Monströs Ausritt Monatliches Freizeitmagazin

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Monströs Ausritt Monatliches Freizeitmagazin
7. Jahrgang · Februar 2014
Monatliches Freizeitmagazin für die Wetterau
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Seite 4
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2 streifzug 2/2014
EDITORIAL/INHALT
Inhalt
Editorial
Da hätte ich den Abenteuerreiter fast gar
nicht erkannt. Bislang hatte ich von Gün­
ter Wamser nur Bilder gesehen, auf denen
er einen Vollbart trägt. In Dreieich steht
der Mann, der 30 000 Kilometer durch
Amerika geritten ist, plötzlich rasiert vor
mir. Ein ungewohnter Anblick. Wamser
und seine Lebensgefährtin Sonja Endl­
weber sind etwas nervös. In wenigen
Stunden startet ihre Vortragstournee. Sie
haben viel zu erzählen, war der Abenteu­
erreiter doch 20 Jahre auf dem Pferd in
Amerika unterwegs. Sieben davon hat ihn
die Österreicherin über Stock und Stein,
durch Sümpfe und Wüsten begleitet. Auf dem Rücken der Pferde
liegt für die beiden das Glück der Erde. Einen Vorgeschmack auf
die vielen interessanten Geschichten des Duos lesen Sie in unse­
rem Interview ab Seite 8. Am 6. Februar werden Wamser und Endl­
weber in Friedberg vorfahren – mit ihrem Sprinter, der voll beladen
ist mit sämtlichem Equipment und später als Schlafplatz dient. Das
ist im Vergleich zu einem Zelt mitten in Alaska bei minus 40 Grad
immer noch Luxus.
Streifzüglerin Sabrina Dämon hat unterdessen in Halle »Die Dicke«
kennengelernt und sich mit Julia Raab auf einen spannenden Rund­
gang durch die Stadt begeben. »Sieh mich an!« lautet der Titel un­
serer Reportage ab Seite vier. Falls Sie am 1. Februar durch die Bad
Nauheimer Innenstadt spazieren, könnten Sie übrigens auf »Die
Dicke« treffen. Neugierig? Dann planen Sie den Einkaufsbummel
entsprechend!
Michael Wiener
Seite
4–7
Reportage
Dicksein: Unterwegs mit Figurenspielerin Julia Raab
Interview
8–10
Ritt durch Amerika:
Günter Wamser erzählt von seinen Abenteuern
Auslese
11
Queen, Musicals und Satire
Veranstaltungen in der Region
In Mittelhessen
18
Blick in den nahen Norden
Am Main
19–21
Storys und Termine aus Frankfurt
Gastronomie aus der Region
22–23
Dönertest in Bad Nauheim
Mediathek
24
Im Test: Buch, CD und App des Monats
Vinothek
25
Mondsüchtig
Kinovorschau
26–28
Kultur und Freizeit von A bis Z
30–31
Filmhighlights im Februar
Daten und weitere Infos auf einen Blick
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Titelbild: Günter Wamser (Foto: pv)
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2/2014 streifzug 3
REpORTAGE
sieh mich an! Ekel?Mitleid?OdereherBerührungsangst?MeistensbegegnenihrdieMenschenmitAbscheu,sagtJuliaRaab.SieträgtzwareineMaske,daswirdabererstaufdenzweitenBlick
deutlich.»Dengibtesnurselten.«Die31-JährigehatzumAbschlussihresFigurentheater-StudiumseineFigurentwickelt,diewedereinZuhausenocheinenNamenhat.Sieisteinfachdie
Dicke.MitKissenausgestopft,inlumpigenKlamottenundmitsträhnigenHaarenläuftJulia
durchdieStadt,konfrontiertihreMitmenschenmitdermonströsen,ungepflegtenFrau.Der
streifzughatJulia,dieinderWetterauaufgewachsenist,inihrerneuenHeimatstadtHalle
besuchtundistmitderDickendurchdieStraßengezogen.
4 streifzug 2/2014
Julia
»Wenn ich die Dicke spiele, bin ich die Dicke«, sagt Julia Raab. »Ich
folge den Impulsen der Figur. Sie überrascht mich immer wieder.« Einmal,
erzählt sie, hat die Dicke etwas geklaut – gegen Julias Willen. Sie lächelt
und sagt, dass sie den Walk Act deswegen nie ohne Begleitung durch­
führt. »Falls es eskaliert.« Als Dicke maskiert, ist die 31­Jährige schon
durch viele deutsche Städte gelaufen. Stuttgart, Husum, München. Im
Kostüm durch ihre neue Heimatstadt Halle zu gehen, ist für Julia eine
Premiere. Seit Sommer lebt sie mit ihrem Freund in einer schön hergerich­
teten Altbauwohnung. Hier will sie bleiben, sich als freie Künstlerin eine
»Base aufbauen«, wie sie sagt.
Angefangen hat sie als Theaterpädagogin, danach nahm sie ein Studium
als Figurenspielerin auf. In dieser Zeit wurde die Dicke geboren. Vor zwei
Jahren modellierte sie die Figur und hauchte ihr Leben ein. »Und sie reizt
mich immer noch.« Warum, weiß sie selbst nicht genau. Vielleicht ist es
eine Portion Idealismus, mit der sie versucht, auf die Menschen am Rand
der Gesellschaft aufmerksam zu machen. Vor allem aber ist das Spiel
Julias Passion. Das spürt man. Spricht Julia von der Dicken, hört es sich
tatsächlich so an, als rede sie über eine gute Freundin. Eine, die ganz
anders ist als sie.
Verwandlung
Julia nimmt einen Schluck Tee, dann steht sie auf. »Wenn ich wiederkomme«, sagt sie im Weggehen, »bin ich eine andere. Ich werde nicht
sprechen.« Das tut die Dicke nicht. Die unansehnliche Frau ohne Namen, ohne Sprache, ohne Zuhause läuft einfach ziellos durch die
Straßen, tritt Passanten gegenüber und versucht, non­verbal zu kommunizieren.
Nach 15 Minuten steht die halbe Julia in der Tür. Unter ihren dünnen Leinenhosen stecken Kissen, aus den abgewetzten Ballerinas quillt
Fett. Ihre Haare sind zerzaust, der riesige, unechte Busen hängt bis zum Bauch. Die Maske hält sie noch in der Hand. »Damit ich besser
Treppenlaufen kann.« Im Schneckentempo bewegt sie sich die drei Stockwerke hinunter. Bei jedem Schritt reiben die prallgefüllten Ober­
schenkel aneinander, der Körper wackelt von links nach rechts. Unten angekommen, schnappt sich Julia ein Wägelchen, vollgepackt mit
Plastiktüten, einem nicht ganz vertrauenswürdigen Klappstuhl und einem Regenschirm. Zum letzten Mal kontrolliert sie ihren Körper – sit­
zen die Schenkel, halten die Brüste, verdeckt der zerlumpte Pulli den Bauch? »Bis später.« Dann dreht sie sich weg.
Was 30 Sekunden später den Hausflur verlässt, hat mit der selbstsicheren 31­Jährigen wenig gemein. Das Gesicht besteht nur aus Fettpols­
tern. Dreilagiges Kinn, rote Knollennase und ins Leere starrende Augen. Mit ihrem Rollwagen in der Hand läuft die Dicke schleppend los.
Alle zehn Meter bleibt sie stehen. Ruht sich kurz aus und blickt um sich. Noch ist kein Passant in Sichtweite. Niemand, mit dem sie Kon­
takt aufnehmen könnte. Nur manchmal kommt ein Auto vorbeigefahren.
Dicksein
Ein Paar im mittleren Alter taucht hinter ihr auf. Noch gut 20 Meter, dann sind sie
auf gleicher Höhe. Wären sie – wenn sie nicht vorher eine andere Richtung ein­
schlagen würden. Der Mann guckt zuerst nach links, danach auf seine Frau und
zieht sie ruckartig auf die Straße. Während die Dicke ihren Weg unbeirrt fortschrei­
tet, blickt die Frau von der anderen Straßenseite noch einmal rüber, bevor sie die Li­
der senkt. Die Dicke bemerkt die Blicke und bleibt kurz stehen, sie dreht ihren Kör­
per nach links und starrt. Für jeden Schritt, den das Paar auf der anderen
Straßenseite weiterläuft, muss sie sich einen Zentimeter drehen. Irgendwann hat sie
genug und geht weiter zur Fußgängerampel.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen zwei Teenies und unterhalten sich.
Mitten im Gespräch stockt das Mädchen. Ihr Kopf nickt Richtung Dicke, der Junge
dreht sich um, und beide fangen an zu kichern. Mit einer Mischung aus Abscheu
und Faszination beobachten sie die monströse Frau, die seelenruhig über die Straße
läuft und erwartungsvoll in die haltenden Autos schaut. »Was zur Hölle…«
2/2014 streifzug 5
REpORTAGE
Freiräume
Die Dicke stapft Richtung Innenstadt. An einem Imbiss legt
sie ein Päuschen ein und wühlt in einem Aschenbecher
nach Kippenstummeln. »Was machen Sie da?«, fragt die
Standbetreiberin. Keine Antwort. »Lassen Sie das stehen«,
sagt die Frau mit leicht gereiztem Unterton. Sie nimmt den
Aschenbecher und bringt ihn in Sicherheit. Die Dicke ver­
harrt kurz, starrt der Frau ins Gesicht. Mit gesenktem Kopf
nimmt sie ihren Weg wieder auf.
Je weiter sie in die Stadt vordringt, desto voller werden die
Straßen. In einer Gesamtschule endet gerade die achte
Stunde. Schülergruppen bevölkern die Straße, stehen in
Scharen an der Bushaltestelle und quasseln. Bis sie die Di­
cke sehen. »Boah, was is’ das denn?«, ruft ein Mädchen.
Die Aufmerksamkeit der Schüler haftet mit einem Mal an
der vorbeilaufenden Frau. Die ersten Smartphones werden
aus der Tasche gekramt. »Los, hinterher«, ruft
einer. Innerhalb weniger Minuten verfolgen 15 Jungs
und Mädels, etwa 13 Jahre alt, die Dicke.
»Guck’ dir die mal an.«
»Voll eklig.«
»Ist die echt?«
»Nee, das ist eine Maske.«
»Glaubst du wirklich?«
Die Dicke bleibt stehen und dreht sich in Zeitlupe um. Die
Mädchen kreischen und hüpfen einen Meter zurück, ein
Junge nähert sich und tatscht die Maske an. Abwehrend
fuchtelt die Dicke mit ihren Armen durch die Luft, dabei
sind mehrere Handys auf sie gerichtet. Nach 200 Metern
hat sie genug. Sie dreht sich noch einmal um. Versucht mit
ihren Armen zu signalisieren, dass es reicht. Die Kinder
wollen aber nicht aufgeben. »Können wir ein Foto mit Ih­
nen machen?«, fragt ein Junge. Der dicke Kopf nickt. An ei­
ner Betonwand versammelt sich die Meute. Nachdem meh­
rere Gruppenfotos geschossen sind, bedeutet die Dicke den
Kindern, sie sollen verschwinden.
Die Dicke ist erschöpft. Mitten auf dem Marktplatz legt sie
eine Pause ein. Es wimmelt vor Passanten, die zügig den
Platz überqueren. Nur in der Mitte bleibt ein Kreis von 20
Metern unbetreten.
Ekel
Vor einer Bäckertheke bleibt die Dicke stehen und betrachtet das Sortiment. Die Ver­
käuferin schaut an ihr vorbei, auf die Auslage oder auf die Kasse. Keine Reaktion.
Weitergehen.
Eine Gruppe Teenager entdeckt die verwahrloste Frau schon aus weiter Entfernung.
Noch grinsen die Mädels. Die Dicke reagiert und geht geradewegs auf sie zu. »Was
willst Du von mir?«, fragt eines der Mädchen. Als die Dicke sie mit ihrer Hand am
Arm berührt, tritt sie einen Schritt zurück. »Was willst Du denn?« Wieder keine Ant­
wort, das Mädchen ist verunsichert. Ihre Hand hält sie abwehrend vor den Körper,
die Handfläche nach außen gerichtet. Immer auf Distanz. Ein Schritt der Dicken,
vier Schritte der Mädels. Zwei Minuten dauert dieses Spiel. Beim Weggehen schauen
die Jugendlichen dem wackelnden Körper noch lange hinterher.
6 streifzug 2/2014
FRIEDbERG/ANZEIGE
Rückzug
Es reicht. Die schleppenden Schritte werden
immer schneller. Sie will nach Hause. Kurz
vorm Ziel fällt das Wägelchen um. Mit dem
dicken Körper fällt es ihr sichtlich schwer,
sich danach zu bücken. Jemand muss hel­
fen. Ein junger Mann kommt vorbei, in der
Hand hält er einen Blumenstrauß. Mit offe­
nen Armen läuft die Dicke auf ihn zu.
»Nee!«, sagt er und geht im Eiltempo weiter.
Mit viel Mühe richtet die Dicke ihren Wagen
dann doch alleine auf, sortiert die Tüten und
bindet den Klappstuhl fest. Mit dem schep­
pernden Hab und Gut geht’s weiter.
Zwiesprache
Julias Haustür ist in Sicht. Die Dicke hat es
geschafft. Noch ein paar letzte Schlurfschrit­
te, dann steht sie im Flur und zieht die Mas­
ke von ihrem Gesicht. »Hallo, da bin ich
wieder«, sagt Julia, noch immer ausgepols­
tert, und verschwindet kurz. Als sie wieder­
kommt, ist alles beim Alten. Über ihren Leg­
gings trägt sie einen Rock. Die Haare sind
zu einem Zopf gebunden, in ihre Augen ist
das Leben zurückgekehrt. Und sie lacht wie­
der. »Das war anstrengend. Ich musste die
ganze Zeit wachsam sein. Die Wahrneh­
mung ist extrem eingeschränkt.« Doch Julia
ist zufrieden mit ihrer Arbeit. Vielleicht hat
sie bei einigen Vorbeikommenden etwas be­
rührt, sie zum Nachdenken angeregt.
»Die Tour war friedlich«, nur die Schüler ha­
ben an den Nerven der Dicken gezehrt.
»Laut und provokant. Ich war nicht sicher,
ob es richtig ist, sich umzudrehen.« Zum
Schluss sei es dann aber doch witzig gewe­
sen. »Als sie ganz nett gefragt haben, ob sie
ein Foto mit der Dicken machen dürfen.«
Als unangenehm empfand Julia den großen
Platz. »Umringt von Hunderten Menschen
und doch ganz allein. Scheiße.«
Noch einmal blickt Julia auf die Maske,
dann legt sie sie zur Seite. Für heute war sie
lange genug eine andere.
Sabrina Dämon
Fotos: sda
Am Samstag, 1. Februar, tritt Julia Raab
alias die Dicke im Badehaus 2 auf. Die
Karten sind schon alle verkauft, wer die
unbeholfene Frau trotzdem gerne sehen
möchte, trifft sie vielleicht am Vormittag
in der Bad Nauheimer Innenstadt.
Interview
Betreff: Ich will mit
Von Argentinien bis Ecuador durch Südamerika, von Panama bis Mexiko durch Mittelamerika, dann durch die Vereinigten Staaten und schließlich über Kanada bis nach Alaska. Günter Wamser hat diese 30 000 Kilometer absolviert – mit Pferden. Fast 20 Jahre hat seine
Reise gedauert, seit den Rocky Mountains ist Sonja Endlweber dabei. Im September des vergangenen Jahres erreichten sie Alaska. Nun sind sie auf Vortragstournee und kommen am
6. Februar in die Stadthalle nach Friedberg. Im Interview erzählen Wamser und Endlweber
vom Leben auf dem Rücken der Pferde, vom Nomadendasein, von Problemen an der mexikanischen Grenze und wie man überhaupt auf die Idee kommt, sein gewohntes Umfeld für
Jahre zu verlassen.
8 streifzug 2/2014
INTERvIEW
Herr Wamser, wie kommt man auf die
Idee, 20 Jahre mit dem Pferd durch die
Welt zu reisen?
Günter Wamser: Ich habe immer wieder
Kurzurlaube mit dem Motorrad gemacht,
ich war begeisterter Biker. Irgendwann war
ich ein ganzes Jahr in Kanada und in Ame­
rika unterwegs. Während dieser Zeit habe
ich auf das Pferd umgesattelt, erstmals in
Guatemala. Das langsame Reisen hat mich
fasziniert. Das war intensives Reisen. Ich
war ein, zwei Monate unterwegs für eine
Strecke, die ich mit dem Motorrad an ei­
nem Tag absolviert habe.
Wie haben Freunde und Familie damals
reagiert?
Wamser: Sie waren nicht begeistert, aus der
Unsicherheit heraus. Es war noch niemand
aus meiner Familie in Südamerika. Wo man
noch nicht war, ist es erstmal gefährlich.
Aber abenteuerlich ist für uns in Deutsch­
land, heil an den jeweiligen Vortragsort zu
kommen.
Sonja Endlweber: Wir sind das ja gar nicht
gewohnt. In Nordamerika hat man die Stra­
ßen für sich alleine. Man findet sich in je­
dem Dschungel besser zurecht als auf deut­
schen Straßen.
Wie bereitet man sich vor?
Wamser: In Guatemala habe ich Pferde ge­
kauft und bin einfach losgeritten. Das war
nicht die richtige Vorbereitung. Ich habe
dann zwei Jahre Touren für Touristen ange­
boten, um mich an Pferde und Land zu ge­
wöhnen. Ich habe Hufpflege gelernt und
bin mit meinem Hund später 3300 Kilome­
ter durch Deutschland gewandert. Es ist gut,
wenn man nicht zu viel weiß und man ein
bisschen naiv ist. Man macht sich sonst zu
viele Gedanken.
Denkt man vorher über die Finanzierung
nach?
Wamser: Ich habe dem Thema Geld nicht
viel Bedeutung beigemessen. Ich hatte zwar
welches, aber nicht so viel, dass es für die
ganze Reise reichen würde. Genug, um an­
zufangen. Alles andere wird sich ergeben.
Es gibt auf der Reise auch 100 andere Prob­
leme, die man in den Griff kriegen muss.
Wie meistert man all diese Probleme,
zum Beispiel Krankheiten, Hitze, Kälte,
Korruption?
Wamser: Es war alles dabei. Klimazonen.
5000 Meter Höhe. Eisige Flüsse, Strecken
ohne Wasser. Wir hatten pro Person ein
Pack­ und ein Reitpferd. Dann kann man ei­
niges mitnehmen. Zelt, Schlafsack, Isomat­
ten, Kleidung im Zwiebelprinzip, Stiefel.
Wie geht man mit all diesen Schwierigkeiten um? Beispielsweise erzählen Sie in
Ihrem Buch, dass es an der mexikanischen
Grenze aufgrund von Einreiseproblemen
in die USA einen monatelangen Stopp gab.
Wamser: Die Menschen sind immer hilfsbe­
reit. Ich hatte nirgends Probleme, nur an
der Grenze. Das war teilweise Bürokratie,
aber auch Korruption. Das geht ewig hin
und her. Das kostet viele Nerven. Diesen
Dickkopf habe ich heute nicht mehr. Mit
Pferden reiten kommt nicht oft vor. Die Be­
amten haben eine Chance gesehen, Extra­
geld zu machen. Schmiergeld wollte ich
nicht bezahlen. Da habe ich mir das Leben
etwas schwer gemacht, aber es gehörte zu
meinen Prinzipien.
Geld braucht man aber zwischendurch
doch auch mal.
Wamser: Ich habe gearbeitet. Das bessert
die Kasse nicht auf, sichert mir und meinen
Tieren aber einen Lagerplatz und Futter.
Das hat den Vorteil, dass ich auch die Leute
kennenlernen konnte. Aber ein Millionär
kann die Reise auch nicht machen. Es
braucht andere Faktoren.
Welche?
Wamser: Es ist der Wille. Man muss seinen
Traum leben können. Die Lust auf Abenteu­
er, Landschaft und das langsame Reisen
muss vorhanden sein. Außerdem muss ich
mich auf die Menschen einlassen können,
mit ihnen in Kontakt kommen.
Das Leben unterwegs ist dann sicherlich
kein Luxusleben.
Wamser: Man gewöhnt sich dran.
Endlweber: Man leistet sich das, was man
sich auch leisten kann. Mittlerweile haben
wir eine Auslandskrankenversicherung. So­
was hatte Günter am Anfang nicht. Im Yu­
kon hatten wir ein Satellitentelefon dabei.
Hatten Sie zwischendurch mal Heimweh?
Wamser: Ich komme immer gerne nach
Hause. Ich weiß, wo mein Zuhause ist. Das
finde ich wichtig. Wenn ich unterwegs bin,
genieße ich das. Ich denke dann nicht im­
mer daran, was Zuhause sein könnte. Zu­
hause denke ich auch nicht an Kanada.
Sind Sie auf dieser langen Reise auch mal
unglücklich gewesen?
Wamser: Nein. Ich hatte keinen Vertrag. Ich
musste das nicht machen. Für mich war im­
mer klar: Wenn ich nicht mehr dahinterste­
he, höre ich auf. Ich habe niemandem et­
was zu beweisen. Das ist das Geheimnis,
warum ich durchgehalten habe. Aber es
gab auch Tage, die waren nicht angenehm.
Auf so einer langen Reise kann nicht jeder
Tag schön sein.
AbenteuerlichesLeben
Günter Wamser ist 1959 im Main­Tauber­Kreis in Baden geboren und hat sein Leben dem Rei­
sen und dem Abenteuer gewidmet. Bereits im Alter von 26 Jahren verabschiedete sich der ge­
lernte Flugzeugmechaniker von Beruf, Familie und einem sicheren Einkommen. Er begab sich
auf eine zweijährige Reise mit dem Motorrad durch Nord­ und Mittelamerika. In Guatemala
sattelte er im wahrsten Sinne des Wortes um. Er erfüllte sich den Jugendtraum vom eigenen
Pferd. 1994 startete Wamser die Reise seines Lebens: die Durchquerung des amerikanischen
Doppelkontinents mit Pferden von Feuerland bis Alaska. Was auf fünf Jahre ausgelegt war,
dauerte bis zum September 2013. Gemeinsam mit Sonja Endlweber erreichte er Alaska. Die
40­jährige Österreicherin schrieb 2007 eine E­Mail an Wamser mit dem Betreff »Ich will mit«.
Wenig später lernten sich die beiden kennen. Mittlerweile sind beide auch privat ein Paar.
In zahlreichen Fotoreportagen, Büchern und Vorträgen berichten sie von ihren Erlebnissen.
Mit ihrem Vortrag sind die Abenteuerreiter derzeit auf Tournee. Gestartet wurde Mitte Januar
in Dreieich, wo sich der streifzug zum Interview mit Wamser und Endlweber verabredet hatte.
Folgende Termine in Mittelhessen stehen an: 6. Februar, 20 Uhr: Friedberg (Stadthalle);
9. Februar, 20 Uhr: Marburg; 16. Februar, 17 Uhr: Bad Homburg; 26. März, 20 Uhr: Wetzlar
2/2014 streifzug 9
Interview
Was war der traurigste Moment?
Wamser: Als mein Hund in Costa Rica ge­
storben ist. Er war von einer Schlange ge­
bissen worden.
Wie sind Sie von den Menschen aufgenommen worden?
Wamser: Immer freundlich. Alle Menschen
waren sehr offen. Es gab nur wenige Aus­
nahmen, aber die haben meistens Unifor­
men an. Mir ist nicht mal ein Strick geklaut
worden.
Was waren die Unterschiede zum Reisen
alleine ?
Wamser: Das kann man nicht vergleichen.
Alleine hatte auch seine schönen Seiten.
Hat man eine Partnerin, die zu einem passt,
ist es auch etwas Besonderes.
Endlweber: Ich war nicht die erste Frau auf
seiner Reise. Von Ecuador bis Mexiko war
Barbara Kohmanns dabei. [Anm. d. Red.:
Kohmanns ist heute die rechte Hand des
Paares und organisiert die Vortragsreihen.]
Sie hatte den schwereren Part, Günter vom
Einzelgänger zum beziehungsfähigen We­
sen zu machen (lacht).
Wamser: Das verstehe ich nicht (lacht).
Gab es einen Punkt auf
»Beziehungsfähig der Reise, an dem Sie am
Was ist das Rezept dafür?
liebsten Ihren Plan »Von
Wamser: Der Schlüssel zum
gemacht«
Feuerland bis Alaska« aufErfolg ist, ihnen auf Augenhö­
gegeben hätten?
he zu begegnen. Nicht mit
Wamser: In Mexiko musste ich die Pferde
dem dicken Wohnmobil zu kommen. Son­
an der Grenze abgeben, sie durften nicht in
dern mit Pferden, so wie die Menschen in
die USA einreisen. Da war ich nicht mehr
Lateinamerika früher auch.
motiviert. Ich bin nach Hause geflogen.
Dann habe ich das Buch geschrieben und
Wie haben Sie vor 20 Jahren mit der
nochmal alles durchlebt. Dabei habe ich
Heimat kommuniziert?
gemerkt, dass das mein Leben ist und ich
Wamser: Am Anfang war das schwierig.
die Reise fortsetzen möchte.
Von Argentinien aus haben drei Minuten
20 Dollar gekostet. Heute ist das einfacher.
Was wollen Sie bei den Vorträgen
Auch die Organisation der Route über Kar­
vermitteln?
ten und GPS.
Wamser: Wir wollen die Leute motivieren,
ihre eigenen Träume zu leben. Man kann
Frau Endlweber, Sie haben damals eine
es. Es hat nicht alles mit Geld zu tun. Wir
E-Mail an Günter geschrieben mit dem Behaben schon einen Riesenvorteil, in Mittel­
treff »Ich möchte mit«. Wie kam es dazu?
Endlweber: Ich war Unternehmensberaterin
und hatte dann ein Entwicklungshilfepro­
jekt in Kambodscha für ein Jahr unterstützt.
Dann wollte ich nicht mehr zurück in mei­
nen alten Job. Ich habe damals die Proble­
me unserer Welt nicht mehr verstanden. Ich
habe ganz andere gesehen. Da habe ich ein
Plakat entdeckt. Darauf hat Günter seinen
Vortrag über elf Jahre unterwegs mit Pfer­
den angepriesen. Ich dachte: »Das ist ein
sinnvolles Leben.« Nach ein paar Wochen
habe ich ihm geschrieben. Er hat abgesagt,
weil er keine Touristen mitnehmen wollte.
Sie wollten aber nicht als Touristin mit,
oder?
10 streifzug 2/2014
europa geboren zu sein. Wir wollen aufzei­
gen, dass auch Menschen mit wenig Geld
Vorbilder sein können. Väter, die ihre zehn­
köpfige Familie mit einem Dollar am Tag er­
nähren und trotzdem zufrieden sind.
In welchem Land fanden Sie es am
schönsten?
Endlweber: Fürs Reisen mit den Pferden
sind Argentinien, Nordamerika und Kanada
die schöneren Länder. Dort gibt es Fern­
wanderwege, die fast zu 100 Prozent
Staatsland sind. Da musst du niemanden
fragen. In Lateinamerika hat jeder Grashalm
einen anderen Eigentümer.
Wamser: Ich mag Länder mit vier Jahreszei­
ten. Aber jedes Land hat etwas Besonderes.
Die tropischen Krankheiten und die Insek­
ten machen einem in Lateinamerika zu
schaffen. Dadurch geht auch die Zeit weg.
Manchmal hat man Monate gewartet, bis
die Krankheit auskuriert war.
Die Zeit hat dann andere Dimensionen.
Endlweber: Ich habe gedacht, dass ich ein­
einhalb Jahre mit Günter unterwegs bin.
Nun sind es sieben.
Tut einem irgendwann der Hintern weh?
Endlweber: Es tut einem alles weh (lacht).
Die ersten Wochen sind extrem. Man ist es
ja nicht gewohnt, auf dem Boden zu schla­
fen und den ganzen Tag auf Achse zu sein.
Was sind die nächsten Projekte?
Wamser: Wir werden uns die Rosinen raus­
picken und haben schon Ideen, aber wir re­
den noch nicht drüber.
Es geht auf jeden Fall gemeinsam weiter?
Endlweber: Ja, klar! Im Sommer mache ich
aber das, was Günter zu Beginn gemacht
hat: zu Fuß durch meine Heimat Österreich
wandern. Dann sind wir vielleicht räumlich
getrennt, aber als Paar bleiben wir zusam­
men.
Michael Wiener
Fotos: pv
Endlweber: Ich wollte als seine Partnerin
mit. Mit drei Dingen konnte ich ihn über­
zeugen. Ich habe Geld gespart, ich bin be­
reit, meine Wohnung zu kündigen und ich
kann reiten. Naja, das dritte hat nicht ge­
stimmt (lacht). Ich habe 20 Jahre nicht mehr
auf dem Pferd gesessen. Dann hat es keine
zwei Wochen gedauert, bis die Entschei­
dung gefallen war.
Auslese
… in Altenstadt
They will rock you
»The Show must go on« – und das tut sie. Dafür sorgt die Gruppe Queenmania mit
ihrer Hommage »Forever Queen« an die britische Band um Frontmann Freddie Mer­
cury. In der Altenstadthalle wollen die vier Musiker, alle eingefleischte Queen-Fans,
das Publikum mit auf eine glamouröse Zeitreise zurück in die großen Jahre der
Rockband nehmen. Wer in Queenmania ist, kann am 7. Februar (20 Uhr) mitgrölen,
wenn die Truppe Hits wie »Radio Gaga«, »Bohemian Rhapsody« oder »We will rock
you« performt. Karten für den Abend gibt’s ab 27,90 Euro. Sie sind erhältlich in den
Geschäftsstellen der Wetterauer Zeitung sowie im Internet unter www.tickets.
wetterauer-zeitung.de.
… in Bad Nauheim
Querbeet
Elisabeth tanzt, Tarzan schwingt sich singend durch den Saal, Evita singt
ihre Ballade für Argentinien und die Vampire saugen Blut – bei der großen
Nacht der Musicals kommen alle Musiktheater-Liebhaber auf ihre Kosten.
Mit seiner zweieinhalbstündigen Show verwandelt das Ensemble das Dol­
ce-Theater am 26. Februar (20 Uhr) in eine Broadway-Bühne, auf der
»Cats« ebenso viel Platz findet wie die Nonnen aus »Sister Act«, das
»Phantom der Oper« und die Jungs und Mädels aus der »West Side Story«.
Tickets für den musikalischen Querschnitt gibt es ab 38,90 Euro in den
Geschäftsstellen der Wetterauer Zeitung sowie auf der Internetseite
www.tickets.wetterauer-zeitung.de.
… in Friedberg
Was wäre wenn...
Wie wäre es wohl, wenn Udo Lindenberg und Klaus Kinski zusammen in einer WG
wohnen würden? Oder, wenn Reiner Calmund Kunstexperte wäre? Wir wissen es
nicht, Moritz Netenjakob schon. Der Bestseller-Autor und Satiriker spinnt in seinem
Programm »Netenjakob spielt, liest und singt Netenjakob« konfuse Szenarien, leiht
unterschiedlichen Rollen seine Stimme und treibt die Absurditäten auf die Spitze.
Neben seinen eigenen Kabarett-Programmen und Büchern, etwa »Der Boss«,
schrieb Netenjakob die Gags für die Comedyshow »Ladykracher« und Drehbücher
für die Serien »Stromberg«, »Pastewka« oder »Anke«. Wer seine Gesellschaftssatire
live erleben möchte, hat am 14. Februar die Gelegenheit dazu. Dann tritt der Autor
ab 20 Uhr in der Reihe »Friedberg lässt lesen« in der Ovag-Hauptverwaltung,
Hanauer Straße 9–13, auf. Tickets gibt es in der Buchhandlung Bindernagel, bei der
Ovag, im Bibliothekszentrum Klosterbau und bei der Sparkasse Oberhessen.
2/2014 streifzug 11
vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR
Veranstaltungen
derRegion
KONZERTE
1. Februar
Bad Vilbel
Cuba Vista –
»La musica de Cuba«
Eine Reise durch die schöns­
ten musikalischen Land­
schaften Cubas und andere
lateinamerikanische Länder.
Eintritt Kat. 1: 18/erm. 15/
Kat. 2: 16/erm. 13 Euro
zzgl. Gebühren
 20.00 Theater Alte Mühle,
Lohstraße 13
1 SA
BÜHNE
Bad Nauheim
»Schwächen
umarmen!«
Comedy mit Sabine
Domogala. Vorverkauf
21/Abendkasse 23 Euro
 20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Ober-Mörlen
Fassenachtsitzung
des MCC
 20.11 Usatalhalle,
Usinger Straße 79
Wöllstadt
Fremdensitzung
des 1. NCV
 19.33 Bürgerhaus
Nieder­Wöllstadt
DISCO/PARTY
Friedberg
Jugendstilrundgang
Kurschätze von Welt­
ruhm. Kosten 7/erm. 6
Euro
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
KONZERTE
Bad Nauheim
»Petersburger
Schlittenfahrt«
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
Nidda
»Swingin`Parc –
Jazz meets«
mit Joo Kraus & Tales
in Tones Trio »Painting
Pop«
 20.00 Parksaal,
Bad Salzhausen
Disco für Menschen
mit Handicap
Orientalischer Tanz
(Live­Auftritt)
 19.30 Lebenshilfe,
Hauptstraße 25–29
2 SO
FÜHRUNGEN
»Kabarett
der rote Stuhl«
Stehgreifkabarett mit
Thomas Kreimeyer. Vor­
verkauf 21/Abendkasse
23 Euro
 18.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Bad Nauheim
Scherschante Heinrich
Erlebnisführung. Kosten
6/erm. 5 Euro
 14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
BÜHNE
Bad Nauheim
12 streifzug 2/2014
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Besichtigung
der Russischen Kirche
 14.00
Reinhardstraße 14
Vom Salzsiederdorf
zum Herzheilbad
Stadtführung Bad Nau­
heim. Kosten 5/erm. 4
Euro
 14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Friedberg
Stadtführung
Kosten 5,50/erm. 2,75
Euro inklusive aller Ein­
tritte. Kinder bis 6 Jahre
frei
 14.00 vor dem
Wetterau­Museum,
Haagstraße 6
KINDER/FAMILIE
Wöllstadt
Kindersitzung
des 1. NCV
 14.11 Bürgerhaus
Nieder­Wöllstadt
KONZERTE
Bad Nauheim
Jazzfrühschoppen
Das Kurensemble wird
begleitet von bekannten
Jazzfreunden aus der
Wetterau. Eintritt 5 Euro
 10.00
Restaurant Polster’s,
Ernst­Ludwig­Ring 1
WANDERUNGEN
Bad Nauheim
Über Frauenwald
rund um Bad Nauheim
(ca. 10 km). Kosten 5/
erm. 4 Euro
 13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonaden 1
SONSTIGES
SONSTIGES
KONZERTE
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Tai Chi
Probestunden. Infos bei
Gisa Anders, Tel.
0 60 32/3 07 61 63
 18.00
Therme am Park,
Ludwigstraße 40
4 DI
Nidda
BÜHNE
Tanztee
mit Harald Weiner
 15.00 Kursaal,
Bad Salzhausen
Bad Nauheim
BÜHNE
Herbert und Mimi
machen Ferien
Kindertheater (ab 4 Jah­
re). Vorverkauf 7,50/
erm. 4,50/Tageskasse 8/
erm. 5 Euro
 15.30 Sprudelhof,
Badehaus 2
Bad Nauheim
Bad Vilbel
Sissi. Liebe, Macht &
Leidenschaft
Theateraufführung. Ein­
tritt von 37,90 bis 67,90
Euro
 20.00 Dolce Theater,
Elvis­Presley­Platz 1
»Evolution«
Wissenschaft und Kaba­
rett mit Vince Ebert. Ein­
tritt Kat. 1: 19/erm. 16/
Kat. 2: 17/erm. 14 Euro
zzgl. Gebühren
 20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
3 MO
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
FÜHRUNGEN
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Bad Nauheim
VORTRÄGE
Nachtwächterrundgang
Kosten 6/erm. 5 Euro
 19.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Bad Nauheim
»Gesund
in Bad Nauheim«
Ganzheitliche Hei­
lungsansätze nach
Krebs von Dr. Gabriele
Götz­Keil. Abendkasse
3/erm. 1,50 Euro
 19.00 Kurpark­Klinik,
Raum Hessen,
Kurstraße 41–43
Nidda
»Kreta und Santorin«
Digitaler Bildvortrag mit
Wolfgang Rauschel
 19.30 Parksaal,
Bad Salzhausen
Führung durch die
Russische Kirche
 15.30
Reinhardstraße 14
KINDER/FAMILIE
Friedberg
Reise ins
Buchstabenland
Für Kinder (5–7 Jahre).
Teilnahme kostenlos,
Voranmeldung unter
Telefon 0 60 31/8 82 77
erforderlich
 15.00 Bibliotheks­
zentrum Klosterbau,
Augustinergasse 8
Ein Walzertraum
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel od.
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
LESUNGEN
Friedberg
»Der große Krieg.
Die Welt 1914–1918«
Friedberg lässt lesen.
Herfried Münkler über
den Ersten Weltkrieg.
 20.00 Ovag­
Hauptverwaltung,
Hanauer Straße 9–13
5 MI
BÜHNE
Bad Vilbel
»Evolution«
(auch 4. Februar)
 20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1.Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
KONZERTE
Bad Nauheim
Berühmte Ouvertüren
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel od.
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
6 DO
BÜHNE
Nidda
»Frühstück
bei Kleopatra«
Geschichtskabarett mit
Sebastian Schnoy. Vor­
verkauf 19/Abendkasse
21 Euro
 20.00 Parksaal,
Bad Salzhausen
vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR
KONZERTE
Bad Nauheim
Musik aus aller Welt
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel od.
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
LESUNGEN
Büdingen
»Mehr als Ja und Amen.
Doch, wir können
die Welt verbessern«
Büdingen belesen mit
Margot Käßmann. Ein­
tritt 12 Euro. Vorverkauf
bei Tourist­Information,
Telefon: 0 60 42/9 63 70
 20.00 Willi­Zinn­
kann­Halle, Eber­
hard­Bauner­Allee 16
VORTRÄGE
Bad Nauheim
Pakistan – unruhiges
Land zwischen
Afghanistan, China und
Indien
von Horst Liebelt. Ein­
tritt 4/erm. 3/1 Euro
 19.30 Erika­Pitzer­
Begegnungszentrum,
Blücherstraße 23
Friedberg
»Der Abenteuerreiter –
20 Jahre unterwegs
mit Pferden«
Von Argentinien bis
Alaska. Live­Reportage
von Günter Wamser.
Eintritt 8/erm. 6 Euro
zzgl. Gebühren. Abend­
kasse 10/erm. 8 Euro
 20.00 Stadthalle,
Am Seebach 2
Wölfersheim
Blues-Harmonica-TreffWetterau
Musizieren und vieles
mehr. Musiker und
Gäste sind willkommen
 18.00 Kulturwerkstatt
Antik­Café, Heyen­
heimer Weg 17
7 FR
Wölfersheim
Blues-Live-Konzert
mit »die BluesNasen«
Eintritt frei
 20.00 Kulturwerkstatt
Antik­Café, Heyen­
heimer Weg 17
AUSSTELLUNGEN
Friedberg
»normal natur«
Malerei und Siebdruck
der Künstlerin Kerstin
Lichtblau (bis 9. März),
Di.–Do. 15 bis 18 Uhr.
Vernissage
 19.00 Kunstverein
Friedberg,
Haagstraße 16
VORTRÄGE
Niddatal
Der Biber – Die Rückkehr eines Burgherren
von Frank Uwe Pfuhl
 20.00 Altes Rathaus
Assenheim,
Wirtsgasse 1
BÜHNE
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Tai Chi
(auch 3. Februar)
 17.15
Therme am Park,
Ludwigstraße 40
»Sünde, Sekt & Sahneschnittchen«
Music­ und Dance­Co­
medy mit Maria Voll­
mer. Vorverkauf 21/
Abendkasse 23 Euro
 20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
8 SA
AUSSTELLUNGEN
FÜHRUNGEN
Bad Vilbel
Bad Nauheim
»Funny Fantasies« –
Kinder- und Jugendkunst
(auch 7. Februar)
 15.00 Galerie
der Alten Mühle,
Lohstraße 13
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Stadtführung
in Friedberg
Von Bad Nauheim aus
startend. Hin­ und
Rückfahrt mit öffentli­
chem Busverkehr. Kos­
ten 5,50/erm. 2,75 Euro
zzgl. Busfahrt
 14.15
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
KONZERTE
BÜHNE
Bad Nauheim
»Best of Queens
of Spleens«
Musik und Kabarett mit
den Queens of Spleens.
Vorverkauf 21/Abend­
kasse 23 Euro
 20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Friedberg
Bad Nauheim
Aus Film und Musical
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel od.
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
»Krieg und Frieden«
Aufführung des kleinen
theater Bad Godesberg
nach dem Roman von
Leo Tolstoi. Veranstalter:
Volksbühne Friedberg.
Karten 23/21 und 18/
erm. 13 Euro zzgl. Ge­
AUSSTELLUNGEN
7. Februar
Bad Vilbel
»Funny Fantasies« –
Kinder- und Jugendkunst
Verschiedene Arbeiten in Acryl, Illustrationen, Comics, Cartoons und
Collagen aus der Kinder­ und Jugendkunstwerkstatt der Kunstschule (bis 16.
Februar). Vernissage
 19.00 Galerie der Alten Mühle, Lohstraße 13
bühren. Abendkasse
25/23/20/erm. 15 Euro
 20.00 Stadthalle,
Am Seebach 2
Kostümsitzung
der Dorheimer
Wetterfrösche
 20.11 Bürgerhaus
Dorheim
Kostümsitzung der
KV Schwarze Sieben
 20.11 Pfarrheim,
Ludwigstrasse 34
Ober-Mörlen
Kostümsitzung
der KG »Mörlau«
 19.44 Usatalhalle,
Usinger Straße 79
Ortenberg
»Auch Veganer
verwelken«
mit Holger Paetz. Ein­
tritt 19/erm. 16 Euro
 20.00 Fresche Keller,
Alte Marktstraße 38
Der Ring
für´s Leben
Verlobungsringe
Trauringe
587,- €
Brillant 0,10 ct 720,- €
Brillant 0,15 ct 852,- €
916,- €
Brillant 0,25 ct 1092,- €
Wöllstadt
Fremdensitzung
des 1. NCV
 19.33 Bürgerhaus
Nieder­Wöllstadt
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Ein Nachmittag
mit Kaiserin Sisi
Kosten 6/erm. 5 Euro
 14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Büdingen
www.goldschmiedepurper.de
SONSTIGES
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Die Lange Nacht
der Märchen
Märchenerzählung.
Eintritt 6 Euro
 19.30 Stadtbücherei,
Zanderstraße 3
Besichtigung
der Russischen Kirche
 14.00
Reinhardstraße 14
Vom Salzsiederdorf
zum Herzheilbad
(auch 2. Februar)
 14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
»Ran an den Speck«
Kulinarische Erlebnis­
führung. Kosten einschl.
Essen 28 Euro pro Per­
son. Voranmeldung
über Tourist­Informati­
on, Marktplatz 9, Tele­
fon: 0 60 42/9 63 70
 18.00 Altstadt,
Marktplatz
Büdingen bei Nacht
Erlebnisführung mit
TheodoBo. Kosten 12/
erm. 9 Euro. Anmeldun­
gen bei Tourist­Informa­
tion, Telefon:
0 60 42/9 63 70
 20.00 Altstadt,
Marktplatz
Bad Vilbel
KONZERTE
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Musikalische Reise von
Wien nach Budapest
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
9 SO
AUSSTELLUNGEN
»Funny Fantasies« –
Kinder- und
Jugendkunst
(auch 7. Februar)
 15.00
Galerie der Alten
Mühle, Lohstraße 13
BÜHNE
»Kann ich mal Probe
liegen? – Ein Mann
geht einkaufen«
Kabarett von und mit
Clajo Herrmann. Vor­
verkauf 21/Abendkasse
23 Euro
 18.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Friedberg
Stadtführung
(auch 2. Februar)
 14.00 vor dem
Wetterau­Museum,
Haagstraße 6
KONZERTE
Bad Nauheim
Kurkonzert
Eintritt 3 Euro/erm.
Eintritt frei
 10.30 und 15.30
Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
2/2014 streifzug 13
vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR
LESUNGEN
SONSTIGES
FÜHRUNGEN
Büdingen
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Gedichte und Balladen
und ihre Parodien
mit dem Schauspieler
und Synchronsprecher
Manfred Erdmann.
Kosten 12/Vorverkauf
10 Euro
 19.00 Pferdestall,
Oberhof
Tai Chi
(auch 3. Februar
 18.00
Therme am Park,
Ludwigstraße 40
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
WANDERUNGEN
Bad Nauheim
Entlang an Usa
und Wetter
durch die Wetterau.
Kosten 5/erm. 4 Euro
 13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
SONSTIGES
Bad Nauheim
Tanztee
Eintritt 15,50 Euro inkl.
Kaffee, Tee, Kuchen
 14.30 Hotel Dolce,
Elvis­Presley­Platz 1
10 MO
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
VORTRÄGE
Bad Nauheim
Dr. Stefan Löwenthal –
Ein Chirurg in Afrika
Abendkasse 3/erm. 1,50
Euro
 19.00 Kurpark­Klinik,
Raum Hessen,
Kurstraße 41–43
11 DI
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Nachtwächterrundgang
(auch 4. Februar)
 19.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
KONZERTE
Bad Nauheim
Bekannte Schlager
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
KONZERTE
Bad Nauheim
Musikalische Reise
durch Bad Nauheim
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
Nidda
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Depressionen – Gedanken, die krank machen
Arztvortrag von Ober­
arzt Jens Greis
 19.00 Parksaal,
Bad Salzhausen
Mythos Mond –
Die Geheimnisse des
Erdtrabanten
von Prof. Dr. Dieter
Herrmann. Eintritt 4/
erm. 3/1 Euro
 19.30 Erika­Pitzer­
Begegnungszentrum,
Blücherstraße 23
Von der Oper
bis zum Musical
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel od.
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
LESUNGEN
»Grimms Märchen.
Eine Warnung«
Michael Quast und
Philipp Mosetter
 20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
SONSTIGES
Friedberg
Friedberg
Bad Nauheim
KONZERTE
Mit der christlichen
Familie durchs
Kirchenjahr
von Angelia Hufgard.
Eintritt 2 Euro
 20.00 Gemeindezen­
trum St. Bonifatius,
Zanderstraße 13
Bad Nauheim
BÜHNE
»Voices«
Rock4 A Cappella. Ein­
tritt Kat. 1: 21/erm. 18/
Kat. 2: 19/erm. 16 Euro
zzgl. Gebühren
 20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Morgens Fango, aber
nachmittags Tango
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel od.
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
LESUNGEN
Nidda
»Geistesblitze –
Eine andere Geschichte
der Philosophie«
Nidda erlesen. Manfred
Geier beleuchtet das
Projekt Aufklärung von
seinen Anfängen im 17.
Jahrhundert bis heute
 20.00 Parksaal,
Bad Salzhausen
BÜHNE
13. Februar
Reichelsheim
»Mer waases net…
mer munkelt nur«
Mundartcomedy mit Hiltrud und
Karl­Heinz. Unglaublich: Hiltrud
und Karl­Heinz Hufnagel machen
einen Volkshochschulkurs für spiri­
tistische Sitzungen. Und, wie sich herausstellt, ausgerechnet der Karl­Heinz
ist ein ideales Medium. Vorverkauf 20/Abendkasse 22 Euro
 20.00 Bürgerhaus Weckesheim
14 streifzug 2/2014
Bad Nauheim
»Schönheit hat immer
zwei Gesichter«
Kabarett mit dem Duo Theken­
tratsch. Dieser Name ist Programm.
Die zwei Gesichter: Heike Becker
und Kerstin Saddeler­Sierp. Sie
schenken sich gegenseitig nix, sind
nicht auf den Mund gefallen und musikalisch noch dazu. Vorverkauf 21/
Abendkasse 23 Euro
 20.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21
KONZERTE
13 DO
Bad Vilbel
14. Februar
VORTRÄGE
VORTRÄGE
VORTRÄGE
12 MI
BÜHNE
Bad Vilbel
Erinnerung
bedeutet Zukunft
Gespräch mit der Holo­
caust­Überlebenden
Evelina Merová. Eintritt
frei
 20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Wölfersheim
Blues-Harmonica-TreffWetterau
(auch 6. Februar)
 18.00 Kulturwerkstatt
Antik­Café, Heyen­
heimer Weg 17
14 FR
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
KINDER/FAMILIE
Friedberg
»Pippi Langstrumpf auf
den sieben Meeren«
Das Piratenabenteuer in
Taka­Tuka. Aufführung
des Kimugi­Theater
Gießen. Tageskasse
Erwachsene 12, Kinder
10 Euro
 16.00 Stadthalle,
Am Seebach 2
»Moritz Netenjakob
spielt, liest und singt
Netenjakob«
Friedberg lässt lesen.
Der prominente
Satiriker präsentiert
die Highlights aus
20 Jahren Bestseller­
Programm.
 20.00 Ovag­Haupt­
verwaltung, Hanauer
Straße 9–13
VORTRÄGE
Bad Nauheim
pflug. Vorverkauf 21/
Abendkasse 23 Euro
 20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Bad Vilbel
Kostümsitzung
der Dorheimer
Wetterfrösche
 20.11 Bürgerhaus
Dorheim
Kostümsitzung der
KV Schwarze Sieben
 20.11 Pfarrheim,
Ludwigstrasse 34
Ober-Mörlen
Fassenachtsitzung
des MCC
 20.11 Usatalhalle,
Usinger Straße 79
Augustinus II
Wille, Sprachphiloso­
phie und politische Phi­
losophie von Prof. Dr.
Christoph Horn. Vorver­
kauf 6/erm. 3,50/
Abendkasse 7/erm. 5
Euro
 19.30 Sprudelhof,
Badehaus 2
Reichelsheim
SONSTIGES
Hotelbesitzerin
von 1912
zeigt Bad Nauheim
Kosten 6/erm. 5 Euro
 14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Bad Nauheim
Tai Chi
(auch 3. Februar)
 17.15
Therme am Park,
Ludwigstraße 40
15 SA
BÜHNE
Bad Nauheim
»MANN kann –
muss aber nicht!«
Kabarett von und mit
Jürgen H. Scheugen­
Poetry Slam
des Helden Theater mit
Musik. Eintritt 5/erm. 3
Euro
 20.00 Bistro Cockpit,
Im Mühlahl 12
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Büdingen
Nachtwächterführung
Kosten 7/erm. 5,50 Eu­
ro. Anmeldungen bei
Tourist­Information, Te­
lefon: 0 60 42/9 63 70
 20.00 Altstadt
vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR
KINDER/FAMILIE
Friedberg
Lesestart:
Bilderbuchkino
und Ausgabe der Lese­
start­Geschenktaschen.
Für Kinder ab 3 Jahre
und deren Eltern. Teil­
nahme kostenlos
 11.00 Bibliotheks­
zentrum Klosterbau,
Augustinergasse 8
KONZERTE
Bad Nauheim
Musik aus Berlin, Paris,
Moskau
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel od.
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
LESUNGEN
Büdingen
»Kuschelkurs«
von Hans Werner Olm.
Eintritt 25,40 Euro.
Vorverkauf bei Tourist­
Information, Telefon:
0 60 42/9 63 70
 20.00 Willi­Zinn­
kann­Halle, Eberhard
Bauner Allee
16 SO
Ober-Mörlen
Kindersitzung des MCC
 14.30 Usatalhalle,
Usinger Straße 79
Bad Nauheim
Bad Nauheim
»Warum heiraten –
Leasing tut’s auch«
Kabarett mit Stephan
Bauer. Vorverkauf 21/
Abendkasse 23 Euro
 19.30
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Besichtigung
der Russischen Kirche
 14.00
Reinhardstraße 14
Vom Salzsiederdorf
zum Herzheilbad
(auch 2. Februar)
 14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Stadtführung
(auch 2. Februar)
 14.00 vor dem
Wetterau­Museum,
Haagstraße 6
KONZERTE
Bad Nauheim
Kurkonzert
Eintritt 3 Euro/erm.
Eintritt frei
 10.30 und 15.30
Trinkkuranlage
(Konzertmuschel od.
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
WANDERUNGEN
Bad Nauheim
»Funny Fantasies« –
Kinder- und
Jugendkunst
(auch 7. Februar)
 15.00
Galerie der Alten
Mühle, Lohstraße 13
Rund um die
Hasselhecke, Stadtwald
und Flugplatz
(ca. 10 km). Kosten 5/
erm. 4 Euro
 13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Kräppelsitzung der
Hiesbach-Karnevalisten
Eintritt 5 Euro
 14.11 Sportheim,
Hauptstraße 102
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Friedberg
AUSSTELLUNGEN
Bad Nauheim
BÜHNE
FÜHRUNGEN
Bad Vilbel
BÜHNE
17 MO
SONSTIGES
Nidda
Tanztee
mit Otmar Böhm
 15.00 Kursaal,
Bad Salzhausen
VORTRÄGE
Bad Nauheim
Krieg und Frieden
von Prof. Dr. Christoph
Kampmann. Vorverkauf
5,50/erm. 4/Abendkasse
6/erm. 5 Euro
 19.30 Sprudelhof,
Badehaus 2
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Nachtwächterrundgang
(auch 4. Februar)
 19.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
KINDER/FAMILIE
KONZERTE
Bad Nauheim
Serenaden, Liebeslieder, Volkslieder
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel od.
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
LESUNGEN
Bad Vilbel
Tai Chi
(auch 3. Februar
 18.00
Therme am Park,
Ludwigstraße 40
Hannah Dübgen:
»Strom«
Erbsenlesung. Eintritt
inkl. Erbsensuppe 14/
erm. 10/6 Euro für
Schüler und Studenten
 20.00
Hotel am Kurpark,
Parkstraße 20–22
Bad Vilbel
4. Bad Vilbeler
Operngala
»Junge Stimmen stellen
sich vor«. Eintritt Kat. 1:
17/erm. 14/Kat. 2: 15/
erm. 12 Euro zzgl. Ge­
bühren
 20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
BÜHNE
Bad Vilbel
Sieben Geisslein (… und der Wolf)
Vicky, das kleinste von sieben Geisslein ist mittlerweile groß und erinnert
sich an das größte Abenteuer ihrer Kindheit. Familienprogramm mit dem
Figurentheater Eigentlich (ab 4 Jahre). Eintritt 7/erm. 6 Euro zzgl. Gebühren
 15.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13
streifzug
Nächster Erscheinungstermin:
Donnerstag, 27. Februar 2014
Anzeigenschluss:
Donnerstag, 13. Februar 2014
VORTRÄGE
19 MI
 15.00 Bibliotheks­
BÜHNE
KONZERTE
Bad Vilbel
Bad Nauheim
»Vom Ding her«
Kabarett mit Matthias
Egersdörfer. Eintritt
Kat. 1: 18/erm. 15/
Kat. 2: 16/erm. 13 Euro
zzgl. Gebühren
 20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Melodien von Strauß
und Co.
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
16. Februar
Jetzt anmelden
Haus am Park · Ludwigstraße 21 · Bad Nauheim
Fon 0 60 32 . 96 85 18 · www.yoga-satyaseva.de
Mit Büchern forschen
& entdecken
zum Thema »Willkom­
men in Amerika«.
Für Kinder (4–6 Jahre).
Voranmeldung unter
Telefon 0 60 31/8 82 77
erforderlich
 15.00 Bibliotheks­
zentrum Klosterbau,
Augustinergasse 8
SONSTIGES
BÜHNE
Yoga & Meditation
Friedberg
Bad Nauheim
18 DI
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
KINDER/FAMILIE
Friedberg
Bilderbuchwerkstatt
zum Buch »Pfoten
hoch!« Aktives Bilder­
buchkino für Kinder
(3–6 Jahre). Material­
kosten 2 Euro
zentrum Klosterbau,
Augustinergasse 8
Bad Nauheim
20 DO
KONZERTE
Bad Nauheim
Musicals
am Nachmittag
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
Sizilien – ein lebendes
Geschichtsbuch
von Dr. Almut Mey.
Eintritt 4/erm. 3/1 Euro
 19.30 Erika­Pitzer­
Begegnungszentrum,
Blücherstraße 23
Friedberg
Dr. Heinz-Peter Mielke,
Hans Döring (um 1490–
1558) und die Wetterau
Zum Wirken des unter­
schätzten Renaissance­
künstlers. Der Cranach­
Schüler war nicht nur
Zeichner und Maler!
 20.00 Bibliotheks­
zentrum Klosterbau,
Augustinergasse 8
SONSTIGES
Wölfersheim
Blues-Harmonica-TreffWetterau
(auch 6. Februar)
 18.00 Kulturwerkstatt
Antik­Café, Heyen­
heimer Weg 17
2/2014 streifzug 15
vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR
BÜHNE
22. Februar
Bad Nauheim
»ABBA A-Cappella«
mit Peter and the Wolvettes. Die
»ABBA­Coverband ohne Instru­
mente« kommt gerade frisch aus
dem Studio und präsentiert ihre
erste gemeinsame CD zum gleichnamigen Programm. Vorverkauf 23/
Abendkasse 25 Euro
 20.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21
21 FR
BÜHNE
Büdingen
Sugar back to the 50s
mit Heike Bach und the
Candyband. Eintritt 15
Euro
 20.00
50er Jahre Museum,
Auf dem Damm 3
Friedberg
Weibersitzung
der Dorheimer
Wetterfrösche
 20.11 Bürgerhaus
Dorheim
Ober-Mörlen
Kostümsitzung
der KG »Mörlau«
 19.33 Usatalhalle,
Usinger Straße 79
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
KONZERTE
Bad Nauheim
Bunt gemischt
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
VORTRÄGE
Niddatal
Frösche, Kröten und
Molche
Beobachtungen an
Tümpel und Weiher.
Von Frank Uwe Pfuhl
 20.00 Altes Rathaus
Assenheim,
Wirtsgasse 1
SONSTIGES
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Tai Chi
(auch 3. Februar
 17.15
Therme am Park,
Ludwigstraße 40
Besichtigung
der Russischen Kirche
 14.00
Reinhardstraße 14
Auf den Spuren
von Elvis
Kosten 6/erm. 5 Euro
 14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Friedberg
Infotreff
Arbeitskreis Gemein­
schaftliches Wohnen
des Mehrgenerationen­
hauses
 18.00 FAB,
Grüner Weg 8
22 SA
BÜHNE
Kostümsitzung der
Hiesbach-Karnevalisten
Eintritt 5 Euro
 14.11 Sportheim,
Hauptstraße 102
Friedberg
Kostümsitzung der
KV Schwarze Sieben
 20.11 Pfarrheim,
Ludwigstrasse 34
Ortenberg
»Frag’ nicht lang«
Oliver Steller spricht
und singt Christian
Morgenstern. Eintritt 19/
erm. 16 Euro
 20.00 Fresche Keller,
Alte Marktstraße 38
Kappenabend
der Feuerwehr Nieder­
Mörlen. Eintritt 5 Euro
 20.11 Schulungsraum
der Feuerwehr
Nieder­Mörlen,
Fußgasse 46 a
DISCO/PARTY
Bad Nauheim
30. Club Lounge
Eintritt 5 Euro
 19.00
Dolce Club Lounge,
Hotel Dolce (Pub),
Elvis­Presley­Platz 1
16 streifzug 2/2014
KONZERTE
Bad Nauheim
Wunschkonzert
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel od.
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
23 SO
BÜHNE
Ober-Mörlen
Kinder- und Jugendsitzung der KG »Mörlau«
 14.30 Usatalhalle,
Usinger Straße 79
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Vom Salzsiederdorf
zum Herzheilbad
(auch 2. Februar)
 14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Büdingen
Altstadtführung
 14.30 Altstadt,
Marktplatz
Friedberg
Stadtführung
(auch 2. Februar)
 14.00 vor dem
Wetterau­Museum,
Haagstraße 6
KONZERTE
Bad Nauheim
Kurkonzert
Eintritt 3 Euro/erm.
Eintritt frei
 10.30 und 15.30
Trinkkuranlage
(Konzertmuschel od.
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
Abschlusskonzert
des Klezmer-Kurses
Irith Gabriely und Peter
Przystaniak spielen mit
Teilnehmern. Eintritt frei
 17.00
Haus der Musik,
Rotdornstraße 23
Wupper-Trio
Dieses Schlüsselwerk
des europäischen Ex­
pressionismus ist eine
genuine Verbindung
von Musik und Sprech­
theater. Vorverkauf 12/
erm. 10/Abendkasse 14/
erm. 11 Euro
 19.30 ev.
Gemeindezentrum
Wilhelmskirche,
Wilhelmstraße 12
 13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
SONSTIGES
Bad Nauheim
Tanztee
(auch 9. Februar)
 14.30 Dolce Theater,
Elvis­Presley­Platz 1
Musikalische Vorlesung
Literarisch­musikalische
Liebeserklärung an
Rom. Rezitiert von
Reinhard Joppich,
musikalisch untermalt
von Mario Di Leo und
ein Vier­Gänge­Menü.
Eintritt 49,50 Euro
 19.30
Ristorante Italiana
»Da Davide«,
In den
Kolonnaden 17
24 MO
BÜHNE
Ober-Mörlen
Fastnacht
der Landfrauen
 14.11 Bonifatiussaal,
Kirchplatz 1
FÜHRUNGEN
Bad Vilbel
Bad Nauheim
Sunday Morning Jazz
Tango Transit. Neues
Programm. Eintritt
Kat. 1: 17/erm. 14/
Kat. 2: 15/erm. 12 Euro
zzgl. Gebühren
 11.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
WANDERUNGEN
Mit moderner Hypnose
Heuschnupfen
behandeln
von Dr. Beate Blumrich.
Eintritt 3/erm. 1,50 Euro
 19.00 Kurpark­Klinik,
Raum Hessen,
Kurstraße 41–43
Bad Nauheim
Nach Steinfurth
über Wisselsheim
und zurück
(ca. 10–12 km).
Kosten 5/erm. 4 Euro
VORTRÄGE
Bad Nauheim
Friedberg
Mephisto
»Der Geist, der reizt
und wirkt und muss als
Teufel schaffen«, von
Prof. Dr. Harald
Schwaetzer
 19.30 Bibliotheks­
zentrum Klosterbau,
Augustinergasse 8
SONSTIGES
Bad Nauheim
Tai Chi
(auch 3. Februar
 18.00
Therme am Park,
Ludwigstraße 40
25 DI
DISCO/PARTY
Bad Nauheim
KolpingFastnachtsparty 2014
Kostenfrei. Anmeldung
bei Inge Bötsch, Telefon
0 60 32/3 51 54. Jeder­
bringt­was­mit­Buffet
 18.00 Gemeindezen­
trum St. Bonifatius,
Zanderstraße 13
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Nachtwächterrundgang
(auch 4. Februar)
 19.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
KONZERTE
Bad Nauheim
»Petersburger
Schlittenfahrt«
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
BÜHNE
23. Februar
Bad Nauheim
»Hellsehen auch im Dunkeln«
Comedy mit Martin Sierp. Wer schon
immer wissen wollte, wie man die
Echolotortung, Kekse, Gedankenle­
sen, Karl Lagerfeld, die Titanic, Vam­
pire, Ketchup, Geld, Harry Potter
und DJ Ötzi sinnvoll in einem Pro­
gramm präsentiert, sollte einfach mal
vorbei kommen. Wen das nicht die
Bohne interessiert, sollte sich trotzdem diesen Event nicht entgehen lassen,
damit er wenigstens mitreden kann. Vorverkauf 21/Abendkasse 23 Euro
 18.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21
vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR
BÜHNE
26. Februar
Bad Vilbel
Zu Zweit –
»Umtausch ausgeschlossen«
Große Töne. Loses Mundwerk.
Musikkabarett mit Fabian
Schläper und Tina Häusser­
mann. Eintritt Kat. 1: 18/erm.
15/Kat. 2: 16/erm. 13 Euro zzgl.
Gebühren
 20.00 Theater Alte Mühle,
Lohstraße 13
26 MI
BÜHNE
Bad Nauheim
Die Nacht der Musicals
Eintritt von 38,90 bis
59,90 Euro
 20.00 Dolce Theater,
Elvis­Presley­Platz 1
»Herrschaftszeiten«
Kabarett mit HG:
Butzko. Vorverkauf 17/
erm. 13/Abendkasse 19/
erm. 16 Euro
 20.30 Sprudelhof,
Badehaus 2
FÜHRUNGEN
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
KINDER/FAMILIE
Friedberg
Bilderbuchwerkstatt
(auch 19. Februar)
 15.00 Bibliotheks­
zentrum Klosterbau,
Augustinergasse 8
KONZERTE
Bad Nauheim
Ein Walzertraum
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
Einfach
regional suchen
LESUNGEN
LESUNGEN
Butzbach
»Diesseits von Eden«
Friedberg lässt lesen.
Wladimir Kaminer lässt
seinen satirischen Blick
über deutsche Eigen­
arten schweifen.
 20.00 Aula der
Augustinerschule,
Goetheplatz 4
Literaturabend
»Briefe eines reisenden
Franzosen über
Deutschland an seinen
Bruder in Paris« mit
Heiner Boehnke und
Hans Sarkowicz
 19.30 Buchhandlung
Bindernagel,
Wetzlarer Straße 25
VORTRÄGE
Wetterau im Wandel
100 % jetzt: Vollständi­
ger Wechsel zu erneu­
erbaren Energien für
Alle, von Thomas Kunze
 20.00 Altes Rathaus
Assenheim,
Wirtsgasse 1
27 DO
BÜHNE
Die Zugvögel und ihre
Orientierung auf dem
Weg zu fernern Zielen
von Prof. Dr. Wolfgang
Wiltschko. Eintritt 4/
erm. 3/1 Euro
 19.30 Erika­Pitzer­
Begegnungszentrum,
Blücherstraße 23
Jugendstilrundgang
(auch 1. Februar)
 15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
»Herrschaftszeiten«
(auch 26. Februar)
 20.30 Sprudelhof,
Badehaus 2
Bad Nauheim
Berühmte Ouvertüren
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
Männerabend
der KG »Mörlau«
 20.00 Usatalhalle,
Usinger Straße 79
Bad Nauheim
Blues-Harmonica-TreffWetterau
(auch 6. Februar)
 18.00 Kulturwerkstatt
Antik­Café, Heyen­
heimer Weg 17
KONZERTE
Ober-Mörlen
FÜHRUNGEN
Wölfersheim
25 Jahre Weibersitzung
der KG »Mörlau«
 20.00 Usatalhalle,
Usinger Straße 79
Kostümsitzung der
KV Schwarze Sieben
 20.11 Pfarrheim,
Ludwigstrasse 34
Bad Nauheim
SONSTIGES
28 FR
BÜHNE
KONZERTE
Bad Nauheim
Musik aus aller Welt
Kurkonzert. Eintritt 3
Euro/erm. Eintritt frei
 15.30 Trinkkuranlage
(Konzertmuschel
oder
kleiner Konzertsaal),
Ernst­Ludwig­Ring 1
Faschingssitzung
des GV Schwalheim
Kostenfrei
 20.00 Mehrzweck­
halle Schwalheim,
An der Faulweide
Am Sonntag, dem 23. 2. 2014 ab 11 Uhr spielt für Sie die
über die Grenzen der Wetterau bekannte Kalli Velten
Band. Wir bieten Ihnen ein reichhaltiges Vorspeisenbüffet, Fisch- und Fleischgerichte und ein ÜberraschungsDessertbüffet.
Pro Person 30 Euro, inkl. 1 Glas Sekt
Faschings-Schlagerparty
Am 1. 3. 2014 sollten Sie sich bequeme Schuhe anziehen!
Denn dann startet die Schlagerparty in Stangs Restaurant.
Zur Stärkung für eine lange Nacht gibt es ein köstliches
Büffet, mit allem, was das Schlagerherz begehrt. Und danach geht‘s ab auf die Tanzfläche. Von Andrea Berg über
Nino de Angelo bis hin zu Jürgen Drews – DJ Hadschi
bringt die Tanzfläche zum Glühen!
Für jeden Gast im Kostüm gibt es 1 Prosecco gratis!
Pro Person 28 Euro
Ockstädter Kartoffel - mal anders!
Es liegt sozusagen alles vor unserer Tür, was diese herrliche Region an Produkten für Sie zu bieten hat. Sie werden staunen welche Köstlichkeiten sich aus der braunen
Knolle zaubern lassen. Lassen Sie sich am
15. 3. 2014 von uns überraschen.
Pro Person 19,50 Euro mit Gewinnspiel
(Kartoffelgewicht schätzen). Preis: 1 l Ockstädter Schnaps.
Stangs Restaurant
Golfpark am Löwenhof
61169 Friedberg-Ockstadt
Telefon: 0 60 31/6 92 82 24 oder 0 60 31/16 19 98 16
Telefax: 0 60 31/16 19 98 24
Wölfersheim
Blues-Live-Konzert mit
»Diegos Bluesband«
Eintritt frei
 20.00 Kulturwerkstatt
Antik­Café, Heyen­
heimer Weg 17
SONSTIGES
Bad Nauheim
Jazz & Brunch
Friedberg
VORTRÄGE
Bad Nauheim
Ober-Mörlen
»Dumm klickt gut«
In seinem aktuellen
Bühnenprogramm be­
schäftigt sich der Come­
dian Johannes Scherer
humorvoll mit der Fra­
ge, ob die moderne
Technik die Dummheit
ausrottet oder diese gar
sprunghaft vermehrt.
Eintritt Kat. 1: 21/erm.
18/Kat. 2: 19/erm. 16
Euro zzgl. Gebühren
 20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Herrenabend
der Dorheimer
Wetterfrösche
 20.11 Bürgerhaus
Dorheim
Friedberg
Niddatal
Bad Vilbel
Bad Nauheim
Tai Chi
(auch 3. Februar)
 17.15
Therme am Park,
Ludwigstraße 40
Das regionale Stellenportal
mit über 35.000 Stellen
in Mittelhessen
www.JOBS-in-Mittelhessen.de
Astrid Mexia
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Astrid Mexia
Mobil
0160-5429167
eMail
[email protected]
Ihre Veranstaltung im
streifzug
In der ersten Woche des Vormonats per
Mail an [email protected]
2/2014 streifzug 17
In Mittelhessen
Veranstaltungen in Mittelhessen
Samstag, 1. Februar
Freitag, 7. Februar
Wetzlar
Gießen
Gießen
»Sissi«
»Am Katzenmoor«
Der Chinesische Nationalzirkus
Schauspiel-Premiere: Marina Carr verlegt den
antiken Medea-Stoff in die irische Gegen­
wart. Auf bewegende Weise verbinden sich
Mythos und Alltag, Momente des Glücks und
dunkle Geheimnisse.
➛➛ 19.30 Stadttheater
Lich
Acoustic Art Pop
Die Show »Shanghai Nights« mit AusnahmeArtisten aus dem Reich der Mitte vermittelt
den Zauber Chinas zwischen gestern und
heute.
➛➛ 20.00 Kongresshalle
Schotten
Duo Sternenregen
Große Gefühle im Doppelpack: Mit Cous­
Cous (Dresden) und Sophie Janes (London)
gehen zwei außergewöhnliche Newcomer
gemeinsam auf Tournee.
➛➛ 20.00 Kulturzentrum Bezalel-Synagoge
Marburg
Ein Abend zum Mittanzen und -klatschen,
eine besondere Lightshow: Diana Neeb-Berk
und Mario Berk stellen als Duo Sternenregen
ihr neues Album vor: »Wie groß ist unend­
lich?«.
➛➛ 20.00 Festhalle
Um Liebe, Macht und Leidenschaft geht es
in dem kaiserlichen Musical-Abend mit erst­
klassigen Darstellern.
➛➛ 20.00 Rittal Arena
Wetzlar
ZAC-Wintervarieté
Samstag, 8. Februar
Ulla Meinecke
Zauber – Artistik – Comedy: Die atemberau­
bende und abwechslungsreiche Show von
national und international renommierten
Varieté-Künstlern bringt Farbe in den weiß­
grauen Alltag und die Stimmung der Gäste
zum Kochen.
➛➛ 20.00 Waggonhalle (Premiere;
mehrere Vorstellungen bis 22. Februar)
Gießen
»Schmitzpiepe«
Der Comedian Ralf Schmitz ist für seine
Schlagfertigkeit bekannt. Sein Improvisations­
talent stellt er auch in seinem vierten abend­
füllenden Programm unter Beweis.
➛➛ 20.00 Kongresshalle
Die Songpoetin stellt gemeinsam mit Ingo
York (Bass und Gitarre) und Reinmar Hensch­
ke (Keyboard, Drums) Lieder von Liebe, vom
Verlassenwerden und Zueinanderfinden vor.
Neue, noch nie veröffentlichte Songs werden
zu hören sein. Und ihre alten Hits – neu ar­
rangiert.
➛➛ 21.00 Kulturzentrum Franzis
Sonntag, 2. Februar
Gießen
Sonntag, 16. Februar
Gießen
Captain Overdrive
Gießen
Bodo Bach
Schneller, höher weiter: Der Comedian prä­
sentiert sein neues Programm »Auf der Über­
holspur«.
➛➛ 19.00 Kongresshalle
Montag, 3. Februar
Marburg
Moop Mama
Sieben Bläser, zwei Schlagzeuger und ein
Sänger überraschen mit einer absolut neu­
artigen Mischung aus Brass, Hip-Hop und
deutschem Rap.
➛➛ 20.00 Kulturladen KFZ
Mittwoch, 5. Februar
Lich
Oliver Steller
»Frag’ nicht lang«: Der Meister der Rezitation
spricht und singt Werke von Christian Mor­
genstern.
➛➛ 20.00 Kino Traumstern
(auch Donnerstag, 6. Februar)
18 streifzug 2/2014
Großer Bahnhof für das neue »Käptn«-Album
»Nasty Boogie«; als Einheizer wird die Latino
Ska Band »Mate Power« aus Frankfurt/M.
erwartet.
➛➛ 21.00 Ulenspiegel
Sonntag, 9. Februar
Alsfeld
Gregorianika
Wenn dieser Chor zu singen beginnt, fühlt
man sich unweigerlich zurückversetzt in das
Mittelalter. Gewaltig und kraftvoll erklingen
die Stimmen und verursachen beim ersten
Ton Gänsehaut bei den Zuhörern.
➛➛ 18.00 Dreifaltigkeitskirche
»Moments of Brass«
Das mit vielen Preisen ausgezeichnete Musik­
corps der Freiwilligen Feuerwehr GroßenLinden präsentiert den stimmungsvollen Mix
aus Marschmusik, Klassik, Rock und Pop.
➛➛ 15.00 Johanneskirche
Donnerstag, 20. Februar
Marburg
Matthias Egersdörfer
Wetzlar
Der Kabarettist aus Bayern wird meist im Ste­
hen unmögliche Geschichten erzählen. Das
Publikum darf gerne lachen. Aber bitte nicht
erschrecken, wenn Egersdörfer keine gute
Laune hat. Das kommt gelegentlich einmal
vor. Trotzdem kann es ganz lustig werden.
➛➛ 20.00 Kulturladen KFZ
Rhythm of the Dance
Freitag, 21. Februar
30 Tänzer, eine komplette irische Band und
die phänomenalen Young Irish Tenor bieten
eine mitreißende Symbiose aus Stepptanz,
irischer Musik und phantasievoll gestalteten
Kostümen.
➛➛ 19.00 Stadthalle
Marburg
Mardi Gras.BB
Samstag, 15. Februar
Das experimentelle Blasorchester mit dem
berühmten New-Orleans-Groove meldet sich
zurück: »Zurück in die Zukunft« heißt die
aktuelle Tour.
➛➛ 20.00 Kulturladen KFZ
Gießen
Freitag, 28. Februar
Teddy-Show
»Was labersch du?« Tedros »Teddy« Tecleb­
rhan überrascht mit einem bunten Mix aus
Comedy, Musik und Entertainment. Mit dabei
sind Percy, Lohan Cohan, Ernst Riedler, Car­
los und natürlich Antoine. Teddy’s YouTubeVideos haben längst Kultstatus erreicht.
➛➛ 20.00 Hessenhallen
Marburg
Piet Klocke
Der Kabarettist und Musiker ist auf der Suche
nach Wahrheit und Klarheit. Um Licht in die
Sache zu bringen, fängt er bei den großen
Fragen der Menschheit an: der Evolution.
➛➛ 20.00 Kulturladen KFZ
Auswahl: Gabi Krämer
Fotos: Sven Stinn
Rockige Raver
Diese Band legt es nicht darauf an, verstanden zu werden. Sie legt es auch nicht darauf an,
geliebt zu werden. Im Gegenteil: Mogwai verfahren nach dem Motto »Viel Feind, viel Ehr«.
Muss wohl so sein, wenn man aus dem Land der Bravehearts kommt und auf den Punkt gepostrockte Musik spielt. Bald zu sehen in der neuen Batschkapp in Frankfurt.
werk. Und dann sei eben auch mal »Bullshit« dabei.
Man könnte das nun für eine Masche hal­
ten, um Aufmerksamkeit zu erregen. Man
könnte es aber auch als Versuch einer Band
sehen, nicht in eine Schublade gesteckt zu
werden und sich Interpretationsversuchen
zu entziehen. Mogwais Musik zu erklären,
sei ein Ding der Unmöglichkeit, sagt Burns.
Musik sei etwas Abstraktes, vor allem dann,
wenn sie ohne Texte auskomme. Beethoven
und Mozart hätten sich und ihr Schaffen
schließlich auch nicht in Interviews erklä­
ren müssen. Worum es der Band geht: »Wir
wollen einfach nur, dass sich die Leute un­
sere Musik anhören.« Kann ohne schlechtes
Gewissen gemacht werden. Am Dienstag,
4. Februar, um 20 Uhr in der neuen Batsch­
kapp. Einlass ist um 19 Uhr, Vorband ist
Forest Swords.
Kays Al-Khanak
Foto: Steve Gulleck
Mogwai – das sind seit 1995 fünf Musiker
aus Glasgow, die irgendwas zwischen
Postrock und Ambient spielen. Nur: Für
Ambient sind sie zu laut, für Postrock, das
vor allem vom sehr langsamen, sphärischen
Aufbau der Lieder lebt, kommen sie zu
schnell auf den Punkt. Mittlerweile haben
die Schotten ihr achtes Album veröffent­
licht, »Rave Tapes« heißt es. Zehn sound­
trackartige Rocksongs in 50 Minuten. Und
damit kommt die Band nun auf Tour.
Schon beim Namen fängt’s an mit der
Rock’n’Roll-Attitüde. Mogwai leite sich aus
dem Chinesischen ab und bedeute so viel
wie »böser Geist«, heißt es auf einschlägi­
gen Seiten im Netz. Außerdem hört in der
Horrorklamotte »Gremlins« eines dieser
plüschig-putzigen Monster auf diesen Na­
men. Stuart Braithwaite ist der Gitarrist der
Band und kommentiert die Diskussion um
den Namen lapidar: Eine tiefere Bedeutung
habe dieser nicht. Seine Band-Kollegen, die
auch mal ganz gerne öffentlich über
Musikerkollegen lästern, seien noch nicht
dazu gekommen, einen besseren zu finden.
Die wenigen Texte, die die rockig-elektroni­
schen Klänge untermalen, sind meist
schwer verständlich, die Songtitel – freund­
lich ausgedrückt – kryptisch: »I chose
Horses«, »Boring Machines disturbs Sleep«
oder »George Square Thatcher Death Par­
ty«. Gitarrist Barry Burns gibt ohne mit der
Wimper zu zucken zu, die Namen seien
nur dazu da, damit die Musiker die einzel­
nen Songs auf der Setliste auseinander­
halten können. Eine tiefere Bedeutung,
nein, die hätten die Titel nun wirklich nicht.
Einen Namen erhielten die Stücke erst ganz
zum Schluss, kurz vorm Marsch ins Press­
Mogwai schrecken auch vor Grätschen gegen Kollegen nicht zurück.
2/2014 streifzug 19
Am Main
Marek Fis:
Der Grenzüberschreiter
Einbrecher, Autoknacker, Hooligan, Schwarzarbeiter: Wenn das die Klischees sind, die Deutsche von Polen haben, dann war es wirklich an der Zeit, dass Marek Fis auf den Plan
getreten ist. Der Komiker spielt mit Vorurteilen auf beiden Seiten, verwendet sie bis an die
Grenze zur Geschmacklosigkeit, hält damit seinem Publikum den Spiegel vor. Und zeigt so
klare Kante. Zu sehen am 12. Februar in der Käs.
Comedians brauchen wegen der schieren
Masse an Konkurrenz ein Alleinstellungs­
merkmal. Ein Satz, ein Wort oder eine
Marotte. Marek Fis zieht sich seine graue
ausgeleierte Jogginghose hoch bis unters
Kinn und präsentiert sein mächtiges Ge­
mächt. Seine Witze zielen dafür meist unter
die Gürtellinie. Einige Rezensenten können
damit nichts anfangen. Sie werfen ihm vor,
grenzwertige Kalauer auf Kosten anderer zu
fabrizieren. Den Comedian, der eigentlich
Wojciech Oleszczak heißt und mit fünf
Jahren zusammen mit seiner Familie nach
Deutschland gekommen ist, lässt solche
Kritik kalt. Stand-up-Comedy, hat er in
einem Interview gesagt, dürfe »keine
weichgespülte Scheiße« sein. Man brauche
vielmehr eine Haltung.
Dabei spielt der in Berlin lebende Oleszczak
mit offenen Karten: Seine Figur hört auf den
Namen Fis – ausgesprochen »Fies« – und
läuft mit im Schritt ausgebeulter Jogging­
hose, rot-weißem Polska-T-Shirt und einer
Flasche Vodka oder Bier in der Hand herum.
Jedes Klischee über Polen kommt in seinen
Nummern auf die eine oder andere Weise
zur Sprache und wird so weit gedehnt, bis
es kaum noch geht. Das ist dann meistens
der Moment, bei dem den Zuhörern das
Lachen im Hals stecken bleibt. So lautet
einer seiner noch harmloseren Gags, sein
Vater habe ihm immer gesagt, er sei gar
kein richtiger Pole. Denn er sei viel zu doof
zum Klauen und viel zu fett zum Weg­
laufen. Übertrieben und uninspiriert sagen
die einen. Es sei einfach eine derbe Rolle,
antwortet Oleszczak. Wellness-Comedy,
das wolle er nun wirklich nicht machen. Er
ist kein zweiter Mario Barth, an dem er sich
Veranstaltungen in Frankfurt
Sonntag, 2. Februar
Vampire, Wölfe und Scheintote
Friedhofsgruseln zwischen Legenden und
Wirklichkeit. Die Führung übernimmt
Sascha Stefan Ruehlow. Ab 14 Jahren.
➛➛ 14.45 Hauptfriedhof
Dienstag, 4. Februar
Mogwai
Postrock direkt auf die Zwölf. Bei den Schot­
ten darf gerockt, aber auch geträumt werden.
➛➛ 20.00 Neue Batschkapp
Donnerstag, 6. Februar
Fjarill & Band
Aus – das Dialogstück beschäftigt sich mit
der Karriereleiter in einem Großkonzern.
➛➛ 20.00 Katakombe
Ja, Panik
Nach »DMD KIU LIDT« sind unsere Lieb­
lingsösterreicher zurück. Wir sind gespannt.
➛➛ 20.00 Zoom
Freitag, 7. Februar
Multikulturelles Bahnhofsviertel
Eine Reise durch die Kontinente in dem
Frankfurter Quartier, das sich innerhalb weni­
ger Jahre stark gewandelt hat.
➛➛ 17.45 Haupteingang Hauptbahnhof
Sonntag, 9. Februar
Das schwedisch-südafrikanische FolkpopDuo lebt in Hamburg und hat 2011 den
deutschen Weltmusikpreis erhalten.
➛➛ 20.00 Brotfabrik
Das Verhör
Push Up 1-3
Russell Brand
Menschen auf dem Weg in die Chefetagen,
in die Auslandsvertretung oder ins berufliche
Zum ersten Mal kommt der Schauspieler
und Ex von Katy Perry, Russell Brand,
20 streifzug 2/2014
Kriminalistisches Kammerspiel, das sich zu
einem packenden Psychoduell entwickelt.
➛➛ 18.00 Fritz-Rémond-Theater
mit seiner Stand-up-Comedy-Show nach
Deutschland.
➛➛ 20.00 Jahrhunderthalle
Dienstag, 11. Februar
The Beards
Sie kommen, um die Invasion der Bärte vor­
zubereiten. Also: Rasierer wegwerfen oder
-schließen und hemmungslos rock’n’rollen.
➛➛ 20.00 Nachtleben
Mittwoch, 12. Februar
Marek Fis
Der selbst ernannte Ostblock-Latino nimmt
sich in seinem neuen Kabarettprogramm der
Baustelle Europa an. Das kann ja heiter wer­
den.
➛➛ 20.00 Die Käs
Freitag, 14. Februar
William Fitzsimmons
Ein kleines Juwel in Zeiten, in denen CastingPop und Texte auf Grundschulniveau einem
häufig das Hirn vernebeln. Texte so wahr, be­
in seinen Programmen in regelmäßigen
Abständen abarbeitet. Man müsse Klischees
vielmehr ins Absurde ziehen, um ihren
wahren Kern offenzulegen. In Sachen
Männer und Frauen ist das mehr als öde.
Wenn es aber um Fragen der Toleranz und
des Respektes geht, kann sich so mancher
eben ertappt fühlen.
Es ist ja nicht so, dass Oleszczak sich auf
die Bühne fläzt und dann zwei Stunden
lang nur über imaginäre oder weit entfernte
Landsleute, Nachbarn und Promis lästert.
Das ist durchaus amüsant. Besonders stark
ist Oleszczak vor allem dann, wenn er in
den Nahkampf geht und die Zuschauer in
der ersten Reihe heimsucht. Dann blitzt es
auf, was den gebürtigen Polen, der nur für
seine Show radebrechendes Deutsch mit
sehr viel Akzent spricht, aus der Masse der
Comedians hervorhebt: sein Wortwitz und
seine Situationskomik. Und dann sei noch
angemerkt, dass Oleszczak nicht nur bei
Charity-Comedy-Events auftritt. Er engagiert
sich außerdem für die polnische Version
der Loveparade, die für Toleranz und
Gleich­berechtigung gegenüber Schwulen
und Lesben eintritt.
Wer zusammen mit Oleszczaks Alter Ego
Marek Fis Klischees hinterfragen und sich
trotzdem amüsieren will, kommt am
12. Februar in die Käs. Ab 20 Uhr zeigt der
Komiker sein Programm »Baustelle Europa
– Ein Pole packt ein/aus«. Hier arbeitet sich
der etwas andere Völkerverständiger nicht
nur an Deutschen und Polen ab, sondern
nimmt den kompletten sogenannten Ost­
block unter die Lupe.
Kays Al-Khanak
hutsam und unter die Haut gehend, dass die
Augen unweigerlich feucht werden.
➛➛ 20.00 Zoom
Samstag, 15. Februar
Frankfurts spannendste Straßen
Diesmal gibt es Wissenswertes über die
»Leipziger« im Herzen Bockenheims mit
direkter Nähe zur Universität und zur
Bockenheimer Warte.
➛➛ 14.45 Bockenheimer Warte
James Arthur
Foto: Agentur
Am Main
Marek Fis lässt kein deutsch-polnisches Klischee aus.
Eko Fresh
Er war ganz oben. Dann wieder ganz unten.
Nun greift Rapper Eko Fresh noch einmal
an – zusammen mit Motrip. Motto:
Jetzt kommen sie wieder auf Tour 2014.
Ist das eine Drohung?
➛➛ 19.00 Nachtleben
Milky Chance
Singer-Songwriter, Indie, Reggae, Electronic
und Percussion. Dazu rappen Schwarz Dont
Crack und Zugezogen Maskulin.
➛➛ 20.00 Mousonturm
Der Prozess
Haim
»Jemand musste Josef K. verleumdet haben,
denn ohne dass er etwas Böses getan hätte,
wurde er eines morgens verhaftet ...«
Das beschreibt zumindest Franz Kafka.
Mittwoch, 26. Februar
Der britische Sänger, Musiker und Rapper
gewann 2012 »The X Factor«.
➛➛ 19.30 Gibson
➛➛ 19.30 Titania
Dienstag, 18. Februar
Detlef Simon
Mittwoch, 19. Februar
Wie schlägt das verflixte zweite Album von
Tim Bendzko ein? Im Mai veröffentlicht der
Weltretter seine neue Scheibe, schon jetzt
kommt er auf Tour und stellt sie vor.
Sie glauben nicht an Übernatürliches? Halten
das für Humbug? Ob Sie vom Gegenteil
überzeugt werden, wenn Sie Detlef Simons
Kabarettprogramm »Übersinnlose Fähig­
keiten« gesehen haben? Einen Versuch ist es
wert.
➛➛ 20.00 Jahrhunderthalle
➛➛ 20.00 Die Käs
Tim Bendzko
Samstag, 22. Februar
Derzeit spricht die halbe Musikbranche über
die kalifornischen Schwestern von Haim.
➛➛ 19.30 Uhr Gibson
Die Krupps
Industrial Metal, wie er nur so stampft.
Dafür stehen Die Krupps.
➛➛ 20.00 Neue Batschkapp
Freitag, 28. Februar
Schwarze Grütze
Musikalisch und kabarettistisch auf den Punkt
gebrachter Rundumschlag.
➛➛ 20.00 Die Käs
2/2014 streifzug 21
Fotos: lk/chh/dpa
Gastronomie aus der Region
Kurstadt-Kebab
Wie das duftet: Fleisch, direkt vom Grill. Warmes Brot, frischer Salat, ein scharfes Gewürz,
eine deftige Soße – lecker. Manchmal ist ein Döner Kebab genau das, wonach der Magen
ruft. Oder ruft er doch nach einem Lahmacun? Egal. Ab zum Drehspieß-Imbiss des Vertrauens. In Bad Nauheim gibt es gleich mehrere Döner-Verkäufer. Drei der Läden haben wir getestet. Was hat der eine, was der andere nicht hat? Wie teuer ist der etwa 700-kalorienhaltige Döner-Spaß? Welcher Imbiss hat das schönste Ambiente? Und ganz wichtig: Wo
schmeckt’s am besten? Zwei streifzügler haben sich durchgefuttert.
Hüsnü’s Bistro & Imbiss
Auf ausdrücklichen Wunsch – und nur dann – gibt’s bei Hüsnü Atma »den
schärfsten« Döner der Stadt. Denn Atma hat ein Gewürz mit 41400 Scovil­
le, so nennt sich die Maßeinheit für den Schärfegrad, im Angebot. Seit über
sechs Jahren betreibt der gebürtige Türke den Imbiss in der Stresemannstra­
ße 18.
Ein Döner kostet derzeit 4,50, ein Lahmacun 5 Euro. Das Fleisch in beiden
Gerichten ist aromatisch und saftig, besteht zu 50 Prozent aus Pute, zu 50
Prozent aus Kalb. Tipp: Besser schnell zubeißen, bevor das Kopfkino an­
springt und man sich ein goldiges Kälbchen mit großen feuchten Augen auf
einer grünen Wiese vorstellt. Dann schmeckt’s nämlich noch besser. Toma­
ten, Kraut- und Eisbergsalat, Zwiebeln, Fleisch und Soße vermengen sich
im Mund zu einem stimmigen Ganzen. Die Schärfe passt auch. Krautsalat
und Lahmacun-Fladen macht Atma übrigens selbst. Gleiches gilt für seine
Spezialsoße. Wobei er nicht verraten will, was da genau drin ist. Highlight:
Keine Frage, das Fleisch. Ebenfalls toll: der zu 99 Prozent gut gelaunte und
immer freundliche Hüsnü Atma.
22 streifzug 2/2014
GAsTRONOMIE Aus DER REGION
Marktplatz Grill
Adman Kayrakci hat die Döner Box in die Wetterau gebracht. Das behaup­
tet er zumindest. Er betreibt seit sechs Jahren den Marktplatz Grill – beste
Lage also, vor allem an den Wochenenden, wenn in den umliegenden
Kneipen und Bars Hochbetrieb herrscht. Da bilden sich vor dem Tresen
schon mal längere Schlangen.
»Unser Döner ist aus 100 Prozent Kalbfleisch hergestellt. Alle anderen in
Bad Nauheim mischen das Fleisch. Die verkaufen also eigentlich gar keine
Döner, sondern Drehspieße«, verweist Kayrakci auf eine deutsche Verord­
nung zum Schutz der Verbraucher, die seit 2012 regelt, wann genau man
einen Döner Döner nennen darf. Bei seinem Lahmacun (5 Euro), und na­
türlich auch beim Döner (4,50 Euro), schmeckt man eine Zutat besonders
positiv heraus: das knackfrische Gemüse. Mehrfach die Woche wird das
geliefert, oder Kayrakci fährt selbst los, um es einzukaufen.
Weitere Highlights des Imbiss’: An den Wänden hängen Erklärstücke zur
Geschichte des Döners und darüber, wie Lahmacun richtig ausgesprochen
wird (lach­ma­dschun). Während des Schlemmens kommt die Bildung also
nicht zu kurz. Der Spaß übrigens auch nicht: Auf den Tischen stehen Witze.
HeLens Grill
»Wir backen zweimal am Tag unser Brot selbst«, sagt Helena Beyazac. Und
das schmeckt man. Das Brot, sowohl für Döner (4,50 Euro) als auch für
Lahmacun (5 Euro), ist eine wahre Gaumenfreude.
Beyazac betreibt den Grill in der Reinhardstraße seit über einem Jahr.
Zuvor befand sich unter derselben Adresse der »Erkin­Grill«, wo Beyazac
früher ausgeholfen hat. Ihr Laden ist bereits mehr Restaurant als Schnellim­
biss. Es gibt mehrere Sitzplätze, die Speisekarte ist üppig. Bei Döner und
Lahmacun können die Gäste zwischen Kalb­ und Geflügelfleisch wählen.
Also noch ein echter Döner. »Ich bezahle eigentlich zu viel Geld fürs
Fleisch, aber das ist mir die Qualität wert«, sagt die Inhaberin. Geschmack­
lich gibt’s an Döner und Lahmacun nichts zu meckern. Neben Joghurt­ und
Knoblauchsoße hat Beyazac auch eine arabische Soße im Angebot. Zudem
gibt’s kostenlosen Tee. Alles wird selbstgemacht. »Bis auf das Fleisch.«
Highlight des Grills: ganz klar, das Fladenbrot. Das duftet nicht nur herr­
lich, sondern schmeckt auch so. Wer nett fragt, bekommt das Brot auch
ohne Füllung, zum Mitnehmen.
(lk/chh)
Hüsnü’s Bistro & Imbiss
Stresemannstraße 18
81
Telefon: 0 60 32/3 07 77
Öf fnungszeiten:
Im Winter 10 –20 Uhr,
r
im Sommer 10 –21.30 Uh
Döner Lahmacun Ambiente ★★★★✩
★★★★★
★★✩✩✩
Marktplatz Grill
Hauptstraße 60
Telefon: 0 60 32/92 17 61
Öf fnungszeiten:
r,
So. bis Do.: 11–1.30 Uh
n End
pe
r–O
Fr. und Sa.: 11 Uh
Döner Lahmacun Ambiente ★★★★✩
★★★★✩
★★★✩✩
HeLens Grill
Reinhardstraße 11
33
Telefon: 0 60 32/34 03
Öf fnungszeiten:
Mo. bis Fr.: 10 –23 Uhr,
2 Uhr
Sa.: 12–24 Uhr, So.: 12–2
Döner Lahmacun Ambiente ★★★★✩
★★★★✩
★★★★✩
2/2014 streifzug 23
MEDIATHEK
»TippfürdenValentinstag«
Brauchen Sie noch ein Geschenk zum Valentinstag?
Eine Alternative zum Blumenstrauß wären »Flexi­
photos«, die aus hauchdünnen Folien bestehen und
so variabel sind, wie es ihr Name verspricht. Die
Bilder kann man aus der kostenlosen App »clixxie­
flexiphoto« heraus bestellen. Mit dem Programm werden
Bilder auf iPhone oder iPad ausgewählt und nach dem Einstellen
von Größe und Anzahl sowie der Eingabe von Adresse und Zah­
lungsdaten an den Hersteller femory übertragen. Nach fünf Werk­
tagen liegen die Folien im Briefkasten. Zieht man ein Trennpapier
ab, haften sie durch die Kraft der Elektrostatik an allen glatten Flä­
chen. Da wird Ihre Liebste oder Ihr Liebster Augen machen, wenn
am 14. Februar am Spiegel plötzlich Bilder vom vergangenen Ur­
laub hängen. Abziehen und woanders anbringen ist kein Problem.
In unserem Test war die Druckqualität der Bilder erstaunlich gut.
Flexiphotos gibt es in »small« (13 x 10 cm) und »medium« (18,8 x
14,5 cm). Sie können noch bis zum Valentinstag zum Einführungs­
preis von einem und zwei Euro (statt 2,75 und 3,75 Euro) bestellt
werden. Für unsere Leser stellt femory
einen Rabattcode im Wert von fünf Euro
zur Verfügung. Dazu in der App am Ende
des Bestellprozesses bei »Rabatt einlösen«
einfach »Streifzug2014« eingegeben, und
schon werden fünf Euro vom Rechnungs­
betrag abgezogen. Der Code ist bis
31. März gültig.
kus
»FußpilzundFernsehgarten«
Ich hatte niedere Beweggründe: Endlos lange Beine,
Farbe auf der Haut, Blech im Gesicht. Man könnte
sich ja eigentlich mal wieder mit Jennifer Rostock
beschäftigen. Schließlich lag die bislang letzte Selbstzer­
störung des Quintetts – Bundesvisionsongcontest und
Promidinner – doch schon einige Zeit zurück. Ich ver­
zeihe schönen Frauen recht schnell. Und dann die
Überraschung: Mit ihrem gerade erschienenen Album
»Schlaflos« ist der Band eine stellenweise grandiose
Platte gelungen. Jennifer Rostock – das Quintett verbin­
det mit der gleichnamigen Stadt ähnlich wenig wie
mich mit Dörrfleisch – beschreiben ihren Status selbst so:
»Wir pendeln irgendwo zwischen Floppen und Charten, zwischen
Bühne und Backstage, zwischen Fußpilz und Fernsehgarten. Für
Indie zu schön. Für Mainstream zu obszön. Immer dazwischen,
doch man kann sich dran gewöh­
nen«, heißt es in »Kein Bock aber
Gästeliste« treffend. Genauso sieht
das aus. Kann man sehr gut hören,
wenn man deutschsprachigen, oft
clever gemachten Pop mag. Tat­
sächlich würde »Schlaflos« bei mir
auch ohne lange Beine, Farbe auf
der Haut und Blech im Gesicht
zeitweise prima funktionieren.
Florian Dörr
ist: Wenn unsere Zukunft
ein Zuhause hat.
www.immo-in-mittelhessen.de
24 streifzug 2/2014
WEIN DEs MONATs
vinothek
in
Wedes
Monats
Luna Argenta
»Appassimento«, Apulien, 2012,
14,5 Prozent Alkohol, 6,53 Euro,
Bezug über den Metro­Markt in
Linden oder das Internet
Mondsüchtig
Es ist kein Geheimnis, aber eine Frage wert:
Warum schmecken trockene italienische
Rotweine manchmal so süß­fruchtig? Ant­
wort: Die Trauben werden im angetrockne­
ten Zustand verarbeitet. Appassimento heißt
dieses Verfahren, bei dem der reifen Frucht
– etwa durch die wochenlange Lagerung
Für Freunde des
Mondes ist der
Wein
spanische Titel
»Hijo de la luna«
(Mondkind) von Loona
erste Wahl. Die tragische Ge­
schichte einer Zigeunerin, die den
Mond anfleht, ihr einen Mann zu
gewähren, geht zu Herzen. Danach
hilft nur ein zweites Glas »Appassi­
mento«.
mm
sik
Muzum
auf überdachten Holz­
balken – Wasser entzo­
gen wird. Das führt zu
einer höheren Zucker­
konzentration in den
Beeren und bei der Ver­
gärung, wenn die Hefe
den Zucker in Alkohol
umwandelt, zu einem
üppigen Wein.
So lassen sich die voll­
mundige Frucht und die
14,5 Umdrehungen des
»Appassimento« der Marke
Luna Argenta aus Apulien
erklären. Die Cantine di
Priocca bereitet unter dem
Dach des Konzerns Mondo del vino diesen
Gaumenschmeichler aus den beiden loka­
len Rebsorten Negroamaro und Primitivo.
Im Glas kirschrot. In der Nase Kirsche,
Älteste Apfelweinwirtschaft am Platze
Deutsches Haus
Inh. Dieter Jäckel
Hessische Spezialitäten
Hauptstraße 56 (Ecke Mittelstraße)
61231 Bad Nauheim · Telefon 29 02
kandierte Frucht und Lakritz. Am Gaumen
weich, stoffig und ausgewogen, mit reifer
Frucht (Schwarzkirsche, Pflaume), feiner
Würze, etwas Süßholz und Zimt, aber
kaum Tannin. Das würzig­fruchtige Finale
hat durchschnittliche Länge.
Der »Appassimento« ist trotz seines hohen
Alkoholgehalts nicht brandig oder scharf.
Die geringe Gerbsäure macht ihn auch für
Einsteiger und alle, die schweren Rotwein
nur unter Vorbehalt trinken, zum Erleb­
nis. Der Stoff harmoniert mit Pasta aus
dem Ofen ebenso wie mit Hartkäse und
Pizza.
Dass die Weinmacher den Rebstöcken
während der
Mondphasen
besondere
Aufmerk­
samkeit
schenken,
gehört bei
Luna Argenta (sil­
berner Mond) zum
an
SchreibenSie
Konzept. Mondsüchtig
fredMerz:
an
rM
uto
na
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zu werden, ist bei die­
-online.de
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sem Wein gut möglich.
Valentinstag
Freitag,
14. Februar 2014
Candlelight-Dinner
um 19.00 uhr!
Wir empfehlen uns auch
für ihre Familienfeier,
für Firmenjubiläen usw.
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Reservierung erbeten
Telefon 0 60 32/7 00 3188
Dienstag Ruhetag.
2/2014 streifzug 25
Kinovorschau im Februar
Tarzan 3D
Großes Abenteuerkino für die ganze Familie um den Herrn des Dschungels – Start: 20. Februar
Der junge Tarzan, der mit richtigem Namen
John Clayton lll. heißt, landet durch eine
tragische Begebenheit als Waisenbaby im
Dschungel. Dort entdeckt ihn eine Horde
Affen, die das Menschenbaby bei sich auf­
nehmen und es wie einen der ihren aufzie­
hen. Nach vielen Jahren ohne jeglichen
Kontakt zur restlichen Menschheit begegnet
Tarzan im Dschungel als junger Erwachse­
ner der überaus hübschen Jane Porter, die
ihren Vater bei einer Expedition begleitet.
Obwohl von Tieren aufgezogen, verliebt
sich Tarzan – ganz menschlich – in Jane.
Doch Janes Vater, der Unternehmer William
Porter, verfolgt eigennützige Pläne, für de­
ren Verwirklichung Tarzan im Weg steht.
Tarzan begibt sich in einen Kampf gegen
Porter: um die Rettung seiner Heimat und
das Herz der Frau, die er liebt.
Gewinnspiel
Der streifzug verlost mit dem Kino-Center
Friedberg 2x 2 Tickets für den Film »Tarzan
3D«. Kinostart: 20. Februar. Wer den Film
sehen möchte, sollte bis zum 10. Februar
eine Karte mit dem Kennwort »Kino« an
streifzug, Parkstraße 16, 61231 Bad Nauheim
oder eine Mail an [email protected] s­ enden.
26 streifzug 2/2014
KINOvORscHAu IM FEbRuAR
Neu im
Bad Nauheim
Fantasia Filmtheater
(Bis auf Weiteres wegen Umbau­ und
Modernisierungsarbeiten geschlossen)
Butzbach
Butzbacher Filmtheater
Rossbrunnenstraße 3,
Telefon 0 60 33/6 55 77
Kino
vaterfreuden
Friedberg
Kino-Center Friedberg
Bismarckstraße 24 b,
Telefon 0 60 31/55 08
Komödie nach dem Roman »Frettsack« von Murmel Clausen. – Start: 6. Februar
Karben
Cinepark Karben
Robert­Bosch­Straße,
Telefon 0 60 39/93 26 04
Weitere Kino-Tipps
finden Sie täglich in der Wetterauer Zeitung oder
auf unserer Internetseite unter
www.wetterauer­zeitung.de/kino.
Die Wetterauer Zeitung
auch digital lesen
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G 7307 A
Anzeigenschluss
heute, 15 Uhr
für den großen Markt
der Kleinanzeigen
Nummer 205 – 180. Jahrgang
Mo. – Do. 1,40 EUR, Fr. u. Sa. 1,50 EUR
Mittwoch, 4. September 2013
OBERHESSISCHER ANZEIGER
Amtliches Bekanntmachungsorgan der Städte Friedberg, Bad Nauheim und Karben
sowie der Gemeinden Rockenberg, Wöllstadt und des Amtsgerichts Friedberg
WZ-Verlag · 61217 Bad Nauheim · Postf. 17 23
Telefon 0 60 32/94 20 · Fax 0 60 32/9 42 18 (Anz.),
0 60 32/9 42 39 (Red.) · Friedberg, Tel. 0 60 31/9 42 00
Fax 94 20 79 · http://www.wetterauer-zeitung.de
Privatanzeiger
– Sonderpreisaktion –
Smartphone-Markt
Schau in Leipzig
Fußball
Wegen Knöllchen in den Knast?
Indizien nicht ausreichend
Microsoft kauft
das Kerngeschäft
von Nokia
Was aus den
Helden der
Schlacht wurde
Lars Kunkel mit
20 Volltreffern
Torjäger des Monats
Gehbehinderter »muss«
falsch parken, kann
aber nicht zahlen
Freispruch im
Prozess um Überfall
auf Rewe-Markt
Wirtschaft – Seite 7
Kultur – Seite 8
Lokalsport – Seite 14
Friedberg – Seite 21
Florstadt/Gießen – Seite 33
Ton wird schärfer
Merkel sorgt mit Euro-Vorwürfen bei SPD für Empörung
Berlin (dpa). Zweieinhalb Wochen vor der Bundestagswahl hat Kanzlerin Angela Merkel
mit dem Vorwurf der Unzuverlässigkeit in der Euro-Krise bei der SPD für Empörung gesorgt. Im letzten direkten Schlagabtausch vor der Wahl warf SPD-Kandidat Peer Steinbrück
der CDU-Vorsitzenden gestern im Bundestag vor, auf diese Weise »Brücken zu zerstören«.
Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier
sprach in der Parlamentssitzung sogar von
einer »Sauerei«. Merkel ihrerseits bezichtigte
die SPD, mit ihrer Haltung zum Euro-Krisenmanagement scheinheilig zu sein.
Auslöser für den Streit ist ein Interview,
das der Filmemacher Stephan Lamby für ein
Doppelporträt über Merkel und Steinbrück
in der ARD geführt hatte. Darin sagte die
Kanzlerin wörtlich: »In der Frage der EuroKrise ist die Sozialdemokratie total unzuverlässig. Da ist von Eurobonds, Schuldentilgungsfonds, gemeinsamer Haftung bis hin
auch zum Gegenteil alles gesagt worden.« Im
Bundestag hatten SPD und Grüne die wesentlichen Euro-Rettungspakete und den europäischen Fiskalpakt mitgetragen.
In der letzten Parlamentssitzung vor der
Wahl am 22. September hielt Steinbrück daraufhin der Kanzlerin vor, ihre Äußerung sei
»weit mehr als eine Verirrung in diesem
Wahlkampf«. »Sie müssen wissen, dass Sie
damit Brücken zerstören.« Wegen der Abweichler in den Reihen der Koalition hätte
der Rettungsschirm ESM ohne die SPD im
Bundestag nicht die erforderliche Mehrheit
Verhandlungen über
NS-Verbrechen möglich
L u dw i g s b u r g (dpa). Fast 70 Jahre nach
dem Zweiten Weltkrieg müssen weitere mutmaßliche NS-Verbrecher mit Anklagen vor
Gericht rechnen. Die NS-Fahndungsstelle in
Ludwigsburg will nach ihren Vorermittlungen 30 Verfahren an Staatsanwaltschaften in
ganz Deutschland abgeben, erklärte der Leiter der NS-Fahndungsstelle, Kurt Schrimm,
gestern. Den Beschuldigten wird Beihilfe
zum Mord im Konzentrationslager Auschwitz vorgeworfen. Die Untersuchungen waren nach dem Urteil gegen den KZ-Aufseher
John Demjanjuk in Gang gekommen.
Ob es zur Anklage komme, hänge von der
Einschätzung der Staatsanwaltschaften, der
Beweislage und dem Gesundheitszustand der
Beschuldigten ab, erläuterte Schrimm. Der
älteste Beschuldigte wurde im Jahr 1916 geboren, der jüngste im Jahr 1926. Schrimm
warnte aber vor überzogenen Erwartungen.
AUS DEM INHALT
■
WETTER
Heiter bis wolkig, um 27 Grad
bekommen. »In manchen Fällen mussten wir
Ihnen erst die Kanzlermehrheit besorgen.«
Gestern Abend ließ Merkel mitteilen, sie
habe den Vorwurf keineswegs auf das Abstimmungsverhalten der SPD bezogen, sondern auf die »gegensätzlichen Auffassungen
von Bundesregierung und SPD über Eurobonds, Schuldentilgungsfonds und gemeinschaftliche Haftung in der Euro-Zone«.
Bereits im TV-Duell hatte sich Steinbrück
über die Äußerungen beschwert, die damals
allerdings noch nicht im Wortlaut bekannt
waren. Die Mitschrift der Aussagen liegt nun
der Deutschen Presseagentur vor. Geführt
wurde das Interview bereits am 26. August.
Ausgestrahlt wird das Porträt mit dem Titel
»Das Duell: Merkel gegen Steinbrück« wenige Tage vor der Wahl. In allen Umfragen liegt
die SPD bislang weit hinter der Union zurück. Noch härter ging Steinmeier mit der
Kanzlerin ins Gericht. »Statt dankbar zu
sein, dass Ihnen das Schicksal erspart geblieben ist, schmeißen Sie mit Dreck nach denen,
die zu Europa gestanden haben, als Ihre Leute schon fluchtartig den Platz verlassen haben.«
(Seite 4)
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HESSENTAGSSTADT – Gestern wurde bekannt, dass der Hessentag 2015 in Hofgeismar
stattfinden wird. Anders als es bisher in anderen Städten oft der Fall war, will Hofgeismar keine Millionenverluste machen, sondern lieber eine Nummer kleiner feiern.
(dpa)
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Rückhalt für Obama
Unzufriedenheit
über Aufklärung
Unterstützung aus Opposition in Syrien-Frage – Zwei Millionen Flüchtlinge
Berlin (dpa). Trotz der Beschwichtigungsversuche der Bundesregierung ist die Geheimdienstspähaffäre aus Oppositionssicht
längst nicht ausgestanden. Das Parlamentarische Kontrollgremium beriet gestern in
Berlin erneut über das angebliche Abgreifen
deutscher Daten durch britische und amerikanische Geheimdienste. Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU), der im Kabinett
für die Nachrichtendienste zuständig ist, erklärte anschließend, die Aufklärung komme
gut voran. Oppositionspolitiker äußerten sich
dagegen unzufrieden.
Unterdessen wurde bekannt, dass ein Forscher der Karlsruher Universität KIT für den
US-Geheimsdienst NSA gearbeitet haben
soll. Zudem fördere der amerikanische Regierungsfonds für Militär- und Geheimdienstforschung mehrere Projekte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), berichtete das ARD-Magazin »Fakt«. Unter Berufung auf interne Unterlagen hieß es, die NSA
werde in einem Fall als Kunde benannt. Die
Forschungsergebnisse können dem Bericht
zufolge für die massenhafte Auswertung und
Analyse von Sprachdaten eingesetzt werden.
Tel Aviv / M o s k a u / G e n f (dpa). US-Präsident Barack Obama hat Rückendeckung
für einen Militärschlag gegen Syrien bekommen. Mit John Boehner stellte sich gestern
einer der einflussreichsten Oppositionspolitiker hinter seinen Kurs. Auch vom französischen Präsidenten François Hollande gab es
bei dessen Treffen mit Bundespräsident Joachim Gauck erneut Rückhalt.
Ein überraschender Raketentest Israels
schürte derweil Spekulationen über den Beginn eines Angriffs, den Obama als Reaktion
auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz des
Regimes von Präsident Baschar al-Assad angedroht hatte. Der Raketenstart im Mittelmeer wurde erst nach einigen Stunden vom
israelischen Verteidigungsministerium als
Waffentest bestätigt. Israel habe bei dem Test
mit den USA zusammengearbeitet.
Der Bürgerkrieg in Syrien tobt seit mehr
als zwei Jahren. Nach UN-Angaben sind bereits zwei Millionen Menschen ins Ausland
geflohen. Von ihnen seien 97 Prozent in den
Nachbarstaaten untergekommen, sagte der
UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, António Guterres, in Genf. Diese Länder brauchten mehr Hilfe. Jeden Tag kämen 5000 Syrer
über die Grenze.
Obama empfing gestern Abgeordnete beider Parteien im Weißen Haus, um Zweifel an
einer Militäraktion aus dem Weg zu räumen.
Er sei zuversichtlich, dass der Kongress dem
Einsatz zustimmen werde, sagte der Präsident und wies erneut Bedenken zurück, es
könnte zu einem längerfristigen Engagement
in dem Bürgerkriegsland kommen: »Dies ist
nicht Irak und auch nicht Afghanistan.«
Obama ging gestärkt aus dem Treffen heraus.
Namhafte Vertreter beider Parteien sprangen
ihm bei.
Keinen Zweifel an seiner Loyalität ließ
derweil Frankreichs Präsident Hollande. Er
schließt aber einen Alleingang aus und will
das US-Kongressvotum abwarten. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte im Bundestag
angekündigt, für entsprechende Verhandlungen auch das Treffen der Gruppe der stärksten Volkswirtschaften der Welt (G20) an diesem Donnerstag und Freitag im russischen
St. Petersburg zu nutzen. Auch UN-Generalsekretär Ban Ki Moon will sich in die Gespräche in St. Petersburg einschalten. Er forderte zudem, falls die Untersuchung der UNExperten ergebe, dass Chemiewaffen eingesetzt worden seien, müsse der Sicherheitsrat
mit einer Stimme sprechen.
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Hartz-IV-Sätze steigen
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Erhöhung ab 2014 geplant – Bundesrat muss noch zustimmen
Berlin (dpa). Die rund 6,1 Millionen
Hartz-IV-Empfänger bekommen mehr Geld.
Der Regelsatz für Alleinstehende soll Anfang
kommenden Jahres von 382 auf 391 Euro
steigen. Das sieht die Verordnung des Bundesarbeitsministeriums für die Kabinettssitzung an diesem Mittwoch vor.
Leben zwei Erwachsene in einer Bedarfsgemeinschaft, so erhalten sie künftig jeweils
353 Euro, acht Euro mehr als bisher. Die Erhöhung entspricht rund 2,3 Prozent und liegt
damit über der Preissteigerungsrate von zuletzt 1,5 Prozent. Der Bundesrat muss den
höheren Regelsätzen noch zustimmen.
Nach der Kabinettsvorlage steigt der
Hartz-IV-Satz für Kinder von null bis sechs
Jahren auf 229 Euro (plus 5 Euro), für Kinder von sieben bis 14 Jahren um sechs auf
261 Euro und für Jugendliche zwischen 15
und 18 Jahren um sieben auf 296 Euro.
In die Anhebung der Regelsätze geht die
Preisentwicklung mit 70 Prozent und die
Entwicklung der Nettolöhne mit 30 Prozent
ein. Die Neuberechnung liegt immer im September vor, sie hat also nichts mit der bevorstehenden Bundestagswahl zu tun. Der Vorlage zufolge schlägt die Erhöhung beim
Bund mit rund 360 Millionen Euro zu Buche,
bei den Kommunen mit etwa zehn Millionen
Euro.
Anfang 2012 waren die Regelsätze für die
Empfänger von Hartz-IV-Leistungen um
2,1 Prozent gestiegen. Damals wurden auch
erstmals die Leistungen für ältere Kinder
von Langzeitarbeitslosen nach oben angepasst. 2005, im Startjahr von Hartz IV, lag
der Regelsatz für Singles bei 345 Euro.
Bis 2010 wurden die Hartz-Sätze immer im
Gleichschritt mit den Renten angepasst. Mit
der Hartz-IV-Reform von 2011 wurde aber
die Berechnung geändert und der Anpassungstermin von der Rente abgekoppelt. Die
Renten werden weiter zur Jahresmitte angehoben, die Hartz-Sätze nun zu Jahresbeginn.
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30136
4 194354 601405
Felix (Matthias Schweighöfer) ist mit
seinem kinderlosen Junggesellendasein
vollkommen zufrieden und genießt sein
Leben. Als sein nerviger Bruder Henne
(Friedrich Mücke) mit seinem Frettchen
Karsten bei ihm einzieht, ändert sich je­
doch so einiges. Henne eröffnet ihm, dass
er schon seit einiger Zeit Geld mit Samen­
spenden verdient, was Felix ihm doch
glatt nachmacht und sich über die zusätz­
liche Einnahmequelle freut. Als sich Frett­
chen Karsten dann aber in Felix’ Kronju­
welen verbeißt, realisiert dieser, dass tief
in ihm doch der Wunsch schlummert,
nicht nur ein Erzeuger, sondern auch ein
Vater zu sein. Um diesen Wunsch doch
noch zu realisieren versucht er heraus­
zufinden, wer die Empfängerin seiner
Samenspende ist. Durch illegale Mithilfe
seines Bruders erfährt er, dass die Fernseh­
moderatorin Maren (Isabell Polak) die
Mutter seines Kindes wird. Blöderweise ist
die aber drauf und dran, Ralph (Tom Beck)
zu heiraten. Felix lässt sich nicht unter­
kriegen und versucht alles, um Marens
Herz zu erobern und doch noch seine
Chance auf Vaterfreuden zu bekommen.
2/2014 streifzug 27
Kinovorschau im Februar
Monuments Men
Ungewöhnliche Helden – Start: 20. Februar
Als der Zweite Weltkrieg sich dem Ende zuneigt und Nazideutsch­
land an allen Fronten immer weiter zurückgedrängt wird, erlässt
Hitler den Befehl, dass keine Kunstwerke für den Feind zurückge­
lassen werden sollen. Alles, was nicht mitzunehmen ist, soll ver­
nichtet werden. Genau diese Zerstörung wertvoller, historischer
Kunstwerke zu verhindern ist die Aufgabe des ungewöhnlichen
amerikanischen Platoons um Anführer George Stout (George Cloo­
ney). Zusammen mit seinem Freund James Rorimer (Matt Damon)
Robocop
Remake des Action­-Sciencefiction-­Klassikers – Start: 6. Februar
Der multinationale Megakonzern OmniCorp besitzt im Jahr 2028
die globale Vormachtstellung auf dem Markt für Robotertechnolo­
gie. Mit dem Verkauf seiner weltweit eingesetzten Drohnen er­
wirtschaftet der Konzern gigantische Gewinne. Zur gleichen Zeit
versucht der idealistische Polizist Alex Murphy (Joel Kinnaman)
die ausufernde Kriminalität in seiner Heimatstadt Detroit zu be­
kämpfen. Bei einem Einsatz wird er so schwer verletzt, dass seine
Überlebenschancen gegen null tendieren. Dr. Dennett Norton
(Gary Oldman) von OmniCorp nutzt die Gelegenheit, um an
Murphy die nächste Stufe seiner Robotertechnologie auszuprobie­
ren. Der Wissenschaftler macht aus ihm den Prototyp eines neuen
Überpolizisten ­halb Mensch, halb Roboter. Nahezu unverwund­
bar, mit unglaublichen Fähigkeiten ausgestattet und aus der Ferne
kontrollierbar wird »Robocop« auf die Straßen geschickt. Alex’
Frau Ellen (Abbie Cornish) weiß nicht, wie sie mit der neuen Situ­
ation umgehen soll, denn wieviel von ihrem Ehemann steckt tat­
sächlich noch in Robocop?
und fünf weiteren Kunstexperten begibt sich Stout direkt an die
Westfront, um den Schaden, soweit dies möglich ist, einzudäm­
men. Doch seitens der Armee wird der Spezialeinheit hauptsäch­
lich Unverständnis entgegengebracht und die Männer, die mit dem
Pinsel besser umgehen können als mit dem Gewehr, müssen sich
ihren Respekt hart erkämpfen.
Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman
Neuverfilmung der gleichnamigen Kult­serie aus den 50er und 60er Jahren – Start: 27. Februar
Mr. Peabody ist nicht nur ein genialer
Erfinder und Wissenschaftler, der mit
dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde,
sondern auch ein zweifacher Olympia­
sieger – und mit einem klugen Ge­
schäftssinn ausgestattet. Vor allem je­
doch ist Mr. Peabody ein Hund. Mithilfe
einer von ihm erfundenen Zeitreise­
maschine und gemeinsam mit seinem
menschlichen Adoptivsohn Sherman
28 streifzug 2/2014
will er in der Zeit zurückreisen, um
weltbewegende Momente der Ge­
schichte aus nächster Nähe zu erleben
und einigen seiner berühmten Vorbilder
zu begegnen. Als der tollpatschige Sher­
man die Regeln der Zeitreise vernach­
lässigt, müssen er und sein vierbeiniger
Adoptivvater sich beeilen, damit sie die
Vergangenheit wieder reparieren und
die Zukunft retten können.
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Dienstag und Donnerstag 15 Uhr im Hotel Dolce.
Telefon 0 60 03/74 55 oder 0 60 32/8 21 87.
www.bridge-verband.de/web/club/031.
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Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim, Info-Line
0 60 32/26 69, Telefonnummer der Stadt Bad Nauheim
Immobilienverwaltung 0 60 32/34 33 56,
Internet-Adresse www.bad-nauheim.de.
Erna-Ente-Treff
Fütterung der Wasservögel mit naturpädagogischer
Begleitung, täglich 16–17 Uhr am Großen Teich.
Infos und Anmeldungen für Teichführungen unter
Telefon 01 77/4 72 42 47.
Evangelische Familien-Bildungsstätte
Haus der Kirche »Alte Wäscherei«, Am Goldstein 4 b,
Geschäftstelle, Anmeldung, Kursinfo: Telefon 0 60 32/
3 49 70 00, Fax 0 60 32/3 49 72 00, [email protected], www.ev-familien-bildungsstaette.de.
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Mach-ART, Kurstraße 11, Telefon und Fax 0 60 32/3 34 38.
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Ludwigstraße 20 (Eingang von der unteren Straße).
www.gebet-fuer-kranke.de.
Kino »Fantasia Filmtheater«
Kurstraße 3, Telefon 0 60 32/28 77.
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[email protected], www.kneipp-bn.de.
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Rosenmuseum Steinfurth
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www.rosenmuseum.com. Winteröffnungszeiten von
November bis April: Dienstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr
Sonn- und Feiertage: 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Montags geschlossen.
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Öffnungszeiten (bis 30. April), Dienstag bis Samstag
14–17 Uhr, Sonn- und Feiertag 12–17 Uhr.
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Zanderstraße 3, Telefon 0 60 32/3 15 45, Fax 0 60 32/
91 84 08, Öffnungszeiten: Montag geschlossen, Diens­
tag 10–12 und 15–18 Uhr, Mittwoch 10–18 Uhr,
Donnerstag 10–12 und 15–19 Uhr, Samstag 10–12 Uhr.
Eberhard-Bauner-Allee 16, Telefon: 0 60 42/88 41 88,
Fax: 0 60 42/88 42 58, E-Mail: [email protected], www.Stadtbuecherei-Buedingen.de.
Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 14–18 Uhr,
Donnerstag 10–18 Uhr, Samstag 10–13 Uhr, Montag
und Mittwoch geschlossen.
Theater
Vorverkaufsstelle
Stadtbücherei
Kurtheater, im Hotel Dolce Bad Nauheim,
Nördlicher Park 16
Theater am Park im Haus am Park, Ludwigstraße 21,
Telefon 0 60 32/9 25 25 30, [email protected].
Theater Alte Feuerwache (TAF), Arthur-Weber-Weg 15,
Spielstätte ist das Badehaus 2 im Sprudelhof,
Telefon 0 60 32/99 80 60-0, Fax 0 60 32/99 80 60-9,
[email protected].
Volkssternwarte Wetterau e. V.
Johannisberg, jeden Dienstag 20 Uhr Führung durch
die Sternwarte, Vorträge, Sternbeobachtungen, Sonder­
führungen nach Absprache, Telefon 0 60 32/40 80.
Vorverkaufsstellen
Bad Nauheim Stadtmarketing und Tourismus GmbH
(BNST), In den Kolonnaden 1, Info und Kartenvor­
verkauf, Telefon 0 60 32/92 99 20, Fax 0 60 32/92 99 27.
Buchhandlung am Park,
Aliceplatz 3, Telefon 0 60 32/25 25.
Theater am Park,
Ludwigstraße 21, Telefon 0 60 32/9 25 25 30.
Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16,
Telefon 0 60 32/94 20, Telefax 0 60 32/9 42 18.
Reisebüro Messerschmidt, In den Kolonnaden 37
Telefon 0 60 32/9 39 00
Bad Vilbel
Kino »Alte Mühle«
Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 56,
Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de.
Musikschule Bad Vilbel e. V.
Lohstraße 13, Alte Mühle, Telefon 0 61 01/9 83 40,
www.musikschule-bad-vilbel.de.
Schwimmbäder
Butzbach
Busters Workshop
Hoch-Weiseler Straße, Telefon 0 60 33/1 54 55,
Mittwoch, Freitag und Samstag, geöffnet ab 22 Uhr.
Alternative, Reggae, Ethno, Rock.
Evangelische Familien-Bildungsstätte
Kirchplatz 13, Telefon 0 60 33/92 06 79.
Kino »Butzbacher Filmtheater«
Rossbrunnenstraße 3, Telefon 0 60 33/6 55 77,
www.kino-butzbach.de.
Museum im Solms-Braunfelser Hof
Färbgasse 16, Telefon 0 60 33/99 52 50,
Fax 0 60 33/99 52 60, Dienstag bis Freitag und Sonntag
10–12 Uhr, 14–17 Uhr, Samstag 14–17 Uhr.
Schwimmbäder
Hallenbad Butzbach, August-Storch-Straße 12, Telefon
0 60 33/65 68-0, Fax 0 60 33/74 57 52, Öffnungszeiten:
Mo. 13–20 Uhr, Di., Mi. und Fr. 7–22 Uhr, Do. 7–18.30
Uhr, Sa. 8–18 Uhr, So. 8–12 Uhr.
Das Bad steht dem Schwimmbetrieb bis etwa März
2013 wegen Sanierungsarbeiten nicht zur Verfügung.
Saunalandschaft Vitalis, Telefon 0 60 33/74 44 70.
Echzell
Museum
Lindenstraße 3, Telefon 0 60 08/4 05, Sonntag 10–12 Uhr,
14–16 Uhr. Für Gruppen sind Führungen auch außer­
halb der Öffnungszeiten möglich.
Florstadt
Theater »Alte Mühle«
An der A 45 gelegen: In der Grobach 12,
Telefon 0 60 41/82 15 90, [email protected],
www.floors-florstadt.com
Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 11,
Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de.
Vorverkaufsstellen
Hildebrand II – im Marktplatz-Zentrum,
Marktplatz 2, Telefon 0 61 01/50 06 61.
Kartenbüro Bad Vilbel, Klaus-Havenstein-Weg 1,
Telefon 0 61 01/55 94 55, [email protected].
WZ-Geschäftsstelle Bad Vilbel, Frankfurter Straße 92,
Telefon 0 61 01/58 50 0, Fax 0 61 01/58 50 21.
Büdingen
Naturheilverein Bad Nauheim – Bad Vilbel
Bahnhofstraße 29, Telefon 0 60 42/97 94 70.
30 streifzug 2/2014
Touristik Center Büdingen, Marktplatz 9, Telefon 0 60 42/
9 63 70, Fax 0 60 42/96 37 10. [email protected].
Hallenbad, Niddastraße 1, Tel. 0 61 01/74 31, Öffnungs­
zeiten: Di., Mi., Do. 10–20 Uhr, Fr. 8–21 Uhr (Warm­
badetag), Sa. 8–18 Uhr (Warm­badetag), So. 8–13 Uhr,
Mi. 13–15 Uhr nur für Frauen.
Haus der Musik, Rotdornstraße 23, Telefon 0 60 32/
3 49 30, Fax 0 60 32/34 93 20, www.musikschule-bn.de.
Kurstraße 13–15, 1. Stock, Telefon 0 60 32/86 70 07,
Dienstag bis Freitag 10–13 Uhr, Dienstag 15.30–18 Uhr
www.nhv-wetterau.de.
Stadtbücherei
Evangelische Familien-Bildungsstätte
Kino »Fürstenhof Lichtspiele«
Neustadt 37, Telefon 0 60 42/24 15.
Diskothek Floors
Kommunales Kunst- und Kulturzentrum
Saal Lux, Altenstädter Straße 20,
Telefon 0 60 35/96 99 25. www.florstadt.de.
Frankfurt
Palmengarten
Siesmayerstraße 61, Telefon 0 69/21 23 39 39 oder
21 23 66 89. Öffnungszeiten: Täglich 9–18 Uhr.
www.palmengarten-frankfurt.de.
Zoologischer Garten
Bernhard-Grzimek-Allee 1, Telefonhotline
0 69/21 23 37 35. Öffnungszeiten: Täglich 9–19 Uhr.
www.zoo-frankfurt.de.
Kultur und Freizeit von A bis Z
Friedberg
Bibliothekszentrum Klosterbau
Stadtbibliothek, Augustinergasse 8, 61169 Friedberg.
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag 13–18 Uhr,
Donnerstag 9.30–12.30 und 14–19 Uhr, Samstag
10–13 Uhr. Telefon 0 60 31/8 82 77, Fax 0 60 31/1 24 68,
[email protected].
Stadtarchiv: Telefon 0 60 31/8 82 16, Fax 0 60 31/1 24 68.
Burggarten
Öffnungszeiten: 1. November bis 31. März 9–16.30 Uhr,
1. April bis 31. Oktober 9–20 Uhr. Montags geschlossen.
Bei drohender Glätte bleibt der Burggarten geschlossen.
Evangelische Familien-Bildungsstätte
Kaiserstraße 167, Telefon 0 60 31/18 82 01.
Friedberger Geschichtsverein
Kaiserstraße 21 (Altes Rathaus), Öffnungszeiten: Montag,
Mittwoch, Freitag 8.30–12.30 Uhr, Tel. 0 60 31/9 32 86,
Fax 0 60 31/18 97 03, www.friedbergergeschichtsverein.de,
[email protected].
Galerien
Galerie Hoffmann, Görbelheimer Mühle und
Ausstellungshalle Ossenheim (Florstädterstraße 10 b),
Telefon 0 60 31/24 43 oder 01 72/6 60 26 11,
Fax 0 60 31/6 29 65. Öffnungszeiten nach Vereinbarung.
Kunstverein Friedberg, Haagstraße 16,
Telefon 0 60 31/69 35 64, Öffnungszeiten während
der Ausstellungen, Dienstag bis Sonntag 15–18 Uhr.
www.kunstverein-friedberg.de.
Judenbad
Judengasse 20, Telefon 0 60 31/8 82 15, Fax 0 60 31/1 83 96,
Dienstag bis Freitag 9–12 Uhr und 14–17 Uhr,
Samstag und Sonntag 10–12 Uhr und 14–17 Uhr.
Kinocenter Friedberg
Bismarckstraße 24, Telefon 0 60 31/55 08,
www.kinocenter-friedberg.de.
Kleinkunstbühne
Café Kaktus, Hospitalgasse 16, Telefon 0 60 31/97 85,
www.cafe-kaktus.de.
Kultur auf der Spur
Volksbildungsverein Friedberg,
Heinrich-Busold-Straße 28, Telefon 0 60 31/9 27 51.
Musikschulen
Musikschule Friedberg, Kaiserstr. 21, Tel. 0 60 31/30 34,
Fax 0 60 31/79 15 47, www.musikschule-friedberg.de
Musikschule Minz, Am Dachspfad,
Telefon 0 60 31/9 11 32, www.musikschule-minz.de.
Music Hall Central-Studio
Wolfengasse, [email protected]
http://central-studio.net/
Schachfreunde 1891
Volkshochschule des Wetteraukreises
Museum
Leonhardstraße 7, Telefon 0 60 31/83-60 00
Mail: [email protected] · www.vhs-wetterau.de.
Niddaer Heimatmuseum, Raun 1, Dienstag und
Donnerstag 15–17 Uhr, Sonntag 10–12 Uhr.
Vorverkaufsstellen
Schwimmbäder
Kartenvorverkauf Messerschmidt,
Haagstraße 7, Telefon 0 60 31/79 13 01.
Justus-von-Liebig-Therme Bad Salzhausen,
Salzgrotte: Mo.–Fr. 10–21 Uhr, Sa., So. und Feiertage
10–19 Uhr; Sauna: Mo.–Fr. 14–22 Uhr, Sa., So. und Fei­
ertage 10–20 Uhr, Damensauna: Mi. ab 10 Uhr
Ticket-Shop Friedberg, Vorstadt zum Garten 2
(gegenüber der Burg), Telefon 0 60 31/1 52 22,
Fax 0 60 31/1 52 62.
Wetterau-Museum
Hallenbad Nidda, Hinter dem Brauhaus, Tel. 0 60 43/
77 50. Öffnungszeiten: Di., Do. und Fr. 14–21 Uhr,
Mi. 14–19 Uhr, Sa. 14–18 Uhr, So. 10–17 Uhr, Di. und
Do. 7–8 Uhr Frühschwimmen, Do. 14–18 Uhr Kinder­
nachmittag
Haagstraße 16, Telefon 0 60 31/8 82 15 oder 8 82 18, Fax
0 60 31/1 83 96, Dienstag bis Freitag 9–12 Uhr, 14–17
Uhr, Samstag 10–12 Uhr, 14–17 Uhr, Sonntag 10–17 Uhr.
Ortenberg
WZ-Geschäftsstelle Friedberg, Kaiserstraße 117,
Telefon 0 60 31/94 20-0, Fax 0 60 31/94 20 79.
Giessen
Mathematikum
Das erste mathematische Mitmachmuseum der Welt,
Liebigstraße 8, Telefon 0 64 1/9 69 79 70,
Fax 0 6 41/97 26 94 20. Öffnungszeiten: Montag bis
Freitag 9–18 Uhr, Donnerstag 9–20 Uhr, Wochenende
und Feiertage 10–19 Uhr. www.mathematikum.de.
Hauptstraße 8, Telefon 0 60 46/95 47 08,
Fax 0 60 46/95 81 87.
Keltenwelt am Glauberg
Black Inn
Am Glauberg 1, Tel. 0 60 41/82 33 00, www.keltenweltglauberg.de. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag
von 10–18 Uhr, Montag geschlossen.
Hauptstraße 29, Telefon 0 60 41/7 10, Öffnungszeiten:
Fr., Sa. und Feiertag, ab 21 Uhr. Rock, Gothic und Metal.
Karben
Jugendkulturzentrum Selzerbrunnenhof
Brunnenstraße 2, Telefon 0 60 39/92 31 90,
Fax 0 60 39/92 31 98, www.jukuz-karben.de.
Reichelsheim
Cockpit Cocktail & Sportsbar
Im Mühlahl 12, Telefon 01 71/4 24 21 31,
www.bistro-cockpit.de.
Kino »Cinepark Karben«
Ronneburg
Robert-Bosch-Str. 62, Telefon 0 60 39/93 26 04,
Fax 0 60 39/93 26 06, www.cinepark.net.
Burgmuseum Ronneburg
Landwirtschafts- u. Heimatmuseum Karben
Rathausplatz 1, Tel. 0 60 39/48 11 53, erster Sonntag im
Monat, 14–17 Uhr. Führungen nach Vereinbarung.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10–18 Uhr.
Preise: Erwachsene 4 Euro (ermäßigt 3,50 Euro),
Telefon 0 60 48/95 09 05.
Musikschule Bad Vilbel/Zweigstelle Karben
Rosbach v. d. H.
Brunnenstraße 2, Telefon 0 60 39/93 08 03,
www.musikschule-karben.de.
Kulturinitiative
Verzauberwelt Baidergasse e. V.
Kronberg
Baidergasse 11, Telefon 0 60 03/33 42,
E-Mail: [email protected].
Opel-Zoo
Wölfersheim
Königsteiner Str. 35, Tel. 0 61 73/3 25 90 30, Fax 0 61 73/
32 59 03 11. Täglich 9–19 Uhr geöffnet. www.opelzoo.de.
Schwimmbäder
Steinbergstr. 19 a, 35516 Münzenberg. Informationen zu
Veranstaltungen: www.freundeskreis-muenzenberg.de.
Kontakt: [email protected].
Freundeskreis Burg u. Stadt Münzenberg e.V.
Neu-Anspach
Stadthalle
Freilichtmuseum Hessenpark
Georg-August-Zinn-Halle, Am Seebach 2, Telefon
0 60 31/7 24 60 oder 8 82 05, Fax 0 60 31/6 12 70, Sprech­
zeiten: Montag bis Donnerstag 8–12.30 Uhr, Dienstag
16–18 Uhr, Freitag 8–12 Uhr. www.friedberg-hessen.de.
Laubweg 5, Telefon 0 60 81/58 80, Fax 0 60 81/58 81 27.
Öffnungszeiten: täglich 9–18 Uhr. Preise: Erwachsene:
5 Euro (ermäßigt 2,70 Euro). www.hessenpark.de.
Geschäftsstelle: Kaiserstraße 21 (Altes Rathaus),
61169 Friedberg, Telefon 0 60 31/9 32 86, Montag,
Mittwoch, Freitag, 8.30–12.30 Uhr. (Gastspiele von
Tourneetheatern und Landesbühnen in der Stadthalle).
Rockcafé Eulenspiegel
Ranstadt
Münzenberg
Theater Volksbühne Friedberg e. V.
Alter Dorfladen, Untergasse 11–13,
63667 Wallern­hausen (Nidda), Kartentelefon:
0 60 43/9 84 01 21, www.freschekeller.de.
Glauburg
Training samstags 14.00 Uhr, Jugendtraining dienstags
17.00 Uhr, Stadthalle Friedberg. Auskünfte: www.
schachfreunde-friedberg.de oder Martin Herwig-Päutz,
1. Vorsitzender, Telefon 0 60 34/93 06 09.
Usa-Wellenbad, In der Au 2, Telefon 0 60 32/9 19 30,
Fax 0 60 32/91 93 25, Öffnungszeiten: siehe unter
Bad Nauheim, Schwimmbäder, Hallenbad, Sauna.
www.usa-wellenbad.de.
Kleinkunstbühne »Fresche Keller«
Nidda
Lokschuppen Kulturbahnhof Nidda
Über der Breit 2, Telefon 0 60 41/7 10,
Fax 0 60 41/82 01 07, www.lokschuppen-nidda.de.
Antik-Café »Kulturwerkstatt«
Heyenheimer Weg 17, 61200 Wölfersheim,
Telefon 0 60 36/98 22 76, www.tischlerei-antik-cafe.de.
Energie Museum
Seestraße 11, Kontakt: Rudi Weinelt, Tel.: 0 60 36/20 93,
Öffnungszeiten: So. 15–18 Uhr und nach Vereinbarung.
Hochseilgarten Wölfersheimer See
Geisenheimer Straße 45, Telefon: 0 60 36/98 88 44
Öffnungszeiten: Fr. 14–18 Uhr, Sa./So./Feiertags
10–18 Uhr – Gruppen jederzeit nach Vereinbarung
Redaktion
streifzug
Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16,
Postfach 1723, 61231 Bad Nauheim
[email protected]
2/2014 streifzug 31
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