tourenprogramm 2016 - tra cultura e natura

Transcrição

TRA CULTURA E NATURA
TOURENPROGRAMM 2016
Mali Losinj II
12.03.–19.03.2016
730 Euro
Val Venosta
10.04.–16.04.2016
720 Euro
Valli del Natisone
06.05.–13.05.2016
650 Euro
Valle d'Aosta
08.05.–14.05.2016
650 Euro
Vom Karst ans Meer
22.05.–29.05.2016
750 Euro
Himmel & Hölle
29.05.–05.06.2016
730 Euro
Wildnis & Niemandsland
05.06.–12.06.2016
690 Euro
Monte Rosa II
25.06.–02.07.2016
690 Euro
Gran Paradiso
23.07.–30.07.2016
690 Euro
Via Sett
22.08.–28.08.2016
830 Euro
Val d’Ossola
27.08.–03.09.2016
690 Euro
Gletscherwelten
28.08.–03.09.2016
1320 Euro
Mont Thabor
03.09.–10.09.2016
690 Euro
Val Varaita
19.09.–26.09.2016
720 Euro
Mali Losinj
08.10.–15.10.2016
850 Euro
Anmeldeformular auf der letzten Seite (10)
Hainstraße 2 35457 Lollar Tel. 06406-74363 Fax 06406-830170 www.tcen.de [email protected]
Mali Losinj II - Frühling im Winter (nicht nur für Wandervögel !)
Termin: 12. - 19.03.2016 Preis: 730 Euro Standortwanderung
Das ideale Angebot für Aktivurlauber, die sich in der dunklen Jahreszeit nach Licht und Wärme sehnen, aber keine
Lust auf einen Interkontinentalflug haben.
Wer im März nach Mali Losinj fährt, tut etwas Unzeitgemäßes und knüpft doch an eine alte Reisetradition an: Ende des 19. Jahrhunderts pflegten
die gesellschaftlichen Eliten der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie genau hier zu überwintern - am wärmsten Ort des Kaiserreichs. In
Lussin, wie die Insel bei den Habsburgern hieß, liegen die Temperaturen selbst im Januar im zweistelligen Bereich, bei Sonne braucht es keinen
Pullover, das Klima ist wunderbar mild und die Luft absolut sauber.
Trotzdem ruht das seit viertausend Jahren besiedelte Eiland in den 'kalten' Monaten ganz in sich selbst, nicht einmal am Wochenende wird es von
Touristen überschwemmt. Die Reisegewohnheiten haben sich nun mal geändert und so ist dieses kleine Paradies mit seinen zwei Vegetationsperioden, sagenhaften Aussichtsbergen und unverbrauchten Naturlandschaften in Vergessenheit geraten. Auch die Taucher und Segler, die im
Sommer in Massen kommen, wissen oftmals nichts vom Reichtum an kulturellen Sehenswürdigkeiten, von der alten Inselhauptstadt Ozor etwa,
die für die Seefahrer der Antike von allergrößter Bedeutung war und von unserem Standort fußläufig zu erreichen ist. Neben einem wahrlich
archaischen Ortsbild finden sich hier Reste frühchristlicher Kirchen, Ruinen mittelalterlicher Klöster und eingemauerte Markuslöwen, die alten
Wappentiere der Venezianer. Von Geschichte auf Schritt und Tritt zu sprechen ist hier wahrlich keine Floskel. Gleiches gilt für die mittelalterlichen
Orte Cres, Veli Losinj und Lubenice, die ebenfalls besucht werden.
Sie wohnen die ganze Woche direkt am Meer, im freundlichen, atmosphärischen und ruhigen Hotel Televrin, in dem einmal die Hafenmeisterei untergebracht war. Martina Pütz, die aus Köln stammende Besitzerin, organisiert Ihnen Wanderungen und Ausflüge zu den sehenswertesten Ecken der
Apsirtiden, wie die Inselgruppe Mali Losinj/Cres in der Antike genannt wurde. Täglich ist auch für ein Alternativprogramm gesorgt - für diejenigen,
die nicht so lauffreudig sind oder es an diesem Tag etwas ruhiger angehen wollen. Dank des hoteleigenen Shuttle-Busses treffen beide Gruppen zu
den geführten Besichtigungen jeweils wieder zusammen. Klar, dass man auch im bezaubernden Fischerdorf bleiben oder die Insel auf eigene Faust
erkunden kann. Bei den exzellenten Dreigang-Menues kann man im Hauptgang zwischen fangfrischem Fisch und einem Fleischgericht wählen.
Selbstverständlich gibt es auch eine Option für Vegetarier. Ein reiches Salatbuffet rundet das kulinarische Abendprogramm ab, im offenen Kamin
knistert derweil das Holz. Einzelzimmerbuchung ist möglich, Aufpreis für die Woche 100 Euro.
Detailprogramm auf Anfrage. Mindestteilnehmerzahl: 6.
Val Venosta
Sechs Wandertage auf den Sonnenhängen des Vinschgaus
Termin: 10. - 16.04.2016 Preis: 720 Euro Mit Gepäcktransport
Treffpunkt und Beginn der Wanderung ist am Sonntag (10.04.) nachmittags um 14 Uhr an der Klosterpforte von Müstair (Schweizer UNESCO-Weltkulturerbe) Die Wanderung folgt den ruhigen und meist sonnigen Südhängen zwischen 1000 und 1800 Höhenmetern bis nach Partschins, von wo
es Samstag früh nach Hause geht. Wer will kann an diesem Tag auch noch auf eigene Faust ins mondäne Meran weitergehen. Ansonsten - mit der
Bahn nach Bozen und von dort mit dem Eurocity nach München. Natürlich empfiehlt sich auch ein Anschlussaufenthalt im sonnigen Südtirol - wenn
man schon mal da ist.
Naturräumliche und thematische Besonderheiten: Phantastische Bergpanoramen (Ortler, Königsspitze!); mittelalterliche Burgen, darunter
Reinhold Messners Schloss Juval (mit Führung), alte Bewässerungskanäle (Waale), die zugleich Panoramawege sind.
Umfang der Tagesetappen: Dank des Gepäcktransports eine eher leichte Tour (Gesamt-Tagesaufstieg zumeist unter 800 Höhenmeter, kaum
längere Anstiege), gelegentlich geht es mehrere Kilometer auf steigungsfreien Waalwegen dahin - eine Genuss- und Einsteigertour also! Trotzdem
keine Spaziergänge!
Alpinistische Schwierigkeiten: Keine, zwischendrin aber auch mal der eine oder andere schmale, rutschige Steig.
Leistungen: 6 Übernachtungen (angenehm kleine) Hotels, Pensionen und Berghäuser fast immer sehr komfortabel mit Frühstück und
exzellenten landestypischen Abendmenüs, Tourenbegleitung, thematische Einführung, Gepäcktransport.
Karten: 1:50 000, Kompass Nr. 052 "Vinschgau" und 1:25000 Nr. 053 "Meran"
Valli del Natisone *
6-Tageswanderung durch die unbekannten Welten Friauls.
Treffpunkt ist Freitag Abend in Pulfero nahe Cividale, dem schönsten Städtchen im östlichen Friaul. Die mittelschwere Wanderung führt über die
einsamen Hügelketten an der Grenze zu Slowenien, quert dabei die weltfernen Natisone-Täler und endet am Donnerstag Mittag in Cividale. Abreise
ist Freitag 13.05. nach dem Frühstück. Heimreise mit dem Zug über Udine, Venedig-Mestre, Verona und den Brenner (oder per IC-Bus über Villach)
zurück nach München. Die Tour wird wieder von Antonietta Spizzo gefürt, einer erfahrenen und kenntnisreichen Hüttenwartin und Deutschlehrerin
aus der Region.
Naturräumliche und thematische Besonderheiten: Vergessene Bergdörfer und alte Kulturlandschaften im gemischtsprachlichen
(italienisch/slowenischen) Grenzgebiet, historische Wege, bedeutende Kulturdenkmäler und Schauplätze bewegender Geschichte, kristallklare
Wildbäche, Stille und Einsamkeit.
Umfang der Tagesetappen: Gesamt-Tagesaufstieg zumeist unter 800 Höhenmeter, kaum längere Anstiege (aber auch kleinere Anstiege addieren
sich!). Zudem sind einige Etappen mit 6 Stunden Laufzeit recht lang.
Alpinistische Schwierigkeiten: Keine, doch immer wieder schmale und ungepflegte Wege.
Leistungen: 7x Übernachtungen (Mix aus kleinen Hotels, Gasthäusern, Pensionen und Hütten, meist bescheiden, Doppelzimmer sind die Regel,
aber nicht an jedem Tag möglich) mit Frühstück und reichhaltigen landestypischen Abendmenues, kompetente Tourenbegleitung, Gepäcktransport.
Für die ersten beiden Tage (und nur für diese!) ist Einzelzimmerbuchung möglich, solange der Vorrat reicht. Aufpreis pro Kopf und Tag 15 Euro.
Karten: Tabacco-Wanderkarte 041, Valli del Natisone - Cividale del Friuli 1: 25000 ; Literatur: "Die letzten Täler" von Gerhard Pilgram, Wilhelm
Berger, Werner Koroschitz, Annemarie Pilgram-Ribitsch, Drava-Verlag Klagenfurt 2008, ISBN: 978-3-85435-532-8, 24,80 Euro.
Valle d'Aosta
6-Tageswanderung auf der Sonnenseite des Aostatals
Treffpunkt und Beginn der Wanderung ist am Sonntag (08.05.) nachmittags um 18 Uhr in Etroubles, kurz hinter dem Großen St. Bernhard-Pass
(Wallis) auf italienischer Seite. Die Wanderung folgt den ruhigen und meist sonnigen Südhängen zwischen 1000 und 1800 Höhenmetern bis ins
grüne Val d'Ayas, wo die Tour Samstag gegen Mittag endet. Von hier aus kann man mit Bus und Zug nach Aosta und von dort mit dem Bus in die
Schweiz bzw. zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückfahren oder über Mailand und Turin weiter- bzw. zurückreisen.
Naturräumliche und thematische Besonderheiten: Phantastische Bergpanoramen (Mont Blanc, Matterhorn und andere Viertausender);
mittelalterliche Burgen, historische Wirtschaftswege, alte Bewässerungskanäle, die zugleich Panoramawege sind.
Umfang der Tagesetappen: Dank des Gepäcktransports eine eher leichte Tour (Gesamt-Tagesaufstieg zumeist unter 800 Höhenmeter, kaum
längere Anstiege), die vorletzte Etappe ist jedoch ziemlich lang.
Alpinistische Schwierigkeiten: Keine.
Leistungen: 6 Übernachtungen (Kleine Hotels und Gasthäuser) mit Frühstück und reichhaltigen landestypischen Abendmenüs, Tourenbegleitung,
thematische Einführung, Gepäcktransport.
Karten: 1:50 000 Istituto Geografico Torino (IGC) No. 5
* vorzeige Anreise empfohlen (Akklimatisation)!
Vom Karst ans Meer *
6 Wandertage in einem unbekannten Land
Die mittelschwere Wanderung führt auf verschlungenen Wegen durch die erstaunlich abwechslungsreichen Landschaften des slowenischen und
italienischen Karsts. Sie verbindet eine Reihe herausragender Natur- und Kulturdenkmäler, erschließt aber auch weniger bekannte Gegenden. Zu
den Höhepunkten zählen der Park Skocjanske jame (UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe), der Aussichtsberg Slavnik (südwestlichster Eintausender
Sloweniens mit traumhaftem Panorama), die "Winnetou-Landschaft" Kraski rob (Karstrand) bei Zazid, die mittelalterliche Wehrkirche Hrastovlje
(bedeutendes Kulturdenkmal), die spektakulären Felswände von Osp mit der Burg von Socerb (alte Festung, hoch über der Küste), das legendäre
Val Rosandra (Naturschutzgebiet und Schauplatz der Literatur) und schließlich die Steilküste bei Triest (Weinterrassen und Felsklippen). Dazu
kommen zahlreiche malerische Karstdörfer und alte Kulturlandschaften, die an historischen Saumpfaden und Wanderwegen abseits der Hauptverkehrsrouten liegen. Geführt wird die Wanderung von Gerhard Pilgram und Emil Kristof vom Universitätskulturzentrum Klagenfurt - Kenner der
Region und Autoren der besten Wanderbücher, die der deutschsprachige Raum derzeit zu bieten hat. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
ist übrigens ganz unproblematisch. Nachtzug und Eurocity fahren direkt von Frankfurt nach Ljubljana!
Umfang der Tagesetappen: Täglich etwa 6 Stunden Gehzeit, max. 600 Höhenmeter Aufstieg am Stück.
Alpinistische Schwierigkeiten: Keine, jedoch hin und wieder steinige Wege, Karst eben. Es braucht Trittsicherheit und ein bisschen Ausdauer.
Leistungen: 7x HP, thematische Einführung, Eintritte, Gepäcktransport.
Karten: 1:50.000 Slovenska Istra, cicarija, brkini in kras. Alternativlose Literatur: "Tiefer Gehen" von Gerhard Pilgram, Wilhelm Berger und
Werner Koroschitz, Drava-Verlag, 2. Aufl. 2013.
Vom Himmel in die Hölle II *
6-Wandertage zwischen Julischen Alpen und Karst
Termin: 29.05 - 05.06.2016 Preis: 730 Euro Mit Gepäcktransport
NEU
Die mittelschwere Wanderung besteht aus einer Durchquerung des slowenischen Alpenraums in zwei Etappen. Teil I führt über die Pokljuka-Hochebene zum Wocheiner See (einer der schönsten der Alpen!) und von dort weiter nach Süden bis ins Bergarbeiterstädtchen Idrija. Teil II (2016) geht
dann aussichtsreich der Südkante der Alpen entlang und endet in Matavun, am Eingang der weltberühmten St. Kanzianshöhlen (die wir uns natürlich nicht entgehen lassen). Haben wir in der ersten Woche den fast 3000 Meter hohen Göttersitz des Triglav im Blick, so tauchen wir im Lauf der
zweiten in den Karst ein, dessen landschaftliche Vielfalt uns verzaubern wird. Unterwegs folgen wir den erstaunlich gut erhaltenen Spuren, die
die Partisanen an diesem Ende der Welt hinterlassen haben. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist übrigens ganz unproblematisch.
Nachtzug und Eurocity fahren direkt von Frankfurt nach Ljubljana! Dann Linienbus ins alte Bergwerksstädtchen Idrija, das vor einigen Jahren zur
"Alpenstadt des Jahres" gekürt wurde.
Naturräumliche und thematische Besonderheiten: Unverbrauchte Natur, glasklare Flüsse, intakte Kulturlandschaften, großartige Panoramen,
die Geschichte der Partisanen, Stille und Einsamkeit.
Umfang der Tagesetappen: täglich etwa 6 Std. Gehzeit, max. 800 Höhenmeter Aufstieg am Stück.
Alpinistische Schwierigkeiten: Keine, jedoch hin und wieder steinige Wege (Karstuntergründe!). Es braucht Trittsicherheit und ein bisschen
Ausdauer. Für Bergwanderneulinge nur bedingt geeignet!
Leistungen: 7x HP, thematische Einführung, Eintritte, Zwischentransfers, Gepäcktransport.
Karten: 1:50000 Planinska Zveza Slovenije "Julijske Alpe" und "Nanos".
Zwischen Wildnis und Niemandsland *
Vom Nationalpark Val Grande ins Sermenzatal
Die vor einigen Jahren ins Programm genommene Piemont-Tour kombiniert die beiden Klassiker Val Grande und Monte Rosa, verzichtet dabei aber
auf die härtesten Strecken und reduziert die übernachtungstechnischen Herausforderungen. Trotzdem gibt es eine Hüttenübernachtung, wo es
zusammenzurücken gilt. Auch in den ersten beiden Tagen übernachten wir eher einfach - passend zu der wildnishaften Umgebung, für die der
Name Val Grande steht. Nach einem Bad im zauberhaften Lago di Mergozzo wechseln wir ins abgeschiedene Val Strona, um schließlich ins noch
weltfernere Rimella hinüberzuwandern, wo wir es uns im Hotel Fontana zwei Abende gut gehen lassen. Am letzten Tag geht es dann ins Niemandsland
des Sermenza-Tals, alles auf gut schaffbaren Etappen mit maximal 6 Stunden Laufzeit und Anstiegen von maximal 600 bis 900 Metern. Das Seitental,
in dem wir unser letztes Quartier beziehen, hat nach wie vor keinen Straßenanschluss. Der Abstieg in die Zivilisation erfolgt Sonntag Vormittag. Wer
will kann am Abend wieder zuhause sein, oder noch eine Nacht im pittoresken Varallo verbringen (Unesco Weltkulturerbe "Sacro Monte di Varallo").
Geführt wird die Tour von der renommierten Reisejournalistin Barbara Schaefer und dem Naturparkführer Patrick Stocco (3 Tage).
Naturräumliche und thematische Besonderheiten: Wildnis, alte Passwege und Saumpfade, traumverlorene Berglandschaften, weltferne
Dörfer, feine Bademöglichkeiten.
Umfang der Tagesetappen: 14-20 Kilometer (tägliche Laufzeit: 4-6,5 Stunden).
Alpinistische Schwierigkeiten: Keine. Aber auch mal steilere Wegabschnitte, die bei Nässe rutschig sein können.
Leistungen: 7x HP (Hotels, einfache Unterkünfte und eine Hütte), opulente piemontesische Abendmenüs (incl. Wein), kompetente Tourbegleitung.
Karten: 1:50 000 Istituto Geografico Torino (IGC) No.10 und Parco Nazionale Val Grande, Cartine Zanetti 1:30 000, vor Ort erhältlich.
Monte Rosa II *
Sechs Wandertage auf der nördlichen GTA
Termin: 25.6 - 02.07.2016 Preis: 690 Euro Ohne Gepäcktransport
Treffpunkt ist Sa. 25.06. abends im zauberhaften Alpenstädtchen Varallo. Am Beginn der mittelschweren Wanderung steht der kurze Aufstieg ins
Val d'Otro - eines der urtümlichsten Hochtäler der Alpen. Eine Begegnung mit einer längst vergangenen Welt. Wirklich lang ist nur der dritte
Wandertag - mit einem 1300 Meter Aufstieg, bei dem drei Pässe gequert werden und wir zwischendurch mal auf valdostanischem Boden sind.
Alles in allem sind wir ausgiebiger im alpinen Gelände unterwegs als beim gleichnamigen TCEN-Klassiker "Monte Rosa I". Trotzdem geht es auch
durch verträumte Kulturlandschaften und schließlich an zwei der wichtigsten religiösen Orte Piemonts - die Wallfahrtsstätte Oropa und das UnescoWeltkulturerbe Sacro Monte di Varallo. Rückfahrt ist Samstag gegen Mittag vom Bahnhof Quincinetto aus (liegt im Tal der Dora Baltea, unweit der
Grenze zum Aostatal.) Spätestens um 13 Uhr erreicht man Mailand.
Thematische Besonderheiten: Walsersiedlungen (einmalig schöne Holzhäuser), alte Passwege und Saumpfade, traumverlorene Berglandschaften mit unglaublichen Fernsichten, die vom Monte Rosa bis nach Ligurien reichen.
Umfang der Tagesetappen: 15-20 Kilometer (tägliche Laufzeit: 4-5, einmal 6,5 Stunden).
Alpinistische Schwierigkeiten: Keine. Die Etappen sind bis auf den dritten und sechsten Wandertag eher kurz, trotzdem braucht es einen
gewissen Konditionsstand - und die Fähigkeit, den Rucksackinhalt auf 7 Kilo zu reduzieren!
Leistungen: 7x HP (Agriturismobetriebe und Hütten, aber auch ein ehemaliges Klostergebäude und ein Bel Epoque-Etablissement) mit opulenten
piemontesischen Abendmenüs (incl. Wein), kompetente Tourbegleitung.
Gran Paradiso *
Sechs Wandertage durch das Reich der Steinböcke (Val d'Aosta)
Termin: 23.07 - 30.07.2016 Preis: 690 Euro Ohne Gepäcktransport
NEU
Diese neue Tour führt durch das Herz des ältesten Nationalparks Italiens. Nur hier, rund um den 4061 Meter hohen Gran Paradiso, dem einzigen
Viertausender, der ganz auf italienischem Boden steht, hatten seinerzeit die letzten Exemplare der europaweit ausgerotteten Steinböcke überlebt.
Es wäre ein Wunder, wenn wir in dieser Woche nicht mehrere dieser eindrucksvollen Tiere aus nächster Nähe sehen könnten. Unterwegs sind wir
von Hütte zu Hütte, in Höhenlagen zwischen 1500 und 3000 Metern, was ein Grundmaß an Kondition und Bergwandererfahrung verlangt. Geführt
wird die Tour von einer Frau vom Fach: Serena Ciampi ist ausgebildete Naturführerin, hat jahrelange Berufserfahrung und stammt aus der Region.
Unterstützt wird sie von Claus Munder, der seit Jahren für Tra Cultura E Natura unterwegs ist. Klar, dass Fauna und Flora im Fokus dieser anspruchsvollen Wanderreise stehen, Geschichte und Gegenwart der hier lebenden Menschen aber natürlich nicht vergessen werden. Auch das
Bewegungsbedürfnis wird nicht zu kurz kommen.
Naturräumliche und thematische Besonderheiten: Phantastische Hochgebirgsszenarien, Nähe zu Schnee und Eis, Geschichte und Gegenwart
der extensiven Nutzung des Territoriums (u.a. die Jagdtradition des italienischen Königshauses), Fragen des Natur/Mensch-Verhältnisses und seiner
aktuellen Konflikte, Einblick in das spannende Berufsbild des Parkwächters.
Umfang der Tagesetappen: Trotz des fehlenden Gepäcktransports keine allzuschwere Tour. Die reinen Laufzeiten betragen nicht mehr als vier bis
sechs Stunden am Tag. Bedacht werden müssen aber die große Höhe und die ruppigen Bergwege! Als TCEN-Einsteigertour nicht geeignet.
Leistungen: 7 Übernachtungen (hauptsächlich Berghütten) mit Frühstück und landestypischen Abendmenüs, Tourenbegleitung, thematische
Einführung, kein Gepäcktransport.
Karten: IGC (Istituto Geografico Centrale) Blatt 3 "Il Parco Nazionale del Gran Paradiso", 1:50.000, 11,90 Euro, oder Blu Edizioni
"Parco Nazionale del Gran Paradiso" (= Cartoguida 4), 1:50.000, in Deutschland zwischen 7,50 und 10,90 Euro .
Via Sett
Auf Römerwegen aus der Bündner Bergwelt an den Lago di Como (6 Wandertage)
Wegverlauf: Wir folgen dem schon zu Römerzeiten begangenen Handelsweg über den Septimerpass ins Bergell, wo die mittelalterlichen Saumpfade
besonders gut erhalten sind. Dort machen wir nicht nur einen Abstecher ins Bilderbuchdorf Soglio, sondern übernachten auch im weltfernen Dörfchen
Savogno, das noch heute keinen Straßenanschluss hat. An den berühmten Wasserfällen Aquafraggia vorbei erreichen wir am nächsten Tag das von
den Römern gegründete Chiavenna, heute eines der intaktesten mittelalterlichen Städtchen Oberitaliens. Schließlich folgen wir auf der kaum begangenen Via Francisca der weltabgewandten Talseite der Mera bis an die Gestade des Comer Sees. Die Tour endet am Sonntag Morgen gegen 10 Uhr
in Gera am Ostufer des Lago di Como, von wo aus man entweder über den Splügen-Pass bzw. St. Moritz zurück nach Thusis, oder mit dem Bus direkt
nach Lugano fahren kann. Ebenfalls möglich und empfehlenswert ist eine private Anschlusstour auf der aussichtsreichen Via dei Monti Lariani. Los
geht es bereits am 22.8. nachmittags - in Tiefenkastel. Von dort vierstündige Akklimatisationstour nach Savognin.
Naturräumliche und thematische Besonderheiten: Faszinierende Bergpanoramen, historische Dörfer und Städtchen, mittelalterliche
Wegstücke, Geschichte auf Schritt und Tritt.
Umfang der Tagesetappen: Bis zu 20 Km. Insgesamt keine allzu schwierige und harte Tour, maximal 700 Meter Aufstieg am Stück. Allein der
vierte Wandertag hat es in sich. Er kann aber per Postauto abgekürzt werden, wie viele der anderen Etappen auch. Am Abend des vierten Wandertages steht uns das große Gepäck nicht zur Verfügung.
Leistungen: 6x HP mit landestypischen Abendessen, kompetente Begleitung, Gepäcktransport.
Karten: 1:50 000 Landeskarten der Schweiz No. 268T (Julierpass), Kompass No. 92 (Chiavenna-Val Bregaglia).
Val d'Ossola
Sechs Wandertage zwischen Kultur und Natur im unbekannten Norden Piemonts
Termin: 27.08 - 03.09.2016 Preis: 690 Euro Mit Gepäcktransport
Trotz ihrer geographischen Nähe zum deutschen Sprachraum sind die Ossola-Täler den meisten von uns völlig fremd geblieben. Zwar ist jeder schon
mal mit dem Zug oder dem Auto an Domodossola vorüber gefahren, nach Norden abgebogen dürften hier aber die wenigsten sein - schließlich will,
wer den Simplon hinter sich gelassen hat, in den Süden! Dabei verpasst man den landschaftlich sehr reizvollen und touristisch kaum erschlossenen
Taleinschnitt des Toce, der im 19. Jahrhundert Reisende aus ganz Europa anzog, weil er im Ruf stand, den schönsten Wasserfall der Alpen zu besitzen.
Die von uns besuchten Täler Val Antigorio und Val Formazza (der untere bzw. obere Talabschnitt des Toce) bestechen durch urtümliche Architektur,
große Einsamkeit und historische Saumpfade, die das Herz jedes Wanderers höher schlagen lassen. Treffpunkt ist Samstag abend im Zentrum von
Domodossola, wo wir im altehrwürdigen Albergo-Ristorante "Da Sciolla" logieren und den späteren Abend auf einer der schösten Piazzen Oberitaliens verbringen. Die Tour endet Samstag früh um ca. 9 Uhr in Baceno. Von dort geht es mit dem Linienbus zurück nach Domodossola. Die Tour wird
von der renommierten Reisejournalistin Barbara Schaefer geführt.
Naturräumliche und thematische Besonderheiten: Phantastische Bergpanoramen, Dörfer ohne Straßenanschluss, die berühmte Cascata del
Toce, eine geheimnisvolle Gletscherschlucht, mittelalterliche Bogenbrücken, traumhafte Badestellen.
Umfang der Tagesetappen: Dank des Gepäcktransports eine nur mittelschwere Tour! Trotzdem keine Spaziergänge - an zwei Tagen müssen wir
jeweils rund 800 Höhenmeter aufsteigen, am letzten Tag noch etwas mehr!
Leistungen: 7 Übernachtungen (familiengeführte Hotels, drei Berghütten) mit Frühstück und exzellenten landestypischen Abendmenüs (incl. Wein),
Tourenbegleitung, thematische Einführung, Gepäcktransport. In der Saleccio-Hütte steht uns das große Gepäck nicht zur Verfügung. Es erwartet uns
erst in der nächsten Unterkunft.
Karten: 1:50 000, Kompass Nr. 89, "Domodossola".
Gletscherwelten *
Spektakuläre Wanderung im Weltnaturerbe Jungfrau/Aletsch
Termine: 28.08. - 03.09.2016 Preis: 1320 Euro Mit Gepäcktransport
Zwischen Wengen, Grindelwald und der Walliser Riederalp kommen wir in Tuchfühlung mit den wichtigsten Süßwasserspeichern Mitteleuropas den Gletschern. Faszinierendere Hochgebirgswege sind kaum zu finden. Sie führen zu den Schlüsselstellen der alpinen Klimaerwärmung, die wir
uns von Experten aus Geologie und Gletscherforschung en passant erklären lassen. Höhepunkt ist die Begehung des Aletschgletschers, in sicherer
Obhut eines Bergführers. Übernachtet wird in gemütlichen Hütten, vor allem aber in architektonischen Perlen aus der Belle Epoque. Für die Transfers
nutzen wir die attraktivsten eidgenössischen Bahnstrecken, im Jungfraugebiet (www.jungfrau.ch) und auf der Walliser Glacier-Express-Linie
(www.glacierexpress.ch). Dass die Schweiz das Schlaraffenland sanfter Mobilität ist, macht auch der neue Lötschberg-Basistunnel deutlich, durch
den wir in Wochenmitte von der Alpennord- auf die Alpensüdseite wechseln. Auch für die An- und Abreise bietet die Schweiz ein unvergleichliches
Netz öffentlicher Verkehrsmittel.
Thematische Besonderheiten: Begegnung mit dem 'Ewigen' Eis und einer faszinierend unberührten Hochgebirgslandschaft, Einblick in die
Hotellerie des Fin de Siecle und in die Verkehrsgeschichte der Alpen, sachkundige und anschauliche Informationen zum globalen Klimawandel und
seinen Auswirkungen auf die Alpen, Treffen mit engagierten Einheimischen, Faszination Aletschgletscher.
Alpinistische Besonderheiten: Keine. Weil es immer wieder spektakuläre Tiefblicke gibt, sollte man aber keine Höhenangst haben. Vorausgesetzt
wird Bergwander-Erfahrung und körperliche Fitness. An den Tagen des Hüttenaufstiegs müssen die Utensilien für die Übernachtung auf dem Rücken
getragen werden (Aufstiege am 1., 3. und 4. Tag 700-900m, ein langer Abstieg am 2. Tag, ansonsten sind die konditionellen Herausforderungen
allenfalls durchschnittlich.)
Leistungen: 6x HP (2-3 Bettzimmer, auf einer der beiden Hütten auch ein 6-8 Bettzimmer), kompetente Reisebegleiter und spannende Tagesgäste,
Ausrüstung für Gletscherbegehung, Transfers und Eintritte, Gepäcktransport, Notfall-Versicherung. Mindestteilnehmerzahl: 12 max. 18. Geleitet
wird die Reise von Dr. Jürg Meyer, dem ehemaligen Umweltbeauftragten des Schweizer Alpenclubs, an den ersten beiden Tagen wird er von
Gerhard Fitzthum unterstützt.
Karten: Maßstab 1 : 25'000. Entweder Blatt 1269 "Aletschgletscher" oder Blatt 2516 "Aletschgebiet" (für uns besser). Auf der Berner Seite
genügt die regionale Exkursionskarte Lauterbrunnen/Mürren/Wengen 1:40 000, die vor Ort erhältlich ist.
Mont Thabor *
Sechs Wandertage zwischen Piemont und Frankreich
NEU
Mit dieser neuen Tour verlängern wir die Via Francigena nach Frankreich hinein, ohne auf das aus dem Piemont bekannte gute Essen zu verzichten.
Der 3200 Meter hohe Mont Thabor, der unterwegs auch unschwer bestiegen werden kann, steht inmitten einer faszinierenden Gebirgslandschaft,
für die es zwar etwas Bergwander-Erfahrung braucht, aber kein Höchstmaß an Kondition. Mit einer Ausnahme sind deutlich weniger als 1000 Meter
Anstieg täglich zu bewältigen, die Wanderzeiten (reine Laufzeit!) liegen bei erträglichen 5-6 Stunden. Geführt wird die Wanderwoche vom bewährten Duo Patrick Stocco und Claus Munder.
Naturräumliche und thematische Besonderheiten: Begegnung mit einer Bergwelt, in der der Mensch kaum Spuren hinterlassen hat, herrliche
Wege, atemberaubende Aussichten, traumverlorene Bergseen, eine von den piemontesischen Alpen verschiedene Natur, Begegnung mit unterschiedlichen
Kulturen, der französischen und italienischen.
Umfang der Tagesetappen: Dank des Gepäcktransports zwar keine allzu schwere Tour, aber als TCEN-Einsteigertour ungeeignet. Die reinen
Laufzeiten betragen fünf bis sechs Stunden pro Tag. Bedacht werden müssen aber die große Höhe und die ruppigen Bergwege!
Leistungen: 7 Übernachtungen (4x Hotel, 3x Hütte) mit Frühstück und landestypischen Abendmenüs, Tourenbegleitung, thematische Einführung,
Gepäcktransport. An einem Tag steht das große Gepäck jedoch nicht zur Verfügung.
Karten: 1:50 000, Autour du Thabor, Edition Didier Richard.
Val Varaita *
6-Tage durch das weltferne Nachbartal der Valle Maira (Piemont/GTA)
Eine etwas leichtere Variante der Grande Traversata degli Alpi (GTA) im Bereich der okzitanischen Täler. Auf verwunschenen und aussichtsreichen
Wegen durchstreifen wir das von der allgemeinen Entwicklung abgehängte Varaitatal und tauchen dabei auch in das gottverlassene Seitental
Vallone di Gilba ein. Um die vielen rutschigen und steinigen Wege zu meistern, sollte man Übung im Bergwandern haben - und auch etwas
Kondition. Dafür lernt man eine einmalige urtümliche Kulturlandschaft kennen, die von historischen Saumpfaden, unzerstörten Ortsbildern und
Zivilisationsferne geprägt ist.
Umfang der Tagesetappen: 13-20 Km (4-6,5 Stunden reine Laufzeit), an zwei Tagen 700-800 Meter Aufstiege, also auch für weniger Trainierte
machbar.
Alpinistische Schwierigkeiten: Keine, aber auch keine Wanderautobahnen.
Leistungen: 7x ÜF mit opulenten piemontesischen Abendmenues (incl. Wein) in zumeist einfachen Unterkünften mit Zwei- bis 4-Bettzimmern
(auch Ehepaare müssen mal damit rechnen in einem Vierbettzimmer zu übernachten), kompetente Tour-Begleitung von Barbara Schäfer, Gerhard
Fitzthum (3 Tage) und regionalen Akteuren, thematische Einführung, Gepäcktransport, Eintritte und Transfers. Treffpunkt ist Montag Abend im
mittelalterlichen Städtchen Saluzzo, am Alpenrand südöstlich von Turin. Der Ort ist so einzigartig, dass man mindestens einen Tag früher anreisen
sollte. Abreise ist am darauf folgenden Montag gegen 9:30 Uhr im Sampeyre. Per Zug erreicht man Frankfurt dann gegen Mitternacht.
Karten: 1:50 000 Istituto Geografico Torino (IGC) No. 6 oder 1:25 000 Alpi Senza Frontiere (ASF) von IGN-Paris, Nr. 8 Haut Queyras-Monviso,
bestellbar über Fachbuchhandlungen oder die Libreria La Montagna in Turin (ca. 20 Euro, incl. deutschsprachiger Wanderführer).
Mali Losinj *
6 entspannende Wandertage auf einer glücklichen kroatischen Insel
Termin: 08. - 15.10.2016 Preis: 850 Euro Standortwanderung
In sechs Wandertagen erschließen wir uns die bezaubernde Adriainsel, auf der einst die bessere Gesellschaft des Habsburgerreichs zu überwintern
pflegte. Es gibt kaum einem Ort in Europa mit milderem Winterwetter! Wenn nicht gerade die Bora weht, werden wir Badetemperaturen haben.
Die Rede von mediterranem Ambiente wäre fast ein bisschen untertrieben - die Palmen sind höher als die Häuser, die bezaubernde Hafenpromenade
wird von gigantischen Kakteen bewacht. Das sich an die Insel Cres anschließende Eiland ist durchaus gebirgig und damit bestens zum Wandern
geeignet. Natürlich besteigen wir die höchste Erhebung, die 580 Meter hohe Televrina, die bei den Kroaten Osorcica heißt. Das Panorama ist atemberaubend, mal sieht man das Meer auf der einen, mal auf der anderen Seite. Nach vier Übernachtungen wechseln wir von Mali Losinj nach Nerezine,
ein bezauberndes Hafendorf am Nordufer. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist ürigens ganz unproblematisch. Am einfachsten mit Nachtzügen, die direkt bis nach Ljubljana oder Rijeka fahren. Dort geht jeden Nachmittag ein Katamaran nach Mali Losinj.
Naturräumliche und thematische Besonderheiten: Wir genießen nicht nur einmalig stille Inselszenerien, sondern auch eine großartige Küche,
Spezialitäten sind Fisch- und Lammgerichte.
Umfang der Tagesetappen: 10 - 18 Kilometer Anstiege bis 500m.
Alpinistische Schwierigkeiten: Keine, jedoch hin und wieder steile Bergwege und raue Karstuntergründe.
Leistungen: 7x ÜF in komfortablen Hotels mit bestem Abendessen, thematische Einführung, Transfers, Eintritte.
Karten: Am besten und preisgünstigsten ist es, eine regionale Wanderkarte vor Ort zu kaufen.
TRA CULTURA E NATURA
Touren 2016
Ausrüstung und Teilnahmevoraussetzungen für alle Touren: Hochgeschlossene, eingelaufene Bergschuhe,
wetterfeste Kleidung (Cape, unter das auch der Rucksack passt!), Sonnenschutz (Kopfbedeckung, Creme,
Sonnenbrille). Tagesrucksack bei Touren mit Gepäcktransport, Schlaf/Hüttenschlafsack bei GTA-Touren,
Giro del Viso, Slowenien, Valli del Natisone, Val Grande, W&N, Gran Paradiso, Karst, Thabor, evt.
Handschuhe, Mütze u. Gamaschen bei den Touren im März/April und Sept./Oktober, auch bei der
Gletschertour. Reiserücktrittsversicherung vermitteln wir auf Anfrage (ca. 20 Euro, je nach Reisepreis). Keine
der Touren schließt die Anreise mit ein. Wir empfehlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Zug) anzureisen,
informieren über günstige Verbindungen und helfen bei der Organisation einer gemeinschaftlichen
Anreise. Die genauen Tourverläufe und Übernachtungsorte können sich kurzfristig ändern.
ANMELDUNG
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Ich melde mich hiermit verbindlich an zu:
Mali Losinj II
Val Venosta
Valli del Natisone
Valle d'Aosta
Vom Karst ans Meer
Himmel & Hölle
Wildnis&Niemandsland
Monte Rosa II
Gran Paradiso
Via Sett
Val d’Ossola
Gletscherwelten
Mont Thabor
Val Varaita
Mali Losinj
12.03.–19.03.2016
10.04.–16.04.2016
06.05.–13.05.2016
08.05.–14.05.2016
22.05.–29.05.2016
29.05.–05.06.2016
05.06.–12.06.2016
25.06.–02.07.2016
23.07.–30.07.2016
22.08.–28.08.2016
27.08.–03.09.2016
28.08.–03.09.2016
03.09.–10.09.2016
19.09.–26.09.2016
08.10.–15.10.2016
730 Euro
720 Euro
650 Euro
650 Euro
750 Euro
730 Euro
690 Euro
690 Euro
690 Euro
830 Euro
690 Euro
1320 Euro
690 Euro
720 Euro
850 Euro
Ich versichere, die Grundvoraussetzungen des Bergwanderns (Trittsicherheit, Gleichgewichtssinn) zu
erfüllen sowie keine belastungsrelevanten Organschäden oder Risikofaktoren zu haben. Mir ist klar, dass
es sich nicht um Spaziergänge handelt und das Wandern auf steinigen und wetterbedingt rutschigen
Bergwegen immer ein persönliches Verletzungsrisiko bedeutet, für das der Veranstalter nicht die Verantwortung übernehmen kann. Die Geschäftsbedingungen sind mir bekannt.
Name: ______________________________________________ Geb.-Datum (!!!):______________
Adresse mit PLZ: __________________________________________________________________
Tel.,Fax: _________________________________________________________________________
E-mail (!!!): _______________________________________________________________________
Ort und Datum: ________________________________________________ DAV-Mitglied (ja/nein)
Unterschrift(en) ___________________________________________________________________
Ich reise an:
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mit der Bahn
mit eigenem PKW; kann ____ Pers. mit hin-/____ zurücknehmen
ich möchte mich einer Kfz.-Fahrgemeinschaft anschließen
bin bereits vor Ort oder reise anderswie an
Hainstraße 2 35457 Lollar Tel. 06406-74363 Fax 06406-830170 www.tcen.de [email protected]

tourenprogramm 2016 - tra cultura e natura

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