupperkurs oder Profi –
im Golfpark Dessau findet jeder
das passende Ambiente.
Der festliche Saal im Veranstaltungszentrum
www.veranstaltungszentrum-dessau.de
mosphäre und professionellem
Engagement. Auch private
Nutzer und Firmen finden die
ideale Räumlichkeit für Familienfeier, Tagung, Weihnachtsfeier oder Tanzveranstaltung.
Regelmäßige Ballabende und
die jährliche Silvestergala sind
nur einige Beispiele hierfür.
Der Golf-Park bietet somit vielseitige Möglichkeiten, mitten
in der Stadt und doch mitten
in »grüner« Ruhe seine Freizeit
zu gestalten. Und wer sich gar
nicht mehr von dieser Oase
trennen mag, hat sogar noch die
Möglichkeit, Büroflächen direkt
im Golf-Park anzumieten.
Veranstaltungszentrum
Telefon (03 40) 51 89 98 34
Telefax (03 40) 51 89 98 99
[email protected]
www.veranstaltungszentrumdessau.de
Golfclub
Telefon (03 40) 5 02 56 64
Telefax (03 40) 5 02 56 68
[email protected]
www.golfpark-dessau.de
Blick vom Golfplatz auf das Veranstaltungszentrum.
37
UBF Journal
Waldidyll Paudritzsch
■■ Was war los im Waldidyll Paudritzsch
Ausbildung hautnah
Ü
ber die gute Resonanz
freute sich das Team um
Praxisanleiterin Claudia Ziegler,
das im Rahmen der »Woche
des offenen Unternehmens« Jugendlichen die Möglichkeit bot,
sich über den Beruf des Altenpflegers zu informieren. Im Eingangsbereich gab es einen InfoStand zur Biografiearbeit, in
den Wohnbereichen wurden die
Interessenten zum Thema Behandlungspflege und Betreuung
erwartet. Außerdem konnten
die Schüler mit verschiedenen
Hilfsmitteln ausprobieren, wie
es sich anfühlt, wenn im Alter
Gehör und Sehvermögen eingeschränkt sind und die Bewegungen schwerer werden.
Unser Anbau wächst
N
ach einer langen Zeit der
Ideenfindung,
Planung
und Genehmigung sind die Bauarbeiten für unseren Anbau mit
32 modernen Einzelzimmern
und einem großzügigen Speiseraum in vollem Gange. Am
28. April fand die symbolische
Grundsteinlegung mit Partnern
und beteiligten Firmen statt.
Bereits Anfang Februar mussten die alten Gebäude weichen.
Dann folgten die Erdarbeiten,
Mitte April wurde die Bodenplatte gegossen. Inzwischen
sind Keller- und Erdgeschoss im
38
Rohbau fertiggestellt und nun
entstehen die weiteren Etagen.
Gemeinsam
angepackt
N
achdem im Vorjahr die
Mitarbeiter des Wohnbereiches 3 ihr Dienstzimmer
und die Bäder in Eigenregie
farbenfroh gestalteten, trafen
sich am 5. April zehn weitere
Mitarbeiter, um mit einem
freiwilligen
Arbeitseinsatz
unser Haus und dessen Umfeld schöner zu gestalten.
Eine Gruppe verpasste bei
schwungvoller Musik dem
bisher nicht gerade einladenden Kellergang einen sonnengelben Anstrich mit pfiffiger
Ornamentgestaltung,
die
anderen säuberten die Außenanlagen. In gemütlicher
Runde klang der Vormittag
bei einem kleinen Imbiss mit
leckerer Bockwurst aus.
www. waldidyll-paudritzsch.de
Nr. 2/14
Waldpark
■■ Was war los im Waldpark in Dresden
Ausflug ins DDR-Museum nach Pirna
A
n einem Wintermorgen
im Januar fuhren wir zusammen mit interessierten Bewohnern nach Pirna – unser
Ziel war das DDR Museum.
Schon die Fahrt dahin bereitete uns viel Spaß mit guter
Laune und Gesang.
Dort angekommen, freuten
sich alle über die bekannte
Straßenbahn »Lottchen« und
verschiedene andere Verkehrsmittel aus DDR-Zeiten.
In den Ausstellungsräumen
fühlten sich alle wie Zuhause,
da sich jeder mit verschiedenen Möbeln und Gegenständen identifizieren konnte.
Man hörte oft »Kennt ihr das
noch . . .?« oder »Das hatte ich
früher auch!«.
Für Spaß sorgte eine Bewohnerin, die in einem Klassenzimmer hinter einem Rednerpult eine lustige Rede hielt.
Ostern
A
m Ostersamstag hoppelten
Heike und Tina durch das
Haus und versteckten für die
Bewohner ein Osternest. Unsere Bewohner suchten auf Gängen, in Zimmern und in den
Wohnbereichen ihr Geschenk.
Sie halfen sich dabei auch gegenseitig und gaben Hinweise.
Dabei entstanden lustige Gespräche und Erinnerungen an
die Kindheitstage wurden geweckt. Auch an unsere immobilen Bewohner wurde gedacht,
sie haben ein gut riechendes
Duschbad vom Osterhasen bekommen.
www.waldpark-seniorenpflegeheim.de
Das
Museum
zeigte uns eine
Reise in den
Alltag und die
Geschichte
der
DDR, und es wird
bestimmt nicht
der letzte Besuch
gewesen sein!
Frühlingsfest
mit Paul und
Pauline
B
eim Frühlingsfest ging
es wieder hoch her – wie
hier zu sehen.
39
UBF
UBFJournal
Journal
Einrichtung
1
Wasserschloß
■■ Was war los im Wasserschloß in Großpaschleben
90. Geburtstag
einem Glas Sekt prosteten sie
der Jubilarin zu, sie unterhielten sich und schwelgten in Erinnerungen. Dann kamen die
Kindergartenkinder von Großpaschleben mit ihren Erziehern
und sangen schöne Geburtstagslieder und beschenkten sie
mit selbstgebastelten Sachen.
Ihre Tochter verschönerte das
ganze, es gab Kuchen zum Kaffee und für den Abend schön
belegte Platten. Alle waren begeistert und bedankten sich.
Es war rundum ein gelungener
Tag für Frau Grögor.
A
m 23.04.2014 haben Bewohner und Mitarbeiter
mit Frau Grögor ihren Ehrentag gefeiert. Der Saal im Schloss
wurde schön gestaltet und Personal und Bewohner brachten
ihr ein schönes Ständchen, sie
war sehr gerührt. An diesem
Tag kam der Bürgermeister des
Osternienburger Landes um
seine Glückwünsche zu bekunden, mit einem gefüllten Korb
überraschte er sie. Alle saßen
gemütlich zusammen und mit
Beschäftigungsangebote finden großen Anklang
B
eschäftigungen sind für viele Bewohner des Hauses 3
ein wichtiger Bestandteil des Tages geworden. Sie warten immer
schon ganz gespannt ob Ergo
oder Betreuungsassistentin sie
bitten, sich zusammenzusetzen. In den gespannten Gesichtern steht die Erwartung, na was
kommt jetzt? Sehr beliebt sind
Singen in der Gemeinschaft
und Raten, Bewegungsübungen
und natürlich die tägliche Zeitungsschau. Viel Spaß entsteht
z.B. beim Fußballspielen, herzhaftes Lachen oder auch leichtes Verärgern, wenn der Schuss
nicht getroffen wurde, zeigt bei
sonst sehr ruhigen Bewohnern,
die erstaunlichsten Emotionen.
Als Therapeutin freut es mich,
diese herausgelockt zu haben.
Ich genieße diese Zeit ebenso,
wie die Bewohner auch! Der
Erhalt oder auch eine Verbesserung der Lebensqualität steht
für uns im Vordergrund!
Gertrud Schmidt 02.06.1909 – 13.05.2014
I
m biblischen Alter von 104
Jahren, kurz vor der Vollendung ihres 105. Lebensjahres
verstarb unsere Bewohnerin
Gertrud Schmidt. Im Kaiserreich geboren, überstand sie die
schweren Zeiten zweier Weltkriege, einige Währungsreformen und so manche schweren
Momente im Leben. Sie verlor
nie den Mut und ihren Humor,
war lebensbejahend, hilfsbereit,
40
fleißig und bescheiden, oft mit
einem freundlichen, aber auch
mal strengen Spruch auf den
Lippen, wenn es die Situation
erforderte. In den sechs Jahren,
die sie bei uns im Wasserschloss
verbrachte, war sie die gute
Seele, die gute Oma, die auch
für jeden Spaß zu haben und
bei Kreuzworträtseln kaum zu
schlagen war. Wir werden ihr
Andenken bewahren und sie in
guter Erinnerung behalten. Du
wirst uns fehlen, Gertrud!
www.wasserschloss-seniorenpflegeheim.de
Einrichtungen der Unternehmensgruppe Burchard Führer
Alte Molkerei
Seniorenpflegeheim
31832 Springe-Altenhagen
Tel.: 0 50 41 / 9 44 70
altemolkerei-seniorenpflegeheim.de
Amalienhof Pflegezentrum
06842 Dessau-Roßlau
Tel.: 03 40 / 8 71 50
amalienhof-pflegezentrum.de
Carolahof Seniorenpflegeheim
09627 Hilbersdorf
Tel.: 0 37 31 / 79 60
carolahof-seniorenpflegeheim.de
Crossinsee Seniorenpflegeheim
15713 Königs Wusterhausen,
OT Wernsdorf
Tel.: 0 33 62 / 88 63 00
crossinsee-seniorenpflegeheim.de
Eichenhof Seniorenpflegeheim
16341 Panketal, OT Zepernick
Tel.: 0 30 / 91 20 29 70
eichenhof-seniorenpflegeheim.de
Fritzenhof Seniorenpflegeheim
09557 Flöha
Tel.: 0 37 26 / 79 80
fritzenhof-seniorenpflegeheim.de
Georgenhof Seniorenzentrum
99817 Eisenach
Tel.: 0 36 91 / 8 89 05 10
georgenhof-eisenach.de
Gut Zehri ngen
Wohnheim für Behinderte
06369 Zehringen
Tel.: 0 34 96 / 4 06 60
gut-zehringen.de
Hansahaus Seniorenpflegeheim
01097 Dresden
Tel.: 03 51 / 65 68 40
hansahaus-seniorenpflegeheim.de
Helenenhof Seniorenpflegeheim
31303 Burgdorf
Tel.: 0 51 36 / 8 97 40
helenenhof-seniorenpflegeheim.de
Hermannshof Seniorenpflegeheim
32805 Horn – Bad Meinberg
Tel.: 0 52 34 / 8 23 40
hermannshof-seniorenpflegeheim.de
Herthasee Seniorenzentrum
14193 Berlin
Tel.: 0 30 / 89 69 30
herthasee-seniorenzentrum.de
Hoher Hof Behindertenwohnheim
09627 Hilbersdorf
Tel.: 0 37 31 / 7 96-1 60
hoherhof-behindertenwohnheim.de
Rotunde Seniorenpflegeheim
16341 Panketal, OT Zepernick
Tel.: 0 30 / 94 79 49 10
rotunde-seniorenpflegeheim.de
Jakobushof Seniorenpflegeheim
91274 Auerbach i. d. Opf.
Tel.: 0 96 43 / 20 66 00
jakobushof-seniorenpflegeheim.de
Schloßberg Seniorenpflegeheim
08340 Schwarzenberg
Tel.: 0 37 74 / 7 62 90
schlossberg-seniorenpflegeheim.de
Kleefelder Seniorenpflegeheim
30625 Hannover
Tel.: 05 11 / 53 89 58-0
kleefelder-seniorenpflegeheim.de
Schwanenburg Seniorenpflegeheim
15713 Königs Wusterhausen,
OT Wernsdorf
Tel.: 03 37 62 / 9 07 42
schwanenburg-seniorenpflegeheim.de
Kloster Meyendorf
Betreuungszentrum
39164 Stadt Wanzleben-Börde,
OT Meyendorf
Tel.: 03 94 07 / 9 36 80
kloster-meye de
Köhlergrund Seniorenzentrum
31073 Grünenplan
Tel.: 0 51 87 / 9 70 70
koehlergrund-seniorenzentrum.de
Laurentiushof Seniorenpflegeheim
39448 Börde-Hakel, OT Etgersleben
Tel.: 03 92 68 / 3 04 94
laurentiushof-seniorenpflegeheim.de
Leinetal Seniorenpflegeheim
und Haus Grasdorf
30880 Laatzen
Tel.: 05 11 / 8 20 21
leinetal-seniorenpflegeheim.de
Lausitzperle Seniorenzentrum
03130 Spremberg
Tel.: 0 35 63 / 5 93 98 01 01
www.lausitzperle-seniorenzentrum.de
Mathildenhof Seniorenzentrum
14129 Berlin
Tel.: 0 30 / 80 19 30
mathildenhof-seniorenzentrum.de
Murgtalblick Betreuungszentrum
72270 Baiersbronn-Schwarzenberg
Tel.: 0 74 47 / 28 10
murgtalblick-betreuungszentrum.de
Paracelsushof Seniorenpflegeheim
06114 Halle (Saale)
Tel.: 03 45 / 6 85 72 36
paracelsushof-seniorenpflegeheim.de
Seniorengarten Seniorenpflegeheim
39164 Wanzleben-Börde,
OT Seehausen
Tel.: 03 94 07 / 9 37 18
seniorengarten-seehausen.de
Seniorenzentrum
Sächsische Schweiz
01796 Pirna
Tel.: 0 35 01 / 5 50 50
seniorenzentrum-pirna.de
St. Annenstift Seniorenpflegeheim
29221 Celle
Tel.: 0 51 41 / 9 05 50
annenstift-celle.de
St. Benedikt Seniorenpflegeheim
92224 Amberg
Tel.: 0 96 21 / 7 69 30
benedikt-seniorenpflegeheim.de
Steintorpalais Seniorenpflegeheim
06112 Halle (Saale)
Tel.: 03 45 / 2 09 33 90
steintorpalais-seniorenpflegeheim.de
Villa Finow
16227 Eberswalde
Tel.: 0 33 34 / 42 99 71
villa-finow.de
Waldidyll Paudritzsch
Seniorenzentrum
04703 Leisnig
Tel.: 03 43 21 / 1 20 75
waldidyll-paudritzsch.de
Pommern Residenz
17419 Seebad Ahlbeck
Tel.: 03 83 78 / 36 10
pommern-residenz.de
Waldpark Seniorenpflegeheim
01309 Dresden
Tel.: 03 51 / 65 68 50
waldpark-seniorenpflegeheim.de
Rosenhain Seniorenpflegeheim
06366 Köthen (Anhalt)
Tel.: 0 34 96 / 55 01 30
rosenhain-seniorenpflegeheim.de
Wasserschloß Seniorenpflegeheim
06369 Großpaschleben
Tel.: 0 34 96 / 50 93 17
wasserschloss-seniorenpflegeheim.de

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